DE112020003116T5 - Staubschutz - Google Patents

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DE112020003116T5
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Seiichi Moriyama
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Abstract

Bereitstellen eines Staubschutzes, der in der Lage ist, einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem ein erster flexibler Teil und ein zweiter flexibler Teil eines Faltenbalgs auf einem Befestigungselement angebracht sind. Ein Staubschutz umfasst eine Buchse, einen Faltenbalg und ein Befestigungselement. Das Befestigungselement weist einen Hauptkörper und einen Flanschteil auf. Der Faltenbalg weist einen Buchsenanschlussteil, einen ersten Außenrandteil, der in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers ist, einen ersten flexiblen Teil, der den Buchsenanschlussteil und den ersten Außenrandteil miteinander verbindet, einen zweiten Außenrandteil, der an einer äußeren Umfangsseite des ersten Außenrandteils angeordnet ist, ein Befestigungselement, das den ersten Außenrandteil oder den zweiten Außenrandteil an dem Flanschteil befestigt, einen zweiten flexiblen Teil, der den Buchsenanschlussteil und den zweiten Außenrandteil miteinander verbindet, einen ersten konvexen Teil, der entweder an einer äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils oder an einer inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils vorgesehen ist und in einer radialen Richtung von dem einen zu dem anderen hin hervorragt, und einen ersten konkaven Teil, der an dem anderen vorgesehen und mit dem ersten konvexen Teil im Eingriff ist, auf. Wenn der erste Außenrandteil oder der zweite Außenrandteil über das Befestigungselement an dem Flanschteil befestigt ist, wird der erste konvexe Teil durch den ersten konkaven Teil in einer axialen Richtung einer zentralen Achse fixiert.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Staubschutz, der über einem Spalt zwischen einer Lenkwelle und einem Armaturenbrett angeordnet ist.
  • Hintergrund
  • Eine Lenkvorrichtung von Fahrzeugen umfasst eine Lenkwelle. Die Lenkwelle führt durch einen Durchgangsteil eines Armaturenbretts hindurch, das eine Fahrzeugkabine und einen Maschinenraum voneinander trennt. Die Lenkwelle bewegt sich bei dem Verstellen des Lenkrads, bei Vibrationen während der Fahrt oder ähnlichem, so dass ein gewisser Spalt zwischen der Lenkwelle und dem Durchgangsteil des Armaturenbretts vorhanden ist. Gleichzeitig muss das Eindringen von Außenluft, die Fremdstoffe wie Staub enthält, im Maschinenraum erzeugte Geräusche, und Ähnliches in die Fahrzeugkabine verhindert werden. Aufgrund dieser Bedingungen wird der Spalt zwischen der Lenkwelle und dem Durchgangsteil des Armaturenbretts mit einem Staubschutz versehen (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2019-6268
  • Darstellung
  • Technisches Problem
  • Es kann erforderlich sein, den Staubschutz zu einem Arbeitsbereich zu transportieren, in dem der Staubschutz mit einem ersten flexiblen Teil und einem zweiten flexiblen Teil eines an einem Befestigungselement befestigten Faltenbalgs am Armaturenbrett befestigt ist.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf das obige Problem gemacht, und eine Aufgabe besteht darin, einen Staubschutz bereitzustellen, der in der Lage ist, einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem ein erster flexibler Teil und ein zweiter flexibler Teil eines Faltenbalgs auf einem Befestigungselement angebracht sind.
  • Lösung des Problems
  • Um das obige Ziel zu erreichen, umfasst ein Staubschutz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung: eine Buchse, die an einer äußeren Umfangsfläche einer Lenkwelle angebracht ist, die durch ein rohrförmiges Element eines Armaturenbretts hindurchführt; einen ringförmigen Faltenbalg, der einen Spalt zwischen dem rohrförmigen Element und der Buchse abdeckt; und ein rohrförmiges Befestigungselement, das den Faltenbalg gegen das rohrförmige Element drückt, wobei das Befestigungselement Folgendes aufweist: einen Hauptkörper, der sich entlang einer Umfangsrichtung um eine zentrale Achse der Lenkwelle erstreckt; und einen Flanschteil, der in radialer Richtung der Lenkwelle nach außen hervorragt, wobei der Faltenbalg Folgendes aufweist: einen Buchsenanschlussteil, der mit einer äußeren Umfangsfläche der Buchse in Kontakt ist; einen ersten Außenrandteil, der mit einer äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers in Kontakt ist; einen ersten flexiblen Teil, der den Buchsenanschlussteil und den ersten Außenrandteil miteinander verbindet; einen zweiten Außenrandteil, der an einer äußeren Umfangsseite des ersten Außenrandteils angeordnet ist; ein Befestigungselement, das den ersten Außenrandteil oder den zweiten Außenrandteil an dem Flanschteil befestigt; einen zweiten flexiblen Teil, der den Buchsenanschlussteil und den zweiten Außenrandteil miteinander verbindet; einen ersten konvexen Teil, der entweder auf einer äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils oder einer inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils vorgesehen ist und in einer radialen Richtung von dem einen zu dem anderen hervorragt; und einen ersten konkaven Teil, der auf dem anderen vorgesehen und mit dem ersten konvexen Teil verbunden bzw. im Eingriff ist, und wobei in einem Zustand, in dem der erste Außenrandteil oder der zweite Außenrandteil über das Befestigungselement an dem Flanschteil befestigt ist, der erste konvexe Teil in einer axialen Richtung der zentralen Achse durch den ersten konkaven Teil fixiert bzw. befestigt ist.
  • Wenn das Befestigungselement an dem Flanschteil befestigt ist, fixiert bzw. befestigt der erste konkave Teil den ersten konvexen Teil in axialer Richtung, so dass ein Zustand aufrechterhalten werden kann, in dem der erste flexible Teil und der zweite flexible Teil des Faltenbalgs auf dem Befestigungselement angebracht sind. Der erste konvexe Teil wird zwischen dem ersten konkaven Teil und dem Flanschteil gehalten, wodurch das Positionieren des ersten Außenrandteils und des zweiten Außenrandteils in axialer Richtung sicherer und einfacher durchgeführt werden kann. Darüber hinaus sind der erste Außenrandteil, der zweite Außenrandteil und das Befestigungselement einstückig miteinander verbunden, wodurch das Eindringen von Wasser zwischen den ersten Außenrandteil, den zweiten Außenrandteil und das Befestigungselement verhindert wird und somit auch die Wasserdichtigkeit verbessert wird.
  • Ein wünschenswerter Aspekt des Staubschutzes ist, dass das Befestigungselement ein elastisches Element ist, und dass der erste Außenrandteil oder der zweite Außenrandteil durch das Befestigungselement elastisch auf dem Flanschteil gehalten wird. Mit diesem Aspekt wird der Zustand, in dem der Faltenbalg am Befestigungselement befestigt ist, auch dann aufrechterhalten, wenn eine äußere Kraft in einer Richtung ausgeübt wird, in der sich der Faltenbalg vom Befestigungselement löst, während der Staubschutz zu einem Arbeitsbereich transportiert wird, in dem der Staubschutz am Armaturenbrett befestigt ist.
  • Ein wünschenswerter Aspekt des Staubschutzes ist, dass der Flanschteil mit einer Durchgangsöffnung versehen ist und das Befestigungselement ein Element zum Verhindern des Herabfallens ist, das durch die Durchgangsöffnung hindurchführt, um an dem Flanschteil befestigt zu werden. Bei diesem Aspekt greift ein Arbeiter einen Spitzenteil und veranlasst, dass der Spitzenteil durch die Durchgangsöffnung hindurchführt, wodurch das Element zum Verhindern des Herabfallens an dem Flanschteil befestigt werden kann. Auf diese Weise lässt sich das Element zum Verhindern des Herabfallens mit wenigen Handgriffen an dem Flanschteil befestigen.
  • Ein wünschenswerter Aspekt des Staubschutzes ist, dass das Element zum Verhindern des Herabfallens und der erste Außenrandteil ein einstückig mit dem Flanschteil geformtes, durch Insert-Molding hergestelltes Produkt sind. Im Vergleich zu einem Verfahren, bei dem der Spitzenteil des Elements zum Verhindern des Herabfallens länglich ist und durch die Durchgangsöffnung hindurchführt, kann ein dickeres Element zum Verhindern des Herabfallens an dem Flanschteil befestigt werden. Darüber hinaus wird durch das Insert-Molding keine übermäßige Belastung auf das Element zum Verhindern des Herabfallens ausgeübt, so dass eine Beschädigung des Elements zum Verhindern des Herabfallens unwahrscheinlich ist.
  • Ein wünschenswerter Aspekt des Staubschutzes ist, dass eine Vielzahl von Elementen zum Verhindern des Herabfallens in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung vorgesehen ist. Mit diesem Aspekt wird die Haltekraft entlang der Umfangsrichtung gleichmäßig gemacht, wenn der zweite Außenrandteil auf dem Flanschteil gehalten wird.
  • Ein wünschenswerter Aspekt des Staubschutzes ist, dass das Befestigungselement ein Greifelement ist, das in einem Schnitt bzw. Querschnitt, der die zentrale Achse umfasst, eine U-Form aufweist und den Flanschteil von einer äußeren Umfangsseite her greift. Mit diesem Aspekt erhöht sich die Greifkraft, mit der das Greifelement den Flanschteil greift, und der Zustand, in dem der Faltenbalg auf dem Befestigungselement angebracht ist, kann sicherer aufrechterhalten werden.
