DE1120895B - Zahnraederwechselgetriebe fuer Schlepper - Google Patents
Zahnraederwechselgetriebe fuer SchlepperInfo
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- DE1120895B DE1120895B DEG23966A DEG0023966A DE1120895B DE 1120895 B DE1120895 B DE 1120895B DE G23966 A DEG23966 A DE G23966A DE G0023966 A DEG0023966 A DE G0023966A DE 1120895 B DE1120895 B DE 1120895B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/20—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
- F16H3/22—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
- F16H3/24—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts coaxial
- F16H3/26—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts coaxial and two or more additional shafts
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Description
- Zahnräderwechselgetriebe für Schlepper Die Erfindung bezieht sich auf Zahnräderwechselgetriebe für Schlepper mit sieben Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, wobei ein im Rückwärtsgang den Drehsinn umkehrender Zahnräderblock, als Schaltrad ausgebildet, über ein zusätzliches Zahnrad als Vorgelegewelle in den Kraftfluß des Ganges mit der größten Übersetzung einbezogen ist.
- Gegenstand eines älteren Patentes ist ein Zahnräderwechselgetriebe, bei dem die mit einem Zahnrad der Abtriebswelle ständig in Eingriff stehende Umkehrrolle auf der Rücklaufwelle verschiebbar und wahlweise in ein Zahnrad der Nebenwelle oder in eines der Vorgelegeräder der Kriechgang-Vorgelegewelle einschiebbar ist. Beim Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung ist die für den Rückwärtsgang verwendete Umkehrrolle in den Kraftfluß des zu den sechs Vorwärtsgängen zusätzlichen siebenten Kriechganges so eingeschaltet, daß für die sieben Gänge und einen Rückwärtsgang nur sechzehn Zahnräder normaler Breite benötigt werden, während bei dem Getriebe nach dem vorerwähnten älteren Patent für sechs Gänge und einen Rückwärtsgang fünfzehn Zahnräder notwendig sind, von denen zwei doppelte Breite haben, die bei ungleichmäßiger Abnutzung unerwünschte Geräusche im Getriebe verursachen und außerdem die umlaufenden Massen erhöhen und dadurch die Leichtgängigkeit der Schaltung nachteilig beeinflussen.
- Bei einem bekannten Schleppergetriebe ist eine Umkehrrolle vorgesehen, die nur dazu dient, zweierlei Geschwindigkeiten für den Rückwärtsgang zu schaffen. Diese für den Rückwärtsgang verwendete Umkehrrolle ist nicht, wie beim Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung, in den Kraftfluß für den zusätzlichen Kriechgang eingeschaltet.
- Bei einem anderen bekannten Getriebe wird ebenfalls ein Zahnrad des Zahnrädersatzes für den Rückwärtsgang mit für den Zahnrädersatz des Kriechganges verwendet. Bei dieser Ausführungsart muß aber die Zwischenwelle zusätzlich als Schaltwelle ausgebildet sein, was bei dem Zahnräderwechselgetriebe gemäß der Erfindung nicht notwendig ist, da die aus zwei Zahnrädern bestehende Umkehrrolle mit einem gleichachsigen Zahnrad, das als übersetzungsrad wirkt, zu einem Zahnräderblock verbunden ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den als Kriechgang vorgesehenen siebenten Vorwärtsgang zusätzlich zum Sechs-Vorwärtsganggetriebe zu erzielen, ohne die Ausmaße des ursprünglichen Getriebes zu vergrößern und die im Getriebe vorhandenen Zahnräder weitgehend zu diesem Kriechgang zu verwenden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei gleich große, die Umkehrrolle bildende Zahnräder mit einem gleichachsigen Zahnrad zu einem Zahnräderblock verbunden sind, der zum Schalten des Rückwärtsganges und eines Kriechganges verschiebbar ist, wobei in der dem Kriechgang zugeordneten Schaltstellung das eine der beiden gleich großen Zahnräder über ein Zwischenrad mit dem zusätzlichen Zahnrad auf der Vorgelegewelle und das gleichachsige Zahnrad des Zahnräderblocks mit dem Zahnrad der Abtriebwelle im Eingriff steht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zahnräderwechselgetriebes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Seitenansicht des Zahnräderwechselgetriebes, wobei alle Getriebewellen in die Zeichenebene verlegt sind, Abb.2 die räumliche Anordnung der Getriebewellen in deren Achsrichtung gesehen.
