DE112020001001T5 - Anzeigeeinrichtung und elektronikvorrichtung - Google Patents

Anzeigeeinrichtung und elektronikvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112020001001T5
DE112020001001T5 DE112020001001.5T DE112020001001T DE112020001001T5 DE 112020001001 T5 DE112020001001 T5 DE 112020001001T5 DE 112020001001 T DE112020001001 T DE 112020001001T DE 112020001001 T5 DE112020001001 T5 DE 112020001001T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
display device
layer
color filter
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112020001001.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Takuma Fujii
Yosuke Motoyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Semiconductor Solutions Corp
Original Assignee
Sony Semiconductor Solutions Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Semiconductor Solutions Corp filed Critical Sony Semiconductor Solutions Corp
Publication of DE112020001001T5 publication Critical patent/DE112020001001T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/20Filters
    • G02B5/201Filters in the form of arrays
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K50/00Organic light-emitting devices
    • H10K50/80Constructional details
    • H10K50/805Electrodes
    • H10K50/81Anodes
    • H10K50/818Reflective anodes, e.g. ITO combined with thick metallic layers
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K50/00Organic light-emitting devices
    • H10K50/80Constructional details
    • H10K50/84Passivation; Containers; Encapsulations
    • H10K50/841Self-supporting sealing arrangements
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K50/00Organic light-emitting devices
    • H10K50/80Constructional details
    • H10K50/84Passivation; Containers; Encapsulations
    • H10K50/842Containers
    • H10K50/8426Peripheral sealing arrangements, e.g. adhesives, sealants
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K59/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one organic light-emitting element covered by group H10K50/00
    • H10K59/30Devices specially adapted for multicolour light emission
    • H10K59/38Devices specially adapted for multicolour light emission comprising colour filters or colour changing media [CCM]
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K59/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one organic light-emitting element covered by group H10K50/00
    • H10K59/80Constructional details
    • H10K59/805Electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Abstract

Eine Anzeigeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein transparentes Substrat, ein Elementsubstrat, eine Farbfilterschicht, eine Metallelektrodenschicht und eine transparente Haftschicht. Das Elementsubstrat enthält eine zugewandte Oberfläche, die dem transparenten Substrat zugewandt ist, und ein organisches EL-Element, um Licht von einem Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche zu emittieren. Die Farbfilterschicht ist auf der zugewandten Oberfläche angeordnet, die frei von einem in einem Peripheriegebiet um das Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche bereitgestellten Bondgebiet ist. Die Metallelektrodenschicht ist auf dem Elementsubstrat angeordnet, das frei von mindestens einem Teil eines Überlappungsgebiets ist, in dem die Metallelektrodenschicht das Haftgebiet bei Betrachtung von dem transparenten Substrat überlappt. Die transparente Haftschicht bondet das transparente Substrat und das Elementsubstrat über das Haftgebiet aneinander.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Technologie betrifft eine Anzeigeeinrichtung und eine Elektronikvorrichtung, die Bilder anzeigt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In der Vergangenheit ist eine Anzeigeeinrichtung, in der Farbfilter auf organischen Elektrolumineszenz-(EL-) Elementen angeordnet sind, entwickelt worden. Beispielsweise gestattet das Vorsehen der Farbfilter eine Lichtkontrolle von Anzeigefarben, eine Verbesserung bei den Charakteristika eines Betrachtungswinkels oder eine Abschirmung von umgebender Verdrahtung von Licht.
  • Die Patentliteratur 1 offenbart eine organische Elektrolumineszenzeinrichtung einschließlich Farbfiltern. In dieser Einrichtung ist ein erster Farbfilter in einem Anzeigegebiet gebildet, wo ein organisches Elektrolumineszenzelement gebildet ist, und ein organisches Elektrolumineszenzelement gebildet ist, und ein zweiter Farbfilter ist in einem Nicht-Anzeigegebiet gebildet, wo eine Verdrahtung oder dergleichen außerhalb des Anzeigegebiets gebildet ist. Ein Gegensubstrat ist durch eine transparente Haftschicht an jeden Farbfilter gebondet. Weiter ist ein Spalt zwischen dem ersten und zweiten Farbfilter vorgesehen. Dies ermöglicht zu verhindern, dass der erste Farbfilter aufgrund des Trennungsprozesses zur Zeit der Herstellung abgelöst wird (Absätze [0064], [0084], [0087] und [0118] der Patentschrift, 7 und 8, und dergleichen von Patentliteratur 1).
  • Entgegenhaltungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2016-66470
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es hat jüngst zunehmend Gelegenheiten gegeben, dass Anzeigeeinrichtungen unter Verwendung von organischen EL-Elementen auf Bildgebungseinrichtungen, mobilen Terminals oder dergleichen montiert werden, und die Technologie, die eine qualitativ hochwertige Bildanzeige erzielen sowie auch die Zuverlässigkeit der Einrichtungen verbessern kann, ist erwartet worden.
  • Angesichts der obigen Umstände besteht eine Aufgabe der vorliegenden Technologie in der Bereitstellung einer Anzeigeeinrichtung und einer Elektronikvorrichtung, die in der Lage sind, eine qualitativ hochwertige Bildanzeige zu erzielen sowie die Zuverlässigkeit der Einrichtung und der Vorrichtung zu verbessern.
  • Lösung des Problems
  • Zur Erzielung der oben beschriebenen Aufgabe enthält eine Anzeigeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie ein transparentes Substrat, ein Elementsubstrat, eine Farbfilterschicht, eine Metallelektrodenschicht und eine transparente Haftschicht.
    Das Elementsubstrat enthält eine gegenüberliegende Oberfläche, die dem transparenten Substrat zugewandt ist, und ein organisches EL-Element, das Licht von einem Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche emittiert.
  • Die Farbfilterschicht ist auf der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet, um ein in einem Peripheriegebiet um das Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehenes Bondgebiet zu vermeiden.
  • Die Metallelektrodenschicht ist auf dem Elementsubstrat angeordnet, um mindestens einen Teil eines Überlappungsgebiets, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat das Bondgebiet überlappt, zu vermeiden.
  • Die transparente Haftschicht bondet das transparente Substrat und das Elementsubstrat über das Bondgebiet aneinander.
  • In dieser Anzeigeeinrichtung ist die gegenüberliegende Oberfläche des Elementsubstrats einschließlich des organischen EL-Elements dem transparenten Substrat zugewandt. Die Farbfilterschicht ist auf der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet, während das in dem Peripheriegebiet um das Anzeigegebiet vorgesehene Bondgebiet vermieden wird. Weiter ist die Metallelektrodenschicht auf dem Elementsubstrat angeordnet, während mindestens ein Teil des Überlappungsgebiets, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat das Bondgebiet überlappt, vermieden wird. Das transparente Substrat und das Elementsubstrat sind durch die transparente Haftschicht über das Bondgebiet aneinander gebondet. Infolgedessen wird die Bondleistung jedes Substrats verbessert und Reflexion der Metallelektrodenschicht wird unterdrückt, so dass es möglich ist, die Zuverlässigkeit der Einrichtung zu verbessern und auch eine qualitativ hochwertige Bildanzeige zu erzielen.
  • Die Farbfilterschicht kann einen in dem Anzeigegebiet angeordneten ersten Farbfilter und einen in dem Peripheriegebiet angeordneten zweiten Farbfilter enthalten, um das Bondgebiet zu vermeiden.
  • Der erste Farbfilter kann ein gefärbter Filter sein, der das Licht des organischen EL-Elements färbt. In diesem Fall kann der zweite Farbfilter ein Lichtabschirmungsfilter sein, der die Metallelektrodenschicht vor Licht abschirmt.
  • Das Bondgebiet kann in mindestens einem Teil einer Peripherie des Anzeigegebiets vorgesehen sein.
  • Das Bondgebiet kann ein oder mehrere gürtelartige Gebiete um das Anzeigegebiet enthalten.
  • Das Bondgebiet kann an einem Außenrand des Peripheriegebiets vorgesehen sein.
  • Die Metallelektrodenschicht kann einen reflektierenden Metallfilm enthalten, der das Licht des organischen EL-Elements reflektiert, und eine Peripherieelektrode, die angeordnet ist, um mindestens einen Teil des Überlappungsgebiets zu vermeiden.
  • Das organische EL-Element kann eine transparente gemeinsame Elektrode enthalten, die auf der Seite der gegenüberliegenden Oberfläche des Elementsubstrats vorgesehen ist. In diesem Fall kann die Peripherieelektrode elektrisch mit der gemeinsamen Elektrode verbunden sein.
  • Die gemeinsame Elektrode kann auf der Peripherieelektrode angeordnet sein.
  • Die Peripherieelektrode kann mehrere voneinander beabstandete Teilelektroden enthalten. In diesem Fall kann die gemeinsame Elektrode auf den mehreren Teilelektroden angeordnet sein.
  • Das organische EL-Element kann eine auf einer Seite der gemeinsamen Elektrode gegenüber der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnete Pixelelektrode und eine zwischen der gemeinsamen Elektrode und der Pixelelektrode angeordnete organische lichtemittierende Schicht enthalten. In diesem Fall kann der reflektierende Metallfilm in der organischen lichtemittierenden Schicht erzeugtes Licht zu der gegenüberliegenden Oberfläche reflektieren.
  • Der reflektierende Metallfilm kann die Pixelelektrode sein.
  • Das Elementsubstrat kann einen Schutzfilm enthalten, der gebildet ist, um die gemeinsame Elektrode zu bedecken. In diesem Fall kann die gegenüberliegende Oberfläche eine Oberfläche des Schutzfilms sein, der dem transparenten Substrat zugewandt ist.
  • Anzeigeeinrichtung
  • Die Peripherieelektrode kann ein Metallfilm am nächsten zu der Farbfilterschicht sein.
  • Die transparente Haftschicht kann ein Dichtmittel sein, das aufgebracht ist, um das Anzeigegebiet zu umgeben.
  • Die transparente Haftschicht kann ein Füllstoff sein, das zwischen dem transparenten Substrat und dem Elementsubstrat vorgesehen ist.
  • Eine Elektronikvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie enthält eine Anzeigeeinrichtung und eine Ansteuerschaltung.
    Die Anzeigeeinrichtung enthält ein transparentes Substrat, ein Elementsubstrat einschließlich einer gegenüberliegenden Oberfläche, die dem transparenten Substrat zugewandt ist, und einem organischen EL-Element, das Licht von einem Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche emittiert, einer Farbfilterschicht, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet ist, um ein Bondgebiet zu vermeiden, das in einem Peripheriegebiet um das Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehen ist, einer Metallelektrodenschicht, die auf dem Elementsubstrat angeordnet ist, um mindestens einen Teil eines Überlappungsgebiets, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat das Bondgebiet überlappt, zu vermeiden, und einer transparenten Haftschicht, die das transparente Substrat und das Elementsubstrat über das Bondgebiet aneinander bondet.
    Die Ansteuerschaltung steuert die Anzeigeeinrichtung an.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • [2] 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Gesamtkonfigurationsbeispiel der Anzeigeeinrichtung zeigt.
    • [3] 3 ist ein Schaltplan, der ein spezifisches Konfigurationsbeispiel einer in 2 gezeigten Pixelschaltung zeigt.
    • [4] 4 ist ein Schemadiagramm, das ein Beispiel einer Querschnittsstruktur der Anzeigeeinrichtung zeigt.
    • [5] 5 ist ein Schemadiagramm, das ein Beispiel einer Querschnittsstruktur einer Anzeigeeinrichtung zeigt, als ein Vergleichsbeispiel gezeigt.
    • [6] 6 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • [7] 7 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
    • [8] 8 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
    • [9] 9 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt.
    • [10] 10 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt.
    • [11] 11 ist ein Schemadiagramm, das ein Beispiel einer mit einer Anzeigeeinrichtung ausgestatteten Elektronikvorrichtung zeigt.
    • [12] 12 ist ein Schemadiagramm, das ein Beispiel einer mit einer Anzeigeeinrichtung ausgestatteten Elektronikvorrichtung zeigt.
    • [13] 13 ist ein Schemadiagramm, das ein Beispiel einer mit einer Anzeigeeinrichtung ausgestatteten Elektronikvorrichtung zeigt.
    • [14] 14 ist ein Schemadiagramm, das ein Beispiel einer mit einer Anzeigeeinrichtung ausgestatteten Elektronikvorrichtung zeigt.
  • Modus/Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Technologie werden nun unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • [Konfiguration einer Anzeigeeinrichtung]
  • 1 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Die Anzeigeeinrichtung 100 ist eine organische EL-Anzeige zum Anzeigen eines Bilds durch Ansteuern eines organischen EL-Elements.
  • Die Anzeigeeinrichtung 100 ist beispielsweise als ein Anzeigemodul konfiguriert und ist auf verschiedenen Elektronikvorrichtungen wie etwa einem Sucher einer Videokamera, einer Digitalkamera oder dergleichen und als eine Anzeige eines Smartphones, eines Tablet oder dergleichen montiert (siehe 11 bis 14, usw.). Der Typ oder dergleichen der Elektronikvorrichtung, in der die Anzeigeeinrichtung 100 verwendet wird, ist nicht begrenzt. Beispielsweise lässt sich die vorliegende Technologie auch anwenden, wenn die Anzeigeeinrichtung 100 als ein Monitor für ein Fernsehgerät oder einen PC verwendet wird.
