DE102007010025B4

DE102007010025B4 - Schließe

Info

Publication number: DE102007010025B4
Application number: DE102007010025.8A
Authority: DE
Inventors: Natsuko Saitsu
Original assignee: YKK Corp
Current assignee: YKK Corp
Priority date: 2006-03-02
Filing date: 2007-03-01
Publication date: 2019-06-19
Anticipated expiration: 2027-03-02
Also published as: JP2007229307A; TWI311474B; US7650676B2; CN101028145A; US20070204441A1; TW200735805A; CN101028145B; DE102007010025A1; JP4769597B2

Abstract

Schließe, aufweisendein Patrizenteil (A); undein Matrizenteil (B), in das das Patrizenteil (A) einführbar ist und mit dem es koppelbar ist, wobeidas Patrizenteil (A) umfaßt: einen Basisbereich (10), an dem ein Bandteil angebracht werden kann; ein Paar von Beinbereichen (20), die von dem Basisbereich (10) vorragen und elastisch in einer Richtung verformbar sind, die eine Einführrichtung des Patrizenteils (A) kreuzt; und einen Kopplungsbereich (25), der an jedem der Beinbereiche (20) vorgesehen ist und mit dem Matrizenteil (B) koppelbar ist,der Basisbereich (10) einen Vorsprungsbereich (14) umfaßt, der in einer Vorsprungsrichtung der Beinbereiche (20) von einer Bildungsseite der Beinbereiche (20) vorragt, wobei der Vorsprungsbereich (14), welcher schräge Seiten aufweist, die sich von den Breitenrichtungsenden des Basisbereichs (10) in Richtung einer Mitte des Basisbereichs (10) erstrecken, in einer derartigen Weise vorragt, daß ein Vorsprungsanteil von Breitenrichtungsenden des Basisbereichs (10) in Richtung der Mitte graduell ansteigt,jeder der Beinbereiche (20) ein äußeres Beinstück (21) und ein inneres Beinstück (22) aufweist, die jeweils elastisch in der Richtung verformbar sind, die die Einführrichtung des Patrizenteils (A) kreuzt, Spitzenenden des äußeren Beinstücks (21) und des inneren Beinstücks (22) miteinander verbunden sind, undein Basisende des inneren Beinstücks (22) an jeder der schrägen Seiten der jeweiligen Vorsprungsbereiche (14) angeordnet ist, das innere Beinstück (22) einen Biegebereich (23) aufweist, undder Biegebereich (23) derart gekrümmt ist, daß sich der Biegebereich (23) von dem Basisende in Richtung eines Spitzenendes des inneren Beinstücks (22) im Wesentlichen senkrecht zu den schrägen Seiten des Vorsprungsbereichs (14) in einer Richtung auf das äußere Beinstück (21) zu erstreckt, und dann in einer Richtung weg von dem äußeren Beinstück (21) erstreckt.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließe mit einem Patrizenteil und einem Matrizenteil. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schließe, die zum Verbinden oder Trennen von beiden Enden eines Bandteils (Schnurteils, string members) oder zum Verbinden oder Trennen von zwei Bandteilen verwendet wird.
BESCHREIBUNG DER BEKANNTE TECHNIK
Eine Schließe zum Verbinden oder Trennen von beiden Enden eines Bandteils oder zum Verbinden oder Trennen zweier Bandteile ist bekannt.
Eine herkömmliche Schließe umfaßt einen Stecker und eine Hülse, in die der Stecker zur Kopplung eingeführt wird. Der Stecker umfaßt einen Steckerkörper und ein Paar von Beinbereichen, die parallel zueinander an beiden lateralen Seiten des Steckerkörpers gebildet sind. Ein Betätigungsbereich und ein Kopplungsbereich sind an einem Spitzenende von jedem der Beinbereiche gebildet. Die Hülse umfaßt einen Hülsenkörper und ein Einführloch, das an dem Hülsenkörper zum Zuführen des Steckers darin gebildet ist. Das Einführloch ist ausgestattet mit: Anliegebereichen, die an den Beinbereichen anliegen, um die Beinbereiche elastisch nach innen zu verformen; zu koppelnde Bereiche, mit denen die Kopplungsbereiche der Beinbereiche gekoppelt werden; und Öffnungen, aus denen die Betätigungsbereiche der Beinbereiche freigelegt sind.
