DE112018005927T5 - Elektromotor, drehantriebssystem und hydraulikschaufel - Google Patents

Elektromotor, drehantriebssystem und hydraulikschaufel Download PDF

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DE112018005927T5
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Takuya Kanada
Takaaki Kimura
Ryuichi Kuramae
Teiichirou Chiba
Atsuyoshi Koshiba
Akira Minamiura
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Abstract

Ein Elektromotor (20) umfasst einen Rotor (38), einen Stator (30) und ein Elektromotorgehäuse (21). Das Elektromotorgehäuse (21) bildet einen ersten Aufnahmeraum (R1), der eine Drehwelle (40) und einen Rotorkern (42) und einen Stator (30) aufnimmt, und umfasst eine Innenumfangsfläche (23a) mit einer angrenzenden Innenumfangsfläche (180a) in Kontakt mit einem oberen Abschnitt (185b) auf der radial äußeren Seite eines konvexen Kernabschnitts (31b). Zwischen den konvexen Kernabschnitten (31b), die in der Umfangsrichtung nebeneinanderliegen, wird ein außenumfangsseitiger Strömungsweg gebildet, durch den ein Kühlmedium fließen kann. Der außenumfangsseitige Strömungsweg wird durch eine Außenumfangsfläche des Kern-Hauptkörpers (31) und die Innenumfangsfläche (23a) des Elektromotorgehäuses (21) definiert.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor, ein Drehantriebssystem und einen Hydraulikbagger.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 31. Januar 2018 in Japan eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-015914 , deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • [Stand der Technik]
  • Patentdokument 1 beschreibt einen Elektromotor, der für den Antrieb einer Baumaschine oder dergleichen verwendet wird. Der Elektromotor umfasst einen Rotor mit einer Drehwelle und einem Rotorkern, einen Stator, der den Rotorkern von der Außenumfangsseite davon umgibt und ein Elektromotorgehäuse, in dem der Rotor und der Stator untergebracht sind. Die Außenumfangsfläche des Stators ist in eine Innenumfangsfläche des Elektromotorgehäuses über den gesamten Umfang eingepasst.
  • Im Rotor ist ein Strömungsweg ausgebildet, durch den Schmieröl fließt. Das Schmieröl kühlt den Rotorkern, während es durch den Rotor fließt. Anschließend wird das Schmieröl in einen Raum innerhalb des Elektromotorgehäuses abgegeben, um den Stator zu kühlen.
  • Das Elektromotorgehäuse ist ein sogenannter Kühlmantel, und es wird ein Strömungsweg, durch den das Kühlwasser fließt, gebildet. Der Statorkern wird von seiner Außenumfangsseite durch das durch den Strömungsweg fließende Kühlwasser gekühlt.
  • [Stand der Technik-Dokument]
  • [Patentdokument]
  • [Patentdokument 1] Ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2007-20337 .
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Die durch die Erfindung zu lösenden Probleme]
  • Da die Wärmeerzeugung in einem Abschnitt an der Außenumfangsseite des Statorkerns groß ist, ist es erforderlich, diesen Abschnitt wirksamer zu kühlen.
  • Andererseits ist es im Falle eines Wassermantelsystems, bei dem das Kühlwasser durch ein Elektromotorgehäuse geleitet wird, notwendig, einen Strömungsweg im Elektromotorgehäuse zu bilden. Dadurch erhöhen sich die Produktionskosten. Darüber hinaus ist es erforderlich, sowohl das Kühlwasser, als auch das Schmieröl zu reinigen, die dem Raum im Inneren des Elektromotorgehäuses zugeführt werden, wodurch sich die Wartungskosten erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Probleme konzipiert, und es ist eine Aufgabe, einen Elektromotor, der in der Lage ist, wirksam einen Statorkern zu kühlen und gleichzeitig die Kosten zu verringern, und ein Drehantriebssystem und einen Hydraulikbagger, die diesen aufweisen, bereitzustellen.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Elektromotor bereit, umfassend: einen Kern-Hauptkörper mit einer Zylinderform, der den Rotorkern von einer Außenumfangsseite des Rotorkerns her umgibt; eine Vielzahl von konvexen Kernabschnitten, die in Abständen in einer Umfangsrichtung vorgesehen sind und jeweils von einer Außenumfangsfläche des Kern-Hauptkörpers vorstehen und sich in einer axialen Richtung der Drehwelle erstrecken; und mehrere Spulen, die am Kern-Hauptkörper befestigt sind; und ein Gehäuse, in dem ein erster Aufnahmeraum ausgebildet ist, der den Rotor und den Stator aufnimmt, und das eine Innenumfangsfläche mit einer angrenzenden Innenumfangsfläche aufweist, an die ein oberer Abschnitt des konvexen Kernabschnitts, der in radialer Richtung außen liegt, angrenzt, wobei ein außenumfangsseitiger Strömungsweg, auf dem Schmieröl strömen kann, zwischen den in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden konvexen Kernabschnitten durch die Außenumfangsfläche des Kern-Hauptkörpers und die Innenumfangsfläche des Gehäuses gebildet wird.
  • Gemäß dem Elektromotor mit der zuvor beschriebenen Struktur ist es möglich, den außenumfangsseitigen Strömungsweg zu bilden, auf dem das Schmieröl direkt mit der Außenumfangsfläche des Kern-Hauptkörpers des Statorkerns in Kontakt gebracht wird. Da es zudem nicht erforderlich ist, Arbeitsschritte durchzuführen, um die Strömungswege im Stator oder im Gehäuse getrennt zu bilden, verkomplizieren sich die Arbeitsschritte nicht.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Drehantriebssystem bereit, umfassend: den Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Drehwelle so vorgesehen ist, dass sie um die sich in vertikaler Richtung erstreckende Achse drehbar ist; ein Untersetzungsgetriebe mit einer Ausgangswelle, die so vorgesehen ist, dass sie um die Achse auf der Unterseite in axialer Richtung der Drehwelle drehbar ist, die aus dem Gehäuse zur Unterseite in axialer Richtung vorsteht, einem Übertragungsabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er die Geschwindigkeit einer Drehung der Drehwelle reduziert und die reduzierte Drehung auf die Ausgangswelle überträgt, und einem Untersetzungsgetriebe-Gehäuse, das einen zweiten Aufnahmeraum bildet, in dem die Ausgangswelle und der Übertragungsabschnitt untergebracht sind; eine Schmieröl-Umwälzeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie dem ersten Aufnahmeraum Schmieröl zuführt, das aus dem ersten Aufnahmeraum in den zweiten Aufnahmeraum eingeführte Schmieröl zurückgewinnt und das Schmieröl wieder dem ersten Aufnahmeraum zuführt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Hydraulikbaggers, der das Drehantriebssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
    • 2 zeigt eine Draufsicht des Hydraulikbaggers, der das Drehantriebssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
    • 3 zeigt ein schematisches Diagramm, das eine Skizze des Drehantriebssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 4 zeigt eine Längsschnittansicht der Drehantriebsvorrichtung in dem Drehantriebssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Elektromotors der 4.
    • 6 zeigt eine vertikale Schnittansicht des Elektromotors des Drehantriebssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Position, die sich von jener in 4 unterscheidet.
    • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 5 und 6. In 7 wird auf die Darstellung eines Rotors, von Spulen und einer Verzahnung verzichtet.
    • 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 5 und 6.
    • 9 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der 6.
  • [AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG]
  • Im Nachfolgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf 1 bis 9 beschrieben.
  • <Arbeitsmaschine>
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Hydraulikbagger 200 als eine Arbeitsmaschine einen Unterwagen 210, einen Drehkranz 220 und einen Oberwagen 230. Im Nachfolgenden wird eine Richtung, in der die Schwerkraft in einem Zustand wirkt, in dem die Arbeitsmaschine auf einer horizontalen Fläche angeordnet ist, als eine „vertikale Richtung“ bezeichnet. Eine Vorderseite des Fahrersitzes in der Kabine 231 wird einfach als „vorne“ und ein hinterer Teil einfach als „hinten“ bezeichnet.
  • Der Unterwagen 210 umfasst ein Paar von rechten und linken Raupenketten 211, 211, und diese Raupenketten 211, 211 werden von einem zur Bewegung verwendeten Hydraulikmotor (nicht dargestellt) angetrieben, wodurch der Hydraulikbagger 200 zum Fahren veranlasst wird.
  • Der Drehkranz 220 ist ein Element zur Verbindung des Unterwagens 210 mit dem Oberwagen 230 und umfasst einen Außenring 221, einen Innenring 222 und ein Schwenkritzel 223. Der Außenring 221 wird vom Unterwagen 210 getragen und hat eine Ringform, die auf einer in vertikaler Richtung verlaufenden Schwenkachse L zentriert angeordnet ist. Der Innenring 222 ist ein ringförmiges Element, das koaxial mit dem Außenring 221 und innerhalb des Außenrings 221 angeordnet ist.
  • Der Innenring 222 wird derart gehalten, dass er um die Schwenkachse L mit Bezug auf den Außenring 221 relativ drehbar ist. Das Schwenkritzel 223 kämmt mit der Innenverzahnung des Innenrings 222, und der Innenring 222 dreht sich durch eine Drehung des Schwenkritzels 222 relativ zum Außenring 221.
  • Der Oberwagen 230 ist derart angeordnet, dass er in der Lage ist, um die Schwenkachse L mit Bezug auf den Unterwagen 210 geschwenkt zu werden, indem er durch den Innenring 220 gestützt wird. Der Oberwagen 230 umfasst eine Kabine 231, ein Arbeitsgerät 232, einen hinter der Kabine und dem Arbeitsgerät angeordneten Motor 236, einen Generatormotor 237, eine Hydraulikpumpe 238, einen Wechselrichter 239, einen Kondensator 240 und ein Drehantriebssystem 1.
  • Die Kabine 231 ist vorne links auf dem Oberwagens 230 angeordnet und mit einem Fahrersitz ausgestattet. Das Arbeitsgerät 232 ist so angeordnet, dass es vom Oberwagen 230 nach vorne ausfahren kann und verfügt über einen Ausleger 233, einen Arm 234 und einen Löffel 235. Das Arbeitsgerät 232 führt verschiedene Arbeiten aus, wie z. B. den Aushub, indem der Ausleger 233, der Arm 234 und der Löffel 235 mittels entsprechender Hydraulikzylinder (nicht dargestellt) angetrieben werden.
  • Die Wellen des Motors 236 und des Generatormotors 237 sind über eine Keilnutverbindung miteinander verbunden. Der Generatormotor 237 wird vom Motor 236 zur Erzeugung elektrischer Energie angetrieben. Die Drehwellen des Generatormotors 237 und der Hydraulikpumpe 238 sind über eine Keilnutverbindung miteinander verbunden. Die Hydraulikpumpe 238 wird durch den Motor 236 angetrieben. Ein durch Antrieb der Hydraulikpumpe 238 erzeugter Hydraulikdruck treibt den zuvor genannten zur Bewegung verwendeten Hydraulikmotor und jeden der Hydraulikzylinder an.
  • Der Generatormotor 237, der Kondensator 240 und das Drehantriebssystem 1 sind über den Wechselrichter 239 elektrisch miteinander verbunden. Darüber hinaus kann anstelle des Kondensators 240 eine andere Speichervorrichtung, wie beispielsweise eine Lithiumionenbatterie oder dergleichen, verwendet werden. Eine Ausgabe des Drehantriebssystems 1 wird auf das Schwenkritzel 223 übertragen, das mit der Innenverzahnung des Innenrings 222 kämmt.
  • Das Drehantriebssystem 1 ist so angeordnet, dass eine als Drehung dienende Achse O in vertikaler Richtung verläuft. Der Begriff „in vertikaler Richtung verlaufend“ bedeutet, dass sich eine Richtung der Achse O in einer Richtung erstreckt, die die vertikale Richtung umfasst, d. h., sie umfasst auch einen Fall, in dem die Achse O mit Bezug auf eine Richtung, die der vertikalen Richtung entspricht, geneigt ist.
