DE112017007872T5 - Aufzugserneuerungsverfahren und Hilfstafel - Google Patents

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Abstract

Vorgesehen ist ein Aufzugserneuerungsbauverfahren einschließlich der folgenden Schritte: Ersetzen einer alten Steuertafel eines bestehenden Aufzugs durch eine neue Steuertafel; Installieren einer Hilfstafel, die eine Kommunikationsumwandlungseinheit enthält, die an die neue Steuertafel angeschlossen wird und die getrennt von der neuen Steuertafel ausgebildet ist; und Verbinden einer alten Vorrichtung, die mindestens eine alte Flurvorrichtung oder eine alte Kabinenvorrichtung enthält, die in einen kommunizierbaren Zustand mit der alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs gebracht wurde, in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel über die Kommunikationsumwandlungseinheit, wobei die neue Steuertafel konfiguriert ist, mit der alten Vorrichtung über ein altes serielles Kommunikationssystem kommunizierbar zu sein, das über die in der Hilfstafel enthaltene Kommunikationsumwandlungseinheit umgewandelt wurde, wobei die Kommunikationsumwandlungseinheit konfiguriert ist, ein Kommunikationssystem zwischen einem neuen seriellen Kommunikationssystem und dem alten seriellen Kommunikationssystem gegenseitig umzuwandeln.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzugserneuerungsbauverfahren zur Erneuerung mindestens einer Vorrichtung in einem bestehenden Aufzug und eine Hilfstafel, die zur Erneuerung eines Aufzugs verwendet werden soll.
  • Stand der Technik
  • Um mit der Alterung einer Vorrichtung zurechtzukommen oder um die Leistung, z. B. die Energieeinsparung, zu verbessern, wird eine Auf zugserneuerung durchgeführt, bei der ein bestehender Aufzug durch einen neuen Aufzug ersetzt wird. Während einer Aufzugserneuerung muss der Betrieb des Aufzugs für einen langen Zeitraum kontinuierlich unterbrochen werden.
  • So war beispielsweise, insbesondere in einer Eigentumswohnung oder einem Krankenhaus mit einer großen Anzahl älterer Menschen, eine lange Außerbetriebsetzung des Aufzugs ein großes Hindernis für die Erneuerung. Dementsprechend ist bei der Erneuerung des Aufzugs eine kontinuierliche Außerbetriebsetzung des Aufzugs erforderlich, die im Hinblick auf den Komfort des Benutzers so weit wie möglich verkürzt werden muss.
  • Zur Verkürzung der kontinuierlichen Außerbetriebsetzung des Aufzugs wird eine Aufzugssteuerung mit einer neuen Übertragungssteuerung und einer neuen/alten Übertragungsumbaueinheit vorgeschlagen. Die neue Übertragungssteuereinheit verwendet ein neues serielles Übertragungssystem, das sich von einem alten seriellen Übertragungssystem zumindest in der Datenübertragungsgeschwindigkeit unterscheidet. Die neue/alte Übertragungsumwandlungseinheit enthält einen neuen Übertragungssteuerungs-CPU, einen alten Übertragungssteuerungs-CPU und einen Dual-Port-Speicher. Der neue Übertragungssteuerungs-CPU ist an die neue Übertragungssteuerungseinheit angeschlossen. Der alte Übertragungssteuerungs-CPU ist mit einer alten Übertragungssteuerungseinheit des alten seriellen Übertragungssystems verbunden, die sich auf einer Landungsseite befindet. Der Dual-Port-Speicher ist sowohl an den neuen Übertragungssteuerungs-CPU als auch an den alten Übertragungssteuerungs-CPU angeschlossen. Der Dual-Port-Speicher speichert Daten des alten seriellen Übertragungssystems, die von einer alten Übertragungsumwandlungseinheit, die auf der Landungsseite vorgesehen ist, über die alte Übertragungssteuerungs-CPU übertragen werden, und behält die so gespeicherten Daten bei, so dass die gespeicherten Daten von der neuen Übertragungssteuerungseinheit über den neuen Übertragungssteuerungs-CPU zugänglich sind. In der Zwischenzeit speichert der Dual-Port-Speicher Daten des neuen seriellen Übertragungssystems, die von der neuen Übertragungssteuereinheit über den neuen Übertragungssteuerungs-CPU übertragen werden, und bewahrt die so gespeicherten Daten auf, so dass die gespeicherten Daten von der alten Übertragungsumwandlungseinheit, die auf der Flurseite vorgesehen ist, über den alten Übertragungssteuerungs-CPU zugänglich sind (siehe z.B. Patentliteratur 1).
  • Zitierliste
  • Patent-Literatur
  • [PTL 1] JP 5851263 B2
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Bei dem in der Patentliteratur 1 beschriebenen Verfahren der Aufzugserneuerung mit Hilfe der Aufzugssteuerung wird jedoch die für die Erneuerung einer Aufzugssteuerung erforderliche Zeit bei kontinuierlicher Verwendung von Komponenten, die in einem bestehenden Aufzug verwendet werden, ohne dass diese ersetzt werden, verkürzt. Daher besteht das Problem, dass das oben erwähnte Aufzugserneuerungsbauverfahren nicht zur Verkürzung der kontinuierlichen Außerbetriebsetzungszeit des Aufzugs bei der Auf zugserneuerung für den Austausch des bestehenden Aufzugs durch den neuen Aufzug beiträgt.
  • Weiterhin muss in der in Patentliteratur 1 beschriebenen Aufzugssteuerung die Aufzugssteuerung der neuen Übertragungssteuerungs-CPU, der alten Übertragungssteuerungs-CPU und dem Dual-Port-Speicher enthalten sein, damit die Aufzugssteuerung die in den verschiedenen Übertragungssystemen zu übertragenden Übertragungssignale umwandelt und die umgewandelten Übertragungssignale beibehält. Daher gibt es Probleme, da eine Konfiguration komplex wird und die Kosten steigen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der oben beschriebenen Probleme gemacht und hat zum Ziel, ein Aufzugserneuerungsbauverfahren bereitzustellen, mit dem eine kontinuierliche Außerbetriebsetzungszeit des Aufzugs in einem Erneuerungszeitraum zur Erneuerung mindestens einer Vorrichtung in einem bestehenden Aufzug verkürzt werden kann, sowie eine Hilfstafel mit einer einfachen Konfiguration, mit der die Kosten reduziert werden können.
  • Lösung des Problems
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Aufzugserneuerungsbauverfahren für die Erneuerung mindestens einer Vorrichtung in einem bestehenden Aufzug vorgesehen, einschließlich der folgenden Schritte: Ersetzen einer alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs durch eine neue Steuertafel; Einbau einer Hilfstafel, die eine an die neue Steuertafel anzuschließende Kommunikationsumwandlungseinheit enthält und die getrennt von der neuen Steuertafel ausgebildet ist; und Bringen einer alten Vorrichtung, die mindestens eine alte Flurvorrichtung oder eine alte Kabinenvorrichtung enthält, die in einen kommunizierbaren Zustand mit der alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs gebracht wurde, in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel über die Kommunikationsumwandlungseinheit, wobei die neue Steuertafel konfiguriert ist, mit der alten Vorrichtung über ein altes serielles Kommunikationssystem kommunizierbar zu sein, das über die in der Hilfstafel enthaltene Kommunikationsumwandlungseinheit umgewandelt wurde, wobei die Kommunikationsumwandlungseinheit konfiguriert ist, ein Kommunikationssystem zwischen einem neuen seriellen Kommunikationssystem und dem alten seriellen Kommunikationssystem gegenseitig umzuwandeln.
