DE112019007264T5 - Aufzugserneuerungsverfahren - Google Patents

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DE112019007264T5
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DE112019007264.1T
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English (en)
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Hideaki Yuasa
Kazuya Izuta
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/007Mining-hoist operation method for modernisation of elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/005Mining-hoist operation installing or exchanging the elevator drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/04Installing or removing mining-hoist cars, cages, or skips

Abstract

In einem Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren umfasst eine Reihe von geteilten Konstruktionsarbeitsschritten einen ersten geteilten Konstruktionsarbeitsschritt, der die folgenden Schritte umfasst: Installieren einer kommunikationsfähigen Flurvorrichtung in jedem Flur; Installieren einer kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung in einer Kabine; und Installieren einer Kommunikationsrelaisvorrichtung und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und einer alten Steuertafel miteinander; Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und jeder der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen miteinander und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung miteinander. Nach Beendigung des ersten geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes befindet sich das alte Bedienfeld in einem Zustand, in dem es über die Kommunikationsrelaisvorrichtung mit den kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung kommunizieren kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um den Alterungsprozess einer Vorrichtung zu bewältigen oder die Leistung, wie z.B. die Energieeinsparung, zu verbessern, wird eine Aufzugserneuerung in Bezug auf einen vorhandenen Aufzug durchgeführt. In diesem Fall muss der Betrieb des Aufzugs während einer Konstruktionszeit für die Aufzugserneuerung, in der mindestens eine Vorrichtung in dem vorhandenen Aufzug erneuert werden soll, über einen langen Zeitraum hinweg kontinuierlich unterbrochen werden. Daher ist eine lange Stillstandszeit des Aufzugs ein großes Hindernis für die Erneuerung.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird ein Verfahren zur Aufzugserneuerung vorgeschlagen, mit dem eine kontinuierliche Außerbetriebsetzung des Aufzugs während der Konstruktionsarbeiten zur Aufzugserneuerung verkürzt werden kann (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] WO 2018/109946 A1
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Ein neues Verfahren zur Verkürzung der kontinuierlichen Stillstandszeit des Aufzugs während der Konstruktionsarbeiten zur Aufzugserneuerung, das sich von dem in der oben beschriebenen Patentliteratur 1 offenbarten Verfahren unterscheidet, kann je nach den Spezifikationen des Aufzugs erforderlich sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und hat ein Ziel, ein Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren bereitzustellen, das die Verkürzung einer kontinuierlichen Aufzugsausfallszeit während einer Aufzugserneuerungskonstruktionszeit durch einen Ansatz ermöglicht, der sich von denen im verwandten Stand der Technik unterscheidet.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Unterteilen eines Prozesses der Erneuerung zu einem Zeitpunkt der Erneuerung von mindestens einer Vorrichtung in einem Aufzug in eine Reihe von unterteilten Konstruktionsarbeitsschritten, die jeweils als eine solche Einheit bestimmt sind, dass der Aufzug nach Beendigung jedes der unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte in einen normal betriebsfähigen Zustand gebracht wird; und Ausführen der Erneuerung gemäß der Reihe von unterteilten Konstruktionsarbeitsschritten, wobei die Reihe der unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte einen ersten unterteilten Konstruktionsarbeitsschritt umfasst, wobei der erste unterteilte Konstruktionsarbeitsschritt die folgenden Schritte umfasst: Installieren einer kommunikationsfähigen Flurvorrichtung in jedem Flur; Installieren einer kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung in einer Kabine; und Installieren einer Kommunikationsrelaisvorrichtung und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und einer alten Steuertafel miteinander; Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und jeder der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen miteinander und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung miteinander, und wobei nach Beendigung des ersten geteilten Konstruktionsarbeitsschritts die alte Steuertafel in einem Zustand ist, in dem sie mit den kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung über die Kommunikationsrelaisvorrichtung kommunizieren kann. Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren bereitzustellen, das die Verkürzung der kontinuierlichen Aufzugsstillstandszeit während der Aufzugserneuerungskonstruktionszeit durch einen Ansatz ermöglicht, der sich von denjenigen im verwandten Stand der Technik unterscheidet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Konfigurationsansicht zur Veranschaulichung einer Aufzugsvorrichtung, auf die ein Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anzuwenden ist.
    • 2 ist eine Tabelle zur Darstellung eines Beispiels für eine Reihe von unterteilten Konstruktionsarbeitsschritten des Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Anfangszustands der Aufzugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll.
    • 4 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem ein geteilter Konstruktionsarbeitsschritt S1 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 3 veranschaulichten Ausgangszustand ausgeführt worden ist.
