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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Glasrolle, umfassend: Abtrennen eines unnötigen Teils eines Glasbandes durch Schneiden des Glasbandes entlang einer Längsrichtung des Glasbandes während des Förderns des Glasbandes und Aufnehmen des Glasbandes um einen Rollenkern.
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Stand der Technik
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In den letzten Jahren wurden für sich schnell verbreitende mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet-PCs eine geringe Dicke und ein geringes Gewicht erforderlich. Unter den gegenwärtigen Umständen besteht daher ein zunehmender Bedarf an einer Verringerung der Dicke von Glassubstraten, die in diese Datenendgeräte eingebaut werden sollen. Unter solchen gegenwärtigen Bedingungen wird nun ein Glasfilm entwickelt und hergestellt, bei dem es sich um ein Glassubstrat handelt, dessen Dicke so gering ist wie die eines Films (z. B. eine Dicke von 300 µm oder weniger).
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In einigen Fällen umfassen Herstellungsschritte für den Glasfilm einen Schritt des Herstellens einer Glasrolle durch Aufnehmen eines Glasbandes, das als Grundmaterial der Glasrolle dient, in eine Rollenform. Ein Beispiel eines spezifischen Verfahrens zur Durchführung des oben genannten Schritts ist in der
JP 2015 174744 A offenbart.
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Bei dem in der
JP 2015 174744 A offenbarten Verfahren wird zunächst durch ein Überlauf-Abziehverfahren kontinuierlich ein Glasband gebildet. Als nächstes wird das geformte Glasband entlang einer Längsrichtung davon geschnitten, während es befördert wird. Beim Schneiden werden unnötige Abschnitte (unnötige Abschnitte einschließlich Randabschnitte), die an beiden Enden des Glasbandes in Breitenrichtung des Glasbandes angeordnet sind, von einem effektiven Abschnitt (Teil, der später ein Produkt wird) getrennt, der sich in einer Mitte in der Breitenrichtung befindet. Schließlich wird das nur aus dem effektiven Teil gebildete Glasband um den Rollenkern herum aufgenommen, wodurch die Glasrolle hergestellt wird.
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Bei dem oben beschriebenen Verfahren wird das Glasband beim Aufnehmen des Glasbandes in einem Zustand, in dem das Glasband gelöst ist, zu einem Umfang des Rollenkerns befördert und gezogen. Somit ist die Größe einer Spannung, die auf ein aufgenommenes Teil wirkt, ungefähr Null. Auf diese Weise können mit dem oben beschriebenen Verfahren die folgenden Nachteile vermieden werden.
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Wenn das Glasband in einem Zustand, in dem das Glasband gespannt ist, an den Umfang des Rollenkerns gezogen wird, d.h. in einem Zustand, bei dem Spannung auf das Glasband wirkt, wird die Spannung, die auf den aufgenommen Teil ausgeübt wird, auf Teile, an denen die unnötigen Abschnitte abgetrennt wurden, fortgepflanzt und wirkt auf diese ein. Aufgrund einer solchen Fortpflanzung und Wirkung der Spannung wird die Qualität der Schnittenden, die beim Abtrennen (Schneiden) gebildet werden, verschlechtert, was dazu führt, dass das Glasband anfälliger für Brüche wird. Im Gegensatz dazu wird bei dem oben beschriebenen Verfahren das Glasband in dem Zustand, in dem das Glasband gelöst ist, an den Umfang des Rollenkerns gezogen, wodurch ein Bruch des Glasbandes in geeigneter Weise vermieden werden kann.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Obwohl das in der
JP 2015 174744 A offenbarte Verfahren die oben beschriebenen Vorteile aufweist, sind die folgenden Nachteile vorhanden.
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Insbesondere wird das Glasband in dem Zustand zum Umfang des Rollenkerns befördert und gezogen, in dem das Glasband gelöst ist, und daher neigt eine Förderrichtung des Glasbandes beim Wickeln des Glasbandes um den Rollenkern eher dazu, sich in Bezug auf eine ursprünglich festgelegte Förderrichtung ungünstig zu neigen. Infolgedessen kann es bei der herzustellenden Glasrolle zu Aufrollfehlausrichtungen kommen, die einen tolerierbaren Bereich überschreiten. Unter solchen Umständen wurde die Einführung einer Technologie erwartet, die nicht nur das Brechen des Glasbandes verhindern kann, sondern auch die Aufrollfehlausrichtung der Glasrolle verhindern kann.
