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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät, wie z.B. ein Beleuchtungsgerät, und ein elektrisches Gerätesystem.
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STAND DER TECHNIK
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Das Patentdokument 1 bezieht sich auf eine kabellose Lampe. Diese kabellose Lampe beinhaltet eine Leuchtstoffröhre, die durch die elektrische Energie eines abnehmbar angebrachten Akku-Packs beleuchtet wird. Die Leuchtstoffröhre ist mit einer transparenten zylindrischen Leuchtstoffröhrenabdeckung versehen. An einem oberen Endbereich der Leuchtstoffröhrenabdeckung ist über den gesamten Umfang eine fluoreszierende Dichtung aufgeklebt. Wenn die Leuchtstoffröhre leuchtet, empfängt die Leuchtstoffdichtung Licht von der Rückseite durch die Leuchtstoffröhrenabdeckung. Die Leuchtstoffdichtung gibt auch nach dem Ausschalten der Leuchtstoffröhre noch eine Zeit lang Licht ab. Selbst wenn die kabellose Lampe nach dem Gebrauch ausgeschaltet und an einem dunklen Ort platziert wird, kann der Ort, an dem die kabellose Lampe platziert ist, anhand der Lichtemission der fluoreszierenden Dichtung sofort erkannt werden.
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Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift
JP 2010-205 736 A
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Mit der Erfindung zu lösende Probleme
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Die kabellose Lampe der Patentdokument 1 berücksichtigt nicht die Sicht, wenn das Akku-Pack an einem dunklen Ort ausgetauscht wird.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Gerät und ein elektrisches Gerätesystem bereitzustellen, das die Sicht beim Austausch eines Akku-Packs in einer dunklen Umgebung verbessert.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Ein Aspekt der Erfindung ist ein elektrisches Gerät. Das elektrische Gerät beinhaltet einen Akkupackbefestigungsbereich, an dem ein Akku-Pack abnehmbar befestigt ist; einen Beleuchtungsbereich, der das an dem Akkupackbefestigungsbereich befestigte Akku-Pack oder den Akkupackbefestigungsbereich beleuchtet; einen von dem Akkupackbefestigungsbereich verschiedenen Stromversorgungsbereich, der als Stromquelle für den Beleuchtungsbereich dient; und einen Steuerbereich, der den Beleuchtungsbereich steuert.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Vorrichtung. Die elektrische Vorrichtung beinhaltet einen Akkupackbefestigungsbereich, an dem ein Akku-Pack abnehmbar befestigt ist; einen Beleuchtungsbereich, der das an dem Akkupackbefestigungsbereich befestigte Akku-Pack oder den Akkupackbefestigungsbereich beleuchtet, unabhängig davon, ob das Akku-Pack befestigt ist oder nicht; einen Steuerbereich, der den Beleuchtungsbereich steuert; und einen Stromversorgungsbereich, der getrennt von dem Akku-Pack vorgesehen ist und als Stromquelle für den Beleuchtungsbereich dient, zumindest in einem Zustand, in dem das Akku-Pack nicht befestigt ist.
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Der Beleuchtungsbereich kann den Akkupackbefestigungsbereich beleuchten, wenn das Akku-Pack nicht am Akkupackbefestigungsbereich befestigt ist.
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Der Beleuchtungsbereich kann leuchten, wenn eine Spannung oder eine Kapazität des an den Akkupackbefestigungsbereich angeschlossenen Akkupacks unter einem vorgegebenen Wert liegt.
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Der Beleuchtungsbereich kann auf den Akkupackbefestigungsbereich gerichtet sein.
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Der Akkupackbefestigungsbereich beinhaltet ein Paar Schienenbereiche zur Führung einer Befestigung des Akku-Packs; am Akkupackbefestigungsbereich ist ein Geräteanschlussbereich vorgesehen, der mit einem Anschlussbereich des Akku-Packs verbunden ist; und der Beleuchtungsbereich kann zumindest das Paar Schienenbereiche oder den Geräteanschlussbereich beleuchten.
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Der Stromversorgungsbereich beinhaltet eine Primärbatterie, einen Kondensator oder eine Sekundärbatterie; und wenn der Stromversorgungsbereich der Kondensator oder die Sekundärbatterie ist, kann er durch eine elektrische Energie aus dem Akku-Pack, das am Akkupackbefestigungsbereich angebracht ist, aufgeladen werden.
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Der Steuerbereich kann mit einer elektrischen Leistung aus dem Stromversorgungsbereich betrieben werden.
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Eine Abdeckung, die den Akkupackbefestigungsbereich abdeckt, ist vorgesehen, und der Beleuchtungsbereich kann mindestens einen ersten Beleuchtungsbereich, der außerhalb der Abdeckung angeordnet ist, oder einen zweiten Beleuchtungsbereich aufweist, der innerhalb der Abdeckung angeordnet ist.