    • 5 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem ein geteilter Konstruktionsarbeitsschritt S2 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 4 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
    • 6 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem ein geteilter Konstruktionsarbeitsschritt S3-1 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 5 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
    • 7 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem ein geteilter Konstruktionsarbeitsschritt S3-2 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 6 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
    • 8 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem ein geteilter Konstruktionsarbeitsschritt S4 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 7 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
    • 9 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem ein geteilter Konstruktionsarbeitsschritt S5 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 8 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Im Folgenden wird ein Aufzugserneuerungsverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei in den Zeichnungen gleiche oder entsprechende Komponenten durch gleiche Referenzzeichen zur Beschreibung dieser Komponenten gekennzeichnet sind. Der in der Ausführungsform verwendete Begriff „Kommunikation“ umfasst die Übertragung und den Empfang verschiedener Arten von Signalen, wie z. B. ein Steuersignal, ein Spannungssignal und ein Stromsignal.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Konfigurationsansicht zur Veranschaulichung einer Aufzugsvorrichtung, auf die ein Aufzugserneuerungsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll. Wie in 1 dargestellt, ist in einem Maschinenraum 1 eine Zugmaschine 2 mit einem Zugmotor, einer Steuertafel 3 und einem Geschwindigkeitsregler 4 vorgesehen. Die Steuertafel 3 ist für die Steuerung des Aufzugs ausgelegt. In einem Schacht 5 befinden sich eine Kabine 6, ein Gegengewicht 7, ein Hauptseil 8, Führungsschienen 9 und ein Endbremsschalter 10. Das Hauptseil 8 ist konfiguriert, die Kabine 6 und das Gegengewicht 7 aneinander zu koppeln.
  • Die Kabine 6 ist mit einer Türantriebsvorrichtung 11 ausgestattet. Die Türantriebsvorrichtung 11 umfasst einen Türmotor, einen Encoder und einen Vollschließungsdetektor. Der Türmotor ist konfiguriert, eine an der Kabine 6 vorgesehene Kabinentür anzutreiben. Der Encoder ist konfiguriert, eine Rotationsposition des Türmotors zu erfassen. Der Vollschließungsdetektor ist konfiguriert, das vollständige Schließen der Kabinentür zu erkennen. Ferner ist in der Kabine 6 eine Kabinenbedientafel 12 vorgesehen. Eine Flurbedientafel 14 befindet sich in einem Flur 13. In einer Grube 15 sind Puffer 16 vorgesehen.
  • Eine Vorrichtung, die mit der Kabine 6 verbunden ist, wird als „Kabinenvorrichtung“ bezeichnet. Als spezifische Beispiele für die Kabinenvorrichtung werden die Torantriebsvorrichtung 11 und die Kabinenbedienfeld 12 genannt. Ferner wird eine Vorrichtung, die sich auf den Flur 13 bezieht, als „Flurvorrichtung“ bezeichnet. Als konkrete Beispiele für die Flurvorrichtung werden das Flurbedienfeld 14, ein Anzeiger und eine Flurlaterne genannt. Ferner wird eine Vorrichtung, die sich auf den Schacht 5 bezieht, als „Schachtvorrichtung“ bezeichnet. Als spezifische Beispiele für die Schachtvorrichtung werden der Endverlangsamungsschalter 10 und ein Schachtseil (nicht dargestellt) genannt.
  • Die Kabine 6 ist mit einer Kabinensteuerung 18 ausgestattet. Genauer gesagt ist die Kabinensteuerung 18 zum Beispiel auf der Oberseite der Kabine 6 angebracht. Die Kabinensteuerung 18 ist über ein Schleppkabel 17 mit der Steuertafel 3 verbunden. Die Kabinensteuerung 18 ist über ein Kabel (nicht dargestellt) mit der Kabinenvorrichtung verbunden. Die Kabinensteuerung 18 steuert die Kabinenvorrichtung gemäß einer von der Steuertafel 3 empfangenen Anweisung. Insbesondere öffnet und schließt die Kabinensteuerung 18 die Kabinentür, indem sie die Türantriebsvorrichtung 11 in Übereinstimmung mit dem von der Steuertafel 3 empfangenen Befehl steuert. Ferner leitet die Kabinensteuerung 18 ein von der Kabinenvorrichtung empfangenes Signal an die Steuertafel 3 weiter.
  • Als Nächstes werden unterteilte Konstruktionsarbeitsschritte, die während einer Aufzugserneuerungskonstruktionsphase auszuführen sind, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist eine Tabelle zur Darstellung von Beispielen für eine Reihe von unterteilten Konstruktionsarbeitsschritten des Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall werden die Erneuerungskonstruktionsarbeiten in eine Vielzahl von geteilten Konstruktionsarbeitsschritten unterteilt, um eine kontinuierliche Stillstandszeit des Aufzugs während einer Aufzugserneuerungskonstruktionsperiode zu verkürzen. Jeder der unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte ist so ausgelegt, dass er innerhalb eines kontinuierlichen Zeitraums, der sichergestellt werden kann, abgeschlossen werden kann. Nach Beendigung jedes der unterteilten Konstruktionsabschnitte kann der Benutzer den Aufzug benutzen. Insbesondere die Verkürzung der kontinuierlichen Außerbetriebsetzung des Aufzugs in der Konstruktionsphase der Aufzugserneuerung setzt die Verfügbarkeit des Aufzugs zum Zeitpunkt der Beendigung jedes der unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte voraus. In einer Wohnanlage muss der Aufzug beispielsweise in den Morgen- und Abendstunden zur Verfügung stehen, in denen eine große Anzahl von Nutzern den Aufzug z. B. für den Weg zur Arbeit oder zur Schule nutzen. In einem Gebäude mit Restaurantbetrieb muss der Aufzug z. B. in den Abend- und Nachtstunden zur Verfügung stehen.
