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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Federführung und eine Aufhängungsvorrichtung.
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Stand der Technik
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Eine Aufhängungsvorrichtung mit einem Stoßdämpfer, einer Schraubenfeder, die außerhalb des Stoßdämpfers angeordnet ist, und einer Federführung, die einen unteren Endabschnitt der Schraubenfeder stützt, ist bekannt (siehe
JP2012-219825A ). Die Federführung hat ein metallisches Federaufnahmeelement und eine Gummiplatte, die zwischen dem Federaufnahmeelement und dem unteren Endabschnitt der Schraubenfeder vorgesehen ist.
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Die Gummiplatte ist mit zwei Ausrichtungsvorsprüngen versehen, um die Gummiplatte in Bezug auf das Federaufnahmeelement auszurichten. Die Gummiplatte wird an dem Federaufnahmeelement angebracht, indem die jeweiligen vorstehenden Teile in die Ausrichtungslöcher in dem Federaufnahmeelement eingepasst werden.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Bei der in
JP 2012 - 219825 A beschriebenen Aufhängungsvorrichtung sind das die Federführung bildende Federaufnahmeelement und die Gummiplatte separate Teile. Daher muss die Gummiplatte am Federaufnahmeteil angebracht werden, was Zeit und Arbeit für die Montage erfordert. Darüber hinaus gibt es immer mehr Forderungen nach einer Gewichtsreduzierung von Vorrichtungen, die an Fahrzeugen, wie z. B. Automobilen, angebracht werden. Daher besteht ein Bedarf an einer Gewichtsreduzierung der Federführung.
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Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Gewicht einer Federführung zu reduzieren und die Anzahl der Teile, aus denen die Federführung gebildet ist, zu verringern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Federführung an einem Stoßdämpfer angebracht, wobei der Stoßdämpfer zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einem Rad vorgesehen ist, wobei die Federführung so konfiguriert ist, dass sie eine Schraubenfeder zum elastischen Stützen der Fahrzeugkarosserie stützt, und wobei die Federführung umfasst: einen Hauptkörperabschnitt, der aus einem Harzmaterial gebildet ist; und ein elastisches Element, das zwischen dem Hauptkörperabschnitt und einem Endabschnitt der Schraubenfeder vorgesehen ist, wobei das elastische Element aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul gebildet ist, das niedriger ist als das Material, das den Hauptkörperabschnitt bildet, wobei das elastische Element einstückig an dem Hauptkörperabschnitt geformt ist.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Teilquerschnittansicht einer Aufhängungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Federführung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 3A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in einer vereinfachten Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 3B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 4A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 4B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 5A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 5B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 6A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 6B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der Modifikation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 7B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 8A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer Modifikation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 8B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der Modifikation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 9B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 10A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer Modifikation der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 10B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der Modifikation der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer ersten Modifikation dieser Ausführungsform, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 11B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der ersten Modifikation dieser Ausführungsform.
- 12A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung gemäß einer zweiten Modifikation dieser Ausführungsform in der Draufsicht, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung in vereinfachter Form zeigt und schematisch einen Bereich darstellt, in dem ein elastisches Element mit einem schraffierten Muster ausgebildet ist.
- 12B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß der zweiten Modifikation dieser Ausführungsform.
- 13 ist eine Seitenschnittansicht der Federführung gemäß einer dritten Modifikation dieser Ausführungsform.
- 14 ist eine Teilquerschnittansicht einer Umgebung einer Lippe der Federführung gemäß einer fünften Modifikation dieser Ausführungsform.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Eine Aufhängungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Die Aufhängungsvorrichtung 10 ist eine Vorrichtung, die an einem Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) installiert ist, um eine Fahrzeugkarosserie durch die Positionierung eines Rades (nicht dargestellt) und durch die Erzeugung einer Dämpfungskraft stabil aufzufangen, um Stöße und Vibrationen zu absorbieren, die von einer Straßenoberfläche während der Fahrt eines Fahrzeugs empfangen werden.
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<Erste Ausführungsform>
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Die Aufhängungsvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1, 2, 3A, und 3B beschrieben. 1 ist eine Teilquerschnittansicht der Aufhängungsvorrichtung 10. Wie in 1 dargestellt, umfasst die Aufhängungsvorrichtung 10: einen Stoßdämpfer 1, der zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Rad vorgesehen ist; eine obere Halterung 2, die an einem vorderen Ende einer Kolbenstange (im Folgenden als Stange bezeichnet) 1a des Stoßdämpfers 1 befestigt ist; eine Federführung 100A, die an einem Außenumfang eines Zylinders 1b des Stoßdämpfers 1 befestigt ist, eine Schraubenfeder 4, die zwischen der Federführung 100A und der oberen Halterung 2 vorgesehen ist und die Fahrzeugkarosserie elastisch abstützt; ein Stoßdämpferkissen 5, das an einer Stange 1a angebracht ist und das einen Hub des Stoßdämpfers 1 in einer Einfahrrichtung begrenzt; ein Stoßdämpferanschlag 6, der an einem Endabschnitt des Zylinders 1b auf der Seite der Stange 1a angebracht ist; und eine rohrförmige Staubmanschette 7, die die Stange 1a schützt.
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Der Stoßdämpfer 1 umfasst den Zylinder 1b und die säulenförmige Stange 1a, die aus einer Öffnung des Zylinders 1b herausragt. Der Stoßdämpfer 1 ist ein Zweirohrstoßdämpfer, und der Zylinder 1b hat ein äußeres Rohr mit einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form, das eine äußere Hülle des Zylinders 1b bildet, und ein inneres Rohr (nicht gezeigt), das an der Innenseite des äußeren Rohrs vorgesehen ist. Ein Kolben (nicht dargestellt) ist mit einem unteren Endabschnitt der Stange 1a verbunden, um das Innere des inneren Rohrs (nicht dargestellt) in eine ausfahrseitige Kammer und eine einfahrseitige Kammer zu unterteilen.
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Ein Endabschnitt des Zylinders 1b auf der der Stange 1a gegenüberliegenden Seite ist mit einem Achsschenkelhalter 1c versehen, der den Stoßdämpfer 1 und einen Achsschenkel (nicht dargestellt) zum Halten des Rades verbindet. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die vertikale Richtung wie in der Figur dargestellt angegeben, so dass die Seite der oberen Halterung 2 der Oberseite der Aufhängungsvorrichtung 10 und die Seite des Achsschenkelhalters 1c der Unterseite der Aufhängungsvorrichtung 10 entspricht. Die vertikale Richtung der Aufhängungsvorrichtung 10 entspricht der Axialrichtung (der mittleren Axialrichtung) der Aufhängungsvorrichtung 10 und der Ausfahr-/Einfahrrichtung des Stoßdämpfers 1. Außerdem ist die radiale Richtung der Aufhängungsvorrichtung 10 (die radiale Richtung des Stoßdämpfers 1) orthogonal zur Axialrichtung der Aufhängungsvorrichtung 10.
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Der Stoßdämpfer 1 wird am Fahrzeug montiert, indem er über die obere Halterung 2 mit der Fahrzeugkarosserie und über den Achsschenkelhalter 1c mit dem Achsschenkel verbunden wird. Der Stoßdämpfer 1, der wie zuvor beschrieben konfiguriert ist, ist so ausgebildet, dass er die Dämpfungskraft erzeugt, wenn die Stange 1a in Axialrichtung (die vertikale Richtung in 1) relativ zum Zylinder 1b bewegt wird. Die Aufhängungsvorrichtung 10 dämpft die Schwingungen der Fahrzeugkarosserie durch die vom Stoßdämpfer 1 erzeugte Dämpfungskraft schnell.
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Die Schraubenfeder 4 ist zwischen der Federführung 100A und der oberen Halterung 2 angeordnet. Die Schraubenfeder 4 ist zwischen der Federführung 100A und der oberen Halterung 2 im komprimierten Zustand sandwichartig aufgenommen, wodurch der Stoßdämpfer 1 in der Ausfahrrichtung vorgespannt wird.
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Zwischen der oberen Halterung 2 und einem oberen Endabschnitt der Schraubenfeder 4 ist eine Gummiplatte 8 vorgesehen. Mit einer solchen Konfiguration wird verhindert, dass die obere Halterung 2 in direkten Kontakt mit der Schraubenfeder 4 kommt. Ein elastisches Element 103A, das weiter unten beschrieben wird, ist zwischen einem Hauptkörperabschnitt 101 der Federführung 100A und dem unteren Endabschnitt der Schraubenfeder 4 vorgesehen. Mit einer solchen Konfiguration wird verhindert, dass der Hauptkörperabschnitt 101 der Federführung 100A in direkten Kontakt mit der Schraubenfeder 4 kommt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Federführung 100A. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Federführung 100A ein Element, das am Außenumfang des Zylinders 1b befestigt ist, um die Schraubenfeder 4 von unten zu stützen. Die Federführung 100A hat den Hauptkörperabschnitt 101, der aus einem Harzmaterial gebildet ist, und das elastische Element 103A, das einstückig an einer oberen Fläche des Hauptkörperabschnitts 101 angeformt ist.
