DE112019005996T5 - Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur - Google Patents

Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur Download PDF

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Abstract

Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, umfassend: einen Helmschalenkörper (1), einen Kinnschutz (2), einen Schenkel (2a) an dem Kinnschutz (2), Stützhalterungen (3), einen Schenkel (2a), ein Innenzahnrad (4), ein Außenzahnrad (5) und ein Antriebselement (7), die einen zugehörigen Mechanismus bilden, wobei das Innenzahnrad (4) und das Außenzahnrad (5) beide um eine feste Achse rotieren und ein Kinematikpaar bilden, wobei das Innenzahnrad (4) und der Schenkel (2a) gleitend miteinander zusammenwirken und das Antriebselement (7) die Bewegung des äußeren Zahnrads (5) auf den Schenkel (2a) überträgt und den Kinnschutz (2) veranlasst, eine teleskopische Verschiebung relativ zum Helmschalenkörper (1) zu erzeugen, so dass der Kinnschutz (2) eine Drehbewegung ausführen kann, während er auch eine zusammengesetzte Rundlaufwirkung hat, wodurch der Übergang zwischen der Vollhelmstrukturposition und der Halbhelmstrukturposition des Kinnschutzes (2) realisiert wird.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum technischen Gebiet der Schutzvorrichtungen für die menschliche Sicherheit und bezieht sich auf einen Helm zum Schutz des menschlichen Kopfes, insbesondere auf einen Helm mit einer Schutzstruktur vom Typ Kinnschutz, und insbesondere auf einen Helm, bei dem die Position und die Stellung des Kinnschutzes zwischen einer Vollhelm-Strukturposition und einer Halbhelm-Strukturposition entsprechend den Bedürfnissen der Verwendung geändert werden kann.
  • Technischer Hintergrund:
  • Wie wir alle wissen, sollten die Benutzer verschiedener Kraftfahrzeuge, Rennwagen, Rennboote, Balance-Bikes, Flugmaschinen und sogar des Radsports Helme tragen, um ihre Köpfe beim Fahren der Geräte zu schützen. Außerdem müssen die Mitarbeiter bei vielen Spezialeinsätzen, wie z. B. in der Spritzwerkstatt, bei der Brand- und Katastrophenhilfe, bei der Aufstandsbekämpfung und im Bergbau, beim Kohleabbau, beim Graben und in anderen rauen Umgebungen, ebenfalls Helme tragen, um ihren Kopf vor allen Arten von unvorhergesehenen Verletzungen zu schützen. Die Haupttypen der Helmstruktur sind heute Vollhelmstrukturhelme (Vollhelme) und Halbhelmstrukturhelme (Halbhelme), wobei die Vollhelmstrukturhelme mit einem Kinnschutz um das Kinn des Benutzers ausgestattet sind, während die Halbhelmstrukturhelme keinen solchen Kinnschutz haben. Bei Vollhelmstrukturhelme bietet der Kinnschutz einen besseren Schutz für den Kopf des Trägers, während bei Halbhelmstrukturhelme Mund, Nase und andere Organe des Trägers besser genutzt werden können, da sie nicht vom Kinnschutz gehalten werden.
  • Der Kinnschutz eines herkömmlichen Vollhelms und der Helmschalenkörper sind in einer einteiligen Struktur gefertigt, d.h. der Kinnschutz sind relativ unbeweglich gegenüber dem Helmschalenkörper. Zweifellos ist diese einteilige Struktur des traditionellen Vollhelms stark und zuverlässig und bietet daher einen ausreichenden Sicherheitsschutz für den Träger. Auf der anderen Seite hat die einteilige Struktur des Vollhelms aber auch Mängel: Erstens, aus der Sicht der Nutzung, wenn der Träger Aktivitäten wie Trinken, Sprechen, Ausruhen, etc. ausführen muss, muss er zuerst den Helm abnehmen, um die entsprechende Aktion durchzuführen. Kein Zweifel, die traditionelle einteilige Struktur des Vollhelms dieser Leistung scheint relativ träge und unbequem. Zweitens, aus der Sicht der Produktion, hat der Helm mit einteiliger Struktur auch einen großen inneren Hohlraum mit kleinen Öffnungen, wobei diese strukturelle Eigenschaft in seiner Form sehr komplex ist, so dass die Produktionseffizienz nicht hoch ist. Das ist der Grund für die hohen Kosten für die Herstellung von Vollhelme mit einteiliger Struktur.
  • Es ist offensichtlich, dass der traditionelle einteilige Vollhelmstrukturhelm die Anforderungen an Sicherheit, Komfort und niedrige Kosten nicht erfüllen kann. Vor diesem Hintergrund ist die Entwicklung eines Helms, der die vorteilhaften Eigenschaften sowohl der Sicherheit einer Vollhelmstrukturhelm als auch der Bequemlichkeit einer Halbhelmstrukturhelm aufweist, natürlich ein Ziel, das Helmforscher und Produktionshersteller derzeit anstreben. In diesem Zusammenhang hat der vorliegende Patentanmelder in der chinesischen Patentanmeldung CN105901820A einen „Helm mit variabler Kinnschutzstruktur auf der Basis von Zahnradrückhaltung“ vorgeschlagen. Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass: auf jeder Seite des Helmschalenkörpers ein zylindrisches, zahnradartiges, festes Innenzahnrad angeordnet ist; zwei Schenkel auf dem Kinnschutz entsprechend mit zwei zylindrischen, zahnradartigen, rotierenden Außenzahnrädern versehen sind, und eine entsprechende bogenförmige Rückhaltenut an einer an dem Helmköper befestigten Stützhalterung vorgesehen ist, wodurch die Rückhaltenut das rotierende Außenzahnrad und das feste Innenzahnrad einschränkt, um sie in Eingriff zu halten und ein Bewegungspaar zu bilden, um die Position und die Einstellung des Kinnschutzes in einem vorbestimmten Prozess zu beschränken und schließlich zu realisieren, dass der Kinnschutz in einer geplanten Trajektorie zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition läuft und sich umkehren kann. Das heißt, der Kinnschutz kann je nach Bedarf von der Vollhelm-Strukturposition in die Halbhelm-Strukturposition und umgekehrt angehoben werden. Da der Kinnschutz nicht mehr fest mit dem Hauptkörper des Helms verbunden ist, ist es außerdem möglich, die Herstellungskosten zu senken und die Produktionseffizienz zu erhöhen, indem die Form für den Helm vereinfacht wird. Es ist klar, dass die obige Patentanmeldung eine Lösung für eine zahnradgebundene, variable Kinnschutzstruktur bietet, die den vielseitigen Anforderungen an Sicherheit, Komfort und geringen Kosten besser gerecht wird und somit den Fortschritt der Helmtechnologie fördert.
  • Der in der chinesischen Patentanmeldung CN105901820A vorgeschlagene Helm mit variabler Kieferstruktur hat zwar offensichtliche Vorteile, weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, da er eine lange bogenförmige Rückhaltenut mit der durchdringenden Eigenschaft verwenden muss, um die Eingriffsbeziehung zwischen dem rotierenden Außenzahnrad und dem festen Innenzahnrad aufrechtzuerhalten, und sein rotierendes Außenzahnrad den Kinnschutz in einer großen Winkelschwingungsbewegung folgt, was mehrere Nachteile mit sich bringt, wie z. B.: 1) Die langen und gekrümmten Rückhaltenute machen den Helm unzuverlässig, denn wenn sich der Kinnschutz in einer Zwischenposition zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition befinden, was einen sogenannten unbedeckten Helm darstellt (in diesem Fall handelt es sich um einen „Quasi-Halbhelm“, der sich besonders für Grubenarbeiten eignet, da er dem Träger das Trinken, Sprechen und zeitweise Atmen ermöglicht), deckt der Kinnschutz die Rückhaltenut nicht vollständig ab, d.h. der Körper des Kinnschutz kann die lange durchgehende gebogene Rückhaltenut nicht effektiv abdecken, wodurch die Möglichkeit besteht, dass Fremdkörper in das vom rotierenden Außenzahnrad und feststehenden Innenzahnrad gebildeten Eingriffsbewegungspaar gelangen, was zu einem Festfressen des Zahnrads führen kann, d. h. die Zuverlässigkeit des Helms im Gebrauch ist ein echtes Risiko. 2) Das Vorhandensein von langen, gekrümmten Rückhaltenute macht den Helm auch lauter, auch weil der Kinnschutz in einer Zwischenposition zwischen der Vollhelmstruktur und der Halbhelmstruktur im Prozess des Positionswechsels sein müssen, und wenn der so genannte unbedeckte Helm gebildet wird, ist er weniger schalldicht oder weniger komfortabel für den Fahrer, weil der Kinnschutz die Rückhaltenut nicht vollständig bedeckt, so dass das pfeifende Geräusch, das durch die Außenluft erzeugt wird, die durch die äußere Oberfläche des Helms strömt, leicht durch die Rückhaltenut in das Innere des Helms übertragen werden kann, wobei zu beachten ist, dass diese Rückhaltenut gerade in der Nähe der beiden Ohren des Trägers angeordnet sind, so dass der Heim weniger schalldicht oder weniger komfortabel ist. 3) Die Anordnung der planetarischen Rotation des Außenzahnrads und die Form der Operation macht die Sicherheit des Helms bis zu einem gewissen Grad geschwächt, weil, wenn der Kinnschutz ihre strukturelle Position ändert, das Außenzahnrad den Kinnschutz folgt und eine planetarische Rotation Verhalten zeigt, ist es nicht schwer zu finden, dass es durch einen relativ großen Raum Bereich fegt. Wo Außenzahn durch den Raumbereich rotiert, ist es klar, dass keine Befestigungsschrauben oder andere Befestigungsstrukturen angeordnet werden können, so dass das Tretlager mit einem langen bogenförmigen Rückhaltenut gezwungen sein wird, eine große Spannweite von dünnen schalenförmigen Komponenten zu entwerfen. Es ist bekannt, dass die Ausstattungssteifigkeit dieser Form der Struktur relativ klein ist, was bedeutet, dass die Helmschalensteifigkeit schwach ist, mit anderen Worten, die Sicherheit des Helms wird geschwächt.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der oben erwähnte zahnradgebundenen Helm mit variabler Kieferstruktur zwar in der Lage ist, zwischen Vollhelm- und Halbhelm-Strukturposition zu wechseln, dass es ihm aber auch an Zuverlässigkeit, Komfort und Sicherheit mangelt. Abschließend lässt sich sagen, dass es noch Raum für weitere Verbesserungen und Erweiterungen des bestehenden variablen Kieferstrukturhelms gibt.
  • Inhalt der Erfindung:
    • In Anbetracht der oben genannten Probleme des aktuellen Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet einen Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur mit dem Ziel, die Zuverlässigkeit, den Komfort und die Sicherheit des Helms weiter zu verbessern, indem die strukturelle Anordnung des Zahnradrückhaltemechanismus und seine Antriebsmethode im Vergleich zur bestehenden Technologie mit variabler Kieferstruktur verbessert wird, während gleichzeitig sichergestellt wird, dass der Kinnschutz in Position und Stellung zwischen der Vollhelmstruktur und der Halbhelmstruktur genau transformiert werden können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird somit erreicht: Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, umfassend: einen Helmschalenkörper, einen Kinnschutz und zwei Stützhalterungen, wobei
    • - die zwei Stützhalterungen jeweils auf jeder Seite des Helmschalenkörpers angeordnet sind und die zwei Stützhalterungen an dem Helmschalenkörper befestigt sind oder die zwei Stützhalterungen in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper hergestellt sind;
    • - der Kinnschutz zwei Schenkel hat, und die zwei Schenkel auf jeder Seite des Helmschalenkörpers vorgesehen sind;
    • - entsprechend jeder Stützhalterung ein Innenzahnrad und ein Außenzahnrad vorgesehen sind, wobei das Innenzahnrad und das Außenzahnrad durch die Stützhalterungen oder/und den Helmschalenkörper begrenzt sind; wobei das Innenzahnrad um seine Achse drehbar ist und das Außenzahnrad um seine Achse drehbar ist; wobei ein Durchgangsschlitz im Körper des Innenzahnrads oder in einem Befestigungselement des Innenzahnrads vorgesehen ist, wobei ein zusätzliches Antriebselement vorgesehen ist, das den Durchgangsschlitzschlitz hindurchgeht; wobei sich die Stützhalterung, der Schenkel, das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement auf der gleichen Seite des Helmschalenkörpers befinden und zusammen einen zugehörigen Mechanismus bilden; wobei
      • - in dem gleichen zugehörigen Mechanismus der Schenkel auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes in dem Innenzahnrad angeordnet ist, das Außenzahnrad und das Innenzahnrad miteinander in Eingriff stehen und zusammen ein Kinematikpaar bilden, das Innenzahnrad und der Schenkel gleitend miteinander zusammenwirken und zusammen ein Gleitkinematikpaar bilden;
      • - das Antriebselement im Kraftschluss an einem Ende mit dem Außenzahnrad steht, um es dem Antriebselement zu ermöglichen, den Antrieb von dem Außenzahnrad zu empfangen, oder umgekehrt, um es dem Außenzahnrad zu ermöglichen, den Antrieb von dem Antriebselement zu empfangen;
      • - das Antriebselement im Kraftschluss an seinem anderen Ende mit dem Schenkel steht, um es dem Schenkel zu ermöglichen, den Antrieb von dem Antriebselement zu empfangen, oder, um es dem Antriebselement zu ermöglichen, den Antrieb von dem Schenkel zu empfangen;
    und wobei die von den vier Komponenten, nämlich der Kinnschutz und das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement, die in demselben zugehörigen Mechanismus sind, ausgeführten Antriebs- und Bedienlogik mindestens eines der folgenden drei Szenarien a), b) und c) umfasst:
    1. a) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Kinnschutzes; dann Antreiben des Innenzahnrads in eine Drehbewegung von dem Kinnschutz durch seine Schenkel; dann Antreiben des Außenzahnrades in eine Drehbewegung von dem Innenzahnrad durch seinen Eingriff mit dem Außenzahnrad; Antreiben des Schenkels vom Außenzahnrad durch das Antriebselement, wobei der Schenkel unter der Zusammenwirkung des Gleitkinematikpaars relativ zum Innenzahnrad gleitend verschoben wird; wodurch der Kinnschutz seine Position und Stellung mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert;
    2. b) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Innenzahnrads; dann Antreiben des Kinnschutzes vom Innenzahnrad, um die entsprechende Drehbewegung vom Kinnschutz mittels des von dem Innenzahnrad und dem Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaar auszuführen; gleichzeitig Antreiben des Außenzahnrads vom Innenzahnrad, wobei das Innenzahnrad mittels seines Eingriffs mit dem Außenzahnrad das Außenzahnrad dreht und das Außenzahnrad dann mittels des Antriebselements die Bewegung des Schenkels antreibt und den Schenkel relativ zum Innenzahnrad unter der kombinierten Begrenzung des Gleitkinematikpaars verschiebt, so dass der Kinnschutz mit seinem Drehvorgang seine Position und Stellung entsprechend verändert; und
    3. c) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Außenzahnrads, dann Antreiben des Innenzahnrad durch das Außenzahnrad durch seinen Eingriff mit dem Innenzahnrad; Antreiben einerseits des Kinnschutz in eine Drehbewegung vom Innenzahnrad durch die vom Innenzahnrad und dem Schenkel gebildete Gleitkinematikpaar, und Antreiben andererseits des Schenkels vom Außenzahnrad durch das Antriebselement und Verschieben des Schenkels relativ zum Innenzahnrad unter der kombinierten Begrenzung des Gleitkinematikpaars, wodurch der Kinnschutz seine Position und Stellung mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert.
  • Im zugehörigen Mechanismus ist das vom Innenzahnrad und außenzahnrad gebildete Kinematikpaar ein planarer Getriebemechanismus.
  • Im zugehörigen Mechanismus sind sowohl das Innenzahnrad als auch das Außenzahnrad zylindrischen Zahnräder, und sowohl ein Teilkreisradius R des Innenzahnrads als auch ein Teilkreisradius r des Außenzahnrads die Beziehung R/r=2 erfüllen, wenn sie im Eingriff miteinander sind.
  • Im zugehörigen Mechanismus umfasst das Antriebselement eine Schwenkfläche-Struktur, wobei die Schwenkfläche-Struktur eine Schwenkachse aufweist, wobei die Schwenkachse immer synchron dem Außenzahnrad folgt und gemeinsam um die Außenzahnradachse in einer festen Achsendrehung bewegt, wobei die Schwenkachse so angeordnet ist, dass sie parallel zur äußeren Zahnradachse eingestellt ist und den Teilkreis des Außenzahnrads schneidet.
  • Die Schwenkfläche-Struktur des Antriebselements ist eine zylindrische Fläche oder eine konische Fläche.
  • Der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad. Das Antriebselement und das Außenzahnrad sind miteinander verbunden oder das Antriebselement und das Außenzahnrad sind aus einem Stück gefertigt und das Antriebselement und der Schenkel sind drehbar miteinander verbunden, oder der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das Außenzahnrad sind drehbar miteinander verbunden und das Antriebselement und der Schenkel sind miteinander verbunden oder das Antriebselement und der Schenkel sind aus einem Stück gefertigt, oder der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das sind drehbar miteinander verbunden und das Antriebselement und der Schenkel sind ebenfalls drehbar miteinander verbunden.
  • Ein erstes Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Spiels des Innenzahnrads ist an der Stützhalterung, dem Helmschalenkörper und/oder dem Außenzahnrad vorgesehen. Ein zweites Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Spiels des Außenzahnrads ist an dem Innenzahnrad, der Stützhalterung und/oder dem Helmschalenkörper vorgesehen. Ein drittes Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Lösens des Schenkels des Kinnschutzes ist an dem Innenzahnrad vorgesehen.
  • Mindestens einer der Einzelzähne des Außenzahnrads ist als Profilzahn mit einer Zahndicke ausgebildet, die größer als die mittlere Zahndicke aller wirksamen Zähne des Außenzahnrads ist, und das Antriebselement mit und nur mit dem Profilzahn verbunden ist.
  • Der Durchgangsschlitz im Innenzahnrad ist ein flacher gerader Durchgangsschlitz, der so angeordnet ist, dass er zur Achse des Innenzahnrads hinzeigt oder an ihr vorbei läuft. Das durch den Schiebesitz des Innenzahnrads und des Schenkels gebildete Gleitkinematikpaar ist ein Gleitkinematikpaar mit linearer Begrenzung ist, das so angeordnet, dass es zur Achse des Innenzahnrads hinzeigt oder an ihr vorbei läuft. Und der gerade Durchgangsschlitz und das Gleitkinematikpaar mit linearer Begrenzung sind so angeordnet, dass sie einander überlappen oder parallel zueinander sind.
  • Bei dem oben erwähnten Helm, wenn sich der Kinnschutz in einer Vollhelm-Strukturposition befindet, befindet sich die Drehachse der Schwenkfläche-Struktur mindestens eines der Antriebselemente des zugehörigen Mechanismus in einer Position, die mit der Achse des Innenzahnrads zusammenfällt, und die im Gleitkinematikpaar enthaltenen linearen Begrenzungselemente in dem zugehörigen Mechanismus stehen senkrecht zu der von der Achse des Innenzahnrads und der Achse des Außenzahnrads gebildeten Ebene.
  • Der Kreiswinkel α des Innenzahnrads, der von allen effektiven Zahnrädern abgedeckt wird, ist größer als oder gleich 180 Grad.
  • Eine erste Haltestruktur ist auf der Stützhalterung und/oder auf dem Helmschalenkörper vorgesehen. Mindestens eine zweite Haltestruktur ist auf dem Körper des Innenzahnrads oder auf einer Verlängerung davon vorgesehen. Eine Aktionsfeder ist auf der Stützhalterung und/oder auf dem Helmschalenkörper vorgesehen ist, um die erste Haltestruktur gegen die zweite Haltestruktur zu drücken und sie anzutreiben, wobei die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur eine gegenseitig passende männliche und weibliche Konfiguration aufweisen, und die in der Lage sind, ein Eingreifen zu erzeugen und den Kinnschutz in der aktuellen Position und Stellung zu halten, wenn die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur einen in sich eingreifenden Sitz bilden.
  • Die erste Haltestruktur weist eine konvexe Zahnkonfiguration auf und die zweite Haltestruktur weist eine gekerbte Konfiguration auf, wobei wenigstens eine zweite Haltestruktur vorgesehen ist und eine zweite Haltestruktur so angeordnet ist, dass sie, wenn der Kinnschutz in einer Vollhelm-Strukturposition ist, mit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst; und wenn der Kinnschutz in einer Halbhelm-Strukturposition ist, eine andere zweite Haltestrukturmit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst.
  • Bei dem oben erwähnten Helm, wenn sich der Kinnschutz in einer das Gesicht nicht bedeckenden Strukturposition befindet, eine weitere zweite Haltestruktur vorgesehen ist, die mit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst.
  • Eine Hebefeder ist an der Stützhalterung und/oder an dem Helmschalenkörper vorgesehen, wobei die Hebefeder in einem Zustand der Druckenergiespeicherung ist, wenn sich der Kinnschutz in der Vollhelm-Strukturposition befindet; und wobei die Hebefeder in einem Zustand der Elastizitätsfreigabe ist, um das Anheben des Kinnschutzes zu unterstützen, wenn sich der Kinnschutz von der Vollhelm-Strukturposition zu der Kuppel des Helmschalenkörpers bewegt; und wobei die Hebefeder aufhört, Kraft auf den Kinnschutz auszuüben, wenn sich der Kinnschutz in einem Zustand zwischen der Halbhelm-Strukturposition und der unbedeckten Strukturposition befindet.
  • Das Verhältnis der vollumfänglichen äquivalenten Zähnezahl ZR des Innenzahnrads des Zahnelements, das bei dem oben erwähnten Helm in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen enthalten ist, zur vollumfänglichen äquivalenten Zähnezahl Zr des Außenzahnrads des Zahnelements, das im Außenzahnrad enthalten ist, erfüllt die Beziehung ZR/Zr=2.
  • Bei dem oben erwähnten Helm ist das Außenzahnrad in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen mit einem Steg auf dem Außenzahnrad versehen.
  • In mindestens einem der zugehörigen Mechanismen beteiligt der im Innenzahnrad vorgesehene Durchgangsschlitz an dem gleitenden Begrenzungsverhalten des Innenzahnrads und des Schenkels, und das gleitende Begrenzungsverhalten bildet einen Teil oder die Gesamtheit des durch das Innenzahnrad und den Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaars.
  • Der Helm weist noch eine Abdeckung auf, wobei die Abdeckung zwei Beine umfasst, die auf jeder Seite des Helmschalenkörpers vorgesehen sind und die in einer Schwingung mit fester Achse in Bezug auf den Helmschalenkörper beweglich sind; wobei an mindestens einem der Beine eine lasttragende Schienenkante vorgesehen ist, wobei das Bein mit der lasttragenden Schienenkante zwischen der Stützhalterung und dem Helmschalenkörper angeordnet ist; wobei eine Durchgangsöffnung in der inneren Palette der Stützhalterung in Richtung des Helmschalenkörpers vorgesehen ist und ein Auslösestift in dem Außenzahnrad vorgesehen ist, der durch die Durchgangsöffnung hindurchragt und die lasttragende Schienenkante des Beins berührt. Wenn sich die Abdeckung in einer vollständig eingerasteten und geschlossenen Position befindet, sind der Auslösestift und die lasttragende Schienenkante so angeordnet, dass sie die folgenden Bedingungen erfüllen: wenn der Kinnschutz einen Hebevorgang aus der Vollhelm-Strukturposition ausführt, muss der Auslösestift in der Lage sein, die lasttragende Schienenkante an dem Bein der Abdeckung zu berühren und dadurch die Abdeckung zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben; wenn der Kinnschutz vom der vollständig Halbhelm-Strukturposition in die Vollhelm-Strukturposition zurückkehrt, muss der Auslösestift in der Lage sein, während der ersten zwei Drittel des Rückweges des Kinnschutzes die lasttragende Schienenkante an dem Bein der Abdeckung zu berühren und dadurch die Abdeckung zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben.
  • Das Bein der Abdeckung ist mit einem ersten Verriegelungszahn versehen und die Stützhalterung und/oder der Helmschalenkörper sind mit einem zweiten Verriegelungszahn versehen, der diesem ersten Verriegelungszahn entspricht. Die Stützhalterung und/oder der Helmschalenkörper sind mit einer Verriegelungsfeder versehen. Der erste Verriegelungszahn folgt synchron der Bewegung der Abdeckung und der zweite Verriegelungszahn bewegt sich relativ zum Helmschalenkörper oder kann schwingen. Wenn sich die Abdeckung im heruntergeklappten Zustand befindet, kann der zweite Verriegelungszahn durch die Wirkung der Verriegelungsfeder gegen den ersten Verriegelungszahn gedrückt werden, so dass die Abdeckung schwach verriegelt ist. Wenn die Abdeckung durch eine äußere Kraft angehoben wird, kann der erste Verriegelungszahn den zweiten Verriegelungszahn zwingen, gegen die Verriegelungsfeder zu drücken, um eine Verschiebung zu erzeugen und dadurch den ersten Verriegelungszahn zu entriegeln.
