DE112019005996T5 - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur - Google Patents
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Abstract
Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, umfassend: einen Helmschalenkörper (1), einen Kinnschutz (2), einen Schenkel (2a) an dem Kinnschutz (2), Stützhalterungen (3), einen Schenkel (2a), ein Innenzahnrad (4), ein Außenzahnrad (5) und ein Antriebselement (7), die einen zugehörigen Mechanismus bilden, wobei das Innenzahnrad (4) und das Außenzahnrad (5) beide um eine feste Achse rotieren und ein Kinematikpaar bilden, wobei das Innenzahnrad (4) und der Schenkel (2a) gleitend miteinander zusammenwirken und das Antriebselement (7) die Bewegung des äußeren Zahnrads (5) auf den Schenkel (2a) überträgt und den Kinnschutz (2) veranlasst, eine teleskopische Verschiebung relativ zum Helmschalenkörper (1) zu erzeugen, so dass der Kinnschutz (2) eine Drehbewegung ausführen kann, während er auch eine zusammengesetzte Rundlaufwirkung hat, wodurch der Übergang zwischen der Vollhelmstrukturposition und der Halbhelmstrukturposition des Kinnschutzes (2) realisiert wird.
Description
- Technisches Gebiet:
- Die vorliegende Erfindung gehört zum technischen Gebiet der Schutzvorrichtungen für die menschliche Sicherheit und bezieht sich auf einen Helm zum Schutz des menschlichen Kopfes, insbesondere auf einen Helm mit einer Schutzstruktur vom Typ Kinnschutz, und insbesondere auf einen Helm, bei dem die Position und die Stellung des Kinnschutzes zwischen einer Vollhelm-Strukturposition und einer Halbhelm-Strukturposition entsprechend den Bedürfnissen der Verwendung geändert werden kann.
- Technischer Hintergrund:
- Wie wir alle wissen, sollten die Benutzer verschiedener Kraftfahrzeuge, Rennwagen, Rennboote, Balance-Bikes, Flugmaschinen und sogar des Radsports Helme tragen, um ihre Köpfe beim Fahren der Geräte zu schützen. Außerdem müssen die Mitarbeiter bei vielen Spezialeinsätzen, wie z. B. in der Spritzwerkstatt, bei der Brand- und Katastrophenhilfe, bei der Aufstandsbekämpfung und im Bergbau, beim Kohleabbau, beim Graben und in anderen rauen Umgebungen, ebenfalls Helme tragen, um ihren Kopf vor allen Arten von unvorhergesehenen Verletzungen zu schützen. Die Haupttypen der Helmstruktur sind heute Vollhelmstrukturhelme (Vollhelme) und Halbhelmstrukturhelme (Halbhelme), wobei die Vollhelmstrukturhelme mit einem Kinnschutz um das Kinn des Benutzers ausgestattet sind, während die Halbhelmstrukturhelme keinen solchen Kinnschutz haben. Bei Vollhelmstrukturhelme bietet der Kinnschutz einen besseren Schutz für den Kopf des Trägers, während bei Halbhelmstrukturhelme Mund, Nase und andere Organe des Trägers besser genutzt werden können, da sie nicht vom Kinnschutz gehalten werden.
- Der Kinnschutz eines herkömmlichen Vollhelms und der Helmschalenkörper sind in einer einteiligen Struktur gefertigt, d.h. der Kinnschutz sind relativ unbeweglich gegenüber dem Helmschalenkörper. Zweifellos ist diese einteilige Struktur des traditionellen Vollhelms stark und zuverlässig und bietet daher einen ausreichenden Sicherheitsschutz für den Träger. Auf der anderen Seite hat die einteilige Struktur des Vollhelms aber auch Mängel: Erstens, aus der Sicht der Nutzung, wenn der Träger Aktivitäten wie Trinken, Sprechen, Ausruhen, etc. ausführen muss, muss er zuerst den Helm abnehmen, um die entsprechende Aktion durchzuführen. Kein Zweifel, die traditionelle einteilige Struktur des Vollhelms dieser Leistung scheint relativ träge und unbequem. Zweitens, aus der Sicht der Produktion, hat der Helm mit einteiliger Struktur auch einen großen inneren Hohlraum mit kleinen Öffnungen, wobei diese strukturelle Eigenschaft in seiner Form sehr komplex ist, so dass die Produktionseffizienz nicht hoch ist. Das ist der Grund für die hohen Kosten für die Herstellung von Vollhelme mit einteiliger Struktur.
- Es ist offensichtlich, dass der traditionelle einteilige Vollhelmstrukturhelm die Anforderungen an Sicherheit, Komfort und niedrige Kosten nicht erfüllen kann. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung eines Helms, der die vorteilhaften Eigenschaften sowohl der Sicherheit einer Vollhelmstrukturhelm als auch der Bequemlichkeit einer Halbhelmstrukturhelm aufweist, natürlich ein Ziel, das Helmforscher und Produktionshersteller derzeit anstreben. In diesem Zusammenhang hat der vorliegende Patentanmelder in der chinesischen Patentanmeldung
CN105901820A einen „Helm mit variabler Kinnschutzstruktur auf der Basis von Zahnradrückhaltung“ vorgeschlagen. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass: auf jeder Seite des Helmschalenkörpers ein zylindrisches, zahnradartiges, festes Innenzahnrad angeordnet ist; zwei Schenkel auf dem Kinnschutz entsprechend mit zwei zylindrischen, zahnradartigen, rotierenden Außenzahnrädern versehen sind, und eine entsprechende bogenförmige Rückhaltenut an einer an dem Helmköper befestigten Stützhalterung vorgesehen ist, wodurch die Rückhaltenut das rotierende Außenzahnrad und das feste Innenzahnrad einschränkt, um sie in Eingriff zu halten und ein Bewegungspaar zu bilden, um die Position und die Einstellung des Kinnschutzes in einem vorbestimmten Prozess zu beschränken und schließlich zu realisieren, dass der Kinnschutz in einer geplanten Trajektorie zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition läuft und sich umkehren kann. Das heißt, der Kinnschutz kann je nach Bedarf von der Vollhelm-Strukturposition in die Halbhelm-Strukturposition und umgekehrt angehoben werden. Da der Kinnschutz nicht mehr fest mit dem Hauptkörper des Helms verbunden ist, ist es außerdem möglich, die Herstellungskosten zu senken und die Produktionseffizienz zu erhöhen, indem die Form für den Helm vereinfacht wird. Es ist klar, dass die obige Patentanmeldung eine Lösung für eine zahnradgebundene, variable Kinnschutzstruktur bietet, die den vielseitigen Anforderungen an Sicherheit, Komfort und geringen Kosten besser gerecht wird und somit den Fortschritt der Helmtechnologie fördert. - Der in der chinesischen Patentanmeldung
CN105901820A vorgeschlagene Helm mit variabler Kieferstruktur hat zwar offensichtliche Vorteile, weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, da er eine lange bogenförmige Rückhaltenut mit der durchdringenden Eigenschaft verwenden muss, um die Eingriffsbeziehung zwischen dem rotierenden Außenzahnrad und dem festen Innenzahnrad aufrechtzuerhalten, und sein rotierendes Außenzahnrad den Kinnschutz in einer großen Winkelschwingungsbewegung folgt, was mehrere Nachteile mit sich bringt, wie z. B.: 1) Die langen und gekrümmten Rückhaltenute machen den Helm unzuverlässig, denn wenn sich der Kinnschutz in einer Zwischenposition zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition befinden, was einen sogenannten unbedeckten Helm darstellt (in diesem Fall handelt es sich um einen „Quasi-Halbhelm“, der sich besonders für Grubenarbeiten eignet, da er dem Träger das Trinken, Sprechen und zeitweise Atmen ermöglicht), deckt der Kinnschutz die Rückhaltenut nicht vollständig ab, d.h. der Körper des Kinnschutz kann die lange durchgehende gebogene Rückhaltenut nicht effektiv abdecken, wodurch die Möglichkeit besteht, dass Fremdkörper in das vom rotierenden Außenzahnrad und feststehenden Innenzahnrad gebildeten Eingriffsbewegungspaar gelangen, was zu einem Festfressen des Zahnrads führen kann, d. h. die Zuverlässigkeit des Helms im Gebrauch ist ein echtes Risiko. 2) Das Vorhandensein von langen, gekrümmten Rückhaltenute macht den Helm auch lauter, auch weil der Kinnschutz in einer Zwischenposition zwischen der Vollhelmstruktur und der Halbhelmstruktur im Prozess des Positionswechsels sein müssen, und wenn der so genannte unbedeckte Helm gebildet wird, ist er weniger schalldicht oder weniger komfortabel für den Fahrer, weil der Kinnschutz die Rückhaltenut nicht vollständig bedeckt, so dass das pfeifende Geräusch, das durch die Außenluft erzeugt wird, die durch die äußere Oberfläche des Helms strömt, leicht durch die Rückhaltenut in das Innere des Helms übertragen werden kann, wobei zu beachten ist, dass diese Rückhaltenut gerade in der Nähe der beiden Ohren des Trägers angeordnet sind, so dass der Heim weniger schalldicht oder weniger komfortabel ist. 3) Die Anordnung der planetarischen Rotation des Außenzahnrads und die Form der Operation macht die Sicherheit des Helms bis zu einem gewissen Grad geschwächt, weil, wenn der Kinnschutz ihre strukturelle Position ändert, das Außenzahnrad den Kinnschutz folgt und eine planetarische Rotation Verhalten zeigt, ist es nicht schwer zu finden, dass es durch einen relativ großen Raum Bereich fegt. Wo Außenzahn durch den Raumbereich rotiert, ist es klar, dass keine Befestigungsschrauben oder andere Befestigungsstrukturen angeordnet werden können, so dass das Tretlager mit einem langen bogenförmigen Rückhaltenut gezwungen sein wird, eine große Spannweite von dünnen schalenförmigen Komponenten zu entwerfen. Es ist bekannt, dass die Ausstattungssteifigkeit dieser Form der Struktur relativ klein ist, was bedeutet, dass die Helmschalensteifigkeit schwach ist, mit anderen Worten, die Sicherheit des Helms wird geschwächt. - Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der oben erwähnte zahnradgebundenen Helm mit variabler Kieferstruktur zwar in der Lage ist, zwischen Vollhelm- und Halbhelm-Strukturposition zu wechseln, dass es ihm aber auch an Zuverlässigkeit, Komfort und Sicherheit mangelt. Abschließend lässt sich sagen, dass es noch Raum für weitere Verbesserungen und Erweiterungen des bestehenden variablen Kieferstrukturhelms gibt.
- Inhalt der Erfindung:
- In Anbetracht der oben genannten Probleme des aktuellen Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet einen Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur mit dem Ziel, die Zuverlässigkeit, den Komfort und die Sicherheit des Helms weiter zu verbessern, indem die strukturelle Anordnung des Zahnradrückhaltemechanismus und seine Antriebsmethode im Vergleich zur bestehenden Technologie mit variabler Kieferstruktur verbessert wird, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass der Kinnschutz in Position und Stellung zwischen der Vollhelmstruktur und der Halbhelmstruktur genau transformiert werden können.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird somit erreicht: Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, umfassend: einen Helmschalenkörper, einen Kinnschutz und zwei Stützhalterungen, wobei
- - die zwei Stützhalterungen jeweils auf jeder Seite des Helmschalenkörpers angeordnet sind und die zwei Stützhalterungen an dem Helmschalenkörper befestigt sind oder die zwei Stützhalterungen in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper hergestellt sind;
- - der Kinnschutz zwei Schenkel hat, und die zwei Schenkel auf jeder Seite des Helmschalenkörpers vorgesehen sind;
- - entsprechend jeder Stützhalterung ein Innenzahnrad und ein Außenzahnrad vorgesehen sind, wobei das Innenzahnrad und das Außenzahnrad durch die Stützhalterungen oder/und den Helmschalenkörper begrenzt sind; wobei das Innenzahnrad um seine Achse drehbar ist und das Außenzahnrad um seine Achse drehbar ist; wobei ein Durchgangsschlitz im Körper des Innenzahnrads oder in einem Befestigungselement des Innenzahnrads vorgesehen ist, wobei ein zusätzliches Antriebselement vorgesehen ist, das den Durchgangsschlitzschlitz hindurchgeht; wobei sich die Stützhalterung, der Schenkel, das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement auf der gleichen Seite des Helmschalenkörpers befinden und zusammen einen zugehörigen Mechanismus bilden; wobei
- - in dem gleichen zugehörigen Mechanismus der Schenkel auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes in dem Innenzahnrad angeordnet ist, das Außenzahnrad und das Innenzahnrad miteinander in Eingriff stehen und zusammen ein Kinematikpaar bilden, das Innenzahnrad und der Schenkel gleitend miteinander zusammenwirken und zusammen ein Gleitkinematikpaar bilden;
- - das Antriebselement im Kraftschluss an einem Ende mit dem Außenzahnrad steht, um es dem Antriebselement zu ermöglichen, den Antrieb von dem Außenzahnrad zu empfangen, oder umgekehrt, um es dem Außenzahnrad zu ermöglichen, den Antrieb von dem Antriebselement zu empfangen;
- - das Antriebselement im Kraftschluss an seinem anderen Ende mit dem Schenkel steht, um es dem Schenkel zu ermöglichen, den Antrieb von dem Antriebselement zu empfangen, oder, um es dem Antriebselement zu ermöglichen, den Antrieb von dem Schenkel zu empfangen;
- a) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Kinnschutzes; dann Antreiben des Innenzahnrads in eine Drehbewegung von dem Kinnschutz durch seine Schenkel; dann Antreiben des Außenzahnrades in eine Drehbewegung von dem Innenzahnrad durch seinen Eingriff mit dem Außenzahnrad; Antreiben des Schenkels vom Außenzahnrad durch das Antriebselement, wobei der Schenkel unter der Zusammenwirkung des Gleitkinematikpaars relativ zum Innenzahnrad gleitend verschoben wird; wodurch der Kinnschutz seine Position und Stellung mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert;
- b) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Innenzahnrads; dann Antreiben des Kinnschutzes vom Innenzahnrad, um die entsprechende Drehbewegung vom Kinnschutz mittels des von dem Innenzahnrad und dem Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaar auszuführen; gleichzeitig Antreiben des Außenzahnrads vom Innenzahnrad, wobei das Innenzahnrad mittels seines Eingriffs mit dem Außenzahnrad das Außenzahnrad dreht und das Außenzahnrad dann mittels des Antriebselements die Bewegung des Schenkels antreibt und den Schenkel relativ zum Innenzahnrad unter der kombinierten Begrenzung des Gleitkinematikpaars verschiebt, so dass der Kinnschutz mit seinem Drehvorgang seine Position und Stellung entsprechend verändert; und
- c) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Außenzahnrads, dann Antreiben des Innenzahnrad durch das Außenzahnrad durch seinen Eingriff mit dem Innenzahnrad; Antreiben einerseits des Kinnschutz in eine Drehbewegung vom Innenzahnrad durch die vom Innenzahnrad und dem Schenkel gebildete Gleitkinematikpaar, und Antreiben andererseits des Schenkels vom Außenzahnrad durch das Antriebselement und Verschieben des Schenkels relativ zum Innenzahnrad unter der kombinierten Begrenzung des Gleitkinematikpaars, wodurch der Kinnschutz seine Position und Stellung mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert.
- Im zugehörigen Mechanismus ist das vom Innenzahnrad und außenzahnrad gebildete Kinematikpaar ein planarer Getriebemechanismus.
- Im zugehörigen Mechanismus sind sowohl das Innenzahnrad als auch das Außenzahnrad zylindrischen Zahnräder, und sowohl ein Teilkreisradius
R des Innenzahnrads als auch ein Teilkreisradius r des Außenzahnrads die Beziehung R/r=2 erfüllen, wenn sie im Eingriff miteinander sind. - Im zugehörigen Mechanismus umfasst das Antriebselement eine Schwenkfläche-Struktur, wobei die Schwenkfläche-Struktur eine Schwenkachse aufweist, wobei die Schwenkachse immer synchron dem Außenzahnrad folgt und gemeinsam um die Außenzahnradachse in einer festen Achsendrehung bewegt, wobei die Schwenkachse so angeordnet ist, dass sie parallel zur äußeren Zahnradachse eingestellt ist und den Teilkreis des Außenzahnrads schneidet.
- Die Schwenkfläche-Struktur des Antriebselements ist eine zylindrische Fläche oder eine konische Fläche.
- Der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad. Das Antriebselement und das Außenzahnrad sind miteinander verbunden oder das Antriebselement und das Außenzahnrad sind aus einem Stück gefertigt und das Antriebselement und der Schenkel sind drehbar miteinander verbunden, oder der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das Außenzahnrad sind drehbar miteinander verbunden und das Antriebselement und der Schenkel sind miteinander verbunden oder das Antriebselement und der Schenkel sind aus einem Stück gefertigt, oder der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das sind drehbar miteinander verbunden und das Antriebselement und der Schenkel sind ebenfalls drehbar miteinander verbunden.
- Ein erstes Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Spiels des Innenzahnrads ist an der Stützhalterung, dem Helmschalenkörper und/oder dem Außenzahnrad vorgesehen. Ein zweites Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Spiels des Außenzahnrads ist an dem Innenzahnrad, der Stützhalterung und/oder dem Helmschalenkörper vorgesehen. Ein drittes Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Lösens des Schenkels des Kinnschutzes ist an dem Innenzahnrad vorgesehen.
- Mindestens einer der Einzelzähne des Außenzahnrads ist als Profilzahn mit einer Zahndicke ausgebildet, die größer als die mittlere Zahndicke aller wirksamen Zähne des Außenzahnrads ist, und das Antriebselement mit und nur mit dem Profilzahn verbunden ist.
- Der Durchgangsschlitz im Innenzahnrad ist ein flacher gerader Durchgangsschlitz, der so angeordnet ist, dass er zur Achse des Innenzahnrads hinzeigt oder an ihr vorbei läuft. Das durch den Schiebesitz des Innenzahnrads und des Schenkels gebildete Gleitkinematikpaar ist ein Gleitkinematikpaar mit linearer Begrenzung ist, das so angeordnet, dass es zur Achse des Innenzahnrads hinzeigt oder an ihr vorbei läuft. Und der gerade Durchgangsschlitz und das Gleitkinematikpaar mit linearer Begrenzung sind so angeordnet, dass sie einander überlappen oder parallel zueinander sind.
- Bei dem oben erwähnten Helm, wenn sich der Kinnschutz in einer Vollhelm-Strukturposition befindet, befindet sich die Drehachse der Schwenkfläche-Struktur mindestens eines der Antriebselemente des zugehörigen Mechanismus in einer Position, die mit der Achse des Innenzahnrads zusammenfällt, und die im Gleitkinematikpaar enthaltenen linearen Begrenzungselemente in dem zugehörigen Mechanismus stehen senkrecht zu der von der Achse des Innenzahnrads und der Achse des Außenzahnrads gebildeten Ebene.
- Der Kreiswinkel α des Innenzahnrads, der von allen effektiven Zahnrädern abgedeckt wird, ist größer als oder gleich 180 Grad.
- Eine erste Haltestruktur ist auf der Stützhalterung und/oder auf dem Helmschalenkörper vorgesehen. Mindestens eine zweite Haltestruktur ist auf dem Körper des Innenzahnrads oder auf einer Verlängerung davon vorgesehen. Eine Aktionsfeder ist auf der Stützhalterung und/oder auf dem Helmschalenkörper vorgesehen ist, um die erste Haltestruktur gegen die zweite Haltestruktur zu drücken und sie anzutreiben, wobei die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur eine gegenseitig passende männliche und weibliche Konfiguration aufweisen, und die in der Lage sind, ein Eingreifen zu erzeugen und den Kinnschutz in der aktuellen Position und Stellung zu halten, wenn die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur einen in sich eingreifenden Sitz bilden.
- Die erste Haltestruktur weist eine konvexe Zahnkonfiguration auf und die zweite Haltestruktur weist eine gekerbte Konfiguration auf, wobei wenigstens eine zweite Haltestruktur vorgesehen ist und eine zweite Haltestruktur so angeordnet ist, dass sie, wenn der Kinnschutz in einer Vollhelm-Strukturposition ist, mit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst; und wenn der Kinnschutz in einer Halbhelm-Strukturposition ist, eine andere zweite Haltestrukturmit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst.
- Bei dem oben erwähnten Helm, wenn sich der Kinnschutz in einer das Gesicht nicht bedeckenden Strukturposition befindet, eine weitere zweite Haltestruktur vorgesehen ist, die mit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst.
- Eine Hebefeder ist an der Stützhalterung und/oder an dem Helmschalenkörper vorgesehen, wobei die Hebefeder in einem Zustand der Druckenergiespeicherung ist, wenn sich der Kinnschutz in der Vollhelm-Strukturposition befindet; und wobei die Hebefeder in einem Zustand der Elastizitätsfreigabe ist, um das Anheben des Kinnschutzes zu unterstützen, wenn sich der Kinnschutz von der Vollhelm-Strukturposition zu der Kuppel des Helmschalenkörpers bewegt; und wobei die Hebefeder aufhört, Kraft auf den Kinnschutz auszuüben, wenn sich der Kinnschutz in einem Zustand zwischen der Halbhelm-Strukturposition und der unbedeckten Strukturposition befindet.
- Das Verhältnis der vollumfänglichen äquivalenten Zähnezahl ZR des Innenzahnrads des Zahnelements, das bei dem oben erwähnten Helm in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen enthalten ist, zur vollumfänglichen äquivalenten Zähnezahl Zr des Außenzahnrads des Zahnelements, das im Außenzahnrad enthalten ist, erfüllt die Beziehung ZR/Zr=2.
- Bei dem oben erwähnten Helm ist das Außenzahnrad in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen mit einem Steg auf dem Außenzahnrad versehen.
- In mindestens einem der zugehörigen Mechanismen beteiligt der im Innenzahnrad vorgesehene Durchgangsschlitz an dem gleitenden Begrenzungsverhalten des Innenzahnrads und des Schenkels, und das gleitende Begrenzungsverhalten bildet einen Teil oder die Gesamtheit des durch das Innenzahnrad und den Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaars.
- Der Helm weist noch eine Abdeckung auf, wobei die Abdeckung zwei Beine umfasst, die auf jeder Seite des Helmschalenkörpers vorgesehen sind und die in einer Schwingung mit fester Achse in Bezug auf den Helmschalenkörper beweglich sind; wobei an mindestens einem der Beine eine lasttragende Schienenkante vorgesehen ist, wobei das Bein mit der lasttragenden Schienenkante zwischen der Stützhalterung und dem Helmschalenkörper angeordnet ist; wobei eine Durchgangsöffnung in der inneren Palette der Stützhalterung in Richtung des Helmschalenkörpers vorgesehen ist und ein Auslösestift in dem Außenzahnrad vorgesehen ist, der durch die Durchgangsöffnung hindurchragt und die lasttragende Schienenkante des Beins berührt. Wenn sich die Abdeckung in einer vollständig eingerasteten und geschlossenen Position befindet, sind der Auslösestift und die lasttragende Schienenkante so angeordnet, dass sie die folgenden Bedingungen erfüllen: wenn der Kinnschutz einen Hebevorgang aus der Vollhelm-Strukturposition ausführt, muss der Auslösestift in der Lage sein, die lasttragende Schienenkante an dem Bein der Abdeckung zu berühren und dadurch die Abdeckung zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben; wenn der Kinnschutz vom der vollständig Halbhelm-Strukturposition in die Vollhelm-Strukturposition zurückkehrt, muss der Auslösestift in der Lage sein, während der ersten zwei Drittel des Rückweges des Kinnschutzes die lasttragende Schienenkante an dem Bein der Abdeckung zu berühren und dadurch die Abdeckung zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben.
- Das Bein der Abdeckung ist mit einem ersten Verriegelungszahn versehen und die Stützhalterung und/oder der Helmschalenkörper sind mit einem zweiten Verriegelungszahn versehen, der diesem ersten Verriegelungszahn entspricht. Die Stützhalterung und/oder der Helmschalenkörper sind mit einer Verriegelungsfeder versehen. Der erste Verriegelungszahn folgt synchron der Bewegung der Abdeckung und der zweite Verriegelungszahn bewegt sich relativ zum Helmschalenkörper oder kann schwingen. Wenn sich die Abdeckung im heruntergeklappten Zustand befindet, kann der zweite Verriegelungszahn durch die Wirkung der Verriegelungsfeder gegen den ersten Verriegelungszahn gedrückt werden, so dass die Abdeckung schwach verriegelt ist. Wenn die Abdeckung durch eine äußere Kraft angehoben wird, kann der erste Verriegelungszahn den zweiten Verriegelungszahn zwingen, gegen die Verriegelungsfeder zu drücken, um eine Verschiebung zu erzeugen und dadurch den ersten Verriegelungszahn zu entriegeln.