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Der Hauptkörperabschnitt 101 der Federführung 100A umfasst: einen scheibenförmigen Basisabschnitt 110, auf dem der untere Endabschnitt der Schraubenfeder 4 montiert ist; einen zylindrischen Rohrabschnitt 112, der so geformt ist, dass er von dem Basisabschnitt 110 nach oben und unten ragt; eine Seitenwand 111, die sich von einem radial äußeren Endabschnitt des Basisabschnitts 110 schräg nach oben erstreckt; und eine Nabe 113, die an der äußeren Umfangsseite des Rohrabschnitts 112 vorgesehen ist. Die Seitenwand 111 hat eine ringförmige Form und ist so geneigt, dass der Innendurchmesser in Richtung der Oberseite des Basisabschnitts 110 zunimmt.
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Wie in 2 gezeigt, hat der Basisabschnitt 110 einen Befestigungsbereich 110c, der um die Nabe 113 der Federführung 100A herum angeordnet ist. Der Befestigungsbereich 110c ist ein bogenförmiger Bereich, an dem der untere Endabschnitt der Schraubenfeder 4 befestigt ist. Ein Winkelbereich des Befestigungsbereichs 110c ist auf einen beliebigen Winkel von 180 Grad oder mehr eingestellt.
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Der Rohrabschnitt 112 hat ein Einführungsloch 120, das den Rohrabschnitt 112 in der Axialrichtung der Aufhängungsvorrichtung 10 (der vertikalen Richtung) durchdringt und durch das der Zylinder 1b des Stoßdämpfers 1 eingeführt wird. Wie in 1 dargestellt, ist das Einführungsloch 120 an einer Position ausgebildet, die von der Mitte der Federführung 100A zur Seite der Fahrzeugkarosserie hin dezentriert ist, wenn die Federführung 100A am Außenumfang des Zylinders 1b befestigt ist.
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Wie in 2 gezeigt, ist das Einführungsloch 120 mit Rippen 122 versehen, die als Vorsprungabschnitte dienen, die von einer Innenumfangsfläche 121 des Einführungslochs 120 radial nach innen vorstehen. Die Rippen 122 dienen als Stützabschnitte, die eine Außenumfangsfläche des Zylinders 1b des Stoßdämpfers 1 stützen. Die jeweiligen Rippen 122 sind so vorgesehen, dass sie sich linear entlang der Axialrichtung des Einführungslochs 120 (mit anderen Worten, der Axialrichtung der Aufhängungsvorrichtung 10) erstrecken.
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Die Rippen 122 sind jeweils so geformt, dass sie beispielsweise eine abgerundete trapezförmige Querschnittsform oder eine halbkreisförmige Querschnittsform aufweisen, und die Rippen 122 kommen in Linienkontakt mit der Außenumfangsfläche des Zylinders 1b. Eine Vielzahl von Rippen 122 sind in gleichen Abständen entlang der Umfangsrichtung des Einführungslochs 120 angeordnet. Daher ist die Federführung 100A so ausgerichtet, dass die Mittelachse des Einführungslochs 120 mit der Mittelachse des Zylinders 1b zusammenfällt.
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Die Passung zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120, insbesondere die Passung zwischen dem Zylinder 1b und den im Einführungsloch 120 ausgebildeten Rippen 122 (siehe 2) kann eine „Spielpassung“ oder eine „Übermaßpassung“ sein. Durch die Verwendung der „Übermaßpassung“ wird ein Klappern zwischen dem Einführungsloch 120 und dem Zylinder 1b verhindert, so dass es möglich ist, die Erzeugung von Geräuschen aufgrund des Klapperns zu verhindern. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Rückstellfähigkeit des Betriebs der Aufhängungsvorrichtung 10 zu verbessern.
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Wie in 1 gezeigt, ist ein metallischer Stützring 3 an der Außenumfangsfläche des Zylinders 1b durch Verschweißen befestigt. Der Stützring 3 dient als Stützabschnitt zur Abstützung der Federführung 100A. Der Stützabschnitt kann durch Aufweiten des Zylinders 1b ohne den Stützring 3 gebildet werden. Die Federführung 100A wird am Außenumfang des Zylinders 1b befestigt, indem das Einführungsloch 120 so in den Außenumfang des Zylinders 1b eingepasst wird, dass ein unterer Endabschnitt des Rohrabschnitts 112 der Federführung 100A durch den Stützring 3 gestützt wird.
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Die Federführung 100A wird an dem Zylinder 1b befestigt, indem sie von oben auf den Zylinder 1b aufgesetzt wird, so dass sie mit dem Stützring 3 in Kontakt kommt. Mit anderen Worten, der Zylinder 1b wird von einem unteren Öffnungsende 125L des Einführungslochs 120 der Federführung 100A aus eingeführt. Mit anderen Worten, das untere Öffnungsende 125L ist ein Eingang, von dem aus der Zylinder 1b eingeführt wird, und ein oberer Endabschnitt des Zylinders 1b ragt aus einem oberen Öffnungsende 125U heraus, das ein Öffnungsende auf der dem unteren Öffnungsende 125L gegenüberliegenden Seite ist.
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Die Nabe 113 ist so vorgesehen, dass sie von dem Basisabschnitt 110 im Inneren der Schraubenfeder 4 nach oben ragt. Die Nabe 113 hat eine mit einem Boden versehene zylindrische Form, bei der ein oberer Abschnitt 113b einen Bodenabschnitt bildet und eine Öffnung an einem unteren Abschnitt ausgebildet ist. Um die Steifigkeit der Nabe 113 zu erhöhen, sind an der Innenseite eines Rohrabschnitts 113c der Nabe 113 eine Vielzahl von Rippen vorgesehen. Ein Außenumfang des Rohrabschnitts 113c der Nabe 113 kommt in Kontakt mit einem Innenumfang des unteren Endabschnitts der Schraubenfeder 4, wodurch die Position der Schraubenfeder 4 in radialer Richtung definiert wird. Mit anderen Worten, die Nabe 113 dient als positionsdefinierendes Element, das die Position des unteren Endabschnitts der Schraubenfeder 4 definiert. Da der untere Endabschnitt der Schraubenfeder 4 von der Nabe 113 gehalten wird, wird eine Neigung (Verlust der Rechtwinkligkeit) der Schraubenfeder 4 verhindert.
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Das elastische Element 103A wird aus einem Material mit einem Elastizitätsmodul gebildet, das niedriger ist als das des Harzmaterials, das den Hauptkörperabschnitt 101 bildet, und wird einstückig mit dem aus dem Harz gebildeten Hauptkörperabschnitt 101 gegossen. Als Material, das das elastische Element 103A bildet, werden thermoplastische Elastomere wie Polyesterelastomere, Polyurethanelastomere, Polyolefinelastomere, Silikonelastomere usw. verwendet. Das Material, aus dem das elastische Element 103A besteht, ist nicht auf thermoplastische Elastomere beschränkt, sondern es können auch wärmehärtende Elastomere wie Polyurethankautschuk, Silikonkautschuk, Fluorkautschuk und so dergleichen verwendet werden. Als Material, das den elastischen Element 103A bildet, können beliebige Materialien verwendet werden, solange das Material zumindest ein Elastizitätsmodul aufweist, das niedriger ist als das des Harzmaterials, das den Hauptkörperabschnitt 101 bildet. Es ist nicht auf die Elastomere beschränkt, und es kann auch das Harzmaterial verwendet werden.
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Das elastische Element 103A ist einstückig an den Hauptkörperabschnitt 101 angeformt, z.B. durch Verwendung eines zweifarbigen Spritzgusses. Obwohl ein Material, das den Hauptkörperabschnitt 101 bildet, und ein Material, das das elastische Element 103A bildet, aus verschiedenen Materialien ausgewählt werden können, ist es vorzuziehen, dass die Auswahl unter Berücksichtigung einer Kombination der Materialien erfolgt, die eine höhere Bindungsfestigkeit zwischen dem Material, das den Hauptkörperabschnitt 101 bildet, und dem Material, das das elastische Element 103A bildet, erreicht.