  • Ein Helm mit einer zahnradgebundenen, variablen Kinnschutzstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist so angeordnet, dass der Kinnschutz, das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement einen zugehörigen Mechanismus bilden, so dass sowohl das Innenzahnrad als auch das Außenzahnrad um eine feste Achse rotieren und miteinander kämmen, um ein Kinematikpaar zu bilden, und ein Begrenzungspaar auf dem Innenzahnrad für einen Gleitsitz mit dem Kinnschutz-Schenkel vorgesehen ist. Der Schenkel wird durch ein Antriebselement angetrieben, das sowohl mit dem Außenzahnrad als auch mit dem Schenkel des Kinnschutzes verbunden ist, um eine Rundlaufbewegung in Bezug auf das Innenzahnrad zu erzeugen. Auf diese Weise kann die Position und Stellung der Kinnschutz durch das Heben oder Schließen des Kinnschutzes exakt verändert werden, so dass der Kinnschutz zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition gewechselt werden kann und die geometrische Bahn des Kinnschutzes eindeutig und reversibel gehalten werden kann. Basierend auf der oben beschriebenen Anordnung und dem Betrieb des zugehörigen Mechanismus kann der Körper des Kinnschutz-Schenkels mit der Drehung des Innenzahnrads während des Positionswechsels des Kinnschutzes synchronisiert werden, wodurch der Durchgangsschlitz im Innenzahnrad weitgehend oder sogar vollständig abgedeckt werden kann. Auf diese Weise kann nicht nur die Zuverlässigkeit des Helms gewährleistet werden, indem es das Eindringen von Fremdkörpern in dem Begrenzungspaar verhindert, aber auch der Komfort des Helms verbessert werden, indem es den Weg von Außengeräuschen in den Helm blockiert. Außerdem nimmt das Außenzahnrad, das sich um eine feste Achse dreht, weniger Lauffläche in Anspruch, so dass es eine flexiblere Anordnung für die Befestigungsstruktur der Stützhalterung bietet und somit die Stützsteifigkeit der Stützhalterung und die Gesamtsicherheit des Helms verbessert.
  • Abbildungen:
    • 1 ist eine axonometrische Ansicht eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine schematische Seitenansicht des in 1 gezeigten Helms mit zahnradbegrenzter variabler Kinnschutzstruktur im Zustand der Vollhelmstruktur.
    • 3 ist eine schematische Seitenansicht des in 1 gezeigten Helms mit zahnradbegrenzter variabler Kinnschutzstruktur im Zustand der Halbhelmstruktur.
    • 4 ist eine schematische Darstellung der Montageexplosion des in 1 gezeigten Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur.
    • 5 ist ein schematisches Diagramm des Prozesszustands eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Kinnschutz von einer Vollhelmstrukturposition in eine Halbhelmstrukturposition wechselt
    • 6 ist ein schematisches Diagramm des Prozesszustands eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Kinnschutz von einer Halbhelmstrukturposition in eine Vollhelmstrukturposition wechselt.
    • 7 ist eine axonometrische schematische Ansicht eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur mit einer inneren Palette der Stützhalterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine schematische Ansicht der in 7 gezeigten inneren Palette, wobei die innere Palette entlang der Achse des Innenzahnrads vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird.
    • 9 ist eine schematische Ansicht der in 7 gezeigten inneren Palette, wobei die innere Palette entlang der Achse des Innenzahnrads von der Außenseite des Helms in Richtung des Helmschalenkörpers betrachtet wird.
    • 10 ist eine axonometrische schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstrukturmit einer äußeren Palette der Stützhalterung.
    • 11 ist eine schematische Ansicht der in 10 gezeigten äußeren Palette, wobei die äußere Palette entlang der Achse des Innenzahnrads vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird.
    • 12 ist eine schematische Ansicht der in 10 gezeigten äußeren Palette, wobei die äußere Palette entlang der Achse des Innenzahnrads von der Außenseite des Helms in Richtung des Helmschalenkörpers betrachtet wird.
    • 13 ist eine axonometrische Ansicht eines Innenzahnrads eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist eine axonometrische Ansicht des in 13 dargestellten Innenzahnrads in einer anderen Richtung.
    • 15 ist eine schematische Ansicht des in 13 dargestellten Innenzahnrads, wobei das Innenzahnrad entlang der Achse des Innenzahnrads von der Außenseite des Helms in Richtung des Helmschalenkörpers betrachtet wird.
    • 16 ist eine schematische Ansicht des in 13 dargestellten Innenzahnrads, wobei das Innenzahnrad entlang der Achse des Innenzahnrads vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird.
    • 17 ist eine axonometrische Ansicht eines Außenzahnrads eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist eine axonometrische Ansicht des in 17 dargestellten Außenzahnrads in einer anderen Richtung.
    • 19 ist eine schematische Ansicht des in 17 dargestellten Außenzahnrads, wobei das Außenzahnrad entlang der Achse des Außenzahnrads von der Außenseite des Helms in Richtung des Helmschalenkörpers betrachtet wird.
    • 20 ist eine schematische Ansicht des in 17 dargestellten Außenzahnrads, wobei das Außenzahnrad entlang der Achse des Außenzahnrads vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird.
    • 21 ist eine axonometrische Ansicht einer Ausführungsform eines Kinnschutzes und sein Schenkel.
    • 22 ist eine Seitenansicht des in 21 dargestellten Kinnschutzes und seines Schenkels.
    • 23 ist eine Seitenansicht des in 21 und 22 dargestellten Kinnschutzes und seines Schenkels, wenn sie mit einer Schnappabdeckung versehen sind.
    • 24 ist eine axonometrische schematische Ansicht einer Ausführungsform einer Schnappabdeckung für einen Schenkel des Kinnschutzes.
    • 25 ist eine schematische Ansicht der in 24 dargestellte Schnappabdeckung, wobei die Schnappabdeckung vom Helmschalenkörper im Inneren des Helms in Richtung der Außenseite des Helms betrachtet wird.
    • 26 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des Montierens des Innenzahnrads, des Außenzahnrads, des Schenkels des Kinnschutzes und seiner Schnappabdeckung.
    • 27 ist eine schematische Darstellung des Eingriffs vom Außenzahnrad und Innenzahnrad eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn das Verhältnis des Teilkreisradius R des Innenzahnrads zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads gemäß 2:1 ausgelegt ist.
    • 28 ist ein schematisches Diagramm der Zustandsänderung des Innenzahnrads und des Außenzahnrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Verhältnis des Teilkreisradius R des Innenzahnrads zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads auf R/r = 2:1 ausgelegt ist und der Durchgangsschlitz des Innenzahnrads gerade ist, der aus einer Ausgangsposition senkrecht zu der durch die Achse des Innenzahnrads und die Achse des Außenzahnrads gebildeten Ebene in eine bestimmte beliebige Position gedreht wird.
    • 29 ist eine schematische Darstellung der geometrischen Beziehungen der in 28 gezeigten Ausführungsform.
    • 30 ist eine schematische Darstellung eines Innenzahnrad-Eingriffselements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Umwandlung des Innenzahnrad-Eingriffselements die vollumfängliche äquivalente Zahnzahl ZR des Innenzahnrads ist und ihr Verhältnis zur vollumfänglichen äquivalenten Zahnzahl Zr des Außenzahnrads, die aus dem im Außenzahnrad enthaltenen Eingriffselement umgewandelt wird, die Beziehung ZR/Zr=2 erfüllt.
    • 31 den Änderungszustand der relativen Positionsbeziehung zwischen dem Rückhalteschlitten des linearen Gleitkinematikpaars sowie dem geradlinigen Durchgangsschlitz und dem Antriebselement begleitet von der Drehbewegung des Kinnschutzes beim Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Verhältnis des Teilkreisradius R des Innenzahnrads zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads R/r=2:1 ist oder das Verhältnis der äquivalenten Vollumfangszähnezahl ZR des Innenzahnrads zur äquivalenten Vollumfangszähnezahl Zr des Außenzahnrads ZR/Zr=2 ist.
    • 32 zeigt den Zustand eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kieferstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in dem die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur zueinander passen, wobei sich der Kinnschutz im Positionszustand der Vollhelmstruktur, im Positionszustand der unbedeckten Struktur bzw. im Positionszustand der Halbhelmstruktur befindet.
    • 33 ist eine seitliche schematische und axonometrische Darstellung eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kieferstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Innenzahnrad, der Auslösestift, die Beine der Abdeckung und ihre lasttragende Schienenkante ineinandergreifende Bewegungen ausführen, wenn der Kinnschutz von der Vollhelmstrukturposition in die Halbhelmstrukturposition übergeht und gleichzeitig die Abdeckung angehoben wird, deren Ausgangsposition in der vollständig heruntergeklappten Position ist.
    • 34 ist eine seitliche schematische und axonometrische Darstellung eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kieferstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Innenzahnrad der Auslösestift, die Beine der Abdeckung und ihre lasttragende Schienenkante ineinandergreifende Bewegungen ausführen, wenn der Kinnschutz von der Halbhelmstrukturposition in die Vollhelmstrukturposition übergeht und gleichzeitig die Abdeckung angehoben wird, deren Ausgangsposition in der vollständig heruntergeklappten Position ist.
    • 35 ist ein schematisches Diagramm der Zustandsänderung eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kieferstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Kinnschutz von einer Vollhelmstruktur-Position zu einer Halbhelmstruktur-Position fortschreiten und gleichzeitig die Abdeckung entriegelt, deren Ausgangsposition in der vollständig heruntergeschnappten Position ist.
    • 36 ist ein schematisches Diagramm der Zustandsänderung eines Helms mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Kinnschutz von einer Halbhelmstrukturposition in eine Vollhelmstrukturposition zurückkehrt und gleichzeitig die Abdeckung entriegelt wird, dessen Ausgangsposition sich in einer vollständig heruntergeklappten Position befindet.
  • Ausführungsbeispiele:
    • Die Erfindung wird im Folgenden anhand Ausführungsformen näher beschrieben, siehe 1-36.
  • Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, umfassend: einen Helmschalenkörper 1, einen Kinnschutz 2 und zwei Stützhalterungen 3. Die zwei Stützhalterungen 3 sind jeweils auf jede Seite des Helmschalenkörpers 1 angeordnet und die zwei Stützhalterungen 3 sind an dem Helmschalenkörper 1 befestigt (wie in 1 und 4 dargestellt) oder die zwei Stützhalterungen 3 sind in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper 1 hergestellt (nicht in den Figuren dargestellt). Hierfür umfasst die Verbindung zwischen den zwei Stützhalterungen 3 und dem Helmschalenkörper 1 aber nicht beschränkt auf die folgenden vier Fällen: 1) die beiden Stützhalterungen 3 sind separate Teile und werden am Helmschalenkörper 1 befestigt (wie in 1 bis 4 dargestellt); 2) diese beiden Stützhalterungen 3 sind vollständig in einer einteilig Struktur mit dem Helmschalenkörper 1 hergestellt; 3) diese beiden Stützhalterungen 3 sind jeweils teilweise in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper 1 hergestellt, während die anderen Teile als separate Teile (in den Zeichnungen nicht dargestellt) konstruiert sind; 4) eines der beiden Stützhalterungen 3 ist an dem Helmschalenkörper 1 befestigt und die andere Stützhalterung 3 ist in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper 1 hergestellt (in den Figuren nicht dargestellt). Darüber hinaus bedeutet „die zwei Stützhalterungen 3 sind jeweils auf jede Seite des Helmschalenkörpers 1 angeordnet ‟, wie in der Ausführungsform der Erfindung beschrieben, dass die beiden Stützhalterungen 3 auf beiden Seiten der Symmetrieebene P des Helmschalenkörpers 1 angeordnet sind, wobei die Symmetrieebene P über den Mund, die Nase und die Oberseite des Schädels des Trägers verläuft und die beiden Augen und Ohren des Trägers auf beiden Seiten trennt, wenn der Träger den Helm normal trägt. Das heißt, diese Symmetrieebene P ist eigentlich eine hypothetische Ebene mit der Eigenschaft, den Helmschalenkörper 1 in der Mitte 1 zu teilen (wie in 1 dargestellt). Mit anderen Worten kann die Symmetrieebene P dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als eine linke-rechte Symmetrieebene des Helmschalenkörpers 1 betrachtet werden, wobei die Symmetrieebene P eine Schnittlinie S mit der konturierten Außenfläche des Schalenkörpers 1 bildet, wenn sie durch den Helmschalenkörper 1 verläuft (siehe 1 und 4). Die Stützhalterung 3 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist optimal so angeordnet, dass es an der Seite des Helmschalenkörpers 1 nahe oder neben dem Ohr des Helmträgers angeordnet ist (wie in den 1 bis 4 dargestellt). Der Kinnschutz 2 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist zwei Schenkel 2a auf (siehe 4 und 21) und die zwei Schenkel 2a sind auf jeder Seite des Helmschalenkörpers 1 vorgesehen (wie in 4 dargestellt). Das heißt, die beiden Schenkel 2a sind jeweils neben jeder Seite der symmetrischen Fläche P des Helmschalenkörpers 1 angeordnet, wobei vorzugsweise ein Teil des Körpers des Schenkels 2a nahe oder neben dem Ohr des Helmträgers (wie in den 1 bis 4 gezeigt) an der Seite des Helmschalenkörpers 1 angeordnet oder verlängert ist, wobei der Schenkel 2a der Körper des Kinnschutzes 2 oder eine Verlängerung des Körpers sein kann. Insbesondere kann der Schenkel 2a kann auch ein relativ separates Teil sein, das am Körper des Kinnschutzes 2 (einschließlich einer Verlängerung oder eines Fortsatzes dieses Körpers) befestigt oder angebracht ist, d.h. der in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebene Schenkel 2a hat einen Körper, der sowohl einen Teil des Körpers des Kinnschutzes 2 als auch andere am Körper des Kinnschutzes 2 befestigte Teile umfasst. Der in den 4 und 23 gezeigte Schenkel 2a besteht genau aus der Verlängerung des Körpers des Kinnschutzes 2 und einer an dieser Verlängerung befestigten Schnappabdeckung 2b. Somit kann gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Schenkel 2a eine Schnappabdeckung 2b umfasst, der Schenkel 2a in den Zeichnungen auch in Form von 2a(2b) bezeichnet werden. Es ist zu beachten, dass die Stützhalterung 3 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entweder ein aus einer Anzahl von Teilen zusammengesetztes oder kombiniertes Teil (wie in 4 gezeigt) oder ein aus einem einzigen Element bestehendes Einzelteil (in den Zeichnungen nicht gezeigt) sein kann, von denen die Stützhalterung 3 des kombinierten Teils die beste Form ist, weil es auf diese Weise flexibler hergestellt, installiert und gewahrt werden kann. Der in 4 gezeigte Fall ist genau der Fall, in dem die Stützhalterung 3 ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Teil ist. In 4 gezeigte Fall umfasst die Stützhalterung 3 eine innere Palette 3a und eine äußere Palette 3b. In der Zeichnungen einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie beispielsweise in 32, kann die innere Palette 3a auch als Stützhalterung 3(3a) und die äußere Palette 3b auch als Stützhalterung 3(3b) bezeichnet werden. Auch muss erklärt werden, dass der in den Ausführungsbeispiele beschriebene Helmschalenkörper 1 ein Oberbegriff ist, der entweder nur den Körper des Helmschalenkörpers 1 selbst oder verschiedene andere Teile umfassen kann, die zusätzlich zum Körper des Helmschalenkörpers 1 an diesem befestigt und angebracht sind, einschließlich verschiedener Funktions- oder Fertigteile wie Windschutzscheiben, Abdeckungen, Aufhängungen, Dichtungen, Verschlüsse und energieabsorbierende Teile. Die Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Stützhalterung 3 entsprechend ein Innenzahnrad 4, das von der Stützhalterung 3 oder/und dem Helmschalenkörper 1 begrenzt ist, und ein Außenzahnrad 5, das von der Stützhalterung 3 oder/und dem Helmschalenkörper 1 begrenzt ist, vorgesehen ist (siehe 4, 13 bis 20), wobei sich das Innenzahnrad 4 um seine eigene Innenzahnradachse O1 und sich das Außenzahnrad 5 um seine eigene Außenzahnradachse 02 in einer festen Achsendrehung bewegen (siehe 28 und 29). Hier sind das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Eingriffsbeziehung, und das Innenzahnrad 4 ist ein Innenzahnrad-Typ-Zahnrad und das Außenzahnrad 5 ist ein Außenzahnrad-Typ-Zahnrad, und auch daher gehört das Ineinandergreifen des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu der Kategorie des Zahnradgetriebes von der Art des inneren Eingriffs. Es ist erwähnenswert, dass das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5, die in dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind, entweder zylindrische Zahnräder (wie in den 4, 14, 16 bis 19, 27 und 28 gezeigt) oder nicht-zylindrische Zahnräder (nicht in den Figuren gezeigt) sein können, von denen die beste Form ist, dass sowohl das Innenzahnrad 4 als auch das Außenzahnrad 5 zylindrische Zahnräder sind. Wenn sie zylindrische Zahnräder sind, die Innenzahnradachse O1 die Achse ist, die durch den Mittelpunkt des Teilkreises des Innenzahnrads 4 läuft und die Außenzahnradachse 02 die Achse ist, die durch den Mittelpunkt des Teilkreises des Außenzahnrads 5 läuft. Dabei fällt der Mittelpunkt des Teilkreises des Innenzahnrades 4 mit dem Mittelpunkt des Teilkreises des Innenzahnrades 4 und der Mittelpunkt des Teilkreises des Außenzahnrades 5 mit dem Mittelpunkt des Teilkreises des Außenzahnrades 5 zusammen, wobei die Ausführungsform der Erfindung insbesondere die günstigste Anordnung umfasst, bei der die Innenzahnradachse 01 und die Außenzahnradachse 02 parallel zueinander angeordnet sind und beide senkrecht zur Symmetrieebene P des Helmschalenkörpers 1 stehen. Es ist zu erklären, dass das Ausführen einer festen Achsendrehung des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entweder unter der Begrenzung der Stützhalterung 3 oder/und des Helmschalenkörpers 1 oder unter anderen Formen von Begrenzung, die zusätzlich zu der Begrenzung der Stützhalterung 3 oder/und des Helmschalenkörpers 1 zusammengesetzt sind, sein kann. Der in 4 gezeigte Fall ist zum Beispiel, dass das Außenzahnrad 5 durch die Stützhalterung 3 oder/und den Helmschalenkörper 1 eingespannt ist, und gleichzeitig es auch durch den gegenseitigen Eingriff zwischen dem Innenzahnrad 4 und dem Außenzahnrad 5 begrenzt ist, eine Drehung um eine feste Achse auszuführen. Das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 werden nicht nur durch eine Umfangskante 3c an der Stützhalterung 3, sondern auch durch das Ineinandergreifen dieser beiden Zahnräder eingespannt (siehe 4 und 32), so dass das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 in 4 ein achsenfestes Drehverhalten unter den gemeinsamen Begrenzungen mehrerer Komponenten aufweisen. Da die Stützhalterung 3 in der in 4 gezeigten Ausführungsform eigentlich eine Umfangsbegrenzung von mehr als 180 Grad auf das Objekt hat, das entweder durch die Umfangskante 3c des Innenzahnrads 4 oder die Umfangskante 3c des Außenzahnrads 5 begrenzt wird, ist es möglich, das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 so zu begrenzen, dass sie sich auch durch die Begrenzung dieser Umfangskanten 3c allein um eine feste Achse drehen. Die Zahnräder können stabiler und zuverlässiger auf einer festen Achse gedreht werden, indem der Zahneingriff der beiden Zahnräder innerhalb der Grenzen des oben erwähnten Umfangs 3c zusammengesetzt wird. Wenn der Umfangskante 3c nicht mehr als 180 Grad zum eingespannten Objekt, d.h. zum Innenzahnrad 4 oder zum Außenzahnrad 5 (in der Abbildung nicht dargestellt) beträgt, dann ist es offensichtlich, dass die Einspannung des Innenrads 4 und des Außenrads 5 mit der Einspannung der anderen Komponenten kombiniert werden muss, um die Festachsendrehung des eingespannten Objekts zuverlässig zu vollenden. Dabei kann die Umfangskante 3c Teil des Körpers der Stützhalterung 3 sein (die in den 4, 7 und 9 gezeigte Umfangskante 3c ist das Körperteil der inneren Palette 31 in der Stützhalterung 3). Außerdem kann die Umfangskante 3c ein separates Element sein, das an der Stützhalterung 3 befestigt ist (in den Figuren nicht dargestellt), und es können für ein Zahnrad eine oder mehrere Umfangskanten 3c vorhanden sein, die ein bestimmtes Zahnrad begrenzt. Darüber hinaus kann die Form der Umfangskante 3c entsprechend der spezifischen strukturellen Anordnung eingestellt werden, z.B. in dem in den 4, 7 und 9 gezeigten Fall weist die Umfangskante 3c, die das Innenzahnrad 4 begrenzt, eine geschlossene kreisförmige Böschung (die einige Kerben in der kreisförmigen Böschung 3c erlaubt) auf, während die Umfangskante 3c, die das äußere Zahnrad 5 begrenzt, eine halbgeschlossene offene kreisförmige Böschung aufweist (die ebenfalls einige Kerben in der kreisförmigen Böschung 3c erlaubt). Tatsächlich kann die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene Umfangskante 3c neben der Kreisbogenkonstruktion auch in anderen Konstruktionsformen, wie z. B. tafelförmig, konvexer Schlüssel, konvexe Säule, Überlappung usw., ausgeführt sein, und seine Anordnung kann sowohl kontinuierlich als auch intermittierend in der Konstruktionsform sein. Wenn z.B. drei Kontaktpunkte, die in einem spitzen Dreieck verteilt sind (d.h. das Dreieck, das sie bilden, wenn diese drei Punkte Scheitelpunkte sind, ist spitz), als Begrenzungselemente verwendet werden, ist die Auswirkung des Festachsenverhaltens, das sich aus ihrer Beschränkung ergibt, vergleichbar mit der Auswirkung des Festachsenverhaltens, das durch die Verwendung der Umfangskante zur Beschränkung von mehr als 180 Grad erhalten wird. Es ist zu erklären, dass zusätzlich zu der oben genannten Struktur und Konstruktion der Umfangskante 3c, um das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 zu beschränken, Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auch verwendet werden, um das Drehverhalten des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 