DE102021112733B3 - Mobile Vorrichtung zum Anfordern eines Service und Verfahren zum Anfordern eines Service - Google Patents

Mobile Vorrichtung zum Anfordern eines Service und Verfahren zum Anfordern eines Service Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Anfordern eines Service, mit einer Lokalisierungseinheit (11) zum Erzeugen und/oder Empfangen eines Signals, das eine Lokalisierung der mobilen Vorrichtung (1) ermöglicht; einer Anforderungssignalerzeugungseinheit (12) zum Erzeugen und Aussenden eines Anforderungssignals zum Anfordern des Service; einer Entnahmeerkennungseinheit (13), die ausgebildet ist, eine Entnahme der mobilen Vorrichtung (1) aus einer Aufnahme (2) zu erkennen und bei Erkennen der Entnahme ein Aktivierungssignal zu erzeugen, wobei die Anforderungssignalerzeugungseinheit (12) ausgebildet ist, das Anforderungssignal abhängig von dem Aktivierungssignal zu erzeugen und auszusenden, so dass bei einer Entnahme der mobilen Vorrichtung (1) aus der Aufnahme (2) das Anforderungssignal erzeugt und gesendet wird.Die Erfindung betrifft auch Verfahren zum Anfordern eines Service.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Anfordern eines Service gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Anfordern eines Service gemäß Anspruch 14.
  • Aus dem Stand der Technik sind mobile Kommunikationseinrichtungen (sog. „Buzzer“ oder „Tags“) bekannt, mit denen Kunden, insbesondere Gäste eines Gastronomiebetriebes, über das Eintreten eines Ereignisses (zum Beispiel die Bereitstellung eines bestellten Produkts) informiert werden können. Mit derartigen Warte-Buzzern ist es jedoch nicht möglich, dass die Kunden selber einen Service anfordern.
  • In der US 2020/0143451 A1 ist ein Echtzeit-Standort- und Kommunikationssystem beschrieben, das eine Zwei-Wege-Kommunikation in Echtzeit zwischen persönlichen Mobilgeräten und/oder geliehenen Geräten sowie festen Kommunikationspunkten und/oder Anlagen ermöglichen kann. Das Echtzeit-Standort- und Kommunikationssystem kann genutzt werden, um Dienstleistungen oder Bestellungen vor Ort in Echtzeit anzunehmen und zu erbringen sowie um Hilfe in Echtzeit anzufordern und zu erhalten. Ein Push-for-Service-Mechanismus kann in ein Gerät integriert werden, das mit einem Benutzer verbunden ist und diesen Benutzer auf der Grundlage des Standorts des Geräts lokalisieren kann. Der Benutzer kann in Echtzeit sowohl innerhalb eines Ortes als auch in der Nähe des Ortes geortet werden. Der Standort des Benutzers kann in Echtzeit aktualisiert werden, wenn der Benutzer mobil ist.
  • Die US 2005/0200455 A1 beschreibt einen Pager oder ein anderes drahtloses Kommunikationsgerät, das verwendet wird, um die Teilnehmer einer Warteschlange über die verbleibende Wartezeit zu informieren. Eine Schätzung der Wartezeit wird von einer Host-Management-Anwendung anhand von Informationen über die Verfügbarkeit einer Ressource, z. B. Restauranttische, erstellt. Die Wartezeit wird an jeden einzelnen Pager im Sendebereich einer Basisstation übermittelt.
  • Das von der Erfindung zu lösende Problem besteht darin, auf möglichst effiziente Weise Serviceanforderungen zu ermöglichen.
  • Dieses Problem wird durch die Bereitstellung der mobilen Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Danach wird eine mobile Vorrichtung zum Anfordern eines Service bereitgestellt, mit
    • - einer Lokalisierungseinheit zum Erzeugen und/oder Empfangen eines Signals, das eine Lokalisierung der mobilen Vorrichtung ermöglicht;
    • - einer Anforderungssignalerzeugungseinheit zum Erzeugen und Aussenden eines Anforderungssignals (z.B. eines zum Anfordern des Service);
    • - einer Entnahmeerkennungseinheit, die ausgebildet ist, eine Entnahme der mobilen Vorrichtung aus einer Aufnahme zu erkennen und bei Erkennen der Entnahme ein Aktivierungssignal zu erzeugen, wobei
    • - die Anforderungssignalerzeugungseinheit ausgebildet ist, das Anforderungssignal abhängig von dem Aktivierungssignal zu erzeugen und auszusenden, so dass bei einer Entnahme der mobilen Vorrichtung aus der Aufnahme das Anforderungssignal automatisch erzeugt und gesendet wird.