  • Wenn also mindestens eine Vorrichtung des Aufzugs erneuert werden soll, wird ein Prozess der Erneuerung in eine Reihe von unterteilten Konstruktionsarbeitsschritten unterteilt, die jeweils als eine solche Einheit bestimmt werden, dass der Aufzug jedes Mal nach Beendigung jedes der unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte in einen normal betriebsfähigen Zustand gebracht wird. Die Konstruktionsarbeiten für die Erneuerung werden entsprechend der Reihe der unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte durchgeführt. Wie in 2 dargestellt, ist der Prozess der Erneuerungskonstruktionsarbeiten beispielsweise in fünf geteilte Konstruktionsarbeitsschritte S1 bis S5 unterteilt. Die unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte müssen jedoch je nach den Spezifikationen des Aufzugs in Gruppen organisiert werden.
  • In einem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S1 wird eine neue Steuertafel getrennt von einer alten Steuertafel, die eine vorhandene Steuertafel ist, installiert. Die neue Steuertafel kann in einem später beschriebenen geteilten Arbeitsschritt S4 installiert werden. Anschließend wird eine kommunikationsfähige Flurvorrichtung in einem Flur einer jeden Etage installiert, in dem alte Flurvorrichtungen bzw. vorhandene Flurvorrichtungen installiert sind. Die kommunikationsfähige Flurvorrichtung hat Funktionen wie eine Flurvorrichtung und enthält ein darin eingebautes Kommunikationsmodul, das konfiguriert ist, um eine drahtgebundene Kommunikation oder eine drahtlose Kommunikation mit der alten Steuertafel zu ermöglichen.
  • Ferner wird eine kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung in der Kabine installiert. Die kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung hat Funktionen wie eine Kabinenvorrichtung und enthält ein darin eingebautes Kommunikationsmodul, das konfiguriert ist, eine verdrahtete oder drahtlose Kommunikation mit der alten Steuertafel zu ermöglichen. Außerdem wird in der Nähe der alten Steuertafel eine Kommunikationsrelaisvorrichtung installiert. Die Kommunikationsrelaisvorrichtung enthält ein darin eingebautes Kommunikationsmodul, das eine drahtgebundene oder drahtlose Kommunikation zwischen der alten Steuertafel und jeder der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung ermöglicht.
  • Als Beispiel für die oben erwähnte drahtgebundene Kommunikation sei hier die Powerline-Kommunikation (PLC) genannt. Als Beispiele für die drahtlose Kommunikation werden Mobilkommunikation wie 4G oder 5G, Satellitenkommunikation, Wi-Fi, Bluetooth (Marke), optische Nahfeldkommunikation und sichtbare Lichtkommunikation genannt.
  • In der ersten Ausführungsform ist beispielhaft ein Modus dargestellt, in dem die drahtlose Kommunikation zwischen der Kommunikationsrelaisvorrichtung und den kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen durchgeführt wird und die drahtlose Kommunikation zwischen der Kommunikationsrelaisvorrichtung und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung durchgeführt wird. Nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes S1 wird der Aufzug in einen normal betriebsfähigen Zustand gebracht.
  • In einem arbeitsteiligen Konstruktionsschritt S2 wird eine neue Kabinenvorrichtung in die Kabine eingebaut. Der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S2 wird nach dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S1 durchgeführt. Nach Beendigung des geteilten Konstruktionsschrittes S2 wird der Aufzug in einen normal funktionsfähigen Zustand gebracht.
  • In einem geteilten Konstruktionsschritt S3 werden in den Fluren der Etagen, in denen die vorhandenen Flurvorrichtungen installiert sind, jeweils neue Flurvorrichtungen installiert. Der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S3 wird im Anschluss an den geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S2 durchgeführt. Nach Beendigung des geteilten Konstruktionsschrittes S3 wird der Aufzug in einen normal betriebsfähigen Zustand gebracht.
  • In einem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S4 wird eine neue Kabinensteuerung in die Kabine eingebaut. Der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S4 wird nach dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S3 durchgeführt. Nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes S4 wird der Aufzug in einen normal betriebsfähigen Zustand gebracht.
  • In einem arbeitsteiligen Konstruktionsschritt S5 wird eine vorhandene alte Zugmaschine durch eine neue Zugmaschine ersetzt. Der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S5 wird nach dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S4 durchgeführt. Nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes S5 wird der Aufzug in einen normal betriebsfähigen Zustand gebracht.
  • Wie oben beschrieben, wird der Aufzug nach Beendigung jedes einzelnen der Reihe von geteilten Konstruktionsarbeitsschritten in einen normal betriebsfähigen Zustand gebracht. So wird der Aufzug nach Beendigung eines geteilten Arbeitsschritts für eine bestimmte Zeitspanne für den Benutzer verfügbar. Dadurch kann die Dauer der Außerbetriebsetzung des Aufzugs verkürzt werden.