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Der Beleuchtungsbereich kann ausgeschaltet sein, wenn sich die Abdeckung in einem geschlossenen Zustand befindet, und er kann eingeschaltet sein, wenn sich die Abdeckung in einem offenen Zustand befindet.
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Die Abdeckung kann einen Fensterbereich beinhalten und ein Teil des Lichts des zweiten Beleuchtungsbereichs kann durch den Fensterbereich aus der Abdeckung herausführen.
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Ein Hauptlichtbereich, der sich vom Beleuchtungsbereich unterscheidet und durch eine elektrische Leistung aus dem am Akkupackbefestigungsbereich angebrachten Akku-Pack beleuchtet wird, kann vorgesehen sein.
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Der Steuerbereich kann den Beleuchtungsbereich nach einer vorgegebenen Zeit nach dem Einschalten ausleuchten.
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Wenn es mehrere Ausschaltbedingungen für das Ausschalten des Beleuchtungsbereichs gibt und die mehreren Ausschaltbedingungen erfüllt sind, während der Beleuchtungsbereich eingeschaltet ist, kann der Steuerbereich den Beleuchtungsbereich entsprechend der später erfüllten Einschaltbedingung aus den mehreren Ausschaltbedingungen ausschalten.
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Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisches Gerätesystem mit dem Akku-Pack und einem elektrischen Gerät.
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Es sei erwähnt, dass jede Kombination der oben genannten Komponenten oder Umwandlung von Ausdrücken der vorliegenden Erfindung sowohl zwischen den Methoden auch als den Aspekte der vorliegenden Erfindung gemeint sind.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können eine elektrische Vorrichtung und ein elektrisches Vorrichtungssystem bereitgestellt werden, die in der Lage sind, die Sicht beim Auswechseln eines Akku-Packs an einem dunklen Ort zu verbessern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer elektrischen Vorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Seitenschnittansicht des elektrischen Geräts 1;
- 3 ist eine perspektivische Rückansicht des elektrischen Geräts 1;
- 4 ist ein schematisches Blockdiagramm des elektrischen Geräts 1;
- 5 ist ein Zeitdiagramm, das ein erstes Beispiel für den Betrieb des elektrischen Geräts 1 zeigt;
- 6 ist ein Zeitdiagramm, das ein zweites Beispiel für den Betrieb des elektrischen Geräts 1 zeigt.
- 7 ist ein Zeitdiagramm, das ein drittes Beispiel für den Betrieb des elektrischen Geräts 1 zeigt;
- 8 ist ein Zeitdiagramm, das ein viertes Beispiel für den Betrieb des elektrischen Geräts 1 zeigt;
- 9 ist ein Zeitdiagramm, das ein fünftes Beispiel für den Betrieb des elektrischen Geräts 1 zeigt;
- 10 ist ein Zeitdiagramm, das ein sechstes Beispiel für den Betrieb des elektrischen Geräts 1 zeigt;
- 11 ist eine perspektivische Vorderansicht eines elektrischen Geräts 1A gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
- 12 ist eine Seitenschnittansicht des elektrischen Geräts 1A;
- 13 ist eine perspektivische Rückansicht des elektrischen Geräts 1A in einem Zustand, in dem eine Abdeckung 17 geöffnet ist;
- 14 ist eine perspektivische Rückansicht des elektrischen Geräts 1A in einem Zustand, in dem die Abdeckung 17 geschlossen ist;
- 15 ist eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Geräts 1B gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
- 16 ist eine Seitenschnittansicht eines elektrischen Geräts 1C gemäß einer Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, und
- 17 ist eine perspektivische Rückansicht eines elektrischen Geräts 1D gemäß einer Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden gleiche oder gleichwertige Bauteile, Elemente usw., die in den Zeichnungen dargestellt sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und redundante Beschreibungen werden gegebenenfalls weggelassen. Die Ausführungsformen sind Beispiele und keine Einschränkungen der Erfindung. Nicht alle in den Ausführungsformen beschriebenen Merkmale und Kombinationen davon sind für die Erfindung wesentlich.
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Ausführungsform 1
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Eine Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform bezieht sich auf ein elektrisches Gerät 1 und ein elektrisches Gerätesystem. Beim elektrischen Gerät 1 handelt es sich um eine Beleuchtungsvorrichtung, die als kabellose Arbeitsleuchte bezeichnet wird. Das elektrische Gerät 1 beinhaltet ein Gehäuse 2, einen oberen Griff 3 und einen unteren Griff 4. Der obere Griff 3 und der untere Griff 4 sind ineinander integriert oder miteinander verbunden. Der untere Griff 4 fungiert auch als Ständerbereich, wenn er auf dem Boden o.ä. steht. Das Gehäuse 2 ist drehbar mit dem oberen Griff 3 und dem unteren Griff 4 verbunden und wird von diesen getragen.