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Die in der
JP 2012 - 219825 A beschriebene Federführung weist eine Konfiguration auf, bei der, wenn die Gummiplatte an dem Federaufnahmeelement befestigt werden soll, die Gummiplatte ausgerichtet wird, indem die Vorsprünge davon in die Löcher des Federaufnahmeelements eingepasst werden. Mit anderen Worten, bei der in der
JP 2012 - 219825 A beschriebenen Federführung ist es erforderlich, Aussparungen und Vorsprünge zu bilden, um die Gummiplatte an dem Federaufnahmeelement zu befestigen. Die Aussparungen und Vorsprünge, die auf dem Federaufnahmeelement ausgebildet sind, können eine Vorspannung in der auf das Federaufnahmeelement wirkenden Spannung verursachen.
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Im Gegensatz dazu ist es gemäß dieser Ausführungsform, da das elastische Element 103A einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 101 geformt ist, und daher im Vergleich zum Stand der Technik möglich, eine Anzahl von Aussparungen und Vorsprüngen auf dem Hauptkörperabschnitt 101 zu reduzieren. Infolgedessen ist es möglich, die Vorspannung zu reduzieren, die auf den Hauptkörperabschnitt 101 wirkt. Da außerdem die Montage entfällt, die erforderlich ist, wenn das elastische Element 103A separat vom Hauptkörperabschnitt 101 geformt wird, ist es möglich, die Verarbeitbarkeit bei der Montage der Aufhängungsvorrichtung 10 zu verbessern.
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Ein Bereich, in dem das elastische Element 103A ausgebildet ist, wird unter Bezugnahme auf die 3A und 3B beschrieben. 3A ist eine schematische Draufsicht auf die Federführung 100A von oben gesehen, wobei die schematische Draufsicht eine Form der Federführung 100A in vereinfachter Form zeigt und den Bereich, in dem das elastische Element 103A ausgebildet ist, schematisch schraffiert darstellt. 3B ist eine Seitenschnittansicht der Federführung 100A.
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Wie in den 3A und 3B gezeigt, ist das elastische Element 103A so geformt, dass es die gesamte Oberfläche einer oberen Fläche des Basisabschnitts 110 einschließlich des Befestigungsbereichs 110c und die gesamte Oberfläche einer oberen Fläche (einer Innenfläche) der Seitenwand 111 bedeckt. Das elastische Element 103A ist so geformt, dass es eine gleichmäßige Dicke aufweist.
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In dieser Ausführungsform ist das elastische Element 103A auf dem Befestigungsbereich 110c ausgebildet. Darüber hinaus ist gemäß dieser Ausführungsform das elastische Element 103A nicht nur auf dem Befestigungsbereich 110c, sondern auch auf der gesamten Oberfläche der oberen Fläche des Basisabschnitts 110 mit Ausnahme des Befestigungsbereichs 110c und auf der gesamten Oberfläche der oberen Fläche (der Innenfläche) der Seitenwand 111 ausgebildet.
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Mit anderen Worten umfasst das elastische Element 103A: einen ersten elastischen Plattenabschnitt bzw. Plattenabschnitt 131A, der einstückig an einem ringförmigen Bereich einschließlich des Befestigungsbereichs 110c im Basisabschnitt 110 angeformt ist; und einen zweiten elastischen Plattenabschnitt bzw. Plattenabschnitt 132A, der einstückig an einem radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c im Basisabschnitt 110 und an der Seitenwand 111 angeformt ist.
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Da der erste elastische Plattenabschnitt 131A einstückig an den Montagebereich 110c angeformt ist, wird verhindert, dass der untere Endabschnitt der Schraubenfeder 4 in direkten Kontakt mit dem Hauptkörperabschnitt 101 kommt. Daher wird eine Abnutzung des Hauptkörperabschnitts 101 durch den unteren Endabschnitt der Schraubenfeder 4 verhindert, während die Aufhängungsvorrichtung 10 wiederholt eingefahren und ausgefahren wird, und es ist möglich, die Lebensdauer der Federführung 100A zu verlängern. Darüber hinaus kann ein Geräusch zwischen dem unteren Endabschnitt der Schraubenfeder 4 und dem Hauptkörperabschnitt 101 entstehen, wenn der untere Endabschnitt der Schraubenfeder 4 direkt von dem Hauptkörperabschnitt 101 getragen wird. Im Gegensatz dazu ist es gemäß dieser Ausführungsform möglich, die Geräuschbildung zu unterdrücken, da der erste elastische Plattenabschnitt 131A zwischen dem unteren Endabschnitt der Schraubenfeder 4 und dem Hauptkörperabschnitt 101 der Federführung 100A vorgesehen ist.
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Darüber hinaus ist der zweite elastische Plattenabschnitt 132A einstückig am radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c im Basisabschnitt 110 und an der Seitenwand 111 angeformt. Daher ist im Falle eines Bruchs (eines Bruchs) der Schraubenfeder 4, selbst wenn der gebrochene Teil der Schraubenfeder 4 (beispielsweise ein gebrochener Teil eines Fragments, das zum Zeitpunkt des Bruchs der Schraubenfeder 4 verstreut ist, und in einem Fall, in dem die Schraubenfeder 4 so gebrochen ist, dass sie in einen oberen Teil und einen unteren Teil geteilt ist, und in einem Fall, in dem die Schraubenfeder 4 so gebrochen ist, dass sie in einen oberen Teil und einen unteren Teil aufgespalten ist, ein gebrochener Teil eines unteren Endes der oberen Schraubenfeder 4) auf die oberen Oberflächen des Basisabschnitts 110 und der Seitenwand 111 fällt und dort landet, ist es möglich, einen durch den gebrochenen Teil verursachten Stoß mit dem zweiten elastischen Plattenabschnitt 132A in dem elastischen Element 103A abzufangen. Auf diese Weise wird die auf den Hauptkörperabschnitt 101 der Federführung 100A wirkende Last abgeleitet. Infolgedessen ist es möglich, die Beschädigung des Basisabschnitts 110 und der Seitenwand 111 der Federführung 100A wirksam zu verhindern.
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Die gesamte Oberfläche der Oberseite des Basisabschnitts 110 und die gesamte Oberfläche der Oberseite (die Innenseite) der Seitenwand 111 der Federführung 100A werden von dem elastischen Element 103A bedeckt. Mit einer solchen Konfiguration ist es auch möglich, eine Beschädigung des Hauptkörperabschnitts 101 aufgrund eines Aufpralls eines fliegenden Steins usw. zu verhindern, dessen Aufprallposition schwer vorherzusagen ist.
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Gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform ergeben sich folgende Vorteile während des Betriebs.
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Da gemäß dieser Ausführungsform der Hauptkörperabschnitt 101 der Federführung 100A aus dem Harzmaterial gebildet ist, ist es möglich, eine Gewichtsreduzierung im Vergleich zu einem Fall zu erreichen, in dem der Hauptkörperabschnitt 101 aus einem Metallmaterial gebildet ist. Darüber hinaus ist das elastische Element 103A einstückig mit dem Hauptkörperabschnitt 101 angeformt, und somit ist die Federführung 100A als ein einziges Teil konfiguriert.
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Daher ist es im Vergleich zu einem Fall, in dem der Hauptkörperabschnitt 101 und das elastische Element 103A einzeln als separate Teile geformt sind und das elastische Element 103A beispielsweise durch die Montage am Hauptkörperabschnitt 101 angebracht wird, möglich, die Anzahl der Teile zu reduzieren, aus denen die Federführung 100A besteht. Mit anderen Worten, mit dieser Ausführungsform ist es möglich, das Gewicht der Federführung 100A zu reduzieren, und gleichzeitig ist es möglich, die Anzahl der Teile zu reduzieren, die die Federführung 100A bilden.
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Dadurch ist es möglich, die Aufhängungsvorrichtung 10 bereitzustellen, mit der die Gewichtsreduzierung erreicht wird, ohne die Anzahl der Teile zu erhöhen.
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<Modifikation der ersten Ausführungsform>
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In der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform wurde die Federführung 100A beschrieben, bei der sich der Basisabschnitt 110 in radialer Richtung zur Außenseite des Befestigungsbereichs 110c erstreckt und bei der sich die Seitenwand 111 vom radial äußeren Endabschnitt des Basisabschnitts 110 schräg nach oben erstreckt (siehe 2 und 3B); die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, die Seitenwand 111 wegzulassen.
