DE112019007796T5 - Prüfvorrichtung für stangenförmiges Tabakprodukt - Google Patents

Prüfvorrichtung für stangenförmiges Tabakprodukt Download PDF

Info

Publication number
DE112019007796T5
DE112019007796T5 DE112019007796.1T DE112019007796T DE112019007796T5 DE 112019007796 T5 DE112019007796 T5 DE 112019007796T5 DE 112019007796 T DE112019007796 T DE 112019007796T DE 112019007796 T5 DE112019007796 T5 DE 112019007796T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
suction
shaped tobacco
tobacco products
products
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE112019007796.1T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112019007796B4 (de
Inventor
Makoto Sendo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Tobacco Inc
Original Assignee
Japan Tobacco Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Tobacco Inc filed Critical Japan Tobacco Inc
Publication of DE112019007796T5 publication Critical patent/DE112019007796T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112019007796B4 publication Critical patent/DE112019007796B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3418Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Abstract

Es wird eine Prüfvorrichtung bereitgestellt, die für die Prüfung der Qualität jedes stangenförmigen Tabakprodukts an einer Produktionslinie geeignet ist, wobei solche Produkte nacheinander in großer Zahl entlang eines Förderwegs zugeführt werden. Diese Prüfvorrichtung prüft stangenförmige Tabakprodukte an einer Produktionslinie und ist versehen mit: einer Ansaugquelle; einem Ansaugkanal, der mit der Ansaugquelle in Verbindung steht; einem Geruchssensor, der an einer Position entlang des Ansaugkanals oder einer Position, die mit dem Ansaugkanal in Verbindung steht, angeordnet ist und eine Ansaugeinheit, die mit dem Ansaugkanal in Verbindung steht, die bewirkt, dass der von der Ansaugquelle erzeugte Ansaugdruck auf einen Endabschnitt der stangenförmigen Tabakprodukte wirkt, wenn jedes stangenförmige Tabakprodukt, das nacheinander in einer Reihe entlang eines Förderweges zugeführt wird, der sich in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung des stangenförmigen Tabakprodukts erstreckt, an einer vorgeschriebenen Prüfposition entlang des Förderweges angeordnet ist, und die eine Saugöffnung zum Ansaugen von Gas, das innerhalb oder um das stangenförmige Tabakprodukt herum vorhanden ist, als Prüfgas in das Innere des Ansaugkanals umfasst.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für ein stangenförmiges Tabakprodukt.
  • Technischer Hintergrund
  • Es sind verschiedene stangenförmige Tabakprodukte wie Zigaretten, Filterstangen, Zigarillos und erhitzte Tabakprodukte bekannt. Diese Arten von stangenförmigen Tabakprodukten erhalten verschiedene Arten von Inhalationsaromen, z.B. durch Zugabe von Aroma zu einem Tabakrohstoff (z.B. geschredderter Tabak), durch Zugabe von Aroma zu rekonstituiertem Tabak und durch Zugabe von Aroma zu einem Fasermaterial, das einen Filter bildet. In diesem Fall können Schwankungen in der Menge des einem Tabakrohstoff oder einem Filter eines stangenförmigen Tabakproduktes zugesetzten Aromas den Geschmack und das Aroma des stangenförmigen Tabakproduktes in unerwünschter Weise instabil machen.
  • In einigen stangenförmigen Tabakprodukten ist eine mit einer Geschmacksflüssigkeit gefüllte Geschmackskapsel in einer nahtlosen, leicht zerbrechlichen Hülle in ein Fasermaterial eingebettet, das einen Filter des stangenförmigen Tabakprodukts bildet. Diese Art von Aromakapsel wird von einem Raucher oder Konsumenten absichtlich zerbrochen und gibt dadurch die Aromaflüssigkeit an das umgebende Fasermaterial ab, wodurch sich eine in der Aromaflüssigkeit enthaltene Aromakomponente oder -verbindung verflüchtigt. Der Raucher oder Konsument kann das Aroma inhalieren. Wenn jedoch die Aromakapsel vor dem Versand eines stangenförmigen Tabakproduktes aus einer Fabrik, insbesondere während der Herstellung, zerbricht oder ihre Beschichtung reißt, tritt die Geschmacksflüssigkeit unbeabsichtigt aus.
  • In diesem Zusammenhang ist eine Filterprüfvorrichtung bekannt, die einen Mikrowellenresonator verwendet, um eine zerbrochene oder gesprungene Aromakapsel in einem Verfahren zur Herstellung eines stangenförmigen Tabakprodukts zu erkennen (siehe z.B. Patentliteratur 1). Darüber hinaus wurde eine Prüfvorrichtung zum Nachweis eines Bestandteils oder einer Verbindung, die in einer Geschmacksflüssigkeit enthalten ist, durch Analyse einer Gasprobe, die innerhalb oder um ein stangenförmiges Tabakprodukt herum geleitet wird, unter Verwendung eines Sensors vorgeschlagen (siehe z.B. Patentliteratur 2).
  • Liste der Bezugnahmen
  • Patentliteratur
    • PTL 1: Japanische, nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2015-19664
    • PTL 2: Japanische, nicht geprüfte Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2018-506271 (Übersetzung von PCT-Anmeldung)
  • Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Prüfvorrichtung, die einen Mikrowellenresonator verwendet, hat jedoch das Problem, dass die Genauigkeit der Erkennung eines Kapselbruchs in einem Fall gering ist, in dem nur eine kurze Zeit seit dem Bruch einer Aromakapsel verstrichen ist, oder die Beschädigung der Kapsel klein ist (z.B. ein Nadelloch) und die Menge der ausgetretenen Aromaflüssigkeit gering ist, obwohl eine genaue Erkennung in einem Fall durchgeführt werden kann, in dem eine Aromaflüssigkeit, die durch einen unbeabsichtigten Bruch einer Aromakapsel ausgetreten ist, in ein Fasermaterial diffundiert, das einen Filter oder ein Filterumhüllungspapier bildet. Darüber hinaus ist eine Prüfvorrichtung, die einen Mikrowellenresonator verwendet, erforderlich, um eine Massenprüfung mit hohem Ansprechverhalten und hoher Empfindlichkeit durchzuführen, und daher ist die zulässige Genauigkeitsbreite der Prüfvorrichtung tendenziell gering und die Wartungshäufigkeit der Prüfvorrichtung tendenziell hoch.
  • In einem Verfahren zur Herstellung von stangenförmigen Tabakprodukten werden stangenförmige Tabakprodukte oft entlang einer vorbestimmten Route transportiert, während sie in mehreren Stufen in unmittelbarer Nähe zueinander gestapelt werden, d.h. in einem Massenflusszustand, und selbst in einem Fall, in dem stangenförmige Tabakprodukte einzeln durch verschiedene Trommeln oder dergleichen transportiert werden, werden die stangenförmigen Tabakprodukte oft mit hoher Geschwindigkeit transportiert. Daher ist es in einem Fall, in dem alle stangenförmigen Tabakprodukte in einem Produktionsprozess prüft werden, notwendig, die Prüfung mit einer Vorrichtung oder einem Verfahren durchzuführen, das für die tatsächliche Situation geeignet ist. Patentliteratur 2 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Nachweis eines Aromabestandteils oder einer Aromastoffverbindung, offenbart aber keinen spezifischen Aspekt für eine hundertprozentige Prüfung bzw. Prüfung von stangenförmigen Tabakprodukten, die entlang einer vorbestimmten Route in einem Massenflusszustand transportiert werden, und bietet Raum für weitere Verbesserungen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten Probleme durchgeführt, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Prüfvorrichtung bereitzustellen, die für eine hundertprozentige Prüfung der Qualität von stangenförmigen Tabakprodukten geeignet ist, die nacheinander in einer großen Menge entlang eines Transportwegs auf einer Produktionslinie transportiert werden.
  • Lösung des Problems
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Prüfvorrichtung für ein stangenförmiges Tabakprodukt bereit, die stangenförmige Tabakprodukte auf einer Produktionslinie prüft, aufweisend eine Ansaugquelle; einen Ansaugkanal, der mit der Ansaugquelle in Verbindung steht; einen Geruchssensor, der an einer Position in dem Ansaugkanal oder an einer Position, die mit dem Ansaugkanal in Verbindung steht, angeordnet ist; und eine Ansaugeinheit mit einem Saugloch, das mit dem Ansaugkanal in Verbindung steht und Gas, das innerhalb oder um die stangenförmigen Tabakprodukte herum vorhanden ist, als Prüfgas in den Ansaugkanal saugt, indem ein von der Ansaugquelle erzeugter Ansaugdruck dazu gebracht wird, auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte einzuwirken, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte, die nacheinander in einer Linie entlang eines Transportwegs transportiert werden, der sich in einer Richtung senkrecht zu einer Achsenlinienrichtung der stangenförmigen Tabakprodukte erstreckt, an einer vorbestimmten Prüfposition angeordnet sind, die an einer Position auf dem Transportweg vorgesehen ist.
  • Die Prüfvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die Prüfvorrichtung die stangenförmigen Tabakprodukte prüft, die in einem Zustand transportiert werden, in dem die stangenförmigen Tabakprodukte in Haltenuten aufgenommen sind, die in konstanten Abständen in einer Umfangsrichtung an einem äußeren Umfangsteil einer Transporttrommel einer Filterspitzenbefestigungsvorrichtung vorgesehen sind; ein Paar Halteelemente auf beiden Seiten jeder der Haltenuten auf der Transporttrommel vorgesehen ist, wobei sich das Paar Halteelemente zusammen mit den Haltenuten synchron mit Drehung der Transporttrommel dreht und in der Lage ist, sich zwischen einer Ruheposition, in der das Paar Halteelemente von beiden Endabschnitten eines stangenförmigen Tabakprodukts, das in einer entsprechenden der Haltenuten aufgenommen ist, getrennt ist, und einer Betriebsposition hin- und herzubewegen, in der das Paar Halteelemente das stangenförmige Tabakprodukt eng an beiden Endabschnitten des stangenförmigen Tabakprodukts hält; und eines der Halteelemente als Ansaugeinheit vorgesehen ist und das Saugloch so angeordnet ist, dass es einer Endfläche des gehaltenen stangenförmigen Tabakprodukts zugewandt ist, wenn das eine der Halteelemente in die Betriebsposition gesteuert wird. In diesem Fall enthält die Prüfvorrichtung eine Ansaugeinheit mit einem Saugloch zum Ansaugen von Gas, das innerhalb oder um die stangenförmigen Tabakprodukte herum vorhanden ist, in den Ansaugkanal als Prüfgas, indem ein von der Ansaugquelle erzeugter Ansaugdruck dazu gebracht wird, auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte einzuwirken.
  • Die Prüfvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die Prüfvorrichtung die stangenförmigen Tabakprodukte prüft, die in einem Massenflusszustand durch eine Bandfördereinheit transportiert werden; die Bandfördereinheit einen Bandförderer, der die stangenförmigen Tabakprodukte, die in einem Massenflusszustand platziert sind, entlang einer Transportrichtung orthogonal zu einer Achsenlinienrichtung der stangenförmigen Tabakprodukte transportiert, und ein Paar Wände aufweist, die auf beiden Seiten des Bandförderers stehen, wobei der Bandförderer dazwischen angeordnet ist und sich entlang der Transportrichtung erstreckt; eine Abmessung, um die das Paar Wände voneinander getrennt ist, auf eine Abmessung eingestellt ist, die einer Abmessung eines der stangenförmigen Tabakprodukte in einer axialen Richtung entspricht, und zumindest eine der Wände ein Öffnungsfenster aufweist; die Bandfördereinheit die stangenförmigen Tabakprodukte durch den Bandförderer derart transportiert, dass die stangenförmigen Tabakprodukte, die seitlich liegen und deren Endabschnitte in einer Richtung ausgerichtet sind, gestapelt werden; und die Ansaugeinheit so angeordnet ist, dass das Saugloch einem Transportraum für die stangenförmigen Tabakprodukte durch das Öffnungsfenster gegenüberliegt. In diesem Fall umfasst die Prüfvorrichtung eine Ansaugeinheit mit einem Saugloch zum Ansaugen von Gas, das innerhalb oder um die stangenförmigen Tabakprodukte herum vorhanden ist, in den Ansaugkanal als Prüfgas, indem ein von der Ansaugquelle erzeugter Ansaugdruck dazu gebracht wird, auf die Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte einzuwirken.
  • Das Öffnungsfenster kann derart in der Wand vorgesehen sein, dass es sich entlang einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, und das Saugloch kann in dem Öffnungsfenster so vorgesehen sein, dass es sich entlang der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt. Dies ermöglicht es, dass ein Ansaugdruck gleichzeitig auf die Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte einwirkt, die in Schichten von einer untersten Schicht bis zu einer obersten Schicht auf dem Förderband gestapelt sind, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte in einem Massenflusszustand das Öffnungsfenster unabhängig von der Dicke (Höhe) der gestapelten Schichten des Massenflusses passieren.
  • Die Ansaugeinheit kann fest in einer zylindrischen Drehwalze gelagert sein, die um eine Drehachse drehbar ist, die sich entlang einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt; und die Drehwalze kann eine große Anzahl von Lüftungslöchern haben, die durch die Drehwalze in einer Dickenrichtung verlaufen und sich durch Kontakt mit Endabschnitten der stangenförmigen Tabakprodukte drehen, die durch das Förderband transportiert werden, und das Prüfgas kann in den Ansaugkanal von dem Saugloch durch die Lüftungslöcher gesaugt werden.
  • Die Prüfvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die Prüfvorrichtung die stangenförmigen Tabakprodukte prüft, die in einem Trichter nach unten transportiert werden, um die stangenförmigen Tabakprodukte einer Verpackungsmaschine zum Verpacken eines stangenförmigen Tabakproduktbündels zuzuführen, das durch eine Vielzahl von stangenförmigen Tabakprodukten mit einem inneren Verpackungsmaterial gebildet wird; der Trichter ein Paar vertikaler Platten, die eine Tiefe des Trichters definieren, und ein Paar Seitenplatten, die eine Breite des Trichters definieren, aufweist; eine Abmessung, um die das Paar vertikaler Platten voneinander getrennt ist, auf eine Abmessung eingestellt ist, die einer Abmessung eines der stangenförmigen Tabakprodukte in einer axialen Richtung entspricht, und zumindest eine der vertikalen Platten ein Öffnungsfenster aufweist; der Trichter die stangenförmigen Tabakprodukte in Richtung einer Ausleitungsöffnung transportiert, die sich an einer unteren Endseite des Trichters befindet, indem er die stangenförmigen Tabakprodukte veranlasst, derart nach unten zu fließen, dass die stangenförmigen Tabakprodukte, die seitlich liegen und deren Endabschnitte in einer Richtung ausgerichtet sind, gestapelt werden; und die Ansaugeinheit so angeordnet ist, dass das Saugloch einem Transportraum für die stangenförmigen Tabakprodukte durch das Öffnungsfenster gegenüberliegt.
  • Das Öffnungsfenster kann in der vertikalen Platte so vorgesehen sein, dass es sich entlang einer horizontalen Richtung erstreckt; und das Ansaugloch kann in dem Öffnungsfenster so vorgesehen sein, dass es sich entlang der horizontalen Richtung erstreckt und bewirkt, dass ein Ansaugdruck gleichzeitig auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte wirkt, die das Öffnungsfenster passieren, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte, die in dem Trichter nach unten in Richtung der Ausleitungsöffnung fließen, das Öffnungsfenster passieren.
  • Ein Ausleitungskanalteil mit einer Vielzahl von Ausleitungspassagen, die in einer Breitenrichtung des Trichters nebeneinander liegen und durch eine Vielzahl von Trennwänden unterteilt sind, die sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstrecken, kann in einem unteren Bereich des Trichters vorgesehen sein, so dass die stangenförmigen Tabakprodukte einzeln nach unten fließen, und die Ausleitungsöffnung kann an einem unteren Ende jedes der Ausleitungspassagen des Ausleitungskanalteils vorgesehen sein; und das Öffnungsfenster kann in der vertikalen Platte an einer Position vorgesehen sein, die dem Ausleitungskanalteil entspricht.
  • Die Ansaugeinheit kann fest in einer zylindrischen Drehwalze gelagert sein, die um eine Drehachse drehbar ist, die sich entlang einer horizontalen Richtung erstreckt; und die Drehwalze kann eine große Anzahl von Lüftungslöchern aufweisen, die durch die Drehwalze in einer Dickenrichtung verlaufen, und sich drehen, indem sie mit Endabschnitten der stangenförmigen Tabakprodukte in Kontakt kommt, die in dem Trichter nach unten fließen, und das Prüfgas kann von dem Saugloch durch die Lüftungslöcher in den Ansaugkanal gesaugt werden.