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Das Gehäuse 2 ist z.B. ein Kunstharz-Gusskörper. Das Gehäuse 2 beinhaltet einen Aufnahmebereich 2a und einen Akkupackbefestigungsbereich 2b. Eine lichtdurchlässige Vorderabdeckung 5 ist so vorgesehen, dass sie ein offenes vorderes Ende des Aufnahmebereichs 2a abdeckt. Ein Schalter 6 ist an einer Oberseite des Aufnahmebereichs 2a vorgesehen. Der Akkupackbefestigungsbereich 2b ist auf einer Rückfläche des Aufnahmebereichs 2a vorgesehen. Am Akkupackbefestigungsbereich 2b ist ein Akku-Pack 7 abnehmbar befestigt. Wie in 3 dargestellt, wird das Akku-Pack 7 durch Verschieben von oben gegenüber dem Akkupackbefestigungsbereich 2b befestigt. Die Kombination aus dem Elektrogerät 1 und dem Akku-Pack 7 ist das Elektrogerätesystem. Der Akkupackbefestigungsbereich 2b beinhaltet ein Paar Schienenbereiche 2c zur Führung der Befestigung des Akku-Packs 7. Ein Geräteanschlussbereich 8 ist am Akkupackbefestigungsbereich 2b vorgesehen. Der Geräteanschlussbereich 8 ist elektrisch mit dem Anschlussbereich des Akku-Packs 7 verbunden.
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Ein Substrat 10 ist im Inneren des Aufnahmebereichs 2a untergebracht. Eine Vielzahl von Haupt-LEDs 11, die einen Hauptlichtbereich bilden, ist auf einer vorderen Oberfläche des Substrats 10 vorgesehen. Die Haupt-LEDs 11 werden durch die elektrische Energie aus dem Akku-Pack 7 beleuchtet. Jedes Mal, wenn ein Benutzer den Schalter 6 drückt, wird der Einschaltzustand der Haupt-LEDs 11 umgeschaltet. Der Einschaltzustand beinhaltet drei Arten, zum Beispiel: starkes Einschalten, schwaches Einschalten und Ausschalten. Ein Stromversorgungsbereich 12 ist auf einer Rückseite des Substrats 10 vorgesehen. Der Stromversorgungsbereich 12 ist eine Primärbatterie, ein Kondensator oder eine Sekundärbatterie. Wenn es sich bei dem Stromversorgungsbereich 12 um einen Kondensator handelt, wird der Stromversorgungsbereich 12 durch die elektrische Energie des am Akkupackbefestigungsbereich 2b angebrachten Akku-Packs 7 aufgeladen.
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Eine als Beleuchtungsbereich dienende Sub-LED (Notlicht) 15 ist an einer Position auf der Rückseite des Aufnahmebereichs 2a oberhalb des Akkupackbefestigungsbereichs 2b vorgesehen. Die Sub-LED 15 wird durch die elektrische Energie aus dem Stromversorgungsbereich 12 beleuchtet. Die Sub-LED 15 beleuchtet das am Akkupackbefestigungsbereich 2b angebrachte Akku-Pack 7 oder den Akkupackbefestigungsbereich 2b. Die Sub-LED 15 beleuchtet das Akku-Pack 7, wenn das Akku-Pack 7 am Akkupackbefestigungsbereich 2b angeschlossen ist. Die Sub-LED 15 leuchtet im Akkupackbefestigungsbereich 2b, wenn das Akku-Pack 7 nicht auf dem Akkupackbefestigungsbereich 2b befestigt ist (keine Befestigung). Zu diesem Zeitpunkt leuchtet die Sub-LED 15 zumindest die Schienenbereiche 2c aus. Die Sub-LED 15 ist auf den Akkupackbefestigungsbereich 2b gerichtet. Die Schaltung des Einschaltzustandes der Sub-LED 15 wird später beschrieben. Die Sub-LED 15 beleuchtet direkt oder indirekt das Akku-Pack 7 und den Akkupackbefestigungsbereich 2b so, dass der Benutzer das Akku-Pack 7 und den Akkupackbefestigungsbereich 2b visuell erkennen kann. Dabei bedeutet „direkt“, dass zumindest ein Bereich der optischen Achse der Sub-LED 15 dem Akku-Pack 7 bzw. dem Akkupackbefestigungsbereich 2b zugewandt ist, und „indirekt“ bedeutet, dass die optische Achse der Sub-LED 15 nicht dem Akku-Pack 7 bzw. dem Akkupackbefestigungsbereich 2b zugewandt ist, sondern das Akku-Pack 7 bzw. der Akkupackbefestigungsbereich 2b durch Reflexion oder dergleichen sichtbar gemacht wird.