  • Ein wünschenswerter Aspekt des Staubschutzes ist, dass sich das Greifelement ringförmig entlang der Umfangsrichtung erstreckt. Mit diesem Aspekt können die Arbeiten zum Befestigen des Greifelements auf dem Befestigungselement einfacher durchgeführt werden. Außerdem erhöht sich die Greifkraft, mit der das Greifelement den Flanschteil greift, weiter.
  • Ein wünschenswerter Aspekt des Staubschutzes ist, dass die äußere Umfangsfläche des ersten Außenrandteils oder die innere Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils mit einem zweiten konvexen Teil versehen ist, während die andere mit einem zweiten konkaven Teil versehen ist, der mit dem zweiten konvexen Teil verbunden bzw. im Eingriff ist. Bei diesem Aspekt wird der zweite konvexe Teil in den zweiten konkaven Teil eingepasst, so dass eine radiale Fläche des zweiten konvexen Teils auf eine radiale Fläche des zweiten konkaven Teils drückt. Infolgedessen erhöht sich die Haltekraft des ersten flexiblen Teils und des zweiten flexiblen Teils an dem Befestigungselement.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung kann einen Staubschutz bereitstellen, der in der Lage ist, einen Zustand aufrechtzuerhalten, in dem ein erster flexibler Teil und ein zweiter flexibler Teil eines Faltenbalgs auf einem Befestigungselement angebracht sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung einer Lenkvorrichtung einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Lenkvorrichtung der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Schnittansicht eines an einem Fahrzeug befestigten Staubschutzes.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Ringes der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Vorderansicht des Staubschutzes der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine A-A-Schnittansicht in 5.
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um ein Befestigungselement in 6.
    • 8 ist ein schematisches Diagramm, das ein Element zum Verhindern des Herabfallens veranschaulicht.
    • 9 ist eine Schnittansicht eines Faltenbalgs vor dem Befestigen auf einer Buchse.
    • 10 ist eine Schnittansicht des Faltenbalgs unmittelbar nach der Entnahme aus einer Form.
    • 11 ist eine B-B-Schnittansicht in 9.
    • 12 ist eine Schnittansicht einer Buchse der ersten Ausführungsform.
    • 13 ist eine C-C-Schnittansicht in 12.
    • 14 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in einer ersten Modifikation.
    • 15 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in einer zweiten Modifikation.
    • 16 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in einer dritten Modifikation.
    • 17 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in einer vierten Modifikation.
    • 18 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in einer fünften Modifikation.
    • 19 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in einer sechsten Modifikation.
    • 20 ist eine Schnittansicht eines Staubschutzes einer zweiten Ausführungsform.
    • 21 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um das Befestigungselement in 20.
    • 22 ist ein schematisches Diagramm, das die Länge eines Greifelements veranschaulicht.
    • 23 ist eine Schnittansicht einer Modifikation des Elements zum Verhindern des Herabfallens.
    • 24 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Element zum Verhindern des Herabfallens in 23 länglich ist.
    • 25 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Element zum Verhindern des Herabfallens in 23 auf dem Befestigungselement befestigt ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist durch die folgenden Arten der Ausführung der Erfindung (im Folgenden als Ausführungsformen bezeichnet) nicht beschränkt. Die Bestandteile der folgenden Ausführungsformen umfassen diejenigen, die sich der Fachmann leicht vorstellen kann, im Wesentlichen die gleichen Bestandteile, und so genannte Äquivalente. Darüber hinaus können die in den folgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Bestandteile beliebig miteinander kombiniert werden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Lenkvorrichtung einer ersten Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Lenkvorrichtung der ersten Ausführungsform. Wie in 1 veranschaulicht, umfasst eine Lenkvorrichtung 80 ein Lenkrad 81, eine erste Lenkwelle 82, einen Lenkhilfsmechanismus 83, ein erstes Kreuzgelenk 84, eine zweite Lenkwelle 85 und ein zweites Kreuzgelenk 86 und ist mit einer dritten Lenkwelle 87 verbunden. In der folgenden Beschreibung wird die Vorderseite eines Fahrzeugs, in das die Lenkvorrichtung 80 eingebaut ist, einfach als Vorderseite bezeichnet, während die Rückseite des Fahrzeugs einfach als Rückseite bezeichnet wird.
  • Wie in 1 veranschaulicht, umfasst die erste Lenkwelle 82 eine Eingangswelle 82a und eine Ausgangswelle 82b. Ein Ende der Eingangswelle 82a ist mit dem Lenkrad 81 verbunden, während das andere Ende der Eingangswelle 82a mit der Ausgangswelle 82b verbunden ist. Ein Ende der Ausgangswelle 82b ist mit der Eingangswelle 82a verbunden, während das andere Ende der Ausgangswelle 82b mit dem ersten Kreuzgelenk 84 verbunden ist.
  • Wie in 1 veranschaulicht, verbindet die zweite Lenkwelle 85 das erste Kreuzgelenk 84 und das zweite Kreuzgelenk 86 miteinander. Ein Ende der zweiten Lenkwelle 85 ist mit dem ersten Kreuzgelenk 84 verbunden, während das andere Ende mit dem zweiten Kreuzgelenk 86 verbunden ist. Ein Ende der dritten Lenkwelle 87 ist mit dem zweiten Kreuzgelenk 86 verbunden, während das andere Ende der dritten Lenkwelle 87 mit einem Lenkgetriebe 88 verbunden ist. Wie in 2 veranschaulicht, führt die zweite Lenkwelle 85 durch ein Armaturenbrett 10 hindurch. Das Armaturenbrett 10 ist eine Trennwand, die eine Fahrzeugkabine und einen Maschinenraum voneinander trennt.
  • Wie in 1 veranschaulicht, umfasst das Lenkgetriebe 88 ein Ritzel 88a und eine Zahnstange 88b. Das Ritzel 88a ist mit der dritten Lenkwelle 87 verbunden. Die Zahnstange 88b ist mit dem Ritzel 88a in Eingriff. Das Lenkgetriebe 88 wandelt die auf das Ritzel 88a übertragene Drehbewegung in eine lineare Bewegung durch die Zahnstange 88b um. Die Zahnstange 88b ist mit einer Zugstange 89 verbunden. Die Zahnstange 88b bewegt sich, wodurch sich der Winkel der Räder ändert.
  • Wie in 1 veranschaulicht, umfasst der Lenkhilfsmechanismus 83 ein Untersetzungsgetriebe 92 und einen Elektromotor 93. Das Untersetzungsgetriebe 92 ist z. B. ein Schneckenuntersetzungsgetriebe. Das vom Elektromotor 93 erzeugte Drehmoment wird über eine Schnecke im Untersetzungsgetriebe 92 auf ein Schneckenrad übertragen, um dieses zu drehen. Das Untersetzungsgetriebe 92 erhöht das vom Elektromotor 93 über die Schnecke und das Schneckenrad erzeugte Drehmoment. Das Untersetzungsgetriebe 92 überträgt ein zusätzliches Lenkmoment auf die Abtriebswelle 82b. Das heißt, die Lenkvorrichtung 80 ist eine Säulenlenkvorrichtung.
  • Wie in 1 veranschaulicht, umfasst die Lenkvorrichtung 80 eine elektronische Steuereinheit (ECU) 90, einen Drehmomentsensor 94 und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 95. Der Elektromotor 93, der Drehmomentsensor 94 und der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 95 sind elektrisch mit der ECU 90 verbunden. Der Drehmomentsensor 94 gibt das an die Eingangswelle 82a übertragene Lenkdrehmoment über CAN-Kommunikation (Controller Area Network) an die ECU 90 weiter. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 95 erfasst eine Fahrgeschwindigkeit einer Fahrzeugkarosserie, in welche die Lenkvorrichtung 80 eingebaut ist (Fahrzeuggeschwindigkeit). Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 95 ist in der Fahrzeugkarosserie umfasst und gibt die Fahrzeuggeschwindigkeit über CAN-Kommunikation an die ECU 90 aus.
  • Die ECU 90 steuert den Betrieb des Elektromotors 93. Die ECU 90 erfasst jeweils ein Signal vom Drehmomentsensor 94 und vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 95. Die ECU 90 wird bei eingeschalteter Zündung 98 von einer Stromversorgungvorrichtung 99 (z. B. einer Fahrzeugbatterie) mit Strom versorgt. Die ECU 90 berechnet auf der Grundlage des Lenkmoments und der Fahrzeuggeschwindigkeit einen Hilfslenkbefehlswert. Die ECU 90 regelt einen elektrischen Leistungswert, der dem Elektromotor 93 zugeführt wird, auf der Grundlage des Hilfslenkbefehlswerts. Die ECU 90 erhält Informationen über die induzierte Spannung von dem Elektromotor 93 oder Informationen, die von einem Resolver oder ähnlichem, der in dem Elektromotor 93 vorgesehen ist, ausgegeben werden. Die ECU 90 steuert den Elektromotor 93, um die für die Betätigung des Lenkrads 81 erforderliche Kraft zu reduzieren.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Staubschutzes, der an einem Fahrzeug befestigt ist. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Ringes der ersten Ausführungsform. 5 ist eine Vorderansicht eines Staubschutzes der ersten Ausführungsform. 6 ist eine A-A-Schnittansicht in 5. 7 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um ein Befestigungselement in 6. 8 ist ein schematisches Diagramm, das die Länge eines Elements zum Verhindern des Herabfallens veranschaulicht. 9 ist eine Schnittansicht eines Faltenbalgs vor dem Befestigen auf einer Buchse. 10 ist eine Schnittansicht des Faltenbalgs unmittelbar nach der Entnahme aus einer Form. 11 ist eine B-B-Schnittansicht in 9. 12 ist eine Schnittansicht einer Buchse der ersten Ausführungsform. 13 ist eine C-C-Schnittansicht in 12.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Richtung entlang einer zentralen Achse Z der zweiten Lenkwelle 85 als axiale Richtung, die Richtung orthogonal zur axialen Richtung als radiale Richtung und die Richtung entlang eines Kreises mit der zentralen Achse Z als Mittelpunkt als Umfangsrichtung bezeichnet. In 3 ist die rechte Seite die Seite der Fahrzeugkabine, während die linke Seite die Maschinenraumseite ist.
