DE112022003819T5 - Armlehnenstruktur - Google Patents

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DE112022003819T5
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DE112022003819.5T
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Hiroki Kato
Ami ISHIMIZU
Tomoshi HIRANO
Norihiro IWAHASHI
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Komatsu Ltd
Starting Industrial Co Ltd
Original Assignee
STARTING IND
Komatsu Ltd
Starting Industrial Co Ltd
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Armlehnenstruktur, mit der eine Positionseinstellung leicht mit einer Hand durchführbar ist. Sie umfasst einen Ellbogenauflageabschnitt 30, der in horizontaler Richtung in Bezug auf den Fixierungsrahmen 25 hin- und herbewegbar angebracht ist, wobei der Ellbogenauflageabschnitt 30 ein Knopfelement 40, das an einem Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts 30 drückend bedienbar angeordnet ist, und ein Vorspannelement 48 umfasst, das das Knopfelement 40 vorspannt. Der Fixierungsrahmen 25 und das Knopfelement 40 fixieren durch Eingriff zwischen einem Stift 27, der an dem einen der beiden bereitgestellt ist, und einer Eingriffsnut 43a, die an dem anderen bereitgestellt ist, die Hin- und Herbewegung des Ellbogenauflageabschnitts 30, wobei das Vorspannelement 48 das Knopfelement 40 in einer Richtung des Eingriffs zwischen dem Stift 27 und der Eingriffsnut 43a vorspannt,wobei, wenn das Knopfelement 40 entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements 48 eingedrückt wird, der Stift 27 aus der Eingriffsnut 43a gelöst wird und der Ellbogenauflageabschnitt 30 hin- und herbewegbar ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Armlehnenstruktur, die an einem Seitenabschnitt eines Sitzes angeordnet ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Kipplader, Schaufelbagger und ähnliche Arbeitsmaschinen, die benutzt werden, um Boden auszuheben und die ausgehobene Erde usw. zu transportieren, weisen einen Sitz in einem Führerhaus auf, wobei ein Fahrzeugführer, der auf dem Sitz sitzt, unter Bedienung eines Steuerhebels Arbeiten durchführt. Mitunter ist an dem Sitz einer solchen Arbeitsmaschine eine Armlehne bereitgestellt, um die Arbeitsbelastung des Fahrzeugführers zu reduzieren. Durch Abstützen des Ellbogens auf der Armlehne kann der Fahrzeugführer die Bedienung in einer bequemen Haltung durchführen.
  • Für eine solche Armlehne wird gewünscht, ihre Position entsprechend der Statur und den Vorlieben des Fahrzeugführers einzustellen. Beispielsweise ist in Patentdokument 1 ein Aufbau offenbart, wobei die Armlehne durch ziehendes Betätigen eines Knopfes, der an einem hinteren Seitenabschnitt der Armlehne bereitgestellt ist, hin- und herbewegbar ist. Wenn bei dem Aufbau aus Patentdokument 1 die Armlehne die gewünschte Position erreicht hat und der Knopf losgelassen wird, so gelangt ein mittels einer Feder vorgespannter Positionierungsstift in Eingriff mit einer entsprechenden Aufnahmenut, wodurch die Position der Armlehne in Links-rechts-Richtung fixiert wird.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: JP 07-23461 U
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Bei diesem in Patentdokument 1 angegebenen Aufbau wird jedoch beim Einstellen der Position der Armlehne in Links-rechts-Richtung mit der einen Hand der Knopf ziehend betätigt, während mit der anderen Hand die Armlehne bewegt wird. Da also die Positionseinstellung dieser Armlehne in Links-rechts-Richtung nicht mit einer Hand durchgeführt werden kann, liegt das Problem einer schlechten Bedienbarkeit vor. Da außerdem die Position der Armlehne nach dem Einstellen mit beiden Händen durch Auflegen des Ellbogens geprüft wird, muss für den Fall, dass die Position nicht passt, erneut mit beiden Händen eine Einstellung vorgenommen werden, sodass die Gefahr besteht, dass der Einstellvorgang nicht mit einem Mal abgeschlossen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, diese Probleme der Struktur des Stands der Technik zu beheben und eine Armlehnenstruktur bereitzustellen, mit der die Positionseinstellung leicht mit einer Hand durchführbar ist.