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4 ist ein schematisches Blockschaltbild der elektrischen Vorrichtung 1. Ein Steuerbereich 13 ist z.B. ein Mikrocontroller, der auf dem Substrat 10 montiert ist. Der Steuerbereich 13 wird mit der elektrischen Energie aus dem Akku-Pack 7 betrieben. Wenn seine eigene Spannung oder Kapazität abfällt, sendet das Akku-Pack 7 ein Entladeverbots-Signal (LD-Signal) an den Steuerbereich 13. Nach Erhalt des Entladeverbots-Signals steuert der Steuerbereich 13 so, dass das Akku-Pack 7 nicht entladen wird. Wenn das Entladeverbots-Signal empfangen oder das Akku-Pack 7 entnommen wird, kann der Steuerbereich 13 mit der elektrischen Energie aus dem Stromversorgungsbereich 12 betrieben werden. Der Steuerbereich 13 erkennt die Betätigung des Schalters 6, das Anbringen und Abnehmen des Akku-Packs 7 und die Spannung bzw. Kapazität des Akku-Packs 7. Der Steuerbereich 13 steuert das Aufleuchten der Haupt-LEDs 11 in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters 6. Der Steuerbereich 13 steuert das Aufleuchten der Sub-LED 15 in Abhängigkeit vom Betrieb des Schalters 6, dem Anbringen und Abnehmen des Akku-Packs 7 und dem Entladeverbots-Signal des Akku-Packs 7. Nachfolgend wird die Einschaltsteuerung der Sub-LED 15 durch den Steuerbereich 13 unter Bezugnahme auf die 5 bis 10 beschrieben.
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5 ist ein Zeitdiagramm, das die Steuerung des Aufleuchtens der Sub-LED 15 in Abhängigkeit vom Ein- und Ausschalten des Schalters 6 zeigt. Der Schalter 6 wird zum Zeitpunkt t1 eingeschaltet und zum darauf folgenden Zeitpunkt t2 ausgeschaltet. Dann lässt der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aufleuchten und beginnt mit der Messung der Einschaltzeit. Ein im Steuerbereich 13 eingebauter Zähler wird zur Zeitmessung verwendet. Wenn der Zählwert einen Schwellenwert erreicht, bedeutet dies, dass seit dem Aufleuchten der Sub-LED 15 eine bestimmte Zeit verstrichen ist. Der Schalter 6 wird zum Zeitpunkt t3 eingeschaltet, bevor der Zählwert den Schwellenwert erreicht. Dann schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler für die Messung der Einschaltzeit zurück (initialisiert den Zählwert auf 0). Wenn der Schalter 6 zum darauf folgenden Zeitpunkt t4 ausgeschaltet wird, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 ein und beginnt mit der Messung der Einschaltdauer. Wenn der Zählwert zum Zeitpunkt t5 den Schwellenwert erreicht, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler zurück.
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6 ist ein Zeitdiagramm, das die Steuerung des Aufleuchtens der Sub-LED 15 in Abhängigkeit vom Entladeverbotsignal des Akku-Packs 7 zeigt. Der Steuerbereich 13 empfängt ein Entladeverbotsignal vom Akku-Pack 7 zum Zeitpunkt t11 (erkennt, dass das Entladeverbotsignal von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel gewechselt hat). Daraufhin schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 ein und beginnt mit der Messung der Einschaltdauer. Wenn der Zählwert zum Zeitpunkt t12 den Schwellenwert erreicht, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler zurück.
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7 ist ein Zeitdiagramm, das die Steuerung des Aufleuchtens der Sub-LED 15 in Abhängigkeit vom Anbringen und Abnehmen des Akku-Packs 7 zeigt. Wenn das Akku-Pack 7 zum Zeitpunkt t21 entfernt wird, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 ein und beginnt mit der Messung der Einschaltzeit. Wenn der Zählwert zum Zeitpunkt t22 den Schwellenwert erreicht, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler zurück.
