DE112021006495T5 - Aufhänger - Google Patents

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DE112021006495T5
DE112021006495T5 DE112021006495.9T DE112021006495T DE112021006495T5 DE 112021006495 T5 DE112021006495 T5 DE 112021006495T5 DE 112021006495 T DE112021006495 T DE 112021006495T DE 112021006495 T5 DE112021006495 T5 DE 112021006495T5
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rotary coupling
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Application number
DE112021006495.9T
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Inventor
Rika Suzuki
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Kito KK
Kito Corp
Original Assignee
Kito KK
Kito Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Abstract

Dieser Aufhänger ist an einer Befestigungsoberfläche einer Last zu befestigen und zu verwenden, wenn die Last aufgehangen ist. Der Aufhänger ist dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: ein Drehverbindungselement, das sich um eine Achse dreht, die orthogonal zu der Befestigungsoberfläche der Last ist; und einen Anker, der das Drehverbindungselement drehbar trägt und ein Außengewindeschraubenteil aufweist, das ein Innengewindeschraubenteil in Eingriff nimmt, das an der Befestigungsoberfläche der Last bereitgestellt wurde. Der Aufhänger ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, dass: das Drehverbindungselement ein Körperteil, ein bogenförmiges Trägerteil, das über dem Körperteil bereitgestellt ist, und ein Öffnungsteil aufweist, das als Ergebnis davon ausgebildet ist, dass das Trägerteil an einem oberen Teil des Körperteils bereitgestellt wird; und, wenn das Drehverbindungselement in Draufsicht gesehen wird, mindestens ein Abschnitt von mindestens einer der zwei Seitenoberflächen, die an beiden Enden des Trägerteils in der Breitenrichtung sind, zu der Außenseite an der Mitte des Trägerteils in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils oder an einer Position hervorragt, die um einen vorgeschriebenen Betrag in der Erstreckungsrichtung von der Mitte versetzt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einhängebeschlag, der beim Durchführen einer Ladeguthebearbeit, einer Ladeguthochzieharbeit, einer Reversier- bzw. Umkehrarbeit und so weiter, verwendet wird.
  • Hintergrund der Technik
  • Herkömmlicherweise wird ein Augbolzen (Einhängebeschlag) als ein Beschlag verwendet, der auf einem Ladegut beim Durchführen der Ladeguthebearbeit, des Hochziehens des Ladeguts, der Reversierarbeit und so weiter anzubringen ist. Der Einhängebeschlag wird in einem Zustand verwendet, in dem ein Außengewindeabschnitt in einen Innengewindeabschnitt des Ladeguts geschraubt und an einer Montageoberfläche des Ladeguts befestigt wird. Wenn die Orientierung einer Last, die auf den Augbolzen bei der obigen Arbeit wirkt, falsch ist, dreht sie sich in einer Richtung, in welcher die Befestigung der Schraube gelöst wird, und wenn fortgefahren wird, ihn in diesem Zustand zu verwenden, kann die Schraube herausfallen oder der Gewindeabschnitt kann geknickt oder gebrochen werden, was gefährlich ist.
  • In den letzten Jahren werden verschiedene universelle Einhängebeschläge bereitgestellt, wie beispielsweise einen Einhängebeschlag, der ein Halteteil, das sich 360° um eine axiale Richtung des Gewindeabschnitts dreht, und einen Schäkel, der schwenkbar und schwingbar von dem Halteteil getragen wird, einen Einhängebeschlag mit einem Drehkopplungselement, das sich 360° um eine Achse des Gewindeabschnitts dreht, und ein elliptisches Verbindungsglied, das in Eingriff mit dem Drehkopplungselement ist, und so weiter umfasst. Diese universellen Einhängebeschläge können das Auftreten des obigen Falls verhindern, weil sich das Halteteil und das Drehkopplungselement um den an dem Ladegut befestigten Gewindeabschnitt als eine Drehmitte drehen und der Gewindeabschnitt niemals gelöst wird.
  • Beispielsweise weist in dem Fall des Einhängebeschlags, der das Drehkopplungselement, das sich 360° um die Achse des Gewindeabschnitts dreht, und das Verbindungsglied aufweist, das mit dem Drehkopplungselement in Eingriff zu bringen ist, das auf dem Drehkopplungselement angebrachte Verbindungsglied eine Struktur auf, die imstande ist, nicht nur mit Bezug auf das Drehkopplungselement zu schwingen, sondern sich auch entlang der Form des Verbindungsglieds bewegen kann. Daher hebt der Einhängebeschlag manchmal das Ladegut in einem Zustand, in dem das Verbindungsglied nicht geeignet ist, das Ladegut zu heben, und beim Heben des Ladeguts wirkt eine übermäßige Last auf den Einhängebeschlag, was gefährlich ist.
  • Es wird ebenfalls ein Einhängebeschlag bereitgestellt, der imstande ist, die wechselseitigen Zustände (Haltungen) eines ringförmigen Verbindungsgliedes und eines Drehkopplungselements in Zustände zu korrigieren, die geeignet sind, das Ladegut bei dem Prozess des Hebens des Ladeguts zu heben (siehe Patentliteratur 1). Dieser Einhängebeschlag weist eine (derartige) Struktur auf, dass ein Öffnungsteil des Drehkopplungselements so angeordnet ist, dass die Position der Mitte des Öffnungsteils um einen vorbestimmten Betrag von einer axialen Richtung des Gewindeabschnitts verschoben ist, und die Breite eines ringförmigen Teils so ausgebildet ist, dass sie schmaler in der Richtung ist, in der das Öffnungsteil in Draufsicht des Einhängebeschlags verschoben wird. Durch Verwenden der Struktur dreht sich das Drehkopplungselement um die axiale Richtung des Gewindeabschnitts, während das Verbindungsglied zu einer Endseite bewegt wird, wo die Breite des Drehkopplungselements beim Prozess des Hebens des Ladeguts schmaler wird. Durch Durchführen dieser Operationen werden die wechselseitigen Zustände des ringförmigen Verbindungsglieds und des Drehkopplungselements in die Zustände korrigiert, die geeignet sind, das Ladegut zu heben.
  • Liste der zitierten Literatur
  • Patentliteratur
  • PTL 1 WO 2014/029385A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Im Fall des obigen universellen Einhängebeschlags wird im Fall des Korrigierens der wechselseitigen Zustände des ringförmigen Verbindungsglieds und des Drehkopplungselements in die Zustände, die geeignet sind, das Ladegut zu heben, das ringförmige Verbindungsglied jedoch zu allen Zeiten zu der einen Endseite bewegt, wo die Breite des Drehkopplungselements schmaler wird. Mit anderen Worten verschleißt das Drehkopplungselement wahrscheinlich lediglich an einer Endseite aufgrund von Reibung mit dem Verbindungsglied und die Lebensdauer des Einhängebeschlags selbst wird möglicherweise verkürzt. Ferner ist die mittlere Position des Öffnungsteils in einer Weise angeordnet, in der sie um einen vorbestimmten Betrag von der Achse des Gewindeabschnitts verschoben ist, so dass eine exzentrische Last in unerwünschter Weise darauf wirkt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des Problems vorgenommen und ihre Aufgabe ist es, einen Einhängebeschlag bereitzustellen, der imstande ist, eine Verkürzung einer Lebensdauer aufgrund von Verschleiß eines Drehkopplungselements lediglich an einer Seite in einer Struktur des Korrigierens wechselseitiger Zustände eines ringförmigen Verbindungsglieds und eines Drehkopplungselements in einer Heberichtung bei einem Prozess des Hebens eines Ladeguts zu verhindern.
  • Lösung des Problems
  • Um das obige Problem zu lösen, ist ein Aspekt des Einhängebeschlags ein Einhängebeschlag, der an einer Montageoberfläche eines Ladeguts zu befestigen und in einer Einhängearbeit des Ladeguts zu verwenden ist, wobei der Einhängebeschlag folgende Bestandteile umfasst: ein Drehkopplungselement, das sich um eine Richtung orthogonal zu der Montageoberfläche des Ladeguts dreht; und einen Ankerbeschlag, der ein Außengewindeteil aufweist, das in einen Innengewindeabschnitt zu schrauben ist, der an der Montageoberfläche des Ladeguts vorgesehen ist, und das Drehkopplungselement schwenkbar trägt, wobei das Drehkopplungselement folgende Bestandteile umfasst: ein Hauptkörperteil; ein bogenförmiges Trägerteil, das an einem oberen Teil des Hauptkörperteils bereitgestellt ist; und ein Öffnungsteil, das durch Bereitstellen des Trägerteils an ein Oberteil des Hauptkörperteils ausgebildet ist, wobei mindestens ein Teil von mindestens einer Seitenoberfläche der zwei Seitenoberflächen, die an beiden Endabschnitten in einer Breitenrichtung des Trägerteils bereitgestellt sind, das eine Form aufweist, die nach außen an einem Mittelpunkt des Trägerteils in einer Erstreckungsrichtung des Trägerteils oder an einer Position, die um einen vorbestimmten Betrag von dem Mittelpunkt der Erstreckungsrichtung in Draufsicht des Drehkopplungselements verschoben ist, vorsteht.
  • Ferner ist die Seitenoberfläche durch Verbinden von mindestens zwei nach außen geknickten, flachen Oberflächen aufgebaut und ein Scheitelpunkt der Seitenoberfläche ist auf einer Geraden angeordnet, welche durch den Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils läuft und sich in einer Richtung orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Trägerteils in Draufsicht des Drehkopplungselements erstreckt.
  • Ferner ist die Seitenoberfläche durch Verbinden von mindestens zwei nach außen geknickten, flachen Oberflächen aufgebaut und ein Scheitelpunkt der Seitenoberfläche ist an einer Position angeordnet, die um einen vorbestimmten Betrag zu einer Endabschnittseite von beiden Endabschnitten des Trägerteils vom Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils in Draufsicht des Drehkopplungselements verschoben ist.
  • Ferner ist das Öffnungsteil so bereitgestellt, dass eine Mittelachse des Öffnungsteils orthogonal zu einer Drehachse des Drehkopplungselements ist.
  • Ferner ist ein Verbindungsglied, das mit dem Drehkopplungselement in Eingriff zu bringen ist, in das Öffnungsteil eingesetzt.
  • Es sei bemerkt, dass es bevorzugt ist, dass: das Verbindungsglied durch Biegen eines Stabelements in einer elliptischen Form mit zwei halbkreisförmigen Bogenteilen und zwei geraden Teilen hergestellt wird, welche die beiden halbkreisförmigen Bogenteile verbinden; und ein Durchmesser des Öffnungsteils größer als ein Durchmesser des Stabelements und kleiner als ein maximaler Radius der zwei halbkreisförmigen Bogenteile ist, die an dem Verbindungsglied bereitgestellt werden.