  • Die erfindungsgemäße mobile Vorrichtung kann beispielsweise im Handel eingesetzt werden, insbesondere im Einzelhandel; zum Beispiel in Ladengeschäften oder sonstigen Verkaufsräumen. Die mobile Vorrichtung erzeugt das Anforderungssignal (z.B. in Form eines Funksignals), sobald ein Kunde die mobile Vorrichtung der Aufnahme entnimmt, und sendet es an ein Empfangssystem. Es erfolgt somit eine automatische Aktivierung der mobilen Vorrichtung bei Entnahme aus der Aufnahme, so dass ein manuelles Aktivieren entfällt. Entsprechend ist es beispielsweise nicht erforderlich, Personal zur Übergabe und Aktivierung der mobilen Vorrichtung an einen Kunden bereitzustellen.
  • Denkbar ist, dass mit dem Anforderungssignal eine Anforderung eines Gesprächs mit einem Kundenberater übermittelt wird und das Empfangssystem bei Empfang des Anforderungssignals dem Kunden eine anfängliche Position in einer Warteliste zuweist. Das Anforderungssignal enthält zum Beispiel eine von einem Zeitpunkt des Aussendens des Anforderungssignals abhängige Information, so dass anhand des Anforderungssignals die anfängliche Position in der Warteliste (Warteschlangenposition) zuweisbar ist. Möglich ist zudem, dass mehrere erfindungsgemäße mobile Vorrichtungen vorhanden (insbesondere in der Aufnahme angeordnet) sind, denen unterschiedliche Services zugeordnet sind; z.B. Kundenberatung in Bezug auf unterschiedliche Warengruppen (z.B. Waschmaschinen oder Elektronikgeräte). Möglich ist auch, dass ein Benutzer der mobilen Vorrichtung an der mobilen Vorrichtung einen bestimmten Service auswählen kann.
  • Mit Hilfe der Lokalisierungseinheit der mobilen Vorrichtung lässt sich diese insbesondere bei Bereitstellen des angeforderten Service orten. Beispielsweise kann ein Kunde bei Bereitstellen des von ihm (durch Entnehmen der mobilen Vorrichtung aus der Aufnahme) angeforderten Service oder bei Erreichen einer vorgebbaren Position auf der Warteliste geortet und zum Beispiel durch einen Kundenbetreuer aufgesucht werden. Dies kann zudem den Vorteil haben, dass unproduktive Wartezeiten, in denen ein Kundenbetreuer auf das Erscheinen des Kunden wartet, entfallen. Des Weiteren ist es möglich, die mobile Vorrichtung aufzufinden, falls der Kunde sie an irgendeinem Ort liegen lässt; zum Beispiel, weil er auf die Beratung durch den Kundenbetreuer doch verzichten möchte. Bei dem angeforderten Service muss es sich allerdings nicht unbedingt um ein Beratungsgespräch handeln. Vielmehr könnte eine im Prinzip beliebige Dienstleistung angefordert werden, z.B. die Bereitstellung einer Ware.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Entnahmeerkennungseinheit der mobilen Vorrichtung mindestens einen Sensor; z.B. Bewegungssensor, mindestens einen optischen Sensor, mindestens einen Magnetsensor und/oder mindestens einen akustischen Sensor (zum Beispiel einen Ultraschallsensor). Mit Hilfe des Sensors erkennt die Entnahmeerkennungseinheit eine Entnahme der mobilen Vorrichtung aus der Aufnahme. Insbesondere kann mit Hilfe der Sensoren eine Entnahme aus einer Entnahmeöffnung der Aufnahme hindurch erkannt werden. Bei Erkennen einer Entnahme erzeugt die Sensoreinrichtung beispielsweise ein (elektrisches) Sensorsignal, das zum Beispiel von einer Auswerteeinheit der Sensoreinrichtung verarbeitet wird. Beispielsweise erzeugt die Auswerteeinheit abhängig von dem Sensorsignal das Anforderungssignal.