  • 1 zeigt schematisch eine Draufsicht der Anzeigeeinrichtung 100 bei Betrachtung von der Seite, wo das Bild angezeigt wird, d. h. der Seite, wo das Licht des organischen EL-Elements emittiert wird. Die Anzeigeeinrichtung 100 enthält ein Elementsubstrat 10 und ein auf dem Elementsubstrat 10 angeordnetes transparentes Substrat 20. In der Anzeigeeinrichtung 100 wird ein Bild durch das transparente Substrat 20 angezeigt.
  • Das Elementsubstrat 10 enthält eine gegenüberliegende Oberfläche 11, die dem transparenten Substrat 20 zugewandt ist, und mehrere organische EL-Elemente 12. Die mehreren organischen EL-Elemente 12 bilden mehrere ein Bild bildende Pixel P. In 1 ist das quadratische Pixel P schematisch dargestellt. Die Anzahl von Pixeln, die Pixelgröße oder dergleichen in der Anzeigeeinrichtung 100 ist nicht beschränkt, und kann angemessen eingestellt werden, um eine gewünschte Auflösung oder dergleichen zu erhalten.
  • Die gegenüberliegende Oberfläche 11 enthält ein Anzeigegebiet 13, ein Peripheriegebiet 14 und ein äußeres Gebiet 15. Das Anzeigegebiet 13 ist ein rechteckiges Gebiet, in dem die mehreren Pixel P angeordnet sind, und ist ein Gebiet, in dem ein Bild tatsächlich angezeigt wird. In dieser Ausführungsform wird Licht durch die organischen EL-Elemente 12 von dem Anzeigegebiet 13 der gegenüberliegenden Oberfläche 11 emittiert und ein Bild wird angezeigt. Es kann gesagt werden, dass das Anzeigegebiet 13 ein effektiver Pixelbereich ist, wo die zu der tatsächlichen Bildanzeige beitragenden Pixel P angeordnet sind.
  • Das Peripheriegebiet 14 ist ein das Anzeigegebiet 13 umgebendes Gebiet. Das heißt, das Peripheriegebiet 14 ist ein Gebiet, das ein auf der Anzeigeeinrichtung 100 angezeigtes Bild umgibt. Beispielsweise wird die Breite der Einfassung (des Rahmenabschnitts) der Anzeigeeinrichtung 100 durch die Breite des Peripheriegebiets 14 bestimmt. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist das Peripheriegebiet 14 ein Gebiet der gegenüberliegenden Oberfläche 11 mit Ausnahme des Anzeigegebiets 13 und des äußeren Gebiets 15, außerhalb des Anzeigegebiets 13 angeordnet und von dem Anzeigegebiet 13 getrennt. Das Peripheriegebiet 14 enthält beispielsweise verschiedene Typen von Verdrahtung, Schaltungen und dergleichen (nicht gezeigt) zum Ansteuern der organischen EL-Elemente 12.
  • Weiter ist ein Bondgebiet 16 in dem Peripheriegebiet 14 vorgesehen. Das Bondgebiet 16 ist beispielsweise ein Gebiet zum Bonden des transparenten Substrats 20 und des Elementsubstrats 10 aneinander und ist mindestens teilweise um das Anzeigegebiet 13 vorgesehen. Wie später beschrieben werden wird, ist eine Farbfilterschicht 30 auf der gegenüberliegenden Oberfläche 11 angeordnet. Die Farbfilterschicht 30 ist in dem Anzeigegebiet 13 und einem Gebiet außerhalb des Bondgebiets 16 in dem Peripheriegebiet 14 angeordnet. Deshalb ist das Bondgebiet 16 ein Gebiet, wo die Farbfilterschicht 30 nicht angeordnet ist und die gegenüberliegende Oberfläche 11 exponiert ist.
  • In 1 ist die in dem Anzeigegebiet 13 angeordnete Farbfilterschicht 30 (erster Farbfilter 31) als ein dunkelgraues Gebiet dargestellt, und die in dem Peripheriegebiet 14 angeordnete Farbfilterschicht 30 (zweiter Farbfilter 32) ist als ein hellgraues Gebiet dargestellt. Weiter dient ein weißes Gebiet in dem Peripheriegebiet 14 als das Bondgebiet 16. Ein Dichtmittel (siehe 4) zum Bonden des transparenten Substrats 20 und des Elementsubstrats 10 aneinander ist auf einem Aufbringungsgebiet 17 (schraffiertes Gebiet in der Zeichnung) einschließlich dem Bondgebiet 16 aufgebracht. Dies wird später ausführlich beschrieben.
  • Das äußere Gebiet 15 ist auf der Außenseite des Peripheriegebiets 14 der gegenüberliegenden Oberfläche 11 vorgesehen und ist ein Gebiet, wo das transparente Substrat 20 nicht angeordnet ist und das Elementsubstrat 10 (gegenüberliegende Oberfläche 11) exponiert ist (Oberseite in der Zeichnung). Eine äußere Elektrode 21 ist in dem äußeren Gebiet 15 vorgesehen. Eine Ansteuerschaltung 22, die die Anzeigeeinrichtung 100 ansteuert, ist über eine Flexplatte oder dergleichen mit der äußeren Elektrode 21 verbunden. Die Ansteuerschaltung 22 ist auf einem Elektronikvorrichtungshauptkörper montiert und liefert Leistung, Bildsignale und dergleichen zum Ansteuern der organischen EL-Elemente 12 an die Anzeigeeinrichtung 100. Der Typ oder dergleichen der Ansteuerschaltung 22 oder eines Ansteuersignals ist nicht beschränkt.
  • Das transparente Substrat 20 ist so angeordnet, dass es der gegenüberliegenden Oberfläche 11 des Elementsubstrats 10 zugewandt ist, um das Anzeigegebiet 13 und das Peripheriegebiet 14 zu bedecken. Das transparente Substrat 20 ist ein Substrat, das die organischen EL-Elemente 12 oder dergleichen, die auf dem Elementsubstrat 10 gebildet sind, schützt. Als das transparente Substrat 20 kann beispielsweise ein beliebiges Substrat mit Transparenz, wie etwa ein Glassubstrat, ein SiO2-Substrat oder ein Acrylsubstrat, verwendet werden.
  • Hier wird die Schaltungskonfiguration der Anzeigeeinrichtung 100 beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Gesamtkonfigurationsbeispiel der Anzeigeeinrichtung 100 zeigt. Die Anzeigeeinrichtung 100 enthält ein Pixelarray 101 einschließlich der mehreren Pixel P und eine Ansteuereinheit 102, die das Pixelarray 101 ansteuert. Das Pixelarray 101 ist so auf dem Elementsubstrat 10 vorgesehen, dass es das in 1 gezeigte Anzeigegebiet 13 überlappt. Die Ansteuereinheit 102 ist so auf dem Elementsubstrat 10 vorgesehen, dass sie das Peripheriegebiet 14 überlappt.
  • Das Pixelarray 101 enthält die in einer Matrix angeordneten mehreren Pixel P, und eine Stromversorgungsleitung 103, die so angeordnet ist, dass sie jeder Zeile der mehreren Pixel P entspricht. Jedes Pixel P enthält eine Pixelschaltung 106, die an einem Abschnitt angeordnet ist, wo eine zeilenartige Abtastleitung 104 und eine spaltenartige Signalleitung 105 einander schneiden.
  • Die Ansteuereinheit 102 enthält eine Vertikalabtastschaltung 102a, eine Stromversorgung 102b und eine Horizontalabtastschaltung 102c. Die Vertikalabtastschaltung 102a liefert sequentiell ein Steuersignal an jede Abtastleitung 104 zum sequentiellen Abtasten jedes Pixels P in Einheiten von Zeilen. Die Stromversorgung 102b liefert ein konstantes Stromversorgungspotential an jede Stromversorgungsleitung 103, um die das Pixel P bildende Pixelschaltung 106 anzusteuern. Wenn das Stromversorgungspotential konstant gemacht wird, ist es möglich, die Konfiguration der Stromversorgung 102b zu vereinfachen und die Elementgröße kompakt zu machen. Die Horizontalabtastschaltung 102c liefert ein als ein Bildsignal (Videosignal) dienendes Signalpotential und ein Referenzpotential an jede Signalleitung 105 gemäß einem Abtasten durch die Vertikalabtastschaltung 102a.
  • Außerdem ist die spezifische Konfiguration der Ansteuereinheit 102 nicht beschränkt. Beispielsweise kann als die Stromversorgung 102b ein Stromversorgungsscanner oder dergleichen verwendet werden, der ein Stromversorgungspotential liefert, bei dem ein hohes Potential und ein niedriges Potential zueinander zu jeder Stromversorgungsleitung 103 gemäß einem Abtasten durch die Vertikalabtastschaltung 102a geschaltet werden. Selbst wenn beispielsweise die Anzeigeeinrichtung 100 auf einer mittelgroßen Elektronikvorrichtung (wie etwa einem Smartphone) oder einer großen Elektronikvorrichtung (wie etwa einem Fernsehgerät oder einem PC-Monitor) montiert ist, ist es somit möglich, die Anzeigeeinrichtung 100 unter Unterdrückung des Stromverbrauchs stabil anzusteuern.
  • 3 ist ein Schaltplan, der ein spezifisches Konfigurationsbeispiel der in 2 gezeigten Pixelschaltung 106 zeigt. Die Pixelschaltung 106 enthält eine Diode, die als das organische EL-Element 12 fungiert, einen Abtasttransistor 107, einen Ansteuertransistor 108 und einen Haltekondensator 109.
  • Ein Steueranschluss (Gate) des Abtasttransistors 107 ist mit der Abtastleitung 104 verbunden, einer der Ansteueranschlüsse (Source und Drain) ist mit der Signalleitung 105 verbunden, und der andere ist mit einem Steueranschluss des Ansteuertransistors 108 verbunden. Einer der Ansteueranschlüsse des Ansteuertransistors 108 ist mit der Anode des organischen EL-Elements 12 verbunden, und der andere ist mit der Stromversorgungsleitung 103 verbunden. Weiter ist die Kathode des organischen EL-Elements 12 mit einer gemeinsamen Elektrode verbunden, die den mehreren organischen EL-Elementen 12 gemeinsam ist (siehe 4). Der Haltekondensator 109 ist zwischen den Steueranschluss des Ansteuertransistors 108 und die Anode des organischen EL-Elements 12 geschaltet und hält das Signalpotential des von der Signalleitung 105 gelieferten Bildsignals.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Beispiel einer Querschnittsstruktur der Anzeigeeinrichtung 100 zeigt. 4 zeigt schematisch eine schematische Querschnittsstruktur der Anzeigeeinrichtung 100 entlang der in 1 gezeigten Linie AA'. Im Folgenden kann ein dem Anzeigegebiet 13 der Anzeigeeinrichtung 100 entsprechender Abschnitt als ein Anzeigeabschnitt 23 bezeichnet werden, und ein dem Peripheriegebiet 14 entsprechender Abschnitt kann als ein Peripherieabschnitt 24 bezeichnet werden. Die gepunktete Linie in der Zeichnung ist eine Linie, die die Grenze zwischen dem Anzeigegebiet 13 und dem Peripheriegebiet 14 darstellt. Die linke Seite der gepunkteten Linie entspricht der Querschnittsstruktur in dem Anzeigeabschnitt 23 (Anzeigegebiet 13), und die rechte Seite der gepunkteten Linie entspricht der Querschnittsstruktur in dem Peripherieabschnitt 24 (Peripheriegebiet 14).
  • Wie in 4 gezeigt, enthält die Anzeigeeinrichtung 100 das Elementsubstrat 10 und das transparente Substrat 20, wie oben beschrieben. Weiter enthält die Anzeigeeinrichtung 100 die Farbfilterschicht 30, eine transparente Haftschicht 40 und einen Füllstoff 41.
  • Das Elementsubstrat 10 enthält eine Schaltungsschicht 50, eine Metallelektrodenschicht 51, eine organische lichtemittierende Schicht 52, eine gemeinsame Elektrode 53 und einen Schutzfilm 54. In dieser Ausführungsform dient die dem transparenten Substrat 20 zugewandte Oberfläche des Schutzfilms 54 als die gegenüberliegende Oberfläche 11. Deshalb sind das Anzeigegebiet 13, das Peripheriegebiet 14 und das Bondgebiet 16, oben beschrieben, Gebiete auf dem Schutzfilm 54.
  • Die Schaltungsschicht 50 ist konfiguriert durch Stapeln einer Schaltung zum Ansteuern der organischen EL-Elemente 12 auf dem Substrat. Als das Substrat wird beispielsweise ein aus Si oder dergleichen gebildetes Halbleitersubstrat, ein Glassubstrat, ein Acrylsubstrat oder dergleichen verwendet. Alternativ kann ein aus rostfreiem Stahl oder dergleichen gebildetes Metallsubstrat, ein Kunststofffilm oder dergleichen als das Substrat verwendet werden.