  • Ferner weist der Ankerbeschlag ein passendes Kopplungsteil auf, welches das Drehkopplungselement drehbar koppelt, wobei eine äußere Form einer oberen Oberfläche des passenden Kopplungsteils größer als eine äußere Form einer unteren Oberfläche des Hauptkörperteils ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Verkürzung einer Lebensdauer aufgrund von Verschleiß eines Drehkopplungselements an lediglich einer Seite in einer Struktur des Korrigierens einer Haltung eines Verbindungsglieds mit Bezug auf einen Ankerbeschlag bei einem Prozess des Hebens eines Ladeguts zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Einhängebeschlags in dieser Ausführungsform veranschaulicht.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche den in 1 veranschaulichten Einhängebeschlag veranschaulicht.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Struktur eines Drehkopplungselements veranschaulicht.
    • 4(a) ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration einer Seitenoberfläche eines Trägerteils des Drehkopplungselements erläutert, und 4(b) ist eine Draufsicht, die eine Breite des Trägerteils des Drehkopplungselements erläutert.
    • 5(a) ist eine Querschnittsansicht entlang I-I, veranschaulicht in 4(b), und 5(b) ist eine Querschnittsansicht entlang II-II, veranschaulicht in 5 (a) .
    • 6(a) ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Einhängebeschlags mit einem Verbindungsglied veranschaulicht, das in einem Zustand gehalten wird, wobei ein halbkreisförmiges Bogenteil des Verbindungsglieds in ein Öffnungsteil des Drehkopplungselements eingesetzt ist, und 6(b) ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel des Einhängebeschlags mit einem Verbindungsglied veranschaulicht, das in einem Zustand gehalten wird, in dem ein gerades Teil des Verbindungsglieds in das Öffnungsteil des Drehkopplungselements eingesetzt ist.
    • 7(a) ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Einhängebeschlags in dem Fall veranschaulicht, in dem eine Kraft H in einer z-Richtung auf das Verbindungsglied in einem Zustand wirkt, in dem das halbkreisförmige Bogenteil des Verbindungsglieds in das Öffnungsteil des Drehkopplungselements eingesetzt ist, und 7(b) ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand des Verbindungsglieds und des Drehkopplungselements des in 7(a) veranschaulichten Einhängebeschlags veranschaulicht.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Einhängebeschlags in dem Fall veranschaulicht, in dem die Kraft H in der z-Richtung nicht länger auf das Verbindungsglied wirkt.
    • 9(a) ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Einhängebeschlags in dem Fall veranschaulicht, in dem eine Kraft J in einer x-Richtung auf das Verbindungsglied in einem Zustand wirkt, in dem das gerade Teil des Verbindungsglieds in das Öffnungsteil des Drehkopplungselements eingesetzt ist, 9(b) ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand des Verbindungsglieds und des Drehkopplungselements des in 9(a) veranschaulichten Einhängebeschlags veranschaulicht, und 9(c) ist eine Draufsicht des in 9(a) veranschaulichten Einhängebeschlags.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Einhängebeschlags in dem Fall veranschaulicht, in dem die Kraft J in der x-Richtung nicht länger auf das Verbindungsglied wirkt.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand des Verbindungsglieds und des Drehkopplungselements des Einhängebeschlags in dem Fall veranschaulicht, in dem eine Kraft K schräg nach oben auf das Verbindungsglied in 9(a) wirkt.
    • 12(a) ist eine Draufsicht, die eine Konfiguration in einer anderen Ausführungsform der Seitenoberfläche des Trägerteils des Drehkopplungselements erläutert, und 12(b) ist eine Draufsicht, die eine Breite des Trägerteils des Drehkopplungselements erläutert.
    • 13(a) ist eine Querschnittsansicht entlang III-III, veranschaulicht in 12(b), und 13(b) ist eine Querschnittsansicht entlang IV-IV, veranschaulicht in 13(a) .
    • 14(a) ist eine Draufsicht des Einhängebeschlags und
    • 14(b) ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand des Verbindungsglieds und des Drehkopplungselements des in
    • 14(a) veranschaulichten Einhängebeschlags veranschaulicht.
    • 15(a) ist eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform des Einhängebeschlags veranschaulicht, und 15(b) ist eine Seitenansicht des in 15(a) veranschaulichten Einhängebeschlags.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hier wird nachstehend eine Ausführungsform eines Einhängebeschlags in dieser Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform eine Breite eines später erläuterten bogenförmigen Trägerteils 37 als eine x-Richtung betrachtet wird, eine Richtung, die beide Enden des bogenförmigen Trägerteils 37 (Längsrichtung des Trägerteils 37) verbindet, als eine y-Richtung betrachtet wird, und ein Dicken(Höhen)-Richtung des bogenförmigen Trägerteils 37 als eine z-Richtung betrachtet wird. Es sei bemerkt, dass eine axiale Richtung eines später erläuterten Außengewindeteils 21 mit der z-Richtung koinzidiert.
  • Ein in dieser Ausführungsform erläuterter Einhängebeschlag 10 ist eine Art eines sogenannten Einhängebeschlags und ist an einer Montageoberfläche eines Ladeguts befestigt und wird beim Durchführen einer Ladeguthebearbeit, Hochzieharbeit, Reversierarbeit und so weiter, verwendet.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht, weist der Einhängebeschlag 10 einen Ankerbeschlag 11, ein Drehkopplungselement 12 und ein Verbindungsglied 13 auf.
  • Der Ankerbeschlag 11 ist ein Abschnitt, der an einem nicht veranschaulichten Ladegut anzubringen ist, und der Ankerbeschlag 11 wird in dieser Ausführungsform in einer Form eines nahezu sechs kantigen Kopfbolzens mit einer an dem Kopfabschnitt ausgebildeten Aussparung bereitgestellt. Der Ankerbeschlag 11 weist das Außengewindeteil 21, ein Ankersitzteil 22 und ein passendes Kopplungsteil 23 auf.
  • Das Außengewindeteil 21 erstreckt sich von einer unteren Oberfläche des passenden Kopplungsteils 23 in einer Richtung (z-Richtung) orthogonal zu der unteren Oberfläche, entgegengesetzt zu und mit einer axialen Mitte, die mit der eines später erläuterten Einsetzraums 24 des passenden Kopplungsteils 23 ausgerichtet ist. Das Außengewindeteil 21 ist ein wellenförmiger Abschnitt, der mit einem Außengewinde auf seiner Außenumfangsoberfläche ausgebildet ist. Das Außengewindeteil 21 wird in ein Innengewinde geschraubt, das in einem Montageloch des Ladeguts bereitgestellt wird. Dies befestigt den Ankerbeschlag 11 an dem Ladegut.
  • Das Ankersitzteil 22 ist mit dem passenden Kopplungsteil 23 auf einer unteren Endseite des passenden Kopplungsteils 23 integriert. Wenn der Einhängebeschlag 10 an einer Montageoberfläche (nicht veranschaulicht) des Ladeguts befestigt ist, wird das Ankersitzteil 22 in Kontakt mit der Montageoberfläche des Ladeguts gebracht, um die Erzeugung einer Lücke zwischen dem Ankerbeschlag 11 und dem Ladegut zu verhindern. Das Ankersitzteil 22 kann in einer kreisförmigen Ringform um das Außengewindeteil 21 bereitgestellt werden oder kann in einer Scheibenform am unteren Endabschnitt des passenden Kopplungsteils 23 bereitgestellt werden.
  • Das passende Kopplungsteil 23 ist ein Element, das einem Kopfabschnitt eines Bolzens entspricht, der ohne Weiteres mit einem Werkzeug bedienbar ist. Kurz gesagt weist das passende Kopplungsteil 23 eine Form auf (beispielsweise eine sechseckige prismatische Form), die mit dem Werkzeug, wie beispielsweise einem Schlüssel, anbringbar ist. Daher macht es das Anbringen des passenden Kopplungsteils 23 mit dem Werkzeug leicht, das Außengewindeteil 21 in das Innengewinde des Ladeguts zu schrauben, um dadurch die Bearbeitbarkeit beim Befestigen des Ankerbeschlags 11 zu verbessern.
  • Das passende Kopplungsteil 23 ist ein Abschnitt, der mit dem Drehkopplungselement 12 gekoppelt ist. Das passende Kopplungsteil 23 weist den Einsetzraum 24 mit einer offenen oberen Oberfläche auf. In den Einsetzraum 24 wird ein Drehwellenteil 33 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt.
  • Eine Innenumfangsoberfläche, die dem Einsetzraum 24 zugewandt ist, ist mit einem ausgesparten Teil 24a ausgebildet, das einen Querschnitt in einer fast halbkreisförmigen Form über den gesamten Umfang aufweist. Wenn das Drehwellenteil 33 des Drehkopplungselements 12 in den Einsetzraum 24 eingesetzt ist, ist das ausgesparte Teil 24a einem ausgesparten Teil 33a zugewandt, das an dem Drehwellenteil 33 des Drehkopplungselements 12 bereitgestellt wird, um einen Donut-förmigen Durchgang (nicht veranschaulicht) zu bilden. In dem Donut-förmigen Durchgang sind mehrere Lagerkugeln 30 angeordnet. Das Anordnen der mehreren Lagerkugeln 30 in dem Durchgang macht es möglich, das Drehkopplungselement 12 mit Bezug auf das passende Kopplungsteil 23 leichtgängig zu drehen.
  • Es sei bemerkt, dass, obwohl nicht veranschaulicht, die mehreren Lagerkugeln 30 in den Donut-förmigen Durchgang von einem Innengewindeloch (nicht veranschaulicht) eingesetzt sind, das an dem passenden Kopplungsteil 23 bereitgestellt wird, wobei das Drehwellenteil 33 des Drehkopplungselements 12 in den Einsetzraum 24 des Ankerbeschlags 11 eingesetzt ist. Durch Einsetzen der mehreren Lagerkugeln 30 in die Innenseite des Donut-förmigen Durchgangs von dem Innengewindeloch werden der Ankerbeschlag 11 und das Drehkopplungselement 12 miteinander gekoppelt und das Drehkopplungselement 12 wird in einen Zustand gebracht, in dem es schwenkbar durch den Ankerbeschlag 11 getragen wird. Es sei bemerkt, dass das Innengewindeloch mit einer Schraubenstange mit einem sechseckigen Loch verschlossen ist. Als Ergebnis davon ist es möglich zu verhindern, dass die Lagerkugel 30 aus dem Innengewindeloch herauskommt.