  • Anstelle eines Sensors oder zusätzlich zu einem Sensor kann die Entnahmeerkennungseinheit auch eine Ortungseinheit aufweisen, die ausgebildet ist, eine Entfernung der mobilen Vorrichtung von der Aufnahme zu bestimmen und bei Überschreiten einer vorgebbaren Entfernung (zum Beispiel 0,5 m oder 1 m) das Aktivierungssignal zu erzeugen oder ein Signal an die erwähnte Auswerteeinheit übermittelt, die darauf das Aktivierungssignal erzeugt. Denkbar ist, dass die Lokalisierungseinheit der mobilen Vorrichtung gleichzeitig auch die Funktion einer derartigen Ortungseinheit übernimmt.
  • Die Lokalisierungseinheit der mobilen Vorrichtung ist insbesondere ausgebildet, ein Signal zu erzeugen und/oder zu empfangen, das eine Lokalisierung der mobilen Vorrichtung in einem Innenbereich (zum Beispiel innerhalb eines Ladengeschäfts) und/oder mit hoher Genauigkeit (die z.B. die Genauigkeit des GPS-Systems übertrifft) ermöglicht. Die Lokalisierungseinheit wirkt insbesondere mit einem entsprechenden Lokalisierungssystem außerhalb der mobilen Vorrichtung zusammen. Beispielsweise umfasst das (zum Beispiel stationäre) Lokalisierungssystem mehrere Empfänger- und/oder Sendeeinheiten. In einem Ausführungsbeispiel ist die Lokalisierungseinheit ausgebildet, ein UWB (Ultra-Wide-Band)-Signal zu erzeugen und/oder zu empfangen. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf eine UWB-Lokalisierung beschränkt. Andere Möglichkeiten der Ortung sind ebenfalls möglich, zum Beispiel eine Ortung per WLAN, BLE (Bluetooth low energy), Abgleich magnetischer Felder, wobei Flächen- oder Raumbereichen jeweils eine Kennung zugeordnet ist, und/oder sonstigen (z.B. proprietären) Funksystemen. Die Ortungsgenauigkeit sollte möglichst im Bereich von einigen Metern liegen. Beispielsweise beträgt die Ortungsgenauigkeit mindestens 1 m. Möglich ist insbesondere, dass die Lokalisierungseinheit selber die Position der mobilen Vorrichtung bestimmt und sie an eine Empfangseinheit übermittelt; zum Beispiel periodisch oder auf Anforderung (zum Beispiel durch einen Kundenbetreuer). Beispielsweise wird mit dem Anforderungssignal eine Position der mobilen Vorrichtung mitgeteilt.
  • Die mögliche Lokalisierung der mobilen Vorrichtung erlaubt es zum Beispiel auch, zu erkennen, ob die mobile Vorrichtung aus einem vorgebbaren Bereich (zum Beispiel aus einem Ladengeschäft heraus) bewegt wird. Denkbar ist, dass in einem solchen Fall ein Diebstahlalarm ausgegeben wird. Möglich ist natürlich auch, dass die mobile Vorrichtung eine konventionelle Diebstahlschutzeinheit aufweist, mit der detektiert werden kann, ob sie aus dem vorgebbaren Bereich hinaus bewegt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die mobile Vorrichtung eine Signalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines durch einen Benutzer der mobilen Vorrichtung wahrnehmbaren optischen, akustischen und/oder haptischen Signals. Beispielsweise weist die mobile Vorrichtung zur Erzeugung eines derartigen Signals eine Lichtquelle, einen Lautsprecher und/oder eine Vorrichtung zur Vibrationserzeugung auf. Beispielsweise kann der oben erwähnte Diebstahlalarm auch als Signal der mobilen Vorrichtung ausgegeben werden. Denkbar ist auch, dass ein wartender Kunde, der zwischenzeitlich einen vorgebbaren Verkaufsbereich (zum Beispiel ein Geschäft, dem die mobile Vorrichtung zugehört) verlassen hat, mit Hilfe der Signalerzeugungseinheit ein Hinweis erhält, dass sein angeforderter Service demnächst bereitgestellt werden wird, damit er rechtzeitig in den Verkaufsbereich zurückkehren kann. Möglich ist zudem, dass die mobile Vorrichtung eine Eingabevorrichtung aufweist (zum Beispiel ein berührungsempfindliches Display), mit der der Kunde bestätigen kann, dass er den Hinweis erhalten hat und er in den Verkaufsbereich zurückkehren wird.