  • Der Hydraulikbagger 200 treibt das Drehantriebssystem 1 durch die vom Generatormotor 237 erzeugte elektrische Leistung oder durch die elektrische Leistung des Kondensators 240 an. Eine Antriebskraft des Drehantriebssystems 1 wird über das Schwenkritzel 223 auf den Innenring 222 übertragen. Dadurch dreht sich der Innenring 222 relativ zum Außenring 221, wodurch der Oberwagen 230 geschwenkt wird.
  • Wenn das Schwenken des Oberwagens 230 abgebremst wird, dient das Drehantriebssystem 1 als ein Generator, um elektrische Energie als regenerative Energie zu erzeugen. Die elektrische Energie wird über den Wechselrichter 239 im Kondensator 240 gespeichert. In dem Kondensator 240 gespeicherte elektrische Energie wird dem Generatormotor 237 zum Zeitpunkt der Beschleunigung des Motors 236 zugeführt. Indem der Generatormotor 237 durch die elektrische Energie des Kondensators angetrieben wird, unterstützt der Generatormotor 237 eine Ausgabe des Motors 236.
  • <Drehantriebssystem>
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Drehantriebssystem 1 eine Drehantriebsvorrichtung 10 und eine Schmieröl-Umwälzeinheit 150. Die Achse O, die als Drehmittelpunkt des Drehantriebssystems 1 dient, ist mit Bezug auf die vertikale Richtung in Übereinstimmung mit einer Stellung des Hydraulikbaggers 200 geneigt. Somit wird in der nachfolgenden Beschreibung eine Oberseite in der O-Achsenrichtung, die die Oberseite ist, wenn sich der Hydraulikbagger 200 auf der horizontalen Fläche befindet, einfach als „Oberseite in der O-Achsenrichtung“ bezeichnet. Darüber hinaus wird eine Unterseite in der O-Achsenrichtung, die die Unterseite ist, wenn sich der Hydraulikbagger 200 auf der horizontalen Oberfläche befindet, als die „Unterseite in der O-Achsenrichtung“ bezeichnet.
  • <Drehantriebsvorrichtung>
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Drehantriebsvorrichtung 10 einen Elektromotor 20 und ein Untersetzungsgetriebe 60, das mit dem Elektromotor 20 fest verbunden ist. Das Untersetzungsgetriebe 60 ist in der O-Achsenrichtung unter dem Elektromotor 20 angeordnet.
  • <Elektromotor>
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst der Elektromotor 20 ein Elektromotorgehäuse 21, einen Stator 30 und einen Rotor 38.
  • <Elektrisches Motorgehäuse>
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, ist das Elektromotorgehäuse 21 ein Element, das eine Außenform des Elektromotors 20 bildet. Das Elektromotorgehäuse 21 weist ein erstes Gehäuse 22 und ein zweites Gehäuse 25 auf.
  • <Erstes Gehäuse>
  • Das erste Gehäuse 22 weist eine mit einem Boden versehene Zylinderform mit einem ersten Zylinderabschnitt 23, der sich in der O-Achsenrichtung erstreckt, und einem ersten Bodenabschnitt 24, der die Oberseite in der O-Achsenrichtung (die andere Seite in der O-Achsenrichtung) des ersten Zylinderabschnitts 23 verschließt, auf. Eine Querschnittsform orthogonal zu der Achse O einer Innenumfangsfläche 23a des ersten Zylinderabschnitts 23 weist eine Kreisform auf. Die Innenumfangsfläche 23a des ersten Zylinderabschnitts 23 weist eine angrenzende Innenumfangsfläche 180a, eine sich verjüngende Innenumfangsfläche 180b und eine zylindrische Innenumfangsfläche 180c auf.
  • Die angrenzende Innenumfangsfläche 180a bildet einen oberen Abschnitt auf der Innenumfangsfläche 23a des ersten Zylinderabschnitts 23. Die angrenzende Innenumfangsfläche 180a weist in Querschnittsansicht orthogonal zu der Achse O eine Kreisform auf und hat eine zylindrische Innenflächenform, die sich mit gleichmäßigem Innendurchmesser in der O-Achsenrichtung erstreckt. Ein oberes Ende (ein Endabschnitt auf der anderen Seite in der O-Achsenrichtung) der angrenzenden Innenumfangsfläche 180a ist mit dem ersten Bodenabschnitt 24 verbunden.
  • Die sich verjüngende Innenumfangsfläche 180b weist in einer Querschnittsansicht orthogonal zu der Achse O eine Kreisform auf und hat eine sich verjüngende Form, deren Durchmesser sich in Richtung der Unterseite in der O-Achsenrichtung (eine Seite in der O-Achsenrichtung) verbreitert.
  • Die zylindrische Innenfläche 180c bildet einen unteren Abschnitt der Innenumfangsfläche 23a des ersten Zylinderabschnitts 23. Die zylindrische Innenumfangsfläche 180c weist in einer Querschnittsansicht orthogonal zu der Achse O eine Kreisform auf und hat eine zylindrische Innenflächenform, die sich miti gleichmäßigem Innendurchmesser in der O-Achsenrichtung erstreckt. Die zylindrische Innenumfangsfläche 180c ist über einen Stufenabschnitt mit einem unteren Ende der sich verjüngenden Innenumfangsfläche 180b verbunden.
  • Der erste Zylinderabschnitt 23 der vorliegenden Ausführungsform weist eine kompakte Struktur auf, in der kein Lochabschnitt, wie z. B. ein Strömungsweg, ausgebildet ist.
  • Ein erstes Durchgangsloch 24a, das durch den ersten Bodenabschnitt 24 mit der Achse O als Mittelpunkt verläuft, ist im ersten Bodenabschnitt 24 ausgebildet. Um das erste Durchgangsloch 24a herum ist ein konvexer Ringabschnitt 24b gebildet, der von einer nach unten zeigenden Oberfläche des ersten Bodenabschnitts 24 so vorsteht, dass er eine auf der Achse O zentrierte Ringform bildet.
  • Ein erster Flansch 23b ist am unteren Ende des ersten Zylinderabschnitts 23 derart vorgesehen, dass er von der Außenumfangsfläche des ersten Zylinderabschnitts 23 in Richtung der Außenumfangsseite davon vorsteht.
  • <Zweites Gehäuse>
  • Das zweite Gehäuse 25 weist eine mit einem Boden versehene Zylinderform mit einem zweiten Zylinderabschnitt 26, der eine Zylinderform aufweist, die sich in der O-Achsenrichtung erstreckt, und einen zweiten Bodenabschnitt 27, der die untere Seite in der O-Achsenrichtung des zweiten Zylinderabschnitts 26 verschließt, auf. Die Innenumfangsfläche 26b des zweiten Zylinderabschnitts 26 weist in Querschnittsansicht orthogonal zu der Achse O eine Ringform auf und hat in der O-Achsenrichtung einen gleichmäßigen Innendurchmesser.
  • Die Außenumfangsfläche 26a des zweiten Zylinderabschnitts 26 weist eine zylindrische Innenflächenform auf, die sich in der O-Achsenrichtung mit einem gleichmäßigen Innendurchmesser in einer Querschnittsform orthogonal zu der Achse O erstreckt. Die Außenumfangsfläche 26a des zweiten Zylinderabschnitts 26 kann auf der zylindrischen Innenumfangsfläche 180c des ersten Zylinderabschnitts 23 im ersten Gehäuse 22 von der Innenseite der zylindrischen Innenumfangsfläche 180c eingepasst werden.
  • Die Stirnfläche des zweiten Zylinderabschnitts 26, die in der O-Achsenrichtung nach oben zeigt, ist eine obere Stirnfläche 26c, die eine flache Plattenform orthogonal zu der O Achsenrichtung aufweist. Ein radial äußerer Endabschnitt der oberen Stirnfläche 26c ist mit dem oberen Ende der Außenumfangsfläche 26a des zweiten Zylinderabschnitts 26 verbunden. Ein radial innerer Endabschnitt der oberen Stirnfläche 26c ist mit dem oberen Ende der Innenumfangsfläche 26b des zweiten Zylinderabschnitts 26 verbunden.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, weist der zweite Zylinderabschnitt 26 einen konvexen Abschnitt 181 auf, der von der oberen Stirnfläche 26c vorsteht. Der konvexe Abschnitt 181 steht verglichen mit dem radial inneren Endabschnitt in der oberen Stirnfläche 26c in der O-Achsenrichtung von einem radial äußeren Abschnitt nach oben vor. Der konvexe Abschnitt 181 ist derart vorgesehen, dass er sich in eine Umfangsrichtung erstreckt, wobei die Umfangsrichtung eine Längsrichtung ist. Mehrere konvexe Abschnitte 181 sind in Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind vier konvexe Abschnitte 181 in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Eine radial nach innen weisende Fläche des konvexen Abschnitts 181 ist als eine Innenumfangspassfläche 181a mit einer zylindrischen Innenflächenform ausgebildet, die eine kreisförmige Form senkrecht zur Achse O aufweist. Die Innenumfangspassfläche 181a weist einen gleichmäßigen Innendurchmesser in der O-Achsenrichtung auf. Der konvexe Abschnitt 181 und die Innenumfangspassfläche 181a weisen in einer Querschnittsform orthogonal zu der Achse O eine Bodenform auf. Das untere Ende der Innenumfangspassfläche 181a ist mit einer Befestigungsstirnfläche 181b verbunden, die ein radial innerer Abschnitt der Innenumfangspassfläche 181a in der oberen Stirnfläche 26c ist. Die Innenumfangspassfläche 181a und die Befestigungsstirnfläche 181b schneiden sich im rechten Winkel. Der Passabschnitt 26d, in den der später beschriebene Statorkern 31 eingepasst wird, wird durch die Innenumfangspassfläche 181a und die Befestigungsstirnfläche 181b gebildet.
  • Ein zweites Durchgangsloch 27a, das durch den zweiten Bodenabschnitt 27 mit der Achse O als Mittelpunkt verläuft, wird im zweiten Bodenabschnitt 27 gebildet.
  • Ein Abschnitt um das zweite Durchgangsloch 27a in der Fläche, die in der O-Achsenrichtung des zweiten Bodenabschnitts 27 nach oben zeigt, ist eine Bodenfläche 27b, die eine Ringform bildet und eine flache Form orthogonal zu der Achse O aufweist. Um die erste Bodenfläche 27b des zweiten Bodenabschnitts 27 sind ein zweiter Bodenabschnitt 27c (siehe 6) und ein dritter Bodenabschnitt 27d (siehe 5) ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der zweite Bodenabschnitt 27c ein Abschnitt benachbart zu der Außenumfangsseite des ersten Bodenabschnitts 27b und derart ausgebildet, dass er eine Stufe höher als die erste Bodenfläche 27b liegt. Die zweite Bodenfläche 27c bildet eine flache Form orthogonal zur Achse O. Mehrere zweite Bodenflächen 27c sind in Abständen in der Umfangsrichtung der Achse O vorgesehen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die dritte Bodenfläche 27d benachbart zu der Außenumfangsseite der ersten Bodenfläche 27b, ähnlich wie die zweite Bodenfläche 27c und in Umfangsrichtung neben der zweiten Bodenfläche 27c vorgesehen. Die dritte Bodenfläche 27d ist so ausgebildet, dass sie eine Stufe höher als die zweite Bodenfläche 27c liegt. Es sind mehrere dritte Bodenflächen 27d in Abständen in der Umfangsrichtung der Achse O ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die mehreren zweiten Bodenflächen 27c und die mehreren dritten Bodenflächen 27d abwechselnd in der Umfangsrichtung vorgesehen. Eine Innenumfangsfläche 26b des zweiten Zylinderabschnitts 26 ist mit einer Außenumfangsseite der zweiten Bodenfläche 27c und der dritten Bodenfläche 27d verbunden. In einem Fall, in dem die radiale Positionsbeziehung definiert ist, müssen die einzelnen Bodenflächen nicht benachbart zueinander liegen.
  • Wie in 5 gezeigt, ist eine elektromotorseitige Aufnahmeaussparung 27e, die von der unteren Fläche des zweiten Bodenabschnitts 27 in Richtung der Oberseite in der axialen Richtung vertieft ausgebildet ist, in einem Abschnitt einer Umfangsposition, die der dritten Bodenfläche 27d auf einer Oberfläche entspricht, die der Unterseite in der O-Achsenrichtung des zweiten Bodenabschnitts 27 zugewandt ist, ausgebildet. Mehrere elektromotorseitige Aufnahmeaussparungen 27e sind in Abständen in der Umfangsrichtung derart vorgesehen, dass sie der dritten Bodenfläche 27d entsprechen.