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8 ist ein Zeitdiagramm, das die Steuerung des Aufleuchtens der Sub-LED 15 zeigt, wenn das Akku-Pack 7 nach Erhalt des Entladeverbotsignals vom Akku-Pack 7 entfernt wird. Nach Erhalt des Entladeverbotsignals vom Akku-Pack 7 zum Zeitpunkt t31 schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 ein und beginnt mit der Messung der Einschaltzeit. Wenn das Akku-Pack 7 zum Zeitpunkt t32 entfernt wird, bevor der Zählwert den Schwellenwert erreicht, setzt der Steuerbereich 13 den Zähler zurück, während die Sub-LED 15 weiter leuchtet, und beginnt erneut mit der Messung der Einschaltzeit. Wenn der Zählwert zum Zeitpunkt t33 den Schwellenwert erreicht, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler zurück.
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9 ist ein Zeitdiagramm, das die Kontrolle des Aufleuchtens der Sub-LED 15 zeigt, wenn der Schalter 6 nach dem Austausch des Akku-Packs 7 betrieben wird. Wenn das Akku-Pack 7 zum Zeitpunkt t41 entfernt wird, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 ein und beginnt die Messung der Einschaltzeit. Das Akku-Pack 7 wird zum Zeitpunkt t42 aufgesetzt, bevor der Zählwert den Schwellenwert erreicht, aber der Steuerbereich 13 lässt die Sub-LED 15 weiter leuchten. Das heißt, das Aufstecken des Akku-Pack 7 löst nicht das Erlöschen der Sub-LED 15 aus. Wenn der Schalter 6 zum Zeitpunkt t43 eingeschaltet wird, bevor der Zählwert den Schwellenwert erreicht, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler für die Messung der Einschaltzeit zurück. Wenn der Schalter 6 zum Zeitpunkt t45 ausgeschaltet wird, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 ein und beginnt mit der Messung der Einschaltdauer. Wenn der Zählwert zum Zeitpunkt t46 den Schwellenwert erreicht, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler zurück.
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10 ist ein Zeitdiagramm, das die Steuerung des Aufleuchtens der Sub-LED 15 zeigt, wenn der Schalter 6 betrieben wird, wenn das Entladeverbotsignal empfangen wird, und wenn der Schalter 6 betrieben wird, wenn das Akku-Pack 7 entfernt wird. Beim Empfang des Entladeverbotsignals vom Akku-Pack 7 zum Zeitpunkt t51 schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 ein und beginnt mit der Messung der Einschaltzeit. Der Schalter 6 wird zum Zeitpunkt t52 eingeschaltet, bevor der Zählwert den Schwellenwert erreicht, aber der Steuerbereich 13 lässt die Sub-LED 15 weiter leuchten und setzt die Zeitmessung fort, ohne den Zähler zurückzusetzen. Das heißt, wenn das Entladeverbotsignal empfangen wird, löst das Einschalten des Schalters 6 nicht das Erlöschen der Sub-LED 15 und das Zurücksetzen des Zählers aus. Der Schalter 6 wird zum Zeitpunkt t53 ausgeschaltet, bevor der Zählwert den Schwellenwert erreicht, aber der Steuerbereich 13 setzt die Zeitmessung fort, ohne den Zähler zurückzusetzen. Das heißt, wenn das Entladeverbotssignal empfangen wird, löst das Ausschalten des Schalters 6 keine Zählerrückstellung aus (löst also keinen Neustart der Zeitmessung aus). Wenn der Zählwert zum Zeitpunkt t54 den Schwellenwert erreicht, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler zurück.
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Wenn das Akku-Pack 7 zum Zeitpunkt t55 entfernt wird, leuchtet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 auf und beginnt mit der Messung der Einschaltzeit. Der Schalter 6 wird zum Zeitpunkt t56 eingeschaltet, bevor der Zählwert den Schwellenwert erreicht, aber der Steuerbereich 13 behält das Aufleuchten der Sub-LED 15 bei und setzt die Zeitmessung fort, ohne den Zähler zurückzusetzen. Das heißt, wenn das Akku-Pack 7 entfernt wird, löst das Einschalten des Schalters 6 nicht das Erlöschen der Sub-LED 15 und das Zurücksetzen des Zählers aus. Der Schalter 6 wird zum Zeitpunkt t57 ausgeschaltet, bevor der Zählwert den Schwellenwert erreicht, aber der Steuerbereich 13 setzt die Zeitmessung fort, ohne den Zähler zurückzusetzen. Das heißt, wenn das Akku-Pack 7 entfernt wird, löst das Ausschalten des Schalters 6 keine Zählerrückstellung aus. Erreicht der Zählwert zum Zeitpunkt t58 den Schwellenwert, schaltet der Steuerbereich 13 die Sub-LED 15 aus und setzt den Zähler zurück. Um die Stromzufuhr vom Akku-Pack 7 zu den Haupt-LEDs 11 zu unterbrechen, indem ein Schwellenwert für die Spannung oder Kapazität des Akku-Packs 7 eingestellt wird und dieser Schwellenwert auf einen Wert gesetzt wird, der vor dem Schwellenwert für die Übertragung des Entladeverbotsignals des Akku-Packs 7 erfüllt ist, kann die Sub-LED 11 auch dann leuchten, wenn der Stromversorgungsbereich 12 nicht gesondert vorgesehen ist, bis das Entladen des Akku-Packs 7 durch die Nutzung des Stroms aus dem Akku-Pack 7 verboten ist.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die folgenden Effekte erzielt werden.
