DE1120687B - Verfahren zur Erzeugung hydrophiler Oberflaecheneigenschaften auf gegebenenfalls biaxial orientierten Folien - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung hydrophiler Oberflaecheneigenschaften auf gegebenenfalls biaxial orientierten FolienInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Polyesterfolien und insbesondere auf ein Verfahren, um der Oberfläche
eines hydrophoben, hochpolymeren Polyesterfilms hydrophile Eigenschaften zu vermitteln.
Neuerdings spielen photographische Filme mit einer Unterlage, die im wesentlichen aus Polyäthylenterephthalat
besteht, eine wirtschaftliche Rolle. Diese Filme sind zwar von ausgezeichneter Klarheit, Festigkeit
und Dimensionsstabilität, jedoch ist es wegen der hydrophoben Natur und Unlöslichkeit der Filme in
üblichen Lösungsmitteln schwierig, die Oberfläche des Filmes mit verschiedenen Schichten und besonders mit
wasserdurchlässigen Kolloidschichten zu überziehen.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Erzeugung hydrophiler Oberflächeneigenschaften von
gegebenenfalls biaxial orientierten Folien aus hochmolekularen Polyestern von gegebenenfalls alkylsubstituierten
Λ,ω-Alkylenglykolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen
oder von Dioxymethylcyclopentan bzw. -hexan und Dicarbonsäuren, wobei mindestens
80 Molprozent Reste einer aromatischen Dicarbonsäure, jedoch mindestens 15 Molprozent Terephthalsäurereste
sind, vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) mindestens eine Oberfläche der Folie mit einer Lösung aus 82 bis 98,8 Gewichtsteilen H2SO4,
1 bis 14,5 Gewichtsteilen Wasser und aus einer 0,1 bis 4,0 Gewichtsteile Chromsäure (berechnet
als Cr2C3) liefernden Verbindung kurzzeitig in
Berührung bringt und
b) sofort die behandelte Folie mit einem Überschuß von gegebenenfalls mit Alkalimetallhydroxyd versetztem
Wasser behandelt.
Die mit Säure behandelte Folie soll wegen der Wirkung der starken Säure sofort abgespült werden,
da diese so lange einwirkt, bis das Reagenz entweder verbraucht oder verdünnt und entfernt, d. h. von der
Folienoberfläche abgewaschen ist. Vorzugsweise wird ruhig stehendes und nicht bewegtes Wasser als Spülbad
benutzt, so daß die gequollene Oberfläche der Folie nicht durch die Wasserströmung verzerrt wird. Es ist
nicht notwendig, daß die Folie in ein Bad getaucht wird, da auch ein feiner Sprühnebel oder andere, die
behandelte Folienoberfläche nicht verändernde Waschmethoden verwendet werden können. Obwohl Vorzugsweise
kaltes Wasser von 10 bis 150C verwendet wird,
kann man auch warmes Wasser, beispielsweise bei Zimmertemperatur (25 0C) oder bei höheren Temperaturen,
verwenden.
Die Oberfläche oder Oberflächen der Polyesterfolie, z. B. einer Polyäthylen-terephthalat-Folie, werden so
lange mit der Behandlungslösung in Berührung ge-Verf ahren zur Erzeugung
hydrophiler Oberflächeneigenschaften
auf gegebenenfalls biaxial orientierten Folien
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A)
Wilmington, Del. (V. St. A)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J.-D. Frhr. v. Uexküll,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J.-D. Frhr. v. Uexküll,
Patentanwalt,
Hamburg-Hochkamp, Königgrätzstr. 8
Hamburg-Hochkamp, Königgrätzstr. 8
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Dezember 1958 (Nr. 783 313)
und 27. Januar 1959 (Nr. 789 252)
und 27. Januar 1959 (Nr. 789 252)
Abraham Bernard Cohen, Springfield, N. J.,
und Robert Bernard Heiart, Matawan, N. J.
