DE112019002380T5 - Informationsverarbeitungsvorrichtung, informationsverarbeitungsverfahren und programm - Google Patents

Informationsverarbeitungsvorrichtung, informationsverarbeitungsverfahren und programm Download PDF

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DE112019002380T5
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Haruto TAKEDA
Masashi Ookubo
Tomohisa Takaoka
Naofumi Fukasawa
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Sony Corp
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Abstract

[Problem] Bereitstellen einer Informationsverarbeitungsvorrichtung, eines Informationsverarbeitungsverfahrens und eines Programms, mit denen eine mit Warenlieferung verbundene Belastung weiter reduziert werden kann. [Lösung] Eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die einen Erzeugungsteil aufweist, um auf der Basis von Lieferartikelinformationen, die sich auf einen an einen Benutzer zu liefernden Lieferartikel beziehen, und von Benutzerinformationen, die sich auf den Benutzer beziehen, Empfangsverfahrensinformationen zu erzeugen, die sich auf ein Verfahren zum Empfangen des Lieferartikels beziehen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren und ein Programm
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren hat Lieferung an Einzelpersonen aufgrund eines Einflusses der Verbreitung von Internet Shopping usw. zugenommen. Bei Lieferung an eine Einzelperson ist es oft der Fall, dass ein Lieferzielbenutzer (im Folgenden einfach Benutzer genannt) nicht in der Lage ist, die Lieferung zu empfangen, weil er/sie nicht zu Hause ist. Schließfachartige Geräte (auch Lieferbox, Lieferschließfach usw. genannt), die es dem Benutzer ermöglichen, ein Lieferobjekt zu empfangen, selbst wenn der Benutzer nicht zu Hause ist, werden ebenfalls verwendet, aber Wohnungen und Orte, die für die schließfachartigen Geräte verfügbar sind, sind begrenzt Daher führt ein Zusteller in einem Fall, in dem der Benutzer nicht zu Hause ist, oft eine Nachlieferung an den Benutzer durch. Wie oben beschrieben, stellt ein Fall, in dem der Benutzer nicht zu Hause ist und unfähig ist, das Lieferobjekt zu empfangen, nicht nur eine erhöhte Belastung für eine Lieferfirma oder den Zusteller aufgrund der durchzuführenden Nachlieferung dar, sondern auch eine erhöhte Belastung für den Benutzer aufgrund einer Anforderung oder Anpassung der durchzuführenden Nachlieferung.
  • Im Übrigen wird die Erkennung von Aktionen eines Benutzers mit Hilfe eines im Besitz des Benutzers befindlichen Endgerätes durchgeführt. Beispielsweise offenbart die folgende Patentliteratur 1 eine Technologie des Erkennens von Aktionen eines Benutzers auf der Basis einer Ausgabe eines Sensors, der in ein Mobiltelefon des Benutzers eingebaut ist und eine Ankunftszeit des Benutzers an einem Zielort auf der Basis von Informationen der erkannten Aktion vorhersagt.
  • Liste der Anführungen
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsnummer 2009-118513
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Wird die oben beschriebene Technologie des Vorhersagens einer Ankunftszeit eines Benutzers zum Beispiel für Lieferarbeit verwendet, kann die Lieferung eines Lieferobjekts zu einem Zielort des Benutzers im Einklang mit einer vorhergesagten Ankunftszeit des Benutzers eine Belastung eines Zustellers und des Benutzers reduzieren Aber selbst wenn der Benutzer das Lieferobjekt empfängt, kann es je nach einem Zustand des Benutzers, einer Größe des Lieferobjekts usw. schwierig für den Benutzer sein, es nach Hause zu bringen, so dass die Belastung möglicherweise nicht ausreichend reduziert wird.
  • Dementsprechend schlägt die vorliegende Offenbarung eine neuartige und verbesserte Informationsverarbeitungsvorrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren und ein Programm vor, die es ermöglichen, eine Belastung in Bezug auf Lieferung weiter zu reduzieren.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Informationsverarbeitungsvorrichtung einschließlich einer Erzeugungseinheit bereitgestellt, die auf einer Basis von Lieferobjektinformationen in Bezug auf ein an einen Benutzer zu lieferndes Lieferobjekt und von auf den Benutzer bezogenen Benutzerinformationen Empfangsverfahrensinformationen in Bezug auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts erzeugt
  • Darüber hinaus, gemäß der vorliegenden Offenbarung, wird ein Informationsverarbeitungsverfahren bereitgestellt, welches das Erzeugen, durch einen Prozessor, auf einer Basis von Lieferobjektinformationen in Bezug auf ein an einen Benutzer zu lieferndes Lieferobjekt und von auf den Benutzer bezogenen Benutzerinformationen von Empfangsverfahrensinformationen in Bezug auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts einschließt.
  • Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Programm bereitgestellt, das einen Computer veranlasst, eine Funktion des Erzeugens von Empfangsverfahrensinformationen in Bezug auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts, auf einer Basis von Lieferobjektinformationen in Bezug auf ein an einen Benutzer zu lieferndes Lieferobjekt und von auf den Benutzer bezogenen Benutzerinformationen zu erzielen.
  • Effekt der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht es die vorliegende Offenbarung, eine auf Lieferung bezogene Belastung weiter zu reduzieren.
  • Beachten Sie, dass der oben beschriebene Effekt nicht unbedingt begrenzt ist, und dass es zusätzlich zu oder anstelle des oben beschriebenen Effekts möglich sein kann, jeden der in der vorliegenden Spezifikation beschriebenen Effekte oder andere Effekte, die anhand der vorliegenden Spezifikation verstanden werden können, zu erzielen.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • [2] 2 ist ein Sequenzdiagramm, das einen schematischen Betrieb des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • [3] 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Benutzerendgerätes 1 darstellt.
    • [4] 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Servers 2 darstellt.
    • [5] 5 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration einer Erzeugungseinheit 21 darstellt
    • [6] 6 ist ein erläuterndes Diagramm zum Beschreiben eines Beispiels eines Verfahrens zum Vorhersagen, ob ein Benutzer gegenwärtig Gepäck hat oder nicht.
    • [7] 7 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • [8] 8 ist ein Sequenzdiagramm, das ein weiteres Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • [9] 9 ist ein Sequenzdiagramm, das ein weiteres Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
    • [10] 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle darstellt, in der Empfangsverfahrens Einzelinformationen, die jeweils einer Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, präsentiert werden.
    • [11] 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle darstellt, die eine Empfangsposition auf einer Karte anzeigt.
    • [12] 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle darstellt, die eine Änderung eines Empfangsverfahrens zum Empfangen eines Lieferobjekts vorschlägt, für das ein schneller Empfang erwünscht ist.
    • [13] 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle darstellt, um das Empfangsverfahren in einem Fall, in dem eine Aktion des Benutzers von einem Zeitplan abweicht, neu anzupassen.
    • [14] 14 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Benutzerendgerätes 1-2 gemäß einem gegenwärtigen Modifikationsbeispiel darstellt.
    • [15] 15 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Hardware Konfigurationsbeispiel darstellt.
  • Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Beachten Sie, dass in der vorliegenden Spezifikation und in den Zeichnungen Bestandteile, die im Wesentlichen die gleiche funktionale Konfiguration haben, durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind, um doppelte Beschreibungen auszulassen
  • Darüber hinaus können in der vorliegenden Spezifikation und in den Zeichnungen eine Vielzahl von Bestandteilen, die im Wesentlichen die gleiche funktionale Konfiguration haben, durch Anfügen unterschiedlicher Buchstaben nach denselben Bezugszeichen unterschieden werden. Aber in einem Fall, in dem es nicht notwendig ist, jedes der Vielzahl von Bestandteilen, die im Wesentlichen die gleiche funktionale Konfiguration haben, besonders zu unterscheiden, werden nur die gleichen Bezugszeichen zugewiesen.
  • Beachten Sie, dass die Beschreibung in der folgenden Reihenfolge präsentiert wird
    • «1 Umriss»
    • «2. Konfiguration»
    • «3. Betriebsbeispiele»
    • «4. Spezifische Beispiele der Benutzerschnittstelle»
    • «5. Modifikationsbeispiele»
    • «6 Hardware Konfigurationsbeispiel»
    • «7. Zusammenfassung»
    • «1. Umriss»
  • Zunächst wird ein Umriss einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben 1 ist ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Wie in 1 dargestellt, enthält das Informationsverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Benutzerendgerät 1, einen Server 2 und die Lieferfirmensysteme 3A bis 3C.
  • Das Benutzerendgerät 1 ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die von einem Benutzer benutzt wird. Obwohl 1 ein Beispiel darstellt, in dem das Benutzerendgerät 1 ein im Besitz eines Benutzers U befindliches Smartphone ist, ist das Benutzerendgerät 1 nicht auf ein solches Beispiel beschränkt, und das Benutzerendgerät 1 kann ein PC (Personal Computer), ein Tablet Gerät, ein Uhr Gerät, ein HMD (Head Mounted Display), ein fahrzeuginternes Endgerät usw , wie z B ein Autonavigationsgerät usw., sein. Beachten Sie, dass, obwohl 1 nur ein Benutzerendgerät 1 darstellt, abhängig von der Anzahl von Benutzern eine Vielzahl von Benutzerendgeräten 1 vorhanden sein kann.
  • Der Server 2 kommuniziert über ein Netzwerk (nicht dargestellt) mit dem Benutzerendgerät 1 und den Lieferfirmensystemen 3A bis 3C und stellt für den Benutzer U, der das Benutzerendgerät 1 benutzt, einen Dienst bereit. Der Server 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ermöglicht es, den Benutzer U mit einer Funktion als Agent Software (im Folgenden auch Empfangsagent genannt) zu versehen, die Kommunikation in Bezug auf Empfang eines Lieferobjekts mit den Lieferfirmensystemen 3A bis 3C im Auftrag des Benutzers U durchführt
  • Die Lieferfirmensysteme 3A bis 3C sind Systeme zum Durchführen einer Verwaltung in Bezug auf eine Lieferung, wie z. B. ein Lieferobjekt, einen Lieferungsstatus, einen Lieferplan usw. Die Lieferfirmensysteme 3A bis 3C werden jeweils von verschiedenen Lieferfirmen verwendet Beachten Sie, dass die Lieferfirmensysteme 3A bis 3C im Folgenden jeweils einfach als Lieferfirmensystem 3 bezeichnet werden in einem Fall, in dem es nicht notwendig ist, die Lieferfirmensysteme 3A bis 3C besonders zu unterscheiden. Obwohl 1 drei Lieferfirmensysteme 3A bis 3C als die Lieferfirmensysteme 3 darstellt, kann die Anzahl von Lieferfirmensystemen 3 (d. h. die Anzahl von Lieferfirmen), mit denen der Server 2 gekoppelt werden kann, eins, zwei oder mehr als drei sein.
  • Obwohl eine Konfiguration des Lieferfirmensystems 3 abhängig von einer Lieferfirma variieren kann, wird hier ein Konfigurationsbeispiel des in 1 dargestellten Lieferfirmensystems 3A als Beispiel beschrieben. Das in 1 dargestellte Lieferfirmensystem 3A enthält einen Firmenserver 32 und ein Zustellerendgerät 34, und der Firmenserver 32 und das Zustellerendgerät 34 sind über das Netzwerk, das nicht dargestellt ist, miteinander gekoppelt.
  • Der Firmenserver 32 ist ein Server, der eine Verwaltung in Bezug auf ein Lieferobjekt, einen Lieferstatus (vor dem Versand, versendet, während der Lieferung usw), einen Lieferplan und dergleichen einer Lieferfirma durchführt, die das Lieferfirmensystem 3A verwendet Der Firmenserver 32 liefert (überträgt) auf das Lieferobjekt bezogene Informationen (im Folgenden auch Lieferobjektinformationen genannt) und auf den Lieferplan bezogene Informationen (im Folgenden auch Lieferplaninformationen genannt) zu dem Zustellerendgerät 34, das sich im Besitz eines Zustellers befindet, der die Lieferung des Lieferobjekts durchführt und auf den Lieferstatus bezogene Informationen (im Folgenden auch Lieferstatusinformationen genannt) von dem Zustellerendgerät 34 erfasst (empfängt).
  • Darüber hinaus versorgt der Firmenserver 32 den Server 2 mit den Lieferobjektinformationen, den Lieferstatusinformationen und den Lieferplaninformationen usw in Reaktion auf eine Anfrage vom Server 2 Zusätzlich arrangiert der Firmenserver 32 die Lieferung und ändert den Lieferplan in Reaktion auf eine Änderungsanforderung eines Empfangsverfahrens vom Server 2. Beachten Sie, dass in einem Fall, in dem der Lieferplan geändert wird, der Firmenserver 32 dem Zustellerendgerät 34 Arrangementinformationen bereitstellen kann, die angeben, dass die Lieferung in Reaktion auf die Änderungsanforderung des Empfangsverfahrens arrangiert wird
  • Das Zustellerendgerät 34 ist ein Informationsverarbeitungsendgerät, das sich im Besitz des Zustellers (zum Beispiel des Fahrers eines Lieferwagens usw.) befindet, der das Lieferobjekt an den Benutzer ausliefert. Das Zustellerendgerät 34 kann ein tragbares Endgerät, wie z. B. ein Smartphone oder ein Tablet Gerät, sein, oder es kann ein fahrzeuginternes Endgerät, wie etwa ein Autonavigationsgerät usw , sein, das in einem Fahrzeug (z. B. einem Lieferwagen) vorhanden ist.