  • Die Prüfvorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die Prüfvorrichtung die stangenförmigen Tabakprodukte prüft, die nacheinander aus einer Ausleitungsöffnung eines Trichters zum Zuführen der stangenförmigen Tabakprodukte zu einer Verpackungsmaschine zum Verpacken eines stangenförmigen Tabakproduktbündels, das aus einer Vielzahl von stangenförmigen Tabakprodukten mit einem inneren Verpackungsmaterial gebildet ist, ausgeleitet werden; ein Ausleitungskanalteil mit einer Vielzahl von Ausleitungspassagen, die in einer Breitenrichtung des Trichters benachbart sind und durch eine Vielzahl von Trennwänden, die sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstrecken, unterteilt sind, in einem unteren Bereich des Trichters vorgesehen ist, so dass die stangenförmigen Tabakprodukte einzeln nach unten fließen, und die Ausleitungsöffnung an einem unteren Ende jedes der Ausleitungspassagen des Ausleitungskanalteils vorgesehen ist; eine Bodenplatte, die eine Vielzahl von stangenförmigen Tabakprodukten aufnimmt, die von den Ausleitungsöffnungen ausgeleitet werden, unter dem Ausleitungskanalteil angeordnet ist; die Ansaugeinheit benachbart zu der Bodenplatte angeordnet ist, um in der Lage zu sein, sich zwischen einer vorbestimmten zurückgezogenen Position und einer eingeschobenen Position hin- und herzubewegen, und einen Schieber zum Schieben der Vielzahl von stangenförmigen Tabakprodukte, die von der Bodenplatte aufgenommen werden, in Taschen eines Taschenförderers in einem Prozess der Bewegung von der zurückgezogenen Position zu der eingeschobenen Position, und ein Kontaktteil aufweist, das einen Kontakt mit Endoberflächen der stangenförmigen Tabakprodukte in einem Prozess der Bewegung von der zurückgezogenen Position zu der eingeschobenen Position herstellt; und das Ansaugloch in dem Kontaktteil vorgesehen ist und das Prüfgas ansaugt, indem es bewirkt, dass ein von der Ansaugquelle erzeugter Ansaugdruck auf die Endflächen der stangenförmigen Tabakprodukte wirkt, wenn das Kontaktteil mit den Endflächen der stangenförmigen Tabakprodukte in Kontakt kommt.
  • Das Kontaktteil kann oberhalb des Schiebers in der Ansaugeinheit angeordnet sein und bei einem Bewegungsprozess der Ansaugeinheit von der zurückgezogenen Position zur eingeschobenen Position mit den Endflächen der stangenförmigen Tabakprodukte, die sich in den Ausleitungspassagen befinden, in Kontakt kommen und einen Ansaugdruck bewirken, der auf die Endflächen der stangenförmigen Tabakprodukte wirkt, die sich in den Ausleitungspassagen von dem Saugloch aus befinden.
  • Das Kontaktteil kann ein elastisches Element sein.
  • Das Kontaktteil kann sich entlang einer Richtung, in der sich die Ansaugeinheit hin- und herbewegt, dehnen und zusammenziehen.
  • Die Mittel zur Lösung der Probleme können sofern möglich kombiniert werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Prüfvorrichtung bereitzustellen, die für eine hundertprozentige Qualitätskontrolle von stangenförmigen Tabakprodukten geeignet ist, die nacheinander in einer großen Menge entlang eines stangenförmigen Tabakprodukts auf einer Produktionslinie transportiert werden.
  • Figurenliste
    • [1] 1 zeigt schematisch eine Prüfvorrichtung 1, die die Qualität eines stangenförmigen Tabakprodukts gemäß Ausführungsform 1 prüft.
    • [2] 2 zeigt schematisch die Prüfvorrichtung 1, die die Qualität eines stangenförmigen Tabakprodukts gemäß Ausführungsform 1 prüft.
    • [3] 3 ist eine Draufsicht, die einen Umriss einer Bandfördereinheit gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [4] 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ansaugeinheit in der Prüfvorrichtung gemäß Ausführungsform 1.
    • [5] 5 ist eine Draufsicht, die einen Umriss einer Bandfördereinheit gemäß Modifikation 2 von Ausführungsform 1 zeigt.
    • [6] 6 ist eine Vorderansicht eines Trichters gemäß Ausführungsform 2.
    • [7] 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Art und Weise, in der eine Ansaugeinheit und eine Drehwalze in einem Ausleitungskanalteil gemäß Ausführungsform 2 vorgesehen sind.
    • [8] 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Ansaugeinheit gemäß einer Modifikation von Ausführungsform 2.
    • [9] 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Transfervorrichtung gemäß Ausführungsform 3.
    • [10] 10 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Transfervorrichtung gemäß Ausführungsform 3.
    • [11] 11 ist eine Draufsicht auf eine Ansaugeinheit gemäß Ausführungsform 3.
    • [12] 12 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der Ansaugeinheit gemäß Ausführungsform 3.
    • [13] 13 ist eine Draufsicht auf eine Ansaugeinheit gemäß einer Modifikation von Ausführungsform 3.
    • [14] 14 zeigt schematisch einen Teil einer Trommelsequenz, die in einer Filterspitzenbefestigungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 vorgesehen ist.
    • [15] 15 ist eine Seitenansicht einer Prüftrommel gemäß Ausführungsform 4.
    • [16] 16 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Prüfvorrichtung gemäß Ausführungsform 4.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen einer Prüfvorrichtung für ein stangenförmiges Tabakprodukt gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Beachten Sie, dass Abmessungen, Materialien, Formen, relative Positionen und dergleichen der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Bestandteile den technischen Umfang der Erfindung nicht einschränken, sofern dies nicht anders angegeben wird.
  • <Ausführungsform 1>
  • 1 zeigt schematisch eine Prüfvorrichtung 1 zur Qualitätsprüfung eines stangenförmigen Tabakprodukts R gemäß der Ausführungsform 1. Im Folgenden wird eine Filterzigarette mit einer Tabakstange T und einem Filter F, der mit einem Ende der Tabakstange T unter Verwendung von Zigarettenpapier verbunden ist, als ein Beispiel für das stangenförmige Tabakprodukt R beschrieben, dessen Qualität durch die Prüfvorrichtung 1 prüft wird. Der Filter F enthält eine zerbrechliche Geschmackskapsel C, die eine Geschmacksflüssigkeit enthält. Die Aromakapsel C des Filters F kann beispielsweise in ein Filtermaterial eingebettet sein, das aus einem Bündel von Acetatfasern gebildet ist, oder sie kann in einem Hohlraum angeordnet sein, der im Inneren des Filters F ausgebildet ist.
  • Die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vorrichtung, die die Qualität des stangenförmigen Tabakprodukts R auf einer Produktionslinie in einem Produktionsprozess prüft und in eine Produktionsvorrichtung zur Herstellung des stangenförmigen Tabakprodukts R integriert ist. Die Prüfvorrichtung 1 umfasst eine Ansaugquelle 30, einen mit der Ansaugquelle 30 verbundenen Ansaugkanal 20, einen Geruchssensor 40, der an einer Position im Ansaugkanal 20 oder an einer mit dem Ansaugkanal verbundenen Position angeordnet ist, und eine Ansaugeinheit 12 mit einem Saugloch 123, das mit dem Ansaugkanal 20 in Verbindung steht und Gas, das innerhalb oder um die stangenförmigen Tabakprodukte herum vorhanden ist, in den Ansaugkanal 20 als Prüfgas G ansaugt, indem ein von der Ansaugquelle 30 erzeugter Ansaugdruck dazu gebracht wird, auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R einzuwirken, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte R, die nacheinander in einer Reihe entlang eines Transportweges transportiert werden, der sich in einer Richtung orthogonal zu einer Achsenlinienrichtung der stangenförmigen Tabakprodukte R erstreckt, an einer vorbestimmten Prüfposition angeordnet sind, die an einer Position auf dem Transportweg vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Geruchssensor 40 in einer Sensorkammer 21 angeordnet, die an einer bestimmten Position des Ansaugkanals 20 vorgesehen ist, und detektiert eine Geschmackskomponente, die in dem in den Ansaugkanal 20 gesaugten Prüfgas G enthalten ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform beschreibt einen Aspekt, bei dem die stangenförmigen Tabakprodukte R, die in einem Massenflusszustand von einer Bandfördereinheit 100 transportiert werden, die in einer Stufe angeordnet ist, die einer Trommelsequenz in einer Filterspitzenbefestigungsvorrichtung folgt, die eine Tabakstange T, die von einer Tabakstangenherstellungsvorrichtung hergestellt wird, und einen Filter F, der von einer Filterherstellungsvorrichtung unter Verwendung von Zigarettenpapier hergestellt wird, verbindet, prüft werden. Es ist zu beachten, dass die von der Bandfördereinheit 100 transportierten stangenförmigen Tabakprodukte R einem Trichter einer Verpackungsmaschine zum Verpacken eines stangenförmigen Tabakproduktbündels mit einem Innenverpackungsmaterial zugeführt oder einmalig in ein Verpackungsmaterial wie einen Karton verpackt werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Umriss der Bandfördereinheit 100 gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Umriss der Bandfördereinheit 100 gemäß Ausführungsform 1 zeigt. Die Bandfördereinheit 100 umfasst einen Bandförderer 110, der die stangenförmigen Tabakprodukte R entlang einer Transportrichtung orthogonal zur Achsenrichtung der stangenförmigen Tabakprodukte R transportiert, und eine vordere Wand 120 und eine hintere Wand 130, bei denen es sich um ein Paar von Wänden handelt, die auf beiden Seiten des Bandförderers 110 stehen, wobei der Bandförderer 110 dazwischen angeordnet ist und sich entlang der Transportrichtung erstreckt.
  • Die Bandfördereinheit 100 ist beispielsweise in einer Stufe angeordnet, die der Filterspitzenbefestigungsvorrichtung folgt, die die stangenförmigen Tabakprodukte R herstellt. Die Bandfördereinheit 100 ist so konfiguriert, dass sie die von der Filterspitzenbefestigungsvorrichtung hergestellten stangenförmigen Tabakprodukte R in einem Massenflusszustand transportiert. Die Bandfördereinheit 100 transportiert die stangenförmigen Tabakprodukte R mit dem Bandförderer 110 so, dass die seitlich liegenden stangenförmigen Tabakprodukte R, deren Endabschnitte in eine Richtung ausgerichtet sind, gestapelt werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden die stangenförmigen Tabakprodukte R von dem Förderband 110 so transportiert, dass die Seitenflächen auf der Seite des Filters F der Vorderwand 120 zugewandt sind. Zwischen der Vorderwand 120 und der Rückwand 130 wird ein Transportraum CS für die stangenförmigen Tabakprodukte R gebildet, wie in 3 dargestellt. Auf eine Darstellung der vom Förderband 110 transportierten stangenförmigen Tabakprodukte R wird in 3 verzichtet. Die Vorderwand 120 und die Rückwand 130 können lichtdurchlässig sein, so dass ein Arbeiter den Transportraum CS in der Bandfördereinheit 100 einsehen kann, und können beispielsweise aus transparenten Platten gebildet sein.
  • Eine Abmessung, um die die Vorderwand 120 und die Rückwand 130 voneinander getrennt sind, wird auf eine Abmessung eingestellt, die einer Abmessung eines einzelnen stangenförmigen Tabakprodukts R in einer axialen Richtung entspricht. Genauer gesagt wird die Abmessung, um die die Vorderwand 120 und die Rückwand 130 voneinander getrennt sind, auf eine Abmessung festgelegt, die sich ergibt, wenn zu einer Länge eines einzelnen stangenförmigen Tabakprodukts R in axialer Richtung ein geringfügiges Abstandsmaß addiert wird. Dadurch werden die Endabschnitte (Endflächen) der stangenförmigen Tabakprodukte R auf der Seite des Filters F von der Vorderwand 120 und die Endabschnitte (Endflächen) der stangenförmigen Tabakprodukte R auf der Seite der Tabakstange T von der Rückwand 130 geführt, und dadurch werden die stangenförmigen Tabakprodukte R in einem Massenflusszustand in eine Richtung im Transportraum CS transportiert, während sie auf dem Förderband 110 gestapelt werden. Es wird angemerkt, dass in dem in den 2 und 3 dargestellten Beispiel die stangenförmigen Tabakprodukte R in einem Massenflusszustand durch das Förderband 110 in einer durch den weißen Pfeil angedeuteten Richtung transportiert werden (in 3 in einer Richtung von der rechten Seite zur linken Seite).
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, hat die Bandfördereinheit 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Öffnungsfenster 140, das in zumindest einer der Vorderwand 120 und der Rückwand 130 vorgesehen ist. Dieses Öffnungsfenster 140 ist ein Öffnungsteil für die Prüfung, das an einer vorbestimmten Prüfposition vorgesehen ist, die an einem bestimmten Punkt auf dem Transportweg in der Förderbandeinheit 100 vorgesehen ist. In dem in den 2 und 3 dargestellten Beispiel ist das Öffnungsfenster 140 nur in der Vorderwand 120 vorgesehen. Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich das Öffnungsfenster 140 entlang einer Auf-Ab-Richtung von einem unteren Ende zu einem oberen Ende der Vorderwand 120. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ansaugeinheit 12 der Prüfvorrichtung 1 in dem in der Vorderwand 120 vorgesehenen Öffnungsfenster 140 angeordnet. 3 zeigt einen Teil der Bandfördereinheit 100 um die Prüfposition herum.
  • Die Ansaugeinheit 12 in der Prüfvorrichtung 1 ist beispielsweise an einem Basisteil 150 der Bandfördereinheit 100 befestigt und in einer zylindrischen Drehwalze 11 gelagert, die um eine Drehachse (nicht dargestellt) drehbar ist, die sich entlang der Auf-Ab-Richtung (vertikale Richtung) erstreckt. Darüber hinaus weist die Drehwalze 11 eine große Anzahl von Lüftungslöchern 111 auf, die durch die Drehwalze 11 in Dickenrichtung verlaufen. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Ansaugeinheit 12 in der Prüfvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 1. Die Ansaugeinheit 12 hat einen Gehäusekörper 121 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipedform, und eine Saugfläche 122, die eine Seitenfläche des Gehäusekörpers 121 ist, hat ein Saugloch 123, das eine schlitzförmige längliche Öffnung ist, die sich entlang der Auf-Ab-Richtung erstreckt. Der Gehäusekörper 121 der Ansaugeinheit 12 ist innen hohl, und ein Innenraum davon bildet einen Teil des Ansaugkanals 20. Das heißt, die Ansaugeinheit 12 ist so konfiguriert, dass das schlitzförmige Saugloch 123, das sich in der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt, mit dem Ansaugkanal 20 in Verbindung steht und Prüfgas aus dem Saugloch 123 in den Ansaugkanal 20 saugen kann, indem ein durch die Wirkung der Ansaugquelle 30 erzeugter Ansaugdruck verwendet wird.
  • Die Ansaugeinheit 12 ist so befestigt, dass die Saugfläche 122 durch das Öffnungsfenster 140 der Vorderwand 120 dem Transportraum CS für die stangenförmigen Tabakprodukte R zugewandt ist und das Saugloch 123 der Saugfläche 122 durch das Öffnungsfenster 140 immer dem Transportraum CS zugewandt ist. Wie in 4 dargestellt, ist die Saugfläche 122 der in der Drehwalze 11 gelagerten Ansaugeinheit 12 eine gekrümmte Fläche, deren Krümmung im Wesentlichen identisch mit der Krümmung einer inneren Umfangsfläche 112 der Drehwalze 11 ist. Die Saugfläche 122 der Ansaugeinheit 12 ist so angeordnet, dass sie der Innenumfangsfläche 112 mit geringem Abstand zur Innenumfangsfläche 112 der Drehwalze 11 zugewandt ist oder mit der Innenumfangsfläche 112 in Kontakt steht.
  • Die wie oben konfigurierte Prüfvorrichtung 1 ist so konfiguriert, dass die Endabschnitte der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R und die Drehwalze 11 in Kontakt kommen, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte R, die in einem Massenflusszustand im Transportraum CS der Bandfördereinheit 100 transportiert werden, die vorbestimmte Prüfposition (das Öffnungsfenster 140) passieren. Der Kontakt der Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R mit der Drehwalze 11 erzeugt ein Drehmoment, und dieses Drehmoment dreht die Drehwalze 11 (in 4 gegen den Uhrzeigersinn). Die Drehwalze 11 ist so angeordnet, dass sie mit den Endabschnitten der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R in Kontakt kommen kann, und zwar von den stangenförmigen Tabakprodukten R, die sich in der untersten Lage befinden, bis zu den stangenförmigen Tabakprodukten R, die sich in der obersten Lage auf dem Förderband 110 befinden.
  • Die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform setzt die in 1 dargestellte Ansaugquelle 30 in Betrieb, während die stangenförmigen Tabakprodukte R in einem Massenflusszustand im Transportraum CS in der Bandfördereinheit 100 transportiert werden. Bei der Ansaugquelle 30 kann es sich um eine bekannte Dekompressionsquelle oder Vakuumquelle handeln. Der von der Ansaugquelle 30 erzeugte Ansaugdruck wirkt auf die Endflächen der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R, die durch den Ansaugkanal 20, die Saugöffnung 123 der Ansaugeinheit 12 und die Lüftungslöcher 111 der Drehwalze 11 in Kontakt mit der Drehwalze 11 kommen. Infolgedessen strömt Gas (z.B. Luft), das innerhalb oder um die Filter F herum vorhanden ist, durch die Lüftungslöcher 111 der Drehwalze 11 und wird als Prüfgas G aus dem Ansaugloch 123b angesaugt. Auf diese Weise wird das aus dem Ansaugloch 123 angesaugte Prüfgas G durch den Ansaugkanal 20 in Richtung der Ansaugquelle 30 gesaugt, und eine in dem Prüfgas G enthaltene Geschmackskomponente wird von dem Geruchssensor 40 erfasst, der in der Sensorkammer 21 angeordnet ist, die an einer bestimmten Position in dem Ansaugkanal 20 vorgesehen ist.