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Wie in den 4A und 4B, in einer Federführung 200A gemäß dieser Modifikation, hat ein Hauptkörperabschnitt 201 einen kreisförmigen Basisabschnitt 210 mit einer Breite (die Abmessung in der radialen Richtung), die etwas breiter ist als die des Montagebereichs 110c. Hier weist der Hauptkörperabschnitt 201 nicht die Seitenwand 111, die in der ersten Ausführungsform beschrieben ist, am radial äußeren Endabschnitt des Basisabschnitts 210 auf (siehe 3B). Gemäß dieser Modifikation ist ein elastisches Element 203A so ausgebildet, dass es die gesamte Oberfläche einer oberen Fläche des Basisabschnitts 210 einschließlich des Befestigungsbereichs 110c bedeckt.
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Gemäß dieser Modifikation ist es, ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform, möglich, die Anzahl der Teile, aus denen die Federführung 200A besteht, zu verringern. Darüber hinaus ist es möglich, das Gewicht der Federführung 200A im Vergleich zu der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform weiter zu reduzieren.
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<Zweite Ausführungsform>
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Im Folgenden wird eine Federführung 100B gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5A und 5B beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die Unterschiede zu der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform beschrieben, und in den Figuren werden Komponenten, die mit den in der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform beschriebenen Komponenten identisch sind oder diesen entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen und auf deren Beschreibung verzichtet.
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In der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform ist das elastische Element 103A einstückig an den Basisabschnitt 110 und die Seitenwand 111 angeformt (siehe 3A, 3B). Im Gegensatz dazu ist gemäß der zweiten Ausführungsform ein elastisches Element 103B nicht nur an den Basisabschnitt 110 und die Seitenwand 111, sondern auch an die Nabe 113 und den Rohrabschnitt 112 angeformt. Das elastische Element 103B ist mit einem kreisförmigen Durchgangsloch 135B versehen, und der Zylinder 1b wird in das Durchgangsloch 135B eingesetzt.
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Das elastische Element 103B ist so geformt, dass es die gesamte Oberfläche einer oberen Stirnfläche der Nabe 113 und die gesamte Oberfläche einer oberen Endfläche des Rohrabschnitts 112 bedeckt. Wie zuvor beschrieben, umfasst das elastische Element 103B in gemäß der zweiten Ausführungsform: einen ersten elastischen Plattenabschnitt 131B, der einstückig an den Befestigungsbereich 110c des Basisabschnitts 110 angeformt ist; einen zweiten elastischen Plattenabschnitt 132B, der einstückig an den radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c im Basisabschnitt 110 und an die Seitenwand 111 angeformt ist; und einen dritten elastischen Plattenabschnitt 133B, der einstückig an die Nabe 113 und den Rohrabschnitt 112 angeformt ist.
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Das Fahrzeug wird in verschiedenen Umgebungen eingesetzt. Wenn das Fahrzeug beispielsweise in einem Gebiet mit starkem Schneefall unterwegs ist, kann die Aufhängungsvorrichtung 10 mit Wasser in Berührung kommen, das schneeschmelzende Chemikalien enthält. Die schneeschmelzenden Chemikalien enthalten in der Regel Kalziumchlorid. Wenn also kalziumchloridhaltiges Wasser in einen Spalt zwischen dem Außenumfang des Zylinders 1b und dem Innenumfang des Einführungslochs 120 eindringt, besteht die Gefahr, dass der Innenumfang des Einführungslochs 120 beschädigt wird und Schaden nimmt.
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Das Durchgangsloch 135B, das in dem dritten elastischen Plattenabschnitt 133B des elastischen Elements 103B ausgebildet ist, ist so geformt, dass sein Innenumfangsabschnitt mit dem Außenumfang des Zylinders 1b über seinen gesamten Umfang in Kontakt kommt. Der dritte elastische Plattenabschnitt 133B des elastischen Elements 103B schließt den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 des Rohrabschnitts 112, durch den der Zylinder 1b eingeführt wird. Daher ist es möglich zu verhindern, dass Fremdkörper wie Sand, Wasser usw. durch den dritten elastischen Plattenabschnitt 133B des elastischen Elements 103B in den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 gelangen. Infolgedessen ist es möglich, die Verschlechterung und Beschädigung aufgrund des Eintritts von Fremdkörpern in den Spalt zwischen dem Außenumfang des Zylinders 1b und dem Innenumfang des Einführungslochs 120 zu verhindern.
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Die zuvor beschriebene zweite Ausführungsform bietet zusätzlich zu den Vorteilen, die mit denen der ersten Ausführungsform vergleichbar sind, die folgenden Vorteile beim Betrieb.
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Der dritte elastische Plattenabschnitt 133B ist einstückig an der Nabe 113 und dem Rohrabschnitt 112 angeformt, die an der Innenseite der Schraubenfeder 4 vorgesehen sind. Daher ist es, selbst wenn die Schraubenfeder 4 gebrochen (gebrochen) ist und ein Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 fällt und auf den oberen Oberflächen der Nabe 113 und des Rohrabschnitts 112 landet, möglich, den durch den gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursachten Stoß mit dem dritten elastischen Plattenabschnitt 133B des elastischen Elements 103B zu absorbieren. Auf diese Weise wird die auf den Hauptkörperabschnitt 101 der Federführung 100B wirkende Last abgeleitet. Dadurch ist es möglich, die Beschädigung der Nabe 113 und des Rohrabschnitts 112 zu verhindern.
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Da außerdem das Eindringen von Fremdkörpern wie Sand, Wasser usw. in den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 durch den dritten elastischen Plattenabschnitt 133B des elastischen Elements 103B verhindert wird, ist es möglich, die Verschlechterung und Beschädigung des Zylinders 1b zu verhindern.
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Der dritte elastische Plattenabschnitt 133B des elastischen Elements 103B bedeckt auch die gesamte Oberfläche einer Außenumfangsfläche des Rohrabschnitts 113c der Nabe 113, die zwischen dem oberen Abschnitt 113b der Nabe 113 und dem Basisabschnitt 110 angeordnet ist. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, den Verschleiß der Außenumfangsfläche des Rohrabschnitts 113c der Nabe 113 durch den unteren Endabschnitt der Schraubenfeder 4 zu unterdrücken.
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<Modifikation der zweiten Ausführungsform>
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In der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform wurde die Federführung 100B beschrieben, bei der sich der Basisabschnitt 110 in radialer Richtung zur Außenseite des Befestigungsbereichs 110c erstreckt und bei der sich die Seitenwand 111 vom radial äußeren Endabschnitt des Basisabschnitts 110 schräg nach oben erstreckt (siehe 5B); die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, die Seitenwand 111 wegzulassen.
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Wie in den 6A und 6B gezeigt, ist in einer Federführung 200B gemäß dieser Modifikation im Gegensatz zu dem Hauptkörperabschnitt 201, der in der Modifikation der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform (siehe 4B) beschrieben ist, ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform ein elastisches Element 203B einstückig an der Nabe 113 und dem Rohrabschnitt 112 angeformt.
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<Dritte Ausführungsform>
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Im Folgenden wird eine Federführung 100C gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7A und 7B beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die Unterschiede zu der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform beschrieben, und in den Figuren werden Komponenten, die mit den in der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform beschriebenen Komponenten identisch sind oder diesen entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen und auf deren Beschreibung verzichtet.
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Bei der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform ist die Dicke des elastischen Elements 103B gleichmäßig. Im Gegensatz dazu ist gemäß der dritten Ausführungsform die Dicke eines elastischen Elements 103C nicht gleichmäßig.
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Wenn die Schraubenfeder 4 gebrochen ist, neigt der Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 dazu, eher auf den radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c zu fallen und zu landen als auf der radial inneren Seite des Befestigungsbereichs 110c. Wenn darüber hinaus der Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 fällt und auf der Federführung 100C landet und ein scharfer Abschnitt des gebrochenen Teils der Schraubenfeder 4 in Kontakt mit der Federführung 100C kommt, kann lokal eine übermäßige Stoßkraft entstehen.
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Somit ist gemäß dieser Ausführungsform die Dicke t2 des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132C, der auf dem radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c ausgebildet ist, dicker als die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C, der auf dem Befestigungsbereich 110c ausgebildet ist (d.h. t2 > t1). Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, den durch den gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursachten Aufprall mit dem zweiten elastischen Plattenabschnitt 132C in einer geeigneteren Weise zu absorbieren.
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Ein dritter elastischer Plattenabschnitt 133C ist mit einem Durchgangsloch 135C ausgebildet, durch das der Zylinder 1b eingeführt wird, und ein Innenumfangsabschnitt (ein radial innerer Endabschnitt) des Durchgangslochs 135C kommt in Kontakt mit dem Zylinder 1b. Wenn bei einer solchen Konfiguration die Dicke des dritten elastischen Plattenabschnitts 133C zu dick ist, besteht das Risiko, dass die Befestigung der Federführung 100C an dem Zylinder 1b aufgrund des Reibungswiderstands zwischen dem Innenumfangsabschnitt des Durchgangslochs 135C und dem Außenumfangsabschnitt des Zylinders 1b Zeit und Arbeit erfordert.
