DE112012000295T5 - Welle - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/32Rotating parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium

Abstract

Bereitgestellt wird eine Technik, die in der Lage ist, die Herstellung einer Welle, in der ein Ölspeicherbereich vorhanden ist, der Öl speichert, zu vereinfachen. Eine Welle, die eine äußere Umfangsfläche und eine innere Umfangsfläche hat, und in der eine Ölflusspassage gebildet ist, die definiert ist durch die innere Umfangsfläche, enthält: einen Bereich mit großem Innendurchmesser, der einen ersten Innendurchmesser hat; einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der an den Bereich mit großem Innendurchmesser in einer Richtung entlang einer axialen Richtung angrenzt und einen zweiten Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der erste Innendurchmesser; und ein Durchgangsloch, das sich von einer inneren Umfangsfläche zu einer äußeren Umfangsfläche der Welle erstreckt. Der Bereich mit kleinem Innendurchmesser ist gebildet durch Biegen eines Erstreckungsbereichs radial nach innen, der sich in der einen Richtung entlang der axialen Richtung von dem Bereich mit großem Innendurchmesser erstreckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Wellen und spezieller Wellen, in denen ein Ölspeicherbereich zum Speichern bzw. Aufnehmen von Öl vorhanden ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Eine Welle eines Rotors einer drehenden Elektromaschine ist allgemein bekannt, die aufgebaut ist mit einem Speicherbereich, in dem Öl gespeichert bzw. aufgenommen wird durch eine Zentrifugalkraft während der Drehung des Rotors (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Bei diesem Aufbau ist ein Bereich mit großem Innendurchmesser, der einen vorbestimmten Innendurchmesser aufweist, in einer Ölströmungspassage bereitgestellt, die in der Welle gebildet ist, und Bereiche mit kleinem Innendurchmesser, die einen kleineren Innendurchmesser haben als der Bereich mit großem Innendurchmesser, sind an beiden Enden des Bereichs mit großem Innendurchmesser bereitgestellt. Bei diesem Aufbau wird Öl, das entlang der inneren Umfangsfläche des Bereichs mit großem Innendurchmesser durch die Zentrifugalkraft während der Drehung der drehenden Elektromaschine strömt, durch Bereiche mit kleinem Innendurchmesser blockiert, die an den beiden Enden des Bereichs mit großem Innendurchmesser bereitgestellt sind. Der Bereich mit großem Innendurchmesser dient folglich als ein Ölspeicherbereich bzw. Ölaufnahmebereich, der das Öl speichert bzw. aufnimmt. Dieser Ölspeicherbereich ist mit einem Durchgangsloch bereitgestellt, das sich von der inneren Umfangsfläche zu der äußeren Umfangsfläche der Welle erstreckt, wodurch das Öl von dem Ölspeicherbereich zu dem Äußeren der Welle (beispielsweise zu einem Rotorkern, etc.) geliefert wird. Dies ermöglicht das Liefern einer stabilen Ölmenge von dem Ölspeicherbereich in der Welle zu dem Äußeren der Welle. Das Öl, das zu dem Äußeren der Welle geliefert wird, wird verwendet, um Komponenten der drehenden Elektromaschine (beispielsweise den Rotorkern und den Stator), etc., zu kühlen.
  • Betreffendes Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung mit der Nummer JP-A-2003-199292
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • [Das durch die Erfindung zu lösende Problem]
  • Bei der Technik gemäß dem Patentdokument 1 wird jedoch der Ölspeicherbereich, der den größeren Innendurchmesser aufweist, von der Seite des Endes aus, das den kleineren Innendurchmesser aufweist, gebildet. Dies erhöht beispielsweise die Anzahl von Schneideprozessen und den Schneideaufwand zum Herstellen der Welle, was den Herstellungsprozess kompliziert machen kann und die Zeit, die für den Herstellungsprozess erforderlich ist, verlängern kann. Derartige Probleme sind nicht nur Probleme von Wellen der drehenden Elektromaschine, sondern Probleme, die alle Wellen haben, die einen derartigen Ölspeicherbereich aufweisen, wie oben beschrieben.
  • Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Technik, die es ermöglicht das Herstellen von Wellen, in denen ein Ölspeicherbereich, der Öl speichert, vorhanden ist, zu vereinfachen.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt zum Lösen von mindestens einem der obigen Probleme, und kann in folgender Weise oder durch folgende Anwendungsbeispiele implementiert werden.
  • [Erstes Anwendungsbeispiel]
  • Eine Welle, die eine äußere Umfangsfläche und eine innere Umfangsfläche aufweist, und in der eine Ölströmungspassage vorhanden ist, die durch die innere Umfangsfläche definiert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: einen Bereich mit großem Innendurchmesser, der einen ersten Innendurchmesser aufweist; einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der an den Bereich mit großem Innendurchmesser in einer Richtung entlang einer axialen Richtung der Welle angrenzt bzw. benachbart ist, und der einen zweiten Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der erste Innendurchmesser; und ein Durchgangsloch, das sich von einer inneren Umfangsfläche des Bereichs mit großem Innendurchmesser zu der äußeren Umfangsfläche der Welle erstreckt, wobei der Bereich mit kleinem Innendurchmesser gebildet wird durch radiales nach innen Biegen eines Erstreckungsbereichs, der sich in der einen Richtung von dem Bereich mit großem Innendurchmesser aus erstreckt.