  • Der Geruchssensor 40 ist ein Sensor zum Erfassen einer bestimmten, in dem Prüfgas enthaltenen Geschmackskomponente und gibt als Antwortsignal ein elektrisches Signal aus, das einer an einem Sensorelement angebrachten Menge der im Prüfgas G enthaltenen Geschmackskomponente entspricht. Bei dem Geruchssensor 40 kann es sich um einen beliebigen der bekannten Sensoren handeln, z.B. um einen Metalloxidsensor (MOS) oder einen Sensor vom Typ Kristalloszillator.
  • Wie in 1 dargestellt umfasst die Prüfvorrichtung 1 einen Controller 50, der ein Antwortsignal (elektrisches Signal) von dem Geruchssensor 40 empfängt. Der Controller 50 kann bestimmen, ob eine bestimmte Geschmackskomponente in dem Prüfgas G enthalten ist oder nicht, oder die Konzentration der Geschmackskomponente erfassen, indem es eine Verarbeitung durchführt, um das vom Geruchssensor 40 erfasste Antwortsignal z.B. mit einem Referenzsignal zu vergleichen. Der Controller 50 kann auf der Grundlage eines Prüfergebnisses des Prüfgases G unter Verwendung des Geruchssensors 40 genau erkennen, ob eine Geschmacksflüssigkeit aus einer Geschmackskapsel C aufgrund eines Bruchs oder dergleichen der Geschmackskapsel C im Filter F des stangenförmigen Tabakprodukts R, das die Prüfposition passiert, austritt oder nicht.
  • Die stangenförmigen Tabakprodukte R, die als solche bestimmt wurden, bei denen eine Geschmacksflüssigkeit aus der Geschmackskapsel C austritt, können durch eine geeignete automatische Entnahmevorrichtung (nicht dargestellt) entfernt werden, bevor sie in einen Trichter einer Verpackungsmaschine oder in ein Verpackungsmaterial verpackt werden. Insbesondere kann eine Gruppe stangenförmiger Tabakprodukte R, die als solche bestimmt wurden, bei denen eine Aromaflüssigkeit aus der Aromakapsel C austritt (insbesondere eine Gruppe stangenförmiger Tabakprodukte R, die die Prüfposition, d.h. das Öffnungsfenster 140, im selben Zeitraum passieren), durch die automatische Entnahmevorrichtung von einer Transportlinie entfernt werden, wenn die Gruppe stangenförmiger Tabakprodukte R ein Ende des Förderbands 110 erreicht. Es wird angemerkt, dass die automatische Entnahmevorrichtung, die fehlerhafte stangenförmige Tabakprodukte R entfernt, auf der Grundlage eines Entnahmesignals gesteuert werden kann, das von dem Controller 50 der Prüfvorrichtung 1 ausgegeben wird. Die Bandfördereinheit 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann so konfiguriert sein, dass sie keine automatische Entnahmevorrichtung enthält, die defekte stangenförmige Tabakprodukte R automatisch entfernt. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem der Controller 50 der Prüfvorrichtung 1 defekte stangenförmige Tabakprodukte R auf der Grundlage eines Antwortsignals des Geruchssensors 40 erkennt, der Controller 50 eine Arbeitskraft (z.B. einen Bediener der Prüfvorrichtung 1) über Informationen informieren, die die defekten stangenförmigen Tabakprodukte R identifizieren können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das Saugloch 123 der Ansaugeinheit 12 entlang der Aufwärts-Abwärts-Richtung im Öffnungsfenster 140, und eine Länge des Sauglochs 123 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung ist auf eine solche Abmessung eingestellt, dass ein Ansaugdruck gleichzeitig auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R einwirken kann, die sich in Schichten von der untersten Schicht bis zur obersten Schicht befinden, die auf dem Bandförderer 110 gestapelt sind, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte R, die in einem Massenfließzustand im Transportraum CS transportiert werden, das Öffnungsfenster 140 passieren. Dadurch ist es möglich, eine hundertprozentige Qualitätskontrolle der stangenförmigen Tabakprodukte R, die in einem Massenflusszustand im Transportraum CS transportiert werden, in geeigneter Weise durchzuführen.
  • Wie oben beschrieben kann mit der Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine hundertprozentige Qualitätskontrolle der stangenförmigen Tabakprodukte R, die in einer großen Menge in einem Massenflusszustand entlang des Transportweges in der Bandfördereinheit 100 sequentiell transportiert werden, in einer Produktionslinie durchgeführt werden. Insbesondere saugt die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R durch die Ansaugeinheit 12 an, wenn die Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R, welche die Prüfposition auf dem Transportweg passieren (kreuzen), mit der Drehwalze 11 in Kontakt kommen, und prüft das Prüfgas G, das von der Saugöffnung 123 in den Ansaugkanal 20 gesaugt wird, und kann daher die Qualität der stangenförmigen Tabakprodukte R genau prüfen (in der vorliegenden Ausführungsform, ob eine Geschmacksflüssigkeit aus der Geschmackskapsel C austritt oder nicht).
  • Gemäß der Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird eine in dem Prüfgas G enthaltene Aromakomponente durch den Geruchssensor 40 erfasst, der sich an einer Position in dem Ansaugkanal 20 oder an einer mit dem Ansaugkanal 20 verbundenen Position befindet, und daher hat die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Vorteil, dass sie eine gute Genauigkeit bei der Erkennung eines Kapselbruchs aufweist, selbst in einem Fall, in dem nur eine kurze Zeit seit dem Bruch der Aromakapsel C verstrichen ist oder die Beschädigung an der Kapsel klein ist (z.B., ein Nadelloch) und die Menge der ausgetretenen Geschmacksflüssigkeit gering ist, im Gegensatz zu einer Prüfvorrichtung, die einen Mikrowellenresonator verwendet.
  • Die Prüfung unter Verwendung eines Mikrowellenresonators ist in erster Linie eine zerstörungsfreie hundertprozentige Prüfung und erfordert die Prüfung einer großen Menge mit hohem Ansprechverhalten und hoher Empfindlichkeit, weshalb die zulässige Genauigkeitsbreite einer Prüfvorrichtung tendenziell gering ist. Infolgedessen werden in einem Fall, in dem eine hundertprozentige Qualitätskontrolle der stangenförmigen Tabakprodukte, die nacheinander in einer großen Menge entlang des Transportweges transportiert werden, auf einer Produktionslinie unter Verwendung einer Prüfvorrichtung mit einem Mikrowellenresonator durchgeführt wird, die Wartungskosten aufgrund einer hohen Wartungshäufigkeit tendenziell hoch. Andererseits wird bei der Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Geschmackskomponente im Prüfgas G durch den Geruchssensor 40 erfasst. Da die Prüfvorrichtung 1 ein Verfahren zur Detektion einer Geschmacksverbindung oder einer Verbindung eines Lösungsmittels anwendet, die innerhalb einer Beschichtung der Aromakapsel C versiegelt ist und nicht nach außen austritt, es sei denn, die Beschichtung der Aromakapsel C ist gebrochen oder gerissen, und daher eine hohe Spezifität ohne Hintergrundrauschen aufweist. Darüber hinaus korreliert der Nachweis einer solchen Verbindung stark mit dem Zerbrechen oder Reißen der Beschichtung der zerbrechlichen Kapsel, so dass stangenförmige Tabakprodukte R, die solche verdächtigen Aromakapseln C enthalten, in großem Umfang nachgewiesen werden können. Daher ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Prüfvorrichtung 1 bereitzustellen, die für eine hundertprozentige Prüfung der Qualität der stangenförmigen Tabakprodukte R geeignet ist, die nacheinander in einer großen Menge entlang des Transportwegs auf einer Produktionslinie transportiert werden.
  • Darüber hinaus ist die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform insofern vorteilhaft, als es nicht erforderlich ist, die Prüfvorrichtung 1 in Abhängigkeit von der Marke der auf der Produktionslinie hergestellten stangenförmigen Tabakprodukte R oder der Art des Filters F einzustellen. Beispielsweise kann eine gemeinsame Geschmackskapsel C in den Filtern F enthalten sein, oder eine Verbindung (z.B. eine Fettsäure eines Lösungsmittels oder ein Ester einer Geschmacksverbindung) mit einer chemischen Struktur, die den Inhalten der Geschmackskapseln C gemeinsam ist, kann ein vom Geruchssensor 40 zu erfassendes Ziel sein. Dadurch ist es vorteilhaft, dass die Prüfvorrichtung 1 nicht abhängig von der Marke der auf der Produktionslinie hergestellten stangenförmigen Tabakprodukte R oder der Art des verwendeten Filters F eingestellt werden muss.
  • <Modifikation 1 von Ausführungsform 1>
  • Obwohl in Ausführungsform 1 ein Beispiel beschrieben wurde, bei dem ein Bruch der im Filter F des stangenförmigen Tabakprodukts R angeordneten Aromakapsel C durch die Prüfvorrichtung 1 detektiert wird, ist ein zu prüfendes Ziel nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Bandfördereinheit 100 gemäß Modifikation 1 von Ausführungsform 1 die stangenförmigen Tabakprodukte R in einem Massenflusszustand so transportieren, dass Endabschnitte (Endflächen) der stangenförmigen Tabakprodukte R auf der Tabakstangenseite T der Vorderwand 120 zugewandt sind und die Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R in eine Richtung ausgerichtet sind. Die Endabschnitte (Endflächen) der stangenförmigen Tabakprodukte R auf der Seite der Tabakstange T können angesaugt werden, wenn die Endabschnitte (Endflächen) der stangenförmigen Tabakprodukte R auf der Seite der Tabakstange T, welche die Prüfposition auf dem Transportweg passieren (passieren), in Kontakt mit der Drehwalze 11 kommen. Auf diese Weise kann Gas, das sich in oder um die Tabakstangen T der stangenförmigen Tabakprodukte R befindet, als Prüfgas G aus der Ansaugöffnung 123 in den Ansaugkanal 20 geleitet werden, und die Konzentration einer bestimmten, im Prüfgas enthaltenen Geschmackskomponente kann durch den in der Sensorkammer 21 angeordneten Geruchssensor 40 erfasst werden. Auf diese Weise kann z.B. in geeigneter Weise festgestellt werden, ob eine dem zerkleinerten Tabak in der Tabakstange T zugesetzte Menge an Aroma richtig ist oder nicht.
  • < Modifikation 2 von Ausführungsform 1>
  • Wie in 5 dargestellt, kann die Prüfvorrichtung 1 so konfiguriert sein, dass das Öffnungsfenster 140 sowohl in der Vorderwand 120 als auch in der Rückwand 130 der Bandfördereinheit 100 vorgesehen ist und die Ansaugeinheit 12 und die Drehwalze 11 in jedem Öffnungsfenster 140 vorgesehen sein können. 5 ist eine Draufsicht, die einen Umriss der Bandfördereinheit 100 gemäß der Modifikation 2 von Ausführungsform 1 zeigt. Die in der Vorderwand 120 und der Rückwand 130 vorgesehenen Ansaugeinheiten 12 können jeweils mit verschiedenen Systemen von Ansaugkanälen 20 verbunden sein, und der Geruchssensor 40 und die Ansaugquelle 30 können in jedem der verschiedenen Systeme von Ansaugkanälen 20 angeordnet sein, die mit den Ansaugeinheiten 12 verbunden sind. Gemäß Modifikation 2 von Ausführungsform 1 können die Qualität der Filter F und die Qualität der Tabakstangen T der stangenförmigen Tabakprodukte R gleichzeitig auf der Grundlage von Prüfgas G, das von Endabschnitten der stangenförmigen Tabakprodukte R auf der Seite des Filters F angesaugt wird, die in einem Massenflusszustand durch den Transportraum CS der Bandfördereinheit 100 transportiert werden, und von Prüfgas G, das von Endabschnitten der stangenförmigen Tabakprodukte R auf der Seite der Tabakstange T angesaugt wird, geprüft werden.
  • Mit anderen Worten, der Bruch der in den Filtern F der stangenförmigen Tabakprodukte R angeordneten Aromakapseln C und eine dem zerkleinerten Tabak in der Tabakstange T zugesetzte zusätzliche Aromamenge können gleichzeitig prüft werden.
  • Es wird angemerkt, dass die Prüfvorrichtung 1 so konfiguriert sein kann, dass sie die Drehwalze 11 nicht enthält. Beispielsweise kann die Ansaugeinheit 12 in dem in der Vorderwand 120 oder der Rückwand 130 der Bandfördereinheit 100 vorgesehenen Öffnungsfenster 140 vorgesehen sein, so dass das Saugloch 123 durch das Öffnungsfenster 140 dem Transportraum CS zugewandt ist, und das Prüfgas G kann aus dem Saugloch 123 angesaugt werden, indem ein Ansaugdruck auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R einwirkt, die durch das Saugloch 123 mit der Saugfläche 122 in Kontakt kommen.
  • <Ausführungsform 2>
  • Als nächstes wird Ausführungsform 2 beschrieben. Eine Prüfvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 ist in einen Trichter 200 zum Zuführen von stangenförmigen Tabakprodukten R zu einer Verpackungsmaschine zum Verpacken eines stangenförmigen Tabakproduktbündels mit einem inneren Verpackungsmaterial eingebaut. 6 ist eine Vorderansicht des Trichters 200 gemäß Ausführungsform 2. Der Trichter 200 hat ein Paar vertikaler Platten 201, die eine Tiefe des Trichters 200 definieren, und ein Paar Seitenplatten 202, die eine Breite des Trichters 200 definieren. Die beiden vertikalen Platten 201 sind einander zugewandt, und ihre linken und rechten Endabschnitte sind durch die Seitenplatten 202 verbunden. Eine Abmessung, um die die beiden vertikalen Platten 201 voneinander getrennt sind, ist auf eine Abmessung eingestellt, die einer Abmessung eines einzelnen stangenförmigen Tabakprodukts R in axialer Richtung entspricht. Genauer gesagt ist die Abmessung, um die die beiden vertikalen Platten 201 voneinander getrennt sind, auf eine Abmessung eingestellt, die sich ergibt, wenn man zu der Länge eines einzelnen stangenförmigen Tabakprodukts R in axialer Richtung ein geringfügiges Abstandsmaß hinzufügt. Der Trichter 200 transportiert die stangenförmigen Tabakprodukte R zu den Ausleitungsöffnungen 204, die sich an einer unteren Endseite des Trichters 200 befinden, indem er die stangenförmigen Tabakprodukte R so nach unten fließen lässt, dass die seitlich liegenden stangenförmigen Tabakprodukte R, deren Endabschnitte in einer Richtung ausgerichtet sind, gestapelt werden.
  • Wie in 6 dargestellt, sind in einem oberen Bereich A1 des Trichters 200 in Abständen mehrere spindelförmige Strömungsführungen 203 vorgesehen. Jede der Strömungsführungen 203 teilt die stangenförmigen Tabakprodukte R, die im oberen Bereich A1 des Trichters 200 nach unten fließen, in einer Breitenrichtung des Trichters 200 nach links und rechts auf, um die Strömung der stangenförmigen Tabakprodukte R in Richtung der Ausleitungskanalteile 210, die später beschrieben werden, gleichmäßig zu machen. Darüber hinaus ist an einem oberen Ende des oberen Bereichs A1 ein Öffnungsteil 205 zum Zuführen der stangenförmigen Tabakprodukte R in den Trichter 200 vorgesehen.
  • Wie in 6 dargestellt sind in einem unteren Bereich A2 des Trichters 200 eine Vielzahl von (in dem in 6 dargestellten Beispiel vier) Ausleitungskanalteilen 210 vorgesehen. Die Vielzahl der Ausleitungskanalteile 210 sind so angeordnet, dass sie in der Breitenrichtung des Trichters 200 nebeneinander liegen. Jeder der Ausleitungskanalteile 210 ist durch eine Vielzahl von Trennwänden 211 unterteilt, die in der Breitenrichtung des Trichters 200 angeordnet sind, und diese Trennwände 211 erstrecken sich entlang einer vertikalen Richtung (einer Auf-Ab-Richtung des Trichters 200). Benachbarte Trennwände 211 bilden zusammen einen Ausleitungspassage 212, und jede dieser Ausleitungspassagen 212 bewirkt, dass die stangenförmigen Tabakprodukte R, die seitlich in dem Trichter 200 liegen, nach unten fließen, während die stangenförmigen Tabakprodukte R in einer Linie geführt werden. Die zwischen einem Paar von Trennwänden 211 gebildete Ausleitungspassage 212 ermöglicht es den stangenförmigen Tabakprodukten R, einzeln nach unten zu fließen, und eine Ausleitungsöffnung 204 ist einzeln an einem unteren Ende jedes der Ausleitungspassagen 212 vorgesehen. In dem in 6 dargestellten Beispiel sind in jedem der Ausleitungskanalteile 210 sieben Ausleitungspassagen 212 nebeneinander vorgesehen, wobei die Trennwände 211 dazwischen angeordnet sind.