  • Ein weitere Möglichkeit besteht darin, dass die mobile Vorrichtung bei einem zwischenzeitlichen Verlassen des Verkaufsbereichs an einer Abgabestation abgegeben werden kann, wobei die aktuelle Position in der Warteliste zum Beispiel in einem Mobilgerät (insbesondere in seinem Mobiltelefon) des Kunden gespeichert werden kann. Auf die bevorstehende Bereitstellung des angeforderten Service wird der Kunde dann durch Nachricht auf sein Mobiltelefon aufmerksam gemacht.
  • Denkbar ist auch, dass die erfindungsgemäße mobile Vorrichtung eine Anzeige (zum Beispiel ein LCD-Display oder ein sonstiges Display) zum Darstellen einer Information bezüglich der Anforderung des Service aufweist. Insbesondere kann auf der Anzeige eine zu erwartende Wartedauer bis zum Bereitstellen des Service und/oder eine aktuelle Position in einer Warteliste dargestellt werden.
  • Möglich ist darüber hinaus, dass die mobile Vorrichtung abhängig von dem Aktivierungssignal aus einem energiesparenden Zustand in einen Betriebszustand mit höherem Energieverbrauch überführbar ist. So kann die mobile Vorrichtung bei Entnahme aus der Aufnahme automatisch in den Betriebszustand geschaltet werden. Denkbar ist auch, dass die mobile Vorrichtung umgekehrt bei Zurücklegen in die Aufnahme in den energiesparenden Zustand versetzt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein System mit mindestens einer erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtung und einer Aufnahme zur Aufbewahrung der mindestens einen mobilen Vorrichtung. Insbesondere umfasst das System eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtungen, die in der Aufnahme angeordnet sind. Auf diese Weise können beispielsweise mehrere Kunden jeweils eine der mobilen Vorrichtungen der Aufnahme entnehmen, wobei jeweils bei Entnahme ein Anforderungssignal an ein der Aufnahme zugeordnetes Empfangssystem gesendet und zum Beispiel jedem Kunden (zumindest mittelbar) abhängig von dem Zeitpunkt der Erzeugung des Anforderungssignals eine anfängliche Position auf einer Warteliste zugewiesen wird.
  • Denkbar ist, dass die Aufnahme ein Aufnahmevolumen aufweist, in dem mehrere mobile Vorrichtungen anordenbar sind, wobei das Aufnahmevolumen zum Beispiel durch ein flexibles oder starres Wandmaterial begrenzt ist. Beispielsweise handelt es sich bei der Aufnahme um einen starrwandigen Behälter oder eine textile Struktur, zum Beispiel einen Beutel. Möglich ist auch, dass es sich bei der Aufnahme um eine von einer Person (zum Beispiel im Kundenbetreuer) am Körper getragenen Behälter oder eine Tasche eines Kleidungsstücks (zum Beispiel eine Hosentasche) handelt. Beispielsweise befindet sich in der Tasche eine Struktur, zum Beispiel ein magnetischer Gegenstand, der das Erkennen der Entnahme der mobilen Vorrichtung aus der Tasche mittels der Entnahmeerkennungseinheit der mobilen Vorrichtung ermöglicht (oder zumindest erleichtert).
  • Möglich ist auch, dass die Aufnahme ausgebildet ist oder eine mit der mobilen Vorrichtung zusammenwirkende Struktur aufweist, die dazu führt, dass die mobile Vorrichtung bei einem Anordnen der mobilen Vorrichtung in der Aufnahme deaktiviert (beispielsweise in einen energiesparenden Modus versetzt) wird.
  • Möglich ist auch, dass die Aufnahme einen Fußbereich aufweist, der ein Aufstellen der Aufnahme auf einer Oberfläche ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Aufnahme eine Signaleinheit, die ein durch die Entnahmeerkennungseinheit der mobilen Vorrichtung detektierbares Signal erzeugt. Bei dem detektierbaren Signal handelt es sich beispielsweise um ein optisches oder ein sonstiges elektromagnetisches Signal.