  • Gemäß der Welle mit dem obigen Aufbau wird der Bereich mit kleinem Innendurchmesser gebildet, indem der Erstreckungsbereich, der sich in der einen Richtung entlang der axialen Richtung von dem Bereich mit großem Innendurchmesser aus erstreckt, radial nach innen gebogen wird. Bei dieser Welle können also der Bereich mit großem Innendurchmesser und der Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der an den Bereich mit großem Innendurchmesser in der einen Richtung angrenzt, gebildet werden, indem lediglich der Erstreckungsbereich radial nach innen gebogen wird, nachdem der Bereich mit großem Innendurchmesser bearbeitet ist, von einer Seite in der einen Richtung aus. Dadurch wird ein komplizierter Bearbeitungsprozess oder eine Bearbeitungsvorrichtung, um den Bereich mit großem Innendurchmesser zu bearbeiten, vermieden. Als Ergebnis wird eine Welle geschaffen, die einfach hergestellt werden kann, und die die Ölströmungspassage (Speicherbereich) aufweist, die definiert ist durch den Bereich mit großem Innendurchmesser und den Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der sich an einem Ende des Bereichs mit großem Innendurchmesser befindet, und die folglich eine verbesserte Fähigkeit zum Liefern von Öl hat.
  • [Zweites Anwendungsbeispiel]
  • Die Welle gemäß dem ersten Anwendungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Erstreckungsbereich ein dünner Bereich ist, der eine radiale Dicke hat, die kleiner ist als die des Bereichs mit großem Innendurchmesser, und der Bereich mit kleinem Innendurchmesser gebildet wird, indem der dünne Bereich radial nach innen gebogen wird.
  • Gemäß der Welle, die den obigen Aufbau hat, wird der Bereich mit kleinem Innendurchmesser gebildet, indem der dünne Bereich, der die radiale Dicke hat, die kleiner ist als die des Bereichs mit großem Innendurchmesser, radial nach innen gebogen wird. Als Ergebnis kann die Welle geschaffen werden, die einfach hergestellt werden kann, und die die Ölströmungspassage (Speicherbereich) aufweist, die definiert ist durch den Bereich mit großem Innendurchmesser und dem Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der sich an dem Ende des Bereichs mit großem Innendurchmesser befindet, und die folglich eine verbesserte Fähigkeit zum Liefern von Öl aufweist.
  • [Drittes Anwendungsbeispiel]
  • Die Welle gemäß dem obigen ersten und zweiten Anwendungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass der Erstreckungsbereich mindestens eine Ausnehmung aufweist, die in dem Rand des Erstreckungsbereichs gebildet ist.
  • Die Ausnehmung reduziert folglich eine Spannung in einer Umfangsrichtung, die erzeugt wird, wenn der Innendurchmesser des Erstreckungsbereichs reduziert wird durch Biegen des Erstreckungsbereichs radial nach innen. Dadurch kann der Erstreckungsbereich einfach gebogen werden. Als Ergebnis kann die Welle geschaffen werden, die einfach hergestellt werden kann, und die eine Ölströmungspassage (Speicherbereich) aufweist, die definiert ist durch den Bereich mit großem Innendurchmesser und den Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der sich an dem Ende des Bereichs mit großem Innendurchmesser befindet, und die folglich eine verbesserte Fähigkeit zum Liefern von Öl hat.
  • [Viertes Anwendungsbeispiel]
  • Die Welle gemäß dem dritten Anwendungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Trägerfläche enthält, die durch ein Lager auf einer Seite der Welle in der einen Richtung abgestützt ist.
  • Gemäß der Welle mit dem obigen Aufbau kann die Welle mit dem Öl geschmiert werden, das durch die Ausnehmung in dem Erstreckungsbereich heraus fließt.
  • [Fünftes Anwendungsbeispiel]
  • Die Welle gemäß irgendeinem der ersten bis vierten Anwendungsbeispiele ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner enthält: einen Kerbverzahnungsbildungsbereich, der an den Bereich mit großem Innendurchmesser in einer zu der einen Richtung entgegengesetzten Richtung angrenzt, und der innere Kerbenzähne aufweist, die in einer inneren Umfangsfläche des Kerbenbildungsbereichs gebildet sind, und mit denen ein Bauteil mit externen Kerbenzähnen, das externe Kerbenzähne aufweist, die in einer äußeren Umfangsfläche des Bauteils gebildet sind, mittels Kerbenverzahnung gekoppelt ist.
  • Gemäß der Welle, die den obigen Aufbau hat, kann die Welle geschaffen werden, die den Ölspeicherbereich hat, in dem ein Ölstrom an seinem einen Ende in der einen Richtung blockiert wird durch den Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der durch den Biegeprozess gebildet wird, und an seinem Ende in der gegenüber liegenden Richtung durch das kerbenverzahnungsgekoppelte Bauteil blockiert ist. Als Ergebnis kann eine Welle geschaffen werden, die einfacher hergestellt werden kann und die Ölströmungspassage (Speicherbereich) aufweist, und die folglich eine verbesserte Fähigkeit hat zum Liefern von Öl.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung in verschiedener Weise implementiert werden kann, beispielsweise kann sie in Formen derart implementiert werden, dass ein Rotor die Welle aufweist, dass eine drehende Elektromaschine die Welle aufweist, dass eine Leistungsübertragungsvorrichtung, die die drehende Elektromaschine enthält, die Welle aufweist, und deren Herstellungsverfahren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht einer drehenden Elektromaschineneinheit 1000.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht der drehenden Elektromaschineneinheit 1000.
  • 3 zeigt Diagramme, die den Aufbau eines Endes auf einer ersten Seite der Welle 100 verdeutlichen.
  • 4 zeigt Diagramme, die den Aufbau eines Endes eines Zwischenverarbeitungsbauteils 100M auf der ersten Seite der Welle 100 verdeutlichen.
  • 5 zeigt schematische Diagramme, die ein Beispiel eines Biegeprozesses zeigen, der durchgeführt wird für einen Erstreckungsbereich 120M des Zwischenverarbeitungsbauteils 100M.
  • 6 zeigt Diagramme, die den Aufbau eines Endes auf der ersten Seite einer Welle 100b gemäß einer ersten Modifikation verdeutlichen.
  • 7 zeigt Diagramme, die den Aufbau eines Endes eines Zwischenverarbeitungsbauteils 100bM auf der ersten Seite der Welle 100b in dem ersten Modifikation verdeutlichen.