- Die mittels des Lagers 6 im Gehäuse gelagerte Antriebwelle 1 ist mit der zu ihr gleichachsigen Abtriebwelle 2 kuppelbar, die mittels des Lagers 7 im Gehäuse gelagert ist. Durch Verschiebung des auf der Abtriebwelle 2 undrehbar, aber axial verschiebbar gelagerten schaltbaren Zahnrades 17 über die Klauen 8 am Ende der Antriebwelle 1 wird diese unmittelbar mit der Abtriebwelle 2 verbunden. Damit ist der VII. oder direkte Gang geschaltet. Auf der Abtriebwelle lagern ferner undrehbar und mittels Schaltgabeln axial verschiebbar die Doppelzahnräder 24, 27 und 31', 38. Auf der mittels der Lager 9 und 10 im Gehäuse gelagerten Vorgelegewelle 3 sitzen fest die Zahnräder 37, 31, 28, 22 und 15 sowie das zusätzliche Zahnrad 13'. Am Ende der Vorgelegewelle 3 sitzt gleichachsig und kuppelbar mit dieser die Zapfwelle 11, die mittels der Klauenkupplung 11 a mit der Vorgelegewelle 3 verbunden werden kann.
- Die Vorgelegewelle 3 steht in ständiger Antriebsverbindung mit der Antriebwelle 1, deren festes Zahnrad 14 mit dem auf der Vorgelegewelle 3 festsitzenden Zahnrad 51 im Eingriff steht.
- Die aus zwei gleich großen Zahnrädern 20 und 20' bestehende, auf der Umkehrwelle 4 axial verschiebbar lagernde Umkehrrolle 20, 20' ist mit einem Zahnrad 12 verbunden.
- Zur Schaltung des Rückwärtsganges wird die Umkehrrolle 20, 20' nach rechts (Abb. 1) geschoben, so daß das Zahnrad 20 mit dem Zahnrad 28 auf der Vorgelegewelle und das Zahnrad 20' mit dem Zahnrad 31' auf der Abtriebwelle im Eingriff steht.
- Zum Schalten des I. Ganges wird die Umkehrrolle 20, 20' nach links verschoben, so daß das Zahnrad 20' über ein auf einer Zwischenradwelle 5 lagerndes Zwischenrad 23 mit dem zusätzlichen Zahnrad 13' auf der Vorgelegewelle 3 im Eingriff steht und das mit der Umkehrrolle 20, 20' verbundene Zahnrad 12 mit dem Zahnrad 38 der Abtriebwelle 2 kämmt. Der Kraftfluß des 1. Ganges im Getriebe ist durch eine strichpunktierte Linie in Abb. 1 dargestellt.
- Der Il. Gang wird durch Verschieben des Doppelzahnrades 31', 38 nach rechts geschaltet, so daß das Zahnrad 38 mit dem Zahnrad 15 der Vorgelegewelle im Eingriff steht.
- Der 11I. Gang ist geschaltet, wenn das Doppelzahnrad 31', 38 nach links geschoben wird und dadurch das Zahnrad 22 der Vorgelegewelle mit dem Zahnrad 31' des Doppelzahnrades 31', 38 im Eingriff steht.
- Der IV. Gang wird durch Verschieben des Doppelzahnrades 24, 27 nach rechts geschaltet. Das Zahnrad 28 der Vorgelegewelle steht mit dem Zahnrad 27 des Doppelzahnrades 24,27 im Eingriff.
- Der V. Gang wird durch Verschieben des Doppelzahnrades 24, 27 nach links geschaltet. Das Zahnrad 31 der Vorgelegewelle steht mit dem Zahnrad 24 im Eingriff.