  • Beispielsweise ist eine Schaltung, die Elemente enthält, die die Pixelschaltung 106 bilden, in 3 gezeigt (Abtasttransistor 107, Ansteuertransistor 108, Haltekondensator 109 usw.), in der Schaltungsschicht 50 gestapelt. Weiter enthält die Schaltungsschicht 50 verschiedene Typen von mit den organischen EL-Elementen 12 verbundener Verdrahtung (Stromversorgungsleitung 103, Abtastleitung 104, Signalleitung 105 usw.). Die spezifische Konfiguration der Schaltungsschicht 50 ist nicht beschränkt. Eine Schaltung zum Ansteuern der organischen EL-Elemente 12 oder dergleichen kann angemessen gestapelt sein.
  • Die Metallelektrodenschicht 51 ist eine Schicht, die eine aus einem Metallfilm gebildete Elektrode bildet. In dieser Ausführungsform bilden die Schaltungsschicht 50 und die Metallelektrodenschicht 51 das Elementsubstrat 10 der Anzeigeeinrichtung 100. Die Metallelektrodenschicht 51 ist beispielsweise als eine Verdrahtungsschicht in der Schaltungsschicht 50 gebildet.
  • Die Metallelektrodenschicht 51 ist so in dem Elementsubstrat 10 angeordnet, dass mindestens ein Teil eines Überlappungsgebiets 18, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat 20 das Bondgebiet 16 überlappt, vermieden wird. Hier ist das Überlappungsgebiet 18 ein Gebiet in dem Elementsubstrat 10 (Schaltungsschicht 50), das das Bondgebiet 16 bei Betrachtung aus der normalen Richtung des transparenten Substrats 20 überlappt, als Beispiel. In dieser Ausführungsform ist die Metallelektrodenschicht 51 auf der obersten Schicht der Schaltungsschicht 50 gestapelt.
  • Die Metallelektrodenschicht 51 enthält eine Peripherieelektrode 60, die so angeordnet ist, dass sie mindestens einen Teil des Überlappungsgebiets 18 vermeidet. Die Peripherieelektrode 60 ist eine Elektrode, die in dem Peripherieabschnitt 24 der unteren Schicht des Peripheriegebiets 14 angeordnet ist. In dieser Ausführungsform ist die Peripherieelektrode 60 (Metallelektrodenschicht 51) so angeordnet, dass sie das Überlappungsgebiet 18 vermeidet. Deshalb ist der Metallfilm oder dergleichen, der die Peripherieelektrode 60 bildet, nicht direkt unter dem Bondgebiet 16 angeordnet. Weiter ist die Peripherieelektrode 60 (Metallelektrodenschicht 51) auf der obersten Schicht der Schaltungsschicht 50 angeordnet und ist somit der Metallfilm am nächsten zu der Farbfilterschicht 30.
  • Die Peripherieelektrode 60 ist elektrisch mit der später zu beschreibenden gemeinsamen Elektrode 53 verbunden. Beispielsweise ist, wie in 3 gezeigt, die gemeinsame Elektrode 53 eine Kathodenelektrode des organischen EL-Elements 12 und ist mit einem vorbestimmten Referenzpotential (typischerweise GND-Potential) verbunden. Somit ist die Peripherieelektrode 60 eine Elektrode, die elektrisch mit der gemeinsamen Elektrode 53 verbunden ist, um ein Referenzpotential zu liefern. Beispielsweise ermöglicht das Reduzieren des Kontaktwiderstands zwischen der gemeinsamen Elektrode 53 und der Peripherieelektrode 60, das Referenzpotential zu liefern.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält die Peripherieelektrode 60 mehrere voneinander beabstandete Teilelektroden 61. Insbesondere wird die Peripherieelektrode 60 durch zwei Teilelektroden 61 gebildet, die mit dem dazwischen angeordneten Überlappungsgebiet 18 angeordnet sind. Jede Teilelektrode 61 ist über eine in der Schaltungsschicht 50 vorgesehene Verdrahtung (nicht gezeigt) mit dem Referenzpotential verbunden, als Beispiel. Alternativ kann jede Teilelektrode 61 durch Verdrahten in der Schaltungsschicht 50 kurzgeschlossen werden. Infolgedessen kann der Kontaktbereich mit der gemeinsamen Elektrode 53 vergrößert werden und der Kontaktwiderstand kann gesenkt werden.
  • Weiter enthält die Metallelektrodenschicht 51 in dem Anzeigeabschnitt 23 angeordnete Pixelelektroden 62. Die Pixelelektroden 62 sind die Anodenelektroden der jeweiligen organischen EL-Elemente 12 und sind entsprechend den mehreren Pixeln P angeordnet. In 4 sind drei den drei Pixeln P entsprechende Pixelelektroden 62 schematisch dargestellt. Jede Pixelelektrode 62 ist entsprechend mit der Verdrahtung der in der Schaltungsschicht 50 gebildeten Pixelschaltung 106 verbunden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Pixelelektrode 62 eine reflektierende Elektrode und fungiert als ein reflektierender Metallfilm zum Reflektieren von Licht des organischen EL-Elements 12. Mit anderen Worten bildet der reflektierende Metallfilm die Pixelelektrode 62. Wie später beschrieben werden wird, ist die organische lichtemittierende Schicht 52 auf der Pixelelektrode 62 gestapelt. Deshalb reflektiert die Pixelelektrode 62 das durch die organische lichtemittierende Schicht 52 erzeugte Licht zu der gegenüberliegenden Oberfläche 11. Dies ermöglicht, Licht zu reflektieren, das sich zu der Schaltungsschicht 50 ausbreitet, und das Licht von der gegenüberliegenden Oberfläche 11 zu emittieren, als Beispiel, und zum genügenden Verbessern der Leuchteffizienz des organischen EL-Elements 12.
  • Auf derartige Weise wird die Metallelektrodenschicht 51 derart gestapelt, dass die Pixelelektrode 62 als der reflektierende Metallfilm fungiert. Deshalb wird die durch die Metallelektrodenschicht 51 gebildete Peripherieelektrode 60 ebenfalls ein reflektierender Metallfilm mit einem Reflexionsgrad ähnlich dem der Pixelelektrode 62.
  • Als ein die Metallelektrodenschicht 51 bildendes Metallmaterial wird ein Metall mit einem Lichtreflexionsvermögen wie etwa Aluminium (Al) oder Silber (Ag) verwendet. Alternativ kann eine Legierung aus einem Metall mit einem Lichtreflexionsvermögen oder dergleichen verwendet werden. Beispielsweise ist der Lichtreflexionsgrad der Metallelektrodenschicht 51 beispielsweise auf 40% oder mehr und besonders bevorzugt auf 80% oder mehr eingestellt. Somit ist es möglich, die Leuchteffizienz des organischen EL-Elements 12 ausreichend zu verbessern. Außerdem sind das Material, der Reflexionsgrad oder dergleichen der Metallelektrodenschicht 51 nicht beschränkt.
  • Die organische lichtemittierende Schicht 52 ist eine Schicht, die Licht emittiert durch Rekombination der von der Anodenelektrode (Pixelelektrode 62) gelieferten Löcher und der von der Kathodenelektrode (gemeinsame Elektrode 53) gelieferten Elektronen. Die organische lichtemittierende Schicht 52 ist konfiguriert beispielsweise zum Emittieren von weißem Licht.
  • In der organischen lichtemittierenden Schicht 52 sind beispielsweise in dieser Reihenfolge ab der Pixelelektrode 62 eine Lochinjektionsschicht, eine Lochtransportschicht, eine lichtemittierende Schicht, eine Elektronentransportschicht und eine Elektroneninjektionsschicht gestapelt. Die lichtemittierende Schicht weist eine Struktur auf, in der beispielsweise lichtemittierende Schichten entsprechend R, G und B einer rotes Licht emittierenden Schicht, einer blaues Licht emittierenden Schicht und einer grünes Licht emittierenden Schicht gestapelt sind. Infolgedessen emittiert die lichtemittierende Schicht weißes Licht.
  • Die Lochinjektionsschicht (Elektroneninjektionsschicht) ist eine Pufferschicht, die die Effizienz des Injizierens von Löchern (Effizienz des Injizierens von Elektronen) zu der lichtemittierenden Schicht verbessert und Leckage verhindert. Die Lochtransportschicht (Elektronentransportschicht) ist vorgesehen, um die Effizienz des Transportierens von Löchern (Effizienz des Transportierens von Elektronen) zu der lichtemittierenden Schicht zu verbessern. Die Lochinjektionsschicht, die Lochtransportschicht, die Elektroneninjektionsschicht und die Elektronentransportschicht können aus allgemein verwendeten verschiedenen Materialien gebildet werden.
  • In der lichtemittierenden Schicht wird Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge gemäß dem Material der lichtemittierenden Schicht durch Rekombination von Elektronen und Löchern emittiert. Zu Beispielen für das die lichtemittierende Schicht bildende Material zählen Polyfluor-basierte Polymerderivate, (Poly)-paraphenylenvinylen-Derivate, Polyphenylenderivate, Polyvinylcarbazolderivate, Polythiophenderivate, Perylen-basierte Farbstoffe, Coumarin-basierte Farbstoffe, Rhodamin-basierte Farbstoffe oder ein Material erhalten durch Dotieren eines organischen EL-Materials in diese Polymere. Man beachte, dass die lichtemittierende Schicht auch als die obenerwähnte Lochtransportschicht oder Elektronentransportschicht dienen kann.
  • Die organische lichtemittierende Schicht 52 wird auf der Schaltungsschicht 50 beispielsweise durch ein Vakuumdampfabscheidungsverfahren gebildet, um jede Pixelelektrode 62 zu bedecken. Die spezifische Konfiguration der organischen lichtemittierenden Schicht 52 ist nicht beschränkt. Beispielsweise kann das Material jeder Schicht entsprechend so gewählt werden, dass Licht mit einer gewünschten Wellenlänge emittiert werden kann.
  • Die gemeinsame Elektrode 53 ist eine transparente Elektrode, auf der die organische lichtemittierende Schicht 52 gestapelt ist. Wie in 4 gezeigt, ist die gemeinsame Elektrode 53 so angeordnet, dass sie die ganze Oberfläche des Anzeigeabschnitts 23 bedeckt. Außerdem ist in dem Peripherieabschnitt 24 die gemeinsame Elektrode 53 auf der Peripherieelektrode 60 angeordnet. Insbesondere ist die gemeinsame Elektrode 53 auf den beiden Teilelektroden 61 angeordnet. Infolgedessen sind die gemeinsame Elektrode 53 und die beiden Teilelektroden 61 elektrisch miteinander verbunden, und das Referenzpotential (GND-Potential) wird an die gemeinsame Elektrode 53 geliefert.
  • Die gemeinsame Elektrode 53 ist aus einem transparenten leitfähigen Film mit guter Lichtdurchlässigkeit und niedrigem Reflexionsvermögen gebildet. Wenn beispielsweise ein transparenter leitfähiger Film unter Verwendung eines Oxids gebildet wird, ist es möglich, eine gemeinsame Elektrode 53 mit guter Lichtextraktionseffizienz zu bilden. In diesem Fall wird ZnO, ITO, IZnO, InSnZnO oder dergleichen als die gemeinsame Elektrode 53 verwendet.
  • Die gemeinsame Elektrode 53 kann aus einer einzelnen Schicht gebildet werden oder kann durch Stapeln von mehreren Filmen mit verschiedenen Funktionen gebildet werden. Beispielsweise kann die gemeinsame Elektrode 53 durch Stapeln eines lichtdurchlässigen Films mit niedrigem Reflexionsvermögen und hoher Durchlässigkeit, eines transparenten leitfähigen Films mit hoher Leitfähigkeit, eines eine Verschlechterung verhindernden Films, der eine Korrosion der Elektrode verhindert, und dergleichen in dieser Reihenfolge ab der organischen lichtemittierenden Schicht 52 gebildet werden. Somit wird die gemeinsame Elektrode 53 mit hoher Lichttransmissionseffizienz und Korrosionswiderstand bereitgestellt. Die gemeinsame Elektrode 53 wird beispielsweise durch ein Abscheidungsverfahren wie etwa ein Vakuumdampfabscheidungsverfahren, ein Sputterverfahren oder ein Plasma-CVD-(Chemical Vapor Deposition-) Verfahren gebildet. Außerdem ist die spezifische Konfiguration der gemeinsamen Elektrode 53 nicht beschränkt.
  • Auf derartige Weise enthält das organische EL-Element 12 die transparente gemeinsame Elektrode 53, die auf der Seite der gegenüberliegenden Oberfläche 11 des Elementsubstrats 10 angeordnet ist, die Pixelelektrode 62, die auf der Seite gegenüber der gegenüberliegenden Oberfläche 11 der gemeinsamen Elektrode 53 angeordnet ist, und die organische lichtemittierende Schicht 52, die zwischen der gemeinsamen Elektrode 53 und der Pixelelektrode 62 angeordnet ist. Somit ist das obere organische EL-Element 12 vom Emissionstyp, das Licht von der gemeinsamen Elektrode 53 emittiert, in der Anzeigeeinrichtung 100 konfiguriert.