  • 8 zeigt Diagramme, die den Aufbau eines Endes auf der ersten Seite einer Welle 100c gemäß einer zweiten Modifikation verdeutlichen.
  • 9 zeigt Diagramme, die den Aufbau eines Endes auf der ersten Seite einer Welle 100d gemäß einer dritten Modifikation verdeutlichen.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • A. Ausführungsbeispiel:
  • A1. Aufbau der drehenden Elektromaschineneinheit:
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht einer drehenden Elektromaschineneinheit 1000. In 1 sind die X-Richtung, die Y-Richtung und die Z-Richtung definiert, wie in der Figur gezeigt. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der drehenden Elektromaschineneinheit 1000. 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie B-B in 1 bei Betrachtung in Y-Richtung.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt enthält die drehende Elektromaschineneinheit 1000 eine drehende Elektromaschine MG, und ein Aufnahmegehäuse CS, das einen Gehäusedeckelbereich CSa und einen Gehäusehauptkörperbereich CSb enthält. Die drehende Elektromaschine MG enthält einen Stator ST und einen Rotor RO. Die drehende Elektromaschine MG hat eine Funktion als Motor und als Generator.
  • Eine Zentrumsachse C ist eine zentrale Achse des Stators ST, und ist auch eine Drehachse des Rotors RO und einer Welle 100 des Rotors RO, wie später beschrieben. Nachfolgend wird die Richtung (die X-Achsenrichtung) entlang der Zentrumsachse C auch bezeichnet als „axiale Richtung”, und die positive X-Richtung und die negative X-Richtung der axialen Richtung werden auch bezeichnet als „erste Richtung” bzw. „zweite Richtung”. Darüber hinaus wird die Richtung, die sich senkrecht zu der Zentrumsachse C und von der Zentrumsachse C weg erstreckt, auch bezeichnet als die „Richtung radial nach außen”. Die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung radial nach außen, also die Richtung, die sich senkrecht zu der Achse C und von dem radial Äußeren zu der Zentrumsachse C erstreckt, wird auch bezeichnet als die „Richtung radial nach innen”.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Stator ST durch eine Schraube 30 an dem Gehäusehauptkörperbereich CSb fixiert und der Rotor RO radial innerhalb des Stators ST platziert, und der Gehäusedeckelbereich CSa wird durch eine Schraube 40 an dem Gehäusehauptkörperbereich CSb fixiert, wodurch die drehende Elektromaschineneinheit 1000 zusammen gebaut wird.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 2 eine weitere Beschreibung gegeben. Der Stator ST enthält einen Statorkern 20, der eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, und eine Spule, die aus Leitungsdrähten besteht, die um den Statorkern 20 gewickelt sind. Der Statorkern 20 wird in die zylindrische Form ausgebildet, indem eine Mehrzahl von ringförmigen elektromagnetischen Stahlplatten gestapelt werden. Der so gebildete Statorkern 20 hat eine Mehrzahl von Schlitzbereichen 21 (1), die mit einem gleichmäßigen Abstand an dessen innerem Umfangsbereich angeordnet sind. Die Spule ist um die Schlitzbereiche 21 gewickelt. 2 zeigt Spulenenden 13, die sich außerhalb der beiden axialen Enden des Statorkerns 20 befinden.
  • Der Rotor RO enthält die Welle 100, einen Rotorkern 70, eine erste Endplatte 80 und eine zweite Endplatte 90. Die erste Endplatte 80 ist an einer ersten Endfläche 70a angebracht, die eine Endfläche auf einer ersten Seite (eine positive X-Seite) des Rotorkerns 70 ist. Die zweite Endplatte 90 ist an einer zweiten Endfläche 70b angebracht, die eine Endfläche des Rotorkerns 70 auf einer zweiten Seite (eine negative X-Seite) ist. Der Rotorkern 70, die erste Endplatte 80 und die zweite Endplatte 90 haben jeweils eine runde bzw. kreisrunde Form mit einem Loch im Zentrum, bei Betrachtung in axialer Richtung. Wie in 2 gezeigt, sind der Rotorkern 70, die erste Endplatte 80 und die zweite Endplatte 90 um die Welle 100 herum angepasst und durch einen Stopper 60 an der Welle 100 fixiert.
  • Ein Ende auf der ersten Seite der Welle 100 ist über ein Lager 10a drehbar abgestützt durch den Gehäusedeckelbereich CSa, und ein Ende auf der zweiten Seite der Welle 100 ist über ein Lager 10b drehbar abgestützt durch den Gehäusehauptkörperbereich CSb.
  • Die Welle 100 hat einen Bereich 110 mit großem Innendurchmesser, einen Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser, der an den Bereich 110 mit großem Innendurchmesser in der ersten Richtung angrenzt und sich an dem Ende auf der ersten Seite der Welle 100 befindet, und einen Kerbenverzahnungsbildungsbereich 130, der an den Bereich 110 mit großem Innendurchmesser in der zweiten Richtung angrenzt und sich an dem Ende auf der zweiten Seite der Welle 100 befindet. Der Bereich 110 mit großem Innendurchmesser ist ein Bereich, der eine innere Umfangsfläche hat, die einen Innendurchmesser R1 aufweist, und in dem ein zylindrisches Welleninnenloch 110a derart gebildet ist, dass es sich um die Zentrumsachse C herum in der axialen Richtung erstreckt. Der Bereich 110 mit großem Innendurchmesser hat ein Durchgangsloch HL, das gebildet ist, um sich dort in der radialen Richtung von der inneren Umfangsfläche zu dessen äußerer Umfangsfläche hindurch zu erstrecken. Der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser ist ein dünner Bereich, der einen Innendurchmesser R2 hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser R1 des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser, und hat einen inneren Umfangsrand 120a um die Zentrumsachse C herum, ähnlich wie das Welleninnenloch 110a des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser. Der Kerbenverzahnungsbildungsbereich 130 ist ein Bereich, wo die inneren Kerbenzähne 130a in dem gesamten Umfang seiner inneren Umfangsfläche gebildet sind.