  • Es ist eine Hilfstafel gemäß dem Verfahren vorgesehen, die getrennt von einer Aufzugssteuertafel mit einer Aufzugssteuereinheit ausgebildet ist, die konfiguriert ist, eine Vorrichtung in einem Aufzug über ein neues serielles Kommunikationssystem zu steuern, das sich von einer alten seriellen Kommunikation zumindest in der Datenübertragungsgeschwindigkeit unterscheidet, wobei die Hilfstafel eine Kommunikationsumwandlungseinheit enthält, die mit der Aufzugssteuereinheit der Aufzugssteuertafel zu verbinden ist und die konfiguriert ist, ein Kommunikationssystem zwischen dem alten seriellen Kommunikationssystem und dem neuen seriellen Kommunikationssystem gegenseitig umzuwandeln.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Aufzugserneuerungsbauverfahren zu erhalten, mit dem die kontinuierliche Außerbetriebsetzungszeit des Aufzugs in der Erneuerungszeit zur Erneuerung mindestens einer Vorrichtung im bestehenden Aufzug verkürzt werden kann, und die Hilfstafel eine einfache Konfiguration hat, mit der die Kosten reduziert werden können.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Konfigurationsansicht zur Veranschaulichung einer Aufzugsvorrichtung, auf die ein Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll.
    • 2 ist eine erläuternde Tabelle zur Darstellung von Einzelheiten der Erneuerung und der wichtigsten Vorrichtungen, die in geteilten Bauarbeitsschritten bei dem Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu ersetzen sind.
    • 3 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm zur Veranschaulichung eines Anfangszustands der Aufzugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll.
    • 4 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands nach dem Austausch einer Steuertafel in der Aufzugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll.
    • 5 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines ersten Beispiels für ein Verfahren zum Einbau einer Hilfstafel in dem Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines zweiten Beispiels für das Verfahren zum Einbau der Hilfstafel bei dem Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines dritten Beispiels für das Verfahren zum Einbau der Hilfstafel bei dem Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine schematische Darstellung der Hardware-Konfiguration zur Veranschaulichung einer Kommunikationsumwandlungsplatine in der Hilfstafel gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustands nach dem Austausch einer Flurvorrichtung und einer Kabinenvorrichtung in der Aufzugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • 10 ist ein erläuterndes Diagramm zur Veranschaulichung einer Verbindungsbeziehung eines Kabels in der Auf zugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • 11 ist ein erläuterndes Diagramm zur Veranschaulichung einer Verbindungsbeziehung von Kabeln in der Aufzugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
    • 12 ist ein erläuterndes Diagramm zur Veranschaulichung einer Beziehung zwischen einer neuen Aufzugsvorrichtung und einer alten Batterievorrichtungstafel, auf die das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Beschreibung der Ausführungsform
  • Es wird nun eine Beschreibung eines Aufzugserneuerungsbauverfahrens und einer Hilfstafel für die Erneuerung eines Aufzugs gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben, und in den Zeichnungen werden gleiche oder entsprechende Komponenten durch gleiche Referenzsymbole zur Beschreibung dieser Komponenten bezeichnet. Darüber hinaus wird eine Aufzugssteuertafel im Folgenden einfach auch als „Steuertafel“ bezeichnet, und die Hilfstafel wird im Folgenden einfach auch als „Hilfstafel“ bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Konfigurationsansicht zur Veranschaulichung einer Aufzugsvorrichtung, auf die ein Aufzugserneuerungsbauverfahren nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll. In 1 ist in einem Maschinenraum 1 eine Zugmaschine 2 mit einem Zugmotor, einer Steuertafel 3 und einem Geschwindigkeitsregler 4 vorgesehen. In einem Schacht 5 sind eine Kabine 6, ein Gegengewicht 7, ein Hauptseil 8, Führungsschienen 9 und ein Endverzögerungsschalter 10 vorgesehen. Das Hauptseil 8 ist konfiguriert, die Kabine 6 und das Gegengewicht 7 zu verbinden. Eine Türantriebsvorrichtung 11, die einen Türmotor enthält, und eine Kabinensteuertafel 12 sind für die Kabine 6 vorgesehen. An einem Flur 13 ist eine Flursteuertafel 14 vorgesehen. Die Puffer 16 sind in einer Grube 15 vorgesehen. Die Steuertafel 3 und eine Kabinenstation 18 sind über ein laufendes Kabel 17 miteinander verbunden. Die Kabinenstation 18 und eine Kabinenvorrichtung sind miteinander verbunden. Die Kabinenstation 18 hat eine Tür-Öffnungs-/Schließ-Steuerungsfunktion und eine Relaisfunktion mit einer anderen Kabinenvorrichtung.
  • In diesem Fall bezeichnet die „Kabinenvorrichtung“ eine Vorrichtung, die in und um die Kabine herum angeordnet ist, wie z.B. die Türantriebsvorrichtung 11, die Kabinensteuertafel 12 und die Kabinenstation 18. Die „Flurvorrichtung“ bezeichnet eine Vorrichtung, die an und um das Flur herum vorgesehen ist, wie z.B. die Flursteuertafel 14. Eine „Schachtvorrichtung“ bezeichnet z.B. den Endverzögerungsschalter 10 und ein Schachtkabel, das in nicht dargestellt ist.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Erneuerungsarbeiten in mehrere geteilte Bauarbeitsschritte unterteilt, um die kontinuierliche Außerbetriebsetzung eines Aufzugs in einer Aufzugserneuerungsphase zu verkürzen. Gleichzeitig wird die Aufzugssteuertafel entwickelt, das in der Lage ist, z.B. sowohl eine neue als auch eine alte Zugmaschine so zu steuern, dass der Aufzug nach Abschluss jedes der geteilten Bauarbeitsschritte zur Verfügung steht.
  • Insbesondere setzt die Verkürzung der kontinuierlichen Außerbetriebsetzung des Aufzugs in der Zeit der Aufzugserneuerung die Verfügbarkeit des Aufzugs zum Zeitpunkt des Abschlusses jedes der geteilten Bauarbeitsschritte der Erneuerungsarbeiten voraus. In einer Wohnanlage beispielsweise muss der Aufzug in den Morgen- und Nachtstunden verfügbar sein, in denen eine große Anzahl von Benutzern den Aufzug z.B. für den Weg zur Arbeit und zur Schule benutzt. In einem Restaurant-Mieter-Gebäude muss der Aufzug z.B. in den Abend- und Nachtgeschäftszeiten verfügbar sein.
  • Damit wird eine Arbeitszeit festgelegt, die für einen Tag gewährleistet werden kann. Basierend auf dem Ergebnis einer Analyse der Details der Arbeit und der für jeden Teil der Arbeit benötigten Zeit werden die Details der Arbeit, die innerhalb der Zeit erledigt werden kann, für jeden der geteilten Bauarbeitsschritte festgelegt. Im Einzelnen wird ein Prozess der Erneuerungsarbeiten in eine Reihe von geteilten Bauarbeitsschritten unterteilt, die jeweils als eine solche Einheit festgelegt werden, dass der Aufzug nach Beendigung jedes der geteilten Bauarbeitsschritte normal betriebsbereit wird. Außerdem werden die Erneuerungsarbeiten in Übereinstimmung mit der Reihe der geteilten Bauarbeitsschritte durchgeführt. Die Einzelheiten der Erneuerung und die in den geteilten Bauarbeitsschritten zu ersetzenden Hauptvorrichtungen sind nun in 2 dargestellt. In 2 werden die Erneuerungsarbeiten hauptsächlich in fünf geteilte Bauarbeitsschritte unterteilt. Die geteilten Bauarbeitsschritte müssen jedoch je nach den Spezifikationen des Aufzugs in Gruppen organisiert werden.