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Es ist eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände gemacht wurde, bei der Herstellung einer Glasrolle durch ein Verfahren, umfassend das Abtrennen eines unnötigen Teils eines Glasbandes durch Schneiden des Glasbandes entlang einer Längsrichtung des Glasbandes, während das Glasband befördert wird, und Aufnehmen des Glasbandes um einen Rollenkern, sowohl das Vermeiden eines Bruchs eines Glasbandes als auch das Verhindern einer Walzfehlausrichtung einer Glasrolle zu erreichen.
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Lösung des Problems
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Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die entwickelt wurde, um das oben erwähnte Problem zu lösen, wird ein Verfahren zur Herstellung einer Glasrolle bereitgestellt, umfassend: Abtrennen eines unnötigen Teils von einem Glasband durch Schneiden des Glasbandes entlang einer Längsrichtung, während des Beförderns des Glasbandes entlang eines Förderwegs, Veranlassen, dass das Glasband, von dem der unnötige Teil abgetrennt wurde, durch einen Schlaffheits-Förderbereich am Förderweg in einem Zustand läuft, in dem das Glasband gelöst ist, und Aufnehmen des Glasbandes um einen Rollenkern an einem ablaufseitigen Ende des Förderwegs, wobei zwischen dem Schlaffheits-Förderbereich und dem ablaufseitigen Ende am Förderweg ein Förderabschnitt vorgesehen ist, der dazu beschaffen ist, das Glasband in einem Zustand, in dem das Glasband fixiert und gehalten wird, hin zum ablaufseitigen Ende zu fördern, wobei das Glasband, während das Glasband durch den Förderabschnitt befördert wird, zwischen dem Förderabschnitt und dem ablaufseitigen Ende am Förderweg beim Aufnehmen des Glasbandes um den Rollenkern gespannt wird.
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Beim vorliegenden Verfahren befördert der Förderabschnitt das Glasband zwischen dem Schlaffheits-Förderbereich und dem ablaufseitigen Ende am Förderweg in dem Zustand hin zum ablaufseitigen Ende, in dem das Glasband fixiert und gehalten wird. Infolgedessen wird ein Teil des Glasbandes, der durch den Förderabschnitt befördert wird (im Folgenden als „Teil, der befördert wird“ bezeichnet), in den Zustand gebracht, in dem er durch den Förderabschnitt fixiert und gehalten wird. Selbst wenn das Glasband gespannt wird, um zu bewirken, dass zwischen dem Förderabschnitt und dem ablaufseitigen Ende am Förderweg beim Aufnehmen des Glasbandes um den Rollenkern herum eine Spannung darauf einwirkt, kann eine Fortpflanzung der Spannung von der Ablaufseite hin zu einer Zulaufseite über den Teil, der befördert wird, vermieden werden. Dementsprechend kann die Schlaffheit des Glasbandes im Schlaffheits-Förderbereich, der sich eher auf der Ablaufseite befindet als das der Teil, der befördert wird, aufrechterhalten werden und die Fortpflanzung der oben erwähnten Spannung auf Teile des Glasbandes, an denen ein unnötiger Abschnitt abgetrennt wird, kann verhindert werden. Daher kann eine Verschlechterung der Qualität der auf dem Glasband gebildeten Schnittenden bei der Abtrennung des unnötigen Abschnitts verhindert werden, wodurch ein Bruch des Glasbandes vermieden werden kann. Darüber hinaus wird beim vorliegenden Verfahren, wie oben erwähnt, das Glasband zwischen dem Förderabschnitt und dem ablaufseitigen Ende am Förderweg beim Aufnehmen des Glasbandes um den Rollenkern gespannt. Dementsprechend kann eine unangemessene Neigung einer Vorwärtsrichtung beim Wickeln des Glasbandes um den Rollenkern in Bezug auf eine ursprünglich festgelegte Vorwärtsrichtung vermieden werden. Daher kann eine Aufrollfehlausrichtung einer herzustellenden Glasrolle verhindert werden. Mit den oben genannten Merkmalen kann gemäß dem vorliegenden Verfahren sowohl die Vermeidung des Bruchs des Glasbandes als auch die Verhinderung der Aufrollfehlausrichtung der Glasrolle erreicht werden.
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Beim oben beschriebenen Verfahren kann der Förderabschnitt ein Förderband umfassen, das an einem Saugförderer vorgesehen ist.
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Auf diese Weise kann unter Verwendung des am Saugförderer vorgesehenen Transportbandes das zu fördernde Teil fixiert und gehalten werden.
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Beim oben beschriebenen Verfahren kann der Förderabschnitt einen sich drehenden Umfangsabschnitt einer Saugrolle umfassen.
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Auf diese Weise kann unter Verwendung des sich drehenden Umfangsabschnitts der Saugrolle das zu fördernde Teil fixiert und gehalten werden.