  • Die Konfiguration des organischen EL-Elements 12 ist nicht beschränkt. Beispielsweise kann ein organisches EL-Element 12 mit einer Hohlraumstruktur (schwingenden Struktur) konfiguriert werden. In der Hohlraumstruktur beispielsweise wird eine gemeinsame Elektrode 53 mit einer Halbdurchlässigkeit und einem Halbreflexionsvermögen verwendet. Somit kann das von der organischen lichtemittierenden Schicht 52 emittierte Licht einer Mehrfachinterferenz zwischen der Pixelelektrode 62 und der gemeinsamen Elektrode 53 unterzogen werden. In diesem Fall wird von der gemeinsamen Elektrode 53 Licht mit einer vorbestimmten Wellenlänge, durch Mehrfachinterferenz intensiviert, emittiert.
  • In der Hohlraumstruktur wird Licht mit einer Wellenlänge entsprechend einer optischen Distanz zwischen der Pixelelektrode 62 und der gemeinsamen Elektrode 53 emittiert. Wenn beispielsweise die Dicke der Pixelelektrode 62 entsprechend eingestellt wird, ist es somit möglich, Licht mit einer gewünschten Wellenlänge zu extrahieren. Dies ermöglicht, die Lichtextraktionseffizienz in dem organischen EL-Element 12 zu verbessern und das Emissionsspektrum zu steuern.
  • Weiter können die organischen EL-Elemente 12, die entsprechend rotes Licht, grünes Licht und blaues Licht emittieren, konfiguriert werden. Beispielsweise können unter Verwendung der oben beschriebenen Hohlraumstruktur die organischen EL-Elemente 12, die Lichtstrahlen der jeweiligen Farben R, G und B emittieren, konfiguriert werden. Alternativ können die organischen EL-Elemente 12, die Lichtstrahlen der jeweiligen Farben R, G und B emittieren, konfiguriert werden durch jeweiliges Stapeln der organischen lichtemittierenden Schichten 52, die rotes Licht, grünes Licht und blaues Licht emittieren.
  • Der Schutzfilm 54 ist ein transparenter Film mit Lichtdurchlässigkeit zum Schützen des organischen EL-Elements 12 vor Feuchtigkeit, Sauerstoff und dergleichen, die in der Atmosphäre vorliegen. Der Schutzfilm 54 wird so gebildet, dass er die gemeinsame Elektrode 53 bedeckt. Das in 4 gezeigte Beispiel zeigt schematisch den von dem Anzeigeabschnitt 23 zu dem Peripherieabschnitt 24 gebildeten Schutzfilm 54, um die ganze Oberfläche der gemeinsamen Elektrode 53 zu bedecken.
  • Der Schutzfilm 54 wird beispielsweise unter Verwendung einer anorganischen Verbindung gebildet. Als die anorganische Verbindung werden SiOx (Siliziumoxid) SiNx (Siliziumnitrid), SiOxNy (Siliziumoxidnitrid), AlxOy (Aluminiumoxid) und dergleichen, die eine hohe Barriereeingeschaft gegenüber Feuchtigkeit oder Sauerstoff aufweisen, verwendet. Diese anorganischen Verbindungen werden beispielsweise durch ein Vakuumdampfabscheidungsverfahren, ein Sputterverfahren, ein CVD-Verfahren oder ein Ionenplattierungsverfahren gebildet.
  • Man beachte, dass der Schutzfilm 54 aus einer einzelnen Schicht gebildet werden kann oder durch Stapeln von mehreren Filmen gebildet werden kann. Wenn beispielsweise das Elementsubstrat 10 tatsächlich konfiguriert wird, kann die Oberfläche des organischen EL-Elements 12 oder dergleichen (gemeinsame Elektrode 53) Unregelmäßigkeiten enthalten. Zum Zweck des Verbesserns der Genauigkeit des Stapelns der Farbfilterschicht 30, die auf der oberen Schicht angeordnet werden soll, oder dergleichen, kann so der Schutzfilm 54 planarisiert werden. Man beachte, dass 4 schematisch die Grenzfläche der Schaltungsschicht 50 (Metallelektrodenschicht 51), die Grenzfläche der gemeinsamen Elektrode 53 oder dergleichen als eine Ebene zeigt.
  • Im Fall des Planarisierens des Schutzfilms 54 beispielsweise wird ein planarisierender Film zwischen denen aus einer anorganischen Verbindung gebildeten Schichten vorgesehen. Als der planarisierende Film wird beispielsweise ein Harzmaterial (Epoxidharz, Urethanharz, Siliziumharz oder dergleichen) mit Transparenz und mit wärmehärtender Eigenschaft oder Ultraviolett härtbarer Eigenschaft verwendet. Diese Harze werden entsprechend auf eine zuvor gestapelte und aus einer anorganischen Verbindung gebildete Schicht aufgebracht. Dann wird das Harzmaterial gehärtet und eine anorganische Verbindung wird neu gestapelt. Somit ist es möglich, die gegenüberliegende Oberfläche 11 zu bilden, in der Unregelmäßigkeiten oder dergleichen der unteren Schicht gemildert sind, und die Farbfilterschicht 30 genau zu stapeln.
  • Die Farbfilterschicht 30 ist auf der gegenüberliegenden Oberfläche 11 angeordnet, um das Bondgebiet 16, das in dem Peripheriegebiet 14 um das Anzeigegebiet 13 der gegenüberliegenden Oberfläche 11 vorgesehen ist, zu vermeiden. In der Anzeigeeinrichtung 100 ist die Farbfilterschicht 30 auf der Oberfläche des Schutzfilms 54, der die gegenüberliegende Oberfläche 11 ist, gestapelt. In dieser Ausführungsform entspricht die Farbfilterschicht 30 einer Farbfilterschicht.
  • Die Farbfilterschicht 30 wird gebildet durch Stapeln von mehreren gefärbten Schichten, die das Durchtreten von Licht mit unterschiedlichen Wellenlängen gestatten. Insbesondere werden eine rotgefärbte Schicht, die rotes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 610 nm durchlässt, eine grüngefärbte Schicht, die grünes Licht mit einer Wellenlänge von etwa 55 nm durchlässt, und eine blaugefärbte Schicht, die blaues Licht mit einer Wellenlänge von etwa 470 nm durchlässt, verwendet. Infolgedessen ist es beispielsweise möglich, jeden farblichen Strahl R, G und B unabhängig mit hoher Genauigkeit zu extrahieren.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Farbfilterschicht 30 einen in dem Anzeigegebiet 13 angeordneten ersten Farbfilter 31 und einen in dem Peripheriegebiet 14 angeordneten zweiten Farbfilter 32 auf, um das Bondgebiet 16 zu vermeiden. In dieser Ausführungsform entspricht der erste Farbfilter einem ersten Farbfilter, und der zweite Farbfilter entspricht einem zweiten Farbfilter.
  • Der erste Farbfilter 31 ist ein gefärbter Filter, der das Licht des organischen EL-Elements 12 färbt. Das heißt, der erste Farbfilter 31 konvertiert das Emissionsspektrum von von der gegenüberliegenden Oberfläche 11 emittiertem Licht in Licht entsprechend der Wellenlänge der gefärbten Schicht um. Im Folgenden kann der erste Farbfilter 31 als ein gefärbter Filter 31 unter Verwendung der gleichen Bezugszahl bezeichnet werden.
  • Der gefärbte Filter 31 ist so auf der gegenüberliegenden Oberfläche 11 angeordnet, dass er die Pixelelektrode 62 für jedes der mehreren Pixel P (organischen EL-Elemente 12) überlappt. In dem in 4 gezeigten Beispiel sind ein gefärbter Filter 31R, ein gefärbter Filter 31G und ein gefärbter Filter 31B jeweils entsprechend den drei Pixeln P angeordnet.
  • Der gefärbte Filter 31R einschließlich einer rotgefärbten Schicht ist für das Pixel P auf der linken Seite der Zeichnung angeordnet, der gefärbte Filter 31G einschließlich einer grüngefärbten Schicht ist für das zentrale Pixel P angeordnet, und der gefärbte Filter 31B einschließlich einer blaugefärbten Schicht ist für das Pixel P auf der rechten Seite angeordnet. Beispielsweise durchläuft von dem linken Pixel P (organischen EL-Element 12) emittiertes weißes Licht den gefärbten Filter 31R und wird dann als rotes Licht zu dem auf der oberen Schicht angeordneten transparenten Substrat 20 emittiert. Analog wird grünes Licht von dem zentralen Pixel P emittiert, und blaues Licht wird von dem rechten Pixel P emittiert.
  • Wie oben beschrieben, fungieren die drei in 4 gezeigten Pixel P als Teilpixel, die die jeweiligen Farblichtstrahlen R, G und B emittieren. Wenn beispielsweise die Ausgabe (Lichtmenge) jedes organischen EL-Elements 12 entsprechend jedem Pixel P justiert wird, ist es möglich, eine willkürliche Farbe darzustellen.
  • Man beachte, dass selbst wenn die organischen EL-Elemente 12 konfiguriert sind, um die jeweiligen Farblichtstrahlen zu emittieren, die Emissionsspektren der jeweiligen Farblichtstrahlen unter Verwendung der gefärbten Filter 31 genau justiert werden können. In diesem Fall ist beispielsweise das organische EL-Element 12 konfiguriert, um Farblicht zu emittieren ähnlich dem des entsprechenden gefärbten Filters 31. Sogar wenn es eine Ungleichmäßigkeit oder dergleichen in dem Emissionsspektrum für jedes organische EL-Element 12 gibt, ist es somit beispielsweise möglich, die Wellenlängen der jeweiligen, zu dem transparenten Substrat 20 emittierten Farblichtstrahlen zu justieren, indem das Licht durch den gefärbten Filter 31 geschickt wird. Infolgedessen wird eine qualitativ hochwertige Bildanzeige ermöglicht.
  • Der zweite Farbfilter 32 ist ein Lichtabschirmungsfilter, der die Metallelektrodenschicht 51 gegenüber Licht abschirmt. Beispielsweise wird durch das transparente Substrat 20 zu der Metallelektrodenschicht 51 hindurchtretendes Licht durch den zweiten Farbfilter 32 blockiert. Das heißt, die die Metallelektrodenschicht 51 erreichende Lichtmenge wird unterdrückt. Nachfolgend kann der zweite Farbfilter 32 als ein Lichtabschirmfilter 32 unter Verwendung der gleichen Bezugszahl bezeichnet werden.
  • In dem in 4 gezeigten Beispiel sind die Lichtabschirmfilter 32, in denen jeweils die blaugefärbte Schicht auf die rotgefärbte Schicht gestapelt ist, so angeordnet, dass sie voneinander mit dem dazwischen angeordneten Bondgebiet 16 getrennt sind. Beispielsweise wird von dem transparenten Substrat 20 einfallendes weißes Licht durch die blaugefärbte Schicht des Lichtabschirmfilters 32 in blaues Licht umgewandelt. Solches blaues Licht enthält fast keine Spektralkomponente des roten Lichts und dergleichen und wird somit im Wesentlichen durch die auf der unteren Schicht angeordnete rotgefärbte Schicht absorbiert. Infolgedessen wird externes Licht wie etwa durch den Lichtabschirmfilter 32 einfallendes weißes Licht ausreichend gedämpft, bevor es die Metallelektrodenschicht 51 erreicht.
  • Wenn die rotgefärbte Schicht und die blaugefärbte Schicht mit größtenteils unterschiedlichen Wellenlängen gestapelt sind, um den Lichtabschirmfilter 32 auf derartige Weise zu bilden, kann die Metallelektrodenschicht 51 ausreichend gegenüber Licht abgeschirmt werden. Die Konfiguration des Lichtabschirmfilters 32 ist nicht beschränkt. Beispielsweise kann eine Konfiguration, in der die rotgefärbte Schicht und die grüngefärbte Schicht gestapelt sind, eine Konfiguration, in der die blaugefärbte Schicht und die grüngefärbte Schicht gestapelt sind, oder dergleichen verwendet werden. Alternativ kann ein Lichtabschirmfilter 32, in dem alle der gefärbten Schichten R, G und B gestapelt sind, verwendet werden. Man beachte, dass Licht, das auf das Bondgebiet 16 einfällt, wo der Lichtabschirmfilter 32 nicht angeordnet ist, so wie es ist in die untere Schicht eintritt.
