DE112019004747T5 - Arbeitsgerät - Google Patents

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DE112019004747T5
DE112019004747T5 DE112019004747.7T DE112019004747T DE112019004747T5 DE 112019004747 T5 DE112019004747 T5 DE 112019004747T5 DE 112019004747 T DE112019004747 T DE 112019004747T DE 112019004747 T5 DE112019004747 T5 DE 112019004747T5
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DE112019004747.7T
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Yasuyuki Ishitani
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Abstract

Ein Arbeitsgerät umfasst einen Hauptkörper, ein Verbinderteil, eine Führung und einen Datenübermittler. asr Verbinderteil, die Führung und der Datenübermittler befinden sich im Hauptkörper. Das Verbinderteil ist so konfiguriert, dass er an einem Verbinder des Zuführschlittens angebracht werden kann. Die Führung führt den Zuführschlitten derart, dass der Verbinder an dem Verbinderteil angebracht wird, wenn der Zuführschlitten nahe an den Hauptkörper gebracht wird, während der Verbinder dem Verbinderteil zugewandt ist. Der Datenübermittler überträgt Daten über den Verbinder an den Zuführschlitten, wenn der Verbinder am Verbinderteil befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, das Daten über einen Verbinder eines Zuführschlittens an den Zuführschlitten überträgt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise ist eine Bestückungsvorrichtung bekannt, die eine Komponente auf eine Platine montiert, um eine bestückte Platine herzustellen. Eine Teilezuführung, die eine Komponente einer solchen Bestückungsvorrichtung zuführt, wird auf einem Zuführschlitten installiert, der als Stützbasis für die Teilezuführung dient, und der Zuführschlitten wird auf einer Bodenfläche bewegt, sodass er mit einer Basis der Bestückungsvorrichtung verbunden ist. Der Betrieb der Teilezuführung wird für jede von der Bestückungsvorrichtung hergestellte bestückte Platine festgelegt, und die Arbeitsdaten als Daten, die den Arbeitsinhalt definieren, werden im Voraus in einem Speicher des Zuführschlittens oder der Teilezuführung gespeichert. In einem Fall, indem die Arbeitsdaten der Teilezuführung im Speicher gespeichert sind, werden der Zuführschlitten und ein Datenverwaltungsgerät elektrisch miteinander verbunden, und dann werden die Daten vom Datenverwaltungsgerät zum Speicher übertragen (siehe z.B. PTL 1).
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2016-63116
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei den zuvor beschriebenen Datenübertragungsarbeiten muss jedoch die Arbeit des Verbindens eines Verbinders des Zuführschlittens und eines Verbinders des Datenverwaltungsgeräts manuell von einem Arbeiter ausgeführt werden, wodurch sich die Verarbeitbarkeit verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Arbeitsgerät bereit, das in der Lage ist, die Durchführbarkeit der Datenübertragungsarbeit zur Übertragung von Daten an einen Zuführschlitten zu verbessern.
  • Das Arbeitsgerät der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptkörper, ein Verbindungsteil, eine Führung und einen Datenübermittler. Das Verbindungsteil, die Führung und der Datenübermittler befinden sich im Hauptkörper. Das Verbinderteil ist so konfiguriert, dass es an einem Verbinder des Zuführschlittens angebracht werden kann. Die Führung führt den Zuführschlitten so, dass der Verbinder an dem Verbinderteil angebracht wird, wenn der Zuführschlitten nahe an den Hauptkörper gebracht wird, während der Verbinder dem Verbinderteil zugewandt ist. Der Datenübermittler überträgt Daten über den Verbinder an den Zuführschlitten, wenn der Verbinder an dem Verbinderteil befestigt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Arbeitsgerät zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, die Durchführbarkeit von Datenübertragungsarbeiten zur Übertragung von Daten an einen Zuführschlitten zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2A zeigt eine Draufsicht des in 1 gezeigten Arbeitsgeräts.
    • 2B zeigt eine Vorderansicht des in 1 gezeigten Arbeitsgeräts.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptkörpers einer Bestückungsvorrichtung mit einem Zuführschlitten, an den die Daten von dem in 1 gezeigten Arbeitsgerät übertragen werden.
    • 4A zeigt eine perspektivische Ansicht, die den Zuführschlitten zeigt, an den die Daten von dem in 1 gezeigten Arbeitsgerät zusammen mit einer Teilezuführung übertragen werden.
    • 4B zeigt eine weitere perspektivische Ansicht, die den Zuführschlitten und die Teilezuführung von 4A veranschaulicht.
    • 5A zeigt eine perspektivische Ansicht, die den in 4A gezeigten Zuführschlitten zusammen mit einem fahrerlosen Transportsystem veranschaulicht.
    • 5B zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem sich das fahrerlose Transportsystem unter dem in 5A gezeigten Zuführschlitten befindet.
    • 6A zeigt eine Seitenansicht, die eine Situation darstellt, in der der in 5A gezeigte Zuführschlitten durch das fahrerlose Transportsystem näher an eine Basis der Bestückungsvorrichtung gebracht wird.
    • 6B zeigt eine Seitenansicht, die eine Situation zeigt, in der der Zuführschlitten mit der Basis der Bestückungsvorrichtung verbunden ist, ausgehend von der in 6A gezeigten Situation.
    • 7A zeigt eine perspektivische Ansicht eines breiteren Schlittens, an den Daten durch das in 1 gezeigte Arbeitsgerät übertragen werden.
    • 7B zeigt eine perspektivische Ansicht eines schmaleren Schlittens, an den Daten durch das in 1 gezeigte Arbeitsgerät übertragen werden.
    • 8 zeigt eine teilweise perspektivische Explosionsansicht, die eine Konfiguration einer inneren Führung zeigt, die in der in 1 gezeigten Arbeitsvorrichtung enthalten ist.
    • 9A zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich die in 8 gezeigte innere Führung in einer Vorsprungposition befindet.
    • 9B zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem sich die in 8 gezeigte innere Führung in einer Lagerposition befindet.
    • 10 zeigt eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem sich die in 8 gezeigte innere Führung in einer Vorsprungposition befindet.
    • 11A zeigt eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsmechanismus, der in der in 8 gezeigten inneren Führung enthalten ist.
    • 11B zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des in 11A gezeigten Verbindungsmechanismus.
    • 12A zeigt eine Unteransicht der inneren Führung, die auf der linken Seite von 8 gezeigt wird.