  • Der zweite Zylinderabschnitt 26 wird am ersten Zylinderabschnitt 23 befestigt, indem er von der unteren Seite in der O-Achsenrichtung eingesetzt wird. Die Außenumfangsfläche 26a des zweiten Zylinderabschnitts 26 wird auf der zylindrischen Innenumfangsfläche 180c des ersten Zylinderabschnitts 23 von der Innenseite des ersten Zylinderabschnitts 23 eingepasst. Das obere Ende der Außenumfangsfläche 26a des zweiten Zylinderabschnitts 26 reicht nicht bis zu der sich verjüngenden Innenumfangsfläche 28b des ersten Zylinderabschnitts 23, sondern ist innerhalb des Bereichs der zylindrischen Innenumfangsfläche 180c in der O-Achsenrichtung vorgesehen.
  • Der erste Flansch 23b und der Flansch 27f des unteren Abschnitts sind über die Umfangsrichtung miteinander in Kontakt.
  • Somit sind der zweite Zylinderabschnitt 26 und der erste Zylinderabschnitt 23 fest miteinander verbunden. Ein Innenraum des Elektromotorgehäuses 21, der durch den zweiten Zylinderabschnitt 26 und den ersten Zylinderabschnitt 23 gebildet wird, ist ein erster Aufnahmeraum R1.
  • <Stator>
  • Wie in 5 bis 8 gezeigt, umfasst der Stator 30 einen Statorkern 31 und eine Spule 32.
  • Der Statorkern 31 wird durch Stapeln mehrerer elektromagnetischer Stahlplatten in der O-Achsenrichtung gebildet und umfasst einen Kern-Hauptkörper 31a und einen konvexen Kernabschnitt 31b.
  • Der Kern-Hauptkörper 31a umfasst ein Yoch 184a mit einer Zylinderform, die auf der Achse O zentriert angeordnet ist, und Zähne 184b, die in Abständen in der Umfangsrichtung des Yochs 184a derart ausgebildet sind, dass sie von der Innenumfangsfläche des Yochs 184a vorstehen. Eine Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a, die eine Außenumfangsfläche des Yochs 184a ist, weist eine Kreisform in einer Querschnittsfläche orthogonal zu der Achse O auf und hat eine zylindrische Oberflächenform mit einem gleichförmigen Außendurchmesser in der O-Achsenrichtung. Der Außendurchmesser der Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a entspricht dem Innendurchmesser der Innenumfangspassfläche 181a des konvexen Abschnitts 181 im zweiten Gehäuse 25 des Elektromotorgehäuses 21. Das heißt, die Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a weist einen Außendurchmesser auf, der in die Innenumfangspassfläche 181a eingepasst werden kann.
  • Der konvexe Kernabschnitt 31b ist derart ausgebildet, dass er aus der Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a herausragt. Mehrere konvexe Kernabschnitte 31b sind in Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 7 gezeigt, vier konvexe Kernabschnitte 31b in gleichen Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet. Jeder der konvexen Kernabschnitte 31b erstreckt sich über die gesamte O-Achsenrichtung des Kern-Hauptkörpers 31a. Das heißt, jeder konvexe Kernabschnitt 31b ist über einem oberen Ende und einem unteren Ende des Kern-Hauptkörpers 31a ausgebildet, und das obere Ende und das untere Ende eines jeden konvexen Kernabschnitts 31b ist mit dem oberen Ende und dem unteren Ende des Kern-Hauptkörpers 31a bündig. Der konvexe Kernabschnitt 31b weist eine gleichförmige Querschnittsform orthogonal zu der Achse O in der O-Achsenrichtung auf.
  • Wie in 7 gezeigt, weist der konvexe Kernabschnitt 31b ein Paar von Neigungsflächenabschnitten 185a und einen oberen Abschnitt 185b auf, der in Querschnittsansicht zwischen den Neigungsflächenabschnitten 185a orthogonal zur Achse O angeordnet ist.
  • Die beiden Neigungsflächen 185a sind Flächen, die in der Umfangsrichtung in dem konvexen Kernabschnitt 31b einander gegenüberliegen und mit Bezug auf die radiale Richtung derart geneigt sind, dass sie von der Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a in Richtung der Außenseite in radialer Richtung näher beieinanderliegen.
  • Beide Enden des oberen Abschnitts 185b in der Umfangsrichtung sind mit den radial äußeren Endabschnitten der beiden Neigungsflächen 185a verbunden. Das heißt, der obere Abschnitt 185b ist zwischen dem Paar von Neigungsflächenabschnitten 185a vorgesehen. Eine Querschnittsform orthogonal zu der Achse O des oberen Abschnitts 185b weist eine kreisförmige Bogenform auf, die auf der Achse O zentriert angeordnet ist. Somit weist der obere Abschnitt 185b eine zylindrische Außenflächenform auf, die auf der Achse O zentriert angeordnet ist. Jeder obere Abschnitt 185b weist den gleichen Außendurchmesser auf. Der Außendurchmesser eines jeden oberen Abschnitts 185b ist ein Außendurchmesser, der einer angrenzenden Innenumfangsfläche 180a im ersten Gehäuse 22 des Elektromotorgehäuses 21 entspricht. Somit kann jeder obere Abschnitt 185b auf der angrenzenden Innenumfangsfläche 180a des ersten Gehäuses 22 über den gesamten Umfang eingepasst werden.
  • Mehrere Spulen 35 sind derart vorgesehen, dass sie jedem der Zähne 184b entsprechen und sind um jeden der Zähne 184b gewickelt. Folglich sind mehrere Spulen 32 in Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen. Ein Abschnitt einer jeden Spule 32, der aus dem Statorkern 31 zur oberen Seite in der O-Achsenrichtung herausragt, ist ein oberer Spulenendabschnitt 32a. Ein Abschnitt einer jeden Spule 32, die von dem Statorkern 31 zur unteren Seite in der O-Achsenrichtung herausragt, ist ein unterer Spulenendabschnitt 32b. Als Wicklung, die die Spule 32 bildet, werden beispielsweise eine rechteckige Wicklung, deren Querschnittsform eine Viereckform hat, und eine Wicklung mit einer beliebigen Querschnittsform verwendet.
  • <Montage des Statorkerns und Motorgehäuses>
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Statorkern 31 des Stators 30 an sowohl dem ersten Gehäuse 22 als auch dem zweiten Gehäuse 25 des Elektromotorgehäuses 21 befestigt.
  • Das heißt, wie in 5 gezeigt, dass der obere Abschnitt 185b des konvexen Kernabschnitts 31b im Statorkern 31 in der angrenzenden Innenumfangsfläche 180a des ersten Zylinderabschnitts 23 im ersten Gehäuse 22 eingepasst wird.
  • Das heißt, der obere Abschnitt 185b des konvexen Kernabschnitts 31b wird von der Innenseite her in die angrenzende Innenumfangsfläche 180a des ersten Zylinderabschnitts 23 im ersten Gehäuse 22 eingepasst.
  • Andererseits wird, wie in 6 gezeigt, der Eckabschnitt zwischen der Außenumfangsfläche 183 und dem unteren Ende des Kern-Hauptkörpers 31a im Statorkern 31 in den Passabschnitt 26d des zweiten Zylinderabschnitts 26 im zweiten Gehäuse 25 eingepasst.
  • Das heißt, der untere Abschnitt der Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a wird in die Innenumfangspassfläche 181a des Passabschnitts 26d eingepasst. Ein Teil des unteren Endes des Kern-Hauptkörpers 31a auf der Außenumfangsseite liegt an der Befestigungsstirnfläche 181b des Passabschnitts 26d an.
  • <Außenumfangsseitiger Strömungsweg>
  • Indem der Statorkern 31 am ersten Gehäuse 22 und zweiten Gehäuse 25 des Elektromotorgehäuses 21, wie zuvor beschrieben, befestigt wird, bildet sich ein außenumfangsseitiger Strömungsweg F, auf dem Schmieröl fließen kann, auf der Außenumfangsseite des Statorkerns 31.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist der außenumfangsseitige Strömungsweg F ein Strömungsweg, der zwischen der Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a im Statorkern 31 und der Innenumfangsfläche 23a des Elektromotorgehäuses 21 gebildet wird. Wie in 6 gezeigt, wird der außenumfangsseitige Strömungsweg F von dem oberen Ende bis zum unteren Ende des Statorkerns 31 gebildet. Das heißt, ein oberer Abschnitt des außenumfangsseitigen Strömungswegs F wird durch die Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a und die angrenzende Innenumfangsfläche 180a des ersten Gehäuses 22 definiert, und ein unterer Abschnitt des außenumfangsseitigen Strömungswegs F wird durch die Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a und die sich verjüngende Innenumfangsfläche 180b des ersten Gehäuses 22 definiert. Es werden mehrere außenumfangsseitige Strömungswege F in Abständen in der Umfangsrichtung, wie in 7 gezeigt, gebildet.
  • Wie in 7 gezeigt, werden die mehreren Außenumfangsströmungswege F beabstandet voneinander gebildet, wobei die Umfangsrichtung die Längsrichtung ist. Ein konvexer Kernabschnitt 31b befindet sich an einem Endabschnitt in der Umfangsrichtung des außenumfangsseitigen Strömungsweges F. Der außenumfangsseitige Strömungsweg F wird in Umfangsrichtung durch den konvexen Kernabschnitt 31b in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt. Die Neigungsfläche 185a des konvexen Kernabschnitts 31b befindet sich am Endabschnitt in der Umfangsrichtung des außenumfangsseitigen Strömungsweges F. In einer Querschnittsansicht senkrecht zur O-Achsenrichtung ist im außenumfangsseitigen Strömungsweg F eine Breitenabmessung (Größe in der radialen Richtung), die sich mit der Längsrichtung schneidet, in Umfangsrichtung in einem Bereich, in dem die Außenumfangsfläche 183 des Kernhauptabschnitts 31a und die Innenumfangsfläche 23a des ersten Gehäuses 22 einander zugewandt sind, gleichförmig ausgebildet.
  • Ein Teil in der Umfangsrichtung des unteren Endes des außenumfangsseitigen Strömungsweges F steht mit einem Bereich auf der unteren Seite in der O-Achsenrichtung und radial innen vom Statorkern 31 im ersten Aufnahmeraum R1 in Verbindung.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 5, 7 und 8 gezeigt, ein in der O-Achsenrichtung durchdringendes Schraubeneinsetzloch (nicht dargestellt) in dem konvexen Kernabschnitt 31b im Statorkern 31 ausgebildet. Eine Schraube 33 wird von der Oberseite in der O-Achsenrichtung in das Schraubeneinsetzloch eingesetzt. Ein unteres Ende der Schraube 33 wird an einem Schraubenbefestigungsloch 26e (siehe 5) befestigt, dass in einer oberen Stirnfläche 26c im zweiten Zylinderabschnitt 26 des zweiten Gehäuses 25 ausgebildet ist. Mehrere Schraubenbefestigungslöcher 26e (vier in der vorliegenden Ausführungsform) sind in Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet. Der Statorkern 31 wird durch die Schraube 33 fest am zweiten Gehäuse 25 befestigt und mit diesem zusammengebaut.
  • <Rotor>
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, umfasst der Rotor 38 eine Drehwelle 40, einen Rotorkern 42, eine untere Endplatte 45 und eine obere Endplatte 46.
  • <Drehwelle>
  • Die Drehwelle 40 ist ein stabförmiges Element, das sich entlang der Achse O erstreckt. Die Drehwelle 40 ist im Elektromotorgehäuse 21 derart angeordnet, dass sie das Innere des Stators 30 in der O-Achsenrichtung durchdringt. Ein oberes Ende der Drehwelle 40 ragt in der O-Achsenrichtung des Elektromotorgehäuses 21 durch das erste Durchgangsloch 24a des ersten Bodenabschnitts 24 im ersten Gehäuse 22 nach oben heraus. Das obere Ende der Drehwelle 40 kann im Elektromotorgehäuse 21 untergebracht sein.