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Beim oben beschriebenen Verfahren wird es bevorzugt, dass eine Fläche, die von der Vorder- und Rückseitenfläche des Glasbandes eine nicht verfügbare Oberfläche ist, am Förderabschnitt fixiert und gehalten wird.
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Auf diese Weise kann, wenn der Förderabschnitt das Glasband befördert, ein Makel auf einer verfügbaren Oberfläche des Glasbandes infolge des Kontakts mit dem Förderabschnitt vermieden werden.
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Beim oben beschriebenen Verfahren kann das Glasband in einem Zustand geschnitten werden, in dem das Glasband auf einer Schutzfolie laminiert ist, und das Glasband, das sich in einem Zustand befindet, in dem es von der Schutzfolie separiert ist, kann veranlasst werden, durch den Schlaffheits-Förderbereich zu laufen.
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Auf diese Weise kann, wenn das Glasband auf die Schutzfolie laminiert ist, die Bildung von Defekten oder dergleichen auf dem Glasband so weit wie möglich vermieden werden. Wenn ferner bewirkt wird, dass das Glasband, das sich in dem Zustand befindet, in dem es von der Schutzfolie separiert ist, durch den Schlaffheits-Förderbereich geleitet wird, kann der Vorgang, der bewirkt, dass der Förderabschnitt das durch den Bereich geführte Glasband fixiert und hält, geeignet durchgeführt werden.
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Beim oben beschriebenen Verfahren wird es bevorzugt, dass eine Drehmomentübertragung zwischen dem Rollenkern und einer Drehwelle einer Antriebsquelle, die dazu beschaffen ist, den Rollenkern zu drehen, unter Verwendung einer Reibungskupplung ausgeführt wird.
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Die Fördergeschwindigkeit des Glasbandes, die beim Wickeln um den Rollenkern gegeben ist, kann sich zwangsläufig ändern, so dass sie etwas schneller oder langsamer ist. Es ist in der Praxis schwierig, die Steuerung der Änderung der Drehzahl der Drehwelle der Antriebsquelle entsprechend einer winzigen Änderung der Fördergeschwindigkeit jedes Mal durchzuführen, wenn eine solche winzige Änderung der Fördergeschwindigkeit auftritt. Wenn im Gegensatz dazu die Drehmomentübertragung zwischen dem Rollenkern und der Drehwelle der Antriebsquelle unter Verwendung der Reibungskupplung durchgeführt wird, kann die oben erwähnte winzige Änderung der Fördergeschwindigkeit mit einem Schlupf, der in der Reibungskupplung auftritt, bewältigt werden. Darüber hinaus ist als ein anderes Verfahren als die Verwendung der Reibungskupplung auch eine Einstellung des Motordrehmoments der Antriebsquelle (zum Beispiel Drehmomentsteuerung unter Verwendung eines Servomotors) anwendbar.
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Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
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Erfindungsgemäß ist es durch das Verfahren, umfassend das Abtrennen des unnötigen Teils des Glasbandes durch Schneiden des Glasbandes entlang der Längsrichtung des Glasbandes, während das Glasband befördert wird, und Aufnehmen des Glasbandes um den Rollenkern, möglich, ein Brechen des Glasbandes und eine Aufrollfehlausrichtung der Glasrolle bei der Herstellung der Glasrolle zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Herstellung einer Glasrolle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung des Verfahrens zur Herstellung einer Glasrolle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Herstellung einer Glasrolle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Herstellung einer Glasrolle gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im Folgenden ein Verfahren zur Herstellung einer Glasrolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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<Erstes Ausführungsbeispiel>
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Zunächst wird ein Aufbau einer Herstellungsvorrichtung beschrieben, die für das Verfahren zur Herstellung einer Glasrolle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Herstellungsvorrichtung 1 einen Abtrennmechanismus 3 und einen Aufnahmemechanismus 7. Der Abtrennmechanismus 3 ist so aufgebaut, dass unnötige Abschnitte 2b (Teile, die später kein Produkt werden und weggeworfen werden sollen) eines Glasbandes 2 von einem effektiven Teil 2a (Teil, der später ein Produkt wird) des Glasbandes 2 durch Schneiden des Glasbandes 2 entlang einer Längsrichtung in einem Schneidbereich P1 auf einem Förderweg abgetrennt werden, während das Glasband 2 befördert wird. Der Aufnahmemechanismus 7 ist so aufgebaut, dass das Glasband 2, von dem die unnötigen Abschnitte 2b abgetrennt sind (Glasband 2, das nur aus dem effektiven Abschnitt 2a gebildet ist), an einem ablaufseitigen Ende P2 des Förderweges um einen Rollenkern 5 in einem Zustand aufgenommen wird, bei dem das Glasband 2 auf eine bandförmige Schutzfolie 4 laminiert ist, wodurch eine Glasrolle 6 erzeugt wird.