und Robert Bernard Heiart, Matawan, N. J.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
bracht, wie es zur Erzielung der gewünschten hydrophilen Eigenschaften ausreichend ist. Die Zeitdauer
ändert sich verständlicherweise mit den entsprechenden polymeren Folien, der Zusammensetzung des Säurebades,
der Temperatur dieser Lösung und der Art und Weise, wie die polymere Folie mit der sauren Behandlungslösung
in Berührung gebracht wird. Wenn die Folie mit der Behandlungslösung in Berührung gelangt,
eingetaucht oder durch ein Bad geführt wird, so soll im allgemeinen jeder dm2 des Filmes etwa 0,1 bis zu
60 Sekunden und vorzugsweise 1 bis 15 Sekunden mit dieser Lösung in Berührung sein. Die Temperatur der
Behandlungslösung kann zwischen 0 bis 60D C und
mehr, vorzugsweise zwischen 5 bis 300C, liegen.
Durch Behandlung einer Polyäthylen-terephthalat-Folie mit der folgenden Lösung bilden sich hydrophile
Oberflächen:
A. 82 bis 98,8 Gewichtsteile H2SO4; 1 bis 14,5 Gewichtsteile
Wasser und eine Chromsäure (berechnet auf Cr2O3) ergebende Verbindung von
0,1 bis 4,0 Gewichtsteilen.
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Es wurde weiter festgestellt, daß die optischen Eigenschaften der hydrophilen Oberfläche des mit
Säure behandelten Filmes von durchscheinend (transparent) bis durchsichtig geändert werden können,
indem man die Komponenten der Behandlungslösung abändert. Eine vorzugsweise verwendete Lösung zur
Herstellung transparenter hydrophiler Oberflächen auf PoIyäthylen-terephthalat-Filmen ist die folgende:
B. 84,0bis 87,0Gewichtsteile H2SO4; 9,4bis 12,4 Gewichtsteile
Wasser und eine 0,5 bis 2,7 Gewichtsteile Chromsäure (berechnet als Cr2O3) liefernde
Verbindung.
Eine vorzugsweise zu verwendende Lösung zur Herstellung durchsichtiger hydrophiler Flächen auf PoIyäthylen-terephthalat-Folien
ist die folgende:
C. 87,4 bis 96,0 Gewichtsteile H2SO4; 2,0 bis 5,6 Gewichtsteile
Wasser und eine 1,0 bis 3,6 Gewichtsteile Chromsäure (berechnet als Cr2O3) liefernde
Verbindung.
Die Zeichnung (ein dreieckiges Koordinatensystem) erläutert die Mischungsverhältnisse. Die fünfeckige
Fläche I umfaßt den breiten Konzentrationsbereich der drei Bestandteile eines bevorzugten Behandlungsbades. Der sechseckige Bereich II umfaßt den Konzentrationsbereich
der Stoffe, welche auf der behandelten Polyesterfolie im wesentlichen transparente Eigenschaften
erzeugen. Der viereckige Bereich III umfaßt den Konzentrationsbereich der Stoffe, welche der behandelten
Polyesterfolie einen durchscheinenden Charakter vermitteln. Die Gewichtsteile für die drei Bereiche
sind die folgenden:
I: 82 bis 98,8 Gewichtsteile H2SO4; 1 bis 14,5 Gewichtsteile
Wasser und 0,2 bis 8,0 Gewichtsteile Na2Cr2O7 · 2H2O.
II: 84 bis 87 Gewichtsteile H2SO1; 9,4 bis 12,4 Gewichtsteile
Wasser und 1,0 bis 5,5 Gewichtsteile Na2Cr2O7 · 2H2O.
HI: 87,4 bis 96,0 Gewichtsteile H2SO4; 2,0 bis 5,6 Gewichtsteile
Wasser und 2,0 bis 7,0 Gewichtsteile Na2Cr2O7 · 2H2O.