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um die genannte Aufgabe zu erfüllen, ist die vorliegende Erfindung derart ausgestaltet, dass sie einen Fixierungsrahmen, der seitlich von einem Sitz fixiert ist, und einen Ellbogenauflageabschnitt, der in horizontaler Richtung in Bezug auf den Fixierungsrahmen hin- und herbewegbar angebracht ist, umfasst, wobei der Ellbogenauflageabschnitt ein Knopfelement, das an einem Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts drückend bedienbar angeordnet ist, und ein Vorspannelement, das das Knopfelement in einer Vorsprungrichtung von dem Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts vorspannt, umfasst, wobei der Fixierungsrahmen und das Knopfelement durch Eingriff zwischen einem Stift, der an dem einen der beiden bereitgestellt ist, und einer Eingriffsnut, die an dem anderen bereitgestellt ist, die Hin- und Herbewegung des Ellbogenauflageabschnitts fixieren, wobei das Vorspannelement das Knopfelement in einer Richtung des Eingriffs zwischen dem Stift und der Eingriffsnut vorspannt, wobei, wenn das Knopfelement entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements eingedrückt wird, der Stift aus der Eingriffsnut gelöst wird und der Ellbogenauflageabschnitt hin- und herbewegbar ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Mit der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird das Knopfelement so vorgespannt, dass es vom Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts vorspringt, und wenn das Knopfelement entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements eingedrückt wird, wird der Stift aus der Eingriffsnut gelöst und der Ellbogenauflageabschnitt ist hin- und herbewegbar. Da auf diese Weise der Ellbogenauflageabschnitt allein durch Eindrücken des Knopfelements am Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts hin- und herbewegbar ist, kann leicht mit einer Hand eine Positionseinstellung durchgeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
    • 1 eine Außenansicht eines Sitzes;
    • 2 eine Außenansicht einer Armlehne;
    • 3 eine erläuternde Ansicht der Aufbauelemente der Armlehne;
    • 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht bei Betrachtung eines Ellbogenauflageabschnitts, an dem ein Knopfelement angebracht ist, von schräg unten;
    • 5 teilweise vergrößerte Ansichten zur Veranschaulichung der Anbringungsposition des Knopfelements und eines Fixierungsrahmens, wobei (a) eine Ansicht von schräg oben und (b) eine Ansicht von schräg unten ist;
    • 6 Draufsichten zur Veranschaulichung einer Innenstruktur der Armlehne, wobei (a) eine Ansicht eines Zustands ist, in dem ein Stift in eine erste Eingriffsnut eingreift, und (b) eine Ansicht eines Zustands ist, in dem der Stift in eine zweite Eingriffsnut eingreift; und
    • 7 Ansichten zur Veranschaulichung der Bewegung des Stifts in einer Führungsnut, wobei (a) eine Ansicht des Zustands ist, in dem der Stift in die erste Eingriffsnut eingreift, (b) eine Ansicht eines Zustands ist, in dem das Knopfelement eingedrückt ist und der Stift aus der ersten Eingriffsnut gelöst ist, (c) eine Ansicht eines Zustands ist, in dem sich der Stift durch Hin- und Herbewegung des Ellbogenauflageabschnitts in der zweiten Eingriffsnut nach vorne bewegt hat, und (d) eine Ansicht eines Zustands ist, in dem der Stift in die zweite Eingriffsnut eingreift.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung gilt eine in einem Zustand, in dem ein Sitz 10 horizontal abgestellt ist, nach oben weisende Richtung als Aufwärtsrichtung, und eine in einem Zustand, in dem der Sitz 10 horizontal abgestellt ist, nach unten weisende Richtung als Abwärtsrichtung. Eine nach vorne gewandte Richtung eines auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrzeugführers gilt als Vorwärtsrichtung und eine zu der Vorwärtsrichtung entgegengesetzte Richtung als Rückwärtsrichtung. Eine von dem auf dem Sitz 10 sitzenden Fahrzeugführer aus betrachtet linke Seite gilt als Linksrichtung und eine vom Fahrzeugführer aus betrachtet rechte Seite als Rechtsrichtung.
  • Eine Armlehne 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in einer Arbeitsmaschine (beispielsweise einem Arbeitsfahrzeug wie einem Hydraulikbagger oder dergleichen) bereitgestellt, die den Sitz 10 umfasst. Bei einer solchen Arbeitsmaschine ist, wie in 1 gezeigt, der Sitz 10 für den Fahrzeugführer im Inneren eines Führerhauses bereitgestellt, und ein Konsolenkasten 11 ist auf beiden Seiten dieses Sitzes 10 angeordnet. An dem Konsolenkasten 11 ist ein zum Steuern dienender Steuerhebel 12 vorspringend bereitgestellt. Indem der Fahrzeugführer den Steuerhebel 12 mit beiden Händen steuert, führt er Steuervorgänge wie das Wenden der Maschine nach links und rechts oder Armbewegungen aus.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist an einem oberen Abschnitt des Konsolenkastens 11 eine Armlehne 20 angebracht. Die Armlehne 20 ist hinter dem Steuerhebel 12 angeordnet, sodass der Fahrzeugführer seinen Ellbogen darauf ablegen kann, wenn er den Steuerhebel 12 ergreift.