- Ein Helm mit einer zahnradgebundenen, variablen Kinnschutzstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist so angeordnet, dass der Kinnschutz, das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement einen zugehörigen Mechanismus bilden, so dass sowohl das Innenzahnrad als auch das Außenzahnrad um eine feste Achse rotieren und miteinander kämmen, um ein Kinematikpaar zu bilden, und ein Begrenzungspaar auf dem Innenzahnrad für einen Gleitsitz mit dem Kinnschutz-Schenkel vorgesehen ist. Der Schenkel wird durch ein Antriebselement angetrieben, das sowohl mit dem Außenzahnrad als auch mit dem Schenkel des Kinnschutzes verbunden ist, um eine Rundlaufbewegung in Bezug auf das Innenzahnrad zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Position und Stellung der Kinnschutz durch das Heben oder Schließen des Kinnschutzes exakt verändert werden, so dass der Kinnschutz zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition gewechselt werden kann und die geometrische Bahn des Kinnschutzes eindeutig und reversibel gehalten werden kann. Basierend auf der oben beschriebenen Anordnung und dem Betrieb des zugehörigen Mechanismus kann der Körper des Kinnschutz-Schenkels mit der Drehung des Innenzahnrads während des Positionswechsels des Kinnschutzes synchronisiert werden, wodurch der Durchgangsschlitz im Innenzahnrad weitgehend oder sogar vollständig abgedeckt werden kann. Auf diese Weise kann nicht nur die Zuverlässigkeit des Helms gewährleistet werden, indem es das Eindringen von Fremdkörpern in dem Begrenzungspaar verhindert, aber auch der Komfort des Helms verbessert werden, indem es den Weg von Außengeräuschen in den Helm blockiert. Außerdem nimmt das Außenzahnrad, das sich um eine feste Achse dreht, weniger Lauffläche in Anspruch, so dass es eine flexiblere Anordnung für die Befestigungsstruktur der Stützhalterung bietet und somit die Stützsteifigkeit der Stützhalterung und die Gesamtsicherheit des Helms verbessert.
- Abbildungen:
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1 ist eine axonometrische Ansicht eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine schematische Seitenansicht des in1 gezeigten Helms mit zahnradbegrenzter variabler Kinnschutzstruktur im Zustand der Vollhelmstruktur. -
3 ist eine schematische Seitenansicht des in1 gezeigten Helms mit zahnradbegrenzter variabler Kinnschutzstruktur im Zustand der Halbhelmstruktur. -
4 ist eine schematische Darstellung der Montageexplosion des in1 gezeigten Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur. -
5 ist ein schematisches Diagramm des Prozesszustands eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Kinnschutz von einer Vollhelmstrukturposition in eine Halbhelmstrukturposition wechselt -
6 ist ein schematisches Diagramm des Prozesszustands eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Kinnschutz von einer Halbhelmstrukturposition in eine Vollhelmstrukturposition wechselt. -
7 ist eine axonometrische schematische Ansicht eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur mit einer inneren Palette der Stützhalterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
8 ist eine schematische Ansicht der in7 gezeigten inneren Palette, wobei die innere Palette entlang der Achse des Innenzahnrads vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird. -
9 ist eine schematische Ansicht der in7 gezeigten inneren Palette, wobei die innere Palette entlang der Achse des Innenzahnrads von der Außenseite des Helms in Richtung des Helmschalenkörpers betrachtet wird. -
10 ist eine axonometrische schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstrukturmit einer äußeren Palette der Stützhalterung. -
11 ist eine schematische Ansicht der in10 gezeigten äußeren Palette, wobei die äußere Palette entlang der Achse des Innenzahnrads vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird. -
12 ist eine schematische Ansicht der in10 gezeigten äußeren Palette, wobei die äußere Palette entlang der Achse des Innenzahnrads von der Außenseite des Helms in Richtung des Helmschalenkörpers betrachtet wird. -
13 ist eine axonometrische Ansicht eines Innenzahnrads eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
14 ist eine axonometrische Ansicht des in13 dargestellten Innenzahnrads in einer anderen Richtung. -
15 ist eine schematische Ansicht des in13 dargestellten Innenzahnrads, wobei das Innenzahnrad entlang der Achse des Innenzahnrads von der Außenseite des Helms in Richtung des Helmschalenkörpers betrachtet wird. -
16 ist eine schematische Ansicht des in13 dargestellten Innenzahnrads, wobei das Innenzahnrad entlang der Achse des Innenzahnrads vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird. -
17 ist eine axonometrische Ansicht eines Außenzahnrads eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
18 ist eine axonometrische Ansicht des in17 dargestellten Außenzahnrads in einer anderen Richtung. -
19 ist eine schematische Ansicht des in17 dargestellten Außenzahnrads, wobei das Außenzahnrad entlang der Achse des Außenzahnrads von der Außenseite des Helms in Richtung des Helmschalenkörpers betrachtet wird. -
20 ist eine schematische Ansicht des in17 dargestellten Außenzahnrads, wobei das Außenzahnrad entlang der Achse des Außenzahnrads vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird. -
21 ist eine axonometrische Ansicht einer Ausführungsform eines Kinnschutzes und sein Schenkel. -
22 ist eine Seitenansicht des in21 dargestellten Kinnschutzes und seines Schenkels. -
23 ist eine Seitenansicht des in21 und22 dargestellten Kinnschutzes und seines Schenkels, wenn sie mit einer Schnappabdeckung versehen sind. -
24 ist eine axonometrische schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Schnappabdeckung für einen Schenkel des Kinnschutzes. -
25 ist eine schematische Ansicht der in24 dargestellte Schnappabdeckung, wobei die Schnappabdeckung vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird. -
26 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des Montierens des Innenzahnrads, des Außenzahnrads, des Schenkels des Kinnschutzes und seiner Schnappabdeckung. -
27 ist eine schematische Darstellung des Eingriffs vom Außenzahnrad und Innenzahnrad eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn das Verhältnis des TeilkreisradiusR des Innenzahnrads zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads gemäß 2:1 ausgelegt ist. -
28 ist ein schematisches Diagramm der Zustandsänderung des Innenzahnrads und des Außenzahnrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Verhältnis des TeilkreisradiusR des Innenzahnrads zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads auf R/r = 2:1 ausgelegt ist und der Durchgangsschlitz des Innenzahnrads gerade ist, der aus einer Ausgangsposition senkrecht zu der durch die Achse des Innenzahnrads und die Achse des Außenzahnrads gebildeten Ebene in eine bestimmte beliebige Position gedreht wird. -
29 ist eine schematische Darstellung der geometrischen Beziehungen der in28 gezeigten Ausführungsform. -
30 ist eine schematische Darstellung eines Innenzahnrad-Eingriffselements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Umwandlung des Innenzahnrad-Eingriffselements die vollumfängliche äquivalente Zahnzahl ZR des Innenzahnrads ist und ihr Verhältnis zur vollumfänglichen äquivalenten Zahnzahl Zr des Außenzahnrads, die aus dem im Außenzahnrad enthaltenen Eingriffselement umgewandelt wird, die Beziehung ZR/Zr=2 erfüllt. -
31 den Änderungszustand der relativen Positionsbeziehung zwischen dem Rückhalteschlitten des linearen Gleitkinematikpaars sowie dem geradlinigen Durchgangsschlitz und dem Antriebselement begleitet von der Drehbewegung des Kinnschutzes beim Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Verhältnis des TeilkreisradiusR des Innenzahnrads zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads R/r=2:1 ist oder das Verhältnis der äquivalenten Vollumfangszähnezahl ZR des Innenzahnrads zur äquivalenten Vollumfangszähnezahl Zr des Außenzahnrads ZR/Zr=2 ist. -
32 zeigt den Zustand eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kieferstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in dem die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur zueinander passen, wobei sich der Kinnschutz im Positionszustand der Vollhelmstruktur, im Positionszustand der unbedeckten Struktur bzw. im Positionszustand der Halbhelmstruktur befindet. -
33 ist eine seitliche schematische und axonometrische Darstellung eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kieferstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Innenzahnrad, der Auslösestift, die Beine der Abdeckung und ihre lasttragende Schienenkante ineinandergreifende Bewegungen ausführen, wenn der Kinnschutz von der Vollhelmstrukturposition in die Halbhelmstrukturposition übergeht und gleichzeitig die Abdeckung angehoben wird, deren Ausgangsposition in der vollständig heruntergeklappten Position ist. -
34 ist eine seitliche schematische und axonometrische Darstellung eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kieferstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Innenzahnrad der Auslösestift, die Beine der Abdeckung und ihre lasttragende Schienenkante ineinandergreifende Bewegungen ausführen, wenn der Kinnschutz von der Halbhelmstrukturposition in die Vollhelmstrukturposition übergeht und gleichzeitig die Abdeckung angehoben wird, deren Ausgangsposition in der vollständig heruntergeklappten Position ist. -
35 ist ein schematisches Diagramm der Zustandsänderung eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kieferstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Kinnschutz von einer Vollhelmstruktur-Position zu einer Halbhelmstruktur-Position fortschreiten und gleichzeitig die Abdeckung entriegelt, deren Ausgangsposition in der vollständig heruntergeschnappten Position ist. -
36 ist ein schematisches Diagramm der Zustandsänderung eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Kinnschutz von einer Halbhelmstrukturposition in eine Vollhelmstrukturposition zurückkehrt und gleichzeitig die Abdeckung entriegelt wird, dessen Ausgangsposition sich in einer vollständig heruntergeklappten Position befindet. - Ausführungsbeispiele:
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand Ausführungsformen näher beschrieben, siehe
1-36 . - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, umfassend: einen Helmschalenkörper
1 , einen Kinnschutz2 und zwei Stützhalterungen3 . Die zwei Stützhalterungen3 sind jeweils auf jede Seite des Helmschalenkörpers1 angeordnet und die zwei Stützhalterungen3 sind an dem Helmschalenkörper1 befestigt (wie in1 und4 dargestellt) oder die zwei Stützhalterungen3 sind in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper1 hergestellt (nicht in den Figuren dargestellt). Hierfür umfasst die Verbindung zwischen den zwei Stützhalterungen3 und dem Helmschalenkörper1 aber nicht beschränkt auf die folgenden vier Fällen: 1) die beiden Stützhalterungen3 sind separate Teile und werden am Helmschalenkörper1 befestigt (wie in1 bis4 dargestellt); 2) diese beiden Stützhalterungen3 sind vollständig in einer einteilig Struktur mit dem Helmschalenkörper1 hergestellt; 3) diese beiden Stützhalterungen3 sind jeweils teilweise in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper1 hergestellt, während die anderen Teile als separate Teile (in den Zeichnungen nicht dargestellt) konstruiert sind; 4) eines der beiden Stützhalterungen3 ist an dem Helmschalenkörper1 befestigt und die andere Stützhalterung3 ist in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper1 hergestellt (in den Figuren nicht dargestellt). Darüber hinaus bedeutet „die zwei Stützhalterungen3 sind jeweils auf jede Seite des Helmschalenkörpers1 angeordnet ‟, wie in der Ausführungsform der Erfindung beschrieben, dass die beiden Stützhalterungen3 auf beiden Seiten der SymmetrieebeneP des Helmschalenkörpers1 angeordnet sind, wobei die SymmetrieebeneP über den Mund, die Nase und die Oberseite des Schädels des Trägers verläuft und die beiden Augen und Ohren des Trägers auf beiden Seiten trennt, wenn der Träger den Helm normal trägt. Das heißt, diese SymmetrieebeneP ist eigentlich eine hypothetische Ebene mit der Eigenschaft, den Helmschalenkörper1 in der Mitte1 zu teilen (wie in1 dargestellt). Mit anderen Worten kann die SymmetrieebeneP dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als eine linke-rechte Symmetrieebene des Helmschalenkörpers1 betrachtet werden, wobei die SymmetrieebeneP eine Schnittlinie S mit der konturierten Außenfläche des Schalenkörpers1 bildet, wenn sie durch den Helmschalenkörper1 verläuft (siehe1 und4 ). Die Stützhalterung3 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist optimal so angeordnet, dass es an der Seite des Helmschalenkörpers1 nahe oder neben dem Ohr des Helmträgers angeordnet ist (wie in den1 bis4 dargestellt). Der Kinnschutz2 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist zwei Schenkel2a auf (siehe4 und21 ) und die zwei Schenkel2a sind auf jeder Seite des Helmschalenkörpers1 vorgesehen (wie in4 dargestellt). Das heißt, die beiden Schenkel2a sind jeweils neben jeder Seite der symmetrischen FlächeP des Helmschalenkörpers1 angeordnet, wobei vorzugsweise ein Teil des Körpers des Schenkels2a nahe oder neben dem Ohr des Helmträgers (wie in den1 bis4 gezeigt) an der Seite des Helmschalenkörpers1 angeordnet oder verlängert ist, wobei der Schenkel2a der Körper des Kinnschutzes2 oder eine Verlängerung des Körpers sein kann. Insbesondere kann der Schenkel2a kann auch ein relativ separates Teil sein, das am Körper des Kinnschutzes2 (einschließlich einer Verlängerung oder eines Fortsatzes dieses Körpers) befestigt oder angebracht ist, d.h. der in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebene Schenkel2a hat einen Körper, der sowohl einen Teil des Körpers des Kinnschutzes2 als auch andere am Körper des Kinnschutzes2 befestigte Teile umfasst. Der in den4 und23 gezeigte Schenkel2a besteht genau aus der Verlängerung des Körpers des Kinnschutzes2 und einer an dieser Verlängerung befestigten Schnappabdeckung2b . Somit kann gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Schenkel2a eine Schnappabdeckung2b umfasst, der Schenkel2a in den Zeichnungen auch in Form von 2a(2b) bezeichnet werden. Es ist zu beachten, dass die Stützhalterung3 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entweder ein aus einer Anzahl von Teilen zusammengesetztes oder kombiniertes Teil (wie in4 gezeigt) oder ein aus einem einzigen Element bestehendes Einzelteil (in den Zeichnungen nicht gezeigt) sein kann, von denen die Stützhalterung3 des kombinierten Teils die beste Form ist, weil es auf diese Weise flexibler hergestellt, installiert und gewahrt werden kann. Der in4 gezeigte Fall ist genau der Fall, in dem die Stützhalterung3 ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Teil ist. In4 gezeigte Fall umfasst die Stützhalterung3 eine innere Palette3a und eine äußere Palette3b . In der Zeichnungen einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie beispielsweise in32 , kann die innere Palette3a auch als Stützhalterung 3(3a) und die äußere Palette3b auch als Stützhalterung 3(3b) bezeichnet werden. Auch muss erklärt werden, dass der in den Ausführungsbeispiele beschriebene Helmschalenkörper1 ein Oberbegriff ist, der entweder nur den Körper des Helmschalenkörpers1 selbst oder verschiedene andere Teile umfassen kann, die zusätzlich zum Körper des Helmschalenkörpers1 an diesem befestigt und angebracht sind, einschließlich verschiedener Funktions- oder Fertigteile wie Windschutzscheiben, Abdeckungen, Aufhängungen, Dichtungen, Verschlüsse und energieabsorbierende Teile. Die Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Stützhalterung3 entsprechend ein Innenzahnrad4 , das von der Stützhalterung3 oder/und dem Helmschalenkörper1 begrenzt ist, und ein Außenzahnrad5 , das von der Stützhalterung3 oder/und dem Helmschalenkörper1 begrenzt ist, vorgesehen ist (siehe4 ,13 bis20 ), wobei sich das Innenzahnrad4 um seine eigene InnenzahnradachseO1 und sich das Außenzahnrad5 um seine eigene Außenzahnradachse02 in einer festen Achsendrehung bewegen (siehe28 und29 ). Hier sind das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Eingriffsbeziehung, und das Innenzahnrad4 ist ein Innenzahnrad-Typ-Zahnrad und das Außenzahnrad5 ist ein Außenzahnrad-Typ-Zahnrad, und auch daher gehört das Ineinandergreifen des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu der Kategorie des Zahnradgetriebes von der Art des inneren Eingriffs. Es ist erwähnenswert, dass das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 , die in dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind, entweder zylindrische Zahnräder (wie in den4 ,14 ,16 bis19 ,27 und28 gezeigt) oder nicht-zylindrische Zahnräder (nicht in den Figuren gezeigt) sein können, von denen die beste Form ist, dass sowohl das Innenzahnrad4 als auch das Außenzahnrad5 zylindrische Zahnräder sind. Wenn sie zylindrische Zahnräder sind, die InnenzahnradachseO1 die Achse ist, die durch den Mittelpunkt des Teilkreises des Innenzahnrads4 läuft und die Außenzahnradachse02 die Achse ist, die durch den Mittelpunkt des Teilkreises des Außenzahnrads5 läuft. Dabei fällt der Mittelpunkt des Teilkreises des Innenzahnrades4 mit dem Mittelpunkt des Teilkreises des Innenzahnrades4 und der Mittelpunkt des Teilkreises des Außenzahnrades5 mit dem Mittelpunkt des Teilkreises des Außenzahnrades5 zusammen, wobei die Ausführungsform der Erfindung insbesondere die günstigste Anordnung umfasst, bei der die Innenzahnradachse01 und die Außenzahnradachse02 parallel zueinander angeordnet sind und beide senkrecht zur SymmetrieebeneP des Helmschalenkörpers1 stehen. Es ist zu erklären, dass das Ausführen einer festen Achsendrehung des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entweder unter der Begrenzung der Stützhalterung3 oder/und des Helmschalenkörpers1 oder unter anderen Formen von Begrenzung, die zusätzlich zu der Begrenzung der Stützhalterung3 oder/und des Helmschalenkörpers1 zusammengesetzt sind, sein kann. Der in4 gezeigte Fall ist zum Beispiel, dass das Außenzahnrad5 durch die Stützhalterung3 oder/und den Helmschalenkörper1 eingespannt ist, und gleichzeitig es auch durch den gegenseitigen Eingriff zwischen dem Innenzahnrad4 und dem Außenzahnrad5 begrenzt ist, eine Drehung um eine feste Achse auszuführen. Das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 werden nicht nur durch eine Umfangskante3c an der Stützhalterung3 , sondern auch durch das Ineinandergreifen dieser beiden Zahnräder eingespannt (siehe4 und32 ), so dass das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 in4 ein achsenfestes Drehverhalten unter den gemeinsamen Begrenzungen mehrerer Komponenten aufweisen. Da die Stützhalterung3 in der in4 gezeigten Ausführungsform eigentlich eine Umfangsbegrenzung von mehr als 180 Grad auf das Objekt hat, das entweder durch die Umfangskante3c des Innenzahnrads4 oder die Umfangskante3c des Außenzahnrads5 begrenzt wird, ist es möglich, das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 so zu begrenzen, dass sie sich auch durch die Begrenzung dieser Umfangskanten3c allein um eine feste Achse drehen. Die Zahnräder können stabiler und zuverlässiger auf einer festen Achse gedreht werden, indem der Zahneingriff der beiden Zahnräder innerhalb der Grenzen des oben erwähnten Umfangs3c zusammengesetzt wird. Wenn der Umfangskante3c nicht mehr als 180 Grad zum eingespannten Objekt, d.h. zum Innenzahnrad4 oder zum Außenzahnrad5 (in der Abbildung nicht dargestellt) beträgt, dann ist es offensichtlich, dass die Einspannung des Innenrads4 und des Außenrads5 mit der Einspannung der anderen Komponenten kombiniert werden muss, um die Festachsendrehung des eingespannten Objekts zuverlässig zu vollenden. Dabei kann die Umfangskante3c Teil des Körpers der Stützhalterung3 sein (die in den4 ,7 und9 gezeigte Umfangskante3c ist das Körperteil der inneren Palette31 in der Stützhalterung3 ). Außerdem kann die Umfangskante3c ein separates Element sein, das an der Stützhalterung3 befestigt ist (in den Figuren nicht dargestellt), und es können für ein Zahnrad eine oder mehrere Umfangskanten3c vorhanden sein, die ein bestimmtes Zahnrad begrenzt. Darüber hinaus kann die Form der Umfangskante3c entsprechend der spezifischen strukturellen Anordnung eingestellt werden, z.B. in dem in den4 ,7 und9 gezeigten Fall weist die Umfangskante3c , die das Innenzahnrad4 begrenzt, eine geschlossene kreisförmige Böschung (die einige Kerben in der kreisförmigen Böschung3c erlaubt) auf, während die Umfangskante3c , die das äußere Zahnrad5 begrenzt, eine halbgeschlossene offene kreisförmige Böschung aufweist (die ebenfalls einige Kerben in der kreisförmigen Böschung3c erlaubt). Tatsächlich kann die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene Umfangskante3c neben der Kreisbogenkonstruktion auch in anderen Konstruktionsformen, wie z. B. tafelförmig, konvexer Schlüssel, konvexe Säule, Überlappung usw., ausgeführt sein, und seine Anordnung kann sowohl kontinuierlich als auch intermittierend in der Konstruktionsform sein. Wenn z.B. drei Kontaktpunkte, die in einem spitzen Dreieck verteilt sind (d.h. das Dreieck, das sie bilden, wenn diese drei Punkte Scheitelpunkte sind, ist spitz), als Begrenzungselemente verwendet werden, ist die Auswirkung des Festachsenverhaltens, das sich aus ihrer Beschränkung ergibt, vergleichbar mit der Auswirkung des Festachsenverhaltens, das durch die Verwendung der Umfangskante zur Beschränkung von mehr als 180 Grad erhalten wird. Es ist zu erklären, dass zusätzlich zu der oben genannten Struktur und Konstruktion der Umfangskante3c , um das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 zu beschränken, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auch verwendet werden, um das Drehverhalten des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 zu beschränken, indem sie Welle/Loch-Strukturen oder Welle/Hülse-Strukturen enthalten, und können sich auf diese Welle/Loch-Strukturen oder Welle/Hülse-Strukturen stützen, um eine Beschränkung des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 zu erreichen, um sie in einer festen Achse drehen zu lassen. Zum Beispiel kann eine Struktur von Löchern oder Hülsen (diese Löcher und Hülsen können eine vollständige Konfiguration oder eine nicht vollständige Konfiguration mit Kerben aufweisen) in der Stützhalterung3 vorgesehen sein, und eine Wellenkonfiguration (in den Figuren nicht dargestellt) ist im Innenzahnrad4 oder/und im Außenzahnrad5 für einen Drehsitz mit diesen Löchern oder Hülsen vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, das entsprechende Innenzahnrad4 oder das