-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, die in einem Sitz eines Automobils oder dergleichen verwendet wird.
-
STAND DER TECHNIK
-
Eine Hebevorrichtung, die in einem Sitz eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen verwendet wird, verstellt die Höhe eines Sitzkissens in Bezug auf einen Boden bei Betätigung eines Betätigungsgriffs, wobei verschiedene Arten von Hebevorrichtungen entwickelt wurden. Die Erfindung der Patentliteratur 1 verstellt die Höhe um einen Betrag, der dem Betätigungsbetrag für jede Betätigung des Betätigungsgriffs entspricht, wenn der Betätigungsgriff in Richtung einer Sitzanhebe oder -absenkseite betätigt wird, und ist so konfiguriert, dass die Betätigung des Betätigungsgriffs wiederholt wird, bis die von einer sitzenden Person gewünschte Höhe erreicht ist.
-
Insbesondere ist eine Drehsteuervorrichtung so konfiguriert, dass sie ein Ritzel, das an einen Verbindungsmechanismus zum Anheben oder Absenken des Sitzes gekoppelt ist, als Reaktion auf die Betätigung des Betätigungsgriffs in Richtung der Sitzanhebeseite oder der Sitzabsenkseite dreht. In der Drehsteuervorrichtung sind ein Drehantriebsmechanismus, der das Ritzel drehend antreibt, und ein Verriegelungsmechanismus, der die Drehung des Ritzels verriegelt, in einer Drehwelle des Ritzels vorgesehen.
-
Wenn der Betätigungsgriff in Richtung der Sitzanhebe- oder absenkseite betätigt wird, wird das Ritzel durch den Drehantriebsmechanismus drehend so angetrieben, dass der Sitz angehoben oder abgesenkt wird. Andererseits löst der Verriegelungsmechanismus die Verriegelung, wenn er eine Betätigungskraft vom Betätigungsgriff erhält, und verriegelt die Drehung des Ritzels in einer Position, in der der Verriegelungsmechanismus die Betätigungskraft vom Betätigungsgriff nicht mehr erhält.
-
Der Verriegelungsmechanismus umfasst eine Verriegelungssperrklinke (im Folgenden auch als Sperrklinke bezeichnet), die an einer Drehplatte befestigt ist, die sich zusammen mit der Drehwelle des Ritzels dreht, und die Drehung des Ritzels dadurch verriegelt, dass ein Eingriffsendabschnitt der Sperrklinke mit Innenzähnen eines festseitigen Stützelements im Eingriff ist. In diesem Fall ändert sich ein Eingriffszustand, bei dem der Eingriffsendabschnitt der Sperrklinke mit den Innenzähnen des festseitigen Stützelements zum Zeitpunkt der Verriegelung im Eingriff ist, nicht leicht, um den Verriegelungszustand beizubehalten. Das heißt, dass ein Drückwinkel der Sperrklinke in Bezug auf die Zahnflächen der Innenzähne kleiner eingestellt ist als ein Reibungswinkel der Zahnflächen.
-
ZITATLISTE
-
PATENTLITERATUR
-
Patentliteratur 1:
JP 2016-078850 A
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
TECHNISCHE AUFGABE
-
Wenn jedoch die Drehung des Ritzels durch den Verriegelungsmechanismus verriegelt wird, kann der Eingriffszustand, bei dem der Eingriffsendabschnitt der Sperrklinke mit den Innenzähnen des feststehenden Stützelements im Eingriff ist, abhängig vom Timing zu einem unvollständigen Halbeingriffszustand werden. In dem Verriegelungsmechanismus des Standes der Technik wird dieser Eingriffszustand beibehalten. Insbesondere dann, wenn der Eingriffszustand der Sperrklinke, die das Absenken des Sitzes verriegelt, unvollständig ist, besteht die Gefahr, dass im Eingriffsendabschnitt der Sperrklinke ein Zahnüberspringen auftritt, und der Verriegelungszustand im ungünstigsten Fall gelöst wird, in dem eine große Last auf das Sitzkissen aufgebracht wird.
-
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungssperrklinke (Sperrklinke) so zu verschieben, dass der Eingriff zwischen einem Eingriffsendabschnitt der Verriegelungssperrklinke (Sperrklinke) und Innenzähnen eines festseitigen Stützelements in einem vollständigen Zustand ist, ohne einen Halbeingriffszustand beizubehalten, in dem der Eingriff unvollständig ist.
-
LÖSUNG DER AUFGABE
-
- [1] In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Hebevorrichtung:
- ein Ritzel, das so konfiguriert ist, dass es mit einem Eingangszahnrad eines Verbindungsmechanismus im Eingriff ist, der einen Sitz anhebt und absenkt; und
- eine Drehsteuervorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie die Drehung des Ritzels steuert, wobei die Drehsteuervorrichtung aufweist:
- eine Drehwelle, die so konfiguriert ist, dass sie sich synchron mit dem Ritzel dreht;
- ein Stützelement, das die Drehwelle so stützt, dass die Drehwelle drehbar ist;
- einen Drehantriebsmechanismus, der, wenn ein Betätigungsgriff zum Anheben oder Absenken des Sitzes betätigt wird, um den Sitz anzuheben oder abzusenken, die Drehwelle gemäß einer Betätigungsrichtung des Betätigungsgriffs in eine Anheberichtung oder eine Absenkrichtung dreht; und
- einen Verriegelungsmechanismus, der die Drehung der Drehwelle zulässt, wenn der Betätigungsgriff betätigt wird, und der die Drehung der Drehwelle einschränkt, wenn der Betätigungsgriff eine Betätigungsabschlussposition erreicht,
- wobei der Verriegelungsmechanismus aufweist:
- eine Drehplatte, die an die Drehwelle gekoppelt ist, so dass sie sich zusammen mit der Drehwelle dreht;
- Innenzähne, die auf dem Stützelement vorgesehen sind, so dass sie einen Außenumfang der Drehplatte abdecken; und
- eine Sperrklinke mit einem Eingriffsendabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er mit den Innenzähnen im Eingriff ist,
- wobei die Sperrklinke so an die Drehplatte gekoppelt ist, dass die Sperrklinke zwischen einer Position, in der der Eingriffsendabschnitt mit den Innenzähnen im Eingriff ist, und einer Position, in der der Eingriffsendabschnitt nicht mit den Innenzähnen im Eingriff ist, schwenkt, so dass Zahnflächen des Eingriffsendabschnitts an Zahnflächen der Innenzähne anliegen oder von den Zahnflächen der Innenzähne entfernt sind,
- wobei die Drehplatte aufweist:
- einen Wandabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er die Zahnflächen des Eingriffsendabschnitts der Sperrklinke, die sich in einem Eingriffszustand mit den Innenzähnen befindet, in Richtung der Zahnflächen der Innenzähne drückt,
- wobei eine durch den Wandabschnitt zu drückende gedrückte Fläche der Sperrklinke eine Oberflächenform entlang eines Bogens aufweist, der auf einem Formmittelpunkt zentriert ist, wobei sich der Formmittelpunkt an einer Position befindet, die von einem Schwenkmittelpunkt der Sperrklinke versetzt ist, und
- wobei sich der Formmittelpunkt auf einer Normallinie der gedrückten Fläche an einem Kontaktpunkt zwischen der gedrückten Fläche und dem Wandabschnitt befindet und sich an einer Position befindet, die in Bezug auf eine gerade Linie, die den Kontaktpunkt und den Schwenkmittelpunkt verbindet, einer Richtung entgegengesetzt ist, in der die Sperrklinke so schwingt, dass der Eingriffsendabschnitt mit den Innenzähnen im Eingriff ist.
-
Im ersten Aspekt der Erfindung kann der Drehantriebsmechanismus die Drehwelle entweder durch die Schwerkraft des Sitzes oder durch eine Betätigungskraft des Betätigungsgriffs in Richtung der Absenkrichtung drehen.
-
Wenn die Sperrklinke eine Druckkraft von dem Wandabschnitt erhält, wird die Sperrklinke gemäß dem ersten Aspekt in eine Richtung gedrückt, in der die Zahnflächen des Eingriffsendabschnitts an den Zahnflächen der Innenzähne anliegen. Insbesondere übt der Wandabschnitt am Kontaktpunkt zwischen der gedrückten Fläche und dem Wandabschnitt eine Druckkraft auf die Sperrklinke in einer Richtung aus, die durch den Formmittelpunkt entlang der Normallinie der gedrückten Fläche verläuft. Im Ergebnis wird in der Sperrklinke aufgrund der Druckkraft ein Drehmoment um den Schwenkmittelpunkt erzeugt. Mit anderen Worten wird natürlicherweise eine äußere Kraft auf die Sperrklinke in einer Richtung ausgeübt, in der eine Eingriffstiefe zwischen dem Eingriffsendabschnitt und den Innenzähnen groß wird, wenn der Betätigungsgriff betätigt wird. Daher wird, selbst wenn ein Halbeingriffszustand auftritt, in dem der Eingriff zwischen dem Eingriffsendabschnitt der Sperrklinke und den Innenzähnen der Drehplatte unvollständig ist, der Halbeingriffszustand gemäß der Betätigung des Betätigungsgriffs natürlicherweise gelöst und eine Schwenkposition der Sperrklinke verschiebt sich so, dass der Eingriff dazwischen in einem vollständigen Zustand ist.
-
- [2] Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist die Sperrklinke im ersten Aspekt so an die Drehplatte gekoppelt, dass ein von der Drehplatte hervorstehender Vorsprung in ein Durchgangsloch der Sperrklinke eingefügt ist,
weist das Durchgangsloch eine Lochform auf, die sich in einer vorbestimmten Richtung so erstreckt, dass sie einen Spalt zwischen den Zahnflächen des Eingriffsendabschnitts und den Zahnflächen der Innenzähne definiert, und
befindet sich eine Außenumfangsfläche der Sperrklinke, die die gedrückte Fläche aufweist und dem Wandabschnitt zugewandt ist, an einer Position, die näher an dem Schwenkmittelpunkt liegt als ein Bogen, der auf dem Schwenkmittelpunkt der Sperrklinke zentriert ist.
-
Gemäß dem zweiten Aspekt kann eine Kupplungsstruktur, in der sich die Schwenkposition der Sperrklinke in eine geeignete Position verschiebt (d.h. eine Position, in der der Eingriff zwischen dem Eingriffsendabschnitt der Sperrklinke und den Innenzähne der Drehplatte in einem vollständigen Zustand ist) aufgrund der Druckkraft von dem Wandabschnitt durch eine einfache Konfiguration realisiert werden, in der das in der Sperrklinke vorgesehene Durchgangsloch und der an der Drehplatte vorgesehene Vorsprung zusammenpassen. Wenn die Verriegelung der Sperrklinke in einem Zustand gelöst wird, in dem der Eingriff zwischen dem Eingriffsendabschnitt und den Innenzähnen vollständig ist, bewegt sich die Sperrklinke innerhalb des Bogens, der auf dem Schwenkmittelpunkt zentriert ist, und beeinträchtigt somit nicht den Wandabschnitt. Daher verhindert die oben beschriebene Kupplungsstruktur nicht das Entriegeln, und das Entriegeln kann normal durchgeführt werden.
-
Figurenliste
-
- [1] 1 ist eine Außenseitenansicht, die eine schematische Konfiguration einer Hebevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
- [2] 2 ist eine von einer Sitzinnenseite gesehene Seitenansicht einer Struktur auf der gleichen Außenseite.
- [3] 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Betätigungsgriff und eine Drehsteuervorrichtung von einem Sitzrahmen abgenommen sind.
- [4] 4 ist eine von der Sitzaußenseite aus gesehene perspektivische Ansicht der Drehsteuervorrichtung.
- [5] 5 ist eine von der Sitzinnenseite aus gesehene perspektivische Ansicht der Drehsteuervorrichtung.