  • Eine Übertragungswelle 50, die eine von der Welle 100 separate Komponente ist, ist in den Kerbenverzahnungsbildungsbereich 130 von der zweiten Seite aus eingepasst. Äußere Kerbenzähne 50a sind also in dem gesamten Umfang der äußeren Umfangsfläche der Übertragungswelle 50 gebildet und konfiguriert, um mit den inneren Kerbenzähnen 130a des Kerbenverzahnungsbildungsbereichs 130 zu verzahnen. Die Übertragungswelle 50 ist in der Lage, eine Antriebskraft nach außen auszugeben, die erzeugt wird durch die drehende Elektromaschine MG, wenn die drehende Elektromaschine MG als Motor arbeitet. Die Übertragungswelle 50 ist auch in der Lage, eine Antriebskraft von außen an die drehende Elektromaschine MG zu übertragen, um der drehenden Elektromaschine MG zu erlauben, als Generator zu arbeiten.
  • Ein Welleninnenloch 50b zum Liefern von Öl an das Welleninnenloch 110a des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser ist in der Übertragungswelle 50 gebildet. Wie in 2 gezeigt, befindet sich der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser an dem Ende des Welleninnenlochs 110a auf der ersten Seite des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser, und die Übertragungswelle 50 befindet sich an dem Ende auf der zweiten Seite des Welleninnenlochs 110a. Wenn das Öl zu dem Welleninnenloch 110a des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser durch das Welleninnenloch 50b der Übertragungswelle 50 geliefert wird während der Drehung der drehenden Elektromaschine MG, strömt das Öl entlang der inneren Umfangsfläche des Welleninnenlochs 110a des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser. Das Öl, das an das Welleninnenloch 110a während der Drehung der drehenden Elektromaschine MG geliefert wird, wird folglich durch den Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser auf der ersten Seite des Welleninnenlochs 110a blockiert, und durch die Übertragungswelle 50 auf der zweiten Seite des Welleninnenlochs 110a blockiert. Als Ergebnis dient das Welleninnenloch 110a des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser als ein Ölspeicherbereich, der in der Lage ist, Öl entlang der inneren Umfangsfläche durch eine Zentrifugalkraft zu speichern, wie durch den quer gestrichelten Bereich in 2 gezeigt.
  • Der Rotorkern 70 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Bauteil, das gebildet wird, indem eine Mehrzahl von elektromagnetischen Stahlplatten gestapelt wird. Da der Rotorkern 70 eine gut bekannte Struktur hat, wird eine detaillierte Beschreibung davon weg gelassen. Der Rotorkern 70 hat eine Mehrzahl von Dauermagneten, die in der axialen Richtung nahe seines äußeren Umfangs eingeführt und fixiert und darin gehalten werden, und eine Mehrzahl von inneren Kernölpassagen 71, die auf der radial inneren Seite bezüglich der Dauermagnete gebildet sind, als eine Mehrzahl von Durchgangslöchern, die sich in der axialen Richtung durch den Rotorkern 70 erstrecken.
  • Die erste Endplatte 80 ist ein im Wesentlichen scheibenähnliches Bauteil, das an der ersten Endfläche 70a angebracht ist, die als die Endfläche auf der ersten Seite des Rotorkerns 70 dient. Da die erste Endplatte 80 eine gut bekannte Struktur hat, wird eine detaillierte Beschreibung davon weg gelassen. Eine ringförmige Ausnehmung ist zwischen der ersten Endplatte 80 und der ersten Endfläche 70a des Rotorkerns 70 gebildet. Die ringförmige Ausnehmung bildet eine erste ringförmige Ölpassage 80a, die eine Ringform aufweist bei Betrachtung in der axialen Richtung. Die erste ringförmige Ölpassage 80a kommuniziert mit den jeweiligen Enden der Mehrzahl von inneren Kernölpassagen 71 auf der ersten Seite des Rotorkerns 70. Die erste Endplatte 80 hat ferner eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 80b, die gebildet sind, um mit der ersten ringförmigen Ölpassage 80a an deren einen Enden zu kommunizieren und in die Fläche auf der ersten Seite der ersten Endplatte 80 an den anderen Enden zu öffnen.
  • Die zweite Endplatte 90 ist ein im Wesentlichen scheibenähnliches Bauteil, das an der zweiten Endfläche 70b angebracht ist, als die Endfläche auf der zweiten Seite des Rotorkerns 70. Ähnlich wie die erste Endplatte 80 ist eine ringförmige Ausnehmung zwischen der zweiten Endplatte 90 und der zweiten Endfläche 70b des Motorkerns 70 gebildet. Die ringförmige Ausnehmung bildet eine zweite ringförmige Ölpassage 90a, die eine Ringform aufweist bei Betrachtung in der axialen Richtung. Die zweite ringförmige Ölpassage 90a kommuniziert mit den jeweiligen Enden auf der zweiten Seite der Mehrzahl von inneren Kernölpassagen 71 des Rotorkerns 70. Die zweite Endplatte 90 hat ferner eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 90b, die gebildet sind, um mit der zweiten ringförmigen Ölpassage 90a an ihren einen Enden zu kommunizieren, und um in der Fläche auf der zweiten Seite der zweiten Endplatte 90 an den anderen Enden zu öffnen. Darüber hinaus ist eine Rille gebildet zwischen der zweiten Endplatte 90 und der zweiten Endfläche 70b des Rotorkerns 70, um so eine Lieferölpassage 90c zu bilden, die sich in der radialen Richtung erstreckt. Die Lieferölpassage 90c kommuniziert an ihrem radial inneren Ende mit dem Durchgangsloch HL, das in der Welle 100 gebildet ist, und kommuniziert an ihrem radial äußeren Ende mit der zweiten ringförmigen Ölpassage 90a.