zu beschränken, indem sie Welle/Loch-Strukturen oder Welle/Hülse-Strukturen enthalten, und können sich auf diese Welle/Loch-Strukturen oder Welle/Hülse-Strukturen stützen, um eine Beschränkung des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 zu erreichen, um sie in einer festen Achse drehen zu lassen. Zum Beispiel kann eine Struktur von Löchern oder Hülsen (diese Löcher und Hülsen können eine vollständige Konfiguration oder eine nicht vollständige Konfiguration mit Kerben aufweisen) in der Stützhalterung 3 vorgesehen sein, und eine Wellenkonfiguration (in den Figuren nicht dargestellt) ist im Innenzahnrad 4 oder/und im Außenzahnrad 5 für einen Drehsitz mit diesen Löchern oder Hülsen vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, das entsprechende Innenzahnrad 4 oder das Außenzahnrad 5 auf eine feste Achse zu begrenzen, oder sogar das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 auf eine feste Achse zu zwingen, allein in Abhängigkeit von dieser Begrenzung. Natürlich muss die Achse der oben erwähnten Welle auf dem Innenzahnrad 4 mit der Achse O1 des Innenzahnrads zusammenfallen und sollte koaxial mit dem auf der Stützhalterung 3 versehenen und der entsprechenden Loch oder der Hülse sein, und die Achse der oben erwähnten Welle auf dem Außenzahnrad 5 muss mit der Achse 02 des Außenzahnrads zusammenfallen und sollte koaxial mit dem in der Stützhalterung 3 versehenen und der entsprechenden Loch oder der Hülse sein. Ebenso ist es möglich, eine wellenartige Konfiguration in der Stützhalterung 3 und eine entsprechende Bohrung oder Hülse im Innenzahnrad 4 oder/und im Außenzahnrad 5 (in den Figuren nicht dargestellt) vorzusehen, um mit ihm zu passen. Da das Prinzip ähnlich ist, werde ich es hier nicht wiederholen. Das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, sind ineinander greifende Passungen in dem Sinne, dass sie ineinander mittels einer zahnähnlichen Struktur oder Konfiguration beißen, um Bewegung und Kraftübertragung basierend auf dem Eingriff zu erreichen. Ihre wirksamen Zahnradzähne können entweder einen vollen Umfang abdecken, nämlich über 360 Grad des Kreis angeordnet sein (z. B. im Fall des in den , , , und gezeigten Außenzahnrads 5). Es ist auch möglich, dass sie nicht den vollen Umfang abdecken, d.h. ihre wirksame Zahnradzähne sind nicht so angeordnet, dass sie einen vollen Umfang von 360 Grad der Teilkreisbogenlänge einnehmen (wie im Fall des Innenzahnrads 4 in den 4, 14, 16, 27 und 28), wobei die so genannte effektive Zahnradzähne die Zahnradzähne (einschließlich Zähne und Nuten, im Folgenden gleich) sind, die im Wesentlichen an der Eingriffsbegrenzung beteiligt ist. Alternativ können sowohl die wirksamen Zahnradzähne des Innenzahnrades 4 als auch des Außenzahnrades 5 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Form von Modulen gemessen bzw. in Form von Modulen bewertet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Größe der Zahnform zu messen und zu bewerten, ohne den Modulen zu verwenden. Wenn der Modul zur Messung der wirksamen Zahnradzähne des Innenzahnrades 4 und des Außenzahnrades 5 oder zur Bewertung der Größe ihrer Zahnformen verwendet wird (z.B. wenn beide ineinander greifenden Zahnräder Evolventen-Zahnräder sind), ist es wünschenswert, dass der Modul der beiden Zahnräder (einschließlich der Zähne und Nuten) als Eins-zu-Eins-Paar gleich ist, aber der Modul kann auch ungleich sein, wenn es sich um einen geformten oder modifizierten Zahn- oder Nuteneingriff handelt. Und es ist zu erklären, dass auch ein und dasselbe Zahnrad nicht unbedingt für alle seine wirksamen Zähne den gleichen Modul haben muss. Beispielsweise sind gemäß Ausführungsformen der Erfindung einzelne oder einige Formzahnradzähne oder Formzahnnuten in allen wirksamen Zähne des Innenzahnrades 4 (siehe Profilzahnnuten 8b und modifizierte Verzahnungen 8c in den 14, 16, 27 und 28) und auch einzelne oder einige Formzähne oder Formzahnnuten in allen wirksamen Zähne des Außenzahnrades 5 (siehe Profilzahn 8a in den 17 bis 18, 27 und 28) zulässig. Wenn vom Teilkreis beobachtet oder gemessen wird, ist es ermöglicht, dass das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 unterschiedliche Zahndicken oder unterschiedliche Nutbreiten aufweisen. 27 und 28 zeigen einen Fall, in dem eine Profilzahnnut 8b am Innenzahnrad 4 und ein Profilzahn 8a am Außenzahnrad 5 vorhanden sind, wobei die Profilzahnnut 8b am Innenzahnrad 4 die Form einer Zahnnut und der Profilzahn 8a am Außenzahnrad 5 die Form eines Zahns hat, und wobei der Profilzahn 8a am Außenzahnrad 5 und die Profilzahnnut 8b am Innenzahnrad 4 paarweise miteinander verbunden sind. Darüber hinaus gibt es in dem in 27 und 28 dargestellten Fall eine modifizierte Zahnradzahn 8c mit einem Zahnmuster auf dem Innenzahnrad 4. Es ist leicht zu sehen, dass die oben erwähnten Profilzähne 8a und die modifizierten Zähne 8c in Form von Zähnen sich nicht nur in der Größe, sondern auch in der Form von anderen normalen wirksamen Zähnen unterscheiden, d.h. wenn die Profilzähne 8a und die modifizierten Zähne 8c in Bezug auf den Modul gemessen werden könnten, wäre ihr Modul auch anders und ihr Modul wäre nicht der gleiche wie der anderer normaler wirksamen Zähne. Es ist auch zu beachten, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung insbesondere eine Situation umfassen, die es ermöglicht, dass während der Eingriffsbewegung des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 ein einzelnes oder mehrere nicht Zahnradform-Eingriffsverhalten auftreten kann. Das bedeutet, dass in bestimmten Intervallen, Abschnitten oder Prozessen des normalen Eingriffs des Innenzahnrads 4 mit dem Außenzahnrad 5 Nicht-Zahnradelemente mit Übergangscharakter eingestreut sein dürfen, wie z. B. Säulen-Nuten-Eingriff, KeilNuten-Eingriff, Nocken-Kerben-Eingriff usw., und die Größe dieser Nicht-Zahnradelemente kann mit dem Modulparameter bewertet werden oder nicht. Mit anderen Worten, bei nicht Zahnradform-Eingriff kann die Größe der Eingriffstruktur auch in anderen nicht-modularen Formen gemessen werden. Es ist zu erklären, dass die geformten Profilzähne 8a, die geformten Profilzahnnuten 8b und die modifizierten Zahnradzähne 8c in dieser Ausführungsform der Erfindung entweder herkömmliche Zahnradformen sein können, bei denen die Größe der Zähne oder Nuten durch den Modul gemessen wird, oder nicht-zahnradförmige Eingriffselemente, bei denen die Größe der Zähne oder Nuten nicht durch den Modul gemessen wird. Es muss auch beachtet werden, dass, obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht-zahnradgetriebene Elementeingriffe umfassen können, diese nichtzahnradgetriebenen Elementeingriffe nur Übergangseingriffe mit Hilfscharakter sind und der Mechanismus zur Haltungsumwandlung, der die Kinnschutz 2 führt und einschränkt, um Änderungen in der teleskopischen Positionsverschiebung und der Schwenkwinkelstellung vorzunehmen, immer noch in erster Linie durch die zahnradgetriebenen Eingriffe eingeschränkt und implementiert wird und daher die Art und das Verhalten der zahnradgetriebenen variablen Kinnschutzstruktur der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht wesentlich verändert. Insbesondere sollte beachtet werden, dass die effektiven Zahnprofile des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5, die in dieser Ausführungsform der Erfindung ineinandergreifen, die Zahnprofile verschiedener Zahnradkonfigurationen im Stand der Technik umfassen, wie diejenigen, die durch verschiedene Erstellungsverfahren wie das Spreizverfahren, das Van-Forming-Verfahren, das Profilierungsverfahren usw. erhalten werden, und diejenigen, die durch verschiedene Herstellungsverfahren wie verschiedene Formherstellung, Drahtschnitt-Herstellung, EDM-Herstellung und dreidimensionale Formherstellung usw. erhalten werden, und die Zahnprofile dieser Zahnräder umfassen, sind aber beschränkt auf, Evolventen-Zahnprofile, Zykloiden-Zahnprofile und hyperbolische Zahnprofile usw., und die beste Form dieser Zahnprofile ist Evolventen-Zahnprofile. Zu diesen Zahnformen gehören unter anderem Evolventen-Zahnformen, Zykloiden-Zahnformen und hyperbolische Zahnformen, von denen die Evolventen-Zahnform die beste Form ist (die in 4, 14, 16, 17 bis 18, 27 und 28 gezeigten Zahnräder sind Fälle von Evolventen-Zahnrädern), weil die Herstellungskosten von Evolventen-Zahnrädern relativ niedrig sind und sie relativ einfach zur Installation und Fehlerbehebung sind und darüber hinaus können Evolventen-Zahnräder entweder in Form von Gerad- oder Schrägverzahnungen verwendet werden. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Durchgangsschlitz 6 im Körper des Innenzahnrads 4 oder in dessen Befestigungselemente auf, der entweder im Körper des Innenzahnrads 4 (wie in den 4, 13 bis 16 dargestellt) oder in dem am Innenzahnrad 4 befestigten Befestigungselemente (in den Figuren nicht dargestellt) sein kann, wobei die Befestigungselemente Anbauteile, die am Innenzahnrad 4 befestigte befestigt sind. Es ist zu beachten, dass der Durchgangsschlitz 6 in dieser Ausführungsform der Erfindung durchgehend ausgebildet ist, d.h. in axialer Richtung der Innenzahnradachse O1 betrachtet, erscheint die Durchgangsnut 6 als durchgehende Form, die durchgesehen werden kann (siehe 4, 13 bis 16, 27, 28 und 30). Dabei kann die Form des Durchgangsschlitzes 6 (d.h. die Form, die sich bei axialer Betrachtung von der Innenzahnradachse 01 aus ergibt) verschiedene Formen aufweisen, von denen die beste Form der Durchgangsschlitz 6 in Streifenform, insbesondere in gerader Streifenform ist (wie in 4, 13 bis 16, 27, 28 und 30 gezeigt). Das liegt daran, dass die gerade Form des Durchgangsschlitzes 6 den einfachsten Aufbau hat und die gerade Form des Durchgangsschlitzes 6 weniger Platz beansprucht, was günstige Bedingungen für das Verdecken, Verstecken, Abdecken und Überdecken schafft. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein den Durchgangsschlitz 6 durchsetzendes Antriebselement 7 (siehe 4 und 31) vorgesehen, das zwischen dem Außenzahnrad 5 und dem Schenkel 2a angeordnet werden kann, und das mit dem Außenzahnrad 5 bzw. dem Schenkel 2a durch Durchdringen des Körpers des Innenzahnrads 4 bzw. dessen Befestigungselement verbunden werden kann. Die Stützhalterung 3, der Schenkel 2a, das Innenzahnrad 4, das Außenzahnrad 5 und das Antriebselement 7, die sich in dieser Ausführungsform der Erfindung auf derselben Seite des Helmschalenkörpers 1 des befinden, bilden zusammen einen zugehörigen Mechanismus, d.h. es besteht entweder eine strukturelle Montageverbindung, eine Bahnbegrenzungsbeziehung, eine Positionssperrbeziehung, eine Bewegungspassungsbeziehung, eine Kraftübertragungsbeziehung usw. zwischen diesen Teilen, die denselben zugehörigen Mechanismus bilden. Es ist auch zu erklären, dass das Antriebselement 7 in dieser Ausführungsform der Erfindung mindestens zwei Enden umfasst oder aufweist, das heißt, dass das Antriebselement 7 mit mindestens zwei Enden vorhanden ist, die in Gegenkontakt mit externen Teilen sein können. Es ist auch zu erklären, dass das Antriebselement 7 in dieser Ausführungsform der Erfindung entweder in Form eines einzelnen Teils oder in Form eines kombinierten Teils, das zwei oder mehr Teile umfasst, auftreten kann. Wenn das Antriebselement 7 ein kombiniertes Teil ist, können die Einzelteile in einer Kombination aus gegenseitigem Befestigungssitz oder gegenseitigem Bewegungssitz, insbesondere in einer Kombination aus gegenseitiger Drehung, sein. Darüber hinaus umfasst das Antriebselement 7 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insbesondere zwei Fälle, die sind: 1) das Antriebselement 7 ist an dem Außenzahnrad 5 befestigt (einschließlich des Antriebselements 7 und des Außenzahnrads 5, die in einer einzigen Struktur hergestellt sind, wie in den 4 und 17 bis 19 für den Fall gezeigt, in dem das Antriebselement 7 und das Außenzahnrad 5 in einer einzigen Struktur hergestellt sind). 2) Das Antriebselement 7 ist an dem Schenkel 2a befestigt (einschließlich des in den Figuren nicht dargestellten Falles, in dem das Antriebselement 7 und der Schenkel 2a in einem Stück hergestellt sind), wobei der Schenkel 2a der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entweder ein einzelnes Teil sein kann, d.h. eine einzelne Schenkelkörperstruktur aufweist, oder der Schenkel 2a ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Teil sein kann, d.h. eine kombinierte Schenkelkörperstruktur aufweist (wie in den 4 und 23 dargestellt), wie zuvor beschrieben. In den 4 und 23 umfasst der Schenkel 2a tatsächlich den Körper des Kinnschutzes 2 (einschließlich der Verlängerung des Körpers) und Teile wie die Abdeckung 2b, die am Körper befestigt sind, und daher umfasst der Fall, in dem das Antriebselement 7 am Schenkel 2a befestigt ist, sowohl den Fall, in dem das Antriebselement 7 direkt am Körper des Schenkels 2a (d.h. am Körper des Kinnschutzes 2 oder seiner Verlängerung, in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist, als auch den Fall, in dem das Antriebselement 7 an den Bestandteilen des Schenkels 2a (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist. In demselben zugehörigen Mechanismus dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Schenkel 2a an der Außenseite des Durchgangsschlitzes 6 im Innenzahnrad 4 angeordnet. Das Außenzahnrad 5 und das Innenzahnrad 4 greifen ineinander und bilden ein Kinematikpaar. Das Innenzahnrad 4 und der Schenkel 2a gleiten miteinander und bilden ein Gleitkinematikpaar. Das Antriebselement 7 ist mit einem Ende mit dem Außenzahnrad 5 verbunden, so dass das Antriebselement 7 in der Lage ist, Antrieb vom Außenzahnrad 5 zu erhalten oder im Gegenteil, um das Außenzahnrad 5 in die Lage zu versetzen, einen Antrieb von dem Antriebselement 7 zu empfangen, wobei das andere Ende des Antriebselements 7 mit dem Schenkel 2a verbunden ist, um den Schenkel 2a in die Lage zu versetzen, einen Antrieb von dem Antriebselement 7 zu empfangen oder im Gegenteil, um das Antriebselement 7 in die Lage zu versetzen, einen Antrieb von dem Schenkel 2a zu empfangen. Dabei ist das Kinematikpaar aus dem Außenzahnrad 5 und dem Innenzahnrad 4 in dieser Ausführungsform der Erfindung ein zahnradgebundenes Paar und das Kinematikpaar aus dem Innenzahnrad 4 und dem Schenkel 2a ein Gleitkinematikpaar (das Gleitkinematikpaar kann entweder ein Schlitzschienentyp oder ein Führungsschienentyp oder andere Formen von Gleitpaarungen sein). Zur Vereinfachung der Darstellung können in dieser Ausführungsform der Erfindung die Elemente am Innenzahnrad 4, die das Gleitkinematikpaar bilden, gemeinsam als erste Schiebschiene A bezeichnet werden (siehe 4, 13 bis 16, 31), und die Elemente am Schenkel 2a, die das Gleitkinematikpaar bilden, können gemeinsam als zweite Schiebeschiene B bezeichnet werden (siehe 4, 21, 22 und 31), und diese ersten Schiebeschienen A und zweiten Schiebeschienen B sind entsprechend gleitend eingepasst, um das Gleitkinematikpaar zu bilden (siehe 26), wodurch der Zweck des Rückhaltens des Innenzahnrads 4 und des Schenkels 2a und das Erreichen ihrer relativen Gleitbewegung erreicht wird. Es ist anzumerken, dass das Gleitkinematikpaar in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tatsächlich verschiedene geschlitzte Schiene Typ Gleitkinematikpaare und verschiedene Schiene Typ Gleitkinematikpaare im Stand der Technik umfasst, und die Anzahl der Schlitze oder Schienen von entweder die geschlitzte Schiene Typ Gleitkinematikpaare oder die Schiene Typ Gleitkinematikpaare kann entweder eine oder mehrere sein. Insbesondere können die erste Schiebschiene A und die zweite Schiebeschiene B, die in dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben sind, entweder eins-zu-eins gepaart werden, um ein Gleitkinematikpaar zu bilden (d.h. für jede Schiebeschiene A gibt es nur eine zweiten Schiebeschiene B, mit der es gleitet, und für jede zweite Schiebeschiene B gibt es nur eine erste Schiebeschiene A, mit der es gleitet), oder sie können nicht eins-zu-eins gepaart werden, um ein Gleitkinematikpaar zu bilden (d.h. jede erste Schiebeschiene A kann mit einer Vielzahl von zweiten Schiebeschienen B zur gleichen Zeit gleiten, oder umgekehrt kann jede zweite Schiebeschiene B mit einer Vielzahl von ersten Schiebeschienen A zur gleichen Zeit gleiten). Es sollte betont werden, dass die Rollen der ersten Schiebeschiene A und der zweiten Schiebeschiene B, die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben sind, austauschbar sind, d.h., die Rollen der ersten Schiebeschiene A und der zweiten Schiebeschiene B, die in Bezug auf strukturelle und funktionale Merkmale beschrieben sind, können ausgetauscht werden, wobei die Begrenzungswirkung, die durch sie auf die Bewegungseinschränkung und die Trajektorieneinschränkung des Kinnschutzes 2 vor und nach dem Rollentausch erhalten wird, vergleichbar oder äquivalent ist, Nehmen Sie das strukturelle Merkmal als Beispiel: Wenn z. B. die ursprüngliche erste Schiebeschiene A die Form einer vertieften Konfiguration und die ursprüngliche zweite Schiebeschiene B die Form einer konvexen Konfiguration hat und sie zueinander passen, können die beiden strukturell so vertauscht werden, dass die vertiefte Konfiguration der ursprünglichen ersten Schiebeschiene A durch eine konvexe Konfiguration und die passende konvexe Konfiguration der ursprünglichen zweiten Schiebeschiene B durch eine vertiefte Konfiguration ersetzt wird, so dass die von ihnen gebildeten Gleitbegrenzungs-Teilmengen vor und nach dem Austausch äquivalent sind. Es ist auch zu erklären, dass „der Schenkel 2a auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes 6 im Innenzahnrad 4 angeordnet ist“, wie in dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bedeutet, dass, wenn der Kinnschutz 2 in der Vollhelmstrukturposition oder in der Halbhelmstrukturposition beobachtet werden, und wenn sie sich entlang der Innenzahnradachse O1 von der Außenseite des Helms in Richtung der Innenseite des Helms (oder in Richtung des Helmschalenkörpers 1) bewegen, werden sie zuerst auf den Körper des Schenkels 2a treffen, bevor sie den Durchgangsschlitz 6 im Innenzahnrad 4 erreichen und schließlich den Helmschalenkörper 1 erreichen, d.h. der Schenkel 2a wird weiter außen liegen als der Durchgangsschlitz 6 in Bezug auf die Entfernung zum Helmschalenkörper 1. Einer der Vorteile dieser Ausführungsform der Erfindung ist, dass der Schenkel 2a auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes 6 angeordnet ist, wodurch gute Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass der Schenkel 2a den Durchgangsschlitz 6 abdeckt. Der Kinnschutz 2, das Innenzahnrad 4, das Außenzahnrad 5 und das Antriebselement 7 desselben zugehörigen Mechanismus dieser Ausführungsform der Erfindung (d.h. die drei Teile desselben zugehörigen Mechanismus, d.h. das Innenzahnrad 4, das Außenzahnrad 5 und das Antriebselement 7, plus ein zusätzlicher Kinnschutz 2, ergeben insgesamt vier Teile), wobei die Antriebs- und Betriebslogik, die von den vier Teilen durchgeführt wird, mindestens eines der folgenden drei Szenarien a), b) und c) umfasst: a) der Kinnschutz 2 führt zunächst eine anfängliche Drehbewegung aus, dann der Kinnschutz 2 treibt das Innenzahnrad 4 mittels seines Schenkels 2a an, um eine Drehbewegung des Innenzahnrads 4 um seine eigene Innenzahnradachse O1 zu erzeugen, dann treibt das Innenzahnrad 4 das Außenzahnrad 5 mittels einer Eingriffsbeziehung an, um eine Drehbewegung um seine eigene Außenzahnradachse 02 zu erzeugen, dann treibt das Außenzahnrad 5 den Schenkel 2a mittels eines Antriebselements 7 an, wobei der Schenkel 2a durch das Antriebselement 7 betätigt wird und der Zusammenwirkung des Gleitkinematikpaars relativ zum Innenzahnrad 4 gleitend verschoben wird, wodurch der Kinnschutz 2 seine Position und Lage mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert; b) das Innenzahnrad 4 führt zunächst eine Anfangsdrehung um die Innenzahnradachse 01 aus, dann treibt das Innenzahnrad 4 den Kinnschutz 2 an, um die entsprechende Drehbewegung vom Kinnschutz mittels des von dem Innenzahnrad und dem Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaar auszuführen (dabei wirkt die Drehkraft des Innenzahnrades 4 als Drehmoment auf die Gleitkinematikpaar und bewirkt durch dieses Drehmoment eine Drehung des Schenkels 2a und damit ein Umklappen des Kinnschutzes 2); Gleichzeitig treibt das Innenzahnrad 4 das Außenzahnrad 5 an, indem es mit ihm kämmt und es um seine eigene Außenzahnradachse 02 dreht, was wiederum den Schenkel 2a mittels des Antriebselements 7 antreibt und ihn dazu veranlasst, sich unter den kombinierten Begrenzungen des Gleitkinematikpaars in Bezug auf das Innenzahnrad 4 zu bewegen und zu gleiten, was schließlich dazu führt, dass die Position und Stellung des Kinnschutzes 2 zusammen mit seinem Drehvorgang entsprechend geändert werden; c) zunächst führt das Außenzahnrad 5 eine anfängliche Drehung um die Außenzahnradachse 02 aus, dann treibt das Außenzahnrad 5 das Innenzahnrad 4 zu einer Drehung um seine eigene Innenzahnradachse O1 durch Zahneingriff an, und dann treibt das Innenzahnrad 4 einerseits den Kinnschutz 2 zum Umklappen mittels der durch das Innenzahnrad 4 und den Schenkel 2a gebildeten Gleitkinematikpaar an (hier übt das Innenzahnrad 4 durch die Drehung ein Drehmoment auf den Schenkel 2a aus und treibt den Kinnschutz 2 zum Umklappen an), andererseits treibt das Außenzahnrad 5 den Schenkel 2a mittels des Antriebselements 7 an und bewirkt, dass der Schenkel 2a in Bezug auf das Innenzahnrad 4 unter den kombinierten Wirkung des Gleitkinematikpaars gleitet, was schließlich bewirkt, dass die Position und Stellung des Kinnschutzes 2 zusammen mit seinem Drehvorgang entsprechend geändert werden. Die in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebene „Drehbewegung“ bezieht sich dabei auf die Bewegung des Kinnschutzes 2 derart, dass sie sich in einem Winkel gegenüber dem Helmschalenkörper 1 drehen, insbesondere, aber nicht ausschließlich, die Bewegung des Kinnschutzes 2 von der Vollhelmstrukturposition in die Halbhelmstrukturposition und die Bewegung des Kinnschutzes 2 von der Halbhelmstrukturposition in die Vollhelmstrukturposition. Darüber