- [6] 6 ist eine von der Sitzaußenseite aus gesehene Vorderansicht der Drehsteuervorrichtung.
- [7] 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 6.
- [8] 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 6.
- [9] 9 ist eine von der Sitzaußenseite aus gesehene perspektivische Explosionsansicht der Drehsteuervorrichtung.
- [10] 10 ist eine von der Sitzinnenseite aus gesehene perspektivische Explosionsansicht der Drehsteuervorrichtung.
- [11] 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen zusammengebauten Zustand eines Teils der in 9 gezeigten Komponenten der Drehsteuervorrichtung zeigt.
- [12] 12 ist eine von der Sitzinnenseite aus gesehene perspektivische Explosionsansicht derselben Komponenten.
- [13] 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen zusammengebauten Zustand eines Teils der in 11 gezeigten Komponenten der Drehsteuervorrichtung zeigt.
- [14] 14 ist eine von der Sitzinnenseite aus gesehene perspektivische Explosionsansicht derselben Komponenten.
- [15] 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen zusammengebauten Zustand eines Teils der in 13 gezeigten Komponenten der Drehsteuervorrichtung zeigt.
- [16] 16 ist ein Zustandsdiagramm eines Drehantriebsmechanismus der Drehsteuervorrichtung, wenn sich der Betätigungsgriff in einer neutralen Position befindet.
- [17] 17 ist ein Zustandsdiagramm eines Verriegelungsmechanismus zum gleichen Zeitpunkt.
- [18] 18 ist ein Zustandsdiagramm des Drehantriebsmechanismus, wenn der Betätigungsgriff aus der neutralen Position nach unten gedrückt wird.
- [19] 19 ist ein Zustandsdiagramm des Verriegelungsmechanismus, wenn ein Kupplungsabschnitt durch die gleiche Betätigung mit einem Reibungsring in Eingriff gebracht wird.
- [20] 20 ist ein Zustandsdiagramm des Verriegelungsmechanismus, wenn Sperrklinken durch die gleiche Betätigung aus der Verriegelung gelöst werden.
- [21] 21 ist ein Zustandsdiagramm des Verriegelungsmechanismus, wenn der Verriegelungsmechanismus vorgeschoben und gedreht wird, während die gleiche Betätigung abläuft.
- [22] 22 ist ein Zustandsdiagramm des Drehantriebsmechanismus, wenn der Betätigungsgriff aus einer heruntergedrückten Position in die neutrale Position zurückgeführt wird.
- [23] 23 ist ein Zustandsdiagramm des Verriegelungsmechanismus zum gleichen Zeitpunkt.
- [24] 24 ist ein Zustandsdiagramm des Drehantriebsmechanismus, wenn der Betätigungsgriff aus der neutralen Position nach oben gezogen wird.
- [25] 25 ist ein Zustandsdiagramm des Verriegelungsmechanismus, wenn die Sperrklinken durch die gleiche Betätigung aus der Verriegelung gelöst werden.
- [26] 26 ist ein Zustandsdiagramm des Verriegelungsmechanismus, wenn der Verriegelungsmechanismus vorgeschoben und gedreht wird, während die gleiche Betätigung abläuft.
- [27] 27 ist ein Zustandsdiagramm des Drehantriebsmechanismus, wenn der Betätigungsgriff aus einer hochgezogenen Position in die neutrale Position zurückgeführt wird.
- [28] 28 ist ein Zustandsdiagramm des Verriegelungsmechanismus zum gleichen Zeitpunkt.
- [29] 29 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand eines Eingangselements zeigt, wenn sich der Betätigungsgriff in der neutralen Position befindet.
- [30] 30 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Eingangselements zeigt, wenn der Betätigungsgriff in eine maximale Position heruntergedrückt wird.
- [31] 31 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand des Eingangselements zeigt, wenn der Betätigungsgriff in eine maximale Position hochgezogen wird.
- [32] 32 ist ein Zustandsdiagramm, in dem die Drehung eines Ritzels in Absenkrichtung durch einen Stopper gestoppt wird.
- [33] 33 ist ein Zustandsdiagramm, in dem die Drehung des Ritzels in Anheberichtung durch den Stopper gestoppt wird.
- [34] 34 ist ein Zustandsdiagramm, in dem ein temporäres Halteelement auf eine Drehplatte gesetzt ist.
- [35] 35 ist ein Zustandsdiagramm, in dem Vorschubsperrklinken zwischen das temporäre Halteelement und die Drehplatte gesetzt sind.
- [36] 36 ist ein Zustandsdiagramm, in dem eine Feder zwischen die Vorschubsperrklinken und das Ritzel gesetzt ist.
- [37] 37 ist ein Zustandsdiagramm, in dem ein Innenhebel auf die Vorschubsperrklinken gesetzt ist.
- [38] 38 ist ein zu 17 ähnliches Diagramm und ein Zustandsdiagramm, in dem ein Eingriffszustand der Sperrklinken des Verriegelungsmechanismus in Bezug auf die Innenzähne ein unvollständiger Halbeingriffszustand ist.
- [39] 39 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts XXXIX in 38.
-
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
Erste Ausführungsform
-
Die 1 bis 3 zeigen einen Automobilsitz 1 (im Folgenden einfach als „Sitz“ bezeichnet), bei dem eine Hebevorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. In den Zeichnungen sind die Richtungen der Abschnitte in einem Zustand, in dem der Sitz 1 in einem Automobil montiert ist, durch Pfeile angegeben. In der folgenden Beschreibung werden Richtungsbeschreibungen unter Bezugnahme auf diese Richtungen vorgenommen.
-
<Schematische Konfiguration der Hebevorrichtung 10>
-
Wie in 1 gezeigt, weist der Sitz 1 eine Rückenlehne 3 auf, die als Rückenstütze auf der Rückseite eines als Sitzabschnitt dienenden Sitzkissens 2 dient. Die Rückenlehne 3 ist relativ zum Sitzkissen 2 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung drehbar. Das Sitzkissen 2 weist die Hebevorrichtung 10 und an einem unteren Abschnitt des Sitzkissens eine Sitzgleitvorrichtung 8 auf und ist über eine Halterung 7 am Fahrzeugboden 4 befestigt.
-
Wie in 2 gezeigt, ist die Sitzgleitvorrichtung 8 eine bekannte Vorrichtung des Stands der Technik und weist ein Links-Rechts-Paar oberer Schienen 6 und ein Links-Rechts-Paar unterer Schienen 5 auf, die miteinander gekoppelt sind, um hin- und hergeschoben werden zu können. Das Links-Rechts-Paar oberer Schienen 6 und das Links-Rechts-Paar unterer Schienen 5 erstrecken sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Die linke und rechte untere Schiene 5 werden von einem Paar vorderer und hinterer Halterungen 7, die am Boden 4 befestigt sind, fest gestützt. Die Hebevorrichtung 10 ist oberhalb der linken und rechten oberen Schienen 6 vorgesehen.
-
Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst die Hebevorrichtung 10 ein Basiselement 14, das an jeder der oberen Schienen 6 befestigt ist, und eine Mehrzahl von Verbindungselementen 11, die drehbar an vordere und hintere Abschnitte der oberen Schienen 6 gekoppelt sind. Das Basiselement 14 und die Verbindungselemente 11 bilden zusammen mit einem Seitenrahmen 13, der als Rahmenelement des Sitzkissens 2 dient, einen Verbindungsmechanismus 12, der ein Gelenkviereck ist. Unter den mehreren Verbindungselementen 11 weist ein hinteres Verbindungselement 11b auf einer rechten hinteren Seite einen Zahnbogen 16 (entspricht dem „Eingangszahnrad“ der vorliegenden Erfindung) auf und wird über ein Ritzel 18 einer Drehsteuervorrichtung 21 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung gedreht. Eine Drehwelle des hinteren Verbindungselements 11b auf der rechten hinteren Seite relativ zum Seitenrahmen 13 ist durch eine Drehmomentstange 17 gebildet. Ein (nicht gezeigtes) hinteres Verbindungselement auf einer linken hinteren Seite wird ebenfalls über die Drehmomentstange 17 synchron mit dem hinteren Verbindungselement 11b gedreht.
-
Der Seitenrahmen 13 hat ein Durchgangsloch 13a zum Einfügen des Ritzels 18. Die Drehsteuervorrichtung 21 ist durch Einfügen des Ritzels 18 in das Durchgangsloch 13a an einer rechten Wand des Seitenrahmens 13 befestigt. Die Drehsteuervorrichtung 21 ist über einen Betätigungsgriff 20, der auf der rechten Seite des Sitzkissens 2 vorgesehen ist und sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar. Wenn der Betätigungsgriff 20 aus einer neutralen Position nach oben gedreht wird, wird die Drehsteuervorrichtung 21 in eine Richtung gedreht, in der das hintere Verbindungselement 11b von dem Basiselement 14 aufgerichtet wird. Wenn der Betätigungsgriff 20 aus der neutralen Position nach unten gedreht wird, wird die Drehsteuervorrichtung 21 in eine Richtung gedreht, in der das hintere Verbindungselement 11b auf dem Basiselement 14 nach unten gedreht wird. Mit der Konfiguration des obigen Gelenkvierecks wird ein vorderes Verbindungselement 11a als Reaktion auf die Drehung des hinteren Verbindungselements 11b ebenfalls gedreht, so dass eine Höhenposition des Sitzkissens 2 relativ zum Boden 4 als Reaktion auf die Betätigung des Betätigungsgriffs 20 eingestellt wird.
-
<Schematischer Aufbau der Drehsteuervorrichtung 21>
-
Die 4 bis 6 zeigen einen Zustand, in dem die Drehsteuervorrichtung 21 vom Sitzkissen 2 gelöst ist. Nachfolgend wird eine Konfiguration der Drehsteuervorrichtung 21 anhand der 4 bis 15 beschrieben. Für die Bezugszeichen von Bestandteilen der Drehsteuervorrichtung 21, die im Folgenden beschrieben werden, wird entsprechend auf eine der 4 bis 15 verwiesen.
-
Die Drehsteuervorrichtung 21 ist so zusammengebaut, dass die Drehwelle 22 ein Mittelloch 23c eines als Basis dienenden Stützelements 23 durchdringt und das Ritzel 18 von einer linken Seitenfläche des Stützelements 23 hervorsteht. Das Stützelement 23 ist in einem Zustand am Seitenrahmen 13 befestigt, in dem das Ritzel 18 das Durchgangsloch 13a des Seitenrahmens 13 durchdringt.
-
Eine rechte Seitenfläche des Stützelements 23 ist nach links geprägt, um einen konkaven Führungsabschnitt 23b zur Aufnahme einer scheibenförmigen Drehplatte 31 zu bilden, und hat insgesamt eine kreisförmige Behälterform. Der konkave Führungsabschnitt 23b hat an seiner Innenumfangsfläche Innenzähne 34, die mit vier später zu beschreibenden Sperrklinken 32, 33 im Eingriff sind und einen Außenumfang der Drehplatte 31 umschließen. Die Drehplatte 31 hat in ihrer Mitte ein Keilverzahnungsloch 3 1b, das mit einer auf der Drehwelle 22 ausgebildeten Keilverzahnung 22b zusammenpasst. Daher wird die Drehplatte 31 synchron mit der Drehwelle 22 integral gedreht.