  • In dem wie oben konfigurierten Trichter 200 werden die stangenförmigen Tabakprodukte R, die aus dem Öffnungsteil 205 zugeführt werden, sequentiell nach unten transportiert, so dass ihre Achsenlinien seitwärts (horizontal) ausgerichtet sind. Genauer gesagt werden die stangenförmigen Tabakprodukte R durch die Strömungsführungen 203 im oberen Bereich A1 des Trichters 200 in geeigneter Weise nach links und rechts geteilt und zu einem der im unteren Bereich A2 vorgesehenen Ausleitungskanalteile 210 geführt. Dann passieren die stangenförmigen Tabakprodukte R, die zu einem der Ausleitungskanalteile 210 geführt werden, die Ausleitungspassagen 212 im Ausleitungskanalteil 210 und werden aus den Ausleitungsöffnungen 204 am unteren Endabschnitt ausgeleitet. Es wird angemerkt, dass jeder der Ausleitungskanalteile 210 des Trichters 200 einen Ausleitungssteuerverschluss (nicht dargestellt) haben kann, der die Ausleitungsöffnungen 204 öffnen und schließen kann, und dass ein Ausleitungszeitpunkt der stangenförmigen Tabakprodukte R aus den Ausleitungsöffnungen 204 durch Steuern eines Öffnungs- und Schließvorgangs des Ausleitungssteuerverschlusses gesteuert werden kann.
  • Es wird angemerkt, dass die Ausleitungsöffnungen 204 des Trichters 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterhalb der Ausleitungskanalteile 210 mit einer Bodenplatte 220 versehen sind, die die aus den Ausleitungsöffnungen 204 der Ausleitungskanalteile 210 ausgetragenen stangenförmigen Tabakprodukte R aufnimmt. Die mehreren stangenförmigen Tabakprodukte R, die von der Bodenplatte 220 aufgenommen werden, werden durch eine Übergabevorrichtung (nicht dargestellt) an eine Verpackungsmaschine übergeben. Es ist zu beachten, dass die Übergabevorrichtung einen Taschenförderer mit einer großen Anzahl von Taschen, in denen ein Bündel stangenförmiger Tabakprodukte R gelagert wird, die an die Verpackungsmaschine übergeben werden sollen, und einen Schieber umfassen kann, der ein Bündel stangenförmiger Tabakprodukte R, das in einer Reihe auf der Bodenplatte 220 platziert ist, horizontal in die Taschen schiebt, um das Bündel stangenförmiger Tabakprodukte R zu speichern.
  • Als nächstes wird die Prüfvorrichtung 1 beschrieben, die in den Trichter 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eingebaut ist. Der Trichter 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein Öffnungsfenster 140 in zumindest einer der beiden vertikalen Platten 201 auf. Eine Ansaugeinheit 12 der Prüfvorrichtung 1 ist in dem in der vertikalen Platte 201 vorgesehenen Öffnungsfenster 140 vorgesehen. Wie in Ausführungsform 1 ist die Ansaugeinheit 12 im Inneren einer Drehwalze 11 untergebracht, und Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R, die nach unten zu den Ausleitungsöffnungen 204 im Trichter 200 fließen, kommen mit der Drehwalze 11 in Kontakt, wodurch sich die Drehwalze 11 dreht. In dem in 6 dargestellten Beispiel ist das Öffnungsfenster 140 an einer Position vorgesehen, die jedem der Ausleitungskanalteile 210 in der vertikalen Platte 201 des Trichters 200 entspricht, und die Ansaugeinheit 12 und die Drehwalze 11 sind in dem Öffnungsfenster 140 vorgesehen.
  • 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer Art und Weise, in der die Ansaugeinheit 12 und die Drehwalze 11 in dem Ausleitungskanalteil 210 gemäß Ausführungsform 2 vorgesehen sind. 7 zeigt einen Umriss eines vertikalen Querschnitts des Ausleitungskanalteils 210. Von den vertikalen Platten 201 deckt ein vorderes Plattenteil 201A eine Vorderseite des Ausleitungskanalteils 210 ab, und ein hinteres Plattenteil 201B deckt eine Rückseite des Ausleitungskanalteils 210 ab. In dem in den 6 und 7 dargestellten Beispiel ist das Öffnungsfenster 140 in dem vorderen Plattenteil 201A der vertikalen Platten 201 so vorgesehen, dass es sich entlang einer horizontalen Richtung (Breitenrichtung des Trichters 200) erstreckt. Genauer gesagt ist das Öffnungsfenster 140 entsprechend jedem der Ausleitungskanalteile 210 vorgesehen und erstreckt sich zwischen linken und rechten Endabschnitten (von einem linken Ende zu einem rechten Ende) jedes der Ausleitungskanalteile 210.
  • Die Ansaugeinheit 12 und die im Öffnungsfenster 140 vorgesehene Drehwalze 11 sind im Wesentlichen genauso aufgebaut, wie in den 4 und 5 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ansaugeinheit 12 in einer solchen Lage angeordnet, dass sich ein schlitzförmiges Saugloch 123 in einer Saugfläche 122 in horizontaler Richtung entlang des Öffnungsfensters 140 erstreckt. Die Ansaugeinheit 12 ist an einem Rahmen oder dergleichen des Trichters 200 befestigt, so dass das Saugloch 123 einem Transportraum CS für die stangenförmigen Tabakprodukte R zugewandt ist, die durch die Ausleitungspassagen 212 des Ausleitungskanalteils 210 durch das Öffnungsfenster 140 transportiert werden. Des Weiteren ist die Ansaugeinheit 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so angeordnet, dass die Absaugöffnung 123 allen Ausleitungspassagen 212 eines entsprechenden Ausleitungskanalteils 210 zugewandt ist. Auch in der Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Art und Weise, in der die Ansaugeinheit 12 und ein Ansaugkanal 20 verbunden sind, identisch mit der in 1 dargestellten.
  • Die Prüfvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 2 prüft die Qualität der stangenförmigen Tabakprodukte R, indem ein Ansaugdruck gleichzeitig auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R einwirkt, die das Öffnungsfenster 140 passieren, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte R, die nacheinander durch die Ausleitungspassagen 212 der Ausleitungskanalteile 210 im Trichter 200 nach unten in Richtung der Ausleitungsöffnungen 204 fließen, das Öffnungsfenster 140 passieren (Prüfposition). Genauer gesagt, da sich in der vorliegenden Ausführungsform eine Drehachse der Drehwalze 11 in einer horizontalen Richtung (Breitenrichtung des Trichters 200) erstreckt, kommen die Enden der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R, die durch die Ausleitungspassagen 212 eines entsprechenden Ausleitungskanalteils 210 nach unten transportiert werden, nacheinander mit der Drehwalze 11 in Kontakt, und dadurch dreht sich die Drehwalze 11.
  • Die Prüfvorrichtung 1 setzt eine in 1 dargestellte Ansaugquelle 30 in Betrieb, während die stangenförmigen Tabakprodukte R durch den Transportraum CS im Trichter 200 transportiert werden. Beispielsweise wirkt in einem Fall, in dem die stangenförmigen Tabakprodukte R so transportiert werden, dass ihre Endabschnitte auf der Seite des Filters F der vertikalen Platte 201 zugewandt sind, die sich auf einer Vorderseite des Trichters 200 befindet, auf der ein Kontaktteil 10 der Prüfvorrichtung 1 vorgesehen ist, ein von einer Ansaugquelle 30 erzeugter Ansaugdruck auf die Endflächen der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R, die mit der Drehwalze 11 durch den Ansaugkanal 20, das Saugloch 123 in der Ansaugeinheit 12 und die Öffnungen 111 der Drehwalze 11 in Kontakt kommen.
  • Der von der Ansaugquelle 30 erzeugte Ansaugdruck wirkt auf die Endflächen der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R, die durch den Ansaugkanal 20, das Saugloch 123 in der Ansaugeinheit 12 und die Lüftungslöcher 111 der Drehwalze 11 mit der Drehwalze in Kontakt kommen. Infolgedessen passiert Gas (z.B. Luft), das sich innerhalb oder in der Umgebung der Filter F befindet, die Lüftungslöcher 111 der Drehwalze 11 und wird als Prüfgas G aus dem Saugloch 123 angesaugt, und eine bestimmte Geschmackskomponente, die in dem Prüfgas G enthalten ist, wird von einem Geruchssensor 40 erfasst, der in einer Sensorkammer 21 angeordnet ist, die an einer bestimmten Position in dem Ansaugkanal 20 vorgesehen ist (siehe 1). Auf diese Weise kann ein Bruch oder ähnliches von Aromakapseln C in den Filtern F der stangenförmigen Tabakprodukte R, die die Prüfposition passieren, genau prüft werden. Darüber hinaus ist die Ansaugeinheit 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so angeordnet, dass die Ansaugöffnung 123 allen Ausleitungspassagen 212 in einem entsprechenden Ausleitungskanalteil 210 zugewandt ist, so dass eine hundertprozentige Prüfung der Qualität der durch die Ausleitungskanalteile 210 transportierten stangenförmigen Tabakprodukte R durchgeführt werden kann.
  • Eine Richtung der stangenförmigen Tabakprodukte R, die durch den Trichter 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform transportiert werden, ist nicht konkret beschränkt. Beispielsweise können die stangenförmigen Tabakprodukte R so transportiert werden, dass ihre Endabschnitte auf der Seite der Tabakstange T der vertikalen Platte 201 zugewandt sind, die sich an der Vorderseite des Trichters 200 befindet, an der die Ansaugeinheit 12 der Prüfvorrichtung 1 vorgesehen ist. In diesem Fall können die Endabschnitte (Endflächen) auf der Tabakstangenseite T durch das Saugloch 123 der Ansaugeinheit 12 angesaugt werden, und Gas, das sich innerhalb oder um die Tabakstangen T herum befindet, kann aus dem Saugloch 123 in den Ansaugkanal 20 als Prüfgas G geleitet werden. Ob beispielsweise eine dem zerkleinerten Tabak in den Tabakstangen T hinzugefügte Menge an Geschmack angemessen ist oder nicht, kann in geeigneter Weise durch Erfassen der Konzentration einer im Prüfgas G enthaltenen Geschmackskomponente unter Verwendung des in der Sensorkammer 21 des Ansaugkanals 20 angeordneten Geruchssensors 40 bestimmt werden.
  • Die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ein Paar von Ansaugeinheiten 12 umfassen, wie in Modifikation 2 von Ausführungsform 1. Insbesondere kann das Öffnungsfenster 140 in beiden vertikalen Platten 201 an der Vorderseite und der Rückseite des Trichters 200 vorgesehen sein, und die Ansaugeinheit 12 und die Drehwalze 11 können in jedem der Öffnungsfenster 140 vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, gleichzeitig die Qualität der Filter F der durch den Transportraum CS des Trichters 200 transportierten stangenförmigen Tabakprodukte R und die Qualität der Tabakstangen T der stangenförmigen Tabakprodukte R zu überprüfen.
  • Bei der Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform muss das Saugloch 123 in der Ansaugeinheit 12 kein schlitzförmiges Saugloch sein, das in der Saugfläche 122 vorgesehen ist. Beispielsweise können die Sauglöcher 123 zum Ansaugen von Endabschnitten der stangenförmigen Tabakprodukte R, die durch die Ausleitungspassagen 212 des Ausleitungskanalteils 210 transportiert werden, einzeln in der Saugfläche 122 der Ansaugeinheit 12 vorgesehen sein. In dem in 6 dargestellten Beispiel weist beispielsweise jedes der Ausleitungskanalteile 210 sieben Ausleitungspassagen 212 auf, und daher können sieben Sauglöcher 123, die mit den jeweiligen Ausleitungspassagen 212 in Verbindung stehen, in der Saugfläche 122 vorgesehen sein. Auch mit dieser Konfiguration kann eine hundertprozentige Qualitätskontrolle der stangenförmigen Tabakprodukte R, die durch die Ausleitungskanalteile 210 des Trichters 200 nach unten transportiert werden, durchgeführt werden.
  • Wie in Ausführungsform 1 beschrieben, muss die Prüfvorrichtung 1 nicht unbedingt die Drehwalze 11 enthalten. Zum Beispiel kann, wie in 8 dargestellt, die Ansaugeinheit 12 in dem Öffnungsfenster 140 vorgesehen sein, das in der vertikalen Platte 201 des Trichters 200 vorgesehen ist, so dass die Saugfläche 122 (Saugloch 123) dem Transportraum CS im Trichter 200 durch das Öffnungsfenster 140 zugewandt ist, und Prüfgas G kann aus dem Saugloch 123 angesaugt werden, indem ein Ansaugdruck auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte R einwirkt, die mit der Saugfläche 122 durch das Saugloch 123 in Kontakt kommen.
  • Obwohl die Ansaugeinheit 12 und die Drehwalze 11 der Prüfvorrichtung 1 in dem in 6 dargestellten Beispiel an einer Position vorgesehen sind, die jedem der im unteren Bereich A2 des Trichters 200 vorgesehenen Ausleitungskanalteile 210 entspricht, ist dies nicht einschränkend. Beispielsweise kann das Öffnungsfenster 140 an einer Position vorgesehen sein, die dem oberen Bereich A1 in der vertikalen Platte 201 des Trichters 200 entspricht, und die Ansaugeinheit 12 und die Drehwalze 11 der Prüfvorrichtung 1 können in dem Öffnungsfenster 140 angeordnet sein. In diesem Fall erstreckt sich das Öffnungsfenster 140 vorzugsweise in horizontaler Richtung von einem linken Ende zu einem rechten Ende des oberen Bereichs A1 des Trichters 200, und das Saugloch 123 der Ansaugeinheit 12 erstreckt sich vorzugsweise von dem linken Ende zu dem rechten Ende des oberen Bereichs A1. Dies ermöglicht eine hundertprozentige Qualitätskontrolle der in dem oberen Bereich A1 des Trichters 200 nach unten fließenden stangenförmigen Tabakprodukte R.
  • <Ausführungsform 3>
  • Als nächstes wird Ausführungsform 3 beschrieben. Eine Prüfvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 3 ist in eine Übergabevorrichtung zum Übergeben von stangenförmigen Tabakprodukten R, die nacheinander aus den Ausleitungsöffnungen 204 der Abgabekanalteile 210 in dem in Ausführungsform 2 beschriebenen Trichter 200 ausgeleitet werden, an eine Verpackungsvorrichtung eingebaut und prüft die stangenförmigen Tabakprodukte R, die nacheinander aus den Ausleitungsöffnungen 204 des Trichters 200 ausgeleitet werden.
  • Die 9 und 10 sind Ansichten zur Erläuterung einer Übergabevorrichtung 300, die unterhalb von Ausleitungsöffnungen 204 eines Ausleitungskanalteils 210 eines Trichters 200 gemäß Ausführungsform 3 vorgesehen ist. 9 veranschaulicht einen Zustand, in dem eine Vielzahl von (sieben in dem in 9 dargestellten Beispiel) aus den Ausleitungsöffnungen 204 des Ausleitungskanalteils 210 des Trichters 200 in einer Reihe auf einer Bodenplatte 220 angeordnet sind. Nachfolgend werden die stangenförmigen Tabakprodukte R, die in einer Reihe auf der Bodenplatte 220 angeordnet sind, als „ausgetragene Stangen R1“ bezeichnet. In 9 ist eine vertikale Platte 201 (vorderes Plattenteil 201A) nicht an der Vorderseite des Ausleitungspassages 210 vorgesehen.
  • Wie in 10 dargestellt, ist ein Taschenförderer 310 an der Rückseite des Trichters 200 (Ausleitungskanalteil 210) so angeordnet, dass er an die Bodenplatte 220 angrenzt, die unter den Ausleitungsöffnungen 204 angeordnet ist, die sich an einem unteren Ende des Ausleitungskanalteils 210 (des Trichters 200) befinden. Der Taschenförderer 310 hat ein Förderband 320 und eine große Anzahl von Taschen 330, die an einer Oberfläche des Förderbandes 320 befestigt sind. Das Förderband 320 kann z.B. ein Endlosband sein und wird in einer Richtung durch den Drehantrieb einer Riemenscheibe o.ä. (nicht dargestellt) angetrieben. Das Förderband 320 ist entlang einer Breitenrichtung des Ausleitungskanalteils 210 (des Trichters 200) angeordnet. Die Taschen 330 des Taschenförderers 310 sind in konstanten Abständen entlang einer Richtung vorgesehen, in der sich das Förderband 320 erstreckt, und der Antrieb des Taschenförderers 310 wird durch eine Steuervorrichtung (nicht dargestellt) des Trichters 200 gesteuert.
  • Wie in 10 dargestellt, ist eine Ansaugeinheit 12A der Prüfvorrichtung 1 an der Vorderseite des Trichters 200 (dem Ausleitungskanalteil 210) so vorgesehen, dass sie an die Bodenplatte 220 angrenzt. 11 ist eine Draufsicht auf die Ansaugeinheit 12A gemäß Ausführungsform 3. Die Ansaugeinheit 12A umfasst einen Gehäusekörper 121A mit einer rechteckigen Parallelepipedform, einen Schieber 124, der von einer vorderen Oberfläche 1211 des Gehäusekörpers 121A nach vorne ragt, Kontaktteile 125 und dergleichen in einer integrierten Weise. Der Gehäusekörper 121A ist innen hohl und mit einem Ansaugkanal 20 der Prüfvorrichtung 1 verbunden.