- (1) Wenn die Spannung oder die Kapazität des Akku-Packs 7 auf einen vorbestimmten Wert oder weniger abfällt, wird ein Entladeverbots-Signal vom Akku-Pack 7 übertragen, und die Sub-LED 15 wird durch die elektrische Energie aus dem Stromversorgungsbereich 12 und nicht vom Akku-Pack 7 beleuchtet. Die Sub-LED 15 leuchtet das Akku-Pack 7 an. Das heißt, wenn die Spannung oder die Kapazität des Akku-Packs 7 abfällt und die Haupt-LEDs 11 nicht leuchten können, leuchtet die Sub-LED 15 automatisch auf, um das Akku-Pack 7 zu beleuchten. Dadurch ist es möglich, die Sicht zu verbessern, wenn das Akku-Pack 7 an einem dunklen Ort entnommen wird, d.h. wenn das Akku-Pack 7 ausgewechselt wird.
- (2) Bei entnommenem Akku-Pack 7 wird die Sub-LED 15 durch die elektrische Energie aus dem Stromversorgungsbereich 12 und nicht aus dem Akku-Pack 7 beleuchtet. Die Sub-LED 15 beleuchtet den Akkupackbefestigungsbereich 2b, insbesondere die Schienenbereiche 2c. Dadurch ist es möglich, die Sicht beim Anbringen eines neuen Akku-Packs 7 an einem dunklen Ort, d.h. beim Auswechseln des Akku-Packs 7, zu verbessern.
- (3) Die Sub-LED 15 wird automatisch ausgeschaltet, wenn sie eine bestimmte Zeit lang leuchtet. Dadurch kann der Verbrauch des Stromversorgungsbereichs 12 unterdrückt werden.
- (4) Wenn die Sub-LED 15 bereits leuchtet, wenn das Akku-Pack 7 entfernt wird, wird die Leuchtdauer der Sub-LED 15 durch das Entfernen des Akku-Packs 7 verlängert. Daher kann verhindert werden, dass die Sub-LED 15 während des Aufsetzens des neuen Akku-Packs 7 erlischt.
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Ausführungsform 2
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Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform bezieht sich auf ein elektrisches Gerät 1A. Bei der elektrischen Vorrichtung 1A handelt es sich um eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere um eine kabellose Handleuchte. Im Folgenden wird auf Unterschiede zur Ausführungsform 1 eingegangen. Das Gehäuse 2 beinhaltet einen Griffbereich 2d. Der Griffbereich 2d ist so vorgesehen, dass er zwischen einem oberen hinteren Endbereich und einem oberen vorderen Endbereich des Aufnahmebereichs 2a verläuft. Der Schalter 6 ist an einer oberen Fläche des Griffbereichs 2d vorgesehen. Ein Ständerbereich 19 ist so vorgesehen, dass er zwischen den linken und rechten Seitenflächen des Aufnahmebereichs 2a verläuft. Der Ständerbereich 19 ist in Bezug auf das Gehäuse 2 drehbar.
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Der Akkupackbefestigungsbereich 2b ist an einem hinteren Bereich des Aufnahmebereichs 2a vorgesehen. Wie in 13 dargestellt, wird das Akku-Pack 7 von hinten auf den Akkupackbefestigungsbereich 2b aufgeschoben und befestigt. An einem hinteren Endbereich des Aufnahmebereichs 2a ist eine Abdeckung 17 offenbar/verschließbar vorgesehen. Die Abdeckung 17 deckt den Akkupackbefestigungsbereich 2b und das daran befestigte Akku-Pack 7 im geschlossenen Zustand ab. Die Abdeckung 17 ist über einen Wellenbereich 18, der einen Scharniermechanismus darstellt, drehbar mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Abdeckung 17 hat einen Verriegelungsmechanismus 17a. Der Verriegelungsmechanismus 17a verriegelt die Abdeckung 17 im geschlossenen Zustand in Bezug auf das Gehäuse 2.