  • Die Armlehne 20 der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Lagerachse 21, einen Fixierungsrahmen 25 und einen Ellbogenablageabschnitt 30. Wie nachstehend ausführlicher erörtert, kann die Position der Armlehne 20 in Links-rechts-Richtung eingestellt werden, indem ein von einem vorderen Endabschnitt 20a vorspringendes Knopfelement 40 betätigt wird.
  • Die Lagerachse 21 ist ein Element zum Lagern der Armlehne 20. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Lagerachse wie in 1 und 2 gezeigt ein vertikal angeordnetes rohrförmiges Element und ist unten auf der Seite des Konsolenkastens 11 fixiert. Die Lagerachse 21 erstreckt sich oberhalb des Konsolenkastens 11, und an ihrem oberen Endabschnitt ist der nachstehend beschriebene Fixierungsrahmen 25 fixiert.
  • Die Lagerachse 21 kann unmittelbar am Konsolenkasten 11 fixiert sein oder über ein gesondertes Element am Konsolenkasten 11 fixiert sein. Beispielsweise kann ein Außenrohrelement oberhalb des Konsolenkastens 11 vorspringend bereitgestellt sein, und die Lagerachse 21 kann in dieses Außenrohrelement eingeführt sein. Dabei können das Außenrohrelement und die Lagerachse 21 durch eine Fixierungseinrichtung wie einen Klemmmechanismus oder dergleichen relativ zueinander fixiert werden. Durch Lösen der Fixierungseinrichtung kann die Lagerachse 21 in Bezug auf das Außenrohrelement in Oben-unten-Richtung verschoben werden, und durch erneutes Fixieren in einer gewünschten Position mittels der Fixierungseinrichtung die Höhe der Armlehne 20 geändert werden.
  • Der Fixierungsrahmen 25 ist ein Element, das durch Fixieren am oberen Ende der Lagerachse 21 seitlich des Sitzes 10 angeordnet ist. Allerdings ist der Fixierungsrahmen 25 im Inneren des Ellbogenablageabschnitts 30 aufgenommen, weshalb er nicht nach außen freiliegt. Der Fixierungsrahmen 25 ist ein Element, das die Armlehne 20 insgesamt trägt, weshalb er aus einem Festigkeit aufweisenden Material wie Metall oder dergleichen gebildet ist. Der Fixierungsrahmen 25 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist, wie in 3 gezeigt, die Form eines in Form einer nach unten gewandten eckigen Klammer gebogenen Blechs auf.
  • Der Fixierungsrahmen 25 ist so angeordnet, dass die Vorne-hinten-Richtung seine Längsrichtung ist, und ist an einem Krümmungsabschnitt 25a, der in einem in Vorne-hinten-Richtung mittleren Bereich bereitgestellt ist, ein wenig schräg gekrümmt. Ein hinterer Abschnitt 25c weiter hinten als der Krümmungsabschnitt 25a erstreckt sich parallel zur Vorne-hinten-Richtung, und ein vorderer Abschnitt 25b weiter vorne als der Krümmungsabschnitt 25a erstreckt sich ein wenig schräg geneigt nach links oder rechts. Durch diese Bildungsweise ragt der Fixierungsrahmen 25 auch dann, wenn der Ellbogenablageabschnitt 30 nach links und rechts hin- und herbewegt wird, nicht aus dem Ellbogenablageabschnitt 30 heraus (es erfolgt keine gegenseitige Behinderung zwischen dem Fixierungsrahmen 25 einerseits und einer oberen Abdeckung 35 und einer unteren Abdeckung 36 andererseits, die nachstehend beschrieben werden).
  • An einer oberen Fläche des Fixierungsrahmens 25 liegt wie in 3 gezeigt eine horizontale ebene Fläche 25d vor. Eine nachstehend beschriebene Strebe 31 ist entlang dieser ebenen Fläche 25d nach links und rechts verschiebbar angebracht. An der ebenen Fläche 25d ist eine Hin- und Herbewegungsachse 26 bereitgestellt, die bei Betrachtung in Vorne-hinten-Richtung in Bezug auf die Mitte hinten gelegen ist. Die Hin- und Herbewegungsachse 26 ist der Hin- und Herbewegungsmittelpunkt der Strebe 31 und ist so gebildet, dass sie von der ebenen Fläche 25d nach oben vorspringt. Im Bereich des vorderen Endabschnitts der ebenen Fläche 25d sind ein Stift 27 und ein Eingriffsvorsprung 28 bereitgestellt. Der Stift 27 ist so gebildet, dass er von der ebenen Fläche 25d nach oben vorspringt. Anders ausgedrückt verläuft die Axialrichtung des Stifts 27 von oben nach unten. Der Stift 27 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine Rundstabform auf und ist in eine Führungsnut 43 des nachstehend beschriebenen Knopfelements 40 eingeführt. Der Eingriffsvorsprung 28 ist so gebildet, dass er in der Nähe des Stifts 27 von der ebenen Fläche 25d nach oben ragt. Dieser Eingriffsvorsprung 28 bildet, wie in 5(a) gezeigt, durch zwei vertikale schräge Flächen 28a einen spitzen Eckabschnitt 28b, wobei der Eckabschnitt 28b nach hinten vorspringt. Der Eingriffsvorsprung 28 kann in einen konkaven Eingriffsabschnitt des nachstehend beschriebenen Knopfelements 40 eingreifen.