Außenzahnrad5 auf eine feste Achse zu begrenzen, oder sogar das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 auf eine feste Achse zu zwingen, allein in Abhängigkeit von dieser Begrenzung. Natürlich muss die Achse der oben erwähnten Welle auf dem Innenzahnrad4 mit der AchseO1 des Innenzahnrads zusammenfallen und sollte koaxial mit dem auf der Stützhalterung3 versehenen und der entsprechenden Loch oder der Hülse sein, und die Achse der oben erwähnten Welle auf dem Außenzahnrad5 muss mit der Achse02 des Außenzahnrads zusammenfallen und sollte koaxial mit dem in der Stützhalterung3 versehenen und der entsprechenden Loch oder der Hülse sein. Ebenso ist es möglich, eine wellenartige Konfiguration in der Stützhalterung3 und eine entsprechende Bohrung oder Hülse im Innenzahnrad4 oder/und im Außenzahnrad5 (in den Figuren nicht dargestellt) vorzusehen, um mit ihm zu passen. Da das Prinzip ähnlich ist, werde ich es hier nicht wiederholen. Das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 , die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, sind ineinander greifende Passungen in dem Sinne, dass sie ineinander mittels einer zahnähnlichen Struktur oder Konfiguration beißen, um Bewegung und Kraftübertragung basierend auf dem Eingriff zu erreichen. Ihre wirksamen Zahnradzähne können entweder einen vollen Umfang abdecken, nämlich über 360 Grad des Kreis angeordnet sein (z. B. im Fall des in den5 ). Es ist auch möglich, dass sie nicht den vollen Umfang abdecken, d.h. ihre wirksame Zahnradzähne sind nicht so angeordnet, dass sie einen vollen Umfang von 360 Grad der Teilkreisbogenlänge einnehmen (wie im Fall des Innenzahnrads4 in den4 ,14 ,16 ,27 und28 ), wobei die so genannte effektive Zahnradzähne die Zahnradzähne (einschließlich Zähne und Nuten, im Folgenden gleich) sind, die im Wesentlichen an der Eingriffsbegrenzung beteiligt ist. Alternativ können sowohl die wirksamen Zahnradzähne des Innenzahnrades4 als auch des Außenzahnrades5 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Form von Modulen gemessen bzw. in Form von Modulen bewertet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Größe der Zahnform zu messen und zu bewerten, ohne den Modulen zu verwenden. Wenn der Modul zur Messung der wirksamen Zahnradzähne des Innenzahnrades4 und des Außenzahnrades5 oder zur Bewertung der Größe ihrer Zahnformen verwendet wird (z.B. wenn beide ineinander greifenden Zahnräder Evolventen-Zahnräder sind), ist es wünschenswert, dass der Modul der beiden Zahnräder (einschließlich der Zähne und Nuten) als Eins-zu-Eins-Paar gleich ist, aber der Modul kann auch ungleich sein, wenn es sich um einen geformten oder modifizierten Zahn- oder Nuteneingriff handelt. Und es ist zu erklären, dass auch ein und dasselbe Zahnrad nicht unbedingt für alle seine wirksamen Zähne den gleichen Modul haben muss. Beispielsweise sind gemäß Ausführungsformen der Erfindung einzelne oder einige Formzahnradzähne oder Formzahnnuten in allen wirksamen Zähne des Innenzahnrades4 (siehe Profilzahnnuten8b und modifizierte Verzahnungen8c in den14 ,16 ,27 und28 ) und auch einzelne oder einige Formzähne oder Formzahnnuten in allen wirksamen Zähne des Außenzahnrades5 (siehe Profilzahn8a in den17 bis18 ,27 und28 ) zulässig. Wenn vom Teilkreis beobachtet oder gemessen wird, ist es ermöglicht, dass das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 unterschiedliche Zahndicken oder unterschiedliche Nutbreiten aufweisen.27 und28 zeigen einen Fall, in dem eine Profilzahnnut8b am Innenzahnrad4 und ein Profilzahn8a am Außenzahnrad5 vorhanden sind, wobei die Profilzahnnut8b am Innenzahnrad4 die Form einer Zahnnut und der Profilzahn8a am Außenzahnrad5 die Form eines Zahns hat, und wobei der Profilzahn8a am Außenzahnrad5 und die Profilzahnnut8b am Innenzahnrad4 paarweise miteinander verbunden sind. Darüber hinaus gibt es in dem in27 und28 dargestellten Fall eine modifizierte Zahnradzahn8c mit einem Zahnmuster auf dem Innenzahnrad4 . Es ist leicht zu sehen, dass die oben erwähnten Profilzähne8a und die modifizierten Zähne8c in Form von Zähnen sich nicht nur in der Größe, sondern auch in der Form von anderen normalen wirksamen Zähnen unterscheiden, d.h. wenn die Profilzähne8a und die modifizierten Zähne8c in Bezug auf den Modul gemessen werden könnten, wäre ihr Modul auch anders und ihr Modul wäre nicht der gleiche wie der anderer normaler wirksamen Zähne. Es ist auch zu beachten, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Situation umfassen, die es ermöglicht, dass während der Eingriffsbewegung des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 ein einzelnes oder mehrere nicht Zahnradform-Eingriffsverhalten auftreten kann. Das bedeutet, dass in bestimmten Intervallen, Abschnitten oder Prozessen des normalen Eingriffs des Innenzahnrads4 mit dem Außenzahnrad5 Nicht-Zahnradelemente mit Übergangscharakter eingestreut sein dürfen, wie z. B. Säulen-Nuten-Eingriff, KeilNuten-Eingriff, Nocken-Kerben-Eingriff usw., und die Größe dieser Nicht-Zahnradelemente kann mit dem Modulparameter bewertet werden oder nicht. Mit anderen Worten, bei nicht Zahnradform-Eingriff kann die Größe der Eingriffstruktur auch in anderen nicht-modularen Formen gemessen werden. Es ist zu erklären, dass die geformten Profilzähne8a , die geformten Profilzahnnuten8b und die modifizierten Zahnradzähne8c in dieser Ausführungsform der Erfindung entweder herkömmliche Zahnradformen sein können, bei denen die Größe der Zähne oder Nuten durch den Modul gemessen wird, oder nicht-zahnradförmige Eingriffselemente, bei denen die Größe der Zähne oder Nuten nicht durch den Modul gemessen wird. Es muss auch beachtet werden, dass, obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht-zahnradgetriebene Elementeingriffe umfassen können, diese nichtzahnradgetriebenen Elementeingriffe nur Übergangseingriffe mit Hilfscharakter sind und der Mechanismus zur Haltungsumwandlung, der die Kinnschutz2 führt und einschränkt, um Änderungen in der teleskopischen Positionsverschiebung und der Schwenkwinkelstellung vorzunehmen, immer noch in erster Linie durch die zahnradgetriebenen Eingriffe eingeschränkt und implementiert wird und daher die Art und das Verhalten der zahnradgetriebenen variablen Kinnschutzstruktur der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich verändert. Insbesondere sollte beachtet werden, dass die effektiven Zahnprofile des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 , die in dieser Ausführungsform der Erfindung ineinandergreifen, die Zahnprofile verschiedener Zahnradkonfigurationen im Stand der Technik umfassen, wie diejenigen, die durch verschiedene Erstellungsverfahren wie das Spreizverfahren, das Van-Forming-Verfahren, das Profilierungsverfahren usw. erhalten werden, und diejenigen, die durch verschiedene Herstellungsverfahren wie verschiedene Formherstellung, Drahtschnitt-Herstellung, EDM-Herstellung und dreidimensionale Formherstellung usw. erhalten werden, und die Zahnprofile dieser Zahnräder umfassen, sind aber beschränkt auf, Evolventen-Zahnprofile, Zykloiden-Zahnprofile und hyperbolische Zahnprofile usw., und die beste Form dieser Zahnprofile ist Evolventen-Zahnprofile. Zu diesen Zahnformen gehören unter anderem Evolventen-Zahnformen, Zykloiden-Zahnformen und hyperbolische Zahnformen, von denen die Evolventen-Zahnform die beste Form ist (die in4 ,14 ,16 ,17 bis18 ,27 und28 gezeigten Zahnräder sind Fälle von Evolventen-Zahnrädern), weil die Herstellungskosten von Evolventen-Zahnrädern relativ niedrig sind und sie relativ einfach zur Installation und Fehlerbehebung sind und darüber hinaus können Evolventen-Zahnräder entweder in Form von Gerad- oder Schrägverzahnungen verwendet werden. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Durchgangsschlitz6 im Körper des Innenzahnrads4 oder in dessen Befestigungselemente auf, der entweder im Körper des Innenzahnrads4 (wie in den4 ,13 bis16 dargestellt) oder in dem am Innenzahnrad4 befestigten Befestigungselemente (in den Figuren nicht dargestellt) sein kann, wobei die Befestigungselemente Anbauteile, die am Innenzahnrad4 befestigte befestigt sind. Es ist zu beachten, dass der Durchgangsschlitz6 in dieser Ausführungsform der Erfindung durchgehend ausgebildet ist, d.h. in axialer Richtung der InnenzahnradachseO1 betrachtet, erscheint die Durchgangsnut6 als durchgehende Form, die durchgesehen werden kann (siehe4 ,13 bis16 ,27 ,28 und30 ). Dabei kann die Form des Durchgangsschlitzes6 (d.h. die Form, die sich bei axialer Betrachtung von der Innenzahnradachse01 aus ergibt) verschiedene Formen aufweisen, von denen die beste Form der Durchgangsschlitz6 in Streifenform, insbesondere in gerader Streifenform ist (wie in4 ,13 bis16 ,27 ,28 und30 gezeigt). Das liegt daran, dass die gerade Form des Durchgangsschlitzes6 den einfachsten Aufbau hat und die gerade Form des Durchgangsschlitzes6 weniger Platz beansprucht, was günstige Bedingungen für das Verdecken, Verstecken, Abdecken und Überdecken schafft. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein den Durchgangsschlitz6 durchsetzendes Antriebselement7 (siehe4 und31 ) vorgesehen, das zwischen dem Außenzahnrad5 und dem Schenkel2a angeordnet werden kann, und das mit dem Außenzahnrad5 bzw. dem Schenkel2a durch Durchdringen des Körpers des Innenzahnrads4 bzw. dessen Befestigungselement verbunden werden kann. Die Stützhalterung3 , der Schenkel2a , das Innenzahnrad4 , das Außenzahnrad5 und das Antriebselement7 , die sich in dieser Ausführungsform der Erfindung auf derselben Seite des Helmschalenkörpers1 des befinden, bilden zusammen einen zugehörigen Mechanismus, d.h. es besteht entweder eine strukturelle Montageverbindung, eine Bahnbegrenzungsbeziehung, eine Positionssperrbeziehung, eine Bewegungspassungsbeziehung, eine Kraftübertragungsbeziehung usw. zwischen diesen Teilen, die denselben zugehörigen Mechanismus bilden. Es ist auch zu erklären, dass das Antriebselement7 in dieser Ausführungsform der Erfindung mindestens zwei Enden umfasst oder aufweist, das heißt, dass das Antriebselement7 mit mindestens zwei Enden vorhanden ist, die in Gegenkontakt mit externen Teilen sein können. Es ist auch zu erklären, dass das Antriebselement7 in dieser Ausführungsform der Erfindung entweder in Form eines einzelnen Teils oder in Form eines kombinierten Teils, das zwei oder mehr Teile umfasst, auftreten kann. Wenn das Antriebselement7 ein kombiniertes Teil ist, können die Einzelteile in einer Kombination aus gegenseitigem Befestigungssitz oder gegenseitigem Bewegungssitz, insbesondere in einer Kombination aus gegenseitiger Drehung, sein. Darüber hinaus umfasst das Antriebselement7 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insbesondere zwei Fälle, die sind: 1) das Antriebselement7 ist an dem Außenzahnrad5 befestigt (einschließlich des Antriebselements7 und des Außenzahnrads5 , die in einer einzigen Struktur hergestellt sind, wie in den4 und17 bis19 für den Fall gezeigt, in dem das Antriebselement7 und das Außenzahnrad5 in einer einzigen Struktur hergestellt sind). 2) Das Antriebselement7 ist an dem Schenkel2a befestigt (einschließlich des in den Figuren nicht dargestellten Falles, in dem das Antriebselement7 und der Schenkel2a in einem Stück hergestellt sind), wobei der Schenkel2a der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entweder ein einzelnes Teil sein kann, d.h. eine einzelne Schenkelkörperstruktur aufweist, oder der Schenkel2a ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Teil sein kann, d.h. eine kombinierte Schenkelkörperstruktur aufweist (wie in den4 und23 dargestellt), wie zuvor beschrieben. In den4 und23 umfasst der Schenkel2a tatsächlich den Körper des Kinnschutzes2 (einschließlich der Verlängerung des Körpers) und Teile wie die Abdeckung2b , die am Körper befestigt sind, und daher umfasst der Fall, in dem das Antriebselement7 am Schenkel2a befestigt ist, sowohl den Fall, in dem das Antriebselement7 direkt am Körper des Schenkels2a (d.h. am Körper des Kinnschutzes2 oder seiner Verlängerung, in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist, als auch den Fall, in dem das Antriebselement7 an den Bestandteilen des Schenkels2a (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist. In demselben zugehörigen Mechanismus dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Schenkel2a an der Außenseite des Durchgangsschlitzes6 im Innenzahnrad4 angeordnet. Das Außenzahnrad5 und das Innenzahnrad4 greifen ineinander und bilden ein Kinematikpaar. Das Innenzahnrad4 und der Schenkel2a gleiten miteinander und bilden ein Gleitkinematikpaar. Das Antriebselement7 ist mit einem Ende mit dem Außenzahnrad5 verbunden, so dass das Antriebselement7 in der Lage ist, Antrieb vom Außenzahnrad5 zu erhalten oder im Gegenteil, um das Außenzahnrad5 in die Lage zu versetzen, einen Antrieb von dem Antriebselement7 zu empfangen, wobei das andere Ende des Antriebselements7 mit dem Schenkel2a verbunden ist, um den Schenkel2a in die Lage zu versetzen, einen Antrieb von dem Antriebselement7 zu empfangen oder im Gegenteil, um das Antriebselement7 in die Lage zu versetzen, einen Antrieb von dem Schenkel2a zu empfangen. Dabei ist das Kinematikpaar aus dem Außenzahnrad5 und dem Innenzahnrad4 in dieser Ausführungsform der Erfindung ein zahnradgebundenes Paar und das Kinematikpaar aus dem Innenzahnrad4 und dem Schenkel2a ein Gleitkinematikpaar (das Gleitkinematikpaar kann entweder ein Schlitzschienentyp oder ein Führungsschienentyp oder andere Formen von Gleitpaarungen sein). Zur Vereinfachung der Darstellung können in dieser Ausführungsform der Erfindung die Elemente am Innenzahnrad4 , die das Gleitkinematikpaar bilden, gemeinsam als erste Schiebschiene A bezeichnet werden (siehe4 ,13 bis16 ,31 ), und die Elemente am Schenkel2a , die das Gleitkinematikpaar bilden, können gemeinsam als zweite Schiebeschiene B bezeichnet werden (siehe4 ,21 ,22 und31 ), und diese ersten Schiebeschienen A und zweiten Schiebeschienen B sind entsprechend gleitend eingepasst, um das Gleitkinematikpaar zu bilden (siehe26 ), wodurch der Zweck des Rückhaltens des Innenzahnrads4 und des Schenkels2a und das Erreichen ihrer relativen Gleitbewegung erreicht wird. Es ist anzumerken, dass das Gleitkinematikpaar in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tatsächlich verschiedene geschlitzte Schiene Typ Gleitkinematikpaare und verschiedene Schiene Typ Gleitkinematikpaare im Stand der Technik umfasst, und die Anzahl der Schlitze oder Schienen von entweder die geschlitzte Schiene Typ Gleitkinematikpaare oder die Schiene Typ Gleitkinematikpaare kann entweder eine oder mehrere sein. Insbesondere können die erste Schiebschiene A und die zweite Schiebeschiene B, die in dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind, entweder eins-zu-eins gepaart werden, um ein Gleitkinematikpaar zu bilden (d.h. für jede Schiebeschiene A gibt es nur eine zweiten Schiebeschiene B, mit der es gleitet, und für jede zweite Schiebeschiene B gibt es nur eine erste Schiebeschiene A, mit der es gleitet), oder sie können nicht eins-zu-eins gepaart werden, um ein Gleitkinematikpaar zu bilden (d.h. jede erste Schiebeschiene A kann mit einer Vielzahl von zweiten Schiebeschienen B zur gleichen Zeit gleiten, oder umgekehrt kann jede zweite Schiebeschiene B mit einer Vielzahl von ersten Schiebeschienen A zur gleichen Zeit gleiten). Es sollte betont werden, dass die Rollen der ersten Schiebeschiene A und der zweiten Schiebeschiene B, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, austauschbar sind, d.h., die Rollen der ersten Schiebeschiene A und der zweiten Schiebeschiene B, die in Bezug auf strukturelle und funktionale Merkmale beschrieben sind, können ausgetauscht werden, wobei die Begrenzungswirkung, die durch sie auf die Bewegungseinschränkung und die Trajektorieneinschränkung des Kinnschutzes2 vor und nach dem Rollentausch erhalten wird, vergleichbar oder äquivalent ist, Nehmen Sie das strukturelle Merkmal als Beispiel: Wenn z. B. die ursprüngliche erste Schiebeschiene A die Form einer vertieften Konfiguration und die ursprüngliche zweite Schiebeschiene B die Form einer konvexen Konfiguration hat und sie zueinander passen, können die beiden strukturell so vertauscht werden, dass die vertiefte Konfiguration der ursprünglichen ersten Schiebeschiene A durch eine konvexe Konfiguration und die passende konvexe Konfiguration der ursprünglichen zweiten Schiebeschiene B durch eine vertiefte Konfiguration ersetzt wird, so dass die von ihnen gebildeten Gleitbegrenzungs-Teilmengen vor und nach dem Austausch äquivalent sind. Es ist auch zu erklären, dass „der Schenkel2a auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes6 im Innenzahnrad4 angeordnet ist“, wie in dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bedeutet, dass, wenn der Kinnschutz2 in der Vollhelmstrukturposition oder in der Halbhelmstrukturposition beobachtet werden, und wenn sie sich entlang der InnenzahnradachseO1 von der Außenseite des Helms in Richtung der Innenseite des Helms (oder in Richtung des Helmschalenkörpers1 ) bewegen, werden sie zuerst auf den Körper des Schenkels2a treffen, bevor sie den Durchgangsschlitz6 im Innenzahnrad4 erreichen und schließlich den Helmschalenkörper1 erreichen, d.h. der Schenkel2a wird weiter außen liegen als der Durchgangsschlitz6 in Bezug auf die Entfernung zum Helmschalenkörper1 . Einer der Vorteile dieser Ausführungsform der Erfindung ist, dass der Schenkel2a auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes6 angeordnet ist, wodurch gute Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass der Schenkel2a den Durchgangsschlitz6 abdeckt. Der Kinnschutz2 , das Innenzahnrad4 , das Außenzahnrad5 und das Antriebselement7 desselben zugehörigen Mechanismus dieser Ausführungsform der Erfindung (d.h. die drei Teile desselben zugehörigen Mechanismus, d.h. das Innenzahnrad4 , das Außenzahnrad5 und das Antriebselement7 , plus ein zusätzlicher Kinnschutz2 , ergeben insgesamt vier Teile), wobei die Antriebs- und Betriebslogik, die von den vier Teilen durchgeführt wird, mindestens eines der folgenden drei Szenarien a), b) und c) umfasst: a) der Kinnschutz2 führt zunächst eine anfängliche Drehbewegung aus, dann der Kinnschutz2 treibt das Innenzahnrad4 mittels seines Schenkels2a an, um eine Drehbewegung des Innenzahnrads4 um seine eigene InnenzahnradachseO1 zu erzeugen, dann treibt das Innenzahnrad4 das Außenzahnrad5 mittels einer Eingriffsbeziehung an, um eine Drehbewegung um seine eigene Außenzahnradachse02 zu erzeugen, dann treibt das Außenzahnrad5 den Schenkel2a mittels eines Antriebselements7 an, wobei der Schenkel2a durch das Antriebselement7 betätigt wird und der Zusammenwirkung des Gleitkinematikpaars relativ zum Innenzahnrad4 gleitend verschoben wird, wodurch der Kinnschutz2 seine Position und Lage mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert; b) das Innenzahnrad4 führt zunächst eine Anfangsdrehung um die Innenzahnradachse01 aus, dann treibt das Innenzahnrad4 den Kinnschutz2 an, um die entsprechende Drehbewegung vom Kinnschutz mittels des von dem Innenzahnrad und dem Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaar auszuführen (dabei wirkt die Drehkraft des Innenzahnrades4 als Drehmoment auf die Gleitkinematikpaar und bewirkt durch dieses Drehmoment eine Drehung des Schenkels2a und damit ein Umklappen des Kinnschutzes2 ); Gleichzeitig treibt das Innenzahnrad4 das Außenzahnrad5 an, indem es mit ihm kämmt und es um seine eigene Außenzahnradachse02 dreht, was wiederum den Schenkel2a mittels des Antriebselements7 antreibt und ihn dazu veranlasst, sich unter den kombinierten Begrenzungen des Gleitkinematikpaars in Bezug auf das Innenzahnrad4 zu bewegen und zu gleiten, was schließlich dazu führt, dass die Position und Stellung des Kinnschutzes2 zusammen mit seinem Drehvorgang entsprechend geändert werden; c) zunächst führt das Außenzahnrad5 eine anfängliche Drehung um die Außenzahnradachse02 aus, dann treibt das Außenzahnrad5 das Innenzahnrad4 zu einer Drehung um seine eigene InnenzahnradachseO1 durch Zahneingriff an, und dann treibt das Innenzahnrad4 einerseits den Kinnschutz2 zum Umklappen mittels der durch das Innenzahnrad4 und den Schenkel2a gebildeten Gleitkinematikpaar an (hier übt das Innenzahnrad4 durch die Drehung ein Drehmoment auf den Schenkel2a aus und treibt den Kinnschutz2 zum Umklappen an), andererseits treibt das Außenzahnrad5 den Schenkel2a mittels des Antriebselements7 an und bewirkt, dass der Schenkel2a in Bezug auf das Innenzahnrad4 unter den kombinierten Wirkung des Gleitkinematikpaars gleitet, was schließlich bewirkt, dass die Position und Stellung des Kinnschutzes2 zusammen mit seinem Drehvorgang entsprechend geändert werden. Die in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebene „Drehbewegung“ bezieht sich dabei auf die Bewegung des Kinnschutzes2 derart, dass sie sich in einem Winkel gegenüber dem Helmschalenkörper1 drehen, insbesondere, aber nicht ausschließlich, die Bewegung des Kinnschutzes2 von der Vollhelmstrukturposition in die Halbhelmstrukturposition und die Bewegung des Kinnschutzes2 von der Halbhelmstrukturposition in die Vollhelmstrukturposition. Darüber hinaus bezieht sich das in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebene sogenannte „Anfang“ auf das mechanische oder kinematische Verhalten des ersten der drei Teile, des Kieferschutzes2 , des Innenzahnrads4 oder des Außenzahnrads5 (bzw. des ersten Teils, das mit der Aufnahme eines externen Antriebs beginnt). Darüber hinaus kann die Antriebs- und Betriebslogik, die von den vier in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Teilen des Kinnschutzes2 und dem Innenzahnrad4 , dem Außenzahnrad5 und dem Antriebselement7 , die als zu demselben zugehörigen Mechanismus gehörend beschrieben sind, durchgeführt wird, entweder einer der drei Fälle a), b) und c) oben oder eine Kombination von zwei der drei Fälle a), b) und c) oben oder einer der drei Fälle a), b) und c) gleichzeitig, und insbesondere können auch andere Formen der Antriebs- und Betriebslogik mit einem, zwei oder allen drei der obigen Fälle a), b) und c) kombiniert werden. Unter den oben genannten Antriebs- und Betriebslogik ist die beste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die ausschließliche Verwendung der Antriebs- und Betriebslogik des Falles a), da die Antriebs- und Betriebslogik des Falles a) allein den einfachsten Antriebsübertragungsfall darstellt (der Helmträger braucht den Kinnschutz2 nur mit der Hand anzusteuern, um eine präzise Steuerung der Position des Kinnschutzes2 zu erreichen). Im Folgenden wird der Ablauf der Betätigung und Bedienung der Ausführungsform der Erfindung von Hand am Beispiel des Falls a) näher beschrieben: Zunächst entriegelt der Helmträger von Hand den