-
Die Drehplatte 31 umfasst auf einem Außenumfangsabschnitt auf ihrer rechten Seitenfläche einen Vorsprung 31d, der in einer Stiftform verteilt auf jeder von einer oberen Seite und einer unteren Seite hervorsteht, und vier Vorsprünge 31e, die in einer Stiftform hervorstehen und zwei Oben-Unten-Paare umfassen, wobei jedes Oben-Unten-Paar auf eine Vorderseite und eine Rückseite verteilt angeordnet ist. Die jeweiligen Vorsprünge 31e sind drehbar in Durchgangslöcher 32a, 33a der jeweiligen Sperrklinken 32, 33 eingefügt, so dass die jeweiligen Sperrklinken 32, 33 um die jeweiligen Vorsprünge 31e schwenkbar sind. Die Vorsprünge 31d sind jeweils in Windungsabschnitte 35a von Torsionsfedern 35 eingefügt. Endabschnitte 35b jeder Torsionsfeder 35 sind mit einer entsprechenden der Sperrklinken 32, 33 im Eingriff, so dass die Sperrklinken 32, 33 in Richtung einer Außenumfangsseite der Drehplatte 31 vorgespannt sind. Daher sind Eingriffsendabschnitte 32c, 33c, die die Außenzähne der Sperrklinken 32, 33 bilden, immer mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff.
-
Eine Abdeckung 24 hat insgesamt eine nach rechts gewölbte Behälterform und ist an ihrer rechten Seitenfläche mit einem plattenförmigen Außenhebel 41 versehen, der ein Außenelement eines Eingangselements N bildet, das eine Innen-Außen-Doppelstruktur aufweist und an den Betätigungsgriff 20 gekoppelt ist und von diesem gedreht wird. Ein runder stabförmiger Endabschnitt 22c, der einen rechten Endabschnitt der Drehwelle 22 bildet, ist von einer linken Seite durch ein Durchgangsloch 24e in der Mitte der Abdeckung 24 und ein Mittelloch 41b des Außenhebels 41 eingefügt. Durch das Einfügen ist der Außenhebel 41 in Bezug auf die Abdeckung 24 um den Endabschnitt 22c der Drehwelle 22 drehbar gelagert. Ein Paar von Unterstopperabschnitten 53a, die sich nach rechts (in einer Schubrichtung) erstrecken, sind auf einem Innenhebel 53 ausgebildet, der ein Innenelement des Eingangselements N bildet, und sind von der linken Seite in ein Paar von bogenförmigen Durchgangslöchern 24a, die in der Abdeckung 24 ausgebildet sind, und ein Paar von bogenförmigen Durchgangslöchern 41a, die in dem Außenhebel 41 ausgebildet sind, eingefügt.
-
Das Paar der Unterstopperabschnitte 53a ist durch Pressformen so ausgebildet, dass sie sich von einem zugewandten Abschnitt 53e, der der Abdeckung 24 des Innenhebels 53 in der Links-Rechts-Richtung (Schubrichtung) zugewandt ist, gerade nach rechts erstreckt. Als Ergebnis der Ausbildung hat jeder Unterstopperabschnitt 53a eine Form, die einen geraden Abschnitt 53a2 aufweist, der sich in der Schubrichtung von dem zugewandten Abschnitt 53e des Innenhebels 53 mit einem gekrümmten Abschnitt 53a1 an einem Eckabschnitt davon (siehe 8) gerade in einer gebogenen Form erstreckt. Das Paar der Unterstopperabschnitte 53a ist in die entsprechenden Durchgangslöcher 24a der Abdeckung 24 an Positionen eingefügt, an denen die gekrümmten Abschnitte 53a1 in die entsprechenden Durchgangslöcher 24a eingefügt werden. Das Paar der Unterstopperabschnitte 53a ist integral mit dem Außenhebel 41 gekoppelt, indem hervorstehende Abschnitte, die in die jeweiligen Durchgangslöcher 41a des Außenhebels 41 eingesetzt sind, der so eingestellt ist, dass er eine rechte Seitenfläche der Abdeckung 24 überlappt, an Außenumfangsabschnitte der jeweiligen Durchgangslöcher 41a des Außenhebels 41 geschweißt sind (Schweißabschnitte W: siehe 8).
-
Aufgrund der oben beschriebenen Kopplung sind der Innenhebel 53 und der Außenhebel 41 integral zusammengebaut, so dass sie in Bezug auf die Abdeckung 24 relativ drehbar um die Drehwelle 22 sind. Insbesondere ist der Innenhebel 53 in einem Zustand zusammengebaut, in dem das Paar der Unterstopperabschnitte 53a, die gebogen sind und sich von dem zugewandten Abschnitt 53e des Innenhebels 53 nach rechts erstrecken, in die Durchgangslöcher 24a der Abdeckung 24 in Positionen eingefügt sind, in denen die gekrümmten Abschnitte 53a1 in die entsprechenden Durchgangslöcher 24a eingefügt sind, so dass sich der zugewandte Abschnitt 53e der Abdeckung 24 nähert, ohne in der Schubrichtung weit von der Abdeckung 24 entfernt zu sein.
-
Der Außenhebel 41 umfasst ein Eingriffsstück 42, das an einem unteren Abschnitt des Außenhebels 41 nach links gebogen ist. Das Eingriffsstück 42 ist so eingestellt, dass es mit einer Außenumfangsseite eines Eingriffsstücks 24b ausgerichtet ist, das an einem unteren Abschnitt der Abdeckung 24 nach rechts aufgerichtet ist. Endabschnitte 43a einer Torsionsfeder 43 sind zwischen den Eingriffsstücken 42, 24b eingehakt. Wenn der Außenhebel 41 durch den Betätigungsgriff 20 gedreht wird, bewegt sich daher das Eingriffsstück 42 in einer Umfangsrichtung vom Eingriffsblech 24b weg. Wenn die Drehbetätigung gelöst wird, bewirkt eine Vorspannkraft der Torsionsfeder 43, dass das Eingriffsstück 42 und das Eingriffsstück 24b in den Zustand, in dem sie sich in Umfangsrichtung überlappen, zurückkehren, und der Außenhebel 41 wird in die neutrale Position vor der Drehbetätigung zurückgeführt.
-
Auf einer linken Seite der Abdeckung 24 sind der Innenhebel 53 und ein temporäres Halteelement 54 so vorgesehen, dass sie in der Behälterform der Abdeckung 24 untergebracht sind. Die Abdeckung 24 ist zusammen mit der Drehplatte 31 und einer Drehübertragungsplatte 36 an dem Stützelement 23 befestigt, wobei die Innenplatte 53 und das temporäre Halteelement 54 dazwischen angeordnet sind. Dabei sind Schenkelabschnitte 24d der Abdeckung 24 an Durchgangslöchern 23a des Stützelements 23 durch (nicht gezeigte) Nieten befestigt.
-
Auf einem oberen Abschnitt der Abdeckung 24 sind an zwei Positionen auf der Vorder- und Rückseite nach links hervorstehende Fahrabschnitte 24c ausgebildet. Jeder Fahrabschnitt 24c ist durch Schneiden und Aufrichten eines Teilbereichs der Abdeckung 24 nach links von einer Außenumfangsseite (oberen Seite) derselben als Basispunkt ausgebildet. Die Fahrabschnitte 24c sind in gekrümmten Plattenformen ausgebildet, die in einer Weise gekrümmt sind, dass sie Bögen auf demselben Kreis bilden, der um den Mittelpunkt der Abdeckung 24 gezogen ist. Wie später anhand von 18 und 24 beschrieben wird, ermöglichen die Fahrabschnitte 24c, wenn der Innenhebel 53 aufgrund der Betätigung des Betätigungsgriffs 20 im Uhrzeigersinn (siehe 18) oder gegen den Uhrzeigersinn (siehe 24) gedreht wird, dass eine Vorschubsperrklinke 52, die nicht zum Vorschub unter einem Paar der Vorschubsperrklinken 52, die an dem Innenhebel 53 angebracht sind, funktioniert, hochfährt, um den Eingriffszustand mit den Innenzähnen 51 der Drehübertragungsplatte 36 zu lösen.
-
Wie in den 34 bis 37 gezeigt, ist das temporäre Halteelement 54 auf eine rechte Seitenfläche der später zu beschreibenden Drehübertragungsplatte 36 aufgesetzt und fungiert als temporäres Haltewerkzeug, das in Bezug auf die Drehübertragungsplatte 36 in einem positionierten Zustand das Paar der Vorschubsperrklinken 52 und die Torsionsfeder 55 halten kann, die die Vorschubsperrklinken 52 in eine Richtung vorspannt, in der die Vorschubsperrklinken 52 mit den Innenzähnen 51 der Drehübertragungsplatte 36 im Eingriff sind. Die Innenzähne 51 der Drehübertragungsplatte 36 und die Innenzähne 34 des Stützelements 23 haben die gleiche Anzahl von Zähnen.
-
Wie in 34 gezeigt, hat das temporäre Halteelement 54 einen zylindrischen Wellenstützabschnitt 54b, durch den der Endabschnitt 22c auf der rechten Seite der Drehwelle 22 hindurchgeht, die das Ritzel 18 aufweist und die von der linken Seite her durch das Mittelloch 36d der Drehübertragungsplatte 36 hindurchgeht. Da der Wellenstützabschnitt 54b auf die rechte Seitenfläche der Drehübertragungsplatte 36 gesetzt ist, indem der Endabschnitt 22c auf der rechten Seite der Drehwelle 22 durch den Wellenstützabschnitt 54b hindurchgeführt ist, ist das temporäre Halteelement 54 in Bezug auf die Drehübertragungsplatte 36 um den Endabschnitt 22c drehbar.
-
Das temporäre Halteelement 54 umfasst des Weiteren einen Vorschubsperrklinkenhalteabschnitt 54a, der in der Radialrichtung von einem Teilbereich in der Umfangsrichtung des Wellenstützabschnitts 54b nach außen hervorsteht und der das Paar der Vorschubsperrklinken 52 in einem Zustand halten kann, in dem das Paar der Vorschubsperrklinken 52 jeweils an Seitenflächen in der Umfangsrichtung des temporären Halteelements 54 anliegt. Der Vorschubsperrklinkenhalteabschnitt 54a hat ein Paar von Drehaufnahmeflächen 54a1, die in einer konkav gekrümmten Oberflächenform auf den Seitenflächen in Umfangsrichtung des Vorschubsperrklinkenhalteabschnitts 54a vertieft sind. Da die jeweiligen Drehaufnahmeflächen 54a1 an den jeweiligen Außenumfangsflächen des Paares der Vorschubsperrklinken 52 anliegen, die sich um einen Gelenkabschnitt 52b herum befinden, werden die Vorschubsperrklinken 52 gleitend nach innen und außen in der Radialrichtung gedreht, so dass die jeweiligen Vorschubsperrklinken 52 um die Gelenkabschnitte 52b, die ihre Drehzentren sind, entlang der jeweiligen Drehaufnahmeflächen 54a1, die in der konkav gekrümmten Oberflächenform vertieft sind, gedreht werden (siehe 35). Insbesondere ist das Paar der Vorschubsperrklinken 52 in einen Zustand versetzt, in dem ihre Außenumfangsflächen in der Bogenform, die um die Gelenkabschnitte 52b gekrümmt ist, jeweils an den Drehaufnahmeflächen 54a1 anliegen und in der Radialrichtung entlang der Drehaufnahmeflächen 54a1 um die Gelenkabschnitte 52b, die die Drehzentren davon (der Vorschubsperrklinken 52) sind, gleitend nach innen und außen gedreht werden.
-
Dementsprechend wird, nachdem das Paar der Vorschubsperrklinken 52 so aufgesetzt bzw. eingestellt ist, dass die jeweiligen Vorschubsperrklinken 52 an den jeweiligen Drehaufnahmeflächen 54a1 des temporären Halteelements 54 anliegen, das Paar der Vorschubsperrklinken 52 in der Radialrichtung entlang der jeweiligen Drehaufnahmeflächen 54a1 gleitend nach außen gedreht, wodurch das Paar der Vorschubsperrklinken 52 in einen Zustand versetzt werden kann, in dem die Eingriffsendabschnitte 52a, die die Außenzähne der Vorschubsperrklinken 52 bilden, mit den Innenzähnen 51 der Drehübertragungsplatte 36 im Eingriff sind. Wie in 36 gezeigt, wird die Torsionsfeder 55 nach der oben beschriebenen Einstellung zwischen dem Endabschnitt 22c der Drehwelle 22, durch den der Wellenstützabschnitt 54b des temporären Halteelements 54 hindurchgeführt ist, und dem Paar der Vorschubsperrklinken 52 eingehakt, und somit kann das Paar der Vorschubsperrklinken 52 durch die Federvorspannkraft der Torsionsfeder 55 in einem Zustand gehalten werden, in dem es gegen die Innenzähne 51 der Drehübertragungsplatte 36 gedrückt wird und mit diesen im Eingriff ist.