  • Das passende Kopplungsteil 23 weist ein gestuftes Teil 24b, das sich zu dem Einsetzraum 24 fortsetzt, an einem oberen Endabschnitt des Einsetzraums 24 auf. An dem gestuften Teil 24b sind mehrere Lagerkugeln 31 über den gesamten Umfang angeordnet. Wenn das Drehwellenteil 33 des Drehkopplungselements 12 in den Einsetzraum 24 des passenden Kopplungsteils 23 eingesetzt ist, werden die mehreren Lagerkugeln 31, die an dem gestuften Teil 24b angeordnet sind, zwischen dem gestuften Teil 24b und dem Drehkopplungselement 12 gehalten. Durch Halten der mehreren Lagerkugeln 31 zwischen dem gestuften Teil 24b des passenden Kopplungsteils 23 und dem Drehkopplungselement 12 trägt das Drehkopplungselement 12 drehbar eine radiale Last und eine darauf wirkende Drucklast, während die Lasten mit den mehreren Lagerkugeln 31 geteilt werden.
  • Das Drehkopplungselement 12 ist ein Element, mit dem das Verbindungsglied 13 in Eingriff ist. Das Drehkopplungselement 12 ist in einer E1-Richtung oder einer E2-Richtung in 1 (Umfangsrichtung des Drehwellenteils 33) mit Bezug auf den Ankerbeschlag 11 drehbar. Wie in 3 veranschaulicht, weist das Drehkopplungselement 12 ein Hauptkörperteil 32 und das Drehwellenteil 33 auf. Das Hauptkörperteil 32 weist beispielsweise zwei erhabene Teile 35, 36, die in einem Intervall von 180° auf einer oberen Oberfläche des scheibenförmigen Hauptkörperteils 32 in Draufsicht des Drehkopplungselements 12 bereitgestellt sind, und das bogenförmige Trägerteil 37 auf, das über den zwei erhabenen Teilen 35, 36 angeordnet ist. Durch Anordnen des Trägerteils 37 über den beiden erhabenen Teilen 35, 36 bilden das Trägerteil 37 und die zwei erhabenen Teile 35, 36 einen ringförmigen Abschnitt auf der oberen Oberfläche des Hauptkörperteils 32. Ferner bilden das Trägerteil 37 und die beiden erhabenen Teile 35, 36 den ringförmigen Abschnitt, wodurch das Hauptkörperteil 32 ein Öffnungsteil 39 aufweist, das von ihnen umgeben wird. Das Drehkopplungselement 12 wurde einer R-Abschrägung an einem Grenzabschnitt zwischen zwei sich fortsetzenden Oberflächen unterzogen.
  • Zwischen den beiden erhabenen Teile 35, 36 wird ein ausgespartes Teil (Nutabschnitt) 38 in einer Richtung orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 bereitgestellt. Das ausgesparte Teil 38 ist kontinuierlich zu dem Öffnungsteil 39 bereitgestellt, das unter dem Trägerteil 37 bereitgestellt ist. Es sei bemerkt, dass die erhabenen Teile 35, 36 obere Oberflächen aufweisen, die jeweils nach oben geneigte Oberflächen in Richtung der Seitenoberflächen 41, 42 des Trägerteils 37 sind.
  • Wie in 4(a) veranschaulicht, weist das Trägerteil 37 die Seitenoberflächen 41, 42 an beiden Endabschnitten in der x-Richtung in 4(a) auf. Eine Seitenoberfläche 41 weist eine derartige Form auf, dass zwei flache Oberflächen 41a, 41b verbunden werden, während sie in einer vorstehenden Form in Richtung eines Außenumfangsrands (nach außen) von dem Hauptkörperteil 32 in Draufsicht des Einhängebeschlags 10 geknickt sind. Auf ähnliche Weise weist die andere Seitenoberfläche 42 des Trägerteils 37 eine derartige Form auf, dass zwei flache Oberflächen 42a, 42b verbunden werden, während sie in einer vorstehenden Form in Richtung eines Außenumfangsrands (nach außen) von dem Hauptkörperteil 32 in Draufsicht des Einhängebeschlags 10 geknickt sind. Hier sind ein Scheitelpunkt T1 der Seitenoberfläche 41 und ein Scheitelpunkt T2 der Seitenoberfläche 42 an einem Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 lokalisiert (y-Richtung in 4(a)). Genauer gesagt sind der Scheitelpunkt T1 der Seitenoberfläche 41 und der Scheitelpunkt T2 der Seitenoberfläche 42 auf einer Ebene PL orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 angeordnet und umfassen eine Drehachse (axiale Mitte) C1 des Drehwellenteils 33 des Drehkopplungselements 12.
  • Es sei bemerkt, dass, obwohl die Seitenoberfläche 41 und die Seitenoberfläche 42 des Trägerteils 37 jeweils eine derartige Form aufweisen, dass die zwei flachen Oberflächen verbunden sind, während sie in der vorstehenden Form in Richtung des Außenumfangsrands (nach außen) des Hauptkörperteils 32 in dieser Ausführungsform geknickt sind, die flache Oberfläche von mindestens einer der Seitenoberfläche 41 und der Seitenoberfläche 42 des Trägerteils 37 eine derartige Form aufweisen kann, dass die zwei flachen Oberflächen verbunden werden, während sie in der vorstehenden Form in Richtung des Außenumfangsrands (nach außen) von dem Hauptkörperteil 32 geknickt sind.
  • Auf den beiden Seitenoberflächen 41 und 42 sind ein Winkel θ1, der zwischen der flachen Oberfläche 41a der Seitenoberfläche 41 und der flachen Oberfläche 42a der Seitenoberfläche 42 auf einer xy-Ebene ausgebildet ist, und ein Winkel Θ2, der zwischen der flachen Oberfläche 41b der Seitenoberfläche 41 und der flachen Oberfläche 42b der Seitenoberfläche 42 auf der xy-Ebene ausgebildet ist, gleich und spitze Winkel. Mit anderen Worten ist, wie in 4(b) veranschaulicht, eine Breite L1 des Trägerteils 37 an einem Mittelabschnitt in der x-Richtung in 4(b) größer als die Breiten an beiden Endabschnitten L2, L3 (L2 - L3) in Draufsicht des Einhängebeschlags 10.
  • Es sei bemerkt, dass die obigen Winkel θ1 und Winkel Θ2 wie folgt eingestellt sind. Wenn die obigen Winkel θ1 und Winkel Θ2 beispielsweise vergrößert werden, wenn sich das Verbindungsglied 13 zu einem Endabschnitt der beiden Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 bewegt, nimmt ein Bewegungsbetrag des Verbindungsglieds 13 ab und es ist wahrscheinlich, dass das Verbindungsglied 13 in eine Lücke beißt, die zwischen dem Trägerteil 37 und dem erhabenen Teil (entweder dem erhabenen Teil 35 oder dem erhabenen Teil 36) des Drehkopplungselements 12 erzeugt wird, das auf der Seite lokalisiert ist, zu der sich das Verbindungsglied 13 bewegt. Als Ergebnis davon dreht sich das Drehkopplungselement 12 nicht in einem Zustand, in dem sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 stabilisiert (siehe später erläuterte 10), sondern stoppt möglicherweise die Drehung in der Mitte der Drehung. In diesem Fall ist die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 instabil, und wenn eine Kraft, die sich von einer Kraft unterscheidet, die in einer Richtung wirkt, in welcher das Ladegut auf dem Einhängebeschlag 10 gehangen ist, wirkt, um das Einbeißen des Verbindungsglieds 13 in die Lücke zu beseitigen, dreht sich das Drehkopplungselement 12 in einen Zustand, in dem sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 stabilisiert, was gefährlich ist.
  • Wenn der Winkel θ1 und der Winkel θ2 andererseits zu klein sind, ist eine Kraft klein, die wirkt, wenn sich das Verbindungsglied 13 zu einem Endabschnitt der beiden Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 bewegt, und wenn die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 in einen stabilisierten Zustand gebracht wird (siehe später erläuterte 10), ist es notwendig, das Verbindungsglied 13 durch eine große Kraft, die größer als notwendig ist, um das Drehkopplungselement 12 zu drehen, zu ziehen.
  • Demgemäß sind, in Anbetracht des Bewegungsbetrags des Verbindungsglieds 13, wenn sich das Verbindungsglied 13 zu einem Endabschnitt von beiden Endabschnitten in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 bewegt, und der Sicherung einer Kraft, die wirkt, wenn das Verbindungsglied 13 zu einem Endabschnitt der Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 bewegt wird, der Winkel θ1 und der Winkel θ2 bevorzugt in einem Bereich von beispielsweise 5 bis 25° und bevorzugt in einem Bereich von beispielsweise 10 bis 15°.
  • Wie oben erläutert, wird das Trägerteil 37 einer R-Abschrägung unterzogen. Demgemäß ist, wie in 5(a) und 5(b) veranschaulicht ist, eine gekrümmte Oberfläche 45 zwischen der flachen Oberfläche 41a des Trägerteils 37 und einer Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 ausgebildet. Ferner ist eine gekrümmte Oberfläche 46 zwischen der flachen Oberfläche 41b des Trägerteils 37 und der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 ausgebildet. Zwischen den gekrümmten Oberflächen 45 und 46 ist eine gekrümmte Oberfläche 47 ausgebildet, die sich zu den gekrümmten Oberflächen 45, 46 fortsetzt.
  • In ähnlicher Weise ist eine gekrümmte Oberfläche 48 zwischen der flachen Oberfläche 42a des Trägerteils 37 und der Innenumfangsoberfläche (mit anderen Worten der unteren Oberfläche des Trägerteils 37) 39a des Öffnungsteils 39 ausgebildet. Ferner ist eine gekrümmte Oberfläche 49 zwischen der flachen Oberfläche 42b des Trägerteils 37 und der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 ausgebildet. Zwischen den gekrümmten Oberflächen 48 und 49 ist eine gekrümmte Oberfläche 50 ausgebildet, die sich zu den gekrümmten Oberflächen 48, 49 fortsetzt.
  • Damit einhergehend, dass die Breite L1 des Trägerteils 37 am Mittelabschnitt in der x-Richtung in 4(b) breiter als die Breiten beider Endabschnitte L2, L3 (L2 = L3) ist, sind ein Abstand zwischen der gekrümmten Oberfläche 46 und der gekrümmten Oberfläche 48 und ein Abstand zwischen der gekrümmten Oberfläche 47 und der gekrümmten Oberfläche 49 so ausgebildet, dass der Abstand an beiden Endabschnitten schmaler als der Abstand am Mittelabschnitt des Trägerteils 37 ist.