  • Wie in 3 veranschaulicht, umfasst das Armaturenbrett 10 ein rohrförmiges Element 101. Eine innere Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 101 ist einer äußeren Umfangsfläche der zweiten Lenkwelle 85 zugewandt. Die zweite Lenkwelle 85 kann sich mit dem Einstellen der Position des Lenkrads 81, den Vibrationen während der Fahrt oder ähnlichem bewegen. Dadurch entsteht ein ringförmiger Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 101 und der äußeren Umfangsfläche der zweiten Lenkwelle 85. Um diesen Spalt zu schließen, ist die Lenkvorrichtung 80 mit einem Staubschutz 1 versehen.
  • Der Staubschutz 1 wird an der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 101 angebracht. Der Staubschutz 1 ist durch einen Ring 7, der an einer äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements 101 befestigt ist, an dem rohrförmigen Element 101 befestigt. Das rohrförmige Element 101 verformt sich, wenn es durch den Ring 7 eingeklemmt wird. Das rohrförmige Element 101 ist beispielsweise aus Metall gefertigt. Wenn das rohrförmige Element 101 aus Metall besteht, weist das rohrförmige Element 101 vorzugsweise einen Schlitz 102 entlang der axialen Richtung auf, wie in 3 veranschaulicht. Das rohrförmige Element 101 weist den Schlitz 102 auf, wodurch sich das rohrförmige Element 101 leicht verformt, wenn es durch den Ring 7 eingeklemmt wird.
  • Wie in 4 veranschaulicht, umfasst der Ring 7 ein inneres Element 71 und ein äußeres Element 72. Das innere Element 71 und das äußere Element 72 sind z. B. aus Metall gefertigt. Das äußere Element 72 überlappt mit einer äußeren Umfangsfläche des inneren Elements 71. Das innere Element 71 umfasst einen Haken 715, der aus der äußeren Umfangsfläche hervorragt, und einen Greifteil 711. Das äußere Element 72 umfasst eine längliche Öffnung 720 und einen Greifteil 721. Der Haken 715 befindet sich im Inneren der länglichen Öffnung 720. Wenn eine Kraft in einer Richtung ausgeübt wird, in der sich der Greifteil 711 und der Greifteil 721 einander annähern, wird der Innendurchmesser des Innenelements 71 kleiner. Wenn der Innendurchmesser des Innenelements 71 eine bestimmte Größe erreicht, kommt der Haken 715 in Kontakt mit einem Ende der länglichen Öffnung 720. Dadurch wird der Innendurchmesser des Innenelements 71 nicht gleich groß oder kleiner. Wenn der Innendurchmesser des Innenelements 71 ein bestimmtes Maß erreicht hat, ragt beispielsweise ein Stopper aus einer Innenwand der länglichen Öffnung 720 hervor, wodurch der Haken 715 positioniert wird. Auf diese Weise bewegen sich das innere Element 71 und das äußere Element 72 nicht relativ zueinander, so dass der Zustand, in dem der Ring 7 das rohrförmige Element 101 einklemmt, aufrechterhalten bleibt.
  • Wie in 6 veranschaulicht, umfasst der Staubschutz 1 ein Befestigungselement 6, einen Faltenbalg 2, eine Buchse 5, eine Dichtlippe 11 und eine Dichtlippe 12. Das Befestigungselement 6, der Faltenbalg 2, die Buchse 5, die Dichtlippe 11 und die Dichtlippe 12 sind jeweils ringförmig ausgebildet.
  • Das Befestigungselement 6 ist ein Element, das den Faltenbalg 2 gegen das in 3 veranschaulichte rohrförmige Element 101 drückt. Das Befestigungselement 6 besteht z. B. aus einer Aluminiumlegierung. Das Befestigungselement 6 kann aus Kunstharz hergestellt sein. Wie in 7 veranschaulicht, umfasst das Befestigungselement 6 einen Hauptkörper 61 und einen Flanschteil 62. Der Hauptkörper 61 weist eine zylindrische Form auf, die sich entlang der Umfangsrichtung der zentralen Achse Z der zweiten Lenkwelle 85 erstreckt. Der Hauptkörper 61 weist eine äußere Umfangsfläche 61a auf. Die äußere Umfangsfläche 61a ist eine zylindrische Fläche mit der zentralen Achse Z als Mittelpunkt. Der Flanschteil 62 ragt vom Hauptkörper 61 in radialer Richtung nach außen hervor. Der Flanschteil 62 weist eine vertikale Wandfläche 62a auf der rechten Seite von 7 (der Fahrzeugkabinenseite) und eine vertikale Wandfläche 62b auf der linken Seite von 7 (der Maschinenraumseite) auf. In einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst, verlaufen die vertikale Wandfläche 62a und die vertikale Wandfläche 62b parallel zueinander. Die vertikale Wandfläche 62a und die vertikale Wandfläche 62b sind orthogonal zur äußeren Umfangsfläche 61a. Der Flanschteil 62 ist mit einer Durchgangsöffnung 62c versehen, die in axialer Richtung hindurchführt.
  • Der Faltenbalg 2 besteht z. B. aus Gummi. Der Faltenbalg 2 ist ein ringförmiges Element, das einen Spalt zwischen dem rohrförmigen Element 101 und der Buchse 5 abdeckt. Wie in 6 veranschaulicht, umfasst der Faltenbalg 2 einen Buchsenanschlussteil 20, einen ersten Außenrandteil 22, einen ersten flexiblen Teil 21, einen zweiten Außenrandteil 26 und einen zweiten flexiblen Teil 25.
  • Der Buchsenanschlussteil 20 ist an einem Ende des Faltenbalgs 2 in radialer Richtung innen angeordnet. Der Buchsenanschlussteil 20 wird an der Buchse 5 angebracht. Das heißt, der Buchsenanschlussteil 20 ist in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche der Buchse 5. Wie in 10 veranschaulicht, umfasst der Buchsenanschlussteil 20 einen dritten Vorsprung 28, einen dritten Vorsprung 29 und konvexe Teile 201. Der dritte Vorsprung 28 ragt aus dem Buchsenanschlussteil 20 zur Maschinenraumseite hin hervor. Der dritte Vorsprung 29 ragt aus dem Buchsenanschlussteil 20 in Richtung der Fahrzeugkabinenseite hervor. Wenn der Buchsenanschlussteil 20 an der Buchse 5 angebracht ist, werden der dritte Vorsprung 28 und der dritte Vorsprung 29 von der Buchse 5 gedrückt und verformt. Die konvexen Teile 201 sind an einer inneren Umfangsfläche des Buchsenanschlussteils 20 angebracht. In Umfangsrichtung sind z. B. vier konvexe Teile 201 in regelmäßigen Abständen angeordnet.
  • Wie in 7 veranschaulicht, ist eine innere Umfangsfläche 22a des ersten Außenrandteils 22 des Faltenbalgs 2 in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 61a des Hauptkörpers 61 des Befestigungselements 6. Der erste flexible Teil 21 verbindet den Buchsenanschlussteil 20 und den ersten Außenrandteil 22 miteinander. In einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst, ist der erste flexible Teil 21 im Wesentlichen U-förmig. Der erste Außenrandteil 22 ist an einem Ende des ersten flexiblen Teils 21 angeordnet. Eine Spitzenfläche 22b des ersten Außenrandteils 22 ist in Kontakt mit der vertikalen Wandfläche 62b des Flanschteils 62. Ein erster konvexer Teil 221 ragt von dem ersten Außenrandteil 22 in radialer Richtung nach außen hervor. Der erste konvexe Teil 221 weist eine radiale Fläche 221a, eine äußere Umfangsfläche 221b und eine radiale Fläche 221c auf.
  • So hat der erste konvexe Teil 221 eine rechteckige Form in einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst. Der erste konvexe Teil 221 und der erste Außenrandteil 22 weisen eine L-Form in einem Schnitt auf, der die zentrale Achse Z einschließt. Die radiale Fläche 221c ist in Kontakt mit der vertikalen Wandfläche 62b des Flanschteils 62. Die radiale Fläche 221c und die Spitzenfläche 22b sind bündig miteinander. Somit ist der erste Außenrandteil 22 in axialer Richtung entlang der zentralen Achse Z angeordnet.