  • Genauer gesagt werden die Erneuerungsarbeiten durchgeführt, nachdem eine Reihe von Schritten der geteilten Bauarbeit, bei denen alte Vorrichtungen durch neue Vorrichtungen ersetzt werden, in Gruppen organisiert sind, zwischen denen ein Zeitraum für die Verfügbarkeit des Aufzugs festgelegt wird. Ferner wird die verfügbare Zeitspanne für den Aufzug in Übereinstimmung mit der Häufigkeit der Aktivierung des Aufzugs vor der Erneuerung und dem Nutzungszweck des Gebäudes festgelegt. Außerdem werden die Erneuerungsarbeiten durchgeführt, nachdem die geteilten Bauarbeitsschritte in die geteilten Bauarbeitsschrittgruppen eingeteilt wurden, die jeweils in der geringsten für einen Tag garantierten Arbeitszeit abgeschlossen sind und nach denen der Aufzug verfügbar ist. Insbesondere wird die Reihe der unterteilten Bauarbeitsschritte so festgelegt, dass jeder der unterteilten Bauarbeitsschritte in einer entsprechenden von mehreren Arbeitsperioden abgeschlossen wird, die jeweils ohne Unterbrechung für jeden Erneuerungsarbeitstag in einer Erneuerungsperiode gewährleistet sind. Im Einzelnen werden eine normale Betriebsart und eine Installationsarbeitsart festgelegt. Jedes Mal, wenn der geteilte Bauarbeitsschritt abgeschlossen ist, wird der Installationsmodus auf den normalen Betriebsmodus umgeschaltet, um den Aufzug in einen betriebsbereiten Zustand zu bringen, so dass ein normaler Betrieb für die Bereitstellung des Aufzugsdienstes für einen Fahrgast möglich ist.
  • (Erneuerungsbauverfahren)
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 3 bis 12 zusammen mit 1 und 2 ein Aufzugserneuerungsbauverfahren nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 3 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm zur Veranschaulichung eines Ausgangszustandes in der Aufzugsvorrichtung, auf den das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet werden soll.
  • Wenn sich die Aufzugsvorrichtung im Anfangszustand befindet, werden in 3 eine alte Flurvorrichtung 200 und eine alte Kabinenvorrichtung 300 vor dem Austausch über ein altes serielles Kommunikationssystem an eine alte Steuertafel 100 angeschlossen. Die alte Steuertafel 100 enthält eine alte Aufzugsteuerplatine 110, die konfiguriert ist, um z.B. den Betrieb der alten Flurvorrichtung 200, der alten Kabinenvorrichtung 300 und der alten Zugmaschine (nicht abgebildet) zu steuern.
  • (Geteilter Bauarbeitsschritt 1: Verbesserung des Maschinenraums)
  • Bei der Aufzugsvorrichtung wird in dem in 2 dargestellten geteilten Bauarbeitsschritt 1 die Steuertafel des Aufzugs ersetzt. Insbesondere wird im geteilten Bauarbeitsschritt 1 eine alte Steuertafel eines bestehenden Aufzugs durch eine neue Steuertafel ersetzt. Außerdem wird in dem geteilten Bauarbeitsschritt 1 zusätzlich eine Hilfstafel installiert, das von der neuen Steuertafel getrennt ist. 4 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustandes nach dem Austausch der Steuertafel in der Aufzugsvorrichtung, auf den das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Der Grund, warum die Aufzugssteuertafel zuerst in dem geteilten Bauarbeitsschritt 1 ersetzt wird, ist der folgende. Beim ersten Austausch der Flurvorrichtung oder der Kabinenvorrichtung nimmt der Informationsaustausch mit der ausgetauschten Vorrichtung zu. Dadurch wird es schwierig, den Informationsaustausch mit der bestehenden Auf zugssteuertafel so zu handhaben, dass eine Änderung erforderlich wird. Wenn also die Flur- oder Kabinenvorrichtung nach dem ersten Austausch der Aufzugssteuertafel im geteilten Bauarbeitsschritt 1 ausgetauscht wird, kann eine neue Aufzugssteuertafel, das nach dem Austausch zur Verfügung gestellt wird, den Informationsaustausch mit einer neuen Flur- oder Kabinenvorrichtung übernehmen.
  • In 4 wird die neue Steuertafel 100 durch eine neue Steuertafel 100A ersetzt. Ferner wird eine Hilfstafel 400 installiert, die eine Kommunikationsumwandlungsplatine 410 zum Anschluss an die neue Steuertafel 100A enthält und getrennt von der neuen Steuertafel 100A gebildet wird. Die alte Flurvorrichtung 200 und die alte Kabinenvorrichtung 300 werden über die Hilfstafel 400 an die neue Steuertafel 100A angeschlossen. Außerdem enthält die neue Steuertafel 100A eine neue Aufzugssteuertafel 110A anstelle der altenAufzugssteuertafel 110, die in 3 dargestellt ist.
  • Nun werden spezifische Beispiele für ein Verfahren zur Installation der Hilfstafel 400 im Maschinenraum unter Bezugnahme auf 5 bis 7 beschrieben.
  • Zunächst wird ein erstes Beispiel für die Installation der Hilfstafel 400 unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des ersten Beispiels für das Verfahren der Installation der Hilfstafel bei dem Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall sind im Allgemeinen die Stützbeine 21, die für die Abstützung der alten Steuertafel 100 konfiguriert sind, in einem Zustand, in dem sie in Schlackenbeton 20 eingebettet sind, der auf einem Flur 19 des Maschinenraums verlegt wurde. Wie in 5 dargestellt, wird beim Austausch der alten Steuertafel 100 gegen die neue Steuertafel 100A die neue Steuertafel 100A auf einer Stützplatte 22 in einem Zustand befestigt, in dem ein Befestigungselement 23 mit L-förmigen Querschnitt zwischen die auf den Stützbeinen 21 angeordnete Stützplatte 22 und die neue Steuertafel 100A eingefügt ist. Ein Ende des Befestigungselements 23 wird auf dem Schlackenbeton 20 abgestützt. Die Hilfstafel 400 wird auf dem Befestigungselement 23 befestigt.
  • Wie oben beschrieben, wird die Hilfstafel 400 in einem Schritt der Installation der Hilfstafel 400 auf dem Befestigungselement 23 befestigt, das zwischen der auf den Stützbeinen 21 angeordneten Stützplatte 22, die konfiguriert ist, die neue Steuertafel 100A zu tragen, und der neuen Steuertafel 100A eingefügt wird. Die Hilfstafel 400 muss also nicht auf dem Schlackenbeton 20 mit Hilfe von Ankern befestigt werden, und die Hilfstafel 400 kann leicht installiert werden.
  • Nachfolgend wird ein zweites Beispiel für die Art und Weise der Installation der Hilfstafel 400 unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. 6 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des zweiten Beispiels für das Verfahren der Installation der Hilfstafel bei dem Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 6 dargestellt, wird beim Austausch der alten Steuertafel 100 gegen die neue Steuertafel 100A die neue Steuertafel 100A auf der auf den Stützbeinen 21 angeordneten Stützplatte 22 befestigt. Außerdem wird ein Ende eines Befestigungselements 24 mit L-förmigem Querschnitt an einer Seite der neuen Steuertafel 100A montiert. Die Hilfstafel 400 wird auf dem Schlackenbeton 20 installiert, und die Oberseite der Hilfstafel 400 wird am Befestigungselement 24 befestigt.