- Der VI. Gang wird durch Verschieben des Zahnrades 17 nach rechts in Eingriffsstellung mit dem Zahnrad 37 der Vorgelegewelle geschaltet.
- Der VII. Gang wird, wie schon erwähnt, durch Verschieben des Zahnrades 17 der Abtriebwelle 2 nach links geschaltet. Das zusätzliche Rad 13' sitzt auf der Vorgelegewelle 3 in der durch den Schaltweg der Doppelzahnräder 24, 27 und 31', 38 notwendigen Lücke zwischen den Zahnrädern 28 und 22 der Vorgelegewelle, so daß keine Vergrößerung der Baulänge des sieben Gänge aufweisenden Zahnräderwechselgetriebes gegenüber einem mit sechs Gängen ausgestatteten Getriebe notwendig ist.
- Durch die Einbeziehung der Umkehrrolle in den Kraftfluß des ersten Ganges ergeben sich unter günstigsten Verhältnissen und ohne Vergrößerung der Massen und der Bauform durch die einzelnen Schaltstufen Fahrgeschwindigkeiten, die allen vorkommenden Arbeiten wie Pflanzarbeiten, Bodenpflegen, Pflügen von leichtem und schwerem Boden, Mähen sowie langsamem und schnellem Marschfahren, Rechnung tragen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zahnräderwechselgetriebe für Schlepper mit sieben Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang, wobei ein im Rückwärtsgang den Drehsinn umkehrender Zahnräderblock als Schaltrad ausgebildet über ein zusätzliches Zahnrad als Vorgelegewelle in den Kraftfluß des Ganges mit der größten Übersetzung einbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleich große, die Umkehrrolle bildende Zahnräder (20 und 20') mit einem gleichachsigen Zahnrad (12) zu einem Zahnräderblock (20, 20', 12) verbunden sind, der zum Schalten des Rückwärtsganges und eines Kriechganges verschiebbar ist, wobei in der dem Kriechgang zugeordneten Schaltstellung das eine der beiden gleich großen Zahnräder (20') über ein Zwischenrad (23) mit dem zusätzlichen Zahnrad (13) auf der Vorgelegewelle (3) und das gleichachsige Zahnrad (12) des Zahnräderblockes (20, 20', 12) mit dem Zahnrad (38) der Abtriebwelle (2) im Eingriff steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 991; deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 635; deutsche Patentanmeldung M 17618 I1/63 c (bekanntgemacht am 24. 2. l955); österreichische Patentschrift Nr. 185 241; USA.-Patentschrift Nr. 2 214 805. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1058 376.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG23966A DE1120895B (de) | 1958-02-21 | 1958-02-21 | Zahnraederwechselgetriebe fuer Schlepper |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE1120895B true DE1120895B (de) | 1961-12-28 |
Family
ID=7122316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEG23966A Pending DE1120895B (de) | 1958-02-21 | 1958-02-21 | Zahnraederwechselgetriebe fuer Schlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1120895B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259589B (de) * | 1962-05-21 | 1968-01-25 | Metrawatt Ag | Getriebe fuer Punktschreiber |
DE2919856A1 (de) * | 1978-08-31 | 1980-03-13 | Kubota Ltd | Landwirtschaftlich genutzter traktor |
DE3111939A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Getriebe |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2214805A (en) * | 1937-12-27 | 1940-09-17 | Int Harvester Co | Tractor transmission |
DE829991C (de) * | 1950-08-26 | 1952-01-31 | Anton Ottenschlaeger | Gruppengetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
AT185241B (de) * | 1954-06-14 | 1956-04-10 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Mehrgängiges Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen |
DE1002635B (de) * | 1955-12-15 | 1957-02-14 | Fendt & Co Xaver | Zahnraederwechselgetriebe fuer gelaendegaengige Kraftfahrzeuge |
-
1958
- 1958-02-21 DE DEG23966A patent/DE1120895B/de active Pending
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