DE112018008187T5 - Patrizenteil für eine Schließe und Schließe - Google Patents

Patrizenteil für eine Schließe und Schließe Download PDF

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DE112018008187T5
DE112018008187T5 DE112018008187.7T DE112018008187T DE112018008187T5 DE 112018008187 T5 DE112018008187 T5 DE 112018008187T5 DE 112018008187 T DE112018008187 T DE 112018008187T DE 112018008187 T5 DE112018008187 T5 DE 112018008187T5
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Naoyuki Ito
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/26Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings
    • A44B11/266Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with push-button fastenings with at least one push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action

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Abstract

Es wird bereitgestellt: ein Patrizenteil für eine Schließe, welches dazu ausgestaltet ist, die Verformung und die Beschädigung der Beinabschnitte des Patrizenteils aufgrund einer ungewollten äußeren Kraft zu verhindern, und welches eine gute Verwendbarkeit aufweist; und es wird eine Schließe, welche das Patrizenteil verwendet, bereitgestellt. Es wird ein Patrizenteil 12 für eine Schließe 10 mit dem Patrizenteil 12 und einem Matrizenteil 14 bereitgestellt, wobei das Patrizenteil 12 mit einem Paar von Beinabschnitten 20 versehen ist. Das Patrizenteil 12 weist Fortsatzabschnitte 24 auf, die sich von Spitzenendabschnitten 20a der Beinabschnitte 20 des Paares aus auf den Basisendabschnitt 20b der Beinabschnitte 20 zu erstrecken. Das Patrizenteil 12 ist mit einem Kopplungsteil 30 zur Verbindung der Basisenden 20b der Beinabschnitte 20 des Paares und auch mit einem ersten Begrenzungsabschnitt 32 versehen, der an einem Zwischenabschnitt des Kopplungsteils 30 vorgesehen ist und den Fortsatzenden 24a der Fortsatzabschnitte 24 zugewandt ist. Das Patrizenteil ist mit zweiten Begrenzungsabschnitten 34 versehen, die von beiden longitudinalen Seiten des Kopplungsteils 30 aus mit dem dazwischen angeordneten ersten Begrenzungsabschnitt 32 vorragen, die sich in der Richtung erstrecken, in der die Beinabschnitte 20 vorragen, und die den inneren Seitenoberflächen 20d der Beinabschnitte 20 zugewandt sind. - Die Beinabschnitte 20, die Fortsatzabschnitte 24 und die zweiten Begrenzungsabschnitte 34 sind derart ausgestaltet, dass, wenn die Beinabschnitte 20 durch eine in der Links-/Rechtsrichtung nach innen ausgeübte Kraft gebogen werden, die Fortsatzenden 24a der Fortsatzabschnitte 24 mit dem ersten Begrenzungsabschnitt 32 in Berührung kommen, und die inneren Seitenoberflächen 20d der Beinabschnitte 20 mit den zweiten Begrenzungsabschnitten 34 in Oberflächenkontakt kommen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Patrizenteil für eine Schließe mit einem Patrizenteil und einem Matrizenteil, die mit entsprechenden Abschnitten eines Bandes, eines Gurtes oder anderen Elementen gekoppelt sind, und die von diesen Abschnitten getrennt werden können, und sie bezieht sich auf eine Schließe, die das Patrizenteil verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Stand der Technik, zum Beispiel eine in der Patentliteratur 1 bis 4 offenbarte Schließe, ist eine Schließe, die zwei miteinander zu koppelnde Objekte lösbar miteinander koppelt. Die Schließe weist ein Patrizenteil und ein Matrizenteil auf. Das Patrizenteil weist einen Befestigungsabschnitt, der mit einer Einführöffnung versehen ist, durch die ein Gurt, ein Band oder Ähnliches eingeführt und gekoppelt wird, und ein Paar von Beinabschnitten auf, die von zwei Endabschnitten des Befestigungsabschnitts in einer Längsrichtung im Wesentlichen parallel zueinander sind und in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Befestigungsabschnitts aus vorragen. Die Beinabschnitte sind elastisch verschwenkbar und sind mit einem Paar von Eingriffsvorsprüngen versehen, die an Spitzenendabschnitten der Beinabschnitte in einer Vorne-/Hintenrichtung vorragen. Das Matrizenteil, in das das Patrizenteil eingepasst wird, weist auch einen Befestigungsabschnitt auf, der mit einer Einführöffnung für einen Gurt, ein Band oder Ähnliches ausgebildet ist, und ein hohler Patrizenteileinpassabschnitt ist einstückig an einer Randseite des Befestigungsabschnitts vorgesehen. Der Patrizenteileinpassabschnitt weist eine Patrizenteileinführöffnung auf, die zu einer dem Befestigungsabschnitt entgegengesetzten Spitzenendseite geöffnet ist, und der Patrizenteileinpassabschnitt ist als ein flaches Gehäuse ausgebildet, das eine vordere Oberflächenplatte und eine hintere Oberflächenplatte aufweist. Bedienungsabschnitte zur Bedienung der Beinabschnitte des Patrizenteils sind an zwei Seitenoberflächen der vorderen und der hinteren Oberflächenplatten senkrecht zur Patrizenteileinführöffnung ausgebildet. Eingriffsgegenstückabschnitte sind in der Umgebung einer Befestigungsabschnittsseite der Bedienungsöffnungen ausgebildet, und die Eingriffsgegenstückabschnitte greifen in die jeweiligen Eingriffsvorsprünge des Paares der Beinabschnitte des Paares des Patrizenteils ein, welche an einer inneren Oberfläche des Patrizenteileinpassabschnitts in den Patrizenteileinpassabschnitt eingeführt sind.
  • Insbesondere weist ein in Patentliteratur 1 offenbartes Patrizenteil für eine Schließe einen Bewegungsbegrenzungsabschnitt auf, der an jedem Beinabschnitt des Patrizenteils in einer Weise vorgesehen ist, dass er in einer jedem Beinabschnitt zugewandten Richtung vorragt, und es weist einen von dem Bewegungsbegrenzungsabschnitt getrennten Verformungsbegrenzungsabschnitt auf, der die Verformung des Beinabschnitts aufgrund des Kontakts mit dem Bewegungsbegrenzungsabschnitt beschränkt, wenn der Beinabschnitt auf eine Seite verformt wird, die der Richtung des zugewandten Beinabschnitts entgegengesetzt ist.