  • Der Ellbogenablageabschnitt 30 ist in horizontaler Richtung hin- und herbewegbar an dem Fixierungsrahmen 25 angebracht. Der Ellbogenablageabschnitt 30 der vorliegenden Ausführungsform umfasst, wie in 3 gezeigt, die Strebe 31, die obere Abdeckung 35, die untere Abdeckung 36, das Knopfelement 40 und ein Vorspannelement 48.
  • Die Strebe 31 ist ein Element, das ein Gerüst des Ellbogenablageabschnitts 30 bildet, und ist aus einem Festigkeit aufweisenden Material wie Metall oder dergleichen gebildet. Die Strebe 31 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Form eines gebogenen Blechs auf. Die Strebe 31 umfasst am vorderen Endabschnitt einen Knopfaufnahmeabschnitt 32. Der Knopfaufnahmeabschnitt 32 ist eine Stelle, die dazu dient, das Knopfelement 40 bewegbar aufzunehmen. Der Knopfaufnahmeabschnitt 32 umfasst links und rechts eine Seitenwand 32a und hinten eine Rückwand 32b. Daher ist der Knopfaufnahmeabschnitt 32 links, rechts und hinten umschlossen, während er vorne geöffnet ist. An der Rückwand 32b ist, wie in 7 gezeigt, ein Durchgangsloch 32c gebildet, durch das eine Federanbringungsachse 46 (nachstehend beschriebenen) des Knopfelements 40 hindurchgeführt ist. Der Knopfaufnahmeabschnitt 32 nimmt das Knopfelement 40 so auf, dass es nach vorne vorspringen und vor und zurück verschoben werden kann. Das in dem Knopfaufnahmeabschnitt 32 aufgenommene Knopfelement 40 ist vor und zurück verschiebbar, während es durch Führen seines Seitenabschnitts mittels der parallelen Seitenwände 32a ohne Spiel links und rechts gelagert wird.
  • Die Strebe 31 umfasst einen Plattenabschnitt 33 hinter dem Knopfaufnahmeabschnitt 32. Der Plattenabschnitt 33 umfasst eine ebene Unterseitenfläche, und diese Unterseitenfläche ist der ebenen Fläche 25d des Fixierungsrahmens 25 gegenüberliegend angeordnet. An dem Plattenabschnitt 33 ist ein Achsloch 33a zum Anbringen der oben erörterten Hin- und Herbewegungsachse 26 gebildet. Durch Anbringen der Hin- und Herbewegungsachse 26 in dem Achsloch 33a kann die Strebe 31 um die Hin- und Herbewegungsachse 26 nach links und rechts bewegt werden.
  • Die obere Abdeckung 35 und die untere Abdeckung 36 sind Elemente, die die Teile des Mechanismus wie den Fixierungsrahmen 25 und die Strebe 31 so abdecken, dass sie nicht freiliegen. Die obere Fläche der oberen Abdeckung 35 ist eine glatte Fläche, sodass der Fahrzeugführer seinen Ellbogen darauf ablegen kann. An einem vorderen Endabschnitt der oberen Abdeckung 35 ist, wie in 3 gezeigt, ein Ausnehmungsabschnitt 35a gebildet. Durch diesen Ausnehmungsabschnitt 35a wird, wenn die obere Abdeckung 35 und die untere Abdeckung 36 zusammengefügt sind, ein Öffnungsabschnitt 30a an der Vorderseitenfläche des Ellbogenablageabschnitts 30 gebildet (siehe 2). Das nachstehend beschriebene Knopfelement 40 ist so angeordnet, dass es aus diesem Öffnungsabschnitt 30a heraustreten und darin versenkt werden kann.