Mit dieser Anordnung werden die Beinbereiche des Steckers zur Kopplung des Steckers mit der Hülse in das Einführloch der Hülse eingeführt. Die Spitzenenden der Beinbereiche werden in die Hülse eingeführt, während sie durch die Anliegebereiche der Hülse elastisch nach innen verformt werden. Wenn die Kopplungsbereiche der Beinbereiche durch die zu koppelnden Bereiche der Hülse gelangen, bilden sich die elastisch nach innen verformten Beinbereiche elastisch zurück, so daß die Kopplungsbereiche der Beinbereiche mit den zu koppelnden Bereichen der Hülse in Eingriff kommen. In diesem Zustand sind die Betätigungsbereiche des Steckers von den Öffnungen der Hülse nach außen freigelegt.
Um den Stecker von der Hülse zu entkoppeln, werden die von den Öffnungen der Hülse freigelegten Betätigungsbereiche des Steckers nach innen gedrückt, so daß die Beinbereiche elastisch nach innen verformt werden. Dann entkoppeln die Kopplungsbereiche der Beinbereiche von den zu koppelnden Bereichen der Hülse. Von diesem Zustand aus wird der Stecker aus der Hülse herausgezogen. Durch die Betätigung kann der Stecker von der Hülse gelöst werden.
Bei einer solchen Schließe können die Beinbereiche brechen, wenn die Beinbereiche übermäßig nach außen verformt werden (d. h., wenn die Beinbereiche des Steckers gehalten und über die Maßen nach außen geöffnet werden), da die Beinbereiche des Steckers angeordnet sind, um elastisch nach innen und außen verformbar zu sein.
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist eine Schließenanordnung vorgeschlagen worden, bei dem ein Mittelteil parallel zu und zwischen einem Paar von Beinbereichen (Armteilen) des Steckers vorragt, und die Armteile und das Mittelteil sind mit einem Haltestreifen verbunden (siehe z. B. Dokument: JP-A-10-327908 ). Bei dieser Anordnung wird der Haltestreifen gedehnt, um die Armteile einzuschränken, daß diese sich nicht weiter nach außen öffnen, wenn die Armteile nach außen geöffnet werden, wodurch ein Brechen der Armteile verhindert wird.
Bei der in diesem Dokument offenbarten Schließe sind jedoch der Haltestreifen und der Stecker einstückig aus einem gemeinsamen Material gebildet, und der Haltestreifen ist in einer Lage angeordnet, wo die Armteile des Steckers maximal verformt werden, so daß Betätigungen zur Einführung des Steckers in die Hülse und zur Entkopplung des Steckers von der Hülse schwierig werden.
Genauer gesagt müssen die Armteile elastisch nach innen verformt werden, wenn der Stecker in die Hülse eingeführt wird, oder wenn der Stecker von der Hülse gelöst wird. Bei der herkömmlichen Schließe verursacht der Haltestreifen jedoch eine große Widerstandskraft, wenn die Armteile elastisch nach innen verformt werden, da der Haltestreifen zwischen Spitzenenden der Armteile und einem Spitzenende des Mittelteils angeordnet ist, was bewirkt, daß die Betätigung schwer auszuführen ist.
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließe mit einer ausgezeichneten Bedienbarkeit bei Kopplung und Entkopplung bereitzustellen, während sie in der Lage ist, Brechen von Beinbereichen zu verhindern, wenn die Beinbereiche nach außen verformt werden.
Eine Schließe gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt: ein Patrizenteil; und ein Matrizenteil, in das das Patrizenteil einführbar ist und mit dem es koppelbar ist, wobei das Patrizenteil umfaßt: einen Basisbereich, an dem ein Bandteil angebracht werden kann; ein Paar von Beinbereichen, die von dem Basisbereich vorragen und elastisch in einer Richtung verformbar sind, die eine Einführrichtung des Patrizenteils kreuzt (schneidet); und einen Kopplungsbereich, der an jedem der Beinbereiche vorgesehen ist und mit dem Matrizenteil koppelbar ist, wobei der Basisbereich einen Vorsprungsbereich umfaßt, der in einer Vorsprungsrichtung der Beinbereiche von einer Bildungsseite der Beinbereiche vorragt, wobei der Vorsprungsbereich, welcher schräge Seiten aufweist, die sich von den Breitenrichtungsenden des Basisbereichs in Richtung einer Mitte des Basisbereichs erstrecken in einer derartigen Weise vorragt, daß ein Vorsprungsanteil von Breitenrichtungsenden des Basisbereichs in Richtung einer Mitte graduell ansteigt, jeder der Beinbereiche ein äußeres Beinstück und ein inneres Beinstück aufweist, die jeweils elastisch in der Richtung verformbar sind, die die Einführrichtung des Patrizenteils kreuzt, Spitzenenden des äußeren Beinstücks und des inneren Beinstücks miteinander verbunden sind, und wobei ein Basisende des inneren Beinstücks an jeder der schrägen Seiten der jeweiligen Vorsprungsbereiche angeordnet ist, und der Biegebereich des inneren Beinstücks derart gekrümmt ist, daß sich der Biegebereich von dem Basisende in Richtung eines Spitzenendes des inneren Beinstücks im Wesentlichen senkrecht zu den schrägen Seiten des Vorsprungsbereichs (14) in einer Richtung auf das äußere Beinstück zu erstreckt, und dann in einer Richtung weg von dem äußeren Beinstück erstreckt.
Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Basisbereich des Patrizenteils mit dem Vorsprungsbereich an einer Beinbereichsbildungsseite ausgestattet, und die Beinbereiche des Patrizenteils umfassen jeweils das äußere Beinstück und das innere Beinstück, und das Basisende des inneren Beinstücks ist an dem Vorsprungsbereich angeordnet. Mit anderen Worten ist das Basisende des inneren Beinstücks an einer Stelle näher einer Spitzenendenseite bezüglich des Basisende des äußeren Beinstücks angeordnet, so daß das innere Beinstück verhindern kann, daß die Beinbereiche über die Maßen geöffnet werden, wenn die Beinbereiche nach außen verformt (nach außen geöffnet) werden. Demgemäß sollen die Beinbereiche daran gehindert werden, sich über die Maßen zu öffnen, wodurch ein Brechen der Beinbereiche verhindert, wenn die Beinbereiche nach außen verformt werden.
Zusätzlich ist das Basisende des inneren Beinstücks an dem Vorsprungsbereich angeordnet, der von der Beinbereichsbildungsseite des Basisbereichs vorragt. Mit anderen Worten ist das Basisende des inneren Beinstücks an der Stelle näher dem Spitzenende bezüglich dem Basisende des äußeren Beinstücks angeordnet, aber in der Nähe eines Stützpunkts der elastischen Verformung des äußeren Beinstücks (elastische Verformung nach außen), so daß eine Widerstandskraft, die bei der elastischen Verformung der Beinbereiche nach innen zur Kopplung oder Entkopplung der Schließe erzeugt wird, verglichen mit der einer herkömmlichen Anordnung klein wird. Demgemäß kann die Bedienbarkeit in Kopplung und Entkopplung verbessert werden. Daher kann die Kopplung und Entkopplung der Schließe mit einer kleinen Kraft durchgeführt werden. Der Ausdruck „in der Nähe eines Stützpunkts“ bezieht sich auf einen Bereich näher einer Basisendseite des äußeren Beinstücks relativ zu einer mittleren Stelle der Länge in der Einführrichtung des äußeren Beinstücks, und das Basisende des inneren Beinstücks ist mit einem Anteil verbunden, der diesem Bereich in der Vorsprungsrichtung entspricht.
Gemäß dem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der Biegebereich des inneren Beinstücks derart gekrümmt, daß sich der Biegebereich von dem Basisende in Richtung des Spitzenendes des inneren Beinstücks in die Richtung auf das äußere Beinstück zu und dann in die Richtung weg von dem äußeren Beinstücks erstreckt. Mit dieser Anordnung kann der Beinbereich in einfacher Weise nach innen verformt werden. Demgemäß kann die Betätigbarkeit hinsichtlich der Kopplung und Entkopplung der Schließe erhöht werden.
Bei der Schließe gemäß dem Gesichtspunkt der Erfindung wird bevorzugt, daß der Vorsprungsbereich in einer Dreiecksform gebildet ist, und dass das Basisende des inneren Beinstücks im Wesentlichen an einem Mittelteil der schrägen Seite des Vorsprungsbereichs angeordnet ist.
Gemäß dem Gesichtspunkt der Erfindung ist der Vorsprungsbereich in der Dreiecksform gebildet, und das Basisende des inneren Beinstücks ist im Wesentlichen in der Mitte der schrägen Seite des Dreiecks angeordnet. Bei dieser Anordnung kann die Stärke des Basisbereichs erhöht werden, und das Basisende des inneren Beinstücks kann verglichen mit dem Basisende des äußeren Beinstücks näher an der Spitzenendenseite angeordnet werden.
Bei der Schließe gemäß dem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt, daß das innere Beinstück einen Biegebereich aufweist, der aus seinem Originalzustand weiter gebogen wird, wenn die Beinbereiche nach innen verformt werden, und der gerade gerichtet wird, wenn die Beinbereiche nach außen verformt werden, um die Auswärtsverformung des äußeren Beinstücks auf ein gewisses Niveau oder mehr einzuschränken.
Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Biegebereich von seinem Originalbiegezustand weiter gebogen, wenn der Beinbereich nach innen verformt wird, wodurch die Durchführbarkeit der Kopplung und Entkopplung der Schließe weiter verbessert wird. Zusätzlich wird der Biegebereich maximal gerade gerichtet, wenn der Beinbereich nach außen verformt wird, um zu verhindern, daß das äußere Beinstück weiter nach außen verformt wird, wodurch verhindert wird, daß sich der Beinbereich über die Maßen geöffnet wird.
Bei der Schließe gemäß dem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, daß eine Dicke in einer einwärts/auswärts Elastischenverformungsrichtung des inneren Beinstücks kleiner als diejenige des äußeren Beinstücks ist.
Gemäß dem Gesichtspunkt er vorliegenden Erfindung kann der Beinbereich in einer einfachen Weise wie in der oben beschriebenen Anordnung nach innen verformt werden, und die Betätigbarkeit in Kopplung und Entkopplung der Schließe kann erhöht werden.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Schließe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
2 ist ein Teilquerschnitt, der eine Kopplung der Schließe gemäß der Ausführungsform zeigt;
3 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich um einen Beinbereich gemäß der Ausführungsform zeigt;
4 ist eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem der Beinbereich gemäß der Ausführungsform nach innen verformt ist;
5 ist eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem der Beinbereich gemäß der Ausführungsform nach außen verformt ist; und
6 ist eine Draufsicht, die ein Patrizenteil einer Schließe gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.

GENAUE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Schließe der vorliegenden Erfindung, während 2 ein Teilquerschnitt ist, der eine Kopplung der Schließe zeigt.
Eine Schließe 1 der vorliegenden Ausführungsform wird verwendet, um Enden 2, 3 eines Wandteils zu verbinden oder zu trennen, wobei die Schließe 1 ein Patrizenteil A, das einstückig aus Kunstharz gebildet ist, und ein Matrizenteil B aufweist, das ebenfalls einstückig aus Kunstharz gebildet ist, wobei das Patrizenteil A in das Matrizenteil B eingeführt und mit ihm in Eingriff gebracht wird. Materialien des Patrizenteils A und des Matrizenteils B sind nicht auf das Kunstharz eingeschränkt, sondern können andere Materialien wie etwa Metall sein.
Das Patrizenteil A umfaßt einen Basisbereich 10, ein Paar von Beinbereichen 20, die sich parallel zueinander von beiden lateralen Seiten in einer Breitenrichtung (eine Richtung orthogonal zu einer Einführungsrichtung des Patrizenteils A) des Basisbereichs 10 vorragen, wobei die Beinbereiche elastisch in einer Richtung verformbar sind, welche die Einführrichtung des Patrizenteils A kreuzt (insbesondere in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu der Einführrichtung); und ein Führungsstück 30, das zwischen den Beinbereichen 20 und parallel dazu vorgesehen ist.
Der Basisbereich 10 ist mit einem Bandanbringungsloch 11 (Bandanbringungsbereich) ausgestattet, in das das Ende 2 des Bandteils eingeführt und an einem inneren zentralen Teil gehalten ist, und ist weiter mit einem Vorsprungsbereich 14 auf einer Bildungsseite der Beinbereiche an einem Rahmen ausgestattet, wo die Beinbereiche 20 vorragen.
Eine Verbindungsstange 12 ist an einem Mittelteil des Bandbefestigungslochs 11 vorgesehen, wobei die Verbindungsstange 12 das Bandanbringungsloch 11 in zwei Bandanbringungslöcher 11A, 11B unterteilt. Mit dieser Anordnung kann die Länge des Bandteils eingestellt werden.
Der Vorsprungsbereich 14 ragt in einer Vorsprungsrichtung des Beinbereichs 20 von der Bildungsseite des Beinbereichs 20 an dem Basisbereich 10 vor, wobei der Vorsprungsbereich 14 in einer derartigen Weise vorragt, daß ein Vorsprungsanteil des Vorsprungsbereichs 14 von beiden Breitenrichtungsenden in Richtung der Mitte des Basisbereichs 10 größer wird. Mit anderen Worten ist der Vorsprungsbereich 14 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks gebildet, mit schrägen Seiten, die sich von den Breitenrichtungsenden in Richtung der Mitte des Basisbereichs 10 erstrecken.
Wie im Detail in 3 gezeigt ist, umfassen die Beinbereiche 20 jeweils ein äußeres Beinstück 21 und ein inneres Beinstück 22, die jeweils elastisch in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zur Einführrichtung des Patrizenteils A verformbar sind, und einen Spitzenendenverbinder 24, der Spitzenenden des äußeren Beinstücks 21 und des inneren Beinstücks 22 verbindet. Das innere Beinstück 22 ist verglichen mit dem äußeren Beinstück 21 näher der Mitte vorgesehen.