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Gemäß der dritten Ausführungsform ist die Dicke t3 des dritten elastischen Plattenabschnitts 133C, der auf der Nabe 113 ausgebildet ist, dünner als die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C (d.h. t3< t1). Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, den Reibungswiderstand zwischen dem Innenumfangsabschnitt des Durchgangslochs 135C des dritten elastischen Plattenabschnitts 133C und dem Außenumfangsabschnitt des Zylinders 1b zu reduzieren, wenn der Zylinder 1b an der Federführung 100C befestigt werden soll. Infolgedessen ist es möglich, die Verarbeitbarkeit bei der Montage der Federführung 100C an dem Stoßdämpfer 1 zu verbessern.
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Gemäß der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform werden die gleichen Betriebsvorteile wie bei der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform geboten. Darüber hinaus ist es möglich, die durch den gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursachte Stoßkraft, die auf den radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c ausgeübt wird, effektiver zu absorbieren, und gleichzeitig ist es möglich, die Verarbeitbarkeit bei der Montage der Federführung 100C an dem Stoßdämpfer 1 zu verbessern.
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<Modifikation der dritten Ausführungsform>
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Gemäß der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform wurde die Federführung 100C beschrieben, bei der sich der Basisabschnitt 110 in radialer Richtung zur Außenseite des Befestigungsbereichs 110c hin erstreckt und bei der sich die Seitenwand 111 vom radial äußeren Endabschnitt des Basisabschnitts 110 schräg nach oben erstreckt (siehe 7B); die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, die Seitenwand 111 wegzulassen.
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Wie in den 8A und 8B ist in einer Federführung 200C gemäß dieser Modifikation im Gegensatz zu dem Hauptkörperabschnitt 201, der in der Modifikation der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben ist (siehe 4B), ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform, ein elastisches Element 203C mit unterschiedlichen Dicken für die jeweiligen Abschnitte des Hauptkörperabschnitts 201 einstückig geformt. Das elastische Element 203C umfasst: den ersten elastischen Plattenabschnitt 131C mit der Dicke t1, der einstückig an den Basisabschnitt 210 angeformt ist; und den dritten elastischen Plattenabschnitt 133C mit der Dicke t3, der einstückig an die Nabe 113 und den Rohrabschnitt 112 angeformt ist.
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<Vierte Ausführungsform>
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Im Folgenden wird eine Federführung 100D gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 9A und 9B beschrieben. Im Folgenden werden hauptsächlich die Unterschiede zu der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform beschrieben, und in den Figuren werden Komponenten, die mit den in der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform beschriebenen Komponenten identisch sind oder diesen entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen und auf deren Beschreibung verzichtet.
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In der zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das elastische Element 103B aus einer einzigen Materialart gebildet ist. Im Gegensatz dazu werden in der vierten Ausführungsform mehrere elastische Teilplattenabschnitte (ein erster elastischer Plattenabschnitt 131D, ein zweiter elastischer Plattenabschnitt 132D und ein dritter elastischer Plattenabschnitt 133D) aus drei verschiedenen Materialien gebildet, und ein elastisches Element 103D wird aus den drei Arten der elastischen Teilplattenabschnitte gebildet.
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Der erste elastische Plattenabschnitt 131D ist einstückig an den ringförmigen Bereich, der den Befestigungsbereich 110c im Basisabschnitt 110 einschließt, angeformt. Der zweite elastische Plattenabschnitt 132D ist einstückig auf dem radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c im Basisabschnitt 110 und auf der oberen Fläche (der Innenfläche) der Seitenwand 111 geformt. Der dritte elastische Plattenabschnitt 133D ist an der oberen Fläche der Nabe 113 und der oberen Endfläche des Rohrabschnitts 112 angeformt.
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Der zweite elastische Plattenabschnitt 132D ist so geformt, dass er die gesamte Oberfläche der Oberseite des Basisabschnitts 110 und die gesamte Oberfläche der Oberseite (der Innenseite) der Seitenwand 111 bedeckt. Daher ist es im Falle eines Bruchs (eines Bruchs) der Schraubenfeder 4 möglich, den durch den gebrochenen Teil verursachten Aufprall mit dem zweiten elastischen Plattenabschnitt 132D zu absorbieren, selbst wenn der Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 fällt und auf der Oberseite des Basisabschnitts 110 und der Seitenwand 111 landet. Infolgedessen ist es möglich, die Beschädigung des Basisabschnitts 110 und der Seitenwand 111 zu verhindern.
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In einem Fall, in dem das Material, das den zweiten elastischen Plattenabschnitt 132D bildet, ein Material mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul als das Material ist, das den ersten elastischen Plattenabschnitt 131D bildet, kann der zweite elastische Plattenabschnitt 132D im Falle eines Zusammenstoßes des scharfen Abschnitts des gebrochenen Teils der Schraubenfeder 4 mit dem zweiten elastischen Plattenabschnitt 132D weitgehend verformt werden. Somit wird die Aufprallkraft nicht ausreichend durch den zweiten elastischen Plattenabschnitt 132D absorbiert und die Aufprallkraft wird über den zweiten elastischen Plattenabschnitt 132D auf den Hauptkörperabschnitt 101 übertragen, und es besteht die Gefahr, dass der Hauptkörperabschnitt 101 beschädigt wird.
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Im Gegensatz dazu wird bei der vierten Ausführungsform der zweite elastische Plattenabschnitt 132D aus einem Material gebildet, dessen Elastizitätsmodul höher ist als das Material, das den ersten elastischen Plattenabschnitt 131D bildet. Somit wird, selbst wenn der scharfe Abschnitt des gebrochenen Teils der Schraubenfeder 4 mit dem zweiten elastischen Plattenabschnitt 132D kollidiert, das Ausmaß der Verformung des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132D unterdrückt, und es ist möglich, die Stoßkraft mit dem zweiten elastischen Plattenabschnitt 132D effektiv zu absorbieren. So ist es möglich, selbst wenn der Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 fällt und auf dem Basisabschnitt 110 und der Seitenwand 111 landet, die Beschädigung des Basisabschnitts 110 und der Seitenwand 111 effektiver zu verhindern.
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Der dritte elastische Plattenabschnitt 133D ist mit einem kreisförmigen Durchgangsloch 135D versehen, und der Zylinder 1b wird durch das Durchgangsloch 135D eingeführt. Der dritte elastische Plattenabschnitt 133D ist so ausgebildet, dass er die gesamte Oberfläche der oberen Fläche der Nabe 113 und die gesamte Oberfläche der oberen Endfläche des Rohrabschnitts 112 bedeckt. Daher ist es möglich, im Falle eines Bruchs (eines Bruchs) der Schraubenfeder 4, selbst wenn ein Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 fällt und auf der Oberseite der Nabe 113 und des Rohrabschnitts 112 landet, den durch den gebrochenen Teil verursachten Stoß mit dem dritten elastischen Plattenabschnitt 133D zu absorbieren. Dadurch ist es möglich, eine Beschädigung der Nabe 113 und des Rohrabschnitts 112 zu verhindern.
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Das Durchgangsloch 135D des dritten elastischen Plattenabschnitts 133D ist so geformt, dass sein Innenumfangsabschnitt über den gesamten Umfang in direkten Kontakt mit dem Außenumfang des Zylinders 1b kommt. Der dritte elastische Plattenabschnitt 133D schließt den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 des Rohrabschnitts 112, durch den der Zylinder 1b eingeführt wird. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, Fremdkörper wie Sand, Wasser usw. daran zu hindern, durch den dritten elastischen Plattenabschnitt 133D in den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 einzudringen. Daher ist es möglich, die Verschlechterung und Beschädigung aufgrund des Eintritts der Fremdstoffe in den Spalt zwischen dem Außenumfang des Zylinders 1b und dem Innenumfang des Einführungslochs 120 zu verhindern.