  • Der zweite Außenrandteil 26 ist an einer äußeren Umfangsseite des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen. Der zweite flexible Teil 25 verbindet den Buchsenanschlussteil 20 und den zweiten Außenrandteil 26 miteinander. In einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst, ist der zweite flexible Teil 25 im Wesentlichen U-förmig. Der zweite Außenrandteil 26 ist an einem Ende des zweiten flexiblen Teils 25 angeordnet. Der zweite Außenrandteil 26 weist einen vertikalen Wandteil 261 auf, der in radialer Richtung nach außen hervorragt. Der vertikale Wandteil 261 weist eine vertikale Wandfläche 261a auf der rechten Seite von 7 (der Fahrzeugkabinenseite) auf.
  • Ein erster konkaver Teil 262 ist innerhalb des vertikalen Wandteils 261 in radialer Richtung vorgesehen. Der erste konkave Teil 262 weist eine innere Umfangsfläche 262a, die sich entlang der axialen Richtung der zentralen Achse Z erstreckt, und eine radiale Fläche 262b, die sich entlang der radialen Richtung in einem Schnitt erstreckt, der die zentrale Achse Z umfasst, auf. Die innere Umfangsfläche 262a ist in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 221b des ersten konvexen Teils 221. Die radiale Fläche 262b ist in Kontakt mit der radialen Fläche 221a des ersten konvexen Teils 221. Der erste konkave Teil 262 ist mit dem ersten konvexen Teil 221 verbunden bzw. ist mit diesem im Eingriff.
  • Ein Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ist einstückig mit dem vertikalen Wandteil 261 vorgesehen. Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ist ein Befestigungselement, das den zweiten Außenrandteil 26 an dem Flanschteil 62 befestigt. Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ist aus Gummi (ein elastisches Element). Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 weist einen Teil mit kleinem Durchmesser 266a, einen Teil mit großem Durchmesser 266b, einen konischen Teil 266c und einen Spitzenteil 266d auf.
  • Der Teil mit kleinem Durchmesser 266a ist in der Durchgangsöffnung 62c des Flanschteils 62 angeordnet. Eine äußere Umfangsfläche des Teils mit kleinem Durchmesser 266a ist in Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche der Durchgangsöffnung 62c. Der Teil mit großen Durchmesser 266b und der Spitzenteil 266d weisen eine zylindrische Form auf. Der Teil mit großem Durchmesser 266b weist einen größeren Durchmesser als der Spitzenteil 266d auf. Folglich hat eine äußere Umfangsfläche des konischen Teils 266c eine Kegelstumpfform mit einem allmählich abnehmenden Durchmesser in Richtung der rechten Seite von 7 (der Fahrzeugkabinenseite). Der Teil mit großem Durchmesser 266b weist einen größeren Durchmesser als der Teil mit kleinem Durchmesser 266a auf. Folglich ist eine vertikale Wandfläche 266e des Teils mit großem Durchmesser 266b in Kontakt mit der vertikalen Wandfläche 62a des Flanschteils 62.
  • Im Folgenden wird die Länge des Teils mit kleinem Durchmesser 266a des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 in axialer Richtung (eine Rechts-Links-Richtung in 8) unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. In einem Zustand, bevor das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 auf dem Flanschteil 62 befestigt ist, beträgt die Länge des Teils mit kleinem Durchmesser 266a in axialer Richtung (in der Rechts-Links-Richtung in 8) L11, wie durch die doppelt gestrichelte Linie in 8 angezeigt.
  • In einem Zustand, nachdem das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 auf dem Flanschteil 62 befestigt ist, beträgt die Länge des Teils mit kleinem Durchmesser 266a in axialer Richtung (die Rechts-Links-Richtung in 8) L10, wie durch die durchgezogene Linie in 8 angegeben. Die Länge L10 ist gleich der Dicke T des Flanschteils 62. Im Zustand nach dem Befestigen des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 auf dem Flanschteil 62 ist das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 durch elastisches Verformen in axialer Richtung länglich. Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 drückt den Flanschteil 62 durch elastische Kraft gegen den vertikalen Wandteil 261. Folglich wird der zweite Außenrandteil 26 durch das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 elastisch auf dem Flanschteil 62 gehalten. Wie in 7 veranschaulicht, wird der erste konvexe Teil 221 zwischen dem ersten konkaven Teil 262 und dem Flanschteil 62 in axialer Richtung gehalten. Mit anderen Worten, der erste konvexe Teil 221 ist in axialer Richtung durch den ersten konkaven Teil 262 befestigt. Wie in 5 veranschaulicht, sind drei Element zum Verhindern des Herabfallens 266 in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung des Befestigungselements 6 angeordnet.
  • Der Faltenbalg 2 aus Gummi wird z.B. mit einer Form geformt. Wie in 9 veranschaulicht, unterscheidet sich die Form des ersten flexiblen Teils 21 des Faltenbalgs 2 nach der Entnahme aus der Form von der Form des ersten flexiblen Teils 21 des Faltenbalgs 2 nach dem Befestigen auf der Buchse 5. Um den Faltenbalg 2 leicht aus der Form zu entfernen, hat der erste flexible Teil 21 einen gebogenen Teil 211, wie in 10 veranschaulicht. Der gebogene Teil 211 ist auf der dem zweiten flexiblen Teil 25 gegenüberliegenden Seite konvex.
  • Der erste flexible Teil 21 ist also in einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst, im Wesentlichen S-förmig. Der gebogene Teil 211 wird umgedreht, wenn der Faltenbalg 2 auf der Buchse 5 befestigt wird. Das heißt, der gebogene Teil 211 wird in Richtung des zweiten flexiblen Teils 25 gedrückt.
  • Die Buchse 5 ist ein Lager, in dem die zweite Lenkwelle 85 drehbar gelagert ist. Die Buchse 5 ist z. B. aus Nylon. Wie in 12 veranschaulicht, umfasst die Buchse 5 einen Basisteil 50, einen Außenflansch 51, einen Innenflansch 52 und eine Vielzahl von Schmierstoffnuten 59.
  • Der Basisteil 50 ist in Kontakt mit der zweiten Lenkwelle 85. Der Basisteil 50 umfasst an seiner äußeren Umfangsfläche konkave Teile 501. Die Anzahl der konkaven Teile 501 beträgt z. B. vier. Die vier konkaven Teile 501 sind in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet. Die in 11 veranschaulichten konvexen Teile 201 werden in die konkaven Teile 501 eingepasst. Dadurch dreht sich der Buchsenanschlussteil 20 nicht in Bezug auf das Basisteil 50. Dadurch wird die relative Drehung des Faltenbalgs 2 und der Buchse 5 eingeschränkt.
  • Der Außenflansch 51 ragt von einem maschinenraumseitigen Ende des Basisteils 50 in radialer Richtung nach außen hervor. Der Innenflansch 52 ragt von einem fahrgastraumseitigen Ende des Basisteils 50 in radialer Richtung nach außen hervor. Der Buchsenanschlussteil 20 des Faltenbalgs 2 wird in den durch den Basisteil 50, den Außenflansch 51 und den Innenflansch 52 ausgebildeten Raum eingepasst. Die Schmierstoffnuten 59 sind Nuten, die an einer inneren Umfangsfläche des Basisteils 50 vorgesehen sind und beispielsweise entlang der axialen Richtung verlaufen. Die Schmierstoffnuten 59 erstrecken sich über die gesamte Länge der Buchse 5 in axialer Richtung. Die Schmierstoffnuten 59 sind z. B. in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet. Die Schmierstoffnuten 59 sind mit Fett als Schmiermittel gefüllt. Dadurch wird die Reibung zwischen der Buchse 5 und der zweiten Lenkwelle 85 reduziert.
  • Wie in 12 veranschaulicht, ist der Abstand W50 zwischen dem Außenflansch 51 und dem Innenflansch 52 in axialer,Richtung kleiner als die in 9 veranschaulichte Breite W20. Die Breite W20 ist die gesamte Länge des Buchsenanschlussteils 20 und umfasst den dritten Vorsprung 28 und den dritten Vorsprung 29 in axialer Richtung. Wenn der Buchsenanschlussteil 20 zwischen dem Außenflansch 51 und dem Innenflansch 52 angeordnet ist, werden der dritte Vorsprung 28 und der dritte Vorsprung 29 durch den Außenflansch 51 bzw. den Innenflansch 52 zusammengedrückt. Das heißt, dass der dritte Vorsprung 28 und der dritte Vorsprung 29 in axialer Richtung verformt werden.
  • Der dritte Vorsprung 28 und der dritte Vorsprung 29 kommen in engen Kontakt mit der Buchse 5, und somit wird ein Spalt zwischen dem Buchsenanschlussteil 20 und der Buchse 5 abgedichtet. Darüber hinaus wird der dritte Vorsprung 28 oder der dritte Vorsprung 29, der sich verformt hat, wiederhergestellt, wenn eine Belastung in axialer Richtung durch Vibrationen oder ähnliches auf den Buchsenanschlussteil 20 ausgeübt wird. Auf diese Weise wird der Zustand aufrechterhalten, in dem der dritte Vorsprung 28 oder der dritte Vorsprung 29 in Kontakt mit der Buchse 5 ist. Selbst wenn die Belastung auf den Buchsenanschlussteil 20 einwirkt, bleibt die Dichtungseigenschaft des Spalts zwischen dem Buchsenanschlussteil 20 und der Buchse 5 aufrechterhalten.