  • Das Öffnungsteil 39 erstreckt sich durchdringend in einer Richtung (x-Richtung in 5(a)) orthogonal zu der Erstreckungsrichtung (y-Richtung in 3) des Trägerteils 37 und zu der axialen Mitte C1 des Drehwellenteils 33 als eine axiale Richtung. Obwohl nicht veranschaulicht, weist das Öffnungsteil 39 einen Öffnungsteilquerschnitt in einer kreisförmigen Form auf und das Öffnungsteil 39 wird an dem Hauptkörperteil 32 so bereitgestellt, dass seine Mittelachse orthogonal zu der axialen Mitte (Achse entlang der z-Richtung) des Drehwellenteils 33 ist, welche die Drehmitte des Drehkopplungselements 12 ist. Die Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 ist eine gekrümmte Oberfläche (Bogenoberfläche) mit einem Mittelabschnitt in der axialen Richtung des Öffnungsteils 39, der in Richtung der Mitte des Öffnungsteils 39 vorsteht. Ein Radius R der vorstehenden gekrümmten Oberfläche (Bogenoberfläche) 39a ist beispielsweise der gleiche wie ein Mindestbiegeradius R1 der halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b des Verbindungsglieds 13. Ferner wird ein Mindestwert D1 (siehe 5(a)) des Durchmessers des Öffnungsteils 39 so eingestellt, dass er beispielsweise größer als ein Durchmesser D2 (siehe 7(b)) eines Stabelements ist, welches das Verbindungsglied 13 bildet, und kleiner als etwa das 1,5-fache des Durchmessers D2 ist. Es sei bemerkt, dass der Mindestwert D1 des Durchmessers des Öffnungsteils 39 lediglich gleich oder kleiner als ein maximaler Biegeradius R2 der halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b des Verbindungsglieds 13 sein muss. Hier wird der Querschnitt des Drehkopplungselements 12 in 7(b) veranschaulicht, bei der die Veranschaulichung der Schraffierung, die den Querschnitt angibt, weggelassen wird, um die Komplexität zur Vereinfachung der Erläuterung der Zeichnung auszuräumen.
  • Es sei bemerkt, dass der Radius R der Innenumfangsoberfläche 39a beispielsweise der gleiche wie der Mindestradius der halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b des Verbindungsglieds 13 ist, wobei der Radius der Innenumfangsoberfläche 39a jedoch beispielsweise kleiner als der Mindestradius R1 der halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b des Verbindungsglieds 13 sein kann.
  • Wie in 3 veranschaulicht, erstreckt sich das Drehwellenteil 33, das an dem Drehkopplungselement 12 bereitgestellt ist, von einem unteren Abschnitt des Hauptkörperteils 32 in der vertikalen Richtung (-z-Richtung in 4). Das Drehwellenteil 33 wird in den Einsetzraum 24 des passenden Kopplungsteils 23 des Ankerbeschlags 11 eingesetzt und dadurch schwenkbar durch den Ankerbeschlag 11 getragen. Das Drehwellenteil 33 weist auf der Außenumfangsoberfläche das ausgesparte Teil 33a mit einem Querschnitt in einer Bogenform auf. Wenn das Drehwellenteil 33 in den Einsetzraum 24 des passenden Kopplungsteils 23 des Ankerbeschlags 11 eingesetzt ist, ist das ausgesparte Teil 33a dem ausgesparten Teil 24a zugewandt, das an der Innenumfangsoberfläche bereitgestellt wird, die dem Einsetzraum 24 zugewandt ist, um den Donut-förmigen Durchgang zu bilden, wo die Lagerkugeln 30 angeordnet sind.
  • Zurückkehrend zu 1 oder 2 ist das Verbindungsglied 13 mit einem Haken eines Krans, einem mit dem Haken des Krans gekoppelten Schäkel oder dergleichen in Eingriff, wenn beispielsweise die Ladeguthebearbeit, Hochzieharbeit und Reversierarbeit durchgeführt wird.
  • Das Verbindungsglied 13 ist ein Element in einer elliptischen Form, das beispielsweise die beiden halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b und die beiden geraden Teile 13c, 13d umfasst, welche die halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b verbinden. Hier sind der Durchmesser des halbkreisförmigen Bogenteils 13a und des halbkreisförmigen Bogenteils 13b gleich. Demgemäß sind die beiden geraden Teile 13c und 13d parallel. Es sei bemerkt, dass die Form des Verbindungsglieds 13 lediglich eine endlose Form sein muss und daher nicht auf die elliptische Form begrenzt ist. Ferner ist das Verbindungsglied 13 nicht auf einen Metallring beschränkt, sondern kann eine Schleife eines Drahtseils, ein Stegglied oder dergleichen sein.
  • Wie oben erläutert, wird das Verbindungsglied 13 in einem Zustand gehalten, in dem es mit dem Drehkopplungselement 12 gekoppelt ist. Das Verbindungsglied 13 dreht sich in einer F1-Richtung oder einer F2-Richtung in 1 um einen Abschnitt, der in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt ist. Das Verbindungsglied 13 dreht sich weiter in einer F3-Richtung oder einer F4-Richtung auf einer Ebene (xz-Ebene in 1), die eine Linie umfasst, welche Mitten auf Querschnitten orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Verbindungsglieds 13 verbindet.
  • Demgemäß wird das Verbindungsglied 13, wenn es nicht in Gebrauch des Einhängebeschlags 10 oder in einem Zustand ist, in dem keine Kraft auf das Verbindungsglied 13 wirkt, in einem Zustand gehalten, in dem das Verbindungsglied 13 um einen vorbestimmten Winkel in der F2-Richtung in 1 gedreht wird, wobei entweder das halbkreisförmige Bogenteil 13a oder das halbkreisförmige Bogenteil 13b des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt ist, wie in 6(a) veranschaulicht ist, oder in einem Zustand gehalten, in dem das Verbindungsglied 13 um einen vorbestimmten Betrag in der F2-Richtung in 1 gedreht wird, wobei entweder das gerade Teil 13c oder das gerade Teil 13d des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselement 12 eingesetzt ist, wie in 6(b) veranschaulicht ist.
  • Es sei bemerkt, dass 6(a) und 6(b) Beispiele veranschaulichen und die Haltung des Verbindungsglieds 13, wenn es nicht im Gebrauch des Einhängebeschlags 10 ist, und in dem Zustand, in dem keine Kraft auf das Verbindungsglied 13 wirkt, nicht auf jene in 6(a) und 6(b) beschränkt ist. Ferner veranschaulichen 6(a) und 6(b) den Fall, in dem der Einhängebeschlag 10 auf der oberen Oberfläche des Ladeguts angebracht ist, wobei sogar in dem Fall, in dem der Einhängebeschlag 10 auf einer Seitenoberfläche des Ladeguts angebracht ist, das Verbindungsglied 13 selbstverständlich in dem Zustand gehalten wird, in dem das Verbindungsglied 13 um dem vorbestimmten Winkel in der F2-Richtung in 1 gedreht wird, wobei entweder das halbkreisförmige Bogenteil 13a oder das halbkreisförmige Bogenteil 13b des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt ist, oder in dem Zustand gehalten wird, in dem das Verbindungsglied 13 um den vorbestimmten Betrag in der F2-Richtung in 1 gedreht wird, wobei entweder das gerade Teil 13c oder das gerade Teil 13d des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt ist.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Einhängebeschlags 10 in dieser Ausführungsform erläutert.
  • Zuerst wird ein Fall erläutert, in dem eine Kraft H in einer z-Richtung in 7 auf das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 in dem Zustand wirkt, in dem das halbkreisförmige Bogenteil 13b des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt ist, und in dem Zustand wirkt, in dem die Erstreckungsrichtungen der geraden Teile 13c, 13d des Verbindungsglieds 13 parallel zu der z-Richtung sind, wie in 7(a) veranschaulicht ist.
  • Wenn die Kraft H in der z-Richtung in 7 auf das Verbindungsglied 13 wirkt, wird das Verbindungsglied 13 in Kontakt mit einem Umfangsoberflächenabschnitt, der als eine untere Oberfläche des Trägerteils 37 dient, der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 gebracht, wie in 7(b) veranschaulicht ist, und zieht das Drehkopplungselement 12 nach oben. Es sei bemerkt, dass die Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 die gleiche wie der minimale Biegeradius R1 der halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b des Verbindungsglieds 13 ist. Demgemäß wird das Verbindungsglied 13 in einen Zustand gebracht, in dem das halbkreisförmige Bogenteil 13b in Linienkontakt mit einem Abschnitt, der auf der unteren Oberfläche des Trägerteils 37 lokalisiert ist, der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 ist. In diesem Zustand ist die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 stabil.
  • In diesem Fall dreht sich, wenn entweder eine Kraft F1 für die Drehung um die z-Richtung in 7(a) (hier nachstehend Drehkraft) oder eine Drehkraft F2 auf das Verbindungsglied 13 wirkt, das Verbindungsglied 13 in einer Richtung, in der entweder die Drehkraft F1 oder die Drehkraft F2 wirkt. Durch die Drehung des Verbindungsglieds 13 drückt das halbkreisförmige Bogenteil 13b des Verbindungsglieds 13 die Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 des Drehkopplungselements 12. Demgemäß dreht sich das Drehkopplungselement 12 in einer vorbestimmten Richtung (einer E1-Richtung oder einer E2-Richtung in 7 (a)).
  • Danach wird, wenn entweder die Drehkraft F1 oder die Drehkraft F2 des Verbindungsglieds 13 nicht länger wirkt, die Drehung des Verbindungsglieds 13 gestoppt und die Drehung des Drehkopplungselements 12 wird ebenfalls zur gleichen Zeit gestoppt. Es sei bemerkt, dass 8 einen Zustand veranschaulicht, nach dem die Drehkraft F1 auf das Verbindungsglied 13 wirkt und das Verbindungsglied 13 und das Drehkopplungselement 12 sich um 90° drehen.
  • In der obigen Erläuterung wird der Fall erläutert, in dem die Drehkraft F1 auf das Verbindungsglied 13 in einem Prozess der Kraft H in der z-Richtung wirkt, die auf das Verbindungsglied 13 wirkt, und dieses findet ebenfalls auf einen Fall Anwendung, in dem die Drehkraft F2 auf das Verbindungsglied 13 wirkt.
  • Andererseits wirkt, wie in 9(a) veranschaulicht, eine Kraft J in einer x-Richtung in 9(c) manchmal auf den halbkreisförmigen Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 in einem Zustand, in dem das gerade Teil 13d des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt ist, mit anderen Worten in einem Zustand, in dem eine Längsrichtung des Verbindungsglieds 13 orthogonal zu der Drehachsenrichtung des Drehkopplungselements 12 ist. In diesem Fall kommt das halbkreisförmige Bogenteil 13b des Verbindungsglieds 13 in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche 47, die an der unteren Oberfläche des Trägerteils 37 bereitgestellt wird, und mit der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 (Punkte P1, P2 in 9(b)). In diesem Zustand ist das Verbindungsglied 13 in Kontakt mit dem Drehkopplungselement 12 an zwei Punkten P1, P2 und daher nimmt das Verbindungsglied 13 eine instabile Haltung an.