Das äußere Beinstück 21 erstreckt sich linear in der Einführrichtung des Patrizenteils A von beiden lateralen Seiten des Basisbereichs 10 in einer derartigen Weise, daß das äußere Beinstück 21 an einer Mittelposition in Richtung eines spitzen Endes leicht nach außen gewölbt ist und dann nach innen gekrümmt ist, um einen leichten Bogen zu bilden.
Ein Basisende des inneren Beinstücks 22 ist im wesentlichen in der Mitte der schrägen Seite des Vorsprungsbereichs 14 angeordnet, das Basisende des inneren Beinstücks 22 ist nämlich in einer Stellung näher der Spitzenendenseite des Beinbereichs 20 im Vergleich zu einem Basisende des äußeren Beinstücks 21 angeordnet, wobei das innere Beinstück 22 einen Biegebereich 23 zwischen seinem Basisende und seinem Spitzenende aufweist. Der Biegbereich 23 ist weiter gebogen, wenn der Beinbereich 20 nach innen verformt ist, während er gerade gerichtet ist, wenn der Beinbereich 20 nach außen verformt ist, um die nach außen gerichtete Verformung des äußeren Beinstücks 21 auf ein gewisses Niveau oder mehr zu beschränken. Insbesondere ist der Biegebereich 23 in einer Form gebildet, in der der Biegebereich 23 von dem Basisende in Richtung des Spitzenendes in einer Richtung senkrecht der Schrägseite des Vorsprungsbereichs 14 in Richtung des äußeren Beinstücks 21 erstreckt ist, und soweit es dem äußeren Beinstück 21 nahekommt, in einer Richtung weg von dem äußeren Beinstück 21 gekrümmt ist, und wiederum in eine Richtung in Richtung des äußeren Beinstücks 21 gekrümmt ist. Es ist zu bemerken, daß der Biegebereich 23 derart gebildet sein kann, daß der Biegebereich 23 gebogen ist, um sich in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zu der schrägen Seite des Vorsprungsbereichs 14 in Richtung des äußeren Beinstücks 21 zu erstrecken, sich parallel zu dem äußeren Beinstück 21 zu erstrecken und mit dem äußeren Beinstück 21 durch einen Spitzenendenverbinder 24 verbunden zu sein, zusätzlich zu der oben beschriebenen Form. Mit anderen Worten ist der Biegebereich 23 im Vergleich zu dem Spitzenendenbereich 24 an einer Seite näher dem Basisbereich 10 angeordnet.
Die Dicke in einer Innen/Außenverformungsrichtung des inneren Beinstücks 22 ist dünner als diejenige des äußeren Beinstücks 21.
Der Spitzenendenverbinder 24 weist eine Form auf, bei der die Breite graduell von einem Spitzenendverbindungsbereich, der das äußere Beinstück 21 und das innere Beinstück 22 verbindet, zu einem Spitzenende graduell verengt ist, wobei das Spitzenende des Spitzenendenverbinders 24 mit Kopplungsbereichen 25 ausgestattet ist, die von Vorder- und Rückflächend des Spitzenendenverbinders 24 vorragen. Eine Einführführungsfläche 26 und ein Betätigungsbereich 27 sind in einer Lage zwischen einem äußeren Umfangsrand des Spitzenendenverbinders 24 und einem Mittelteil eines äußeren Umfangrands des äußeren Beinstücks 21 gebildet.
Das Führungsstück 30 ragt parallel zu dem Paar von Beinbereichen 20 von dem Spitzenende des Vorsprungbereichs 14 vor, und ist mit einem Langloch 31 in seiner Mitte und einer Führungsrinne 32 auf einer Rückfläche davon ausgestattet, wobei das Langloch 31 und die Führungsrinne 32 entlang einer Längsrichtung des Führungsstücks 30 gebildet sind.
Das Matrizenteil B umfaßt einen Matrizenteilkörper 40 mit einer abgeflachten zylindrischen Form.
Der Matrizenteilkörper 40 umfaßt: ein Bandbefestigungsloch 41 (Bandbefestigungsbereich), in das das Ende 3 des Bandteils eingeführt und gehalten ist; und ein Einführloch 43, das von einer Anfügungsfläche 42, die mit dem Patrizenteil A zu verbinden ist, zu dem Bandbefestigungsloch 41 durchdringt, in das die Beinbereiche 20 und das Führungsstück 30 des Patrizenteils A eingeführt sind. Die Anfügungsfläche 42 des Matrizenteils B (die Anfügungsfläche, an die das Patrizenteil A anzufügen ist) ist in einer bogenförmigen Form gebildet, mit dem Mittelteil davon nach innen eingerückt, um dem Vorsprungsbereich 14 des Patrizenteils A zu erlauben, darin eingepaßt eingeführt zu werden.