  • Eine in Patentliteratur 2 offenbarte Schließe weist einen Kopplungsabschnitt auf, der Beinabschnitte eines Paares koppelt und einen gebogenen Abschnitt aufweist, der an einer Basisabschnittsseite in einer konvexen Form ausgebildet ist, und der als eine Struktur zur Verhinderung einer Beschädigung der Beinabschnitte dient. Ein Paar von Vorsprungsabschnitten ist zwischen den Beinabschnitten des Paares vorgesehen, wobei die Vorsprungsabschnitte von einem Basisabschnitt aus in einer Kopplungsrichtung mit einer Buchse, welche ein Matrizenteil ist, vorragen und einander über mindestens einen Teil des gebogenen Abschnitts gegenüberliegen. Die Beinabschnitte des Paares können elastisch verformt werden, so dass sich Spitzenendseiten der Beinabschnitte ausdehnen, und der Kopplungsabschnitt kann sich aufgrund der elastischen Verformung des gebogenen Abschnitts verlängern, wenn die Beinabschnitte ausgedehnt werden. Jeder Vorsprungsabschnitt des Paares greift in den gebogenen Abschnitt ein, wenn der Kopplungsabschnitt verlängert wird, beschränkt die Verlängerung des Kopplungsabschnitts und verhindert die Beschädigung der Beinabschnitte.
  • Bei den in Patentliteratur 3 und 4 offenbarten Schließen sind die Beinabschnitte in einer Weise ausgeformt, so dass sie von zwei Seiten in einer Breitenrichtung eines Basisabschnitts aus linear in einer Längenrichtung (einer Einführrichtung eines Patrizenteils in ein Matrizenteil) vorragen, und die Beinabschnitte weisen elastische Teilabschnitte, die in der Breitenrichtung, in der sich die elastischen Teilabschnitte nähern oder voneinander entfernen, elastisch verformbar sind, und Bedienungsabschnitte auf, die sich von Spitzenendabschnitten der elastischen Teilabschnitte aus auf die Einführrichtung des Patrizenteils zu erstrecken. Jeder der Bedienungsabschnitte weist eine Durchgangsöffnung auf, welche durch das Patrizenteil in einer Dickenrichtung hindurch und auf ein Spitzenende des Bedienungsabschnitts zu verläuft, eine äußere Seitenoberfläche (eine Oberfläche entgegengesetzt einer den Beinabschnitten zugewandten Oberfläche) des Bedienungsabschnitts ist auf eine innere Seite (eine den Beinabschnitten zugewandten Seite) zu geneigt, das heißt in eine Richtung, in der sich die Beinabschnitte einander nähern. Bei Strukturen zur Verhinderung der Beschädigung der Beinabschnitte der in der Patentliteratur 3 und 4 offenbarten Schließe sind Spitzenendabschnitte der Beinabschnitte durch einen Kopplungsabschnitt miteinander verbunden, der Kopplungsabschnitt ist elastisch verformbar, und Beinabschnitte eines Paares werden daran gehindert, sich über ein vorgegebenes Maß nach außen zu verformen. Wenn eine übermäßige Kraft (eine Kraft in einer Auswärtsrichtung) auf die Beinabschnitte ausgeübt wird, wird dementsprechend ein Brechen der Beinabschnitte verhindert.
  • LITERATURLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: WO 2012/066615
    • Patentliteratur 2: JP-A-2013-63149
    • Patentliteratur 3: WO 2011/039857
    • Patentliteratur 4: WO 2013/121559
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Bei dem in Patentliteratur 1 offenbarten Patrizenteil für eine Schließe ist der Verformungsbegrenzungsabschnitt, der die Bewegung der Beinabschnitte beschränkt, als ein Element ausgebildet, das von der Mitte des Basisabschnitts des Patrizenteils aus in einer Säulenform vorragt, die Anzahl der Komponenten des Patrizenteils ist groß, eine Struktur des Patrizenteils ist kompliziert, und das Patrizenteil ist schwer. Da der Bewegungsbegrenzungsabschnitt und der Verformungsbegrenzungsabschnitt an einer einzigen Stelle miteinander in Kontakt gebracht werden, kann ein ausreichender Begrenzungseffekt zum Schutz der Beinabschnitte nicht erreicht werden. Da ein Führungsabschnitt, welcher der Verformungsbegrenzungsabschnitt ist, zu einem mittleren Abschnitt des Patrizenteils vorragt, ist es wahrscheinlich, dass sich der Führungsabschnitt an den Beinabschnitten des Paares und an anderen Elementen verfängt, und es ist wahrscheinlich, dass er während der Verwendung beschädigt wird.
  • Bei dem in Patentliteratur 2 bis 4 offenbarten Patrizenteil für eine Schließe muss, da die Beinabschnitte des Paares durch einen Kopplungskörper miteinander gekoppelt sind, der Kopplungskörper während der elastischen Verformung aufgrund einer Bedienung der Beinabschnitte ebenso verformt werden, und eine Bedienbarkeit kann aufgrund des Widerstandes des Kopplungskörpers gegen die Verformung nicht gut sein. Um die Bedienbarkeit zu verbessern, kann der Kopplungskörper eine flexible Struktur aufweisen. Jedoch wird die Festigkeit verringert und der Kopplungskörper kann keine Schutzfunktion für die Beinabschnitte aufweisen. Ein Schutz der Beinabschnitte und eine Verbesserung der Bedienbarkeit sind gegensätzliche Zielsetzungen. Außerdem ist die Anzahl der Komponenten des Patrizenteils groß, eine Struktur des Patrizenteils ist kompliziert und das Patrizenteil ist schwer.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik gemacht worden, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Patrizenteil für eine Schließe und eine das Patrizenteil verwendende Schließe bereitzustellen, die eine Verformung oder eine Beschädigung der Beinabschnitte des Patrizenteils aufgrund einer unnötigen äußeren Kraft verhindern können, und die eine gute Bedienbarkeit aufweisen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Patrizenteil für eine Schließe mit einem Patrizenteil und einem Matrizenteil bereit, die dazu ausgestaltet sind, miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt und jeweils an vorbestimmten Elementen befestigt zu werden. Das Patrizenteil weist auf: einen zur Befestigung an den vorbestimmten Elementen ausgestalteten Befestigungsabschnitt, ein Paar Beinabschnitte, die von dem Befestigungsabschnitt aus in derselben Richtung vorragen, Fortsatzabschnitte, die sich von Spitzenendabschnitten der Beinabschnitte des Paares aus in einer Richtung auf Basisendabschnitte der Beinabschnitte zu erstrecken, ein die Basisendabschnitte der Beinabschnitte des Paares koppelndes Kopplungsteil, einen ersten Begrenzungsabschnitt, der an einem Zwischenabschnitt des Kopplungsteils angeordnet ist und Fortsatzenden der Fortsatzabschnitte zugewandt ist, und zweite Begrenzungsabschnitte, die von zwei Seiten des Kopplungsteils in einer Längenrichtung in einer den ersten Begrenzungsabschnitt zwischen sich einzwängenden Weise vorragen, sich in einer Vorsprungsrichtung der Beinabschnitte erstrecken und inneren Seitenoberflächen der Beinabschnitte zugewandt sind.