  • Das Zustellerendgerät 34 erfasst (empfängt) Informationen des Lieferplans von dem Firmenserver 32 und präsentiert die Informationen dem Zusteller. Darüber hinaus überträgt das Zustellerendgerät 34 auf den Lieferstatus bezogene Informationen, die auf der Basis von Erfassung durch einen im Zustellerendgerät 34 enthaltenen Positionssensor oder einer Eingabe durch den Zusteller erfasst werden, zu dem Firmenserver 32. Beachten Sie, dass, obwohl 1 nur ein einzelnes Zustellerendgerät 34 darstellt, abhängig von der Anzahl von Zustellern eine Vielzahl von Zustellerendgeräten 34 vorhanden sein kann.
  • Im Obigen ist die schematische Konfiguration des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden. Anschließend wird ein schematischer Betrieb des oben beschriebenen Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben 2 ist ein Sequenzdiagramm, das einen schematischen Betrieb des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
  • Wie in 2 dargestellt, nach dem Überschauen eines Betriebs des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform, enthält der Betrieb den Schritt S10 für den Server 2, die Erzeugung der Empfangsverfahrensinformationen durchzuführen, und den Schritt S20 für den Server 2, die Anpassung des Empfangsverfahrens durchzuführen.
  • In Schritt S10 führt zunächst ein in dem Benutzerendgerät 1 enthaltener Sensor eine Erfassung durch, um die auf den Benutzer bezogenen Informationen (im Folgenden auch als Benutzerinformationen bezeichnet) (S11) zu erfassen. Dann werden die in Schritt S11 erfassten Benutzerinformationen vom Benutzerendgerät 1 zum Server 2 übertragen. Beachten Sie, dass die in Schritt S13 übertragenen Benutzerinformationen nicht nur die durch Erfassung in Schritt S11 erfassten Informationen, wie z. B. aktuelle Benutzerpositionsinformationen und dergleichen, sondern auch Informationen enthalten können, die in das Benutzerendgerät 1 eingegeben oder dort gespeichert werden, wie z B Zeitplaninformationen und Informationen der geplanten Route usw. des Benutzers. Details der Benutzerinformationen werden später beschrieben.
  • Andererseits empfängt der Server 2 die auf das Lieferobjekt bezogenen Lieferobjektinformationen von dem Lieferfirmensystem 3 (S15). Details der Lieferobjektinformationen werden später beschrieben Dann erzeugt der Server 2 die auf das Empfangsverfahren des Lieferobjekts bezogenen Empfangsverfahrensinformationen auf der Basis der in Schritt S13 empfangenen Benutzerinformationen und der in Schritt S15 empfangenen Lieferobjektinformationen. Beachten Sie, dass in einem Fall, in dem eine Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten vorhanden ist, der Server 2 eine Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen, die der Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, in Schritt S10 erzeugen kann. Darüber hinaus, obwohl Details der Empfangsverfahrensinformationen später beschrieben werden, enthalten die Empfangsverfahrensinformationen zumindest Informationen einer Empfangsposition und Informationen einer Empfangszeit
  • Im Obigen ist Schritt S10 beschrieben worden, in dem der Server 2 eine Erzeugung der Empfangsverfahrensinformationen durchzuführen hat. Anschließend wird Schritt S20 beschrieben, in dem der Server 2 eine Anpassung des Empfangsverfahrens durchzuführen hat. In Schritt S20 überträgt der Server 2 zunächst die Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen, die der Vielzahl der in Schritt S10 erzeugten Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, zu dem Benutzerendgerät 1 (S21). Anschließend wird durch Interaktion zwischen dem Benutzerendgerät 1 und dem Benutzer ein einzelnes Empfangsverfahren von der Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten (S23) ausgewählt Dann werden auf die Auswahl durch den Benutzer bezogene Informationen (im Folgenden auch als Benutzerauswahlinformationen bezeichnet) in Schritt S23 von dem Benutzerendgerät 1 zu dem Server 2 (S25) übertragen.
  • Dann werden Empfangsverfahrensinformationen, die dem durch den Benutzer in Schritt S23 ausgewählten Empfangsverfahren entsprechen, von dem Server 2 zu dem Lieferfirmensystem 3 geliefert (übertragen) (S27) Das Lieferfirmensystem 3 führt ein Arrangement der Lieferung (Änderung des Lieferplans usw.) gemäß den empfangenen Empfangsverfahrensinformationen durch und überträgt Arrangementinformationen, die angeben, dass die Lieferung gemäß den Empfangsverfahrensinformationen arrangiert wird, zu dem Server 2 (S29) Dann überträgt der Server 2 Empfangsverfahrensinformationen, die dem arrangierten Lieferplan entsprechen, zu dem Benutzerendgerät 1 (S31), um es dem Benutzer zu ermöglichen, das gegenwärtig geplante (arrangierte) Empfangsverfahren zu bestätigen.
  • Im Obigen ist der schematische Betrieb des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden Beachten Sie, dass 2 einen schematischen Betrieb darstellt, und dass das Informationsverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform natürlich eine Verarbeitung durchführen kann, die nicht in 2 dargestellt ist.
  • «2. Konfiguration»
  • Im Obigen ist der Umriss der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden. Anschließend werden detailliertere Konfigurationen des Benutzerendgerätes 1 und des Servers 2 gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsform der Reihe nach beschrieben.
  • <Benutzerendgerät>
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel des Benutzerendgerätes 1 darstellt. Wie in 3 dargestellt, ist das Benutzerendgerät 1 die Informationsverarbeitungsvorrichtung, die eine Steuereinheit 11, eine Sensoreinheit 12, eine Anzeigeeinheit 13, einen Lautsprecher 14, eine Eingabeeinheit 15, eine Speichereinheit 16 und eine Kommunikationseinheit 17 umfasst.
  • Die Steuereinheit 11 steuert jede in dem Benutzerendgerät 1 enthaltene Konfiguration. Beispielsweise steuert die Steuereinheit 11 die Anzeigeeinheit 13, den Lautsprecher 14 oder eine nicht dargestellte Vibrationseinheit gemäß den vom Server 2 empfangenen Ausgabesteuerinformationen, die später beschrieben werden, über die Kommunikationseinheit 17, um verschiedene Arten von Informationen zu präsentieren Darüber hinaus steuert die Steuereinheit 11 die Kommunikationseinheit 17, um Informationen, die durch Erfassung durch die Sensoreinheit 12 erfasst wurden, über die Eingabeeinheit 15 eingegebene Informationen (die Benutzerinformationen und die Benutzerauswahlinformationen) oder die in der Speichereinheit 16 gespeicherten Benutzerinformationen usw. zu dem Server 2 zu übertragen. Beachten Sie, dass die Steuereinheit 11 die Benutzerinformationen, die durch Erfassung durch die Sensoreinheit 12 erfasst wurden, oder die durch den Benutzer eingegebenen Benutzerinformationen periodisch zum Server 2 übertragen kann, oder dass die Steuereinheit 11 veranlassen kann, die Benutzerinformationen in Reaktion auf eine Anforderung von dem Server 2, eine Versandbenachrichtigung eines Lieferobjekts oder dergleichen zum Server 2 zu übertragen
  • Die Sensoreinheit 12 enthält verschiedene Sensoren, wie z. B. einen Positionssensor, einen Beschleunigungssensor, einen Gyrosensor, einen geomagnetischen Sensor, einen optischen Sensor, einen Schallsensor, einen Entfernungssensor und einen Kraftsensor Die Sensoreinheit 12 erfasst, durch Erfassung, auf den Benutzer des Benutzerendgerätes 1 oder die Umgebung des Benutzers bezogene Informationen. Die durch die Sensoreinheit 12 erfassten Benutzerinformationen können zum Beispiel die aktuellen Positionsinformationen des Benutzers, Beschleunigungsinformationen des Benutzers, Haltungsinformationen des Benutzers und dergleichen enthalten.
  • Die Anzeigeeinheit 13 ist ein Display, das eine Benutzerschnittstelle (Bildschirm) anzeigt. Die Benutzerschnittstelle präsentiert verschiedene Informationen gemäß der Steuerung der Steuereinheit 11. Beispiele der auf der Anzeigeeinheit 13 angezeigten Benutzerschnittstelle werden später unter Bezugnahme auf die 10 bis 13 beschrieben
  • Der Lautsprecher 14 führt Tonausgabe gemäß der Steuerung der Steuereinheit 11 durch. Der Lautsprecher 14 kann verschiedene Informationen durch Sprachausgabe präsentieren.
  • Die Eingabeeinheit 15 wird durch eine Vorrichtung erzielt, durch die der Benutzer Informationen eingibt, wie z. B. eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel, eine Taste, ein Mikrofon, einen Schalter und einen Hebel Beachten Sie, dass die Eingabeeinheit 15 als ein in die Anzeigeeinheit 13 integriertes Touchpaneldisplay erzielt werden kann.
  • Die Speichereinheit 16 speichert Programme und Daten, die für den Betrieb des Benutzerendgerätes 1 verwendet werden. Beispielsweise kann die Speichereinheit 16 die Benutzerinformationen, wie etwa die Zeitplaninformationen des Benutzers, speichern.
  • Die Kommunikationseinheit 17 ist ein Kommunikationsmodul zum Übertragen und Empfangen von Daten zu/von einer anderen Vorrichtung (z. B. dem Server 2) durch verdrahtete oder drahtlose Kommunikation gemäß der Steuerung der Steuereinheit 11 Die Kommunikationseinheit 17 kommuniziert drahtlos mit einem externen Gerät direkt oder über einen Netzwerk-Zugangspunkt durch ein Kommunikationsschema, wie z. B. Kabel-LAN (Local Area Network), WLAN, Wi-Fi (Wireless Fidelity, eingetragenes Markenzeichen), Infrarotkommunikation, Bluetooth (eingetragenes Markenzeichen) oder Nahfeld /kontaktlose Kommunikation.
  • <Server>
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel des Servers 2 darstellt. Wie in 4 dargestellt, ist der Server 2 die Informationsverarbeitungsvorrichtung, die eine Erzeugungseinheit 21, eine Anpassungs Steuereinheit 23, eine Ausgabe-Steuereinheit 25, eine Speichereinheit 27 und eine Kommunikationseinheit 29 umfasst Von den Funktionen des Servers 2 wird eine Funktion des Empfangsagenten durch Funktionen der Erzeugungseinheit 21, der Anpassungs-Steuereinheit 23 und der Ausgabe-Steuereinheit 25 erzielt.
  • Die Erzeugungseinheit 21 erzeugt die auf den Empfang des Lieferobjekts bezogenen Empfangsverfahrensinformationen auf der Basis der durch das Benutzerendgerät 1 bereitgestellten Benutzerinformationen und der durch das Lieferfirmensystem 3 bereitgestellten Lieferobjektinformationen.
  • Die Benutzerinformationen können zum Beispiel die Positionsinformationen, welche die aktuelle Position des Benutzers (die Positionsinformationen des Benutzerendgerätes 1) angeben, die Zeitplaninformationen des Benutzers und die Informationen der geplanten Route usw, die auf eine geplante Bewegungsroute des Benutzers bezogen sind, enthalten, wie oben beschrieben. Beachten Sie, dass die Benutzerinformationen nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind und verschiedene Arten von auf den Benutzer bezogenen Informationen einschließen können Beispielsweise können verschiedene Sensordaten, erfasst durch die Sensoreinheit 12 des Benutzerendgerätes 1, und verschiedene auf den Benutzer bezogene Informationen, geschätzt auf der Basis der Sensordaten (Informationen, die einen aktuellen Zustand des Benutzers usw. angeben), als die Benutzerinformationen in der Erzeugungseinheit 21 verwendet werden.
  • Darüber hinaus können die Lieferobjektinformationen zum Beispiel Folgendes umfassen: Informationen, die angeben, ob das Lieferobjekt ein Versandartikel ist oder nicht, Informationen, die auf eine Art des Lieferobjekts bezogen sind (Haushalts Elektrogeräte, Geschirr, elektronische Komponenten usw.), Informationen, die auf eine Größe des Lieferobjekts bezogen sind, Informationen, die auf ein Gewicht des Lieferobjekts bezogen sind, Informationen, die auf ein Lagerverfahren des Lieferobjekts bezogen sind, Informationen, die auf einen Absender des Lieferobjekts bezogen sind, Informationen, die eine aktuelle Position des Lieferobjekts angeben, Informationen darüber, ob der Benutzer einen schnellen Empfang des Lieferobjekts wünscht oder nicht, Informationen, die angeben, wann das Lieferobjekt benutzt werden wird, Informationen, die angeben, wo das Lieferobjekt benutzt werden wird, und dergleichen Die auf die Größe und das Gewicht des Lieferobjekts bezogenen Informationen können Informationen einer bestimmten Größe und eines bestimmten Gewichts einschließen, oder es können z. B. Informationen über einen Artikel sein, der per Auto transportiert werden muss, einen Artikel, der nicht von Hand getragen werden kann, einen Artikel, der in einem Beutel enthalten sein kann, und dergleichen Die auf ein Lagerverfahren des Lieferobjekts bezogenen Informationen können zum Beispiel Informationen sein, die angeben, ob das Lieferobjekt gefroren sein muss oder nicht. Beachten Sie, dass die Lieferobjektinformationen nicht nur von dem Lieferfirmensystem 3 bereitgestellte Informationen, sondern auch auf das Lieferobjekt bezogene Informationen einschließen können, die auf der Basis der von dem Lieferfirmensystem 3 bereitgestellten Informationen geschätzt werden
  • Darüber hinaus enthalten die durch die Erzeugungseinheit 21 erzeugten Empfangsverfahrensinformationen Empfangszeitinformationen, die auf eine Zeit bezogen sind, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, und Empfangspositionsinformationen, die auf eine Position bezogen sind, an welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen Beachten Sie, dass die Empfangszeitinformationen Informationen sein können, die eine einzelne Zeit angeben, Informationen, die eine Anfangszeit und eine Endzeit einschließen, oder Informationen, die ein Datum angeben. Darüber hinaus können die Empfangspositionsinformationen Informationen sein, welche eine Breite und Länge einschließen, oder Informationen, die einen bestimmten Ort angeben (z B einen Wohnort und Arbeitsplatz des Benutzers, Läden, wie z. B. Minimärkte, Bahnstationen usw.).
