DE102017114527A1 - Obere Lageranordnung mit einer Buchse, die ein Schwingungsschutzmerkmal aufweist - Google Patents
Obere Lageranordnung mit einer Buchse, die ein Schwingungsschutzmerkmal aufweist Download PDFInfo
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Abstract
Eine Aufhängungslageranordnung zum Koppeln einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs umfasst ein Gehäuse, das eine Bohrung und eine erste Schulter umfasst. Das Gehäuse ist zur Kopplung mit der ersten Komponente des Fahrzeugs ausgeführt. Eine elastomere Buchse umfasst eine Bohrung, die zur Aufnahme der zweiten Komponente eines Fahrzeugs ausgeführt ist. Die elastomere Buchse umfasst einen ersten Abschnitt, einen beabstandeten Ringabschnitt und einen Stegabschnitt zur Verbindung des Ringabschnitts des ersten Abschnitts. Der Ringabschnitt, der Stegabschnitt und der erste Abschnitt sind miteinander integral ausgebildet. Eine Kappe umfasst einen Umfangsabschnitt, der eine zweite Schulter aufweist. Die elastomere Buchse ist in der Gehäusebohrung positioniert, wobei der Ringabschnitt mit der ersten Schulter in Eingriff steht. Die erste Schulter wirkt mit der zweiten Schulter dahingehend zusammen, den Ringabschnitt zwischen dem Gehäuse und der Kappe festzuhalten und eine Abdichtung und eine Schwingungsentkopplung dazwischen bereitzustellen.
Description
- QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 7. Juli 2016 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/359,482. Auf die gesamte Offenbarung der obigen Anmeldung wird hier Bezug genommen.
- GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf obere Lageranordnungen, die bei an Aufhängungssystemen von Kraftfahrzeugen eingesetzten Stoßdämpfern/Federbeinen verwendet werden, und insbesondere auf eine obere Lageranordnung, die eine Buchse aufweist, die dahingehend konstruiert ist, zwischen einer Kappe und einem Gehäuse der oberen Lageranordnung auftretende Schwingungen zu dämpfen.
- HINTERGRUND
- Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich mit der vorliegenden Offenbarung in Zusammenhang stehende Hintergrundinformationen bereit und stellen möglicherweise nicht den Stand der Technik dar.
- Einige derzeitige Stoßdämpfer/Federbein-Anordnungen verwenden eine obere Lageranordnung, die eine Kappe und ein Gehäuse, an dem die Kappe gesichert ist, aufweist. Eine elastomere Buchse ist in dem Gehäuse positioniert und ein Ende davon wird teilweise durch die Kappe abgedeckt. Es können NVH(Noise, Vibration and Harshness – Geräusche, Schwingungen und Rauigkeit)-Probleme auftreten, wenn Schwingungen zwischen der Kappe und dem Gehäuse übertragen werden. Es besteht auch Bedarf an der Bereitstellung einer Abdichtung zwischen der Kappe und dem Gehäuse.
- KURZDARSTELLUNG
- Ein Aufhängungslager zur Verwendung bei einer Stoßdämpfer/Federbein-Anordnung wird offenbart. Die Aufhängungslageranordnung enthält eine elastomere Buchse, die einen integral ausgebildeten O-Ring um ihren Umfangsrand herum aufweist. Die Buchse mit ihrem integral ausgebildeten O-Ring gestattet eine schnelle Montage und stellt ein kostengünstiges Aufhängungslager bereit. Die Buchse mit ihrem integral ausgebildeten O-Ring reduziert bzw. beseitigt auch die Möglichkeit einer unsachgemäßen Installation.
- Ein Aufhängungslager zum Koppeln einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs umfasst ein Gehäuse, das eine Bohrung und eine erste Schulter umfasst. Das Gehäuse ist zur Kopplung mit der ersten Komponente des Fahrzeugs ausgeführt. Eine elastomere Buchse umfasst eine Bohrung, die zur Aufnahme der zweiten Komponente eines Fahrzeugs ausgeführt ist. Die elastomere Buchse umfasst einen ersten Abschnitt, einen beabstandeten Ringabschnitt und einen Stegabschnitt zur Verbindung des Ringabschnitts des ersten Abschnitts. Der Ringabschnitt und der Stegabschnitt des ersten Abschnitts sind miteinander integral ausgebildet. Eine Kappe umfasst einen Umfangsabschnitt, der eine zweite Schulter aufweist. Die elastomere Buchse ist in dem Gehäuse positioniert, wobei der Ringabschnitt mit der ersten Schulter in Eingriff steht. Die erste Schulter wirkt mit der zweiten Schulter dahingehend zusammen, den Ringabschnitt zwischen dem Gehäuse und der Kappe festzuhalten und eine Abdichtung dazwischen bereitzustellen.