  • Selbst wenn eine kleine Kraft in einer y-Richtung oder einer -y-Richtung in 9(c) auf das Verbindungsglied 13 in einem Prozess der Kraft J wirkt, die in der x-Richtung in 9(c) wirkt, wird das Verbindungsglied 13 in die Richtung verschoben, in der die Kraft wirkt, und die Position, in der das Verbindungsglied 13 und das Drehkopplungselement 12 in Kontakt sind, verschiebt sich. Als Ergebnis wird das Drehkopplungselement 12 in der E1-Richtung oder der E2-Richtung in 9(c) gedreht. Wenn das Drehkopplungselement 12 gedreht wird, gleitet das Verbindungsglied 13 entweder entlang der gekrümmten Oberfläche 45 oder der gekrümmten Oberfläche 47 des Trägerteils 37. In diesem Fall dreht sich das Verbindungsglied 13 mit der Längsrichtung des Verbindungsglieds 13 als die axiale Richtung. Genauer gesagt dreht sich das Verbindungsglied 13 mit der Längsrichtung des Verbindungsglieds 13 als die Achse gemäß der Drehung des Drehkopplungselements 12 in der E1-Richtung oder der E2-Richtung in 9(c).
  • Dann kommt, sobald die Längsrichtung des Verbindungsglieds 13 und die Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 des Drehkopplungselements 12 parallel werden, das Verbindungsglied 13 in Linienkontakt mit der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 des Drehkopplungselements 12, was dazu führt, dass sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 stabilisiert (siehe 10).
  • Ferner findet das Obige ebenfalls auf einen Fall Anwendung, in dem eine Kraft J1 oder eine Kraft J2, die in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die x-Richtung in 9(c) geneigt ist, auf das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 wirkt. Wenn die Kraft J1 beispielsweise auf das Verbindungsglied 13 wirkt, bewegt sich das Verbindungsglied 13 in einer Richtung, in welcher die Kraft J1 wirkt. Demgemäß ändert sich das Verbindungsglied 13 von dem Zustand, in dem das halbkreisförmige Bogenteil 13b mit der gekrümmten Oberfläche 47 in Kontakt ist, die auf der unteren Oberfläche des Trägerteil 37 bereitgestellt wird, in einen Zustand, in dem das halbkreisförmige Bogenteil 13b in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche 45 ist. Als Ergebnis dreht sich das Drehkopplungselement 12 in der E1-Richtung und die Position, in der das halbkreisförmige Bogenteil 13b des Verbindungsglieds 13 mit der gekrümmten Oberfläche 45 in Kontakt kommt, bewegt sich in der Außenumfangsrichtung des Drehkopplungselements 12. In diesem Prozess dreht sich das Verbindungsglied 13 in einer S1-Richtung. Wenn die Drehung des Verbindungsglieds 13 in der S1-Richtung erfolgt, dreht sich das Drehkopplungselement 12 ebenfalls in der E1-Richtung. Dann kommt, sobald sich das Drehkopplungselement 12 beispielsweise um 90° dreht, das Verbindungsglied 13 in Linienkontakt mit der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 des Drehkopplungselements 12. In diesem Fall stabilisiert sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12, wodurch die Drehung des Drehkopplungselements 12 und des Verbindungsglieds 13 stoppt.
  • Andererseits dreht sich, wenn die Kraft J2 auf das Verbindungsglied 13 wirkt, das Verbindungsglied 13 in einer S2-Richtung. Ebenfalls dreht sich in diesem Fall, wenn die Drehung des Verbindungsglieds 13 in der S2-Richtung erfolgt, auch das Drehkopplungselement 12 in der E2-Richtung. Dann kommt, sobald sich das Drehkopplungselement 12 beispielsweise 90° dreht, das Verbindungsglied 13 in Linienkontakt mit der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 des Drehkopplungselements 12. In diesem Fall stabilisiert sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12, wodurch die Drehung des Drehkopplungselements 12 und des Verbindungsglieds 13 stoppt.
  • Es sei bemerkt, dass es ebenfalls einen Fall gibt, in dem eine Kraft K, die um 45° nach oben mit Bezug auf die x-Richtung in 9(a) geneigt ist, auf das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 wirkt, wobei das gerade Teil 13d des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt wird.
  • In diesem Fall wirkt die Kraft K auf das Verbindungsglied 13, wie in 11 veranschaulicht ist, so dass das Verbindungsglied 13 eine Haltung annimmt, bei der das halbkreisförmige Bogenteil 13a schräg 45° nach oben mit Bezug auf das halbkreisförmige Bogenteil 13b lokalisiert ist. In diesem Zustand werden das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 und die gekrümmte Oberfläche 47 in Kontakt miteinander gebracht (der Punkt P1 gibt die Kontaktposition an) und die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 ist in diesem Fall ebenfalls in einem instabilen Zustand.
  • In diesem Fall bewegt sich, wenn eine Kraft, die entweder in der y-Richtung oder der -y-Richtung wirkt, an das Verbindungsglied 13 angewandt wird, das Verbindungsglied entweder in der y-Richtung oder der -y-Richtung. Als Ergebnis ändert sich das Verbindungsglied 13 von dem Zustand, in dem das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 und die gekrümmte Oberfläche 47 in Kontakt miteinander sind, entweder in einen Zustand, in dem das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 und die gekrümmte Oberfläche 45 in Kontakt miteinander sind, oder in einen Zustand, in dem der halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 und die gekrümmte Oberfläche 46 in Kontakt miteinander sind. In Reaktion darauf dreht sich das Drehkopplungselement 12 in der E1-Richtung oder der E2-Richtung und das Drehkopplungselement 12 dreht sich. Dann kommt, sobald sich das Drehkopplungselement 12 beispielsweise um 90° dreht, das Verbindungsglied 13 in Linienkontakt mit der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 des Drehkopplungselements 12, was dazu führt, dass sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 stabilisiert.
  • Wie oben erläutert, ist der Einhängebeschlag 10 in dieser Ausführungsform ein Einhängebeschlag 10, der an der Montageoberfläche des Ladeguts zu befestigen ist und bei dem Ladeguthebearbeit verwendet wird, und umfasst das Drehkopplungselement 12, das sich um die Richtung orthogonal zu der Montageoberfläche des Ladeguts dreht, und das Verbindungsglied 13, das mit dem Drehkopplungselement 12 gekoppelt ist und mit dem ein gehängtes Element bei der Ladeguthebearbeit verriegelt ist, bei dem das Drehkopplungselement 12 das Hauptkörperteil 32, das Trägerteil 37, das an einem oberen Teil des Hauptkörperteils 32 bereitgestellt ist, und das Öffnungsteil 39 aufweist, das zwischen dem Trägerteil 37 und dem Hauptkörperteil 32 bereitgestellt wird und in welches das Verbindungsglied 13, das mit dem Drehkopplungselement 12 zu koppeln ist, eingesetzt ist, wobei die Breite des mittleren Abschnitts des Trägerteils 37 breiter als die Breiten an den beiden Endabschnitten ist.
  • In der obigen Konfiguration wird beispielsweise das Verbindungsglied 13 in Kontakt mit dem Drehkopplungselement 12 an dem Punkt P1 und dem Punkt P2 in der Haltung gehalten, in der das Verbindungsglied 13 in einer Richtung lokalisiert ist, in der die Längsrichtung des Verbindungsglieds 13 orthogonal zu der Drehachsenrichtung des Drehkopplungselements 12 ist, wie in 9 veranschaulicht ist. Wenn die Positionsbeziehung zwischen dem Verbindungsglied 13 und dem Drehkopplungselement 12 nicht geändert wird, während der Zustand gehalten wird, ist das Verbindungsglied 13 in einem sehr instabilen Zustand lokalisiert.
  • Wenn beispielsweise mehrere Einhängebeschläge auf einem Ladegut angebracht sind und die Hebearbeit durch einen Kran unter Verwendung der mehreren Einhängebeschläge durchgeführt wird, wirkt, wenn es auch nur einen Einhängebeschlag gibt, in welchem das Verbindungsglied in einem instabilen Zustand lokalisiert ist, die Kraft nicht gleichmäßig auf die mehreren Einhängebeschläge beim Heben des Ladeguts, und der Draht und die Kette, die das Ladegut heben, können beschädigt werden, was gefährlich ist.
  • Im Gegensatz zu dem Obigen weisen bei dem in der obigen Ausführungsform erläuterten Einhängebeschlag 10 die Seitenoberflächen 41, 42 des Trägerteils 37 jeweils mindestens zwei flache Oberflächen auf, die kombiniert sind, während sie nach außen geknickt werden, so dass die Breite des Trägerteils 37 an dem mittleren Abschnitt in der Erstreckungsrichtung breiter als die Breiten an den beiden Endabschnitten in Draufsicht des Drehkopplungselements 12 ist. Daher bewegt sich, wenn eine Kraft, die auf das Verbindungsglied 13 wirkt, das mit das Drehkopplungselement 12 in Eingriff ist, das Verbindungsglied 13 entweder in Richtung einer der beiden Endabschnitte in der Längsrichtung des Trägerteils 37, um das Drehkopplungselement 12 zu drehen. Diese Drehung kann die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 in den Zustand ändern, in dem die Längsrichtung des Verbindungsglieds 13 parallel zu der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 des Drehkopplungselements 12 wird (siehe 10). Dieser Zustand ist ein Zustand, in dem das Verbindungsglied 13 in Linienkontakt mit dem Trägerteil 37 des Drehkopplungselements 12 ist. Demgemäß stabilisiert sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12. Als Ergebnis wirkt die Kraft gleichmäßig auf die mehreren Einhängebeschläge, um es somit möglich zu machen, einen Bruch des Drahts und der das Ladegut hebenden Kette zu verhindern.
  • Ferner bewegt sich das Verbindungsglied 13 in Richtung einer der beiden Endabschnitte in der Längsrichtung des Trägerteils 37 und daher ist die Bewegungsrichtung des Verbindungsglieds 13 nicht auf eine Richtung begrenzt, welche von der auf das Verbindungsglied 13 wirkende Kraft abhängig ist. Mit anderen Worten kann sich das Verbindungsglied 13 in zwei Richtungen bewegen, wie beispielsweise in der y-Richtung und der -y-Richtung in 4, gemäß der auf das Verbindungsglied 13 wirkenden Kraft. Als Ergebnis wird der Grad des Verschleißes des Verbindungsglieds 13 und des Trägerteils 37 in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 gleich, womit ein Betrieb und eine Wirkung bereitgestellt werden, die imstande sind, die Lebensdauer des Einhängebeschlags 10 selbst zu verlängern.
  • Ferner wird das Öffnungsteil 39 so bereitgestellt, dass die Mittelachse des Öffnungsteils 39 orthogonal zu der Drehachse des Drehkopplungselements 12 ist.