  • Eine detaillierte funktionale Konfiguration der Erzeugungseinheit 21 wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration der Erzeugungseinheit 21 darstellt. Bezug nehmend auf 5, weist die Erzeugungseinheit 21 Funktionen als eine Aktionsvorhersageeinheit 211, eine Verwendungszweck-Vorhersageeinheit 213 und eine Empfangszeit-Vorhersageeinheit 215 auf.
  • Die Aktionsvorhersageeinheit 211 prognostiziert eine zukünftige Benutzerposition und einen zukünftigen Benutzerzustand auf der Basis der Benutzerinformationen Die Aktionsvorhersageeinheit 211 kann eine solche Vorhersage durch maschinelles Lernen durchführen. Beispielsweise kann die Aktionsvorhersageeinheit 211 eine zukünftige Benutzerposition und einen zukünftigen Benutzerzustand mit Hilfe eines Prädiktors prognostizieren, der durch Erlernen von Lerndaten erhalten wird, die vergangene Benutzerinformationen und dergleichen enthalten
  • Die Aktionsvorhersageeinheit 211 erzeugt Informationen, die eine Position des Benutzers in der Zukunft (zukünftige Benutzerpositionsinformationen) durch Vorhersage der zukünftigen Benutzerposition angeben. Die zukünftigen Benutzerpositionsinformationen können in Verbindung mit zukünftigen Zeitinformationen erzeugt werden. Mit dieser Konfiguration können die zukünftigen Benutzerpositionsinformationen als die Empfangspositionsinformationen behandelt werden, indem sie mit den Empfangszeitinformationen kombiniert werden, die durch die später beschriebene Empfangszeit Vorhersageeinheit 215 zu erzeugen sind.
  • Darüber hinaus erzeugt die Aktionsvorhersageeinheit 211 Informationen, die einen Zustand des Benutzers in der Zukunft (zukünftige Benutzerzustandsinformationen) durch Vorhersage des zukünftigen Benutzerzustands angeben. Beachten Sie, dass in dieser Hinsicht der Zustand des Benutzers zum Beispiel Folgendes umfassen kann: ob sich der Benutzer bewegt oder nicht, Aktionslabel (Übung, Zug usw.), ob sich der Benutzer drinnen oder draußen befindet, ein Laden oder eine Station als Aufenthaltsort, ob der Benutzer Gepäck hat oder nicht, ob der Benutzer ein Objekt wie etwa eine Handtasche hat oder nicht, das es ermöglicht, das Lieferobjekt aufzunehmen, ob eine Begleitperson vorhanden ist oder nicht, einen Zustand der Begleitperson (ob die Begleitperson Gepäck hat oder nicht), und dergleichen.
  • In dieser Hinsicht wird betrachtet, dass die Informationen, ob eine Begleitperson vorhanden ist oder nicht, ob der Benutzer Gepäck hat oder nicht, und ob der Benutzer eine Handtasche hat oder nicht, wichtige Informationen sind, insbesondere zum Bestimmen des Empfangsverfahrens. Daher wird im Folgenden ein Beispiel eines Verfahrens beschrieben, bei dem die Aktionsvorhersageeinheit 211 solche Einzelinformationen vorhersagt Beachten Sie, dass die Aktionsvorhersageeinheit 211 einen aktuellen Zustand vorhersagen kann, und dann einen zukünftigen Zustand auf der Basis des aktuellen Zustands vorhersagen kann, und dass das nachstehend beschriebenen Vorhersageverfahren ein Istzustands Vorhersageverfahren einschließt.
  • Die Aktionsvorhersageeinheit 211 kann vorhersagen, ob die Begleitperson vorhanden ist oder nicht, zum Beispiel auf der Basis der von dem Benutzerendgerät 1 erfassten Benutzerinformationen und der von einem externen Gerät oder System erfassten Informationen der Begleitperson. Beispielsweise, in einem Fall, in dem es möglich ist, in den Benutzerinformationen enthaltene Zeitplaninformationen und Zeitplaninformationen einer anderen Person zu erfassen, ist es möglich, auf der Basis dieser Zeitplan Einzelinformationen vorherzusagen, ob eine gegenwärtige oder zukünftige Begleitperson vorhanden ist oder nicht. Darüber hinaus wird in einem Fall, in dem durch Erfassung zu erfassende Positionsinformationen nahe an Positionsinformationen einer Person liegen, die ein Social Media Freund ist, bestimmt, dass die Person begleitet, so dass es möglich ist vorherzusagen, ob eine gegenwärtige Begleitperson vorhanden ist oder nicht
  • Beispielsweise kann die Aktionsvorhersageeinheit 211 in einem Fall, in dem die Zeitplaninformationen des Benutzers als die Benutzerinformationen erfasst werden, auf der Basis der in den Zeitplaninformationen enthaltenen Benutzerabsicht (z. B. Pendelverkehr, Auslandsreise, Skifahren, Freizeit usw.) vorhersagen, ob der Benutzer Gepäck hat oder nicht, und ob der Benutzer gegenwärtig oder in der Zukunft eine Handtasche hat oder nicht.
  • Darüber hinaus kann die Aktionsvorhersageeinheit 211 mit Hilfe des durch maschinelles Lernen erhaltenen Prädiktors vorhersagen, ob der Benutzer Gepäck hat oder nicht, und ob der Benutzer gegenwärtig oder in der Zukunft eine Handtasche hat oder nicht Es ist möglich, einen solchen Prädiktor zu erhalten, zum Beispiel durch Erlernen der Lerndaten, die Informationen darüber enthalten, was für eine Art von Gepäck ein Vorhersage-Zielbenutzer oder andere Benutzer ähnlich dem Vorhersage-Zielbenutzer in der Vergangenheit hatten, und unter welcher Art von Bedingungen der Benutzer derartiges Gepäck hatte.
  • In dieser Hinsicht wird unter Bezugnahme auf 6 ein Beispiel eines Verfahrens der Vorhersage beschrieben, ob ein Benutzer gegenwärtig Gepäck hat oder nicht. 6 ist ein erläuterndes Diagramm zum Beschreiben des Beispiels des Verfahrens zum Vorhersagen, ob der Benutzer gegenwärtig Gepäck hat oder nicht.
  • Wie in 6 dargestellt, ist es möglich, den Prädiktor durch Erlernen mit Hilfe der Daten D10 zu erhalten, die eine Vielzahl von Proben als Lerndaten enthalten, in denen eine einzelne Probe einen Informationssatz von Posten (1) bis (10) enthält. Beachten Sie, dass in dieser Hinsicht die Informationen jedes der Posten (1), (2), (4) und (5) Informationen sind, die als die Benutzerinformationen von dem Benutzerendgerät 1 zu erfassen sind, oder die durch Vorhersage mittels eines anderen Verfahrens auf der Basis der Benutzerinformationen oder dergleichen zu erfassen sind Darüber hinaus sind die Informationen jedes der Posten (3), (6) und (7) Informationen, die auf der Basis der Erfassung durch die Sensoreinheit 12 erfasst werden.
  • Dann macht es die Benutzung der Daten D12, welche die Informationen jedes der aktuellen Posten (1) bis (8) enthalten, die in den Prädiktor einzugeben sind, möglich, die Daten D14 der Vorhersage-Zielposten (9) und (10) vorherzusagen
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, den Status der Begleitperson des Benutzers (zum Beispiel, ob er/sie Gepäck hat oder nicht) in ähnlicher Weise wie bei dem oben beschriebenen Verfahren der Vorhersage des Status des Benutzers vorherzusagen
  • Die Beschreibung wird durch Zurückkehren zu 5 fortgesetzt Die Verwendungszweck-Vorhersageeinheit 213 erzeugt Verwendungszweckinformationen, die auf einen Verwendungszweck des Lieferobjekts bezogen sind, indem der Verwendungszweck des Lieferobjekts auf der Basis der Benutzerinformationen und der Lieferobjektinformationen vorhergesagt wird. Die Verwendungszweckinformationen können Informationen sein, die für Arbeit zu benutzen sind, die an einem zu besuchenden Ort (Zielort) zu benutzen sind, die zu Hause zu benutzen sind, oder die als ein Ersatzteil zu benutzen sind.
  • Die Verwendungszweck Vorhersageeinheit 213 kann eine auf den Verwendungszweck des Lieferobjekts bezogene Vorhersage durch maschinelles Lernen durchführen Beispielsweise kann die auf den Verwendungszweck des Lieferobjekts bezogene Vorhersage mit Hilfe eines Prädiktors durchgeführt werden, der durch Erlernen von zuvor vorbereiteten Lerndaten erhalten wurde. In einem solchen Fall können die Lerndaten zum Beispiel eine Vielzahl von Musterdaten enthalten, die durch Kombinieren der oben beschriebenen Lieferobjektinformationen und des Verwendungszwecks des Lieferobjekts (korrekte Antwortdaten) erhalten werden
  • Die Empfangszeit-Vorhersageeinheit 215 erzeugt die Empfangszeitinformationen durch Durchführen einer Vorhersage, die auf eine Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen. Wie in 5 dargestellt, führt die Empfangszeit Vorhersageeinheit 215 die Vorhersage durch, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, auf der Basis der zukünftigen Benutzerpositionsinformationen und der zukünftigen Benutzerzustandsinformationen, die durch die Aktionsvorhersageeinheit 211 erzeugt werden, und der Verwendungszweckinformationen, die durch die Verwendungszweck Vorhersageeinheit 213 erzeugt werden, zusätzlich zu den Benutzerinformationen und den Lieferobjektinformationen.
  • Durch Verwendung der Lieferobjektinformationen für eine solche Vorhersage wird es möglich, die Empfangszeitinformationen abhängig zum Beispiel von der Größe, dem Gewicht, dem Lagerungsverfahren usw. des Lieferobjekts zu erzeugen Darüber hinaus wird es durch Verwendung der zukünftigen Benutzerpositionsinformationen für eine solche Vorhersage möglich, die Empfangszeitinformationen zu erzeugen, nachdem zum Beispiel bestimmt worden ist, ob der Zusteller in der Lage ist oder nicht, das Lieferobjekt zu einer Position zu liefern, an welcher der Benutzer in der Zukunft existiert Darüber hinaus wird es durch Verwendung der zukünftigen Benutzerzustandsinformationen für eine solche Vorhersage möglich, die Empfangszeitinformationen zu erzeugen, nachdem zum Beispiel bestimmt worden ist, ob der Benutzer in der Lage ist oder nicht, das Lieferobjekt nach Hause zu bringen. Durch Verwendung der Verwendungszweckinformationen für eine solche Vorhersage wird es ebenfalls möglich, die Empfangszeitinformationen zum Beispiel abhängig davon, wann und wo der Benutzer das Lieferobjekt benötigt, zu erzeugen.
  • Beachten Sie, dass Vorhersageverfahren, welche die oben beschriebenen Informationen durch die Empfangszeit Vorhersageeinheit 215 verwenden, vielfältig sein können. Beispielsweise kann die Empfangszeit Vorhersageeinheit 215 die Vorhersage, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, durch maschinelles Lernen sowie die oben beschriebene Aktionsvorhersageeinheit 211 und die Verwendungszweck Vorhersageeinheit 213 durchführen. Alternativ dazu kann die Empfangszeit Vorhersageeinheit 215 die Vorhersage, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, auf der Basis einer vorbestimmten Regel durchführen Darüber hinaus kann die Vorhersage, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, durch eine Kombination der obigen Vorgänge durchgeführt werden.
  • Die Erzeugungseinheit 21 erzeugt die Empfangsverfahrensinformationen, welche die Empfangspositionsinformationen und die Empfangszeitinformationen enthalten, in denen die zukünftigen Benutzerpositionsinformationen zu der Zeit, die durch die Empfangszeitinformationen angegeben wird, die durch die oben beschriebene Empfangszeit Vorhersageeinheit 215 erzeugt werden, als die Empfangspositionsinformationen festgelegt werden Beachten Sie, dass es eine Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen geben kann, die durch die Erzeugungseinheit 21 erzeugt werden. Beispielsweise kann die Erzeugungseinheit 21 die Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen erzeugen, die der Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen. Dann stellt die Erzeugungseinheit 21 die Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen der Anpassungs Steuereinheit 23 bereit
  • Beachten Sie, dass, obwohl ein Zeitpunkt, zu dem die Erzeugungseinheit 21 die Empfangsverfahrensinformationen erzeugt, nicht besonders begrenzt ist, die Erzeugungseinheit 21 die Empfangsverfahrensinformationen zum Beispiel in einem Fall erzeugen kann, in dem die Kommunikationseinheit 29 die Versandbenachrichtigung empfängt, die angibt, dass das Lieferobjekt von dem Lieferfirmensystem 3 geliefert worden ist. Darüber hinaus kann die Erzeugungseinheit 21 die Empfangsverfahrensinformationen in einem Fall, in dem auf der Basis der Benutzerinformationen bestimmt wird, dass es schwierig ist, den Empfang durch das gegenwärtig arrangierte Empfangsverfahren (z B ein von dem Benutzer in der Vergangenheit ausgewählten Empfangsverfahren) durchzuführen, erzeugen (neu erzeugen). Beispielsweise kann ein Fall, in dem es schwierig ist, den Empfang durchzuführen, ein Fall sein, in dem der Benutzer unfähig ist, eine Position, die durch die in den Empfangsverfahrensinformationen enthaltenen Empfangspositionsinformationen angegeben wird, zu einer Zeit zu erreichen, die durch die in den Empfangsverfahrensinformationen enthaltenen Empfangszeitinformationen angegeben wird. Beachten Sie, dass der Zeitpunkt, zu dem die Erzeugungseinheit 21 das Empfangsverfahren erzeugt, durch die später beschriebene Anpassungs Steuereinheit 23 gesteuert werden kann.