  • Ein Innendurchmesser D20 des in 11 veranschaulichten Buchsenanschlussteils 20 ist kleiner als ein Außendurchmesser D50 des in 13 veranschaulichten Basisteils 50. Wenn der Buchsenanschlussteil 20 auf dem Basisteil 50 befestigt ist, wird der Buchsenanschlussteil 20 in radialer Richtung verformt. Dadurch kommt der Buchsenanschlussteil 20 in engen Kontakt mit der Buchse 5. Dadurch wird der Spalt zwischen dem Buchsenanschlussteil 20 und der Buchse 5 abgedichtet.
  • Die Dichtlippe 11 ist ein Dichtungselement, das einen Spalt zwischen der zweiten Lenkwelle 85 und der Buchse 5 und den Maschinenraum voneinander trennt. Die Dichtlippe 11 besteht z. B. aus Nitrilkautschuk (NBR) und ist durch Vulkanisieren einstückig mit der Buchse 5 verbunden. Wie in 12 veranschaulicht, ragt die Dichtlippe 11 von einer Stirnseite der Buchse 5 zur Maschinenraumseite hin hervor. Ein minimaler Innendurchmesser der Dichtlippe 11 vor dem Kontakt mit der zweiten Lenkwelle 85 ist kleiner als ein Außendurchmesser der zweiten Lenkwelle 85.
  • Wenn also die Dichtlippe 11 mit der zweiten Lenkwelle 85 in Kontakt kommt, verformt sich die Dichtlippe 11. Aufgrund der Elastizität der Dichtlippe 11 ist es unwahrscheinlich, dass ein Spalt zwischen der Dichtlippe 11 und der zweiten Lenkwelle 85 entsteht. Auf diese Weise kann die Dichtlippe 11 das Eindringen von Fremdkörpern aus dem Maschinenraum in das Innere der Buchse 5 verhindern und auch das Austreten von Fett aus dem Inneren der Buchse 5 in den Maschinenraum verhindern. Darüber hinaus kann die Dichtlippe 11 das Austreten von Schall, der im Maschinenraum erzeugt wird, in die Fahrzeugkabine reduzieren.
  • Die Dichtlippe 12 ist ein Dichtungselement, das den Spalt zwischen der zweiten Lenkwelle 85 und der Buchse 5 und der Fahrzeugkabine voneinander trennt. Die Dichtlippe 12 besteht z. B. aus Nitrilkautschuk (NBR) und ist durch Vulkanisieren einstückig mit der Buchse 5 verbunden. Wie in 12 veranschaulicht, ragt die Dichtlippe 12 von einer Stirnseite der Buchse 5 zur Fahrzeugkabinenseite hin hervor. Ein minimaler Innendurchmesser der Dichtlippe 12 vor dem Kontakt mit der zweiten Lenkwelle 85 ist kleiner als der Außendurchmesser der zweiten Lenkwelle 85. Wenn also die Dichtlippe 12 mit der zweiten Lenkwelle 85 in Kontakt kommt, verformt sich die Dichtlippe 12. Aufgrund der Elastizität der Dichtlippe 12 ist es unwahrscheinlich, dass ein Spalt zwischen der Dichtlippe 12 und der zweiten Lenkwelle 85 entsteht. Auf diese Weise kann die Dichtlippe 12 verhindern, dass das Fett aus dem Inneren der Buchse 5 in die Fahrzeugkabine austritt. Darüber hinaus kann die Dichtlippe 12 das Austreten von Schall, der im Maschinenraum erzeugt wird, in die Fahrzeugkabine reduzieren.
  • Wie in 3 veranschaulicht, wird das rohrförmige Element 101 durch den Ring 7 eingeklemmt, wodurch der Teil des Faltenbalgs 2 zwischen dem rohrförmigen Element 101 und dem Befestigungselement 6 zusammengedrückt wird. Das heißt, dass der erste Außenrandteil 22 und der zweite Außenrandteil 26 zusammengedrückt werden. Auf diese Weise wird ein Spalt zwischen dem rohrförmigen Element 101 und dem Befestigungselement 6 abgedichtet. Darüber hinaus wird der erste konvexe Teil 221 in den ersten konkaven Teil 262 eingepasst. Dadurch kann sich der Faltenbalg 2 nicht vom Befestigungselement 6 lösen.
  • Der Ring 7 muss nicht unbedingt die oben beschriebene Struktur aufweisen. Der Ring 7 muss nur das rohrförmige Element 101 einklemmen und ist nicht auf eine bestimmte Struktur beschränkt. Der Ring 7 kann auch als Bindering oder als Schlauchring bezeichnet werden.
  • Das rohrförmige Element 101 besteht nicht unbedingt aus Metall. Das rohrförmige Element 101 kann beispielsweise aus Kunstharz oder Gummi bestehen. Wenn das rohrförmige Element 101 aus Kunstharz oder Gummi besteht, muss das rohrförmige Element 101 nicht unbedingt den in 3 veranschaulichten Schlitz 102 aufweisen.
  • Bei dem Herstellen des Faltenbalgs 2 wird der in 10 veranschaulichte gebogene Teil 211 nicht notwendigerweise umgedreht. Das heißt, dass der Faltenbalg 2 zum Zeitpunkt der Entnahme aus der Form die in 9 veranschaulichte Form haben kann. Außerdem muss der Faltenbalg 2 nicht unbedingt aus Gummi bestehen, sondern kann z. B. ein Elastomer oder ähnliches sein.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Staubschutz 1 die Buchse 5, den Faltenbalg 2 und das Befestigungselement 6. Das Befestigungselement 6 besteht aus dem Hauptkörper 61, der sich entlang der Umfangsrichtung um die zentrale Achse Z der zweiten Lenkwelle 85 (der Lenkwelle) erstreckt, und dem Flanschteil 62. Der Faltenbalg 2 weist den ersten Außenrandteil 22 auf, der in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche 61a des Hauptkörpers 61 ist, wobei der erste konvexe Teil 221 von dem ersten Außenrandteil 22 in radialer Richtung nach außen hervorragt, der zweite Außenrandteil mit dem ersten konkaven Teil 262 versehen ist, der an seiner inneren Umfangsseite mit dem ersten konvexen Teil 221 verbunden ist, und das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) den zweiten Außenrandteil 26 an dem Flanschteil 62 befestigt.
  • Wie in 7 veranschaulicht, wird das vertikale Wandteil 261 durch das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 in Richtung der Fahrzeugkabinenseite (der rechten Seite von 7) gezogen, wobei das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) an dem Flanschteil 62 befestigt ist. Folglich drückt die radiale Fläche 262b des ersten konkaven Teils 262 die radiale Fläche 221a des ersten konvexen Teils 221 in Richtung der Fahrzeugkabinenseite. Die radiale Fläche 221c des ersten konvexen Teils 221 wird durch den Flanschteil 62 zur Seite des Maschinenraums (die linke Seite von 7) gedrückt. Auf diese Weise wird der erste konvexe Teil 221 zwischen der radialen Fläche 262b des ersten konkaven Teils 262 und dem Flanschteil 62 in axialer Richtung der zentralen Achse Z der zweiten Lenkwelle 85 gehalten, so dass ein Zustand aufrechterhalten werden kann, in dem der erste flexible Teil und der zweite flexible Teil 25 des Faltenbalgs 2 auf dem Befestigungselement 6 angebracht sind. Der erste konvexe Teil 221 wird zwischen der radialen Fläche 262b des ersten konkaven Teils 262 und dem Flanschteil 62 gehalten, wodurch das Positionieren des ersten Außenrandteils 22 und des zweiten Außenrandteils 26 in axialer Richtung sicherer und einfacher erfolgen kann. Darüber hinaus sind der erste Außenrandteil 22, der zweite Außenrandteil 26 und das Befestigungselement 6 einstückig miteinander verbunden, so dass das Eindringen von Wasser zwischen dem ersten Außenrandteil 22, dem zweiten Außenrandteil 26 und dem Befestigungselement 6 verhindert wird und somit auch die Wasserdichtigkeit verbessert wird.
  • Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) ist ein elastisches Element. Der zweite Außenrandteil 26 wird durch das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 elastisch auf dem Flanschteil 62 gehalten. Wie in 8 beschrieben, ist das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 in dem Zustand, nachdem das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 an dem Flanschteil 62 befestigt ist, aufgrund der elastischen Verformung in axialer Richtung länglich. Folglich wird der zweite Außenrandteil 26 durch das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 elastisch auf dem Flanschteil 62 gehalten. Folglich wird der Zustand, in dem der Faltenbalg 2 an dem Befestigungselement 6 befestigt ist, auch dann aufrechterhalten, wenn eine äußere Kraft in einer Richtung ausgeübt wird, in der sich der Faltenbalg 2 von dem Befestigungselement 6 löst, während der Staubschutz 1 zu einem Arbeitsbereich transportiert wird, in dem der Staubschutz 1 an dem Armaturenbrett 10 befestigt ist.
  • Der Flanschteil 62 ist mit der Durchgangsöffnung 62c versehen, und das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) erstreckt sich in axialer Richtung und wird durch die Durchgangsöffnung 62c hindurchgeführt, um an dem Flanschteil 62 befestigt zu werden. Wie in 7 veranschaulicht, greift ein Arbeiter den Spitzenteil 266d und veranlasst, dass der Spitzenteil 266d durch die Durchgangsöffnung 62c hindurchführt, wodurch das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 an dem Flanschteil 62 befestigt werden kann. Auf diese Weise lässt sich das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 mit einfachen Mitteln an dem Flanschteil 62 befestigen.