- ZEICHNUNGEN
- Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keinerlei Art und Weise einschränken.
-
1 ist eine Darstellung eines Kraftfahrzeugs, bei dem obere Lageranordnungen gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden; -
2 ist eine Seitenansicht einer der Vorderradaufhängungseinheiten, in denen die obere Lageranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung integriert ist; -
3 ist eine Querschnittsansicht einer oberen Lageranordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei die obere Lageranordnung eine Buchse umfasst, die einen integral ausgebildeten O-Ring entlang einem Umfangsrand aufweist, die zum Eingriff zwischen einem Randabschnitt einer Kappe und einer Innenfläche eines Gehäuses ausgeführt ist, und wobei die Kappe, die Buchse und das Gehäuse die obere Lageranordnung für ein Federbein bilden; -
4 ist eine perspektivische Seitenansicht der Buchse von1 ; -
5 ist eine obere Ansicht der Buchse von1 ; -
6 ist eine Querschnittsseitenansicht der Buchse von1 ; und -
7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, bei der eine Buchse, die einen integralen O-Ring-Abschnitt aufweist, unterhalb einer Kappe erfasst ist, und wobei die Kappe durch ein rollgeformtes Randmerkmal oder eine andere mechanische Verformung eines Randabschnitts des Gehäuses, der den Bedarf an einem Sicherungsring beseitigt, in Position gehalten wird. - BESCHREIBUNG
- Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, die Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es versteht sich, dass über die Zeichnungen hinweg übereinstimmende Bezugszahlen gleiche oder übereinstimmende Teile und Merkmale angeben.
- In
1 wird ein Fahrzeug gezeigt, in dem ein Aufhängungssystem integriert ist, das die obere Lageranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung aufweist, und das allgemein durch die Bezugszahl10 angegeben wird. Die obere Lageranordnung kann allgemeiner als eine Aufhängungslagerung identifiziert werden. Das Fahrzeug10 umfasst eine Hinterradaufhängung12 , eine Vorderradaufhängung14 und eine Karosserie16 . Die Hinterradaufhängung12 weist eine sich quer erstreckende Hinterachsanordnung (nicht gezeigt) auf, die zum funktionellen Stützen der Hinterräder18 des Fahrzeugs ausgeführt ist. Die Hinterachsanordnung ist durch ein Paar Stoßdämpfer20 und ein Paar Schraubenfedern22 mit der Karosserie16 wirkverbunden. Gleichermaßen umfasst die Vorderradaufhängung14 eine sich quer erstreckende Vorderachsanordnung (nicht gezeigt) zum funktionellen Stützen der Vorderräder24 des Fahrzeugs. Die Vorderachsanordnung ist durch ein zweites Paar Stoßdämpfer26 und ein Paar Schraubenfedern28 mit der Karosserie16 verbunden. Die Stoßdämpfer20 und26 dienen der Dämpfung der Relativbewegung des ungefederten Teils (d. h. der Vorder- und Hinterradaufhängung12 bzw.14 ) und des gefederten Teils (d. h. der Karosserie16 ) des Fahrzeugs10 . Obgleich das Fahrzeug10 als ein Personenkraftwagen mit einer Vorder- und einer Hinterachsanordnung dargestellt worden ist, können die Stoßdämpfer20 und26 auch mit anderen Fahrzeugarten und/oder bei anderen Anwendungsarten, wie z. B. unabhängige Vorder- und/oder unabhängige Hinterradaufhängungssysteme enthaltenden Fahrzeugen, verwendet werden. Weiterhin soll der Begriff „Stoßdämpfer“, so wie er hier verwendet wird, Dämpfer im Allgemeinen bedeuten und umfasst somit Federbeine. Des Weiteren liegt es, obgleich die Vorderradaufhängung14 in der Darstellung ein Paar Federbeine oder Stoßdämpfer26 aufweist, im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung, dass die Hinterradaufhängung12 ein Paar Federbeine oder Stoßdämpfer26 enthält, sollte dies gewünscht sein. - Mit Bezug auf