  • Die Farbfilterschicht 30 (jede gefärbte Schicht R, G und B) wird beispielsweise unter Verwendung eines lichtempfindlichen Harzmaterials gebildet, das erhalten wird durch Kneten eines färbenden Materials (Farbstoff oder dergleichen), das eine vorbestimmte Farbe aufweist. Beispielsweise wird ein gefärbtes lichtempfindliches Harzmaterial durch ein Aufschleuderverfahren oder dergleichen auf der gegenüberliegenden Oberfläche 11 aufgetragen und ein vorbestimmtes Muster wird durch ein Photolithografieverfahren gebildet. Beispielsweise wird eine rotgefärbte Schicht gebildet, dann wird eine grüngefärbte Schicht gebildet und schließlich wird eine blaugefärbte Schicht gebildet. Somit ist es möglich, den mehrschichtigen Lichtabschirmfilter 32 im Prozess des Bildens des einschichtigen gefärbten Filters 31 simultan zu bilden. Natürlich ist die Reihenfolge oder dergleichen, in der jede gefärbte Schicht gestapelt wird, nicht beschränkt.
  • Die transparente Haftschicht 40 bondet das transparente Substrat 20 und das Elementsubstrat 10 über das Bondgebiet 16 aneinander. Das Bondgebiet 16 ist ein Gebiet des Peripheriegebiets 14, wo die Farbfilterschicht 30 (Lichtabschirmfilter 32) nicht vorgesehen ist und die Oberfläche des Schutzfilms 54, der die gegenüberliegende Oberfläche 11 ist, exponiert ist. Wenn die transparente Haftschicht 40 auf das Bondgebiet 16 aufgetragen wird und das transparente Substrat 20 daran bondet, werden deshalb die gegenüberliegende Oberfläche 11 und das transparente Substrat 20 direkt aneinander gebondet, ohne die Farbfilterschicht 30 dazwischen anzuordnen. Die transparente Haftschicht 40 ist typischerweise so auf das Aufbringungsgebiet 17 (siehe 1) einschließlich dem Bondgebiet 16 aufgebracht, dass sie das Anzeigegebiet 13 vollständig umgibt.
  • Man beachte, dass die transparente Haftschicht 40 auch auf die Farbfilterschicht 30 um das Bondgebiet 16 aufgebracht wird. Deshalb enthält das Elementsubstrat 10 ein Gebiet, wo das transparente Substrat 20 direkt gebondet ist (Bondgebiet 16), und ein Gebiet, das durch die Farbfilterschicht 30 (Lichtabschirmfilter 32) gebondet ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die transparente Haftschicht 40 ein Dichtmittel 42, das so aufgebracht ist, dass es das Anzeigegebiet 13 umgibt. Das Dichtmittel 42 ist ein Haftmittel mit Transparenz und ist ein Abdichtmaterial zum Abdichten des in dem Anzeigegebiet 13 vorgesehenen Füllstoffs 41. Beispielsweise wird als das Dichtmittel 42 ein Epoxidhaftmittel vom wärmehärtenden Typ oder vom lichthärtbaren Typ verwendet. Außerdem kann ein Haftmittel mit einer Transparenz als das Dichtmittel 42 verwendet werden.
  • Das Dichtmittel 42 ist ein viskoses pastenartiges Material in einem ungehärteten Zustand. Für das Aufbringen des Dichtmittels 42 wird beispielsweise eine Dichtmittelaufbringungsvorrichtung oder dergleichen verwendet, die ein pastenartiges Dichtmittel 42 von einer dedizierten Düse liefert und das Dichtmittel 42 mit einer vorbestimmten Breite aufbringt. Beispielsweise wird das Dichtmittel 42 auf dem Elementsubstrat 10, auf dem die Farbfilterschicht 30 gebildet ist, durch die Dichtmittelaufbringvorrichtung oder dergleichen mit dem Bondgebiet 16 als eine Referenz aufgebracht. Somit ist es möglich, das Dichtmittel 42 zuverlässig auf das gürtelartige Bondgebiet 16 aufzubringen.
  • Der Füllstoff 41 ist ein transparentes Harzmaterial, das innerhalb eines Gebiets vorgesehen ist, wo das Dichtmittel 42 (transparente Haftschicht 40) aufgebracht ist. Der Füllstoff 41 ist beispielsweise weniger viskos als das Dichtmittel 42 und ist ein Material, das Spalten oder dergleichen zwischen den gefärbten Filtern 31 ohne jeden Spalt füllen kann. Der Füllstoff 41 fungiert als ein Abstandshalter und eine Schutzschicht zwischen dem transparenten Substrat 20 und der Farbfilterschicht 30 (Elementsubstrat 10).
  • Weiter ist der Füllstoff 41 ein Haftmittel, das beispielsweise durch einen vorbestimmten Härtungsprozess gehärtet wird, um das transparente Substrat 20 und das Elementsubstrat 10 aneinander zu bonden. In diesem Fall fungiert der Füllstoff 41 als die transparente Haftschicht 40 ähnlich dem Dichtmittel 42. Der Typ oder dergleichen des Füllstoffs 41 ist nicht beschränkt. Beispielsweise kann ein beliebiges Harzmaterial mit Transparenz als der Füllstoff 41 verwendet werden.
  • Wenn das Dichtmittel 42 aufgebracht wird und der Füllstoff 41 vorgesehen ist, wird das transparente Substrat 20 angebracht. Der Härtungsprozess zum Härten des Dichtmittels 42 und des Füllstoffs 41 (wie etwa Wärmebehandlung oder Lichtbestrahlungsprozess) wird dann durchgeführt, um das transparente Substrat 20 und das Elementsubstrat 10 aneinander zu bonden. Alternativ wird, nachdem das transparente Substrat 20 und das Elementsubstrat 10 nur unter Verwendung des Dichtmittels 42 aneinander gebondet sind, der Füllstoff 41 in einem von dem Dichtmittel 42 und jedem Substrat umgebenen Gebiet bereitgestellt und ein vorbestimmter Härtungsprozess wird durchgeführt. Dementsprechend wird die Anzeigevorrichtung 100, in der das transparente Substrat 20 und das Elementsubstrat 10 über das Haftgebiet 16 direkt aneinander gebondet sind, bereitgestellt.
  • 5 ist ein Schemadiagramm, das Beispiele von Querschnittsstrukturen von als Vergleichsbeispiele gezeigten Anzeigeeinrichtungen zeigt. A bis C von 5 zeigen schematisch Querschnittsstrukturen von Peripherieabschnitten von Anzeigeeinrichtungen 120, 130 und 140, als Vergleichsbeispiele gezeigt. In jeder Anzeigeeinrichtung ist eine Farbfilterschicht 150 außerhalb des Anzeigegebiets angeordnet zum Zweck des Blockierens der Lichtreflexion von einer in der unteren Schicht angeordneten Metallelektrodenschicht 151 (unteres Metall) und des Reduzierens der Höhendifferenz, als Beispiel.
  • Im Allgemeinen dient in einem Element einschließlich einer organischen lichtemittierenden Schicht oder dergleichen die Wärmebeständigkeitstemperatur einer organischen Substanz, die die organische lichtemittierende Schicht bildet, als ein Begrenzer, und die Höchsttemperatur, auf die das Element oder das Substrat erwärmt werden kann, ist in vielen Fällen relativ niedrig. Aus diesem Grund beispielsweise ist es notwendig, die Farbfilterschicht 150 bei einer relativ niedrigen Temperatur zu bilden, was es erschweren kann, die Farbfilterschicht 150 ausreichend zu härten.
  • In einem derartigen Fall, wo das Härten unzureichend ist, ist es denkbar, dass die Haftung der Kontaktoberfläche zwischen der Farbfilterschicht 150 und einem Schutzfilm 152 gesenkt wird. Deshalb kann eine Möglichkeit vorliegen, dass Feuchtigkeit, Sauerstoff oder dergleichen von der Kontaktoberfläche zwischen der Farbfilterschicht 150 und dem Schutzfilm 152 eintritt, oder eine Möglichkeit, dass ein Ablösen an der Kontaktoberfläche zwischen der Farbfilterschicht 150 und dem Schutzfilm 152 auftritt.
  • Wie in A von 5 gezeigt, ist in der Anzeigeeinrichtung 120 eine transparente Haftschicht 153 nur an die Farbfilterschicht 150 gebondet. Die Stirnoberfläche der Farbfilterschicht 150 ist exponiert, ohne mit der transparenten Haftschicht 153 (Dichtmittel) bedeckt zu sein. Da in diesem Fall die Haftung zwischen der Farbfilterschicht 150 und dem Schutzfilm 152 niedrig ist, wie oben beschrieben, kann ein Ablösen oder dergleichen aufgrund des Eindringens von Feuchtigkeit auftreten. Falls außerdem Feuchtigkeit, Sauerstoff oder dergleichen eintritt, besteht eine Möglichkeit, dass sich das organische EL-Element oder dergleichen verschlechtert, und die Zuverlässigkeit der Einrichtung wird reduziert.
  • Als eine Gegenmaßnahme gegen ein derartiges Problem ist es denkbar, dass die Stirnoberfläche der Farbfilterschicht 150 innerhalb der transparenten Haftschicht 153 platziert wird, um eine Querschnittsstruktur zu erzeugen, in der die transparente Haftschicht 153 und die Farbfilterschicht 150 nicht in Kontakt miteinander stehen. Wie in B von 5 gezeigt, ist in der Anzeigeeinrichtung 130 die Farbfilterschicht 150 kürzer eingestellt als die der Anzeigeeinrichtung 120, und die Stirnoberfläche der Farbfilterschicht 150 ist mit der transparenten Haftschicht 153 bedeckt. Somit wird das Eindringen von Feuchtigkeit von der Stirnoberfläche der Farbfilterschicht 150 unterdrückt.
  • Dabei ist es denkbar, dass die Stirnoberfläche der transparenten Haftschicht 153 (Dichtmittel) in einem Prozess wie etwa einer Dichtmittelaufbringung variiert. Wenn beispielsweise die transparente Haftschicht 153 von der Stirnoberfläche der Anzeigeeinrichtung 130 vorsteht, kann die Schneidegenauigkeit in einem Vereinzelungsprozess wie etwa Dicing gesenkt sein. Somit ist es unter Berücksichtigung der Positionsvariationen der Stirnoberfläche in einem Bereich, wo die transparente Haftschicht 153 nicht von der Stirnoberfläche der Anzeigeeinrichtung 130 vorsteht, notwendig, die Größe der Farbfilterschicht 150 ausreichend zu reduzieren. Infolgedessen ist in dem Fall, wo die Farbfilterschicht 150 zum Zweck der Lichtabschirmung installiert ist, die Lichtabschirmleistung an dem äußeren peripheren Endabschnitt der Anzeigeeinrichtung 130 stark gesenkt.
  • Es ist auch denkbar, dass die als ein unteres Metall dienende Metallelektrodenschicht 151 ebenfalls größenmäßig entsprechend der Farbfilterschicht 150 reduziert wird, um die Lichtabschirmleistung aufrechtzuerhalten. Wie in C von 5 gezeigt, ist in der Anzeigeeinrichtung 150 die Metallelektrodenschicht 151 hinsichtlich Größe derart reduziert, dass Licht durch die Farbfilterschicht 150 blockiert werden kann. In diesem Fall ist es unmöglich, eine als eine Peripherieschaltung notwendige Verdrahtungsbreite sicherzustellen, was zu einer Abnahme bei der Bildqualität aufgrund eines Spannungsabfalls führt.
  • Im Folgenden wird der Peripherieabschnitt 24 der Anzeigeeinrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 und 4 beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der Peripherieabschnitt 24 der Anzeigeeinrichtung 100 eine Querschnittsstruktur auf, in der die transparente Haftschicht 40 (Dichtmittel 42), die das Elementsubstrat 10 und das transparente Substrat 20 aneinander bondet, nicht in Kontakt kommt mit der Farbfilterschicht 30 (Lichtabschirmfilter 32). Ein Gebiet der Querschnittsstruktur, das mit der gegenüberliegenden Oberfläche 11 in Kontakt steht, dient als das Bondgebiet 16. Deshalb ist das Dichtmittel 42 mindestens im Bondgebiet 16 direkt an die gegenüberliegende Oberfläche 11 gebondet.
  • Auf derartige Weise, in dieser Ausführungsform, anstatt die Größe der Farbfilterschicht von dem äußeren Peripherieabschnitt der Anzeigeeinrichtung zu reduzieren, um eine Querschnittsstruktur zu erzeugen, in der die transparente Haftschicht und die Farbfilterschicht miteinander nicht in Kontakt kommen wie in dem unter Bezugnahme auf 5 beschriebenen Vergleichsbeispiel, wird ein Schlitz (Bondgebiet 16) in der Farbfilterschicht 30 in einem Gebiet vorgesehen, wo die transparente Haftschicht 40 gewiss vorliegt, ohne durch Herstellungsvariationen zum Herstellen einer gewünschten Querschnittsstruktur beeinflusst zu werden. Außerdem wird eine Konfiguration verwendet, bei der die als das untere Metall dienende Metallelektrodenschicht 51 nicht gemäß dem Schlitz existiert.