  • Die Beinabschnitte, die Fortsatzabschnitte und die zweiten Begrenzungsabschnitte können derart angeordnet sein, dass, wenn die Beinabschnitte durch eine in einer Links-/Rechtsrichtung nach innen ausgeübte Kraft gebogen werden, die Fortsatzenden der Fortsatzabschnitte mit dem ersten Begrenzungsabschnitt in Kontakt kommen, und die inneren Seitenoberflächen der Beinabschnitte mit den zweiten Begrenzungsabschnitten in Oberflächenkontakt kommen. Vorsprungsenden der zweiten Begrenzungsabschnitte können zwischen den Beinabschnitten und den sich von den Spitzenendabschnitten der Beinabschnitte in Richtung der Basisendabschnitte der Beinabschnitte erstreckenden Fortsatzabschnitten angeordnet sein, und können so angeordnet sein, dass sie von den Beinabschnitten und den Fortsatzabschnitten umgeben sind.
  • Der erste Begrenzungsabschnitt kann durch eine sich an dem Zwischenabschnitt des Kopplungsteils in der Links-/Rechtsrichtung erstreckende Querstange ausgebildet sein und kann dazu ausgestaltet sein, mit den Fortsatzenden der Fortsatzabschnitte in Oberflächenkontakt zu kommen.
  • Die Querstange kann in einer Umgebung einer Zwischenposition einer Länge der Beinabschnitte in deren Vorsprungsrichtung angeordnet sein, und ein Raum kann zwischen der Querstange und dem an den Basisendabschnitten der Beinabschnitte vorgesehenen Befestigungsabschnitt ausgebildet sein.
  • Eine Breite der Fortsatzenden der Fortsatzabschnitte in einer Vorne-/Hintenrichtung und eine Breite der Vorsprungsenden der zweiten Begrenzungsabschnitte in der Vorne-/Hintenrichtung können im Wesentlichen gleich einer Breite der Basisendabschnitte der Beinabschnitte in der Vorne-/Hintenrichtung sein.
  • Das Patrizenteil kann weiter Begrenzungsteile aufweisen, die sich in einer Richtung erstrecken, in der die Begrenzungsteile an sich zugewandten Seiten der Fortsatzabschnitte des Paares einander zugewandt sind. Die Begrenzungsteile können in der Vorne-/Hintenrichtung voneinander versetzt sein und an Positionen vorgesehen sein, an denen sich die Begrenzungsteile einander nicht beeinträchtigen, wenn die Beinabschnitte in der Links-/Rechtsrichtung verschwenken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter eine Schließe mit dem Patrizenteil und einem zum Koppeln mit dem Patrizenteil ausgestalteten Matrizenteil bereit.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Das Patrizenteil für eine Schließe und die das Patrizenteil verwendende Schließe gemäß der vorliegenden Erfindung können eine Verformung oder eine Beschädigung des Patrizenteils verhindern, und das Patrizenteil kann sogar dann, wenn eine unnötige Kraft auf die Beinabschnitte des Patrizenteils ausgeübt wird, normal mit dem Matrizenteil in Eingriff stehen. Da außerdem die Spitzenenden der Beinabschnitte des Paares nicht miteinander gekoppelt sind, können die Beinabschnitte des Paares durch eine leichte Bedienung gebogen werden, um den Eingriff zu lösen, und die Bedienbarkeit ist gut.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Patrizenteil für eine Schließe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2A ist eine Frontansicht und 2B ist eine rechte Seitenansicht, die das Patrizenteil gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
    • 3A ist eine Draufsicht und 3B ist eine Ansicht von unten, die das Patrizenteil gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
    • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 2A.
    • 5 ist eine rückseitige Ansicht, welche das Patrizenteil gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Matrizenteil der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7A ist eine Frontansicht und 7B ist eine rechte Seitenansicht, die das Matrizenteil gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
    • 8A ist eine Draufsicht und 8B ist eine Ansicht von unten, die das Matrizenteil gemäß der ersten Ausführungsform zeigen.
    • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 7A.
    • 10 ist eine rückseitige Ansicht, welche das Matrizenteil gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen gekoppelten Zustand des Patrizenteils und des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 12 ist eine Frontansicht, die einen gekoppelten Zustand des Patrizenteils und des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 13 ist eine rückseitige Ansicht, die einen gekoppelten Zustand des Patrizenteils und des Matrizenteils der Schließe gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Patrizenteil für eine Schließe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 15 ist eine Frontansicht, die das Patrizenteil gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 16A ist eine Draufsicht und 16B ist eine Ansicht von unten, die das Patrizenteil gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen.
    • 17 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C in 15.
    • 18 ist eine rückseitige Ansicht, welche das Patrizenteil gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Schließe 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. Wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, weist die Schließe 10 ein Patrizenteil 12 und ein Matrizenteil 14 auf, in das das Patrizenteil 12 eingepasst und eingerastet ist. Das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 können also jeweils an einem Band, einem Gurt oder einem anderen Paar von Elementen befestigt werden, und das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 können miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt werden. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung, in der das Patrizenteil 12 in das Matrizenteil 14 eingeführt oder von diesem getrennt wird, als eine Vorwärts-/Rückwärtsrichtung bezeichnet, und eine Richtung, in der das Patrizenteil 12 in das Matrizenteil 14 eingeführt wird, wird als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet, und eine Richtung, in der das Patrizenteil 12 in einem gekoppelten Zustand von dem Matrizenteil 14 getrennt wird, wird als eine Rückwärtsrichtung bezeichnet. Die Vorwärtsrichtung wird auch als eine Vorsprungsrichtung eines Paares von Beinabschnitten 20 bezeichnet, die später beschrieben werden. Die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung wird auch als eine Oben-/Untenrichtung auf einer Papieroberfläche in den 2A und 2B bezeichnet. Eine Richtung, in der sich die Beinabschnitte 20 des Paares des Patrizenteils 12 gegenüberliegen, wird als eine Links-/Rechtsrichtung bezeichnet, und die Links-/Rechtsrichtung ist eine Links-/Rechtsrichtung auf der Papieroberfläche in 2A. Eine Richtung senkrecht zu der Links-/Rechtsrichtung und der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung wird als eine Vorne-/Hintenrichtung oder als eine Dickenrichtung bezeichnet.