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Die als erster Beleuchtungsbereich dienende Sub-LED 15 ist an einem Bereich an einem hinteren Endbereich des Griffbereichs 2d vorgesehen, der sich außerhalb der Abdeckung 17 befindet. Eine Sub-LED 16, die als zweiter Beleuchtungsbereich dient, ist an einer Fläche vorgesehen, die der Rückseite des Gehäuses 2 zugewandt ist, einer Fläche, die sich innerhalb der Abdeckung 17 befindet. Wie in 14 dargestellt, beinhaltet die Abdeckung 17 einen Fensterbereich 17b. Der Fensterbereich 17b kann ein Durchgangsloch sein oder mit einem lichtdurchlässigen Element verschlossen sein. Wenn sich die Abdeckung 17 in geschlossenem Zustand befindet, tritt ein Teil des Lichts der Sub-LED 16 durch den Fensterbereich 17b aus der Abdeckung 17 aus. Wie die Sub-LED 15 wird auch die Sub-LED 16 durch die elektrische Energie aus dem in 4 dargestellten Stromversorgungsbereich 12 beleuchtet. Die Sub-LED 16 hat die gleiche Funktion wie die Sub-LED 15.
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Der in 4 dargestellte Steuerbereich 13 steuert auch das Leuchten der Sub-LED 16. Die Steuerung des Einschaltens der Sub-LEDs 15 und 16 durch den Steuerbereich 13 ist die gleiche wie die Steuerung des Einschaltens der Sub-LED 15 in der Ausführungsform 1. Darüber hinaus kann der Steuerbereich 13 in der vorliegenden Ausführungsform das Aufleuchten der Sub-LEDs 15 und 16 in Abhängigkeit vom Öffnen und Schließen der Abdeckung 17 steuern. In diesem Fall erfasst der Steuerbereich 13 auch das Öffnen und Schließen der Abdeckung 17. Für das Öffnen und Schließen der Abdeckung 17 kann ein Signal von einem Schalter (nicht dargestellt) verwendet werden, der durch Öffnen und Schließen der Abdeckung 17 ein- und ausgeschaltet wird. Der Steuerbereich 13 schaltet die Sub-LEDs 15 und 16 aus, wenn sich die Abdeckung 17 im geschlossenen Zustand befindet. Der Steuerbereich 13 lässt die Sub-LEDs 15 und 16 leuchten, wenn sich die Abdeckung 17 in einem offenen Zustand befindet.
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Die vorliegende Ausführungsform kann auch die gleiche Wirkung haben wie die Ausführungsform 1. Da der Fensterbereich 17b an der Abdeckung 17 vorgesehen ist, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform selbst dann, wenn der Akkupackbefestigungsbereich 2b mit der Abdeckung 17 abgedeckt ist, das Licht der Sub-LED 16 innerhalb der Abdeckung 17 aus der Abdeckung 17 hinausgehen. Dadurch ist es möglich, die Sicht beim Öffnen der Abdeckung 17 zum Austausch des Akku-Packs 7 zu verbessern. In der vorliegenden Ausführungsform kann eine der beiden Sub-LEDs 15 und 16 weggelassen werden. Wenn die Sub-LED 16 weggelassen wird, kann der Fensterbereich 17b der Abdeckung 17 weggelassen werden.
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Ausführungsform 3
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15 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Vorrichtung 1B gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der elektrischen Vorrichtung 1B handelt es sich um ein Elektrowerkzeug, genauer gesagt um einen Schlagschrauber. Im Folgenden wird auf Unterschiede zur Ausführungsform 1 eingegangen. Das Gehäuse 2 hat eine Form, bei der sich der Griffbereich 2d von der Mitte des Aufnahmebereichs 2a nach unten erstreckt. Der Akkupackbefestigungsbereich 2b ist an einem unteren Endbereich des Griffbereichs 2d vorgesehen. Das Akku-Pack 7 wird am Akkupackbefestigungsbereich 2b durch Schieben von vorne befestigt. Der Schalter 6 ist an einem oberen Endbereich des Griffbereichs 2d vorgesehen. Die Haupt-LEDs 11 sind an einer Position oberhalb des Schalters 6 an einer Frontfläche des Gehäuses 2 angebracht. Ein Bedienfeld 22 ist an einer oberen Fläche eines vorderen Bereichs des Akkupackbefestigungsbereichs 2b vorgesehen. Das Bedienfeld 22 ist mit einem Schalter für den Benutzer zum Schalten des Einschaltzustandes der Netz-LED 11 versehen. Die Sub-LED 15 ist in der Mitte des vorderen Endbereichs des Akkupackbefestigungsbereichs 2b vorgesehen. Die Einschaltsteuerung der Sub-LED 15 ist die gleiche wie die der Ausführungsform 1. Die vorliegende Ausführungsform kann auch die gleiche Wirkung haben wie die Ausführungsform 1.