  • Infolgedessen wird ein hohe Haftung in dem Bondgebiet 16 erhalten, und das Eindringen von Feuchtigkeit, Sauerstoff oder dergleichen von dem Stirnabschnitt der Anzeigeeinrichtung 100 kann ausreichend unterdrückt werden. Somit wird es möglich, eine Verschlechterung oder dergleichen des organischen EL-Elements 12 des Füllstoffs 41 zu vermeiden, die durch Einlagerung von Feuchtigkeit, Sauerstoff oder dergleichen verursacht wird, und die Zuverlässigkeit der Einrichtung stark zu verbessern.
  • Wenn weiter, wie in 1 gezeigt, die Anzeigeeinrichtung 100 in Draufsicht betrachtet wird, ist das Bondgebiet 16 ein bandförmiges Gebiet um das Anzeigegebiet 13 herum. Somit ist das Anzeigegebiet 13 vollständig von dem Bondgebiet 16 umgeben. Somit ist das organische EL-Element 12 oder dergleichen, in der unteren Schicht des Anzeigegebiets 13 angeordnet, in einem Raum mit ausreichend hoher Haftung begrenzt, und die Verschlechterung oder dergleichen des Elements kann ausreichend vermieden werden.
  • In der Anzeigeeinrichtung 100 ist die Metallelektrodenschicht 51 (Peripherieelektrode 60) so angeordnet, dass das das Bondgebiet 16 überlappende Überlappungsgebiet 18 vermieden wird. Deshalb ist die Peripherieelektrode 60 mit einem hohen Reflexionsgrad auch nicht direkt unter dem Bondgebiet 16 angeordnet, wo die Farbfilterschicht 30 (Lichtabschirmfilter 32) nicht angeordnet ist. Sogar wenn beispielsweise das externe Licht oder dergleichen von der Seite des transparenten Substrats 20 einfällt, ist es somit möglich, eine Situation ausreichend zu vermeiden, wo unnötige Reflexion, Blendung oder dergleichen in dem Peripherieabschnitt 24 (Peripheriegebiet 14) auftritt.
  • Somit wird in der Anzeigeeinrichtung 100 die Lichtabschirmleistung in der Peripherie (dem Rahmen) des anzuzeigenden Bildes auf einem hohen Niveau gehalten. Infolgedessen kann eine qualitativ hochwertige Bildanzeige erzielt werden.
  • Weiter ist in dieser Ausführungsform die Peripherieelektrode 60 in die Teilelektroden 61 mit dem dazwischen angeordneten Überlappungsgebiet 18 unterteilt, und die gemeinsame Elektrode 53 ist mit jeder der Teilelektroden 61 verbunden. Infolgedessen ist es möglich, eine Verschlechterung oder dergleichen des Kontaktwiderstands zu vermeiden. Da die Peripherieelektrode 60 derart in die mehreren Teilelektroden 61 unterteilt werden kann, ist es möglich, ein Gebiet sicherzustellen, wo eine Verdrahtung der unteren Schicht wie etwa der Peripherieelektrode 60 angeordnet werden kann, während die Lichtabschirmleistung aufrechterhalten wird. Somit wird eine Verschlechterung oder dergleichen der Bildqualität aufgrund des durch Miniaturisieren der Verdrahtung der Peripherieelektrode 60 verursachten Spannungsabfalls vermieden, und es ist möglich, die Bildqualität aufrechtzuerhalten.
  • Hier oben ist in der Anzeigeeinrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die gegenüberliegende Oberfläche 11 des Elementsubstrats 10 einschließlich dem organischen EL-Element 12 zu dem transparenten Substrat 20 gewandt. Die Farbfilterschicht 30 ist auf der gegenüberliegenden Oberfläche 11 angeordnet, um das in dem Peripheriegebiet 14 um das Anzeigegebiet 13 vorgesehene Bondgebiet 16 zu vermeiden. Weiter ist in dem Elementsubstrat 10 die Metallelektrodenschicht 51 so angeordnet, dass mindestens ein Teil des Überlappungsgebiets 18, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat 20 das Bondgebiet 16 überlappt, vermieden wird. Das transparente Substrat 20 und das Elementsubstrat 10 sind durch die transparente Haftschicht 40 über das Bondgebiet 16 aneinander gebondet. Infolgedessen wird die Bondleistung jedes Substrats verbessert und die Reflexion der Metallelektrodenschicht 51 wird unterdrückt, so dass es möglich ist, die Zuverlässigkeit der Einrichtung zu verbessern und eine qualitativ hochwertige Bildanzeige zu erzielen.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine Anzeigeeinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden Beschreibungen von Konfigurationen und Effekten ähnlich jenen in der in der obigen Ausführungsform beschriebenen Anzeigeeinrichtung 100 weggelassen oder vereinfacht.
  • 6 ist ein Schemadiagramm mit einem Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung 200 gemäß der zweiten Ausführungsform. A von 6 ist eine Draufsicht, die schematisch die Anzeigeeinrichtung 200 bei Betrachtung von einem transparenten Substrat 220 aus zeigt. B von 6 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Konfigurationsbeispiel eines Peripherieabschnitts der Anzeigeeinrichtung 200 entlang der in A von 6 gezeigten Linie BB' zeigt.
  • Wie in B von 6 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Peripherieelektrode 260 einer Metallelektrodenschicht 251 in einem Teil eines Überlappungsgebiets 18 vorgesehen, das ein Bondgebiet 16 überlappt, wo eine Farbfilterschicht 230 nicht vorgesehen ist. A von 6 zeigt schematisch die Peripherieelektrode 260, die zu einem Teil des Überlappungsgebiets 18 vorsteht und durch das Bondgebiet 16 sichtbar ist. Auf derartige Weise kann die Metallelektrodenschicht 251 so angeordnet werden, dass mindestens ein Teil des Überlappungsgebiets 18 vermieden wird.
  • Wenn beispielsweise, wie in A von 6 gezeigt, ein Gehäuse 205 (eine gepunktete Linie in der Zeichnung) oder dergleichen, das die Anzeigeeinrichtung 200 fixiert, das Bondgebiet 16 überlappt, ist das Bondgebiet 16 vor Licht durch das Gehäuse 205 abgeschirmt. Alternativ kann das Bondgebiet 16 in einem Bereich verborgen sein, der bei normaler Verwendung nicht sichtbar ist. Wie oben beschrieben, ist für ein Gebiet oder dergleichen, wo Lichtabschirmung nicht notwendig ist, die Peripherieelektrode 260 sogar in dem Überlappungsgebiet 18 vorgesehen.
  • Somit ist es möglich, die Peripherieelektrode in einem größeren Bereich anzuordnen, ohne die Lichtabschirmleistung zu reduzieren. Infolgedessen wird der Freiheitsgrad des Designs erhöht, und es ist auch möglich, die Linienbreite oder dergleichen der Verdrahtung zu erhöhen, und leicht eine qualitativ hochwertige Bildanzeige zu erzielen.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • 7 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung 300 gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt. Wie in 7 gezeigt, ist in der Anzeigeeinrichtung 300 ein Bondgebiet 16 in einem Teil der Peripherie eines Anzeigegebiets 13 vorgesehen. In dem in 7 gezeigten Beispiel sind vier um das Anzeigegebiet 13 angeordnete Bondgebiete 16a bis 16d vorgesehen. Die Bondgebiete 16a bis 16d sind rechteckige Gebiete und sind in einem Peripheriegebiet 14 entlang der linken Seite, der Unterseite, der rechten Seite beziehungsweise der Oberseite des Anzeigegebiets 13 angeordnet.
  • Auf eine derartige Weise braucht das Bondgebiet 16 nicht den ganzen Umfang des Anzeigegebiets 13 (effektiver Pixelbereich) zu umgeben. Wenn das Anzeigegebiet 13 in mehrere auf derartige Weise anzuordnende Gebiete unterteilt ist, ist es beispielsweise möglich, einen Bereich selektiv von Licht abzuschirmen, in dem die Peripherieelektroden konzentriert sind, und die Bondgebiete 16 in einem Bereich vorzusehen, in dem die Peripherieelektroden spärlich angeordnet sind. Somit ist es beispielsweise möglich, ein Gebiet zuverlässig von Licht abzuschirmen, wo eine Lichtabschirmung wegen der Konfiguration der Schaltung notwendig ist.
  • Obwohl eine Möglichkeit besteht, dass eine Eindringroute von Feuchtigkeit, Sauerstoff oder dergleichen verbleibt, falls das Bondgebiet 16 nicht vorgesehen ist, als Beispiel, ermöglicht das entsprechende Auslegen der Größe des Bondgebiets 16 oder dergleichen, die Anzeigeeinrichtung 300 so zu konfigurieren, dass sie ihre Zuverlässigkeit in der tatsächlichen Nutzungszeit selbst dann beibehalten kann, wenn die Eindringroute von Feuchtigkeit verbleibt.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • 8 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung 400 gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt. Wie in 8 gezeigt, enthält in der Anzeigeeinrichtung 400 ein Bondgebiet 16 mehrere ein Anzeigegebiet 13 umgebende gürtelartige Gebiete. In dem in 8 gezeigten Beispiel sind zwei gürtelartige Gebiete vorgesehen, d. h. ein gürtelartiges Bondgebiet 16e, das so angeordnet ist, dass es das Anzeigegebiet 13 umgibt, und ein gürtelartiges Bondgebiet 16f, das das Bondgebiet 16e umgibt.
  • Weiter sind in der Anzeigeeinrichtung 400 Peripherieelektroden oder dergleichen einer Metallelektrodenschicht nicht in einem Gebiet (Überlappungsgebiet 18) auf einem Elementsubstrat 410 angeordnet, mit den Bondgebieten 16e und 16f überlappend. Selbst wenn auf eine derartige Weise mehrere gürtelartige Bondgebiete 16 vorgesehen sind, ist es möglich, die Lichtabschirmleistung ausreichend aufrechtzuerhalten.
  • Außerdem verhindern das äußere Bondgebiet 16e und das innere Bondgebiet 16f das Eindringen von Feuchtigkeit oder dergleichen. Selbst wenn das Eindringen von Feuchtigkeit in dem Bondgebiet 16e auftritt, als Beispiel, kann das Bondgebiet 16f somit zuverlässig das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern. Wenn mehrere Bondgebiete 16 auf eine derartige Weise angeordnet sind, ist es möglich, die Leistung des Verhinderns des Eindringens von Feuchtigkeit stark zu verbessern. Man beachte, dass die vorzusehende Anzahl von gürtelartigen Bondgebieten 16 oder dergleichen nicht beschränkt ist. Beispielsweise kann ein Bondgebiet einer Triplestruktur oder einer Quadrupelstruktur vorgesehen sein.
  • <Fünfte Ausführungsform>
  • 9 ist ein Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung 500 gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt. 9 zeigt schematisch eine Querschnittsstruktur des Peripherieabschnitts der Anzeigeeinrichtung 500. In der Anzeigeeinrichtung 500 ist ein Bondgebiet 16 an der Außenkante eines Peripheriegebiets 14 vorgesehen.
  • Hier ist die Außenkante des Peripheriegebiets 14 beispielsweise ein äußerer Peripherieabschnitt eines Elementsubstrats 510. In dem äußeren Peripherieabschnitt des Elementsubstrats 510 liegen beispielsweise ein Gebiet, wo die Oberfläche einer Schaltungsschicht 550 exponiert ist, und ein Gebiet, wo die Oberfläche eines Schutzfilms 554 exponiert ist, vor. Diese Gebiete sind Teil einer gegenüberliegenden Oberfläche 11 des Elementsubstrats 510 und entsprechen dem Peripheriegebiet 14. In dieser Ausführungsform ist das Bondgebiet 16 auf den Oberflächen des Schutzfilms 554 und der Schaltungsschicht 550, in dem äußeren Peripherieabschnitt des Elementsubstrats 510 exponiert, angeordnet.
  • Auf eine derartige Weise ist das Bondgebiet 16 an einer Position weit weg von dem Anzeigegebiet 13, das der Nutzer betrachtet, angeordnet. Somit ist es schwierig, dass das Bondgebiet 16 in das Blickfeld des Nutzers eintritt, so dass der Nutzer die Bildanzeige genießen kann, ohne um sich um das Bondgebiet 16 zu kümmern. Deshalb ermöglicht das Bereitstellen des Bondgebiets 16 an der Außenkante, die Anzeigeeinrichtung 500 mit hoher Kompatibilität mit einer tatsächlichen Nutzungsumgebung bereitzustellen.
  • Weiter ist, wie in 9 gezeigt, eine Farbfilterschicht 530 in der Nähe der Außenkante des Peripheriegebiets 14 in der Anzeigeeinrichtung 500 angeordnet. Weiter ist in der unteren Schicht der Farbfilterschicht 530 eine Metallelektrodenschicht 551 in der Nähe der Außenkante des Elementsubstrats 510 ähnlich zu der Farbfilterschicht 530 angeordnet. Auf eine derartige Weise kann die Metallelektrodenschicht 551 in der Anzeigeeinrichtung 500 in einem großen Bereich angeordnet werden und kann zuverlässig vor Licht abgeschirmt werden. Man beachte, dass der Stirnabschnitt der Farbfilterschicht 530 mit einer transparenten Haftschicht 540 bedeckt ist, so dass das Eindringen von Feuchtigkeit oder dergleichen zuverlässig verhindert werden kann.