  • Wie oben beschrieben, wird beim Einbau der Hilfstafel 400 die Hilfstafel 400 befestigt, indem die Oberseite der Hilfstafel 400 an dem Befestigungselement 24 befestigt wird, das an der Seite der neuen Steuertafel 100A montiert ist. Wie im ersten oben beschriebenen Beispiel ist es also nicht erforderlich, die Hilfstafel 400 auf dem Schlackenbeton 20 mit Hilfe von Ankern zu befestigen.
  • Nachfolgend wird ein drittes Beispiel für die Montage der Hilfstafel 400 unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. 7 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des dritten Beispiels für das Verfahren der Installation der Hilfstafel bei der Aufzugserneuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 7 dargestellt, wird die Hilfstafel 400 auf dem Schlackenbeton 20 installiert. Ferner wird die Hilfstafel 400 in einem Zustand befestigt, in dem Zugstäbe 25 Kräfte auf die Oberseite der Hilfstafel 400 und eine Decke 26 des Maschinenraums ausüben. Die Zugstäbe 25 sind zwischen der Oberseite der Hilfstafel 400 und der Decke 26 vorgesehen. Jeder der Zugstäbe 25 ist so konfiguriert, dass eine Länge in Höhenrichtung einstellbar ist.
  • Wie oben beschrieben, üben die zwischen der Oberseite der Hilfstafel 400 und der Decke 26 des Maschinenraums vorgesehenen Zugstäbe 25 beim Einbau der Hilfstafel 400 Kräfte auf die Oberseite der Hilfstafel 400 und die Decke 26 aus, um dadurch die Hilfstafel 400 zu fixieren. Wie im ersten und zweiten Beispiel, die oben beschrieben wurden, muss die Hilfstafel 400 also nicht auf dem Schlackenbeton 200 mit Hilfe von Ankern befestigt werden.
  • Um auf die Beschreibung von 4 zurückzukommen, hat die neue Aufzugssteuertafel 110A nicht nur die Funktion der Steuerung der Operationen einer neuen Flurvorrichtung, einer neuen Kabinenvorrichtung und einer neuen Zugmaschine, die später beschrieben werden, sondern auch die Funktion der Steuerung der alten Flurvorrichtung 200, der alten Kabinenvorrichtung 300 und der alten Zugmaschine mit Änderung der Parametereinstellung gemäß jedem der in 2 gezeigten geteilten Bauarbeitsschritte.
  • Die neue Aufzugsteuerplatine 110A kommuniziert jedoch mit der neuen Kabinenvorrichtung über ein neues serielles Kommunikationssystem, z.B. ein Controller Area Network (CAN)-Kommunikationssystem, das die Übertragung und den Empfang einer größeren Datenkapazität als die eines alten seriellen Kommunikationssystems ermöglicht. Daher können die neue Aufzugsteuerplatine 110A und die alte Kabinenvorrichtung 300 nicht direkt miteinander kommunizieren. Als Beispiel für das alte serielle Kommunikationssystem wird eine Kommunikationsgeschwindigkeit von 4800 bps angegeben. Als Beispiel für das CAN-Kommunikationssystem wird eine Kommunikationsgeschwindigkeit von 122,88 kbps angegeben. Damit ist die Datenübertragungsgeschwindigkeit des neuen seriellen Kommunikationssystems etwa 10 Mal oder höher als die Datenübertragungsgeschwindigkeit des alten seriellen Kommunikationssystems.
  • Außerdem kann durch die Kommunikation über das CAN-Kommunikationssystem eine größere Kapazität an Daten gesendet und empfangen werden als durch das alte serielle Kommunikationssystem. Daher hat eine in die neue Fahrzeugvorrichtung eingebaute Anzeigevorrichtung den Effekt, dass es eine größere Datenkapazität anzeigt als eine in die alte Fahrzeugvorrichtung eingebaute Anzeigevorrichtung. Eine neue Funktion, die der alten Fahrzeugvorrichtung nicht zur Verfügung gestellt wird, z.B. eine in die Anzeigevorrichtung integrierte Touch-Fahrzeugbedienung, kann in der neuen Fahrzeugvorrichtung erreicht werden.
  • Die spezifischen Inhalte, die über die Kommunikation zwischen der neuen Aufzugsteuerplatine 110A und der alten Kabinenvorrichtung 300 zu senden und zu empfangen sind, umfassen z.B. Zustandsinformationen der Türantriebsvorrichtung 11, einen Anzeigebefehl für die Kabinensteuertafel 12, Betriebsinformationen einer Taste und eines Schalters der Kabinensteuertafel 12 usw. sowie einen Ansagebefehl.
  • Das neue Bedienteil 100A wird also an das Hilfsbedienteil 400 einschließlich der Kommunikationsumwandlungsplatine 410 angeschlossen, die als Kommunikationsumwandlungseinheit dient, die zur gegenseitigen Umwandlung eines Kommunikationssystems zwischen dem alten seriellen Kommunikationssystem und dem neuen seriellen Kommunikationssystem (CAN-Kommunikationssystem) konfiguriert ist. Außerdem wird die Hilfstafel 400 an die alte Fahrzeugvorrichtung 300 angeschlossen. Für die alte Kabinenvorrichtung 300 kann die gleiche Beschreibung wie für die alte Flurvorrichtung 200 gegeben werden. Die Hilfstafel 400 ist an die alte Flurvorrichtung 200 angeschlossen. 8 ist ein Hardwarekonfigurationsdiagramm zur Veranschaulichung der Kommunikationsumwandlungsplatine in der Hilfstafel entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 8 enthält die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 eine CPU 411 und ein RAM 412. In 8 wird die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 mit einer CPU und einem Speicher veranschaulicht.
  • Die CPU 411 ist konfiguriert, ein von der neuen Aufzugsteuerplatine 110A übertragenes Datenformat in ein mit der alten Kabinenvorrichtung 300 kompatibles Datenformat umzuwandeln und die Daten im RAM 412 zu speichern. Außerdem ist die CPU 411 konfiguriert, ein von der alten Kabinenvorrichtung 300 übertragenes Datenformat in ein mit der neuen Aufzugsteuerplatine 110A kompatibles Datenformat umzuwandeln und die Daten im RAM 412 zu speichern. Das Format bezieht sich auf eine Datenstruktur wie z.B. die Anzahl der Bits.
  • Außerdem ist der CPU 411 konfiguriert, die formatumgewandelten Daten aus dem RAM 412 in Übereinstimmung mit einer Anforderung der neuen Aufzugsteuerplatine 110A zu extrahieren und auszugeben. Die CPU 411 ist weiterhin konfiguriert, die formatumgewandelten Daten aus dem RAM 412 gemäß einer Anforderung von der alten Aufzugsteuerplatine 300 zu extrahieren und auszugeben. Auf diese Weise können die neue Aufzugsteuerplatine 110A und die alte Kabinenvorrichtung 300 über die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 miteinander kommunizieren. Die gleiche Beschreibung wie die der alten Kabinenvorrichtung 300 kann für die alte Flurvorrichtung 200 gegeben werden. Die neue Aufzugsteuerplatine 110A und die alte Flurvorrichtung 200 können über die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 miteinander kommunizieren.