  • Eine obere Dichtung 35 ist zwischen der Innenumfangsfläche des ersten Durchgangsloch 24a des ersten Bodenabschnitts 24 und einer Außenumfangsfläche der Drehwelle 40 vorgesehen. Folglich wird eine Flüssigkeitsdichtigkeit am oberen Ende innerhalb des Elektromotorgehäuses 21 sichergestellt.
  • Ein oberes Lager 36 mit einer Ringform, die auf der Achse O zentriert angeordnet ist, ist auf einer Innenumfangsfläche des konvexen Ringabschnitts 24b im ersten unteren Abschnitt 24 vorgesehen. Die Drehwelle 40 wird vertikal in das obere Lager 36 eingeführt, und ein oberer Abschnitt der Drehwelle 40 wird durch das obere Lager 36 gestützt, sodass sie um die Achse O drehbar ist.
  • Ein unteres Lager 37 mit einer Ringform, die auf der Achse O zentriert angeordnet ist, ist auf der Innenumfangsfläche des zweiten Durchgangslochs 27a im zweiten Bodenabschnitt 27 ausgebildet. Die Drehwelle 40 wird vertikal in das untere Lager 37 eingesetzt, und der untere Abschnitt der Drehwelle 40 wird durch das untere Lager 37 derart gestützt, dass sie um die Achse O drehbar ist. Das heißt, die Drehwelle 40 ist über das untere Lager 37 mit dem zweiten Bodenabschnitt 27 verbunden.
  • Ein Mittelloch 40a, das sich von dem oberen Ende der Drehwelle 40 in Richtung der unteren Seite in der O-Achsenrichtung erstreckt, und ein erstes radiales Loch 40b und ein zweites radiales Loch 40c, die sich von dem Mittelloch 40a zur Außenumfangsfläche der Drehwelle 40 erstrecken, sind in der Drehwelle 40 ausgebildet.
  • Das Mittelloch 40a erstreckt sich nicht über die gesamte O-Achsenrichtung der Drehwelle 40, und erstreckt sich von dem oberen Ende der Drehwelle 40 zum Mittelpunkt in Richtung des unteren Endes der Drehwelle 40. Folglich weist die Drehwelle 40 eine hohle Struktur in einem Abschnitt auf, in dem das Mittelloch 40a vom unteren Ende bis zum oberen Ende ausgebildet ist, und der verbleibende Abschnitt auf der unteren Seite in der O-Achsenrichtung weist eine kompakte Struktur auf.
  • Das erste radiale Loch 40b erstreckt sich in radialer Richtung derart, dass dessen Erstreckungsrichtung mit der Richtung orthogonal zur Achse O übereinstimmt. Der radial innere Endabschnitt des ersten radialen Lochs 40b steht mit einem unteren Abschnitt des Mittellochs 40a in Verbindung. Ein radial äußerer Endabschnitt des ersten radialen Lochs 40b mündet in eine Außenumfangsfläche der Drehwelle 40. Es sind mehrere erste radiale Löcher 40b in Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen.
  • Das zweite radiale Loch 40c erstreckt sich in radialer Richtung derart, dass dessen Erstreckungsrichtung mit der Richtung orthogonal zu der Achse O, ähnlich wie das erste radiale Loch 40b, an der Oberseite in der O-Achsenrichtung des ersten radialen Lochs 40b übereinstimmt. Ein radial innerer Endabschnitt des zweiten radialen Lochs 40c steht mit dem Mittelloch 40a in Verbindung. Ein radial äußerer Endabschnitt des zweiten radialen Lochs 40c mündet in die Außenumfangsfläche der Drehwelle 40. Es sind mehrere zweite radiale Löcher 40c in Abständen in Umfangsrichtung vorgesehen.
  • <Rotorkern>
  • Der Rotorkern 42 weist eine Zylinderform auf, die auf der Achse O zentriert angeordnet ist, und eine Innenumfangsfläche 42a des Rotorkerns ist an der Außenumfangsfläche der Drehwelle 40 von außen befestigt. Ein oberes Ende des Rotorkerns 42, der von außen an der Drehwelle 40 befestigt ist, ist eine Position in der O-Achsenrichtung, die dem unteren Ende des Mittellochs 40a entspricht. Eine Außenumfangsfläche des Rotorkerns 42 weist eine zylindrische Oberflächenform auf, die auf der Achse O zentriert angeordnet ist, und ist der Innenumfangsfläche des Stators 30 zugewandt. Der Rotorkern 42 wird durch Stapeln mehrerer elektromagnetischer Stahlplatten in der O-Achsenrichtung gebildet.
  • Auf der Innenumfangsfläche 42a des Rotorkerns 42 sind mehrere innere Strömungswege 42b in axialer Richtung in Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet, die eine Nutform aufweisen, die sich über die gesamte O-Achsenrichtung hinweg erstreckt. In einem Abschnitt auf der Außenumfangsseite des inneren Strömungsweges 42b in axialer Richtung an einer Innenseite des Rotorkerns 42 ist ein äußerer Strömungsweg 42c in axialer Richtung ausgebildet, der sich über die gesamte O-Achsenrichtung hinweg erstreckt.
  • Eine Vielzahl von Permanentmagneten (nicht dargestellt) ist im Rotorkern 42 in Abständen in der Umfangsrichtung vorgesehen.
  • <Untere Endplatte>
  • Die untere Endplatte 45 ist ein scheibenförmiges Element, das sich in einer Richtung orthogonal zur Achse O erstreckt und eine kreisförmige Außenform aufweist, die auf der Achse O zentriert ist. Die untere Endplatte 45 ist derart befestigt, dass sie von der unteren Seite in der O-Achsenrichtung des Rotorkerns 42 auf den Rotorkern 42 gestapelt werden kann.
  • Auf der Oberseite der unteren Endplatte 45 ist ein sich in radialer Richtung erstreckender Verbindungsströmungsweg 45a ausgebildet. In Umfangsrichtung sind in Abständen mehrere Verbindungsströmungswege 45a ausgebildet. Der Verbindungsströmungsweg 45a verbindet den inneren Strömungsweg 42b in axialer Richtung mit dem äußeren Strömungsweg 42c in axialer Richtung des Rotorkerns 42 in radialer Richtung.
  • <Obere Endplatte>
  • Die obere Endplatte 46 ist ein scheibenförmiges Element, das sich in einer Richtung orthogonal zur Achse O erstreckt und eine kreisförmige Außenform aufweist, die auf der Achse O zentriert ist, ähnlich wie die untere Endplatte 45. Die obere Endplatte 46 ist derart befestigt, dass sie von der Oberseite in der O-Achsenrichtung des Rotorkerns 42 auf dem Rotorkern 42 gestapelt werden kann. Die obere Endplatte 46 verschließt den inneren Strömungspfad 42b in axialer Richtung im Rotorkern 42 von der Oberseite in der O-Achsenrichtung. Mehrere Austrittslöcher 46a, die in O-Achsenrichtung verlaufen, sind in der oberen Endplatte 46 in Abständen in Umfangsrichtung ausgebildet. Jedes der Austrittslöcher 46c steht mit dem äußeren Strömungspfad 42c in axialer Richtung im Rotorkern 42 in Verbindung.
  • Folglich wird im Rotor 38 ein Kühlströmungsweg gebildet, in dem Schmieröl in der Reihenfolge vom Mittelloch 40a über das erste radiale Loch 40b, den inneren Strömungsweg 42b in axialer Richtung, den Verbindungsströmungsweg 45a, den äußeren Strömungsweg 42c in axialer Richtung bis zum Austrittsloch 46a strömt. Das in den Rotor 38 geleitete Schmieröl wird über den Rotorkernströmungsweg, der der den inneren Strömungsweg 42b in axialer Richtung und den äußeren Strömungsweg 42c in axialer Richtung im Rotor 38 enthält, in den ersten Aufnahmeraum R1 abgegeben.
  • <Kühlströmungsweg des Stators>
  • Wie in 9, gezeigt, wird in einem Bereich zwischen der Innenumfangsfläche des konvexen Ringabschnitts 24b, der oberen Dichtung 35, des oberen Lagers 36 und der Drehwelle 40 im ersten Gehäuse 22 des Elektromotorgehäuses 21 ein ringförmiger Raum A mit einer kreisförmigen Form gebildet, die von der Innenumfangsfläche des konvexen Ringabschnitts 24b, der Dichtung 35, dem oberen Lager 36 und der Drehwelle 40 des ersten Gehäuses 22 des Elektromotorgehäuses 21 umgeben ist. Das zweite radiale Loch 40c in der Drehwelle 40 mündet in den ringförmigen Raum A.
  • Ferner ist ein Gehäuseströmungsweg 186, der durch die Innenumfangsfläche und die Außenumfangsfläche des konvexen Ringabschnitts 24b in radialer Richtung verläuft, im konvexen Ringabschnitt 24b ausgebildet. Mehrere Gehäuseströmungswege 186 sind in Abständen in Umfangsrichtung der Achse O ausgebildet. Ein radial äußerer Endabschnitt des Gehäuseströmungsweges 186 öffnet sich an der oberen Seite in der O-Achsenrichtung des Rotorkerns und Stators radial nach außen.
  • Das obere Lager 36, das den ringförmigen Raum A von der unteren Seite in der O-Achsenrichtung definiert, weist einen Innenring 36a, einen Außenring 36b, einen Wälzkörper 36c und eine Lagerabdeckung 36d auf.
  • Der Innenring 36a ist ein ringförmiges Element, und eine Innenumfangsfläche davon ist an der Außenumfangsfläche der Drehwelle befestigt.
  • Der Außenring 36b ist ein ringförmiges Element, das derart vorgesehen ist, dass es von der Außenumfangsfläche des Innenrings 36a beabstandet ist, und eine Außenumfangsfläche des Außenrings 36b ist an der Innenumfangsfläche des konvexen Ringabschnitts 24b befestigt. Der Wälzkörper 36c weist eine Kugelform auf, und es sind mehrere Wälzkörper 36c derart angeordnet, dass sie zwischen dem Innenring 36a und dem Außenring 36b in Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Die Lagerabdeckung 36d ist ein ringförmiges Element, das an einem unteren Ende der Außenumfangsfläche des Innenrings 36a befestigt ist. Die Lagerabdeckung 36d weist eine Plattenform auf, deren Plattendicke sich in O-Achsenrichtung erstreckt. Zwischen dem Außenumfangsende der Lagerabdeckung 36d und dem Außenring 36b ist in Umfangsrichtung ein Spiel ausgebildet.
  • <Verbindungsloch>
  • Wie in 6 gezeigt, weist das Elektromotorgehäuse 21 ein Verbindungsloch 50 auf, das mit dem ersten Aufnahmeraum R1 im Elektromotorgehäuse 21 in Richtung der unteren Seite in O-Achsenrichtung in Verbindung steht.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Verbindungsloch 50 als eine Öl-Hauptablassbohrung 50a, eine Öl-Nebenablassbohrung 50b, eine außenumfangseitige Ölablassbohrung 50c und eine Lageröl-Ablassbohrung 50d ausgebildet.
  • Die Öl-Hauptauslassbohrung 50a ist so ausgebildet, dass sie in die zweite Bodenfläche 27c im zweiten unteren Abschnitt 27 des zweiten Gehäuses 25 mündet und vertikal durch den zweiten Bodenabschnitt 27 verläuft. Es sind mehrere Öl-Hauptauslassbohrungen 50a in Abständen in der Umfangsrichtung derart ausgebildet, dass sie jeweils den zweiten Bodenflächen 27c entsprechen.