  • Der Schieber 124 der Ansaugeinheit 12A ist ein flaches Plattenelement zum Schieben der ausgeleiteten Stangen R1 in die Taschen 330. Die Ansaugeinheit 12A ist in der Lage, sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in einer Richtung hin- und herzubewegen, die durch den weißen Pfeil in 10 angedeutet ist, d.h. entlang einer Achsenlinienrichtung der ausgeleiteten Stangen R1, und wird durch eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) angetrieben. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Ansaugeinheit 12A zwischen einer vorbestimmten zurückgezogenen Position, in der die Position der Ansaugeinheit 12A relativ weit von dem Ausleitungskanalteil 210 (den Taschen 330) entfernt ist, und einer vorbestimmten Einschubposition, in der die Position der Ansaugeinheit 12A näher an dem Ausleitungskanalteil 210 (den Taschen 330) ist als in der Rückzugsposition, verschoben werden. 10 zeigt einen Zustand, in dem die Ansaugeinheit 12A in die zurückgezogene Position verlagert wurde.
  • Auf einer Ebene der in 11 dargestellten Ansaugeinheit 12A (dem Gehäusekörper 121A) wird eine Richtung parallel zu einer Richtung, in der sich die Ansaugeinheit 12A hin- und herbewegt, als „Tiefenrichtung“ definiert, und eine Richtung orthogonal zur Tiefenrichtung wird als „Breitenrichtung“ definiert. Die Vorderfläche 1211 des Gehäusekörpers 121A ist eine rechteckige Fläche, die sich entlang der Breitenrichtung der Ansaugeinheit 12A erstreckt. Wie in 11 dargestellt hat der flache, plattenförmige Schieber 124, der von der vorderen Oberfläche 1211 der Ansaugeinheit 12A nach vorne ragt, eine Breitenabmessung, die es ermöglicht, die Vielzahl der ausgeleiteten Stangen R1, die in einer Linie auf der Bodenplatte 220 angeordnet sind, gemeinsam zu schieben. Es wird jedoch angemerkt, dass der Schieber 124 nicht auf ein Plattenelement beschränkt ist und beispielsweise ein stangenförmiges Element sein kann. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass so viele stangenförmige Schieber wie die Anzahl der Ausleitungsöffnungen 204 (Ausleitungspassagen 212) des Ausleitungskanalteils 210 in konstanten Abständen entlang der Breitenrichtung der vorderen Oberfläche 1211 der Ansaugeinheit 12A auf der vorderen Oberfläche 1211 vorgesehen sind und die Achsenlinien der Schieber parallel zu der Richtung sind, in der sich die Ansaugeinheit 12A hin und her bewegt. Darüber hinaus entspricht in einem Fall, in dem stangenförmige Schieber verwendet werden, ein Abstand zwischen den Achsenlinien der Schieber vorzugsweise einem Abstand zwischen den Achsenlinien der ausgeleiteten Stangen R1, die in einer Reihe auf der Bodenplatte 220 angeordnet sind.
  • Außerdem sind die Kontaktteile 125 oberhalb des Schiebers 124 auf der Vorderfläche 1211 der Ansaugeinheit 12A vorgesehen. Die Ansaugeinheit 12A hat so viele (in diesem Beispiel sieben) Kontaktteile 125 wie die Anzahl der Ausleitungsöffnungen 204 des Ausleitungskanalteils 210. Jedes der Kontaktteile 125 der Ansaugeinheit 12A ist ein zylindrisches Element, das aus einem elastischen Element gebildet ist und an einem äußeren Umfangsteil eines zylindrischen Vorsprungs 126 befestigt ist, der von der vorderen Fläche 1211 der Ansaugeinheit 12A nach vorne vorsteht. Der Vorsprung 126 hat einen inneren Durchgang 126a, der durch den Vorsprung 126 in axialer Richtung verläuft, und der innere Durchgang 126a des Vorsprungs 126 steht mit einem Innenraum des Gehäusekörpers 121A in Verbindung. Jedes der Kontaktteile 125 hat einen inneren Durchgang 125a, der durch das Kontaktteil 125 in einer axialen Richtung verläuft, und ein Saugloch 123, das mit dem inneren Durchgang 125a in Verbindung steht, ist in einer vorderen Endfläche 125c des Kontaktteils 125 vorgesehen. In der wie oben konfigurierten Ansaugeinheit 12A stehen die Sauglöcher 123 der Kontaktteile 125 über die inneren Durchgänge 125a der Kontaktteile 125, die inneren Durchgänge 126a der Vorsprünge 126 und den Innenraum des Gehäusekörpers 121A mit dem Ansaugkanal 20 in Verbindung. Darüber hinaus hat jedes der Kontaktteile 125 einen sich streckenden und zusammenziehenden Teil 125b mit einer Ziehharmonikaform, wie in den 10 und 11 dargestellt, um in der Richtung, in der sich die Ansaugeinheit 12A hin- und herbewegt, strecken und zusammenziehen zu können.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Ansaugeinheit 12A gemäß Ausführungsform 3 beschrieben. Wie in 9 dargestellt, werden die aus den Ausleitungsöffnungen 204 des Ausleitungskanalteils 210 ausgeleiteten Stangen R1 in einer Reihe auf der Bodenplatte 220 angeordnet, und die in der vorbestimmten Rückzugsposition befindliche Ansaugeinheit 12A wird durch eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) in einem Zustand, in dem die Taschen 330 des Taschenförderers 310 hinter den ausgeleiteten Stangen R1 angeordnet sind, zu den ausgeleiteten Stangen R1 hin angetrieben. 12 zeigt einen Zustand, in dem die Ansaugeinheit 12A in die eingeschobene Position verlagert wurde. Beim Bewegen (Verschieben) der Ansaugeinheit 12A aus der zurückgezogenen Position in die eingeschobene Position berührt ein vorderes Ende 124a des Schiebers 124 der Ansaugeinheit 12A die Endflächen der Filter F der ausgeleiteten Stangen R1, die in einer Reihe auf der Bodenplatte 220 angeordnet sind, und dadurch werden die ausgeleiteten Stangen R1 in die Taschen 330 geschoben.
  • Wenn der Einschiebevorgang zum Einschieben der ausgeleiteten Stangen R1 auf der Bodenplatte 220 in die Taschen 330 durch den Schieber 124 wie oben beschrieben durchgeführt wird, berühren die vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 der Ansaugeinheit 12A die Endflächen der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R (im Folgenden als „nicht ausgeleitete Stangen R2“ bezeichnet), die sich eine Stufe oberhalb der ausgeleiteten Stangen R1 befinden und in den Ausleitungsdurchgängen 212 angeordnet sind. In diesem Beispiel befinden sich die nicht ausgeleiteten Stangen R2 in der Nähe der Ausleitungsöffnungen 204 des Ausleitungskanalteils 210. Jedes der Kontaktteile 125 ist aus einem elastischen Element (z.B. Gummi) gebildet und hat ein ziehharmonikaförmiges Dehnungs- und Zusammenziehteil 125b, das sich entlang der Richtung, in der sich die Ansaugeinheit 12A hin- und herbewegt, dehnen und zusammenziehen kann. Dementsprechend kommen beim Bewegen der Ansaugeinheit 12A von der zurückgezogenen Position in die eingeschobene Position die vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 in Kontakt mit den Endflächen der Filter F der nicht ausgeleiteten Stangen R2. Dadurch werden die Kontaktteile 125 in axialer Richtung zusammengezogen, wodurch die vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 in engen Kontakt mit den Endflächen der Filter F der nicht ausgeleiteten Stangen R2 gebracht werden können.
  • Die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform lässt die Ansaugquelle 30 arbeiten, während die ausgeleiteten Stangen R1 auf der Bodenplatte 220 in die Taschen 330 geschoben werden. Ein von der Ansaugquelle 30 erzeugter Ansaugdruck wirkt auf die Endflächen der Filter F der nicht ausgeleiteten Stangen R2, mit denen die vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 durch den Ansaugkanal 20, die inneren Durchgänge 126a der Vorsprünge 126 und die inneren Durchgänge 125a und die Sauglöcher 123 der Kontaktteile 125 in engen Kontakt kommen. Dadurch wird Gas (z.B. Luft), das sich im Inneren der Filter F befindet, als Prüfgas G aus den Ansauglöchern 123 angesaugt und durch die inneren Durchgänge 125a und die inneren Durchgänge 126a in den Ansaugkanal 20 geleitet. Eine in dem Prüfgas G enthaltene spezifische Geschmackskomponente wird von dem Geruchssensor 40 detektiert, der in der an einer Position des Ansaugkanals 20 vorgesehenen Sensorkammer 21 angeordnet ist. Dies ermöglicht eine genaue Prüfung des Bruchs oder dergleichen der Aromakapseln C in den Filtern F der stangenförmigen Tabakprodukte R, die sich an einer vorbestimmten Prüfposition befinden (in der vorliegenden Ausführungsform eine Position in der Nähe der Ausleitungsöffnungen 204 der Ausleitungspassagen 212). Da die Ansaugeinheit 12A gemäß der vorliegenden Ausführungsform so viele Kontaktteile 125, wie die Anzahl der Ausleitungspassagen 212 des Ausleitungskanalteils 210 aufweist, kann außerdem eine hundertprozentige Qualitätskontrolle der stangenförmigen Tabakprodukte R, die durch die Ausleitungspassagen 212 des Ausleitungskanalteils 210 nach unten fließen, durchgeführt werden.
  • Wenn der Einschiebevorgang abgeschlossen ist und die ausgeleiteten Stangen R1 in den Taschen 330 abgelegt sind, wird die Ansaugeinheit 12A aus der eingeschobenen Position in die zurückgezogene Position gefahren und wechselt in den in 10 dargestellten Zustand. In diesem Zustand werden die stangenförmigen Tabakprodukte R, deren Qualität im vorherigen Zyklus geprüft wurde, in einer Reihe auf der Bodenplatte 220 als ausgeleitete Stangen R1 abgelegt. Dann werden diese ausgeleiteten Stangen R1 durch den Schieber 124 in neue Taschen 330 geschoben.
  • Wie oben beschrieben ist die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in die Übergabevorrichtung 300 integriert, um die stangenförmigen Tabakprodukte R, die nacheinander aus den Ausleitungsöffnungen 204 des Ausleitungskanalteils 210 des Trichters 200 ausgeleitet werden, zu einem späteren Zeitpunkt an die Verpackungsmaschine zu übergeben, und kann die Qualität der stangenförmigen Tabakprodukte R jedes Mal, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte R in den Taschen 330 des Taschenförderers 310 der Übergabevorrichtung 300 gelagert werden, sequentiell prüfen.
  • Darüber hinaus ist gemäß der Ansaugeinheit 12A gemäß der vorliegenden Ausführungsform jedes der Kontaktteile 125 aus einem elastischen Element hergestellt und hat den sich streckenden und zusammenziehenden Teil 125b mit einer Ziehharmonikaform, die in der Lage ist, sich in axialer Richtung zu strecken und zusammenzuziehen. Daher ist es möglich, eine Kontaktzeit von einem Zeitpunkt, an dem die vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 mit den Endflächen der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R in Kontakt kommen, in einem Prozess des Bewegens der Ansaugeinheit 12A von der zurückgezogenen Position in die eingeschobene Position zu einem Zeitpunkt zu kaufen, an dem die vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 von den Endflächen der Filter F in einem Prozess des Bewegens der Ansaugeinheit 12A von der eingeschobenen Position in die zurückgezogene Position getrennt werden. Indem somit Zeit gewonnen wird, um einen Ansaugdruck auf die Endabschnitte (die Endflächen der Filter F) der stangenförmigen Tabakprodukte R von den Sauglöchern 123 der Ansaugeinheit 12A aus wirken zu lassen, ist es möglich, die Qualität der stangenförmigen Tabakprodukte R genau zu überprüfen.
  • Da außerdem jedes der Kontaktteile 125 der Ansaugeinheit 12A aus einem elastischen Element hergestellt ist und das Streck- und Zusammenziehteil 125b eine Ziehharmonikaform hat, die sich strecken und zusammenziehen kann, können die vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 während des Einschiebevorgangs in engen Kontakt mit den Endflächen der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R gebracht werden. Dadurch kann ein Ansaugdruck von den Sauglöchern 123 der Ansaugeinheit 12A effizient auf die Endflächen der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R einwirken. Infolgedessen ist es möglich, die Qualität der stangenförmigen Tabakprodukte R genau zu überprüfen. Da jedes der Kontaktteile 125 der Ansaugeinheit 12A aus einem elastischen Element gebildet ist und das Streck- und Zusammenziehteil 125b eine Ziehharmonikaform hat, die sich strecken und zusammenziehen kann, kann außerdem der Stoß der vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 mit den Endflächen der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R während des Einschiebevorgangs reduziert werden. Es wird angemerkt, dass die Kontaktteile 125 der Ansaugöffnung 123 gemäß der vorliegenden Ausführungsform keine elastischen Elemente sein müssen und so konfiguriert sein können, dass sie keinen dehn- und zusammenziehbaren Teil 125b aufweisen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die Ansaugeinheit 12A einschließlich des Schiebers 124 für jeden Ausleitungskanalteil 210 des Trichters 200 vorgesehen sein, und für die jeweiligen Ansaugeinheiten 12A können unterschiedliche Systeme von Ansaugkanälen 20, Geruchssensoren 40 und Ansaugquellen 30 vorgesehen sein. Genauer gesagt ist jeder Ausleitungskanalteil 210 in eine Vielzahl von Ausleitungspassagen 212 unterteilt, die sich durch Trennwände 211 nach unten erstrecken, und stangenförmige Tabakprodukte R, wie z.B. Filterzigaretten, im Trichter 200 können in einer seitlichen Haltung in einer Linie aus den Ausleitungspassagen 212 ausgeleitet werden. Auf diese Weise wird auf der Bodenplatte 220 unterhalb der Ausleitungskanalteile 210 ein Bündel der stangenförmigen Tabakprodukte R gebildet, so wie Holzscheite aufgestapelt werden. Dann wird das Bündel der stangenförmigen Tabakprodukte R durch den Schieber 124 von einer Seite der Filterendfläche aus geschoben und dadurch von der Bodenplatte 220 zu den Taschen 330 des Taschenförderers 310 transportiert. Die Übergabevorrichtung 300 kann eine Übergabe aufweisen, die zwischen dem Taschenförderer 310 und der Bodenplatte 220 auf und ab bewegbar ist, sowie eine Zuführungsvorrichtung, die mit einem dazwischen angeordneten übergabeseitigen Schieber versehen ist.
  • Obwohl im obigen Beispiel ein Aspekt beschrieben wurde, bei dem die Qualität der Filter F der stangenförmigen Tabakprodukte R geprüft wird, ist dies nicht einschränkend wie bei den anderen Ausführungsformen. Zum Beispiel können die stangenförmigen Tabakprodukte R entlang der Ausleitungspassagen 212 nach unten fließen, so dass die Endflächen der Filter F einer hinteren Plattenteilseite des Ausleitungskanalteils 210 zugewandt sind. Auf diese Weise kann die Qualität der Tabakstangen T geprüft werden, indem während des Einschiebevorgangs ein Ansaugdruck von den Sauglöchern 123 der Kontaktteile 125 der Ansaugeinheit 12A auf die Endflächen der Tabakstangen T ausgeübt wird.
  • Eine Modifikation der Ansaugeinheit 12A gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben. 13 ist eine Draufsicht auf eine Ansaugeinheit 12A gemäß einer Modifikation von Ausführungsform 3. Die in 13 dargestellte Ansaugeinheit 12A ist so konfiguriert, dass die Kontaktteile 125 integral mit dem vorderen Ende 124a des Schiebers 124 vorgesehen sind. Genauer gesagt, die mehreren Vorsprünge 126 ragen aus dem vorderen Ende 124a des Schiebers 124 heraus, und die Kontaktteile 125 sind an den Vorsprüngen 126 befestigt. Die Strukturen der Vorsprünge 126 und der Kontaktteile 125 sind identisch mit jenen, die in 11 beschrieben sind. Auch in dieser Modifikation sind so viele (sieben) Vorsprünge 126 wie die Anzahl der Ausleitungsöffnungen 204 des Ausleitungskanalteils 210 in konstanten Abständen in einer Breitenrichtung der Ansaugeinheit 12A (des Schiebers 124) ausgerichtet.
  • Gemäß der Ansaugeinheit 12A nach dieser Modifikation werden, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte R (die ausgeleiteten Stangen R1), die in einer Linie auf der Bodenplatte 220 platziert sind, durch den Schieber 124 in die Taschen 330 geschoben, die Kontaktteile 125, die am vorderen Ende 124a des Schiebers 124 vorgesehen sind, in Kontakt mit den Endflächen der ausgeleiteten Stangen R1 gebracht. Dann wird das Prüfgas G aus den Ansauglöchern 123 angesaugt, indem ein Ansaugdruck von den Ansauglöchern 123 der Kontaktteile 125 auf die ausgeleiteten Stangen R1 einwirkt, während die vorderen Endflächen 125c der Kontaktteile 125 der Ansaugeinheit 12A mit den Endflächen der ausgeleiteten Stangen R1 in Kontakt kommen. Auf diese Weise kann die Qualität der stangenförmigen Tabakprodukte R jedes Mal, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte R in den Taschen 330 des Taschenförderers 310 der Transfervorrichtung 300 abgelegt werden, nacheinander überprüft werden.