    • 12B zeigt eine Unteransicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Rolle in die in 12A gezeigte innere Führung geschoben wird.
    • 13 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 9A gezeigte innere Führung in einer Vorsprungposition durch einen Sicherungsstift verriegelt ist.
    • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem sich die innere Führung in einer Lagerposition befindet, wie in 9B dargestellt.
    • 15A zeigt eine perspektivische Ansicht, die das in 1 gezeigte Arbeitsgerät und den in 7B gezeigten schmaleren Schlitten veranschaulicht.
    • 15B zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der in 7B gezeigte schmalere Schlitten mit dem in 1 gezeigten Arbeitsgerät verbunden ist.
    • 16A zeigt eine Draufsicht, die das in 1 gezeigte Arbeitsgerät und den in 7B gezeigten schmaleren Schlitten zeigt.
    • 16B zeigt eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, in dem der in 7B gezeigte schmalere Schlitten mit dem in 1 gezeigten Arbeitsgerät verbunden ist.
    • 17A zeigt eine perspektivische Ansicht, die das in 1 gezeigte Arbeitsgerät und den in 7A gezeigten breiteren Schlitten zeigt.
    • 17B zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der in 7A gezeigte breitere Schlitten mit dem in 1 gezeigten Arbeitsgerät verbunden ist.
    • 18A zeigt eine Draufsicht, die das in 1 gezeigte Arbeitsgerät und den in 7A gezeigten breiteren Schlitten zeigt.
    • 18B zeigt eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, in dem der in 7A gezeigte breitere Schlitten mit dem in 1 gezeigten Arbeitsgerät verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 bis 2B zeigen ein Arbeitsgerät 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Arbeitsgerät 1 ist eine Vorrichtung, die Daten an einen Zuführschlitten 10 der in 3 gezeigten Bestückungsvorrichtung 2 als Arbeitsobjekt überträgt. Zunächst wird eine Konfiguration der Bestückungsvorrichtung 2 beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Bestückungsvorrichtung 2 eine Basis 11, eine auf der Basis 11 bereitgestellte Platinentransportvorrichtung 12, den mit der Basis 11 verbundenen Zuführschlitten 10, eine auf dem Zuführschlitten 10 befestigte Teilezuführung 13 und einen Installationskopf 14. Die Platinentransportvorrichtung 12 besteht aus einem Paar von Fördermechanismen und transportiert die von einem vorgeschalteten Prozess gelieferte Platine KB, um sie an einer vorbestimmten Position zu positionieren. Die Teilezuführung 13 führt die Komponente BH einer Komponentenzuführöffnung 13K in einem Zustand zu, in dem der Zuführschlitten 10 mit der Basis 11 verbunden ist. Der Installationskopf 14 weist eine Düse 15 zum Ansaugen der Komponente BH auf und bewegt sich zwischen der Teilezuführung 13 und der Platine KB hin und her, um die von der Teilezuführung 13 zugeführte Komponente BH auf der Platine KB zu montieren. Wenn alle auf der Platine KB zu montierenden Komponenten BH durch den Installationskopf 14 montiert sind, transportiert die Platinentransportvorrichtung 12 die Platine KB zu einem nachgeschalteten Prozess.
  • Bei einer solchen Konfiguration der Bestückungsvorrichtung 2 wird der Zuführschlitten 10 als Träger für die Teilezuführung 13 verwendet. Wie in 4A und 4B dargestellt, hat der Zuführschlitten 10 das Basisteil 22, das mit vier Rädern 21 auf der Vorderseite, Hinterseite, linken und rechten Seite ausgebildet ist. Eine Zuführbasis 23 ist über dem Basisteil 22 vorgesehen.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, umfasst die Zuführbasis 23 linke und rechte Seitenplatten 23S auf der rechten und linken Seite und eine Rückplatte 23H auf der Rückseite (eine Seite nahe der Basis 11 in einem Fall, in dem der Zuführschlitten 10 mit der Basis 11 verbunden ist). Eine Vielzahl von Teilezuführungen 13 können auf der Zuführbasis 23 montiert werden. Linke und rechte Griffe 24, die von dem in 3 gezeigten Arbeiter OP betätigt werden, sind auf der linken und rechten Seite des Basisteils 22 vorgesehen, wobei der Arbeiter OP den Zuführschlitten 10 auf der in 2B gezeigten Bodenfläche FL verfahren kann, indem er die linken und rechten Griffe 24 betätigt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Basis 11 mit einem Verbinder 11K versehen. Wie in 3 und 4B gezeigt, ist der Verbinder 25, der mit dem Verbinder 11K verbunden ist, auf der dem Sockel zugewandten Fläche 22F auf der Rückseite des Basisteils 22 vorgesehen. Wenn der Zuführschlitten 10 mit der Basis 11 verbunden ist, betätigt der Arbeiter OP den linken und rechten Griff 24, um den Zuführschlitten 10 auf der Bodenfläche FL in einem Zustand fahren zu lassen, in dem die der Basis zugewandte Fläche 22F der Basis 11 zugewandt ist. Dann wird der Zuführschlitten 10 nahe an die Basis 11 gebracht, nachdem der Verbinder 25 gegenüber dem Verbinder 11K angeordnet wurde. Wenn sich der Zuführschlitten 10 innerhalb eines bestimmten Bereichs in Bezug auf die Basis 11 befindet, wird die Annäherung des Zuführschlittens 10 durch einen Sensor (nicht dargestellt) erfasst, und der Zuführschlitten 10 wird durch einen Verbindungsmechanismus (nicht dargestellt) mit der Basis 11 verbunden. Wenn der Zuführschlitten 10 auf diese Weise mit der Basis 11 verbunden ist, wird der Verbinder 25 mit dem Verbinder 11K verbunden (3).
  • Wenn der Zuführschlitten 10 an die Basis 11 angeschlossen und der Verbinder 25 an den Verbinder 11K montiert wird, sind das im Zuführschlitten 10 vorgesehene Steuergerät 10C und das Steuergerät 11C der Basis 11 elektrisch miteinander verbunden, und es können Daten zwischen dem Steuergerät 10C und dem Steuergerät 11C übertragen werden. Darüber hinaus kann durch Trennen des mit der Basis 11 verbundenen Zuführschlittens 10 von der Basis 11 und durch Herausziehen des Verbinders 25 aus dem Verbinder 11K die elektrische Verbindung zwischen dem Steuergerät 10C des Zuführschlittens 10 und dem Steuergerät 11C der Basis 11 gelöst werden.