Natriumbichromat wird zur Herstellung des Behandlungsbades wegen seiner guten Löslichkeitseigenschaften
bevorzugt. Da Chromsäure (H2CrO4)
die aktive chemische Verbindung der Einwirkungslösung ist, so werden selbstverständlich ähnliche Wirkungen
eines Natriumdichromat-Schwefelsäure-Wasser-Systems auch erreicht, wenn man andere. Chromsäure
liefernde Chromverbindungen, z. B. CrO3, Chromat- oder Dichromatsalze, verwendet (welche bei Gegenwart
von Schwefelsäure und Wasser Chromsäure liefern), um innerhalb der Löslichkeitsgrenzen eine
äquivalente Menge Chromsäure in der Behandlungslösung zu erzeugen.
In einigen Fällen sind die erhaltenen Oberflächen wegen der Chromverbindung etwas gelb gefärbt, was
für manche Zwecke und besonders bei Herstellung von einigen photographischen Filmen von Nachteil ist.
Deshalb wird entsprechend einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Oberfläche des säurebehandelten
Filmes nach der Behandlung mit einem Überschuß Wasser oder optimal nach dem Trocknen mit 0,5 bis
30%iger wäßriger Lösung eines Alkalihydroxydes, vorzugsweise NaOH oder KOH, vorzugsweise bei
einer Temperatur von 5 bis 80:C und etwa 1 oder
mehrere Sekunden und vorzugsweise etwa 10 bis 60 Sekunden in Berührung gebracht, wobei klare, im
wesentlichen farblose, hydrophile Oberflächen erhalten werden. Die so behandelte Folie kann dann mit Wasser
gewaschen, um den Überschuß an Alkali zu entfernen, und. getrocknet werden.
Zum Nachbehandeln, also Entfärben, können jedoch auch andere Alkalihydroxyde verwendet werden, z. B.
Lithium-, Caesium- und Rubidiumhydroxyd. Die mit Chromsäure behandelte Filmunterlage soll etwa
1 Sekunde oder mehr mit der wäßrigen Alkalihydroxydlösung in Berührung stehen. Bei verdünnten Hydroxydkonzentrationen
kann der behandelte Film jedoch
ίο nahezu unbegrenzt lange mit dem Hydroxyd in Berührung
bleiben, ohne daß schädigende Wirkungen auftreten; bei steigenden Hydroxydkonzentrationen
muß jedoch die maximale Berührungszeit eingestellt werden, um eine totale Auflösung der behandelten
Oberfläche zu verhindern. Vorzugsweise wird eine Berührungsdauer von 10 bis 60 Sekunden bei Verwendung
einer 10- bis 30%igen Hydroxydlösung vorgezogen. Bei Steigerung der Alkalikonzentration
und/oder Temperaturerhöhung verringert sich die zum
so Entfärben benötigte Zeit. Gleichzeitig setzt die alkalische
Hydrolyse der Oberfläche ein, welche bezüglich Temperatur und Alkalikonzentration eine praktische
obere Grenze der Entfärbung bewirkt. Wenn die behandelte Folie vor dem Entfärben getrocknet wird,
soll die Lösung vorzugsweise aus 20% Alkali bestehen und die Temperatur bei 4O0C gehalten werden.
Der Film braucht jedoch nicht getrocknet zu werden, und die Farbe wird im wesentlichen ausgebleicht,
wenn man eine 20°/0ige alkalische Lösung bei Zimmertemperatur
(etwa 23 0C) verwendet. Bei erhöhten Temperaturen wird jedoch vorgezogen, die behandelte
Filmunterlage vor dem Entfärben zu trocknen. Die behandelten Filme können vor oder nach dem Trocknen
mit dem gewünschten Material überzogen werden,
z. B. mit einer lichtempfindlichen Diazo- oder Alkalibichromatlösung
in einem wasserdurchlässigen Kolloid; mit einer Überzugslösung, welche ein wasserdurchlässiges
organisches Kolloid enthält und Schutzkolloideigenschaften aufweist und welche lichtempfindlicheSilberhalogenideund/oder
andere photographische Emulsionszusätze enthält oder nicht enthält; oder mit einer Überzugslösung, welche ein hydrophobes Mischpolymerisat
enthält. Bei photographischen Filmen kann die eine hergestellte hydrophile Oberfläche mit
einer Lichthof verhindernden, antistatischen oder anderen Schicht überzogen werden, und die andere
Oberfläche kann mit einer wäßrigen Gelatinezwischenschichtlösung und/oder mit einer Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion
beschichtet werden. Die hydrophilen Oberflächen der gebleichten Polyesterfolien können
darüber hinaus noch mit photopolymerisierbaren, bilderzeugenden Zusammensetzungen überzogen
werden, wie sie beispielsweise in den USA-Patenten 2 760 863 vom 19. Dezember 1952 und 2 891 504 vom