hinaus bezieht sich das in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebene sogenannte „Anfang“ auf das mechanische oder kinematische Verhalten des ersten der drei Teile, des Kieferschutzes 2, des Innenzahnrads 4 oder des Außenzahnrads 5 (bzw. des ersten Teils, das mit der Aufnahme eines externen Antriebs beginnt). Darüber hinaus kann die Antriebs- und Betriebslogik, die von den vier in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Teilen des Kinnschutzes 2 und dem Innenzahnrad 4, dem Außenzahnrad 5 und dem Antriebselement 7, die als zu demselben zugehörigen Mechanismus gehörend beschrieben sind, durchgeführt wird, entweder einer der drei Fälle a), b) und c) oben oder eine Kombination von zwei der drei Fälle a), b) und c) oben oder einer der drei Fälle a), b) und c) gleichzeitig, und insbesondere können auch andere Formen der Antriebs- und Betriebslogik mit einem, zwei oder allen drei der obigen Fälle a), b) und c) kombiniert werden. Unter den oben genannten Antriebs- und Betriebslogik ist die beste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die ausschließliche Verwendung der Antriebs- und Betriebslogik des Falles a), da die Antriebs- und Betriebslogik des Falles a) allein den einfachsten Antriebsübertragungsfall darstellt (der Helmträger braucht den Kinnschutz 2 nur mit der Hand anzusteuern, um eine präzise Steuerung der Position des Kinnschutzes 2 zu erreichen). Im Folgenden wird der Ablauf der Betätigung und Bedienung der Ausführungsform der Erfindung von Hand am Beispiel des Falls a) näher beschrieben: Zunächst entriegelt der Helmträger von Hand den Kinnschutz 2 in der Vollhelmstrukturposition oder in der Halbhelmstrukturposition oder in einer Zwischenposition, nämlich in der unbedeckten Position → zweitens hebt der Helmträger den Kinnschutz 2 von Hand an oder schnappt sie ab, um eine erste Drehbewegung des Kinnschutzes 2 zu bewirken → dann treibt der Kinnschutz 2 das Innenzahnrad 4 mittels seines Schenkels 2a an, um eine Drehbewegung um die Innenzahnradachse O1 zu erzeugen → das Innenzahnrad 4 treibt dann das Außenzahnrad 5 über die Eingriffsbeziehung zu einer Drehung um die Außenzahnradachse O2 an → das Außenzahnrad 5 treibt dann den Schenkel 2a über das Antriebselement 7 an und verschiebt den Schenkel 2a relativ zum Innenzahnrad 4 unter der kombinierten Wirkung des Gleitkinematikpaars → der Schenkel 2a dreht sich dann um die Innenzahnradachse O1 und erzeugt ebenfalls eine Teleskopbewegung → Schließlich ändert der Kinnschutz 2 seine Position und seine Lage entsprechend dem Drehvorgang. Aus dem in dieser Ausführungsform gezeigten Vorgang des Drehens des Kinnschutzes 2 ist leicht ersichtlich, dass bei der Ausführungsform der Erfindung nur ein einfacher Drehvorgang an den Kinnschutz 2 durchgeführt werden muss, um einen Rückzug des Kinnschutzes 2 beim Anheben des Kinnschutzes 2 zu erreichen, wobei das Geheimnis in der Verwendung des Prinzips des Zahneingriffs und der Verwendung des Antriebselements 7 zur Ableitung der Hin- und Herbewegung liegt, was den komplexen Vorgang des gleichzeitigen Drehens, Ziehens und Drückens des Kinnschutzes 2 stark vereinfacht (siehe chinesisches Patent ZL010538198 .0 und spanische Patentanmeldung ES23494T3 ). Es ist zu erklären, dass die gleitende Verschiebung des Schenkels 2a relativ zum Innenzahnrad 4 in der vorliegenden Erfindung eine reziproke teleskopische Bewegung hat, d.h. der Kinnschutz 2 und sein Schenkel 2a haben in der vorliegenden Erfindung eine reziproke Bewegung relativ zum Innenzahnrad 4 (äquivalent zum Vorhandensein einer reziproken Bewegung des Kinnschutzes 2 relativ zum Hauptkörper des Helms 1), und es ist wegen dieser Eigenschaft, dass der Kinnschutz 2 in der Lage ist, seine Position und Stellung zur gleichen Zeit wie sein Klappvorgang zu ändern. Wie bereits erwähnt, kann das von dem Innenzahnrad 4 und dem Schenkel 2a gebildete Gleitkinematikpaar in der vorliegenden Erfindung entweder als Schlitzschienenpaarung, als Führungsschienenpaarung oder als Gleitpaarung mit anderen Gegenformen ausgebildet sein, d.h. die von dem Innenzahnrad 4 und dem Schenkel 2a gebildete Gleitkinematikpaar kann verschiedene Gleitpaarungsformen des Standes der Technik annehmen, insbesondere, aber nicht ausschließlich, Gleitpaarungsformen wie z.B. Schlitz-/Gleitschienenpaarung, Führungsschienen- /Führungshülsenpaarung, Schlitz-/Führungszapfenpaarung, Schlitz-/Gleitschienenpaarung usw., was bedeutet, dass der Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 vorzugsweise so angeordnet ist, dass er an dem Innenzahnrad 4 anliegt order stößt oder in dieses eingebettet ist und eine Relativbewegung zwischen ihnen erzeugt werden kann. Es ist noch zu erklären, dass in dieser Ausführungsform der Erfindung die Antriebskraft zum Antreiben der anfänglichen Drehbewegung des Kinnschutzes 2, der anfänglichen Drehbewegung des Innenzahnrads 4 oder der anfänglichen Drehbewegung des Außenzahnrads 5 in verschiedenen Formen, wie z. B. einem Motorantrieb, einem Federantrieb oder einem manuellen Antrieb, vorliegen kann, wobei die Antriebskraft in Form eines einzelnen Antriebs oder mehrerer kombinierter Antriebe vorliegen kann, und es ist am besten, sich ausschließlich auf einen manuellen Auslöser zu verlassen, da diese Form des Antriebs die einfachste und zuverlässigste ist. Dabei kann derr Helmträger kann mit der Hand den Kinnschutz 2 direkt auslösen, um den Kinnschutz 2 umzudrehen, oder mit der Hand das Innenzahnrad 4 direkt auslösen, um das Innenzahnrad 4 in Drehung zu versetzen, oder mit der Hand das Außenzahnrad 5 direkt auslösen, um das Außenzahnrad 5 in Drehung zu versetzen, und zusätzlich zur direkten Auslösung der entsprechenden Teile mit der Hand kann der Helmträger den Kinnschutz 2, das Innenzahnrad 4 oder das Außenzahnrad 5 auch indirekt über verschiedene Verbindungen wie Zugschnüre, Paddel und Führungsstangen (in der Abbildung nicht dargestellt) zur entsprechenden Bewegung antreiben. Insbesondere ist es zu erklären, dass das in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene „das Innenzahnrad 4 bewegt sich um die Innenzahnradachse O1 in einer festen Achsendrehung und das Außenzahnrad 5 bewegt sich um die Innenzahnradachse O1 in einer festen Achsendrehung“, bedeutet, dass die Innenzahnradachse O1 und die Außenzahnradachse O2 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind, um in einem absoluten Festachsenzustand und einem absoluten Geradachsenzustand zu sein, sondern dürfen einen gewissen Grad an Durchbiegungsfehler und Verformungsfehler haben, d.h. die Innenzahnradachse 01 und die Außenzahnradachse 02 dürfen Durchbiegungsbedingungen und Verformungsbedingungen wie Durchbiegung, Drift, Taumeln, Oszillation und Nicht-Geradheit innerhalb eines bestimmten Fehlerbereichs unter dem Einfluss verschiedener Faktoren wie Herstellungsfehler, Installationsfehler, Kraftverformung, Temperaturverformung, Vibrationsverformung usw. aufweisen. Das hier beschriebene gewisse Fehlerbereich bezieht sich auf das Fehlerbereich in ihrer endgültigen kombinierten Wirkung, solange sie den normalen, vom Kinnschutz 2 ausgeführten Umklappvorgang nicht stört. Es versteht sich von selbst, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bedingungen zulassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Nicht-Parallelität und Nicht-Geradheit der inneren Zahnradachse 01 und der äußeren Zahnradachse 02 in lokalisierten Bereichen, die sich aus verschiedenen Styling-Bedürfnissen, Überlauf-Bedürfnissen, Verriegelungsbedarf usw. ergeben, wobei das „Styling-Bedürfnis“ der Grund ist, warum der Kinnschutz 2 mit dem Gesamterscheinungsbild des Helms übereinstimmen muss, das „Überlauf-Bedürfnis“ der Grund ist, warum der Kinnschutz 2 über bestimmte Extrempunkte des Helms wie den höchsten Punkt, den letzten Punkt und den breitesten Punkt usw. gehen muss, und „Verriegelungsbedarf“ der Grund für die elastische, adaptive Verformung des Kinnschutzes 2 in der Vollhelm-, Halbhelm- und unbedeckten Strukturpositionen und in der Nähe dieser spezifischen Positionen aufgrund der Notwendigkeit, bestimmte Befestigungselemente zu kreuzen, ist. Wenn jedoch die Innenzahnradachse O1 und die Außenzahnradachse 02 aus den oben genannten Gründen nicht parallele und gerade Achsen aufweisen (einschließlich des Phänomens, dass sie nicht senkrecht zur Symmetrieebene P des Helmkörpers 1 stehen), gelten die Ausführungsformen der Erfindung als im zulässigen Fehlerbereich liegend, solange sie den normalen Drehbetrieb des Kinnschutzes 2 nicht beeinträchtigen. Es ist zu erklären, dass die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene „unbedeckte Strukturposition“ sich auf die Position des Kinnschutzes 2 in einer beliebigen Position zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition bezieht, die zu einer Zwischenhelmform gehört, die auch als unbedeckter Strukturhelm bezeichnet wird (kann auch als unbedeckter Helm bezeichnet werden). Der unbedeckte Helm ist ein „Quasi-Halbhelm-Konstruktionshelm“, bei dem der Kinnschutz 2 in der unbedeckten Konstruktionsposition verschiedene Konstruktionspositionen einnehmen können, wie z.B. leicht angehoben, mittel angehoben und hoch angehoben (wobei das angehobene Niveau relativ zur Vollhelm-Strukturposition ist und der Kinnschutz 2 in der Vollhelm-Strukturposition als null angehoben, d.h. überhaupt nicht geöffnet, definiert werden können). „Leicht angehoben“ bedeutet, dass sich der Kinnschutz 2 in einem leicht geöffneten Zustand befindet, wobei ein leichter angehobener Kinnschutz 2 der Belüftung und der Verteilung von Atemwassernebel im Helm förderlich ist. „mittel angehoben“ bedeutet, dass sich der Kinnschutz 2 in einem Zustand befindet, in dem er in der Nähe der Stirn des Trägers angehoben ist, und dieser Zustand ist für Aktivitäten wie Gesprächskommunikation und vorübergehende Ruhe förderlich. „hoch angehoben“ ist definiert als der Zustand des Kinnschutzes 2 an oder nahe der Kuppel des Helmschalenkörpers 1, der für den Träger besonders geeignet ist, um zu trinken, zu beobachten oder andere betriebliche Tätigkeiten usw. auszuführen. Es ist erwähnenswert, dass der Kinnschutz 2 und sein Schenkel 2a in dieser Ausführungsform der Erfindung offensichtlich die gleiche Winkelgeschwindigkeit der Drehung in Bezug auf den Helmschalenkörper 1 haben wie das Innenzahnrad 4. Der Kinnschutz 2 und sein Schenkel 2a drehen sich jedoch synchron mit dem Innenzahnrad 4 und haben auch eine Teleskopbewegung in Bezug auf das Innenzahnrad 4. Es wird darauf hingewiesen, dass der Durchgangschlitz 6 im Körper des Innenzahnrads 4 oder dessen Befestigungselement vorgesehen ist und daher der Durchgangschlitz 6 notwendigerweise der synchronen und gleichmäßigen Drehbewegung des Innenzahnrads 4 folgt. Mit anderen Worten sind der Kinnschutz 2 und der Schenkel 2a in dieser Ausführungsform der Erfindung tatsächlich in synchroner Rotation zusammen mit dem Durchgangsschlitz 4. Wichtig ist auch, dass der Schenkel 2a der vorliegenden Erfindung im deselben zugehörigen Mechanismus, wie oben beschrieben, auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes 6 am Innenzahnrad 4 angeordnet ist, d.h. der Durchgangsschlitz 6 der vorliegenden Erfindung folgt auf der Außenseite immer der Schenkel 2a, der sich synchron mit ihr dreht, so dass der Körper des Schenkels 2a der vorliegenden Erfindung gut so gestaltet werden kann, dass er den Durchgangsschlitz 6 bei allen Drehvorgängen, bei denen der Kinnschutz 2 angehoben oder abgeschnappt werden, abdeckt (siehe 5 und 6). Insbesondere ist zu beachten, dass der Kinnschutz 2 in dieser Ausführungsform der Erfindung einen Schenkel 2a aufweist, dessen Körper dem Durchgangsschlitz 6 in einer synchronen Drehbewegung folgt, d.h. sowohl der Schenkel 2a als auch der Durchgangsschlitz 6 haben die gleiche Winkelgeschwindigkeit in Bezug auf den Helmschalenkörper 1. Somit erfolgt die Teleskopbewegung des Schenkels 2a in dieser Ausführungsform der Erfindung in Bezug auf das Innenzahnrad 4 tatsächlich entlang der Öffnung des Durchgangsschlitzes 6. Es ist anzumerken, dass der Schenkel 2a der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsform an der Außenseite des Durchgangsschlitzes 6 angeordnet ist, mit anderen Worten, selbst bei einer relativ schmalen Breite der Körperstruktur des Schenkels 2a ist die vorliegende erfindungsgemäße Ausführungsform in der Tat in der Lage, den Durchgangsschlitz 6 in einer Vollzeit- und Vollposition mit Leichtigkeit vollständig abzudecken, und dies ist ein wesentlicher Unterschied zwischen der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausführungsform und bestehenden zahnradbegrenzten variablen Kinnschutzstrukturtechniken wie in CN105901820A , CN101331994A , WO2009095420A1 in dieser Hinsicht. Um den Vorgang, durch den der Kinnschutz 2 in dieser Ausführungsform der Erfindung von einer Vollhelm-Strukturposition in eine Halbhelm-Strukturposition übergangsmäßig übergeht, deutlicher zum Ausdruck bringen zu können, ist der vollständige Verlauf seiner Veränderung in 5 wie folgt dargestellt: 5(a) Der entsprechenden Kinnschutz 2 befindet sich im Zustand der Vollhelm-Strukturposition → 5(b) Der entsprechende Kinnschutz 2 befindet sich im Zustand der Steigposition des Hebevorgangs → 5(c) der entsprechende Kinnschutz 2 befindet sich im Zustand der Überkopf-Position, in der der die Kuppel des Helmschalenkörpers 1 überquert (dieser Zustand ist auch ein Unbedeckter-Helm-Zustand) → 5(d) Der entsprechende Kinnschutz 2 befindet sich im Zustand der zurückgezogenen Position, in der er sich zum Hinterkopf des Helmschalenkörpers 1 zurückziehen → 5(e) Der entsprechende Kinnschutz 2 befindet sich im Zustand der Halbhelm-Position, in der er sich zur Halbhelm-Struktur zurückzieht. Ebenfalls zur besseren Darstellung des Vorgangs, bei dem der Kinnschutz 2 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus der Halbhelm-Strukturposition in die Vollhelm-Strukturposition zurückkehrt, ist der vollständige Verlauf seiner Veränderung in 6 dargestellt: 6(a) entspricht dem Kinnschutz 2 im Zustand der Halbhelm-Strukturposition → 6(b) entspricht dem Kinnschutz 2 im Zustand der Kletter-Position des Kletterns zum Hinterkopf des Helmschalenkörpers 1 auf dem Rückweg → 6(c) entspricht dem Kinnschutz 2 im Zustand der Überkopf-Position des Überquerens der Kuppel des Helmschalenkörpers 16(d) entspricht dem Kinnschutz 2 im Zustand der Snap-Down-Position des Endprozesses der Rückkehr → 6(e) entspricht dem Kinnschutz 2 im Zustand der Vollhelm-Strukturposition der Rückkehr zur Vollhelm-Strukturposition. Aus den 5 und 6 ist ersichtlich, dass in den verschiedenen Strukturpositionen des Kinnschutzes 2 und in den verschiedenen Klappvorgängen des Kinnschutzes 2 der Durchgangsschlitz 6 durch den schmal ausgebildeten Körper des Schenkels 2a des Kinnschutzes 2 vollständig abgedeckt wird, ohne freizulegen, was bestätigt, dass die Ausführungsform der Erfindung den Durchgangsschlitz 6 tatsächlich jederzeit und in allen Vorgängen abdecken kann, ohne freizulegen. Es besteht kein Zweifel, dass die vorliegende Ausführungsform der Erfindung verwendet das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5, um eine feste Achse zu drehen und lassen sie miteinander kämmen, um ein Kinematikpaar zu bilden, und versetzt das Innenzahnrad 4 und den Schenkel 2a, um eine Gleitkinematikpaar miteinander zu werden, und überträgt die Drehbewegung des Außenzahnrads 5 auf den Schenkel 2a durch das Antriebselement 7, um es relativ zu dem Innenzahnrad 4 zurückzuziehen, so dass die Position und die Stellung der des Kinnschutzes 2 genau mit dem Prozess der Heben oder Schnappen des Kinnschutzes 2 geändert werden kann, und schließlich kann der Kinnschutz 2 zuverlässig zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition geändert werden. Offensichtlich ist die Ausführungsform der Erfindung im Hinblick auf die Eigenschaft des Zahnradeingriffs in der Lage, die Einzigartigkeit und Reversibilität der geometrischen Trajektorie des Kinnschutzes 2 beizubehalten, wenn er seine Position ändert, d.h. eine spezifische Position des Kinnschutzes 2 entspricht notwendigerweise einer spezifischen und einzigartigen Haltung, und ob das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 in Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung sind, machen sie die Position des Kinnschutzes 2 in einem spezifischen Winkelmoment einzigartig bestimmt und reversibel. Ferner kann der Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 in dieser Ausführungsform der Erfindung den Durchgangsschlitz 6 am Innenzahnrad 4 im Wesentlichen oder sogar vollständig abdecken, so dass die Zuverlässigkeit der Helmbenutzung durch Vermeidung des Eindringens von externen Fremdkörpern in den Gleitkinematikpaar gewährleistet werden kann, während der Komfort der Helmbenutzung durch Blockieren des Weges des Eindringens von externen Geräuschen in das Innere des Helms verbessert werden kann. Da die Bewegung des Außenzahnrads 5 der vorliegenden Erfindung in Form einer Drehung um eine feste Achse erfolgt, heißt das, dass das Außenzahnrad 5 relativ wenig Lauffläche ein nimmt, welches außerdem eine flexiblere Möglichkeit zur Anordnung der Befestigungsstruktur der Stützhalterung 3 bietet, die in Bezug auf Steifigkeit und Festigkeit relativ schwach ist. So können z. B. Konstruktionen, Strukturen oder Teile wie Befestigungsverstärkungen und Befestigungsstifte am Umfang des Außenzahnrades 5 sowie am Innenumfang und am Umfang des Innenzahnrades 4 angeordnet werden. Diese Befestigungsverstärkungsmaßnahmen sind in der bestehenden zahnradgebundenen variablen Kieferstrukturtechnologie nicht umfassend genug, und daher kann die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Stützsteifigkeit der Stützhalterung 3 verbessern und somit die Gesamtsicherheit des Helms verbessern. Es ist erwähnenswert, dass die veröffentlichten technischen Lösungen in den bestehenden zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur-Technologie wie CN105901820A , CN101331994A , WO2009095420A1 , etc. in dieser Hinsicht verwendet die Struktur und Arbeitsweise eines dynamischen Zahnrads oder einer dynamischen Zahnstange, die oszilliert und sich zusammen mit dem Kinnschutz 2 dreht. Und der Raum, der von diesen Zahnrädern oder Zahnstangen überstrichen wird, ist daher sehr groß, so dass dieses strukturelle Design die Steifigkeit und Festigkeit des Helms negativ beeinflusst, und dies ist ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen dem Helm mit zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und diesen oben beschriebenen Stand der Technik.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben in demselben zugehörigen Mechanismus ein Kinematikpaar, bestehend aus einem Innenzahnrad 4 und einem Außenzahnrad 5, das zu einem planaren Getriebezug gehört, und ein Merkmal dieses planaren Getriebezugs ist: das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 zum gegenseitigen Eingriff haben zueinander parallele Achsen, d.h. die Innenzahnradachse O1 des Innenzahnrades 4 und die Außenzahnradachse 02 des Außenzahnrades 5 sind zueinander parallel angeordnet. In Anbetracht der Tatsache, dass in dieser Ausführungsform der Erfindung ist es auch speziell angeordnet, dass die Innenzahnradachse O1, um die das Innenzahnrad 4 in einer festen Achse dreht, eine feste Achse ist, und die Außenzahnradachse 02, um die das Außenzahnrad 5 in einer festen Achse dreht, auch feste Achse ist, so dass das Innenzahnrad 4 mit der Art eines Innenzahnes und das Außenzahnrad 5 mit der Art eines Außenzahnes eindeutig die gleiche Drehrichtung haben, wenn sie in gegenseitigem Eingriff bewegen (siehe 28 und 29), wobei die Innenzahnradachse O1 und die Außenzahnradachse 02 optimal so angeordnet sind, dass beide senkrecht zur Symmetrieebene P des Helmkörpers 1 stehen. Ferner können in demselben zugehörigen Mechanismus sowohl das Innenzahnrad 4 als auch das Außenzahnrad 5 der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form von dem zylindrischen Zahnrad, einschließlich einer Stirnradform (wie in 14, 16, 17 bis 19, 27 und 28 gezeigt) und einer Schrägzahnradform (in den Figuren nicht gezeigt), hergestellt werden. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, dass das aus ihnen bestehende Verzahnungspaar besser an die stilistischen Gestaltungsbedürfnisse des Helms angepasst und hinsichtlich der Raumbelegung untergeordnet werden kann, da der Aufbau der Verzahnungskonfiguration in dieser Form flacher ist und somit leichter die Forderung erfüllen kann, dass der Helmschalenkörper 1 insbesondere in der Richtung P senkrecht zur Symmetrieebene des Helmschalenkörpers 1 eine starke Begrenzung der Dicke aufweist. Offensichtlich hat das zylindrischen Zahnrad den Vorteil, dass das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 in der Richtung senkrecht zur Symmetrieebene P kleinere Abmessungen haben und somit weniger Platz beanspruchen. Insbesondere können Ausführungsformen der Erfindung auch zulassen, dass der Teilkreisradius R des Innenzahnrads und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads, die durch das gegenseitige Eingriff des Innenzahnrad 4 und des Außenzahnrad 5 gebildet sind, die Beziehung R/r = 2 erfüllen (siehe 27 bis 29), wobei der Teilkreisradius R des Innenrads an dem Innenzahnrad 4 und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads an dem Außenzahnrad 5 gebildet wird, und wobei der oben erwähnte Teilkreisradien erzeugt werden, wenn und nur wenn das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 in gegenseitigem Eingriff sind. Es ist offensichtlich, dass, wenn der Teilkreisradius R des Innenzahnrads und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads die Zwangsbeziehung R/r=2 erfüllen, sich das Innenzahnrad 4 um die Innenzahnradachse O1 mit nur der halben Drehgeschwindigkeit des Außenzahnrads 5 um seine Außenzahnradachse 02 dreht, oder die Drehgeschwindigkeit des Außenzahnrads 5 doppelt so schnell ist wie die Drehgeschwindigkeit des Innenzahnrads 4, oder dass der Winkel, den das Innenzahnrad 4 (d.h. der Winkel des gegen die Innenzahnradachse O1 gedrehten Kreises) dreht, nachdem die beiden Zahnräder eine Zeit lang im Eingriff gelaufen sind, nur halb so groß ist wie der Winkel, den das Außenzahnrad 5 (d.h. der Winkel des gegen die Außenzahnradachse 02 gedrehten Kreises) dreht. Wenn die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 in Übereinstimmung mit dieser Eingriffszwangsbeziehung anordnet und ausführt, erhält der resultierende Helm mit Sicherheit ein Gesetz von einzigartigem Verhalten und eindeutigen Vorteilen für die Regulierung der Positionshaltung des Kinnschutzes 2 (siehe spätere Beschreibung und Beweis für Details). Es ist zu erklären, dass, wenn sowohl das Innenzahnrad 4 als auch das Außenzahnrad 5 als Standardzahnräder konstruiert sind, der oben erwähnte Teilkreisradius R des Innenzahnrads und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads ebenfalls gleich ihren jeweiligen Indexradien sein werden, wobei die Teilkreisradien des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 zu Konstruktions-, Herstellungs- und Inspektionszwecken immer vorhanden sind, aber der Teilkreisradius R des Innenzahnrads und der Teilkreisradius r des Außenzahnrads nur dann auftreten, wenn sie in Eingriff sind. Ferner ist zu erklären, dass, wenn das Innenzahnrad 4 oder das Außenzahnrad 5 mit einer Profilzahnnut 8b zum Eingriff mit dem Profilzahn 8a versehen ist, der Teilkreisradius des Profilzahns 8a und der Profilzahnnut 8b ebenfalls vorzugsweise nach der oben genannten Regel ausgelegt ist, z.B. ist die Größe des Teilkreisradius des Profilzahns 8a in Form eines Zahns am Außenzahnrad 5 in der Ausführungsform der 27 und 28 halb so groß wie der Teilkreisradius der Profilzahnnut 8b in Form einer Zahnnut am Innenzahnrad 4 und nur halb so groß. Insbesondere umfassen Ausführungsformen der Erfindung ferner eine bevorzugte parametrische Ausführungsanordnung, bei der alle wirksamen Zahnradzähne des Innenzahnrads 4, einschließlich der Formzähne und der Formnuten, einen einheitlichen Wert des Teilkreisradius R aufweisen, und alle wirksamen Zahnradzähne des Außenzahnrads 5, einschließlich der Formzähne und der Formnuten, einen einheitlichen Wert des Außenteilkreisradius r aufweisen (wie in den 27 und 28 gezeigt), weil sie eine einfachere Bauform und einen optimalen Eingriff haben, wenn sie nach solchen Parametern konstruiert und angeordnet sind. Wenn die Ausführungsform der Erfindung die wirksame Zahnradzähne des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 nach dem Prinzip konfiguriert, dass das Verhältnis des Teilkreisradius R des Innenzahnrads zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads die Beziehung R/r = 2 erfüllt, ist eine der daraus erhaltenen maximalen Eigenschaften, dass (vgl. 28 und 29): wenn sich sowohl das Innenzahnrad 4 als auch das Außenzahnrad 5 um eine feste Achse drehen und sie sich in einer kämmenden Bewegung befinden, muss der Teilkreis des Außenzahnrads 5 durch die innere Zahnradachse O1 des Innenzahnrads 4 verlaufen (dies ist offensichtlich), und ein Punkt auf dem Teilkreis des Außenzahnrads 5, der mit der inneren Zahnradachse O1 zusammenfällt, muss immer auf einen bestimmten Radius des Innenzahnrads 4 fallen, der der synchronen Drehung des Innenzahnrads 4 folgt, wenn es beginnt, sich mit dem Außenzahnrad 5 zu drehen. Mit anderen Worten, wenn das Antriebselement 7 auf dem Teilkreis des Außenzahnrads 5 angeordnet ist, wird sich das Antriebselement 7 immer mit einem Radius der Synchrondrehung des Innenzahnrads 4 schneiden, so dass der Durchgangsschlitz 6 als linearer Schlitz ausgeführt und durch die Innenzahnradachse 01 hindurchgeführt oder mit ihr ausgerichtet werden kann, und das Antriebselement 7 kann sich dann im Wesentlichen oder sogar vollständig in dem Durchgangschlitz 6 in einer gleichmäßigen Hin- und Her-Bewegung bewegen (wie in 31 gezeigt). Auf diese Weise ist der Durchgangsschlitz 6 nicht nur einfach zu formen und zu verarbeiten, sondern auch leicht zu montieren. Noch wichtiger ist, dass dann der Körper des Schenkels 2a des Kinnschutzes 2 den Durchgangsschlitz 6 leichter abdecken kann und weniger oder gar nicht mehr nach außen hin sichtbar ist (siehe 5 und 6). In der Tat ist es nicht schwer zu beweisen, dass, wenn das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 miteinander kämmen, die oben gennannten Eigenschaften vorhanden sein müssen, wenn der Teilkreisradius R des Innenzahnrads 4 und der Teilkreisradius r des Außenrades 5 die Beziehung R/r = 2 erfüllen (siehe und ): 1) Zunächst ist es offensichtlich, dass, wenn der Teilkreisradius R des Innenzahnrades 4 und der Teilkreisradius r des Außenzahnrades 5 die Beziehung R/r = 2 erfüllen, der Teilkreis des Außenzahnrades 5 durch die Innenzahnradachse O1 gehen muss, und weil der Teilkreis des Innenzahnrades 4 tangential zum Teilkreis des Außenzahnrades 5 sein muss, muss ihr Tangentenpunkt K in die Ebene fallen, die durch die Innenzahnradachse O1 und die Außenzahnradachse 02 gebildet wird (d.h. die drei Punkte, der Aggregationspunkt der Innenzahnradachse O1, der Aggregationspunkt der Außenzahnradachse 02 und der Tangentenpunkt K, müssen kolinear sein). 2) Zweitens ist zu beweisen, dass bei der kämmenden Bewegung des Innenzahnrades 4 und des Außenzahnrades 5 ein Punkt M auf dem Teilkreis des Außenzahnrades 5 (das immer fest mit dem Außenzahnrad 5 verbunden ist und sich synchron mit dem Außenzahnrad 5 dreht) immer auf einen bestimmten Radius O1N auf dem Innenzahnrad 4 fällt (das immer fest mit dem Innenzahnrad 4 verbunden ist und sich synchron mit dem Innenzahnrad 4 dreht, d.h. der Endpunkt N des Radius O1N ist immer fest mit dem Teilkreis des Innenrades 4 verbunden und dreht sich synchron mit dem Innenzahnrad 4), siehe 28 und 29. 29(a) entspricht 28(a), 29(b) entspricht 28(b), und 28(a) und 29(a) entsprechen dem Positionszustand des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 zu Beginn der Bewegung (dieser anfängliche Positionszustand kann der Position des Kinnschutzes 2 in der Vollhelm-Strukturposition entsprechen), und 28(b) und 29(b) entsprechen dem Positionszustand des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5, nachdem sie die Eingriffsbewegung begonnen haben und die Eingriffsdrehung nach einem bestimmten Winkel begonnen haben (dieser Positionszustand entspricht der Position des Kinnschutzes 2 in einer beliebigen Zwischenposition des Kippprozesses). Angenommen, ohne Verlust der Allgemeingültigkeit, dass in der in 28(a) und 29(a) gezeigten Ausgangsposition der besagte Punkt M sich in der Position M1 befindet, die mit der Innenzahnradachse O1 zusammenfällt (die auch der axiale Sammelpunkt der Innenzahnradachse O1 ist), dass der Radius O1N sich in der Position befindet, die senkrecht zu der durch die innere Zahnradachse O1 und die äußere Zahnradachse 02 gebildeten Ebene liegt, dass in diesem Moment der Endpunkt N des Radius O1N sich in der Position N1 befindet, die senkrecht zu O1K liegt, und dass die unmittelbare Position dieses Endpunktes N in der Figur auch als N(N1) angegeben werden kann. Es ist nicht schwer herauszufinden, dass das Liniensegment O1N1 eine Tangente an den Teilkreis des Außenzahnrads 5 ist, der einen Tangentenpunkt von (M1,01) hat, und dass die Drehachse 03 des Antriebselements 7 auch zufällig mit der Innenzahnradachse O1 zu diesem Zeitpunkt zusammenfällt, so dass dieser Tangentenpunkt auch als (M,M1,O1,O3) bezeichnet werden kann. Nachdem das Innenzahnrad 4 eine bestimmte Eingriffsdrehung mit dem Außenzahnrad 5 ausgeführt hat, dreht sich der M-Punkt am Außenzahnrad 5 in die M2-Position, und entsprechend dreht sich der N-Punkt am Innenzahnrad 4 zu diesem Zeitpunkt in die N2-Position. Dementsprechend kann die unmittelbare Position des Punktes M in der Abbildung an dieser Stelle mit M(M2) bezeichnet werden, während die unmittelbare Position des Punktes N in der Abbildung mit N(N2) bezeichnet werden kann. Da der Teilkreisradius des Innenzahnrades R und der Teilkreisradius des Außenzahnrades r die Beziehung R/r=2 erfüllen, ist der Winkel des Kreises des Innenzahnrades 4, der durch den Punkt N gedreht wird, ∠ N1O1 N2= β und der Winkel des Kreises des Außenzahnrades 5, der durch den Punkt M gedreht wird, ∠ M1O2M2=2 ∠ N1O1N2=2 β. In 29(b), unter der Annahme, dass der Punkt Q der Schnittpunkt des Radius O1 N2 des Innenzahnrades 4 und des Teilkreises des Außenzahnrades 5 ist, dann ist die Linie O1Q eine Sehne auf dem Außenzahnrad 5, so dass ∠N1O1Q der Winkel der Tangente der Sehne auf dem Teilkreis des Außenzahnrades 5 ist. Aus dem geometrischen Gesetz ist der Betrag des Sehnen-Tangentenwinkels ∠ N1O1Q gleich dem Umfangswinkel des im Sehnen-Tangentenwinkel ∠ N101Q enthaltenen Bogens des Außenrads 5, der wiederum gleich der Hälfte des Umfangswinkels ∠ M1O2Q des im Sehnen-Tangentenwinkel ∠ N1O1Q enthaltenen Bogens des Außenrads 5 ist, oder umgekehrt muss ∠M1O2Q = 2 ∠N1O1Q = 2 ∠ N1O1N2 = 2 β sein, und aus dem oben Gesagten gilt ∠N1O2N2 = 2 β, wenn der Radius des Teilkreises des Innenrads R und der Radius des Teilkreises des Außenrads r die Beziehung R/r = 2 erfüllen, womit bewiesen ist, dass der Punkt Q mit M2 zusammenfällt. Mit anderen Worten, die drei Punkte N2, M2 und M1 müssen kolinear sein, und wegen der angenommenen Arbitrarität des Winkels bedeutet dies, dass bei der kämmenden Bewegung des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 der Punkt M immer auf den Radius O1N fallen muss, der sich synchron mit dem Innenzahnrad 4 dreht, und wegen der Arbitrarität des Winkels kann tatsächlich jeder Punkt auf dem Außenzahnrad 5 mit der Position M2 und muss bei der Drehung des Außenrades 5 zwangsläufig auf den dynamisch rotierenden Radius O1N fallen. Anders ausgedrückt, wenn der Durchgangsschlitz 6 in linearer Form ausgebildet ist und parallel oder sogar deckungsgleich mit dem Radius O1N angeordnet ist und das Antriebselement 7 auf dem Teilkreis des Außenzahnrades 5 (entsprechend dem Punkt M) angeordnet ist, dann ist es möglich, das Antriebselement 7 in dem Durchgangsschlitz 6 im Wesentlichen oder sogar vollständig eine gleichmäßige lineare Hin- und Her-Bewegung ausführen zu lassen. Zur besseren Veranschaulichung zeigt 31 die Änderung der Zustandsbeziehung zwischen dem Gestänge des linearen Durchgangsschlitzes 6 und dem Antriebselement 7, wenn das Verhältnis des Teilkreisradius R des Innenzahnrads 4 zum Teilkreisradius r des Außenzahnrads 5 die Beziehung R/r=2 erfüllt (die Abdeckung 2b ist in 31 ausgeblendet), wobei: 31 (a) dem Kinnschutz 2 im Zustand der Vollhelmstrukturposition entspricht → 31(b) dem Kinnschutz 2 im Zustand der Steigposition des Abhebevorgangs entspricht → 31 (c) dem Kinnschutz 2 im Zustand der Überkopf-Position des Überquerens der Kuppel des Helmschalenkörpers 1 entspricht → 31(d) dem Kinnschutz 2 im Zustand der zurückgezogenen Position des Zurückziehens zum Hinterkopf des Helmschalenkörpers 1 entspricht → 31(e) dem Kinnschutz 2 im Zustand der Halbhelmstrukturposition des Zurückziehens zur Halbhelmstrukturposition entspricht.
  • Aus dem obigen Wechselzustand ist leicht zu erkennen, dass der Durchgangsschlitz 6 dem Kinnschutz 2 immer in synchroner Drehung um die Innenzahnradachse O1 folgt, und während der Drehung fällt das Antriebselement 7 (entspricht zu diesem Zeitpunkt dem Punkt M am Außenzahnrad 5 in 29) immer in der Durchgangschlitz 6 (entspricht zu diesem Zeitpunkt dem Radius O1N des Innenzahnrades 4 in 29). Wenn die Abdeckung 2b angebracht ist, ist der Effekt offensichtlich derselbe wie in 5, d.h. der Schenkel 2a deckt den Durchgangsschlitz 6 während der vollen Drehung des Kinnschutzes 2 vollständig ab, und da der Zahnradrückhaltemechanismus umkehrbar ist, ist es einfach, den in 6 gezeigten Effekt zu erzielen, wenn der Kinnschutz 2 von der Halbhelmstrukturposition in die Vollhelmstrukturposition zurückgeführt werden. Der Hinweis, der so erhalten wird, ist, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den Durchgangsschlitz 6 auf dem Innenzahnrad 4 als einen flachen, geraden Schlitztyp Durchgangsschlitz gestalten können, und diesen geraden Schlitztyp Durchgangsschlitz 6 angeordnet haben, um in Richtung der Innenzahnradachse O1 des Innenzahnrads 4 zu zeigen (wie in 4, 13 bis 16, 27, 28, 30 und 31 gezeigt), dann wird das Antriebselement 7 in der Lage sein, immer innerhalb dieses Durchgangsschlitzes 6 zu fallen und eine glatte lineare Hin- und Her-Bewegung an diesem Punkt zu machen. Insbesondere ist es anzumerken, dass die vorliegende Erfindung den Fall umfasst, dass das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 jeweils über alle 360 Grad umlaufend mit einer Anzahl effektiver Zahnräder angeordnet sind, und dass in diesem Fall der Teilkreisradius R des Innenzahnrades 4 und der Teilkreisradius R des Außenzahnrades 5, die beim Eingriff des Innenzahnrades 4 mit dem Außenzahnrad 5 gebildet werden, ebenfalls das Verhältnis R/r =2 folgen, so dass das Außenzahnrad 5, das die Profilzahn 8a und die modifizierte Zahnradzahn 8c umfasst, nur die Hälfte der Gesamtzahnzahl der Zähne des Innenzahnrades 4 aufweist. Wenn z.B. die Anzahl der Zähne des Innenzahnrads 4 28 ist, sollte die Anzahl der Zähne des Außenzahnrads 5 14 sein, aber es ist zu beachten, dass es eine Redundanz in den 28 Zähnen des Innenzahnrads 4 geben muss, d.h. es ist unmöglich, dass alle 28 Zähne des Innenzahnrads 4 in alle 14 Zähne des Außenzahnrads 5 eingreifen. Da es bekanntlich nicht möglich oder notwendig ist, dass der Kinnschutz 2 des Helms in einer unidirektionalen Bewegung von mehr als 270 Grad in Bezug auf den Körper der Schale 1 rotiert, da es bekanntlich nicht möglich oder notwendig ist, dass der Kinnschutz 2 des Helms in einer unidirektionalen Bewegung von mehr als 270 Grad in Bezug auf den Helmschalenkörper 1 rotiert. In der Tat, von einem praktischen Standpunkt aus gesehen, ist der maximale Flip-Winkel des Kinnschutzes 2 etwa 180 Grad, weil der Kinnschutz 2, die zu diesem Winkel gedreht werden, einen Helm mit Halbhelmstruktur mit guter Tragbarkeit und Sicherheit bilden, während die Anordnung einfach ist, um das Aussehen der Form zu erfüllen, insbesondere im Einklang mit dem aerodynamischen Prinzip, dass der Gasströmungswiderstand gering ist und das Windpfeifgeräusch effektiv reduzieren kann, wenn die Luft durch die Außenfläche des Helms strömt.
  • In einen zugehörigen Mechanismus gemäß der Ausführungsform der Erfindung kann das Antriebselement 7 als ein eine Drehfläche aufweisendes Bauteil ausgebildet sein, wobei die Drehfläche eine Drehachse 03 aufweist, die dem Außenzahnrad 5 stets zusammen mit der Außenzahnradachse 02 in einer Festachsendrehung folgt, wobei die Drehachse 03 parallel zur Außenradachse 02 vorgesehen ist und den Teilkreis des Außenzahnrades 5 schneidet (siehe 19, 28, 29, 30 und 31). Hier kann die rotierende Oberfläche eine Vielzahl von Formen annehmen, einschließlich verschiedener zylindrischer, kegelförmiger, kugelförmiger, toroidaler und profiliert kreisförmig gekrümmter Oberflächen, unter anderem. Es ist zu erklären, dass der Teilkreis des Außenzahnrads 5 gebildet wird, wenn das Außenzahnrad 5 in das Innenzahnrad 4 eingreift (zu diesem Zeitpunkt hat das Innenzahnrad 4 ebenfalls einen Innenzahnradteilkreis, der tangential zum äußeren Zahnradteilkreis verläuft). Wenn das Außenzahnrad 5 ein Standardzahnrad ist, fällt der Teilkreis des Außenzahnrads mit dem Indexierungskreis des Außenzahnrades zusammen, während der Teilkreis des Außenzahnrades nicht mit dem Indexierungskreis des Außenzahnrades zusammenfällt, wenn das Außenzahnrad 5 ein Nicht-Standardzahnrad ist, d.h. ein variables Zahnrad mit einem Verschiebungsfaktor ungleich Null ist. Wenn das Innenzahnrad 4 ein Standardzahnrad ist, fällt sein Innenzahnrad-Teilkreis mit dem Innenzahnrad-Indexierungskreis zusammen, wohingegen sein Innenzahnrad-Teilkreis nicht mit dem Innenzahnrad-Indexierungskreis zusammenfällt, wenn das Innenzahnrad 4 ein Nicht-Standardzahnrad ist, d.h. ein verstellbares Zahnrad mit einem Verschiebungsfaktor ungleich Null. Der Zweck, das Antriebselement 7 in dieser Ausführungsform der Erfindung als ein Teil mit einer Schwenkfläche auszuführen, besteht darin, dem Antriebselement 7 eine bessere Passform und eine bessere Herstellbarkeit zu ermöglichen, wenn es mit dem Außenzahnrad 5 verbunden ist und wenn das Antriebselement 7 mit dem Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 verbunden ist, da es bekannt ist, dass die formgebende Bearbeitung und die Montage von Teilen mit einer Schwenkkonfiguration einfacher ist und dass sie in Form einer klassischen Bohrungs-Wellen-Passung hergestellt werden können. Außerdem ist in dieser Ausführungsform der Erfindung die Drehachse 03 so angeordnet, dass sie den Teilkreis des Außenzahnrades 5 schneidet und parallel zur Außenzahnradachse 02 gesetzt ist, was den Vorteil hat, dass diese Anordnung eine bessere räumliche Anordnung für eine ausgewogene Verteilung des Antriebselementes 7 auf das Außenzahnrad 5, das Innenzahnrad 4 und den Durchgangsschlitz 6 und insbesondere eine bessere Stabilität der Bewegung des Antriebselementes 7 ermöglicht. Wie zuvor gezeigt, wenn es eine Drehachse 03 auf der Drehfläche des Antriebselements 7 gibt und sie auf dem Teilkreis des Außenzahnrads 5 angeordnet und parallel zur Außenzahnradachse 02 eingestellt ist, das Laufmuster dieser Drehachse 03 immer auf einen Radius fällt, der dem Innenzahnrad 4 in synchroner Drehung folgt, wodurch gute Bedingungen für die Gestaltung der Form und Anordnung des Durchgangsschlitzes 6 geschaffen werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Drehachse 03 des Antriebselements 7 und die Außenzahnradachse 02 des Außenzahnrades 5 parallel eingestellt werden soll. Die Ausführungsform der Erfindung erfordert keine absolute Parallelität, sondern erlaubt ein gewisses Maß an Nicht-Parallelität in diesen Achsen, d.h. sie erlaubt Nicht-Parallelität zwischen der Drehachse 03 und der Außenzahnradachse 02, die durch Fertigungsfehler, Installationsfehler, Kraftverformung, Temperaturverformung, Vibrationsverformung und andere Faktoren verursacht wird, solange die endgültige kombinierte Wirkung dieser Nicht-Parallelitätsfehler die normale Drehung des Kinnschutzes 2 nicht beeinträchtigt, behandelt die Ausführungsform der Erfindung die oben erwähnte Drehachse 03 und die Außenzahnradachse 02, als ob sie die Anforderung der parallelen Einstellung erfüllen. Ferner können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Schwenkfläche des Antriebselements 7 als zylindrische Fläche (wie in 4, 17 bis 18, 27, 28, 30 und 31 dargestellt) oder die Schwenkfläche des Antriebselements 7 als konische Fläche (in den Figuren nicht dargestellt) ausbilden, wenn das Antriebselement 7 offensichtlich nur zwei Enden und nur eine Drehachse 03 aufweist und aufweist. Es ist bekannt, dass zylindrische und konische Flächen die klassischen Bauformen von Bauteilen sind, die nicht nur einfach zu bearbeiten, sondern auch sehr zuverlässig in ihrer Passform sind. Es ist zu beachten, dass die in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschriebenen konischen Flächen konische Tische umfassen, und darüber hinaus, wenn die Schwenkfläche des Antriebselements 7 in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, um eine zylindrische Fläche zu sein, kann es entweder eine zylindrische Fläche von nur einem einzigen Durchmesser oder ein Stapel von mehreren zylindrischen Flächen mit unterschiedlichen Durchmessern sein, d.h. bestehend aus einer ebenen Kurve, die um eine einzige Drehachse schwenkt (vorausgesetzt, dass diese zylindrischen Flächen gezeigt werden, um koaxial gesetzt werden, d.h., dass das Antriebselement 7 hat und hat nur eine Drehachse 03). Insbesondere umfasst die Drehfläche des Antriebselements 7 in dieser Ausführungsform der Erfindung eine Situation, in der neben einer zylindrischen oder konischen Fläche auch andere Formen der Drehfläche in Kombination verwendet werden können, wie z.B. Hilfskonstruktionsdetails technischer Art, die die Herstellung und den Einbau erleichtern und Spannungskonzentrationen vermeiden, und vorausgesetzt, dass alle diese Hilfskonstruktionsdetails technischer Art die Drehfläche des Antriebselements 7in Verbindung mit dem Außenzahnrad 5 oder mit dem Schenkel 2a nicht beschädigen.
  • In der Ausführungsform der Erfindung kann die Art und Weise der Passung und Verbindung zwischen dem Antriebselement 7 und dem Außenzahnrad 5 sowie zwischen dem Antriebselement 7 und dem Schenkel 2a in demselben zugehörigen Mechanismus in einer der folgenden drei Anordnungen sein: (1) das Antriebselement 7 und das Außenzahnrad 5 sind fest miteinander verbunden oder sie sind einteilig ausgeführt und das Antriebselement 7 und der Schenkel 2a sind Schwenksitze (der in den 4 und 17 bis 19 gezeigte Fall ist ein Beispiel dafür, dass das Antriebselement 7 und das Außenzahnrad 5 einteilig ausgeführt sind, wobei ein Ende des Antriebselements 7 ein Schwenksitz mit dem kreisförmigen Loch 2c in der Schnappabdeckung 2b in den 4 und 24 bis 26 sein wird); oder 2) das Antriebselement 7 ist drehbar mit dem Außenzahnrad 5 und das Antriebselement 7 ist eine Befestigungsverbindung mit dem Schenkel 2a oder sie sind in einteiliger Bauweise ausgeführt (in den Figuren nicht dargestellt); oder (3) das Antriebselement 7 ist drehbar mit dem Außenzahnrad 5 verbunden, und das Antriebselement 7 ist drehbar mit dem Schenkel 2a (in der Abbildung nicht dargestellt) verbunden. Die Passung und Verbindung zwischen dem Antriebselement 7 und dem Außenzahnrad 5 sowie zwischen diesem Antriebselement 7 und dem Schenkel 2a umfasst bzw. kann neben den drei oben beschriebenen Fällen auch andere Formen von Passungs- und Verbindungszwangsmitteln umfassen, wie z.B. zwischen dem Antriebselement 7 und dem Außenzahnrad 5 oder/und zwischen dem Antriebselement 7 und dem Schenkel 2a, die eine Drehpassung in Verbindung mit einer Gleitpassung, d.h. eine Zwangsbindung vom Typ Drehschlupf (in den Figuren nicht dargestellt) sein können. Ein typisches Beispiel ist, dass das Antriebselement 7 eine zylindrische Konfiguration aufweist und das Außenzahnrad 5 oder der Schenkel 2a mit einer Taillennutkonfiguration versehen ist, die mit dem Antriebselement 7 verbunden ist, so dass das Antriebselement 7 in Bezug auf das Außenzahnrad 5 oder den Schenkel 2a gedreht werden kann und gleichzeitig in Bezug auf das Außenzahnrad 5 oder den Schenkel 2a verschoben werden kann.