  • Die Öl-Nebenauslassbohrung 50b ist derart ausgebildet, dass sie in die erste Bodenfläche 27b im zweiten unteren Abschnitt 27 des zweiten Gehäuses 25 mündet und vertikal durch den zweiten Bodenabschnitt 27 verläuft. Es sind mehrere Öl-Nebenablassbohrungen 50b in Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Die Strömungsweg-Querschnittsfläche der Öl-Nebenablassbohrung 50b, die eine Querschnittsfläche orthogonal zur Achse O ist, ist kleiner als die Strömungsweg-Querschnittsfläche der Öl-Hauptablassbohrung 50a.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, mündet ein oberes Ende der außenumfangsseitigen Ölablassbohrung 50c in die obere Stirnfläche 26c des zweiten Zylinderabschnitts 26, und die außenumfangsseitige Ölablassbohrung 50c verläuft vertikal durch den zweiten Zylinderabschnitt 26. Es sind mehrere außenumfangsseitige Ölablassbohrungen 50c in Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Die mehreren außenumfangsseitigen Ölablassbohrungen 50c sind in Abständen in der Umfangsrichtung ausgebildet, um die Bildung der Schraubenbefestigungslöcher 26e zum Befestigen des Statorkerns 31 zu vermeiden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind zwei außenumfangsseitige Ölablassbohrungen 50c, die in der Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, an einem Abschnitt ausgebildet, der der unteren Seite in der O-Achsenrichtung eines jeden außenumfangsseitigen Strömungsweges F zugewandt ist. Die außenumfangsseitige Ölablassbohrung 50c weist eine Schlitzform auf, die sich in Umfangsrichtung als eine Längsrichtung erstreckt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Lageröl-Ablassbohrung 50d in dem zuvor beschriebenen unteren Lager 37 ausgebildet. Das untere Lager 37 umfasst einen Innenring 37a, einen Außenring 37b, einen Wälzkörper 37c und eine Lagerabdeckung 37d.
  • Der Innenring 37a ist ein ringförmiges Element, und eine Innenumfangsfläche davon ist an der Außenumfangsfläche der Drehwelle 40 befestigt. Der Außenring 37b ist ein ringförmiges Element, das auf einer Außenumfangsseite des Innenrings 37a derart vorgesehen ist, dass es davon beabstandet ist, und die Außenumfangsfläche des Außenrings 37b ist an der Innenumfangsfläche des zweiten Durchgangsloch 27a des zweiten Bodenabschnitts 27 befestigt. Der Wälzkörper 37c weist eine Kugelform auf, und es sind mehrere Wälzkörper 37c in Umfangsrichtung derart angeordnet, dass sie zwischen dem Innenring 37a und dem Außenring 37b angeordnet sind. Die Lagerabdeckung 37d ist ein ringförmiges Element, das an einem unteren Ende der Außenumfangsfläche des Innenrings 37a befestigt ist. Die Lagerabdeckung 37d weist eine Plattenform auf, wobei eine Plattendicke in der O-Achsenrichtung verläuft. Zwischen einem Außenumfangsende der Lagerabdeckung 37d und der Innenumfangsfläche des Außenrings 37b ist über den Umfang ein Spiel ausgebildet. Das Spiel ist eine Lageröl-Ablassbohrung 50d. Eine Öffnungsfläche der Lageröl-Ablassbohrung 50d ist kleiner als die Strömungswegquerschnittsfläche der Öl-Nebenablassbohrung 50b.
  • Die Höhen der oberen Enden des Innenrings 37a und des Außenrings 37b des unteren Lagers 37 sind mit der ersten Bodenfläche 27b bündig. Somit ist die Höhe der Öffnung am oberen Ende zwischen dem Innenring 37a und dem Außenring 37b im unteren Lager 37 gleich der Höhe des oberen Endes der Öl-Nebenablassbohrung 50b. Darüber hinaus ist die Höhe des oberen Endes der Öl-Nebenablassbohrung 50b niedriger als das obere Ende des unteren Lagers 37. Das heißt, die Öl-Nebenablassbohrung 50b kann an einem Abschnitt des oberen Endes des unteren Lagers 37 auf einer Bodenfläche des Elektromotorgehäuses 21 oder darunter geöffnet werden.
  • <Untersetzungsgetriebe>
  • Im Nachfolgenden wird ein Untersetzungsgetriebe 60 mit Bezug auf 4 beschrieben. Das Untersetzungsgetriebe 60 umfasst ein Untersetzungsgetriebegehäuse 61, eine Ausgangswelle 70, einen Übertragungsabschnitt 80 und einen Bremsmechanismus 120.
  • <Untersetzungsgetriebegehäuse>
  • Das Untersetzungsgetriebegehäuse 61 weist eine zylindrische Form auf, die sich entlang der Achse O erstreckt und auf der Oberseite in der O-Achsenrichtung und der Unterseite in der O-Achsenrichtung offen ist. Ein oberes Ende des Untersetzungsgetriebegehäuses 61 ist mit dem unteren Flansch 27f des zweiten Gehäuses 25 in dem Elektromotorgehäuse 21 in Umfangsrichtung in Kontakt. Das Untersetzungsgetriebegehäuse 61 ist fest mit dem unteren Flansch 27f über Schrauben (nicht gezeigt) oder dergleichen, befestigt. Eine Öffnung auf der Oberseite in der O-Achsenrichtung des Untersetzungsgetriebegehäuses 61 wird durch das zweite Gehäuse 25 des Elektromotorgehäuses 21 verschlossen.
  • <Ausgangswelle>
  • Die Ausgangswelle 70 weist eine Stabform auf, die sich entlang der Achse O erstreckt. Die Drehung der Ausgangswelle 70 wird eine Ausgabe des Drehantriebssystems 1. Ein oberer Abschnitt der Ausgangswelle 70 ist in dem Untersetzungsgetriebegehäuse 61 angeordnet, und ein unterer Abschnitt der Ausgangswelle 70 ist derart angeordnet, dass er an der unteren Seite in der O-Achsenrichtung von dem Untersetzungsgetriebegehäuse 61 herausragt.
  • Ein Ausgangswellenlager 71 zum drehbaren Halten der Ausgangswelle 70 um die Achse O ist an einem unteren Abschnitt einer Innenumfangsfläche des Untersetzungsgetriebegehäuses 61 vorgesehen. Als Ausgangswellenlager 71 wird beispielsweise ein Pendelrollenlager verwendet. Ein unterer Abschnitt in einer Ausgangswelle 70, der aus dem Untersetzungsgetriebegehäuse 61 zur unteren Seite in der O-Achsenrichtung herausragt, ist mit dem Schwenkritzel 223 verbunden.
  • Auf der Innenumfangsfläche des Untersetzungsgetriebegehäuses 61, weiter unten in der O-Achsenrichtung des Ausgangswellenlagers 71, ist eine untere Dichtung 72 zum Abdichten eines ringförmigen Raums zwischen der Innenumfangsfläche des Untersetzungsgetriebegehäuses 61 und der Außenumfangsfläche der Ausgangswelle 70 vorgesehen. Ein Raum in dem Untersetzungsgetriebegehäuse 61, der von unten in der O-Achsenrichtung durch die untere Dichtung 72 verschlossen ist, bildet einen zweiten Aufnahmeraum R2. Der untere Abschnitt der Drehwelle 40, der an der Unterseite in O-Achsenrichtung aus dem Elektromotorgehäuse 21 herausragt, befindet sich in einem oberen Abschnitt des zweiten Aufnahmeraums R2. Das Schmieröl wird an einer vorbestimmten Höhenposition im zweiten Aufnahmeraum R2 aufbewahrt.
  • <Übertragungsabschnitt>
  • Der Übertragungsabschnitt 80 ist in dem zweiten Aufnahmeraum R2 in dem Untersetzungsgetriebegehäuse 61 vorgesehen. Der Übertragungsabschnitt 80 hat die Aufgabe, eine Drehzahl der Drehwelle 40 zu verringern und die verringerte Drehzahl auf die Ausgangswelle 70 zu übertragen.
  • Der Übertragungsabschnitt 80 ist aus einer Vielzahl von Planetengetriebemechanismusstufen ausgebildet, die nacheinander die Anzahl der Umdrehungen von der Drehwelle 40 zur Ausgangswelle 70 verlangsamen. Als Vielzahl von Planetengetriebemechanismen sind in der vorliegenden Ausführungsform drei Planetengetriebemechanismen vorgesehen, nämlich die erste Planetengetriebemechanismusstufe 90, die zweite Planetengetriebemechanismusstufe 100 und die dritte Planetengetriebemechanismusstufe 110. Wenigstens einer der Vielzahl von Planetengetriebemechanismen ist in dem Schmieröl eingetaucht.
  • <Erste Planetengetriebemechanismusstufe>
  • Die erste Planetengetriebemechanismusstufe 90 ist eine erste Planetengetriebestufe. Die erste Planetengetriebemechanismusstufe 90 umfasst eine erste Antriebswellenstufe 91, eine erste Planetengetriebestufe 92 und eine erste Trägerstufe 93. Die erste Antriebswellenstufe 91 wird von außen an dem unteren Ende der Drehwelle 40 befestigt. Eine Vielzahl von ersten Planetengetriebestufen 92 ist um die erste Antriebswellenstufe 91 vorgesehen. Die erste Planetengetriebestufe 92 kämmt mit der Sonnengetriebeverzahnung, die in der ersten Antriebswellenstufe 91 ausgebildet ist, und der Innenverzahnung, die an der Innenumfangsfläche des Untersetzungsgetriebegehäuses 61 ausgebildet ist. Die erste Planetengetriebestufe 92 wird von der ersten Trägerstufe 93 derart gestützt, dass sie um die Achse O drehbar ist und die Achse O umkreist.
  • <Zweite Planetengetriebemechanismusstufe>
  • Die Planetengetriebemechanismusstufe 100 umfasst eine zweite Antriebswellenstufe 101, eine zweite Planetengetriebestufe 102 und eine zweite Trägerstufe 103. Die zweite Antriebswellenstufe 101 ist derart ausgebildet, dass sie um die Achse O unterhalb der ersten Antriebswellenstufe 91 drehbar ist und mit der ersten Trägerstufe 93 verbunden ist. Eine Vielzahl von zweiten Planetengetriebestufen 102 ist um die zweite Antriebswellenstufe 101 vorgesehen. Die zweite Planetengetriebestufe 102 kämmt mit der Sonnengetriebeverzahnung, die in der zweiten Antriebswellenstufe 101 ausgebildet ist, und der Innenverzahnung, die an der Innenumfangsfläche des Untersetzungsgetriebegehäuses 61 ausgebildet ist. Die zweite Planetengetriebestufe 102 wird auf der zweiten Trägerstufe 103 derart gehalten, dass sie um die Achse O drehbar ist und die Achse O umkreist.
  • <Dritte Planetengetriebemechanismusstufe>
  • Die dritte Planetengetriebemechanismusstufe 110 umfasst eine dritte Antriebswellenstufe 111, eine dritte Planetengetriebestufe 112 und eine dritte Trägerstufe 113. Die dritte Antriebswellenstufe 111 ist derart vorgesehen, dass sie um eine Achse O unterhalb der zweiten Antriebswellenstufe 101 drehbar ist und mit der zweiten Trägerstufe 103 verbunden ist. Es ist eine Vielzahl von dritten Planetengetriebestufen 112 um die dritte Antriebswellenstufe 111 vorgesehen. Die dritte Planetengetriebestufe 112 kämmt mit der Sonnengetriebeverzahnung, die in der dritten Antriebswellenstufe 111 ausgebildet ist, und der dritten Innenverzahnung, die an der Innenumfangsfläche des Untersetzungsgetriebegehäuses 61 ausgebildet ist. Die dritte Planetengetriebestufe 112 wird durch die dritte Trägerstufe 113 gestützt, sodass sie um die Achse O drehbar ist und die Achse O umkreist. Die dritte Trägerstufe 113 ist mit einer Ausgangswelle 70 verbunden.
  • Der Übertragungsabschnitt 80 überträgt die verringerte Rotation auf die Ausgangswelle 70, nachdem die Drehzahl mehrere Male der Drehung der Drehwelle 40 durch einen solchen mehrstufigen Planetengetriebemechanismus reduziert wurde.
  • <Bremsmechanismus>
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist der Bremsmechanismus 120 auf der Oberseite in der O-Achsenrichtung der ersten Planetengetriebemechanismusstufe 90 in dem Untersetzungsgetriebegehäuse 61 angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst der Bremsmechanismus 120 einen Scheibenstützabschnitt 121, eine Bremsscheibe 122, eine Bremsplatte 123, einen Bremskolben 130 und eine Bremsfeder 140.