  • Bei Verwendung der Kommunikationsumwandlungsplatine 410 erhöht sich die Kommunikationsgeschwindigkeit, auch wenn z.B. ein Übertragungszyklus nicht geändert wird. Daher erhöht sich eine pro Zyklus übertragbare Datenmenge. Außerdem kann mit der Erhöhung der Datenmenge eine Fehlerprüfungsfunktion verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, wird die Hilfstafel 400 einschließlich der Kommunikationsumwandlungsplatine 410 getrennt von der neuen Steuertafel 100A gebildet. Nach dem später beschriebenen Austausch der Flur- und Kabinenvorrichtung können die Flur- und die Kabinenvorrichtung direkt mit der neuen Auf zugsteuertafel 110A ohne die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 kommunizieren. Somit wird die Hilfstafel 400 einschließlich der Kommunikationsumwandlungsplatine 410 nicht mehr benötigt.
  • Nachdem die Hilfsplatine 400 nicht mehr benötigt wird, wird die Hilfsplatine 400 von einem momentanen Ort entfernt und an einem anderen Ort installiert. Dadurch kann das Hilfsschaltfeld 400 an einem anderen Ort wiederverwendet werden, wodurch die Kosten gesenkt werden können. Insbesondere kann die entfernte Hilfstafel 400 für Erneuerungsarbeiten an einem anderen Ort verwendet werden. Durch die Wiederverwendung der Hilfstafel 400 können somit ressourcenschonende Maßnahmen umgesetzt werden.
  • In diesem Fall wurde beispielhaft der Fall dargestellt, dass die alte Flurvorrichtung 200 und die alte Kabinenvorrichtung 300 mit der neuen Aufzugsteuerplatine 110A der neuen Steuertafel 100A über die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 der Hilfstafel 400 in einen kommunizierbaren Zustand gebracht werden. Der Anschluss der alten Vorrichtungen ist jedoch nicht darauf beschränkt. Insbesondere können alte Vorrichtungen, die mit der neuen Steuertafel 100A auch ohne Verwendung der Kommunikationsumwandlungsplatine 410 in einen kommunizierbaren Zustand gebracht werden können, ohne über die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 an die neue Steuertafel 100A angeschlossen werden. Wie oben beschrieben, wird die alte Vorrichtung, das mindestens eine der alten Flurvorrichtung 200 und der alten Kabinenvorrichtung 300 enthält, das mit der alten Steuertafel 100 in einen kommunizierbaren Zustand gebracht wurde, über die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel 100A gebracht.
  • In der oben genannten Weise steuert die neue Steuertafel 100A nach dem Schritt des Austauschs der alten Steuertafel eines bestehenden Aufzugs mit der neuen Steuertafel die alte Kabinenvorrichtung 200 und die alte Kabinenvorrichtung 300 über die Kommunikationsumwandlungseinheit (Kommunikationsumwandlungsplatine 410). Insbesondere ist die neue Steuertafel 100A konfiguriert, so dass sie mit der alten Vorrichtung, einschließlich mindestens einer der alten Schachtvorrichtung 200 und der alten Kabinenvorrichtung 300, über das alte serielle Kommunikationssystem kommunizierbar ist, nachdem das Kommunikationssystem von dem neuen seriellen Kommunikationssystem in das alte serielle Kommunikationssystem über die in der Hilfstafel 400 enthaltene Kommunikationsumwandlungsplatine 410 umgewandelt wurde. Dadurch kann der normale Betrieb für die Bereitstellung des Aufzugsdienstes für den Fahrgast durchgeführt werden. So kann der Fahrgast den Aufzug zwischen den einzelnen Schritten der Erneuerungsarbeiten nutzen. Dementsprechend kann die kontinuierliche Außerbetriebsetzung des Aufzugs während des Zeitraums der Aufzugserneuerung verkürzt werden.
  • (Geteilter Bauarbeitsschritt 2: Verbesserung der Kabine) und (Geteilter Bauarbeitsschritt 3: Verbesserung des Schachts und des Flurs).
  • Als nächstes wird bei der Aufzugsvorrichtung die Kabinenvorrichtung in dem in 2 dargestellten geteilten Bauarbeitsschritt 2 ersetzt, und die Flurvorrichtung und die Schachtvorrichtung werden in dem in 2 dargestellten geteilten Bauarbeitsschritt 3 ersetzt. Im geteilten Bauarbeitsschritt 3 werden nur repräsentative Fahrwerke beschrieben. Jeder der geteilten Bauarbeitsschritte 2 und 3 kann zuerst ausgeführt werden. 9 ist ein Blockkonfigurationsdiagramm zur Veranschaulichung eines Zustandes nach dem Austausch der Flurvorrichtung und der Kabinenvorrichtung in der Aufzugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Die alte Vorrichtung wird durch eine entsprechende neue Vorrichtung ersetzt, die mindestens eine neue Flurvorrichtung 200A und eine neue Kabinenvorrichtung 300 enthält, und die neue Vorrichtung wird mit der neuen Steuertafel 100A in einen kommunizierbaren Zustand gebracht. Genauer gesagt werden in 9 die alte Flurvorrichtung 200 und die alte Kabinenvorrichtung 300 durch die neue Flurvorrichtung 200A bzw. die neue Kabinenvorrichtung 300A ersetzt. Nachdem die alten Kabel durch neue Kabel ersetzt worden sind, werden die neue Flurvorrichtung 200A und die neue Kabinenvorrichtung 300A über die neuen Kabel mit der neuen Steuertafel 100A verbunden.
  • Im geteilten Bauarbeitsschritt 1 werden Kabel für alte Vorrichtungen entsprechend der kontinuierlichen Nutzung der alten Flurvorrichtung 200 und der alten Kabinenvorrichtung 300 kontinuierlich verwendet. In diesem Fall werden die alten Kabel für die alten Vorrichtungen, die an die alte Steuertafel 100 angeschlossen wurden, getrennt für das alte Kabel zum Anschluss an die neue Steuertafel 100A und das alte Kabel zum Anschluss an die in der Hilfstafel 400 enthaltene Kommunikationsumwandlungsplatine 410 beschrieben. Somit werden die folgenden Bedingungen berücksichtigt. Konkret wird die alte Flurvorrichtung 200 ohne über die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel 100A gebracht, und die alte Kabinenvorrichtung 300 wird über die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel 100A gebracht. In diesem Fall wird das alte Kabel für die alte Kabinenvorrichtung 200, das die alte Kabinenvorrichtung 200 und die neue Steuertafel 100 miteinander verbunden hat, an die neue Steuertafel 100A angeschlossen, und das alte Kabel für die alte Kabinenvorrichtung 300, das die alte Kabinenvorrichtung 300 und die neue Steuertafel 100 miteinander verbunden hat, wird an die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 angeschlossen.
  • Eine Art Steckverbinder für das alte Kabel für die alte Kabinenvorrichtung 200 und ein Schaltkreis davon unterscheiden sich jedoch von denen eines Steckverbinders, der für die neue Steuertafel 100A vorgesehen ist. Daher können die oben beschriebenen Steckverbinder nicht direkt miteinander verbunden werden. Ebenso unterscheiden sich eine Art Steckverbinder für das alte Kabel für die alte Kabinenvorrichtung 300 und ein Schaltkreis davon von denen eines Steckverbinders, der für die Hilfstafel 400 vorgesehen ist. Daher können die oben beschriebenen Steckverbinder nicht direkt miteinander verbunden werden.