  • <Ausführungsform 4>
  • Als nächstes wird Ausführungsform 4 beschrieben. Eine Prüfvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 4 ist in eine Transporttrommel eingebaut, die in einer Filterspitzenbefestigungsvorrichtung vorgesehen ist, die einen von einer Filterproduktionsvorrichtung zugeführten Filter und eine von einer Tabakspitzenproduktionsvorrichtung zugeführten Tabakstange integral mit Zigarettenpapier verbindet.
  • 14 zeigt schematisch einen Teil einer Trommelsequenz, die in einer Filterspitzenbefestigungsvorrichtung 400 gemäß Ausführungsform 4 vorgesehen ist. Die Filterspitzenbefestigungsvorrichtung 400 schneidet beispielsweise eine doppelte Tabakstange DR (zweimal länger als eine Tabakstange T), die von der Tabakstangenproduktionsvorrichtung empfangen wird, in zwei Tabakstangen T in einem Transportprozess durch eine Trommel oder dergleichen (nicht dargestellt). Anschließend werden die beiden durch Schneiden der Doppeltabakstange DR erhaltenen Tabakstangen T in axialer Richtung getrennt, um einen Zigarettenstrang zu bilden.
  • Die Filterspitzenbefestigungsvorrichtung 400 hat eine Transporttrommel 401, die eine Doppelfilterstange DF transportiert. Die Doppelfilterstange DF ist eine Filterstange, die zweimal länger als ein Filter F ist, und zwei Filter F werden durch Teilung der Doppelfilterstange DF in Hälften erhalten. Die Doppelfilterstange DF wird von der Transporttrommel 401 zu einer Trichtertrommel 402 transportiert.
  • Der Zigarettenstrang wird der Trichtertrommel 402 zugeführt, wobei ein Abstand eingehalten wird, der die Doppelfilterstange DF zwischen den beiden Tabakstangen T aufnimmt. Der Zigarettenstrang nimmt die Doppelfilterstange DF zwischen den Tabakstangen T auf und ist auf einer identischen Achsenlinie wie die Doppelfilterstange DF ausgerichtet. Die Trichtertrommel 402 umfasst ein Paar schwimmende Scheiben (nicht abgebildet) auf beiden Seiten, in einer Drehrichtung betrachtet, und die Tabakstangen T werden von den schwimmenden Scheiben eingeschlossen, und ein Abstand dazwischen wird in einer axialen Richtung verengt, wenn sich die Trichtertrommel 402 dreht.
  • Die Filterspitzenbefestigungsvorrichtung 400 trägt Klebstoff auf eine Seite einer Kipp-Papierbahn (im Folgenden als „Kipp-Papierbahn“ bezeichnet) auf, während sie die Kipp-Papierbahn, die um eine Spule in einer Rolle gewickelt ist, kontinuierlich ausgibt, und schneidet dann die Kipp-Papierbahn von einer vorderen Endseite aus in Kipp-Papierstücke mit jeweils einer vorbestimmten Länge. Das geschnittene Zigarettenpapier wird der Trichtertrommel 402 zugeführt und auf die Außenflächen der Tabakstangen T und der Doppelfilterstange DF auf der Trichtertrommel 402 geklebt, um die Tabakstangen T und die Doppelfilterstange DF zu bedecken. Dann werden die beiden Tabakstangen T, die dazwischen liegende Doppelfilterstange DF und das auf deren Außenflächen aufgeklebte Zigarettenpapier einer Rolltrommel 403 nahe der Trichtertrommel 402 zugeführt.
  • Wenn sich die Rolltrommel 403 dreht, rollen die Tabakstangen T und andere auf einer äußeren Umfangsfläche der Rolltrommel 403, und das Zigarettenpapier folgt diesem Rollen, und dadurch wird das Zigarettenpapier um die Außenflächen der Doppelfilterstange DF und die beiden Tabakstangen T, die auf beiden Seiten davon angeordnet sind, gewickelt. Wenn das Aufwickeln des Zigarettenpapiers abgeschlossen ist, werden die Doppelfilterstange DF und die Basisenden der Tabakstangen T an beiden Enden so verklebt, dass sie integral mit dem Zigarettenpapier umwickelt sind, und so entsteht eine Doppelrolle DS, bei der die Tabakstangen T mit beiden Enden der Doppelfilterstange DF verbunden sind.
  • In einem nächsten Schritt wird die Doppelrolle DS von der Rolltrommel 403 an die Schneidtrommel 404 übergeben. Auf der Schneidtrommel 404 wird die Doppelrolle DS an einer zentralen Position der Doppelfilterstange DF durch ein Schneidmesser (nicht dargestellt) halbiert und so in zwei stangenförmige Tabakprodukte R geschnitten.
  • Die beiden durch Schneiden der Doppelrolle DS erhaltenen stangenförmigen Tabakprodukte R werden von der Schneidtrommel 404 zu einer Prüftrommel 405 transportiert. Bei der Prüftrommel 405 handelt es sich um eine Trommel zur Qualitätskontrolle der stangenförmigen Tabakprodukte R, deren Einzelheiten später beschrieben werden. Die stangenförmigen Tabakprodukte R, deren Qualität von der Prüftrommel 405 geprüft wurde, werden von der Prüftrommel 405 zu einer Wendetrommel 406 befördert. Auf der Wendetrommel 406 wird ein stangenförmiges Tabakprodukt R eines Paares von stangenförmigen Tabakprodukten R, die so aufgenommen wurden, dass ihre Rückseiten einander zugewandt sind, umgedreht und so verschoben, dass sie sich auf einer identischen Linie wie das andere stangenförmige Tabakprodukt R auf einer äußeren Umfangsfläche der Wendetrommel 406 befinden, und dann werden die stangenförmigen Tabakprodukte R in der folgenden Phase an eine Transporttrommel 407 ausgeleitet. Die Transporttrommel 407 transportiert die von der Wendetrommel 406 erhaltenen stangenförmigen Tabakprodukte R gegebenenfalls durch eine an die Transporttrommel 407 anschließende Transporttrommelsequenz, und anschließend werden die stangenförmigen Tabakprodukte R beispielsweise durch eine in den Ausführungsformen 1 und 2 beschriebene Bandfördereinheit 100 zu einem Trichter 200 transportiert etc.
  • Die Prüftrommel 405 wird im Folgenden beschrieben. 15 ist eine Seitenansicht der Prüftrommel 405 gemäß Ausführungsform 4. Die Prüftrommel 405 hat eine Drehachse CL (siehe 15). Die Prüftrommel 405 ist eine Transporttrommel, welche die von der Schneidtrommel 404 erhaltenen stangenförmigen Tabakprodukte R durch eine Drehung in eine Richtung um die Drehachse CL durch eine vorgegebene Transportstrecke (Transportdrehwinkel) transportiert und die stangenförmigen Tabakprodukte R in der folgenden Phase an die Wendetrommel 406 abgibt. Die Prüftrommel 405 dreht sich in einer Richtung CD (siehe 15).
  • Die Prüftrommel 405 hat einen ersten Transporttrommelteil 405A und einen zweiten Transporttrommelteil 405B. Der erste Transporttrommelteil 405A und der zweite Transporttrommelteil 405B sind im Wesentlichen identisch aufgebaut und drehen sich synchron zueinander in einer identischen Richtung um die Drehachse CL. Der erste Transporttrommelteil 405A ist eine Trommel für den Transport eines stangenförmigen Tabakprodukts R, das von der Schneidtrommel 404 von der Doppelrolle DS abgeschnitten wurde. Der zweite Transporttrommelteil 405B ist eine Trommel für den Transport des anderen stangenförmigen Tabakprodukts R, das von der Schneidtrommel 404 von der Doppelrolle DS abgeschnitten wurde.
  • Der erste Transporttrommelteil 405A und der zweite Transporttrommelteil 405B weisen auf einer Trommelaußenumfangsfläche 4050 eine große Anzahl von Haltenuten 4051 auf, von denen jede ein einzelnes stangenförmiges Tabakprodukt R aufnehmen kann. Jede der Haltenuten 4051 kann ein aufgenommenes stangenförmiges Tabakprodukt R durch Ansaugen des stangenförmigen Tabakprodukts R halten. Ein Saugloch 4052, das zu einem Ansaugkanal (nicht dargestellt) führt, mündet an einem Boden jeder der Haltenuten 4051, und das von der Haltenut 4051 aufgenommene stangenförmige Tabakprodukt R kann in der Haltenut 4051 gehalten werden, indem durch das Saugloch 4052 eine Saugkraft auf das stangenförmige Tabakprodukt R ausgeübt wird.
  • Die Haltenuten 4051 des ersten Transporttrommelteils 405A und des zweiten Transporttrommelteils 405B sind in konstanten Abständen in einer Umfangsrichtung der Trommelaußenumfangsfläche 4050 vorgesehen und können das stangenförmige Tabakprodukt R in einer solchen Lage halten, dass eine axiale Richtung des stangenförmigen Tabakprodukts R parallel zur Drehachse CL ist.
  • Ein Paar von Halteelementen 4053 und 4054 ist an beiden Endseiten jeder der Haltenuten 4051 des ersten Transporttrommelteils 405A und des zweiten Transporttrommelteils 405B vorgesehen. Mit anderen Worten, das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 ist an beiden Endseiten aller Haltenuten 4051 des ersten Transporttrommelteils 405A und des zweiten Transporttrommelteils 405B vorgesehen.
  • Das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 dreht sich zusammen mit einer entsprechenden Haltenut 4051 synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A und dem zweiten Transporttrommelteil 405B. Der erste Transporttrommelteil 405A und der zweite Transporttrommelteil 405B enthalten einen Nockenmechanismus (nicht dargestellt), und das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 wird aufgrund der Wirkung des Nockenmechanismus, der mit der Drehung des ersten Transporttrommelteils 405A und des zweiten Transporttrommelteils 405B synchronisiert ist, mit beiden Endabschnitten eines in der Haltenut 4051 aufgenommenen stangenförmigen Tabakprodukts R in Kontakt gebracht und von diesen getrennt.
  • Genauer bewegt sich das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 zwischen einer Ruheposition, in der das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 von dem stangenförmigen Tabakprodukt R getrennt ist, und einer Betriebsposition, in der das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 beide Endabschnitte des stangenförmigen Tabakprodukts R hält, hin- und her, indem es sich den Endabschnitten des stangenförmigen Tabakprodukts R aus der Ruheposition nähert und engen Kontakt mit den Endabschnitten herstellt, während das stangenförmige Tabakprodukt R durch einen Transportabschnitt (Transportdrehwinkel) von dem ersten Transporttrommelteil 405A und dem zweiten Transporttrommelteil 405B transportiert wird.
  • Das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 wird in eine Position gesteuert, die nicht die Betriebsposition in einem Transportstartabschnitt ist, der einen Punkt einschließt, an dem der erste Transporttrommelteil 405A und der zweite Transporttrommelteil 405B die stangenförmigen Tabakprodukte R von der Schneidtrommel 404 erhalten, und einen Transportendabschnitt, der einen Punkt einschließt, an dem die stangenförmigen Tabakprodukte R von dem ersten Transporttrommelteil 405A und dem zweiten Transporttrommelteil 405B an die Wendetrommel 406 ausgeleitet werden, die Abschnitte sind, die im Transportabschnitt des ersten Transporttrommelteils 405A und des zweiten Transporttrommelteils 405B enthalten sind. Das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 wird in die Betriebsposition in einem Prüfungsabschnitt gesteuert, der in dem Transportabschnitt des ersten Transporttrommelteils 405A und des zweiten Transporttrommelteils 405B enthalten ist und zwischen dem Transportstartabschnitt und dem Transportendabschnitt liegt. Es wird angemerkt, dass das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 so konfiguriert ist, dass es zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition entlang der Drehachse CL durch einen Mechanismus (nicht dargestellt), der eine Nockenschiene und einen Schieber kombiniert, hin und her gleitet.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie ein stangenförmiges Tabakprodukt R durch das erste Transporttrommelteil 405A und das zweite Transporttrommelteil 405B transportiert wird. Das stangenförmige Tabakprodukt R wird in der Haltenut 4051 gehalten, indem es durch das Saugloch 4052 gesaugt wird, während sich das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 nicht in der Betriebsposition befindet (einschließlich eines Falls, in dem sich das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 in der Ruheposition befindet). Wenn sich das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 in der Betriebsposition befindet, werden beide Enden des stangenförmigen Tabakprodukts R von dem Paar von Halteelementen 4053 und 4054 gehalten, und dadurch wird das stangenförmige Tabakprodukt R in der Haltenut 4051 gehalten. Es wird angemerkt, dass das stangenförmige Tabakprodukt R nicht durch die Ansaugöffnung 4052 gesaugt wird, wenn sich das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 in der Betriebsposition befindet.
  • 16 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Prüfvorrichtung 1 gemäß Ausführungsform 4. Elemente, die mit denen der obigen Ausführungsformen identisch sind, sind mit identischen Bezugszeichen versehen, und eine ausführliche Beschreibung derselben entfällt. Obwohl die Prüfvorrichtung 1, die in das erste Transporttrommelteil 405A eingebaut ist, in 16 dargestellt ist, hat das zweite Transporttrommelteil 405B ebenfalls eine im Wesentlichen identische Struktur. 16 zeigt einen Zustand, in dem sich das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 in der Betriebsposition befindet, d.h. einen Zustand, in dem das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 in engem Kontakt mit beiden Endabschnitten des stangenförmigen Tabakprodukts R steht und das stangenförmige Tabakprodukt R hält. Das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 ist aus einem elastischen Material wie Gummi oder Silikonkautschuk gebildet und kann sich durch den Mechanismus (nicht dargestellt), der eine Nockenschiene und einen Schieber kombiniert, von der Ruheposition in die Betriebsposition bewegen, engen Kontakt mit beiden Endabschnitten des stangenförmigen Tabakprodukts R aus einer axialen Richtung herstellen und das stangenförmige Tabakprodukt R halten.
  • Wie in 16 dargestellt weist das Paar von Halteelementen 4053 und 4054 Halteflächen 4053A und 4054A auf, die den Endflächen des in der Haltenut 4051 aufgenommenen stangenförmigen Tabakprodukts R zugewandt sind. In dem in 16 dargestellten Beispiel wird das stangenförmige Tabakprodukt R in einem Zustand gehalten, in dem die Haltefläche 4053A des Halteelements 4053 in engem Kontakt mit einer Endfläche der Tabakstange T steht und die Haltefläche 4054A des Halteelements 4054 in engem Kontakt mit einer Endfläche des Filters F steht.
  • In dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) hält ein in 16 dargestelltes ringförmiges Halterbefestigungsteil 4055 Basisendabschnitte einer großen Anzahl von ringförmig angeordneten Halterelementen 4053. Das Halterungsmontageteil 4055 hat eine Halterungsmontagefläche 4055A, die einem Transportbereich für die stangenförmigen Tabakprodukte R zugewandt ist, und die Basisendabschnitte der Halterungselemente 4053 sind auf der Halterungsmontagefläche 4055A montiert. In dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) hält ein ringförmiges Halterbefestigungsteil 4056 Basisendabschnitte einer großen Anzahl von ringförmig angeordneten Halterelementen 4054. Das Halterungsmontageteil 4056 hat eine Halterungsmontagefläche 4056A, die einem Transportbereich für die stangenförmigen Tabakprodukte R zugewandt ist, und die Basisendabschnitte der Halterungselemente 4053 sind auf der Halterungsmontagefläche 4056A montiert. Wie in 16 dargestellt, sind die Halterbefestigungsfläche 4055A des Haltermontageteils 4055 und die Halterbefestigungsfläche 4056A des Haltermontageteils 4056 einander zugewandt. Das Halterbefestigungsteil 4055 hat eine äußere Seitenfläche 4055B (siehe 16), die sich auf einer der Halterbefestigungsfläche 4055A gegenüberliegenden Seite befindet. Das Halterbefestigungsteil 4056 hat eine äußere Seitenfläche 4056B, die sich auf einer der Halterbefestigungsfläche 4056A gegenüberliegenden Seite befindet. Die Basisendabschnitte der Halterelemente 4053 und 4054 sind Endabschnitte, die den Halteflächen 4053A und 4054A gegenüberliegen.
  • Jedes der Halteelemente 4053 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat einen inneren Durchgang 4053B, der durch das Halteelement 4053 in einer axialen Richtung verläuft, und eine Drucköffnung 4053C ist in einem vorderen Ende des inneren Durchgangs 4053B vorgesehen. Die Druckbeaufschlagungsöffnung 4053C ist in einem zentralen Teil der Haltefläche 4053A des Halteelements 4053 geöffnet. Darüber hinaus weist das Halteteil 4055 einen inneren Durchgang 4055C an einer Position auf, die dem inneren Durchgang 4053B eines jeden Halterelements 4053 entspricht. Eine Endseite des inneren Durchgangs 4055C des Halterbefestigungsteils 4055 ist mit dem inneren Durchgang 4053B verbunden, und die andere Endseite des inneren Durchgangs 4055C des Halterbefestigungsteils 4055 ist als Öffnungsöffnung 4055D in der äußeren Seitenfläche 4055B des Halterbefestigungsteils 4055 geöffnet. Die in der äußeren Seitenfläche 4055B des Halteteils 4055 vorgesehenen Öffnungsöffnungen 4055D sind auf einem virtuellen Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt sich auf der Drehachse CL der Prüftrommel 405 befindet, und sind in konstanten Abständen entlang einer Umfangsrichtung des virtuellen Kreises angeordnet. Das heißt, die Öffnungsöffnungen 4055D des Halteteils 4055 sind in konstanten Abständen ringförmig auf der äußeren Seitenfläche 4055B angeordnet.