-
Die Torsionsfeder 55 ist so eingestellt, dass ein Wickelabschnitt 55a, der in einer kreisförmigen Form in einem Zentrum der Torsionsfeder 55 gewickelt ist, von dem Endabschnitt 22c der Drehwelle 22 durchdrungen wird, so dass Endabschnitte 55b, die sich von dem Wickelabschnitt 55a erstrecken, jeweils gegen Innenumfangsflächen des Paares der Vorschubsperrklinken 52 gedrückt werden. Dementsprechend ist die Torsionsfeder 55 in einem Zustand eingestellt bzw. befindet sich in einem Zustand, in dem eine Vorspannkraft, die bewirkt, dass das Paar der Vorschubsperrklinken 52 mit den Innenzähnen 51 der Drehübertragungsplatte 36 im Eingriff kommt, mit der Drehwelle 22 als Drehpunkt aufgebracht wird.
-
Gemäß der obigen Einstellung wird das Paar der Vorschubsperrklinken 52 in einen Zustand gebracht, in dem sie an einer Position ausgerichtet sind, in der der Innenhebel 53 von der rechten Seite der Vorschubsperrklinken 52 eingefügt und eingestellt werden kann, wie in 37 gezeigt. Insbesondere wird der Innenhebel 53 mit dem Paar der Vorschubsperrklinken 52, die wie oben beschrieben aufgesetzt bzw. eingestellt sind, von der rechten Seite der Drehübertragungsplatte 36 aus so zusammengebaut, dass der Endabschnitt 22c der Drehwelle 22 durch das Mittelloch 53d des Innenhebels 53 hindurchgeht, wodurch die Gelenkabschnitte 52b, die in einer Stiftform von den rechten Seitenflächen der Vorschubsperrklinken 52 hervorstehen, jeweils in zwei Durchgangslöcher 53b, die in dem Innenhebel 53 ausgebildet sind und in einer runden Lochform durchdringen, eingefügt und an ihnen montiert werden können. Das Paar der Vorschubsperrklinken 52 ist mit dem Innenhebel 53 so verbunden, dass sie um die Gelenkabschnitte 52b drehbar sind, indem die entsprechenden Durchgangslöcher 53b des Innenhebels 53 von den Gelenkabschnitten 52b durchdrungen werden.
-
Dementsprechend kann der Innenhebel 53 durch Einstellen (temporäres Halten) des Paares der Vorschubsperrklinken 52 und der Torsionsfeder 55 an der Drehübertragungsplatte 36 unter Verwendung des temporären Halteelements 54 leicht mit dem Paar der Vorschubsperrklinken 52 verbunden werden, die auf der Drehübertragungsplatte 36 platziert sind, ohne dass eine Haltebetätigung, z. B. ein manuelles Drücken der durch die Torsionsfeder 55 vorgespannten Vorschubsperrklinken 52, erforderlich ist. Das temporäre Halteelement 54 ist aus Kunststoff hergestellt und über das Paar der Vorschubsperrklinken 52 mit dem Innenhebel 53 verbunden, so dass es integral mit dem Innenhebel 53 drehbar ist, indem der Innenhebel 53 mit dem Paar der Vorschubsperrklinken 52 verbunden ist. Alle Komponenten der Drehsteuervorrichtung 21 mit Ausnahme des temporären Halteelements 54 sind aus Metall hergestellt.
-
Das temporäre Halteelement 54 umfasst des Weiteren einen Abstandshalterabschnitt 54c, der von einem Teilbereich in Umfangsrichtung des Wellenstützabschnitts 54b, der einem Bereich gegenüberliegt, in dem der Vorschubsperrklinkenhalteabschnitt 54a ausgebildet ist, fächerförmig radial nach außen hervorsteht. Wie in 7 gezeigt, ist der Abstandshalterabschnitt 54c in der Schubrichtung zwischen der Drehübertragungsplatte 36 und dem zugewandten Abschnitt 53e des Innenhebels 53 angeordnet, der wie oben beschrieben eingestellt ist, um so zu funktionieren, dass er einen Raum dazwischen in der Schubrichtung zuweist. Durch Einfügen des Abstandshalterabschnitts 54c kann der Innenhebel 53 in Bezug auf die Drehübertragungsplatte 36 reibungslos gedreht werden.
-
Wie in 9 gezeigt, umfasst der Innenhebel 53 ein Paar von Unterstopperabschnitten 53a an seinem vorderen bzw. hinteren Abschnitt. Jeder Unterstopperabschnitt 53a erstreckt sich in einer nach rechts gebogenen Weise von dem zugewandten Abschnitt 53e. Des Weiteren umfasst der Innenhebel 53 einen Hauptstopperabschnitt 53f an seinem unteren Abschnitt. Der Hauptstopperabschnitt 53f erstreckt sich von dem zugewandten Abschnitt 53e bündig nach unten. Der Hauptstopperabschnitt 53f ist in Radialrichtung von innen nach außen durch einen Öffnungsabschnitt 24f geführt, der in einem Stufenabschnitt der Abdeckung 24 ausgebildet ist, die eine gestufte im Wesentlichen zylindrische Behälterform aufweist. Somit ist der Hauptstopperabschnitt 53f durch den im Stufenabschnitt des Deckels 24 ausgebildeten Öffnungsabschnitt 24f in Bezug auf den Deckel 24 von links nach rechts geführt. Der Öffnungsabschnitt 24f ist so ausgebildet, dass er die Abdeckung 24 in einer Dickenrichtung (Schubrichtung) durchdringt. Der Öffnungsabschnitt 24f hat eine Länge in Umfangsrichtung, die größer ist als die des Hauptstopperabschnitts 53f, und wenn der Innenhebel 53 integral mit dem Außenhebel 41 vor der Betätigung in der neutralen Position ist, ist der Hauptstopperabschnitt 53f in einer mittleren Position in Umfangsrichtung des Öffnungsabschnitts 24f positioniert (siehe 29).
-
Wenn der Innenhebel 53 aus der neutralen Position integral mit dem Außenhebel 41 nach unten gedrückt wird, schränkt der Öffnungsabschnitt 24f die Drehbewegung des Innenhebels 53 in einer Position ein, in der der Hauptstopperabschnitt 53f an einer Endabschnittsfläche 24f1 in der Drehrichtung anliegt (siehe 30). Wenn der Innenhebel 53 aus der neutralen Position mit dem Außenhebel 41 integral nach oben gezogen wird, schränkt der Öffnungsabschnitt 24f die Drehbewegung des Innenhebels 53 in einer Position ein, in der der Hauptstopperabschnitt 53f an einer Endabschnittsfläche 24f2 in der Drehrichtung anliegt (siehe 31). Das Eingriffsstück 24b der Abdeckung 24 ist durch Schneiden und Aufrichten eines Teils eines Bildungsbereichs des Öffnungsabschnitts 24f nach rechts mit einer Außenumfangsseite (unteren Seite) als Basispunkt gebildet.
-
Andererseits geht jeder der Unterstopperabschnitte 53a durch das entsprechende Durchgangsloch 24a des Deckels 24 und durch das entsprechende Durchgangsloch 41a des Außenhebels 41 hindurch, wie oben beschrieben. Jedes der Durchgangslöcher 41a hat im Wesentlichen die gleiche Länge in Umfangsrichtung wie jeder der Unterstopperabschnitte 53a und ermöglicht das Einfügen der Unterstopperabschnitte 53a in einem Zustand, in dem sie in der Schubrichtung eingesetzt bzw. eingepasst sind. Die Durchgangslöcher 24a der Abdeckung 24 haben eine Länge in Umfangsrichtung, die größer ist als die des Unterstopperabschnitts 53a, und wenn der Innenhebel 53 vor der Betätigung integral mit dem Außenhebel 41 in der neutralen Position ist, sind die Unterstopperabschnitte 53a an Mittelpositionen in Umfangsrichtung der Durchgangslöcher 24a positioniert (siehe 29).
-
Wenn der Innenhebel 53 aus der neutralen Position integral mit dem Außenhebel 41 nach unten gedrückt wird und der Hauptstopperabschnitt 53f an der Endabschnittsfläche 24f1 in der Drehrichtung des zu stoppenden Öffnungsabschnitts 24f anliegt, haben die Durchgangslöcher 24a leichte Spalte in der Drehrichtung, die zwischen den Unterstopperabschnitten 53a und den entsprechenden Endabschnittsflächen der Durchgangslöcher 24a in der Drehrichtung gebildet werden, so dass die Unterstopperabschnitte 53a nicht an den Endabschnittsflächen anliegen (siehe 30). Wenn der Innenhebel 53 integral mit dem Außenhebel 41 aus der neutralen Position nach oben gezogen wird und der Hauptstopperabschnitt 53f an der Endabschnittsfläche 24f2 in der Drehrichtung des zu stoppenden Öffnungsabschnitts 24f anliegt, haben die Durchgangslöcher 24a auch leichte Spalte in der Drehrichtung, die zwischen den Unterstopperabschnitten 53a und den entsprechenden Endabschnittsflächen der Durchgangslöcher 24a in der Drehrichtung gebildet werden, so dass die Unterstopperabschnitte 53a nicht an den Endabschnittsflächen anliegen (siehe 31).
-
Gemäß der obigen Konfiguration kann die Struktur, bei der die Drehbewegung des Innenhebels 53 durch Anliegen an der Abdeckung 24 eingeschränkt wird, sowohl eine hohe Stoppergenauigkeit als auch eine hohe Stopperfestigkeit erreichen. Das heißt, dass der Innenhebel 53 so konfiguriert ist, dass der Hauptstopperabschnitt 53f, der eine Oberflächenform hat, die sich von dem zugewandten Abschnitt 53e, dessen Genauigkeit leicht gesteuert werden kann, in der Radialrichtung gerade und bündig erstreckt, an den Endabschnittsflächen 24f1, 24f2 in der Drehrichtung des Öffnungsabschnitts 24f der Abdeckung 24 anliegt, um die Drehung zu regulieren, wodurch eine hohe Stoppergenauigkeit erreicht werden kann. Des Weiteren ist zum Zeitpunkt des oben beschriebenen Anliegens das Paar der Unterstopperabschnitte 53a, die eine größere Umfangslänge als die des Hauptstopperabschnitts 53f haben, in einem Zustand vorgesehen, in dem die leichten Spalte in der Drehrichtung zwischen den Unterstopperabschnitten 53a und den entsprechenden Endabschnittsflächen der Durchgangslöcher 24a gebildet werden. Wenn eine Überlast, die eine Verformung in der Drehrichtung verursacht, zwischen dem Hauptstopperabschnitt 53f und den Endabschnittsflächen 24f1, 24f2 des Öffnungsabschnitts 24f eingeleitet wird, stoßen die Unterstopperabschnitte 53a gegen die entsprechenden Endabschnittsflächen der Durchgangslöcher 24a, und dementsprechend kann eine hohe Stopperfestigkeit, die die Überlast stark trägt, erhalten werden.