  • So wird, wie in 10 dargestellt, ein Relaiskabelbaum 120A an die neue Steuertafel 100A angeschlossen. Außerdem wird, wie in 11 dargestellt, ein Relaiskabelbaum 420 an die Hilfstafel 400 angeschlossen. 10 und 11 sind jeweils erläuternde Ansichten zur Veranschaulichung einer Verbindungsbeziehung zwischen den Kabeln in der Auf zugsvorrichtung, auf die das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • In 10 und 11 wird im geteilten Bauarbeitsschritt 1 das alte Kabel für die alte Flurvorrichtung 200 mit dem Relaiskabelbaum 120A und das alte Kabel für die alte Kabinenvorrichtung 300 mit dem Relaiskabelbaum 420 verbunden. Der Relaiskabelbaum 120A hat einen Stecker, der mit dem alten Kabel für die alte Flurvorrichtungen 200 kompatibel ist. Außerdem hat der Relaiskabelbaum 420 einen Steckverbinder, der mit dem alten Kabel für die alte Kabinenvorrichtung 300 kompatibel ist. Wie oben beschrieben, wird das alte Kabel für die alte Flurvorrichtungen 200 über den Relaiskabelbaum 120A an die neue Steuertafel 100A angeschlossen, und das alte Kabel für die alte Fahrzeugvorrichtung 300 wird über den Relaiskabelbaum 420 an die Kommunikationsumwandlungsplatine 410, die in der Hilfstafel 400 enthalten ist, angeschlossen. Wenn die alte Vorrichtung und die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 über das alte Kabel miteinander verbunden sind, wird das alte Kabel über den Relaiskontaktkabelbaum mit der Kommunikationsumwandlungsplatine 410 verbunden, wobei der Stecker mit dem alten Kabel kompatibel ist.
  • Nachdem die neue Steuervorrichtung 100A und die alte Fahrzeugvorrichtung 300 über das alte Kabel miteinander verbunden sind, wandelt die neue Steuervorrichtung 100A das neue serielle Kommunikationssystem über die in der Hilfskonsole 400 enthaltene Kommunikationsumwandlungsplatine 410 und über das alte Kabel in das alte serielle Kommunikationssystem um, um die Steuerung der alten Fahrzeugvorrichtung 300 über das alte serielle Kommunikationssystem zu ermöglichen. Darüber hinaus steuert die neue Steuertafel 100A die alte Kabinenvorrichtung 300 über die in der Hilfstafel 400 enthaltene Kommunikationsumwandlungsplatine 410, um einen normalen Betrieb für die Bereitstellung von Aufzugsservice für einen Fahrgast zu ermöglichen.
  • Danach wird im geteilten Bauarbeitsschritt 2 die alte Kabinenvorrichtung 300 durch die neue Kabinenvorrichtung 300A ersetzt. In diesem Schritt wird das alte Kabel für die alte Kabinenvorrichtung 300 von der Hilfstafel 400 entfernt und ein neues Kabel für die neue Kabinenvorrichtung 300A an die neue Steuertafel 100A angeschlossen (siehe 11). Konkret wird das alte Kabel durch das neue Kabel ersetzt und die neue Steuertafel 100A und die neue Fahrzeugvorrichtung 300A werden über das neue Kabel miteinander verbunden. Nachdem die neue Steuertafel 100A und die neue Fahrzeugvorrichtung 300A über das neue Kabel miteinander verbunden sind, kann die neue Steuertafel 100A die neue Fahrzeugvorrichtung 300A über das neue serielle Kommunikationssystem steuern, das sich vom alten seriellen Kommunikationssystem zumindest in der Datenübertragungsgeschwindigkeit unterscheidet. Insbesondere ist die neue Steuertafel 100A konfiguriert, über das neue serielle Kommunikationssystem mit den neuen Vorrichtungen kommunizieren zu können.
  • Wenn die Flurvorrichtung im geteilten Bauarbeitsschritt 3 ersetzt wird, werden außerdem das alte Kabel für die alte Flurvorrichtungen 200 und der Relaiskabelbaum 120A aus der neuen Steuertafel 100A entfernt und ein neues Kabel für die neue Flurvorrichtung 200A an die neue Steuertafel 100A angeschlossen (siehe 10). Wie oben beschrieben, wird das alte Kabel durch das neue Kabel ersetzt, und die neue Steuertafel 100A und die neue Flurvorrichtung 200A werden durch das neue Kabel miteinander verbunden.
  • Wie oben beschrieben, kann mit den Relaiskabelbaum 120A und 420 das Kabel für die alten Vorrichtungen an die neue Steuertafel 100A angeschlossen werden. Dementsprechend kann die Erneuerung mit der kontinuierlichen Verwendung des Kabels für alte Vorrichtungen erreicht werden. In der Hilfstafel 400 kann der Relaiskabelbaum 420 separat von der Kommunikationsumwandlungsplatine 410 oder integriert mit der Kommunikationsumwandlungsplatine 410 gebildet werden. Wenn die Kommunikationsumwandlungsplatine 410 und der Relaiskabelbaum 420 integral miteinander ausgebildet sind, hat der Relaiskabelbaum 420 einen mit dem alten Kabel für die alte Vorrichtung kompatiblen Stecker, so dass er an das alte Kabel angeschlossen werden kann.
  • (Geteilter Bauarbeitsschritt 4: Austausch der Zugmaschine) und (Geteilter Bauarbeitsschritt 5: Arbeiten für die Erdbebensicherheit)
  • Anschließend wird für die oben beschriebene Aufzugsvorrichtung die Zugmaschine in einem geteilten Bauarbeitsschritt 4, wie in 2 dargestellt, ausgetauscht. Insbesondere wird im geteilten Bauarbeitsschritt 1 die neue Steuertafel 100 durch die neue Steuertafel 100A ersetzt. Im geteilten Bauarbeitsschritt 2 und im geteilten Bauarbeitsschritt 3 werden die alte Kabinenvorrichtung 300 und die alte Flurvorrichtung 200 durch die neue Kabinenvorrichtung 300A bzw. die neue Flurvorrichtung 200A ersetzt. Danach wird im geteilten Bauarbeitsschritt 4 die alte Zugmaschine durch die neue Zugmaschine ersetzt. In diesem Fall gibt es einen Fall, in dem die alte Zugmaschine durch die neue Zugmaschine ersetzt wird. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, die Zugmaschine zu ersetzen, und die alte Zugmaschine kann ununterbrochen verwendet werden.
  • Die Arbeiten für die Erdbebensicherheit werden als geteilter Bauarbeitsschritt 5 durchgeführt, um die Erneuerung des Aufzugs abzuschließen.
  • Das repräsentative Erneuerungsbauverfahren vom geteilten Bauarbeitsschritt 1 bis zum geteilten Bauarbeitsschritt 5 ist oben beschrieben worden. Außerdem wird eine automatische Notfallflurvorrichtung bei Stromausfall beschrieben, die durch einen Unterschied in den Stromversorgungs-Spezifikationen des Aufzugs in dem geteilten Bauarbeitsschritt 1 beeinflusst werden kann.
  • Die automatische Notfallflurvorrichtung bei Stromausfall ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist, eine Kabine mit einer Batteriestromversorgung in das nächstgelegene Flur zu fahren, um einen Fahrgast im Falle eines Stromausfalls zu retten. Wenn ein Stromausfall durch die automatische Notfallflurvorrichtung erkannt wird, wird die Stromversorgung von einer alten Batterievorrichtungstafel an die alte Steuertafel und einen Kabinensteuerkreis in einer alten Kabinenstation in einer alten Aufzugsvorrichtung und die Stromversorgung von einer Batterie in der neuen Steuertafel an die neue Aufzugssteuertafel und einen Kabinensteuerkreis in einer neuen Kabinenstation in einer neuen Aufzugsvorrichtung geliefert.