  • Das Patrizenteil 12 ist aus einem Kunstharz, wie beispielsweise Polyacetal, Polyamid und Polypropylen durch integrales Formen ausgebildet. Wie es in den 1 bis 5 und in den 11 bis 13 gezeigt ist, weist das Patrizenteil 12 einen Befestigungsabschnitt 16, durch den ein Band, ein Gurt oder andere vorbestimmte Elemente hindurchgeführt und gekoppelt werden können, ein Paar von Beinabschnitten 20, die in einer Richtung von dem Befestigungsabschnitt 16 weg vorragen und die in das Matrizenteil 14 eingeführt werden, und Eingriffsabschnitte 22 auf, die an Spitzenendabschnitten 20a der Beinabschnitte 20 angeordnete Eingriffsvorsprünge sind. Die Eingriffsabschnitte 22 sind jeweils an einer vorderen und an einer hinteren Seite jedes Spitzenendabschnitts 20a der Beinabschnitte 20 in einer in der Vorne-/Hintenrichtung vorragenden Weise ausgebildet. Der Spitzenendabschnitt 20a, an dem die Eingriffsabschnitte 22 vorgesehen sind, ist mit einem Fortsatzabschnitt 24 versehen, der sich in einer Rückwärtsrichtung erstreckt, welche eine Richtung zu einer Seite eines Basisendabschnitts 20b jedes Beinabschnitts 20 ist.
  • Die Beinabschnitte 20 des Paares sind zueinander symmetrisch und ragen mit derselben Länge vor. An der Seite des Basisendabschnitts 20b der Beinabschnitte 20 ist eine Dicke in der Links-/Rechtsrichtung kleiner als eine Dicke in der Vorne-/Hintenrichtung, und es ist einfach, die Beinabschnitte 20 in der Links-/Rechtsrichtung elastisch zu verformen. Die Dicke in der Vorne-/Hintenrichtung wird auf den Spitzenendabschnitt 20a zu kleiner. Der Beinabschnitt 20 ist in einer Form ausgebildet, bei der eine Breite in der Links-/Rechtsrichtung in der Umgebung des Basisendabschnitts 20b im Wesentlichen gleich ist und allmählich auf den Spitzenendabschnitt 20a an einer Spitze des Beinabschnitts 20 zu größer wird. Die Eingriffsabschnitte 22 des Spitzenendabschnitts 20a des Beinabschnitts 20 sind so vorgesehen, dass sie von dem Spitzenendabschnitt 20a als Paar in der Vorne-/Hintenrichtung vorragen. Eine Breite zwischen einer vorderen und einer hinteren Endoberfläche der Eingriffsabschnitte 22 an der vorderen und an der hinteren Seite der Beinabschnitte 20 ist im Wesentlichen gleich einer Breite des Basisendabschnitts 20b des Beinabschnitts 20 in der Vorne-/Hi ntenrichtung.
  • Die einstückig mit den Beinabschnitten 20 des Paares vorgesehenen Fortsatzabschnitte 24 erstrecken sich zur Seite des Basisendabschnitts 20b, während sie innen leicht voneinander getrennt sind, so dass sie sich an den Spitzenendabschnitten 20a der Beinabschnitte 20 gegenüberliegen, und die Fortsatzabschnitte 24 erstrecken sich parallel zu einer Vorsprungsrichtung der Beinabschnitte 20. Ein Fortsatzende 24a des Fortsatzabschnitts 24 ist an einer mittleren Position des Beinabschnitts 20 oder an einer Position angeordnet, die etwas näher an dem Spitzenendabschnitt 20a ist als die mittlere Position. Ein Raum 26, der in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung lang und schmal ist, ist zwischen dem Fortsatzabschnitt 24 und dem Beinabschnitt 20 ausgebildet. Das Fortsatzende 24a des Fortsatzabschnitts 24 ist als eine flache Oberfläche in der Vorne-/Hintenrichtung und in der Links-/Rechtsrichtung ausgebildet und ist dazu ausgeformt, mit einer Querstange 32, welche ein später beschriebener erster Begrenzungsabschnitt ist, in Oberflächenkontakt kommen zu können. Eine Breite des Fortsatzendes 24a des Fortsatzabschnitts 24 in der Vorne-/Hintenrichtung ist im Wesentlichen gleich der Breite des Basisendabschnitts 20b des Beinabschnitts 20 in der Vorne-/Hintenrichtung.
  • Ein Kopplungsteil 30 ist einstückig zwischen den Basisendabschnitten 20b der Beinabschnitte 20 des Paares vorgesehen. Das Kopplungsteil 30 und der Befestigungsabschnitt 16 bilden einen trapezförmigen Raum 28. Das Kopplungsteil 30 bildet eine obere Seite und eine rechte und eine linke schräge Seite des trapezförmigen Raums 28. Die Querstange 32, welche ein sich an einem Zwischenabschnitt des Kopplungsteils 30 in der Links-/Rechtsrichtung erstreckender erster Begrenzungsabschnitt ist, ist an einem oberen Seitenabschnitt des durch das Kopplungsteil 30 gebildeten Raumes 28 vorgesehen. Sowohl an dem linken als auch an dem rechten Endabschnitt der Querstange 32 vorgesehene Abschnitte des Kopplungsteils 30 bilden zwei schräge Seiten des trapezförmigen Raums 28.