  • Das Knopfelement 40 ist ein Element, das beim Einstellen der Position der Armlehne 20 in Links-rechts-Richtung durch den Fahrzeugführer betätigt wird. Das Knopfelement 40 ist drückend betätigbar am Vorderende des Ellbogenablageabschnitts 30 angeordnet. Das Knopfelement 40 ist im Inneren des Ellbogenablageabschnitts 30 oberhalb des Fixierungsrahmens 25 angeordnet und ist so angeordnet, dass es an der ebenen Fläche 25d des Fixierungsrahmens 25 vor und zurück gleiten kann. Das Knopfelement 40 umfasst, wie unter anderem in 5 gezeigt, einen Grundkörper 41, in dem die Führungsnut 43 gebildet ist, und die Federanbringungsachse 46, die sich vom Grundkörper 41 nach hinten erstreckt.
  • Der Grundkörper 41 des Knopfelements 40 ist, wie in 5 gezeigt, in Form einer dünnen Platte gebildet. Der vordere Endabschnitt des Grundkörpers 41 ist, wie in 2 gezeigt, ein Betätigungsabschnitt, der von dem Ellbogenablageabschnitt 30 nach vorne vorspringt. Wenn der Fahrzeugführer den Betätigungsabschnitt 42 drückend betätigt, wird das Knopfelement 40 in Bezug auf den Fixierungsrahmen 25 nach hinten verschoben.
  • Am Grundkörper 41 des Knopfelements 40 ist die Führungsnut 43 derart gebildet, dass sie in Oben-unten-Richtung durchgängig ist. Die Führungsnut 43 umfasst, wie in 5(b) gezeigt, mehrere Eingriffsnuten 43a und einen Verbindungsabschnitt 43d, der die mehreren Eingriffsnuten 43a miteinander verbindet. Die Führungsnut 43 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst zwei Eingriffsnuten 43a, nämlich eine erste Eingriffsnut 43b und eine zweite Eingriffsnut 43c. Die mehreren Eingriffsnuten 43a (die erste Eingriffsnut 43b und die zweite Eingriffsnut 43c) sind parallel zueinander gebildet und erstrecken sich entlang der Gleitrichtung des Knopfelements 40 (Vorne-hinten-Richtung). Der Verbindungsabschnitt 43d ist so gebildet, dass er die vorderen Endabschnitte der mehreren Eingriffsnuten 43a (der ersten Eingriffsnut 43b und der zweiten Eingriffsnut 43c) miteinander verbindet.
  • In die Führungsnut 43 ist, wie in 6 gezeigt, der am Fixierungsrahmen 25 bereitgestellte Stift 27 eingeführt. Die Führungsnut 43 ist mit einer Breite gebildet, die größer als der Durchmesser des Stifts 27 ist. Daher kann sich der Stift 27 in der Führungsnut 43 entlang bewegen und sich durch den Verbindungsabschnitt 43d von einer beliebigen Eingriffsnut 43a in eine andere Eingriffsnut 43a bewegen. Der Stift 27 kann in einer beliebigen Eingriffsnut 43a gehalten werden. Das bedeutet, dass der Stift 27, wie in 6 gezeigt, in den geschlossenen hinteren Endabschnitt der Eingriffsnut 43a eingreifen kann. Wenn der Stift 27 in die Eingriffsnut 43a eingreift, wird die Bewegung des Stifts 27 nach links und rechts eingeschränkt, weshalb sich der Fixierungsrahmen 25 und das Knopfelement 40 nicht in Bezug aufeinander nach links und rechts bewegen können, sodass der Ellbogenablageabschnitt 30 so fixiert wird, dass er sich nicht hin- und herbewegt. Auf diese Weise wird durch Eingreifen des Stifts 27 in die Eingriffsnut 43a die Hin- und Herbewegung des Ellbogenablageabschnitts 30 eingeschränkt.
  • Die Position des Ellbogenablageabschnitts 30 in horizontaler Richtung wird abhängig davon verändert, in welche Eingriffsnut 43a der Stift 27 eingreift. Das bedeutet, dass der nach links und rechts hin- und herbewegbare Ellbogenablageabschnitt 30 durch den Stift 27 und die Eingriffsnut 43a in einer beliebigen Position fixiert wird, wodurch die Position des Ellbogenablageabschnitts 30 eingestellt wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Ellbogenablageabschnitt 30 parallel zur Vorne-hinten-Richtung angeordnet, wenn der Stift 27 in die erste Eingriffsnut 43b eingreift, wie in 6(a) gezeigt. Wenn der Stift 27 in die zweite Eingriffsnut 43c eingreift, wird der Ellbogenablageabschnitt 30 in Bezug auf die Vorne-hinten-Richtung schräg angeordnet, wie in 6(b) gezeigt. Somit wird die Neigung des Ellbogenablageabschnitts 30 in Links-rechts-Richtung abhängig davon verändert, in welche Eingriffsnut 43a der Stift 27 eingreift.