  • Dementsprechend wird auch im geteilten Bauarbeitsschritt 1 der Kabinensteuerkreis in der alten kabineninternen Station kontinuierlich verwendet. Die Stromversorgung muss also von der Batterie in der neuen Steuertafel geliefert werden. Die Spezifikationen der Stromversorgung sind jedoch aufgrund eines Unterschieds zwischen der neuen und der alten Steuertafel unterschiedlich. Daher kann der Strom nicht von der Batterie in der neuen Steuertafel an den Steuerkreis des Fahrzeugs in der alten Station im Fahrzeug geliefert werden. Wenn die Batterie, deren Stromversorgungsspezifikationen mit dem Kabinensteuerkreis in der alten Station kompatibel sind, in der neuen Steuertafel verwendet wird, kann die Stromversorgung nach dem Austausch des Kabinensteuerkreises in der alten Station durch den Kabinensteuerkreis in der neuen Station in Schritt 2 der geteilten Bauarbeit nicht mehr gewährleistet werden.
  • Daher wird nur für die Leistung für den Kabinensteuerkreis in der alten Fahrzeugstation ein System konstruiert, das für die Stromversorgung aus der alten Batterievorrichtung konfiguriert ist. 12 ist ein erläuterndes Diagramm zur Veranschaulichung einer Beziehung zwischen der neuen Aufzugsvorrichtung und der alten Batterievorrichtungstafel, auf das das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt wird.
  • In 12 gibt die neue Aufzugssteuertafel 110A der neuen Steuertafel 100A bei Feststellung eines Stromausfalls einen Fahrbefehl (Stromausfall-Notfallautomatik-Fluranweisung) an eine Steuerschaltung der alten Batterievorrichtungstafel aus. Wenn der Fahrbefehl in die Steuerschaltung der alten Batterievorrichtungstafel eingegeben wird, wird die Energie von einer Batterie in der alten Batterievorrichtungstafel über einen Wechselrichter an die Kabinensteuerschaltung in der alten kabineninternen Station geliefert, und die Steuerschaltung der alten Batterievorrichtungstafel gibt ein Betriebssignal (Stromausfall-Notfallautomatik-Flursignal) an die neue Aufzugssteuertafel 110A aus.
  • Auf diese Weise werden ein Betrieb der neuen Steuertafel 100A und ein Betrieb der alten Batterievorrichtungstafel miteinander synchronisiert. Wenn das Betriebssignal nicht von der Steuerschaltung in der alten Batterievorrichtungstafel eingegeben wird, obwohl die neue Steuertafel 110A den Fahrbefehl ausgibt, wird festgestellt, dass eine Anomalie aufgetreten ist.
  • Nachdem die alte kabineninterne Station im geteilten Bauarbeitsschritt 2 durch die neue kabineninterne Station ersetzt wurde, ist die alte Batterievorrichtungstafel nicht erforderlich und wird daher entfernt.
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführungsform die folgenden Schritte: Unterteilung eines Prozesses der Erneuerungsarbeiten in die Reihe der geteilten Bauarbeitsschritte, die jeweils als eine solche Einheit bestimmt werden, dass der Aufzug nach Beendigung jedes der geteilten Bauarbeitsschritte normal betriebsfähig wird; und Ausführung der Erneuerungsarbeiten gemäß der Reihe der geteilten Bauarbeitsschritte.
  • Ferner umfasst das Aufzugserneuerungsbauverfahren gemäß der ersten Ausführung die folgenden Schritte: Ersetzen der alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs durch die neue Steuertafel; Installieren der Hilfstafel, die die an die neue Steuertafel anzuschließende Kommunikationsumwandlungseinheit umfasst und die getrennt von der neuen Steuertafel gebildet wird; und Bringen der alten Vorrichtung, die mindestens eine der alten Flurvorrichtung und der alten Kabinenvorrichtung umfasst, die in einen kommunizierbaren Zustand mit der alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs gebracht wurde, über die Kommunikationsumwandlungseinheit in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel.
  • Ferner wird gemäß der ersten Ausführungsform die Hilfstafel getrennt von der Aufzugssteuertafel gebildet, einschließlich der Aufzugssteuereinheit, die konfiguriert ist, die Vorrichtung in dem Aufzug über das neue serielle Kommunikationssystem zu steuern, das sich von dem alten seriellen Kommunikationssystem zumindest in der Datenübertragungsgeschwindigkeit unterscheidet, und die die Kommunikationsumwandlungseinheit enthält, die mit der Aufzugssteuereinheit der Aufzugssteuertafel zu verbinden ist und die konfiguriert ist, das Kommunikationssystem zwischen dem alten seriellen Kommunikationssystem und dem neuen seriellen Kommunikationssystem gegenseitig zu verdecken.
  • So kann das Aufzugserneuerungsbauverfahren, mit dem der Aufzug auch während der Aufzugserneuerungsarbeiten genutzt werden kann, so dass die kontinuierliche Außerbetriebsetzung des Aufzugs während der Aufzugserneuerungsarbeiten verkürzt werden kann, und die Hilfstafel mit der einfachen Konfiguration, mit der die Kosten reduziert werden können, erhalten werden.
  • Um die kontinuierliche Außerbetriebsetzungszeit des Aufzugs in der Zeit der Aufzugserneuerung zu verkürzen, wird die Erneuerungsarbeit in eine Vielzahl von geteilten Bauarbeitsschritten unterteilt. Dadurch kann ein Arbeitsbereich für jeden der unterteilten Bauarbeitsschritte auf einen bestimmten Bereich begrenzt werden. Auf diese Weise kann die Arbeitsfähigkeit verbessert werden.
  • Wenn die Hilfstafel einschließlich der Kommunikationsumwandlungstafel nicht mehr benötigt wird, kann die Hilfstafel von einem momentanen Ort entfernt werden, um an einem anderen Ort für Erneuerungsarbeiten wieder verwendet zu werden. Auf diese Weise können die Kosten gesenkt und die ressourcenschonenden Maßnahmen umgesetzt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf den Fall, in dem die alte Kabinenvorrichtung durch die neue Kabinenvorrichtung ersetzt wird, und den Fall, in dem die alte Flurvorrichtung durch die neue Flurvorrichtung ersetzt wird, veranschaulicht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch z.B. auf einen Fall anwendbar, in dem eine alte optionale Vorrichtung außer der Flurvorrichtung und der Kabinenvorrichtung durch eine neue optionale Vorrichtung ersetzt wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde die serielle Kommunikation sowohl als das alte als auch als das neue Kommunikationssystem veranschaulicht. Das Kommunikationssystem ist jedoch nicht auf die serielle Kommunikation beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auf ein anderes Kommunikationssystem als die serielle Kommunikation anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 Maschinenraum, 2 Zugmaschine, 3 Steuertafel, 4 Geschwindigkeitsregler, 5 Schacht, 6 Kabine, 7 Gegengewicht, 8 Hauptseil, 9 Führungsschiene, 10 Endverzögerungsschalter, 11 Türantriebsvorrichtung, 12 Kabinensteuertafel, 13 Flur, 14 Flurbedientafel, 15 Grube, 16 Puffer, 17 Fahrseil, 18 kabineninterne Station, 19 Flur, 20 Schlackenbeton, 21 Stützbein, 22 Stützplatte, 23 Befestigungselement, 24 Befestigungselement, 25 Zugstange, 26 Decke, 100 alte Steuertafel, 100Aneue Steuertafel, 110 alte Aufzugsteuerplatine, 110A neue Aufzugsteuerplatine (Aufzugssteuerung), 120A Relaiskabelbaum, 200 alte Flurvorrichtung, 200A neue Flurvorrichtung, 300 alte Kabinenvorrichtung, 300A neue Kabinenvorrichtung, 400 Hilfstafel, 410 Kommunikationsumwandlungsplatine (Kommunikationsumwandlungseinheit), 411 CPU, 412 RAM, 420 Relaiskabelbaum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5851263 B2 [0005]

Claims (15)

  1. Ein Aufzugserneuerungsbauverfahren zum Erneuern von mindestens einer Vorrichtung in einem bestehenden Aufzug, umfassend: Unterteilen eines Prozesses der Erneuerungsbauarbeit in eine Reihe von geteilten Bauarbeitsschritten, die jeweils als eine solche Einheit bestimmt werden, dass der Aufzug jedes Mal nach Beendigung jedes der geteilten Bauarbeitsschritte normal wird; und Durchführen der Erneuerungsarbeiten gemäß der Reihe der geteilten Bauarbeitsschritte, wobei eine der Reihen der geteilten Bauarbeitsschritte die folgenden Schritte umfasst: Ersetzen einer alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs durch eine neue Steuertafel; Installieren einer Hilfstafel, die eine mit der neuen Steuertafel zu verbindende Kommunikationsumwandlungseinheit enthält und die getrennt von der neuen Steuertafel ausgebildet ist; und Bringen einer alten Vorrichtung, die mindestens eine alte Flurvorrichtung oder eine alte Kabinenvorrichtung umfasst, die in einen kommunizierbaren Zustand mit der alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs gebracht wurde, über die Kommunikationsumwandlungseinheit in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel, und wobei die neue Steuertafel konfiguriert ist, mit der alten Vorrichtung über ein altes serielles Kommunikationssystem kommunizierbar zu sein, das über die in der Hilfstafel enthaltene Kommunikationsumwandlungseinheit umgewandelt wird, wobei die Kommunikationsumwandlungseinheit konfiguriert ist, ein Kommunikationssystem zwischen einem neuen seriellen Kommunikationssystem und dem alten seriellen Kommunikationssystem gegenseitig umzuwandeln.