  • Der Scheibenstützabschnitt 121 ist ein Element mit einer zylindrischen Form, die auf der Achse O zentriert angeordnet ist. Ein unteres Ende des Scheibenstützabschnitts 121 ist fest mit der ersten Trägerstufe 93 in der ersten Planetengetriebemechanismusstufe 90 verbunden.
  • Die Bremsscheibe 122 ist ein ringförmiges Element, und es sind mehrere Bremsscheiben in Abständen in der O-Achsenrichtung derart angeordnet, dass sie aus einer Außenumfangsfläche des Scheibenstützabschnitts 121 herausragen.
  • Die Bremsplatte 123 ist ein ringförmiges Element, und es mehrere Bremsplatten in Abständen in der O-Achsenrichtung derart angeordnet, dass sie aus der Innenumfangsfläche des Untersetzungsgetriebegehäuses 61 herausragen. Die mehreren Bremsplatten 123 und die mehreren Bremsscheiben 122 sind abwechselnd in der Reihenfolge der Bremsplatte 123 und der Bremsscheibe 122 von der oberen Seite in der O-Achsenrichtung zu der unteren Seite in der O-Achsenrichtung angeordnet. Die Bremsplatte 123 und die Bremsscheibe 122 können miteinander in Kontakt gebracht werden.
  • Der Bremskoben 130 ist ein ringförmiges Element, das auf der Achse O zentriert ist, und derart angeordnet ist, dass es in der O-Achsenrichtung auf der oberen Seite in der O-Achsenrichtung der Bremsplatte 123 bewegbar ist.
  • Eine ringförmige untere Fläche in dem Bremskolben 130 ist eine Plattenkontaktfläche 134.
  • Die Plattenkontaktfläche 134 wird mit der Bremsplatte 123 von der Oberseite in der O-Achsenrichtung über den gesamten Umfang in Kontakt gebracht.
  • Auf der ringförmigen oberen Fläche des Bremskolbens 130 sind mehrere kolbenseitige Aufnahmeaussparungen 135 ausgebildet, die von der oberen Seite in der O-Achsenrichtung vertieft ausgebildet sind und die in Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Eine Umfangsposition der kolbenseitigen Aufnahmeaussparung 135 entspricht einer Umfangsposition der elektromotorseitigen Aufnahmeaussparung 27e, die in dem zweiten Gehäuse 25 des Elektromotorgehäuses 21 ausgebildet ist.
  • Die Bremsfeder 140 ist in jedem Federaufnahmeabschnitt angeordnet, der durch die kolbenseitige Aufnahmeaussparung 135 und die motorseitige Aufnahmeaussparung 27e definiert wird, die in der O-Achsenrichtung einander gegenüberliegen. Die Bremsfeder 140 ist eine Schraubenfeder, die sich in einer Richtung parallel zur Achse O erstreckt und im zusammengedrückten Zustand im Federaufnahmeabschnitt untergebracht ist.
  • <Schmieröl-Umwälzeinheit>
  • Wie in 3 gezeigt, führt die Schmieröl-Umwälzeinheit 150 dem ersten Aufnahmeraum R1 in dem Elektromotorgehäuse 21 Schmieröl zu und führt das aus dem Innenraum des zweiten Aufnahmeraums R2 im Untersetzungsgetriebegehäuse 61 zurückgewonnene Schmieröl wieder dem ersten Aufnahmeraum R1 zu.
  • Die Schmieröl-Umwälzeinheit 150 umfasst einen Schmieröl-Strömungsweg 151, eine Schmierölpumpe 152, einen Kühlabschnitt 153 und einen Schmutzfänger 154.
  • Der Schmieröl-Strömungsweg 151 ist ein Strömungsweg, der durch ein Strömungsweg bildendes Element, wie z. B. ein außerhalb der Drehantriebsvorrichtung 10 vorgesehenes Rohr, gebildet wird. Ein erstes Ende des in 4 gezeigten Schmieröl-Strömungsweges 151, das ein Endabschnitt auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des Schmieröl-Strömungsweges ist, ist mit einem zweiten Aufnahmeraum R2 im Untersetzungsgetriebegehäuse 61 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Ende des Schmieröl-Strömungsweges 151 mit einem Abschnitt zwischen dem Ausgangswellenlager 71 und der unteren Dichtung 72 in dem zweiten Aufnahmeraum R2 verbunden.
  • Ein zweites Ende des Schmieröl-Strömungsweges 151, das einen Endabschnitt auf der stromabwärts gelegenen Seite des Schmieröl-Strömungsweges ist, ist mit einer Öffnung des Mittellochs 40a im oberen Ende der Drehwelle 40 verbunden. Das zweite Ende des Schmieröl-Strömungsweges 151 ist mit dem ersten Aufnahmeraum R1 in dem Elektromotorgehäuse 21 über einen Kühlströmungsweg im Rotor 38 verbunden.
  • Die Schmierölpumpe 152 ist in der Mitte des Schmieröl-Strömungsweges 151 vorgesehen und pumpt Schmieröl vom ersten Ende in Richtung des zweiten Endes des Schmieröl-Strömungsweges 151, d. h., von der Seite des zweiten Aufnahmeraums R2 in Richtung der Seite des ersten Aufnahmeraums R1.
  • Der Kühlabschnitt 153 ist an einem Abschnitt auf der stromabwärts gelegenen Seite der Schmierölpumpe 152 im Schmieröl-Strömungsweg 151 vorgesehen. Der Kühlabschnitt 153 kühlt das Schmieröl, das durch den Schmieröl-Strömungsweg 151 fließt, durch Wärmeaustausch mit der Außenatmosphäre.
  • Der Schmutzfänger 154 ist an einem Abschnitt auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Schmierölpumpe 152 in dem Schmieröl-Strömungsweg 151 vorgesehen. Der Schmutzfänger 154 ist ein Filter zur Entfernung von Schmutz und Staub aus dem Schmieröl, das durch den Schmieröl-Strömungsweg 151 fließt. Der Schmutzfänger 154 ist vorzugsweise mit einem Magnetfilter zum Entfernen von Eisenpulver ausgebildet, das beispielsweise durch die Verzahnung des Untersetzungsgetriebes 60 erzeugt wird.
  • <Betrieb und Wirkung>
  • Wenn der Bremsmechanismus 120 die Bremse löst, befinden sich das Untersetzungsgetriebe 60 und der Elektromotor 20 in einem drehbaren Zustand.
  • Jede Spule 32 des Stators 30 des Elektromotors 20 wird über den Wechselrichter 239 mit Wechselstrom versorgt, und die Permanentmagnete folgen dem Drehmagnetfeld, das durch die Spulen 32 erzeugt wird, sodass der Rotor 38 mit Bezug auf den Stator 30 gedreht wird. Die Drehung der Drehwelle 40 des Rotors 38 wird durch den Übertragungsabschnitt 80 im Untersetzungsgetriebe 60 hinsichtlich der Drehzahl reduziert und auf die Ausgangswelle 70 übertragen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform erfolgt die Drehzahlminderung sequenziell über drei Planetengetriebestufen. Die Schwenkbewegung des Oberwagens 230 wird durch die Drehung der Ausgangswelle 70 ausgeführt.
  • Wird der Oberwagen 230 geschwenkt, wird der Elektromotor 20 mit einem hohen Drehmoment angetrieben. Daher erreichen der Rotorkern 42 und die Permanentmagnete aufgrund des Eisenverlusts im Rotorkern 42 und des Wirbelstromverlusts in den Permanentmagneten eine hohe Temperatur. Gleichzeitig erreicht der Stator 30 aufgrund des Kupferverlusts an der Spule 32 und des Eisenverlusts am Statorkern 31 eine hohe Temperatur. Wenn der Stator 30 eine hohe Temperatur erreicht, erreicht der Rotorkern 42 durch die Strahlungswärme des Stators 30 eine erhöhte Temperastur. Daher wird das Kühlöl über die Schmieröl-Umwälzeinheit 150 dem Elektromotor 20 zugeführt.
  • Während des Betriebs der Schmierölpumpe 152 der Schmieröl-Umwälzeinheit 150 wird ein Teil des im zweiten Aufnahmeraum R2 aufbewahrten Schmieröls vom oberen Ende in das Mittelloch 40a der Drehwelle 40 im Rotor 38 des in 5 und 6 dargestellten Elektromotors 20 durch den Schmieröl-Strömungsweg 151 geleitet. Das Schmieröl, das dem Mittelloch 40a der Drehwelle 40 zugeführt wird, kühlt den Rotorkern 42 und die Permanentmagnete, während es durch die erste radiale Bohrung 40b, den inneren Strömungsweg 42b in der axialen Richtung, den Verbindungsströmungsweg 45a und den äußeren Strömungsweg 42c in axialer Richtung strömt. Das durch die Austrittsbohrung 46a austretende Schmieröl wird durch eine Zentrifugalkraft, die durch die Drehung des Rotors 38 erzeugt wird, radial nach außen verteilt, wodurch die Spule 32 und der Statorkern 31 gekühlt werden.
  • Andererseits fließt, wie in 9 gezeigt, ein Teil des Schmieröls, das dem Mittelloch 40a der Drehwelle 40 zugeführt wird, durch das zweite radiale Loch 40c, um in den ringförmigen Raum A eingebracht zu werden. Ein Teil des Schmieröls des ringförmigen Raums A tritt zwischen dem Innenring 36a und dem Außenring 36b des oberen Lagers 36 ein. Dadurch wird die Schmierfähigkeit im oberen Lager 36 sichergestellt. Das zwischen dem Innenring 36a und dem Außenring 36b zugeführte Schmieröl wird vorübergehend durch die als Staustufe dienende Lagerabdeckung 36d zurückgehalten und dann durch das Spiel der Lagerabdeckung 36d in den ersten Aufnahmeraum R1 abgeführt.
  • Das aus dem ringförmigen Raum A in den Gehäuseströmungsweg 186 des ersten Gehäuses 22 zugeführte Schmieröl wird vom radial äußeren Endabschnitt des Gehäuseströmungsweges 186 in den ersten Aufnahmeraum R1 geleitet, wodurch, die Spule 32 und der Statorkern 31 des Stators 30 gekühlt werden.
  • Das dem Stator 30 zugeführte Schmieröl durchströmt den Raum zwischen dem Statorkern 31 und dem Rotorkern 42 und zwischen den Zähnen und wird zur Unterseite in der O-Achsenrichtung des ersten Aufnahmeraums R1 geleitet. Von dem Schmieröl, das dem Stator 30 zugeführt wird, fließt das zur Außenumfangsseite geleitete Schmieröl auf dem außenumfangsseitigen Strömungsweg F, der zwischen dem Kern-Hauptkörper 31a des Statorkerns 31 und der Innenumfangsfläche des ersten Gehäuses 22 ausgebildet ist, und wird zur Unterseite in O-Achsenrichtung geleitet. Bei dem Verfahren, bei dem das Schmieröl durch den außenumfangsseitigen Strömungsweg F strömt, wird der Statorkern 31 direkt von seiner Außenumfangsseite gekühlt.
  • Von dem Schmieröl, das vom Stator 30 herabtropft, wird das Schmieröl, das sich radial innen ansammelt, aus dem Inneren des Elektromotors 20 durch die Öl-Hauptablassbohrung 50a, die Öl-Nebenablassbohrung 50b und die im Elektromotorgehäuse 21 ausgebildete Lageröl-Ablassbohrung 50d in O-Achsenrichtung nach unten abgeführt. Wenn das Drehantriebssystem 1 angetrieben wird, wird das Schmieröl hauptsächlich in der O-Achsenrichtung des Elektromotors 20 durch die Öl-Hauptablassbohrung 50a zur unteren Seite in der O-Achsenrichtung des Elektromotors 20 abgelassen.
  • Andererseits fließt das Schmieröl, das durch den außenumfangsseitigen Strömungsweg F strömt, hauptsächlich durch das außenumfangsseitige Ölablassloch 50c und wird an der unteren Seite in der O-Achsenrichtung des Elektromotors 20 abgeführt.