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Ausführungsform 4
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16 ist eine Seitenschnittansicht einer elektrischen Vorrichtung 1C gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die elektrische Vorrichtung 1C ist eine Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere eine kabellose Arbeitsleuchte. Die elektrische Vorrichtung 1C unterscheidet sich von der elektrischen Vorrichtung 1 der Ausführungsform 1 dadurch, dass der Stromversorgungsbereich 12 entfällt, der Beleuchtungsbereich von der Sub-LED 15 auf einen Lichtsammelkörper 20 umgestellt und ein Lichtleitpfad 21 hinzugefügt ist, wobei die beiden im Übrigen gleich sind. Der Lichtleitpfad 21 durchdringt das Substrat 10 in der Richtung von vorne nach hinten und durchdringt ferner die Rückseite des Aufnahmebereichs 2a in der Richtung von vorne nach hinten. Das von den Haupt-LEDs 11 abgestrahlte Licht wird hinter dem Aufnahmebereich 2a durch den Lichtleitpfad 21 abgestrahlt. Der Lichtsammler 20 ist in der Nähe des Emissionsbereichs des Lichtleitpfads 21 auf der Rückseite des Aufnahmebereichs 2a vorgesehen. Diese Struktur ermöglicht es, dass das vom Lichtleitpfad 21 emittierte Licht den Lichtsammelkörper 20 effektiv beleuchtet. Der Lichtsammelkörper 20 speichert das Licht, während die Haupt-LEDs 11 leuchten, und strahlt auch dann noch eine Zeit lang Licht ab, wenn die Haupt-LEDs 11 ausgeschaltet sind. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Sicht zu verbessern, wenn das Akku-Pack 7 an einem dunklen Ort ausgetauscht wird, ohne eine andere Stromquelle als das Akku-Pack bereitzustellen.
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Ausführungsform 5
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17 ist ein modifiziertes Beispiel der elektrischen Vorrichtung 1 gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Die Sub-LED 15 ist am oberen Griff 3 vorgesehen und so angeordnet, dass sie das Akku-Pack 7 bzw. den Akkupackbefestigungsbereich durch die elektrische Energie aus dem Stromversorgungsbereich 12 beleuchtet. Der Stromversorgungsbereich 12 ist wie bei der Ausführungsform 1 auf der Rückseite des Sockels 10 vorgesehen und wird durch den Strom aus dem am Akkupackbefestigungsbereich 2b angebrachten Akku-Pack 7 geladen. Auf diese Weise kann die Sub-LED 15 an einer Position vorgesehen sein, die in der Lage ist, das Akku-Pack 7 oder den Akkupackbefestigungsbereich 2b zu beleuchten, und die Sub-LED 15 kann am oberen Griff 3 oder am unteren Griff 4 vorgesehen sein. Ferner kann der Stromversorgungsbereich 12 nicht nur innerhalb der Sub-LED 15 und des Gehäuses 2, sondern auch innerhalb des oberen Griffs 3 und des unteren Griffs 4 vorgesehen sein.
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Obwohl die vorliegende Erfindung oben am Beispiel der Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es dem Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen an jeder Komponente und jedem Verarbeitungsprozess der Ausführungsform im Rahmen der Ansprüche vorgenommen werden können. So kann beispielsweise mindestens eine der Haupt-LEDs 11 oder der Sub-LEDs 15 und 16 durch eine andere Lichtquelle als die LED (light emitting diode) ersetzt werden. Es kann ein Schalter zum manuellen Einschalten der Sub-LEDs 15 und 16 vorgesehen werden. In den elektrischen Einrichtungen der Ausführungsformen 1, 3 und 4 kann eine Abdeckung mit der gleichen Funktion wie die Abdeckung 17 der Ausführungsform 2 vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1A-1D
- Elektrisches Gerät
- 2
- Gehäuse
- 2a
- Aufnahmebereich
- 2b
- Akkupackbefestigungsbereich
- 2c
- Schienenbereich
- 2d
- Griffbereich
- 3
- oberer Griff
- 4
- unterer Griff
- 5
- Vorderabdeckung
- 6
- Schalter
- 7
- Akku-Pack
- 8
- Geräteanschlussbereich
- 10
- Substrat
- 11
- Haupt-LEDs (Hauptlichtbereich)
- 12
- Stromversorgungsbereich
- 13
- Steuerbereich
- 15
- Sub-LED (Beleuchtungsbereich)
- 16
- Sub-LED (Beleuchtungselement)
- 17
- Abdeckung
- 17a
- Verriegelungsmechanismus
- 17b
- Fensterbereich
- 18
- Wellenbereich
- 19
- Ständerbereich
- 20
- Lichtsammelkörper (Beleuchtungsbereich)
- 21
- Lichtleitpfad
- 22
- Bedienfeld
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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