  • Die Anpassungs Steuereinheit 23 führt eine Verarbeitung zum Anpassen des Empfangsverfahrens zwischen dem Benutzer (genauer, dem Benutzerendgerät 1) und dem Lieferfirmensystem 3 durch. Beispielsweise steuert die Anpassungs-Steuereinheit 23 die Kommunikationseinheit 29, um von dem Benutzerendgerät 1 und dem Lieferfirmensystem 3 Informationen abzufragen, die zum Erzeugen und Anpassen des Empfangsverfahrens notwendig sind.
  • Darüber hinaus kann die Anpassungs Steuereinheit 23 den Zeitpunkt steuern, zu dem die Erzeugungseinheit 21 das Empfangsverfahren erzeugt. Beispielsweise kann die Anpassungs-Steuereinheit 23 die Erzeugungseinheit 21 anweisen, die Empfangsverfahrensinformationen in einem Fall zu erzeugen, in dem die Versandbenachrichtigung wie oben beschrieben empfangen wird. Darüber hinaus kann die Anpassungs Steuereinheit 23 bestimmen, ob es schwierig ist oder nicht, den Empfang nach dem aktuellen Empfangsverfahren (z. B. dem durch den Benutzer ausgewählten Empfangsverfahren) auf der Basis der über die Kommunikationseinheit 29 von dem Benutzerendgerät 1 empfangenen Benutzerinformationen durchzuführen. Beispielsweise kann es in einem Fall, in dem der Benutzer an einer Position existiert, die von der geplanten Route abweicht, schwierig sein, den Empfang nach dem aktuell arrangierten Empfangsverfahren durchzuführen. Wie oben beschrieben, kann in dem Fall, in dem bestimmt wird, dass es schwierig ist, den Empfang nach dem aktuellen Empfangsverfahren durchzuführen, die Anpassungs Steuereinheit 23 die Erzeugungseinheit 21 anweisen, die Empfangsverfahrensinformationen zu erzeugen.
  • Darüber hinaus steuert die Anpassungs Steuereinheit 23 die Kommunikationseinheit 29 oder versorgt die Ausgabe-Steuereinheit 25 mit Informationen, wie z. B. den Empfangsverfahrensinformationen, um dadurch die Kommunikationseinheit 29 zu veranlassen, Informationen für eine Anpassung zu dem Benutzerendgerät 1 und dem Lieferfirmensystem 3 zu übertragen Beispielsweise kann in einem Fall, in dem die Anpassungs Steuereinheit 23 die Benutzerauswahlinformationen von dem Benutzerendgerät 1 empfängt, die Anpassungs-Steuereinheit 23 die Kommunikationseinheit 29 steuern, um die Empfangsverfahrensinformationen, die dem von dem Benutzer ausgewählten Empfangsverfahren entsprechen, zu dem Lieferfirmensystem 3 zu übertragen. Beachten Sie, dass eine weitere Verarbeitung für die Anpassung des Empfangsverfahrens durch die Steuerung der Anpassungs-Steuereinheit 23 später beschrieben wird.
  • Darüber hinaus führt die Ausgabe Steuereinheit 25 eine Ausgabesteuerung durch, um zu veranlassen, dass verschiedene Arten von Informationen dem Benutzer präsentiert werden Beispielsweise kann die Ausgabe-Steuereinheit 25 eine solche Ausgabesteuerung durch Erzeugen der Ausgabesteuerinformationen für das Benutzerendgerät 1 durchführen, um eine Ausgabe durchzuführen (z. B. Anzeige oder Tonausgabe) und die Kommunikationseinheit 29 zu veranlassen, die erzeugten Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen. Die Informationen, deren Präsentation für den Benutzer durch die Ausgabe-Steuereinheit 25 veranlasst wird, können vielfältig sein, und einige Beispiele davon werden nachstehend beschrieben.
  • Beispielsweise kann die Ausgabe Steuereinheit 25 die Ausgabesteuerinformationen erzeugen, um eine Präsentation der von der Erzeugungseinheit 21 erzeugten und von der Anpassungs Steuereinheit 23 bereitgestellten Empfangsverfahrensinformationen für den Benutzer zu veranlassen, und die Kommunikationseinheit 29 zu veranlassen, die Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen, um dadurch die Präsentation der Empfangsverfahrensinformationen für den Benutzer zu veranlassen. Darüber hinaus kann in einem Fall, in dem die Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen, die der Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entspricht, von der Erzeugungseinheit 21 erzeugt wird, die Ausgabe Steuereinheit 25 veranlassen, dass die Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen dem Benutzer präsentiert wird. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, ein gewünschtes Empfangsverfahren von der Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten auszuwählen.
  • Darüber hinaus kann die Ausgabe-Steuereinheit 25 eine Präsentation einer Meldung zum Führen des Benutzers für den Benutzer auf der Basis der Empfangsverfahrensinformationen veranlassen, die dem gegenwärtig arrangierten Empfangsverfahren entsprechen. Beispielsweise kann die Ausgabe-Steuereinheit 25 eine Präsentation der Meldung, die den Benutzer entsprechend führt, veranlassen, während sie überwacht, ob sich der Benutzer dementsprechend der Empfangsposition nähert oder nicht, auf der Basis der Benutzerinformationen, die über die Kommunikationseinheit 29 von dem Benutzerendgerät 1 empfangen werden Beachten Sie, dass eine solche Meldung durch eine Anzeige, eine Tonausgabe (Sprachführung) oder eine Vibrationsausgabe des Benutzerendgerätes 1 präsentiert werden kann. Darüber hinaus kann die Ausgabe-Steuereinheit 25 eine solche Meldung dem Benutzer präsentieren, indem sie Ausgabesteuerinformationen zum Präsentieren einer solchen Meldung erzeugt und die Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 überträgt Im Folgenden werden einige Beispiele der Meldung beschrieben.
  • Beispielsweise kann die Ausgabe Steuereinheit 25 die Meldung, die angibt, dass das Lieferobjekt empfangen wird, dem Benutzer an einem Tag der Lieferung präsentieren In einem solchen Fall kann die Ausgabe-Steuereinheit 25 zum Beispiel veranlassen, dass dem Benutzer eine Meldung präsentiert wird, die angibt, dass das Lieferobjekt abends an der Wohnung des Benutzers ankommen wird, bevor der Benutzer am Morgen der Lieferung zu einem Büro geht. Eine solche Meldung kann die Lieferobjektinformationen (z. B. Informationen über den Typ des Lieferobjekts), die Empfangsverfahrensinformationen und dergleichen enthalten. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, an dem betreffenden Tag zu empfangendes Gepäck zu erkennen.
  • Darüber hinaus kann die Ausgabe-Steuereinheit 25 auch veranlassen, dass dem Benutzer in einem Fall, in dem auf der Basis der Benutzerinformationen bestimmt wird, dass der Benutzer sich der Empfangsposition genähert hat, die durch die gegenwärtig arrangierten Empfangsverfahrensinformationen angegeben wird, eine Meldung präsentiert wird, die angibt, dass der Benutzer sich der Empfangsposition genähert hat. Beispielsweise kann die Ausgabe Steuereinheit 25 in einem Fall, in dem der Benutzer sich einem Minimarkt genähert hat, der die Empfangsposition des Lieferobjekts ist, oder in einem Fall, in dem der Benutzer sich einer Station genähert hat, an der er/sie einen Halt machen muss, um das Lieferobjekt zu empfangen, eine Präsentation der Meldung veranlassen. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, die Empfangsposition leichter zu erkennen.
  • Darüber hinaus kann die Ausgabe Steuereinheit 25 auch veranlassen, dass die Meldung zum Führen des Benutzers zu der Empfangsposition präsentiert wird, in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass es für den Benutzer schwierig ist, die Empfangsposition selbst zu erreichen, zum Beispiel in einem Fall, in dem der Benutzer die Empfangsposition passiert hat. Beispielsweise, in einem Fall, in dem auf der Basis der Benutzerinformationen bestimmt wird, dass der Benutzer an einer Position existiert, die von der Empfangsposition abweicht (z B in einem Fall, in dem erkannt wird, dass der Benutzer eine andere Straße oder ein anderes Gebäude betreten hat), kann die Meldung präsentiert werden, die angibt, dass der Benutzer an einer Position existiert, die von der Empfangsposition abweicht. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer zu erkennen, dass sich der Benutzer selbst an einer falschen Position befindet.
  • Darüber hinaus kann die Ausgabe Steuereinheit 25 in einem Fall, in dem eine Ankunftszeit an der Empfangsposition des Benutzers auf der Basis der Benutzerinformationen vorhergesagt wird und bestimmt wird, dass die vorhergesagte Ankunftszeit später als die Empfangszeit ist, veranlassen, dass die Meldung präsentiert wird. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, im Voraus zu erkennen, dass er/sie unfähig ist, die Empfangsposition zu der Empfangszeit des Gepäcks zu erreichen. Darüber hinaus kann die Ausgabe Steuereinheit 25 auch veranlassen, dass die Meldung, die Routeninformationen zu der Empfangsposition enthält, präsentiert wird. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, eine Route zu der Empfangsposition zu erkennen und leichter zu der Empfangsposition zu gehen.
  • Die Speichereinheit 27 speichert Programme und Daten, die für den Betrieb des Servers 2 verwendet werden Beispielsweise kann die Speichereinheit 27 die Benutzerinformationen und dergleichen speichern, welche die Kommunikationseinheit 29 bislang (in der Vergangenheit) von dem Benutzerendgerät 1 empfangen hat.
  • Die Kommunikationseinheit 29 ist ein Kommunikationsmodul zum Senden und Empfangen von Daten zu/von anderen Geräten (z. B. dem Benutzerendgerät 1 und dem Lieferfirmensystem 3) durch verdrahtete oder drahtlose Kommunikation Die Kommunikationseinheit 29 kommuniziert drahtlos mit einem externen Gerät direkt oder über einen Netzwerk Zugangspunkt durch ein Kommunikationsschema, wie z. B. Kabel LAN, WLAN, Wi Fi, Infrarotkommunikation, Bluetooth (eingetragenes Markenzeichen) oder Nahfeld /kontaktlose Kommunikation.
  • Beispielsweise empfängt die Kommunikationseinheit 29 die Benutzerinformationen und die Benutzerauswahlinformationen von dem Benutzerendgerät 1 und empfängt die Lieferobjektinformationen, auf den Lieferplan bezogene Informationen, Arrangementinformationen und dergleichen von dem Lieferfirmensystem 3. Wie oben beschrieben, überträgt die Kommunikationseinheit 29 die dem Empfangsverfahren entsprechenden Empfangsverfahrensinformationen, die von dem Benutzer unter der Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen ausgewählt werden, zu dem Lieferfirmensystem 3. Darüber hinaus überträgt die Kommunikationseinheit 29 die Ausgabesteuerinformationen, die von der Ausgabe Steuereinheit 25 erzeugt werden, zu dem Benutzerendgerät 1, um die Präsentation verschiedener Arten von Informationen zu veranlassen.
  • «3. Betrieb»
  • In Obigen sind die Konfigurationen des Benutzerendgerätes 1 und des Servers 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden Anschließend wird ein Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 7 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
  • Zuerst wird die Versandbenachrichtigung, die angibt, dass das Lieferobjekt versendet worden ist, von dem Lieferfirmensystem 3 zu dem Server 2 übertragen (S201) Anschließend wird die Versandbenachrichtigung von dem Server 2 zu dem Benutzerendgerät 1 übertragen (S203). Die Sensoreinheit 12 des Benutzerendgerätes 1 führt eine Erfassung durch, um die Benutzerinformationen, wie z. B. die Benutzerpositionsinformationen, in Reaktion auf den Empfang der Versandbenachrichtigung in Schritt S203 zu erfassen (S205)
  • Anschließend werden die Benutzerinformationen von dem Benutzerendgerät 1 zu dem Server 2 übertragen (S207). Die in Schritt S207 übertragenen Benutzerinformationen können die durch Durchführen der Erfassung in Schritt S205 erfassten Benutzerinformationen enthalten. Beachten Sie, dass, obwohl 7 ein Beispiel darstellt, in dem die Benutzerinformationen nur einmal übertragen werden, das Benutzerendgerät 1 die Versandbenachrichtigung als einen Auslöser verwenden kann, um die Erfassung danach konstant oder periodisch durchzuführen, und dass es die Benutzerinformationen konstant oder periodisch zu dem Server 2 übertragen kann. Darüber hinaus kann das Benutzerendgerät 1 die Erfassung konstant oder periodisch durchführen oder die Benutzerinformationen konstant oder periodisch zu dem Server 2 übertragen, ohne von der Versandbenachrichtigung abzuhängen.
  • Die Aktionsvorhersageeinheit 211 des Servers 2, welche die Benutzerinformationen empfangen hat, erzeugt die zukünftigen Benutzerpositionsinformationen und die zukünftigen Benutzerzustandsinformationen durch Durchführen einer Aktionsvorhersageverarbeitung, welche die zukünftige Benutzerposition und den zukünftigen Benutzerzustand auf der Basis der empfangenen Benutzerinformationen prognostiziert (S209). Darüber hinaus fragt die Anpassungs-Steuereinheit 23 des Servers 2 die Lieferobjektinformationen von dem Lieferfirmensystem 3 ab (S211), und in Reaktion auf die Abfrage werden die Lieferobjektinformationen von dem Lieferfirmensystem 3 zu dem Server 2 übertragen (S213). Beachten Sie, dass solche Lieferobjektinformationen in Schritt 201 zusammen mit der Versandbenachrichtigung zu dem Server 2 übertragen werden können.