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Der dritte elastische Plattenabschnitt 133D ist aus einem Material mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul als das Material, das den ersten elastischen Plattenabschnitt 131D bildet, gebildet. Mit einer solchen Konfiguration folgt während des Betriebs des Stoßdämpfers 1, selbst wenn die Federführung 100D in der Axialrichtung relativ zu dem Zylinder 1b verschoben wird, der dritte elastische Plattenabschnitt 133D in geeigneter Weise dem Außenumfang des Zylinders 1b. Daher wird während des Betriebs des Stoßdämpfers 1 in geeigneter Weise ein Zustand aufrechterhalten, in dem der Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 durch den dritten elastischen Plattenabschnitt 133D geschlossen ist. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, im Vergleich zu einem Fall, in dem das Material, das den dritten elastischen Plattenabschnitt 133D bildet, ein höheres Elastizitätsmodul aufweist als das Material, das den ersten elastischen Plattenabschnitt 131D bildet, die Dichtungsleistung zwischen dem Außenumfang des Zylinders 1b und dem Innenumfang des Einführungslochs 120 zu verbessern.
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Gemäß der zuvor beschriebenen vierten Ausführungsform werden die gleichen Vorteile beim Betrieb wie bei der zweiten Ausführungsform erzielt. Darüber hinaus ist es möglich, die Beschädigung des Hauptkörperabschnitts 101, die durch die Kollision des gebrochenen Teils der gebrochenen Schraubenfeder 4 mit dem radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c verursacht wird, effektiver zu verhindern. Darüber hinaus ist es möglich, die Dichtungsleistung zwischen dem Außenumfang des Zylinders 1b und dem Innenumfang des Einführungslochs 120 weiter zu verbessern, und es ist möglich, die Verschlechterung und Beschädigung aufgrund des Eintritts von Fremdkörpern in den Spalt zwischen dem Außenumfang des Zylinders 1b und dem Innenumfang des Einführungslochs 120 effektiver zu verhindern.
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<Modifikation der vierten Ausführungsform>
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In der zuvor beschriebenen vierten Ausführungsform wurde die Federführung 100D beschrieben, bei der sich der Basisabschnitt 110 in radialer Richtung zur Außenseite des Befestigungsbereichs 110c hin erstreckt und bei der sich die Seitenwand 111 vom radial äußeren Endabschnitt des Basisabschnitts 110 schräg nach oben erstreckt (siehe 9B); die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist möglich, die Seitenwand 111 wegzulassen.
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Wie in den 10A und 10B gezeigt, sind bei einer Federführung 200D gemäß dieser Modifikation im Gegensatz zu dem in der Modifikation der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform beschriebenen Hauptkörperabschnitt 201 (siehe 4B), ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen vierten Ausführungsform, die aus unterschiedlichen Materialien gebildeten elastischen Teilplattenabschnitte für die jeweiligen Abschnitte des Hauptkörperabschnitts 201 einstückig geformt. Ein elastisches Element 203D, das einstückig an den Hauptkörperabschnitt 201 angeformt ist, umfasst den ersten elastischen Plattenabschnitt 131D, der einstückig an den Basisabschnitt 210 angeformt ist, und den dritten elastischen Plattenabschnitt 133D, der einstückig an die Nabe 113 und den Rohrabschnitt 112 angeformt ist. Der dritte elastische Plattenabschnitt 133D besteht aus einem Material mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul als das Material, das den ersten elastischen Plattenabschnitt 131D bildet.
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Die folgenden Modifikationen fallen ebenfalls in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, und es ist auch möglich, die in den Modifikationen gezeigten Konfigurationen mit den in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschriebenen Konfigurationen zu kombinieren, die in den zuvor beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen Konfigurationen zu kombinieren und die in den folgenden verschiedenen Modifikationen beschriebenen Konfigurationen zu kombinieren.
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<Erste Modifikation>
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Zum Beispiel kann die in der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform beschriebene Konfiguration mit der in der zuvor beschriebenen vierten Ausführungsform beschriebenen Konfiguration kombiniert werden. Wie in den 11A und 11B gezeigt, umfasst ein elastisches Element 103E einer Federführung 100E gemäß dieser Modifikation: einen ersten elastischen Plattenabschnitt 131E mit der Dicke t1, der einstückig auf einem ringförmigen Bereich einschließlich des Befestigungsbereichs 110c angeformt ist; einen zweiten elastischen Plattenabschnitt 132E mit der Dicke t2, der einstückig auf dem radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c und auf der oberen Fläche (der Innenfläche) der Seitenwand 111 angeformt ist; und einen dritten elastischen Plattenabschnitt 133E mit der Dicke t3, der einstückig auf der Nabe 113 und dem Rohrabschnitt 112 angeformt ist. Die Größenbeziehung zwischen den Dicken t1, t2 und t3 ist t3 < t1 < t2. Darüber hinaus ist das Elastizitätsmodul des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132E höher als das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131E, und das Elastizitätsmodul des dritten elastischen Plattenabschnitts 133E ist niedriger als das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131E. Durch eine solche Modifikation werden die gleichen Vorteile wie bei der zuvor beschriebenen dritten und vierten Ausführungsform erzielt.
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Gemäß dieser Modifikation und der zuvor beschriebenen dritten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das Größenverhältnis zwischen den Dicken t1, t2 und t3 t3 < t1 < t2 ist; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Größenverhältnis zwischen den Dicken t1, t2 und t3 kann in Übereinstimmung mit einer Spezifikation der Aufhängungsvorrichtung 10 entsprechend geändert werden. Zum Beispiel kann die Dicke t3 des dritten elastischen Plattenabschnitts 133C dicker sein als die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C. In diesem Fall ist es möglich, die Aufprallkraft, die durch den gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursacht wird, die auf die Oberflächen der Nabe 113 und des Rohrabschnitts 112 fällt und dort landet, wirksam zu absorbieren und die Beschädigung der Nabe 113 und des Rohrabschnitts 112 wirksam zu verhindern.
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Darüber hinaus kann die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C dicker sein als die Dicke t2 des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132C. Die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C wirkt sich auf die Fahrqualität des Fahrzeugs aus, an dem die Aufhängungsentschärfung 10 montiert ist. Durch Vergrößerung der Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C ist es möglich, in einem Zustand, in dem die Schraubenfeder 4 nicht gebrochen ist und die Fahrzeugkarosserie normal elastisch abstützt, die auf die Schraubenfeder 4 wirkende Kraft von der Fahrbahnoberfläche mit dem ersten elastischen Plattenabschnitt 131C ausreichend zu absorbieren. Dadurch ist es möglich, die Fahrqualität des Fahrzeugs, an dem die Aufhängungsvorrichtung 10 montiert ist, zu verbessern.
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Gemäß den obigen Ausführungsformen ist es vorteilhaft, dass die Dicke t2 des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132C auf oder höher als die Dicke eingestellt ist, die eine geeignete Absorption des durch einen gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursachten Stoßes ermöglicht. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Fahrqualität des Fahrzeugs, an dem die Aufhängungsvorrichtung 10 montiert ist, zu verbessern und den durch den gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursachten Stoß mit dem zweiten elastischen Plattenabschnitt 132C zu absorbieren.
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Gemäß den obigen Ausführungsformen muss die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C nicht einheitlich sein, und die Dicke kann von Ort zu Ort unterschiedlich sein. Mit anderen Worten, das Größenverhältnis zwischen der Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C und der Dicke t2 des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132C kann von Ort zu Ort im ersten elastischen Plattenabschnitt 131C unterschiedlich sein. Zum Beispiel kann die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C so verändert werden, dass der erste elastische Plattenabschnitt 131C so geformt ist, dass er einer Form des Endabschnitts der Schraubenfeder 4 folgt, die auf dem ersten elastischen Plattenabschnitt 131C sitzt. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Schraubenfeder 4 stabil zu montieren.
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<Zweite Modifikation>
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Darüber hinaus kann die in der zuvor beschriebenen Modifikation der dritten Ausführungsform beschriebene Konfiguration mit der in der zuvor beschriebenen Modifikation der vierten Ausführungsform beschriebenen Konfiguration kombiniert werden. Wie in den 12A und 12B gezeigt, umfasst ein elastisches Element 203E einer Federführung 200E gemäß dieser Modifikation: den ersten elastischen Plattenabschnitt 131E mit der Dicke t1, der einstückig an den ringförmigen Bereich einschließlich des Befestigungsbereichs 110c angeformt ist, und den dritten elastischen Plattenabschnitt 133E mit der Dicke t3, der einstückig an die Nabe 113 und den Rohrabschnitt 112 angeformt ist. Das Größenverhältnis zwischen den Dicken t1 und t3 ist t3 < t1. Darüber hinaus ist das Elastizitätsmodul des dritten elastischen Plattenabschnitts 133E niedriger als das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131E.