2 wird ein Abschnitt der Vorderradaufhängung für das Fahrzeug10 genauer dargestellt. Die Karosserie16 definiert einen Blech des Fahrzeugs10 umfassenden Stoßdämpferdom32 , in dem eine Federbeinanordnung34 befestigt ist, die eine Teleskopvorrichtung in Form des Stoßdämpfers26 , eine Schraubenfeder28 und eine obere Lageranordnung36 umfasst. Die Federbeinanordnung34 einschließlich des Stoßdämpfers26 , der Schraubenfeder28 und der oberen Lageranordnung36 sind unter Verwendung des Stoßdämpferdoms32 am Fahrzeug10 angebracht. - Die Lageranordnung
34 umfasst ferner einen oberen Federsitz42 und einen Einfederungsanschlag50 . Der Einfederungsanschlag50 ist zwischen dem oberen Federsitz42 und dem Stoßdämpfer26 angeordnet. Der Einfederungsanschlag50 umfasst ein elastomeres Material. Ein Schutzbalg52 ist mit dem oberen Federsitz42 integral ausgebildet. Eine Anschlagkappe54 ist zum Zusammenwirken mit dem Einfederungsanschlag50 , falls erforderlich, an dem Stoßdämpfer26 positioniert. - Ein unterer Federsitz
60 ist an dem Stoßdämpfer26 angebracht und eine Schraubenfeder28 ist zwischen dem oberen Federsitz42 und dem unteren Federsitz60 angeordnet, um die Karosserie16 von der Vorderradaufhängung14 zu isolieren. Der Stoßdämpfer26 umfasst ein äußeres Rohr62 , eine Kolbenanordnung64 und eine Teleskopstange oder Kolbenstange66 . Obgleich der Stoßdämpfer26 in der Darstellung eine Einrohrkonstruktion aufweist, liegt die Verwendung eines Doppelrohrstoßdämpfers als Stoßdämpfer26 im Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung. Bei dieser Konstruktion wäre der untere Federsitz60 an dem Reserverohr des Doppelrohrstoßdämpfers angebracht. Des Weiteren versteht sich, dass, obgleich der Stoßdämpfer26 in2 dargestellt wird, der Stoßdämpfer20 auch die hier für den Stoßdämpfer26 beschriebenen Merkmale umfassen kann. Eine Haltemutter68 wird an dem Ende der Kolbenstange66 zum Sichern der Kolbenstange66 an der oberen Lageranordnung36 aufgeschraubt. - Mit Bezug auf
3 –6 wird ein Abschnitt eines Aufhängungslagers oder einer oberen Lageranordnung36 für ein Federbein gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Die obere Lageranordnung36 umfasst allgemein eine elastomere Buchse72 , die in einem Gehäuse74 eingeschlossen ist und durch eine Kappe76 abgedeckt wird. Die Kappe76 und das Gehäuse74 sind in der Regel aus Gussaluminium hergestellt. Ein Sicherungsring78 ist in der Regel in einer Nut80 installiert, die durch einen Umfangsabschnitt82 der Kappe76 und eine Innenfläche84 des Gehäuses74 in Zusammenwirkung ausgebildet wird. Der Sicherungsring78 hält die Kappe76 an dem Gehäuse74 . - Die Buchse
72 wird in6 genauer gezeigt. Die Buchse72 umfasst ein inneres Rohr90 , das eine Bohrung92 und einen sich radial nach außen erstreckenden Vorsprung94 umfasst. Das innere Rohr90 kann aus einem kalt umgeformten 1045-Stahl konstruiert sein. Ein innerer Körper98 wird an einer äußeren Fläche100 des inneren Rohrs90 angeformt. Der innere Körper98 kann aus einem Kunststoffmaterial, wie z. B. PA66-Nylon gefüllt mit 50 % Glasfaser konstruiert sein. Ein äußerer Körper104 wird an eine externe Fläche106 des inneren Körpers98 angeformt. Der äußere Körper104 ist vorzugsweise aus einem elastomeren Material hergestellt, das möglicherweise dem SAE J200 entspricht, das eine erste Maßplatte108 und eine zweite Maßplatte110 umschließt. Die erste Maßplatte108 ist in einem unteren Abschnitt126 der Buchse72 positioniert. Die zweite Marsplatte110 ist in einem oberen Abschnitt130 der Buchse72 positioniert. Ein zentraler Abschnitt128 ist zwischen einem unteren Abschnitt126 und einem oberen Abschnitt130 positioniert. Die Bohrung92 erstreckt sich komplett durch die Buchse hindurch, um zu gestatten, dass die Kolbenstange66 des Stoßdämpfers26 dort hindurchragt. Der äußere Körper104 ist eine integral ausgebildete einstückige Komponente, die aus einem geeigneten hochfesten Elastomer hergestellt ist. - Ein Hauptmerkmal des äußeren Körpers