  • Das Schmieröl wird an der Unterseite in O-Achsenrichtung des Elektromotors 20 durch die Verbindungsbohrung 50 abgeführt, sodass das Schmieröl dem zweiten Aufnahmeraum R2 im Untersetzungsgetriebegehäuse 61 zugeführt wird. Das Schmieröl, das dem zweiten Aufnahmeraum R2 zugeführt wird, sodass es von der Verbindungsbohrung 50 nach unten fließt, schmiert alle Zähne der ersten Planetengetriebemechanismusstufe 90 und wird dann zu dem im zweiten Aufnahmeraum R2 aufbewahrten Schmieröl zurückgeführt.
  • Wie zuvor beschrieben, wird gemäß dem Drehantriebssystem 1 der vorliegenden Ausführungsform das in das Elektromotorgehäuse 21 zugeführte Schmieröl durch die Verbindungsbohrung 50 in das Untersetzungsgetriebegehäuse 61 eingeleitet. Das Schmieröl verbindet sich mit dem Schmieröl, das in dem Untersetzungsgetriebegehäuse 61, das als Tank dient, aufbewahrt wird. Anschließend wird ein Teil des aufbewahrten Schmieröls durch die Schmieröl-Umwälzeinheit 150 erneut dem Elektromotor 20 zugeführt. Folglich ist es möglich, die Kühlung des Rotors 38 und des Stators 30 des Elektromotors 20 und die Schmierung des Übertragungsabschnitts 80 im Untersetzungsgetriebe 60 über die Schmieröl-Umwälzeinheit 150 durchgehend durchzuführen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform liegt, wie in 7 gezeigt, der konvexe Kernabschnitt 31b des Statorkerns 31 in Umfangsrichtung teilweise an der Innenumfangsfläche 23a des Elektromotorgehäuses 21 an, sodass sich der außenumfangsseitige Strömungsweg F, durch den das Schmieröl fließen kann, zwischen dem Kern-Hauptkörper 31a des Statorkerns 31 und der Innenumfangsfläche 23a des Elektromotorgehäuses 21 gebildet wird. Wenn das Schmieröl durch den außenumfangsseitigen Strömungsweg F fließt, wird das Schmieröl mit der Außenumfangsfläche 183 des Kern-Hauptkörpers 31a des Statorkerns 31 gebracht. Folglich kann der Statorkern 31 direkt von der Außenumfangsseite davon gekühlt werden, sodass es möglich ist, die Kühlleistung des Statorkerns 31 zu verbessern.
  • Ferner ist es möglich, den Statorkern 31 von seiner Außenumfangsseite zu kühlen, ohne dass ein separater Strömungsweg gebildet wird, durch den das Kühlmedium zum Elektromotorgehäuse 21 fließt. Somit ist es nicht erforderlich, den Strömungsweg im Elektromotorgehäuse 21 auszubilden, sodass der Herstellungsprozess sich nicht verkompliziert. Daher ist es möglich, die Produktionskosten zu verringern.
  • Da sich der außenumfangsseitige Strömungsweg F in der Umfangsrichtung mit einer gleichförmigen Größe in der radialen Richtung erstreckt, fließt das Schmieröl gleichmäßig in der Umfangsrichtung. Somit ist es möglich, die Außenumfangsfläche des Statorkerns 31 zu kühlen, ohne dass sich das Schmieröl in Umfangsrichtung sehr ungleichmäßig verteilt.
  • Wird ferner der Hydraulikbagger 200 auf einem geneigten Untergrund positioniert, ist die Achse O des Drehantriebssystems 1 von der Richtung, die mit der vertikalen Richtung zusammenfällt, geneigt. Da selbst in einem solchen Fall der außenumfangsseitige Strömungsweg F gemäß der vorliegenden Ausführungsform gebildet wird, ist es möglich, das entsprechend der Neigung in Umfangsrichtung der Achse O geführte Schmieröl zur Seite des zweiten Bodenabschnitts 27 fließen zu lassen. Dadurch kann verhindert werden, dass das Schmieröl im ersten Aufnahmeraum R1 verbleibt.
  • Der konvexe Kernabschnitt 31b des Statorkerns 31 weist einen oberen Abschnitt 185b mit einer zylindrischen Oberflächenform auf, die einen Außendurchmesser entsprechend einem Innendurchmesser der Innenumfangsfläche 23a des Elektromotorgehäuses 21 hat. Durch Einpassen des oberen Abschnitts 185b des konvexen Kernabschnitts 31b in die Innenumfangsfläche 23a des Elektromotorgehäuses 21 ist es möglich, den Statorkern 31 fest mit dem Elektromotorgehäuse 21 zu verbinden, während die Mitte des Statorkerns 31 und die Mitte des Elektromotorgehäuses 21 miteinander ausgerichtet sind.
  • Zudem sind, wie in 5 und 6 gezeigt, das erste Gehäuse 22 und das zweite Gehäuse 25 des Elektromotorgehäuses 21 so aneinander befestigt, dass deren Mittelpunkte zueinander ausgerichtet sind. Ferner wird, wie in 6 gezeigt, das untere Ende des Kern-Hauptkörpers 31a des Statorkerns 31 auf der Innenumfangsfläche 181a des Passabschnitts 26d befestigt. Da die Innenumfangspassfläche 181a einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser der Außenumfangsfläche 183 im Kern-Hauptkörper 31a des Statorkerns 31 entspricht, ist es möglich, den Mittelpunkt des Statorkerns 31 und den Mittelpunkt des zweiten Gehäuses 25 miteinander auszurichten. Folglich ist es möglich, auf einfache Weise die Mittelpunkte des ersten Gehäuses 22, des zweiten Gehäuses 25 und des Statorkerns 31 miteinander auszurichten, wodurch die Zentrierarbeiten dieser Elemente problemlos ausgeführt werden können.
  • In einem Zustand, in dem der Statorkern 31 in den Passabschnitt 26d eingepasst wird, wird das untere Ende des Statorkerns 31 in Kontakt mit der Montagestirnfläche 181b des Passabschnitts 26d gebracht. Somit ist es möglich, auf einfache Weise die Positionierung der Position in der O-Achsenrichtung des Statorkerns 31 durchzuführen.
  • Wie in 6 und 8 gezeigt, ist in einem Abschnitt auf einer Umfangsseite im Elektromotorgehäuse 21 eine außenumfangsseitige Ölablassbohrung 50c an einer Position ausgebildet, die einem Abschnitt entspricht, der sich direkt unterhalb des außenumfangsseitigen Strömungsweges F befindet. Dadurch ist es selbst dann, wenn die Durchflussmenge des Schmieröls erhöht wird und eine große Menge an Schmieröl durch den außenumfangsseitigen Strömungsweg F fließt, möglich, das Schmieröl gleichmäßig zur Unterseite in der O-Achsenrichtung des Elektromotorgehäuses 21 abzulassen. Dadurch kann verhindert werden, dass das Schmieröl, das eine erhöhte Temperatur aufweist, im Elektromotorgehäuse 21 zurückgehalten wird. Darüber hinaus ist es möglich, auch bei einem geneigten Untergrund des Hydraulikbaggers 200 das teilweise in Umfangsrichtung entsprechend der Neigung aufgefangene Schmieröl durch die außenumfangsseitige Ölablassbohrung 50c problemlos zur Seite des zweiten Aufnahmeraums R2 zu leiten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Stator 30 über seine Innenumfangsseite und Außenumfangsseite durch lediglich das Schmieröl, das über den Rotor 38 in den ersten Aufnahmeraum R1 eingebracht wird, gekühlt. Somit wird verglichen mit dem Fall, bei dem das Wasserkühlverfahren, bei dem ein Wassermantel auf dem Elektromotorgehäuse 21 zur Kühlung gebildet wird, und das Ölkühlverfahren gemeinsam verwendet werden, vorzugsweise die Strömungsrate des Schmieröls, das dem Elektromotorgehäuse 21 zugeführt wird, erhöht.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 9 gezeigt, ein Teil des Schmieröls, das der Drehwelle 40 zugeführt wird, direkt über das zweite radiale Loch 40c der Drehwelle 40, dem ringförmigen Raum A und dem Gehäuseströmungsweg 186 des Elektromotorgehäuses 21 dem Stator 30 zugeführt. Folglich kann das Schmieröl mit einer geringeren Temperatur als das Schmieröl, das dem Stator 30 zugeführt wird, nachdem es von der Drehwelle 40 zum Rotorkern 42 geflossen ist, der Außenumfangsseite des Stators 30 zugeführt werden. Somit ist es möglich, den Außenumfangsabschnitt des Stators 30, der einer besonders großen Wärmeerzeugung unterworfen ist, in einem Prozess, bei dem das Schmieröl mit niedriger Temperatur durch den außenumfangsseitigen Strömungsweg F fließt, wirksam zu kühlen.
  • Da die Unterseite des ringförmigen Raums A in der O-Achsenrichtung durch das obere Lager 36 definiert wird, ist es möglich, die Schmierfähigkeit des oberen Lagers 36 durch Verwendung eines Teils des Schmieröls sicherzustellen, das in dem Gehäuseströmungsweg 186 des Elektromotorgehäuses 21 eingeleitet wird. Das obere Lager 36 ist mit einer Lagerabdeckung 36d versehen, und das Schmieröl wird durch die Lagerabdeckung 36d im oberen Lager 36 zurückgehalten. Daher ist bei entsprechender Schmierung des oberen Lagers 36 durch das Schmieröl, das von der zweiten radialen Bohrung 40c der Drehwelle in den ringförmigen Raum A eingeleitet wird, möglich, dem Stator direkt aus dem Gehäuseströmungsweg 186 eine entsprechende Menge an Kühlöl zuzuführen.
  • <Weitere Ausführungsformen>
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zuvor beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann in geeigneter Weise geändert werden, ohne von der technischen Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem der Übertragungsabschnitt 80 insgesamt drei Stufen aufweist, d. h. eine erste Stufe, eine Mittelstufe und eine Endstufe des Planetengetriebemechanismus, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist und beispielsweise einen nur einstufigen, zweistufigen, vierstufigen oder mehrstufigen Planetengetriebemechanismus umfassen kann. Der Planetengetriebemechanismus in der mittleren Stufe kann in mehreren Stufen unterteilt werden.
  • Die Struktur des Rotors 38 ist nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt und kann andere Kühlstrukturen aufweisen.
  • In der Ausführungsform wurde zwar ein Beispiel beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung auf das Drehantriebssystem 1 des Hydraulikbaggers 200 als Arbeitsmaschine angewendet wird, wobei jedoch das zuvor beschriebene Drehantriebssystem 1 auch auf einen Mechanismus angewendet werden kann, der einen Teil der anderen Arbeitsmaschine dreht oder schwenkt.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf das Drehantriebssystem 1 mit dem Elektromotor 20 und dem Untersetzungsgetriebe 60 angewendet werden, sondern auch auf den Elektromotor alleine.