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Gemäß dieser Modifikation und der zuvor beschriebenen vierten Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das Elastizitätsmodul des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132D höher ist als das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131D und das Elastizitätsmodul des dritten elastischen Plattenabschnitts 133D niedriger ist als das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131D; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Größenverhältnis des Elastizitätsmoduls kann entsprechend der Spezifikation der Aufhängungsvorrichtung 10 angemessen geändert werden. Zum Beispiel kann das Elastizitätsmodul des dritten elastischen Plattenabschnitts 133D höher sein als das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C. In diesem Fall ist es möglich, die Aufprallkraft, die durch den gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursacht wird, effektiv zu absorbieren und auf den Oberflächen der Nabe 113 und des Rohrabschnitts 112 zu landen und die Beschädigung der Nabe 113 und des Rohrabschnitts 112 effektiv zu verhindern.
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Darüber hinaus kann das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131D höher sein als das Elastizitätsmodul des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132D. Das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131D beeinflusst die Fahrqualität des Fahrzeugs, an dem die Aufhängungsvorrichtung 10 montiert ist. Durch die Erhöhung des Elastizitätsmoduls des ersten elastischen Plattenabschnitts 131D ist es möglich, den auf die Schraubenfeder 4 wirkenden Stoß mit dem ersten elastischen Plattenabschnitt 131D ausreichend zu absorbieren. Auf diese Weise ist es möglich, die Fahrqualität des Fahrzeugs, an dem die Aufhängungsvorrichtung 10 montiert ist, zu verbessern. Darüber hinaus kann das Elastizitätsmodul des dritten elastischen Plattenabschnitts 133D höher sein als das Elastizitätsmodul des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132D. Das Elastizitätsmodul des ersten elastischen Plattenabschnitts 131D, des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132D und des dritten elastischen Plattenabschnitts 133D kann gleich sein.
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<Dritte Modifikation>
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Wie in 13 gezeigt, kann ein Auflageabschnitt 140, auf dem der untere Endabschnitt der Schraubenfeder 4 sitzt, an einem elastischen Element 103F ausgebildet sein. Der Auflageabschnitt 140 hat eine gekrümmte Oberfläche, die so gekrümmt ist, dass ihr Querschnitt der Querschnittsform der Schraubenfeder 4 folgt. Der Auflageabschnitt 140 verhindert eine Positionsverschiebung des unteren Endabschnitts der Schraubenfeder 4 nach außen in radialer Richtung. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, die Schraubenfeder 4 durch eine Federführung 100F stabiler zu halten.
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<Vierte Modifikation>
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Es wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem der Basisabschnitt 110, 210 des Hauptkörperabschnitts 101, 201 eine Scheibenform aufweist; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Basisabschnitt 110, 210 kann eine Platte mit einer polygonalen Form sein.
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<Fünfte Modifikation>
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Wie in 14 gezeigt, kann eine Lippe 136, die in einem Durchgangsloch 135G in einem dritten elastischen Plattenabschnitt 133G ausgebildet ist, in Kontakt mit dem Außenumfang des Zylinders 1b gebracht werden. Mit anderen Worten, der dritte elastische Plattenabschnitt 133G kann eine Lippe 136 aufweisen, die mit dem Außenumfang des Zylinders 1b des Stoßdämpfers 1 in Kontakt steht. Die Lippe 136 ist so vorgesehen, dass sie von dem dritten elastischen Plattenabschnitt 133G in Richtung der mittleren Seite des Durchgangslochs 135G vorsteht. Die Lippe 136 ist über den gesamten Umfang des Durchgangslochs 135G angebracht. Die Lippe 136 schließt den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 des Rohrabschnitts 112, durch das der Zylinder 1b eingeführt wird.
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Durch die Bereitstellung der Lippe 136 ist es ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform möglich, die Verschlechterung und Beschädigung durch das Eindringen von Fremdkörpern in den Spalt zwischen dem Außenumfang des Zylinders 1b und dem Innenumfang der Einführungsöffnung 120 zu verhindern.
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Darüber hinaus wird bei der zweiten Ausführungsform, da der Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 über die gesamte Innenumfangsfläche des dritten elastischen Plattenabschnitts 133B geschlossen ist, eine Überlagerung auf einer Innenumfangsfläche des dritten elastischen Plattenabschnitts 133B für den Zylinder 1b gebildet. Wenn also der Zylinder 1b in das Einführungsloch 120 eingeführt wird, wird durch die Überlagerung des dritten elastischen Plattenabschnitts 133B eine Spannkraft erzeugt, die den Zylinder 1b festhält. Je größer die Dicke des dritten elastischen Plattenabschnitts 133B ist, desto größer wird die Spannkraft. Da der dritte elastische Plattenabschnitt 133B eine relativ große Dicke hat und der Bereich in Axialrichtung zum Drücken des Zylinders 1b groß ist, wird der dritte elastische Plattenabschnitt 133B aufgrund der großen Spannkraft widerstandsfähiger gegen eine Bewegung relativ zum Zylinder 1b. Daher besteht das Risiko, dass, wenn der Zylinder 1b in das Einführungsloch 120 eingeführt wird, eine große Kraft auf den dritten elastischen Plattenabschnitt 133B ausgeübt wird, so dass der dritte elastische Plattenabschnitt 133B von der Nabe 113 abgelöst wird.
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Im Gegensatz dazu wird bei dieser Modifikation der Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 durch die Lippe 136 geschlossen, aber nicht durch den dritten elastischen Plattenabschnitt 133G. Bei einer solchen Konfiguration kann der Bereich in Axialrichtung, in dem der dritte elastische Plattenabschnitt 133G auf den Zylinder 1b drückt, im Vergleich zur zweiten Ausführungsform verkleinert werden, und so kann der dritte elastische Plattenabschnitt 133G mit Leichtigkeit relativ zum Zylinder 1b bewegt werden. Dadurch wird die Kraft, die auf den dritten elastischen Plattenabschnitt 133G ausgeübt wird, wenn der Zylinder 1b durch das Einführungsloch 120 eingeführt werden soll, reduziert, und so ist es möglich, die Delaminierung zwischen dem dritten elastischen Plattenabschnitt 133G und der Nabe 113 zu unterdrücken. Der dritte elastische Plattenabschnitt 133G kann der dritte elastische Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E, 133F sein.
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Die Konfigurationen, der Betrieb und die Wirkungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die wie zuvor beschrieben konfiguriert sind, werden im Folgenden zusammen beschrieben.
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Die Federführung 100A, 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200A, 200B, 200C, 200D, 200E ist an dem Stoßdämpfer 1 befestigt, wobei der Stoßdämpfer 1 zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Rad vorgesehen ist, wobei die Federführung so konfiguriert ist, dass sie die Schraubenfeder 4 zum elastischen Stützen der Fahrzeugkarosserie stützt, wobei die Federführung umfasst: den Hauptkörperabschnitt 101, 201, der aus dem Harzmaterial gebildet ist; und das elastische Element 103A, 103B, 103C, 103D, 103E, 103F, 203A, 203B, 203C, 203D, 203E, das zwischen dem Hauptkörperabschnitt 101, 201 und dem Endabschnitt der Schraubenfeder 4 vorgesehen ist, wobei das elastische Element 103A, 103B, 103C, 103D, 103E, 103F, 203A, 203B, 203C, 203D, 203E aus dem Material gebildet ist, das ein niedrigeres Elastizitätsmodul aufweist als das Material, das den Hauptkörperabschnitt 101, 201 bildet, wobei das elastische Element einstückig an den Hauptkörperabschnitt 101, 201 angeformt ist.
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Da gemäß dieser Konfiguration der Hauptkörperabschnitt 101, 201 der Federführung 100A, 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200A, 200B, 200C, 200D, 200E aus dem Harzmaterial gebildet ist, ist es möglich, eine Gewichtsreduzierung im Vergleich zu einem Fall zu erreichen, in dem der Hauptkörperabschnitt 101, 201 aus dem Metallmaterial gebildet ist. Da das elastische Element 103A, 103B, 103C, 103D, 103E, 103F, 203A, 203B, 203C, 203D, 203E einstückig an den Hauptkörperabschnitt 101, 201 angeformt ist, ist es darüber hinaus möglich, die Anzahl der Teile im Vergleich zu einem Fall zu reduzieren, in dem der Hauptkörperabschnitt 101, 201 und das elastische Element 103A, 103B, 103C, 103D, 103E, 103F, 203A, 203B, 203C, 203D, 203E einzeln als separate Teile ausgebildet sind.