  • Der Zuführschlitten 10 kann mit der Basis 11 verbunden und von dieser getrennt werden, indem der Arbeiter OP den linken und rechten Handgriff 24 wie zuvor beschrieben betätigt, oder indem das in 5A und 5B gezeigte fahrerlose Transportsystem 30 verwendet wird. In einem Fall, in dem das fahrerlose Transportsystem 30 verwendet wird, wird die unbemannte Arbeit ohne menschliches Eingreifen ausgeführt.
  • Wie in 5A und 5B dargestellt, umfasst das fahrerlose Transportsystem 30 den Fahrkorb 31, der sich auf der Bodenfläche FL bewegt, und die Deckplatte 32, die in Bezug auf den Fahrkorb 31 angehoben und abgesenkt werden kann, und wird von einem Fahrregler (nicht dargestellt) drahtlos gesteuert, um sich autonom auf der Bodenfläche FL zu bewegen und die Deckplatte 32 anzuheben und abzusenken. Wenn das fahrerlose Transportsystem 30 den Zuführschlitten 10 anhebt und abstützt, fährt das fahrerlose Transportsystem 30 auf der Bodenfläche FL, um in den Raum unter dem Boden 10S des Beschickungsschlittens 10 zu fahren (Pfeil A in 5A), hebt die Deckplatte 32 an (Pfeil B in 5B) und hebt und stützt den Zuführschlitten 10 (5B). Das fahrerlose Transportsystem 30, das den Zuführschlitten 10 anhebt und abstützt, fährt autonom auf der Bodenfläche FL und verbindet den Zuführschlitten 10 mit der Basis 11, indem es den Zuführschlitten 10 nahe an die Basis 11 bringt, nachdem der Verbinder 25 gegenüber dem Verbinder 11K angeordnet wurde (6A bis 6B).
  • Als Zuführschlitten 10, der mit der Bestückungsvorrichtung 2 verbunden ist, wird je nach Typ der Bestückungsvorrichtung 2 eine von zwei Arten von Zuführschlitten 10 mit unterschiedlichen horizontalen Abmessungen verwendet. In der vorliegenden Ausführungsform wird von den beiden Typen von Zuführschlitten 10 der Zuführschlitten 10 mit einer größeren horizontalen Abmessung als breiterer Schlitten 10A gemäß 7A und der Zuführschlitten 10 mit einer kleineren horizontalen Abmessung als schmalerer Schlitten 10B gemäß 7B bezeichnet.
  • Als nächstes wird das Arbeitsgerät 1 beschrieben. Wie zuvor beschrieben, ist das Arbeitsgerät 1 ein Gerät, das als Arbeitsobjekt Daten an den Zuführschlitten 10 überträgt. Konkret wird die Datenübertragung an den Zuführschlitten 10 über den Verbinder 25 des Zuführschlittens 10 ausgeführt. Hier sind die L-Achse, die W-Achse und die Z-Achse, wie in 1 gezeigt, als Koordinatenachsen definiert, um eine Konfiguration des Arbeitsgeräts 1 einfach beschreiben zu können. Die L-Achse ist eine Achse, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Arbeitsgeräts 1 erstreckt, und die W-Achse ist eine Achse, die sich in einer horizontalen Richtung des Arbeitsgeräts 1 erstreckt. Die Z-Achse ist eine Achse, die sich in einer vertikalen Richtung des Arbeitsgeräts 1 erstreckt.
  • Wie in 1 bis 2B gezeigt, umfasst das Arbeitsgerät 1 den Hauptkörper 41, linke und rechte Führungen 42 und einen Datenübermittler 43. Der Hauptkörper 41 ist als Ganzes kastenförmig ausgebildet und weist den Verbinderteil 41K auf, der an einer Stirnfläche mit dem Verbinder 25 des Zuführschlittens 10 verbunden ist. Die linken und rechten Führungen 42 sind so vorgesehen, dass sie von der Stirnfläche des Hauptkörpers 41 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung vorstehen. Die Führung 42 führt den Zuführschlitten 10 derart, dass der Verbinder 25 am Verbinderteil 41K angebracht wird, wenn der Zuführschlitten 10 nahe an den Hauptkörper 41 gebracht wird, während der Verbinder 25 dem Verbinderteil 41K zugewandt ist (Einzelheiten werden später beschrieben). Daher kann der Verbinder 25 zuverlässig am Verbinderteil 41K montiert werden. Der Verbinderteil 41K kann in optimaler Richtung (Längsrichtung, Diagonalrichtung o.ä.) entsprechend der Form des Verbinders 25 angeordnet werden. Darüber hinaus kann der Verbinderteil 41K so vorgesehen werden, dass er innerhalb des Hauptkörpers 41 untergebracht werden kann, ohne aus dem Hauptkörper 41 herauszuragen.
  • Der Datenübermittler43 befindet sich im Hauptkörper 41 und überträgt über den Verbinder 25, der am Verbinderteil 41K angebracht ist, verschiedene Daten (z.B. die Arbeitsdaten der Teilezuführung 13) an den Zuführschlitten 10. Der Verbinderteil 41K ist so konfiguriert, dass er sowohl am Verbinder 25 des breiteren Schlittens 10A als auch am Verbinder 25 des schmaleren Schlittens 10B angebracht werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine Verbinderverriegelung 41L in der Nähe des Verbinderteils 41K auf der Vorderseite des Hauptkörpers 41 vorgesehen. Die Verbinderverriegelung 41L funktioniert so, dass der Verbinder 25 mit dem Hauptkörper 41 verriegelt wird, wenn der Verbinder 25 am Verbinderteil 41K angebracht wird.
  • Wie in 1 bis 2B gezeigt, umfasst der Hauptkörper 41 einen unteren Boden 51, einen Zwischenboden 52, einen oberen Rahmen 53, vier Säulen 54, einen horizontalen Querträger 55, zwei vertikale Querträger 56, zwei Führungsbefestigungsplatten 57, eine Radanschlagbasis 58 und eine Vielzahl von Radanschlägen 59. Der untere Boden 51, der Zwischenboden 52 und der obere Rahmen 53 haben jeweils eine rechteckige Form und sind in dieser Reihenfolge von der Unterseite her angeordnet. Die vier Ecken des unteren Bodens 51, des Zwischenbodens 52 und des oberen Rahmens 53 werden von vier vertikal verlaufenden Säulen 54 getragen.