-
Das Paar der Vorschubsperrklinken 52 ist drehbar gestützt an eine linke Seitenfläche des Innenhebels 53 montiert. Die im Wesentlichen scheibenförmige Drehübertragungsplatte 36 ist auf der linken Seite des Innenhebels 53 vorgesehen. Die Drehübertragungsplatte 36 ist zwischen dem Innenhebel 53 und der Drehplatte 31 eingefügt. Eine Steuerplatte 56 mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Plattenform ist an einen linken Seitenflächenabschnitt der Drehübertragungsplatte 36 so montiert, dass sie in Drehrichtung mit der Drehübertragungsplatte 36 integriert ist.
-
Die Steuerplatte 56 ist an den linken Seitenflächenabschnitt der Drehübertragungsplatte 36 so montiert, dass sie in der Drehrichtung mit der Drehübertragungsplatte 36 integriert ist. Insbesondere ist die Steuerplatte 56 so zusammengebaut, dass sie mit der Drehübertragungsplatte 36 in der Drehrichtung integriert ist, indem ein Keileinsetzabschnitt 36a, der halb gestanzt ist, so dass er in einer im Wesentlichen zylindrischen Form von einem Mittelabschnitt der Drehübertragungsplatte 36 nach links hervorsteht, in ein Kerbverzahnungsloch 56a eingesetzt ist, das durch einen Mittelabschnitt der Steuerplatte 56 gebildet ist. In einem Außenumfangsabschnitt der Steuerplatte 56 sind an vier Positionen in Umfangsrichtung Steuerlöcher 56b ausgebildet. Die Steuerlöcher 56b nehmen von der linken Seite Stifte 32b, 33b auf, die von den Sperrklinken 32, 33 jeweils nach rechts hervorstehen, um eine Betätigungssteuerung des Verriegelns und Entriegelns der Sperrklinken 32, 33 durchzuführen. Ein kreisförmiger Plattenoberflächenabschnitt der Steuerplatte 56 ist an zwei in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Positionen mit Eingriffslöchern 56c ausgebildet. Die Eingriffslöcher 56c nehmen von der linken Seite jeweils die Vorsprünge 31d auf, die von zwei entsprechenden Positionen auf der Drehplatte 31 stiftförmig nach rechts hervorstehen.
-
Die Eingriffslöcher 56c sind in Form eines Langlochs ausgebildet, das sich in Umfangsrichtung erstreckt. Wenn eine Drehposition der Steuerplatte 56 (Drehübertragungsplatte 36) in Bezug auf die Drehplatte 31 durch die Vorspannkraft einer Torsionsfeder 37, die zwischen der Steuerplatte 56 und der Drehplatte 31 eingehakt ist und die später beschrieben wird, in der neutralen Position gehalten wird, sind die Vorsprünge 31d der Drehplatte 31 an im Wesentlichen mittleren Positionen der Eingriffslochform der Eingriffslöcher 56c positioniert, um eine relative Drehung der Steuerplatte 56 (Drehübertragungsplatte 36) in Bezug auf die Drehplatte 31 zu ermöglichen, wie in 17 gezeigt. Wenn die Steuerplatte 56 (Drehübertragungsplatte 36) jedoch, wie in den 21 und 26 gezeigt, durch die Betätigung des Betätigungsgriffs 20 im Uhrzeigersinn (siehe 21) oder gegen den Uhrzeigersinn (siehe 26) relativ zur Drehplatte 31 gedreht wird, stoßen die Vorsprünge 31d an Endabschnitten in Umfangsrichtung der Eingriffslöcher 56c an. Im Ergebnis wird die Drehplatte 31 anschließend integral mit der Steuerplatte 56 (Drehübertragungsplatte 36) in ihrer Drehrichtung gedreht.
-
Eine ringförmige Torsionsfeder 37, die zwischen der Drehübertragungsplatte 36 und die Drehplatte 31 eingehakt ist, hat beide Endabschnitte 37a, die in einer gekrümmten Form nach links gebogen und durch ein Langloch 36c der Drehübertragungsplatte 36 und ein Langloch 31c der Drehplatte 31 eingefügt sind. Im Ergebnis befindet sich die Torsionsfeder 37 in einem Zustand, in dem sie über die Langlöcher 36c, 31c eine Vorspannkraft in beiden Richtungen in Umfangsrichtung ausübt. Die Torsionsfeder 37 hält durch die Vorspannkraft einen Drehwinkel der Drehübertragungsplatte 36 relativ zur Drehplatte 31 in der neutralen Position.
-
Dabei zeigen die 9 und 10 einen Zustand, in dem die Komponenten der Drehsteuervorrichtung 21 getrennt und demontiert sind. 11 und 12 zeigen einen Zustand, in dem die Sperrklinken 32, 33 und die Torsionsfedern 35 an die Drehplatte 31 montiert sind, die Vorschubsperrklinken 52 und die Torsionsfedern 55 am Innenhebel 53 montiert sind, und die Torsionsfeder 43 am Deckel 24 montiert ist. Die 13 und 14 zeigen einen Zustand, in dem die Drehplatte 31 an das Stützelement 23 und die Steuerplatte 56 an die Drehübertragungsplatte 36 montiert ist. 15 zeigt einen Zustand, in dem die Drehübertragungsplatte 36 an der am Stützelement 23 montierten Drehplatte 31 montiert ist und die Vorschubsperrklinken 52 und der Innenhebel 53 an der Drehübertragungsplatte 36 montiert sind. Die oben beschriebenen Zeichnungen zeigen nicht den Zusammenbauvorgang der Drehsteuervorrichtung 21, sondern zeigen einen Zusammenbauzustand der Komponenten. Tatsächlich wird die Drehsteuervorrichtung 21 zusammengebaut, indem die in 9 gezeigten Komponenten in einer Schwerkraftrichtung in der Reihenfolge von der in der Zeichnung gezeigten linken Seite aus angeordnet werden.
-
Wie in 9 gezeigt, dient dabei ein Mechanismus, der das Paar der Vorschubsperrklinken 52, die an den Innenhebel 53 (das Eingangselement N) gekoppelt sind und die drehbetätigte Bewegung des Innenhebels 53 auf die Drehübertragungsplatte 36 als Vorschubdrehung übertragen, die Drehübertragungsplatte 36, die sich beim Erhalten der Übertragung der Drehkraft von den Vorschubsperrklinken 52 dreht, die Steuerplatte 56, die integral an die Drehübertragungsplatte 36 gekoppelt ist, und die Drehplatte 31 umfasst, die mit der Steuerplatte 56 (Drehübertragungsplatte 36) im Eingriff ist, um sich integral auf halbem Weg zu drehen, als ein Drehantriebsmechanismus A, der die Drehung des Innenhebels 53 (Eingangselements N) als Vorschubdrehung auf das Ritzel 18 überträgt. Eine Verriegelungsstruktur, die durch Vorspannung der Sperrklinken 32, 33 umgesetzt ist, die die Drehung des Ritzels 18, das durch den Drehantriebsmechanismus A vorgeschoben und gedreht wird, in Bezug auf das Stützelement 23 verriegelt, dient als Verriegelungsmechanismus B.
-
Zwischen dem Ritzel 18 und der Keilverzahnung 22b der Drehwelle 22 ist eine konzentrische Außenumfangsfläche 22a ausgebildet, die keine Zahnradform aufweist, und ein drehender Wellenvorsprung 63 steht in einem Teilbereich in Umfangsrichtung radial auf der Außenumfangsfläche 22a hervor. Wenn das Ritzel 18 von der rechten Seite in das Mittelloch 23c des Stützelements 23 eingefügt ist, ist der Drehwellenvorsprung 63 auf einer rechten Seitenfläche des konkaven Führungsabschnitts 23b des Stützelements 23 angeordnet.
-
Die rechte Seitenfläche des konkaven Führungsabschnitts 23b des Stützelements 23 ist so geprägt, dass sie einen bogenförmigen Stützelementvorsprung 61 ausbildet.
Andererseits ist, wie in 10 gezeigt, ein Gleitflächenabschnitt 31a um das Keilverzahnungsloch 31b der Drehplatte 31 herum ausgebildet. Der Gleitflächenabschnitt 31a bildet eine Zylinderinnenumfangsfläche, wenn ein Mittelabschnitt der Drehplatte 31 in einer zylindrischen Form halb nach rechts gestanzt ist. Der Gleitflächenabschnitt 31a bildet einen Kreis, der konzentrisch zu dem Keilverzahnungsloch 31b ist. Wenn sich die Drehplatte 31 relativ zum Stützelement 23 dreht, gleitet ein Außenumfang des Stützelementvorsprungs 61 auf einem Innenumfang des Gleitflächenabschnitts 31a. Ein Eingriffsstück 62 ist so angeordnet, dass es in einem Spalt zwischen dem Innenumfang des Gleitflächenabschnitts 31a und der Außenumfangsfläche 22a der Drehwelle 22 gleitet.
-
Wenn die Drehwelle 22 durch die Betätigung der Drehsteuervorrichtung 21 in eine Absenkrichtung gedreht wird und eine untere Grenzposition erreicht, wie in 32 gezeigt, stößt der Drehwellenvorsprung 63 gegen einen Endabschnitt des Stützelementvorsprungs 61, wobei das Eingriffsstück 62 dazwischen angeordnet ist, so dass eine weitere Drehung der Abtriebswelle 22 gestoppt wird. Wenn die Drehwelle 22 in einer Anheberichtung gedreht wird und eine obere Grenzposition erreicht, wie in 33 gezeigt, stößt der Drehwellenvorsprung 63 an einen gegenüberliegenden Endabschnitt des Stützelementvorsprungs 61, wobei das Eingriffsstück 62 dazwischen angeordnet ist, so dass eine weitere Drehung der Drehwelle 22B gestoppt wird. Der Mechanismus, der bewirkt, dass der Drehwellenvorsprung 63 in der Drehrichtung gegen den Stützelementvorsprung 61 stößt bzw. anliegt, wobei das Eingriffsstück 62 dazwischen angeordnet ist, um die Drehung der Abtriebswelle 22 zu stoppen, ist als ein Stopper 60 konfiguriert.
-
Wie in 9 gezeigt, ist eine Reibungserzeugungseinheit 57 zwischen dem Stützelement 23 und der Drehplatte 31 vorgesehen und übt eine Gleitreibungswiderstandskraft auf die Drehbewegung der Drehplatte 31 in Bezug auf das Stützelement 23 aus. Die Reibungserzeugungseinheit 57 umfasst ein Paar von vorderen und hinteren Kupplungsabschnitten 57a, die in entsprechende Kupplungsführungen 31f eingesetzt sind, die an zwei vorderen und hinteren Positionen auf der rechten Seitenfläche der Drehplatte 31 ausgebildet sind, einen Reibungsring 57b, der zwischen dem Stützelement 23 und der Abdeckung 24 in einem Zustand vorgesehen ist, in dem er in der Schubrichtung eingefügt ist, und eine Blattfeder 57c in einer Wellenringform, die zwischen dem Reibungsring 57b und der Abdeckung 24 in der Schubrichtung eingefügt ist und die eine Federvorspannkraft zum Drücken des Reibungsrings 57b gegen die rechte Seitenfläche des Stützelements 23 ausübt.
-
Jede der Kupplungsführungen 31f, die das Paar der Kupplungsabschnitte 57a stützen, ist in einer Form ausgebildet, die von zwei Positionen in der Umfangsrichtung in einer aufrechten Wandform nach rechts so hervorsteht, dass sie jeden der Kupplungsabschnitte 57a in der Umfangsrichtung einzwängt. Durch die Kupplungsführungen 31f werden die Kupplungsabschnitte 57a von beiden Seiten in Umfangsrichtung so abgestützt, dass die Kupplungsabschnitte 57a in Bezug auf die Drehplatte 31 nur radial nach innen und nach außen beweglich sind. Jeder der Kupplungsabschnitte 57a ist mit einem Eingriffsstift 57a1 ausgebildet, der an einem rechten Seitenabschnitt auf einer Innenseite in Radialrichtung des Kupplungsabschnitts 57a stiftförmig nach rechts hervorsteht. Die Eingriffsstifte 57a1 sind in einen Zustand versetzt, in dem sie von der linken Seite durch Kupplungssteuerlöcher 36e geführt sind. Die Kupplungssteuerlöcher 36e sind so ausgebildet, dass sie zwei entsprechende Positionen in der Umfangsrichtung auf einem kreisförmigen Plattenoberflächenabschnitt der Drehübertragungsplatte 36 durchdringen, die von der rechten Seite so montiert ist, dass die Kupplungsabschnitte 57a zwischen der Drehübertragungsplatte 36 und der Drehplatte 31 eingezwängt sind.