  • Möglich ist auch, dass die Aufnahme mindestens eine Struktur und/oder mindestens ein Element aufweist, das mit einem von der Entnahmeerkennungseinheit der der mobilen Vorrichtung erzeugten Signal zusammenwirkt. Beispielsweise umfasst die Aufnahme ein magnetisches und/oder zur Beeinflussung (z.B. Reflexion oder Absorption) von elektromagnetischen Wellen ausgebildetes Element.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Anfordern eines Service unter Verwendung einer mobilen Vorrichtung, die insbesondere wie oben beschrieben ausgebildet ist, mit den Schritten:
    • - Erkennen einer Entnahme der mobilen Vorrichtung aus einer Aufnahme mittels einer Entnahmeerkennungseinheit der mobilen Vorrichtung;
    • - Erzeugen eines Aktivierungssignals durch die Entnahmeerkennungseinheit bei Erkennen der Entnahme der mobilen Vorrichtung aus der Aufnahme;
    • - Erzeugen und Aussenden eines Anforderungssignals zum Anfordern des Service durch die mobile Vorrichtung und abhängig von dem Aktivierungssignal; und
    • - Lokalisieren der mobilen Vorrichtung.
  • Denkbar ist, wie oben bereits erwähnt, dass das Anforderungssignal eine von einem Zeitpunkt des Aussenden des Anforderungssignals abhängige Information enthält, so dass anhand des Anforderungssignals eine anfängliche Position in einer Warteliste zuordenbar ist, wobei das Lokalisieren der mobilen Vorrichtung abhängig von einer aktuellen Position in der Warteliste erfolgt. Möglich ist auch, dass die mobile Vorrichtung durch einen Servicemitarbeiter (z.B. über eine Benutzeroberfläche der mobilen Vorrichtung) aktivierbar ist. Der Servicemitarbeiter kann beispielsweise den gewünschten Service auswählen und an einen Kunden übergeben.
  • Darüber hinaus können natürlich die oben in Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtung beschriebenen Ausgestaltungen analog zur Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein System aus mehreren erfindungsgemäßen mobilen Vorrichtungen und einer Aufnahme; und
    • 2 schematisch eine Draufsicht auf eine mobile Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das in 1 dargestellte System 10 umfasst eine Mehrzahl erfindungsgemäßer mobiler Vorrichtungen 1, die in einer Aufnahme in Form eines aufstellbaren Behälters 2 angeordnet sind. Der Behälter 2 umfasst einen Fuß 21, mit dem er auf einem Untergrund, zum Beispiel auf einem Fußboden eines Ladengeschäfts, aufstellbar ist.
  • Die mobilen Vorrichtungen 1 sind wie oben beschrieben jeweils mit einer Anforderungssignalerzeugungseinheit und einer Entnahmeerkennungseinheit ausgestattet. Mit Hilfe der Entnahmeerkennungseinheit kann jeweils die Entnahme einer mobilen Vorrichtung 1 aus einem Aufnahmevolumen 22 des Behälters 2, insbesondere aus einer Entnahmeöffnung 23 des Behälters 2 heraus, detektiert werden. Denkbar ist, dass der Behälter 2 eine Signaleinheit aufweist, die ein durch die Entnahmeerkennungseinheit der mobilen Vorrichtung detektierbares Signal erzeugt und/oder an dem Behälter 2 mindestens ein Element angeordnet ist, das mit einem von der Entnahmeerkennungseinheit ausgesandten Signal zusammenwirkt, z.B. das Signal verändert (etwa reflektiert oder absorbiert).
  • Bei Detektion der Entnahme einer der mobilen Vorrichtungen 1 aus der Aufnahme 2 erzeugt die jeweilige Entnahmeerkennungseinheit ein Aktivierungssignal, worauf die mobile Vorrichtung 1 mittels einer Anforderungssignalerzeugungseinheit ein Anforderungssignal zum Anfordern eines Service erzeugt und an ein (zum Beispiel in dem Ladengeschäft installiertes) Empfangssystem, das beispielsweise einem Wartezeitmanagementsystem zugehört (nicht dargestellt), sendet. Bei dem angeforderten Service handelt es sich beispielsweise um einen gewünschten Kontakt mit einem Kundenberater.
  • Das Empfangssystem registriert das Anforderungssignal und weist der mobilen Vorrichtung 1 und damit demjenigen Kunden, der die mobile Vorrichtung 1 aus dem Behälter 2 entnommen hat, automatisch zum Beispiel eine anfängliche Position in einer Warteliste zu. Die anfängliche Position in der Warteliste hängt insbesondere mit dem Zeitpunkt der Entnahme der mobilen Vorrichtung 1 aus dem Behälter 2 zusammen. Denkbar ist auch eine Kundenpriorisierung, wonach bestimmte Kunden priorisiert werden, z.B. abhängig von einer Gebührenzahlung oder eines Kundestatus. Außerdem könnte je nach Mitarbeiterverfügbarkeit und -qualifikation für bestimmte Services, Kunden mit einer hinteren Position in der Warteliste dennoch früher bedient werden.