  • Wie in 1 bis 2B gezeigt, umfasst der obere Rahmen 53 zwei Balken 53a, die links und rechts angeordnet sind und sich in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung entlang der L-Achse erstrecken, zwei horizontale Balken 53b, die vorne und hinten angeordnet sind und sich entlang der W-Achse erstrecken, und zwei Zwischenstäbe 53c, die in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und zwischen den zwei Balken 53a, die in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung angeordnet sind, entlang der L-Achse vorgesehen sind. Der Datenübermittler 43 ist am Zwischenboden 52 befestigt. Der Verbinderteil 41K ist elektrisch mit dem Datenübermittler 43 verbunden und öffnet sich von einem Bereich zwischen dem Zwischenboden 52 und dem oberen Rahmen 53 nach vorn.
  • Wie in 1 bis 2B gezeigt, befindet sich der horizontale Querträger 55 zwischen dem Zwischenboden 52 und dem vorderen horizontalen Balken 53b, erstreckt sich entlang der W-Achse und wird an seinen beiden Enden von den zwei vorderen Säulen 54 getragen. Zwei vertikale Querträger 56 erstrecken sich entlang der Z-Achse, und ihre oberen und unteren Enden werden jeweils durch den vertikalen Querträger 56 und den vorderen horizontalen Balken 53b gestützt. Wie in 8 dargestellt, weisen die zwei Führungsbefestigungsplatten 57 obere Kanten, die durch die Zwischenstäbe 53c, die in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung verlaufen, und vordere Kanten, die durch die vertikale Querträger 56 gestützt werden, auf.
  • Wie in 1 bis 2B gezeigt, erstreckt sich die Radanschlagbasis 58 vom unteren Boden 51 bis zur Vorderseite und befindet sich auf der Bodenfläche FL. Jeder der mehreren Radanschläge 59 befindet sich auf einer oberen Fläche der Radanschlagbasis 58. Die mehreren Radanschläge 59 umfassen linke und rechte äußere Radanschläge 59a, die mit dem breiteren Schlitten 10A kompatibel sind, und linke und rechte äußere Radanschläge 59b, die mit dem schmaleren Schlitten 10B kompatibel sind. Da ein Abstand zwischen linkem und rechtem Rad 21 des breiteren Schlittens 10A größer ist als ein Abstand zwischen linkem und rechtem Rad 21 des schmaleren Schlittens 10B, ist ein (horizontaler) Abstand zwischen linkem und rechtem äußeren Radanschlag 59a entlang der W-Achse größer als ein Abstand zwischen linkem und rechtem inneren Radanschlag 59b entlang der W-Achse.
  • Wie in 1 bis 2B gezeigt, sind die linke und rechte Führung 42 mit zwei Typen von Zuführschlitten 10 (breiterer Schlitten 10A und schmalerer Schlitten 10B) mit unterschiedlichen horizontalen Abmessungen kompatibel und haben zwei Typen (äußere Führung 61 und innere Führung 62) mit unterschiedlichen horizontalen Abständen. Von diesen beiden Typen der linken und rechten Führungen 42 ist ein Paar linker und rechter äußerer Führungen 61, die links und rechts angeordnet sind, mit einem breiteren Schlitten 10A mit einer größeren horizontalen Abmessung kompatibel, und ein Paar linker und rechter innerer Führungen 62, die links und rechts angeordnet sind, ist mit einem schmaleren Schlitten 10B mit einer kleineren horizontalen Abmessung kompatibel. Auf diese Weise ist das Arbeitsgerät 1 mit dem breiteren Schlitten 10A und dem schmaleren Schlitten 10B mit einer kleineren horizontalen Abmessung als der breitere Schlitten 10A als Zuführschlitten 10 kompatibel.
  • Die linken und rechten äußeren Führungen 61 weisen einen Abstand auf, der etwas größer ist als der Abstand zwischen linker und rechter Seitenplatte 23S des breiteren Schlittens 10A, und führen die linken und rechten Seitenflächen (Außenflächen der linken und rechten Seitenplatte 23S) des breiteren Schlittens 10A so, dass der Verbinder 25 des breiteren Schlittens 10A am Verbinderteil 41K des Arbeitsgeräts 1 angebracht wird, wenn der breitere Schlitten 10A in die Nähe des Hauptkörpers 41 gebracht wird. Zusätzlich weisen die linken und rechten inneren Führungen 62 einen Abstand auf, der etwas größer ist als der Abstand zwischen den linken und rechten Seitenplatten 23S des schmaleren Schlittens 10B, und führen die linken und rechten Seitenflächen des schmaleren Schlittens 10B so, dass der Verbinder 25 des schmaleren Schlittens 10B am Verbindungsteil 41 K des Arbeitsgeräts 1 angebracht wird, wenn der schmalere Schlitten 10B nahe an den Hauptkörper 41 gebracht wird.
  • Wie in 1 bis 2B gezeigt, sind die linke und rechte äußere Führung 61 und die linke und rechte innere Führung 62 jeweils so angeordnet, dass die Zwischenpositionen der Längen (horizontale Länge) entlang der W-Achse mit der Mitte einer Länge des Hauptkörpers 41 entlang der W-Achse zusammenfallen. Jede der linken und rechten äußeren Führungen 61 hat einen hinteren Teil, der an zwei vorderen und hinteren Säulen 54 des Hauptkörpers 41 befestigt ist und sich in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung erstreckt, und ein vorderes Ende (Spitzenende), das vorsteht und sich zur Vorderseite des Hauptkörpers 41 erstreckt. Das Kopfende der linken und rechten äußeren Führung 61 befindet sich jeweils auf der Höhe der linken und rechten Seitenplatte 23S des Zuführschlittens 10.
  • Wie in 8 bis 9B gezeigt, ist die innere Führung 62 an jeder der beiden Führungsbefestigungsplatten 57 des Hauptkörpers 41 über eine sich linear erstreckende Führungsschiene 71 und den auf der Führungsschiene 71 frei beweglichen Schieber 72 befestigt. Die Führungsschiene 71 ist an einer Innenflächenseite der Führungsbefestigungsplatte 57 befestigt (eine zur Mitte des Hauptkörpers 41 gerichtete Seite), und der Schieber 72 bewegt sich (gleitet) frei auf einer Innenflächenseite der Führungsschiene 71. Die Führungsschiene 71 und der Schieber 72 sind als eine Einheit (Gleiteinheit) konfiguriert.