-
Jedes der Kupplungssteuerungslöcher 36e ist in einer länglichen Lochform ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung erstreckt. Insbesondere sind die Formen der Kupplungssteuerlöcher 36e in Bereichen, die sich in der Zeichnung von Mittelabschnitten in Umfangsrichtung der Kupplungssteuerlöcher 36e im Uhrzeigersinn erstrecken, Lochformen, die so gekrümmt sind, dass sie Bogenformen auf dem gleichen Kreis bilden, der um den Mittelpunkt der Drehübertragungsplatte 36 gezogen wird. Wenn sich die Drehübertragungsplatte 36 in der neutralen Position (siehe 17) befindet oder sich aus dieser in der Anheberichtung (siehe 25) in Bezug auf die Drehplatte 31 dreht, werden die Lochbereiche, die die Bögen auf dem gleichen Kreis der Kupplungssteuerlöcher 36e ziehen, von den Eingriffsstiften 57a1 der Kupplungsabschnitte 57a durchdrungen.
-
In den oben beschriebenen Lochbereichen halten die Kupplungssteuerlöcher 36e die Kupplungsabschnitte 57a durch Führen entsprechend ihrer Lochform in einem Zustand, in dem sie in Bezug auf die Kupplungsführungen 31f der Drehplatte 31 radial nach innen gezogen werden. Dementsprechend werden die Kupplungsabschnitte 57a in einem Zustand gehalten, in dem sie radial nach innen von dem Reibungsring 57b entfernt sind, der auf einer Außenumfangsseite der Kupplungsabschnitte 57a positioniert ist (reibfreier Zustand PI: siehe 17 und 25). Im Ergebnis ist die Drehplatte 31 von dem gegen das Stützelement 23 gedrückten Reibungsring 57b entfernt und kann somit leichtgängig in der Anheberichtung gedreht werden, ohne die Wirkung der Gleitreibungswiderstandskraft von dem Reibungsring 57b zu erhalten, und eine Drehposition der Drehplatte 31 kann leichtgängig in Eingriffspositionen korrigiert werden, in denen die Sperrklinken 32, 33 während der Drehung in Anheberichtung an jeder Position mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff sind.
-
Andererseits ist, wie in 9 gezeigt, in einem Bereich, der sich in der Zeichnung von dem Mittelabschnitt in der Umfangsrichtung jedes Kupplungssteuerlochs 36e gegen den Uhrzeigersinn erstreckt, die Form des Kupplungssteuerlochs 36e eine Lochform, die sich schräg in Richtung der radial äußeren Seite erstreckt und von einer Position an einem Erstreckungsende so gekrümmt ist, dass sie eine Bogenform bildet, die um den Mittelpunkt der Drehübertragungsplatte 36 gezogen wird. Wenn sich die Drehübertragungsplatte 36 in der neutralen Position befindet oder sich aus dieser in der Absenkrichtung (siehe 19) in Bezug auf die Drehplatte 31 dreht, werden die sich gegen den Uhrzeigersinn erstreckenden Lochbereiche der Kupplungssteuerlöcher 36e von den Eingriffsstiften 57a1 der Kupplungsabschnitte 57a durchdrungen.
-
In den oben beschriebenen Lochbereichen halten die Kupplungssteuerlöcher 36e die Kupplungsabschnitte 57a durch Führen entsprechend ihrer Lochform in einem Zustand, in dem sie in Bezug auf die Kupplungsführungen 31f der Drehplatte 31 radial nach außen gedrückt werden. Dementsprechend werden die Kupplungsabschnitte 57a in einem Zustand gehalten, in dem sie gegen den Reibungsring 57b, der auf der Außenumfangsseite der Kupplungsabschnitte 57a positioniert ist, gedrückt werden und mit diesem im Eingriff sind (siehe 19). Insbesondere werden aufgrund des oben beschriebenen Drückens Außenzähne 57a2, die auf den Außenumfangsflächen der Kupplungsabschnitte 57a ausgebildet sind, mit den Innenzähnen 57b1, die auf einer Innenumfangsfläche des Reibungsrings 57b ausgebildet sind, in Eingriff gebracht, und somit wechseln die Kupplungsabschnitte 57a in einen Zustand, in dem sie in der Drehrichtung mit dem Reibungsring 57b integriert sind (Reibungszustand P2: siehe 19).
-
Durch Wechseln in den Reibungseinschaltzustand P2 ist der Reibungsring 57b über die Kupplungsabschnitte 57a in Drehrichtung integral an die Drehplatte 31 gekoppelt. Dementsprechend gleitet der Reibungsring 57b auf der rechten Seitenfläche des Stützelements 23 integral mit der Drehplatte 31 in Reaktion auf eine weitere Drehbewegung der Drehplatte 31 in der Absenkrichtung, so dass sie aufgrund des Gleitens eine Reibungswiderstandskraft auf die Drehung der Drehplatte 31 ausübt. Wenn die Drehwelle 22 (das Ritzel 18), die sich integral mit die Drehplatte 31 dreht, aufgrund der Vorschubdrehung der Drehplatte 31 nach unten gedreht wird, fungiert dementsprechend die Gleitreibungswiderstandskraft, die auf die Drehplatte 31 ausgeübt wird, als eine Bremskraft, so dass sie eine Bewegung der Drehplatte 31 und der Drehwelle 22 (des Ritzels 18) in geeigneter Weise daran hindert, sich gleitend vor der Geschwindigkeit der Vorschubdrehung zu drehen, selbst wenn die Drehwelle 22 im Voraus mit einer Drehgeschwindigkeit nach unten gedreht wird, die aufgrund einer auf das Sitzkissen 2 ausgeübten Gravitationswirkung höher ist als eine Geschwindigkeit der Vorschub drehung der Drehplatte 31.
-
Die Eingriffspositionen der Außenzähne 57a2 der Kupplungsabschnitte 57a in Bezug auf den Reibungsring 57b sind an Positionen angeordnet, die um eine halbe Teilung in Umfangsrichtung verschoben sind. Mit der obigen Konfiguration können die Kupplungsabschnitte 57a mit den Innenzähnen 57b1 des Reibungsrings 57b mit einer feinen Teilung, die einer halben Teilung der Innenzähne 57b 1 entspricht, in Eingriff gebracht werden. Wenn sich die Drehplatte 31 in einer beliebigen Drehposition befindet, können die Kupplungsabschnitte 57a daher reibungslos mit dem Reibungsring 57b in Eingriff gebracht werden, ohne dass sie aufgrund der Bewegung, radial nach außen gedrückt zu werden, rutschen.
-
<Funktionsweise der Drehsteuervorrichtung 21 (Betätigungsgriff 20 nicht betätigt)>
-
Im Folgenden wird anhand der 16 bis 28 eine Höhenverstellungsbetätigung des Sitzkissens 2 über die Drehsteuervorrichtung 21 beschrieben.
-
Die 16 und 17 zeigen einen Zustand der neutralen Position, in der sich der Betätigungsgriff 20 in einer Betätigungsabschlussposition befindet, ohne betätigt zu werden, und der Außenhebel 41 und der Innenhebel 53 nicht gedreht werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingriffsendabschnitte 52a, die die Außenzähne der Vorschubsperrklinken 52 bilden, durch die Vorspannung der Torsionsfeder 55 mit den Innenzähnen 51 der Drehübertragungsplatte 36 im Eingriff, wie in 16 gezeigt. Des Weiteren sind, die jeweiligen Eingriffsendabschnitte 32c, 33c, die die Außenzähne der Sperrklinken 32, 33 bilden, durch die Vorspannkraft der Torsionsfedern 35 mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff, wie in 17 gezeigt. Daher ist die Drehung der Drehplatte 31 durch den Eingriff der Sperrklinken 32, 33 blockiert, und die Höhe des Sitzes 1 wird nicht zu einer Anhebeseite oder Absenkseite hin verändert.
-
<Funktionsweise der Drehsteuervorrichtung 21 (Herunterdrückbetätigung des Betätigungsgriffs 20)>
-
Die 18 bis 21 zeigen einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 aus der neutralen Position heruntergedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Innenhebel 53 durch die Drehung des Außenhebels 41 in eine Pfeilrichtung gedreht, wie in 18 gezeigt. Im Ergebnis werden die Vorschubsperrklinken 52 in dieselbe Richtung bewegt. Daher überträgt der Eingriffsendabschnitt 52a, der die Außenzähne der vorderen Vorschubsperrklinke 52 bildet, eine Kraft auf die Innenzähne 51 der Drehübertragungsplatte 36, um die Drehübertragungsplatte 36 in Pfeilrichtung zu drücken und zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Eingriffsendabschnitt 52a, der die Außenzähne der hinteren Vorschubsperrklinke 52 bildet, nicht mit den Innenzähnen 51 der Drehübertragungsplatte 36 im Eingriff. Bei der Drehung der Drehübertragungsplatte 36 fährt die hintere Vorschubsperrklinke 52 auf dem Fahrabschnitt 24c auf derselben Seite, und der Eingriffsendabschnitt 52a ist vom Eingriff mit den Innenzähnen 51 entfernt.
-
Wenn die Drehübertragungsplatte 36 auf diese Weise gedreht wird, drücken zunächst die Kupplungssteuerlöcher 36e der Drehübertragungsplatte 36 die Eingriffsstifte 57a1 der Kupplungsabschnitte 57a radial nach außen, so dass die Außenzähne 57a2 der Kupplungsabschnitte 57a gegen die Innenzähne 57b1 des Reibungsrings 57b gedrückt werden und mit diesen in Eingriff kommen, wie in 19 gezeigt. Im Ergebnis sind die Drehübertragungsplatte 36 und der Reibungsring 57b in Drehrichtung miteinander integriert.
-
Wenn die Drehübertragungsplatte 36 aus dem oben beschriebenen Zustand weiter gedreht wird, wie in 20 gezeigt, kommen die Steuerlöcher 56b der Steuerplatte 56, die in der Drehübertragungsplatte 36 integriert ist, mit den Stiften 33b der beiden Sperrklinken 33 in diagonalen Positionen in Eingriff, und die Eingriffsendabschnitte 33c der Sperrklinken 33 werden radial nach innen gedrückt, um von den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 gelöst zu werden. Wenn sich die Drehübertragungsplatte 36 durch die Vorspannwirkung der Torsionsfeder 37 in der neutralen Position relativ zur Drehplatte 31 befindet, sind die vier in der Steuerplatte 56 ausgebildeten Steuerlöcher 56b relativ zu den Stiften 32b, 33b der Sperrklinken 32, 33 wie folgt angeordnet, wie in 17 gezeigt. Das heißt, dass sich die beiden entsprechenden Steuerlöcher 56b, in die die Stifte 32b der beiden Sperrklinken 32 in den diagonalen Positionen eingefügt sind, in einem in Umfangsrichtung vorgespannten Zustand befinden, in dem geneigte Seitenflächen der Steuerlöcher 56b, die der Umfangsrichtung zugewandt sind, in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn nahe an den Stiften 32b liegen. Die beiden entsprechenden Steuerlöcher 56b, in die die Stifte 33b der beiden Sperrklinken 33 in den unterschiedlichen diagonalen Positionen eingefügt sind, befinden sich in einem in Umfangsrichtung vorgespannten Zustand, in dem geneigte Seitenflächen der Steuerlöcher 56b, die der Umfangsrichtung zugewandt sind, in einer Richtung im Uhrzeigersinn nahe an den Stiften 33b liegen.