  • Die mobilen Vorrichtungen 1 umfassen darüber hinaus jeweils eine Lokalisierungseinheit zum Erzeugen und/oder Empfangen eines Signals (insbesondere eines elektromagnetischen Signals), das eine Lokalisierung der mobilen Vorrichtung 1 ermöglicht. Beispielsweise erfolgt eine Ortung der mobilen Vorrichtung 1 unter Verwendung eines (zum Beispiel im Ladengeschäfts installierten) Ortungssystems, das Signale der Lokalisierungseinheiten der mobilen Vorrichtungen 1 empfangen und/oder Signale an die Lokalisierungseinheiten der mobilen Vorrichtungen 1 senden kann. Denkbar ist, dass eine Ortung einer aus dem Behälter 2 entnommenen mobilen Vorrichtung 1 vorgenommen wird, sobald die mobile Vorrichtung 1 eine Position auf der Warteliste einnimmt, bei der eine Bereitstellung des angeforderten Service möglich ist. Beispielsweise erfolgt die Ortung der mobilen Vorrichtung 1, sobald ein Kundenberater zur Verfügung steht. Der Kundenberater kann dann mit Hilfe der georteten Position der mobilen Vorrichtung 1 den Kunden aufsuchen. Beispielsweise wird dem Kundenberater von dem Empfangssystem die Position der mobilen Vorrichtung auf einer Karte oder in Textform angezeigt. Eine Ortung könnte auch durchgängig für Analysezwecke der Bewegungsdaten durchgeführt werden.
  • Denkbar ist, dass die Aufnahme 2 unterschiedliche Gruppen von mobilen Vorrichtungen 1 enthält, die jeweils unterschiedlichen Kategorien (zum Beispiel Produktkategorien oder Abteilungen eines Ladengeschäfts oder eines sonstigen Verkaufsbereichs) zugeordnet sind. Beispielsweise weisen die mobilen Vorrichtungen einer Gruppe gemeinsame Erkennungszeichen (zum Beispiel Gehäusefarbe und/oder Gehäuseform) auf, wobei sich die Erkennungszeichen unterschiedlicher Gruppen voneinander unterscheiden.
  • 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße mobile Vorrichtung 1 (zum Beispiel eine der mobilen Vorrichtungen aus 1). Die mobile Vorrichtung 1 umfasst eine Lokalisierungseinheit 11 zum Erzeugen und/oder Empfangen eines Signals, das eine Lokalisierung der mobilen Vorrichtung 1 ermöglicht, eine Anforderungssignalerzeugungseinheit 12 zum Erzeugen und Aussenden eines Anforderungssignals zum Anfordern eines Service sowie eine Entnahmeerkennungseinheit 13 zum Erzeugen eines Aktivierungssignals bei Entnahme der mobilen Vorrichtung 1 aus einer Aufnahme, wobei die Anforderungssignalerzeugungseinheit 12 abhängig von dem Aktivierungssignals das Anforderungssignal erzeugt, wie oben erläutert. Möglich ist zudem, dass die mobile Vorrichtung 1 eine Kommunikationseinheit aufweist, mit der Statusinformationen (z.B. bezüglich einer Position in der Warteliste und/oder einer Wartezeit) empfangen und/oder Konfigurationsinformationen (z.B. eine Sendefrequenz) gesendet werden können. Denkbar ist, dass die Kommunikationseinheit mit der Anforderungssignalerzeugungseinheit durch eine gemeinsame Einheit realisiert ist.
  • Die mobile Vorrichtung 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich ein Display 14, auf dem eine Information bezüglich des angeforderten Service darstellbar ist. Beispielsweise kann auf dem Display 14 eine der mobilen Vorrichtung 1 zugeordnete, aktuelle Position in einer Warteliste angezeigt werden. Darüber hinaus kann eine Signalerzeugungseinheit in Form einer Lichtquelle 15 vorhanden sein, mit der dem Kunden angezeigt werden kann, dass der gewünschte Service bereitsteht. Möglich ist auch, dass es sich bei dem Display 14 um ein berührungsempfindliches Display handelt, so dass mit Hilfe des Displays 14 Kundeneingaben registriert werden können. Beispielsweise kann der Kunde auf dem Display 14 auswählen, für welche Produktkategorie er sich interessiert.