  • In ähnlicher Weise hat jedes der Halteelemente 4054 einen inneren Durchgang 4054B, der durch das Halteelement 4054 in axialer Richtung verläuft. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Halteelement 4054 als eine Ansaugeinheit der Prüfvorrichtung 1 vorgesehen. Ein Ansaugloch 123 ist in einem vorderen Ende des inneren Durchgangs 4054B des Halteelements 4054 vorgesehen, und das Ansaugloch 123 ist in einem zentralen Teil der Haltefläche 4054A des Halteelements 4054 geöffnet. Darüber hinaus weist das Haltermontageteil 4056 einen inneren Durchgang 4056C an einer Position auf, die dem inneren Durchgang 4054B jedes Halterelements 4054 entspricht. Eine Endseite des inneren Durchgangs 4056C des Halterbefestigungsteils 4056 ist mit dem inneren Durchgang 4054B verbunden, und die andere Endseite des inneren Durchgangs 4056C des Halterbefestigungsteils 4056 ist als Öffnungsöffnung 4056D in der äußeren Seitenfläche 4056B des Halterbefestigungsteils 4056 geöffnet. Die in der äußeren Seitenfläche 4056B des Halteteils 4056 vorgesehenen Öffnungsöffnungen 4056D sind auf einem virtuellen Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt sich auf der Drehachse CL der Prüftrommel 405 befindet, und sind in konstanten Abständen entlang einer Umfangsrichtung des virtuellen Kreises angeordnet. Das heißt, die Öffnungsöffnungen 4056D des Halteteils 4056 sind in konstanten Abständen ringförmig auf der äußeren Seitenfläche 4056B angeordnet.
  • Es wird angemerkt, dass ein Abstand (ein Radius des virtuellen Kreises) zwischen jeder Öffnungsöffnung 4055D des Halterbefestigungsteils 4055 und der Drehachse CL auf eine Abmessung eingestellt ist, die gleich einem Abstand (einem Radius des virtuellen Kreises) zwischen jeder Öffnungsöffnung 4056D des Halterbefestigungsteils 4056 und der Drehachse CL ist. Darüber hinaus wird ein Abstand zwischen benachbarten Öffnungsöffnungen 4055D des Halterbefestigungsteils 4055 auf eine Abmessung eingestellt, die gleich einem Abstand zwischen benachbarten Öffnungsöffnungen 4056D des Halterbefestigungsteils 4056 ist.
  • Ein in 16 dargestellter Druckbeaufschlagungskasten 4057 ist an einem unbeweglichen Rahmenelement (nicht dargestellt) oder dergleichen montiert, das sich nicht synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) dreht und neben der äußeren Seitenfläche 4055B des Halteteils 4055 angeordnet ist, das sich synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) dreht. Der Druckbehälter 4057 ist ein Gehäuseelement, in dem eine Druckquelle 61, die Gas mit einem vorbestimmten Druck (z.B. Druckluft) erzeugt, ein Druckgasversorgungsdurchgang 62, ein Druckmesser 63 und dergleichen untergebracht sind. Der Druckbehälter 4057 hat eine gegenüberliegende Fläche 4057A, die der äußeren Seitenfläche 4055B des Halteteils 4055 zugewandt ist, das sich synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) dreht, wobei ein geringer Abstand dazwischen angeordnet ist. Alternativ kann die gegenüberliegende Fläche 4057A als Gleitfläche ausgebildet sein, die in Kontakt mit der äußeren Seitenfläche 4055B des Halteteils 4055 gleitet, das sich synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) dreht. Die gegenüberliegende Oberfläche 4057A des Druckbehälters 4057 hat eine Öffnungsöffnung 4057B, und ein vorderes Ende des Druckgaszufuhrkanals 62 ist mit der Öffnungsöffnung 4057B verbunden. Die Öffnungsöffnung 4057B, die in der gegenüberliegenden Fläche 4057A des Druckbehälters 4057 geöffnet ist, ist auf einer Bahn der Öffnungsöffnungen 4055D des Halteteils 4055 angeordnet, die synchron mit der Drehung des ersten Transporttrommelteils 405A (des zweiten Transporttrommelteils 405B) verschoben werden. Auf diese Weise kann die Öffnungsöffnung 4055D, welche die Öffnungsöffnung 4057B des Druckbehälters 4057 flächig überlappt, in Übereinstimmung mit der Drehung des ersten Transporttrommelteils 405A (des zweiten Transporttrommelteils 405B) sequentiell verändert werden.
  • Das Druckmessgerät 63 ist eine Vorrichtung, die in der Druckgaszufuhrpassage 62 vorgesehen ist und einen Druck des von der Druckquelle 61 erzeugten Druckgases misst. Ein Controller 50 ist elektrisch mit dem Druckmesser 63 über eine elektrische Leitung oder ähnliches verbunden und kann den Druck des Druckgases auf der Basis eines vom Druckmesser 63 ausgegebenen Signals erfassen.
  • Ein in 16 dargestellter Saugkasten 4058 ist an einem unbeweglichen Rahmenteil (nicht dargestellt) oder dergleichen montiert, das sich nicht synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) dreht und neben der äußeren Seitenfläche 4056B des Halteteils 4056 angeordnet ist, das sich synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) dreht. Der Saugkasten 4058 ist ein Gehäuseteil, in dem ein Ansaugkanal 20, eine Ansaugquelle 30, ein Geruchssensor 40, ein Druckmesser 70 und dergleichen der Prüfvorrichtung 1 untergebracht sind. Der Ansaugkanal 20, die Ansaugquelle 30 und der Geruchssensor 40 sind identisch mit den oben beschriebenen. Der Saugkasten 4058 hat eine gegenüberliegende Fläche 4058A, die der äußeren Seitenfläche 4056B des Halteteils 4056 gegenüberliegt, das sich synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) mit einem geringen Abstand dazwischen dreht. Alternativ kann die gegenüberliegende Fläche 4057A als Gleitfläche ausgebildet sein, die in Kontakt mit der äußeren Seitenfläche 4056B des Halteteils 4056 gleitet, das sich synchron mit dem ersten Transporttrommelteil 405A (dem zweiten Transporttrommelteil 405B) dreht. An der gegenüberliegenden Oberfläche 4058A des Saugkastens 4058 ist ein vorderes Ende des Ansaugkanals 20 als Öffnungsöffnung 4058B geöffnet. Die Öffnungsöffnung 4058B ist auf einer Trajektorie der Öffnungsöffnungen 4056D des Halteteils 4056 angeordnet, die synchron mit der Drehung des ersten Transporttrommelteils 405A (des zweiten Transporttrommelteils 405B) verschoben werden. Dadurch kann die Öffnungsöffnung 4058B die Öffnungsöffnungen 4056D, die synchron mit der Drehung des ersten Transporttrommelteils 405A (des zweiten Transporttrommelteils 405B) verschoben werden, auf der äußeren Seitenfläche 4056B oder der gegenüberliegenden Fläche 4058A oder auf einer dazwischen liegenden Gleitfläche überlappen.
  • Das Druckmessgerät 70 ist eine Vorrichtung, die im Ansaugkanal 20 vorgesehen ist und den Druck des Prüfgases G misst, das durch den Ansaugkanal 20 zur Ansaugquelle 30 strömt. Der Controller 50 ist elektrisch mit dem Druckmesser 70 über eine elektrische Leitung oder dergleichen verbunden und kann einen Druck des Prüfgases G auf der Grundlage eines vom Druckmesser 70 ausgegebenen Signals erfassen.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Prüftrommel 405 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und der in die Prüftrommel 405 integrierten Prüfvorrichtung 1 beschrieben. Die Prüfvorrichtung 1 prüft die Qualität der stangenförmigen Tabakprodukte R, während die stangenförmigen Tabakprodukte R, die in den Haltenuten 4051 des ersten Transporttrommelteils 405A und des zweiten Transporttrommelteils 405B der Prüftrommel 405 gehalten werden, durch den Prüfungsabschnitt entlang eines vorbestimmten Transportwegs transportiert werden. Die Prüfvorrichtung 1 veranlasst den Betrieb der Druckquelle 61 und der Ansaugquelle 30, während der erste Transporttrommelteil 405A und der zweite Transporttrommelteil 405B der Prüftrommel 405 die stangenförmigen Tabakprodukte R transportieren. Es wird angemerkt, dass die Druckquelle 61 und die Ansaugquelle 30 von dem Controller 50 oder von einer anderen Steuereinheit als dem Controller 50 gesteuert werden können.
  • Wie oben beschrieben werden der Öffnungsanschluss 4055D, der sich mit dem Öffnungsanschluss 4057B des Druckbehälters 4057 überschneidet, und der Öffnungsanschluss 4056D, der sich mit dem Öffnungsanschluss 4058B des Saugbehälters 4058 überschneidet, nacheinander geschaltet, wenn sich der erste Transporttrommelteil 405A und der zweite Transporttrommelteil 405B drehen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform befinden sich der Öffnungsanschluss 4057B des Druckbehälters 4057 und der Öffnungsanschluss 4058B des Saugbehälters 4058 auf beiden Seiten einer vorbestimmten Prüfposition, die in jedem der Prüfungsabschnitte des ersten Transporttrommelteils 405A und des zweiten Transporttrommelteils 405B enthalten ist, und sind einander so zugewandt, dass sie sich auf einer geraden Linie parallel zur Drehachse CL der Prüftrommel 405 befinden.
  • Infolgedessen können der Öffnungsanschluss 4055D und der Öffnungsanschluss 4056D, der einem Paar von Halteelementen 4053 und 4054 entsprechen, die ein stangenförmiges Tabakprodukt R (im Folgenden als zu prüfende Stange" bezeichnet) halten, das die vorbestimmte Prüfposition passiert, veranlasst werden, gleichzeitig dem Öffnungsanschluss 4057B bzw. dem Öffnungsanschluss 4058B gegenüberzustehen, und der Öffnungsanschluss können miteinander in Verbindung stehen.
  • Das heißt, wenn ein stangenförmiges Tabakprodukt R, das durch den Prüfungsabschnitt transportiert wird, die vorbestimmte Prüfposition des Paars von Halteelementen 4053 und 4054 passiert, die das stangenförmige Tabakprodukt R (zu prüfende Stange) einklemmen, ist der innere Durchgang 4053B des Halteelements 4053 mit dem Öffnungsanschluss 4057B des Druckbehälters 4057 verbunden, und der innere Durchgang 4054B des Halteelements 4054 ist mit dem Öffnungsanschluss 4058B des Saugbehälters 4058 verbunden. Das heißt, der Druckgasversorgungsdurchgang 62 des Druckgehäuses 4057 und der innere Durchgang 4055C und der innere Durchgang 4053B, der dem Halteelement 4053 entspricht, das die zu prüfende Stange hält, stehen miteinander in Verbindung. Darüber hinaus sind der Ansaugkanal 20 des Saugkastens 4058 sowie der innere Kanal 4056C und der innere Kanal 4054B, der dem Halteelement 4054 entspricht, das die zu prüfende Stange hält, miteinander verbunden. Dies bewirkt, dass von der Druckquelle 61 erzeugtes Druckgas von der Drucköffnung 4053C des Halteelements 4053, das die zu prüfende Stange hält, durch den Druckgaszufuhrkanal 62, den inneren Kanal 4055C und den inneren Kanal 4053B zu einer Endfläche der Tabakstange T der zu prüfenden Stange geleitet wird.
  • Das der Endfläche der Tabakstange T der zu prüfenden Stange zugeführte Druckgas passiert das Innere der Tabakstange T und des Filters F der zu prüfenden Stange und strömt aus einer Endfläche des Filters F aus. Dann wirkt ein von der Ansaugquelle 30 erzeugter Ansaugdruck auf die Endfläche des Filters F der zu prüfenden Stange von der Saugöffnung 123 des Halteelements 4054, das die zu prüfende Strange hält, durch den Ansaugkanal 20, den inneren Durchgang 4056C und den inneren Durchgang 4054B, die dem Halteelement 4054 entsprechen, das die zu prüfende Stange hält, und dadurch wird das von der Endfläche des Filters F der zu prüfenden Stange ausströmende Druckgas aus der Saugöffnung 123 als Prüfgas G angesaugt. Auf diese Weise wird das Prüfgas G, das aus der Ansaugöffnung 123 des Halteelements 4054, das die zu prüfende Stange hält, angesaugt wird, durch den inneren Durchgang 4054B und den inneren Durchgang 4056C des Halteelements 4054 zum Ansaugkanal 20 geleitet, und dadurch wird das Vorhandensein oder Fehlen einer Geschmackskomponente durch den Geruchssensor 40 in einer Sensorkammer 21, die im Ansaugkanal 20 vorgesehen ist, erfasst. Infolgedessen kann der Controller 50 den Bruch einer Geschmackskapsel C im Filter F des stangenförmigen Tabakprodukts R (zu prüfende Stange), das die im Prüfabschnitt enthaltene Prüfposition passiert, einen Riss in einer Beschichtung der Geschmackskapsel C und ähnliches auf der Grundlage eines durch den Geruchssensor 40 erhaltenen Erfassungsergebnisses genau prüfen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Prüftrommel 405 mit einem Positionsreferenzsensor (nicht dargestellt) zum Erfassen einer Rotationsreferenzposition der Prüftrommel 405 (dem ersten Transporttrommelteil 405A und dem zweiten Transporttrommelteil 405B) versehen, und der Controller 50 erfasst sequentiell ein Ausgangssignal des Positionsreferenzsensors. Da die Prüfposition, an der die Qualität des stangenförmigen Tabakprodukts R (zu prüfende Stange) prüft wird, bekannt ist, kann der Controller 50 eine Haltenut 4051 spezifizieren, die das stangenförmige Tabakprodukt R (zu prüfende Stange) hält, dessen Qualität auf der Basis von Rotationsreferenzpositionsinformationen der Prüftrommel 405, die von dem Positionsreferenzsensor erfasst wurden, geprüft wurde. In einem Fall, in dem ein fehlerhaftes stangenförmiges Tabakprodukt R auf der Grundlage eines Antwortsignals des Geruchssensors 40 erkannt wird, kann der Controller 50 einen Bediener über Informationen informieren, die das fehlerhafte stangenförmige Tabakprodukt R identifizieren können. Alternativ kann der Controller 50 das fehlerhafte stangenförmige Tabakprodukt R automatisch aus einer Transportlinie entfernen, indem sie einen automatischen Entnahmemechanismus verwendet, der in einer der Transporttrommeln vorgesehen ist, die in einer auf die Prüftrommel 405 folgenden Stufe angeordnet sind. Diese Art von automatischem Entnahmemechanismus ist bekannt und wird daher hier nicht näher beschrieben.
  • Darüber hinaus kann die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht nur den Bruch der Geschmackskapsel C des Filters F und dergleichen prüfen, sondern auch prüfen, ob der Luftstromwiderstand der zu prüfenden Stange ordnungsgemäß ist oder nicht. Insbesondere wird ein Druck des unter Druck stehenden Gases durch den Druckmesser 63 gemessen, der in dem Druckgaszufuhrkanal 62 angeordnet ist. Außerdem wird der Druck des Prüfgases G mit dem Druckmesser 70 gemessen, der im Ansaugkanal 20 angeordnet ist. Der Controller 50 erfasst einen Druck P1 des Druckgases, der durch den Druckmesser 63 gemessen wird, und einen Druck P2 des Prüfgases G, der durch den Druckmesser 70 gemessen wird, und ermittelt den Luftstromwiderstand des stangenförmigen Tabakprodukts R auf der Grundlage der erfassten Messwerte der Drücke P1 und P2. Obwohl ein Verfahren zur Ermittlung des Luftströmungswiderstands bekannt ist, kann der Luftströmungswiderstand zur Bewertung der Qualität des stangenförmigen Tabakprodukts R beispielsweise auf der Grundlage der folgenden Formel ermittelt werden: Luftstromwiderstand ( % ) = ( P 1 P 2 ) / P 1 × 100
    Figure DE112019007796T5_0001
  • Wie oben beschrieben kann die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht nur das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Kapselbruchs oder dergleichen des Filters F der zu prüfenden Stange prüfen, sondern auch, ob der Luftstromwiderstand der zu prüfenden Stange angemessen ist oder nicht. Die Prüfvorrichtung 1 kann einen Luftströmungstest durchführen, um festzustellen, ob ein Grad der Luftströmung der zu prüfenden Stange zusätzlich zum Luftströmungswiderstand ordnungsgemäß ist oder nicht. Es ist in der Fachwelt wohlbekannt, dass ein unzureichender Luftstromgrad eines stangenförmigen Tabakproduktes R beispielsweise auf eine fehlerhafte Verklebung des Zigarettenpapiers des stangenförmigen Tabakproduktes R hindeutet.