  2. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Reihe der geteilten Bauarbeitsschritte so bestimmt wird, dass jeder der geteilten Bauarbeitsschritte in einer entsprechenden einer Reihe von Bauperioden abgeschlossen wird, die jeweils ohne Unterbrechung für jeden Erneuerungsarbeitstag in einer Erneuerungsbauperiode gewährleistet sind.
  3. Ein Aufzugserneuerungsbauverfahren zum Erneuern mindestens einer Vorrichtung in einem bestehenden Aufzug, umfassend die folgenden Schritte: Ersetzen einer alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs durch eine neue Steuertafel; Installieren einer Hilfstafel, die eine mit der neuen Steuertafel zu verbindende Kommunikationsumwandlungseinheit enthält und die getrennt von der neuen Steuertafel ausgebildet ist; und Bringen einer alten Vorrichtung, die mindestens eine alte Flurvorrichtung oder eine alte Kabinenvorrichtung umfasst, die in einen kommunizierbaren Zustand mit der alten Steuertafel des bestehenden Aufzugs gebracht wurde, über die Kommunikationsumwandlungseinheit in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel, wobei die neue Steuertafel konfiguriert ist, mit der alten Vorrichtung über ein altes serielles Kommunikationssystem kommunizierbar zu sein, das über die in der Hilfstafel enthaltene Kommunikationsumwandlungseinheit umgewandelt wird, wobei die Kommunikationsumwandlungseinheit konfiguriert ist, ein Kommunikationssystem zwischen einem neuen seriellen Kommunikationssystem und dem alten seriellen Kommunikationssystem gegenseitig umzuwandeln.
  4. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem in dem Schritt, in dem die alte Vorrichtung über die Kommunikationsumwandlungseinheit in den kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel gebracht wird, die Kommunikationsumwandlungseinheit über ein altes Kabel für die alte Vorrichtung mit der alten Vorrichtung verbunden wird.
  5. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach Anspruch 4, wobei, wenn die alte Vorrichtung und die Kommunikationsumwandlungseinheit über das alte Kabel miteinander verbunden sind, das alte Kabel mit der Kommunikationsumwandlungseinheit über einen Relaiskabelbaum verbunden wird, der einen mit dem alten Kabel kompatiblen Verbinder aufweist.
  6. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner die folgenden Schritte umfasst: Ersetzen der alten Vorrichtung durch eine neue Vorrichtung, die mindestens eine neue Flurvorrichtung oder eine neue Kabinenvorrichtung umfasst und die der zu ersetzenden alten Vorrichtung entspricht; und Bringen der neuen Vorrichtung in einen kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel, wobei die neue Steuertafel konfiguriert ist, mit der neuen Vorrichtung über das neue serielle Kommunikationssystem kommunizierbar zu sein.
  7. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach Anspruch 6, wobei in dem Schritt des Bringens der neuen Vorrichtung in den kommunizierbaren Zustand mit der neuen Steuertafel das alte Kabel durch ein neues Kabel ersetzt wird und die neue Vorrichtung und die neue Steuertafel durch das neue Kabel miteinander verbunden werden.
  8. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich das neue serielle Kommunikationssystem von dem alten seriellen Kommunikationssystem zumindest in der Datenübertragungsgeschwindigkeit unterscheidet.
  9. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei beim Schritt des Einbaus der Hilfstafel die Hilfstafel an einem Befestigungselement befestigt wird, das zwischen einer Stützplatte, die auf Stützbeinen angeordnet ist, die konfiguriert sind, die neue Steuertafel zu tragen, und der neuen Steuertafel eingefügt wird.
  10. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei beim Schritt des Einbaus der Hilfstafel die Hilfstafel durch die Befestigung einer Oberseite der Hilfstafel an einem Befestigungselement befestigt wird, das an einer Seite der neuen Steuertafel montiert ist.
  11. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei beim Schritt des Einbaus der Hilfstafel die Hilfstafel durch Zugstangen befestigt wird, die zwischen einer Oberseite der Hilfstafel und einer Decke vorgesehen sind, so dass Kräfte auf die Oberseite der Hilfstafel und die Decke ausgeübt werden.
  12. Das Aufzugserneuerungsbauverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, das ferner einen Schritt der Entfernung der Hilfstafel umfasst, nachdem die Hilfstafel nicht mehr benötigt wird.
  13. Eine Hilfstafel, die getrennt von einer Aufzugssteuertafel ausgebildet ist, die eine Aufzugssteuereinheit enthält, die konfiguriert ist, eine Vorrichtung in einem Aufzug über ein neues serielles Kommunikationssystem zu steuern, das sich von einem alten seriellen Kommunikationssystem zumindest in der Datenübertragungsgeschwindigkeit unterscheidet, wobei die Hilfstafel umfasst: eine Kommunikationsumwandlungseinheit, die mit der Aufzugssteuereinheit der Aufzugssteuertafel zu verbinden ist und die konfiguriert ist, ein Kommunikationssystem zwischen dem alten seriellen Kommunikationssystem und dem neuen seriellen Kommunikationssystem gegenseitig umzuwandeln.
  14. Die Hilfstafel nach Anspruch 13, wobei die Kommunikationsumwandlungseinheit einen CPU und einen Speicher enthält.
  15. Die Hilfstafel nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Kommunikationsumwandlungseinheit integral mit einem Relaiskabelbaum ausgebildet ist, und wobei der Relaiskabelbaum einen Verbinder aufweist, der mit einem alten Kabel für eine alte Vorrichtung, die mindestens eine alte Flurvorrichtung oder eine alte Kabinenvorrichtung in einem bestehenden Aufzug enthält, kompatibel ist, und konfiguriert ist, mit dem alten Kabel verbindbar zu sein.
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