  • Drei (eine Vielzahl von) Elemente(n) zum Verhindern des Herabfallens 266 sind in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung vorgesehen. Dadurch wird der zweite Außenrandteil 26 gleichmäßig entlang der Umfangsrichtung an dem Flanschteil 62 gehalten.
  • (Erste Modifikation) Im Folgenden wird eine erste Modifikation der ersten Ausführungsform beschrieben. 14 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in der ersten Modifikation.
  • In einem Staubschutz 1A ist ein zweiter konvexer Teil 263 an einer inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 vorgesehen, während ein zweiter konkaver Teil 222 an einer äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen ist. Der zweite konvexe Teil 263 und der zweite konkave Teil 222 sind ringförmig entlang der Umfangsrichtung der zentralen Achse Z angeordnet. Der zweite konvexe Teil 263 ragt von der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 in radialer Richtung nach innen hervor. Der zweite konkave Teil 222 ist an der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen und ist in radialer Richtung nach innen vertieft. Der zweite konvexe Teil 263 und der zweite konkave Teil 222 weisen eine rechteckige Form in einem Schnitt auf, der die zentrale Achse Z umfasst. Der zweite konvexe Teil 263 ist in den zweiten konkaven Teil 222 eingepasst. Der zweite konvexe Teil 263 und der zweite konkave Teil 222 überlappen sich mit dem in 3 veranschaulichten Ring 7 in radialer Richtung. Somit drückt eine radiale Fläche des zweiten konvexen Teils 263 eine radiale Fläche des zweiten konkaven Teils 222 in Richtung der rechten Seite von 14 (der Fahrzeugkabinenseite), wenn das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) an dem Flanschteil 62 befestigt ist. Mit anderen Worten, der erste konvexe Teil 221 ist in axialer Richtung durch den ersten konkaven Teil 262 befestigt, während der zweite konvexe Teil 263 in axialer Richtung durch den zweiten konkaven Teil 222 befestigt ist. Dadurch erhöht sich die Haltekraft des ersten flexiblen Teils 21 und des zweiten flexiblen Teils 25 auf das Befestigungselement 6.
  • (Zweite Modifikation) Im Folgenden wird eine zweite Modifikation der ersten Ausführungsform beschrieben. 15 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in der zweiten Modifikation.
  • In einem Staubschutz 1B ist ein zweiter konkaver Teil 264 an der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 vorgesehen, während ein zweiter konvexer Teil 223 an der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen ist. Der zweite konvexe Teil 223 und der zweite konkave Teil 264 sind ringförmig entlang der Umfangsrichtung der zentralen Achse Z angeordnet. Der zweite konvexe Teil 223 ragt von der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 in radialer Richtung nach außen hervor. Der zweite konkave Teil 264 ist an der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 vorgesehen und ist in radialer Richtung nach außen vertieft. Der zweite konvexe Teil 223 und der zweite konkave Teil 264 weisen eine rechteckige Form in einem Schnitt auf, der die zentrale Achse Z umfasst. Der zweite konvexe Teil 223 ist in den zweiten konkaven Teil 264 eingepasst. Der zweite konvexe Teil 223 und der zweite konkave Teil 264 überlappen sich in radialer Richtung mit dem in 3 veranschaulichten Ring 7. Somit drückt eine radiale Fläche des zweiten konvexen Teils 223 eine radiale Fläche des zweiten konkaven Teils 264 in Richtung der rechten Seite von 15 (der Fahrzeugkabinenseite), wenn das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) an dem Flanschteil 62 befestigt ist. Mit anderen Worten, der erste konvexe Teil 221 ist in axialer Richtung durch den ersten konkaven Teil 262 befestigt, während der zweite konvexe Teil 223 in axialer Richtung durch den zweiten konkaven Teil 264 befestigt ist. Dadurch erhöht sich die Haltekraft des ersten flexiblen Teils 21 und des zweiten flexiblen Teils 25 auf das Befestigungselement 6.
  • (Dritte Modifikation) Im Folgenden wird eine dritte Modifikation der ersten Ausführungsform beschrieben. 16 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in der dritten Modifikation.
  • In einem Staubschutz 1C ist ein erster konvexer Teil 267 an der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 vorgesehen, während ein erster konkaver Teil 224 an der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen ist. Der erste konvexe Teil 267 und der erste konkave Teil 224 sind ringförmig entlang der Umfangsrichtung der zentralen Achse Z angeordnet. Der erste konvexe Teil 267 ragt von der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 in radialer Richtung nach innen hervor. Der erste konkave Teil 224 ist an der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen und ist in radialer Richtung nach innen vertieft. Der erste konvexe Teil 267 und der erste konkave Teil 224 weisen eine rechteckige Form in einem Schnitt auf, der die zentrale Achse Z umfasst. Der erste konvexe Teil 267 ist in den ersten konkaven Teil 224 eingepasst. Der erste konvexe Teil 267 und der erste konkave Teil 224 überlappen sich mit dem in 3 veranschaulichten Ring 7 in radialer Richtung. Somit drückt eine radiale Fläche des ersten konvexen Teils 267 eine radiale Fläche des ersten konkaven Teils 224 in Richtung der rechten Seite von 16 (der Fahrzeugkabinenseite), wenn das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) an dem Flanschteil 62 befestigt ist. Mit anderen Worten, der erste konvexe Teil 267 ist in axialer Richtung durch den ersten konkaven Teil 224 befestigt. Dadurch erhöht sich die Haltekraft des ersten flexiblen Teils 21 und des zweiten flexiblen Teils 25 auf das Befestigungselement 6.
  • (Vierte Modifikation) Im Folgenden wird eine vierte Modifikation der ersten Ausführungsform beschrieben. 17 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in der vierten Modifikation.
  • In einem Staubschutz 1D ist ein erster konkaver Teil 268 an der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 vorgesehen, während ein erster konvexer Teil 225 an der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen ist. Der erste konvexe Teil 225 und der erste konkave Teil 268 sind ringförmig entlang der Umfangsrichtung der zentralen Achse Z angeordnet. Der erste konvexe Teil 225 ragt von der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 in radialer Richtung nach außen hervor. Der erste konkave Teil 268 ist an der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 vorgesehen und ist in radialer Richtung nach außen vertieft. Der erste konvexe Teil 225 und der erste konkave Teil 268 weisen eine rechteckige Form in einem Schnitt auf, der die zentrale Achse Z umfasst. Der erste konvexe Teil 225 ist in den ersten konkaven Teil 268 eingepasst. Der erste konvexe Teil 225 und der erste konkave Teil 268 überlappen sich mit dem in 3 veranschaulichten Ring 7 in radialer Richtung.
  • Somit drückt eine radiale Fläche des ersten konvexen Teils 225 eine radiale Fläche des ersten konkaven Teils 268 in Richtung der rechten Seite von 17 (der Fahrzeugkabinenseite), wenn das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) an dem Flanschteil 62 befestigt ist. Mit anderen Worten, der erste konvexe Teil 225 wird in axialer Richtung durch den ersten konkaven Teil 268 befestigt. Dadurch erhöht sich die Haltekraft des ersten flexiblen Teils 21 und des zweiten flexiblen Teils 25 auf das Befestigungselement 6.
  • (Fünfte Modifikation)
  • Im Folgenden wird eine fünfte Modifikation der ersten Ausführungsform beschrieben. 18 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in der fünften Modifikation.
  • Bei einem Staubschutz 1E ist das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 einstückig mit dem ersten Außenrandteil 22 durch das unten beschriebene Insert-Molding vorgesehen. Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ist ein Befestigungselement, das den ersten Außenrandteil 22 an dem Flanschteil 62 befestigt. Der zweite Außenrandteil 26 wird auf dem ersten Außenrandteil 22 und dem Flanschteil 62 befestigt, während er auf den äußeren Umfang des ersten Außenrandteils 22 aufgespannt wird. Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ist aus Gummi (ein elastisches Element). Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 besteht aus dem Teil mit kleinem Durchmesser 266a, dem Teil mit großem Durchmesser 266b, dem konischen Teil 266c und dem Spitzenteil 266d.
  • Der Teil mit kleinem Durchmesser 266a ist in der Durchgangsöffnung 62c des Flanschteils 62 angeordnet. Die äußere Umfangsfläche des Teils mit kleinem Durchmesser 266a ist in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche der Durchgangsöffnung 62c. Der Teil mit großen Durchmesser 266b und der Spitzenteil 266d weisen eine zylindrische Form auf. Der Teil mit großem Durchmesser 266b weist einen größeren Durchmesser als der Spitzenteil 266d auf. Folglich hat die äußere Umfangsfläche des konischen Teils 266c eine Kegelstumpfform mit einem allmählich abnehmenden Durchmesser in Richtung der rechten Seite von 18 (der Fahrzeugkabinenseite). Der Teil mit großem Durchmesser 266b weist einen größeren Durchmesser als der Teil mit kleinem Durchmesser 266a auf. Folglich ist die vertikale Wandfläche 266e des Teils mit großem Durchmesser 266b in Kontakt mit der vertikalen Wandfläche 62a des Flanschteils 62.