Claims (15)

  1. Mobile Vorrichtung zum Anfordern eines Service, mit - einer Lokalisierungseinheit (11) zum Erzeugen und/oder Empfangen eines Signals, das eine Lokalisierung der mobilen Vorrichtung (1) ermöglicht; - einer Anforderungssignalerzeugungseinheit (12) zum Erzeugen und Aussenden eines Anforderungssignals zum Anfordern des Service; - einer Entnahmeerkennungseinheit (13), die ausgebildet ist, eine Entnahme der mobilen Vorrichtung (1) aus einer Aufnahme (2) zu erkennen und bei Erkennen der Entnahme ein Aktivierungssignal zu erzeugen, wobei - die Anforderungssignalerzeugungseinheit (12) ausgebildet ist, das Anforderungssignal abhängig von dem Aktivierungssignal zu erzeugen und auszusenden, so dass bei einer Entnahme der mobilen Vorrichtung (1) aus der Aufnahme (2) das Anforderungssignal automatisch erzeugt und gesendet wird.
  2. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeerkennungseinheit (13) mindestens einen Sensor, insbesondere mindestens einen Bewegungssensor, mindestens einen optischen Sensor, mindestens einen Magnetsensor und/oder mindestens einen akustischen Sensor umfasst.
  3. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalisierungseinheit (11) ausgebildet ist, ein Signal zu erzeugen und/oder zu empfangen, das eine Lokalisierung der mobilen Vorrichtung (1) in einem Innenbereich ermöglicht.
  4. Mobile Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lokalisierungseinheit (11) ausgebildet ist, ein UWB-Signal, ein WLAN-Signal und/oder ein Bluetooth zu erzeugen und/oder zu empfangen.
  5. Mobile Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anforderungssignal eine von einem Zeitpunkt des Aussendens des Anforderungssignals abhängige Information enthält, so dass anhand des Anforderungssignals eine anfängliche Position in einer Warteliste zuweisbar ist.
  6. Mobile Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Signalerzeugungseinheit (15) zum Erzeugen eines durch einen Benutzer der mobilen Vorrichtung (1) wahrnehmbaren optischen, akustischen und/oder haptischen Signals.
  7. Mobile Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeige (14) zum Darstellen einer Information bezüglich der Anforderung des Service.
  8. System mit mindestens einer mobilen Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Aufnahme (2), in der die mindestens eine mobile Vorrichtung (1) anordenbar ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) ein Aufnahmevolumen (21) aufweist, in dem mehrere mobile Vorrichtungen (1) anordenbar sind.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmevolumen (21) durch ein flexibles oder starres Wandmaterial begrenzt ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) einen Fußbereich (21) aufweist, der ein Aufstellen der Aufnahme (2) auf einer Oberfläche ermöglicht.
  12. System nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) eine Signaleinheit aufweist, die ein durch die Entnahmeerkennungseinheit (13) der mobilen Vorrichtung (1) detektierbares Signal erzeugt.
  13. System nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) mindestens eine Struktur und/oder mindestens ein Element aufweist, das mit einem von der Entnahmeerkennungseinheit (13) der der mobilen Vorrichtung (1) erzeugten Signals zusammenwirkt.
  14. Verfahren zum Anfordern eines Service unter Verwendung einer mobilen Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit den Schritten: - Erkennen einer Entnahme der mobilen Vorrichtung (1) aus einer Aufnahme (2) mittels einer Entnahmeerkennungseinheit (13) der mobilen Vorrichtung (1); - Erzeugen eines Aktivierungssignals durch die Entnahmeerkennungseinheit (13) bei Erkennen der Entnahme der mobilen Vorrichtung (1) aus der Aufnahme (2); - Erzeugen und Aussenden eines Anforderungssignals zum Anfordern des Service durch die mobile Vorrichtung (1) und abhängig von dem Aktivierungssignal; und - Lokalisieren der mobilen Vorrichtung (1).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anforderungssignal eine von einem Zeitpunkt des Aussenden des Anforderungssignals abhängige Information enthält, so dass anhand des Anforderungssignals eine anfängliche Position in einer Warteliste zuweisbar ist, wobei das Lokalisieren der mobilen Vorrichtung (1) abhängig von einer aktuellen Position in der Warteliste erfolgt.
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