  • (Renovierungsverfahren)
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 3 bis 9 das Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. 3 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Anfangszustands der Aufzugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst eine vorhandene alte Steuertafel 100 eine alte Steuerplatine 101, die eine Steuerplatine ist, die zur Steuerung der Aufzugsvorrichtung konfiguriert ist. Wenn sich die Aufzugsvorrichtung im Ausgangszustand befindet, ist die alte Steuerplatine 101 vor der Erneuerung drahtgebunden mit einer vorhandenen alten Kabinensteuerung 201 verbunden. Die alte Kabinensteuerung 201 ist mit einer vorhandenen alten Kabinenvorrichtung 202 verdrahtet verbunden. In jeder Etage eines Gebäudes, in dem der Aufzug installiert ist, ist eine vorhandene alte Flurvorrichtung 300 vorhanden. Die alte Steuerplatine 101 ist mit den alten Flurvorrichtungen 300 verdrahtet verbunden. Ferner ist die alte Steuerplatine 101 mit einer vorhandenen alten
  • Zugmaschine 400 verdrahtet.
  • Die alte Steuerplatine 101 kommuniziert über die alte Kabinensteuerung 201 mit der alten Kabinenvorrichtung 202. Ferner kommuniziert die alte Steuerplatine 101 mit jeder der alten Flurvorrichtungen 300 und der alten Zugmaschine 400. Die alte Steuerplatine 101 steuert die Aufzugsvorrichtung über die oben beschriebenen Kommunikationswege.
  • (Geteilter Arbeitsausführungsschritt S1: Vorarbeiten)
  • Als Nächstes wird der geteilte Konstruktionsausführungsschritt S1 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S1 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 3 dargestellten Anfangszustand ausgeführt wurde.
  • In dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S1 wird ein Schritt der Installation einer neuen Steuertafel 100A in dem Maschinenraum durchgeführt. Die neue Steuertafel 100Aumfasst eine neue Steuerplatine 101A, die eine Steuerplatine ist, die zur Steuerung der Aufzugsvorrichtung konfiguriert ist.
  • Es wird ein Schritt der Installation einer kommunikationsfähigen Flurvorrichtung 600 im Flur jeder der Etagen durchgeführt, in denen die alten Flurvorrichtungen 300 jeweils installiert sind. In dem Flur jeder der Etagen korrespondieren die alte Flurvorrichtung 300 und die kommunikationsfähige Flurvorrichtung 600 auf einer Eins-zu-Eins-Basis miteinander.
  • Anschließend wird ein Schritt der Installation einer kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 in der Kabine durchgeführt. Ferner wird eine Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 in der Nähe der alten Steuertafel 100 installiert und die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und die alte Steuertafel 101 drahtgebunden miteinander verbunden.
  • Anschließend wird ein Schritt der drahtlosen Verbindung der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und jeder der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 miteinander durchgeführt. Ferner wird ein Schritt der drahtlosen Verbindung der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 miteinander durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der erste geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S1, der einer der Reihe von geteilten Konstruktionsarbeitsschritten ist, mindestens die folgenden Schritte A1 bis A5.
    • (Schritt A1) Der Schritt des Einbaus der neuen Steuertafel 100A.
    • (Schritt A2) Der Schritt des Installierens der kommunikationsfähigen Flurvorrichtung 600 im Flur jeder der Etagen.
    • (Schritt A3) Der Schritt des Einbaus der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 in der Kabine.
    • (Schritt A4) Der Schritt des Installierens der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und des Verbindens der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und der alten Steuerplatine 101 der alten Steuertafel 100 miteinander in einer verdrahteten Weise.
    • (Schritt A5) Der Schritt des drahtlosen Verbindens der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und jeder der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 miteinander und des drahtlosen Verbindens der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 miteinander.
  • Nach Ausführung der oben genannten Schritte kann die alte Steuerplatine 101 der alten Steuertafel 100 mit den kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 kommunizieren. Ferner kann die alte Steuerplatine 101 auch mit den alten Flurvorrichtungen 300 kommunizieren.
  • Nach Ausführung der oben genannten Schritte kann die alte Steuerplatine 101 über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 mit der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 kommunizieren. Ferner kann die alte Steuerplatine 101 auch mit der alten Kabinenvorrichtung 202 über die alte Kabinensteuerung 201 kommunizieren.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S1 die folgenden Schritte: Installieren der kommunikationsfähigen Flurvorrichtung 600 in jedem Flur; Installieren der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 in einer Kabine; und Installieren der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und der alten Steuertafel 100 miteinander; Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und jeder der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 miteinander; und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 miteinander. Ferner ist nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes S1 die alte Steuertafel 100 in einem Zustand, in dem sie mit den kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 kommunizieren kann.
  • Somit kann der Aufzug nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschritts S1 über die alte Steuertafel 100 in einem Zustand gesteuert werden, in dem die alten Flurvorrichtungen 300 und die kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 gleichzeitig vorhanden sind und die alte Kabinenvorrichtung 202 und die kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung 700 gleichzeitig vorhanden sind. Dadurch kann der Aufzug in einen normal funktionsfähigen Zustand gebracht werden. Insbesondere kann der Benutzer den Aufzug benutzen, indem er die kommunikationsfähige Flurvorrichtung 600 oder die alte Flurvorrichtung 300 in dem Flur einer jeden Etage benutzt und die kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung 700 oder die alte Kabinenvorrichtung 202 in der Kabine benutzt.