  • Obwohl sich gemäß der Ausführungsform die Achse O, die die Drehachse des Elektromotors 20 wird, in der vertikalen Richtung erstreckt, kann die vorliegende Erfindung auch auf einen Elektromotor angewendet werden, der horizontal eingebaut ist und dessen Achse O in horizontaler Richtung ausgerichtet ist.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Elektromotor, ein Drehantriebssystem und einen Hydraulikbagger anwendbar. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Kühlung des Statorkerns bei gleichzeitiger Senkung der Kosten wirksam durchgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Rotationsantriebssystem;
    10:
    Rotationsantriebsvorrichtung;
    20:
    Elektromotor;
    21:
    Elektromotorgehäuse;
    22:
    Erstes Gehäuse;
    23:
    Erster Zylinderabschnitt;
    23a:
    Innenumfangsfläche;
    23b:
    Erster Flansch;
    24:
    Erster Boden;
    24a:
    Erstes Durchgangsloch;
    24b:
    Konvexer Ringabschnitt 24b;
    25:
    Zweites Gehäuse;
    26:
    Zweiter Zylinderabschnitt;
    26a:
    Außenumfangsfläche;
    26b:
    Innenumfangsfläche;
    26c:
    Obere Stirnfläche;
    26d:
    Passabschnitt;
    26e:
    Schraubenbefestigungsloch;
    27:
    Zweiter Bodenabschnitt;
    27a:
    Zweites Durchgangsloch;
    27b:
    Erste Bodenfläche;
    27c:
    Zweite Bodenfläche;
    27d:
    Dritte Bodenfläche;
    27e:
    Elektromotorseitige Aufnahmeaussparung;
    27f:
    Unterer Flansch;
    30:
    Stator;
    31:
    Statorkern 31;
    31a:
    Kern-Hauptkörper;
    31b:
    Konvexer Kernabschnitt;
    32:
    Spule;
    32a:
    Oberes Spulenende;
    32b:
    Unteres Spulenende;
    33:
    Schraube;
    35:
    Obere Dichtung;
    36:
    Oberes Lager;
    36a:
    Innenring;
    36b:
    Außenring;
    36c:
    Wälzkörper;
    36d:
    Lagerabdeckung;
    37:
    Unteres Lager;
    37a:
    Innenring;
    37b:
    Außenring;
    37c:
    Wälzkörper;
    37d:
    Lagerabdeckung;
    38:
    Rotor;
    40:
    Drehwelle;
    40a:
    Mittelloch;
    40b:
    Erste radiale Bohrung;
    40c:
    Zweite radiale Bohrung;
    42:
    Rotorkern;
    42a:
    Innenumfangsfläche;
    42b:
    Innerer Strömungsweg in axialer Richtung;
    42c:
    Äußerer Strömungsweg in axialer Richtung;
    45:
    Untere Endplatte;
    45a:
    Verbindungsströmungsweg;
    46:
    Obere Endplatte;
    46a:
    Ablassbohrung;
    50:
    Verbindungsbohrung;
    50a:
    Öl-Hauptablassbohrung;
    50b:
    Öl-Nebenablassbohrung;
    50c:
    Außenumfangseitige Ölablassbohrung;
    50d:
    Lageröl-Ablassbohrung;
    60:
    Untersetzungsgetriebe;
    61:
    Untersetzungsgetriebe-Gehäuse;
    61a:
    Hydraulikdruck-Versorgungsbohrung;
    62a:
    Innenverzahnung der ersten Getriebestufe;
    62b:
    Innenverzahnung der zweiten Getriebestufe;
    62c:
    Innenverzahnung der dritten Getriebestufe;
    63a:
    Erste Innenumfangsfläche;
    63b:
    Zweite Innenumfangsfläche;
    64a:
    Erste Gleitkontakt-Innenumfangsfläche;
    64b:
    Zweite Gleitkontakt-Innenumfangsfläche;
    64c:
    Gehäuseseitige Stufenfläche;
    65:
    Öl-Prüfbohrung;
    70:
    Ausgangswelle;
    71:
    Ausgangswellenlager;
    72:
    Untere Dichtung;
    80:
    Übertragungsabschnitt;
    90:
    Mechanismus der ersten Planetengetriebestufe;
    91:
    Erste Antriebswellenstufe;
    92:
    Erste Planetengetriebestufe;
    93:
    Erste Trägerstufe;
    94:
    Erste Trägerwellenstufe;
    100:
    Mechanismus der zweiten Planetengetriebestufe;
    101:
    Zweite Antriebswellenstufe;
    102:
    Zweite Planetengetriebestufe;
    103:
    Zweite Trägerstufe;
    104:
    Zweite Trägerwellenstufe;
    105:
    Oberer Plattenabschnitt der zweiten Stufe;
    110:
    Mechanismus der dritten Planetengetriebestufe;
    111:
    Dritte Antriebswellenstufe;
    112:
    Dritte Planetengetriebestufe;
    113:
    Träger der dritten Stufe;
    115:
    Oberer Plattenabschnitt der dritten Stufe;
    120:
    Bremsmechanismus;
    121:
    Scheibenstützabschnitt;
    122:
    Bremsscheibe;
    123:
    Bremsplatte;
    130:
    Bremskolben;
    140:
    Bremsfeder;
    150:
    Schmieröl-Umwälzeinheit;
    151:
    Schmieröl-Strömungsweg;
    152:
    Schmierölpumpe;
    153:
    Kühlabschnitt;
    154:
    Schmutzfänger;
    180a:
    Angrenzende Innenumfangsfläche;
    180b:
    Sich verjüngende Innenumfangsfläche;
    180c:
    Zylindrische Innenumfangsfläche;
    181:
    Konvexer Abschnitt;
    181a:
    Innenumfangspassfläche;
    181b:
    Befestigungsstirnfläche;
    183:
    Außenumfangsfläche;
    184a:
    Yoch;
    184b:
    Verzahnung;
    185a:
    Neigungsfläche;
    185b:
    Oberer Abschnitt;
    186:
    Gehäuseströmungsweg;
    200:
    Hydraulikbagger;
    211:
    Raupenketten;
    210:
    Unterwagen;
    220:
    Drehkranz;
    221:
    Außenring;
    222:
    Innenring;
    223:
    Schwenkritzel;
    230:
    Oberwagen;
    231:
    Fahrerhaus;
    232:
    Arbeitsgerät;
    233:
    Ausleger;
    234:
    Arm;
    235:
    Löffel;
    236:
    Motor;
    237:
    Generatormotor;
    238:
    Hydraulikpumpe;
    239:
    Wechselrichter;
    240:
    Kondensator;
    L:
    Schwenkachse;
    O:
    Achse;
    R1:
    Erster Aufnahmeraum;
    R2:
    Zweiter Aufnahmeraum;
    R3:
    Federaufnahmeabschnitt;
    A:
    Ringförmiger Raum;
    F:
    Außenumfangsseitiger Strömungsweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018015914 [0002]
    • JP 200720337 [0006]

Claims (8)

  1. Elektromotor, umfassend: einen Rotor mit einer Drehwelle, die so vorgesehen ist, dass sie um eine Achse davon drehbar ist, und einem Rotorkern, der an einer Außenumfangsfläche der Drehwelle befestigt ist; einen Stator, umfassend: einen Kern-Hauptkörper mit einer Zylinderform, der den Rotorkern von einer Außenumfangsseite des Rotorkerns umgibt; eine Vielzahl von konvexen Kernabschnitten, die in Abständen in einer Umfangsrichtung vorgesehen sind und jeweils von einer Außenumfangsfläche des Kern-Hauptkörpers vorstehen und sich in einer axialen Richtung der Drehwelle erstrecken; und mehrere Spulen, die am Kern-Hauptkörper befestigt sind; und ein Gehäuse, in dem ein erster Aufnahmeraum ausgebildet ist, der den Rotor und den Stator aufnimmt, und das eine Innenumfangsfläche mit einer angrenzenden Innenumfangsfläche aufweist, an die ein oberer Abschnitt des konvexen Kernabschnitts, der in radialer Richtung außen liegt, angrenzt, wobei ein außenumfangsseitiger Strömungsweg, auf dem Schmieröl strömen kann, zwischen den in Umfangsrichtung nebeneinanderliegenden konvexen Kernabschnitten durch die Außenumfangsfläche des Kern-Hauptkörpers und die Innenumfangsfläche des Gehäuses gebildet ist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die angrenzende Innenumfangsfläche eine kreisförmige Form aufweist, die in einer Schnittansicht orthogonal zur Achse auf der Achse zentriert ist, und der obere Abschnitt jedes der konvexen Kernabschnitte einen Außendurchmesser, der einem Innendurchmesser der angrenzenden Innenumfangsfläche entspricht, und eine zylindrische Oberflächenform, die in die angrenzende Innenumfangsfläche in Umfangsrichtung eingepasst ist, aufweist.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse umfasst: ein erstes Gehäuse, das einen ersten Zylinderabschnitt aufweist, der als Innenumfangsfläche die angrenzende Innenumfangsfläche und eine sich verjüngende Innenumfangsfläche aufweist, die sich im Durchmesser von der angrenzenden Innenumfangsfläche zu der einen Seite in axialer Richtung ausdehnt, und das einen ersten Bodenabschnitt aufweist, der den ersten Zylinderabschnitt von der anderen Seite in axialer Richtung verschließt, und ein zweites Gehäuse, das einen zweiten Zylinderabschnitt, der von einer Innenseite des ersten Zylinderabschnitts am ersten Zylinderabschnitt befestigt ist, und einen zweiten Bodenabschnitt aufweist, der den zweiten Zylinderabschnitt von der einen Seite in axialer Richtung verschließt; wobei der zweite Zylinderabschnitt enthält: eine Innenumfangspassfläche mit einem Innendurchmesser, der der Außenumfangsfläche des Kern-Hauptkörpers entspricht und an der Außenumfangsfläche des Kern-Hauptkörpers befestigt ist.
  4. Elektromotor nach Anspruch 3, wobei eine außenumfangsseitige Ölablassöffnung, die durch den zweiten Zylinderabschnitt in axialer Richtung verläuft, in einem radial äußeren Abschnitt der Innenumfangspassfläche im zweiten Zylinderabschnitt ausgebildet ist, und im zweiten Bodenabschnitt eine Öl-Hauptablassbohrung ausgebildet ist, die durch den zweiten Bodenabschnitt in axialer Richtung verläuft.
  5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Drehwelle so vorgesehen ist, dass sie um die sich in vertikaler Richtung erstreckende Achse drehbar ist, und die Drehwelle ein Mittelloch, das sich von einem Endabschnitt auf der Oberseite in der axialen Richtung der Drehwelle zur Unterseite in der axialen Richtung erstreckt, ein erstes radiales Loch, das sich vom Mittelloch zur Außenumfangsfläche der Drehwelle erstreckt, und ein zweites radiales Loch, das sich vom Mittelloch zur Außenumfangsfläche der Drehwelle an der Oberseite in der axialen Richtung des ersten radialen Lochs erstreckt, aufweist, wobei der Rotorkern einen Rotorkernströmungsweg aufweist, der mit dem ersten radialen Loch in Verbindung steht und vom Rotor nach außen abgegeben wird, und wobei das Gehäuse einen Gehäuseströmungsweg aufweist, der mit dem zweiten radialen Loch in Verbindung steht und in die Oberseite in axialer Richtung des Stators im Gehäuse mündet.
  6. Elektromotor nach Anspruch 5, ferner umfassend: ein oberes Lager, das so konfiguriert ist, dass es die Drehwelle so stützt, dass sie um die Achse in Bezug auf das Gehäuse an der Oberseite in axialer Richtung und dem Rotorkern auf der Drehwelle drehbar ist, wobei das obere Lager zwischen dem zweiten radialen Loch und dem Gehäuseströmungsweg vorgesehen ist, und wobei das obere Lager umfasst: einen Außenring, der eine Ringform hat und an der Außenumfangsfläche der Drehwelle befestigt ist; einen Innenring, der den Außenring von dessen Außenumfangsseite umgibt und an dem Gehäuse befestigt ist; einen Wälzkörper, der zwischen dem Außenring und dem Innenring angeordnet ist; und eine Lagerabdeckung, die auf der Unterseite in axialer Richtung des Wälzkörpers in einem Raum zwischen dem Außenring und dem Innenring angeordnet ist und eine Ringform aufweist.
  7. Drehantriebssystem, umfassend: den Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Drehwelle so vorgesehen ist, dass sie um die sich in vertikaler Richtung erstreckende Achse drehbar ist, ein Untersetzungsgetriebe mit einer Ausgangswelle, die so vorgesehen ist, dass sie um die Achse auf der Unterseite in axialer Richtung der Drehwelle drehbar ist, die aus dem Gehäuse zur Unterseite in axialer Richtung vorsteht, einem Übertragungsabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er die Geschwindigkeit einer Drehung der Drehwelle reduziert und die reduzierte Drehung auf die Ausgangswelle überträgt, und einem Untersetzungsgetriebe-Gehäuse, das einen zweiten Aufnahmeraum bildet, in dem die Ausgangswelle und der Übertraunsabschnitt untergebracht sind, eine Schmieröl-Umwälzeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie dem ersten Aufnahmeraum Schmieröl zuführt, das aus dem ersten Aufnahmeraum in den zweiten Aufnahmeraum eingeführte Schmieröl zurückgewinnt und das Schmieröl wieder dem ersten Aufnahmeraum zuführt.
  8. Hydraulikbagger, umfassend: einen Unterwagen; einen Oberwagen, der auf dem Unterwagen vorgesehen ist; ein Drehantriebssystem nach Anspruch 7, das so konfiguriert ist, dass es den Oberwagen um die Achse in Bezug auf den Unterwagen schwenkt.
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