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Bei der Herstellungsvorrichtung 1 durchläuft das Glasband 2 in einem Zustand, in dem das Glasband 2 gelöst ist, so dass es nach unten ragt, einen Schlaffheits-Förderbereich T, der sich zwischen dem Schneidbereich P1 und dem ablaufseitigen Ende P2 am Förderweg befindet.
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Das zu schneidende Glasband 2 ist ein Glas, das kontinuierlich durch ein Überlauf-Abziehverfahren gebildet wird und danach in seiner Förderrichtung von einer vertikalen Abwärtsrichtung in eine horizontale Richtung geändert wird. Das Glasband 2 umfasst die unnötigen Abschnitte 2b und den effektiven Abschnitt 2a. Die unnötigen Abschnitte 2b befinden sich an beiden Enden in einer Breitenrichtung des Glasbandes 2 (Richtung senkrecht zum Zeichenblatt in 1). Der effektive Abschnitt 2a befindet sich in der Mitte in Breitenrichtung. Das Glasband 2 ist so ausgebildet, dass es eine Dicke (zum Beispiel 300 µm oder weniger) aufweist, die dem Glasband 2 Elastizität verleihen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine obere Oberfläche 2c des Glasbandes 2 eine verfügbare Oberfläche (Oberfläche, die geeignet ist, später beispielsweise einer filmbildenden Verarbeitung unterzogen zu werden) und eine untere Oberfläche 2d des Glasbandes 2 ist eine nicht verfügbare Oberfläche. Ein Formungsverfahren für das Glasband 2 ist nicht auf das Überlauf-Abzieherfahren beschränkt und es kann jedes andere Verfahren verwendet werden, wie etwa ein Float-Verfahren, ein Schlitz-Abziehverfahren oder ein Redraw-Verfahren.
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Der Abtrennmechanismus 3 umfasst eine Fördervorrichtung 8 und eine Schneidvorrichtung 9. Die Fördervorrichtung 8 ist so aufgebaut, dass das Glasband 2 in den Schneidbereich P1 befördert wird. Die Schneidvorrichtung 9 ist so aufgebaut, dass das geförderte Glasband 2 geschnitten wird. Als Fördervorrichtung 8 dient ein Bandförderer, der so aufgebaut ist, dass das Glasband 2 in einer horizontalen Haltung befördert wird. Selbstverständlich ist die Fördervorrichtung 8 nicht auf den Bandförderer beschränkt und es kann jeder andere Förderer verwendet werden, wie etwa ein Rollenförderer. Darüber hinaus kann die Fördervorrichtung 8 einen Flächentisch, der fest installiert ist, und eine bandförmige Folie (beispielsweise eine bandförmige Schutzfolie 10, die später beschrieben wird) umfassen, die dazu beschaffen ist, auf dem Flächentisch zu gleiten. Die bandförmige Schutzfolie 10 wird einer Förderfläche der Fördervorrichtung 8 (hier einer am Bandförderer vorgesehenen Förderfläche) zugeführt. Die bandförmige Schutzfolie 10 wird in einem Zustand, in dem die bandförmige Schutzfolie 10 auf das Glasband 2 laminiert ist, zu einer Ablaufseite geführt. Danach wird die bandförmige Schutzfolie 10 vom Glasband 2 abgetrennt und von der Fördervorrichtung 8 nach unten gezogen, wodurch die bandförmige Schutzfolie 10 vom Förderweg des Glasbandes 2 separiert wird. Als bandförmige Schutzfolie 10 kann beispielsweise eine Schaumharzfolie verwendet werden. Mit der bandförmigen Schutzfolie 10 wird eine untere Oberfläche 2d des Glasbandes 2, das auf der Fördervorrichtung 8 gefördert wird, geschützt.
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Als Schneidvorrichtung 9 wird ein Laserschneider verwendet, der über der Fördervorrichtung 8 angeordnet ist. Der Laserschneider ist so aufgebaut, dass entlang einer Grenzlinie zwischen dem effektiven Abschnitt 2a und jedem der unnötigen Abschnitte 2b des Glasbandes 2, das unter dem Laserschneider verläuft, ein Laserlicht L gestrahlt und ein Kühlmittel C (beispielsweise ein Wassernebel) auf Teile gesprüht wird, die bei der Bestrahlung erwärmt wurden. Mit dem oben beschriebenen Abtrennmechanismus 3 wird das Glasband 2 durch ein Laserspaltverfahren kontinuierlich entlang der Längsrichtung geschnitten, um dadurch den effektiven Abschnitt 2a von jedem der unnötigen Abschnitte 2b abzutrennen. Um den effektiven Teil 2a von jedem der unnötigen Abschnitte 2b abzutrennen, kann jedes andere Verfahren als das Laserspaltverfahren, beispielsweise ein Laserschmelzverfahren, verwendet werden.