  • Um zu verhindern, dass der Kinnschutz 2 das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 löst, wenn der Kinnschutz 2 umgedreht wird, um sicherzustellen, dass der Kinnschutz 2 während des Positionswechsels stabil und zuverlässig bleibt, kann ein erstes Anschlagelement 9a, das eine axiale Bewegung des Innenzahnrads 4 verhindert, an der Stützhalterung 3, dem Helmschalenkörper 1 oder/und dem Außenzahnrad 5 vorgesehen werden; und kann ein zweites Anschlagelement 9b, das eine axiale Bewegung des Außenzahnrads 5 verhindert, an dem Innenzahnrad 4,, der Stützhalterung 3 oder/und dem Helmschalenkörper 1 vorgesehen werden. Mit dem Verhindern der axialen Bewegung ist hier gemeint, dass das erste Anschlagelement 9a und das zweite Anschlagelement 9b vorgesehen sind, um die übermäßige Verschiebung des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 zu stoppen, zu blockieren, zu verhindern und zu begrenzen, um deren Lockerung zu vermeiden, d.h. um zu verhindern, dass das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 den normalen Klappvorgang des Kinnschutzes 2 stören und den normalen Sitz des Kinnschutzes 2 in der Vollhelm-Strukturposition, der Halbhelm-Strukturposition und der unbedeckten Strukturposition stören. Die Anordnung des ersten Anschlagelements 9a in dieser Ausführungsform der Erfindung umfasst das Vorsehen an der Stützhalterung 3, am Helmschalenkörper 1 oder am Innenzahnrad 4 und umfasst verschiedene Fällen, in denen das erste Anschlagelement 9a an zwei beliebigen Kombinationen dieser Teile der Stützhalterung 3, des Helmschalenkörpers 1, des Innenzahnrads 4 und an allen drei Teilen vorgesehen ist. Die Anordnung des zweiten Anschlagelements 9b in dieser Ausführungsform der Erfindung schließt ein, dass es am Innenzahnrad 4, an der Stützhalterung 3 oder am Helmschalenkörper 1 vorgesehen ist, und umfasst verschiedene Fällen, in denen zwei beliebige Kombinationen dieser Teile des Innenzahnrads 4, der Stützhalterung 3 und des Helmschalenkörpers 1 sowie alle drei Teile mit dem zweiten Anschlagelement 9b versehen sind. Bei der in den 4 und 10 bis 12 gezeigten Ausführungsform ist das erste Anschlagelement 9a, das ein axiales Spiel des Innenzahnrads 4 verhindert, an der äußeren Palette 3b der Stützhalterung 3 vorgesehen, während das zweite Anschlagelement 9b, das ein axiales Spiel des Außenzahnrads 5 verhindert, bei der Ausführungsform der 4 und 13 bis 16 am Innenzahnrad 4 vorgesehen ist, wobei die Anordnung der ersten und zweiten Anschlagelemente 9a und 9b bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht auf die oben in den 4 und 10 bis 16 aufgeführte Ausführungsform beschränkt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die Strukturen des ersten und zweiten Anschlagelemente 9a und 9b in der vorliegenden Erfindung eine Bördelstruktur (wie sie in den 4, 10 bis 12 dargestellt ist), eine Schnappstruktur (wie sie in den Figuren nicht dargestellt ist), eine Rastclipstruktur (wie sie in den Figuren nicht dargestellt ist, indem sie eine Rastfederung für den Anschlag verwendet), eine Klemmstruktur (wie sie in den Figuren nicht dargestellt ist, indem sie eine Befestigungsschraube für den Anschlag verwendet), eine Raststruktur (wie sie in den Figuren nicht dargestellt ist, indem sie eine Anschlagstift für den Anschlag verwendet), eine Abdeckstruktur (wie in 4, 13 bis 16 gezeigt, wobei das zweite Anschlagelement 9b vom Typ der Abdeckstruktur in diesen Abbildungen eine Körperstruktur oder eine Verlängerungsstruktur auf dem Innenzahnrad 4 sein kann), oder sogar ein magnetisches Element (in den Abbildungen nicht gezeigt) oder eine andere Form von Struktur oder Element. Wie bereits erwähnt, kann das erste Anschlagelement 9a Teil der Konstruktion der Stützhalterung 3 (wie in den 4 und 10 bis 12 dargestellt) oder Teil der Konstruktion des Helmschalenkörpers 1 (nicht dargestellt) oder Teil der Konstruktion des Außenzahnrads 5 (nicht dargestellt) sein, während das zweite Anschlagelement 9b Teil der Konstruktion des Innenzahnrads 4 sein kann (wie in den 4 und 13 bis 16 dargestellt). Darüber hinaus kann das erste Anschlagelement 9a ein separates Teil sein, das an der Stützhalterung 3 oder am Helmschalenkörper 1 oder am Außenzahnrad 5 (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist, während das zweite Anschlagelement 9b ein separates Teil sein kann, das am Innenzahnrad 4 oder an der Stützhalterung 3 oder am Helmschalenkörper 1 (in den Figuren nicht dargestellt) befestigt ist. In ähnlicher Weise können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, um zu verhindern, dass sich der Kinnschutz 2 vom Helmschalenkörper 1 löst, auch ein drittes Anschlagelement 9c (dargestellt in den 4, 13, 15 und 31) am Innenzahnrad 4 vorsehen, das in der Lage ist, die axiale Bewegung des Schenkels 2a des Kinnschutzes 2 zu verhindern, das entweder Teil des Körpers (einschließlich einer Verlängerung oder eines Fortsatzes des Körpers) des Innenzahnrads 4 (dargestellt in den 4, 13, 15 und 31) oder ein separates Teil (in den Figuren nicht dargestellt) sein kann, das am Innenzahnrad 4 befestigt ist. Darüber hinaus kann sie in Form einer Flanschkonfiguration (wie in den 4, 13, 15 und 31 dargestellt) oder in Form von Schlitzen, Stiften, Klammern, Kappen usw. (in den Figuren nicht dargestellt) oder in verschiedenen anderen Konstruktionsformen des Standes der Technik ausgeführt sein, von denen die Flanschkonfiguration die bevorzugte Form ist, da Flanschkonfigurationen in Bezug auf die Formgebung und die Montage einfacher zu realisieren sind und insbesondere einen Teil oder sogar die gesamte Gleitbegrenzungspaa zwischen dem Kinnschutz 2 und dem Schenkel 2a bilden können. Es ist zu erklären, dass das dritte Anschlagelement 9c der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer geflanschten Konfiguration eine Vielzahl von geflanschten Formen haben kann, zum Beispiel die geflanschte Konfiguration des dritten Anschlagelements 9c in dem Fall, der in den 4, 13, 15 und 31 gezeigt ist, hat eine geflanschte Orientierung weg von dem Durchgangsschlitz 6, d.h., seine geflanschte Konfiguration zeigt zur Außenseite des Durchgangsschlitz 6, in der Tat, zusätzlich zu der geflanschten Konfiguration des dritten Anschlagelements 9c der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die geflanschte Orientierung des dritten Anschlagelements 9c umfasst auch eine Form, die auf den Durchgangsschlitz 6 zeigt (nicht in den Zeichnungen gezeigt). Wie oben beschrieben, ist der Zweck der Bereitstellung des dritten Anschlagelements 9c in dieser Ausführungsform der Erfindung, den Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 daran zu hindern, sich axial von dem Innenzahnrad 4 zu lösen, wobei mit „axialem Lösen“ ein Zustand gemeint ist, in dem sich der Schenkel 2a von dem Innenzahnrad 4 entlang der axialen Richtung der Innenzahnradachse O1 löst, was den normalen Drehvorgang des Kinnschutzes 2 stört. Es ist anzumerken, dass das dritte Anschlagelement 9c in dieser Ausführungsform der Erfindung die Funktion hat, zu verhindern, dass der Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 axial vom Innenzahnrad 4 gelöst erscheint, aber es verhindert nicht das teleskopartige Hin- und Her-Bewegungsverhalten des durch den Schenkel 2a und das Innenzahnrad 4 gebildeten Gleitkinematikpaars.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung kann, um das Antriebselement 7 besser anordnen zu können, mindestens einer der Wirkzähne des Außenzahnrades 5 so gewählt werden, dass er als Profilzahn 8a mit einer Zahndicke ausgebildet ist, die größer ist als die mittlere Zahndicke aller Wirkzähne an diesem Außenzahnrad 5. Das heißt, der Profilzahn 8a auf dem Außenzahnrad 5 ist erstens ein Vollzahn, d.h. der Profilzahn 8a hat die Form eines Zahns, und zweitens ist die Größe des Profilzahns 8a etwas größer als die Größe anderer normaler wirksamen Zahnradzähne (wie in den 17 und 19 gezeigt). Natürlich ist eine geformte Profilzahnnut 8b in Form einer Zahnlücke im Innenzahnrad 4 notwendig, um mit diesem geformten Profilzahn 8a im Außenzahnrad 5 in Eingriff zu kommen, und natürlich muss die Breite der Profilzahnnut in dieser geformten Profilzahnnut 8b im Innenzahnrad 4 entsprechend breiter sein als die der anderen normalen Zahnradzähne (wie in den 14 und 16 gezeigt). Hier ist das Antriebselement 7 in dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben mit und nur mit den geformten Profilzähne 8a auf dem Außenzahnrad 5 (siehe 27 und 28) beschrieben gepaart, und der Grund für die Bereitstellung der geformten Profilzähne 8a mit relativ dicken Zähnen auf dem Außenzahnrad 5 ist es, eine größere Durchmessergröße für die Drehfläche des Antriebselements 7, die mit den geformten Profilzähne 8a gepaart ist, so dass die Festigkeit und Steifigkeit des Antriebselements 7 gut gewährleistet werden kann und somit die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Helms verbessert werden kann.
  • Um dem Kinnschutz 2 einen reibungslosen und zuverlässigen Ablauf der verschiedenen Haltungswechselvorgänge zu ermöglichen, kann in dieser Ausführungsform der Durchgangsschlitz 6 im Innenzahnrad 4 als flacher, gerader Durchgangsschlitz 6 ausgebildet sein, wobei der Durchgangsschlitz auf die Innenzahnradachse 01 zeigt oder durch die Innenzahnradachse hindurchgeht (siehe 15, 16, 27, 28 und 31). Des Weiteren ist das Gleitkinematikpaar, das durch den Gleitsitz des Innenzahnrad 4 und des Schenkels 2a zueinander gebildet wird, als Gleitkinematikpaar des linearen Rückhaltetyps ausgelegt. Dieses linear eingespannte Gleitkinematikpaar wird so angeordnet, dass es auf die Innenzahnradachse O1 zeigt oder durch diese Innenzahnradachse hindurchgeht. Und die Anordnung dieser geraden, schlitzartigen Durchgangsschlitze 6 und der linearen eingespannte Gleitkinematikpaar ist zueinander überlappend oder ist parallel zueinander. Der Durchgangsschlitz 6 ist hier als „flache, gerade Durchgangsnut“ ausgeführt, d. h. der Durchgangsschlitz 6 hat eine lange, flache Form mit geraden Kanten und ist in axialer Richtung der Innenzahnradachse O1 gesehen durchsichtig, wenn der Durchgangsschlitz 6 entlang der axialen Richtung der Innenzahnradachse O1 beobachtet wird. Ferner ist mit „der gerade Durchgangsschlitz 6 auf die Innenzahnradachse O1 zeigt oder durch diese Innenzahnradachse hindurchgeht" gemeint, dass die Körperkonfiguration des Durchgangsschlitzes 6, wenn sie orthogonal auf die Symmetrieebene P des Helms projiziert wird, eine Projektionsmenge aufweist, die den Projektionssammelpunkt der Innenzahnradachse O1 schneidet, oder dass die Projektionsmenge, wenn sie entlang ihrer geometrischen Symmetrielinie verlängert wird, den Projektionssammelpunkt der Innenzahnradachse O1 durchstreichen muss, einschließlich insbesondere des Projektionssammelpunkts der Symmetrielinie der Projektionsmenge, die durch die Innenzahnradachse O1 verläuft (siehe 15, 16, 27, 28 und 31). Hier ist mit „das Gleitkinematikpaar, das durch den Gleitsitz des Innenzahnrads 4 und des Schenkels 2a zueinander gebildet wird, ist als Gleitkinematikpaar des linearen Rückhaltetyps ausgelegt.‟ gemeint, dass das Begrenzungsverhalten der Begrenzung die Wirkung hat, dass die gegenseitige Bewegung zwischen dem Innenzahnrad 4 und dem Schenkel 2a eine lineare Verschiebebewegung ist. Darüber hinaus ist mit „das lineare eingespannte Gleitkinematikpaar auf die Innenzahnradachse O1 zeigt oder durch diese Innenzahnradachse hindurchgeht“ gemeint, dass mindestens ein Element der Konstruktion, der Struktur oder der Teile, die die lineare Schiebehalterung umfassen (wie der Körper des Schenkels 2a usw.), zur Innenzahnradachse O1 hin zeigt oder an der Innenzahnradachse vorbei läuft (siehe 5, 6 und 31). Mit „die Anordnung des geraden Durchgansschlitzes 6 und der linearen Gleitbegrenzung ist überlappend oder parallel“ ist hier gemeint, dass, wenn der Durchgangschlitz 6 und das Gleitkinematikpaar gemeinsam auf die Symmetrieebene P des Helms projiziert werden, sich ihre Projektionen schneiden, insbesondere auch, dass die geometrischen Symmetrielinien des Satzes von Projektionen des geraden Durchgangsschlitzes 6 und die geometrischen Symmetrielinien des Satzes von Projektionen der linearen Gleitbegrenzung parallel sind und sich in dieser Projektion insbesondere überlappen. Wenn beim Ausführungsform der Erfindung geraden Durchgangsschlitzt 6 mit linear eingespannte Gleitkinematikpaar verwendet werden und diese in einer solchen konstruktiven Anordnung überlappend oder parallel angeordnet sind, können zumindest die folgenden Vorteile erzielt werden: Erstens kann das Antriebselement 7 in dem Durchgangsschlitz 6 reibungslos und störungsfrei hin- und herbewegt werden, und zweitens können Bedingungen geschaffen werden, dass der Schenkel 2a den Durchgangsschlitz 6 vollständig abdeckt. Wie bereits erwähnt, ist die Trajektorie des Antriebselements 7 von linearer, hin- und hergehender Natur und kann so angeordnet werden, dass sie immer der geraden, geschlitzten Durchgangsschlitz 6 in Radiusrichtung am Innenzahnrad 4 folgt, so dass es keinen Zweifel gibt, dass das Antriebselement 7 bequem in den Durchgangsschlitz 6 eingreifen kann, ohne sich zu bewegen (siehe 31). Andererseits ist zu beachten, dass der Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 die gleiche Winkelgeschwindigkeit und das gleiche Lenkverhalten wie das Innenzahnrad 4 (d.h. wie der Durchgangsschlitz 6) hat, und dass der Durchgangsschlitz 6 tatsächlich als flacher, schmaler, gerader Schlitz ausgeführt werden kann, was die Voraussetzung dafür schafft, dass der weiter außen angeordnete, schmal strukturierte Körper des Schenkels 2a den Durchgangsschlitz 6 vollflächig, vollwertig und vollflächig abdeckt. Mit anderen Worten, selbst wenn der Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 mit einer schmalen Struktur verwendet wird, ist es möglich, die volle Zeit, den vollen Prozess und die volle Abdeckung des Durchgangsschlitzes 6 zu erreichen, weil der Körper des Schenkels 2a des Kinnschutzes 2 in der Lage ist, gut gegen die äußere Oberfläche des Durchgangsschlitzes 6 auf dem Innenzahnrad 4 zu passen, unabhängig davon, ob der Kinnschutz 2 in der Vollhelm-Strukturposition, in der Halbhelm-Strukturposition oder in einer anderen Zwischenzustandsposition eines beliebigen Kippprozesses wie der unbedeckten Strukturposition usw. ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung kann, um den Grad der Verdrehung des Kinnschutzes 2 zu verbessern und den stilistischen und aerodynamischen Anforderungen besser gerecht zu werden, so angeordnet sein, dass, wenn sich der entsprechende Kinnschutz 2 in der Position der Vollhelmstruktur befindet, hat mindestens eines der Antriebselemente 7 des zugehörigen Mechanismus die Drehachse O3 seiner Drehfläche in einer Position, die mit der Achse O1 des Innenzahnrads zusammenfällt (siehe 5, 6 und 31), und die Gleitkinematikpaar in dem zugehörigen Mechanismus enthälte lineare Begrenzungselemente steht senkrecht zu der durch die Innenzahnradachse O1 und die Außenzahnradachse O2 gebildeten Ebene (siehe 31), wobei die beschriebenen „linearen Begrenzungselemente“ auf der Tatsache beruhen, dass die Strukturen oder Glieder, die im Wesentlichen an dem Begrenzungsverhalten des Innenzahnrads 4 und des Schenkels 2a beteiligt sind, ein lineare Gleitkinematikpaar sind, d.h. sie umfassen Strukturen und Teile mit linearem Aufbau, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schlitze, Schienen, Stangen, Kanten, Keile, Wellen, Löcher, Hülsen, Pfosten und Stifte, etc. In dem in 4 gezeigten Fall ist ein Gleitkinematikpaar des Typs mit linearer Rückhaltung vorgesehen, das aus einem geradlinigen ersten Schlitten A und einem geradlinigen zweiten Schlitten B besteht, und die linearen Begrenzungselemente des Gleitkinematikpaars (d.h. der zweite Schiebschiene B und die erste Schiebschiene A) stehen senkrecht zu der Ebene, die durch die Innenzahnradachse O1 und die Außenzahnradachse O2 gebildet wird, wenn sich der Kinnschutz 2 in de r Vollhelm-Strukturposition befindet. Im Gegensatz dazu zeigt 31(a) die Position und die Lage der linear Gleitkinematikpaar in der Vollhelmstrukturposition, die senkrecht zu der Ebene angeordnet ist, die durch die Innenzahnradachse O1 und die Außenzahnradachse O2 gebildet wird. Diese Anordnung erleichtert nicht nur das Styling des Helms, sondern ermöglicht auch, dass der Körper des Schenkels 2a den Durchgangsschlitz 6 im Innenzahnrad 4 besser abdeckt (siehe 5 und 6). Um den Vorgang des Einflusses des Gleitkinematikpaars vom Typ Linearschieber auf das Verdrehung des Kinnschutzes 2 deutlicher sehen zu können, ist in die Zustandsbeziehung zwischen dem Schenkel 2a, dem Durchgangsschlitz 6 und dem Antriebselement 7 bei verdeckten Schenkel 2a dargestellt. Dabei entspricht 31(a) dem Kinnschutz 2 in der Vollhelmposition, in der die zweite Schiebschiene B und die erste Schiebschiene A der linear Gleitkinematikpaar senkrecht zu der Ebene sind, die durch die Innenzahnradachse O1 und die Außenzahnradachse O2 gebildet wird, und in der die Drehachse O3 des Antriebselements 7 mit der Innenzahnradachse O1 zusammenfällt und in der sich das Antriebselement 7 am innersten Ende des Durchgangsschlitzes 6 befindet (was auch eine Bewegungsgrenze des Antriebselements 7 in Bezug auf den Durchgangsschlitz 6 ist). 31(b) entspricht der Position, in der der Kinnschutz 2 angehoben wird und zu klettern beginnt, wenn sowohl die zweite Schiebschiene B als auch die erste Schiebschiene A des Gleitkinematikpaars des linearen Rückhaltetyps dem Innenzahnrad 4 in synchroner Drehung um die Innenzahnradachse O1 folgen, und wenn das Antriebselement 7 zu einem Zwischenteil des Durchgangsschlitzes 6 gleitet. 31(c) entspricht der Position des Kinnschutzes 2 an oder in der Nähe der Kuppel des Helmschalenkörpers 1 (d.h. der Position der unbedeckten Struktur), wenn sowohl die zweite Schiebschiene B als auch die erste Schiebschiene A des linear gezwungenen Gleitkinematikpaars weiterhin dem Innenzahnrad 4 in synchroner Drehung um die Innenzahnradachse O1 folgen, und wenn das Antriebselement 7 zum äußersten Ende des Durchgangsschlitzes 6 gleitet (was die andere Bewegungsgrenze des Antriebselements 7 in Bezug auf den Durchgangsschlitz 6 ist). 31(d) entspricht der Position des Kinnschutzes 2, der in Richtung der Rückseite des Helmschalenkörpers 1 zurückfällt, wenn sowohl die zweite Schiebschiene B als auch die erste Schiebschiene A der linearen Gleitkinematikpaars weiterhin dem Innenzahnrad 4 in einer synchronen Drehung um die Innenzahnradachse O1 folgen, und wenn das Antriebselement 7 in einen Zwischenbereich des durchgehenden Durchgangsschlitzes 6 zurückgleitet. 31(e) entspricht dem Zustand, in dem der Kinnschutz 2 in Richtung des Hinterkopfes des Helmschalenkörpers 1 zurückfällt, d.h. die Position der Halbhelmstruktur erreicht (es ist zu beachten, dass in diesem Zustand die zweite Schiebschiene B und die erste Schiebschiene A des Gleitkinematikpaars vom Typ lineare Rückhaltung senkrecht zu der von der Innenzahnradachse O1 und der Außenzahnradachse O2 gebildeten Ebene sein können oder nicht, und dass, wenn die zweite Schiebschiene B und die erste Schiebschiene A senkrecht zu von der Innenzahnradachse O1 und der Außenzahnradachse O2 gebildeten Ebene sind, fällt die Drehachse O3 des Antriebselements 7 wieder mit der Innenzahnradachse O1 zusammen und das Antriebselement 7 kehrt zum innersten Ende des Durchgangsschlitzes 6 zurück, während der Kinnschutz 2 um genau 180 Grad in Bezug auf den Helmschalenkörper 1 gedreht werden, wenn sie von der Vollhelmstrukturposition in die Halbhelmstrukturposition gedreht werden). Es ist leicht zu erkennen, dass diese konstruktive Anordnung der erfindungsgemäßen Ausführungsform mindestens zwei Auswirkungen und Vorteile hat: Erstens kann die maximale Teleskopverschiebung des Kinnschutzes 2 in Bezug auf den Helmschalenkörper 1 erreicht werden, d.h. der maximale Hub des Kinnschutzes 2, was die Kippfähigkeit des Kinnschutzes 2 erleichtert, wie z.B. das Hochklettern und Übersteigen der Kuppel des Helmschalenkörpers 1 oder anderer Zubehörteile des Helms, usw. Zweitens ist es möglich, ein maximales Maß an Kippung des Kinnschutzes 2 relativ zum Helmschalenkörper 1 und folglich ein besseres Aussehen in Bezug auf die Form und die Aerodynamik des Helms zu erhalten, da durch das Zusammenfallen der Drehachse O3 des Antriebselements 7 mit der Innenzahnradachse O1 in der Vollhelmstrukturposition eine solche Anordnung in der Tat die Anhebung der Innenzahnradachse O1 des Innenzahnrades 4 näher an die Richtung der Kuppel des Helmschalenkörpers 1 maximiert, wodurch die Raumbelegung des Innenzahnrades 4 unterhalb des menschlichen Ohrs erheblich reduziert wird, was für das Aussehen der Helmform und für den Tragekomfort wesentlich ist.
  • Um sicherzustellen, dass der Kinnschutz 2 effektiv einen Übergang von einer Vollhelm-Strukturposition zu einer Halbhelm-Strukturposition erreichen kann, kann die Ausführungsform der Erfindung so ausgeführt werden, dass alle wirksamen Zahnräder des Innenzahnrads 4 einen Kreiswinkel α größer oder gleich 180 Grad abdecken (siehe 27). Der Hauptzweck einer solchen Anordnung ist es, sicherzustellen, dass der Kinnschutz 2 einen ausreichend großen Kippwinkel hat, um die Notwendigkeit der Umwandlung zwischen einer Vollhelm- und einer Halbhelmstruktur zu erfüllen, da dies dem Kinnschutz 2 ermöglicht, einen maximalen Kippwinkel von mindestens 180 Grad zu erreichen. Und der Helm mit Halbhelmstruktur, der der an dieser Stelle erhaltenen Position des Kinnschutzes 2 entspricht, hat eine deutlich bessere äußere Form und weist eine bessere Aerodynamik auf. Alternativ kann die Ausführungsform der Erfindung so beschaffen sein, dass der Kreiswinkel α weniger als 360 Grad beträgt, d.h. das Innenzahnrad 4 in der Ausführungsform der Erfindung ist ein Zahnrad mit einer nicht vollständigen vollumfänglichen Anordnung der Verzahnung. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass das Innenzahnrad 4 genutzt werden kann, um mehr Platz für andere Funktionsbauteile wie z. B. den Klemmmechanismus, den Verriegelungsmechanismus, den Pop-up-Mechanismus usw. zu schaffen. In der in 32 gezeigten Ausführungsform ist ein Klemmmechanismus zum Festklemmen des Kinnschutzes 2 in einer bestimmten Position vorgesehen, und der Klemmmechanismus ist innerhalb des ringförmigen Bereichs des Innenzahnrads 4 mit einer nicht vollständigen, vollumfänglichen Anordnung der Zähne angeordnet. Natürlich ist es auch dann, wenn alle wirksamen Zahnräder des Innenzahnrads 4 einen Kreiswinkel α von 360 Grad abdecken, d.h. das Innenzahnrad 4 eine vollständige Umfangsanordnung von Zähnen aufweist, immer noch möglich, den Klemmmechanismus, den Verriegelungsmechanismus und den Pop-up-Mechanismus (in der Figur nicht dargestellt) für Kinnschutz 2 an einer bestimmten Position anzuordnen, weil das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 in dieser Ausführungsform der Erfindung beide auf einer festen Achse rotieren und daher nicht zu viel Platz einnehmen, so dass es immer noch möglich ist, die relevanten Funktionsmechanismen auf der Innenseite des Innenzahnrads 4 und auf der Außenseite des Außenzahnrads 5 anzuordnen.
  • Um dem Kinnschutz 2 in dieser Ausführungsform der Erfindung eine gewisse Stabilität in der Vollhelmaufbauposition, in der Halbhelmaufbauposition und auch in der unbedeckten Aufbauposition geben zu können, d.h. der Kinnschutz 2 kann je nach Bedarf in dem oben genannten Positionszustand vorübergehend einrasten, stehen bleiben oder verbleiben, kann mindestens eine erste Haltestruktur 10a an der Stützhalterung 3 oder/und an dem Helmschalenkörper 1 vorgesehen sein.