  • Ein Paar von Vorsprungsteilen 34 ist an den schrägen Seiten des durch das Kopplungsteil 30 gebildeten Trapezes vorgesehen. Die Vorsprungsteile 34 sind zweite Begrenzungsabschnitte, die parallel zu einer Vorsprungsrichtung der Beinabschnitte 20 vorragen. Die Querstange 32, die der erste Begrenzungsabschnitt ist, ist näher an dem Basisendabschnitt 20b angeordnet als eine mittlere Position in einer Vorsprungslänge des Beinabschnitts 20 und ist in der Links-/Rechtsrichtung vorgesehen. Die Querstange 32 ist nahe dem Fortsatzende 24a des Fortsatzabschnitts 24. Das Vorsprungsteil 34, welches der zweite Begrenzungsabschnitt ist, ist in der Nähe des Beinabschnitts 20 und des Fortsatzabschnitts 24 in dem Raum 26 zwischen dem Beinabschnitt 20 und dem Fortsatzabschnitt 24 angeordnet, und das Vorsprungsteil 34 ist dem Beinabschnitt 20 und dem Fortsatzabschnitt 24 in der Links-/Rechtsrichtung zugewandt. Eine Breite eines Vorsprungsendes 34a des Vorsprungsteils 34 in der Vorne-/Hintenrichtung ist im Wesentlichen gleich der Breite des Basisendabschnitts 20b des Beinabschnitts 20 in der Vorne-/Hintenrichtung. Deshalb ist das Vorsprungsende 34a des zweiten Begrenzungsabschnitts 34 in dem Raum 26 zwischen dem Beinabschnitt 20 und dem sich in einer Richtung von dem Spitzenendabschnitt 20a des Beinabschnitts 20 auf den Basisendabschnitt 20b des Beinabschnitts 20 zu erstreckenden Fortsatzabschnitt 24 angeordnet und ist in einer von dem Beinabschnitt 20 und dem Fortsatzabschnitt 24 umgebenen Weise vorgesehen.
  • Der einstückig mit dem Beinabschnitt 20 vorgesehene Befestigungsabschnitt 16 weist ein Paar von Seitenrandabschnitten 16a, die einstückig fortlaufend mit entsprechenden Basisendabschnitten 20b der Beinabschnitte 20 des Paares sind, eine Zwischenabschnitte der Seitenrandabschnitte 16a koppelnde erste Stange 35 und eine zweite Stange 36 auf, die Endabschnitte der Seitenrandabschnitte 16a an einer dem Beinabschnitt 20 entgegengesetzten Seite koppeln. Die erste Stange 35 und die zweite Stange 36 sind in der Links-/Rechtsrichtung parallel vorgesehen. Die erste Stange 35 und die zweite Stange 36 sind einstückig mit einer Einführöffnung 38 für ein Befestigungselement, wie beispielsweise ein Band, zwischen der ersten Stange 35 und der zweiten Stange 36 ausgebildet. Der durch den Befestigungsabschnitt 16 und das Kopplungsteil 30 gebildete Raum 28 dient zusammen mit der Einführöffnung 38 auch als eine Einführöffnung für ein Band oder Ähnliches.
  • Das Matrizenteil 14 ist auch aus einem Kunstharz, wie beispielsweise Polyacetal, Polyamid und Polypropylen durch integrales Formen ausgebildet. Wie es in den 6 bis 13 gezeigt ist, weist das Matrizenteil 14 einen hohlen Patrizenteileinpassabschnitt 40, in den die Beinabschnitte 20 des Patrizenteils 12 eingesetzt werden, und einen Befestigungsabschnitt 42 auf, der an einer einer Patrizenteileinführöffnung 40a des Patrizenteileinpassabschnitts 40 entgegengesetzten Seite angeordnet ist. Der Befestigungsabschnitt 42 ist mit einer Einführöffnung 44 versehen, durch die ein Band, ein Gurt oder andere vorbestimmte Elemente eingeführt werden.
  • Der Patrizenteileinpassabschnitt 40 des Matrizenteils 14 ist ein flaches Gehäuse, bei dem ein vorderer Oberflächenabschnitt 45 und ein hinterer Oberflächenabschnitt 46 in einem vorgegebenen Abschnitt einander zugewandt sind, und es ist ein Einführraum für das Patrizenteil 12 gebildet. Der vordere Oberflächenabschnitt 45 und der hintere Oberflächenabschnitt 46 sind im Wesentlichen in einer V-Form ausgebildet, bei der Endabschnitte des vorderen Oberflächenabschnitts 45 und des hinteren Oberflächenabschnitts 46 an der Seite der Patrizenteileinführöffnung 40a in Richtung mittlerer Abschnitte des vorderen Oberflächenabschnitts 45 und des hinteren Oberflächenabschnitts 46 zur Mitte der Patrizenteileinführöffnung 40a in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung geneigt sind. Einander zugewandte Seitenwandabschnitte 48 sind an Seitenoberflächen des Matrizenteils 14 in der Links-/Rechtsrichtung vorgesehen, und eine Bedienungsöffnung 50 ist an einem mittleren Bereich in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung jedes Seitenwandabschnitts 48 ausgebildet. Die Bedienungsöffnung 50 legt einen Bedienungsabschnitt 20c an einer äußeren Seitenoberfläche des Beinabschnitts 20 frei. Die Bedienungsöffnungen 50 sind derart geformt, dass sie in einer sich in der Links-/Rechtsrichtung nähernden Weise in eine V-Form gebogen sind, und sie sind in einer Weise ausgebildet, in der die Bedienungsabschnitte 20c zu zwei Seiten des Bedienungsabschnitts 50 in der Links-/Rechtsrichtung freiliegend sein können.
  • Führungsabschnitte 52, die einen Einführvorgang des Partizenteils 12 führen, sind fortlaufend von der Patrizenteileinführöffnung 40a aus an inneren Oberflächen des vorderen Oberflächenabschnitts 45 und des hinteren Oberflächenabschnitts 46 des Patrizenteileinpassabschnitts 40 ausgebildet. Der Führungsabschnitt 52 ist von der Patrizenteileinführöffnung 40a aus in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung vorgesehen und führt einen Gleitvorgang des Patrizenteils 12 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung. Eingriffsgegenstückabschnitte 54, die mit den Eingriffsabschnitten 22 an einer vorderen Oberflächenseite der Beinabschnitte 20 in Eingriff stehen, sind an Positionen des vorderen Oberflächenabschnitts 45 des Patrizenteileinpassabschnitts 40 in der Nähe des Befestigungsabschnitts 42 ausgebildet, und die Eingriffsgegenstückabschnitte 54 ragen in einen Raum in dem Patrizenteileinpassabschnitt 40 vor. Weiter sind Eingriffsgegenstückabschnitte 56 an einer linken und einer rechten Seite des hinteren Oberflächenabschnitts 46 des Matrizenteils 14 vorgesehen. Die Eingriffsgegenstückabschnitte 56 sind Stufenabschnitte, die in den Seitenwandabschnitten 48 nahe einer Öffnung, wo die Einführöffnung 44 des Befestigungsabschnitts 42 gebildet ist, ausgeformt sind. Die Eingriffsgegenstückabschnitte 56 greifen in die Eingriffsabschnitte 22 an einer hinteren Oberflächenseite der Beinabschnitte 20 des Patrizenteils 12 ein.