  • Anschließend erzeugt die Verwendungszweck Vorhersageeinheit 213 des Servers 2 die Verwendungszweckinformationen durch Vorhersagen des Verwendungszwecks des Lieferobjekts auf der Basis der in Schritt S207 empfangenen Benutzerinformationen und der in Schritt S213 empfangenen Lieferobjektinformationen (S215). Dann erzeugt die Empfangszeit-Vorhersageeinheit 215 des Servers 2 die Empfangszeitinformationen durch Durchführen einer Vorhersage, die auf eine Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen (S217) In Schritt S217 können Informationen, die für die Vorhersage durch die Empfangszeit-Vorhersageeinheit 215 verwendet werden, die Benutzerinformationen, die Lieferobjektinformationen, die zukünftigen Benutzerpositionsinformationen, die zukünftigen Benutzerzustandsinformationen und die Verwendungszweckinformationen enthalten, wie oben beschrieben.
  • Gemäß der Verarbeitung der Schritte S209 bis S217 ermöglicht es die Erzeugungseinheit 21 (die Aktionsvorhersageeinheit 211, die Verwendungszweck-Vorhersageeinheit 213 und die Empfangszeit Vorhersageeinheit 215), die Vielzahl von Stücken der Empfangsverfahrensinformationen (der Empfangspositionsinformationen und der Empfangszeitinformationen), die der Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, zu erzeugen Dann werden die Ausgabesteuerinformationen zum Präsentieren der erzeugten Vielzahl von Stücken der Empfangsverfahrensinformationen durch die Ausgabe-Steuereinheit 25 erzeugt und von dem Server 2 zu dem Benutzerendgerät 1 übertragen (S219).
  • Das Benutzerendgerät 1 führt eine Ausgabe (z. B. Anzeige) durch, um die Vielzahl der Empfangsverfahrens Einzelinformationen gemäß den in Schritt S219 empfangenen Ausgabesteuerinformationen dem Benutzer zu präsentieren (S221). Dann wählt der Benutzer, der das Benutzerendgerät 1 benutzt, das Empfangsverfahren aus der Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten über die Eingabeeinheit 15 für das Benutzerendgerät 1 aus (S223) Die auf die Benutzerauswahl in Schritt S223 bezogenen Benutzerauswahlinformationen werden von dem Benutzerendgerät 1 zu dem Server 2 übertragen (S225). Dann steuert die Anpassungs-Steuereinheit 23 des Servers 2 die Kommunikationseinheit 29, um eine Empfangsverfahrens-Änderungsanforderung, welche die Empfangsverfahrensinformationen enthält, die dem durch den Benutzer ausgewählten Empfangsverfahren entsprechen (die auch einfach als ausgewählte Empfangsverfahrensinformationen bezeichnet werden), zu dem Lieferfirmensystem 3 zu übertragen (S227). Beachten Sie, dass, obwohl nicht in 7 dargestellt, das Lieferfirmensystem 3 Arrangementinformationen zu dem Server 2 übertragen kann, die angeben, dass das Lieferungsarrangement gemäß der empfangenen Empfangsverfahrens Änderungsanforderung abgeschlossen worden ist.
  • Darüber hinaus erzeugt die Ausgabe Steuereinheit 25 des Servers 2 die Ausgabesteuerinformationen zum Präsentieren der ausgewählten (arrangierten) Empfangsverfahrensinformationen und steuert die Kommunikationseinheit 29, um die Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen (S229). Dann führt das Benutzerendgerät 1 eine Ausgabe (z B Anzeige) durch, um die ausgewählten Empfangsverfahrensinformationen gemäß den in Schritt S229 empfangenen Ausgabesteuerinformationen dem Benutzer zu präsentieren (S231).
  • Darüber hinaus erzeugt die Ausgabe-Steuereinheit 25 des Servers 2 die Ausgabesteuerinformationen zum Präsentieren der Meldung zum Führen des Benutzers und steuert die Kommunikationseinheit 29, um die Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen (S233) Dann führt das Benutzerendgerät 1 eine Ausgabe (z. B. eine Anzeige, eine Tonausgabe, eine Vibrationsausgabe oder dergleichen) durch, um die Meldung gemäß den in Schritt S233 empfangenen Ausgabesteuerinformationen dem Benutzer zu präsentieren (S235). Der Benutzer bewegt sich gemäß der Führung der Meldung zu der Empfangsposition, um das Lieferobjekt von dem Zusteller zu empfangen Beachten Sie, dass der Zeitpunkt zum Präsentieren der Meldung vielfältig sein kann, wie oben beschrieben.
  • Im Obigen ist ein Beispiel von Operationen des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden. Die Operationen des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind natürlich nicht auf das in 7 dargestellte Beispiel begrenzt. Beispielsweise ist in dem in 7 dargestellten Beispiel das Beispiel beschrieben worden, in dem eine Verarbeitungsreihe gestartet wird, indem ein Punkt, dass die Versandbenachrichtigung von dem Lieferfirmensystem 3 gesendet wird, als ein Auslöser verwendet wird. Aber der Server 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Verarbeitungsreihe starten, indem die Übertragung der Benutzerinformationen von dem Benutzerendgerät 1 als Auslöser verwendet wird. Ein solches Beispiel wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. 8 ist ein Sequenzdiagramm, das ein weiteres Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt
  • In dem in 8 dargestellten Beispiel erkennt das Benutzerendgerät 1 zuerst Bewegung per Zug (S301). Beachten Sie, dass es verschiedene Verfahren des Erkennens von Bewegung per Zug gibt, und dass eine solche Erkennung zum Beispiel durch die Steuereinheit 11 auf der Basis der von der Sensoreinheit 12 erfassten Sensordaten durchgeführt werden kann.
  • Anschließend werden die aktuellen Benutzerpositionsinformationen (ein Beispiel der Benutzerinformationen) durch Erfassung, durchgeführt von der Sensoreinheit 12 des Benutzerendgerätes 1 (S303), erfasst und von dem Benutzerendgerät 1 zu dem Server 2 übertragen (S305). Anschließend steuert die Anpassungs Steuereinheit 23 des Servers 2 die Kommunikationseinheit 29, um den aktuellen Lieferstatus von dem Lieferfirmensystem 3 abzufragen (S307) In dem in 8 dargestellten Beispiel überträgt das Lieferfirmensystem 3 zu dem Server 2 die Lieferstatusinformationen, die angeben, dass die Lieferung in Reaktion auf die Abfrage in Schritt S307 gegenwärtig zu der Wohnung durchgeführt wird (S309). Dann erzeugt die Erzeugungseinheit 21 des Servers 2 die Empfangsverfahrensinformationen (S311). Beachten Sie, dass die Erzeugungsverarbeitung der Empfangsverfahrensinformationen in Schritt S311 derjenigen der Schritte S209 bis S217, die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wurden, ähnlich sein kann, weshalb eine detaillierte Beschreibung davon hier ausgelassen wird.
  • In dieser Hinsicht wird ein Beispiel beschrieben, in dem Empfangsverfahrensinformationen, die einem Empfangsverfahren zum Empfangen an einer Station entlang einer Route eines Zugs, in dem der Benutzer fährt, entsprechen, in Schritt S311 erzeugt werden. In einem solchen Fall fragt die Anpassungs Steuereinheit 23 des Servers 2 bei dem Lieferfirmensystem 3 an, ob es möglich ist, zu dem Empfangen an der Station entlang des Weges zu wechseln (S313) In dieser Hinsicht, falls das Lieferfirmensystem 3 meldet, dass eine Änderung möglich ist (S315), steuert die Ausgabe-Steuereinheit 25 des Servers 2 die Kommunikationseinheit 29, um die Ausgabesteuerinformationen zum Vorschlagen des Empfangens an der Station entlang der Route zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen (S317).
  • Dann, falls der Vorschlag durch die Interaktion zwischen dem Benutzerendgerät 1 und dem Benutzer akzeptiert wird, werden die Benutzerauswahlinformationen des Akzeptierens des Vorschlags von dem Benutzerendgerät 1 zu dem Server 2 übertragen (S319). Anschließend überträgt der Server 2 die Empfangsverfahrens Änderungsanforderung einschließlich der Informationen des akzeptierten Empfangsverfahrens zu dem Lieferfirmensystem 3 (S321) Beachten Sie, dass, obwohl nicht in 8 dargestellt, das Lieferfirmensystem 3 die Arrangementinformationen, die angeben, dass das Lieferungsarrangement gemäß der empfangenen Empfangsverfahrens-Änderungsanforderung abgeschlossen worden ist, zu dem Server 2 übertragen kann.
  • Darüber hinaus erzeugt die Ausgabe Steuereinheit 25 des Servers 2 die Ausgabesteuerinformationen zum Präsentieren der akzeptierten (arrangierten) Empfangsverfahrensinformationen und steuert die Kommunikationseinheit 29, um die Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen (S323). Dann führt das Benutzerendgerät 1 eine Ausgabe (z. B. Anzeige) durch, um die Empfangsverfahrensinformationen gemäß den in Schritt S323 empfangenen Ausgabesteuerinformationen dem Benutzer zu präsentieren (S325)
  • Darüber hinaus erzeugt die Ausgabe-Steuereinheit 25 des Servers 2 die Ausgabesteuerinformationen zum Präsentieren der Meldung zum Führen des Benutzers und steuert die Kommunikationseinheit 29, um die Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen (S327) Dann führt das Benutzerendgerät 1 eine Ausgabe (z. B eine Anzeige, eine Tonausgabe, eine Vibrationsausgabe oder dergleichen) durch, um die Meldung gemäß den in Schritt S327 empfangenen Ausgabesteuerinformationen dem Benutzer zu präsentieren (S329). Der Benutzer steigt gemäß der Führung der Meldung an einer Zwischenstation aus dem Zug aus, um das Lieferobjekt von dem Zusteller zu empfangen.
  • Im Obigen ist das Betriebsbeispiel beschrieben worden, in dem die Verarbeitungsreihe gestartet wird, indem die Übertragung der Benutzerinformationen von dem Benutzerendgerät 1 als Auslöser verwendet wird. Anschließend wird nachstehend eine Beschreibung eines Betriebsbeispiels des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 9 gegeben in einem Fall, bei dem Schwierigkeiten im Empfangen durch ein einmal ausgewähltes Empfangsverfahren entstehen. 9 ist ein Sequenzdiagramm, das ein weiteres Betriebsbeispiel des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
  • In dem in 9 dargestellten Beispiel erfasst das Benutzerendgerät 1 zuerst die geplanten Routeninformationen (ein Beispiel der Benutzerinformationen) durch eine Eingabe des Benutzers über die Eingabeeinheit 15 oder von der Speichereinheit 16 (S401) und überträgt die geplanten Routeninformationen zu dem Server 2 (S403). Anschließend erzeugt die Erzeugungseinheit 21 des Servers 2 die Empfangsverfahrensinformationen auf der Basis der in Schritt S403 empfangenen geplanten Routeninformationen (S405)
  • Beachten Sie, dass die Erzeugungsverarbeitung der Empfangsverfahrensinformationen in Schritt S405 derjenigen der Schritte S209 bis S217, die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wurden, ähnlich sein kann, weshalb eine detaillierte Beschreibung davon hier ausgelassen wird Außerdem können die Prozesse der in 9 dargestellten Schritte S409 bis S415 denjenigen der unter Bezugnahme auf 7 beschriebenen Schritte S219 bis S227 ähnlich sein, weshalb eine detaillierte Beschreibung davon hier ausgelassen wird.
  • In dieser Hinsicht erfasst die Sensoreinheit 12 des Benutzerendgerätes 1 in dem in 9 dargestellten Beispiel in Schritt S417 die Benutzerpositionsinformationen, die nicht mit den geplanten Routeninformationen übereinstimmen, mittels einer Erfassung (S417), und die erfassten aktuellen Benutzerpositionsinformationen werden von dem Benutzerendgerät 1 zu dem Server 2 übertragen (S419). Beachten Sie, dass, ob die durch Erfassung erfassten Positionsinformationen mit den geplanten Routeninformationen übereinstimmen oder nicht, durch die Steuereinheit 11 des Benutzerendgerätes 1 oder durch den Server 2 bestimmt werden kann.
  • Die Anpassungs-Steuereinheit 23 des Servers 2, der die Positionsinformationen empfangen hat, die nicht mit den geplanten Routeninformationen übereinstimmen, bestimmt, dass es schwierig ist, den Empfang mittels des gegenwärtig arrangierten Empfangsverfahrens (des in Schritt S411 ausgewählten Empfangsverfahrens) durchzuführen, so dass die Erzeugungseinheit 21 die Empfangsverfahrensinformationen neu erzeugt (S421). Dann wird die Empfangsverfahrens-Änderungsanforderung, welche die in Schritt S421 neu erzeugten Empfangsverfahrensinformationen enthält, von dem Server 2 zu dem Lieferfirmensystem 3 übertragen. Beachten Sie, dass, obwohl nicht in 9 dargestellt, das Lieferfirmensystem 3 die Arrangementinformationen, die angeben, dass das Lieferungsarrangement gemäß der empfangenen Empfangsverfahrens-Änderungsanforderung abgeschlossen worden ist, zu dem Server 2 übertragen kann.
  • Darüber hinaus erzeugt die Ausgabe Steuereinheit 25 des Servers 2 die Ausgabesteuerinformationen zum Präsentieren der in Schritt S421 neu erzeugten Empfangsverfahrensinformationen und steuert die Kommunikationseinheit 29, um die Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen (S425). Dann führt das Benutzerendgerät 1 eine Ausgabe (z. B. Anzeige) durch, um die ausgewählten Empfangsverfahrensinformationen gemäß den in Schritt S425 empfangenen Ausgabesteuerinformationen dem Benutzer zu präsentieren (S427).