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Der unnötige Abschnitt 2b, der vom effektiven Abschnitt 2a abgetrennt worden ist, wird vom Förderweg des Glasbandes 2 (wirksamer Abschnitt 2a) nach unten separiert und in eine zum Verwerfen geeignete Länge geschnitten und dann verworfen. Ein solches Schneiden zum Verwerfen wird durchgeführt, indem eine Seite der oberen Oberfläche 2c des unnötigen Abschnitts 2b konvex gekrümmt wird, so dass darauf eine Biegespannung ausgeübt wird. Um das Schneiden des unnötigen Abschnitts 2b zu erleichtern, wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein (nicht gezeigtes) Ritzelement verwendet, um einen Endabschnitt des unnötigen Abschnitts 2b von der Seite der oberen Oberfläche 2c in der Breitenrichtung in jeder zum Verwerfen geeigneten Länge zu ritzen. Dementsprechend kann der unnötige Abschnitt 2b mit dem Ritz als Startpunkt leichter geschnitten (gebrochen) werden. Als Ritzelement kann beispielsweise ein Diamantschleifer, ein Diamantsplitter oder Schleifpapier verwendet werden.
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Der Aufnahmemechanismus 7 umfasst eine Fördervorrichtung 11 und den Rollenkern 5. Die Fördervorrichtung 11 ist so aufgebaut, dass das Glasband 2 in einer horizontalen Haltung befördert wird. Der Rollenkern 5 ist so aufgebaut, dass das Glasband 2 aufgenommen wird, das von der Fördervorrichtung 11 befördert wurde.
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Die Fördervorrichtung 11 ist zwischen dem Schlaffheits-Förderbereich T und dem ablaufseitigen Ende P2 auf dem Förderweg angeordnet. Die Fördervorrichtung 11 umfasst einen Saugförderer 12 und mehrere Förderrollen 13.
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Der Saugförderer 12 umfasst ein Transportband 12a, das als Förderabschnitt dient, der so aufgebaut ist, dass das Glasband 2 (effektiver Abschnitt 2a) in einem Zustand, in dem das Glasband 2 fixiert und gehalten wird, zum ablaufseitigen Ende P2 befördert wird. Der Ausdruck „fixiert und gehalten“ bedeutet, dass sich während des Transports des Glasbandes 2 durch den Saugförderer 12 das Transportband 12a und der Teil des zu fördernden Glasbandes 2 beide nicht relativ zueinander bewegen. Das heißt, es bedeutet, dass sich eine Fläche des Transportbandes 12a und die untere Oberfläche 2d des zu fördernden Teils beide nicht relativ zueinander bewegen.
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Das Transportband 12a weist eine große Anzahl von (nicht gezeigten) Sauglöchern auf, die durch das Transportband 12a in einer Dickenrichtung verlaufen. Auf einer inneren Umfangsseite des Transportbandes 12a ist darüber hinaus ein (nicht gezeigter) Unterdruckerzeugungsmechanismus angeordnet, der beispielsweise mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Der Unterdruckerzeugungsmechanismus erzeugt durch die Sauglöcher einen Unterdruck am Glasband 2, um dadurch die untere Oberfläche 2d des Glasbandes 2 auf der Oberfläche des Transportbandes 12a, das als Förderfläche dient, durch Absaugen zu fixieren und zu halten. Dementsprechend wird das Glasband 2, das sich im Zustand des Angesaugtwerdens auf dem Transportband 12a befindet, mit der gleichen Transportgeschwindigkeit wie eine Vorschubgeschwindigkeit V1 durch das Transportband 12a zur Ablaufseite des Transportwegs befördert. Das Transportband 12a kann so aufgebaut sein, dass es die gesamte Breite des Glasbandes 2 in Breitenrichtung ansaugt, oder es kann so aufgebaut sein, dass es nur einen Teil des Glasbandes 2 in Breitenrichtung ansaugt.
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Die mehreren Förderrollen 13 sind freie Rollen, die entlang des Transportweges des Glasbandes 2 angeordnet sind. Selbstverständlich können einige oder alle der mehreren Förderrollen 13 Antriebsrollen sein.