  • (Geteilter Arbeitsausführungsschritt S2: Arbeiten an der Kabine)
  • Nachfolgend wird der geteilte
  • Konstruktionsausführungsschritt S2 unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S2 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 4 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
  • In dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S2 wird ein Schritt des Einbaus einer neuen Kabinenvorrichtung 202A in die Kabine durchgeführt. Anschließend werden die neue Kabinenvorrichtung 202A und die kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung 700 miteinander verkabelt. Ferner wird ein Schritt des Verbindens der neuen Kabinenvorrichtung 202A und der alten Kabinensteuerung 201 miteinander in einer verdrahteten Weise durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Reihe der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte den zweiten geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S2, der mindestens die folgenden Schritte B1 bis B2 umfasst.
    (Schritt B1) Der Schritt des Einbaus der neuen Kabinenvorrichtung 202A in die Kabine.
    (Schritt B2) Der Schritt des Verbindens der neuen Kabinenvorrichtung 202A und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 miteinander in einer verdrahteten Weise und des Verbindens der neuen Kabinenvorrichtung 202A und der alten Kabinensteuerung 201 miteinander in einer verdrahteten Weise.
  • Nach Ausführung der oben genannten Schritte kann die alte Steuerplatine 101 der alten Steuertafel 100 mit der neuen Kabinenvorrichtung 202A über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und die kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung 700 kommunizieren.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S2 den Schritt des Einbaus der neuen Kabinenvorrichtung 202A in die Kabine und des Verbindens der neuen Kabinenvorrichtung 202A und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 miteinander. Nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes S2 ist die alte Steuertafel 100 in einem Zustand, in dem sie über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und die kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung 700 mit der neuen Kabinenvorrichtung 202A kommunizieren kann.
  • Somit kann der Aufzug nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschritts S2 über die alte Steuertafel 100 in einem Zustand gesteuert werden, in dem die alten Flurvorrichtungen 300 und die kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 gleichzeitig vorhanden sind und die Kabinenvorrichtung renoviert wurde. Dadurch kann der Aufzug in einen normal funktionsfähigen Zustand gebracht werden. Konkret kann der Benutzer den Aufzug benutzen, indem er die kommunikationsfähige Flurvorrichtung 600 oder die alte Flurvorrichtung 300 in dem Flur jeder Etage und die neue Kabinenvorrichtung 202A in der Kabine benutzt.
  • (Geteilter Arbeitsausführungsschritt S3: Arbeiten am Etagenhalt)
  • Nachfolgend wird der geteilte Konstruktionsausführungsschritt S3 unter Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben. 6 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem der geteilte Konstruktionsausführungsschritt S3-1 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 5 dargestellten Zustand ausgeführt worden ist. 7 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S3-2 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 6 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
  • Der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S3 ist weiter unterteilt in den geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S3-1 und den geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S3-2.
  • In dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S3-1 wird ein Schritt zum Entfernen der alten Kabinenvorrichtung 202 durchgeführt. Anschließend wird ein Schritt der Installation neuer Flurvorrichtungen 300A in den Fluren eines Teils aller Etagen, in denen die alten Flurvorrichtungen 300 derzeit installiert sind, durchgeführt. Anschließend werden die neue Flurvorrichtung 300A und die kommunikationsfähige Flurvorrichtung 600 in jeder der Etagen, in denen die neuen Flurvorrichtungen 300A installiert sind, drahtgebunden miteinander verbunden. Anschließend wird in jeder der Etagen, in denen die neuen Flurvorrichtungen 300A installiert sind, ein Schritt zum Entfernen der alten Flurvorrichtung 300 durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S3-1, der ein Schritt ist, der durch weiteres Unterteilen des geteilten Konstruktionsarbeitsschritts S3 entsprechend einer der Reihen der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte erhalten wird, mindestens die folgenden Schritte C1 bis C4.
    (Schritt C1) Der Schritt des Entfernens der alten Kabinenvorrichtung 202.
    (Schritt C2) Der Schritt der Installation der neuen Flurvorrichtungen 300A in den Fluren eines Teils aller Etagen, in denen die alten Flurvorrichtungen 300 installiert sind.
    (Schritt C3) Der Schritt des Verbindens der neuen Flurvorrichtung 300A und der kommunikationsfähigen Flurvorrichtung 600 miteinander in einer verdrahteten Weise in jeder der Etagen, in denen die neuen Flurvorrichtungen 300A installiert sind, und des Entfernens der alten Flurvorrichtungen 300.
  • Nach Ausführung der oben genannten Schritte kann die alte Steuerplatine 101 der alten Steuertafel 100 mit den neuen Flurvorrichtungen 300A, die in den Fluren eines Teils aller Etagen installiert sind, über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und die kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 kommunizieren. Ferner kommuniziert die alte Steuerplatine 101 mit den alten Flurvorrichtungen 300, die in den Fluren der anderen Etagen aller Etagen installiert sind, und kann mit den kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600, die in den Fluren der anderen Etagen installiert sind, über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 kommunizieren.
  • Somit kann der Aufzug nach Beendigung des geteilten Konstruktionsschritts S3-1 über die alte Steuertafel 100 in einem Zustand gesteuert werden, in dem die Flurvorrichtungen in den Fluren eines Teils aller Etagen renoviert worden sind und die Kabinenvorrichtung renoviert worden ist. Dadurch kann der Aufzug in einen normal funktionsfähigen Zustand gebracht werden. Insbesondere kann der Benutzer den Aufzug benutzen, indem er die neuen Flurvorrichtungen 300A in den Fluren eines Teils aller Etagen benutzt, die kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 oder die alten Flurvorrichtungen 300 in den Fluren der anderen Etagen aller Etagen benutzt und die neue Kabinenvorrichtung 202A in der Kabine benutzt.