  • In dem Fall, in dem das mit dem Drehkopplungselement 12 gekoppelte Verbindungsglied 13 nach oben gezogen wird, wird die Kraft in der vertikalen Richtung, die auf das Verbindungsglied 13 wirkt, kleiner, da die Mittelachse des Öffnungsteils 39 weiter von der Drehachse des Drehkopplungselements 12 entfernt ist. Andererseits wird in einem Zustand, in dem die Mittelachse des Öffnungsteils 39 orthogonal zu der Drehachse des Drehkopplungselements 12 ist, die in der vertikalen Richtung auf das Verbindungsglied 13 wirkende Kraft am größten. Demgemäß kann, in dem die Mittelachse des Öffnungsteils 39 orthogonal zu der Drehachse des Drehkopplungselements 12 gemacht wird, der Gebrauch der Kraft, die auf das Verbindungsglied 13 wirkt, maximiert werden, wenn das Verbindungsglied 13 nach oben gezogen wird. Ferner kann in dem Fall, in dem das Öffnungsteil 39 so bereitgestellt wird, dass die Mittelachse des Öffnungsteils 39 orthogonal zu der Drehachse des Drehkopplungselements 12 ist, die auf das Verbindungsglied 13 wirkende Last im Vergleich zu dem Fall verringert werden, in dem das Öffnungsteil 39 so bereitgestellt wird, dass die Mittelachse des Öffnungsteils 39 nicht orthogonal zu der Drehachse des Drehkopplungselements 12 ist.
  • Ferner ist das Verbindungsglied 13 das Stabelement in einer elliptischen Form, welche die zwei halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b und die zwei geraden Teile 13c, 13d aufweist, welche die zwei halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b verbinden, wobei der Durchmesser des Öffnungsteils 39 größer als der Durchmesser des Stabelements und kleiner als der maximale Radius der halbkreisförmigen Bogenteile 13a, 13b des Verbindungsglieds 13 ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist beispielsweise in dem Zustand, in dem das Verbindungsglied 13 mit dem Trägerteil 37 des Drehkopplungselements 12 in Kontakt ist, die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 wahrscheinlich eine instabile Haltung. In diesem Zustand kann sich, selbst wenn eine geringfügige Kraft in einer von der Zugkraft unterschiedlichen Richtung nur auf das Verbindungsglied 13 wirkt, wenn das Verbindungsglied 13 gezogen wird, das Drehkopplungselement 12 in seiner axialen Richtung drehen, um die Haltung des Verbindungsglieds 13 in eine stabile Haltung zu korrigieren.
  • Ein Ankerbeschlag 11 wird bereitgestellt, welcher das Drehkopplungselement 12 schwenkbar trägt, und er weist das Außengewindeteil 21 auf, das in den Innengewindeabschnitt zu schrauben ist, der an der Montageoberfläche des Ladeguts bereitgestellt ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, wenn das Außengewindeteil 21 in das Innengewindeloch des Ladeguts geschraubt wird, um den Ankerbeschlag 11 an dem Ladegut zu befestigen, das Drehkopplungselement 12 gemäß der Richtung der Kraft, die auf das Verbindungsglied 13 mit Bezug auf den Ankerbeschlag 11 wirkt, frei gedreht werden. Ferner wird, wenn das Trägerteil 37 des Drehkopplungselements 12 abgenutzt ist, nicht der gesamte Einhängebeschlag 10 ersetzt, sondern es müssen lediglich das Drehkopplungselement 12 und das Verbindungsglied 13, das mit dem Drehkopplungselement 12 in Eingriff ist, ersetzt werden.
  • Es sei bemerkt, dass das Verbindungsglied mit den zwei halbkreisförmigen Bogenteilen und den zwei geraden Teilen, welche die halbkreisförmigen Bogenteile verbinden, ein Beispiel in der obigen Ausführungsform ist, wobei jedoch ein Verbindungsglied in einer Form, bei der zwei Bogen in unterschiedlicher Größe kombiniert sind, und Verbindungglieder in einer kreisförmigen Form und ovalen Form ohne gerade Teile verwendet werden können. Ferner kann ein derartiges Verbindungsglied verwendet werden, das eine Form aufweist, bei der sich zwei gerade Teile in einer Richtung erstrecken und sich zwei gerade Teile in einer Richtung orthogonal zu der einen Richtung erstrecken, in einer Rahmenform angeordnet sind, und diese geraden Teile durch kreisförmige Bogenabschnitte verbunden sind, die an vier Ecken angeordnet sind. Mit anderen Worten muss die Form lediglich die eine sein, die das Verbindungsglied und das Drehkopplungselement miteinander mit einem moderaten Freiheitsgrad durch Einsetzen eines Teils des geschlossenen Verbindungsglieds in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 in Eingriff nehmen kann. Sogar im Fall dieses Verbindungsglieds wird der Durchmesser des Öffnungsteils 39 des Drehkopplungselements 12 größer als der Durchmesser des Stabelements, welches das Verbindungsglied bildet, und kleiner als der maximale Außendurchmesser des kreisförmigen Bogenabschnitts des Verbindungsgliedes ausgeführt, um es dadurch möglich zu machen, die gleiche Wirkung wie in der obigen Ausführungsform bereitzustellen.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Seitenoberflächen 41, 42 des Trägerteils 37 des Drehkopplungselements so konfiguriert, dass die Breite des Trägerteils am Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung breiter als die Breiten an beiden Endabschnitten ist. Als ein Beispiel wird der Fall erläutert, in dem die Seitenoberflächen 41, 42 des Trägerteils 37 Seitenoberflächen sind, die jeweils mindestens zwei flache Oberflächen aufweisen, die kombiniert sind, während sie nach außen geknickt sind. Die Seitenoberfläche des Trägerteils kann jedoch eine gekrümmte Oberfläche sein, die so gekrümmt ist, dass die Breite des Trägerteils am Mittelabschnitt breiter als die Breiten an beiden Endabschnitten ist, anstatt die zwei flachen Oberflächen zu kombinieren, um die Seitenoberfläche zu bilden. Ferner kann die Seitenoberfläche durch Kombinieren von zwei oder mehr gekrümmten Oberflächen gebildet werden. In diesem Fall kann als die zwei gekrümmten Oberflächen entweder eine konkave gekrümmte Oberfläche oder eine konvexe gekrümmte Oberfläche verwendet werden. Es sei bemerkt, dass ein Grenzabschnitt zwischen den zwei gekrümmten Oberflächen bevorzugt so weit wie möglich linear ist.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Position, in der die zwei flachen Oberflächen 41a, 41b, die eine Seitenoberfläche 41 des Trägerteils 37 bilden, geknickt sind, und die Position, in der die zwei flachen Oberflächen 42a, 42b, welche die andere Seitenoberfläche 42 bilden, geknickt sind, das heißt, die Positionen der Scheitelpunkte der Seitenoberflächen 41, 42 sind am Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 (y-Richtung in 4(a)). Demgemäß stabilisiert sich, wenn die Kraft J in der x-Richtung in 9(c) auf das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 in dem Zustand wirkt, in dem das gerade Teil 13d des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 39 des Drehkopplungselements 12 eingesetzt ist, mit anderen Worten in dem Zustand, in dem die Längsrichtung des Verbindungsglieds 13 orthogonal zu der Drehachsenrichtung des Drehkopplungselements 12 ist, wie in 9(c) veranschaulicht ist, das halbkreisförmige Bogenteil 13b des Verbindungsglieds 13 manchmal in einem Zustand, in dem es in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche 47 ist, die auf der unteren Oberfläche des Trägerteils 37 und der Innenumfangsoberfläche 39a des Öffnungsteils 39 (Punkte P1, P2 in 9(b)) bereitgestellt wird. Im Fall des Hebens des Ladeguts in diesem Zustand, ist die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 stabil, wobei jedoch eine übermäßige Last auf den Einhängebeschlag 10 beim Heben wirkt, was gefährlich ist.
  • Folglich sind die Scheitelpunkte der zwei Seitenoberflächen des Trägerteils des Drehkopplungselements nicht am Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils angeordnet, sondern können an Positionen angeordnet sein, die vom Mittelpunkt verschoben sind. Hier wird die Konfiguration des Verbindungsglieds mit den gleichen Bezugszeichen wie jenen in der obigen Ausführungsform erläutert.
  • Wie in 12 und 13 veranschaulicht, weist ein Drehkopplungselement 60 ein Hauptkörperteil 61 und ein Drehwellenteil 62 auf. Das Hauptkörperteil 61 weist beispielsweise zwei erhabene Teile 63, 64 auf, die in einem Abstand von 180° auf einer oberen Oberfläche des scheibenförmigen Hauptkörperteils 61 in Draufsicht des Drehkopplungselements 60 bereitgestellt sind, wobei ein bogenförmiges Trägerteil 65 über den zwei erhabenen Teilen 63, 64 angeordnet ist. Durch Anordnen des Trägerteils 65 über den zwei erhabenen Teile 63, 64 weist das Hauptkörperteil 61 ein Öffnungsteil 66 auf, das von ihnen umgeben ist. Zwischen den zwei erhabenen Teilen 63, 64 wird ein ausgespartes Teil (Nutabschnitt) 67 in einer Richtung orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 bereitgestellt. Das ausgesparte Teil 67 wird kontinuierlich zu dem Öffnungsteil 66 bereitgestellt, das unter dem Trägerteil 65 bereitgestellt ist.
  • Das Trägerteil 65 weist zwei Seitenoberflächen 71, 72 auf. Eine Seitenoberfläche 71 weist eine derartige Form auf, dass zwei flache Oberflächen 71a, 71b verbunden sind, während sie in einer vorstehenden Form in Richtung eines Außenumfangsrands des Hauptkörperteils 61 in Draufsicht des Drehkopplungselements 60 geknickt sind. Die Position, in der die zwei flachen Oberflächen 71a, 71b, welche die Seitenoberfläche 71 bilden, geknickt sind, mit anderen Worten die Position des Scheitelpunkts der Seitenoberfläche 71 wird an einer Position eingestellt, die durch Verschieben desselben um einen Abstand L4 in einer -y-Richtung in 12(a) von dem Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 erhalten wird (nämlich einer axialen Mitte C2 des Drehkopplungselements 60) .
  • Die andere Seitenoberfläche 72 weist eine derartige Form auf, dass zwei flache Oberflächen 72a, 72b verbunden sind, während sie in einer vorstehenden Form in Richtung eines Außenumfangsrands des Hauptkörperteils 61 in Draufsicht des Drehkopplungselements 60 geknickt sind. Die Position, bei der die zwei flachen Oberflächen 72a, 72b, welche die andere Seitenoberfläche 72 bilden, geknickt sind, mit anderen Worten die Position des Scheitelpunkts der Seitenoberfläche 72 wird an einer Position eingestellt, die durch Verschieben des Abstands L4 in einer y-Richtung in 12(a) von dem Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 erhalten wird (nämlich der axialen Mitte C2 des Drehkopplungselements 60). Es sei bemerkt, dass der Abstand L4 auf einen Bereich von 1/10 bis 1/4 des Durchmessers des Verbindungsglieds 13 eingestellt wird, das mit dem das Drehkopplungselement 60 verriegelt ist. In diesem Fall sind, wie in 12(b) veranschaulicht, die Breiten L5, L6 (L5 = L6) an beiden Endabschnitten des Trägerteils 65 kleiner als eine maximale Breite L7 nahe der Mitte des Trägerteils 65. In diesem Fall sind, wie in 12(a) veranschaulicht ist, ein Winkel θ3, der zwischen der flachen Oberfläche 71a und der flachen Oberfläche 72a ausgebildet ist, und ein Winkel θ4, der zwischen der flachen Oberfläche 71b und der flachen Oberfläche 72b ausgebildet ist, gleich und werden ausführlich wie folgt eingestellt.