  • Die innere Führung 62 ist am Schieber 72 befestigt. Daher kann sich die innere Führung 62 zusammen mit dem Schieber 72 entlang der Führungsschiene 71 bewegen (gleiten) und sich zwischen einer Position, in der die innere Führung 62 vom Hauptkörper 41 nach vorne ragt (Vorsprungposition; 9A), und einer Position, in der die innere Führung 62 im Hauptkörper 41 gelagert ist (Lagerposition; 9B), bewegen.
  • Wie in 8 bis 9B und 10 dargestellt, sind die linke und rechte Führungsschiene 71 jeweils schräg angeordnet, so dass ihr vorderes Ende (vorderes Ende) nach unten gerichtet ist. Jede der linken und rechten inneren Führungen 62 befindet sich durch Eigengewicht in der Vorsprungposition in einem Zustand, in dem ihr vorderes Ende nicht gegen den Hauptkörper 41 gedrückt ist. Das Kopfende jeder der linken und rechten inneren Führungen 62, die sich in der Vorsprungposition befinden, befindet sich auf der Höhe jeder der linken und rechten Seitenplatten 23S des Zuführschlittens 10.
  • Wie in 10 bis 11B gezeigt, ist die Rolle 73 als anliegendes Element jeweils am vorderen Ende der linken und rechten inneren Führung 62 befestigt. Die Rollenstützwelle 73J ist am Kopfende der inneren Führung 62 vorgesehen, so dass sie sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, und die Rolle 73 wird in die Rollenstützwelle 73J eingesetzt. Daher ist die Rolle 73 um die Rollenstützwelle 73J am Kopfende der inneren Führung 62 drehbar.
  • Wie in 12A und 12B gezeigt, erstreckt sich die innere Führung 62 entlang der L-Achse. Das sich entlang der L-Achse erstreckende Langloch 62K ist am Kopfende der inneren Führung 62 (das Ende auf der Oberseite des Papiers in 12A und 12B) vorgesehen (siehe auch 11A und 11B), und die Rollenstützwelle 73J wird in das Langloch 62K eingeführt. Daher kann sich die Rolle 73 in Bezug auf das Kopfende der inneren Führung 62 zusammen mit der Rollenstützwelle 73J innerhalb eines Bereichs, in dem sich die Rollenstützwelle 73J im Langloch 62K bewegen kann, ein wenig bewegen.
  • Wie in 10 bis 12B gezeigt, sind der Gelenkmechanismus 74 und der Verriegelungsbolzen 75 an der Unterseite der linken und rechten inneren Führung 62 angebracht. Der Verbindungsmechanismus 74 ist mit der Rollenstützwelle 73J verbunden, und der Verriegelungsbolzen 75 erstreckt sich entlang der W-Achse und bewegt sich in deren axialer Richtung durch den Verbindungsmechanismus 74. Das heißt, der Verriegelungsbolzen 75 bewegt sich entlang der W-Achse.
  • Wie in 10 bis 12B gezeigt, umfasst der Gelenkmechanismus 74 den Hauptarm 81 und den Nebenarm 82. Die Mitte des Hauptarms 81 wird von der Schwenkstützwelle 81P getragen. Die Schwenkstützwelle 81P ist in der Mitte in Längsrichtung an der Unterseite der inneren Führung 62 angebracht. Das heißt, die Schwenkstützwelle 81P ist in der Mitte der inneren Führung 62 entlang der L-Achse vorgesehen. Der Hauptarm 81 ist um die Schwenkstützwelle 81P in einer Ebene parallel zur Unterseite der inneren Führung 62 schwenkbar.
  • Wie in 10 bis 12B gezeigt, ist eine Endseite des Nebenarms 82 schwenkbar mit der Rollenstützwelle 73J und die andere Endseite davon schwenkbar mit dem vorderen Ende des Hauptarms 81 durch die Schwenkwelle 82P verbunden. Wie in 12A und 12B dargestellt, erstreckt sich der Hauptarm 81 im Wesentlichen entlang der L-Achse, und der Nebenarm 82 erstreckt sich schräg zur L-Achse (d.h. in Bezug auf den Hauptarm 81).
  • Wie in 12A und 12B gezeigt, ist der Verriegelungsbolzen 75 schwenkbar mit einem hinteren Ende des Hauptarms 81 durch das Verriegelungsbolzen-Befestigungswellenelement 75P verbunden. Die Verriegelungsbolzenführung 62H (siehe auch 8 und 10 bis 11B), die sich von einer Seitenfläche der inneren Führung 62 nach unten erstreckt, ist an der inneren Führung 62 ausgebildet.
  • Wie in 12A und 12B gezeigt, durchdringt der Verriegelungsbolzen 75 die Verriegelungsbolzenführung 62H nach außen (die Richtung weg von der Mitte des Hauptkörpers 41) entlang der W-Achse. Im Folgenden wird ein Ende des linken und rechten Endes des Verriegelungsbolzens 75, das in die Verriegelungsbolzenführung 62H eindringt, als äußeres Ende 75T bezeichnet.
  • Wie in 11A bis 12B gezeigt, ist das Federdruckelement 76 an der Unterseite der inneren Führung 62 vorgesehen. Das Federdruckelement 76 hat den Flansch 76F, der sich nach unten erstreckt, und der Flansch 76F befindet sich gegenüber der Verriegelungsbolzenführung 62H entlang der W-Achse (12A und 12B).
  • Wie in 11A bis 12B gezeigt, wird die Rückstellfeder 77 an einer Position in der Nähe des Flansches 76F des Verriegelungsbolzens 75 eingesetzt. Die Rückstellfeder 77 ist zwischen dem Hauptarm 81 und dem Flansch 76F zusammengedrückt, und der Verriegelungsbolzen 75 befindet sich in einem Zustand, in dem er durch die Rückstellfeder 77 links und rechts vom Hauptkörper 41 aus gesehen nach außen vorgespannt ist (zur linken Seite des Papiers in 12A und 12B).