Kinnschutz2 in der Vollhelmstrukturposition oder in der Halbhelmstrukturposition oder in einer Zwischenposition, nämlich in der unbedeckten Position → zweitens hebt der Helmträger den Kinnschutz2 von Hand an oder schnappt sie ab, um eine erste Drehbewegung des Kinnschutzes2 zu bewirken → dann treibt der Kinnschutz2 das Innenzahnrad4 mittels seines Schenkels2a an, um eine Drehbewegung um die InnenzahnradachseO1 zu erzeugen → das Innenzahnrad4 treibt dann das Außenzahnrad5 über die Eingriffsbeziehung zu einer Drehung um die AußenzahnradachseO2 an → das Außenzahnrad5 treibt dann den Schenkel2a über das Antriebselement7 an und verschiebt den Schenkel2a relativ zum Innenzahnrad4 unter der kombinierten Wirkung des Gleitkinematikpaars → der Schenkel2a dreht sich dann um die InnenzahnradachseO1 und erzeugt ebenfalls eine Teleskopbewegung → Schließlich ändert der Kinnschutz2 seine Position und seine Lage entsprechend dem Drehvorgang. Aus dem in dieser Ausführungsform gezeigten Vorgang des Drehens des Kinnschutzes2 ist leicht ersichtlich, dass bei der Ausführungsform der Erfindung nur ein einfacher Drehvorgang an den Kinnschutz2 durchgeführt werden muss, um einen Rückzug des Kinnschutzes2 beim Anheben des Kinnschutzes2 zu erreichen, wobei das Geheimnis in der Verwendung des Prinzips des Zahneingriffs und der Verwendung des Antriebselements7 zur Ableitung der Hin- und Herbewegung liegt, was den komplexen Vorgang des gleichzeitigen Drehens, Ziehens und Drückens des Kinnschutzes2 stark vereinfacht (siehe chinesisches Patent ZL010538198 .0 und spanische PatentanmeldungES23494T3 2a relativ zum Innenzahnrad4 in der vorliegenden Erfindung eine reziproke teleskopische Bewegung hat, d.h. der Kinnschutz2 und sein Schenkel2a haben in der vorliegenden Erfindung eine reziproke Bewegung relativ zum Innenzahnrad4 (äquivalent zum Vorhandensein einer reziproken Bewegung des Kinnschutzes2 relativ zum Hauptkörper des Helms1 ), und es ist wegen dieser Eigenschaft, dass der Kinnschutz2 in der Lage ist, seine Position und Stellung zur gleichen Zeit wie sein Klappvorgang zu ändern. Wie bereits erwähnt, kann das von dem Innenzahnrad4 und dem Schenkel2a gebildete Gleitkinematikpaar in der vorliegenden Erfindung entweder als Schlitzschienenpaarung, als Führungsschienenpaarung oder als Gleitpaarung mit anderen Gegenformen ausgebildet sein, d.h. die von dem Innenzahnrad4 und dem Schenkel2a gebildete Gleitkinematikpaar kann verschiedene Gleitpaarungsformen des Standes der Technik annehmen, insbesondere, aber nicht ausschließlich, Gleitpaarungsformen wie z.B. Schlitz-/Gleitschienenpaarung, Führungsschienen- /Führungshülsenpaarung, Schlitz-/Führungszapfenpaarung, Schlitz-/Gleitschienenpaarung usw., was bedeutet, dass der Schenkel2a des Kinnschutzes2 vorzugsweise so angeordnet ist, dass er an dem Innenzahnrad4 anliegt order stößt oder in dieses eingebettet ist und eine Relativbewegung zwischen ihnen erzeugt werden kann. Es ist noch zu erklären, dass in dieser Ausführungsform der Erfindung die Antriebskraft zum Antreiben der anfänglichen Drehbewegung des Kinnschutzes2 , der anfänglichen Drehbewegung des Innenzahnrads4 oder der anfänglichen Drehbewegung des Außenzahnrads5 in verschiedenen Formen, wie z. B. einem Motorantrieb, einem Federantrieb oder einem manuellen Antrieb, vorliegen kann, wobei die Antriebskraft in Form eines einzelnen Antriebs oder mehrerer kombinierter Antriebe vorliegen kann, und es ist am besten, sich ausschließlich auf einen manuellen Auslöser zu verlassen, da diese Form des Antriebs die einfachste und zuverlässigste ist. Dabei kann derr Helmträger kann mit der Hand den Kinnschutz2 direkt auslösen, um den Kinnschutz2 umzudrehen, oder mit der Hand das Innenzahnrad4 direkt auslösen, um das Innenzahnrad4 in Drehung zu versetzen, oder mit der Hand das Außenzahnrad5 direkt auslösen, um das Außenzahnrad5 in Drehung zu versetzen, und zusätzlich zur direkten Auslösung der entsprechenden Teile mit der Hand kann der Helmträger den Kinnschutz2 , das Innenzahnrad4 oder das Außenzahnrad5 auch indirekt über verschiedene Verbindungen wie Zugschnüre, Paddel und Führungsstangen (in der Abbildung nicht dargestellt) zur entsprechenden Bewegung antreiben. Insbesondere ist es zu erklären, dass das in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene „das Innenzahnrad4 bewegt sich um die InnenzahnradachseO1 in einer festen Achsendrehung und das Außenzahnrad5 bewegt sich um die InnenzahnradachseO1 in einer festen Achsendrehung“, bedeutet, dass die InnenzahnradachseO1 und die AußenzahnradachseO2 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind, um in einem absoluten Festachsenzustand und einem absoluten Geradachsenzustand zu sein, sondern dürfen einen gewissen Grad an Durchbiegungsfehler und Verformungsfehler haben, d.h. die Innenzahnradachse01 und die Außenzahnradachse02 dürfen Durchbiegungsbedingungen und Verformungsbedingungen wie Durchbiegung, Drift, Taumeln, Oszillation und Nicht-Geradheit innerhalb eines bestimmten Fehlerbereichs unter dem Einfluss verschiedener Faktoren wie Herstellungsfehler, Installationsfehler, Kraftverformung, Temperaturverformung, Vibrationsverformung usw. aufweisen. Das hier beschriebene gewisse Fehlerbereich bezieht sich auf das Fehlerbereich in ihrer endgültigen kombinierten Wirkung, solange sie den normalen, vom Kinnschutz2 ausgeführten Umklappvorgang nicht stört. Es versteht sich von selbst, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bedingungen zulassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Nicht-Parallelität und Nicht-Geradheit der inneren Zahnradachse01 und der äußeren Zahnradachse02 in lokalisierten Bereichen, die sich aus verschiedenen Styling-Bedürfnissen, Überlauf-Bedürfnissen, Verriegelungsbedarf usw. ergeben, wobei das „Styling-Bedürfnis“ der Grund ist, warum der Kinnschutz2 mit dem Gesamterscheinungsbild des Helms übereinstimmen muss, das „Überlauf-Bedürfnis“ der Grund ist, warum der Kinnschutz2 über bestimmte Extrempunkte des Helms wie den höchsten Punkt, den letzten Punkt und den breitesten Punkt usw. gehen muss, und „Verriegelungsbedarf“ der Grund für die elastische, adaptive Verformung des Kinnschutzes2 in der Vollhelm-, Halbhelm- und unbedeckten Strukturpositionen und in der Nähe dieser spezifischen Positionen aufgrund der Notwendigkeit, bestimmte Befestigungselemente zu kreuzen, ist. Wenn jedoch die InnenzahnradachseO1 und die Außenzahnradachse02 aus den oben genannten Gründen nicht parallele und gerade Achsen aufweisen (einschließlich des Phänomens, dass sie nicht senkrecht zur SymmetrieebeneP des Helmkörpers1 stehen), gelten die Ausführungsformen der Erfindung als im zulässigen Fehlerbereich liegend, solange sie den normalen Drehbetrieb des Kinnschutzes2 nicht beeinträchtigen. Es ist zu erklären, dass die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene „unbedeckte Strukturposition“ sich auf die Position des Kinnschutzes2 in einer beliebigen Position zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition bezieht, die zu einer Zwischenhelmform gehört, die auch als unbedeckter Strukturhelm bezeichnet wird (kann auch als unbedeckter Helm bezeichnet werden). Der unbedeckte Helm ist ein „Quasi-Halbhelm-Konstruktionshelm“, bei dem der Kinnschutz2 in der unbedeckten Konstruktionsposition verschiedene Konstruktionspositionen einnehmen können, wie z.B. leicht angehoben, mittel angehoben und hoch angehoben (wobei das angehobene Niveau relativ zur Vollhelm-Strukturposition ist und der Kinnschutz2 in der Vollhelm-Strukturposition als null angehoben, d.h. überhaupt nicht geöffnet, definiert werden können). „Leicht angehoben“ bedeutet, dass sich der Kinnschutz2 in einem leicht geöffneten Zustand befindet, wobei ein leichter angehobener Kinnschutz2 der Belüftung und der Verteilung von Atemwassernebel im Helm förderlich ist. „mittel angehoben“ bedeutet, dass sich der Kinnschutz2 in einem Zustand befindet, in dem er in der Nähe der Stirn des Trägers angehoben ist, und dieser Zustand ist für Aktivitäten wie Gesprächskommunikation und vorübergehende Ruhe förderlich. „hoch angehoben“ ist definiert als der Zustand des Kinnschutzes2 an oder nahe der Kuppel des Helmschalenkörpers1 , der für den Träger besonders geeignet ist, um zu trinken, zu beobachten oder andere betriebliche Tätigkeiten usw. auszuführen. Es ist erwähnenswert, dass der Kinnschutz2 und sein Schenkel2a in dieser Ausführungsform der Erfindung offensichtlich die gleiche Winkelgeschwindigkeit der Drehung in Bezug auf den Helmschalenkörper1 haben wie das Innenzahnrad4 . Der Kinnschutz2 und sein Schenkel2a drehen sich jedoch synchron mit dem Innenzahnrad4 und haben auch eine Teleskopbewegung in Bezug auf das Innenzahnrad4 . Es wird darauf hingewiesen, dass der Durchgangschlitz6 im Körper des Innenzahnrads4 oder dessen Befestigungselement vorgesehen ist und daher der Durchgangschlitz6 notwendigerweise der synchronen und gleichmäßigen Drehbewegung des Innenzahnrads4 folgt. Mit anderen Worten sind der Kinnschutz2 und der Schenkel2a in dieser Ausführungsform der Erfindung tatsächlich in synchroner Rotation zusammen mit dem Durchgangsschlitz4 . Wichtig ist auch, dass der Schenkel2a der vorliegenden Erfindung im deselben zugehörigen Mechanismus, wie oben beschrieben, auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes6 am Innenzahnrad4 angeordnet ist, d.h. der Durchgangsschlitz6 der vorliegenden Erfindung folgt auf der Außenseite immer der Schenkel2a , der sich synchron mit ihr dreht, so dass der Körper des Schenkels2a der vorliegenden Erfindung gut so gestaltet werden kann, dass er den Durchgangsschlitz6 bei allen Drehvorgängen, bei denen der Kinnschutz2 angehoben oder abgeschnappt werden, abdeckt (siehe5 und6 ). Insbesondere ist zu beachten, dass der Kinnschutz2 in dieser Ausführungsform der Erfindung einen Schenkel2a aufweist, dessen Körper dem Durchgangsschlitz6 in einer synchronen Drehbewegung folgt, d.h. sowohl der Schenkel2a als auch der Durchgangsschlitz6 haben die gleiche Winkelgeschwindigkeit in Bezug auf den Helmschalenkörper1 . Somit erfolgt die Teleskopbewegung des Schenkels2a in dieser Ausführungsform der Erfindung in Bezug auf das Innenzahnrad4 tatsächlich entlang der Öffnung des Durchgangsschlitzes6 . Es ist anzumerken, dass der Schenkel2a der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsform an der Außenseite des Durchgangsschlitzes6 angeordnet ist, mit anderen Worten, selbst bei einer relativ schmalen Breite der Körperstruktur des Schenkels2a ist die vorliegende erfindungsgemäße Ausführungsform in der Tat in der Lage, den Durchgangsschlitz6 in einer Vollzeit- und Vollposition mit Leichtigkeit vollständig abzudecken, und dies ist ein wesentlicher Unterschied zwischen der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsform und bestehenden zahnradbegrenzten variablen Kinnschutzstrukturtechniken wie inCN105901820A ,CN101331994A ,WO2009095420A1 in dieser Hinsicht. Um den Vorgang, durch den der Kinnschutz2 in dieser Ausführungsform der Erfindung von einer Vollhelm-Strukturposition in eine Halbhelm-Strukturposition übergangsmäßig übergeht, deutlicher zum Ausdruck bringen zu können, ist der vollständige Verlauf seiner Veränderung in5 wie folgt dargestellt:5(a) Der entsprechenden Kinnschutz2 befindet sich im Zustand der Vollhelm-Strukturposition →5(b) Der entsprechende Kinnschutz2 befindet sich im Zustand der Steigposition des Hebevorgangs →5(c) der entsprechende Kinnschutz2 befindet sich im Zustand der Überkopf-Position, in der der die Kuppel des Helmschalenkörpers1 überquert (dieser Zustand ist auch ein Unbedeckter-Helm-Zustand) →5(d) Der entsprechende Kinnschutz2 befindet sich im Zustand der zurückgezogenen Position, in der er sich zum Hinterkopf des Helmschalenkörpers1 zurückziehen →5(e) Der entsprechende Kinnschutz2 befindet sich im Zustand der Halbhelm-Position, in der er sich zur Halbhelm-Struktur zurückzieht. Ebenfalls zur besseren Darstellung des Vorgangs, bei dem der Kinnschutz2 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus der Halbhelm-Strukturposition in die Vollhelm-Strukturposition zurückkehrt, ist der vollständige Verlauf seiner Veränderung in6 dargestellt:6(a) entspricht dem Kinnschutz2 im Zustand der Halbhelm-Strukturposition →6(b) entspricht dem Kinnschutz2 im Zustand der Kletter-Position des Kletterns zum Hinterkopf des Helmschalenkörpers1 auf dem Rückweg →6(c) entspricht dem Kinnschutz2 im Zustand der Überkopf-Position des Überquerens der Kuppel des Helmschalenkörpers1 →6(d) entspricht dem Kinnschutz2 im Zustand der Snap-Down-Position des Endprozesses der Rückkehr →6(e) entspricht dem Kinnschutz2 im Zustand der Vollhelm-Strukturposition der Rückkehr zur Vollhelm-Strukturposition. Aus den5 und6 ist ersichtlich, dass in den verschiedenen Strukturpositionen des Kinnschutzes2 und in den verschiedenen Klappvorgängen des Kinnschutzes2 der Durchgangsschlitz6 durch den schmal ausgebildeten Körper des Schenkels2a des Kinnschutzes2 vollständig abgedeckt wird, ohne freizulegen, was bestätigt, dass die Ausführungsform der Erfindung den Durchgangsschlitz6 tatsächlich jederzeit und in allen Vorgängen abdecken kann, ohne freizulegen. Es besteht kein Zweifel, dass die vorliegende Ausführungsform der Erfindung verwendet das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 , um eine feste Achse zu drehen und lassen sie miteinander kämmen, um ein Kinematikpaar zu bilden, und versetzt das Innenzahnrad4 und den Schenkel2a , um eine Gleitkinematikpaar miteinander zu werden, und überträgt die Drehbewegung des Außenzahnrads5 auf den Schenkel2a durch das Antriebselement7 , um es relativ zu dem Innenzahnrad4 zurückzuziehen, so dass die Position und die Stellung der des Kinnschutzes2 genau mit dem Prozess der Heben oder Schnappen des Kinnschutzes2 geändert werden kann, und schließlich kann der Kinnschutz2 zuverlässig zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition geändert werden. Offensichtlich ist die Ausführungsform der Erfindung im Hinblick auf die Eigenschaft des Zahnradeingriffs in der Lage, die Einzigartigkeit und Reversibilität der geometrischen Trajektorie des Kinnschutzes2 beizubehalten, wenn er seine Position ändert, d.h. eine spezifische Position des Kinnschutzes2 entspricht notwendigerweise einer spezifischen und einzigartigen Haltung, und ob das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 in Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung sind, machen sie die Position des Kinnschutzes2 in einem spezifischen Winkelmoment einzigartig bestimmt und reversibel. Ferner kann der Schenkel2a des Kinnschutzes2 in dieser Ausführungsform der Erfindung den Durchgangsschlitz6 am Innenzahnrad4 im Wesentlichen oder sogar vollständig abdecken, so dass die Zuverlässigkeit der Helmbenutzung durch Vermeidung des Eindringens von externen Fremdkörpern in den Gleitkinematikpaar gewährleistet werden kann, während der Komfort der Helmbenutzung durch Blockieren des Weges des Eindringens von externen Geräuschen in das Innere des Helms verbessert werden kann. Da die Bewegung des Außenzahnrads5 der vorliegenden Erfindung in Form einer Drehung um eine feste Achse erfolgt, heißt das, dass das Außenzahnrad5 relativ wenig Lauffläche ein nimmt, welches außerdem eine flexiblere Möglichkeit zur Anordnung der Befestigungsstruktur der Stützhalterung3 bietet, die in Bezug auf Steifigkeit und Festigkeit relativ schwach ist. So können z. B. Konstruktionen, Strukturen oder Teile wie Befestigungsverstärkungen und Befestigungsstifte am Umfang des Außenzahnrades5 sowie am Innenumfang und am Umfang des Innenzahnrades4 angeordnet werden. Diese Befestigungsverstärkungsmaßnahmen sind in der bestehenden zahnradgebundenen variablen Kieferstrukturtechnologie nicht umfassend genug, und daher kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Stützsteifigkeit der Stützhalterung3 verbessern und somit die Gesamtsicherheit des Helms verbessern. Es ist erwähnenswert, dass die veröffentlichten technischen Lösungen in den bestehenden zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur-Technologie wieCN105901820A ,CN101331994A ,WO2009095420A1 , etc. in dieser Hinsicht verwendet die Struktur und Arbeitsweise eines dynamischen Zahnrads oder einer dynamischen Zahnstange, die oszilliert und sich zusammen mit dem Kinnschutz2 dreht. Und der Raum, der von diesen Zahnrädern oder Zahnstangen überstrichen wird, ist daher sehr groß, so dass dieses strukturelle Design die Steifigkeit und Festigkeit des Helms negativ beeinflusst, und dies ist ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen dem Helm mit zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und diesen oben beschriebenen Stand der Technik. - Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben in demselben zugehörigen Mechanismus ein Kinematikpaar, bestehend aus einem Innenzahnrad
4 und einem Außenzahnrad5 , das zu einem planaren Getriebezug gehört, und ein Merkmal dieses planaren Getriebezugs ist: das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 zum gegenseitigen Eingriff haben zueinander parallele Achsen, d.h. die InnenzahnradachseO1 des Innenzahnrades4 und die Außenzahnradachse02 des Außenzahnrades5 sind zueinander parallel angeordnet. In Anbetracht der Tatsache, dass in dieser Ausführungsform der Erfindung ist es auch speziell angeordnet, dass die InnenzahnradachseO1 , um die das Innenzahnrad4 in einer festen Achse dreht, eine feste Achse ist, und die Außenzahnradachse02 , um die das Außenzahnrad5 in einer festen Achse dreht, auch feste Achse ist, so dass das Innenzahnrad4 mit der Art eines Innenzahnes und das Außenzahnrad5 mit der Art eines Außenzahnes eindeutig die gleiche Drehrichtung haben, wenn sie in gegenseitigem Eingriff bewegen (siehe28 und29 ), wobei die InnenzahnradachseO1 und die Außenzahnradachse02 optimal so angeordnet sind, dass beide senkrecht zur SymmetrieebeneP des Helmkörpers1 stehen. Ferner können in demselben zugehörigen Mechanismus sowohl das Innenzahnrad4 als auch das Außenzahnrad5 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form von dem zylindrischen Zahnrad, einschließlich einer Stirnradform (wie in14 ,16 ,17 bis19 ,27 und28 gezeigt) und einer Schrägzahnradform (in den Figuren nicht gezeigt), hergestellt werden. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, dass das aus ihnen bestehende Verzahnungspaar besser an die stilistischen Gestaltungsbedürfnisse des Helms angepasst und hinsichtlich der Raumbelegung untergeordnet werden kann, da der Aufbau der Verzahnungskonfiguration in dieser Form flacher ist und somit leichter die Forderung erfüllen kann, dass der Helmschalenkörper1 insbesondere in der RichtungP senkrecht zur Symmetrieebene des Helmschalenkörpers1 eine starke Begrenzung der Dicke aufweist. Offensichtlich hat das zylindrischen Zahnrad den Vorteil, dass das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 in der Richtung senkrecht zur SymmetrieebeneP kleinere Abmessungen haben und somit weniger Platz beanspruchen. Insbesondere können Ausführungsformen der Erfindung auch zulassen, dass der TeilkreisradiusR des Innenzahnrads und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads, die durch das gegenseitige Eingriff des Innenzahnrad4 und des Außenzahnrad5 gebildet sind, die Beziehung R/r = 2 erfüllen (siehe27 bis29 ), wobei der TeilkreisradiusR des Innenrads an dem Innenzahnrad4 und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads an dem Außenzahnrad5 gebildet wird, und wobei der oben erwähnte Teilkreisradien erzeugt werden, wenn und nur wenn das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 in gegenseitigem Eingriff sind. Es ist offensichtlich, dass, wenn der TeilkreisradiusR des Innenzahnrads und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads die Zwangsbeziehung R/r=2 erfüllen, sich das Innenzahnrad4 um die InnenzahnradachseO1 mit nur der halben Drehgeschwindigkeit des Außenzahnrads5 um seine Außenzahnradachse02 dreht, oder die Drehgeschwindigkeit des Außenzahnrads5 doppelt so schnell ist wie die Drehgeschwindigkeit des Innenzahnrads4 , oder dass der Winkel, den das Innenzahnrad4 (d.h. der Winkel des gegen die InnenzahnradachseO1 gedrehten Kreises) dreht, nachdem die beiden Zahnräder eine Zeit lang im Eingriff gelaufen sind, nur halb so groß ist wie der Winkel, den das Außenzahnrad5 (d.h. der Winkel des gegen die Außenzahnradachse02 gedrehten Kreises) dreht. Wenn die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 in Übereinstimmung mit dieser Eingriffszwangsbeziehung anordnet und ausführt, erhält der resultierende Helm mit Sicherheit ein Gesetz von einzigartigem Verhalten und eindeutigen Vorteilen für die Regulierung der Positionshaltung des Kinnschutzes2 (siehe spätere Beschreibung und Beweis für Details). Es ist zu erklären, dass, wenn sowohl das Innenzahnrad4 als auch das Außenzahnrad5 als Standardzahnräder konstruiert sind, der oben erwähnte TeilkreisradiusR des Innenzahnrads und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads ebenfalls gleich ihren jeweiligen Indexradien sein werden, wobei die Teilkreisradien des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 zu Konstruktions-, Herstellungs- und Inspektionszwecken immer vorhanden sind, aber der TeilkreisradiusR des Innenzahnrads und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads nur dann auftreten, wenn sie in Eingriff sind. Ferner ist zu erklären, dass, wenn das Innenzahnrad4 oder das Außenzahnrad5 mit einer Profilzahnnut8b zum Eingriff mit dem Profilzahn8a versehen ist, der Teilkreisradius des Profilzahns8a und der Profilzahnnut8b ebenfalls vorzugsweise nach der oben genannten Regel ausgelegt ist, z.B. ist die Größe des Teilkreisradius des Profilzahns8a in Form eines Zahns am Außenzahnrad5 in der Ausführungsform der27 und28 halb so groß wie der Teilkreisradius der Profilzahnnut8b in Form einer Zahnnut am Innenzahnrad4 und nur halb so groß. Insbesondere umfassen Ausführungsformen der Erfindung ferner eine bevorzugte parametrische Ausführungsanordnung, bei der alle wirksamen Zahnradzähne des Innenzahnrads4 , einschließlich der Formzähne und der Formnuten, einen einheitlichen Wert des TeilkreisradiusR aufweisen, und alle wirksamen Zahnradzähne des Außenzahnrads5 , einschließlich der Formzähne und der Formnuten, einen einheitlichen Wert des Außenteilkreisradius r aufweisen (wie in den27 und28 gezeigt), weil sie eine einfachere Bauform und einen optimalen Eingriff haben, wenn sie nach solchen Parametern konstruiert und angeordnet sind. Wenn die Ausführungsform der Erfindung die wirksame Zahnradzähne des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 nach dem Prinzip konfiguriert, dass das Verhältnis des TeilkreisradiusR des Innenzahnrads zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads die Beziehung R/r = 2 erfüllt, ist eine der daraus erhaltenen maximalen Eigenschaften, dass (vgl.28 und29 ): wenn sich sowohl das Innenzahnrad4 als auch das Außenzahnrad5 um eine feste Achse drehen und sie sich in einer kämmenden Bewegung befinden, muss der Teilkreis des Außenzahnrads5 durch die innere ZahnradachseO1 des Innenzahnrads4 verlaufen (dies ist offensichtlich), und ein Punkt auf dem Teilkreis des Außenzahnrads5 , der mit der inneren ZahnradachseO1 zusammenfällt, muss immer auf einen bestimmten Radius des Innenzahnrads4 fallen, der der synchronen Drehung des Innenzahnrads4 folgt, wenn es beginnt, sich mit dem Außenzahnrad5 zu drehen. Mit anderen Worten, wenn das Antriebselement7 auf dem Teilkreis des Außenzahnrads5 angeordnet ist, wird sich das Antriebselement7 immer mit einem Radius der Synchrondrehung des Innenzahnrads4 schneiden, so dass der Durchgangsschlitz6 als linearer Schlitz ausgeführt und durch die Innenzahnradachse01 hindurchgeführt oder mit ihr ausgerichtet werden kann, und das Antriebselement7 kann sich dann im Wesentlichen oder sogar vollständig in dem Durchgangschlitz6 in einer gleichmäßigen Hin- und Her-Bewegung bewegen (wie in31 gezeigt). Auf diese Weise ist der Durchgangsschlitz6 nicht nur einfach zu formen und zu verarbeiten, sondern auch leicht zu montieren. Noch wichtiger ist, dass dann der Körper des Schenkels2a des Kinnschutzes2 den Durchgangsschlitz6 leichter abdecken kann und weniger oder gar nicht mehr nach außen hin sichtbar ist (siehe5 und6 ). In der Tat ist es nicht schwer zu beweisen, dass, wenn das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 miteinander kämmen, die oben gennannten Eigenschaften vorhanden sein müssen, wenn der TeilkreisradiusR des Innenzahnrads4 und der Teilkreisradius r des Außenrades5 die Beziehung R/r = 2 erfüllen (sieheR des Innenzahnrades4 und der Teilkreisradius r des Außenzahnrades5 die Beziehung R/r = 2 erfüllen, der Teilkreis des Außenzahnrades5 durch die InnenzahnradachseO1 gehen muss, und weil der Teilkreis des Innenzahnrades4 tangential zum Teilkreis des Außenzahnrades5 sein muss, muss ihr Tangentenpunkt K in die Ebene fallen, die durch die InnenzahnradachseO1 und die Außenzahnradachse02 gebildet wird (d.h. die drei Punkte, der Aggregationspunkt der InnenzahnradachseO1 , der Aggregationspunkt der Außenzahnradachse02 und der Tangentenpunkt K, müssen kolinear sein). 