104 ist ein integral ausgebildeter O-Ring134 , der um einen Umfangsrand des oberen Abschnitts130 herum ausgebildet ist. Der O-Ring134 umfasst einen Hauptkörperabschnitt136 und einen Stegabschnitt138 , der von dem oberen Abschnitt130 radial nach außen vorragt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der O-Ring ganze 360 Grad um den oberen Abschnitt130 herum, obgleich er sich nicht zwangsweise ganze 360 Grad erstrecken muss. Es ist möglich, dass der O-Ring134 mehrere umfangsmäßig beabstandete Bereiche umfassen kann, die um den oberen Abschnitt130 herum angeordnet sind, und diese beabstandeten Bereiche könnten auch Dicken aufweisen, die sich geringfügig unterscheiden. Der Durchmesser des Hauptkörperabschnitts136 des O-Rings134 kann stark variieren, liegt jedoch in der Regel bei einem Durchmesser von etwa 2,00 mm bis 6,35 mm. An gewissen Punkten um den Umfang des O-Rings134 herum kann die Dicke des Stegabschnitts138 erhöht sein, um das Halten des Hauptkörperabschnitts136 zu unterstützen, selbst wenn der ein dünneres Profil aufweisende Stegabschnitt138 teilweise zerreißen oder von dem oberen Abschnitt130 der Buchse72 abreißen sollte. Für den Fachmann ist verständlich, dass gewisse Punkte um den O-Ring oder den Steg herum frei von jeglichem Buchsenmaterial sein können. - Mit Bezug auf
2 und3 kann das Verbauen der oberen Lageranordnung36 dadurch erzielt werden, dass zunächst die Buchse72 in das Gehäuse74 in eine vorbestimmte Position eingeführt wird, in der der Hauptkörperabschnitt136 des O-Rings134 mit einer Schulter140 einer Innenwand des Gehäuses74 in Eingriff gelangt und auf dieser sitzt, wie am besten in3 ersichtlich ist. An diesem Punkt wird der O-Ring geringfügig gegen die Schulter140 zusammengedrückt. Die Kappe76 kann dann an dem Gehäuse74 platziert und in Position gedrückt werden, so dass eine innere Schulter142 an einem Umfangsrand144 der Kappe gegen den O-Ring134 drückt. Während die Kappe76 in dieser Position gehalten wird, kann der Sicherungsring78 in die Nut80 gedrückt werden. Die Nut80 wird durch einen bogenförmigen Bereich146 des Gehäuses74 und einen bogenförmigen Bereich148 der Kappe76 zusammenwirkend gebildet. Sobald der Sicherungsring78 komplett in der Nut80 sitzt, hält er den O-Ring134 in einem geringfügig zusammengedrückten Zustand. - Eine Funktion des O-Rings
134 besteht darin, dass er zusammendrückbar ist, um eine axiale Bewegung der Kappe76 von dem Schlitz80 weg zu gestatten. Diese Kappenbewegung öffnet den Schlitz80 , so dass der Sicherungsring78 in dem Schlitz platziert werden kann, wonach die Kappe76 sich zurück nach oben bewegt und verhindert, dass der Sicherungsring78 während einer Überlastung herausspringt, während gleichzeitig Schwingungen zwischen den Schultern der oberen Kappe und des Gehäuses beschränkt werden. -
7 zeigt einen Abschnitt einer weiteren Ausführungsform einer Federbeinanordnung200 , bei der eine Buchse212 mit einem integral ausgebildeten O-Ring234 verwendet wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Buchse212 jedoch unter einer Kappe216 in Position gehalten, die wiederum durch ein rollgeformtes Randmerkmal214a eines Gehäuses214 an dem Gehäuse214 in Position gehalten wird. Das rollgeformte Randmerkmal214a wird durch einen Fertigungsarbeitsgang während des Verbauens der Federbeinanordnung200 gebildet. Das rollgeformte Randmerkmal214a hält die Kappe216 an dem Gehäuse214 in Position fest, wobei die Buchse212 in einem geringfügig zusammengedrückten Zustand in Position gehalten wird. Obgleich eine Rollformung des Gehäuserands gezeigt wird, versteht der Fachmann, dass eine beliebige andere mechanische Verformung des Rands des Gehäuses als austauschbarer Teil der Offenbarung betrachtet wird. - Der O-Ring