  • Der erste konvexe Teil 267 ist an der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 vorgesehen, während der erste konkave Teil 224 an der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen ist. Der erste konvexe Teil 267 ist in axialer Richtung durch den ersten konkaven Teil 224 befestigt. Dadurch erhöht sich die Haltekraft des ersten flexiblen Teils 21 und des zweiten flexiblen Teils 25 auf das Befestigungselement 6.
  • Im Folgenden wird lediglich ein Verfahren zum Insert-Molding des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 beschrieben. Zunächst wird das Befestigungselement 6 in einer Form platziert. Anschließend wird ein flüssiges Gummimaterial in die Form gegossen. Der Teil mit kleinem Durchmesser 266a ist also in der Durchgangsöffnung 62c des Flanschteils 62 angeordnet. Nach einer angemessenen Vernetzungszeit (Vulkanisieren) wird ein geformtes Produkt entnommen. Wie in 18 veranschaulicht, ist das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 einstückig auf den ersten Außenrandteil 22 durch Insert-Molding aufgeformt, und der Teil mit kleinem Durchmesser 266a des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 ist in der Durchgangsöffnung 62c des Flanschteils 62 angeordnet. In der fünften Modifikation sind das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 und der erste Außenrandteil 22 ein einstückig mit dem Flanschteil 62 geformtes, durch Insert-Molding hergestelltes Produkt.
  • Folglich kann im Vergleich zu einem Verfahren, bei dem der Spitzenteil 266d des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 länglich ist und durch die Durchgangsöffnung 62c hindurchführt, um das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 an dem Flanschteil 62 zu befestigen, Insert-Molding das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 mit dem Teil mit großem Durchmesser 266b bilden, welches einen größeren Außendurchmesser aufweist. Wenn der Spitzenteil 266d des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 länglich ist und eine übermäßige Belastung auf das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 einwirkt, kann es außerdem zu einer Beschädigung des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 kommen. Durch das Insert-Molding wird jedoch keine übermäßige Belastung auf das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ausgeübt, so dass es unwahrscheinlich ist, dass das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 beschädigt wird.
  • (Sechste Modifikation)
  • Im Folgenden wird eine sechste Modifikation der ersten Ausführungsform beschrieben. 19 ist eine Schnittansicht des Bereichs um das Befestigungselement in der sechsten Modifikation. Die sechste Modifikation unterscheidet sich von der fünften Modifikation nur im ersten konvexen Teil und im ersten konkaven Teil.
  • Bei einem Staubschutz 1F ist das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 einstückig mit dem ersten Außenrandteil 22 durch Insert-Molding vorgesehen. Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ist ein Befestigungselement, das den ersten Außenrandteil 22 an dem Flanschteil 62 befestigt. Der zweite Außenrandteil 26 wird auf dem ersten Außenrandteil 22 und dem Flanschteil 62 befestigt, während er auf den äußeren Umfang des ersten Außenrandteils 22 aufgespannt wird. Das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ist aus Gummi (ein elastisches Element). Die Struktur des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 und das Verfahren zum Formen desselben sind die gleichen wie bei der fünften Modifikation. In der sechsten Modifikation ist der erste konkave Teil 268 an der inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils 26 vorgesehen, während der erste konvexe Teil 225 an der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen ist. Wenn das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 (das Befestigungselement) an dem Flanschteil 62 befestigt ist, drückt die radiale Fläche des ersten konvexen Teils 225 die radiale Fläche des ersten konkaven Teils 268 in Richtung der rechten Seite von 19 (der Fahrzeugkabinenseite). Mit anderen Worten, der erste konvexe Teil 225 wird in axialer Richtung durch den ersten konkaven Teil 268 befestigt. Dadurch erhöht sich die Haltekraft des ersten flexiblen Teils 21 und des zweiten flexiblen Teils 25 auf das Befestigungselement 6.
  • Gemäß der sechsten Modifikation kann, ähnlich wie bei der fünften Modifikation, das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 mit dem Teil mit großem Durchmesser 266b, der einen größeren Außendurchmesser aufweist, durch Insert-Molding ausgebildet werden. Außerdem wird durch das Insert-Molding keine übermäßige Belastung auf das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 ausgeübt, so dass eine Beschädigung des Elements zum Verhindern des Herabfallens 266 unwahrscheinlich ist.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. 20 ist eine Schnittansicht eines Staubschutzes der zweiten Ausführungsform. 21 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs um das Befestigungselement in 20. 22 ist ein schematisches Diagramm, das die Länge eines Greifelements veranschaulicht.
  • In einem Staubschutz 1G ist ein Greifelement 265 einstückig mit dem zweiten Außenrandteil 26 vorgesehen. Das Greifelement 265 ist ein Befestigungselement, das den zweiten Außenrandteil 26 an dem Flanschteil 62 befestigt. Das Greifelement 265 ist aus Gummi (ein elastisches Element) und greift den Flanschteil 62 von einer äußeren Umfangsseite her elastisch. Das Greifelement 265 weist den vertikalen Wandteil 261, einen äußeren Umfangsteil 265a und einen vertikalen Wandteil 265b auf. Das Greifelement 265 weist in einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst, eine U-Form auf. Der äußere Umfangsteil 265a ist in Kontakt mit einer äußeren Umfangsfläche des Flanschteils 62 und bedeckt die äußere Umfangsfläche. Der äußere Umfangsteil 265a erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugkabinenseite (der rechten Seite von 21) entlang der axialen Richtung von einem äußeren Ende des vertikalen Wandteils 261 in radialer Richtung in einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst. Der vertikale Wandteil 265b erstreckt sich von einem Ende des äußeren Umfangsteils 265a in axialer Richtung nach innen in radialer Richtung (die untere Seite von 21). Das Greifelement 265 erstreckt sich ringförmig entlang der Umfangsrichtung der zentralen Achse Z.
  • Nachfolgend wird ein Modus der elastischen Verformung des Greifelements 265 unter Bezugnahme auf 22 beschrieben. In einem Zustand, bevor das Greifelement 265 auf dem Flanschteil 62 befestigt wird, wie durch die doppelt gestrichelte Linie in 22 angedeutet, ist eine Seitenfläche 265c des vertikalen Wandteils 265b auf der Maschinenraumseite (der linken Seite von 22) zur Maschinenraumseite (der linken Seite von 22) hin geneigt, da sie in radialer Richtung nach innen gerichtet ist (der unteren Seite von 22). In einem Zustand, nachdem das Greifelement 265 auf dem Flanschteil 62 befestigt ist, wie durch die durchgezogene Linie in 22 angedeutet, ist die Seitenfläche 265c in Kontakt mit der vertikalen Wandfläche 62a des Flanschteils 62. Folglich wird der zweite Außenrandteil 26 durch das Greifelement 265 elastisch auf dem Flanschteil 62 gehalten. Wie in 21 veranschaulicht, wird der erste konvexe Teil 221 zwischen dem ersten konkaven Teil 262 und dem Flanschteil 62 in axialer Richtung gehalten.
  • Wie oben beschrieben, weist das Greifelement 265 (das Befestigungselement) eine U-Form in einem Schnitt auf, der die zentrale Achse Z umfasst, und greift den Flanschteil 62 von der äußeren Umfangsseite her. Dadurch erhöht sich die Greifkraft, mit der das Greifelement 265 den Flanschteil 62 greift, und der Zustand, in dem der Faltenbalg 2 auf dem Befestigungselement 6 angebracht ist, kann sicherer aufrechterhalten werden.
  • (Erste Modifikation)
  • Im Folgenden wird eine erste Modifikation der zweiten Ausführungsform beschrieben (ohne Abbildung). In der ersten Modifikation ist das Greifelement 265 einstückig mit dem ersten Außenrandteil 22 vorgesehen. Das Greifelement 265 ist ein Befestigungselement, das den ersten Außenrandteil 22 an dem Flanschteil 62 befestigt. Das Greifelement 265 ist aus Gummi (ein elastisches Element) und greift den Flanschteil 62 von der äußeren Umfangsseite her elastisch. Ähnlich wie in 21 weist das Greifelement 265 den vertikalen Wandteil 261, den äußeren Umfangsteil 265a und den vertikalen Wandteil 265b auf. Das Greifelement 265 weist in einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst, eine U-Form auf. Der äußere Umfangsteil 265a ist in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche des Flanschteils 62 und bedeckt die äußere Umfangsfläche. Der äußere Umfangsteil 265a erstreckt sich in Richtung der Fahrzeugkabinenseite entlang der axialen Richtung vom äußeren Ende des vertikalen Wandteils 261 in radialer Richtung in einem Schnitt, der die zentrale Achse Z umfasst. Der vertikale Wandteil 265b erstreckt sich in radialer Richtung von dem Ende des äußeren Umfangsteils 265a in axialer Richtung nach innen. Das Greifelement 265 erstreckt sich ringförmig entlang der Umfangsrichtung der zentralen Achse Z. Ein erster konvexer Teil ragt von einem Ende des zweiten Außenrandteils 26 auf der Fahrzeugkabinenseite in radialer Richtung nach innen hervor. Ein erster konkaver Teil ist an der äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils 22 vorgesehen. Der erste konvexe Teil wird in den ersten konkaven Teil eingepasst. Auch bei der ersten Modifikation erhöht sich die Greifkraft, mit der das Greifelement 265 den Flanschteil 62 greift, und der Zustand, in dem der Faltenbalg 2 auf dem Befestigungselement 6 angebracht ist, kann sicherer aufrechterhalten werden.