2) Zweitens ist zu beweisen, dass bei der kämmenden Bewegung des Innenzahnrades4 und des Außenzahnrades5 ein Punkt M auf dem Teilkreis des Außenzahnrades5 (das immer fest mit dem Außenzahnrad5 verbunden ist und sich synchron mit dem Außenzahnrad5 dreht) immer auf einen bestimmten Radius O1N auf dem Innenzahnrad4 fällt (das immer fest mit dem Innenzahnrad4 verbunden ist und sich synchron mit dem Innenzahnrad4 dreht, d.h. der Endpunkt N des Radius O1N ist immer fest mit dem Teilkreis des Innenrades4 verbunden und dreht sich synchron mit dem Innenzahnrad4 ), siehe28 und29 .29(a) entspricht28(a) ,29(b) entspricht28(b) , und28(a) und29(a) entsprechen dem Positionszustand des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 zu Beginn der Bewegung (dieser anfängliche Positionszustand kann der Position des Kinnschutzes2 in der Vollhelm-Strukturposition entsprechen), und28(b) und29(b) entsprechen dem Positionszustand des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 , nachdem sie die Eingriffsbewegung begonnen haben und die Eingriffsdrehung nach einem bestimmten Winkel begonnen haben (dieser Positionszustand entspricht der Position des Kinnschutzes2 in einer beliebigen Zwischenposition des Kippprozesses). Angenommen, ohne Verlust der Allgemeingültigkeit, dass in der in28(a) und29(a) gezeigten Ausgangsposition der besagte Punkt M sich in der PositionM1 befindet, die mit der InnenzahnradachseO1 zusammenfällt (die auch der axiale Sammelpunkt der InnenzahnradachseO1 ist), dass der Radius O1N sich in der Position befindet, die senkrecht zu der durch die innere ZahnradachseO1 und die äußere Zahnradachse02 gebildeten Ebene liegt, dass in diesem Moment der Endpunkt N des Radius O1N sich in der PositionN1 befindet, die senkrecht zu O1K liegt, und dass die unmittelbare Position dieses Endpunktes N in der Figur auch als N(N1) angegeben werden kann. Es ist nicht schwer herauszufinden, dass das Liniensegment O1N1 eine Tangente an den Teilkreis des Außenzahnrads5 ist, der einen Tangentenpunkt von (M1,01) hat, und dass die Drehachse03 des Antriebselements7 auch zufällig mit der InnenzahnradachseO1 zu diesem Zeitpunkt zusammenfällt, so dass dieser Tangentenpunkt auch als (M,M1,O1,O3) bezeichnet werden kann. Nachdem das Innenzahnrad4 eine bestimmte Eingriffsdrehung mit dem Außenzahnrad5 ausgeführt hat, dreht sich der M-Punkt am Außenzahnrad5 in die M2-Position, und entsprechend dreht sich der N-Punkt am Innenzahnrad4 zu diesem Zeitpunkt in die N2-Position. Dementsprechend kann die unmittelbare Position des Punktes M in der Abbildung an dieser Stelle mit M(M2) bezeichnet werden, während die unmittelbare Position des Punktes N in der Abbildung mit N(N2) bezeichnet werden kann. Da der Teilkreisradius des InnenzahnradesR und der Teilkreisradius des Außenzahnrades r die Beziehung R/r=2 erfüllen, ist der Winkel des Kreises des Innenzahnrades4 , der durch den Punkt N gedreht wird, ∠ N1O1 N2= β und der Winkel des Kreises des Außenzahnrades5 , der durch den Punkt M gedreht wird, ∠ M1O2M2=2 ∠ N1O1N2=2 β. In29(b) , unter der Annahme, dass der Punkt Q der Schnittpunkt des RadiusO1 N2 des Innenzahnrades4 und des Teilkreises des Außenzahnrades5 ist, dann ist die Linie O1Q eine Sehne auf dem Außenzahnrad5 , so dass ∠N1O1Q der Winkel der Tangente der Sehne auf dem Teilkreis des Außenzahnrades5 ist. Aus dem geometrischen Gesetz ist der Betrag des Sehnen-Tangentenwinkels ∠ N1O1Q gleich dem Umfangswinkel des im Sehnen-Tangentenwinkel ∠ N101Q enthaltenen Bogens des Außenrads5 , der wiederum gleich der Hälfte des Umfangswinkels ∠ M1O2Q des im Sehnen-Tangentenwinkel ∠ N1O1Q enthaltenen Bogens des Außenrads5 ist, oder umgekehrt muss ∠M1O2Q = 2 ∠N1O1Q = 2 ∠ N1O1N2 = 2 β sein, und aus dem oben Gesagten gilt ∠N1O2N2 = 2 β, wenn der Radius des Teilkreises des InnenradsR und der Radius des Teilkreises des Außenrads r die Beziehung R/r = 2 erfüllen, womit bewiesen ist, dass der Punkt Q mit M2 zusammenfällt. Mit anderen Worten, die drei PunkteN2 ,M2 undM1 müssen kolinear sein, und wegen der angenommenen Arbitrarität des Winkels bedeutet dies, dass bei der kämmenden Bewegung des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 der Punkt M immer auf den Radius O1N fallen muss, der sich synchron mit dem Innenzahnrad4 dreht, und wegen der Arbitrarität des Winkels kann tatsächlich jeder Punkt auf dem Außenzahnrad5 mit der PositionM2 und muss bei der Drehung des Außenrades5 zwangsläufig auf den dynamisch rotierenden Radius O1N fallen. Anders ausgedrückt, wenn der Durchgangsschlitz6 in linearer Form ausgebildet ist und parallel oder sogar deckungsgleich mit dem Radius O1N angeordnet ist und das Antriebselement7 auf dem Teilkreis des Außenzahnrades5 (entsprechend dem Punkt M) angeordnet ist, dann ist es möglich, das Antriebselement7 in dem Durchgangsschlitz6 im Wesentlichen oder sogar vollständig eine gleichmäßige lineare Hin- und Her-Bewegung ausführen zu lassen. Zur besseren Veranschaulichung zeigt31 die Änderung der Zustandsbeziehung zwischen dem Gestänge des linearen Durchgangsschlitzes6 und dem Antriebselement7 , wenn das Verhältnis des TeilkreisradiusR des Innenzahnrads4 zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads5 die Beziehung R/r=2 erfüllt (die Abdeckung2b ist in31 ausgeblendet), wobei:31 (a) dem Kinnschutz2 im Zustand der Vollhelmstrukturposition entspricht →31(b) dem Kinnschutz2 im Zustand der Steigposition des Abhebevorgangs entspricht →31 (c) dem Kinnschutz2 im Zustand der Überkopf-Position des Überquerens der Kuppel des Helmschalenkörpers1 entspricht →31(d) dem Kinnschutz2 im Zustand der zurückgezogenen Position des Zurückziehens zum Hinterkopf des Helmschalenkörpers1 entspricht →31(e) dem Kinnschutz2 im Zustand der Halbhelmstrukturposition des Zurückziehens zur Halbhelmstrukturposition entspricht. - Aus dem obigen Wechselzustand ist leicht zu erkennen, dass der Durchgangsschlitz
6 dem Kinnschutz2 immer in synchroner Drehung um die InnenzahnradachseO1 folgt, und während der Drehung fällt das Antriebselement7 (entspricht zu diesem Zeitpunkt dem Punkt M am Außenzahnrad5 in29 ) immer in der Durchgangschlitz6 (entspricht zu diesem Zeitpunkt dem Radius O1N des Innenzahnrades4 in29 ). Wenn die Abdeckung2b angebracht ist, ist der Effekt offensichtlich derselbe wie in5 , d.h. der Schenkel2a deckt den Durchgangsschlitz6 während der vollen Drehung des Kinnschutzes2 vollständig ab, und da der Zahnradrückhaltemechanismus umkehrbar ist, ist es einfach, den in6 gezeigten Effekt zu erzielen, wenn der Kinnschutz2 von der Halbhelmstrukturposition in die Vollhelmstrukturposition zurückgeführt werden. Der Hinweis, der so erhalten wird, ist, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den Durchgangsschlitz6 auf dem Innenzahnrad4 als einen flachen, geraden Schlitztyp Durchgangsschlitz gestalten können, und diesen geraden Schlitztyp Durchgangsschlitz6 angeordnet haben, um in Richtung der InnenzahnradachseO1 des Innenzahnrads4 zu zeigen (wie in4 ,13 bis16 ,27 ,28 ,30 und31 gezeigt), dann wird das Antriebselement7 in der Lage sein, immer innerhalb dieses Durchgangsschlitzes6 zu fallen und eine glatte lineare Hin- und Her-Bewegung an diesem Punkt zu machen. Insbesondere ist es anzumerken, dass die vorliegende Erfindung den Fall umfasst, dass das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 jeweils über alle 360 Grad umlaufend mit einer Anzahl effektiver Zahnräder angeordnet sind, und dass in diesem Fall der TeilkreisradiusR des Innenzahnrades4 und der TeilkreisradiusR des Außenzahnrades5 , die beim Eingriff des Innenzahnrades4 mit dem Außenzahnrad5 gebildet werden, ebenfalls das Verhältnis R/r =2 folgen, so dass das Außenzahnrad5 , das die Profilzahn8a und die modifizierte Zahnradzahn8c umfasst, nur die Hälfte der Gesamtzahnzahl der Zähne des Innenzahnrades4 aufweist. Wenn z.B. die Anzahl der Zähne des Innenzahnrads4 28 ist, sollte die Anzahl der Zähne des Außenzahnrads5 14 sein, aber es ist zu beachten, dass es eine Redundanz in den28 Zähnen des Innenzahnrads4 geben muss, d.h. es ist unmöglich, dass alle28 Zähne des Innenzahnrads4 in alle14 Zähne des Außenzahnrads5 eingreifen. Da es bekanntlich nicht möglich oder notwendig ist, dass der Kinnschutz2 des Helms in einer unidirektionalen Bewegung von mehr als 270 Grad in Bezug auf den Körper der Schale1 rotiert, da es bekanntlich nicht möglich oder notwendig ist, dass der Kinnschutz2 des Helms in einer unidirektionalen Bewegung von mehr als 270 Grad in Bezug auf den Helmschalenkörper1 rotiert. In der Tat, von einem praktischen Standpunkt aus gesehen, ist der maximale Flip-Winkel des Kinnschutzes2 etwa 180 Grad, weil der Kinnschutz2 , die zu diesem Winkel gedreht werden, einen Helm mit Halbhelmstruktur mit guter Tragbarkeit und Sicherheit bilden, während die Anordnung einfach ist, um das Aussehen der Form zu erfüllen, insbesondere im Einklang mit dem aerodynamischen Prinzip, dass der Gasströmungswiderstand gering ist und das Windpfeifgeräusch effektiv reduzieren kann, wenn die Luft durch die Außenfläche des Helms strömt. - In einen zugehörigen Mechanismus gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann das Antriebselement
7 als ein eine Drehfläche aufweisendes Bauteil ausgebildet sein, wobei die Drehfläche eine Drehachse03 aufweist, die dem Außenzahnrad5 stets zusammen mit der Außenzahnradachse02 in einer Festachsendrehung folgt, wobei die Drehachse03 parallel zur Außenradachse02 vorgesehen ist und den Teilkreis des Außenzahnrades5 schneidet (siehe19 ,28 ,29 ,30 und31 ). Hier kann die rotierende Oberfläche eine Vielzahl von Formen annehmen, einschließlich verschiedener zylindrischer, kegelförmiger, kugelförmiger, toroidaler und profiliert kreisförmig gekrümmter Oberflächen, unter anderem. Es ist zu erklären, dass der Teilkreis des Außenzahnrads5 gebildet wird, wenn das Außenzahnrad5 in das Innenzahnrad4 eingreift (zu diesem Zeitpunkt hat das Innenzahnrad4 ebenfalls einen Innenzahnradteilkreis, der tangential zum äußeren Zahnradteilkreis verläuft). Wenn das Außenzahnrad5 ein Standardzahnrad ist, fällt der Teilkreis des Außenzahnrads mit dem Indexierungskreis des Außenzahnrades zusammen, während der Teilkreis des Außenzahnrades nicht mit dem Indexierungskreis des Außenzahnrades zusammenfällt, wenn das Außenzahnrad5 ein Nicht-Standardzahnrad ist, d.h. ein variables Zahnrad mit einem Verschiebungsfaktor ungleich Null ist. Wenn das Innenzahnrad4 ein Standardzahnrad ist, fällt sein Innenzahnrad-Teilkreis mit dem Innenzahnrad-Indexierungskreis zusammen, wohingegen sein Innenzahnrad-Teilkreis nicht mit dem Innenzahnrad-Indexierungskreis zusammenfällt, wenn das Innenzahnrad4 ein Nicht-Standardzahnrad ist, d.h. ein verstellbares Zahnrad mit einem Verschiebungsfaktor ungleich Null. Der Zweck, das Antriebselement7 in dieser Ausführungsform der Erfindung als ein Teil mit einer Schwenkfläche auszuführen, besteht darin, dem Antriebselement7 eine bessere Passform und eine bessere Herstellbarkeit zu ermöglichen, wenn es mit dem Außenzahnrad5 verbunden ist und wenn das Antriebselement7 mit dem Schenkel2a des Kinnschutzes2 verbunden ist, da es bekannt ist, dass die formgebende Bearbeitung und die Montage von Teilen mit einer Schwenkkonfiguration einfacher ist und dass sie in Form einer klassischen Bohrungs-Wellen-Passung hergestellt werden können. Außerdem ist in dieser Ausführungsform der Erfindung die Drehachse03 so angeordnet, dass sie den Teilkreis des Außenzahnrades5 schneidet und parallel zur Außenzahnradachse02 gesetzt ist, was den Vorteil hat, dass diese Anordnung eine bessere räumliche Anordnung für eine ausgewogene Verteilung des Antriebselementes7 auf das Außenzahnrad5 , das Innenzahnrad4 und den Durchgangsschlitz6 und insbesondere eine bessere Stabilität der Bewegung des Antriebselementes7 ermöglicht. Wie zuvor gezeigt, wenn es eine Drehachse03 auf der Drehfläche des Antriebselements7 gibt und sie auf dem Teilkreis des Außenzahnrads5 angeordnet und parallel zur Außenzahnradachse02 eingestellt ist, das Laufmuster dieser Drehachse03 immer auf einen Radius fällt, der dem Innenzahnrad4 in synchroner Drehung folgt, wodurch gute Bedingungen für die Gestaltung der Form und Anordnung des Durchgangsschlitzes6 geschaffen werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Drehachse03 des Antriebselements7 und die Außenzahnradachse02 des Außenzahnrades5 parallel eingestellt werden soll. Die Ausführungsform der Erfindung erfordert keine absolute Parallelität, sondern erlaubt ein gewisses Maß an Nicht-Parallelität in diesen Achsen, d.h. sie erlaubt Nicht-Parallelität zwischen der Drehachse03 und der Außenzahnradachse02 , die durch Fertigungsfehler, Installationsfehler, Kraftverformung, Temperaturverformung, Vibrationsverformung und andere Faktoren verursacht wird, solange die endgültige kombinierte Wirkung dieser Nicht-Parallelitätsfehler die normale Drehung des Kinnschutzes2 nicht beeinträchtigt, behandelt die Ausführungsform der Erfindung die oben erwähnte Drehachse03 und die Außenzahnradachse02 , als ob sie die Anforderung der parallelen Einstellung erfüllen. Ferner können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Schwenkfläche des Antriebselements7 als zylindrische Fläche (wie in4 ,17 bis18 ,27 ,28 ,30 und31 dargestellt) oder die Schwenkfläche des Antriebselements7 als konische Fläche (in den Figuren nicht dargestellt) ausbilden, wenn das Antriebselement7 offensichtlich nur zwei Enden und nur eine Drehachse03 aufweist und aufweist. Es ist bekannt, dass zylindrische und konische Flächen die klassischen Bauformen von Bauteilen sind, die nicht nur einfach zu bearbeiten, sondern auch sehr zuverlässig in ihrer Passform sind. Es ist zu beachten, dass die in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebenen konischen Flächen konische Tische umfassen, und darüber hinaus, wenn die Schwenkfläche des Antriebselements7 in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, um eine zylindrische Fläche zu sein, kann es entweder eine zylindrische Fläche von nur einem einzigen Durchmesser oder ein Stapel von mehreren zylindrischen Flächen mit unterschiedlichen Durchmessern sein, d.h. bestehend aus einer ebenen Kurve, die um eine einzige Drehachse schwenkt (vorausgesetzt, dass diese zylindrischen Flächen gezeigt werden, um koaxial gesetzt werden, d.h., dass das Antriebselement7 hat und hat nur eine Drehachse03 ). Insbesondere umfasst die Drehfläche des Antriebselements7 in dieser Ausführungsform der Erfindung eine Situation, in der neben einer zylindrischen oder konischen Fläche auch andere Formen der Drehfläche in Kombination verwendet werden können, wie z.B. Hilfskonstruktionsdetails technischer Art, die die Herstellung und den Einbau erleichtern und Spannungskonzentrationen vermeiden, und vorausgesetzt, dass alle diese Hilfskonstruktionsdetails technischer Art die Drehfläche des Antriebselements 7in Verbindung mit dem Außenzahnrad5 oder mit dem Schenkel2a nicht beschädigen. - In der Ausführungsform der Erfindung kann die Art und Weise der Passung und Verbindung zwischen dem Antriebselement
7 und dem Außenzahnrad5 sowie zwischen dem Antriebselement7 und dem Schenkel2a in demselben zugehörigen Mechanismus in einer der folgenden drei Anordnungen sein: (1) das Antriebselement7 und das Außenzahnrad5 sind fest miteinander verbunden oder sie sind einteilig ausgeführt und das Antriebselement7 und der Schenkel2a sind Schwenksitze (der in den4 und17 bis19 gezeigte Fall ist ein Beispiel dafür, dass das Antriebselement7 und das Außenzahnrad5 einteilig ausgeführt sind, wobei ein Ende des Antriebselements7 ein Schwenksitz mit dem kreisförmigen Loch2c in der Schnappabdeckung2b in den4 und24 bis26 sein wird); oder 2) das Antriebselement7 ist drehbar mit dem Außenzahnrad5 und das Antriebselement7 ist eine Befestigungsverbindung mit dem Schenkel2a oder sie sind in einteiliger Bauweise ausgeführt (in den Figuren nicht dargestellt); oder (3) das Antriebselement7 ist drehbar mit dem Außenzahnrad5 verbunden, und das Antriebselement7 ist drehbar mit dem Schenkel2a (in der Abbildung nicht dargestellt) verbunden. Die Passung und Verbindung zwischen dem Antriebselement7 und dem Außenzahnrad5 sowie zwischen diesem Antriebselement7 und dem Schenkel2a umfasst bzw. kann neben den drei oben beschriebenen Fällen auch andere Formen von Passungs- und Verbindungszwangsmitteln umfassen, wie z.B. zwischen dem Antriebselement7 und dem Außenzahnrad5 oder/und zwischen dem Antriebselement7 und dem Schenkel2a , die eine Drehpassung in Verbindung mit einer Gleitpassung, d.h. eine Zwangsbindung vom Typ Drehschlupf (in den Figuren nicht dargestellt) sein können. Ein typisches Beispiel ist, dass das Antriebselement7 eine zylindrische Konfiguration aufweist und das Außenzahnrad5 oder der Schenkel2a mit einer Taillennutkonfiguration versehen ist, die mit dem Antriebselement7 verbunden ist, so dass das Antriebselement7 in Bezug auf das Außenzahnrad5 oder den Schenkel2a gedreht werden kann und gleichzeitig in Bezug auf das Außenzahnrad5 oder den Schenkel2a verschoben werden kann. - Um zu verhindern, dass der Kinnschutz