  • <Sechste Ausführungsform>
  • 10 ist Schemadiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Anzeigeeinrichtung 600 gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt. 10 zeigt schematisch eine Querschnittsstruktur des Peripherieabschnitts der Anzeigeeinrichtung 600. In der Anzeigeeinrichtung 600 ist ein zwischen einem transparenten Substrat 620 und einem Elementsubstrat 610 vorgesehener Füllstoff 641 als eine transparente Haftschicht 640 verwendet. Das heißt, in der Anzeigeeinrichtung 600 sind das transparente Substrat 620 und das Elementsubstrat 610 durch einen einzelnen Füllstoff 641 ohne Verwendung eines Dichtmittels aneinander gebondet. Selbst wenn ein einzelner Füllstoff 641 somit als die transparente Haftschicht 640 verwendet wird, kann die vorliegende Technologie angewendet werden.
  • Beispielsweise wird, nachdem eine Farbfilterschicht 630 auf einem Schutzfilm 654 des Elementsubstrats 610 gebildet ist, der Füllstoff 641 auf das Elementsubstrat 610 aufgebracht. Als der Füllstoff 641 wird beispielsweise ein transparentes Haftmittel oder dergleichen mit einer derartigen Viskosität, dass es nicht aus einem spezifizierten Aufbringungsgebiet fließt, verwendet. Danach wird das transparente Substrat 620 an dem Elementsubstrat 610 angebracht, auf das der Füllstoff 641 aufgebracht worden ist, und ein vorbestimmter Härtungsprozess wird durchgeführt. Somit ist es beispielsweise möglich, den Prozess des Aufbringens eines Dichtmittels zu beseitigen und den Herstellungsprozess zu vereinfachen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Technologie ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann verschiedene andere Ausführungsformen bereitstellen.
  • In der obigen Beschreibung wurde der Fall beschrieben, wo die Metallelektrodenschicht die Pixelelektrode des organischen EL-Elements und der Peripherieelektrode bildet. Die vorliegende Technologie ist nicht darauf beschränkt, und die Metallelektrodenschicht kann einen reflektierenden Metallfilm oder dergleichen bilden, der Licht des organischen EL-Elements reflektiert, separat von der Pixelelektrode des organischen EL-Elements.
  • Beispielsweise kann eine transparente Elektrode oder dergleichen als die Pixelelektrode des organischen EL-Elements verwendet werden. In einem derartigen Fall wird ein reflektierender Metallfilm oder dergleichen, der Licht reflektiert, das zu der Pixelelektrodenseite emittiert wird, zu der Seite der gemeinsamen Elektrode gebildet. Der reflektierende Metallfilm kann aus der Metallelektrodenschicht gebildet werden. Man beachte, dass die durch die Metallelektrodenschicht gebildete Peripherieelektrode ein Metallfilm mit einem hohen Reflexionsvermögen ist. Sogar in einem derartigen Fall beispielsweise, wie unter Bezugnahme auf 4 und dergleichen beschrieben, ist die Metallelektrodenschicht so angeordnet, dass sie das Bondgebiet nicht überlappt, und somit ist es möglich, die Lichtabschirmleistung ausreichend aufrechtzuerhalten.
  • In der obigen Beschreibung ist die Anzeigeeinrichtung einschließlich des organischen EL-Elements vom Typ obere Emission, das Licht von der Seite der gemeinsamen Elektrode emittiert, beschrieben worden, doch ist die vorliegende Technologie nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann ein organisches EL-Element vom Typ untere Emission, das Licht von der Pixelelektrodenseite emittiert, verwendet werden. In diesem Fall sind die Farbfilterschicht und das transparente Substrat auf der Seite gegenüber der Seite angeordnet, wo das organische EL-Element (organische lichtemittierende Schicht) in dem Elementsubstrat gebildet ist.
  • In dem organischen EL-Element vom Typ untere Emission beispielsweise ist eine transparente Pixelelektrode auf einem transparenten Elementsubstrat (Glassubstrat usw.) gebildet. Eine organische lichtemittierende Schicht und eine gemeinsame Elektrode sind über der Pixelelektrode gebildet. Hier fungiert die gemeinsame Elektrode als ein reflektierender Metallfilm, der Licht reflektiert. Alternativ kann ein reflektierender Metallfilm separat von der gemeinsamen Elektrode vorgesehen sein. Unter der Pixelelektrode beispielsweise ist ein Fensterabschnitt, aus dem Licht des organischen EL-Elements extrahiert wird, gebildet, und eine Pixelschaltung oder dergleichen ist um den Fensterabschnitt angeordnet. Der Fensterabschnitt entsprechend jedem organischen EL-Element ist in dem Elementsubstrat gebildet, und das Gebiet, wo jeder Fensterabschnitt gebildet ist, dient als ein Anzeigegebiet, wo ein Bild angezeigt werden soll.
  • Auf der unteren Seite des Elementsubstrats ist eine Farbfilterschicht vorgesehen, um ein um das Anzeigegebiet bereitgestelltes Bondgebiet zu vermeiden. Außerdem ist ein Dichtmittel oder dergleichen auf das Bondgebiet aufgebracht, um ein transparentes Substrat zu bonden. Man beachte, dass in dem Elementsubstrat die aus einem Metallfilm mit einem hohen Reflexionsgrad gebildete Elektrode (der oben erwähnte reflektierende Metallfilm oder dergleichen) so angeordnet ist, dass er das Bondgebiet nicht überlappt.
  • Durch die organische lichtemittierende Schicht erzeugtes Licht tritt durch die Pixelelektrode, den Fensterabschnitt und die Farbfilterschicht hindurch und wird von dem transparenten Substrat emittiert. Sogar in einer derartigen Konfiguration ist die Farbfilterschicht so angeordnet, dass sie das Bondgebiet vermeidet, so dass es möglich ist, das Eindringen von Feuchtigkeit oder dergleichen zu verhindern und das Auftreten von Anzeigedefekten und dergleichen zu vermeiden. Da das Elementsubstrat und das transparente Substrat direkt aneinander gebondet sind, kann außerdem das Ablösen oder dergleichen zwischen den Substraten verhindert werden. Da der Metallfilm mit einem hohen Reflexionsgrad so angeordnet ist, dass er das Bondgebiet nicht überlappt, ist es außerdem möglich, die Lichtabschirmleistung der Peripherie ausreichend aufrechtzuerhalten.
  • 11 bis 14 sind Schemadiagramme, die jeweils ein Beispiel einer mit einer Anzeigeeinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform ausgestattete Elektronikvorrichtung zeigen. In der obigen Beschreibung ist die als ein Modul konfigurierte Anzeigeeinrichtung beschrieben worden. Die vorliegende Technologie lässt sich auf verschiedene Elektronikvorrichtungen anwenden, in denen die Anzeigeeinrichtung montiert ist. Im Folgenden werden Beispiele von anderen Anzeigeeinrichtungen unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 beschrieben.
  • 11 zeigt das Aussehen eines mobilen Terminals. (A) von 11 ist eine Vorderansicht eines mobilen Terminals 700, und (B) von 11 ist eine Rückansicht des mobilen Terminals 700. Eine Anzeige 701 zur Anzeige ist vor dem mobilen Terminal 700 angeordnet. Die oben beschriebene Anzeigeeinrichtung kann als die Anzeige 701 verwendet werden.
  • 12 zeigt das Aussehen einer Digitalkamera. (A) von 12 ist eine Vorderansicht einer Digitalkamera 710, und (B) von 12 ist eine Rückansicht der Digitalkamera 710. Die Digitalkamera 710 enthält eine Suchereinheit 711, und die oben beschriebene Anzeigeeinrichtung oder dergleichen wird für die Suchereinheit 711 verwendet. In diesem Fall ist die Anzeigeeinrichtung als eine Mikroanzeige konfiguriert. Weiter enthält die Digitalkamera 710 auch eine rückwärtige Anzeige 712. Die Anzeigeeinrichtung kann für die rückwärtige Anzeige 712 verwendet werden.
  • 13 zeigt das Aussehen einer Brille 720 wie etwa Brillengläser, Schutzbrillen und Sonnenbrillen, in denen ein Ein-Augen-Anzeigemodul 721 vom an einer Brille montierten Typ montiert ist. Das Ein-Augen-Anzeigemodul 721 vom brillenmontierten Typ enthält beispielsweise eine Lichtquelle und ein organische EL-Element 722. Die oben beschriebene Anzeigeeinrichtung oder dergleichen ist auf das organische EL-Element angewandt.
  • 14 zeigt das Aussehen eines Fernsehgeräts 730 als eine Elektronikvorrichtung. Das Fernsehgerät 730 enthält eine organische EL-Anzeige 731 vom Flachbildschirmtyp. Die oben beschriebene Anzeigeeinrichtung kann als die organische EL-Anzeige 731 verwendet werden.
  • Von den Merkmalsabschnitten gemäß der oben beschriebenen Technologie können mindestens zwei Merkmalabschnitte kombiniert werden. Das heißt, die verschiedenen in den Ausführungsformen beschriebenen Merkmalabschnitte können willkürlich kombiniert werden, ohne zwischen den Ausführungsformen zu unterscheiden.
  • Weiter sind die verschiedenen, oben beschriebenen Effekte nicht beschränkend, sondern sind lediglich veranschaulichend, und andere Effekte können bereitgestellt werden.
  • In der vorliegenden Offenbarung sind „selbige“, „gleich“ und „orthogonal“ und dergleichen Konzepte einschließlich „im Wesentlichen das Selbige“, „im Wesentlichen gleich“, „im Wesentlichen orthogonal“ und dergleichen. Beispielsweise sind die in einem vorbestimmten Bereich (z. B. ±10%) enthaltene Zustände unter Bezugnahme auf „vollständig das Selbige“, „vollständig gleich“, „vollständig orthogonal“ und dergleichen ebenfalls enthalten.
  • Man beachte, dass die vorliegende Technologie auch die folgenden Konfigurationen annehmen kann.
    • (1) Eine Anzeigeeinrichtung, enthaltend:
      • ein transparentes Substrat;
      • ein Elementsubstrat, enthaltend
        • eine gegenüberliegende Oberfläche, die dem transparenten Substrat zugewandt ist, und
        • ein organisches EL-Element, das Licht von einem Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche emittiert;
        • eine Farbfilterschicht, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet ist, um ein in einem Peripheriegebiet um das Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehenes Bondgebiet zu vermeiden;
        • eine Metallelektrodenschicht, die auf dem Elementsubstrat angeordnet ist, um mindestens einen Teil eines Überlappungsgebiets, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat das Bondgebiet überlappt, zu vermeiden; und
        • eine transparente Haftschicht, die das transparente Substrat und das Elementsubstrat über das Bondgebiet aneinander bondet.
    • (2) Die Anzeigeeinrichtung nach (1), bei der die Farbfilterschicht enthält:
      • einen ersten Farbfilter, der in dem Anzeigegebiet angeordnet ist, und
      • einen zweiten Farbfilter, der in dem Peripheriegebiet angeordnet ist, um das Bondgebiet zu vermeiden.
    • (3) Die Anzeigeeinrichtung nach (2), bei der der erste Farbfilter ein gefärbter Filter ist, der das Licht des organischen EL-Elements färbt, und der zweite Farbfilter ein Lichtabschirmungsfilter ist, der die Metallelektrodenschicht vor Licht abschirmt.
    • (4) Die Anzeigeeinrichtung nach einem von (1) bis (3), bei der das Bondgebiet in mindestens einem Teil einer Peripherie des Anzeigegebiets vorgesehen ist.
    • (5) Die Anzeigeeinrichtung nach (4), bei der das Bondgebiet ein oder mehrere gürtelartige Gebiete um das Anzeigegebiet enthält.
    • (6) Die Anzeigeeinrichtung nach (4) oder (5), bei der das Bondgebiet an einem Außenrand des Peripheriegebiets vorgesehen ist.
    • (7) Die Anzeigeeinrichtung nach einem von (1) bis (6), bei der die Metallelektrodenschicht enthält einen reflektierenden Metallfilm, der das Licht des organischen EL-Elements reflektiert, und eine Peripherieelektrode, die angeordnet ist, um mindestens einen Teil des Überlappungsgebiets zu vermeiden.
    • (8) Die Anzeigeeinrichtung nach (7), bei der das organische EL-Element eine transparente gemeinsame Elektrode enthält, die auf der Seite der gegenüberliegenden Oberfläche des Elementsubstrats angeordnet ist, und die Peripherieelektrode elektrisch mit der gemeinsamen Elektrode verbunden ist.
    • (9) Die Anzeigeeinrichtung nach (8), bei der die gemeinsame Elektrode auf der Peripherieelektrode angeordnet ist.
    • (10) Die Anzeigeeinrichtung nach (8) oder (9), bei der die Peripherieelektrode mehrere voneinander beabstandete Teilelektroden enthält, und die gemeinsame Elektrode auf den mehreren Teilelektroden angeordnet ist.