  • In dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S3-2 nach Ausführung des geteilten Konstruktionsarbeitsschritts S3-1 wird ein Schritt der Installation der neuen Flurvorrichtungen 300A in den Fluren der anderen Etagen aller Etagen durchgeführt. Anschließend werden die neue Flurvorrichtung 300A und die kommunikationsfähige Flurvorrichtung 600 in jeder der Etagen, in denen die neuen Flurvorrichtungen 300A installiert sind, drahtgebunden miteinander verbunden. Anschließend wird in jeder der Etagen, in denen die neuen Flurvorrichtungen 300A installiert sind, ein Schritt zum Entfernen der alten Flurvorrichtung 300 durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S3-2, der ein Schritt ist, der durch weiteres Unterteilen des geteilten Konstruktionsarbeitsschritts S3 entsprechend einer der Reihen der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte erhalten wird, mindestens die folgenden Schritte C4 bis C5.
    (Schritt C4) Der Schritt des Installierens der neuen Flurvorrichtungen 300A in den Fluren der anderen Etagen aller Etagen, in denen die alten Flurvorrichtungen 300 installiert sind.
    (Schritt C5) Der Schritt des Verbindens der neuen Flurvorrichtung 300A und der kommunikationsfähigen Flurvorrichtung 600 miteinander auf eine verdrahtete Weise in jeder der Etagen, in denen die neuen Flurvorrichtungen 300A installiert sind, und des Entfernens der alten Flurvorrichtungen 300.
  • Nach Ausführung der oben genannten Schritte kann die alte Steuerplatine 101 der alten Steuertafel 100 über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und die kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 mit den neuen Flurvorrichtungen 300A kommunizieren, die in den Fluren aller Etagen installiert sind.
  • Somit kann der Aufzug nach Beendigung des geteilten Konstruktionsschritts S3-2 über die alte Steuertafel 100 in einem Zustand gesteuert werden, in dem die Flurvorrichtungen in den Fluren aller Etagen erneuert wurden und die Kabinenvorrichtung erneuert wurde. Dadurch kann der Aufzug in einen normal funktionsfähigen Zustand gebracht werden. Insbesondere kann der Benutzer den Aufzug benutzen, indem er die neue Flurvorrichtung 300A in dem Flur jeder der Etagen und die neue Kabinenvorrichtung 202A in der Kabine benutzt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Konstruktionsarbeitsschritt S3 den Schritt des Installierens der neuen Flurvorrichtung 300A in dem Flur und des Verbindens der Flurvorrichtung 300A und der kommunikationsfähigen Flurvorrichtung 600 miteinander. Nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes S3 ist die alte Steuertafel 100 in einem Zustand, in dem sie über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und die kommunikationsfähige Flurvorrichtung 600 mit der neuen Flurvorrichtung 300A kommunizieren kann.
  • (Geteilter Arbeitsausführungsschritt S4: Steuerungsmodernisierungsarbeiten)
  • Als nächstes wird der geteilte Konstruktionsausführungsschritt S4 unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S4 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 7 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
  • In dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S4 wird ein Schritt des Einbaus einer neuen Kabinensteuerung 201A in der Kabine und des Verbindens der neuen Kabinensteuerung 201A und der neuen Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A miteinander in einer verdrahteten Weise ausgeführt. Anschließend wird ein Schritt zum Entfernen der alten Kabinensteuerung 201 und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 durchgeführt.
  • Es wird ein Schritt ausgeführt, bei dem die neue Flurvorrichtung 300A, die im Flur jeder der Etagen installiert ist, und die neue Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A miteinander verdrahtet werden. Anschließend wird ein Schritt zum Entfernen der alten Flurvorrichtungen 300 und der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 durchgeführt.
  • Anschließend werden die alte Zugmaschine 400 und die neue Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A miteinander verdrahtet.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der vierte geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S4, der einer der Reihe von geteilten Konstruktionsarbeitsschritten ist, mindestens die folgenden Schritte D1 bis D4.
  • (Schritt D1) Der Schritt des Einbaus der neuen Kabinensteuerung 201A in die Kabine und des Verbindens der neuen Kabinensteuerung 201A und der neuen Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A miteinander in einer verdrahteten Weise.
  • (Schritt D2) Der Schritt des Entfernens der alten Kabinensteuerung 201, der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700.
  • (Schritt D3) Der Schritt des Verbindens jeder der neuen Flurvorrichtungen 300A, die in den Fluren der Etagen installiert sind, und der neuen Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A miteinander in einer verdrahteten Weise.
  • (Schritt D4) Der Schritt des Verbindens der alten Zugmaschine 400 und der neuen Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A miteinander in einer verdrahteten Weise.