2 das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 löst, wenn der Kinnschutz2 umgedreht wird, um sicherzustellen, dass der Kinnschutz2 während des Positionswechsels stabil und zuverlässig bleibt, kann ein erstes Anschlagelement9a , das eine axiale Bewegung des Innenzahnrads4 verhindert, an der Stützhalterung3 , dem Helmschalenkörper1 oder/und dem Außenzahnrad5 vorgesehen werden; und kann ein zweites Anschlagelement9b , das eine axiale Bewegung des Außenzahnrads5 verhindert, an dem Innenzahnrad4 ,, der Stützhalterung3 oder/und dem Helmschalenkörper1 vorgesehen werden. Mit dem Verhindern der axialen Bewegung ist hier gemeint, dass das erste Anschlagelement9a und das zweite Anschlagelement9b vorgesehen sind, um die übermäßige Verschiebung des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 zu stoppen, zu blockieren, zu verhindern und zu begrenzen, um deren Lockerung zu vermeiden, d.h. um zu verhindern, dass das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 den normalen Klappvorgang des Kinnschutzes2 stören und den normalen Sitz des Kinnschutzes2 in der Vollhelm-Strukturposition, der Halbhelm-Strukturposition und der unbedeckten Strukturposition stören. Die Anordnung des ersten Anschlagelements9a in dieser Ausführungsform der Erfindung umfasst das Vorsehen an der Stützhalterung3 , am Helmschalenkörper1 oder am Innenzahnrad4 und umfasst verschiedene Fällen, in denen das erste Anschlagelement9a an zwei beliebigen Kombinationen dieser Teile der Stützhalterung3 , des Helmschalenkörpers1 , des Innenzahnrads4 und an allen drei Teilen vorgesehen ist. Die Anordnung des zweiten Anschlagelements9b in dieser Ausführungsform der Erfindung schließt ein, dass es am Innenzahnrad4 , an der Stützhalterung3 oder am Helmschalenkörper1 vorgesehen ist, und umfasst verschiedene Fällen, in denen zwei beliebige Kombinationen dieser Teile des Innenzahnrads4 , der Stützhalterung3 und des Helmschalenkörpers1 sowie alle drei Teile mit dem zweiten Anschlagelement9b versehen sind. Bei der in den4 und10 bis12 gezeigten Ausführungsform ist das erste Anschlagelement9a , das ein axiales Spiel des Innenzahnrads4 verhindert, an der äußeren Palette3b der Stützhalterung3 vorgesehen, während das zweite Anschlagelement9b , das ein axiales Spiel des Außenzahnrads5 verhindert, bei der Ausführungsform der4 und13 bis16 am Innenzahnrad4 vorgesehen ist, wobei die Anordnung der ersten und zweiten Anschlagelemente9a und9b bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht auf die oben in den4 und10 bis16 aufgeführte Ausführungsform beschränkt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Strukturen des ersten und zweiten Anschlagelemente9a und9b in der vorliegenden Erfindung eine Bördelstruktur (wie sie in den 4, 10 bis 12 dargestellt ist), eine Schnappstruktur (wie sie in den Figuren nicht dargestellt ist), eine Rastclipstruktur (wie sie in den Figuren nicht dargestellt ist, indem sie eine Rastfederung für den Anschlag verwendet), eine Klemmstruktur (wie sie in den Figuren nicht dargestellt ist, indem sie eine Befestigungsschraube für den Anschlag verwendet), eine Raststruktur (wie sie in den Figuren nicht dargestellt ist, indem sie eine Anschlagstift für den Anschlag verwendet), eine Abdeckstruktur (wie in4 ,13 bis16 gezeigt, wobei das zweite Anschlagelement9b vom Typ der Abdeckstruktur in diesen Abbildungen eine Körperstruktur oder eine Verlängerungsstruktur auf dem Innenzahnrad4 sein kann), oder sogar ein magnetisches Element (in den Abbildungen nicht gezeigt) oder eine andere Form von Struktur oder Element. Wie bereits erwähnt, kann das erste Anschlagelement9a Teil der Konstruktion der Stützhalterung3 (wie in den4 und10 bis12 dargestellt) oder Teil der Konstruktion des Helmschalenkörpers1 (nicht dargestellt) oder Teil der Konstruktion des Außenzahnrads5 (nicht dargestellt) sein, während das zweite Anschlagelement9b Teil der Konstruktion des Innenzahnrads4 sein kann (wie in den4 und13 bis16 dargestellt). Darüber hinaus kann das erste Anschlagelement9a ein separates Teil sein, das an der Stützhalterung3 oder am Helmschalenkörper1 oder am Außenzahnrad5 (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist, während das zweite Anschlagelement9b ein separates Teil sein kann, das am Innenzahnrad4 oder an der Stützhalterung3 oder am Helmschalenkörper1 (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist. In ähnlicher Weise können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, um zu verhindern, dass sich der Kinnschutz2 vom Helmschalenkörper1 löst, auch ein drittes Anschlagelement9c (dargestellt in den4 ,13 ,15 und31 ) am Innenzahnrad4 vorsehen, das in der Lage ist, die axiale Bewegung des Schenkels2a des Kinnschutzes2 zu verhindern, das entweder Teil des Körpers (einschließlich einer Verlängerung oder eines Fortsatzes des Körpers) des Innenzahnrads4 (dargestellt in den4 ,13 ,15 und31 ) oder ein separates Teil (in den Figuren nicht dargestellt) sein kann, das am Innenzahnrad4 befestigt ist. Darüber hinaus kann sie in Form einer Flanschkonfiguration (wie in den4 ,13 ,15 und31 dargestellt) oder in Form von Schlitzen, Stiften, Klammern, Kappen usw. (in den Figuren nicht dargestellt) oder in verschiedenen anderen Konstruktionsformen des Standes der Technik ausgeführt sein, von denen die Flanschkonfiguration die bevorzugte Form ist, da Flanschkonfigurationen in Bezug auf die Formgebung und die Montage einfacher zu realisieren sind und insbesondere einen Teil oder sogar die gesamte Gleitbegrenzungspaa zwischen dem Kinnschutz2 und dem Schenkel2a bilden können. Es ist zu erklären, dass das dritte Anschlagelement9c der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer geflanschten Konfiguration eine Vielzahl von geflanschten Formen haben kann, zum Beispiel die geflanschte Konfiguration des dritten Anschlagelements9c in dem Fall, der in den4 ,13 ,15 und31 gezeigt ist, hat eine geflanschte Orientierung weg von dem Durchgangsschlitz6 , d.h., seine geflanschte Konfiguration zeigt zur Außenseite des Durchgangsschlitz6 , in der Tat, zusätzlich zu der geflanschten Konfiguration des dritten Anschlagelements9c der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die geflanschte Orientierung des dritten Anschlagelements9c umfasst auch eine Form, die auf den Durchgangsschlitz6 zeigt (nicht in den Zeichnungen gezeigt). Wie oben beschrieben, ist der Zweck der Bereitstellung des dritten Anschlagelements9c in dieser Ausführungsform der Erfindung, den Schenkel2a des Kinnschutzes2 daran zu hindern, sich axial von dem Innenzahnrad4 zu lösen, wobei mit „axialem Lösen“ ein Zustand gemeint ist, in dem sich der Schenkel2a von dem Innenzahnrad4 entlang der axialen Richtung der InnenzahnradachseO1 löst, was den normalen Drehvorgang des Kinnschutzes2 stört. Es ist anzumerken, dass das dritte Anschlagelement9c in dieser Ausführungsform der Erfindung die Funktion hat, zu verhindern, dass der Schenkel2a des Kinnschutzes2 axial vom Innenzahnrad4 gelöst erscheint, aber es verhindert nicht das teleskopartige Hin- und Her-Bewegungsverhalten des durch den Schenkel2a und das Innenzahnrad4 gebildeten Gleitkinematikpaars. - In dieser Ausführungsform der Erfindung kann, um das Antriebselement
7 besser anordnen zu können, mindestens einer der Wirkzähne des Außenzahnrades5 so gewählt werden, dass er als Profilzahn8a mit einer Zahndicke ausgebildet ist, die größer ist als die mittlere Zahndicke aller Wirkzähne an diesem Außenzahnrad5 . Das heißt, der Profilzahn8a auf dem Außenzahnrad5 ist erstens ein Vollzahn, d.h. der Profilzahn8a hat die Form eines Zahns, und zweitens ist die Größe des Profilzahns8a etwas größer als die Größe anderer normaler wirksamen Zahnradzähne (wie in den17 und19 gezeigt). Natürlich ist eine geformte Profilzahnnut8b in Form einer Zahnlücke im Innenzahnrad4 notwendig, um mit diesem geformten Profilzahn8a im Außenzahnrad5 in Eingriff zu kommen, und natürlich muss die Breite der Profilzahnnut in dieser geformten Profilzahnnut8b im Innenzahnrad4 entsprechend breiter sein als die der anderen normalen Zahnradzähne (wie in den14 und16 gezeigt). Hier ist das Antriebselement7 in dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben mit und nur mit den geformten Profilzähne8a auf dem Außenzahnrad5 (siehe27 und28 ) beschrieben gepaart, und der Grund für die Bereitstellung der geformten Profilzähne8a mit relativ dicken Zähnen auf dem Außenzahnrad5 ist es, eine größere Durchmessergröße für die Drehfläche des Antriebselements7 , die mit den geformten Profilzähne8a gepaart ist, so dass die Festigkeit und Steifigkeit des Antriebselements7 gut gewährleistet werden kann und somit die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Helms verbessert werden kann. - Um dem Kinnschutz
2 einen reibungslosen und zuverlässigen Ablauf der verschiedenen Haltungswechselvorgänge zu ermöglichen, kann in dieser Ausführungsform der Durchgangsschlitz6 im Innenzahnrad4 als flacher, gerader Durchgangsschlitz6 ausgebildet sein, wobei der Durchgangsschlitz auf die Innenzahnradachse01 zeigt oder durch die Innenzahnradachse hindurchgeht (siehe15 ,16 ,27 ,28 und31 ). Des Weiteren ist das Gleitkinematikpaar, das durch den Gleitsitz des Innenzahnrad4 und des Schenkels2a zueinander gebildet wird, als Gleitkinematikpaar des linearen Rückhaltetyps ausgelegt. Dieses linear eingespannte Gleitkinematikpaar wird so angeordnet, dass es auf die InnenzahnradachseO1 zeigt oder durch diese Innenzahnradachse hindurchgeht. Und die Anordnung dieser geraden, schlitzartigen Durchgangsschlitze6 und der linearen eingespannte Gleitkinematikpaar ist zueinander überlappend oder ist parallel zueinander. Der Durchgangsschlitz6 ist hier als „flache, gerade Durchgangsnut“ ausgeführt, d. h. der Durchgangsschlitz6 hat eine lange, flache Form mit geraden Kanten und ist in axialer Richtung der InnenzahnradachseO1 gesehen durchsichtig, wenn der Durchgangsschlitz6 entlang der axialen Richtung der InnenzahnradachseO1 beobachtet wird. Ferner ist mit „der gerade Durchgangsschlitz6 auf die InnenzahnradachseO1 zeigt oder durch diese Innenzahnradachse hindurchgeht" gemeint, dass die Körperkonfiguration des Durchgangsschlitzes6 , wenn sie orthogonal auf die SymmetrieebeneP des Helms projiziert wird, eine Projektionsmenge aufweist, die den Projektionssammelpunkt der InnenzahnradachseO1 schneidet, oder dass die Projektionsmenge, wenn sie entlang ihrer geometrischen Symmetrielinie verlängert wird, den Projektionssammelpunkt der InnenzahnradachseO1 durchstreichen muss, einschließlich insbesondere des Projektionssammelpunkts der Symmetrielinie der Projektionsmenge, die durch die InnenzahnradachseO1 verläuft (siehe15 ,16 ,27 ,28 und31 ). Hier ist mit „das Gleitkinematikpaar, das durch den Gleitsitz des Innenzahnrads4 und des Schenkels2a zueinander gebildet wird, ist als Gleitkinematikpaar des linearen Rückhaltetyps ausgelegt.‟ gemeint, dass das Begrenzungsverhalten der Begrenzung die Wirkung hat, dass die gegenseitige Bewegung zwischen dem Innenzahnrad4 und dem Schenkel2a eine lineare Verschiebebewegung ist. Darüber hinaus ist mit „das lineare eingespannte Gleitkinematikpaar auf die InnenzahnradachseO1 zeigt oder durch diese Innenzahnradachse hindurchgeht“ gemeint, dass mindestens ein Element der Konstruktion, der Struktur oder der Teile, die die lineare Schiebehalterung umfassen (wie der Körper des Schenkels2a usw.), zur InnenzahnradachseO1 hin zeigt oder an der Innenzahnradachse vorbei läuft (siehe5 ,6 und31 ). Mit „die Anordnung des geraden Durchgansschlitzes6 und der linearen Gleitbegrenzung ist überlappend oder parallel“ ist hier gemeint, dass, wenn der Durchgangschlitz6 und das Gleitkinematikpaar gemeinsam auf die SymmetrieebeneP des Helms projiziert werden, sich ihre Projektionen schneiden, insbesondere auch, dass die geometrischen Symmetrielinien des Satzes von Projektionen des geraden Durchgangsschlitzes6 und die geometrischen Symmetrielinien des Satzes von Projektionen der linearen Gleitbegrenzung parallel sind und sich in dieser Projektion insbesondere überlappen. Wenn beim Ausführungsform der Erfindung geraden Durchgangsschlitzt6 mit linear eingespannte Gleitkinematikpaar verwendet werden und diese in einer solchen konstruktiven Anordnung überlappend oder parallel angeordnet sind, können zumindest die folgenden Vorteile erzielt werden: Erstens kann das Antriebselement7 in dem Durchgangsschlitz6 reibungslos und störungsfrei hin- und herbewegt werden, und zweitens können Bedingungen geschaffen werden, dass der Schenkel2a den Durchgangsschlitz6 vollständig abdeckt. Wie bereits erwähnt, ist die Trajektorie des Antriebselements7 von linearer, hin- und hergehender Natur und kann so angeordnet werden, dass sie immer der geraden, geschlitzten Durchgangsschlitz6 in Radiusrichtung am Innenzahnrad4 folgt, so dass es keinen Zweifel gibt, dass das Antriebselement7 bequem in den Durchgangsschlitz6 eingreifen kann, ohne sich zu bewegen (siehe31 ). Andererseits ist zu beachten, dass der Schenkel2a des Kinnschutzes2 die gleiche Winkelgeschwindigkeit und das gleiche Lenkverhalten wie das Innenzahnrad4 (d.h. wie der Durchgangsschlitz6 ) hat, und dass der Durchgangsschlitz6 tatsächlich als flacher, schmaler, gerader Schlitz ausgeführt werden kann, was die Voraussetzung dafür schafft, dass der weiter außen angeordnete, schmal strukturierte Körper des Schenkels2a den Durchgangsschlitz6 vollflächig, vollwertig und vollflächig abdeckt. Mit anderen Worten, selbst wenn der Schenkel2a des Kinnschutzes2 mit einer schmalen Struktur verwendet wird, ist es möglich, die volle Zeit, den vollen Prozess und die volle Abdeckung des Durchgangsschlitzes6 zu erreichen, weil der Körper des Schenkels2a des Kinnschutzes2 in der Lage ist, gut gegen die äußere Oberfläche des Durchgangsschlitzes6 auf dem Innenzahnrad4 zu passen, unabhängig davon, ob der Kinnschutz2 in der Vollhelm-Strukturposition, in der Halbhelm-Strukturposition oder in einer anderen Zwischenzustandsposition eines beliebigen Kippprozesses wie der unbedeckten Strukturposition usw. ist. - Die Ausführungsform der Erfindung kann, um den Grad der Verdrehung des Kinnschutzes
2 zu verbessern und den stilistischen und aerodynamischen Anforderungen besser gerecht zu werden, so angeordnet sein, dass, wenn sich der entsprechende Kinnschutz2 in der Position der Vollhelmstruktur befindet, hat mindestens eines der Antriebselemente7 des zugehörigen Mechanismus die DrehachseO3 seiner Drehfläche in einer Position, die mit der AchseO1 des Innenzahnrads zusammenfällt (siehe5 ,6 und31 ), und die Gleitkinematikpaar in dem zugehörigen Mechanismus enthälte lineare Begrenzungselemente steht senkrecht zu der durch die InnenzahnradachseO1 und die AußenzahnradachseO2 gebildeten Ebene (siehe31 ), wobei die beschriebenen „linearen Begrenzungselemente“ auf der Tatsache beruhen, dass die Strukturen oder Glieder, die im Wesentlichen an dem Begrenzungsverhalten des Innenzahnrads4 und des Schenkels2a beteiligt sind, ein lineare Gleitkinematikpaar sind, d.h. sie umfassen Strukturen und Teile mit linearem Aufbau, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schlitze, Schienen, Stangen, Kanten, Keile, Wellen, Löcher, Hülsen, Pfosten und Stifte, etc. In dem in4 gezeigten Fall ist ein Gleitkinematikpaar des Typs mit linearer Rückhaltung vorgesehen, das aus einem geradlinigen ersten Schlitten A und einem geradlinigen zweiten Schlitten B besteht, und die linearen Begrenzungselemente des Gleitkinematikpaars (d.h. der zweite Schiebschiene B und die erste Schiebschiene A) stehen senkrecht zu der Ebene, die durch die InnenzahnradachseO1 und die AußenzahnradachseO2 gebildet wird, wenn sich der Kinnschutz2 in de r Vollhelm-Strukturposition befindet. Im Gegensatz dazu zeigt31(a) die Position und die Lage der linear Gleitkinematikpaar in der Vollhelmstrukturposition, die senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, die durch die InnenzahnradachseO1 und die AußenzahnradachseO2 gebildet wird. Diese Anordnung erleichtert nicht nur das Styling des Helms, sondern ermöglicht auch, dass der Körper des Schenkels2a den Durchgangsschlitz6 im Innenzahnrad4 besser abdeckt (siehe5 und6 ). Um den Vorgang des Einflusses des Gleitkinematikpaars vom Typ Linearschieber auf das Verdrehung des Kinnschutzes2 deutlicher sehen zu können, ist in2a , dem Durchgangsschlitz6 und dem Antriebselement7 bei verdeckten Schenkel2a dargestellt. Dabei entspricht31(a) dem Kinnschutz2 in der Vollhelmposition, in der die zweite Schiebschiene B und die erste Schiebschiene A der linear Gleitkinematikpaar senkrecht zu der Ebene sind, die durch die InnenzahnradachseO1 und die AußenzahnradachseO2 gebildet wird, und in der die DrehachseO3 des Antriebselements7 mit der InnenzahnradachseO1 zusammenfällt und in der sich das Antriebselement7 am innersten Ende des Durchgangsschlitzes6 befindet (was auch eine Bewegungsgrenze des Antriebselements7 in Bezug auf den Durchgangsschlitz6 ist).31(b) entspricht der Position, in der der Kinnschutz2 angehoben wird und zu klettern beginnt, wenn sowohl die zweite Schiebschiene B als auch die erste Schiebschiene A des Gleitkinematikpaars des linearen Rückhaltetyps dem Innenzahnrad4 in synchroner Drehung um die InnenzahnradachseO1 folgen, und wenn das Antriebselement7 zu einem Zwischenteil des Durchgangsschlitzes6 gleitet.31(c) entspricht der Position des Kinnschutzes2 an oder in der Nähe der Kuppel des Helmschalenkörpers1 (d.h. der Position der unbedeckten Struktur), wenn sowohl die zweite Schiebschiene B als auch die erste Schiebschiene A des linear gezwungenen Gleitkinematikpaars weiterhin dem Innenzahnrad4 in synchroner Drehung um die InnenzahnradachseO1 folgen, und wenn das Antriebselement7 zum äußersten Ende des Durchgangsschlitzes6 gleitet (was die andere Bewegungsgrenze des Antriebselements7 in Bezug auf den Durchgangsschlitz6 ist).31(d) entspricht der Position des Kinnschutzes2 , der in Richtung der Rückseite des Helmschalenkörpers1 zurückfällt, wenn sowohl die zweite Schiebschiene B als auch die erste Schiebschiene A der linearen Gleitkinematikpaars weiterhin dem Innenzahnrad4 in einer synchronen Drehung um die InnenzahnradachseO1 folgen, und wenn das Antriebselement7 in einen Zwischenbereich des durchgehenden Durchgangsschlitzes6 zurückgleitet.31(e) entspricht dem Zustand, in dem der Kinnschutz2 in Richtung des Hinterkopfes des Helmschalenkörpers1 zurückfällt, d.h. die Position der Halbhelmstruktur erreicht (es ist zu beachten, dass in diesem Zustand die zweite Schiebschiene B und die erste Schiebschiene A des Gleitkinematikpaars vom Typ lineare Rückhaltung senkrecht zu der von der InnenzahnradachseO1 und der AußenzahnradachseO2 gebildeten Ebene sein können oder nicht, und dass, wenn die zweite Schiebschiene B und die erste Schiebschiene A senkrecht zu von der InnenzahnradachseO1 und der AußenzahnradachseO2 gebildeten Ebene sind, fällt die DrehachseO3 des Antriebselements7 wieder mit der InnenzahnradachseO1 zusammen und das Antriebselement7 kehrt zum innersten Ende des Durchgangsschlitzes6 zurück, während der Kinnschutz2 um genau 180 Grad in Bezug auf den Helmschalenkörper1 gedreht werden, wenn sie von der Vollhelmstrukturposition in die Halbhelmstrukturposition gedreht werden). Es ist leicht zu erkennen, dass diese konstruktive Anordnung der erfindungsgemäßen Ausführungsform mindestens zwei Auswirkungen und Vorteile hat: Erstens kann die maximale Teleskopverschiebung des Kinnschutzes2 in Bezug auf den Helmschalenkörper1 erreicht werden, d.h. der maximale Hub des Kinnschutzes2 , was die Kippfähigkeit des Kinnschutzes2 erleichtert, wie z.B. das Hochklettern und Übersteigen der Kuppel des Helmschalenkörpers1 oder anderer Zubehörteile des Helms, usw. Zweitens ist es möglich, ein maximales Maß an Kippung des Kinnschutzes2 relativ zum Helmschalenkörper1 und folglich ein besseres Aussehen in Bezug auf die Form und die Aerodynamik des Helms zu erhalten, da durch das Zusammenfallen der DrehachseO3 des Antriebselements7 mit der InnenzahnradachseO1 in der Vollhelmstrukturposition eine solche Anordnung in der Tat die Anhebung der InnenzahnradachseO1 des Innenzahnrades4 näher an die Richtung der Kuppel des Helmschalenkörpers1 maximiert, wodurch die Raumbelegung des Innenzahnrades4 unterhalb des menschlichen Ohrs erheblich reduziert wird, was für das Aussehen der Helmform und für den Tragekomfort wesentlich ist. - Um sicherzustellen, dass der Kinnschutz
2 effektiv einen Übergang von einer Vollhelm-Strukturposition zu einer Halbhelm-Strukturposition erreichen kann, kann die Ausführungsform der Erfindung so ausgeführt werden, dass alle wirksamen Zahnräder des Innenzahnrads4 einen Kreiswinkel α größer oder gleich 180 Grad abdecken (siehe27 ). Der Hauptzweck einer solchen Anordnung ist es, sicherzustellen, dass der Kinnschutz2 einen ausreichend großen Kippwinkel hat, um die Notwendigkeit der Umwandlung zwischen einer Vollhelm- und einer Halbhelmstruktur zu erfüllen, da dies dem Kinnschutz2 ermöglicht, einen maximalen Kippwinkel von mindestens 180 Grad zu erreichen. Und der Helm mit Halbhelmstruktur, der der an dieser Stelle erhaltenen Position des Kinnschutzes2 entspricht, hat eine deutlich bessere äußere Form und weist eine bessere Aerodynamik auf. Alternativ kann die Ausführungsform der Erfindung so beschaffen sein, dass der Kreiswinkel α weniger als 360 Grad beträgt, d.h. das Innenzahnrad4 in der Ausführungsform der Erfindung ist ein Zahnrad mit einer nicht vollständigen vollumfänglichen Anordnung der Verzahnung. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass das Innenzahnrad4 genutzt werden kann, um mehr Platz für andere Funktionsbauteile wie z. B. den Klemmmechanismus, den Verriegelungsmechanismus, den Pop-up-Mechanismus usw. zu schaffen. In der in32 gezeigten Ausführungsform ist ein Klemmmechanismus zum Festklemmen des Kinnschutzes2 in einer bestimmten Position vorgesehen, und der Klemmmechanismus ist innerhalb des ringförmigen Bereichs des Innenzahnrads4 mit einer nicht vollständigen, vollumfänglichen Anordnung der Zähne angeordnet. Natürlich ist es auch dann, wenn alle wirksamen Zahnräder des Innenzahnrads4 einen Kreiswinkel α von 360 Grad abdecken, d.h. das Innenzahnrad4 eine vollständige Umfangsanordnung von Zähnen aufweist, immer noch möglich, den Klemmmechanismus, den Verriegelungsmechanismus und den Pop-up-Mechanismus (in der Figur nicht dargestellt) für Kinnschutz2 an einer bestimmten Position anzuordnen, weil das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 in dieser Ausführungsform der Erfindung beide auf einer festen Achse rotieren und daher nicht zu viel Platz einnehmen, so dass es immer noch möglich ist, die relevanten Funktionsmechanismen auf der Innenseite des Innenzahnrads4 und auf der Außenseite des Außenzahnrads5 anzuordnen. - Um dem Kinnschutz
2 in dieser Ausführungsform der Erfindung eine gewisse Stabilität in der Vollhelmaufbauposition, in der Halbhelmaufbauposition und auch in der unbedeckten Aufbauposition geben zu können, d.h. der Kinnschutz2 kann je nach Bedarf in dem oben genannten Positionszustand vorübergehend einrasten, stehen bleiben oder verbleiben, kann mindestens eine erste Haltestruktur10a an der Stützhalterung3 oder/und an dem Helmschalenkörper1 vorgesehen sein. - Mindestens eine zweite Haltestruktur