    • (11) Die Anzeigeeinrichtung nach einem von (8) bis (10), bei der das organische EL-Element enthält eine Pixelelektrode, die auf einer Seite der gemeinsamen Elektrode gegenüber der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet ist, und eine organische lichtemittierende Schicht, die zwischen der gemeinsamen Elektrode und der Pixelelektrode angeordnet ist, und der reflektierende Metallfilm in der organischen lichtemittierenden Schicht erzeugtes Licht zu der gegenüberliegenden Oberfläche reflektiert.
    • (12) Die Anzeigeeinrichtung nach (11), bei der der reflektierende Metallfilm die Pixelelektrode ist.
    • (13) Die Anzeigeeinrichtung nach einem von (8) bis (12), bei der das Elementsubstrat einen Schutzfilm enthält, der gebildet ist, um die gemeinsame Elektrode zu bedecken, und die gegenüberliegende Oberfläche eine Oberfläche des Schutzfilms ist, die dem transparenten Substrat zugewandt ist.
    • (14) Die Anzeigeeinrichtung nach einem von (7) bis (13), bei der die Peripherieelektrode ein Metallfilm am nächsten zu der Farbfilterschicht ist.
    • (15) Die Anzeigeeinrichtung nach einem von (1) bis (14), bei der die transparente Haftschicht ein Dichtmittel ist, das aufgebracht ist, um das Anzeigegebiet zu umgeben.
    • (16) Die Anzeigeeinrichtung nach einem von (1) bis (15), bei der die transparente Haftschicht ein Füllmittel ist, das zwischen dem transparenten Substrat und dem Elementsubstrat vorgesehen ist.
    • (17) Eine Elektronikvorrichtung, enthaltend:
      • eine Anzeigeeinrichtung, enthaltend
      • ein transparentes Substrat;
      • ein Elementsubstrat, enthaltend
        • eine gegenüberliegende Oberfläche, die dem transparenten Substrat zugewandt ist, und
        • ein organisches EL-Element, das Licht von einem Anzeigegebiet zu der gegenüberliegenden Oberfläche emittiert;
        • eine Farbfilterschicht, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet ist, um ein in einem Peripheriegebiet um das Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehenes Bondgebiet zu vermeiden;
        • eine Metallelektrodenschicht, die auf dem Elementsubstrat angeordnet ist, um mindestens einen Teil eines Überlappungsgebiets, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat das Bondgebiet überlappt, zu vermeiden; und
        • eine transparente Haftschicht, die das transparente Substrat und das Elementsubstrat über das Bondgebiet aneinander bondet, und
        • eine Ansteuerschaltung, die die Anzeigeeinrichtung ansteuert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 410, 510, 610
    Elementsubstrat
    11
    gegenüberliegende Oberfläche
    12
    organisches EL-Element
    13
    Anzeigegebiet
    14
    Peripheriegebiet
    16, 16a bis 16f
    Bondgebiet
    18
    Überlappungsgebiet
    20, 220, 620
    transparentes Substrat
    22
    Ansteuerschaltung
    30, 230, 530, 630
    Farbfilterschicht
    31
    erster Farbfilter
    32
    zweiter Farbfilter
    40, 540, 640
    transparente Haftschicht
    41
    Füllstoff
    42
    Dichtmittel
    51, 251, 551
    Metallelektrodenschicht
    52
    organische lichtemittierende Schicht
    53
    gemeinsame Elektrode
    54, 554, 654
    Schutzfilm
    60,
    260 Peripherieelektrode
    61
    Teilelektrode
    62
    Pixelelektrode
    100, 200, 300, 400, 500, 600
    Anzeigeeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201666470 [0004]

Claims (17)

  1. Anzeigeeinrichtung, umfassend: ein transparentes Substrat; ein Elementsubstrat, enthaltend eine gegenüberliegende Oberfläche, die dem transparenten Substrat zugewandt ist, und ein organisches EL-Element, das Licht von einem Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche emittiert; eine Farbfilterschicht, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet ist, um ein in einem Peripheriegebiet um das Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehenes Bondgebiet zu vermeiden; eine Metallelektrodenschicht, die auf dem Elementsubstrat angeordnet ist, um mindestens einen Teil eines Überlappungsgebiets, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat das Bondgebiet überlappt, zu vermeiden; und eine transparente Haftschicht, die das transparente Substrat und das Elementsubstrat über das Bondgebiet aneinander bondet.
  2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Farbfilterschicht enthält: einen ersten Farbfilter, der in dem Anzeigegebiet angeordnet ist, und einen zweiten Farbfilter, der in dem Peripheriegebiet angeordnet ist, um das Bondgebiet zu vermeiden.
  3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Farbfilter ein gefärbter Filter ist, der das Licht des organischen EL-Elements färbt, und der zweite Farbfilter ein Lichtabschirmungsfilter ist, der die Metallelektrodenschicht vor Licht abschirmt.
  4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bondgebiet in mindestens einem Teil einer Peripherie des Anzeigegebiets vorgesehen ist.
  5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Bondgebiet ein oder mehrere gürtelartige Gebiete um das Anzeigegebiet enthält.
  6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, wobei das Bondgebiet an einem Außenrand des Peripheriegebiets vorgesehen ist.
  7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Metallelektrodenschicht enthält einen reflektierenden Metallfilm, der das Licht des organischen EL-Elements reflektiert, und eine Peripherieelektrode, die angeordnet ist, um mindestens einen Teil des Überlappungsgebiets zu vermeiden.
  8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, wobei das organische EL-Element eine transparente gemeinsame Elektrode enthält, die auf der Seite der gegenüberliegenden Oberfläche des Elementsubstrats angeordnet ist, und die Peripherieelektrode elektrisch mit der gemeinsamen Elektrode verbunden ist.
  9. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, wobei die gemeinsame Elektrode auf der Peripherieelektrode angeordnet ist.
  10. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, wobei die Peripherieelektrode mehrere voneinander beabstandete Teilelektroden enthält, und die gemeinsame Elektrode auf den mehreren Teilelektroden angeordnet ist.
  11. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, wobei das organische EL-Element enthält eine Pixelelektrode, die auf einer Seite der gemeinsamen Elektrode gegenüber der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet ist, und eine organische lichtemittierende Schicht, die zwischen der gemeinsamen Elektrode und der Pixelelektrode angeordnet ist, und der reflektierende Metallfilm in der organischen lichtemittierenden Schicht erzeugtes Licht zu der gegenüberliegenden Oberfläche reflektiert.
  12. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 11, wobei der reflektierende Metallfilm die Pixelelektrode ist.
  13. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 8, wobei das Elementsubstrat einen Schutzfilm enthält, der gebildet ist, um die gemeinsame Elektrode zu bedecken, und die gegenüberliegende Oberfläche eine Oberfläche des Schutzfilms ist, die dem transparenten Substrat zugewandt ist.
  14. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Peripherieelektrode ein Metallfilm am nächsten zu der Farbfilterschicht ist.
  15. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die transparente Haftschicht ein Dichtmittel ist, das aufgebracht ist, um das Anzeigegebiet zu umgeben.
  16. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die transparente Haftschicht ein Füllmittel ist, das zwischen dem transparenten Substrat und dem Elementsubstrat vorgesehen ist.
  17. Elektronikvorrichtung, umfassend: eine Anzeigeeinrichtung, enthaltend ein transparentes Substrat; ein Elementsubstrat, enthaltend eine gegenüberliegende Oberfläche, die dem transparenten Substrat zugewandt ist, und ein organisches EL-Element, das Licht von einem Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche emittiert; eine Farbfilterschicht, die auf der gegenüberliegenden Oberfläche angeordnet ist, um ein in einem Peripheriegebiet um das Anzeigegebiet der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehenes Bondgebiet zu vermeiden; eine Metallelektrodenschicht, die auf dem Elementsubstrat angeordnet ist, um mindestens einen Teil eines Überlappungsgebiets, das bei Betrachtung von dem transparenten Substrat das Bondgebiet überlappt, zu vermeiden; und eine transparente Haftschicht, die das transparente Substrat und das Elementsubstrat über das Bondgebiet aneinander bondet, und eine Ansteuerschaltung, die die Anzeigeeinrichtung ansteuert.
DE112020001001.5T 2019-02-28 2020-02-18 Anzeigeeinrichtung und elektronikvorrichtung Pending DE112020001001T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2019-035617 2019-02-28
JP2019035617 2019-02-28
PCT/JP2020/006230 WO2020175235A1 (ja) 2019-02-28 2020-02-18 表示装置及び電子機器

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112020001001T5 true DE112020001001T5 (de) 2021-11-11

Family

ID=72239901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112020001001.5T Pending DE112020001001T5 (de) 2019-02-28 2020-02-18 Anzeigeeinrichtung und elektronikvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20220140281A1 (de)
JP (1) JPWO2020175235A1 (de)
CN (1) CN113474687A (de)
DE (1) DE112020001001T5 (de)
WO (1) WO2020175235A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20220146727A (ko) * 2021-04-23 2022-11-02 삼성디스플레이 주식회사 표시 장치 및 그 제조 방법
WO2023058412A1 (ja) * 2021-10-08 2023-04-13 ソニーセミコンダクタソリューションズ株式会社 表示装置及び電子機器
WO2024014214A1 (ja) * 2022-07-12 2024-01-18 ソニーセミコンダクタソリューションズ株式会社 表示装置及び電子機器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016066470A (ja) 2014-09-24 2016-04-28 セイコーエプソン株式会社 有機エレクトロルミネッセンス装置、有機エレクトロルミネッセンス装置の製造方法、電子機器

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7538488B2 (en) * 2004-02-14 2009-05-26 Samsung Mobile Display Co., Ltd. Flat panel display
JP2006338946A (ja) * 2005-05-31 2006-12-14 Sanyo Electric Co Ltd 表示パネル
JP5629993B2 (ja) * 2008-09-18 2014-11-26 大日本印刷株式会社 有機エレクトロルミネッセンス表示装置用カラーフィルタおよび有機エレクトロルミネッセンス表示装置
JP6255877B2 (ja) * 2013-10-10 2018-01-10 セイコーエプソン株式会社 発光装置および電子機器
KR102399574B1 (ko) * 2015-04-03 2022-05-19 삼성디스플레이 주식회사 유기 발광 표시 장치
JP6550967B2 (ja) * 2015-06-30 2019-07-31 セイコーエプソン株式会社 有機el装置、有機el装置の製造方法、及び電子機器
KR102403001B1 (ko) * 2015-07-13 2022-05-30 삼성디스플레이 주식회사 유기 발광 디스플레이 장치 및 그 제조 방법

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016066470A (ja) 2014-09-24 2016-04-28 セイコーエプソン株式会社 有機エレクトロルミネッセンス装置、有機エレクトロルミネッセンス装置の製造方法、電子機器

Also Published As

Publication number Publication date
CN113474687A (zh) 2021-10-01
WO2020175235A1 (ja) 2020-09-03
US20220140281A1 (en) 2022-05-05
JPWO2020175235A1 (ja) 2021-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102019134084B4 (de) Elektrolumineszenzanzeigevorrichtung mit einem Durchgangsloch im Anzeigebereich
DE102016118494B4 (de) Organische lichtemittierende anzeigevorrichtung und am kopf getragene anzeige einschliesslich derselben
DE112020001001T5 (de) Anzeigeeinrichtung und elektronikvorrichtung
DE60126866T2 (de) Flüssigkristallvorrichtung mit einem Reflektor und einem Leiter aus einer Silberlegierung und Herstellungsverfahren
DE102019133766A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE10392604B4 (de) Organische EL-Anzeige
DE102019135788A1 (de) Transparente Anzeigevorrichtung
DE102018002478A1 (de) Organisches lichtemittierendes anzeigepanel und organische lichtemittierende anzeigevorrichtung
DE102016118470B4 (de) Organische lichtemittierende anzeigevorrichtung und verfahren zum herstellen derselben
DE102013114150B4 (de) Organische Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102018129857A1 (de) Organische Leuchtdiodenanzeige
JP4835187B2 (ja) エレクトロルミネッセンス装置及び電子機器
DE112019005173T5 (de) Anzeigevorrichtung
KR20170080790A (ko) 유기발광다이오드 표시장치 및 그의 제조 방법
KR20210021216A (ko) 표시 장치
DE102018130712A1 (de) Organische lichtemittierende Anzeigevorrichtung
US20090039448A1 (en) Thin film transistor, pixel structure and liquid crystal display panel
DE112017001717T5 (de) Anzeigevorrichtung und elektronische einrichtung
DE102019108398A1 (de) Lichtemissionsvorrichtung, Anzeigegerät und Bildaufnahmegerät
US20220190040A1 (en) Display device and electronic apparatus
DE10302108A1 (de) Organische Elektrolumineszenzfarbanzeigeeinheit
DE112018003613T5 (de) Anzeigevorrichtung und elektronisches gerät
DE19520626C2 (de) Projektions-LCD
DE112019005931T5 (de) Anzeigevorrichtung und elektronische vorrichtung
DE102021115024A1 (de) Anzeigepanel

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01L0027320000

Ipc: H10K0059000000