  • Als nächstes wird ein Verwendungsverfahren und ein Eingriffsvorgang der Schließe 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Als erstes wird zur Befestigung eines Bandelements oder Ähnlichem an dem Patrizenteil 12 der Schließe 10 ein Endabschnitt des Bandelements (nicht gezeigt) zur Kopplung von einer hinteren Oberflächenseite des Raumes 28 des Befestigungsabschnitts 16 des Patrizenteils 12 eingeführt und wird über einen äußeren Umfang der ersten Stange 35 querend in die Einführöffnung 38 eingeführt. Dann wird der Endabschnitt des Bandelements mit dem Bandelement an einer hinteren Oberflächenseite der Einführöffnung 38 überlappt und wird herausgezogen, so dass eine Länge des Bandelements frei angepasst werden kann. Auf der anderen Seite ist ein an dem Matrizenteil 14 angebrachtes Bandelement oder Ähnliches (nicht gezeigt) mit einer Kopplungsstange 43 des Befestigungsabschnitts 42 durch die Einführöffnung 44 gekoppelt, und das Bandelement kann nicht angepasst werden.
  • Wie es in den 9 bis 11 gezeigt ist, sind die Beinabschnitte 20 des Patrizenteils 12 der Patrizenteileinführöffnung 40a des Patrizenteileinpassabschnitts 40 des Matrizenteils 14 zugewandt, und dann wird das Patrizenteil 12 in das Matrizenteil 14 hineingedrückt. Demgemäß werden das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 miteinander gekoppelt. Wenn die Beinabschnitte 20 in den Patrizenteileinpassabschnitt 40 eingeführt werden, kommen äußere Seitenoberflächen der Eingriffsabschnitte 22 der Beinabschnitte 20 mit den Eingriffsgegenstückabschnitten 54 in Kontakt, und die Beinabschnitte 20 werden eingeführt, während sie elastisch in eine Richtung verformt werden, in der sich die Beinabschnitte 20 zeitweise nahekommen. Wenn das Patrizenteil 12 weiter in das Matrizenteil 14 gedrückt wird, kehren die Beinabschnitte 20 des Paares, die elastisch verformt waren aufgrund der Trennung der Eingriffsabschnitte 22 von den Eingriffsgegenstückabschnitten 54, in ihre ursprünglichen Positionen zurück, und die Eingriffsabschnitte 22 an der vorderen und an der hinteren Seite der Beinabschnitte 20 des Paares sind jeweils den Eingriffsgegenstückabschnitten 54 und 56 zugewandt und stehen mit den Eingriffsgegenstückabschnitten 54 und 56 in Eingriff. Da die Eingriffsabschnitte 22 von den Beinabschnitten 20 in der Vorne-/Hintenrichtung vorragen und mit den Eingriffsgegenstückabschnitten 54 und 56 an dem vorderen Oberflächenabschnitt 45 und an dem hinteren Oberflächenabschnitt 46 des Matrizenteils 14 in Eingriff stehen, wird, wenn eine Zugkraft in der Längsrichtung der Beinabschnitte 20 ausgeübt wird, keine Kraft in der Links-/Rechtsrichtung der Beinabschnitte 20 erzeugt, der Eingriff ist stabil, und eine Eingriffskraft ist groß.
  • Um das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 zu entkoppeln, werden die Bedienungsabschnitte 20c der Beinabschnitte 20 des Paares von außen gedrückt, und die Eingriffsabschnitte 22 des Patrizenteils 12 werden elastisch zu Positionen verformt, an denen sie den Eingriffsgegenstückabschnitten 54 und 56 des Matrizenteils 14 nicht gegenüberliegen. Wenn in diesem Zustand das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 leicht in einer Richtung voneinander wegbewegt werden, werden die Eingriffsabschnitte 22 voneinander getrennt, so dass sie aufgrund einer elastischen Kraft der Beinabschnitte 20 von Eingriffspositionen entlang Seitenoberflächenabschnitten der Eingriffsgegenstückabschnitte 54 nach außen gedrückt werden. Im Ergebnis werden das Patrizenteil 12 und das Matrizenteil 14 einfach voneinander gelöst.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem eine unnötige Kraft von außen auf das Patrizenteil 12 der Schließe 10 wirkt. Wenn eine Kraft auf die Beinabschnitte 20 des Patrizenteils 12 zu einer Innenseite in der Links-/Rechtsrichtung wirkt, kommen die Fortsatzenden 24a der Fortsatzabschnitte 24 der Beinabschnitte 20 mit der Querstange 32, die der erste Begrenzungsabschnitt ist, in Berührung und eine Verformung über die Querstange 32 hinaus wird beschränkt. Zu diesem Zeitpunkt kommen innere Seitenoberflächen 20d der Beinabschnitte 20 mit den Vorsprungsteilen 34, die der zweite Begrenzungsabschnitt sind, in Oberflächenkontakt, und in ähnlicher Weise wird eine Verformung über die Vorsprungsteile 34 hinaus verhindert. Wenn eine Kraft auf die Beinabschnitte 20 zu einer Außenseite in der Links-/Rechtsrichtung wirkt, kommen die Fortsatzabschnitte 24 mit den Vorsprungsteilen 34, die der zweite Begrenzungsabschnitt sind, in Oberflächenkontakt, und es wird auf ähnliche Weise eine Verformung über die Vorsprungsteile 34 hinaus verhindert.
  • Wenn eine Kraft in einer Verdrehrichtung auf die Beinabschnitte 20 wirkt, sind die Spitzenendabschnitte 20a der Beinabschnitte 20 im Begriff, mit Spitzenendabschnitten der Vorsprungsteile 34 in Kontakt zu kommen. Da jedoch die Breite des Fortsatzendes 24a des Fortsatzabschnitts 24 in der Vorne-/Hintenrichtung und die Breite des Vorsprungsendes 34a des Vorsprungsteils 34 in der Vorne-/Hintenrichtung im Wesentlichen gleich der Breite des Basisendabschnitts 20b des Beinabschnitts 20 in der Vorne-/Hintenrichtung sind, gelangen die Fortsatzabschnitte 24 nicht auf die Vorsprungsteile 34.