  • Man beachte, dass die Prüfvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht notwendigerweise den Druckbehälter 4057 enthalten muss. Insbesondere kann eine Geschmackskomponente, die im Prüfgas G enthalten ist, das aus dem Saugloch 123 angesaugt wird, indem ein von der Ansaugquelle 30 erzeugter Ansaugdruck auf eine Endfläche der zu prüfenden Stange einwirkt, ohne dass der durch den Prüfungsabschnitt transportierten zu prüfenden Stange Druckgas zugeführt wird, durch den Geruchssensor 40 erfasst werden. Darüber hinaus kann in der vorliegenden Ausführungsform ein Ende auf einer Tabakstangenseite T der durch den Prüfungsabschnitt transportierten zu prüfenden Stange durch das Halteelement 4053 gehalten werden, und ein von der Ansaugquelle 30 erzeugter Ansaugdruck kann dazu gebracht werden, von der Saugöffnung 123 aus auf die Endfläche der Tabakstange T einzuwirken. Dann kann geprüft werden, ob eine dem zerkleinerten Tabak in der Tabakstange T zugesetzte zusätzliche Menge an Aroma richtig ist oder nicht, indem eine Konzentration einer Aromakomponente ermittelt wird, die im Prüfgas G enthalten ist, das von der Endfläche der Tabakstange T angesaugt wird.
  • Obwohl die Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, ist eine Prüfvorrichtung für ein stangenförmiges Tabakprodukt gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf diese beschränkt, und die Ausführungsformen und Modifikationen können, wenn möglich, kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Prüfvorrichtung
    11
    Drehwalze
    12
    Ansaugeinheit
    20
    Ansaugkanal
    30
    Ansaugquelle
    40
    Geruchssensor
    50
    Controller
    100
    Bandfördereinheit
    110
    Förderband
    123
    Ansaugöffnung
    124
    Schieber
    140
    Öffnungsfenster
    200
    Trichter
    210
    Ausleitungskanalteil
    400
    Filterspitzenbefestigungsvorrichtung
    405
    Prüftrommel

Claims (13)

  1. Prüfvorrichtung für ein stangenförmiges Tabakprodukt, die stangenförmige Tabakprodukte an einer Produktionslinie prüft, aufweisend: eine Ansaugquelle; einen Ansaugkanal, der mit der Ansaugquelle verbunden ist; einen Geruchssensor, der an einer Position in dem Ansaugkanal oder an einer mit dem Ansaugkanal verbundenen Position angeordnet ist; und eine Ansaugeinheit mit einem Saugloch, das mit dem Ansaugkanal in Verbindung steht, und Gas, das innerhalb oder um die stangenförmigen Tabakprodukte herum vorhanden ist, als Prüfgas in den Ansaugkanal saugt, indem ein von der Ansaugquelle erzeugter Ansaugdruck dazu gebracht wird, auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte einzuwirken, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte, die nacheinander in einer Reihe entlang eines Transportwegs transportiert werden, der sich in einer Richtung orthogonal zu einer Achsenlinienrichtung der stangenförmigen Tabakprodukte erstreckt, an einer vorbestimmten Prüfposition angeordnet sind, die an einer Position auf dem Transportweg vorgesehen ist.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prüfvorrichtung die stangenförmigen Tabakprodukte prüft, die in einem Zustand transportiert werden, in dem die stangenförmigen Tabakprodukte in Haltenuten aufgenommen sind, die in konstanten Abständen in einer Umfangsrichtung auf einem äußeren Umfangsteil einer Transporttrommel einer Filterspitzenbefestigungsvorrichtung vorgesehen sind; ein Paar Halteelemente auf beiden Seiten jeder der Haltenuten auf der Transporttrommel vorgesehen sind, wobei sich das Paar Halteelemente zusammen mit den Haltenuten synchron mit Drehung der Transporttrommel dreht und in der Lage ist, sich zwischen einer Ruheposition, in der das Paar Halteelemente von beiden Endabschnitten eines stangenförmigen Tabakprodukts, das in einer entsprechenden der Haltenuten aufgenommen ist, getrennt ist, und einer Betriebsposition hin- und herzubewegen, in der das Paar Halteelemente das stangenförmige Tabakprodukt eng an beiden Endabschnitten des stangenförmigen Tabakprodukts hält; und eines der Halteelemente als die Ansaugeinheit vorgesehen ist, und das Saugloch so angeordnet ist, dass es einer Endfläche des gehaltenen stangenförmigen Tabakprodukts zugewandt ist, wenn das eine der Halteelemente in die Betriebsposition gesteuert wird.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prüfvorrichtung die stangenförmigen Tabakprodukte prüft, die durch eine Bandfördereinheit in einem Massenflusszustand transportiert werden; die Bandfördereinheit einen Bandförderer, der die stangenförmigen Tabakprodukte, die in einem Massenflusszustand platziert sind, entlang einer Transportrichtung orthogonal zu einer Achsenlinienrichtung der stangenförmigen Tabakprodukte transportiert, und ein Paar Wände aufweist, die auf beiden Seiten des Bandförderers stehen, wobei der Bandförderer dazwischen angeordnet ist und sich entlang der Transportrichtung erstreckt; eine Abmessung, um die das Paar Wände voneinander getrennt ist, auf eine Abmessung eingestellt ist, die einer Abmessung eines der stangenförmigen Tabakprodukte in einer axialen Richtung entspricht, und zumindest eine der Wände ein Öffnungsfenster aufweist; die Bandfördereinheit die stangenförmigen Tabakprodukte durch das Förderband derart transportiert, dass die seitlich liegenden stangenförmigen Tabakprodukte, deren Endabschnitte in eine Richtung ausgerichtet sind, gestapelt werden; und die Ansaugeinheit so angeordnet ist, dass das Saugloch einem Transportraum für die stangenförmigen Tabakprodukte durch das Öffnungsfenster zugewandt ist.
  4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Öffnungsfenster in der Wand so vorgesehen ist, dass es sich in einer Richtung von oben nach unten erstreckt; und das Ansaugloch in dem Öffnungsfenster so vorgesehen ist, dass es sich entlang der Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt und bewirkt, dass ein Ansaugdruck gleichzeitig auf Endabschnitte stangenförmiger Tabakprodukte einwirkt, die sich in Schichten von einer untersten Schicht zu einer obersten Schicht befinden, die auf dem Bandförderer gestapelt sind, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte in einem Massenflusszustand das Öffnungsfenster passieren.
  5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Ansaugeinheit fest in einer zylindrischen Drehwalze gelagert ist, die um eine Drehachse drehbar ist, die sich entlang einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstreckt; und die Drehwalze eine große Anzahl von Lüftungslöchern aufweist, die durch die Drehwalze in Dickenrichtung verlaufen, und sich dreht, indem sie mit den Endabschnitten der stangenförmigen Tabakprodukte, die von dem Förderband transportiert werden, in Berührung kommt, und das Prüfgas von dem Ansaugloch durch die Lüftungslöcher in den Ansaugkanal gesaugt wird.
  6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prüfvorrichtung die stangenförmigen Tabakprodukte prüft, die in einem Trichter nach unten transportiert werden, um die stangenförmigen Tabakprodukte einer Verpackungsmaschine zum Verpacken eines stangenförmigen Tabakproduktbündels zuzuführen, das aus einer Vielzahl von stangenförmigen Tabakprodukten mit einem inneren Verpackungsmaterial gebildet wird; der Trichter ein Paar vertikale Platten, die eine Tiefe des Trichters definieren, und ein Paar Seitenplatten, die eine Breite des Trichters definieren, aufweist; eine Abmessung, um die das Paar vertikaler Platten voneinander getrennt ist, auf eine Abmessung eingestellt ist, die einer Abmessung eines der stangenförmigen Tabakprodukte in einer axialen Richtung entspricht, und zumindest eine der vertikalen Platten ein Öffnungsfenster aufweist; der Trichter die stangenförmigen Tabakprodukte zu einer Ausleitungsöffnung transportiert, die sich an einer unteren Endseite des Trichters befindet, indem er die stangenförmigen Tabakprodukte veranlasst, derart nach unten zu fließen, dass die seitlich liegenden stangenförmigen Tabakprodukte, deren Endabschnitte in einer Richtung ausgerichtet sind, gestapelt werden; und die Ansaugeinheit so angeordnet ist, dass das Saugloch einem Transportraum für die stangenförmigen Tabakprodukte durch das Öffnungsfenster zugewandt ist.
  7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Öffnungsfenster in der vertikalen Platte so vorgesehen ist, dass es sich entlang einer horizontalen Richtung erstreckt; und das Ansaugloch in dem Öffnungsfenster so vorgesehen ist, dass es sich entlang der horizontalen Richtung erstreckt und bewirkt, dass ein Ansaugdruck gleichzeitig auf Endabschnitte der stangenförmigen Tabakprodukte wirkt, die das Öffnungsfenster passieren, wenn die stangenförmigen Tabakprodukte, die in dem Trichter nach unten in Richtung der Ausleitungsöffnung fließen, das Öffnungsfenster passieren.
  8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei ein Ausleitungskanalteil mit einer Vielzahl von Ausleitungspassagen, die in einer Breitenrichtung des Trichters nebeneinander liegen und durch eine Vielzahl von Trennwänden, die sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstrecken, unterteilt sind, in einem unteren Bereich des Trichters vorgesehen ist, so dass die stangenförmigen Tabakprodukte einzeln nach unten fließen, und die Ausleitungsöffnung an einem unteren Ende jeder der Ausleitungspassagen des Ausleitungskanalteils vorgesehen ist; und das Öffnungsfenster in der vertikalen Platte an einer Position vorgesehen ist, die dem Ausleitungskanalteil entspricht.
  9. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Ansaugeinheit fest in einer zylindrischen Drehwalze gelagert ist, die um eine Drehachse drehbar ist, die in horizontaler Richtung verläuft; und die Drehwalze eine große Anzahl von Lüftungslöchern aufweist, die durch die Drehwalze in einer Dickenrichtung verlaufen, und sich dreht, indem sie mit Endabschnitten der stangenförmigen Tabakprodukte in Kontakt kommt, die im Trichter nach unten fließen, und das Prüfgas von dem Saugloch durch die Lüftungslöcher in den Ansaugkanal gesaugt wird.
  10. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prüfvorrichtung die stangenförmigen Tabakprodukte prüft, die nacheinander aus einer Ausleitungsöffnung eines Trichters ausgleitet werden, um die stangenförmigen Tabakprodukte zu einer Verpackungsmaschine zum Verpacken eines stangenförmigen Tabakproduktbündels zuzuführen, das aus einer Vielzahl von stangenförmigen Tabakprodukten mit einem inneren Verpackungsmaterial gebildet wird; ein Ausleitungskanalteil mit einer Vielzahl von Ausleitungspassagen, die in einer Breitenrichtung des Trichters nebeneinander liegen und durch eine Vielzahl von Trennwänden, die sich in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung erstrecken, unterteilt sind, in einem unteren Bereich des Trichters vorgesehen ist, so dass die stangenförmigen Tabakprodukte einzeln nach unten fließen, und die Ausleitungsöffnung an einem unteren Ende jeder der Ausleitungspassagen des Ausleitungskanalteils vorgesehen ist; eine Bodenplatte, die eine Vielzahl von stangenförmigen Tabakprodukten aufnimmt, die aus den Ausleitungsöffnungen ausgeleitet werden, unter dem Ausleitungskanalteil angeordnet ist; die Ansaugeinheit benachbart zu der Bodenplatte angeordnet ist, um in der Lage zu sein, sich zwischen einer vorbestimmten zurückgezogenen Position und einer eingeschobenen Position hin- und herzubewegen, und einen Schieber zum Schieben der Vielzahl von stangenförmigen Tabakprodukten, die von der Bodenplatte aufgenommen werden, in Taschen eines Taschenförderers in einem Prozess der Bewegung von der zurückgezogenen Position zu der eingeschobenen Position, sowie ein Kontaktteil aufweist, das einen Kontakt mit Endoberflächen der stangenförmigen Tabakprodukte in einem Prozess der Bewegung von der zurückgezogenen Position zu der eingeschobenen Position herstellt; und das Ansaugloch in dem Kontaktteil vorgesehen ist und das Prüfgas ansaugt, indem ein von der Ansaugquelle erzeugter Ansaugdruck dazu gebracht wird, auf die Endflächen der stangenförmigen Tabakprodukte einzuwirken, wenn das Kontaktteil mit den Endflächen der stangenförmigen Tabakprodukte in Kontakt kommt.
  11. Prüfvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Kontaktteil oberhalb des Schiebers in der Ansaugeinheit angeordnet ist und bei einem Bewegungsvorgang der Ansaugeinheit aus der zurückgezogenen Position in die eingeschobene Position mit Endflächen der stangenförmigen Tabakprodukte, die sich in den Ausleitungspassagen befinden, in Kontakt kommt und bewirkt, dass ein Ansaugdruck auf Endflächen der stangenförmigen Tabakprodukte, die sich in den Ausleitungspassagen befinden, von dem Saugloch aus wirkt.
  12. Prüfvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Kontaktteil ein elastisches Element ist.
  13. Prüfvorrichtung nach Anspruch 12, wobei sich das Kontaktteil entlang einer Richtung, in der sich die Ansaugeinheit hin- und herbewegt, dehnen und zusammenziehen kann.
DE112019007796.1T 2019-10-09 2019-10-09 Prüfvorrichtung für stangenförmiges Tabakprodukt Active DE112019007796B4 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2019/039896 WO2021070302A1 (ja) 2019-10-09 2019-10-09 ロッド状たばこ製品の検査装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112019007796T5 true DE112019007796T5 (de) 2022-08-11
DE112019007796B4 DE112019007796B4 (de) 2023-03-23

Family

ID=75438054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112019007796.1T Active DE112019007796B4 (de) 2019-10-09 2019-10-09 Prüfvorrichtung für stangenförmiges Tabakprodukt

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP7042985B2 (de)
DE (1) DE112019007796B4 (de)
TW (1) TW202115399A (de)
WO (1) WO2021070302A1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3190132B2 (ja) * 1992-08-24 2001-07-23 日本たばこ産業株式会社 棒状物品の空気流通装置
EP1108650A1 (de) * 1999-12-15 2001-06-20 TOPACK Verpackungstechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden und Überführen von Blöcken von Zigaretten an eine mehrbahnige Packmaschine
DE102013213936A1 (de) 2013-07-16 2015-01-22 Hauni Maschinenbau Ag Anordnung und Verfahren zur Überprüfung von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie
WO2015155721A1 (en) * 2014-04-09 2015-10-15 Sasib S.P.A. Unit for forming an ordered group of frustum-shaped cigarettes
EA035699B1 (ru) 2014-12-29 2020-07-28 Джт Интернэшнл С.А. Способ и система для оценки продукта

Also Published As

Publication number Publication date
JPWO2021070302A1 (de) 2021-04-15
WO2021070302A1 (ja) 2021-04-15
TW202115399A (zh) 2021-04-16
JP7042985B2 (ja) 2022-03-28
DE112019007796B4 (de) 2023-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842461C2 (de)
DE2845342C2 (de)
EP3122638B1 (de) Vorrichtung zur herstellung und/oder verpackung von produkten der tabakindustrie
DE3705627A1 (de) Vorrichtung zum rollen stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie
EP2363029A1 (de) Fördertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie
DE2324055A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
EP2996870A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verpackungen für tabakprodukte
DE2234094C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Umhüllung von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
DE3517155C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Zigaretten
DE2813315A1 (de) Vorrichtung zum pruefen des zugwiderstandes von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE3908827A1 (de) Zigaretten-stichprobeneinheit fuer eine filter-montagemaschine
DE112019007796B4 (de) Prüfvorrichtung für stangenförmiges Tabakprodukt
DE2653734A1 (de) Verfahren und anordnung zum pruefen stabfoermiger rauchartikel auf fehlerhafte umhuellungen
DE4311760A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Entfernen von Zigaretten mit losem Filterstück während der Ziarettenherstellung
DE4217938C2 (de) Verfahren zur äußerlichen Überprüfung von Zigaretten und Vorrichtung zu dessen Durchführung
EP1516545B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Zigarettenstränge
DE60317990T2 (de) Vorrichtung zur Inspektion flacher Tabletten
EP2517583A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von Objekten in einen Materialstrang der Tabak verarbeitenden Industrie
DE102009041319A1 (de) Maschine zur Herstellung und Verfahren zum Herstellen von Multisegmentfiltern der Tabak verarbeitenden Industrie
DE3742406A1 (de) Kontrollvorrichtung fuer zigaretten in einer verpackungsmaschine
DE2734716A1 (de) Geraet und verfahren zum kalibrieren einer zigaretten-pruefvorrichtung
DE202015004790U1 (de) Optische Inspektionseinrichtung zum Prüfen der Oberflächen von Artikeln der Nahrungs- und Genussmittelindustrie, insbesondere der Tabak verarbeitenden Industrie sowie der Pharmaindustrie
DE102012216857A1 (de) Fördern von stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie
DE4119821A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der haerte von queraxial gefoerderten stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie
DE602004006215T2 (de) Zuführ- und Transporteinheit für Tabak in einer Maschine zum Herstellen von Tabakprodukten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final