  • In einem Zustand, in dem sich die innere Führung 62 an der Vorsprungposition befindet und keine nach hinten gerichtete Druckkraft auf die Rolle 73 ausgeübt wird (dieser Zustand der inneren Führung 62 wird als „Ausgangszustand“ bezeichnet), befindet sich das äußere Ende 75T des Verriegelungsbolzens 75 an einer Position, die von einer Seitenfläche des Schiebers 72 nach außen vorsteht (überhängende Position) (12A). Das äußere Ende 75T des Verriegelungsbolzens 75, das sich in der überhängenden Position befindet, grenzt von vorne an die Vorderkante 57E der Führungsbefestigungsplatte 57 des Hauptkörpers 41 an (10 und 13), und die innere Führung 62 ist mit dem Hauptkörper 41 verriegelt.
  • Wie zuvor beschrieben, erstreckt sich Nebenarm 82 schräg in Bezug auf den Hauptarm 81. Wenn daher die Rolle 73 der inneren Führung 62 im Ausgangszustand nach hinten gedrückt wird (Pfeil P in 12B), bewegt sich die Rollenstützwelle 73J im Langloch 62K nach hinten und die Schwenkwelle 82P bewegt sich entlang der W-Achse durch den Nebenarm 82 (Pfeil M in 12B). Dementsprechend schwingt der Hauptarm 81 um die Schwenkstützwelle 81P (Pfeil R in 12B), so dass sich der Verriegelungsbolzen 75 in eine Richtung bewegt, die einer Richtung entgegengesetzt ist, in der sich die Schwenkwelle 82P beim Drücken und Zusammenziehen der Rückstellfeder 77 (Pfeil D in 12B) bewegt, und das äußere Ende 75T des Verriegelungsbolzens 75 befindet sich an einer „nicht überhängenden Position“, die nicht aus der Seitenfläche des Schiebers 72 nach außen vorsteht (12A bis 12B).
  • Wenn das äußere Ende 75T des Verriegelungsbolzens 75 in der nicht überhängenden Position angeordnet ist, indem die Rolle 73 der inneren Führung 62 im Ausgangszustand nach hinten gedrückt wird, wird die Verriegelung der inneren Führung 62 in Bezug auf den Hauptkörper 41 gelöst. Daher gleitet die innere Führung 62 auf der Führungsschiene 71 entsprechend dem Druck davon nach hinten (9A bis 9B und befindet sich in der Lagerposition (9B und 14).
  • Wenn das Drücken der inneren Führung 62 aus dem Zustand, in dem die innere Führung 62 nach hinten gleitet, gelöst wird, bewegt sich die innere Führung 62 außerdem durch Eigengewicht nach vorne (9B bis 9A) und kehrt in die Vorsprungposition zurück (9A). Wenn die innere Führung 62 in die Vorsprungposition zurückkehrt, wird der Verriegelungsbolzen 75 bis dahin durch eine Vorspannkraft der Rückstellfeder 77 in die überhängende Position gebracht, und das äußere Ende 75T liegt an der Vorderkante 57E der Führungsbefestigungsplatte 57 an. Daher wird die innere Führung 62 wieder verriegelt (9A, 10 und 13).
  • Wie zuvor beschrieben, ist in der vorliegenden Ausführungsform jede der linken und rechten inneren Führungen 62, die sich in der Vorsprungposition befinden, mit dem Hauptkörper 41 durch den an der inneren Führung 62 vorgesehenen Verriegelungsbolzen 75 verriegelt, und wenn die am Kopfende der inneren Führung 62 vorgesehene Rolle 73 als Anschlagelement gegen den Hauptkörper 41 gedrückt wird, wirkt der Verriegelungsbolzen 75 in einer Richtung, in der die Verriegelung gelöst wird, sodass eine Verschiebung der inneren Führung 62 in die Lagerposition möglich ist.
  • In einem Fall, in dem die Daten mit dem Arbeitsgerät 1 an den Zuführschlitten 10 übertragen werden sollen, wird der Zuführschlitten 10 nahe an den Hauptkörper 41 gebracht, nachdem der Verbinder 25 in eine Stellung gebracht wurde, in der er dem Verbinderteil 41K gegenüberliegt. In diesem Fall bringt der Arbeiter OP oder das fahrerlose Transportsystem 30 den Zuführschlitten 10 nahe an den Hauptkörper 41.
  • Hier ist in einem Fall, in dem der Zuführschlitten 10, der nahe an den Hauptkörper 41 herangefahren wird, der schmalere Schlitten 10B ist (15A bis 15B), die weitere Annäherung an den Hauptkörper 41 eingeschränkt, wenn die hinteren linken und rechten Räder 21 auf den linken und rechten inneren Radanschlägen 59b fahren. Gleichzeitig wird der Verbinder 25 am Verbinderteil 41K angebracht (16A bis 16B). Wenn der Verbinder 25 am Verbinderteil 41K angebracht wird, befindet sich der schmalere Schlitten 10B in einem Zustand, in dem er mit dem Arbeitsgerät 1 verbunden ist (15B und 16B). Wenn der schmalere Schlitten 10B in die Nähe des Hauptkörpers 41 gebracht wird, werden dessen linke und rechte Seitenflächen (Außenflächen der linken und rechten Seitenplatten 23S) so durch die linken und rechten inneren Führungen 62 geführt (16A bis 16B), dass der Verbinder 25 des schmaleren Schlittens 10B zuverlässig mit dem Verbinderteil 41K des Arbeitsgerätes 1 verbunden ist.
  • Andererseits ist in einem Fall, in dem der Zuführschlitten 10, der nahe an den Hauptkörper 41 herangefahren wird, der breitere Schlitten 10A ist (17A bis 17B), die weitere Annäherung an den Hauptkörper 41 eingeschränkt, wenn die hinteren linken und rechten Räder 21 auf den linken und rechten äußeren Radanschlägen 59a fahren. Gleichzeitig wird der Verbinder 25 am Verbinderteil 41K angebracht (18A bis 18B). Wenn der Verbinder 25 am Verbinderteil 41K angebracht wird, befindet sich der breitere Schlitten 10A in einem Zustand, in dem er mit dem Arbeitsgerät 1 verbunden ist (17B und 18B). Wenn der breitere Schlitten 10A in die Nähe des Hauptkörpers 41 gebracht wird, werden dessen linke und rechte Seitenflächen (Außenflächen der linken und rechten Seitenplatten 23S) so durch die linken und rechten äußeren Führungen 61 geführt (18A bis 18B), dass der Verbinder 25 des breiteren Schlittens 10A zuverlässig mit dem Verbinderteil 41K des Arbeitsgerätes 1 verbunden ist.