  • Gemäß dem Patrizenteil 12 der Schließe 10 der vorliegenden Ausführungsform wird eine Verformung des Patrizenteils 12 in eine innere und in eine äußere Richtung sogar dann verhindert, wenn eine unnötige Kraft auf die Beinabschnitte 20 des Patrizenteils 12 ausgeübt wird, und Positionen der Beinabschnitte 20 werden sogar dann beschränkt, wenn eine Kraft in einer Verdrehrichtung auf die Beinabschnitte 20 ausgeübt wird. Entsprechend kann ein verlässlicher Eingriff zwischen dem Patrizenteil 12 und dem Matrizenteil 14 einfach erreicht werden. Insbesondere dann, wenn eine Kraft auf den Beinabschnitt 20 in Richtung einer Innenseite in der Links-/Rechtsrichtung wirkt, werden Positionen der Beinabschnitte 20 durch die Querstange 32, welche der erste Besgrenzungsabschnitt ist, und die Vorsprungsteile 34, welche der zweite Begrenzungsabschnitt sind, beschränkt, und eine Verformung oder eine Beschädigung der Beinabschnitte 20 wird verhindert. Da weiter der Fortsatzabschnitt 24 sich vom Spitzenendabschnitt 20a des Beinabschnitts 20 auf den Basisendabschnitt 20b zu erstreckt und in einer den zweiten Begrenzungsabschnitt 34 umgebenden Weise angeordnet ist, wird der zweite Begrenzungsabschnitt 34 daran gehindert, sich an anderen Elementen zu verhängen, und der zweite Begrenzungsabschnitt 34 wird effektiv geschützt.
  • Außerdem bildet das Kopplungsteil 30, das die Basisendabschnitte 20b der Beinabschnitte 20 koppelt, eine Trapezform, und bildet den Raum 28, der an der Seite des Spitzenendabschnitts 20a des Beinabschnitts 20 weit wird. Entsprechend kann ein Bandelement oder Ähnliches einfach an dem Befestigungsabschnitt 16 befestigt werden, eine Länge des Vorsprungsteils 34 kann verringert werden, und das kurze Vorsprungsteil 34 kann zuverlässig eine Funktion der Begrenzung der Beinabschnitte 20 erlangen. Da weiter Spitzenenden der Beinabschnitte 20 nicht miteinander gekoppelt sind, können die Beinabschnitte 20 des Paares durch einen leichten Pressvorgang der Bedienungsabschnitte 20c gebogen werden, um den Eingriff zu lösen, und die Bedienbarkeit ist gut.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 14 bis 18 beschrieben. Die gleichen Komponenten wie die der oben beschriebenen Ausführungsform werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung wird ausgelassen. Ein Patrizenteil 60 für eine Schließe gemäß dieser Ausführungsform weist denselben Aufbau auf wie das Patrizenteil gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform. Das Patrizenteil 60 weist einstückig Begrenzungsteile 24b auf, die einander zugewandt sind und die in der Dickenrichtung eine Stufe aufweisen. Die Begrenzungsteile 24b sind an den Fortsatzabschnitten 24 vorgesehen, die einstückig an den Beinabschnitten 20 des Paares vorgesehen sind. Die Begrenzungsteile 24b erstrecken sich in der Links-/Rechtsrichtung von sich zugewandten Seitenoberflächen der Fortsatzabschnitte 24, die sich von den Beinabschnitten 20 des Paares aus erstreckend ausgebildet sind, und die Begrenzungsteile 24b erstrecken sich in einer Richtung, in der sich die Begrenzungsteile 24b nahekommen. Die Begrenzungsteile 24b sind in einer viereckigen Plattenform ausgebildet. Die Begrenzungsteile 24b sind in einer Vorne-/Hintenrichtung des Patrizenteils 60 voneinander versetzt und sind an Positionen vorgesehen, an denen die Begrenzungsteile 24b sich sogar dann nicht stören, wenn die Beinabschnitte 20 in einer Richtung verschwenken, in der sie einander näherkommen.
  • Das Patrizenteil 60 gemäß dieser Ausführungsform wird in derselben Weise verwendet wie das Patrizenteil gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform und weist dieselbe Funktion und dieselben Wirkungen auf wie die oben beschriebene Ausführungsform. Sogar dann, wenn eine Kraft in einer Verdrehrichtung auf die Beinabschnitte 20 ausgeübt wird, gelangen in ähnlicher Weise die Fortsatzenden 24a der Fortsatzabschnitte 24 nicht auf die Spitzenendabschnitte der Vorsprungsteile 34, und die Begrenzungsteile 24b kommen aufgrund des Verdrehens miteinander in Kontakt, so dass eine Verformung oder eine Beschädigung der Beinabschnitte 20 verhindert wird. Wenn das Patrizenteil 60 in ein Matrizenteil eingeführt werden soll, kommen außerdem, sogar dann, wenn das Patrizenteil 60 in einer falschen Richtung eingesetzt wird, die Begrenzungsteile 24b mit einer Patrizenteileinführöffnung des Matrizenteils in Berührung, und das Einführen wird gestoppt. Deshalb kann eine Beschädigung der Beinabschnitte 20 aufgrund eines falschen Einführens verhindert werden.