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Der Rollenkern 5 ist um eine axiale Mitte drehbar, die sich entlang der Breitenrichtung des Glasbandes 2 erstreckt. Der Rollenkern 5 ist so aufgebaut, dass das Glasband 2 aufgenommen wird, das von der Fördervorrichtung 11 zum Auslaufende P2 des Förderwegs befördert wurde, wobei die obere Oberfläche 2c des Glasbandes 2 auf einer Innenseite angeordnet ist. Darüber hinaus kann sich der Rollenkern 5, wie durch den Pfeil U angezeigt, allmählich nach oben bewegen, während er das Glasband 2 aufnimmt. Selbst wenn ein Durchmesser der Glasrolle 6 mit dem Fortschreiten der Aufnahme allmählich zunimmt, wird bei diesem Aufbau ein Teil des Glasbandes 2, der sich von den Förderrollen 13 zum Rollenkern 5 erstreckt, in einer horizontalen Haltung gehalten.
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Die Drehzahl des Rollenkerns 5 ist auf eine solche Drehzahl eingestellt, dass der Teil des Glasbandes 2, der sich zwischen dem Saugförderer 12 und dem ablaufseitigen Ende P2 befindet, bei der Aufnahme des Glasbandes 2 um den Rollenkern 5 gespannt wird. Da der Durchmesser der Glasrolle 6 allmählich zunimmt, wird die Drehzahl des Rollenkerns 5 allmählich verringert. Dementsprechend wird unabhängig vom Durchmesser der Glasrolle 6 die Rotationsumfangsgeschwindigkeit der Glasrolle 6 konstant gehalten.
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Die bandförmige Schutzfolie 4 wird dem Glasband 2, das um den Rollenkern 5 aufgenommen wurde, von der Seite der unteren Oberfläche 2d zugeführt. Als bandförmige Schutzfolie 4 kann beispielsweise eine Harzfolie (beispielsweise eine PET-Folie) verwendet werden. Die bandförmige Schutzfolie 4 wird beim Drehen des Rollenkerns 5 kontinuierlich aus einer unter dem Rollenkern 5 angeordneten Folienrolle 14 herausgezogen. Die bandförmige Schutzfolie 4 wird in einem gespannten Zustand um den Rollenkern 5 gewickelt (Zustand, in dem die Spannung auf die bandförmige Schutzfolie 4 wirkt).
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Im Schlaffheits-Förderbereich T ist oberhalb des Förderweges des Glasbandes 2 ein Detektor 15 angeordnet, der dazu geschaffen ist, einen gegenseitigen Abstand D zwischen dem Detektor 15 und der oberen Oberfläche 2c des Glasbandes 2 (wirksamer Abschnitt 2a) zu erfassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Ultraschallsensor als Detektor 15 verwendet. Der vom Detektor 15 erfasste gegenseitigen Abstand D wird als Signal an den Saugförderer 12 übertragen. Der Saugförderer 12, der das Signal empfangen hat, ist in der Lage, die Vorschubgeschwindigkeit V1 durch das Transportband 12a so einzustellen, dass der gegenseitige Abstand D konstant gehalten wird. Das heißt, der Saugförderer 12 fungiert auch als Schlaffheitsregler, der dazu beschaffen ist, den Schlaffheitsgrad des Glasbandes 2 im Schlaffheits-Förderbereich T zu steuern.
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Insbesondere wird eine Größe des gegenseitigen Abstands D basierend auf der Zufuhrgeschwindigkeit V1 durch den Saugförderer 12 und einer Zuführgeschwindigkeit V2 durch die Fördervorrichtung 8 bestimmt. Hier ist die Zuführgeschwindigkeit V2 durch die Fördervorrichtung 8 gleich einer Formungsgeschwindigkeit des Glasbandes 2. Der Grad der Schlaffheit des nach unten ragenden Glasbandes 2 wird eingestellt, indem die Vorschubgeschwindigkeit V1 durch den Saugförderer 12 so eingestellt wird, dass sie schneller oder langsamer als die Vorschubgeschwindigkeit V2 ist, wodurch der gegenseitige Abstand D so eingestellt wird, dass er konstant ist.
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Wie in 2 gezeigt, wird die Drehmomentübertragung zwischen dem Rollenkern 5 und der Antriebsquelle 16 (zum Beispiel einem Motor), die zum Drehen des Rollenkerns 5 beschaffen ist, unter Verwendung einer dazwischen angeordneten Reibungskupplung 17 ausgeführt.