  • Wenn der Stift 27 in keine Eingriffsnut 43a eingreift, oder anders ausgedrückt, wenn sich der Stift 27 in dem Verbindungsabschnitt 43d befindet, wird die Bewegung des Stifts 27 nach links und rechts nicht eingeschränkt, sodass sich der Ellbogenablageabschnitt 30 in Bezug auf den Fixierungsrahmen 25 nach links und rechts hin- und herbewegen kann.
  • Wie in 4 gezeigt, sind an der Unterseitenfläche des Grundkörpers 41 des Knopfelements 40 (der dem Rahmen 25 zugewandten Fläche) mehrere konkave Eingriffsabschnitte bereitgestellt, die jeweils den mehreren Eingriffsnuten 43a entsprechen. Da die Führungsnut 43 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwei Eingriffsnuten 43a (die erste Eingriffsnut 43b und die zweite Eingriffsnut 43c) umfasst, sind diesen zwei Eingriffsnuten 43a entsprechend zwei konkave Eingriffsabschnitte bereitgestellt. Konkret liegen ein erster konkaver Eingriffsabschnitt 44 für die erste Eingriffsnut 43b und ein zweiter konkaver Eingriffsabschnitt 45 für die zweite Eingriffsnut 43c vor.
  • Die konkaven Eingriffsabschnitte sind in einer Form gebildet, in die der Eckabschnitt 28b des Eingriffsvorsprungs 28 des Fixierungsrahmens 25 passt. Der konkave Eingriffsabschnitt ist durch zwei schräge Flächen einführeckenförmig (talförmig) gebildet, und da die Einführeckenform im gleichen Winkel wie der Eckabschnitt 28b des Eingriffsvorsprungs 28 gebildet ist, ist ein Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 28 ohne Spiel möglich. Der konkave Eingriffsabschnitt und der Eingriffsvorsprung 28 sind derart ausgestaltet, dass sie miteinander in Eingriff stehen, wenn der Stift 27 in die Eingriffsnut 43a eingreift. Konkret greift der Eingriffsvorsprung 28 in den ersten konkaven Eingriffsabschnitt 44 ein, wenn der Stift 27 in die erste Eingriffsnut 43b eingreift, und wenn der Stift 27 in die zweite Eingriffsnut 43c eingreift, greift der Eingriffsvorsprung 28 in den zweiten konkaven Eingriffsabschnitt 45 ein. Durch diese Ausgestaltung können der Fixierungsrahmen 25 und das Knopfelement 40 problemlos ohne Spiel miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Die Federanbringungsachse 46 ist von dem Grundkörper 41 des Knopfelements 40 nach hinten vorspringend gebildet. Wie in 7 gezeigt, verläuft die Federanbringungsachse 46 durch das Durchgangsloch 32c der Strebe 31. Am Außenumfang der Federanbringungsachse 46 ist ein Vorspannelement 48 angebracht, das durch eine Druckfeder gebildet ist. Das Vorspannelement 48 ist zwischen der hinteren Endfläche des Grundkörpers 41 des Knopfelements 40 und der Rückwand 32b der Strebe 31 angeordnet und in einer Richtung vorgespannt, in der es die beiden Elemente voneinander entfernt. Dadurch wird das Knopfelement 40 in Bezug auf die Strebe 31 nach vorne vorgespannt und von dem Vorderende des Ellbogenablageabschnitts 30 vorspringend vorgespannt. Durch Vorspannen des Knopfelements 40 nach vorne entsteht eine Wirkung, die den hinteren Abschnitt der Führungsnut 43 an den Stift 27 andrückt. Anders ausgedrückt spannt das Vorspannelement 48 das Knopfelement 40 in einer Richtung des Eingriffs zwischen dem Stift 27 und der Eingriffsnut 43a vor.
  • Durch die Wirkung des Vorspannelements 48 wird der Stift 27 im unbetätigten Zustand im Eingriff in einer der Eingriffsnuten 43a gehalten. Wird jedoch das Knopfelement 40 entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements 48 eingedrückt, so löst sich der Stift 27 aus der Eingriffsnut 43a und bewegt sich in den Verbindungsabschnitt 43d, sodass sich der Ellbogenablageabschnitt 30 hin- und herbewegen kann. Die dabei vorliegende Wirkungsweise wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Im Beispiel aus 7 greift der Stift 27 in die erste Eingriffsnut 43b ein, wie in 7(a) gezeigt. Wird in diesem Zustand das Knopfelement 40 eingedrückt, so löst sich der Stift 27 aus der Eingriffsnut 43a und bewegt sich in den Verbindungsabschnitt 43d, wie in 7(b) gezeigt. Wenn sich der Stift 27 in den Verbindungsabschnitt 43d bewegt, kann sich der Stift 27 nach links und rechts bewegen, weshalb sich der Ellbogenablageabschnitt 30 in Bezug auf den Fixierungsrahmen 25 nach links und rechts hin- und herbewegen kann.