  • Wenn der obige Winkel θ3 und Winkel θ4 vergrößert werden, wenn sich das Verbindungsglied 13 beispielsweise zu einem Endabschnitt der zwei Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 bewegt, verringert sich ein Bewegungsbetrag des Verbindungsglieds 13 und das Verbindungsglied 13 wird wahrscheinlich in eine Lücke beißen, die zwischen dem Trägerteil 65 und dem erhabenen Teil (entweder dem erhabenen Teil 63 oder dem erhabenen Teil 64) des Drehkopplungselements 60 erzeugt wird, das auf der Seite lokalisiert ist, zu der sich das Verbindungsglied 13 bewegt. Als Ergebnis davon dreht sich das Drehkopplungselement 12 nicht in einen Zustand, in dem sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 stabilisiert (siehe später erläuterte 10), sondern stoppt möglicherweise das Drehen in der Mitte der Drehung. In diesem Zustand ist die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 60 instabil und wenn ein Kraft, die von einer Kraft unterschiedlich ist, die in einer Richtung wirkt, in welcher das Ladegut auf dem Einhängebeschlag 10 gehangen ist, wirkt, um den Biss des Verbindungsglieds 13 in die Lücke zu beseitigen, dreht sich das Drehkopplungselement 60 in einen Zustand, in dem sich die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 stabilisiert, was gefährlich ist.
  • Andererseits ist, wenn der Winkel θ3 und der Winkel θ4 zu klein sind, eine Kraft, die wirkt, wenn das Verbindungsglied 13 zu einem Endabschnitt der beiden Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 bewegt wird, klein, und daher ist es notwendig, das Verbindungsglied 13 durch eine große Kraft mehr als erforderlich zu ziehen, um das Drehkopplungselement 12 zu drehen, bis die Haltung des Verbindungsglieds 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 60 in einen stabilisierten Zustand gebracht ist (siehe später erläuterte 10).
  • Demgemäß sind, unter Berücksichtigung des Bewegungsbetrags des Verbindungsglieds 13, wenn sich das Verbindungsglied 13 zu einem Endabschnitt der beiden Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 bewegt, und der Sicherung einer Kraft, die wirkt, wenn das Verbindungsglied 13 zu einem Endabschnitt der beiden Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 bewegt wird, der Winkel θ3 und der Winkel θ4 bevorzugt in einem Bereich von beispielsweise 5 bis 25° und bevorzugt in einem Bereich von beispielsweise 10 bis 15°.
  • Ferner wird in diesem Fall das Trägerteil 65 ebenfalls einer R-Abschrägung unterzogen. Demgemäß wird, wie in 13(a) und 13(b) veranschaulicht ist, eine gekrümmte Oberfläche 75 zwischen der flachen Oberfläche 71a des Trägerteils 65 und einer Innenumfangsoberfläche 66a des Öffnungsteils 66 gebildet. Ferner wird eine gekrümmte Oberfläche 76 zwischen der flachen Oberfläche 71b des Trägerteils 65 und der Innenumfangsoberfläche 66a des Öffnungsteils 66 gebildet. Zwischen den gekrümmten Oberflächen 75 und 76 wird eine gekrümmte Oberfläche 77 gebildet, die sich zu den gekrümmten Oberflächen 75, 76 fortsetzt.
  • In ähnlicher Weise wird eine gekrümmte Oberfläche 78 zwischen der flachen Oberfläche 72a des Trägerteils 65 und der Innenumfangsoberfläche 66a des Öffnungsteils 66 gebildet. Ferner wird eine gekrümmte Oberfläche 79 zwischen der flachen Oberfläche 72b des Trägerteils 65 und der Innenumfangsoberfläche 66a des Öffnungsteils 66 gebildet. Zwischen den gekrümmten Oberflächen 78 und 79 wird eine gekrümmte Oberfläche 80 gebildet, die sich zu den gekrümmten Oberflächen 78, 79 fortsetzt.
  • In diesem Fall wird, wenn eine Kraft J in einer x-Richtung in 14(a) auf das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsglieds 13 in dem Zustand wirkt, in dem das halbkreisförmige Bogenteil 13b des Verbindungsglieds 13 in das Öffnungsteil 66 des Drehkopplungselements 60 eingesetzt wird und die Längsrichtung des Verbindungsglieds 13 orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 des Drehkopplungselements 60 und zu der Drehachsenrichtung des Drehkopplungselements 60 ist, wie in 14(a) und 14(b) veranschaulicht ist, das Verbindungsglied 13 in einem Zustand gehalten, in dem die Innenumfangsoberfläche des halbkreisförmigen Bogenteils 13a des Verbindungsglieds 13 in Kontakt mit der gekrümmten Oberfläche 75 zwischen der Seitenoberfläche 71 des Trägerteils 65 und der Innenumfangsoberfläche 66a des Öffnungsteils 66 ist, nämlich an einem in 14(b) veranschaulichten Punkt P3, und die Außenumfangsoberfläche des halbkreisförmigen Bogenteils 13b des Verbindungsglieds 13 ist in Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche 66a des Öffnungsteils 66 des Drehkopplungselements 60 an einem in 14(b) veranschaulichten Punkt P4.
  • Hier weist die Seitenoberfläche 71 des Trägerteils 65 den Scheitelpunkt an einer Position auf, die durch Verschieben um den Abstand L4 in der -y-Richtung in 12(a) von dem Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 erhalten wird. Nebenbei bemerkt weist die Seitenoberfläche 72 des Trägerteils 65 den Scheitelpunkt an einer Position auf, die durch Verschieben um den Abstand L4 in der y-Richtung in 12(a) von dem Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 erhalten wird. Demgemäß ist, wenn die Kraft J in der x-Richtung in 14(a) auf das halbkreisförmige Bogenteil 13a des Verbindungsgliedes 13 wirkt, das Verbindungsglied 13 in Kontakt mit dem Drehkopplungselement 60 an den beiden Punkten P3, P4, und wenn die Kraft J in der x-Richtung auf das Verbindungsglied 13 wirkt, wirkt eine Kraft senkrecht zu der gekrümmten Oberfläche 75 der Kraft J in der x-Richtung auf die gekrümmte Oberfläche 75, mit der das Verbindungsglied 13 in Kontakt kommt, zwischen der flachen Oberfläche 71a des Drehkopplungselements 60 und der Innenumfangsoberfläche 66a des Öffnungsteils 66. Demgemäß dreht sich, wenn die Kraft J in der x-Richtung auf das Verbindungsglied 13 wirkt, das Drehkopplungselement 60 in einer E3-Richtung in 14(a). Diese Drehung kann die Haltung des Verbindungsgliedes 13 mit Bezug auf das Drehkopplungselement 12 in einen Zustand ändern, in dem die Längsrichtung des Verbindungsgliedes 13 parallel zu der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 65 des Drehkopplungselements 60 ist.
  • Es sei bemerkt, dass, wenn eine Kraft in einer -x-Richtung auf das Verbindungsglied 13 wirkt, eine Kraft senkrecht zu der gekrümmten Oberfläche 79 der Kraft J in der x-Richtung auf die gekrümmte Oberfläche 79 wirkt, mit welcher das Verbindungsglied 13 in Kontakt kommt, zwischen der flachen Oberfläche 72a des Drehkopplungselements 60 und der Innenumfangsoberfläche 66a des Öffnungsteils 66, und das Drehkopplungselement 60 dreht sich in einer E4-Richtung in 14. In dem Fall, in dem die Seitenoberflächen 71, 72 des Trägerteils 65 Seitenoberflächen sind, die jeweils zwei flache, wie oben geknickte Oberflächen aufweisen, kann sogar die gleiche Wirkung erhalten werden, selbst wenn der Scheitelpunkt der zwei flachen Oberflächen von dem Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils verschoben wird, wie in dem Fall, in dem der Scheitelpunkt am Mittelpunkt angeordnet ist.
  • Der oben erläuterte Einhängebeschlag 10 weist eine derartige Struktur auf, dass ein Haken eines Krans, ein Drahtseil oder ein Schäkel, der mit den Haken des Krans gekoppelt ist, in Eingriff mit dem Verbindungsglied 13 ist, welches in Eingriff mit dem Trägerteil 37 des Drehkopplungselements 12 ist, wobei er jedoch ein Einhängebeschlag sein kann, bei dem das Verbindungsglied 13 nicht mit dem Trägerteil 37 des Drehkopplungselements 12 in Eingriff ist. In diesem Fall ist der Haken des Krans, das Drahtseil oder der mit dem Haken des Krans gekoppelte Schäkel direkt mit dem Trägerteil 37 des Drehkopplungselements 12 in Eingriff. Nebenbei bemerkt kann der Einhängebeschlag, der nicht das Drehkopplungselement 12, sondern das Drehkopplungselement 60 verwendet, auf ähnliche Weise ein Einhängebeschlag sein, bei dem das Verbindungsglied 13 nicht mit dem bogenförmigen Trägerteil 65 des Drehkopplungselements 60 in Eingriff ist.
  • In dem oben erläuterten Einhängebeschlag 10 wird das an dem Drehkopplungselement 12 bereitgestellte Drehwellenteil 33 in den Einsetzraum 24 des passenden Kopplungsteils 23 des Ankerbeschlags 11 eingesetzt, wodurch das Drehkopplungselement 12 mit Bezug auf den Ankerbeschlag 11 drehbar gehalten wird. Im Gegensatz dazu kann beispielsweise ein Einsetzloch in dem Drehkopplungselement bereitgestellt werden und ein Drehwellenteil kann an einer oberen Oberfläche des Sockelabschnitts des Ankerbeschlags bereitgestellt sein und das Drehwellenteil des Ankerbeschlags kann in das Einsetzloch des Drehkopplungselements eingesetzt werden, um das Drehkopplungselement mit Bezug auf den Ankerbeschlag drehbar zu halten.