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Die Drehzahl einer Drehwelle 16a der Antriebsquelle 16 ist höher als die Drehzahl des Rollenkerns 5. Dementsprechend tritt in der Reibungskupplung 17 aufgrund der Differenz der Drehzahl zwischen dem Rollenkern 5 und der Drehwelle 16a der Antriebsquelle 16 ein Schlupf auf. Infolgedessen kann in dem Fall, in dem der Saugförderer 12 als der oben erwähnte Schlaffheitsregler fungiert, der Rollenkern 5 mit einem konstanten Drehmoment gedreht werden, selbst wenn die Vorschubgeschwindigkeit V1 durch den Saugförderer 12 schneller oder langsamer wird, weil die Antriebsquelle 16 mit der Reibungskupplung 17 gekoppelt ist. Darüber hinaus kann als ein anderes Verfahren als der Verwendung der Reibungskupplung 17 ebenfalls die Einstellung des Motordrehmoments der Antriebsquelle 16 (zum Beispiel Drehmomentsteuerung bei Verwendung eines Servomotors) angewendet werden.
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Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung einer Glasrolle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der oben beschriebenen Herstellungsvorrichtung 1 und deren Tätigkeiten und Wirkungen beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, werden, wenn das gebildete Glasband 2 auf dem Förderweg zum Schneidbereich P1 befördert wird, der wirksame Abschnitt 2a und die unnötigen Abschnitte 2b des Glasbandes 2, das sich in dem Zustand befindet, dass es auf der Fördereinrichtung 8 auf der bandförmigen Schutzfolie 10 laminiert ist, kontinuierlich abgetrennt. Die unnötigen Abschnitte 2b, die abgetrennt wurden, werden verworfen. Das abgetrennte Glasband 2 (wirksamer Teil 2a) wird von der Fördervorrichtung 8 zur Ablaufseite befördert und von der bandförmigen Schutzfolie 10 abgetrennt. Danach wird das Glasband 2 durch den Schlaffheits-Förderbereich T geführt und auf den Saugförderer 12 übertragen.
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Auf diese Weise wird das Glasband 2 durch den Saugförderer 12 zwischen dem Schlaffheits-Förderbereich T und dem ablaufseitigen Ende P2 befördert. Der Saugförderer 12 befördert das Glasband 2 in dem Zustand hin zur Ablaufseite, in dem das Glasband 2 fixiert und gehalten wird. Im Ergebnis kann selbst wenn das Glasband 2 zwischen dem Saugförderer 12 und dem ablaufseitigen Ende P2 gespannt ist (Spannung wirkt auf das Glasband 2), eine Fortpflanzung der Spannung von der Ablaufseite zur Zulaufseite über den Teil des Glasbandes 2, der vom Saugförderer 12 gefördert wird, vermieden werden. Dementsprechend kann die Schlaffheit des Glasbandes 2 im Schlaffheits-Förderbereich T aufrechterhalten werden und die Fortpflanzung der oben erwähnten Spannung auf Teile des Glasbandes 2, bei denen die unnötigen Abschnitte 2b getrennt sind, kann verhindert werden. Daher kann eine mit der Abtrennung der unnötigen Abschnitte 2b einhergehende Verschlechterung der Qualität der auf dem Glasband 2 ausgebildeten Schnittenden verhindert werden, wodurch ein Bruch des Glasbandes 2 vermieden werden kann.
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Das Glasband 2, das von dem Saugförderer 12 gefördert wurde, wird von mehreren Förderrollen 13 zur Ablaufseite geführt und danach am ablaufseitigen Ende P2 um den Rollenkern 5 aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Glasband 2 zwischen dem Saugförderer 12 und dem ablaufseitigen Ende P2 gespannt. Dementsprechend kann eine unangemessene Neigung einer Vorwärtsrichtung des Glasbandes 2 beim Wickeln des Glasbandes 2 um den Rollenkern 5 in Bezug auf eine ursprünglich eingestellte Vorwärtsrichtung vermieden werden. Daher kann eine Aufrollfehlausrichtung der herzustellenden Glasrolle 6 verhindert werden. Nachdem der Vorgang des Aufnehmens des Glasbandes 2 mit einer gewünschten Länge um den Rollenkern 5 abgeschlossen ist, ist die Herstellung der Glasrolle 6 abgeschlossen.
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Im Folgenden wird ein Verfahren zur Herstellung der Glasrolle gemäß jedem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei der Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele werden Elemente, die im Wesentlichen dieselben sind wie diejenigen, die beim oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, mit dieselben Referenzsymbole bezeichnet. Eine überlappende Beschreibung davon wird weggelassen und nur die Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel werden beschrieben.