  • Ein Mechanismus zum Kühlen der drehenden Elektromaschine MG, die die obige schematische Struktur aufweist, wird nachfolgend beschrieben. Wie nachfolgend beschrieben wird Öl innerhalb der Welle 100 gespeichert durch eine Zentrifugalkraft während der Drehung der drehenden Elektromaschine MG. Das gespeicherte Öl wird durch die Zentrifugalkraft an die inneren Kernölpassagen 71 des Rotorkerns 70 durch das Durchgangsloch HL der Welle 100, die Lieferölpassage 90c der zweiten Endplatte 90 und die zweite ringförmige Ölpassage 90a der zweiten Endplatte 90 geliefert, wie durch die Pfeile in 2 gezeigt. Öl, das an die inneren Kernölpassagen 71 geliefert wird, wird durch die Zentrifugalkraft an die Spulenenden 13 durch die Durchgangslöcher 80b der ersten Endplatte 80 und die Durchgangslöcher 90b der zweiten Endplatte 90 geliefert, wie durch die Pfeile in 2 gezeigt. Der Rotorkern 70 und die Spule des Stators ST werden durch einen derartigen Ölfluss gekühlt.
  • A2. Aufbau des Endes der Welle 100 und Verarbeitungsverfahren
  • Der Aufbau des Endes auf der ersten Seite der Welle 100, wie oben beschrieben, und ein Bearbeitungsverfahren hierfür werden nachfolgend weiter beschrieben. 3 zeigt Diagramme, die den Aufbau des Endes auf der ersten Seite der Welle 100 verdeutlichen. 3A zeigt eine perspektivische Ansicht des Endes auf der ersten Seite der Welle 100. 3B ist ein Diagramm eines Schnittmodells der Welle 100 geschnitten entlang einer Ebene, die durch die Zentrumsachse C verläuft, bei Betrachtung unter dem gleichen Winkel wie in 3A.
  • Der Bereich 110 mit großem Innendurchmesser der Welle 100 hat einen Zentrumsbereich 112, um den herum der Rotorkern 70, wie oben beschrieben, und dergleichen angepasst ist, und einen Trägerbereich 111, der sich auf der ersten Seite des Zentrumsbereichs 112 befindet und der einen kleinen Außendurchmesser hat. Da der Zentrumsbereich 112 und der Trägerbereich 111 den gleichen Innendurchmesser (R2) haben, ist die radiale Dicke t2 des Trägerbereichs 111 kleiner als die radiale Dicke t3 des Zentrumsbereichs 112. Der Trägerbereich 111 ist ein Bereich, der gebildet ist, um durch das Lager 10a (2), das an dem Gehäusedeckelbereich CSa angebracht ist, wie oben beschrieben, abgestützt zu werden. Eine äußere Umfangsfläche S1 des Trägerbereichs 111 und eine Endfläche S2 auf der ersten Seite des Zentrumsbereichs 112 dienen also als eine Trägerfläche bzw. Abstützfläche, die durch das Lager 10a abgestützt werden.
  • Der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser, der sich auf der ersten Seite des Trägerbereichs 111 befindet, hat eine Ringform mit einer axialen Dicke t1. Der Innendurchmesser R2 des inneren Umfangsrands 120a dieser Ringform ist kleiner als der Innendurchmesser R1 des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser, und der Außendurchmesser des äußeren Umfangsrands dieser Ringform ist etwas größer als der Innendurchmesser R2. Die axiale Dicke t1 des Bereichs 120 mit kleinem Innendurchmesser ist immer noch kleiner als die Dicke t2 des Trägerbereichs 111, wie oben beschrieben (t1 < t2 < t3). Man beachte, dass der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser irgendeine Dicke haben kann, die es dem Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser erlaubt, gebildet zu werden, indem der nachfolgend beschriebene Biegevorgang bzw. Biegeprozess verwendet wird. Die Dicke des Bereichs 120 mit kleinem Innendurchmesser kann ungefähr gleich sein wie die Dicke t2 des Trägerbereichs 111, wenn der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser durch den Biegeprozess geformt werden kann. Der äußere Umfangsrand der Ringform des Bereichs 120 mit kleinem Innendurchmesser ist in Verbindung mit dem inneren Umfangsrand der Endfläche auf der ersten Seite des Bereichs 110 mit großem Durchmesser. Der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser befindet sich folglich auf der äußeren Seite (auf der ersten Seite) bezüglich des Trägerbereichs 111, der durch das Lager 10a abgestützt ist.
  • 4 zeigt Diagramme, die den Aufbau des Endes eines Zwischenverarbeitungsbauteils 100M auf der ersten Seite der Welle 100 verdeutlichen. 4A ist eine perspektivische Ansicht des Endes des Zwischenverarbeitungsbauteils 100M. 4B ist ein Diagramm eines Schnittmodells des Zwischenverarbeitungsbauteils 100M geschnitten entlang einer Ebene, die durch die Zentrumsachse C verläuft, bei einer Betrachtung unter dem gleichen Winkel wie in 4A.