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In der Federführung 100A, 100B, 100C, 100D, 100E, 100F umfasst der Hauptkörperabschnitt 101: den scheibenförmigen Basisabschnitt 110 mit dem Befestigungsbereich 110c zum Befestigen der Schraubenfeder 4; und die Seitenwand 111, die sich von dem radial äußeren Endabschnitt des Basisabschnitts 110 nach oben erstreckt, und wobei der elastische Element 103A, 103B, 103C, 103D, 103E, 103F umfasst: den ersten elastischen Plattenabschnitt 131A, 131B, 131C, 131D, 131E, der einstückig an dem Befestigungsbereich 110c in dem Basisabschnitt 110 angeformt ist; und den zweiten elastischen Plattenabschnitt 132A, 132B, 132C, 132D, 132E, der einstückig an dem radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c in dem Basisabschnitt 110 und an der Seitenwand 111 angeformt ist.
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Gemäß dieser Konfiguration ist der zweite elastische Plattenabschnitt 132A, 132B, 132C, 132D, 132E einstückig am radial äußeren Bereich des Befestigungsbereichs 110c im Basisabschnitt 110 und an der Seitenwand 111 angeformt. Daher kann, selbst wenn die Schraubenfeder 4 gebrochen ist und der Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 fällt und auf dem Basisabschnitt 110 und der Seitenwand 111 landet, der durch den gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursachte Stoß mit dem zweiten elastischen Plattenabschnitt 132A, 132B, 132C, 132D, 132E absorbiert werden, und daher ist es möglich, die Beschädigung des Basisabschnitts 110 und der Seitenwand 111 der Federführung 100A, 100B, 100C, 100D, 100E, 100F wirksam zu verhindern.
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In der Federführung 100C ist die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C dicker als die Dicke t2 des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132C.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es in einem Zustand, in dem die Schraubenfeder 4 nicht gebrochen ist und die Fahrzeugkarosserie normal elastisch abstützt, möglich, die auf die Schraubenfeder 4 wirkende Kraft von der Straßenoberfläche mit dem ersten elastischen Plattenabschnitt 131C ausreichend zu absorbieren. Dadurch ist es möglich, die Fahrqualität des Fahrzeugs, an dem die Aufhängungsvorrichtung 10 montiert ist, zu verbessern.
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In der Federführung 100C, 100E ist die Dicke t2 des zweiten elastischen Plattenabschnitts 132C, 132E dicker als die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C, 131E.
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In der Federführung 100D, 100E ist der zweite elastische Plattenabschnitt 132D, 132E aus dem Material gebildet, das ein höheres Elastizitätsmodul aufweist als das Material, das den ersten elastischen Plattenabschnitt 131D, 131E bildet.
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Gemäß diesen Konfigurationen ist es möglich, selbst wenn der Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 fällt und auf dem Basisabschnitt 110 und der Seitenwand 111 landet, die Beschädigung des Basisabschnitts 110 und der Seitenwand 111 effektiver zu verhindern.
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In der Federführung 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200B, 200C, 200D, 200E umfasst der Hauptkörperabschnitt 101, 201 den scheibenförmigen Basisabschnitt 110, 210, der konfiguriert ist, um den unteren Endabschnitt der Schraubenfeder 4 zu montieren; und das positionsdefinierende Element (die Nabe 113), das an der Innenseite der Schraubenfeder 4 vorgesehen ist, um aus dem Basisabschnitt 110, 210 herauszuragen, wobei das positionsdefinierende Element so konfiguriert ist, dass es die Position des unteren Endabschnitts der Schraubenfeder 4 definiert, und wobei das elastische Element 103B, 103C, 103D, 103E, 103F, 203B, 203C, 203D, 203E aufweist: den ersten elastischen Plattenabschnitt 131B, 131C, 131D, 131E, der einstückig auf dem Basisabschnitt 110, 210 geformt ist; und den dritten elastischen Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E, der einstückig auf dem positionsdefinierenden Element (der Nabe 113) geformt ist.
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Gemäß dieser Konfiguration ist der dritte elastische Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E einstückig auf dem positionsdefinierenden Element (der Nabe 113) geformt, das an der Innenseite der Schraubenfeder 4 vorgesehen ist. Daher kann, selbst wenn die Schraubenfeder 4 gebrochen ist und der Teil der gebrochenen Schraubenfeder 4 fällt und auf dem positionsdefinierenden Element (der Nabe 113) landet, der durch den gebrochenen Teil der Schraubenfeder 4 verursachte Stoß mit dem dritten elastischen Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E absorbiert werden, und daher ist es möglich, die Beschädigung des positionsdefinierenden Elements (der Nabe 113) der Federführung 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200B, 200C, 200D, 200E wirksam zu verhindern.
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In der Federführung 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200B, 200C, 200D, 200E umfasst der Hauptkörperabschnitt 101, 201 den zylindrischen Rohrabschnitt 112, durch den der Zylinder 1b des Stoßdämpfers 1 eingeführt wird, wobei der dritte elastische Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E ist so konfiguriert, dass er den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 des Rohrabschnitts 112, durch den der Zylinder 1b eingeführt wird, schließt.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich zu verhindern, dass Fremdkörper wie Sand, Wasser usw. in den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 durch den dritten elastischen Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E gelangen.
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In der Federführung 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200B, 200C, 200D, 200E weist der dritte elastische Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E, 133F die Lippe 136 auf, wobei die Lippe 136 so konfiguriert ist, dass sie den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 schließt, indem sie in Kontakt mit dem Zylinder 1b des Stoßdämpfers 1 gebracht wird.
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Gemäß dieser Konfiguration wird, wenn der Zylinder 1b durch das Einführungsloch 120 eingeführt werden soll, eine geringere Kraft auf den dritten elastischen Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E, 133F in der Einführungsrichtung des Zylinders 1b ausgeübt. Dadurch ist es möglich, die Delaminierung zwischen dem dritten elastischen Plattenabschnitt 133B, 133C, 133D, 133E, 133F und der Nabe 113 zu unterdrücken.
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In der Federführung 100C, 100E, 200C, 200E ist die Dicke t3 des dritten elastischen Plattenabschnitts 133C, 133E dünner als die Dicke t1 des ersten elastischen Plattenabschnitts 131C, 131E.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, den Reibungswiderstand zwischen dem dritten elastischen Plattenabschnitt 133C, 133E und dem Außenumfangsabschnitt des Zylinders 1b zu verringern, wenn der Zylinder 1b an der Federführung 100C, 100E, 200C, 200E installiert ist. Infolgedessen ist es möglich, die Verarbeitbarkeit bei der Montage der Federführung 100C, 100E für den Stoßdämpfer 1 zu verbessern.
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In der Federführung 100D, 100E, 200D, 200E ist der dritte elastische Plattenabschnitt 133D, 133E aus einem Material mit einem niedrigeren Elastizitätsmodul als das Material, das den ersten elastischen Plattenabschnitt 131D, 131E bildet, gebildet.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es, selbst wenn die Federführung 100D, 100E, 200D, 200E in der Axialrichtung relativ zum Zylinder 1b verschoben wird, bei der Betätigung des Stoßdämpfers 1 möglich, den dritten elastischen Plattenabschnitt 133D, 133E dazu zu bringen, dem Außenumfang des Zylinders 1b in geeigneter Weise zu folgen, und so ist es möglich, den Spalt zwischen dem Zylinder 1b und dem Einführungsloch 120 durch den dritten elastischen Plattenabschnitt 133D, 133E zu schließen.
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Die Aufhängungsvorrichtung 10 umfasst: die zuvor beschriebene Federführung 100A, 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200A, 200B, 200C, 200D, 200E; den Stoßdämpfer 1; die obere Halterung 2, die an einem Spitzenende der Stange 1a des Stoßdämpfers 1 befestigt ist; die Schraubenfeder 4, die zwischen der Federführung 100A, 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200A, 200B, 200C, 200D, 200E und der oberen Halterung 2 vorgesehen ist; und den metallischen Stützabschnitt (den Stützring 3), der an dem Zylinder 1b des Stoßdämpfers 1 befestigt ist, wobei der Stützabschnitt so konfiguriert ist, dass er die Federführung 100A, 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200A, 200B, 200C, 200D, 200E stützt.
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Gemäß dieser Konfiguration ist es aufgrund der zuvor beschriebenen Federführung 100A, 100B, 100C, 100D, 100E, 100F, 200A, 200B, 200C, 200D, 200E möglich, die Aufhängungsvorrichtung 10 bereitzustellen, mit der die Gewichtsreduzierung erreicht wird, ohne die Anzahl der Teile, aus denen sie gebildet wird, zu erhöhen.
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Zuvor wurden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind lediglich Beispiele für Anwendungen der vorliegenden Erfindung, und der technische Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die konkreten Ausführungsformen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
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Hinsichtlich der obigen Beschreibung ist der Inhalt der Anmeldung Nr. 2019-095069, die am 21. Mai 2019 in Japan eingereicht wurde, hier durch Bezugnahme aufgenommen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2012219825 A [0002, 0004, 0027]