  • Mindestens eine zweite Haltestruktur 10b ist am Körper des Innenzahnrads 4 oder an einer Verlängerung davon geöffnet, und eine Aktionsfeder 11, die die erste Sitzstruktur 10a gegen die zweite Sitzstruktur 10b drücken und antreiben kann, ist an der Stützhalterung 3 oder/und am Helmkörper 1 vorgesehen (wie in 32 gezeigt), und eine Aktionsfeder 11 auf der Stützhalterung 3 oder/und auf dem Helmschalenkörper 1 vorgesehen ist, um die erste Haltestruktur 10a gegen die zweite Haltestruktur 10b zu drücken und sie anzutreiben, wobei die erste Haltestruktur 10a und die zweite Haltestruktur 10b eine gegenseitige männliche und weibliche Konfiguration aufweisen, und die in einer ergreifenden Konfiguration zusammen gruppiert sind, die in der Lage ist, ein Ergreifen zu erzeugen und den Kinnschutz 2 in der aktuellen Position und Stellung zu halten, wenn die erste Haltestruktur 10a und die zweite Haltestruktur 10b einen gegenseitigen ergreifenden Sitz bilden. Die Kraft, die zu diesem Zeitpunkt wirkt, um den Kinnschutz 2 in Position zu halten, stammt hauptsächlich aus der Druckkraft, die von der Aktionsfeder 11 ausgeübt wird, und der Reibungskraft, die beim Einrasten erzeugt wird (wobei sich die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene Position auf die Summe der beiden Zustände Position und Stellung bezieht, die den Zustand der Position und des Winkels des Kinnschutzes 2 beschreiben können). In diesem Fall wird der Kinnschutz 2 durch die Kraft der Aktionsfeder 11 in der unmittelbaren Position gehalten (natürlich einschließlich der Reibungskraft, die ein Wackeln des Kinnschutzes 2 verhindert), und wenn die aufgebrachte Kraft ein bestimmtes Niveau erreicht, überwindet der Kinnschutz 2 die oben erwähnte Verriegelungsstruktur und klappt zwangsweise weiter (die Aktionsfeder 11 gibt dann nach und entriegelt). Unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung der Struktur kann die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene erste Haltestruktur 10a als eine konvexe Zahnkonfiguration und die beschriebene zweite Haltestruktur 10b als eine vertiefte Konfiguration (wie in 32 gezeigt) ausgebildet sein, und zusätzlich kann die Anordnung für die zweite Haltestruktur 10b wie folgt ausgebildet sein: der Kinnschutz 2 ist mit einer zweiten Haltestruktur 10b in der Vollhelm-Strukturposition versehen, um mit der ersten Haltestruktur 10a zusammenzupassen (wie in 32(a) gezeigt), und mit einer zweiten Haltestruktur 10b in der Halbhelm-Strukturposition, um mit der ersten Haltestruktur 10a zusammenzupassen (wie in 32(c) gezeigt), so dass der Kinnschutz 2 sowohl in der Vollhelm-Strukturposition als auch in der Halbhelm-Strukturposition wirksam verriegelt werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit des Kinnschutzes 2 und insbesondere die Stabilität des Helms während des Fahrens der Maschine oder während anderer Operationen durch den Träger verbessert wird. Insbesondere sollte beachtet werden, dass die zweite Haltestruktur 10b in dieser Ausführungsform der Erfindung ein Zahnschlitz eines wirksamen Zahnradzahns des Innenzahnrads 4 sein kann, d.h. diese zweite Haltestruktur 10b kann direkt einen Zahnschlitz eines wirksamen Zahnradzahns des Innenzahnrads 4 als seine Struktur verwenden, oder diese zweite Haltestruktur 10b kann eine organische Komponente eines wirksamen Zahnradzahns des Innenzahnrads 4 sein, wie die zweite Haltestruktur 10b, die mit der ersten Haltestruktur 10a zusammenpasst, wenn sie der Vollhelmstrukturposition und der Halbhelmstrukturposition des Kinnschutzes 2 in 32 entspricht, ein Zahnschlitz eines wirksamen Zahnradzahns des Innenzahnrads 4 ist. Ferner können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einer zweiten Haltestruktur 10b (wie in 32(b) gezeigt) konfiguriert sein, die der Position des Kinnschutzes 2 an oder nahe der Kuppel des Helmschalenkörpers 1 entspricht, wenn er mit der ersten Haltestruktur 10a zusammenpasst. Der Zweck dieser Anordnung ist es, eine zusätzliche strukturelle Zwischenposition des Kinnschutzes 2 zwischen der Vollhelmstruktur und der Halbhelmstruktur hinzuzufügen, die der Position des Kinnschutzes 2 in oder nahe der Position des Anhebens an die Helmkuppel entspricht, was auch ein derzeit üblicher Gebrauchszustand ist, der sogenannte Kinnschutz-Kipp-über-unbedeckte-Zustand (wie in 32(b) gezeigt), der dazu beiträgt, dass der Fahrer den Helm-Kinnschutz 2 für verschiedene Aktivitäten wie Rauchen, Sprechen, Trinken, Ausruhen usw. vorübergehend anhebt. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf die Position eines solchen Kinnschutzes 2, wenn es an oder in der Nähe der Kuppel des Helmschalenkörpers 1 als die unbedeckte Kinnschutzstrukturposition. Mit anderen Worten können der Helm mit variable Kinnschutzstruktur gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mindestens drei strukturelle Zustände haben, nämlich: die Vollhelmstruktur, die Halbhelmstruktur und die unbedeckte Struktur, wodurch es ermöglicht wird, die Benutzerfreundlichkeit des Helms zu erhöhen. Ferner, auch um die Benutzerfreundlichkeit des Helms weiter zu verbessern, können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch eine Hebefeder (nicht in den Figuren dargestellt) an der Stützhalterung 3 oder/und an dem Helmschalenkörper 1 vorgesehen sein, wobei die Hebefeder in einem Zustand der Druckenergiespeicherung ist, wenn sich der Kinnschutz 2 in der Vollhelm-Strukturposition befindet; und wobei die Hebefeder in einem Zustand der Elastizitätsfreigabe ist, um das Anheben des Kinnschutzes zu unterstützen, wenn sich der Kinnschutz 2 von der Vollhelm-Strukturposition zu der Kuppel des Helmschalenkörpers bewegen; und wobei die Hebefeder aufhört, Kraft auf den Kinnschutz 2 auszuüben, wenn sich der Kinnschutz 2 in einem Zustand zwischen der Halbhelm-Strukturposition und der unbedeckten Strukturposition befindet, damit die Schwenkbewegung des Kinnschutzes 2 während dieser Zeitspanne nicht beeinträchtigt ist.
  • Die Ausführungsform der Erfindung kann so gestaltet sein, dass zusätzlich zum normalen Eingriff der Verzahnung einzelne oder mehrere nicht verzahnte Eingriffsverhalten mit der Eingriffsbewegung des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen durchsetzt sein können. Das bedeutet, dass in bestimmten Intervallen, Abschnitten oder Vorgängen des normalen Zahneingriffs zwischen dem Innenzahnrad 4 und dem Außenzahnrad 5 der Eingriff von Nicht-Zahnelementen mit Übergangscharakter, wie z. B. Säulen-Nuten-Eingriff, Keil-Nuten-Eingriff und andere Formen des Eingriffs von Nicht-Zahnelementen (in der Abbildung nicht dargestellt), eingestreut werden darf. In der Ausführungsform der Erfindung werden alle Strukturen und Elemente (einschließlich konvexer und konkaver Ausgestaltungen), wie z. B. wirksame Verzahnungen normaler Ausgestaltung (einschließlich Formzahnradzahn 8a mit größerer Zahnform, Formzahnnuten 8b mit breiteren Zahnnuten und modifizierte Zahnradzahn 8c mit kleinerer Zahnform, siehe 30) und unverzahnte Zahneingriffselemente der Hilfsausgestaltung, die an dem Innenzahnrad 4 oder/und dem Außenzahnrad 5 vorgesehen sind und die wesentlich am Eingriffsverhalten der Bewegungs- und Kraftübertragung zwischen dem Innenzahnrad 4 und dem Außenzahnrad 5 beteiligt sind, zusammen als Zahneingriffselemente bezeichnet. In Anbetracht der Tatsache, dass der Eingriff dieser nicht-verzahnte Elemente ist nur hilfsweise in der Natur, und dass die dominierende Mechanismus für die Führung und Zwang der Kinnschutz 2, um Positionsänderungen der teleskopischen Positionsverschiebung und Winkel oszillierenden Phase noch stützt sich in erster Linie auf herkömmliche Zahnrad-Typ-Zähne für den Eingriff Zwang, und daher nicht wesentlich die Art und das Verhalten der Zahnrad-begrenzte variable Kinnschutz Struktur der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ändern. An diesem Punkt, unter der Annahme, dass die Anzahl der Zahnelemente des Innenzahnrads 4, die in einem vollen Umfang von 360 Grad gemessen wird, als die volle Umfang äquivalente Anzahl von Zähnen des Innenzahnrads ZR bezeichnet wird, und die Anzahl der Zahnelemente des Außenzahnrads 5, die in einem vollen Umfang von 360 Grad gemessen wird, als die volle Umfang äquivalente Anzahl von Zähnen des Außenzahnrads Zr bezeichnet wird, erfüllt das Verhältnis der vollen Umfang äquivalente Anzahl von Zähnen des inneren Zahnrads ZR zu der vollen Umfang äquivalente Anzahl von Zähnen des äußeren Zahnrads Zr der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Beziehung ZR/Zr=2, siehe 30. 30(a) zeigt das im Wesentlichen am Eingriff beteiligte Zahnelement des Innenzahnrads 4, das tatsächlich nicht in einem 360-Grad-Umfang angeordnet ist, und 30(b) zeigt den Fall, in dem die äquivalente Anzahl von Zähnen ZR des vollen Umfangs des Innenzahnrads 4 durch einen vollen Umfang von 360 Grad gemessen (oder umgerechnet) wird, und in 30(b) kann das Innenzahnrad 4 als Innenzahnrad 4 (ZR) und das Außenzahnrad 5 als Außenzahnrad 5 (Zr) beschriftet werden, um anzuzeigen, dass sie äquivalente umgerechnete Zahnräder sind. Wenn beispielsweise die Gesamtzahl aller Zahnelemente des Außenzahnrades 5, die tatsächlich am Eingriff beteiligt sind, 14 beträgt, und diese 14 Zahnelemente in einem kompletten Umfang von 360 Grad angeordnet sind, ist die äquivalente Anzahl der Zähne Zr des Außenzahnrads gleich 14, und die entsprechende Anzahl der Zahnelemente des Innenzahnrads 4 beträgt theoretisch nur 14, um die Eins-zu-Eins-Paarung mit den Zahnelementen des Außenzahnrads 5 zu vervollständigen. Aber es ist offensichtlich, dass das Innenzahnrad 4 mit nur 14 Zahnelementen nicht den vollen Umfang von 360 Grad umlaufen kann, und das Verhältnis zwischen der äquivalenten Anzahl von Zähnen ZR des vollen Umfangs des Innenzahnrads und der äquivalenten Anzahl von Zähnen Zr des Außenzahnrads erfüllt das Prinzip der Beziehung ZR/Zr=2, dann wird die äquivalente Anzahl von Zähnen Zr des vollen Umfangs des Innenzahnrads gleich 28 sein, so dass es möglich ist, die Zahnelemente des Innenzahnrads 4 nach dem Prinzip des vollen Umfangs des Außenzahnrads aufzustellen. Es ist dann möglich, die relativen Positionen des Innenzahnrads 4 und des Außenzahnrads 5 im Helmschalenkörper 1 und die räumliche Belegung gemäß den Parametern des Außenzahnrads mit einer dem vollen Umfang entsprechenden Zähnezahl Zr gleich 14 und des Innenzahnrads mit einer dem vollen Umfang entsprechenden Zähnezahl Zr gleich 28 anzuordnen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Ausführungsform der Erfindung in der Praxis nicht verlangt, dass die Anzahl der Zahnelemente des Innenzahnrads 4 entsprechend der Anzahl der äquivalenten Zähne ZR des vollen Umfangs des Innenzahnrads ausgelegt sein muss, sondern dass die Anzahl der Zahnelemente, die im Wesentlichen am Eingriff des Innenzahnrads 4 beteiligt sind, nicht geringer ist als die Anzahl der Zahnelemente, die im Wesentlichen am Eingriff des Außenrads beteiligt sind. Der Zweck dieser Anordnung, beispielsweise in dieser Ausführungsform der Erfindung, ist es, dass die Drehzahl des Innenzahnrads 4 immer auf der Hälfte der Drehzahl des Außenzahnrads 5 gehalten werden kann, so dass sichergestellt werden kann, dass das Gleitkinematikpaar und der Durchgangsschlitz 6 eine einfache Anordnungsform haben, die beispielsweise als eine lineare Form usw. gestaltet werden kann.
  • Die Ausführungsform der Erfindung kann so ausgestaltet sein, dass das Außenzahnrad 5 in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen mit einem Steg 5a versehen ist (dargestellt in den 4 und 17 bis 20), wobei der Steg entweder am zahnseitigen Ende des Außenzahnrades 5 oder an einem beliebigen Zwischenteil des Außenzahnrades 5 in Richtung der Zahndicke angeordnet sein kann, wobei im günstigsten Fall der Steg 5a in der Zahnnut des zahnseitigen Ende angeordnet ist. Außerdem gibt es den Steg 5a, der entweder als integrale Struktur mit dem Außenzahnrad 5 (wie in den 4, 17 bis 19 gezeigt) oder als separates Element, das am Außenzahnrad 5 befestigt ist (in den Figuren nicht gezeigt), ausgeführt werden kann. Der Steg 5a am Außenzahnrad 5 hat in dieser Ausführungsform der Erfindung den Zweck, dass durch ihn einerseits die Steifigkeit des Außenzahnrades 5 erhöht werden kann und dass andererseits das Antriebselement 7 darauf angeordnet werden kann.
  • Ausführungsformen der Erfindung können so ausgestaltet sein, dass bei mindestens einem der zugehörigen Mechanismen der im Innenzahnrad 4 vorgesehene Durchgangsschlitz 6 am Gleitbegrenzungsverhalten des Innenzahnrads 4 mit dem Schenkel 2a beteiligt ist und dass das Gleitbegrenzungsverhalten einen Teil oder die Gesamtheit des durch das Innenzahnrad 4 und den Schenkel 2a gebildeten Gleitkinematikpaars darstellt. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass sie die strukturellen Merkmale des Durchgangsschlitzes 6 voll ausnutzt, um die Konstruktion des Helms und insbesondere die Konstruktion des aus dem Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 und dem Innenzahnrad bestehenden Gleitkinematikpaars zu vereinfachen, d.h. die beiden Schienenseiten des Durchgangsschlitzes 6 können auch als erste Schiebeschiene A des Gleitkinematikpaars dienen (wie in den 4, 13 bis 16 dargestellt). In diesem Fall, solange der Schenkel 2a mit einer zweiten Schiebschiene B ausgestattet ist, der mit der ersten Schiebschiene A zusammenpasst (wie in 4, 24 und 25 gezeigt), kann die erste Schiebschiene A mit der zweiten Schiebschiene B in Eingriff gebracht werden, um eine Gleitkinematikpaar zu bilden (siehe 26), so dass die relative Gleitbewegung des Innenzahnrads 4 und des Schenkels 2a begrenzt und realisiert werden kann und das Drehmoment zwischen dem Innenzahnrad 4 und dem Schenkel 2a entsprechend übertragen werden kann (d.h. die Schwenkbewegung des Schenkels 2a kann durch den Durchgangsschlitz 6 übertragen werden, um das Innenzahnrad 4 anzutreiben, damit es der synchronen Schwenkbewegung folgt, oder kann die Schwenkbewegung des Innenzahnrads 4 durch den Durchgangsschlitz 6 ü bertragen werden, um den Schenkel 2a anzutreiben, damit er der synchronen Schwenkbewegung folgt). Es ist anzumerken, dass die Beschreibung der Ausführungsform der Erfindung „bei mindestens einem der zugehörigen Mechanismen der im Innenzahnrad 4 vorgesehene Durchgangsschlitz 6 am Gleitbegrenzungsverhalten des Innenzahnrads 4 mit dem Schenkel 2a beteiligt ist und dass das Gleitbegrenzungsverhalten einen Teil oder die Gesamtheit des durch das Innenzahnrad 4 und den Schenkel 2a gebildeten Gleitkinematikpaars darstellt“ zwei Fälle umfasst: 1) Der Durchgangsschlitz 6 in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen und der Schenkel 2a bilden ein einzigartiges Gleitkinematikpaar zwischen dem Innenzahnrad 4 und dem Schenkel 2a; 2) der Durchgangsschlitz 6 und der Schenkel 2a in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen sind Teil eines durch das Innenzahnrad 4 und den Schenkel 2a gebildeten Gleitkinematikpaars. Das heißt, zusätzlich zu der Gleitkinematikpaars des Durchgangsschlitzes 6 und des Schenkels 2a sind noch andere Formen des Gleitkinematikpaars des Innenzahnrads 4 und des Schenkels 2a beschrieben, und alle diese Gleitkinematikpaare sind zusammen an der Begrenzung des Teleskopier- und Kippverhaltens zwischen dem Innenzahnrad 4 und dem Schenkel 2a beteiligt. Es ist offensichtlich, dass die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die oben genannte Anordnung macht, einerseits, um Platz zu sparen, um eine kompakte Bauweise zu erreichen, und auf der anderen Seite, um die strukturelle Zuverlässigkeit des Gleitkinematikpaars und die Sicherheit des Helms weiter zu verbessern.
  • Ausführungsformen der Erfindung können so ausgestaltet sein, dass der Helm mit einer Abdeckung 12 versehen sein kann, wobei die Abdeckung 12 aus einem transparenten Material besteht, das dazu dient, das Eindringen von Wind und Sand sowie Regen in das Innere des Helms zu verhindern. Die Abdeckung 12 umfasst zwei Beine 13 (siehe 33 und 34), die auf jeder Seite des Helmschalenkörpers 1 vorgesehen sind und die in einer Schwingung mit fester Achse in Bezug auf den Helmschalenkörper 1 um die Achse 04 der Abdeckung beweglich sind. Das heißt, die Abdeckung 12 kann heruntergeklappt werden, um Schutz vor Wind, Staub und Regen zu bieten. Die Abdeckung 12 kann auch angehoben werden, um Aktivitäten wie Trinken und Gespräche durch den Träger zu erleichtern. An mindestens einem der Beine 13 der Abdeckung 12 ist eine lasttragende Schienenkante 14 vorgesehen ist (wie in 33 bis 36 dargestellt), wobei das Bein 13 mit der lasttragenden Schienenkante 14 zwischen der Stützhalterung 3 und dem Helmschalenkörper 1 angeordnet ist. Eine Durchgangsöffnung 15 (wie in 4, 7 und 9 dargestellt) ist in der inneren Palette 3a der Stützhalterung 3 in Richtung des Helmschalenkörpers 1 vorgesehen und ein Auslösestift 16 ist in dem Außenzahnrad vorgesehen ist, der durch die Durchgangsöffnung 15 hindurchragt und die lasttragende Schienenkante 14 des Beins 13 berührt (wie in 4, 17, 18, 20, und 33 bis 36 dargestellt). Wenn sich die Abdeckung 12 in einer vollständig eingerasteten und geschlossenen Position befindet, sind der Auslösestift 16 und die lasttragende Schienenkante 14 so angeordnet, dass sie die folgenden Bedingungen erfüllen: wenn der Kinnschutz 2 einen Hebevorgang aus der Vollhelm-Strukturposition ausführt, muss der Auslösestift 16 in der Lage sein, die lasttragende Schienenkante 14 an dem Bein 13 der Abdeckung 12 zu berühren und dadurch die Abdeckung 12 zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben; wenn der Kinnschutz 2 vom der vollständig Halbhelm-Strukturposition in die Vollhelm-Strukturposition zurückkehrt, muss der Auslösestift 16 in der Lage sein, während der ersten zwei Drittel des Rückweges des Kinnschutzes 2 die lasttragende Schienenkante 14 an dem Bein 13 der Abdeckung 12 zu berühren und dadurch die Abdeckung 12 zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben. Die Formulierung „wenn der Kinnschutz 2 einen Hebevorgang aus der Vollhelm-Strukturposition ausführt, muss der Auslösestift 16 in der Lage sein, die lasttragende Schienenkante 14 an dem Bein 13 der Abdeckung 12 zu berühren und dadurch die Abdeckung 12 zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben“ verlangt hier nicht, dass der Auslösestift 16 sofort die lasttragende Schienenkante 14 des Beins 13 berühren und die Abdeckung 12 in eine Öffnungsbewegung treiben muss, sobald der Kinnschutz 2 aktiviert worden sind. Es ist nicht erforderlich, dass der Auslösestift 16 nach der Aktivierung des Kinnschutzes 2 sofort die lasttragende Schienenkante 14 des Beins 13 berührt und die Abdeckung 12 zum Öffnen antreibt, sondern die Abdeckung 12 kann mit einer gewissen Verzögerung aktiviert werden, sowohl im Hinblick auf funktionale Designanforderungen als auch auf Verzögerungen durch elastische Verformung der relevanten Teile und Spaltbeseitigungsprozesse usw. Natürlich gibt es bei dieser Ausführungsform der Erfindung auch die Situation, dass der Auslösestift 16 unmittelbar nach dem Aktivieren des Kinnschutzes 2 die lasttragende Schienenkante 14 des Beins 13 berührt und damit ein sofortiges Anheben des Kinnschutzes 12 bewirkt. 33 zeigt die Verkettung des Innenzahnrads 4, des Außenzahnrads 5, des Auslösestifts 16, der Abdeckung 12 und seines Beins 13 während des Anhebens des Kinnschutzes 2 von der Vollhelmposition in die Halbhelmposition (in diesem Fall die anfängliche Drehbewegung des Kinnschutzes 2). 33(a) entspricht dem Kinnschutz 2 in der Vollhelm-Strukturposition und im umzuklappenden Zustand, wenn sich die Abdeckung 12 im Zustand des vollständigen Umklappens befindet, und 33(b) entspricht dem Beginn des Umklappens des Kinnschutzes 2 → das Innenzahnrad 4 dreht sich → das Außenzahnrad 5 wird vom Innenzahnrad 4 angetrieben und dreht sich → der Auslösestift 16 folgt dem Außenzahnrad 5 und dreht sich synchron → der Auslösestift 16 berührt die lasttragende Schienenseite 14 am Beim 13 und treibt sie an → der Bein 13 beginnt, eine achsenfeste Schwingbewegung um die Abdeckungsachse 04 zu erzeugen → die Abdeckung 12 beginnt sich abzuheben und aufzusteigen. 33(c) entspricht, dass der Kinnschutz 2 weiter umklappt und in die Nähe der Kuppel des Helmschalenkörpers 1 gelangt → das Innenzahnrad 4 dreht sich weiter und bewirkt durch das Außenzahnrad 5 eine weitere Drehung des Auslösestifts 16 → der Auslösestift 16 drückt auf die lasttragende Schienenkante 14 und treibt dadurch die Abdeckung 12 weiter an, um nach oben zu schwingen und zu klettern und ihre maximale Hubgrenze zu erreichen→33(d) entspricht, dass der Kinnschutz 2 weiter umschlägt und den Hinterkopf des Helmschalenkörpers 1 erreicht → das Innenzahnrad 4 dreht sich weiter und treibt den Auslösestift 16 durch das Außenzahnrad 5, um sich weiter zu drehen, aber zu diesem Zeitpunkt hat der Kinnschutz 12 den höchsten Hub erreicht und ruht und der Auslösestift 16 hat sich von der lasttragenden Schienenkante 14 des Beins 13 gelöst →33(e) entspricht, dass der Kinnschutz 2 die Halbhelmstrukturposition erreicht hat und der Auslösestift 16 durch das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 weiter von der lasttragenden Schienenseite 14 der Beine 13 weggetrieben wird. zeigt die Verbindung des Innenzahnrads 4, des Außenzahnrads 5 und des Auslösestifts 16 mit der Abdeckung 12 und ihren Beine 13 während der Rückführung des Kinnschutzes 2 von der Halbhelmposition in die Vollhelmposition, wobei 34(a) dem Kinnschutz 2 in der Halbhelmstrukturposition und im umzuklappenden Zustand entspricht, wenn sich die Abdeckung 12 im vollständig heruntergeklappten Zustand befindet. 34(b) zeigt, dass der Kinnschutz 2 zurückzufahren beginnt und umkippt → das Innenzahnrad 4 dreht sich → das Außenzahnrad 5 wird vom Innenzahnrad 4 angetrieben und dreht sich → der Auslösestift 16 folgt dem Außenzahnrad 5 und dreht sich gleichzeitig → aber zu diesem Zeitpunkt hat der Auslösestift 16 die tragende Schienenseite 14 am Bein 13 noch nicht berührt, so dass die Abdeckung 12 im voll ausgeknickten Zustand bleibt. 34(c) entspricht, dass der Kinnschutz 2 seinen Rücklauf zum Drehvorgang fortsetzt und die Nähe der Kuppel des Helmschalenkörpers 1 erreicht → der Auslösestift 16 durch das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 bis zur Berührung mit der Kante der Tragschiene 14 angetrieben wird → der Bein 13 durch den Antrieb des Auslösestiftes 16 geöffnet wird, um eine Aktion zu erzeugen → die Abdeckung 12 eine achsfeste Pendelbewegung um die Abdeckungsachse 04 erzeugt und sich aus der voll ausgeknickten Position herausbewegt → die Abdeckung 12 ansteigt, während zwei Drittel des Rücklaufvorgangs, den der Kinnschutz 2 in dieser Zeit durchläuft, noch nicht den vollen Rücklauf erreicht haben. 34(d) entspricht dem weiteren Rücklauf der Abdeckung 2 → das Innenzahnrad 4 dreht sich weiter und bewirkt durch das Außenzahnrad 5 eine weitere Drehung des Auslösestiftes 16 → der Auslösestift 16 drückt auf die tragende Schienenkante 14 und treibt dadurch die Abdeckung 12 weiter an, nach oben zu schwingen, um aufzusteigen und ihre maximale Hubgrenze zu erreichen → 34(e) entspricht der Rückkehr des Kinnschutzes 2, um die Vollhelmstrukturposition zu erreichen, während sich das Innenzahnrad 4 weiter dreht und den Auslösestift 16 durch das Außenzahnrad 5 treibt, aber zu diesem Zeitpunkt hat die Abdeckung 12 den höchsten Hub erreicht und ruht, und der Auslösestift 16 ist von der lasttragenden Schienenkante 14 der Beine 13 abgebrochen. Es ist zu erklären, dass für jeden Bein13 in dieser Ausführungsform der Erfindung nur eine lasttragende Schienenkante 14 erforderlich ist, um die entsprechende Funktion zu erfüllen, und daher kann die Konstruktion des Mechanismus der Abdeckung 12 dieser Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zu CN107432520A stark vereinfacht werden. Einerseits kann der Aufbau des Beins 13 vereinfacht und strukturell rationalisiert werden, wie in der Ausführungsform in 33 und 36 deutlich zu sehen ist (aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass der Bein 13 der vorliegenden Erfindung sowohl in der Dicke als auch in der strukturellen Anordnung in Kraftrichtung deutlich verbessert sind und ihre Steifigkeit und Festigkeit deutlich erhöht ist). Anderseits hat der Auslösestift 16, der das Bein 13 antreibt, dagegen eine rationellere Anordnung, vor allem kann der Bahnbereich, in dem er läuft, auf einen viel kleineren Bereich begrenzt werden, was die Voraussetzungen für eine kompakte Bauweise schafft. Zum anderen berührt sie den Kraftpunkt der lasttragenden Schienenkante 14 des Beins 13 weiter entfernt von der Abdeckungsachse 04 der Abdeckung 12 und näher an dem Punkt, an dem die Kraft durch den Verriegelungsmechanismus der Abdeckung 12 aufgebracht wird, und auch deshalb kann die Kraft zwischen dem Auslösestift 16 und der lasttragenden Schienenkante 14 deutlich reduziert werden, was zweifellos von großem Vorteil für die Verbesserung ihrer Zuverlässigkeit ist. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung trifft die obige konstruktive Anordnung zu dem Zweck, das Phänomen, dass der Kinnschutz 2 durch die Abdeckung 12 eingeklemmt wird oder die Abdeckung 12 durch den Kinnschutz 2 angestoßen wird, wenn der Drehvorgang ausgeführt wird, wirksam zu vermeiden und dadurch die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Verwendung des Helms zu verbessern.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können so gestaltet sein, dass das Bein 13 der Abdeckung 12 mit einem ersten Verriegelungszahn 17 versehen ist und die Stützhalterung 3 oder/und der Helmschalenkörper 1 mit einem zweiten Verriegelungszahn 18 versehen ist, der diesem ersten Verriegelungszahn 17 entspricht. Die Stützhalterung 3 oder/und der Helmschalenkörper 1 ist mit einer Verriegelungsfeder 19 versehen, (wie in 35 und 36 dargestellt). Der erste Verriegelungszahn 17 folgt der Bewegung der Abdeckung 12 synchron und der zweite Verriegelungszahn 18 kann sich relativ zum Helmschalenkörper 1 bewegen oder schwingen. Wenn sich die Abdeckung 12 im heruntergeklappten Zustand befindet, kann der zweite Verriegelungszahn 18 durch die Wirkung der Verriegelungsfeder 19 gegen den ersten Verriegelungszahn 17 gedrückt werden, so dass die Abdeckung 12 schwach verriegelt ist (wie in 35(a) und 36(a) dargestellt). Wenn die Abdeckung 12 durch eine äußere Kraft angehoben wird, kann der erste Verriegelungszahn 17 den zweiten Verriegelungszahn 18 zwingen, gegen die Verriegelungsfeder 19 zu drücken, um eine Verschiebung zu erzeugen und dadurch den ersten Verriegelungszahn 17 zu entriegeln (wie in 35(b) und 36(b) dargestellt). In 35 ist dargestellt, wie sich Kinnschutz 2 von der Vollhelmstrukturposition in die Halbhelmstrukturposition bewegt, um die Abdeckung 12 in der Ausgangsposition in der vollständig heruntergeklappten Position zu entriegeln, und in 36 ist dargestellt, wie der Kinnschutz 2 von der Halbhelmstrukturposition in die Vollhelmstrukturposition zurückkehren, um die Abdeckung 12 in der Ausgangsposition in der vollständig heruntergeklappten Position zu entriegeln. Es ist zu erklären, dass die in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene Verriegelungsstruktur des ersten Verriegelungszahns 17 und des zweiten Verriegelungszahns 18 entweder nur ein Verriegelungspaar oder zwei oder mehr Verriegelungspaare aufweisen kann. Der in dieser Ausführungsform beschriebene „Entriegelungsvorgang“ bezieht sich auf einen Vorgang, bei dem, unter dem Antriebsdruck, der aus der Drehung des ersten Verriegelungszahns 17 resultiert, erfährt der zweite Verriegelungszahn 18 ein Nachgiebigkeitsverhalten, das eine Drehung des ersten Verriegelungszahns 17 bewirkt, insbesondere auf das Entriegeln der Abdeckung 12 in der vollständig eingerasteten Position. In 35: 35(a) entspricht der Position des Kinnschutzes 2 in der Vollhelmstrukturposition und der zweite Verriegelungszahn 18 ist mit dem ersten Verriegelungszahn 17 am Bein 13 der Abdeckung 12 verriegelt, so dass die Abdeckung 12 in einer vollständig heruntergeklappten Position verriegelt ist, die den Träger vor Staub, Regen usw. von außen schützt. 35(b) entspricht einer Position des Kinnschutzes 2, in der er sich aus der Vollhelmstrukturposition zu drehen beginnt und eine leichte Hubbewegung ausgeführt hat → zu diesem Zeitpunkt treibt der Kinnschutz 2 das Innenzahnrad 4 an → das Innenzahnrad 4 treibt das Außenzahnrad 5 an → das Außenzahnrad 5 treibt den Auslösestift 16 an → der Auslösestift 16 treibt die lasttragende Schienenkante 14 des Beins 13 an → das Bein 13 führt eine Schwenkbewegung mit fester Achse um die Abdeckungsachse 04 aus → der erste Verriegelungszahn 17 dreht sich und drücken Sie den zweiten Verriegelungszahn 18, um die Entriegelungsposition herzustellen → der zweite Verriegelungszahn 18 wird entriegelt, so dass sich die Abdeckung 12 aus der vollständig verschnallten Position heraus zu bewegen beginnt und sich in einem leicht geöffneten Zustand befindet, dieser Zustand ist der Belüftung und der Nutzung von Frischluft von außen förderlich, um den Nebel im Inneren des Helms zu zerstreuen. Es ist zu erklären , dass in der zweite Verriegelungszahn 18 seine erste Entriegelungsaktion am ersten Verriegelungszahn 17 abgeschlossen hat, d.h. die Abdeckung 12 wird aus der vollständig heruntergeschnappten Position freigegeben und geht in einen zweiten Verriegelungszustand über, so dass die Abdeckung 12 in der leicht geöffneten Position blockiert ist. Die 35c und 35d zeigen, wie sich der Kinnschutz 2 weiter in Richtung der Halbhelmstrukturposition bewegt und der Kinnschutz 2 durch den Auslösestift 16 in eine Position getrieben wird, in der er stärker abgehoben ist, wobei jedoch der erste Verriegelungszahn 17 vollständig vom zweiten Verriegelungszahn 18 getrennt ist. In 36: 36(a) entspricht der Position des Kinnschutzes 2 in der Halbhelmstrukturposition, in der der zweite Verriegelungszahn 18 mit dem ersten Verriegelungszahn 17 am Bein 13 der Abdeckung 12 verriegelt, so dass die Abdeckung 12 in einer vollständig heruntergeklappten Position verriegelt ist, die den Träger vor Staub, Regen usw. von außen schützt. 36(b) entspricht der Situation, in der sich der Kinnschutz 2 in einer Position befindet, in der er einen Rückwärtshub aus der Halbhelmstellung beginnt, und während der ersten zwei Drittel seines Rückwärtshubs berührt der Auslösestift 16 die Schutzeinrichtung und treibt sie mit einer bestimmten feststehenden oszillierenden Bewegung an → der erste Verriegelungszahn 17 dreht sich und drückt auf den zweiten Verriegelungszahn 18, um ihn zu entriegeln → der zweite Verriegelungszahn 18 wird entriegelt und die Abdeckung 12 beginnt, sich aus der vollständig eingerasteten Position zu bewegen und ist leicht geöffnet. Die 36(c) und 36(d) zeigen, dass der Kinnschutz 2 weiterhin in die Vollhelmstrukturposition zurückkehrt und der Kinnschutz 2 durch den Auslösestift 16 in eine Position des größeren Abhebens getrieben wird, aber zu diesem Zeitpunkt ist der erste Verriegelungszahn 17 vollständig vom zweiten Verriegelungszahn 18 getrennt. Dabei bedeutet die in dieser Ausführungsform der Erfindung beschriebene schwache Verriegelung, dass die Abdeckung 12 in der verriegelten Position (d.h. im heruntergeschnappten Zustand) verbleibt, wenn die Abdeckung 12 nicht absichtlich betätigt wird, und dass die Abdeckung 12 immer noch in der Lage ist, entriegelt und angehoben zu werden, wenn der Helmträger die Abdeckung 12 gewaltsam von Hand auslöst oder der Kinnschutz 2 gewaltsam betätigt, so dass der Auslösestift 16 am Außenzahnrad 5 die lasttragende Schienenkante 14 an den Beinen 13 der Abdeckung 12 gewaltsam betätigt.
  • Der herausragende Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass der Kinnschutz 2, das Innenzahnrad 4, das Außenzahnrad 5 und das Antriebselement 7 so angeordnet sind, um einen zugehörigen Mechanismus bilden, dass sowohl das Innenzahnrad 4 als auch das Außenzahnrad 5 um eine feste Achse rotieren und miteinander kämmend ein Kinematikpaar bilden. Gleichzeitig ist der Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 gleitend mit dem Innenzahnrad 4 verbunden, so dass der Schenkel 2a, das Innenzahnrad 4 und das Außenzahnrad 5 sich gegenseitig antreiben können, um eine Drehbewegung zu erzeugen; und das Antriebselement 7, das sowohl mit dem Außenzahnrad 5 als auch mit dem Schenkel 2a des Kinnschutzes 2 verbunden ist, treibt den Schenkel an, um eine Rundumverschiebung in Bezug auf das Innenzahnrad 4 zu erzeugen, so dass die Position und die Stellung des Kinnschutzes 2 genau mit dem Öffnungs- oder Schließvorgang des Kinnschutzes 2 geändert werden kann, und schließlich kann der Kinnschutz 2 zwischen der Vollhelm-Strukturposition und der Halbhelm-Strukturposition umgewandelt werden, und die geometrische Trajektorie des Kinnschutzes 2 kann eindeutig und umkehrbar gehalten werden. Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, basierend auf der oben genannten Anordnung und Funktionsweise des zugehörigen Mechanismus, kann der Körper des Schenkels 2a des Kinnschutzes 2 der Drehung des Innenzahnrads 4 in dem Prozess der Änderung der Position des Kinnschutzes 2 folgen, um den Durchgangsschlitz 6 des Innenzahnrads 4 im Wesentlichen oder sogar vollständig zu bedecken, was die Zuverlässigkeit des Helms sicherstellen kann, indem das Eindringen von externen Fremdkörpern in das Begrenzungspaar vermieden wird, und auch den Komfort des Helms verbessern kann, indem der Weg von externen Geräuschen in den Helm blockiert wird. Gleichzeitig nimmt das äußere Außenzahnrad 5, das sich um eine feste Achse dreht, weniger Platz ein und bietet eine flexiblere Anordnung für die Befestigungsstruktur der Stützhalterung 3, wodurch die Stützsteifigkeit der Stützhalterung 3 und die allgemeine Sicherheit des Helms verbessert werden.
  • Die oben genannten Ausführungsformen sind nur einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auf dieser Grundlage nicht einschränken, daher: alle gleichwertigen Variationen, die gemäß der Struktur, der Form und dem Prinzip der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, fallen unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 105901820 A [0004, 0005, 0031]
    • ES 23494 T3 [0031]
    • CN 101331994 A [0031]
    • WO 2009095420 A1 [0031]
    • CN 107432520 A [0046]

Claims (20)

  1. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur, umfassend: einen Helmschalenkörper, einen Kinnschutz und zwei Stützhalterungen, wobei die zwei Stützhalterungen jeweils auf jeder Seite des Helmschalenkörpers angeordnet sind und die zwei Stützhalterungen an dem Helmschalenkörper befestigt sind oder die zwei Stützhalterungen in einer einteiligen Struktur mit dem Helmschalenkörper hergestellt sind; der Kinnschutz zwei Schenkel aufweist, und die zwei Schenkel auf jeder Seite des Helmschalenkörpers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der beiden Stützhalterungen ein Innenzahnrad und ein Außenzahnrad vorgesehen sind, wobei das Innenzahnrad und das Außenzahnrad durch die Stützhalterung und/oder den Helmschalenkörper begrenzt sind; wobei das Innenzahnrad um seine Achse drehbar ist und das Außenzahnrad um seine Achse drehbar ist; wobei ein Durchgangsschlitz im Körper des Innenzahnrads oder in einem Befestigungselement des Innenzahnrads vorgesehen ist, wobei ein Antriebselement vorgesehen ist, das durch den Durchgangsschlitz hindurchgeht; wobei sich die Stützhalterung, der Schenkel, das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement auf einer Seite des Helmschalenkörpers befinden und zusammen einen zugehörigen Mechanismus bilden; wobei - in dem zugehörigen Mechanismus der Schenkel auf der Außenseite des Durchgangsschlitzes in dem Innenzahnrad angeordnet ist, das Außenzahnrad und das Innenzahnrad miteinander in Eingriff stehen und zusammen ein Kinematikpaar bilden, das Innenzahnrad und der Schenkel gleitend miteinander zusammenwirken und zusammen ein Gleitkinematikpaar bilden; - das Antriebselement im Kraftschluss an seinem einem Ende mit dem Außenzahnrad steht, um es dem Antriebselement zu ermöglichen, den Antrieb von dem Außenzahnrad zu empfangen, oder umgekehrt, um es dem Außenzahnrad zu ermöglichen, den Antrieb von dem Antriebselement zu empfangen; - das Antriebselement im Kraftschluss an seinem anderen Ende mit dem Schenkel steht, um es dem Schenkel zu ermöglichen, den Antrieb von dem Antriebselement zu empfangen, oder umgekehrt, um es dem Antriebselement zu ermöglichen, den Antrieb von dem Schenkel zu empfangen.; und wobei eine von den vier Komponenten, nämlich der Kinnschutz und das Innenzahnrad, das Außenzahnrad und das Antriebselement, die in demselben zugehörigen Mechanismus sind, ausgeführte Antriebs- und Bedienlogik mindestens eines der folgenden drei Szenarien a), b) und c) umfasst: a) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Kinnschutzes; dann Antreiben des Innenzahnrads in eine Drehbewegung von dem Kinnschutz durch seine Schenkel; dann Antreiben des Außenzahnrades in eine Drehbewegung von dem Innenzahnrad durch seinen Eingriff mit dem Außenzahnrad; Antreiben des Schenkels vom Außenzahnrad durch das Antriebselement, wobei der Schenkel unter der Zusammenwirkung des Gleitkinematikpaars relativ zum Innenzahnrad gleitend verschoben wird; wodurch der Kinnschutz seine Position und Stellung mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert; b) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Innenzahnrads; dann Antreiben des Kinnschutzes vom Innenzahnrad, um die entsprechende Drehbewegung vom Kinnschutz mittels des von dem Innenzahnrad und dem Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaar auszuführen; gleichzeitig Antreiben des Außenzahnrads vom Innenzahnrad, wobei das Innenzahnrad mittels seines Eingriffs mit dem Außenzahnrad das Außenzahnrad dreht und das Außenzahnrad dann mittels des Antriebselements die Bewegung des Schenkels antreibt und den Schenkel relativ zum Innenzahnrad unter der kombinierten Begrenzung des Gleitkinematikpaars verschiebt, so dass der Kinnschutz mit seinem Drehvorgang seine Position und Stellung entsprechend verändert; c) Ausführen zunächst einer anfänglichen Drehbewegung des Außenzahnrads, dann Antreiben des Innenzahnrad durch das Außenzahnrad durch seinen Eingriff mit dem Innenzahnrad; Antreiben einerseits des Kinnschutz in eine Drehbewegung vom Innenzahnrad durch die vom Innenzahnrad und dem Schenkel gebildete Gleitkinematikpaar, und Antreiben andererseits des Schenkels vom Außenzahnrad durch das Antriebselement und Verschieben des Schenkels relativ zum Innenzahnrad unter der kombinierten Begrenzung des Gleitkinematikpaars, wodurch der Kinnschutz seine Position und Stellung mit seinem Drehvorgang entsprechend ändert.
  2. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im zugehörigen Mechanismus das vom Innenzahnrad und Außenzahnrad gebildete Kinematikpaar ein planarer Getriebemechanismus ist.
  3. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im zugehörigen Mechanismus sowohl das Innenzahnrad als auch das Außenzahnrad zylindrische Zahnräder sind, und sowohl ein Teilkreisradius R des Innenzahnrads als auch ein Teilkreisradius r des Außenzahnrads die Beziehung R/r=2 erfüllen, wenn sie im Eingriff miteinander sind.
  4. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im zugehörigen Mechanismus das Antriebselement eine Schwenkfläche-Struktur umfasst, wobei die Schwenkfläche-Struktur eine Schwenkachse aufweist, wobei die Schwenkachse immer synchron dem Außenzahnrad folgt und gemeinsam um die Außenzahnradachse in einer festen Achsendrehung bewegt, wobei die Schwenkachse so angeordnet ist, dass sie parallel zur äußeren Zahnradachse eingestellt ist und den Teilkreis des Außenzahnrads schneidet.
  5. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkfläche-Struktur des Antriebselements eine zylindrische Fläche-Struktur oder eine kreisförmige konische Fläche-Struktur ist.
  6. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass - der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das Außenzahnrad miteinander verbunden sind oder das Antriebselement und das Außenzahnrad aus einem Stück gefertigt sind und das Antriebselement und der Schenkel drehbar miteinander verbunden sind; oder - der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das Außenzahnrad drehbar miteinander verbunden sind und das Antriebselement und der Schenkel miteinander verbunden sind oder das Antriebselement und der Schenkel aus einem Stück gefertigt sind; oder - der Kraftschluss befindet sich zwischen dem Antriebselement und dem Außenzahnrad, das Antriebselement und das Außenzahnrad drehbar miteinander verbunden sind und das Antriebselement und der Schenkel ebenfalls drehbar miteinander verbunden sind.
  7. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Spiels des Innenzahnrads an der Stützhalterung, dem Helmschalenkörper und/oder dem Außenzahnrad vorgesehen ist; ein zweites Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Spiels des Außenzahnrads an dem Innenzahnrad, der Stützhalterung und/oder dem Helmschalenkörper vorgesehen ist; und ein drittes Anschlag-Entriegelungselement zur Verhinderung des axialen Lösens des Schenkels des Kinnschutzes an dem Innenzahnrad vorgesehen ist.
  8. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Einzelzähne des Außenzahnrads als Profilzahn mit einer Zahndicke ausgebildet ist, die größer als die mittlere Zahndicke aller wirksamen Zähne des Außenzahnrads ist, und das Antriebselement mit und nur mit dem Profilzahn verbunden ist.
  9. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangsschlitz im Innenzahnrad ein flacher gerader Durchgangsschlitz ist, der so angeordnet ist, dass er zur Achse des Innenzahnrads hinzeigt oder an ihr vorbei läuft; das durch den Schiebesitz des Innenzahnrads und des Schenkels gebildete Gleitkinematikpaar ein Gleitkinematikpaar mit linearer Begrenzung ist, das so angeordnet ist, dass es zur Achse des Innenzahnrads hinzeigt oder an ihr vorbei läuft, und der gerade Durchgangsschlitz und das Gleitkinematikpaar mit linearer Begrenzung so angeordnet sind, dass sie einander überlappen oder parallel zueinander sind.
  10. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich der Kinnschutz in einer Vollhelm-Strukturposition befindet, sich die Drehachse der Schwenkfläche-Struktur mindestens eines der Antriebselemente des zugehörigen Mechanismus in einer Position befindet, die mit der Achse des Innenzahnrads zusammenfällt, und die im Gleitkinematikpaar enthaltenen linearen Begrenzungselemente in dem zugehörigen Mechanismus senkrecht zu der von der Achse des Innenzahnrads und der Achse des Außenzahnrads gebildeten Ebene stehen.
  11. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiswinkel α des Innenzahnrads, der von allen effektiven Zahnrädern abgedeckt wird, größer als oder gleich 180 Grad ist.
  12. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Haltestruktur auf der Stützhalterung und/oder auf dem Helmschalenkörper vorgesehen ist; mindestens eine zweite Haltestruktur auf dem Körper des Innenzahnrads oder auf einer Verlängerung davon vorgesehen ist; und eine Aktionsfeder auf der Stützhalterung und/oder auf dem Helmschalenkörper vorgesehen ist, um die erste Haltestruktur gegen die zweite Haltestruktur zu drücken und sie anzutreiben, wobei die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur eine gegenseitigpassende männliche und weibliche Konfiguration aufweisen, und die in der Lage sind, ein Eingreifen zu erzeugen und den Kinnschutz in der aktuellen Position und Stellung zu halten, wenn die erste Haltestruktur und die zweite Haltestruktur einen in sich eingreifenden Sitz bilden.
  13. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haltestruktur eine konvexe Zahnkonfiguration aufweist und die zweite Haltestruktur eine gekerbte Konfiguration aufweist, wobei wenigstens eine zweite Haltestruktur vorgesehen ist und eine zweite Haltestruktur so angeordnet ist, dass sie, wenn der Kinnschutz in einer Vollhelm-Strukturposition ist, mit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst; und wenn der Kinnschutz in einer Halbhelm-Strukturposition ist, eine andere zweite Haltestrukturmit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst.
  14. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich der Kinnschutz in einer das Gesicht nicht bedeckenden Strukturposition befindet, eine weitere zweite Haltestruktur vorgesehen ist, die mit der ersten Haltestruktur zusammenzupasst.
  15. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebefeder an der Stützhalterung und/oder an dem Helmschalenkörper vorgesehen ist, wobei die Hebefeder in einem Zustand der Druckenergiespeicherung ist, wenn sich der Kinnschutz in der Vollhelm-Strukturposition befindet; und wobei die Hebefeder in einem Zustand der Elastizitätsfreigabe ist, um das Anheben des Kinnschutzes zu unterstützen, wenn sich der Kinnschutz von der Vollhelm-Strukturposition zu der Kuppel des Helmschalenkörpers bewegt; und wobei die Hebefeder aufhört, Kraft auf den Kinnschutz auszuüben, wenn sich der Kinnschutz in einem Zustand zwischen der Halbhelm-Strukturposition und der unbedeckten Strukturposition befindet.
  16. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der vollumfänglichen äquivalenten Zähnezahl ZR des Innenzahnrads des Zahnelements, das in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen enthalten ist, zur vollumfänglichen äquivalenten Zähnezahl Zr des Außenzahnrads des Zahnelements, das im Außenzahnrad enthalten ist, die Beziehung ZR/Zr=2 erfüllt.
  17. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenzahnrad in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen mit einem Steg auf dem Außenzahnrad versehen ist.
  18. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der zugehörigen Mechanismen der im Innenzahnrad vorgesehene Durchgangsschlitz an dem gleitenden Begrenzungsverhalten des Innenzahnrads und des Schenkels beteiligt, und das gleitende Begrenzungsverhalten einen Teil oder die Gesamtheit des durch das Innenzahnrad und den Schenkel gebildeten Gleitkinematikpaars bildet.
  19. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Helm noch eine Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung zwei Beine umfasst, die auf jeder Seite des Helmschalenkörpers vorgesehen sind und die in einer Schwingung mit fester Achse in Bezug auf den Helmschalenkörper beweglich sind; wobei an mindestens einem der Beine eine lasttragende Schienenkante vorgesehen ist, wobei das Bein mit der lasttragenden Schienenkante zwischen der Stützhalterung und dem Helmschalenkörper angeordnet ist; wobei eine Durchgangsöffnung in der inneren Palette der Stützhalterung in Richtung des Helmschalenkörpers vorgesehen ist und ein Auslösestift in dem Außenzahnrad vorgesehen ist, der durch die Durchgangsöffnung hindurchragt und die lasttragende Schienenkante des Beins berührt; wenn sich die Abdeckung in einer vollständig eingerasteten und geschlossenen Position befindet, sind der Auslösestift und die lasttragende Schienenkante so angeordnet, dass sie die folgenden Bedingungen erfüllen: wenn der Kinnschutz einen Hebevorgang aus der Vollhelm-Strukturposition ausführt, der Auslösestift in der Lage sein muss, die lasttragende Schienenkante an dem Bein der Abdeckung zu berühren und dadurch die Abdeckung zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben; wenn der Kinnschutz vom der vollständig Halbhelm-Strukturposition in die Vollhelm-Strukturposition zurückkehrt, der Auslösestift in der Lage sein muss, während der ersten zwei Drittel des Rückweges des Kinnschutzes die lasttragende Schienenkante an dem Bein der Abdeckung zu berühren und dadurch die Abdeckung zu einem kippenden Hebevorgang anzutreiben.
  20. Helm mit einer zahnradgebundenen variablen Kinnschutzstruktur nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Bein der Abdeckung mit einem ersten Verriegelungszahn versehen ist und die Stützhalterung und/oder der Helmschalenkörper mit einem zweiten Verriegelungszahn versehen ist, der diesem ersten Verriegelungszahn entspricht; die Stützhalterung und/oder der Helmschalenkörper mit einer Verriegelungsfeder versehen ist; wobei der erste Verriegelungszahn der Bewegung der Abdeckung synchron folgt und der zweite Verriegelungszahn sich relativ zum Helmschalenkörper bewegen oder schwingen kann; wenn sich die Abdeckung im heruntergeklappten Zustand befindet, der zweite Verriegelungszahn durch die Wirkung der Verriegelungsfeder gegen den ersten Verriegelungszahn gedrückt werden kann, so dass die Abdeckung schwach verriegelt ist; wenn die Abdeckung durch eine äußere Kraft angehoben wird, der erste Verriegelungszahn den zweiten Verriegelungszahn zwingen kann, gegen die Verriegelungsfeder zu drücken, um eine Verschiebung zu erzeugen und dadurch den ersten Verriegelungszahn zu entriegeln.
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