  • Wenn die Welle 100 hergestellt wird, wird zuerst das Zwischenverarbeitungsbauteil 100M, wie in 4 gezeigt, vorbereitet. Das Zwischenverarbeitungsbauteil 100M hat einen Erstreckungsbereich 120M, der gebildet ist, um sich in der ersten Richtung von einer Position nahe dem inneren Umfang des Trägerbereichs 111 des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser, wie oben beschrieben, zu erstrecken. Der Erstreckungsbereich 120M hat eine zylindrische Form, die den gleichen Innendurchmesser R2 aufweist, wie der Bereich 110 mit großem Innendurchmesser (der Trägerbereich 111 und der Zentrumsbereich 112) und hat eine radiale Dicke T1. Die radiale Dicke T1 des Erstreckungsbereichs 120M ist kleiner als die Dicke t2 des Trägerbereichs 111, und ist ungefähr gleich der axialen Dicke t1 (3B) des Bereichs 120 mit kleinerem Innendurchmesser, wie oben beschrieben. Die radiale Dicke T1 kann variieren durch den Biegeprozess, der nachfolgend beschrieben wird. Die radiale Dicke T1 des Erstreckungsbereichs 120M und die axiale Dicke t1 des Bereichs 120 mit kleinerem Innendurchmesser sind mit unterschiedlichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Zwischenverarbeitungsbauteil 100M besteht aus einem vorbestimmten Metall, beispielsweise C-Stahl. Nach einem groben Formen in seine äußere Form durch Gießen, wird das Zwischenverarbeitungsbauteil 100 durch Schneidarbeit fertig gestellt. Da der Erstreckungsbereich 120M und der Bereich 110 mit großem Innendurchmesser den gleichen Innendurchmesser haben, können die jeweiligen Löcher in dem Erstreckungsbereich 120M und in dem Bereich 110 mit großem Innendurchmesser gebildet werden von der ersten Seite aus durch einen Drechsel- bzw. Drehprozess, der ein üblicherweise verwendetes Bohr- bzw. Spanwerkzeug verwendet, ohne Verwendung eines speziellen Schneidewerkzeugs. Darüber hinaus kann das Ausmaß an Schneiden reduziert werden, verglichen mit dem Fall eines Schneidens in eine Form, die eine Mehrzahl von Bereichen mit unterschiedlichen Innendurchmessern aufweist, und speziell in eine Form, bei der sich ein Bereich, der einen kleineren Innendurchmesser aufweist, auf einer äußeren Seite befindet.
  • Als Nächstes wird der Erstreckungsbereich 120M des Zwischenverarbeitungsbereichs 100M radial nach innen gebogen durch den Biegeprozess, um den Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser in dem Erstreckungsbereich 120M zu bilden. 5 zeigt schematische Diagramme, die ein Beispiel des Biegeprozesses zeigen, der für den Erstreckungsbereich 120M des Zwischenverarbeitungsbauteils 100M durchgeführt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, wird das Zwischenverarbeitungsbauteil 100M in einer Drehbank oder dergleichen fixiert und wird um die Zentrumsachse C des Zwischenverarbeitungsbauteils 100M gedreht. Während das Zwischenverarbeitungsbauteil 100M gedreht wird, wird die Seitenfläche einer zylindrischen Rolle bzw. Walze RL, die eine Achse T als ihre Zentrumsachse aufweist, gegen das Ende auf der ersten Seite (obere Seite in 5) des Erstreckungsbereichs 120M gedrückt. Die Seitenfläche der Walze RL ist beispielsweise geneigt, um einen vorbestimmten Winkel θ zu einer Ebene senkrecht zu der Zentrumsachse C zu bilden, und wird in diesem Zustand gegen das Ende des Erstreckungsbereichs 120M von der radialen Außenseite (linke Seite in 5) gedrückt. Wenn der Biegeprozess zum Biegen des Erstreckungsbereichs 120M radial nach innen fortschreitet, wird der Winkel θ der Walze RL allmählich reduziert, und die Walze RL wird geschwenkt bis die Seitenfläche der Walze RL sich letztendlich senkrecht zu der Zentrumsachse C (rechte Seite in 5) erstreckt. Der Erstreckungsbereich 120M wird folglich in einen Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser verarbeitet. Dieser Biegeprozess ist nur beispielhaft, und der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser kann durch andere Verarbeitungsverfahren gebildet werden, beispielsweise durch Pressarbeit, bei der der Erstreckungsbereich 120M von der ersten Seite (obere Seite in 5) in die zweite Seite (untere Seite in 5) durch eine Metallform gepresst wird.
  • In der Welle 100 der drehenden Elektromaschine MG, wie oben beschrieben, wird der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser gebildet, indem der Erstreckungsbereich 120M radial nach innen gebogen wird, der sich von dem Bereich 110 mit großem Innendurchmesser radial nach innen erstreckt. Bei dieser Welle 100 können also der Bereich 110 mit großem Innendurchmesser und der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser, der an den Bereich 110 mit großem Innendurchmesser in der ersten Richtung angrenzt, gebildet werden, indem lediglich der Erstreckungsbereich 120M radial nach innen gebogen wird, nachdem der Bereich 110 mit großem Innendurchmesser von der ersten Seite bearbeitet wird. Dadurch wird ein komplizierter Bearbeitungsprozess oder eine Bearbeitungsvorrichtung vermieden, um den Bereich 110 mit großem Innendurchmesser zu bearbeiten. Die Welle 110 wird als Ergebnis geschaffen, die einfach hergestellt werden kann und die den Ölspeicherbereich hat, der definiert ist durch den Bereich 110 mit großem Innendurchmesser und den Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser, und hat folglich ein verbessertes Vermögen zum Liefern von Öl.
  • Die radiale Dicke T1 des Erstreckungsbereichs 120M des Zwischenverarbeitungsbauteils 100M der Welle 100 ist kleiner als die radialen Dicken (t2 und t3) des Bereichs 110 mit größerem Innendurchmesser. Dadurch kann der Erstreckungsbereich 120M leicht durch den Biegeprozess in den Bereich 120 mit kleinem Durchmesser geformt werden.
  • Da der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser auf der äußeren Seite (auf der ersten Seite) bezüglich des Trägerbereichs 111 platziert ist, der durch das Lager 10a abgestützt ist, muss der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser nicht steif genug sein, um von dem Lager 10a abgestützt zu werden. Der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser kann designed werden, um eine Dicke t1 zu haben, die klein genug ist, um dem Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser zu erlauben, durch den Biegeprozess einfach geformt zu werden. Da der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser, der eine gering Dicke hat, in dem äußersten Teil der Welle 100 gebildet wird, kann darüber hinaus die Größe des Ölspeicherbereichs, der innerhalb der Welle 100 gebildet ist, erhöht werden, ohne übermäßig die Länge der Welle 100 zu vergrößern.