20. Oktober 1955 beschrieben sind.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern.
50 g Na2Cr2O7 · 2H2O wurden in 500 ml Schwefelsäure
(95 bis 98% Säure, spezifisches Gewicht 1,8407 bis 1,8437 bei 1600C) gegeben und die erhaltene saure
Lösung auf 5°C gekühlt. Es wurden drei getrennte Bogen einer 0,1 mm starken, nicht überzogenen photographischen
Filmunterlage aus Polyäthylen-terephthalat in einer Größe von 12,7 · 17,8 cm und mit
einem Schmelzpunkt von etwa 25O0C verwendet,
welche gegossen, gestreckt, in der Wärme verfestigt und
in der Wärme entspannt waren, wie es im USA.-Patent 2 779 684 vom 17. Februar 1955 beschrieben ist.
Diese Bogen wurden 1, 5 und 15 Sekunden in die kalte
Säurelösung getaucht. Unmittelbar nach der Säurebehandlung wurden die Filme in ein kaltes, ruhendes
Wasserbad (15° C) gebracht, wo die überschüssige Säure, Salze und andere wasserlösliche Stoffe von der
Oberfläche entfernt wurden. Die Filme wurden dann mindestens 5 Minuten mit kaltem Leitungswasser ge-
die Emulsionsschicht bis in die behandelte Filmunterlage hinein gemacht wurden, worauf ein druckempfindlicher
Klebstreifen mit einer Filmunterlage aus regenerierter Zellulose über die Schnittstellen gelegt
wurde und der Klebstreifen dann scharf abgezogen wurde. Die Untersuchung zeigte, daß keine Trennung
der Emulsion von der behandelten Filmunterlage stattfand. Die Verankerung des Emulsionsüberzuges
auf der behandelten Unterlage wurde während aller
waschen und bei Zimmertemperatur an der Luft ge- ίο üblichen Arbeitsgänge einschließlich des Entwickeins,
trocknet. Die erhaltenen Filme hatten eine gleich- Fixierens und Waschens gemessen. Entsprechend
mäßige, nicht klebende, gelbgefärbte und hydrophile wurden drei Filmstreifen aus dem Entwickler, dem
Oberfläche. Bringt man Wasser auf den behandelten Fixierbad und dem Waschbad genommen und mit
Film, so bildet sich auf der Oberfläche eine dünne, einigen Kreuzschnitten durch die feuchte Emulsionsgleichmäßige
Wasserschicht. Wenn man Wasser auf 15 schicht in die behandelte Filmunterlage hinein verdie
gleiche Weise auf eine orientierte Polyäthylen- sehen. Es wurde versucht, die Emulsionsschicht von
terephthalat-Folie gibt, die nicht mit Säure behandelt
und nicht überzogen ist, so bildet das Wasser auf der
Filmoberfläche Tropfen und keinen gleichmäßigen
und nicht überzogen ist, so bildet das Wasser auf der
Filmoberfläche Tropfen und keinen gleichmäßigen
Film. Wenn die derart behandelten Folien 2 Minuten 20 Emulsionsschicht blieb intakt.