  • Wenn der in die Nähe des Hauptkörpers 41 gebrachte Zuführschlitten 10 ein breiterer Schlitten 10A ist, bewegt sich der breitere Schlitten 10A zur Seite des Hauptkörpers 41, während die am Kopfende der linken und rechten inneren Führung 62 vorgesehene Rolle 73 durch die Rückplatte 23H nach hinten gedrückt wird. Dementsprechend arbeitet der Verbindungsmechanismus 74 jeder der linken und rechten inneren Führungen 62 so, dass das äußere Ende 75T des Verriegelungsbolzens 75 in der nicht überhängenden Position ist (12A bis 12B), und die Verriegelung der linken und rechten inneren Führungen 62 am Hauptkörper 41 gelöst wird. Daher werden die linke und rechte innere Führung 62 durch die Rückplatte 23H des breiteren Schlittens 10A gedrückt, um sich von der Vorsprungposition nach hinten zu bewegen (9A bis 9B), und befinden sich in der Lagerposition, wenn der Verbinder 25 am Verbinderteil 41K angebracht ist. Daher behindern die linken und rechten inneren Führungen 62 nicht das Vorankommen des breiteren Schlittens 10A, der nahe an die Seite des Hauptkörpers 41 gebracht wird.
  • Wenn der Verbinder 25, wie zuvor beschrieben, am Verbinderteil 41K des Arbeitsgerätes 1 angebracht wird, sind das Steuergerät 10C des Zuführschlittens 10 und der Datenübermittler 43 des Arbeitsgerätes 1 elektrisch miteinander verbunden, und die Datenübertragung vom Datenübermittler 43 zur Seite des Zuführschlittens 10 ist möglich. Wenn die Datenübertragung möglich wird, wartet der Datenübermittler 43 auf die Betätigung durch den Arbeiter OP (oder automatisch) und überträgt die erforderlichen Daten an den Zuführschlitten 10. Die vom Datenübermittler 43 übertragenen Daten werden in einem Speicher (nicht dargestellt) des Steuergeräts 10C des Zuführschlittens 10 (oder der Teilezuführung 13) gespeichert.
  • Wenn die Datenübertragung zur Seite des Zuführschlittens 10 durch den Datenübermittler 43 abgeschlossen ist, wird der Zuführschlitten 10 vom Hauptkörper 41 getrennt. In diesem Fall trennt der Arbeiter OP oder das fahrerlose Transportsystem 30 den Zuführschlitten 10 vom Hauptkörper 41. Wenn der breitere Schlitten 10A vom Hauptkörper 41 getrennt wird, gleitet die linke und rechte innere Führung 62, die bis dahin durch den breiteren Schlitten 10A nach hinten gedrückt wurde und sich an der Speicherposition befindet, durch Eigengewicht nach vorne und kehrt in die Vorsprungposition zurück. Wenn dann die innere Führung 62 in die Vorsprungposition zurückkehrt, ragt der Verriegelungsbolzen 75 durch die Rückstellfeder 77 in die nicht überhängende Position und liegt an der Vorderkante 57E der Führungsbefestigungsplatte 57 an, so dass die innere Führung 62 wieder mit dem Hauptkörper 41 verriegelt ist.
  • Wie zuvor beschrieben, kann in dem Arbeitsgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Verbinder 25 an das Verbinderteil 41K angebracht werden, indem der Zuführschlitten 10 nahe an den Hauptkörper 41 gebracht wird, so dass der Verbinder 25 dem Verbinderteil 41K gegenüberliegt. Da in diesem Fall die linke und rechte Seitenfläche des Zuführschlittens 10 durch die linken und rechten Führungen 42 geführt werden, die so vorgesehen sind, dass sie aus dem Hauptkörper 41 herausragen, wird der Verbinder 25 zuverlässig am Verbinderteil 41K befestigt. Daher ist es nicht erforderlich, dass der Arbeiter OP die Verbinder manuell miteinander verbinden muss, was herkömmlich erforderlich ist, wodurch die Arbeit der Datenübertragung zur Seite des Zuführschlittens 10 (Datenübertragungsarbeit) verbessert werden kann.
  • Das Arbeitsgerät 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst zwei Typen von linken und rechten Führungen 42 (äußere Führung 61 und innere Führung 62), die mit zwei Typen von Zuführschlitten 10 (breiterer Schlitten 10A und schmalerer Schlitten 10B) mit unterschiedlichen horizontalen Abmessungen kompatibel sind, und selbst dann, wenn der Zuführschlitten 10 nahe an den Hauptkörper 41 gebracht wird, wird der Zuführschlitten 10 durch die mit dem Zuführschlitten 10 kompatible Führung 42 (äußere Führung 61 oder innere Führung 62) ordnungsgemäß geführt. Daher kann die Arbeit (Datenübertragung) an beiden Typen von Zuführschlitten 10 mit unterschiedlichen horizontalen Abmessungen durchgeführt werden, obwohl nur ein einziges Arbeitsgerät 1 verwendet wird, und die Verarbeitbarkeit der Datenübertragungsarbeit kann auch in dieser Hinsicht verbessert werden. Da es nicht notwendig ist, eine Vielzahl von Arbeitsgeräten 1 bereitzustellen, ist dies zudem kostenmäßig vorteilhaft. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, dass der Arbeiter OP die Verbinder manuell miteinander verbinden muss, so dass in einem Fall, in dem der Zuführschlitten 10 von einem fahrerlosen Transportsystem 30 transportiert wird und der Zuführschlitten 10 automatisch mit der Basis 11 der Bestückungsvorrichtung 2 und des Arbeitsgeräts 1 verbunden und von dieser getrennt wird (unbemannt), eine größere Wirkung erzielt wird.