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<Zweites Ausführungsbeispiel>
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Wie in 3 gezeigt, unterscheidet sich ein Verfahren zur Herstellung einer Glasrolle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vom oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel darin, dass eine Saugrolle 18 anstelle des Saugförderers 12 angeordnet ist, um den Förderabschnitt mit einem sich drehenden Umfangsabschnitt 18a der Saugrolle 18 zu bilden.
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Der sich drehende Umfangsabschnitt 18a der Saugrolle 18 weist eine große Anzahl von (nicht gezeigten) Sauglöchern auf, die jeweils eine Lochachse aufweisen, die sich in radialer Richtung der Saugrolle 18 erstreckt. Darüber hinaus ist innerhalb der Saugrolle 18 ein (nicht gezeigter) Unterdruckerzeugungsmechanismus vorgesehen, der beispielsweise mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Der Unterdruckerzeugungsmechanismus erzeugt am Glasband 2 einen Unterdruck durch die Sauglöcher, um dadurch die untere Oberfläche 2d des Glasbandes 2 an einer äußeren Umfangsfläche der Saugrolle 18, die als Förderfläche dient, durch Ansaugen zu fixieren und zu halten. Dementsprechend wird das Glasband 2, das sich im Zustand des Angesaugtwerdens an der Saugrolle 18 befindet, mit der gleichen Fördergeschwindigkeit wie die Rotationsumfangsgeschwindigkeit des sich drehenden Umfangsabschnitts 18a zur Ablaufseite des Förderwegs befördert.
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<Drittes Ausführungsbeispiel>
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Wie in 4 gezeigt, unterscheidet sich ein Verfahren zur Herstellung einer Glasrolle gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vom oben erwähnten ersten Ausführungsbeispiel darin, dass anstelle des Saugförderers 12 eine Klemmrolle 19 angeordnet ist, um den Förderabschnitt mit entsprechenden sich drehenden Umfangsabschnitten 19aa eines Paars von greifenden Rollen 19a und 19a zu bilden, welche die Klemmrolle 19 bilden.
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Das Paar greifender Rollen 19a und 19a kann das Glasband 2 durch Einklemmen des Glasbandes 2 in Dickenrichtung fixieren und halten. Dementsprechend wird das Glasband 2, das sich in dem Zustand befindet, in dem es von den greifenden Rollen 19a und 19a eingeklemmt wird, mit der gleichen Fördergeschwindigkeit wie die Rotationsumfangsgeschwindigkeit der jeweiligen sich drehenden Umfangsabschnitte 19aa der ergreifenden Rollen 19a und 19a hin zur Ablaufseite des Förderwegs befördert.
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Das Verfahren zur Herstellung einer Glasrolle gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den in den oben genannten Ausführungsbeispielen beschriebenen Modus beschränkt. Beispielsweise wird in den oben erwähnten Ausführungsbeispielen die Glasrolle hergestellt, indem die unnötigen Abschnitte von dem Glasband abgetrennt werden, das kontinuierlich durch das Überlauf-Abziehverfahren gebildet wird, und danach das Glasband um den Rollenkern aufgenommen wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Verfahren beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Fall der Herstellung einer Glasrolle unter Verwendung eines Rollezu-Rolle-Modus anwendbar, d.h. durch Abtrennen unnötiger Abschnitte von einem Glasband, das kontinuierlich von einem ersten Rollenkern entnommen wird, und danach wieder Aufnehmen der Glasrolle um einen zweiten Rollenkern.
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Darüber hinaus wird in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das Glasband um den Rollenkern herum aufgenommen, wobei die Oberseite des Glasbandes auf dem Rollenkern nach innen angeordnet ist, und die bandförmige Schutzfolie wird von der Seite der unteren Oberfläche zugeführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Verfahren beschränkt. Das Glasband kann um den Rollenkern herum aufgenommen werden, wobei die untere Oberflächenseite des Glasbandes auf der Innenseite angeordnet ist, und die bandförmige Schutzfolie kann von der Seite der oberen Oberflächen zugeführt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Glasband
- 2b
- unnötiger Abschnitt
- 2c
- obere Oberfläche
- 2d
- untere Oberfläche
- 5
- Rollenkern
- 6
- Glasrolle
- 10
- bandförmige Schutzfolie
- 12
- Saugförderer
- 12a
- Transportband
- 16
- Antriebsquelle
- 16a
- Drehwelle
- 17
- Reibungskupplung
- 18
- Saugrolle
- 18a
- sich drehender Umfangsabschnitt
- T
- Schlaffheits-Förderbereich
- P2
- ablaufseitiges Ende
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015174744 A [0003, 0004, 0007]