Auf beiden seitlichen Wänden auf einer Rückseite des Einführlochs 43 sind Öffnungen 45 gebildet, um die Betätigungsbereiche 27 des Patrizenteils A nach außen freizulegen. Die Öffnung 45 ist gebildet, indem eine seitliche Wand 40A, Vorder- und Seitenwände 40B, 40B aus Wänden um das Einführloch 43 des Matrizenteilkörpers 40 ausgeschnitten sind, wobei der Ausschnitt in einer konkaven Form vorgesehen ist, die nach innen eingerückt ist.
An einer Rückseite des Einführlochs 43 bezüglich der Öffnung 45 sind Anliegebereiche 44 gebildet, die an den Einführführungsflächen 26 der Beinbereiche 20 anliegen, um die Beinbereiche 20 in einer Richtung im wesentlichen orthogonal zu der Einführrichtung (nach innen) elastisch zu verformen, und auf einer Rückseite der Anliegebereiche 44 sind zu koppelnde Bereiche 46 gebildet, mit denen die Kopplungsbereiche 25 der Beinbereiche 20 gekoppelt werden, um das Patrizenteil A in Eingriff mit dem Matrizenteil B zu bringen.
Ein vorspringender Steg 47, der in die Führungsrinne 32 des Führungsstücks 30 eingepaßt ist, ist entlang der Einführrichtung des Patrizenteils A an einer inneren Fläche der Rückwand 40 C gebildet.
Mit dieser Anordnung werden die Beinbereiche 20 des Patrizenteils A in das Einführloch 43 des Matrizenteils B eingeführt, um das Patrizenteil A mit dem Matrizenteil B zu koppeln. Aufgrund der Betätigung kommen die Einführführungsflächen 26, die an den Spitzenenden der Beinbereiche 20 gebildet sind, an den Anliegebereichen 44 des Matrizenteils B zu liegen, so daß die Beinbereiche 20 eingeführt werden, während sie elastisch in Richtung im wesentlichen orthogonal zu der Einführrichtung (nach innen) verformt werden.
Zu dieser Zeit ist der Beinbereich 20 elastisch nach innen verformt, wie in 4 gezeigt ist. Insbesondere ist das äußere Beinstück 21 elastisch nach innen verformt, wobei sein Basisende ein Stützpunkt ist, während das innere Beinstück 22 unter weiterer Biegung des Biegebereichs 23 elastisch nach innen verformt wird. Da das innere Beinstück 22 dünner als das äußere Beinstück 21 ist, und den Biegebereich 23 in dem Mittelteil davon aufweist, wird das innere Beinstück 22 einfach nach innen verformbar, so daß der Beinbereich 20 ohne Notwendigkeit einer großen Kraft verformt werden kann. Kurz gesagt kann die obige Betätigung mit einer kleinen Kraft durchgeführt werden.
Wenn das Patrizenteil A eingeführt ist, bis der Kopplungsbereich 25 des Beinbereichs 20 eine Lage hinter dem zu koppelnden Bereich 46 erreicht, erlangen die elastisch nach innen verformten Beinbereiche 20 elastisch einen Originalzustand wieder (kehren nach außen zurück), was den Kopplungsbereich 25 des Beinbereichs 20 in Eingriff mit dem zu koppelnden Bereich 46 des Matrizenteils B bringt. Folglich kann das Patrizenteil A mit dem Matrizenteil B gekoppelt werden.
Um das Patrizenteil A von dem Matrizenteil B zu entkoppeln, wird der Betätigungsbereich 27 des Beinbereichs 20, der von der Öffnung 45 des Matrizenteils B vorragt, nach innen gedrückt. Durch diese Betätigung wird der Beinbereich 20 des Matrizenteils A elastisch nach innen verformt. Auch zu dieser Zeit wird der Beinbereich 20 nach dem in 4 gezeigten Prinzip elastisch nach innen verformt, so daß die Betätigung mit einer kleinen Kraft durchgeführt werden kann.
Folglich wird der Kopplungsbereich 25 von dem zu koppelnden Bereich 46 entkoppelt. In diesem Zustand kann das Patrizenteil A von dem Matrizenteil B gelöst werden, indem das Patrizenteil A aus dem Matrizenteil B herausgezogen wird.