lang in 20°/0ige wäßrige Natronlauge von 4O0C ge- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung
taucht und dann in kaltem (150C) fließendem Wasser
5 Minuten gewaschen und bei Zimmertemperatur
(etwa 15°C) luftgetrocknet werden, so sind die erhaltenen Folien nicht klebend, durchsichtig, fast weiß im 25 erzielt, welche aus irgendwelchen hochschmelzenden, Aussehen und haben eine hydrophile Oberfläche. schwer löslichen, im allgemeinen mikrokristallinen, Beim Benetzen des Filmes mit Wasser bildet sich auf
der Oberfläche ein gleichmäßiger und zusammen-
5 Minuten gewaschen und bei Zimmertemperatur
(etwa 15°C) luftgetrocknet werden, so sind die erhaltenen Folien nicht klebend, durchsichtig, fast weiß im 25 erzielt, welche aus irgendwelchen hochschmelzenden, Aussehen und haben eine hydrophile Oberfläche. schwer löslichen, im allgemeinen mikrokristallinen, Beim Benetzen des Filmes mit Wasser bildet sich auf
der Oberfläche ein gleichmäßiger und zusammen-
der behandelten Unterschicht bei noch feuchtem Film abzuziehen. Während aller Phasen und Entwicklungsvorgänge war die Haftfähigkeit ausgezeichnet, und die
nicht auf die Oberflächenbehandlung von bestimmten Polyestern der obigen Beispiele beschränkt. Ähnliche
Ergebnisse werden durch Behandlung von Filmen
hängender Wasserfilm als Zeichen für die hydrophile Oberfläche des Filmes.
kaltgezogenen, linearen, hochpolymerisierten Estern der Terephthalsäure und Glykolen der Reihe
HO(CH2)« OH bestehen, wobei η eine ganze Zahl im
Bereich von 2 bis 10 ist, wie es im USA.-Patent 2 465 319 vom 24. September 1945 beschrieben ist.
Andere verwendbare und derart zu behandelnde Polyesterfolien sind solche, welche aus hochpolymerisierten
Estern der Terephthalsäure und mindestens
HOCH2-W11-CH2OH
bereitet sind, wie beispielsweise 2,2-Dimethylpropylen-1,3
oder ein Cycloalkylenradikal mit 5 bis
Cyclokönnen
Mischpolyesterfilme verwendet werden, welche bis zu 85 Molprozent Isophthalsäure und 15% oder mehr
Terephthalsäurekomponenten enthalten, wie sie in der
prozent aliphatische und cycloaliphatische Dicarbonsäuren, z. B. Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure,
Hexahydroterephthalsäure und Sebacinsäure, be-
Es wurde ein Säurebad aus 30 g Na2Cr2O7 · 2H2O;
36 ml Wasser und 300 ml konzentrierter Schwefelsäure
wie im Beispiel I bereitet. Drei Bogen einer photo- 35 einem Glykol der oben angegebenen Formel
graphischen Filmunterlage aus orientierten PoIyäthylen-terephthalat-Folien
wurden, wie im Beispiel I
beschrieben, im Säurebad bei Zimmertemperatur
(etwa 23 0C) für die Dauer von 1, 5 bzw. 15 Sekunden
beschrieben, im Säurebad bei Zimmertemperatur
(etwa 23 0C) für die Dauer von 1, 5 bzw. 15 Sekunden
behandelt.Unmittelbar nach den entsprechenden Be- 40 6 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise
handlungen wurden die Folien etwa 10 Sekunden in pentyl-1,3 und Cyclohexyl-1,4. Weiterhin
ein kaltes, ruhendes Wasserbad gebracht, in ein
zweites Bad mit fließendem kaltem Wasser übergeführt,
5 Minuten gewaschen und an der Luft getrocknet. Die
erhaltenen Folien waren nicht klebrig; sie waren 45 britischen Patentschrift 766 290 vom 26. November hydrophil, transparent und hatten eine leichte gelbe 1954 beschrieben sind. Filme, welche bis zu 20 Mol-Farbe auf der hydrophilen Oberfläche. Die Filmbogen
wurden nach Beispiel I mit Wasser geprüft und ergaben
vergleichbare Ergebnisse. Bei Behandlung dieser
Filme mit wäßriger Natronlauge nach Beispiel I 50 rechnet auf Gesamtmol der Säure, zusätzlich zu wurden Filme erhalten, welche nicht klebrig, trans- mindestens 15 Molprozent Terephthalsäure enthalten,