  • Obwohl zuvor die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es können verschiedene Modifikationen und Ähnliches vorgenommen werden. Zum Beispiel weisen in der zuvor beschriebenen Ausführungsform linke und rechte Führungen 42, die die linke und rechte Seitenfläche des Zuführschlittens 10 in der Nähe des Hauptkörpers 41 führen, linke und rechte äußere Führungen 61 und linke und rechte innere Führungen 62. Das liegt daran, dass zwei Arten von Zuführschlitten 10 mit unterschiedlichen horizontalen Abmessungen Arbeitsobjekte der Arbeitsvorrichtung 1 sind. Wenn also ein Typ des Zuführschlittens 10 als Arbeitsobjekt vorhanden ist, braucht das Arbeitsgerät 1 nur einen Typ linker und rechter Führungen 42 zu haben, die mit der horizontalen Abmessung des Zuführschlittens 10 kompatibel sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Vorgesehen ist ein Arbeitsgerät, das die Durchführbarkeit der Datenübertragungsarbeit zur Übertragung von Daten an einen Zuführschlitten verbessern kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitsgerät
    2
    Bestückungsvorrichtung
    10
    Zuführschlitten
    10A
    breiterer Schlitten
    10B
    schmalerer Schlitten
    10C
    Steuergerät
    10S
    Raum unter dem Boden
    11
    Basis
    11C
    Steuergerät
    11K, 25
    Verbinder
    12
    Platinentransportvorrichtung
    13
    Teilezuführung
    13K
    Komponentenzuführöffnung
    14
    Installationskopf
    15
    Düse
    21
    Rad
    22
    Basisteil
    22
    Basisseitige Fläche
    23
    Zuführbasis
    23H
    Rückplatte
    23S
    Seitenplatte
    24
    Griff
    30
    fahrerloses Fahrzeug
    31
    Fahrkorb
    32
    Deckplatte
    41
    Hauptkörper
    41K
    Verbinderteil
    41L
    Verbinderverriegelung
    42
    Führung
    43
    Datenübermittler
    51
    unterer Boden
    52
    Zwischenboden
    53
    oberer Rahmen
    53a
    Balken in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
    53b
    horizontaler Balken
    53c
    Zwischenbalken in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung
    54
    Säule
    55
    horizontaler Querträger
    56
    vertikaler Querträger
    57
    Führungsbefestigungsplatte
    57E
    Vorderkante
    58
    Radanschlagbasis
    59
    Radanschlag
    59a
    äußerer Radanschlag
    59b
    innerer Radanschlag
    61
    äußere Führung
    62
    innere Führung
    62K
    Langloch
    62H
    Verriegelungsbolzenführung
    71
    Führungsschiene
    72
    Schieber
    73
    Rolle
    73J
    Rollenstützwelle
    74
    Verbindungsmechanismus
    75
    Verriegelungsbolzen
    75P
    Verriegelungsbolzen-Befestigungswellenelement
    75T
    äußeres Ende
    76
    Federdruckelement
    76F
    Flansch
    77
    Rückstellfeder
    81
    Hauptarm
    81P
    Schwenk-Stützwelle
    82
    Nebenarm
    82P
    Schwenkwelle

Claims (5)

  1. Arbeitsgerät, umfassend: einen Hauptkörper; ein Verbinderteil, das im Hauptkörper vorgesehen und so konfiguriert ist, dass es an einem Verbinder eines Zuführschlittens angebracht werden kann; eine Führung, die im Hauptkörper vorgesehen ist und den Zuführschlitten so führt, dass der Verbinder an dem Verbinderteil befestigt wird, wenn der Zuführschlitten nahe an den Hauptkörper gebracht wird, während der Verbinder dem Verbinderteil zugewandt ist; und einem im Hauptkörper vorgesehenen Datenübermittler, der Daten durch den Verbinder an den Zuführschlitten überträgt, wenn der Verbinder am Verbinderteil befestigt ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, wobei das Arbeitsgerät mit einem breiteren Schlitten und einem schmaleren Schlitten, dessen horizontale Abmessung kleiner als eine horizontale Abmessung des breiteren Schlittens ist, als Zuführschlitten kompatibel ist, wobei die Führung umfasst: ein Paar äußerer Führungen, die jeweils auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers angeordnet und so konfiguriert sind, dass sie den breiteren Schlitten führen, wenn der breitere Schlitten nahe an den Hauptkörper gebracht wird; und ein Paar innerer Führungen, die jeweils auf der linken und rechten Seite des Hauptkörpers und zwischen dem Paar äußerer Führungen angeordnet und so konfiguriert sind, dass sie den schmaleren Schlitten führen, wenn der schmalere Schlitten nahe an den Hauptkörper gebracht wird, und das Paar innerer Führungen durch den breiteren Schlitten gedrückt und im Hauptkörper gelagert wird, wenn der breitere Schlitten durch das Paar äußerer Führungen geführt wird, um nahe an den Hauptkörper gebracht zu werden.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, wobei der Hauptkörper ein Paar Führungsschienen enthält, jede des Paars innerer Führungen entlang einer entsprechenden Führungsschiene des Paars von Führungsschienen gleitet, so dass sie zwischen einer Vorsprungposition und einer Lagerposition beweglich ist, in der das Paar innerer Führungen an der Vorsprungposition aus dem Hauptkörper herausragt und das Paar innerer Führungen an der Lagerposition im Hauptkörper gelagert wird, und wenn der breitere Schlitten durch das Paar äußerer Führungen geführt wird, die nahe an den Hauptkörper gebracht werden sollen, ein Spitzenende jeder des Paares innerer Führungen durch den breiteren Schlitten gegen den Hauptkörper gedrückt wird, so dass sich das Paar innerer Führungen von der Vorsprungposition in die Lagerposition bewegt.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 3, wobei das Paar innerer Führungen so geneigt ist, dass das Spitzenende jeder des Paares innerer Führungen nach unten gerichtet ist, und in einem Zustand, in dem das Spitzenende jeder der beiden inneren Führungen nicht gegen den Hauptkörper gedrückt ist, sich das Paar innerer Führungen durch Eigengewicht an der Vorsprungposition befindet.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jede der beiden inneren Führungen umfasst: einen Verriegelungsbolzen, der so konfiguriert ist, dass er eine entsprechende des Paars innerer Führungen in Bezug auf den Hauptkörper verriegelt, wenn sich das Paar innerer Führungen an der Vorsprungposition befindet; und ein anliegendes Element, das am vorderen Ende jeder der beiden inneren Führungen vorgesehen ist, und wenn das anliegende Element in Richtung des Hauptkörpers gedrückt wird, der Verriegelungsbolzen in einer Richtung wirkt, in der er die entsprechende Führung des Paares der inneren Führungen freigibt, und jede Führung des Paares der inneren Führungen in die Lagerposition verschiebbar ist.
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