In einem Zustand, bei dem das Patrizenteil A von dem Matrizenteil B entkoppelt ist, wird der Beinbereich 20 elastisch nach außen verformt, wenn eine Kraft auf den Beinbereich 20 des Patrizenteils A in eine Öffnungsrichtung wirkt.
Da der Vorsprungsbereich 14 an dem Basisbereich 10 des Patrizenteils A gebildet ist, und das Basisende des inneren Beinstücks 22 des Beinbereichs 20 an der Mitte der schrägen Seite des Vorsprungsbereichs 14 gebildet ist, kann, wie in 5 gezeigt, das innere Beinstück 22 zu dieser Zeit verhindern, daß der Beinbereich 20 über die Maßen geöffnet wird, wenn der Beinbereich 20 elastisch nach außen verformt wird. Insbesondere wird das äußere Beinstück 21 mit seinem Basisende als Stützpunkt elastisch nach außen verformt, wenn der Beinbereich 20 elastisch verformt wird, aber der Biegebereich 23 des inneren Beinstücks 22 wird graduell gerade gerichtet, und wenn der Biegebereich 23 maximal gerade gerichtet ist, kann der Biegebereich 23 die Auswärtsverformung des äußeren Beinstücks 21 einschränken, wodurch verhindert wird, daß sich der Beinbereich 20 über die Maßen öffnet. Demgemäß kann ein Brechen des Beinbereichs 20 verhindert werden, wenn der Beinbereich 20 nach außen verformt wird.
Zusätzlich wird der Biegebereich 23 des inneren Beinstücks 22 in diesem Zustand gerade gerichtet, um im wesentlichen orthogonal zu der schrägen Seite des Vorsprungsbereichs 14 zu liegen und eine Biegespannung wird nicht auf Verbindungsbereiche zwischen dem Biegebereich 23 und der schrägen Seite des Vorsprungbereichs 14 und zwischen dem Biegebereich 23 und dem inneren Beinstück 22 wirken, und die Verbindungsbereiche werden nicht brechen.
Es sollte festgehalten werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Schließe mit der in der obigen Ausführungsform beschriebenen Anordnung eingeschränkt ist, sondern modifizierte Beispiele unten mit einschließt.
Obwohl der Rahmen des Basisbereichs 10 an der Bildungsseite der Beinbereiche 20 in Form eines gleichschenkligen Dreiecks gebildet ist, um die Vorsprungsbereiche 14 in der obigen Ausführungsform zu bilden, kann der Vorsprungsbereich 14 mit der gleichschenkligen Dreiecksform einstückig mit dem Rahmen wie in 6 gebildet werden. Kurz gesagt, kann der Vorsprungsbereich 14 als eine feste Dreiecksform gebildet werden.
Mit dieser Anordnung kann verhindert werden, daß der Vorsprungsbereich 14 in einer Richtung der Zugspannung gebogen oder brechen wird, selbst wenn der Beinbereich 20 nach außen verformt wird, und das innere Beinstück 22 maximal gerade gerichtet wird, um eine Zugspannung, wirkend auf den Vorsprungsbereich 14, zu verursachen. Es ist zu bemerken, daß die schräge Seite des Vorsprungsbereichs 14 nicht auf eine lineare eingeschränkt ist, sondern auch eine gekrümmte einschließt, solange die schräge Seite bezüglich der Einführrichtung des Patrizenteils A in Richtung der Mitte geneigt ist.
Obwohl das Basisende des inneren Beinstücks 22 des Beinbereichs 20 im wesentlichen an der Mitte der schrägen Seite des Vorsprungbereichs 14 angeordnet ist, kann das Basisende des inneren Beinstücks 2 an irgendeiner Stelle der schrägen Seite des Vorsprungsbereichs 14 angeordnet sein. Die Funktion der Einschränkung der Auswärtsverformung des Beinbereichs 20 wird jedoch größer, wenn das Basisende des inneren Beinstücks 22 näher der Spitze der schrägen Seite angeordnet ist, während die Funktion zur Einschränkung der Auswärtsverformung des Beinbereichs 20 kleiner wird, wenn das Basisende des inneren Beinstücks 22 näher einer Basis der schrägen Seite angeordnet wird (d. h. näher zu beiden Enden des Basisbereichs 10), so daß das Basisende des inneren Bereichs 22 bevorzugt in einer geeigneten Stellung festgesetzt wird, die unter Berücksichtigung der Materialstärke und ähnlichem bestimmt wird.