  • Darüber hinaus erzeugt die Ausgabe Steuereinheit 25 des Servers 2 die Ausgabesteuerinformationen zum Präsentieren der Meldung zum Führen des Benutzers und steuert die Kommunikationseinheit 29, um die Ausgabesteuerinformationen zu dem Benutzerendgerät 1 zu übertragen (S429). Dann führt das Benutzerendgerät 1 eine Ausgabe (z. B eine Anzeige, eine Tonausgabe, eine Vibrationsausgabe oder dergleichen) durch, um die Meldung gemäß den in Schritt S429 empfangenen Ausgabesteuerinformationen dem Benutzer zu präsentieren (S431). Der Benutzer bewegt sich gemäß der Führung der Meldung zu der Empfangsposition und empfängt das Lieferobjekt von dem Zusteller.
  • «4. Spezifisches Beispiel der Benutzerschnittstelle »
  • Im Obigen sind einige Betriebsbeispiele des Informationsverarbeitungssystems gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden. Anschließend werden einige Beispiele der Benutzerschnittstelle (Bildschirm), welche die Empfangsverfahrensinformationen gemäß der vorliegenden Ausführungsform präsentiert, unter Bezugnahme auf die 10 bis 13 speziell beschrieben. Beachten Sie, dass die nachstehend beschriebene Benutzerschnittstelle auf der Anzeigeeinheit 13 des Benutzerendgerätes 1 gemäß den durch die Ausgabe-Steuereinheit des Servers 2 erzeugten Ausgabesteuerinformationen angezeigt und zu dem Benutzerendgerät 1 übertragen wird, wie oben beschrieben.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle darstellt, in der Stücke von Empfangsverfahrensinformationen, die jeweils einer Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, präsentiert werden. In dem in 10 dargestellten Beispiel wird zum Beispiel im Voraus erfahren, dass ein Arbeitsplatz des Benutzers an einem Ort existiert, der von einer Station B aus zu Fuß erreichbar ist, und dass der Benutzer morgens und abends oder nachts die Station B passiert
  • Darüber hinaus prognostiziert der Server 2, dass eine Wohnungsankunftszeit des Benutzers eines nächsten Tages, wenn die Lieferung des Lieferobjekts geplant ist, später als eine lieferbare Zeit des Lieferobjekts zu der Wohnung des Benutzers sein wird Infolgedessen zeigt ein in 10 dargestellter Bildschirm G10 einen Text G11 an, der eine Änderung des Empfangsverfahrens vorschlägt Darüber hinaus zeigt der Bildschirm G10 eine vorhergesagte Heimkehrroute G13 für morgen an. Darüber hinaus zeigt der Bildschirm G10 erste Empfangsverfahrensinformationen G15 an, die einem ersten Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, und zweite Empfangsverfahrensinformationen G17, die einem zweiten Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, auf der Basis von zwei Stücken von Empfangsverfahrensinformationen, die durch den Server 2 erzeugt wurden.
  • Es ist dem Benutzer möglich, ein gewünschtes Empfangsverfahren zu wählen, indem er zum Beispiel entweder die ersten Empfangsverfahrensinformationen G15 oder die zweiten Empfangsverfahrensinformationen G17 wählt, die auf dem Bildschirm G10 angezeigt werden
  • Beachten Sie, dass, bevor der Bildschirm G10 auf dem Benutzerendgerät 1 angezeigt wird, der Server 2 beim Lieferfirmensystem 3 prüfen kann, ob es möglich ist oder nicht, das jeweilige Empfangsverfahren zu ändern, und dass nur die auf veränderbare Empfangsverfahren bezogenen Empfangsverfahrensinformationen angezeigt werden.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle darstellt, welche die Empfangsposition auf einer Karte anzeigt. Der in 11 dargestellte Bildschirm G20 zeigt eine Karte G21 eines Gebiets an, in dem sich der Benutzer gegenwärtig aufhält.
  • In dem in 11 dargestellten Beispiel wird angenommen, dass der Server 2 durch Aktionsvorhersage des Benutzers vorhersagt, dass der Benutzer noch für mehrere weitere Stunden in dem Gebiet bleiben wird, in dem sich der Benutzer gegenwärtig aufhält. Dann erstellt der Server 2 auf der Basis der aktuellen Benutzerpositionsinformationen eine Liste von Orten, die in der Nähe des Benutzers existieren, und wo das Lieferobjekt lagerbar und empfangbar ist Außerdem prognostiziert der Server 2 eine Bewegungsroute des Benutzers auf der Basis von, zum Beispiel, einer Vorhersage eines Zuges, den der Benutzer für die Rückfahrt nehmen wird.
  • Dann prüft der Server 2 beim Lieferfirmensystem 3, ob es möglich ist oder nicht, das Empfangsverfahren zu einem Empfangsverfahren des Empfangens an einem Minimarkt zu ändern, weil die Liste von Orten den Minimarkt enthält, der am Weg der Bewegungsroute liegt. Infolge der obigen Verarbeitung bewirkt der Server 2, dass der Bildschirm G20 einen Text G23 anzeigt, der das Empfangsverfahren an dem Minimarkt vorschlägt.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle darstellt, die eine Änderung eines Empfangsverfahrens zum Empfangen des Lieferobjekts vorschlägt, das der Benutzer schnell empfangen möchte. In dem in 12 dargestellten Beispiel wird angenommen, dass sich der Benutzer in einem Bewegungszustand befindet, aber ein Elektronikteil (Sensor), welches das gegenwärtig in Lieferung befindliche Lieferobjekt ist, schnell empfangen möchte
  • In dieser Hinsicht, zum Beispiel, falls die Lieferobjektinformationen erfasst werden, die angeben, dass der Benutzer das Lieferobjekt schnell empfangen möchte, erfasst der Server 2 die Lieferplaninformationen von dem Lieferfirmensystem 3 in Reaktion auf die Lieferobjektinformationen. In einem Fall, in dem festgestellt wird, dass ein aktueller Lieferplan ungünstig ist, weil der Benutzer das Lieferobjekt gemäß dem aktuellen Lieferplan spät empfangen wird, erzeugt der Server 2 zum Beispiel die Empfangsverfahrensinformationen des Aussteigens aus einem Zug an einer Zwischenstation, um das Lieferobjekt zu empfangen, als ein Empfangsverfahren, das es ermöglicht, das Lieferobjekt früher als im Falle des aktuellen Lieferplans zu empfangen Dann veranlasst der Server 2 den Bildschirm G30, einen Text G31 anzuzeigen, um vorzuschlagen, dass es möglich ist, das Lieferobjekt durch Aussteigen aus einem Zug an einer Zwischenstation früher zu empfangen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, der die Anzeige sieht, zu wissen, dass es möglich ist, das Gepäck schnell zu empfangen, falls er/sie eine Aktion ändert (d. h. es ist möglich, das Lieferobjekt früher zu empfangen, als das in dem Fall des aktuellen Lieferplans möglich wäre)
  • Wie in 12 dargestellt, zeigt der Bildschirm G30 eine vorhergesagte aktuelle Bewegungsroute G33 an. Darüber hinaus zeigt der Bildschirm G30 auf der Basis der erzeugten zwei Empfangsverfahrens Einzelinformationen erste Empfangsverfahrensinformationen G35 an, die dem Empfangsverfahren des Empfangens des Lieferobjekts durch Aussteigen aus einem Zug an einer Zwischenstation entsprechen, das ein erster Empfangsverfahrenskandidat ist, und zweite Empfangsverfahrensinformationen G37, die dem zweiten Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen (zum Beispiel ursprünglich geplantes Empfangsverfahren) Dies ermöglicht es dem Benutzer, der das Empfangsverfahren sieht (eine Aktion nach der Änderung), zu wissen, wie eine Aktion zu ändern ist, um das Gepäck schnell zu empfangen (d. h. um das Lieferobjekt früher als im Falle des aktuellen Lieferplans zu empfangen).
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Benutzerschnittstelle darstellt, um das Empfangsverfahren in einem Fall, in dem eine Aktion des Benutzers von einem Zeitplan abweicht, neu anzupassen In dem in 13 dargestellten Beispiel wird zum Beispiel angenommen, dass der Benutzer eigentlich von einem Arbeitsplatz heimkehren und das Lieferobjekt zu Hause empfangen sollte, dass aber der Benutzer statt dessen in eine Kneipe geht, so dass der Server 2 bestimmt, dass es für den Benutzer schwierig ist, um 20:00, der geplanten Lieferzeit, heimzukehren Dann erzeugt der Server 2 Empfangsverfahrens Einzelinformationen, die jeweils einer Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, die es ermöglichen, das Lieferobjekt selbst in einem solchen Fall zu empfangen, und veranlasst die Anzeigeeinheit 13 des Benutzerendgerätes 1, die Empfangsverfahrens Einzelinformationen anzuzeigen.
  • Der in 13 dargestellte Bildschirm G40 zeigt einen Text G41 zum Vorschlagen einer Änderung des Empfangsverfahrens des Lieferobjekts an, weil die Aktion des Benutzers von dem Plan abweicht. Darüber hinaus zeigt der Bildschirm G40 eine vorhergesagte Bewegungsroute G43 an.
    Darüber hinaus zeigt der Bildschirm G40 auf der Basis der drei Empfangsverfahrens Einzelinformationen, die durch den Server 2 erzeugt wurden, erste Empfangsverfahrensinformationen G45 an, die einem ersten Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, zweite Empfangsverfahrensinformationen G47, die einem zweiten Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, und dritte Empfangsverfahrensinformationen G49, die einem dritten Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen.
  • Im Obigen sind einige Beispiele der Benutzerschnittstelle zum Präsentieren der Empfangsverfahrensinformationen beschrieben worden. Beachten Sie, dass die Benutzerschnittstelle zum Präsentieren der Empfangsverfahrensinformationen nicht auf die oben beschriebenen Beispiele begrenzt ist. Darüber hinaus, obwohl das Beispiel, in dem die Empfangsverfahrensinformationen auf der Anzeigeeinheit 13 des Benutzerendgerätes 1 angezeigt werden, im Obigen beschrieben worden ist, können die Empfangsverfahrensinformationen per Sprachausgabe von dem Lautsprecher 14 ausgegeben werden.
  • «5 Modifikationsbeispiele»
  • Im Obigen ist eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden. Im Folgenden werden einige Modifikationsbeispiele einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Beachten Sie, dass jedes nachstehend beschriebene Modifikationsbeispiel allein oder in Kombination auf eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewandt werden kann. Darüber hinaus kann jedes Modifikationsbeispiel anstelle der in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Konfiguration angewandt oder zusätzlich auf die in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschriebene Konfiguration angewandt werden.
  • <Erstes Modifikationsbeispiel>
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Beispiel unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben worden, in dem eine Funktion des Empfangsagenten durch den Server 2 erzielt wird, doch die Funktion kann durch eine andere Vorrichtung erzielt werden. Als erstes Modifikationsbeispiel wird ein Beispiel beschrieben, in dem das Benutzerendgerät die Funktion des Empfangsagenten hat
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel eines Benutzerendgerätes 1-2 gemäß dem gegenwärtigen Modifikationsbeispiel darstellt. In diesem Modifikationsbeispiel hat das Benutzerendgerät 1-2 die Funktion des Empfangsagenten, und das Benutzerendgerät 1 2 kann ohne Umweg über den oben genannten Server mit dem Lieferfirmensystem 3 gekoppelt werden.
  • Die Funktionen der in 14 dargestellten Sensoreinheit 12, der Anzeigeeinheit 13, des Lautsprechers 14, der Eingabeeinheit 15, der Speichereinheit 16 und der Kommunikationseinheit 17 können die gleichen sein wie die Funktionen der unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Sensoreinheit 12, der Anzeigeeinheit 13, des Lautsprechers 14, der Eingabeeinheit 15, der Speichereinheit 16 und der Kommunikationseinheit 17, weshalb eine detaillierte Beschreibung davon hier ausgelassen wird. Das in 14 dargestellte Benutzerendgerät 1-2 unterscheidet sich dadurch von dem in 2 dargestellten Benutzerendgerät 1, dass das Benutzerendgerät 1 2 eine Steuereinheit 110 aufweist, die Funktionen als Erzeugungseinheit 111, Anpassungs Steuereinheit 113 und Ausgabe-Steuereinheit 115 besitzt.
  • In ähnlicher Weise wie die unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschriebene Erzeugungseinheit 21 erzeugt die Erzeugungseinheit 111 die Empfangsverfahrensinformationen auf der Basis der Benutzerinformationen und der Lieferobjektinformationen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Erzeugungseinheit 111 von der oben beschriebenen Erzeugungseinheit 21 in einem Punkt der internen Konfiguration des Benutzerendgerätes 1 2, das heißt zum Beispiel dadurch, dass die Benutzerinformationen von der Sensoreinheit 12, der Eingabeeinheit 15, der Speichereinheit 16 oder dergleichen bereitgestellt werden. Aber andere Punkte können denen der oben beschriebenen Erzeugungseinheit 21 ähnlich sein.
  • In einer ähnlichen Weise wie die unter Bezugnahme auf 4 beschriebene Anpassungs Steuereinheit 23 führt die Anpassungs Steuereinheit 113 eine auf die Anpassung des Empfangsverfahrens zwischen dem Benutzer und dem Lieferfirmensystem 3 bezogene Verarbeitung durch.
  • Darüber hinaus führt die Ausgabe Steuereinheit 115 in einer ähnlichen Weise wie die unter Bezugnahme auf auf 4 beschriebene Ausgabe Steuereinheit 25 eine Ausgabesteuerung durch, um dem Benutzer verschiedene Arten von Informationen zu präsentieren. Die Ausgabe-Steuereinheit 115 unterscheidet sich dadurch von der oben beschriebenen Ausgabe Steuereinheit 25, dass die Ausgabe Steuereinheit 115 es ermöglicht, eine Ausgabesteuerung durch direkte Steuerung der Anzeigeeinheit 13 und des Lautsprechers 14 ohne Verwendung von Kommunikation durchzuführen. Aber andere Punkte können denen der oben beschriebenen Ausgabe-Steuereinheit 25 ähnlich sein.