  • 7(c) zeigt einen Zustand, in dem der Ellbogenablageabschnitt 30 aus dem Zustand von 7(b) manuell verschoben wurde. Wenn der Fahrzeugführer den Ellbogenablageabschnitt 30 auf diese Weise in die gewünschte Position bewegt hat, beendet er die Eindrückbetätigung des Knopfelements 40 (lässt das eingedrückte Knopfelement 40 los). Dadurch wird das Knopfelement 40 mittels des Vorspannelements 48 nach vorne bewegt, sodass der Stift 27 in die Eingriffsnut 43a eingreift. Im Beispiel aus 7(d) greift der Stift 27 in die zweite Eingriffsnut 43c ein, wodurch die Position des Ellbogenablageabschnitts 30 in Links-rechts-Richtung fixiert wird.
  • Die oben beschriebene Betätigung kann leicht mit einer Hand durchgeführt werden. Der Fahrzeugführer ergreift den vorderen Endabschnitt des Ellbogenablageabschnitts 30 mit einer Hand und kann das Knopfelement 40 mit der greifenden Hand eindrückend betätigen. Während er den Ellbogenablageabschnitt 30 weiter hält, bewegt er den Ellbogenablageabschnitt 30 nach links oder rechts in eine beliebige Position und lässt das Knopfelement 40 los, wodurch er den Ellbogenablageabschnitt 30 fixieren kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bewegt sich der Stift 27 in einem Zustand, in dem er stets in der Führungsnut 43 aufgenommen ist, wenn das Knopfelement 40 und der Ellbogenablageabschnitt 30 in dem obenstehenden Vorgang bewegt werden. Anders ausgedrückt tritt der Stift 27 nicht aus der Führungsnut 43 heraus, wenn das Knopfelement 40 und der Ellbogenablageabschnitt 30 bewegt werden. Daher kann verhindert werden, dass der Stift 27 aus der Führungsnut 43 herausspringt, und da sich der Stift 27 in der Führungsnut 43 entlang bewegt, kann der Ablauf von Vorgängen problemlos durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben wird das Knopfelement 40 so vorgespannt, dass es vom Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts 30 vorspringt, und wenn das Knopfelement 40 entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements 48 eingedrückt wird, wird der Stift 27 aus der Eingriffsnut 43a gelöst und der Ellbogenauflageabschnitt 30 ist hin- und herbewegbar. Da auf diese Weise der Ellbogenauflageabschnitt 30 allein durch Niederdrücken des Knopfelements 40 am Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts 30 hin- und herbewegbar ist, kann leicht mit einer Hand eine Positionseinstellung durchgeführt werden. Konkret kann das Knopfelement 40 ohne Weiteres eingedrückt werden, wenn der Ellbogen auf dem Ellbogenablageabschnitt 30 abgelegt ist und das Vorderende des Ellbogenablageabschnitts 30 ergriffen wird. Da zudem die Position mit auf dem Ellbogenablageabschnitt 30 abgelegtem Ellbogen eingestellt werden kann, können die Einstellung und die Positionsprüfung gleichzeitig durchgeführt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Knopfelement 40 so vorgespannt, dass es vom Vorderende des Ellbogenablageabschnitts 30 vorspringt, doch muss es nicht zwingend vom Vorderende des Ellbogenablageabschnitts 30 vorspringen. Beispielsweise ist eine Ausgestaltung möglich, wobei das Knopfelement 40 bündig mit dem Vorderende des Ellbogenablageabschnitts 30 bereitgestellt ist und das Knopfelement von dem Öffnungsabschnitt 30a am Vorderende des Ellbogenablageabschnitts 30 aus eingedrückt wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde beschrieben, dass zwei Eingriffsnuten 43a vorliegen, doch liegt keine Beschränkung hierauf vor, und es können auch drei oder mehr Eingriffsnuten 43a bereitgestellt sein. Entsprechend der erhöhten Anzahl von Eingriffsnuten 43a kann dabei auch die Anzahl der konkaven Eingriffsabschnitte erhöht werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Stift 27 am Fixierungsrahmen 25 bereitgestellt und die Eingriffsnut 43a am Knopfelement 40 bereitgestellt, doch liegt keine Beschränkung hierauf vor, und die Eingriffsnut 43a kann auch am Fixierungsrahmen 25 bereitgestellt sein und der Stift 27 am Knopfelement 40 bereitgestellt sein. In diesem Fall kann die Form der Führungsnut 43a in Vorne-hinten-Richtung umgedreht sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Eingriffsvorsprung 28 am Fixierungsrahmen 25 bereitgestellt und der konkave Eingriffsabschnitt am Knopfelement 40 bereitgestellt, doch liegt keine Beschränkung hierauf vor, und der konkave Eingriffsabschnitt kann auch am Fixierungsrahmen 25 bereitgestellt sein und der Eingriffsvorsprung 28 am Knopfelement 40 bereitgestellt sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein einziger Eingriffsvorsprung 28 bereitgestellt, während mehrere konkave Eingriffsabschnitte bereitgestellt sind, doch liegt keine Beschränkung hierauf vor, und die Anzahl des Eingriffsvorsprungs und des konkaven Eingriffsabschnitts kann nach Belieben festgelegt werden. Solange also die Ausgestaltung derart ist, dass bei Eingriff des Stifts 27 in eine der Eingriffsnuten 43a ein Eingriffsvorsprung und ein konkaver Eingriffsabschnitt miteinander in Eingriff stehen, können auch mehrere Eingriffsvorsprünge und nur ein konkaver Eingriffsabschnitt vorliegen.