  • Die Schließe gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und eine Form des Kopplungsteils 30 des Patrizenteils 12 kann anstatt einer Trapezform eine halbrunde Form oder eine polygonale Form aufweisen. Der Eingriffsabschnitt 22 kann zusätzlich zu einem Abschnitt, der in der Vorne-/Hintenrichtung vorragt, ein Abschnitt sein, der in der Links-/Rechtsrichtung vorragt, und kann mit einem Eingriffsgegenstückabschnitt des Matrizenteils 14 in Eingriff gebracht werden. Eine Position der Querstange 32, die der erste Begrenzungsabschnitt ist, ist vorzugsweise in der Umgebung eines Zwischenabschnitts des Kopplungsteils 30 in der Vorsprungsrichtung der Beinabschnitte 20 vorgesehen und kann an einer Position in einem Bereich von 40% bis 60% der Länge der Beinabschnitte 20 vorgesehen sein. Es ist bevorzugt, dass eine Breite der Fortsatzenden 24a des Fortsatzabschnitts 24 in der Vorne-/Hintenrichtung und eine Breite der Vorsprungsenden 34a der Vorsprungsteile 34 in der Vorne-/Hintenrichtung im Wesentlichen gleich einer Breite des Basisendabschnitts 20b des Beinabschnitts 20 in der Vorne-/Hintenrichtung sind. Alternativ kann entweder die Breite des Fortsatzendes 24a des Fortsatzabschnitts 24 in der Vorne-/Hintenrichtung oder die Breite des Vorsprungsendes 34a des Vorsprungsteils 34 in der Vorne-/Hintenrichtung 80% oder mehr der Breite des Basisendes 20b in der Vorne-/Hintenrichtung betragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schließe
    12, 60
    Patrizenteil
    14
    Matrizenteil
    16, 42
    Befestigungsabschnitt
    20
    Beinabschnitt
    20a
    Spitzenendabschnitt
    20b
    Basisendabschnitt
    20c
    Bedienungsabschnitt
    20d
    innere Seitenoberfläche
    22
    Eingriffsabschnitt
    24
    Fortsatzabschnitt
    24a
    Fortsatzende
    24b
    Begrenzungsteil
    26, 28
    Raum
    30
    Kopplungsteil
    32
    Querstange (erster Begrenzungsabschnitt)
    34
    Vorsprungsteil (zweiter Begrenzungsabschnitt)
    34a
    Vorsprungsende
    38, 44
    Einführöffnung
    40
    Patrizenteileinpassabschnitt
    40a
    Patrizenteileinführöffnung
    45
    vorderer Oberflächenabschnitt
    46
    hinterer Oberflächenabschnitt
    48
    Seitenwandabschnitt
    50
    Bedienungsöffnung
    52
    Führungsabschnitt
    54, 56
    Eingriffsgegenstückabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2013063149 A [0005]
    • WO 2011/039857 [0005]
    • WO 2013/121559 [0005]

Claims (8)

  1. Patrizenteil (12) für eine Schließe (10) mit einem Patrizenteil (12) und einem Matrizenteil (14), die dazu ausgestaltet sind, miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt und jeweils an vorbestimmten Elementen befestigt zu werden, wobei das Patrizenteil (12) aufweist: einen zur Befestigung an den vorbestimmten Elementen ausgestalteten Befestigungsabschnitt (16); ein Paar Beinabschnitte (20), die von dem Befestigungsabschnitt (16) aus in derselben Richtung vorragen; Fortsatzabschnitte (24), die sich von Spitzenendabschnitten (20a) der Beinabschnitte (20) des Paares aus in einer Richtung auf Basisendabschnitte (20b) der Beinabschnitte (20) zu erstrecken; ein die Basisendabschnitte (20b) der Beinabschnitte (20) des Paares koppelndes Kopplungsteil (30); einen ersten Begrenzungsabschnitt (32), der an einem Zwischenabschnitt des Kopplungsteils (30) angeordnet ist, und Fortsatzenden (24a) der Fortsatzabschnitte (24) zugewandt ist; und zweite Begrenzungsabschnitte (34), die von zwei Seiten des Kopplungsteils (30) in einer Längenrichtung in einer den ersten Begrenzungsabschnitt (32) zwischen sich einzwängenden Weise vorragen, sich in einer Vorsprungsrichtung der Beinabschnitte (20) erstrecken und inneren Seitenoberflächen (20d) der Beinabschnitte (20) zugewandt sind.
  2. Patrizenteil für eine Schließe gemäß Anspruch 1, wobei die Beinabschnitte (20), die Fortsatzabschnitte (24) und die zweiten Begrenzungsabschnitte (34) derart angeordnet sind, dass, wenn die Beinabschnitte (20) durch eine in einer Links-/Rechtsrichtung nach innen ausgeübte Kraft gebogen werden, die Fortsatzenden (24a) der Fortsatzabschnitte (24) mit dem ersten Begrenzungsabschnitt (32) in Kontakt kommen und die inneren Seitenoberflächen (20d) der Beinabschnitte (20) mit den zweiten Begrenzungsabschnitten (34) in Oberflächenkontakt kommen.
  3. Patrizenteil für eine Schließe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Begrenzungsabschnitt durch eine sich an dem Zwischenabschnitt des Kopplungsteils (30) in der Links-/Rechtsrichtung erstreckende Querstange (32) ausgebildet ist, und dazu ausgestaltet ist, mit den Fortsatzenden (24a) der Fortsatzabschnitte (24) in Oberflächenkontakt zu kommen.
  4. Patrizenteil für eine Schließe gemäß Anspruch 3, wobei die Querstange (32) in einer Umgebung einer Zwischenposition einer Länge der Beinabschnitte (20) in deren Vorsprungsrichtung angeordnet ist, und ein Raum (28) zwischen der Querstange (32) und dem an den Basisendabschnitten (20b) der Beinabschnitte (20) vorgesehenen Befestigungsabschnitt (16) ausgebildet ist.
  5. Patrizenteil für eine Schließe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei Vorsprungsenden (34a) der zweiten Begrenzungsabschnitte (34) zwischen den Beinabschnitten (20) und den sich von den Spitzenendabschnitten (20a) der Beinabschnitte (20) in Richtung der Basisendabschnitte (20b) der Beinabschnitte (20) erstreckenden Fortsatzabschnitten (24) angeordnet sind, und so angeordnet sind, dass sie von den Beinabschnitten (20) und den Fortsatzabschnitten (24) umgeben sind.
  6. Patrizenteil für eine Schließe gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei eine Breite der Fortsatzenden (24a) der Fortsatzabschnitte (24) in einer Vorne-/Hintenrichtung und eine Breite der Vorsprungsenden (34a) der zweiten Begrenzungsabschnitte (34) in der Vorne-/Hintenrichtung im Wesentlichen gleich einer Breite der Basisendabschnitte (20b) der Beinabschnitte (20) in der Vorne-/Hintenrichtung sind.
  7. Patrizenteil für eine Schließe gemäß Anspruch 1 oder 2, weiter aufweisend: Begrenzungsteile (24b), die sich in einer Richtung erstrecken, in der die Begrenzungsteile (24b) an sich zugewandten Seiten der Fortsatzabschnitte (24) des Paares einander zugewandt sind, wobei die Begrenzungsteile (24b) in der Vorne-/Hintenrichtung voneinander versetzt sind, und an Positionen vorgesehen sind, an denen sich die Begrenzungsteile (24b) einander nicht beeinträchtigen, wenn die Beinabschnitte (20) in der Links-/Rechtsrichtung verschwenken.
  8. Schließe, aufweisend: das Patrizenteil (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7; und ein zum Koppeln mit dem Patrizenteil (12) ausgebildetes Matrizenteil (14).
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