  • B. Modifikationen
  • Man beachte, dass die Komponenten in dem obigen Ausführungsbeispiel, Komponenten, die andere sind als in dem unabhängigen Anspruch beschrieben, zusätzliche Komponenten sind, und geeignet weggelassen werden können. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das obige Beispiel oder Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in verschiedenen Formen durchgeführt bzw. realisiert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung wie folgt modifiziert werden.
  • Der Bereich mit kleinem Innendurchmesser der Welle muss nicht durch Biegen des Erstreckungsbereichs, der sich in der ersten Richtung von dem Bereich mit großem Durchmesser erstreckt, gebildet werden. Der Bereich mit kleinem Innendurchmesser ist nicht auf die Form, die in dem obigen Ausführungsbeispiel gezeigt ist, beschränkt, und kann verschiedene Formen haben. Beispiele von anderen Formen werden nachfolgend als erste bis dritte Modifikation beschrieben.
  • B1. Erste Modifikation:
  • 6 zeigt Diagramme, die den Aufbau des Endes auf der ersten Seite einer Welle 100B in einer ersten Modifikation zeigen. 7 zeigt Diagramme, die die Konfiguration des Endes eines Zwischenverarbeitungsbauteils 100bM der Welle 100b auf der ersten Seite in der ersten Modifikation verdeutlichen.
  • Die Welle 100b in der ersten Modifikation unterscheidet sich von der Welle 100 in dem Ausführungsbeispiel dadurch, dass Ausschneidungen 121 in dem inneren Umfangsrand eines Bereichs 120b mit kleinem Innendurchmesser der Welle 100b in der ersten Modifikation gebildet sind. Wie in 6 gezeigt sind vier Ausschnitte 121 in dem inneren Umfangsrand des Bereichs 120b mit kleinem Innendurchmesser bereitgestellt, um so in der Umfangsrichtung verteilt zu sein.
  • Wie in 7 gezeigt, werden diese Ausschneidungen 121 in einem Erstreckungsbereich 120bM des Zwischenverarbeitungsbauteils 100bM gebildet, bevor der Bereich mit kleinem Innendurchmesser durch einen Biegeprozess gebildet wird. Der Erstreckungsbereich 120bM, der die Ausschneidungen 121 aufweist, die darin gebildet sind, wird durch einen Biegeprozess, der ähnlich ist wie bei dem Ausführungsbeispiel, in dem Bereich 120b mit kleinem Durchmesser ausgebildet.
  • Der Aufbau der Welle 100b gemäß der ersten Modifikation ist im Übrigen gleich wie bei der Welle 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel. Folglich ist in den 6 und 7 der gleiche Aufbau mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie bei dem Ausführungsbeispiel, und eine Beschreibung davon wird weg gelassen.
  • Gemäß der Welle 100b der ersten Modifikation reduzieren die Ausschneidungen 121 Spannung in der Umfangsrichtung, die erzeugt wird, wenn der Innendurchmesser des Erstreckungsbereichs 120bM reduziert wird durch Biegen des Erstreckungsbereichs 120bM radial nach innen. Dies ermöglicht ein einfaches Biegen des Erstreckungsbereichs 120bM. Entsprechend kann ein Bearbeiten einfacher durchgeführt werden, verglichen mit der Welle 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Durch Verwenden der Welle 100b in einer derartigen drehenden Elektromaschine, wie in 2 gezeigt, kann darüber hinaus das Öl, das von dem Ölspeicherbereich in der Welle 100b über die Ausschneidungen 121 zu dem Lager 10a geliefert werden, das die erste Seite der Welle 100b abstützt. Als Ergebnis kann das Lager 10a geschmiert werden. Durch Einstellen der Größe und der Anzahl von Ausschneidungen 121 kann das Öl, das in dem Ölspeicherbereich in der Welle 100b gespeichert ist, mit einem geeigneten Verhältnis unterteilt werden in einen Teil, der durch das Durchgangsloch HL heraus fließt, um die drehende Elektromaschine MG zu kühlen, und einen Teil, der durch die Ausschnitte 121 heraus fließt, um das Lager 10a zu schmieren.
  • B2. Zweite Modifikation:
  • 8 zeigt Diagramme, die den Aufbau des Endes auf der ersten Seite einer Welle 100c gemäß einer zweiten Modifikation verdeutlichen. Die Welle 100c gemäß der zweiten Modifikation unterscheidet sich von der Welle 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein dünner Bereich 125 mit großem Innendurchmesser bereitgestellt ist zwischen dem Bereich 120c mit kleinem Innendurchmesser und dem Trägerbereich 111 der Welle 100c gemäß der zweiten Modifikation.
  • Obwohl nicht in der Figur gezeigt, ist ein Erstreckungsbereich eines Zwischenverarbeitungsbauteils gemäß der zweiten Modifikation in der axialen Richtung länger ausgebildet als der Erstreckungsbereich 120M (4) des Zwischenverarbeitungsbauteils 100M gemäß dem Ausführungsbeispiel. Ein Teil auf der ersten Seite des Erstreckungsbereichs des Zwischenverarbeitungsbauteils ist gebogen, um den Bereich 120c mit kleinem Innendurchmesser zu bilden. Das verbleibende Teil (das Teil auf der zweiten Seite) des Erstreckungsbereichs des Zwischenverarbeitungsbauteils ist nicht gebogen und dient als ein dünner Bereich 125 mit großem Innendurchmesser.
  • Gemäß dieser Modifikation ist es nicht notwendig den gesamten Erstreckungsbereich in einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser zu bearbeiten, und mindestens ein Teil des Erstreckungsbereichs muss in den Bereich mit kleinem Innendurchmesser bearbeitet werden.