zweites Bad mit fließendem kaltem Wasser übergeführt,
5 Minuten gewaschen und an der Luft getrocknet. Die
erhaltenen Folien waren nicht klebrig; sie waren 45 britischen Patentschrift 766 290 vom 26. November hydrophil, transparent und hatten eine leichte gelbe 1954 beschrieben sind. Filme, welche bis zu 20 Mol-Farbe auf der hydrophilen Oberfläche. Die Filmbogen
wurden nach Beispiel I mit Wasser geprüft und ergaben
vergleichbare Ergebnisse. Bei Behandlung dieser
Filme mit wäßriger Natronlauge nach Beispiel I 50 rechnet auf Gesamtmol der Säure, zusätzlich zu wurden Filme erhalten, welche nicht klebrig, trans- mindestens 15 Molprozent Terephthalsäure enthalten,
sind ebenfalls zu verwenden. Die oben beschriebenen Polymere können auch eine Anzahl (z. B. eine bis
zwölf oder mehr) Äthergruppen in der Polymerkette enthalten.
Die Polyester-Filmunterlagen mit hydrophilen Oberflächen, die erfindungsgemäß erhalten wurden, sind
auch für andere Zwecke als zur Herstellung von photographischen Filmen zu verwenden. Die hydrophilen
welche nach Beispiel II hergestellt war, wurden mit 60 Oberflächen haben eine verbesserte Netzfähigkeit und
einem Tauchüberzug einer photographischen Emulsion ein ausgezeichnetes Aufnahmevermögen für Druckaus
Gelatine-Silberjodbromid versehen. Die über- farben. Sie sind ebenfalls zur Herstellung von Filmen
zogenen Bogen wurden in kalter Luft abgekühlt, bis mit einem durchsichtigen Hintergrund geeignet,
sich die Emulsion gefestigt hatte, und wurden dann bei Die Tatsache, daß man auf eine Filmunterlage aus
Zimmertemperatur getrocknet. Die Verankerung des 65 Polyäthylen-terephthalat eine gute hydrophile Ober-Emulsionsüberzuges
auf der behandelten Unterlage fläche aufbringen kann, ist ganz überraschend, da es
wurde gemessen, indem bei einem der behandelten bekannt ist, daß konzentrierte Schwefelsäure derartige
überzogenen Filmbogen mehrere Kreuzschnitte durch Polymere auflöst und die Orientierung zerstört. Im
parent, fast weiß im Aussehen waren und eine hydrophile Oberfläche aufwiesen. Bei Behandlung der Filme
mit Wasser bildete sich ein gleichmäßiger und durchgehender Wasserfilm auf der Oberfläche.
Vier Bogen einer transparenten, mit Säure (aber nicht mit Natronlauge) behandelten Filmunterlage,
Hinblick auf diese Tatsache hätte erwartet werden müssen, daß die Gegenwart eines derart starken Oxydationsmittels
wie Chromsäure in Schwefelsäure eine zerstörende Wirkung haben müßte, anstatt daß es der
Oberfläche von aus orientierten Polyestern der obigen Art hergestellten Filmen derart ausgezeichnete hydrophile
Eigenschaften verleiht.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, daß mit ihr ein einfaches, schnelles, zuverlässiges und wirtschaftliches
Verfahren zur Erzeugung von nicht klebenden, im wesentlichen farblosen, gleichmäßig hydrophilen Oberflächen
auf Polyesterfolien geschaffen wird. Die Notwendigkeit zur Erzeugung einer Unterschicht auf den
Polyesterfolien der obenerwähnten Art zur Verbesserung der Haftfähigkeit der Schichten aus lichtempfindliehen
Silberhalogenidemulsionen und wasserdurchlässigen organischen Kolloiden mit Schutzkolloideigenschaften
entfällt. Darüber hinaus beeinflussen die Chromsäure-Schwefelsäure-Lösungen nur die Oberfläche
der Polyesterfolien, so daß keine Rißbildung oder Schichtentrennung auftreten kann, wie es bei
geschichteten Unterlagen oder bei mit Zwischenschichten überzogenen Unterlagen der Fall ist, beispielsweise
einer Filmunterlage aus Zelluloseester mit einem Harzüberzug, und Polyäthylen-terephthalat-Folien,
die mit einem Harz oder einer Zwischenschicht aus einem Mischpolymerisat überzogen sind.