-
Wenn die Drehübertragungsplatte 36 aus der oben beschriebenen neutralen Position im Uhrzeigersinn in die in 20 gezeigte Stellung gedreht wird, liegen bei einer solchen Konfiguration die geneigten Seitenflächen der beiden Steuerlöcher 56b, in die die Stifte 33b der beiden Sperrklinken 33 an den diagonalen Positionen eingefügt sind, an den beiden Stiften 33b an, und die Stifte 33b werden bei fortschreitender Drehung entlang der geneigten Seitenflächen der beiden Steuerlöcher 56b radial nach innen gedrückt und gerutscht. Während die Eingriffsendabschnitte 32c der beiden anderen Sperrklinken 32 so gehalten werden, dass sie mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff sind, sind die Eingriffsendabschnitte 33c der Sperrklinken 33 von den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 gelöst.
-
Im Ergebnis wird ein Verriegelungszustand der Drehplatte 31 in Absenkrichtung aufgehoben. Wenn die Vorsprünge 31d der Drehplatte 31 mit den Endabschnitten der Eingriffslöcher 56c der Steuerplatte 56 im Eingriff sind, kann danach die Drehung der Drehübertragungsplatte 36 auf die Drehplatte 31 übertragen werden. Dementsprechend wird, wie in 21 gezeigt, die Drehplatte 31 in der Zeichnung in Richtung des Uhrzeigersinns vorgeschoben und gedreht, in der die Drehübertragungsplatte 36 in Bezug auf das Stützelement 23 vorgeschoben und gedreht wird, und die Drehwelle 22 (das Ritzel 18), die mit der Drehplatte 31 integriert ist, kann integral in derselben Richtung vorgeschoben und gedreht werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingriffsendabschnitte 32c der beiden Sperrklinken 32 in den anderen diagonalen Positionen nicht mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff. Das heißt, in diesem Zustand erhalten die Zähne des Eingriffsendabschnitts 32c eine Last in einer Normalrichtung der Zähne der Innenzähne 34 und bewegen sich in einer Nichteingriffsrichtung. Wenn sich die Drehplatte 31 dreht, gleiten die Eingriffsendabschnitte 32c der beiden Sperrklinken 32 daher über die Innenzähne 34 des Stützelements 23.
-
Die beiden Sperrklinken 32 in den diagonalen Positionen, die der Lösebetätigung ausgesetzt sind, sind so konfiguriert, dass, wie in 23 gezeigt, wenn die Vorschubdrehung der Drehplatte 31 durch die Drehübertragungsplatte 36 gestoppt wird und der Betätigungsgriff 20 in die neutrale Position zurückgeführt wird, wie in 22 gezeigt, der Lösehaltezustand der Sperrklinken 33 durch die Steuerlöcher 56b der Steuerplatte 56 gelöst wird, die Steuerplatte 56 (Drehübertragungsplatte 36) durch die Vorspannwirkung der Torsionsfeder 37 in Bezug auf die Drehplatte 31 in die neutrale Position zurückgeführt wird und gleichzeitig die Eingriffsendabschnitte 33c der Sperrklinken 33 mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 in Eingriff gebracht werden. Im Ergebnis wird die Drehung der Drehwelle 22 (des Ritzels 18), die mit der Drehplatte 31 integriert ist, in Bezug auf das Stützelement 23 gestoppt.
-
<Funktionsweise der Drehsteuervorrichtung 21 (Hochziehbetätigung am Betätigungsgriff 20)>
-
Die 24 bis 26 zeigen einen Zustand, in dem der Betätigungsgriff 20 aus der neutralen Position hochgezogen wird. Wie in 24 gezeigt, wird zu diesem Zeitpunkt der Innenhebel 53 durch die Drehung des Außenhebels 41 in eine Pfeilrichtung gedreht. Im Ergebnis werden die Vorschubsperrklinken 52 in dieselbe Richtung bewegt. Daher überträgt der Eingriffsendabschnitt 52a, der die Außenzähne der hinteren Vorschubsperrklinke 52 bildet, eine Kraft auf die Innenzähne 51 der Drehübertragungsplatte 36, um die Drehübertragungsplatte 36 in Pfeilrichtung zu drücken und zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Eingriffsendabschnitt 52a, der die Außenzähne der vorderen Vorschubsperrklinke 52 bildet, nicht mit den Innenzähnen 51 der Drehübertragungsplatte 36 im Eingriff. Bei der Drehung der Drehübertragungsplatte 36 fährt die vordere Vorschubsperrklinke 52 auf dem Fahrabschnitt 24c auf derselben Seite, und der Eingriffsendabschnitt 52a ist vom Eingriff mit den Innenzähnen 51 entfernt.
-
Wenn die Drehübertragungsplatte 36 auf diese Weise gedreht wird, wie in 25 gezeigt, drücken die Kupplungssteuerlöcher 36e der Drehübertragungsplatte 36 die Eingriffsstifte 57a1 der Kupplungsabschnitte 57a nicht radial nach außen, so dass die Kupplungsabschnitte 57a vom Reibungsring 57b entfernt sind, und die Kraftübertragung zwischen der Drehübertragungsplatte 36 und dem Reibungsring 57b unterbrochen wird.
-
Wenn die Drehübertragungsplatte 36 gedreht wird, werden die Steuerlöcher 56b der mit der Drehübertragungsplatte 36 integrierten Steuerplatte 56 mit den Stiften 32b der beiden Sperrklinken 32 in den diagonalen Positionen in Eingriff gebracht. Während die Eingriffsendabschnitte 33c der beiden Sperrklinken 33 in den anderen diagonalen Positionen so gehalten werden, dass sie mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff sind, werden die Eingriffsendabschnitte 32c der Sperrklinken 32 radial nach innen gedrückt, um von den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 gelöst zu werden.
-
Dadurch wird ein Verriegelungszustand der Drehplatte 31 in der Anheberichtung aufgehoben. Wenn die Vorsprünge 31d der Drehplatte 31 an den Endabschnitten der Eingriffslöcher 56c der Steuerplatte 56 anliegen, kann danach die Drehung der Drehübertragungsplatte 36 auf die Drehplatte 31 übertragen werden. Dementsprechend wird, wie in 26 gezeigt, die Drehplatte 31 in der Zeichnung in Richtung des Gegenuhrzeigersinns vorgeschoben und gedreht, in der die Drehübertragungsplatte 36 in Bezug auf das Stützelement 23 vorgeschoben und gedreht wird, und die mit der Drehplatte 31 integrierte Drehwelle 22 (das Ritzel 18) kann integral in derselben Richtung vorgeschoben und gedreht werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Eingriffsendabschnitte 33c der beiden Sperrklinken 33 in den anderen diagonalen Positionen nicht mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff. Das heißt, dass in diesem Zustand die Zähne des Eingriffsendabschnitts 33c eine Last in einer Normalrichtung der Zähne der Innenzähne 34 erhalten und sich in einer Nichteingriffsrichtung bewegen. Wenn sich die Drehplatte 31 dreht, gleiten daher die Eingriffsendabschnitte 33c der beiden Sperrklinken 33 über die Innenzähne 34 des Stützelements 23.
-
Die beiden Sperrklinken 32 in den diagonalen Positionen, die der Lösebetätigung ausgesetzt sind, sind so konfiguriert, dass, wie in 28 gezeigt, wenn die Vorschubdrehung der Drehplatte 31 durch die Drehübertragungsplatte 36 gestoppt wird und der Betätigungsgriff 20 in die neutrale Position zurückgeführt wird, wie in 27 gezeigt, der Lösehaltezustand der Sperrklinken 33 durch die Steuerlöcher 56b der Steuerplatte 56 gelöst wird, die Steuerplatte 56 (Drehübertragungsplatte 36) durch die Vorspannwirkung der Torsionsfeder 37 in Bezug auf die Drehplatte 31 in die neutrale Position zurückgeführt wird und gleichzeitig die Eingriffsendabschnitte 32c der Sperrklinken 32 mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 in Eingriff gebracht werden. Im Ergebnis wird die Drehung der Drehwelle 22 (des Ritzels 18), die mit der Drehplatte 31 integriert ist, in Bezug auf das Stützelement 23 gestoppt.
-
Wenn die Eingriffsendabschnitte 32c, 33c der Sperrklinken 32, 33 mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff sind, wie in 17 gezeigt, befinden sich die Stifte 32b, 33b der Sperrklinken 32, 33 an Radialmittelabschnitten zwischen den Vorsprüngen 31e, die als Drehzentren der Sperrklinken 32, 33 relativ zur Drehplatte 31 dienen, und den Zahnspitzen der Innenzähne 34. Daher können die Sperrklinken 32, 33 entsprechend einem Drehbewegungsbetrag der Drehübertragungsplatte 36 effizient radial nach innen gedreht werden, um von den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 außer Eingriff zu kommen (siehe 20 und 25). Daher ist es möglich, einen für eine Entriegelungsbetätigung der Sperrklinken 32, 33 erforderlichen Hub durch die Betätigung des Betätigungsgriffs 20 zu verkürzen.
-
<Funktionsweise der Drehsteuervorrichtung 21 (Zusammenfassung)>
-
Wie oben beschrieben, wird der Sitz 1 beim Herunterdrücken des Betätigungsgriffs 20 um einen dieser Betätigung entsprechenden Bewegungsbetrag abgesenkt. Durch Wiederholen der Herunterdrückbetätigung kann der Sitz 1 auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden. Umgekehrt wird der Sitz 1 beim Hochziehen des Betätigungsgriffs 20 ebenfalls um einen dieser Betätigung entsprechenden Bewegungsbetrag angehoben. Durch Wiederholen der Hochziehbetätigung kann der Sitz 1 auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden. Wenn der Sitz 1 aufgrund der obigen Betätigungen eine untere Endposition oder obere Endposition erreicht, wird eine weitere Drehung der Drehwelle 22 gestoppt, wie in 32 oder 33 gezeigt.
-
<Detaillierte Struktur des Verriegelungsmechanismus B>
-
Die 38 und 39 zeigen einen Zustand, in dem die Eingriffsendabschnitte 33c der Sperrklinken 33 mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff sind, um die Absenkdrehung die Drehplatte 31 zu verriegeln. In diesem Fall befindet sich der Eingriff zwischen den Eingriffsendabschnitten 33c und den Innenzähnen 34 in einem unvollständigen Zustand, d.h. in einem Halbeingriffszustand.