  • Die Ausführungsformen wurden beschrieben; die Ausführungsformen sind durch die oben beschriebenen Einzelheiten nicht beschränkt. Obwohl in der ersten Ausführungsform das Element zum Verhindern des Herabfallens 266 beschrieben wird, kann z. B. auch ein in 23 bis 25 veranschaulichtes Element zum Verhindern des Herabfallens 366 verwendet werden. 23 ist eine Schnittansicht einer Modifikation des Elements zum Verhindern des Herabfallens. 24 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Element zum Verhindern des Herabfallens in 23 länglich ist. 25 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem das Element zum Verhindern des Herabfallens in 23 auf dem Befestigungselement befestigt ist.
  • Wie in 23 veranschaulicht, ist das Element zum Verhindern des Herabfallens 366 einstückig mit dem vertikalen Wandteil 261 vorgesehen. Das Element zum Verhindern des Herabfallens 366 ist aus Gummi (ein elastischer Teil). Das Element zum Verhindern des Herabfallens 366 weist einen Teil mit großem Durchmesser 366a, einen konischen Teil 366b und einen Spitzenteil 366c auf. Der Teil mit großem Durchmesser 366a ist zylindrisch und weist den gleichen Außendurchmesser entlang seiner Achse auf. Der Spitzenteil 366c ist ebenfalls zylindrisch und weist den gleichen Außendurchmesser entlang seiner Achse auf. Der Teil mit großem Durchmesser 366a weist einen größeren Durchmesser als der Spitzenteil 366c auf. Folglich weist eine äußere Umfangsfläche des konischen Teils 366b eine Kegelstumpfform mit einem allmählich abnehmenden Durchmesser in Richtung der rechten Seite von 23 (der Fahrzeugkabinenseite) auf. Der Durchmesser des Teils mit großem Durchmesser 366a ist größer als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 62c des Flanschteils 62.
  • Wie in 24 veranschaulicht, wird der Teil mit großem Durchmesser 366a elastisch verformt, um einen kleineren Außendurchmesser zu erhalten, wenn der Spitzenteil 366c gegriffen und zur rechten, durch den Pfeil angezeigten Seite (die axiale Richtung, zur Fahrzeugkabinenseite) gezogen wird. Es ist festzustellen, dass die doppelt gestrichelte Linie den Zustand vor der Verformung anzeigt, während die durchgezogene Linie den Zustand nach der Verformung anzeigt. Der Durchmesser des Teils mit großem Durchmesser 366a wird kleiner als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 62c des Flanschteils 62. In diesem Zustand nach der Verformung wird der Spitzenteil 366c in die Durchgangsöffnung 62c des Flanschteils 62 eingeführt, und der Spitzenteil 366c wird in Richtung der durch den Pfeil angezeigten rechten Seite gezogen, bis der vertikale Wandteil 261 in Kontakt mit der vertikalen Wandfläche 62b des Flanschteils 62 kommt. Folglich wird der Teil mit großem Durchmesser 366a, der so verformt wurde, dass er einen kleineren Außendurchmesser hat, in die Durchgangsöffnung 62c des Flanschteils 62 eingeführt, und eine äußere Umfangsfläche des Teils mit großem Durchmesser 366a kommt mit der inneren Umfangsfläche der Durchgangsöffnung 62c in Kontakt. Wenn dann der Spitzenteil 366c losgelassen wird, wie in 25 veranschaulicht, wölbt sich ein Teil des Teils 366a mit großem Durchmesser in radialer Richtung nach außen und wird zu einem gewölbten Teil 366d, und der gewölbte Teil 366d kommt in Kontakt mit der vertikalen Wandfläche 62a des Flanschteils 62. Der gewölbte Teil 366d und der vertikale Wandteil 261 halten den Flanschteil 62 dazwischen, wodurch das Element zum Verhindern des Herabfallens 366 elastisch an dem Flanschteil 62 befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1B, 1C, 1D, 1E, 1F, 1G
    STAUBSCHUTZ
    2
    FALTENBALG
    5
    BUCHSE
    6
    BEFESTIGUNGSELEMENT
    10
    ARMATURENBRETT
    20
    BUCHSENANSCHLUSSTEIL
    21
    ERSTER FLEXIBLER TEIL
    22
    ERSTER AUSSENRANDTEIL
    25
    ZWEITER FLEXIBLER TEIL
    26
    ZWEITER AUSSENRANDTEIL
    61
    HAUPTKÖRPER
    61a
    ÄUSSERE UMFANGSFLÄCHE
    62
    FLANSCHTEIL
    62c
    DURCHGANGSÖFFNUNG
    85
    ZWEITE LENKWELLE (LENKWELLE)
    101
    ROHRFÖRMIGES ELEMENT
    221
    ERSTER KONVEXER TEIL
    222
    ZWEITER KONKAVER TEIL
    223
    ZWEITER KONVEXER TEIL
    224
    ERSTER KONKAVER TEIL
    225
    ERSTER KONVEXER TEIL
    262
    ERSTER KONKAVER TEIL
    263
    ZWEITER KONVEXER TEIL
    264
    ZWEITER KONKAVER TEIL
    265
    GREIFELEMENT (BEFESTIGUNGSELEMENT)
    266
    ELEMENT ZUM VERHINDERN DES HERABFALLENS (BEFESTIGUNGSELEMENT)
    267
    ERSTER KONVEXER TEIL
    268
    ERSTER KONKAVER TEIL
    366
    ELEMENT ZUM VERHINDERN DES HERABFALLENS (BEFESTIGUNGSELEMENT)
    Z
    ZENTRALE ACHSE
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 20196268 [0003]

Claims (8)

  1. Staubschutz, umfassend: eine Buchse, die an einer äußeren Umfangsfläche einer Lenkwelle angebracht ist, die durch ein rohrförmiges Element eines Armaturenbretts hindurchführt; einen ringförmigen Faltenbalg, der einen Spalt zwischen dem rohrförmigen Element und der Buchse abdeckt; und ein rohrförmiges Befestigungselement, das den Faltenbalg gegen das rohrförmige Element drückt, wobei das Befestigungselement aufweist: einen Hauptkörper, der sich entlang einer Umfangsrichtung um eine zentrale Achse der Lenkwelle erstreckt; und einen Flanschteil, der in radialer Richtung der Lenkwelle nach außen hervorragt, wobei der Faltenbalg Folgendes aufweist: einen Buchsenanschlussteil, der mit einer äußeren Umfangsfläche der Buchse in Kontakt ist; einen ersten Außenrandteil, der mit einer äußeren Umfangsfläche des Hauptkörpers in Kontakt ist; einen ersten flexiblen Teil, der den Buchsenanschlussteil und den ersten Außenrandteil miteinander verbindet; einen zweiten Außenrandteil, der an einer äußeren Umfangsseite des ersten Außenrandteils angeordnet ist; ein Befestigungselement, das den ersten Außenrandteil oder den zweiten Außenrandteil an dem Flanschteil befestigt; einen zweiten flexiblen Teil, der den Buchsenanschlussteil und den zweiten Außenrandteil miteinander verbindet; einen ersten konvexen Teil, der entweder auf einer äußeren Umfangsfläche des ersten Außenrandteils oder auf einer inneren Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils vorgesehen ist und in radialer Richtung von dem einen zu dem anderen hervorragt; und einen ersten konkaven Teil, der auf dem anderen vorgesehen und mit dem ersten konvexen Teil im Eingriff ist, und wobei in einem Zustand, in dem der erste Außenrandteil oder der zweite Außenrandteil über das Befestigungselement an dem Flanschteil befestigt ist, der erste konvexe Teil in einer axialen Richtung der zentralen Achse durch den ersten konkaven Teil fixiert ist.
  2. Staubschutz nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement ein elastisches Element ist und der erste Außenrandteil oder der zweite Außenrandteil durch das Befestigungselement elastisch auf dem Flanschteil gehalten wird.
  3. Staubschutz nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Flanschteil mit einer Durchgangsöffnung versehen ist und das Befestigungselement ein Element zum Verhindern des Herabfallens ist, das durch die Durchgangsöffnung hindurchführt, um an dem Flanschteil befestigt zu werden.
  4. Staubschutz nach Anspruch 3, wobei das Element zum Verhindern des Herabfallens und der erste Außenrandteil ein einstückig mit dem Flanschteil geformtes, durch Insert-Molding hergestelltes Produkt sind.
  5. Staubschutz nach Anspruch 3 oder 4, wobei eine Vielzahl von Elementen zum Verhindern des Herabfallens in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung vorgesehen ist.
  6. Staubschutz nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Befestigungselement ein Greifelement ist, das in einem Querschnitt, der die zentrale Achse umfasst, eine U-Form aufweist und den Flanschteil von einer äußeren Umfangsseite her greift.
  7. Staubschutz nach Anspruch 6, wobei sich das Greifelement ringförmig entlang der Umfangsrichtung erstreckt.
  8. Staubschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die äußere Umfangsfläche des ersten Außenrandteils oder die innere Umfangsfläche des zweiten Außenrandteils mit einem zweiten konvexen Teil versehen ist und eine andere mit einem zweiten konkaven Teil versehen ist, der mit dem zweiten konvexen Teil im Eingriff ist.
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