  • Nach Ausführung der oben genannten Schritte kann die neue Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A mit der neuen Kabinenvorrichtung 202A über die neue Kabinensteuerung 201A kommunizieren. Ferner kann die neue Steuerplatine 101A auch mit jeder der neuen Flurvorrichtungen 300A und der alten Zugmaschine 400 kommunizieren.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S4 die folgenden Schritte: Installieren der neuen Kabinensteuerung 201A in der Kabine und Verbinden der neuen Kabinensteuerung 201A und der neuen Steuertafel 100A miteinander; und Verbinden jeder der neuen Flurvorrichtungen 300A und der neuen Steuertafel 100A miteinander. Ferner ist nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes S4 die neue Steuertafel 100A in einem Zustand, in dem es mit der neuen Kabinenvorrichtung 202A über die neue Kabinensteuerung 201A kommunizieren kann und in einem Zustand, in dem es mit den neuen Flurvorrichtungen 300A kommunizieren kann.
  • Somit kann der Aufzug nach Beendigung des geteilten Konstruktionsschritts S4 durch die neue Steuertafel 100A in einem Zustand gesteuert werden, in dem die Steuertafel und die Steuerung renoviert worden sind. Dadurch kann der Aufzug in einen normal funktionsfähigen Zustand gebracht werden. Insbesondere kann der Benutzer den Aufzug benutzen, indem er die neue Flurvorrichtung 300A und die neue Kabinenvorrichtung 202A in der Kabine benutzt.
  • (Geteilter Arbeitsausführungsschritt S5: Austausch der Hebemaschine)
  • Nachfolgend wird der Schritt S5 der geteilten Konstruktionsarbeiten mit Bezug auf 9 beschrieben. 9 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands der Aufzugsvorrichtung, nachdem der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S5 für die Aufzugsvorrichtung in dem in 8 dargestellten Zustand ausgeführt wurde.
  • In dem geteilten Konstruktionsarbeitsschritt S5 wird ein Schritt des Ersetzens der alten Zugmaschine 400 durch eine neue Zugmaschine 400A ausgeführt. Anschließend wird ein Schritt des Verbindens der neuen Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A und der neuen Zugmaschine 400A miteinander in einer verdrahteten Weise ausgeführt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der fünfte geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S5, der einer aus der Reihe der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte ist, mindestens die folgenden Schritte E1 und E2.
    (Schritt E1) Der Schritt des Ersetzens der alten Zugmaschine 400 durch die neue Zugmaschine 400A.
    (Schritt E2) Der Schritt des Verbindens der neuen Steuertafel 100A und der neuen Zugmaschine 400A miteinander in einer verdrahteten Weise.
  • Nach Ausführung der oben genannten Schritte kann die neue Steuerplatine 101A der neuen Steuertafel 100A mit der neuen Zugmaschine 400A kommunizieren.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S5 die Schritte: Ersetzen der alten Zugmaschine 400 durch die neue Zugmaschine 400A; und Verbinden der neuen Zugmaschine 400A und der neuen Steuertafel 100A miteinander. Ferner ist nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes S5 die neue Steuertafel 100A in einem Zustand, in dem es mit der neuen Zugmaschine 400A kommunizieren kann.
  • Somit kann der Aufzug nach Beendigung des geteilten Konstruktionsarbeitsschritts S5 durch die neue Steuertafel 100A in einem Zustand gesteuert werden, in dem die Zugmaschine renoviert wurde. Infolgedessen kann der Aufzug in einen normalen Betriebszustand gebracht werden.
  • Wenn alle oben erwähnten Reihen von unterteilten Konstruktionsarbeitsschritten S1 bis S5 abgeschlossen sind, ist die Erneuerung des Aufzugs abgeschlossen. Wie oben beschrieben, werden zum Zeitpunkt des Abschlusses der Erneuerung des Aufzugs alle zu erneuernden Vorrichtungen an die neue Steuertafel 100A angeschlossen. Die alte Steuertafel 100 wird also nicht mehr benötigt. Daher kann die alte Steuertafel 100, die nicht mehr benötigt wird, entfernt werden. Die alte Steuertafel 100 kann z.B. zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Erneuerung oder Wartung des Aufzugs entfernt werden.
  • Es müssen nicht alle der unterteilten Konstruktionsschritte S2 bis S5 durchgeführt werden, und die Ausführung eines Teils der Schritte kann übersprungen werden.
  • Wie oben erwähnt, umfasst gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren der geteilte Konstruktionsarbeitsschritt S1, der einer der Reihe der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte ist, die folgenden Schritte: Installieren der kommunikationsfähigen Flurvorrichtung 600 in jedem Flur; Installieren der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 in einer Kabine; und Installieren der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und der alten Steuertafel 100 miteinander; Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und jeder der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 miteinander und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 miteinander.
  • Ferner ist nach Beendigung des geteilten
  • Konstruktionsarbeitsschrittes S1 die alte Schalttafel 100 in einem Zustand, in dem sie mit den kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen 600 und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung 700 über die Kommunikationsrelaisvorrichtung 500 kommunizieren kann.