-
Das Durchgangsloch 33a jeder Sperrklinke 33 ist als ein Langloch ausgebildet, so dass in einer Richtung, in der die Zahnflächen der Eingriffsendabschnitte 33c den Zahnflächen der Innenzähne 34 gegenüberliegen, ein Spalt gelassen werden kann. Des Weiteren ist auf einem Vorsprung 31g der Drehplatte 31, auf dem die Kupplungsführung 31f ausgebildet ist, eine der Sperrklinke 33 zugewandte Wand 31g1 ausgebildet, so dass die Wand 31g1 in der Lage ist, an einer Außenumfangsfläche 33d der jeweiligen Sperrklinke 33 anzuliegen, die dem Eingriffsendabschnitt 33c der jeweiligen Sperrklinke 33 gegenüberliegt. Des Weiteren ist die Außenumfangsfläche 33d der Sperrklinke 33 in einer Position ausgebildet, die näher an einer Achse F1 des Vorsprungs 31e (die einem Schwenkmittelpunkt F der vorliegenden Erfindung entspricht) als ein Bogen H liegt, der auf der Achse F1 (dem Schwenkmittelpunkt F) des Vorsprungs 31e zentriert ist und an einer Innenwand des Durchgangslochs 33a anliegt, die in der Nähe der Außenumfangsfläche 33d liegt. Insbesondere ist die Außenumfangsfläche 33d entlang eines Bogens ausgebildet, der auf einem Formmittelpunkt G zentriert ist, der sich näher am Drehmittelpunkt die Drehplatte 31 befindet als die Achse F1. Die Außenumfangsfläche 33d entspricht der „gedrückten Fläche“ gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Wenn die Außenumfangsfläche 33d von der Wand 31g1 eine Kraft erhält, bei der sich die Drehplatte 31 in der Absenkrichtung dreht (siehe Pfeil C in 39), erzeugen die Wand 31g1 und die Außenumfangsfläche 33d ein Moment, das den Eingriffsendabschnitt 33c der Sperrklinke 33 in Richtung der Außenumfangsseite der Drehplatte 31 dreht (siehe Pfeil D in 39). Das heißt, wie in den 38 und 39 gezeigt, wenn der Eingriffsendabschnitt 33c die durch den Pfeil C angezeigte Kraft von der Wand 31g1 an einem Kontaktpunkt E1 der Außenumfangsfläche 33d der Sperrklinke 33 aufnimmt, die sich in Bezug auf die Innenzähne 34 im Halbeingriffszustand befindet, wird die Kraft auf die Sperrklinke 33 in Richtung des Formmittelpunkts G in einer Normalrichtung des Kontaktpunkts E1 übertragen. Da sich der Formmittelpunkt G an einer Position befindet, die näher am Drehmittelpunkt der Drehplatte 31 (einer Seite, die einer Verriegelungsseite in einer Schwenkrichtung der Sperrklinke 33 gegenüberliegt) liegt als eine gerade Linie, die den Kontaktpunkt E1 und die Achse F1, F2 des Vorsprungs 31e verbindet, wird das Drehmoment, das den Eingriffsendabschnitt 33c in der D-Richtung um die Achse F1, F2 des Vorsprungs 31e dreht, in der Sperrklinke 33 erzeugt. Auf diese Weise wird, wenn die Außenumfangsfläche 33d von der Wand 31g1 gedrückt wird, die Sperrklinke 33 in eine Richtung geschwenkt, in der eine Eingriffstiefe des Eingriffsendabschnitts 33c in Bezug auf die Innenzähne 34 groß wird. Ein Kontaktpunkt E2 auf der Außenumfangsfläche 33d zeigt einen Kontaktpunkt zwischen der Wand 31g1 und der Außenumfangsfläche 33d an, nachdem die Sperrklinke 33 in die Richtung geschwenkt wurde, in der die Eingriffstiefe des Eingriffsendabschnitts 33c in Bezug auf die Innenzähne 34 groß wird.
-
Daher drückt, wie in den 38 und 39 gezeigt, selbst dann, wenn der Eingriff zwischen dem Eingriffsendabschnitt 33c der Sperrklinke 33 und der Innenzähne 34 des Stützelements 23 im Halbeingriffszustand ist, die Wand 31g1 der Drehplatte 31 auf die Außenumfangsfläche 33d der Sperrklinke 33 (siehe den Pfeil C in 39), wenn das Ritzel 18 eine Kraft erhält, bei der sich das Ritzel 18 aufgrund der Schwerkraft des Sitzes 1 in einer Abwärtsrichtung dreht, so dass die Eingriffsklinke 33 in die Richtung schwenkt, in der die Eingriffstiefe zwischen dem Eingriffsendabschnitt 33c und den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 groß wird (siehe den Pfeil D in 39). Das heißt, dass sich der Eingriffsendabschnitt 33c der Sperrklinke 33 in Richtung eines Zustands des vollständigen Eingriffs mit den Innenzähnen 34 verschiebt. Daher ist es möglich, selbst wenn eine große Last auf das Sitzkissen 2 ausgeübt wird, zu verhindern, dass der Eingriffsendabschnitt 33c der Sperrklinke 33 ein Zahnüberspringen verursacht und der Verriegelungszustand gelöst wird.
-
Wenn der Sitz 1 in einem solchen Zustand abgesenkt werden soll, in dem der Eingriffsendabschnitt 33c der Sperrklinke 33 mit den Innenzähnen 34 des Stützelements 23 im Eingriff ist, um die Absenkdrehung der Drehplatte 31 zu verriegeln, dreht sich die Steuerplatte 56 in 38 im Uhrzeigersinn, um zu bewirken, dass eine geneigte Seitenfläche des Steuerlochs 56b am Stift 33b anliegt und den Eingriff des Eingriffsendabschnitts 33c mit den Innenzähnen 34 löst. Auf diese Weise wird der Verriegelungszustand gelöst. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Winkel der geneigten Seitenfläche des Steuerlochs 56b, die am Stift 33b anliegt, in Bezug auf die Zahnflächen der Innenzähne 34 (siehe α in 39) größer als ein Reibungswinkel der Zahnflächen des Eingriffsendabschnitts 33c in Bezug auf die Zahnflächen der Innenzähne 34. Wenn sich die Sperrklinke 33 um die Achse F1 des Vorsprungs 31e dreht, beeinträchtigt die Außenumfangsfläche 33d der Sperrklinke 33 des Weiteren nicht die Wand 31g1 des Vorsprungs 31g, da die Außenumfangsfläche 33d an einer Position ausgebildet ist, die näher an der Mitte des Bogens H liegt als der Bogen H, der auf der Achse F1 des Vorsprungs 31e zentriert ist.
-
Das Durchgangsloch 32a jeder Sperrklinke 32 zum Verriegeln der Hubdrehung der Drehplatte 31 ist ein perfekter Kreis. Die Wand des Vorsprungs 31g, die der Außenumfangsfläche 32d der Sperrklinke 32 zugewandt ist, ist von der Außenumfangsfläche 32d entfernt angeordnet. Daher haben die Sperrklinken 32 im Gegensatz zu den Sperrklinken 33 nicht die Funktion, sich vom unvollständigen Eingriff in Richtung des vollständigen Eingriffs mit den Innenzähnen 34 zu bewegen. Die Sperrklinken 32 haben anders als die Sperrklinke 33 wenig Möglichkeiten zum Zeitpunkt der Verriegelung mit einer großen Last beaufschlagt zu werden und haben daher auch ohne die oben genannte Funktion keine Probleme. Bei Bedarf können die Sperrklinken 32 wie die Sperrklinken 33 jedoch auch die Funktion haben, sich vom unvollständigen Eingriff zum vollständigen Eingriff mit den Innenzähnen 34 zu bewegen.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Obwohl oben eine spezifische Ausführungsform beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Erscheinungsformen und Konfigurationen beschränkt, und es können Änderungen, Ergänzungen und Streichungen daran vorgenommen werden. Beispielsweise wird die vorliegende Erfindung in der obigen Ausführungsform bei einem Sitz eines Automobils angewendet, kann aber auch bei einem Sitz angewendet werden, der in einem Flugzeug, einem Schiff, einem Zug oder dergleichen montiert ist, oder bei einem Sitz, der in einem Kino oder dergleichen installiert ist.
-
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr.
2018-203936 , die am 30. Oktober 2018 eingereicht wurde und deren Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Gemäß der Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es beispielsweise möglich, eine Verriegelungssperrklinke (Sperrklinke) auf natürliche Weise so zu verschieben, dass ein Eingriff zwischen der Verriegelungssperrklinke (Sperrklinke) und einem feststehenden Stützelement (einer Drehplatte) in einem vollständigen Zustand ist. Die vorliegende Erfindung mit diesem Effekt ist z.B. für einen Sitz eines Automobils oder dergleichen nützlich.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Automobilsitz (Sitz)
- 2
- Sitzkissen
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Boden
- 5
- untere Schiene
- 6
- obere Schiene
- 7
- Halterung
- 8
- Sitzgleitvorrichtung
- 10
- Hebevorrichtung
- 11
- Verbindungselement
- 11a
- vorderes Verbindungselement
- 11b
- hinteres Verbindungselement
- 12
- Verbindungsmechanismus
- 13
- Seitenrahmen
- 13a
- Durchgangsloch
- 14
- Basiselement
- 16
- Zahnbogen (Eingangszahnrad)
- 17
- Drehmomentstange
- 18
- Ritzel
- 20
- Betätigungsgriff
- 21
- Drehsteuervorrichtung
- 22
- Drehwelle
- 22a
- Außenumfangsfläche
- 22b
- Keilverzahnung
- 22c
- Endabschnitt
- 23
- Stützelement
- 23a
- Durchgangsloch
- 23b
- konkaver Führungsabschnitt
- 23c
- Mittelloch
- 24
- Abdeckung
- 24a
- Durchgangsloch
- 24b
- Eingriffsstück
- 24c
- Fahrabschnitt
- 24d
- Schenkelabschnitt
- 24e
- Durchgangsloch
- 24f
- Öffnungsabschnitt
- 24f1
- Endabschnittsfläche
- 24f2
- Endabschnittsfläche
- 31
- Drehplatte
- 31a
- Gleitflächenabschnitt
- 31b
- Keilverzahnungsloch
- 31c
- Langloch
- 31d, 31e
- Vorsprung
- 31f
- Kupplungsführung
- 31g
- Vorsprung
- 31g1
- Wand
- 32, 33
- Sperrklinke
- 32a, 33a
- Durchgangsloch
- 32b, 33b
- Stift
- 32c, 33c
- Eingriffsendabschnitt
- 32d, 33d
- Außenumfangsfläche (gedrückte Fläche)
- 34
- Innenzähne
- 35
- Torsionsfeder
- 35a
- Windungsabschnitt
- 35b
- Endabschnitt
- 36
- Drehübertragungsplatte
- 36a
- Keileinsetzabschnitt
- 36c
- Langloch
- 36d
- Mittelloch
- 36e
- Kupplungssteuerloch
- 37
- Torsionsfeder
- 37a
- Endabschnitt
- 41
- Außenhebel
- 41a
- Durchgangsloch
- 41b
- Mittelloch
- 42
- Eingriffsstück
- 43
- Torsionsfeder
- 43a
- Endabschnitt
- 51
- Innenzähne
- 52
- Vorschubsperrklinke
- 52a
- Eingriffsendabschnitt
- 52b
- Gelenkabschnitt
- 53
- Innenhebel
- 53a
- Unterstopperab schnitt
- 53a1
- gekrümmter Abschnitt
- 53a2
- gerader Abschnitt
- 53b
- Durchgangsloch
- 53d
- Mittelloch
- 53e
- zugewandter Abschnitt
- 53f
- Hauptstopperabschnitt
- 54
- temporäres Halteelement
- 54a
- Vorschubsperrklinkenhalteabschnitt
- 54a1
- Drehaufnahmefläche
- 54b
- Wellenstützabschnitt
- 54c
- Abstandshalterabschnitt
- 55
- Torsionsfeder
- 55a
- Wickelabschnitt
- 55b
- Endabschnitt
- 56
- Steuerplatte
- 56a
- Kerbverzahnungsloch
- 56b
- Steuerloch
- 56c
- Eingriffsloch
- 57
- Reibungserzeugungseinheit
- 57a
- Kupplungsabschnitt
- 57a1
- Eingriffsstift
- 57a2
- Außenzähne
- 57b
- Reibungsring
- 57b1
- Innenzähne
- 57c
- Blattfeder
- 60
- Stopper
- 61
- Stützelementvorsprung
- 62
- Eingriffsstück
- 63
- Drehwellenvorsprung
- A
- Drehantriebsmechanismus
- B
- Verriegelungsmechanismus
- E1, E2, E
- Kontaktpunkt
- F1, F2, F
- Achse (Schwenkmittelpunkt)
- G
- Formmittelpunkt
- N
- Eingangselement
- W
- Schweißabschnitt
- P1
- reibfreier Zustand
- P2
- Reibungszustand
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2016078850 A [0006]
- JP 2018203936 [0080]