  • Erläuterung der Bezugszeichen
  • 10
    Sitz
    11
    Konsolenkasten
    12
    Steuerhebel
    20
    Armlehne
    20a
    vorderer Endabschnitt
    21
    Lagerachse
    25
    Fixierungsrahmen
    25a
    Krümmungsabschnitt
    25b
    vorderer Abschnitt
    25c
    hinterer Abschnitt
    25d
    ebene Fläche
    26
    Hin- und Herbewegungsachse
    27
    Stift
    28
    Eingriffsvorsprung
    28a
    schräge Fläche
    28b
    Eckabschnitt
    30
    Ellbogenablageabschnitt
    30a
    Öffnungsabschnitt
    31
    Strebe
    32
    Knopfaufnahmeabschnitt
    32a
    Seitenwand
    32b
    Rückwand
    32c
    Durchgangsloch
    33
    Plattenabschnitt
    33a
    Achsloch
    35
    obere Abdeckung
    35a
    Ausnehmungsabschnitt
    36
    untere Abdeckung
    40
    Knopfelement
    41
    Grundkörper
    42
    Betätigungsabschnitt
    43
    Führungsnut
    43a
    Eingriffsnut
    43b
    erste Eingriffsnut
    43c
    zweite Eingriffsnut
    43d
    Verbindungsabschnitt
    44
    erster konkaver Eingriffsabschnitt
    45
    zweiter konkaver Eingriffsabschnitt
    46
    Federanbringungsachse
    48
    Vorspannelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 0723461 U [0004]

Claims (3)

  1. Armlehnenstruktur, umfassend: einen Fixierungsrahmen, der seitlich von einem Sitz fixiert ist, und einen Ellbogenauflageabschnitt, der in horizontaler Richtung in Bezug auf den Fixierungsrahmen hin- und herbewegbar angebracht ist, wobei der Ellbogenauflageabschnitt ein Knopfelement, das an einem Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts drückend bedienbar angeordnet ist, und ein Vorspannelement, das das Knopfelement in einer Vorsprungrichtung von dem Vorderende des Ellbogenauflageabschnitts vorspannt, umfasst, wobei der Fixierungsrahmen und das Knopfelement durch Eingriff zwischen einem Stift, der an dem einen der beiden bereitgestellt ist, und einer Eingriffsnut, die an dem anderen bereitgestellt ist, die Hin- und Herbewegung des Ellbogenauflageabschnitts fixieren, wobei das Vorspannelement das Knopfelement in einer Richtung des Eingriffs zwischen dem Stift und der Eingriffsnut vorspannt, wobei, wenn das Knopfelement entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelements eingedrückt wird, der Stift aus der Eingriffsnut gelöst wird und der Ellbogenauflageabschnitt hin- und herbewegbar ist.
  2. Armlehnenstruktur nach Anspruch 1, die derart ausgestaltet ist, dass eine Führungsnut gebildet ist, die mehrere der Eingriffsnuten und einen Verbindungsabschnitt umfasst, der die mehreren Führungsnuten miteinander verbindet, wobei, wenn sich das Knopfelement und der Ellbogenablageabschnitt bewegen, der Stift sich in einem in der Führungsnut aufgenommenen Zustand bewegt.
  3. Armlehnenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, die derart ausgestaltet ist, dass eins von dem Fixierungsrahmen und dem Knopfelement einen Eingriffsvorsprung umfasst, der einen spitzen Eckabschnitt aufweist, und das andere von dem Fixierungsrahmen und dem Knopfelement einen konkaven Eingriffsabschnitt umfasst, in den der Eckabschnitt des Eingriffsvorsprungs passt, wobei der Eingriffsvorsprung in den konkaven Eingriffsabschnitt eingreift, wenn der Stift in die Eingriffsnut eingreift
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