  • Auf diese Weise kann eine Verkürzung der kontinuierlichen Aufzugsstillstandszeit während der Konstruktionszeit der Aufzugserneuerung erreicht werden. Gleichzeitig können sowohl die Vorrichtungskosten als auch die Arbeitskosten reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinenraum,
    2
    Zugmaschine,
    3
    Steuertafel,
    4
    Geschwindigkeitsregler,
    5
    Schacht,
    6
    Kabine,
    7
    Gegengewicht,
    8
    Hauptseil,
    9
    Führungsschiene,
    10
    Endabschaltung,
    11
    Türantriebsvorrichtung,
    12
    Kabinenbedienfeld,
    13
    Flur,
    14
    Flurbedientafel,
    15
    Grube,
    16
    Puffer,
    17
    Tragseil,
    18
    Kabinensteuerung,
    100
    alte Steuertafel,
    100A
    neue Steuertafel,
    101A
    neue Steuerplatine,
    201
    alte Kabinensteuerung,
    202
    alte Kabinenvorrichtung,
    201A
    neue Kabinensteuerung,
    202A
    neue Kabinenvorrichtung,
    300
    alte Flurvorrichtung,
    300A
    neue Flurvorrichtung,
    400
    alte Zugmaschine,
    400A
    neue Zugmaschine,
    500
    Kommunikationsrelaisvorrichtung,
    600
    kommunikationsfähige Flurvorrichtung,
    700
    kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018/109946 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Ein Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren, umfassend: Unterteilen eines Prozesses der Erneuerung zum Zeitpunkt der Erneuerung von mindestens einer Vorrichtung in einem Aufzug in eine Reihe von unterteilten Konstruktionsarbeitsschritten, die jeweils als eine solche Einheit bestimmt sind, dass der Aufzug nach Beendigung jedes der unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte in einen normal betriebsfähigen Zustand gebracht wird; und Ausführen der Erneuerung in Übereinstimmung mit der Reihe von unterteilten Konstruktionsarbeitsschritten, wobei die Reihe der unterteilten Konstruktionsarbeitsschritte einen ersten unterteilten Konstruktionsarbeitsschritt umfasst, wobei der erste unterteilte Konstruktionsarbeitsschritt die folgenden Schritte umfasst: Installieren einer kommunikationsfähigen Flurvorrichtung in jedem Flur; Installieren einer kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung in einer Kabine; und Installieren einer Kommunikationsrelaisvorrichtung und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und einer alten Steuertafel miteinander; Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und jeder der kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen miteinander und Verbinden der Kommunikationsrelaisvorrichtung und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung miteinander, und wobei nach Beendigung des ersten geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes die alte Steuertafel in einem Zustand ist, in dem sie mit den kommunikationsfähigen Flurvorrichtungen und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung über die Kommunikationsrelaisvorrichtung kommunizieren kann.
  2. Das Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Reihe der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte einen zweiten geteilten Konstruktionsarbeitsschritt umfasst, wobei der zweite geteilte Konstruktionsarbeitsschritt einen Schritt des Installierens einer neuen Kabinenvorrichtung in der Kabine und des Verbindens der neuen Kabinenvorrichtung und der kommunikationsfähigen Kabinenvorrichtung miteinander umfasst, und wobei nach Beendigung des zweiten geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes die alte Steuertafel in einem Zustand ist, in dem sie mit der neuen Kabinenvorrichtung über die Kommunikationsrelaisvorrichtung und die kommunikationsfähige Kabinenvorrichtung kommunizieren kann.
  3. Das Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren nach Anspruch 2, wobei die Reihe der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte einen dritten geteilten Konstruktionsarbeitsschritt umfasst, wobei der dritte geteilte Konstruktionsarbeitsschritt einen Schritt des Installierens einer neuen Flurvorrichtung in dem Flur und des Verbindens der neuen Flurvorrichtung und der kommunikationsfähigen Flurvorrichtung miteinander umfasst, und wobei nach Beendigung des dritten geteilten Konstruktionsarbeitsschritts die alte Steuertafel in einem Zustand ist, in dem sie mit der neuen Flurvorrichtung über die Kommunikationsrelaisvorrichtung und die kommunikationsfähige Flurvorrichtung kommunizieren kann.
  4. Das Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren nach Anspruch 3, wobei die Reihe der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte einen vierten geteilten Konstruktionsarbeitsschritt umfasst, wobei der vierte geteilte Konstruktionsarbeitsschritt die Schritte umfasst: Installieren einer neuen Kabinensteuerung in der Kabine und Verbinden der neuen Kabinensteuerung und einer neuen Steuertafel miteinander; und Verbinden jeder der neuen Flurvorrichtungen und der neuen Steuertafel miteinander, und wobei nach Beendigung des vierten geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes die neue Steuertafel in einem Zustand ist, in dem sie mit der neuen Kabinenvorrichtung über die neue Kabinensteuerung kommunizieren kann, und in einem Zustand ist, in dem sie mit den neuen Flurvorrichtungen kommunizieren kann.
  5. Das Aufzugserneuerungskonstruktionsverfahren nach Anspruch 4, wobei die Reihe der geteilten Konstruktionsarbeitsschritte einen fünften geteilten Konstruktionsarbeitsschritt umfasst, wobei der fünfte geteilte Konstruktionsarbeitsschritt die Schritte umfasst: Ersetzen einer alten Zugmaschine durch eine neue Zugmaschine; und Verbinden der neuen Zugmaschine und der neuen Steuertafel miteinander, und wobei nach Beendigung des fünften geteilten Konstruktionsarbeitsschrittes die neue Steuertafel in einem Zustand ist, in dem sie mit der neuen Zugmaschine kommunizieren kann.
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