Die erfindungsgemäße Nachbehandlung mit Alkalihydroxyd hat keinen schädlichen Effekt auf die lichtempfindlichen,
wasserdurchlässigen, organischen KoI-loidschichten, welche auf der gebleichten und mit Säure
behandelten Unterlage aufgezogen sind, was ein weiterer Vorteil ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung hydrophiler Oberflächeneigenschaften auf gegebenenfalls biaxial
orientierten Folien aus hochmolekularen Polyestern von gegebenenfalls alkylsubstituierten
Λ,ω-Alkylenglykolen mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen
oder von Dioxymethylcyclopentan bzw. -hexan und Dicarbonsäuren, wobei mindestens
80 Molprozent Reste einer aromatischen Dicarbonsäure, jedoch mindestens 15 Molprozent Terephthalsäurereste
sind, dadurch gekennzeichnet,daßman
a) mindestens eine Oberfläche der Folie mit einer Lösung aus 82 bis 98,8 Gewichtsteilen H2SO4,
1 bis 14,5 Gewichtsteilen Wasser und aus einer 0,1 bis 4,0 Gewichtsteile Chromsäure (berechnet
als Cr2O3) liefernden Verbindung kurzzeitig in
Berührung bringt und
b) sofort die behandelte Folie mit einem Überschuß von gegebenenfalls mit Alkalimetallhydroxyd
versetztem Wasser behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromschwefelsäurebehandlung
in einem Zeitraum von 0,1 bis 60 Sekunden bei Raumtemperatur durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelte Folie mit einer
0,5- bis 30%igen wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxydes mindestens eine Sekunde bei
5 bis 8O0C nachbehandelt und dann gewaschen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 84,0 bis 87,0 Gewichtsteile Schwefelsäure, 9,4 bis 12,4 Gewichtsteile
Wasser und 0,5 bis 2,7 Gewichtsteile (berechnet als Cr2O3) einer Chromsäure liefernden Verbindung
verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 87,4 bis 96,0 Gewichtsteile
Schwefelsäure, 2,0 bis 5,6 Gewichtsteile Wasser und 1,0 bis 3,6 Gewichtsteile (berechnet als Cr2O3)
einer Chromsäure liefernden Verbindung verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 966 369.
Deutsche Patentschrift Nr. 966 369.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 068 008.
Deutsches Patent Nr. 1 068 008.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 757/590 12.61
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US783313A US3035915A (en) | 1958-12-29 | 1958-12-29 | Process for rendering polyester film receptive to photographic materials and resulting elements |
US789252A US3035916A (en) | 1958-12-29 | 1959-01-27 | Process for rendering polyester film receptive to photographic materials and resulting elements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1120687B true DE1120687B (de) | 1961-12-28 |
Family
ID=27120126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23804A Pending DE1120687B (de) | 1958-12-29 | 1959-10-30 | Verfahren zur Erzeugung hydrophiler Oberflaecheneigenschaften auf gegebenenfalls biaxial orientierten Folien |
Country Status (7)
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---|---|
US (2) | US3035915A (de) |
BE (1) | BE584681A (de) |
CH (1) | CH414155A (de) |
DE (1) | DE1120687B (de) |
FR (1) | FR1248146A (de) |
GB (1) | GB872033A (de) |
NL (1) | NL245676A (de) |
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