10b ist am Körper des Innenzahnrads4 oder an einer Verlängerung davon geöffnet, und eine Aktionsfeder11 , die die erste Sitzstruktur10a gegen die zweite Sitzstruktur10b drücken und antreiben kann, ist an der Stützhalterung3 oder/und am Helmkörper1 vorgesehen (wie in32 gezeigt), und eine Aktionsfeder11 auf der Stützhalterung3 oder/und auf dem Helmschalenkörper1 vorgesehen ist, um die erste Haltestruktur10a gegen die zweite Haltestruktur10b zu drücken und sie anzutreiben, wobei die erste Haltestruktur10a und die zweite Haltestruktur10b eine gegenseitige männliche und weibliche Konfiguration aufweisen, und die in einer ergreifenden Konfiguration zusammen gruppiert sind, die in der Lage ist, ein Ergreifen zu erzeugen und den Kinnschutz2 in der aktuellen Position und Stellung zu halten, wenn die erste Haltestruktur10a und die zweite Haltestruktur10b einen gegenseitigen ergreifenden Sitz bilden. Die Kraft, die zu diesem Zeitpunkt wirkt, um den Kinnschutz2 in Position zu halten, stammt hauptsächlich aus der Druckkraft, die von der Aktionsfeder11 ausgeübt wird, und der Reibungskraft, die beim Einrasten erzeugt wird (wobei sich die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene Position auf die Summe der beiden Zustände Position und Stellung bezieht, die den Zustand der Position und des Winkels des Kinnschutzes2 beschreiben können). In diesem Fall wird der Kinnschutz2 durch die Kraft der Aktionsfeder11 in der unmittelbaren Position gehalten (natürlich einschließlich der Reibungskraft, die ein Wackeln des Kinnschutzes2 verhindert), und wenn die aufgebrachte Kraft ein bestimmtes Niveau erreicht, überwindet der Kinnschutz2 die oben erwähnte Verriegelungsstruktur und klappt zwangsweise weiter (die Aktionsfeder11 gibt dann nach und entriegelt). Unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung der Struktur kann die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene erste Haltestruktur10a als eine konvexe Zahnkonfiguration und die beschriebene zweite Haltestruktur10b als eine vertiefte Konfiguration (wie in32 gezeigt) ausgebildet sein, und zusätzlich kann die Anordnung für die zweite Haltestruktur10b wie folgt ausgebildet sein: der Kinnschutz2 ist mit einer zweiten Haltestruktur10b in der Vollhelm-Strukturposition versehen, um mit der ersten Haltestruktur10a zusammenzupassen (wie in32(a) gezeigt), und mit einer zweiten Haltestruktur10b in der Halbhelm-Strukturposition, um mit der ersten Haltestruktur10a zusammenzupassen (wie in32(c) gezeigt), so dass der Kinnschutz2 sowohl in der Vollhelm-Strukturposition als auch in der Halbhelm-Strukturposition wirksam verriegelt werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit des Kinnschutzes2 und insbesondere die Stabilität des Helms während des Fahrens der Maschine oder während anderer Operationen durch den Träger verbessert wird. Insbesondere sollte beachtet werden, dass die zweite Haltestruktur10b in dieser Ausführungsform der Erfindung ein Zahnschlitz eines wirksamen Zahnradzahns des Innenzahnrads4 sein kann, d.h. diese zweite Haltestruktur10b kann direkt einen Zahnschlitz eines wirksamen Zahnradzahns des Innenzahnrads4 als seine Struktur verwenden, oder diese zweite Haltestruktur10b kann eine organische Komponente eines wirksamen Zahnradzahns des Innenzahnrads4 sein, wie die zweite Haltestruktur10b , die mit der ersten Haltestruktur10a zusammenpasst, wenn sie der Vollhelmstrukturposition und der Halbhelmstrukturposition des Kinnschutzes2 in32 entspricht, ein Zahnschlitz eines wirksamen Zahnradzahns des Innenzahnrads4 ist. Ferner können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einer zweiten Haltestruktur10b (wie in32(b) gezeigt) konfiguriert sein, die der Position des Kinnschutzes2 an oder nahe der Kuppel des Helmschalenkörpers1 entspricht, wenn er mit der ersten Haltestruktur10a zusammenpasst. Der Zweck dieser Anordnung ist es, eine zusätzliche strukturelle Zwischenposition des Kinnschutzes2 zwischen der Vollhelmstruktur und der Halbhelmstruktur hinzuzufügen, die der Position des Kinnschutzes2 in oder nahe der Position des Anhebens an die Helmkuppel entspricht, was auch ein derzeit üblicher Gebrauchszustand ist, der sogenannte Kinnschutz-Kipp-über-unbedeckte-Zustand (wie in32(b) gezeigt), der dazu beiträgt, dass der Fahrer den Helm-Kinnschutz2 für verschiedene Aktivitäten wie Rauchen, Sprechen, Trinken, Ausruhen usw. vorübergehend anhebt. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf die Position eines solchen Kinnschutzes2 , wenn es an oder in der Nähe der Kuppel des Helmschalenkörpers1 als die unbedeckte Kinnschutzstrukturposition. Mit anderen Worten können der Helm mit variable Kinnschutzstruktur gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mindestens drei strukturelle Zustände haben, nämlich: die Vollhelmstruktur, die Halbhelmstruktur und die unbedeckte Struktur, wodurch es ermöglicht wird, die Benutzerfreundlichkeit des Helms zu erhöhen. Ferner, auch um die Benutzerfreundlichkeit des Helms weiter zu verbessern, können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch eine Hebefeder (nicht in den Figuren dargestellt) an der Stützhalterung3 oder/und an dem Helmschalenkörper1 vorgesehen sein, wobei die Hebefeder in einem Zustand der Druckenergiespeicherung ist, wenn sich der Kinnschutz2 in der Vollhelm-Strukturposition befindet; und wobei die Hebefeder in einem Zustand der Elastizitätsfreigabe ist, um das Anheben des Kinnschutzes zu unterstützen, wenn sich der Kinnschutz2 von der Vollhelm-Strukturposition zu der Kuppel des Helmschalenkörpers bewegen; und wobei die Hebefeder aufhört, Kraft auf den Kinnschutz2 auszuüben, wenn sich der Kinnschutz2 in einem Zustand zwischen der Halbhelm-Strukturposition und der unbedeckten Strukturposition befindet, damit die Schwenkbewegung des Kinnschutzes2 während dieser Zeitspanne nicht beeinträchtigt ist. - Die Ausführungsform der Erfindung kann so gestaltet sein, dass zusätzlich zum normalen Eingriff der Verzahnung einzelne oder mehrere nicht verzahnte Eingriffsverhalten mit der Eingriffsbewegung des Innenzahnrads
4 und des Außenzahnrads5 in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen durchsetzt sein können. Das bedeutet, dass in bestimmten Intervallen, Abschnitten oder Vorgängen des normalen Zahneingriffs zwischen dem Innenzahnrad4 und dem Außenzahnrad5 der Eingriff von Nicht-Zahnelementen mit Übergangscharakter, wie z. B. Säulen-Nuten-Eingriff, Keil-Nuten-Eingriff und andere Formen des Eingriffs von Nicht-Zahnelementen (in der Abbildung nicht dargestellt), eingestreut werden darf. In der Ausführungsform der Erfindung werden alle Strukturen und Elemente (einschließlich konvexer und konkaver Ausgestaltungen), wie z. B. wirksame Verzahnungen normaler Ausgestaltung (einschließlich Formzahnradzahn8a mit größerer Zahnform, Formzahnnuten8b mit breiteren Zahnnuten und modifizierte Zahnradzahn8c mit kleinerer Zahnform, siehe30 ) und unverzahnte Zahneingriffselemente der Hilfsausgestaltung, die an dem Innenzahnrad4 oder/und dem Außenzahnrad5 vorgesehen sind und die wesentlich am Eingriffsverhalten der Bewegungs- und Kraftübertragung zwischen dem Innenzahnrad4 und dem Außenzahnrad5 beteiligt sind, zusammen als Zahneingriffselemente bezeichnet. In Anbetracht der Tatsache, dass der Eingriff dieser nicht-verzahnte Elemente ist nur hilfsweise in der Natur, und dass die dominierende Mechanismus für die Führung und Zwang der Kinnschutz2 , um Positionsänderungen der teleskopischen Positionsverschiebung und Winkel oszillierenden Phase noch stützt sich in erster Linie auf herkömmliche Zahnrad-Typ-Zähne für den Eingriff Zwang, und daher nicht wesentlich die Art und das Verhalten der Zahnrad-begrenzte variable Kinnschutz Struktur der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ändern. An diesem Punkt, unter der Annahme, dass die Anzahl der Zahnelemente des Innenzahnrads4 , die in einem vollen Umfang von 360 Grad gemessen wird, als die volle Umfang äquivalente Anzahl von Zähnen des Innenzahnrads ZR bezeichnet wird, und die Anzahl der Zahnelemente des Außenzahnrads5 , die in einem vollen Umfang von 360 Grad gemessen wird, als die volle Umfang äquivalente Anzahl von Zähnen des Außenzahnrads Zr bezeichnet wird, erfüllt das Verhältnis der vollen Umfang äquivalente Anzahl von Zähnen des inneren Zahnrads ZR zu der vollen Umfang äquivalente Anzahl von Zähnen des äußeren Zahnrads Zr der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Beziehung ZR/Zr=2, siehe30 .30(a) zeigt das im Wesentlichen am Eingriff beteiligte Zahnelement des Innenzahnrads4 , das tatsächlich nicht in einem 360-Grad-Umfang angeordnet ist, und30(b) zeigt den Fall, in dem die äquivalente Anzahl von Zähnen ZR des vollen Umfangs des Innenzahnrads4 durch einen vollen Umfang von 360 Grad gemessen (oder umgerechnet) wird, und in30(b) kann das Innenzahnrad4 als Innenzahnrad4 (ZR) und das Außenzahnrad5 als Außenzahnrad5 (Zr) beschriftet werden, um anzuzeigen, dass sie äquivalente umgerechnete Zahnräder sind. Wenn beispielsweise die Gesamtzahl aller Zahnelemente des Außenzahnrades5 , die tatsächlich am Eingriff beteiligt sind,14 beträgt, und diese14 Zahnelemente in einem kompletten Umfang von 360 Grad angeordnet sind, ist die äquivalente Anzahl der Zähne Zr des Außenzahnrads gleich14 , und die entsprechende Anzahl der Zahnelemente des Innenzahnrads4 beträgt theoretisch nur14 , um die Eins-zu-Eins-Paarung mit den Zahnelementen des Außenzahnrads5 zu vervollständigen. Aber es ist offensichtlich, dass das Innenzahnrad4 mit nur14 Zahnelementen nicht den vollen Umfang von 360 Grad umlaufen kann, und das Verhältnis zwischen der äquivalenten Anzahl von Zähnen ZR des vollen Umfangs des Innenzahnrads und der äquivalenten Anzahl von Zähnen Zr des Außenzahnrads erfüllt das Prinzip der Beziehung ZR/Zr=2, dann wird die äquivalente Anzahl von Zähnen Zr des vollen Umfangs des Innenzahnrads gleich28 sein, so dass es möglich ist, die Zahnelemente des Innenzahnrads4 nach dem Prinzip des vollen Umfangs des Außenzahnrads aufzustellen. Es ist dann möglich, die relativen Positionen des Innenzahnrads4 und des Außenzahnrads5 im Helmschalenkörper1 und die räumliche Belegung gemäß den Parametern des Außenzahnrads mit einer dem vollen Umfang entsprechenden Zähnezahl Zr gleich14 und des Innenzahnrads mit einer dem vollen Umfang entsprechenden Zähnezahl Zr gleich28 anzuordnen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Ausführungsform der Erfindung in der Praxis nicht verlangt, dass die Anzahl der Zahnelemente des Innenzahnrads4 entsprechend der Anzahl der äquivalenten Zähne ZR des vollen Umfangs des Innenzahnrads ausgelegt sein muss, sondern dass die Anzahl der Zahnelemente, die im Wesentlichen am Eingriff des Innenzahnrads4 beteiligt sind, nicht geringer ist als die Anzahl der Zahnelemente, die im Wesentlichen am Eingriff des Außenrads beteiligt sind. Der Zweck dieser Anordnung, beispielsweise in dieser Ausführungsform der Erfindung, ist es, dass die Drehzahl des Innenzahnrads4 immer auf der Hälfte der Drehzahl des Außenzahnrads5 gehalten werden kann, so dass sichergestellt werden kann, dass das Gleitkinematikpaar und der Durchgangsschlitz6 eine einfache Anordnungsform haben, die beispielsweise als eine lineare Form usw. gestaltet werden kann. - Die Ausführungsform der Erfindung kann so ausgestaltet sein, dass das Außenzahnrad
5 in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen mit einem Steg5a versehen ist (dargestellt in den4 und17 bis20 ), wobei der Steg entweder am zahnseitigen Ende des Außenzahnrades5 oder an einem beliebigen Zwischenteil des Außenzahnrades5 in Richtung der Zahndicke angeordnet sein kann, wobei im günstigsten Fall der Steg5a in der Zahnnut des zahnseitigen Ende angeordnet ist. Außerdem gibt es den Steg5a , der entweder als integrale Struktur mit dem Außenzahnrad5 (wie in den4 ,17 bis19 gezeigt) oder als separates Element, das am Außenzahnrad5 befestigt ist (in den Figuren nicht gezeigt), ausgeführt werden kann. Der Steg5a am Außenzahnrad5 hat in dieser Ausführungsform der Erfindung den Zweck, dass durch ihn einerseits die Steifigkeit des Außenzahnrades5 erhöht werden kann und dass andererseits das Antriebselement7 darauf angeordnet werden kann. - Ausführungsformen der Erfindung können so ausgestaltet sein, dass bei mindestens einem der zugehörigen Mechanismen der im Innenzahnrad
4 vorgesehene Durchgangsschlitz6 am Gleitbegrenzungsverhalten des Innenzahnrads4 mit dem Schenkel2a beteiligt ist und dass das Gleitbegrenzungsverhalten einen Teil oder die Gesamtheit des durch das Innenzahnrad4 und den Schenkel2a gebildeten Gleitkinematikpaars darstellt. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass sie die strukturellen Merkmale des Durchgangsschlitzes6 voll ausnutzt, um die Konstruktion des Helms und insbesondere die Konstruktion des aus dem Schenkel2a des Kinnschutzes2 und dem Innenzahnrad bestehenden Gleitkinematikpaars zu vereinfachen, d.h. die beiden Schienenseiten des Durchgangsschlitzes6 können auch als erste Schiebeschiene A des Gleitkinematikpaars dienen (wie in den4 ,13 bis16 dargestellt). In diesem Fall, solange der Schenkel2a mit einer zweiten Schiebschiene B ausgestattet ist, der mit der ersten Schiebschiene A zusammenpasst (wie in4 ,24 und25 gezeigt), kann die erste Schiebschiene A mit der zweiten Schiebschiene B in Eingriff gebracht werden, um eine Gleitkinematikpaar zu bilden (siehe26 ), so dass die relative Gleitbewegung des Innenzahnrads4 und des Schenkels2a begrenzt und realisiert werden kann und das Drehmoment zwischen dem Innenzahnrad4 und dem Schenkel2a entsprechend übertragen werden kann (d.h. die Schwenkbewegung des Schenkels2a kann durch den Durchgangsschlitz6 übertragen werden, um das Innenzahnrad4 anzutreiben, damit es der synchronen Schwenkbewegung folgt, oder kann die Schwenkbewegung des Innenzahnrads4 durch den Durchgangsschlitz6 ü bertragen werden, um den Schenkel2a anzutreiben, damit er der synchronen Schwenkbewegung folgt). Es ist anzumerken, dass die Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung „bei mindestens einem der zugehörigen Mechanismen der im Innenzahnrad4 vorgesehene Durchgangsschlitz6 am Gleitbegrenzungsverhalten des Innenzahnrads4 mit dem Schenkel2a beteiligt ist und dass das Gleitbegrenzungsverhalten einen Teil oder die Gesamtheit des durch das Innenzahnrad4 und den Schenkel2a gebildeten Gleitkinematikpaars darstellt“ zwei Fälle umfasst: 1) Der Durchgangsschlitz6 in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen und der Schenkel2a bilden ein einzigartiges Gleitkinematikpaar zwischen dem Innenzahnrad4 und dem Schenkel2a ;2 ) der Durchgangsschlitz6 und der Schenkel2a in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen sind Teil eines durch das Innenzahnrad4 und den Schenkel2a gebildeten Gleitkinematikpaars. Das heißt, zusätzlich zu der Gleitkinematikpaars des Durchgangsschlitzes6 und des Schenkels2a sind noch andere Formen des Gleitkinematikpaars des Innenzahnrads4 und des Schenkels2a beschrieben, und alle diese Gleitkinematikpaare sind zusammen an der Begrenzung des Teleskopier- und Kippverhaltens zwischen dem Innenzahnrad4 und dem Schenkel2a beteiligt. Es ist offensichtlich, dass die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die oben genannte Anordnung macht, einerseits, um Platz zu sparen, um eine kompakte Bauweise zu erreichen, und auf der anderen Seite, um die strukturelle Zuverlässigkeit des Gleitkinematikpaars und die Sicherheit des Helms weiter zu verbessern. - Ausführungsformen der Erfindung können so ausgestaltet sein, dass der Helm mit einer Abdeckung
12 versehen sein kann, wobei die Abdeckung12 aus einem transparenten Material besteht, das dazu dient, das Eindringen von Wind und Sand sowie Regen in das Innere des Helms zu verhindern. Die Abdeckung12 umfasst zwei Beine13 (siehe33 und34 ), die auf jeder Seite des Helmschalenkörpers1 vorgesehen sind und die in einer Schwingung mit fester Achse in Bezug auf den Helmschalenkörper1 um die Achse04 der Abdeckung beweglich sind. Das heißt, die Abdeckung12 kann heruntergeklappt werden, um Schutz vor Wind, Staub und Regen zu bieten. Die Abdeckung12 kann auch angehoben werden, um Aktivitäten wie Trinken und Gespräche durch den Träger zu erleichtern. An mindestens einem der Beine13 der Abdeckung12 ist eine lasttragende Schienenkante14 vorgesehen ist (wie in33 bis36 dargestellt), wobei das Bein13 mit der lasttragenden Schienenkante14 zwischen der Stützhalterung3 und dem Helmschalenkörper1 angeordnet ist. Eine Durchgangsöffnung15 (wie in4 ,7 und9 dargestellt) ist in der inneren Palette3a der Stützhalterung3 in Richtung des Helmschalenkörpers1 vorgesehen und ein Auslösestift16 ist in dem Außenzahnrad vorgesehen ist, der durch die Durchgangsöffnung15 hindurchragt und die lasttragende Schienenkante14 des Beins13 berührt (wie in4 ,17 ,18 ,20 , und33 bis36 dargestellt). Wenn sich die Abdeckung12 in einer vollständig eingerasteten und geschlossenen Position befindet, sind der Auslösestift16 und die lasttragende Schienenkante14 so angeordnet, dass sie die folgenden Bedingungen erfüllen: wenn der Kinnschutz2 einen Hebevorgang aus der Vollhelm-Strukturposition ausführt, muss der Auslösestift16 in der Lage sein, die lasttragende Schienenkante14 an dem Bein13 der Abdeckung12 zu berühren und dadurch die Abdeckung12 zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben; wenn der Kinnschutz2 vom der vollständig Halbhelm-Strukturposition in die Vollhelm-Strukturposition zurückkehrt, muss der Auslösestift16 in der Lage sein, während der ersten zwei Drittel des Rückweges des Kinnschutzes2 die lasttragende Schienenkante14 an dem Bein13 der Abdeckung12 zu berühren und dadurch die Abdeckung12 zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben. Die Formulierung „wenn der Kinnschutz2 einen Hebevorgang aus der Vollhelm-Strukturposition ausführt, muss der Auslösestift16 in der Lage sein, die lasttragende Schienenkante14 an dem Bein13 der Abdeckung12 zu berühren und dadurch die Abdeckung12 zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben“ verlangt hier nicht, dass der Auslösestift16 sofort die lasttragende Schienenkante14 des Beins13 berühren und die Abdeckung12 in eine Öffnungsbewegung treiben muss, sobald der Kinnschutz2 aktiviert worden sind. Es ist nicht erforderlich, dass der Auslösestift16 nach der Aktivierung des Kinnschutzes2 sofort die lasttragende Schienenkante14 des Beins13 berührt und die Abdeckung12 zum Öffnen antreibt, sondern die Abdeckung12 kann mit einer gewissen Verzögerung aktiviert werden, sowohl im Hinblick auf funktionale Designanforderungen als auch auf Verzögerungen durch elastische Verformung der relevanten Teile und Spaltbeseitigungsprozesse usw. Natürlich gibt es bei dieser Ausführungsform der Erfindung auch die Situation, dass der Auslösestift16 unmittelbar nach dem Aktivieren des Kinnschutzes2 die lasttragende Schienenkante14 des Beins13 berührt und damit ein sofortiges Anheben des Kinnschutzes12 bewirkt.33 zeigt die Verkettung des Innenzahnrads4 , des Außenzahnrads5 , des Auslösestifts16 , der Abdeckung12 und seines Beins13 während des Anhebens des Kinnschutzes2 von der Vollhelmposition in die Halbhelmposition (in diesem Fall die anfängliche Drehbewegung des Kinnschutzes2 ).33(a) entspricht dem Kinnschutz2 in der Vollhelm-Strukturposition und im umzuklappenden Zustand, wenn sich die Abdeckung12 im Zustand des vollständigen Umklappens befindet, und33(b) entspricht dem Beginn des Umklappens des Kinnschutzes2 → das Innenzahnrad4 dreht sich → das Außenzahnrad5 wird vom Innenzahnrad4 angetrieben und dreht sich → der Auslösestift16 folgt dem Außenzahnrad5 und dreht sich synchron → der Auslösestift16 berührt die lasttragende Schienenseite14 am Beim13 und treibt sie an → der Bein13 beginnt, eine achsenfeste Schwingbewegung um die Abdeckungsachse04 zu erzeugen → die Abdeckung12 beginnt sich abzuheben und aufzusteigen.33(c) entspricht, dass der Kinnschutz2 weiter umklappt und in die Nähe der Kuppel des Helmschalenkörpers1 gelangt → das Innenzahnrad4 dreht sich weiter und bewirkt durch das Außenzahnrad5 eine weitere Drehung des Auslösestifts16 → der Auslösestift16 drückt auf die lasttragende Schienenkante14 und treibt dadurch die Abdeckung12 weiter an, um nach oben zu schwingen und zu klettern und ihre maximale Hubgrenze zu erreichen→33(d) entspricht, dass der Kinnschutz2 weiter umschlägt und den Hinterkopf des Helmschalenkörpers1 erreicht → das Innenzahnrad4 dreht sich weiter und treibt den Auslösestift16 durch das Außenzahnrad5 , um sich weiter zu drehen, aber zu diesem Zeitpunkt hat der Kinnschutz12 den höchsten Hub erreicht und ruht und der Auslösestift16 hat sich von der lasttragenden Schienenkante14 des Beins13 gelöst →33(e) entspricht, dass der Kinnschutz2 die Halbhelmstrukturposition erreicht hat und der Auslösestift16 durch das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 weiter von der lasttragenden Schienenseite14 der Beine13 weggetrieben wird.4 , des Außenzahnrads5 und des Auslösestifts16 mit der Abdeckung12 und ihren Beine13 während der Rückführung des Kinnschutzes2 von der Halbhelmposition in die Vollhelmposition, wobei34(a) dem Kinnschutz2 in der Halbhelmstrukturposition und im umzuklappenden Zustand entspricht, wenn sich die Abdeckung12 im vollständig heruntergeklappten Zustand befindet.34(b) zeigt, dass der Kinnschutz2 zurückzufahren beginnt und umkippt → das Innenzahnrad4 dreht sich → das Außenzahnrad5 wird vom Innenzahnrad4 angetrieben und dreht sich → der Auslösestift16 folgt dem Außenzahnrad5 und dreht sich gleichzeitig → aber zu diesem Zeitpunkt hat der Auslösestift16 die tragende Schienenseite14 am Bein13 noch nicht berührt, so dass die Abdeckung12 im voll ausgeknickten Zustand bleibt.34(c) entspricht, dass der Kinnschutz2 seinen Rücklauf zum Drehvorgang fortsetzt und die Nähe der Kuppel des Helmschalenkörpers1 erreicht → der Auslösestift16 durch das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 bis zur Berührung mit der Kante der Tragschiene14 angetrieben wird → der Bein13 durch den Antrieb des Auslösestiftes16 geöffnet wird, um eine Aktion zu erzeugen → die Abdeckung12 eine achsfeste Pendelbewegung um die Abdeckungsachse04 erzeugt und sich aus der voll ausgeknickten Position herausbewegt → die Abdeckung12 ansteigt, während zwei Drittel des Rücklaufvorgangs, den der Kinnschutz2 in dieser Zeit durchläuft, noch nicht den vollen Rücklauf erreicht haben.34(d) entspricht dem weiteren Rücklauf der Abdeckung2 → das Innenzahnrad4 dreht sich weiter und bewirkt durch das Außenzahnrad5 eine weitere Drehung des Auslösestiftes16 → der Auslösestift16 drückt auf die tragende Schienenkante14 und treibt dadurch die Abdeckung12 weiter an, nach oben zu schwingen, um aufzusteigen und ihre maximale Hubgrenze zu erreichen →34(e) entspricht der Rückkehr des Kinnschutzes2 , um die Vollhelmstrukturposition zu erreichen, während sich das Innenzahnrad4 weiter dreht und den Auslösestift16 durch das Außenzahnrad5 treibt, aber zu diesem Zeitpunkt hat die Abdeckung12 den höchsten Hub erreicht und ruht, und der Auslösestift16 ist von der lasttragenden Schienenkante14 der Beine13 abgebrochen. Es ist zu erklären, dass für jeden Bein13 in dieser Ausführungsform der Erfindung nur eine lasttragende Schienenkante14 erforderlich ist, um die entsprechende Funktion zu erfüllen, und daher kann die Konstruktion des Mechanismus der Abdeckung12 dieser Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zuCN107432520A stark vereinfacht werden. Einerseits kann der Aufbau des Beins13 vereinfacht und strukturell rationalisiert werden, wie in der Ausführungsform in33 und36 deutlich zu sehen ist (aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass der Bein13 der vorliegenden Erfindung sowohl in der Dicke als auch in der strukturellen Anordnung in Kraftrichtung deutlich verbessert sind und ihre Steifigkeit und Festigkeit deutlich erhöht ist). Anderseits hat der Auslösestift16 , der das Bein13 antreibt, dagegen eine rationellere Anordnung, vor allem kann der Bahnbereich, in dem er läuft, auf einen viel kleineren Bereich begrenzt werden, was die Voraussetzungen für eine kompakte Bauweise schafft. Zum anderen berührt sie den Kraftpunkt der lasttragenden Schienenkante14 des Beins13 weiter entfernt von der Abdeckungsachse04 der Abdeckung12 und näher an dem Punkt, an dem die Kraft durch den Verriegelungsmechanismus der Abdeckung12 aufgebracht wird, und auch deshalb kann die Kraft zwischen dem Auslösestift16 und der lasttragenden Schienenkante14 deutlich reduziert werden, was zweifellos von großem Vorteil für die Verbesserung ihrer Zuverlässigkeit ist. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung trifft die obige konstruktive Anordnung zu dem Zweck, das Phänomen, dass der Kinnschutz2 durch die Abdeckung12 eingeklemmt wird oder die Abdeckung12 durch den Kinnschutz2 angestoßen wird, wenn der Drehvorgang ausgeführt wird, wirksam zu vermeiden und dadurch die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Verwendung des Helms zu verbessern. - Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können so gestaltet sein, dass das Bein