  • <Zweites Modifikationsbeispiel>
  • In dem oben beschriebenen ersten Modifikationsbeispiel ist ein Beispiel beschrieben worden, in dem alle auf den Empfangsagenten bezogene Funktionen durch das Benutzerendgerät 1 erzielt werden, aber die auf den Empfangsagenten bezogenen Funktionen können auf eine Vielzahl von Geräten verteilt und von diesen bereitgestellt werden. Im Folgenden werden einige Beispiele beschrieben, in denen das Benutzerendgerät 1 mit einigen auf den Empfangsagenten bezogenen Funktionen ausgestattet, und der Server 2 mit den restlichen auf den Empfangsagenten bezogenen Funktionen ausgestattet ist
  • Beispielsweise kann das Benutzerendgerät 1 eine Funktion der Erzeugungseinheit haben, und der Server 2 kann eine Funktion der Anpassungs Steuereinheit und eine Funktion der Ausgabe-Steuereinheit haben. In einem solchen Fall können durch das Benutzerendgerät 1 erzeugte Empfangsverfahrensinformationen dem Server 2 bereitgestellt werden, und der Server 2 kann auf der Basis der durch das Benutzerendgerät 1 erzeugten Empfangsverfahrensinformationen eine auf die Anpassung des Empfangsverfahrens und eine auf die Ausgabesteuerung bezogene Verarbeitung durchführen, um verschiedene Informationen zu präsentieren.
  • Darüber hinaus kann der Server 2 die Funktion der Erzeugungseinheit und die Funktion der Anpassungs Steuereinheit haben, und das Benutzerendgerät 1 kann die Funktion der Ausgabe-Steuereinheit haben. In einem solchen Fall können die durch den Server 2 erzeugten Empfangsverfahrensinformationen dem Benutzerendgerät 1 bereitgestellt werden, und das Benutzerendgerät 1 kann eine auf die Ausgabesteuerung bezogene Verarbeitung durchführen, um verschiedene Arten von Informationen auf der Basis der Empfangsverfahrensinformationen zu präsentieren
  • Darüber hinaus kann das Benutzerendgerät 1 eine Funktion der Aktionsvorhersageeinheit haben, und die vorhergesagten zukünftigen Benutzerpositionsinformationen und zukünftigen Benutzerzustandsinformationen können dem Server 2 bereitgestellt werden, und es können Empfangsinformationen auf der Basis jener Einzelinformationen des Servers 2 erzeugt werden In einem solchen Fall kann die Konfiguration des Servers 2 zum Erzeugen der Empfangsinformationen als die Erzeugungseinheit verstanden werden. Die zukünftigen Benutzerpositionsinformationen und die zukünftigen Benutzerzustandsinformationen können als die Benutzerinformationen verstanden werden.
  • «6 Hardware Konfigurationsbeispiel»
  • Im Obigen sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden. Schließlich wird eine Hardware-Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 15 beschrieben 15 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardware Konfiguration der Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Eine in 15 dargestellte Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 kann als das oben beschriebene Benutzerendgerät 1, das Benutzerendgerät 1 2 und der Server 2 dienen. Die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung durch das Benutzerendgerät 1, das Benutzerendgerät 1-2 und den Server 2 durchgeführte Informationsverarbeitung wird durch eine nachstehend beschriebene Kooperation von Software und Hardware erzielt.
  • Wie in FIG 15 dargestellt, umfasst die
  • Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 eine CPU (Central Processing Unit) 901, ein ROM (Read Only Memory) 902, ein RAM (Random Access Memory) 903 und einen Host-Bus 904a. Darüber hinaus umfasst die Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 eine Brücke 904, einen externen Bus 904b, eine Schnittstelle 905, eine Eingabevorrichtung 906, eine Ausgabevorrichtung 907, eine Speichervorrichtung 908, ein Laufwerk 909, einen Verbindungsport 911, eine Kommunikationsvorrichtung 913 und einen Sensor 915. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 kann anstelle oder zusätzlich zu der CPU 901 eine Verarbeitungsschaltung, wie z. B. einen DSP oder eine ASIC, aufweisen.
  • Die CPU 901 funktioniert als eine arithmetische Verarbeitungsvorrichtung und eine Steuervorrichtung und steuert die gesamten Operationen in der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 gemäß verschiedenen Programmen. Darüber hinaus kann die CPU 901 ein Mikroprozessor sein. Das ROM 902 speichert von der CPU 901 verwendete Programme, Berechnungsparameter usw. Das RAM 903 speichert vorübergehend Programme, die bei der Ausführung durch die CPU 901 verwendet werden, und Parameter usw , die sich während der Ausführung entsprechend ändern. Die CPU 901 kann zum Beispiel als Steuereinheit 11, Erzeugungseinheit 21, Anpassungs-Steuereinheit 23, Ausgabe-Steuereinheit 25 und Steuereinheit 110 dienen.
  • Die CPU 901, das ROM 902 und das RAM 903 sind durch den Host Bus 904a, der einen CPU Bus und dergleichen aufweist, miteinander gekoppelt. Der Host Bus 904a ist über die Brücke 904 mit dem externen Bus 904b, wie z B einem PCI (Peripheral Component Interconnect/Interface)-Bus gekoppelt. Beachten Sie, dass der Host Bus 904a, die Brücke 904 und der externe Bus 904b nicht unbedingt getrennt konfiguriert werden müssen, und dass ihre Funktionen auf einen einzigen Bus montiert werden können
  • Die Eingabevorrichtung 906 wird durch eine Vorrichtung erzielt, durch die der Benutzer Informationen eingibt, wie z. B. eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel, eine Taste, ein Mikrofon, einen Schalter und einen Hebel. Darüber hinaus kann die Eingabevorrichtung 906 zum Beispiel eine Fernsteuerungsvorrichtung sein, die Infrarotstrahlen oder sonstige Funkwellen verwendet, oder sie kann eine extern gekoppelte Vorrichtung, wie z. B ein Mobiltelefon oder ein PDA, sein, die Operationen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 unterstützt. Außerdem kann die Eingabevorrichtung 906 zum Beispiel eine Eingabesteuerschaltung aufweisen, die ein Eingangssignal auf der Basis von Informationen erzeugt, die von dem Benutzer über die oben beschriebenen Eingabevorrichtungen eingegeben wurden, und das Eingangssignal an die CPU 901 ausgibt Durch Bedienen der Eingabevorrichtung 906 ist der Benutzer der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 in der Lage, verschiedene Daten einzugeben und der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 eine Verarbeitungsoperation zu befehlen.
  • Die Ausgabevorrichtung 907 weist eine Vorrichtung auf, die es ermöglicht, den Benutzer optisch oder akustisch über erfasste Informationen zu benachrichtigen Beispiele einer solchen Vorrichtung schließen folgende ein: eine Anzeigevorrichtung, wie etwa eine CRT-Anzeigevorrichtung, eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung, eine Plasma Anzeigevorrichtung, eine EL Anzeigevorrichtung, eine Lampe oder dergleichen; eine Tonausgabevorrichtung, wie etwa ein Lautsprecher oder ein Kopfhörer; eine Druckervorrichtung und dergleichen Die Ausgabevorrichtung 907 gibt zum Beispiel Ergebnisse aus, die durch verschiedene von der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 durchgeführte Verarbeitungen erhalten werden. Insbesondere zeigt die Anzeigevorrichtung die durch verschiedene durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 durchgeführte Verarbeitungen erhaltenen Ergebnisse in verschiedenen Formaten, wie z B Text, ein Bild, eine Tabelle, eine Grafik usw., visuell an. Andererseits wandelt die Tonausgabevorrichtung ein Audiosignal, das reproduzierte Audiodaten, akustische Daten und dergleichen enthält, in ein Analogsignal um und gibt das Analogsignal hörbar aus. Die Ausgabevorrichtung 907 kann zum Beispiel als Anzeigeeinheit 13 und Lautsprecher 14 dienen
  • Die Speichervorrichtung 908 ist eine Datenspeichervorrichtung, die als ein Beispiel der Speichereinheit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 dient. Die Speichervorrichtung 908 wird zum Beispiel durch eine magnetische Speichervorrichtung, wie z. B. ein Festplattenlaufwerk (HDD), eine Halbleiter Speichervorrichtung, eine optische Speichervorrichtung, eine magneto-optische Speichervorrichtung oder dergleichen erzielt. Die Speichervorrichtung 908 kann ein Speichermedium, eine Aufzeichnungsvorrichtung, die Daten in dem Speichermedium aufzeichnet, eine Auslesevorrichtung, die Daten von dem Speichermedium ausliest, eine Löschvorrichtung, die in dem Speichermedium und dergleichen aufgezeichnete Daten löscht, einschließen Die Speichervorrichtung 908 speichert Programme und verschiedene Daten, die durch die CPU 901 ausgeführt werden, von einer externen Quelle erfasste verschiedene Daten und dergleichen. Die oben beschriebene Speichervorrichtung 908 kann zum Beispiel als die Speichereinheit 16 und die Speichereinheit 27 dienen.
  • Das Laufwerk 909 ist ein Lese /Schreibgerät für das Speichermedium und ist in die Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 installiert oder extern daran angebracht. Das Laufwerk 909 liest Informationen aus, die auf einem wechselbaren Speichermedium, wie z. B. einer gemounteten Magnetplatte, einer optischen Disc, einer magneto-optischen Disc oder einem Halbleiterspeicher aufgezeichnet sind, und gibt die aufgezeichnet Informationen an das RAM 903 aus Darüber hinaus ermöglicht es das Laufwerk 909 auch, Informationen auf das wechselbare Speichermedium zu schreiben.
  • Der Verbindungsport 911 ist eine mit einem externen Gerät gekoppelte Schnittstelle und ist ein Verbindungsport mit einem externen Gerät, das Datenübertragung, zum Beispiel durch einen USB (Universal Serial Bus), gestattet.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 913 ist ein Kommunikationsschnittstelle, die zum Beispiel eine mit dem Netzwerk 920 zu koppelnde Kommunikationsvorrichtung oder dergleichen einschließt. Die Kommunikationsvorrichtung 913 ist zum Beispiel ein verdrahtetes oder drahtloses LAN (Local Area Network), LTE (Long Term Evolution), Bluetooth (eingetragenes Markenzeichen), eine Kommunikationskarte für WUSB (Wireless USB) oder dergleichen. Darüber hinaus kann die Kommunikationsvorrichtung 913 ein Router für optische Kommunikation, ein Router für ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line), ein Modem für verschiedene Arten von Kommunikation oder dergleichen sein. Die Kommunikationsvorrichtung 913 macht es möglich, Signale und dergleichen zu und von, zum Beispiel, dem Internet und einer anderen Kommunikationsvorrichtung gemäß einem vorbestimmten Protokoll, wie z. B. TCP/IP, zu senden und zu empfangen. Die Kommunikationsvorrichtung 913 kann zum Beispiel als die Kommunikationseinheit 17 und die Kommunikationseinheit 29 dienen.
  • Der Sensor 915 umfasst verschiedene Sensoren, wie z. einen Beschleunigungssensor, einen Gyrosensor, einen geomagnetischen Sensor, einen optischen Sensor, einen Schallsensor, einen Entfernungssensor, einen Kraftsensor.
    Der Sensor 915 erfasst auf einen Zustand der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 selbst bezogene Informationen, wie z. B. eine Lage und Bewegungsgeschwindigkeit der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900, und auf eine Umgebung der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 bezogene Informationen, wie z B Helligkeit und Geräusche in der Umgebung der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900. Darüber hinaus kann der Sensor 915 auch einen GPS-Sensor einschließen, der GPS-Signale empfängt, um eine Breite, eine Länge und eine Höhe der Vorrichtung zu messen. Der Sensor 915 kann zum Beispiel als die Sensoreinheit 12 dienen.
  • Beachten Sie, dass das Netzwerk 920 ein verdrahteter oder drahtloser Übertragungspfad von Informationen ist, die von einem mit dem Netzwerk 920 gekoppelten Gerät übertragen werden. Beispielsweise kann das Netzwerk 920 ein öffentliches Leitungsnetz, wie z. B. das Internet, ein Telefonleitungsnetz und ein Satellitenkommunikationsnetz, verschiedene LANs (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network) einschließlich Ethernet (eingetragenes Markenzeichen) und dergleichen einschließen. Darüber hinaus kann das Netzwerk 920 auch ein dediziertes Leitungsnetz, wie z. B. IP VPN (Internet Protocol Virtual Private Network), einschließen.
  • Im Obigen ist ein Beispiel der Hardware Konfiguration beschrieben worden, die es ermöglicht, die Funktionen der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu erzielen. Jedes oben beschriebene Bestandteil kann durch Verwendung eines Allzweckelements oder durch Hardware erzielt werden, die für die Funktion des jeweiligen Bestandteils spezialisiert ist. Daher ist es möglich, die Hardware Konfiguration, die gemäß einem technischen Niveau zu einer Zeit der Implementierung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu benutzen ist, entsprechend zu ändern.
  • Beachten Sie, dass es möglich ist, ein Computerprogramm zu erstellen, um jede Funktion der Informationsverarbeitungsvorrichtung 900 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie oben beschrieben, zu erzielen, und das Computerprogramm in einen PC oder dergleichen zu installieren Darüber hinaus ist es auch möglich, ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, in dem ein solches Computerprogramm gespeichert ist, bereitzustellen. Das Aufzeichnungsmedium kann zum Beispiel eine magnetische Disk, eine optische Disc, eine magneto-optische Disc, ein Flash Speicher oder dergleichen sein. Darüber hinaus kann das oben beschriebene Computerprogramm zum Beispiel über ein Netzwerk verteilt werden, ohne das Aufzeichnungsmedium zu benutzen.