Obwohl der Kopplungsbereich 25 des Patrizenteils A mit dem zu koppelnden Bereich gekoppelt wird (einer Ebene im wesentlichen orthogonal zu der Einführrichtung des Patrizenteils A), der an der Rückseite des Einführlochs 43 des Matrizenteils B vorgesehen ist, ist die Anordnung nicht darauf eingeschränkt. Zum Beispiel kann es so angeordnet sein, daß Kopplungsbereiche an äußeren Seiten der Beinbereiche 20 des Patrizenteils A derart vorgesehen sind, daß die Kopplungsbereiche mit den Öffnungen 45 des Matrizenteils B koppeln, um das Patrizenteil A in Eingriff mit dem Matrizenteil B zu bringen.
Obwohl das Patrizenteil A und das Matrizenteil B jeweils mit den Bandbefestigungslöchern 11, 41 als Bandanbringungsbereiche in der obigen Ausführungsform ausgestattet sind, muß das Matrizenteil B nicht mit dem Bandbefestigungsloch 41 ausgestattet sein. Das heißt, der Matrizenteilkörper 40 des Matrizenteils B kann direkt an einem weiteren Teil befestigt sein.
Zusätzlich kann das Bandteil ein dünnes Band mit einer kleinen Breite sein, ohne auf ein gurtartiges Band eingeschränkt zu sein.
Obwohl das Patrizenteil A und das Matrizenteil B (durch Spritzgießen oder Spritzkompressionsgießen) aus Kunstharz gebildet sind, sind die Materialien nicht darauf eingeschränkt, sondern können Metall oder ähnliches sein.

Claims

Schließe, aufweisend ein Patrizenteil (A); und ein Matrizenteil (B), in das das Patrizenteil (A) einführbar ist und mit dem es koppelbar ist, wobei das Patrizenteil (A) umfaßt: einen Basisbereich (10), an dem ein Bandteil angebracht werden kann; ein Paar von Beinbereichen (20), die von dem Basisbereich (10) vorragen und elastisch in einer Richtung verformbar sind, die eine Einführrichtung des Patrizenteils (A) kreuzt; und einen Kopplungsbereich (25), der an jedem der Beinbereiche (20) vorgesehen ist und mit dem Matrizenteil (B) koppelbar ist, der Basisbereich (10) einen Vorsprungsbereich (14) umfaßt, der in einer Vorsprungsrichtung der Beinbereiche (20) von einer Bildungsseite der Beinbereiche (20) vorragt, wobei der Vorsprungsbereich (14), welcher schräge Seiten aufweist, die sich von den Breitenrichtungsenden des Basisbereichs (10) in Richtung einer Mitte des Basisbereichs (10) erstrecken, in einer derartigen Weise vorragt, daß ein Vorsprungsanteil von Breitenrichtungsenden des Basisbereichs (10) in Richtung der Mitte graduell ansteigt, jeder der Beinbereiche (20) ein äußeres Beinstück (21) und ein inneres Beinstück (22) aufweist, die jeweils elastisch in der Richtung verformbar sind, die die Einführrichtung des Patrizenteils (A) kreuzt, Spitzenenden des äußeren Beinstücks (21) und des inneren Beinstücks (22) miteinander verbunden sind, und ein Basisende des inneren Beinstücks (22) an jeder der schrägen Seiten der jeweiligen Vorsprungsbereiche (14) angeordnet ist, das innere Beinstück (22) einen Biegebereich (23) aufweist, und der Biegebereich (23) derart gekrümmt ist, daß sich der Biegebereich (23) von dem Basisende in Richtung eines Spitzenendes des inneren Beinstücks (22) im Wesentlichen senkrecht zu den schrägen Seiten des Vorsprungsbereichs (14) in einer Richtung auf das äußere Beinstück (21) zu erstreckt, und dann in einer Richtung weg von dem äußeren Beinstück (21) erstreckt.
Schließe nach Anspruch 1, bei der der Vorsprungsbereich (14) in einer Dreiecksform gebildet ist, und das Basisende des inneren Beinstücks (22) im Wesentlichen an einem Mittelteil der schrägen Seite des Vorsprungsbereichs (14) angeordnet ist.
Schließe nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Biegebereich (23) aus seinem Originalzustand weiter gebogen wird, wenn die Beinbereiche (20) nach innen verformt werden, und der gerade gerichtet wird, wenn die Beinbereiche (20) nach außen verformt werden, um die Auswärtsverformung des äußeren Beinstücks (21) auf ein gewisses Niveau oder mehr einzuschränken.
Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine Dicke in einer innen/außen Elastischenverformungsrichtung des inneren Beinstücks (22) kleiner als diejenige des äußeren Beinstücks (21) ist.