13 der Abdeckung12 mit einem ersten Verriegelungszahn17 versehen ist und die Stützhalterung3 oder/und der Helmschalenkörper1 mit einem zweiten Verriegelungszahn18 versehen ist, der diesem ersten Verriegelungszahn17 entspricht. Die Stützhalterung3 oder/und der Helmschalenkörper1 ist mit einer Verriegelungsfeder19 versehen, (wie in35 und36 dargestellt). Der erste Verriegelungszahn17 folgt der Bewegung der Abdeckung12 synchron und der zweite Verriegelungszahn18 kann sich relativ zum Helmschalenkörper1 bewegen oder schwingen. Wenn sich die Abdeckung12 im heruntergeklappten Zustand befindet, kann der zweite Verriegelungszahn18 durch die Wirkung der Verriegelungsfeder19 gegen den ersten Verriegelungszahn17 gedrückt werden, so dass die Abdeckung12 schwach verriegelt ist (wie in35(a) und36(a) dargestellt). Wenn die Abdeckung12 durch eine äußere Kraft angehoben wird, kann der erste Verriegelungszahn17 den zweiten Verriegelungszahn18 zwingen, gegen die Verriegelungsfeder19 zu drücken, um eine Verschiebung zu erzeugen und dadurch den ersten Verriegelungszahn17 zu entriegeln (wie in35(b) und36(b) dargestellt). In35 ist dargestellt, wie sich Kinnschutz2 von der Vollhelmstrukturposition in die Halbhelmstrukturposition bewegt, um die Abdeckung12 in der Ausgangsposition in der vollständig heruntergeklappten Position zu entriegeln, und in36 ist dargestellt, wie der Kinnschutz2 von der Halbhelmstrukturposition in die Vollhelmstrukturposition zurückkehren, um die Abdeckung12 in der Ausgangsposition in der vollständig heruntergeklappten Position zu entriegeln. Es ist zu erklären, dass die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene Verriegelungsstruktur des ersten Verriegelungszahns17 und des zweiten Verriegelungszahns18 entweder nur ein Verriegelungspaar oder zwei oder mehr Verriegelungspaare aufweisen kann. Der in dieser Ausführungsform beschriebene „Entriegelungsvorgang“ bezieht sich auf einen Vorgang, bei dem, unter dem Antriebsdruck, der aus der Drehung des ersten Verriegelungszahns17 resultiert, erfährt der zweite Verriegelungszahn18 ein Nachgiebigkeitsverhalten, das eine Drehung des ersten Verriegelungszahns17 bewirkt, insbesondere auf das Entriegeln der Abdeckung12 in der vollständig eingerasteten Position. In35 :35(a) entspricht der Position des Kinnschutzes2 in der Vollhelmstrukturposition und der zweite Verriegelungszahn18 ist mit dem ersten Verriegelungszahn17 am Bein13 der Abdeckung12 verriegelt, so dass die Abdeckung12 in einer vollständig heruntergeklappten Position verriegelt ist, die den Träger vor Staub, Regen usw. von außen schützt.35(b) entspricht einer Position des Kinnschutzes2 , in der er sich aus der Vollhelmstrukturposition zu drehen beginnt und eine leichte Hubbewegung ausgeführt hat → zu diesem Zeitpunkt treibt der Kinnschutz2 das Innenzahnrad4 an → das Innenzahnrad4 treibt das Außenzahnrad5 an → das Außenzahnrad5 treibt den Auslösestift16 an → der Auslösestift16 treibt die lasttragende Schienenkante14 des Beins13 an → das Bein13 führt eine Schwenkbewegung mit fester Achse um die Abdeckungsachse04 aus → der erste Verriegelungszahn17 dreht sich und drücken Sie den zweiten Verriegelungszahn18 , um die Entriegelungsposition herzustellen → der zweite Verriegelungszahn18 wird entriegelt, so dass sich die Abdeckung12 aus der vollständig verschnallten Position heraus zu bewegen beginnt und sich in einem leicht geöffneten Zustand befindet, dieser Zustand ist der Belüftung und der Nutzung von Frischluft von außen förderlich, um den Nebel im Inneren des Helms zu zerstreuen. Es ist zu erklären , dass in18 seine erste Entriegelungsaktion am ersten Verriegelungszahn17 abgeschlossen hat, d.h. die Abdeckung12 wird aus der vollständig heruntergeschnappten Position freigegeben und geht in einen zweiten Verriegelungszustand über, so dass die Abdeckung12 in der leicht geöffneten Position blockiert ist. Die35c und35d zeigen, wie sich der Kinnschutz2 weiter in Richtung der Halbhelmstrukturposition bewegt und der Kinnschutz2 durch den Auslösestift16 in eine Position getrieben wird, in der er stärker abgehoben ist, wobei jedoch der erste Verriegelungszahn17 vollständig vom zweiten Verriegelungszahn18 getrennt ist. In36 :36(a) entspricht der Position des Kinnschutzes2 in der Halbhelmstrukturposition, in der der zweite Verriegelungszahn18 mit dem ersten Verriegelungszahn17 am Bein13 der Abdeckung12 verriegelt, so dass die Abdeckung12 in einer vollständig heruntergeklappten Position verriegelt ist, die den Träger vor Staub, Regen usw. von außen schützt.36(b) entspricht der Situation, in der sich der Kinnschutz2 in einer Position befindet, in der er einen Rückwärtshub aus der Halbhelmstellung beginnt, und während der ersten zwei Drittel seines Rückwärtshubs berührt der Auslösestift16 die Schutzeinrichtung und treibt sie mit einer bestimmten feststehenden oszillierenden Bewegung an → der erste Verriegelungszahn17 dreht sich und drückt auf den zweiten Verriegelungszahn18 , um ihn zu entriegeln → der zweite Verriegelungszahn18 wird entriegelt und die Abdeckung12 beginnt, sich aus der vollständig eingerasteten Position zu bewegen und ist leicht geöffnet. Die36(c) und36(d) zeigen, dass der Kinnschutz2 weiterhin in die Vollhelmstrukturposition zurückkehrt und der Kinnschutz2 durch den Auslösestift16 in eine Position des größeren Abhebens getrieben wird, aber zu diesem Zeitpunkt ist der erste Verriegelungszahn17 vollständig vom zweiten Verriegelungszahn18 getrennt. Dabei bedeutet die in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebene schwache Verriegelung, dass die Abdeckung12 in der verriegelten Position (d.h. im heruntergeschnappten Zustand) verbleibt, wenn die Abdeckung12 nicht absichtlich betätigt wird, und dass die Abdeckung12 immer noch in der Lage ist, entriegelt und angehoben zu werden, wenn der Helmträger die Abdeckung12 gewaltsam von Hand auslöst oder der Kinnschutz2 gewaltsam betätigt, so dass der Auslösestift16 am Außenzahnrad5 die lasttragende Schienenkante14 an den Beinen13 der Abdeckung12 gewaltsam betätigt. - Der herausragende Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass der Kinnschutz
2 , das Innenzahnrad4 , das Außenzahnrad5 und das Antriebselement7 so angeordnet sind, um einen zugehörigen Mechanismus bilden, dass sowohl das Innenzahnrad4 als auch das Außenzahnrad5 um eine feste Achse rotieren und miteinander kämmend ein Kinematikpaar bilden. Gleichzeitig ist der Schenkel2a des Kinnschutzes2 gleitend mit dem Innenzahnrad4 verbunden, so dass der Schenkel2a , das Innenzahnrad4 und das Außenzahnrad5 sich gegenseitig antreiben können, um eine Drehbewegung zu erzeugen; und das Antriebselement7 , das sowohl mit dem Außenzahnrad5 als auch mit dem Schenkel2a des Kinnschutzes2 verbunden ist, treibt den Schenkel an, um eine Rundumverschiebung in Bezug auf das Innenzahnrad4 zu erzeugen, so dass die Position und die Stellung des Kinnschutzes2 genau mit dem Öffnungs- oder Schließvorgang des Kinnschutzes2 geändert werden kann, und schließlich kann der Kinnschutz2 zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition umgewandelt werden, und die geometrische Trajektorie des Kinnschutzes2 kann eindeutig und umkehrbar gehalten werden. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, basierend auf der oben genannten Anordnung und Funktionsweise des zugehörigen Mechanismus, kann der Körper des Schenkels2a des Kinnschutzes2 der Drehung des Innenzahnrads4 in dem Prozess der Änderung der Position des Kinnschutzes2 folgen, um den Durchgangsschlitz6 des Innenzahnrads4 im Wesentlichen oder sogar vollständig zu bedecken, was die Zuverlässigkeit des Helms sicherstellen kann, indem das Eindringen von externen Fremdkörpern in das Begrenzungspaar vermieden wird, und auch den Komfort des Helms verbessern kann, indem der Weg von externen Geräuschen in den Helm blockiert wird. Gleichzeitig nimmt das äußere Außenzahnrad5 , das sich um eine feste Achse dreht, weniger Platz ein und bietet eine flexiblere Anordnung für die Befestigungsstruktur der Stützhalterung3 , wodurch die Stützsteifigkeit der Stützhalterung3 und die allgemeine Sicherheit des Helms verbessert werden. - Die oben genannten Ausführungsformen sind nur einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auf dieser Grundlage nicht einschränken, daher: alle gleichwertigen Variationen, die gemäß der Struktur, der Form und dem Prinzip der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, fallen unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- CN 105901820 A [0004, 0005, 0031]
- ES 23494 T3 [0031]
- CN 101331994 A [0031]
- WO 2009095420 A1 [0031]
- CN 107432520 A [0046]
Claims (20)
- Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, umfassend: einen Helmschalenkörper, einen Kinnschutz und zwei Stützhalterungen, wobei die zwei Stützhalterungen jeweils auf jeder Seite des Helmschalenkörpers angeordnet sind und die zwei Stützhalterungen an dem Helmschalenkörper befestigt sind oder die zwei Stützhalterungen in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper hergestellt sind; der Kinnschutz zwei Schenkel aufweist, und die zwei Schenkel auf jeder Seite des Helmschalenkörpers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der beiden Stützhalterungen ein Innenzahnrad und ein Außenzahnrad vorgesehen sind, wobei das Innenzahnrad und das Außenzahnrad durch die Stützhalterung und/oder den Helmschalenkörper begrenzt sind; wobei das Innenzahnrad um seine Achse drehbar ist und das Außenzahnrad um seine Achse drehbar ist; wobei ein Durchgangsschlitz im Körper des Innenzahnrads oder in einem Befestigungselement des Innenzahnrads vorgesehen ist, wobei ein Antriebselement vorgesehen ist, das durch den Durchgangsschlitz hindurchgeht; wobei sich die Stützhalterung, der Schenkel, das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement auf einer Seite des Helmschalenkörpers befinden und zusammen einen zugehörigen Mechanismus bilden; wobei - in dem zugehörigen Mechanismus der Schenkel auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes in dem Innenzahnrad angeordnet ist, das Außenzahnrad und das Innenzahnrad miteinander in Eingriff stehen und zusammen ein Kinematikpaar bilden, das Innenzahnrad und der Schenkel gleitend miteinander zusammenwirken und zusammen ein Gleitkinematikpaar bilden; - das Antriebselement im Kraftschluss an seinem einem Ende mit dem Außenzahnrad steht, um es dem Antriebselement zu ermöglichen, den Antrieb von dem Außenzahnrad zu empfangen, oder umgekehrt, um es dem Außenzahnrad zu ermöglichen, den Antrieb von dem Antriebselement zu empfangen; - das Antriebselement im Kraftschluss an seinem anderen Ende mit dem Schenkel steht, um es dem Schenkel zu ermöglichen, den Antrieb von dem Antriebselement zu empfangen, oder umgekehrt, um es dem Antriebselement zu ermöglichen, den Antrieb von dem Schenkel zu empfangen.; und wobei eine von den vier Komponenten, nämlich der Kinnschutz und das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement, die in demselben zugehörigen Mechanismus sind, ausgeführte Antriebs- und Bedienlogik mindestens eines der folgenden drei Szenarien a), b) und c) umfasst: a) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Kinnschutzes; dann Antreiben des Innenzahnrads in eine Drehbewegung von dem Kinnschutz durch seine Schenkel; dann Antreiben des Außenzahnrades in eine Drehbewegung von dem Innenzahnrad durch seinen Eingriff mit dem Außenzahnrad; Antreiben des Schenkels vom Außenzahnrad durch das Antriebselement, wobei der Schenkel unter der Zusammenwirkung des Gleitkinematikpaars relativ zum Innenzahnrad gleitend verschoben wird; wodurch der Kinnschutz seine Position und Stellung mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert; b) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Innenzahnrads; dann Antreiben des Kinnschutzes vom Innenzahnrad, um die entsprechende Drehbewegung vom Kinnschutz mittels des von dem Innenzahnrad und dem Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaar auszuführen; gleichzeitig Antreiben des Außenzahnrads vom Innenzahnrad, wobei das Innenzahnrad mittels seines Eingriffs mit dem Außenzahnrad das Außenzahnrad dreht und das Außenzahnrad dann mittels des Antriebselements die Bewegung des Schenkels antreibt und den Schenkel relativ zum Innenzahnrad unter der kombinierten Begrenzung des Gleitkinematikpaars verschiebt, so dass der Kinnschutz mit seinem Drehvorgang seine Position und Stellung entsprechend verändert; c) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Außenzahnrads, dann Antreiben des Innenzahnrad durch das Außenzahnrad durch seinen Eingriff mit dem Innenzahnrad; Antreiben einerseits des Kinnschutz in eine Drehbewegung vom Innenzahnrad durch die vom Innenzahnrad und dem Schenkel gebildete Gleitkinematikpaar, und Antreiben andererseits des Schenkels vom Außenzahnrad durch das Antriebselement und Verschieben des Schenkels relativ zum Innenzahnrad unter der kombinierten Begrenzung des Gleitkinematikpaars, wodurch der Kinnschutz seine Position und Stellung mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert.
- Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im zugehörigen Mechanismus das vom Innenzahnrad und Außenzahnrad gebildete Kinematikpaar ein planarer Getriebemechanismus ist. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass im zugehörigen Mechanismus sowohl das Innenzahnrad als auch das Außenzahnrad zylindrische Zahnräder sind, und sowohl ein Teilkreisradius R des Innenzahnrads als auch ein Teilkreisradius r des Außenzahnrads die Beziehung R/r=2 erfüllen, wenn sie im Eingriff miteinander sind. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass im zugehörigen Mechanismus das Antriebselement eine Schwenkfläche-Struktur umfasst, wobei die Schwenkfläche-Struktur eine Schwenkachse aufweist, wobei die Schwenkachse immer synchron dem Außenzahnrad folgt und gemeinsam um die Außenzahnradachse in einer festen Achsendrehung bewegt, wobei die Schwenkachse so angeordnet ist, dass sie parallel zur äußeren Zahnradachse eingestellt ist und den Teilkreis des Außenzahnrads schneidet. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkfläche-Struktur des Antriebselements eine zylindrische Fläche-Struktur oder eine kreisförmige konische Fläche-Struktur ist. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass - der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das Außenzahnrad miteinander verbunden sind oder das Antriebselement und das Außenzahnrad aus einem Stück gefertigt sind und das Antriebselement und der Schenkel drehbar miteinander verbunden sind; oder - der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das Außenzahnrad drehbar miteinander verbunden sind und das Antriebselement und der Schenkel miteinander verbunden sind oder das Antriebselement und der Schenkel aus einem Stück gefertigt sind; oder - der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das Außenzahnrad drehbar miteinander verbunden sind und das Antriebselement und der Schenkel ebenfalls drehbar miteinander verbunden sind. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Spiels des Innenzahnrads an der Stützhalterung, dem Helmschalenkörper und/oder dem Außenzahnrad vorgesehen ist; ein zweites Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Spiels des Außenzahnrads an dem Innenzahnrad, der Stützhalterung und/oder dem Helmschalenkörper vorgesehen ist; und ein drittes Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Lösens des Schenkels des Kinnschutzes an dem Innenzahnrad vorgesehen ist. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Einzelzähne des Außenzahnrads als Profilzahn mit einer Zahndicke ausgebildet ist, die größer als die mittlere Zahndicke aller wirksamen Zähne des Außenzahnrads ist, und das Antriebselement mit und nur mit dem Profilzahn verbunden ist. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangsschlitz im Innenzahnrad ein flacher gerader Durchgangsschlitz ist, der so angeordnet ist, dass er zur Achse des Innenzahnrads hinzeigt oder an ihr vorbei läuft; das durch den Schiebesitz des Innenzahnrads und des Schenkels gebildete Gleitkinematikpaar ein Gleitkinematikpaar mit linearer Begrenzung ist, das so angeordnet ist, dass es zur Achse des Innenzahnrads hinzeigt oder an ihr vorbei läuft, und der gerade Durchgangsschlitz und das Gleitkinematikpaar mit linearer Begrenzung so angeordnet sind, dass sie einander überlappen oder parallel zueinander sind. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich der Kinnschutz in einer Vollhelm-Strukturposition befindet, sich die Drehachse der Schwenkfläche-Struktur mindestens eines der Antriebselemente des zugehörigen Mechanismus in einer Position befindet, die mit der Achse des Innenzahnrads zusammenfällt, und die im Gleitkinematikpaar enthaltenen linearen Begrenzungselemente in dem zugehörigen Mechanismus senkrecht zu der von der Achse des Innenzahnrads und der Achse des Außenzahnrads gebildeten Ebene stehen. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiswinkel α des Innenzahnrads, der von allen effektiven Zahnrädern abgedeckt wird, größer als oder gleich 180 Grad ist. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Haltestruktur auf der Stützhalterung und/oder auf dem Helmschalenkörper vorgesehen ist; mindestens eine zweite Haltestruktur auf dem Körper des Innenzahnrads oder auf einer Verlängerung davon vorgesehen ist; und eine Aktionsfeder auf der Stützhalterung und/oder auf dem Helmschalenkörper vorgesehen ist, um die erste Haltestruktur gegen die zweite Haltestruktur zu drücken und sie anzutreiben, wobei die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur eine gegenseitigpassende männliche und weibliche Konfiguration aufweisen, und die in der Lage sind, ein Eingreifen zu erzeugen und den Kinnschutz in der aktuellen Position und Stellung zu halten, wenn die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur einen in sich eingreifenden Sitz bilden. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestruktur eine konvexe Zahnkonfiguration aufweist und die zweite Haltestruktur eine gekerbte Konfiguration aufweist, wobei wenigstens eine zweite Haltestruktur vorgesehen ist und eine zweite Haltestruktur so angeordnet ist, dass sie, wenn der Kinnschutz in einer Vollhelm-Strukturposition ist, mit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst; und wenn der Kinnschutz in einer Halbhelm-Strukturposition ist, eine andere zweite Haltestrukturmit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich der Kinnschutz in einer das Gesicht nicht bedeckenden Strukturposition befindet, eine weitere zweite Haltestruktur vorgesehen ist, die mit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebefeder an der Stützhalterung und/oder an dem Helmschalenkörper vorgesehen ist, wobei die Hebefeder in einem Zustand der Druckenergiespeicherung ist, wenn sich der Kinnschutz in der Vollhelm-Strukturposition befindet; und wobei die Hebefeder in einem Zustand der Elastizitätsfreigabe ist, um das Anheben des Kinnschutzes zu unterstützen, wenn sich der Kinnschutz von der Vollhelm-Strukturposition zu der Kuppel des Helmschalenkörpers bewegt; und wobei die Hebefeder aufhört, Kraft auf den Kinnschutz auszuüben, wenn sich der Kinnschutz in einem Zustand zwischen der Halbhelm-Strukturposition und der unbedeckten Strukturposition befindet. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach einem der
Ansprüche 1 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der vollumfänglichen äquivalenten Zähnezahl ZR des Innenzahnrads des Zahnelements, das in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen enthalten ist, zur vollumfänglichen äquivalenten Zähnezahl Zr des Außenzahnrads des Zahnelements, das im Außenzahnrad enthalten ist, die Beziehung ZR/Zr=2 erfüllt. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach einem der
Ansprüche 1 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass das Außenzahnrad in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen mit einem Steg auf dem Außenzahnrad versehen ist. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach einem der
Ansprüche 1 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen der im Innenzahnrad vorgesehene Durchgangsschlitz an dem gleitenden Begrenzungsverhalten des Innenzahnrads und des Schenkels beteiligt, und das gleitende Begrenzungsverhalten einen Teil oder die Gesamtheit des durch das Innenzahnrad und den Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaars bildet. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach einem der
Ansprüche 1 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass der Helm noch eine Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung zwei Beine umfasst, die auf jeder Seite des Helmschalenkörpers vorgesehen sind und die in einer Schwingung mit fester Achse in Bezug auf den Helmschalenkörper beweglich sind; wobei an mindestens einem der Beine eine lasttragende Schienenkante vorgesehen ist, wobei das Bein mit der lasttragenden Schienenkante zwischen der Stützhalterung und dem Helmschalenkörper angeordnet ist; wobei eine Durchgangsöffnung in der inneren Palette der Stützhalterung in Richtung des Helmschalenkörpers vorgesehen ist und ein Auslösestift in dem Außenzahnrad vorgesehen ist, der durch die Durchgangsöffnung hindurchragt und die lasttragende Schienenkante des Beins berührt; wenn sich die Abdeckung in einer vollständig eingerasteten und geschlossenen Position befindet, sind der Auslösestift und die lasttragende Schienenkante so angeordnet, dass sie die folgenden Bedingungen erfüllen: wenn der Kinnschutz einen Hebevorgang aus der Vollhelm-Strukturposition ausführt, der Auslösestift in der Lage sein muss, die lasttragende Schienenkante an dem Bein der Abdeckung zu berühren und dadurch die Abdeckung zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben; wenn der Kinnschutz vom der vollständig Halbhelm-Strukturposition in die Vollhelm-Strukturposition zurückkehrt, der Auslösestift in der Lage sein muss, während der ersten zwei Drittel des Rückweges des Kinnschutzes die lasttragende Schienenkante an dem Bein der Abdeckung zu berühren und dadurch die Abdeckung zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben. - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach
Anspruch 19 , dadurch gekennzeichnet, dass das Bein der Abdeckung mit einem ersten Verriegelungszahn versehen ist und die Stützhalterung und/oder der Helmschalenkörper mit einem zweiten Verriegelungszahn versehen ist, der diesem ersten Verriegelungszahn entspricht; die Stützhalterung und/oder der Helmschalenkörper mit einer Verriegelungsfeder versehen ist; wobei der erste Verriegelungszahn der Bewegung der Abdeckung synchron folgt und der zweite Verriegelungszahn sich relativ zum Helmschalenkörper bewegen oder schwingen kann; wenn sich die Abdeckung im heruntergeklappten Zustand befindet, der zweite Verriegelungszahn durch die Wirkung der Verriegelungsfeder gegen den ersten Verriegelungszahn gedrückt werden kann, so dass die Abdeckung schwach verriegelt ist; wenn die Abdeckung durch eine äußere Kraft angehoben wird, der erste Verriegelungszahn den zweiten Verriegelungszahn zwingen kann, gegen die Verriegelungsfeder zu drücken, um eine Verschiebung zu erzeugen und dadurch den ersten Verriegelungszahn zu entriegeln.
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