134 (oder234 ) führt die wichtige Funktion der Verhinderung von Schwingungen zwischen der Kappe76 (oder216 ) und dem Gehäuse74 (oder214 ) sowie der Unterstützung einer Abdichtung eines inneren Bereichs des Gehäuses74 (oder214 ) durch. Der O-Ring134 funktioniert als eine Schwingungsentkopplung. Er dient des Weiteren dazu, eine Materialrückfederung der Kappe während des Fertigungsarbeitsgangs zu berücksichtigen. - Obgleich verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sind, sind für den Fachmann Modifikationen oder Variationen offensichtlich, die durchgeführt werden können, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die Beispiele veranschaulichen die verschiedenen Ausführungsformen und sollen die vorliegende Offenbarung nicht beschränken. Daher sind die Beschreibung und die Ansprüche großzügig zu interpretieren und nur mit solchen Beschränkungen, die im Hinblick auf den betreffenden Stand der Technik notwendig sind.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- SAE J200 [0021]
Claims (20)
- Aufhängungslager zum Koppeln einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs, wobei das Aufhängungslager Folgendes umfasst: ein Gehäuse, das eine Bohrung und eine erste Schulter umfasst, wobei das Gehäuse zur Kopplung mit der ersten Komponente des Fahrzeugs ausgeführt ist; eine elastomere Buchse, die eine Bohrung umfasst, die zur Aufnahme der zweiten Komponente des Fahrzeugs ausgeführt ist, wobei die elastomere Buchse einen ersten Abschnitt, einen beabstandeten Ringabschnitt und einen Stegabschnitt, der den Ringabschnitt und den ersten Abschnitt verbindet, umfasst, wobei der Ringabschnitt, der Stegabschnitt und der erste Abschnitt miteinander integral ausgebildet sind; und eine Kappe, die einen Umfangsabschnitt umfasst, der eine zweite Schulter aufweist, wobei die elastomere Buchse in dem Gehäuse positioniert ist, wobei der Ringabschnitt mit der ersten Schulter in Eingriff steht, wobei die erste Schulter mit der zweiten Schulter dahingehend zusammenwirkt, den Ringabschnitt zwischen dem Gehäuse und der Kappe festzuhalten und eine Abdichtung und eine Schwingungsentkopplung dazwischen bereitzustellen.
- Aufhängungslager nach Anspruch 1, das ferner ein Befestigungsglied umfasst, das die Kappe an dem Gehäuse fixiert.
- Aufhängungslager nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsglied einen Sicherungsring umfasst.
- Aufhängungslager nach Anspruch 2, wobei das Befestigungsglied eine rollgeformte Lippe umfasst, die integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist, wobei die rollgeformte Lippe mit einer äußeren Fläche der Kappe in Eingriff steht und die Kappe in den Eingriff mit der Buchse vorspannt.
- Aufhängungslager nach Anspruch 1, wobei die Buchse ein inneres Rohr aus Metall umfasst und die zweite Komponente einen Stoßdämpfer mit einer Kolbenstange umfasst, wobei sich die Kolbenstange durch das innere Rohr hindurch erstreckt und daran fixiert ist.
- Aufhängungslager nach Anspruch 1, wobei die Buchse einen inneren Körper, der an einer äußeren Fläche des inneren Rohrs angeformt ist, und einen elastomeren äußeren Körper, der an einer äußeren Fläche des inneren Körpers angeformt ist, umfasst, wobei der Ringabschnitt, der erste Abschnitt und der Stegabschnitt integral ausgebildete Abschnitte des äußeren elastomeren Körpers umfassen.
- Aufhängungslager nach Anspruch 6, wobei der innere Körper ein Kunststoffmaterial umfasst.