  • Beispielsweise weist, wie in 15(a) und 15(b) veranschaulicht ist, ein Einhängebeschlag 81 ein Drehkopplungselement 82 und einen Ankerbeschlag 83 auf. Das Drehkopplungselement 82 weist ein Hauptkörperteil 85 und ein an einem oberen Teil des Hauptkörperteils 85 bereitgestelltes bogenförmiges Trägerteil 86 auf, und ein Öffnungsteil 87 ist zwischen dem Hauptkörperteil 85 und dem Trägerteil 86 durch Verbinden beider Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 86 zu dem Hauptkörperteil 85 ausgebildet. In Seitenansicht des Drehkopplungselements 82 (in xz-Draufsicht in 15(b)) ist ein Abschnitt, bei dem beide Endabschnitte in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 86 und des Hauptkörperteils 85 verbunden sind, in Richtung einer Mittelachse des Ankerbeschlags 83 gekrümmt (genauer gesagt einer Mittelachse C3 eines Außengewindeteils 92 des Ankerbeschlags 83). Ferner wird das Hauptkörperteil 85 mit einem Einsetzloch 88 von der oberen Oberfläche zu der unteren Oberfläche bereitgestellt, in welches ein später erläutertes Drehwellenteil 95 eingesetzt wird. Hier ist die äußere Form der unteren Oberfläche des Hauptkörperteils 85 beispielsweise eine kreisförmige Form.
  • Der Ankerbeschlag 83 weist ein Drehkopplungsteil 91 und ein Außengewindeteil 92 auf, das sich zu dem Drehkopplungsteil 91 erstreckt. Das Drehkopplungsteil 91 des Ankerbeschlags 83 weist ein Sockelteil 94 in einer sechseckigen Form und ein Drehwellenteil 95 auf, das nach oben von der oberen Oberfläche des Sockelteils 94 vorsteht und in das Einsetzloch 88 des Drehkopplungselements 82 eingesetzt wird. Obwohl nicht veranschaulicht, werden ausgesparte Abschnitte auf der Innenumfangsoberfläche des Drehkopplungselements 82, das dem Einsetzloch 88 zugewandt ist, und auf der Außenumfangsoberfläche des Drehwellenteils 95 bereitgestellt, so dass die ausgesparten Abschnitte einen Donut-förmigen Raum bilden, wenn das Drehwellenteil 95 in das Einsetzloch 88 des Drehkopplungselements 82 eingesetzt ist. Ferner ist das Drehkopplungselement 82 mit einem Gewindeloch (nicht veranschaulicht) ausgestattet, das in Richtung der Innenumfangsoberfläche, die dem Einsetzloch 88 zugewandt ist, ausgebildet ist, und mehrere Lagerkugeln werden in den Raum durch das Gewindeloch eingesetzt. Somit ist das Drehkopplungselement 82 mit dem Ankerbeschlag 83 drehbar gekoppelt. Es sei bemerkt, dass das Gewindeloch mit einer Sechskantschraube 89 abgedichtet ist.
  • Das Drehwellenteil 95 ist mit einem sechseckigen Loch 95a auf der oberen Oberfläche des Drehwellenteils 95 ausgestattet. In dem sechseckigen Loch 95a wird beispielsweise ein nicht veranschaulichter Sechskantschlüssel eingesetzt und der Sechskantschlüssel wird um die Mittelachse C3 des Außengewindeteils 92 gedreht, wodurch es möglich gemacht wird, den Ankerbeschlag 83 an dem Ladegut zu befestigen oder von diesem zu lösen.
  • Wie oben erläutert, ist die äußere Form der unteren Oberfläche des Hauptkörperteils 85 des Drehkopplungselements 82 eine kreisförmige Form. Daneben ist das Sockelteil 94 des Ankerbeschlags 83 in einer sechseckigen prismatischen Form. In diesem Fall ist beispielsweise die äußere Form der oberen Oberfläche des Sockelteils 94 größer als die äußere Form der unteren Oberfläche des Hauptkörperteils 85. Genauer gesagt ist unter der Annahme, dass der Durchmesser der unteren Oberfläche des Hauptkörperteils 85 gleich D3 ist und die Mindestbreite des Sockelteils 94 gleich W1 ist, die Mindestbreite W1 des Sockelteils 94 größer als der Durchmesser D3 der unteren Oberfläche des Hauptkörperteils 85. Ferner ist, wie oben erläutert, das Drehkopplungselement 82 in Richtung der Mittelachse des Ankerbeschlags 83 (genauer gesagt der Mittelachse C3 des Außengewindeteils 92 des Ankerbeschlags 83) an einem Verbindungsabschnitt zwischen beiden Endabschnitten des Trägerteils 86 und des Hauptkörperteils 85 gekrümmt. Demgemäß wird in dem Fall, in dem der Bediener eine Arbeit des Befestigens des Einhängebeschlags 81 an dem Ladegut mit den Händen durchführt, das Sockelteil 94 einfach greifbar. Ferner wird es zu einem gewissen Ausmaß leichter, die Arbeit der Befestigung des Außengewindeteils 92 des Ankerbeschlags 83 an dem Innengewindeabschnitt des Ladeguts oder das Drehen des zu einem gewissen Ausmaß gelösten Ankerbeschlags 83 durchzuführen, um ihn von dem Ladegut zu entfernen, wobei der Bediener das Sockelteil 94 mit den Händen greift. Es wird ebenfalls einfacher, das Sockelteil 94 in eine Mündung (Bohrung) des Schlüssels einzusetzen, um dadurch die Arbeit der Befestigung des Einhängebeschlags an dem Ladegut und die Arbeit des Entfernens des Einhängebeschlags von dem Ladegut zu erleichtern.
  • Es sei bemerkt, dass in dem Einhängebeschlag 10, der in der oben erläuterten Ausführungsform veranschaulicht ist, die zwei flachen Oberflächen 41a, 41b geknickt sind, so dass die Erstreckungsrichtung einer Gratlinie, die zwischen den zwei flachen Oberflächen 41a und 41b bereitgestellt wird, welche die Seitenoberfläche 41 des Trägerteils 37 bilden, parallel zu der z-Richtung in 1 ist, wobei die Seitenoberfläche 41 des Trägerteils 37 in einer derartigen Form ausgebildet ist, dass der Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 nach außen vorsteht. Die Erstreckungsrichtung der Gratlinie muss jedoch nicht parallel zu der z-Richtung in 1 sein, und es ist beispielsweise möglich, die zwei flachen Oberflächen 41a, 41b nach außen zu knicken, so dass die Erstreckungsrichtung der Gratlinie entweder in einer yz-Ebene oder einer xz-Ebene enthalten ist und eine Richtung ist, die in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die z-Richtung in 1 geneigt ist. In diesem Fall muss die Seitenoberfläche 41 lediglich nach außen an dem Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils 37 oder an einer Position vorstehen, die um einen vorbestimmten Betrag von dem Mittelpunkt verschoben ist. Obwohl nicht erläutert, weist die Seitenoberfläche 42 des Trägerteils 37 die gleiche Konfiguration wie die der Seitenoberfläche 41 des Trägerteils 37 auf oder kann eine unterschiedliche Konfiguration aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Einhängebeschlag
    11
    Ankerbeschlag
    12, 60
    Drehkopplungselement
    13
    Verbindungsglied
    32, 61
    Hauptkörperteil
    37, 65
    Trägerteil
    39, 66
    Öffnungsteil
    39a, 66a
    Innenumfangsoberfläche
    41, 42, 71, 72
    Seitenoberfläche
    45, 46, 47, 48, 49, 50, 75, 76, 77, 78, 79, 80
    gekrümmte Oberfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/029385 A [0006]

Claims (7)

  1. Einhängebeschlag, der an einer Montageoberfläche eines Ladeguts zu befestigen ist und bei einer Einhängearbeit des Ladeguts verwendet wird, wobei der Einhängebeschlag umfasst: ein Drehkopplungselement, das sich um eine Richtung orthogonal zu der Montageoberfläche des Ladeguts dreht; und einen Ankerbeschlag, der ein Außengewindeteil aufweist, das in einen Innengewindeabschnitt zu schrauben ist, der an der Montageoberfläche des Ladeguts bereitgestellt wird, und schwenkbar das Drehkopplungselement trägt, wobei das Drehkopplungselement umfasst: ein Hauptkörperteil; ein bogenförmiges Trägerteil, das an einem oberen Teil des Hauptkörperteils bereitgestellt ist; und ein Öffnungsteil, das durch Bereitstellen des Trägerteils an einer Oberseite des Hauptkörperteils gebildet ist, mindestens ein Teil von mindestens einer Seitenoberfläche von zwei Seitenoberflächen, die an beiden Endabschnitten in einer Breitenrichtung des Trägerteils mit einer Form bereitgestellt sind, die nach außen an einem Mittelpunkt des Trägerteils in einer Erstreckungsrichtung des Trägerteils oder an einer Position vorsteht, die um einen vorbestimmten Betrag von dem Mittelpunkt von der Erstreckungsrichtung in Draufsicht des Drehkopplungselements verschoben ist.
  2. Einhängebeschlag gemäß Anspruch 1, wobei: die Seitenoberfläche durch Verbinden von mindestens zwei nach außen geknickten, flachen Oberflächen aufgebaut ist; und ein Scheitelpunkt der Seitenoberfläche auf einer Geraden angeordnet ist, die durch den Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils läuft und sich in einer Richtung orthogonal zu der Erstreckungsrichtung des Trägerteils in Draufsicht des Drehkopplungselements erstreckt.
  3. Einhängebeschlag gemäß Anspruch 1, wobei: die Seitenoberfläche durch Verbinden von mindestens zwei nach außen geknickten, flachen Oberflächen aufgebaut ist; und ein Scheitelpunkt der Seitenoberfläche an einer Position angeordnet ist, die um einen vorbestimmten Betrag zu einer Endabschnittseite der beiden Endabschnitte des Trägerteils von dem Mittelpunkt in der Erstreckungsrichtung des Trägerteils in Draufsicht des Drehkopplungselements verschoben ist.
  4. Einhängebeschlag gemäß Anspruch 1, wobei das Öffnungsteil so bereitgestellt wird, dass eine Mittelachse des Öffnungsteils orthogonal zu einer Drehachse des Drehkopplungselements ist.
  5. Einhängebeschlag gemäß Anspruch 1, wobei ein Verbindungsglied, das mit dem Drehkopplungselement in Eingriff zu bringen ist, in das Öffnungsteil eingesetzt ist.
  6. Einhängebeschlag gemäß Anspruch 5, wobei: das Verbindungsglied durch Biegen eines Stangenelements in eine elliptische Form mit zwei halbkreisförmigen Bogenteilen und zwei geraden Teilen, welche die beiden halbkreisförmigen Bogenteile verbinden, hergestellt wird; und ein Durchmesser des Öffnungsteils größer als ein Durchmesser des Stabelements und kleiner als ein maximaler Radius der beiden halbkreisförmigen Bogenteile ist, die an dem Verbindungsglied bereitgestellt sind.
  7. Einhängebeschlag gemäß Anspruch 1, wobei: der Ankerbeschlag ein passendes Kopplungsteil aufweist, welches das Drehkopplungselement drehbar koppelt; und eine äußere Form einer oberen Oberfläche des passenden Kopplungsteils größer als eine äußere Form einer unteren Oberfläche des Hauptkörperteils ist.
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