  • «7. Zusammenfassung»
  • Wie oben beschrieben, ist es gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung möglich, eine auf Lieferung bezogene Belastung weiter zu reduzieren.
  • Im Obigen sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ausführlich beschrieben worden. Der technische Umfang der vorliegenden Offenbarung ist jedoch nicht auf solche Beispiele beschränkt. Es ist offensichtlich, dass eine Person, die über gewöhnliche Kenntnisse im technischen Gebiet der vorliegenden Offenbarung verfügt, verschiedene Änderungsbeispiele oder verschiedene Modifikationsbeispiele innerhalb des Umfangs der in den Ansprüchen beschriebenen technologischen Idee begreifen kann, und es versteht sich, dass diese verschiedenen Beispiele folglich zum technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung gehören.
  • Beispielsweise muss nicht unbedingt jeder Schritt in der oben beschriebenen Ausführungsform in Zeitreihen in der als ein Sequenzdiagramm beschriebenen Reihenfolge verarbeitet werden. Beispielsweise kann jeder Schritt bei der Verarbeitung der oben beschriebenen Ausführungsform in einer Reihenfolge verarbeitet werden, die von der als Sequenzdiagramm beschriebenen Reihenfolge abweicht, oder er kann parallel verarbeitet werden
  • Darüber hinaus sind die in der vorliegenden Spezifikation beschriebenen Effekte lediglich erläuternde oder beispielhafte Effekte und sind nicht auf die oben beschriebenen Effekte beschränkt. Insbesondere kann die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung andere Effekte zeigen, die dem Fachmann aus der Beschreibung der vorliegenden Spezifikation zusätzlich zu den oben beschriebenen Effekten oder an ihrer Stelle offensichtlich sind
  • Beachten Sie, dass die folgenden Konfigurationen ebenfalls zu dem technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung gehören.
    1. (1) Informationsverarbeitungsvorrichtung einschließlich einer Erzeugungseinheit, die auf einer Basis von Lieferobjektinformationen in Bezug auf ein an einen Benutzer zu lieferndes Lieferobjekt und von Benutzerinformationen in Bezug auf den Benutzer Empfangsverfahrensinformationen in Bezug auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts erzeugt.
    2. (2) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß (1), wobei die Empfangsverfahrensinformationen Empfangszeitinformationen enthalten, die auf eine Zeit bezogen sind, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, und Empfangspositionsinformationen, die auf eine Position bezogen sind, an welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen.
    3. (3) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß (2), wobei die Erzeugungseinheit die Empfangspositionsinformationen durch Vorhersagen einer zukünftigen Position des Benutzers auf einer Basis der Benutzerinformationen erzeugt
    4. (4) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß (2) oder (3), wobei die Erzeugungseinheit die Empfangszeitinformationen auf einer Basis der Benutzerinformationen und der Lieferobjektinformationen mittels Durchführung einer Vorhersage erzeugt, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen
    5. (5) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß (4), wobei die Erzeugungseinheit die Vorhersage durchführt, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, auf einer Basis von Informationen, die zumindest einen Satz von Informationen enthalten, die eine zukünftige Position des Benutzers angeben, oder Informationen, die einen zukünftigen Zustand des Benutzers angeben.
    6. (6) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß (4) oder (5), wobei die Erzeugungseinheit die Vorhersage durchführt, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, auf einer Basis der Verwendungszweckinformationen, die auf einen Verwendungszweck des Lieferobjekts bezogen sind.
    7. (7) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (1) bis (6), wobei die Benutzerinformationen mindestens einen Satz von Informationen enthalten, die eine aktuelle oder zukünftige Position des Benutzers angeben, oder Informationen, die einen zukünftigen Zustand des Benutzers angeben.
    8. (8) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (1) bis (7), wobei die Benutzerinformationen mindestens einen Satz von Informationen enthalten, die angeben, ob eine Begleitperson vorhanden ist oder nicht, oder Informationen, die angeben, ob der Benutzer Gepäck hat oder nicht.
    9. (9) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (1) bis (8), wobei die Lieferobjektinformationen mindestens einen Satz von Informationen enthalten, die eine Art des Lieferobjekts angeben, Informationen, die auf eine Größe des Lieferobjekts bezogen sind, Informationen, die auf ein Gewicht des Lieferobjekts bezogen sind, oder Informationen, die auf ein Lagerungsverfahren des Lieferobjekts bezogen sind
    10. (10) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (1) bis (9), wobei die Lieferobjektinformationen Informationen enthalten, die eine aktuelle Position des Lieferobjekts angeben
    11. (11) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (1) bis (10), wobei die Erzeugungseinheit Empfangsverfahrensinformationen erzeugt, die es ermöglichen, das Lieferobjekt durch Ändern einer Aktion des Benutzers früher als im aktuellen Lieferplan vorgesehen zu empfangen.
    12. (12) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (1) bis (11), wobei die Erzeugungseinheit eine Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen erzeugt, die einer Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, und die Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner eine Ausgabe Steuereinheit aufweist, die veranlasst, dass die Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen dem Benutzer präsentiert werden.
    13. (13) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß (12), wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner eine Kommunikationseinheit aufweist, welche die Empfangsverfahrensinformationen überträgt, die dem Empfangsverfahren entsprechen, das von dem Benutzer aus der Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen ausgewählt wurde.
    14. (14) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (1) bis (13), wobei die Erzeugungseinheit die Empfangsverfahrensinformationen in einem Fall erzeugt, in dem auf einer Basis der Benutzerinformationen ermittelt wird, dass es schwierig ist, den Empfang nach einem gegenwärtig arrangierten Empfangsverfahren durchzuführen
    15. (15) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (1) bis (14), wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner eine Ausgabe-Steuereinheit aufweist, die ferner veranlasst, dass eine Meldung zum Führen des Benutzers auf einer Basis der Empfangsverfahrensinformationen präsentiert wird.
    16. (16) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß (15), wobei in einem Fall, in dem ermittelt wird, dass der Benutzer sich einer durch die Empfangsverfahrensinformationen angegebenen Empfangsposition genähert hat, die Ausgabe Steuereinheit veranlasst, dass die Meldung mit der Nachricht, dass der Benutzer sich der Empfangsposition genähert hat, zu präsentieren ist
    17. (17) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß (15) oder (16), wobei in einem Fall, in dem ermittelt wird, dass der Benutzer sich an einer Position befindet, die von einer durch die Empfangsverfahrensinformationen angegebenen Empfangsposition abweicht, die Ausgabe Steuereinheit veranlasst, dass die Meldung mit der Nachricht, dass der Benutzer sich an einer von der Empfangsposition abweichenden Position befindet, zu präsentieren ist.
    18. (18) Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Posten (15) bis (17), wobei die Meldung Routeninformationen zu einer Empfangsposition enthält, die durch die Empfangsverfahrensinformationen angegeben wird.
    19. (19) Informati onsverarbei tungsverfahren. Informationsverarbeitungsverfahren, das auf einer Basis von Lieferobjektinformationen, die auf ein Lieferobjekt bezogen sind, das an einen Benutzer zu liefern ist, und von Benutzerinformationen, die auf den Benutzer bezogen sind, Erzeugen von Empfangsverfahrensinformationen durch einen Prozessor beinhaltet, die auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts bezogen sind.
    20. (20) Programm, das einen Computer veranlasst, auf einer Basis von Lieferobjektinformationen, die auf ein an einen Benutzer zu lieferndes Lieferobjekt bezogen sind, und von Benutzerinformationen, die auf den Benutzer bezogen sind, eine Funktion des Erzeugens von Empfangsverfahrensinformationen zu erzielen, die auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts bezogen sind
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Benutzerendgerät
    2
    Server
    3
    Lieferfirmensystem
    11
    Steuereinheit
    12
    Sensoreinheit
    13
    Anzeigeeinheit
    14
    Lautsprecher
    15
    Eingabeeinheit
    16
    Speichereinheit
    17
    Kommunikationseinheit
    21
    Erzeugungseinheit
    23
    Anpassungs Steuereinheit
    25
    Ausgabe Steuereinheit
    27
    Speichereinheit
    29
    Kommunikationseinheit
    32
    Firmenserver
    34
    Zustellerendgerät

Claims (20)

  1. Informationsverarbeitungsvorrichtung, die eine Erzeugungseinheit umfasst, die auf einer Basis von Lieferobjektinformationen, die auf ein an einen Benutzer zu lieferndes Lieferobjekt bezogen sind, und von Benutzerinformationen, die auf den Benutzer bezogen sind, Empfangsverfahrensinformationen erzeugt, die auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts bezogen sind.
  2. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Empfangsverfahrensinformationen Empfangszeitinformationen umfassen, die auf eine Zeit bezogen sind, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, und Empfangspositionsinformationen, die auf eine Position bezogen sind, an welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen.
  3. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Erzeugungseinheit die Empfangspositionsinformationen durch Vorhersagen einer zukünftigen Position des Benutzers auf einer Basis der Benutzerinformationen erzeugt.
  4. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Erzeugungseinheit die Empfangszeitinformationen auf einer Basis der Benutzerinformationen und der Lieferobjektinformationen mittels Durchführung einer Vorhersage erzeugt, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen.
  5. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Erzeugungseinheit die Vorhersage durchführt, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, auf einer Basis von Informationen, die zumindest einen Satz von Informationen umfassen, die eine zukünftige Position des Benutzers angeben, oder Informationen, die einen zukünftigen Zustand des Benutzers angeben.
  6. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Erzeugungseinheit die Vorhersage durchführt, die auf die Zeit bezogen ist, zu welcher der Benutzer in der Lage ist, das Lieferobjekt zu empfangen, auf einer Basis der Verwendungszweckinformationen, die auf einen Verwendungszweck des Lieferobjekts bezogen sind.
  7. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Benutzerinformationen mindestens einen Satz von Informationen umfassen, die eine aktuelle oder zukünftige Position des Benutzers angeben, oder Informationen, die einen zukünftigen Zustand des Benutzers angeben.
  8. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Benutzerinformationen mindestens einen Satz von Informationen umfassen, die angeben, ob eine Begleitperson vorhanden ist oder nicht, oder Informationen, die angeben, ob der Benutzer Gepäck hat oder nicht.
  9. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Lieferobjektinformationen mindestens einen Satz von Informationen umfassen, die eine Art des Lieferobjekts angeben, Informationen, die auf eine Größe des Lieferobjekts bezogen sind, Informationen, die auf ein Gewicht des Lieferobjekts bezogen sind, oder Informationen, die auf ein Lagerungsverfahren des Lieferobjekts bezogen sind.
  10. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Lieferobjektinformationen Informationen umfassen, die eine aktuelle Position des Lieferobjekts angeben.
  11. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Erzeugungseinheit Empfangsverfahrensinformationen erzeugt, die es ermöglichen, das Lieferobjekt durch Ändern einer Aktion des Benutzers früher als im aktuellen Lieferplan vorgesehen zu empfangen.
  12. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Erzeugungseinheit eine Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen erzeugt, die einer Vielzahl von Empfangsverfahrenskandidaten entsprechen, und die Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner eine Ausgabe Steuereinheit umfasst, die veranlasst, dass die Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen dem Benutzer präsentiert werden.
  13. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner eine Kommunikationseinheit umfasst, welche die Empfangsverfahrensinformationen überträgt, die dem Empfangsverfahren entsprechen, das von dem Benutzer aus der Vielzahl von Stücken von Empfangsverfahrensinformationen ausgewählt wurde.
  14. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Erzeugungseinheit die Empfangsverfahrensinformationen in einem Fall erzeugt, in dem auf einer Basis der Benutzerinformationen ermittelt wird, dass es schwierig ist, den Empfang nach einem gegenwärtig arrangierten Empfangsverfahren durchzuführen.
  15. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung ferner eine Ausgabe-Steuereinheit umfasst, die ferner veranlasst, dass eine Meldung zum Führen des Benutzers auf einer Basis der Empfangsverfahrensinformationen präsentiert wird.
  16. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei in einem Fall, in dem ermittelt wird, dass der Benutzer sich einer durch die Empfangsverfahrensinformationen angegebenen Empfangsposition genähert hat, die Ausgabe Steuereinheit veranlasst, dass die Meldung mit der Nachricht, dass der Benutzer sich der Empfangsposition genähert hat, zu präsentieren ist
  17. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei in einem Fall, in dem ermittelt wird, dass der Benutzer sich an einer Position befindet, die von einer durch die Empfangsverfahrensinformationen angegebenen Empfangsposition abweicht, die Ausgabe Steuereinheit veranlasst, dass die Meldung mit der Nachricht, dass der Benutzer sich an einer von der Empfangsposition abweichenden Position befindet, zu präsentieren ist.
  18. Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei die Meldung Routeninformationen zu einer Empfangsposition umfasst, die durch die Empfangsverfahrensinformationen angegeben wird
  19. Informati onsverarbei tungsverfahren. Informationsverarbeitungsverfahren, das auf einer Basis von Lieferobjektinformationen, die auf ein an einen Benutzer zu lieferndes Lieferobjekt bezogen sind, und von Benutzerinformationen, die auf den Benutzer bezogen sind, das Erzeugen von Empfangsverfahrensinformationen durch einen Prozessor umfasst, die auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts bezogen sind.
  20. Programm, das einen Computer veranlasst, auf einer Basis von Lieferobjektinformationen, die auf ein an einen Benutzer zu lieferndes Lieferobjekt bezogen sind, und von Benutzerinformationen, die auf den Benutzer bezogen sind, eine Funktion des Erzeugens von Empfangsverfahrensinformationen zu erzielen, die auf ein Empfangsverfahren des Lieferobjekts bezogen sind.
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