- Aufhängungslager nach Anspruch 1, wobei die erste Schulter des Gehäuses einen Ringsteg umfasst, der von einer ersten zylinderförmigen Fläche umgeben ist.
- Aufhängungslager nach Anspruch 8, wobei die zweite Schulter der Kappe eine zweite zylinderförmige Fläche umfasst, die von einem zweiten Ringsteg umgeben ist, wobei die Kappe eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme der zweiten Komponente umfasst.
- Aufhängungslager nach Anspruch 2, wobei die Kappe eine erste Nut umfasst und das Gehäuse eine zweite Nut umfasst, wobei das Befestigungsglied in der ersten Nut und der zweiten Nut positioniert ist, wobei das Befestigungsglied ein Entfernen der Kappe von der Bohrung des Gehäuses beschränkt, sobald es in der ersten und der zweiten Nut positioniert ist.
- Aufhängungslager nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt der elastomeren Buchse eine konisch geformte äußere Fläche umfasst und die Kappe eine komplementär gekrümmte Fläche im Eingriff damit umfasst.
- Aufhängungslager zum Koppeln einer ersten Komponente und einer zweiten Komponente eines Fahrzeugs, wobei das Aufhängungslager Folgendes umfasst: ein inneres Rohr, das eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme der zweiten Komponente umfasst; einen inneren Körper, der mit einer äußeren Fläche des inneren Rohrs in Eingriff steht und diese umgibt; einen äußeren Körper, der mit einer äußeren Fläche des inneren Körpers in Eingriff steht und diese umgibt, wobei der äußere Körper elastomer ist und einen ersten Abschnitt, einen beabstandeten Ringabschnitt und einen Stegabschnitt, der den Ringabschnitt und den ersten Abschnitt verbindet, umfasst, wobei der Ringabschnitt, der Stegabschnitt und der erste Abschnitt integral miteinander ausgebildet sind; ein Gehäuse, das zur Kopplung mit der ersten Komponente ausgeführt ist und eine Bohrung und eine erste Schulter umfasst, wobei die Gehäusebohrung den äußeren Körper aufnimmt, wobei die erste Schulter mit dem Ringabschnitt in Eingriff steht; und eine Kappe, die einen Umfangsabschnitt mit einer zweiten Schulter umfasst, wobei die erste Schulter dahingehend mit der zweiten Schulter zusammenwirkt, den Ringabschnitt zwischen dem Gehäuse und der Kappe festzuhalten und eine Abdichtung dazwischen bereitzustellen.
- Aufhängungslager nach Anspruch 12, das ferner ein Befestigungsglied umfasst, das die Kappe an dem Gehäuse fixiert.
- Aufhängungslager nach Anspruch 13, wobei das Befestigungsglied einen Sicherungsring umfasst.
- Aufhängungslager nach Anspruch 12, wobei das Befestigungsglied eine rollgeformte Lippe umfasst, die integral mit dem Gehäuse ausgebildet ist, wobei die rollgeformte Lippe mit einer äußeren Fläche der Kappe in Eingriff steht und die Kappe in den Eingriff mit der Buchse vorspannt.
- Aufhängungslager nach Anspruch 16, wobei der innere Körper ein Kunststoffmaterial umfasst, das an dem inneren Rohr angeformt ist, und der äußere Körper ein elastomeres Material umfasst, das an dem inneren Körper angeformt ist.
- Aufhängungslager nach Anspruch 16, wobei der äußere Körper eine erste und eine zweite Maßplatte umschließt.
- Aufhängungslager nach Anspruch 13, wobei die Kappe eine erste Nut umfasst und das Gehäuse eine zweite Nut umfasst, wobei das Befestigungsglied in der ersten Nut und der zweiten Nut positioniert ist, wobei das Befestigungsglied ein Entfernen der Kappe von der Bohrung des Gehäuses beschränkt, sobald es in der ersten und der zweiten Nut positioniert ist.
- Aufhängungslager nach Anspruch 12, wobei der erste Abschnitt des äußeren Körpers eine konisch geformte äußere Fläche umfasst und die Kappe eine komplementär geformte Fläche im Eingriff damit umfasst.
- Aufhängungslager nach Anspruch 12, wobei der äußere Körper, die Kappe und das Gehäuse ausgerichtete Öffnungen zur Aufnahme der zweiten Komponente umfassen.
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