  • B3. Dritte Modifikation:
  • 9 zeigt Diagramme, die den Aufbau des Endes auf der ersten Seite der Welle 100d gemäß einer dritten Modifikation verdeutlichen. Die Welle 100d gemäß der dritten Modifikation unterscheidet sich von der Welle 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel dadurch, dass ein Bereich mit kleinem Durchmesser gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ein Ausnehmungsbereich 120d ist, der zwischen einem inneren dünnen Bereich 123 mit großem Durchmesser, der an den Trägerbereich 111 in der ersten Richtung angrenzt, und einem äußeren dünnen Bereich 122 mit großem Durchmesser, der sich in dem äußersten Teil auf der ersten Seite der Welle 100d befindet, bereitgestellt ist. Der ausgenommene Bereich 120d hat eine konvexe Form, die radial nach innen ausgenommen ist, wie in 9B gezeigt bei Betrachtung eines Querschnitts entlang einer Ebene, die durch die Zentrumsachse C verläuft.
  • Obwohl nicht in der Figur gezeigt, ist ein Erstreckungsbereich eines Zwischenverarbeitungsbauteils gemäß der dritten Modifikation in der axialen Richtung länger ausgebildet als der Erstreckungsbereich 120M (4) des Zwischenverarbeitungsbauteils 100M gemäß dem Ausführungsbeispiel. Von dem Erstreckungsbereich des Zwischenverarbeitungsbauteils ist ein Zwischenbereich, der sich zwischen dem äußeren dünnen Bereich 122 mit großem Innendurchmesser und dem inneren dünnen Bereich 123 mit großem Innendurchmesser befindet, radial nach innen gebogen, um so den ausgenommenen Bereich 120d, wie oben beschrieben, zu bilden, und ist folglich in den Bereich mit kleinem Innendurchmesser geformt.
  • B4. Vierte Modifikation:
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel wird ein Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser gebildet, indem der Erstreckungsbereich 120M um 90 Grad bezüglich der Zentrumsachse C gebogen wird, wie in 5 gezeigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der Erstreckungsbereich 120M muss nur so weit gebogen werden, bis der Bereich 120 mit kleinem Innendurchmesser einen Innendurchmesser hat, der groß genug ist, um eine vorbestimmte Menge Öl, das in dem Ölspeicherbereich zu speichern ist, zu erlauben, und kann unter einem Winkel (beispielsweise 60 Grad oder 70 Grad) gebogen werden, der kleiner als 90 Grad ist.
  • B5. Fünfte Modifikation:
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung für die Welle 100 der drehenden Elektromaschine MG verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Wellen von drehenden Elektromaschinen beschränkt oder auf Wellen, die durch ein Lager abgestützt sind, und ist anwendbar auf irgendeine Welle, in der ein Ölspeicherbereich vorhanden ist. Das Ende auf der zweiten Seite der Welle 100 muss nicht notwendigerweise ausgebildet sein, um einen kleineren Innendurchmesser zu haben, mittels Kerbzahnkopplung, und kann durch einen Biegeprozess gebildet werden, ähnlich wie das Ende auf der ersten Seite der Welle 100. Speziell kann ein Erstreckungsbereich, der sich in der zweiten Richtung von dem Bereich 110 mit großem Innendurchmesser erstreckt, auf der zweiten Seite des Bereichs 110 mit großem Innendurchmesser der Welle 100 bereitgestellt werden, und der Bereich mit kleinem Innendurchmesser kann durch Biegen des Erstreckungsbereichs radial nach innen gebildet werden.
  • Dadurch können die beiden Bereiche mit kleinem Innendurchmesser, die sich an beiden Enden der Welle befinden, einfach durch den Biegeprozess gebildet werden. Als Ergebnis kann die Welle geschaffen werden, die einfach herzustellen ist, und die die Ölströmungspassage (Speicherbereich) aufweist, die definiert ist durch den Bereich mit großem Innendurchmesser und die Bereiche mit kleinem Innendurchmesser, die sich an den Enden des Bereichs mit großem Innendurchmesser befinden, und kann folglich eine verbesserte Fähigkeit zum Liefern von Öl haben.
  • B6. Sechste Modifikation:
  • Die drehenden Elektromaschinen MG gemäß dem Ausführungsbeispiel und gemäß den Modifikationen sind vorzugsweise Motoren und/oder Generatoren von Elektroautos oder Hybridfahrzeugen. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt und ist anwendbar auf Motoren und/oder Generatoren von verschiedenen Maschinen und bewegbaren Körpern.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann in einer bevorzugten Art und Weise in Wellen verwendet werden, die eine äußere Umfangsfläche und eine innere Umfangsfläche haben, und in denen eine Ölflusspassage vorgesehen ist, die durch die innere Umfangsfläche definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10a, 10b
    Lager
    13
    Spulenende
    20
    Statorkern
    50
    Übertragungswelle
    60
    Stopper
    70
    Rotorkern
    80
    erste Endplatte
    90
    zweite Endplatte
    100, 100b bis 100d
    Welle
    110
    Bereich mit großem Innendurchmesser
    111
    Trägerbereich
    112
    zentraler Bereich
    120
    Bereich mit kleinem Innendurchmesser
    120M
    Erstreckungsbereich
    1000
    drehende Elektromaschineneinheit
    MG
    drehende Elektromaschine
    RO
    Rotor
    CS
    Aufnahmegehäuse
    ST
    Stator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-199292 A [0003]

Claims (5)

  1. Eine Welle, die eine äußere Umfangsfläche und eine innere Umfangsfläche hat, und in der eine Ölflusspassage gebildet ist, die definiert ist durch die innere Umfangsfläche, ist gekennzeichnet durch: einen Bereich mit großem Innendurchmesser, der einen ersten Innendurchmesser aufweist; einen Bereich mit kleinem Innendurchmesser, der an den Bereich mit großem Innendurchmesser in einer ersten Richtung entlang einer axialen Richtung der Welle angrenzt und einen zweiten Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der erste Innendurchmesser; und ein Durchgangsloch, das sich von einer inneren Umfangsfläche des Bereichs mit großem Innendurchmesser zu der äußeren Umfangsfläche der Welle erstreckt, wobei der Bereich mit kleinem Innendurchmesser durch Biegen eines Erstreckungsbereichs radial nach innen gebildet ist, der sich in der einen Richtung von dem Bereich mit großem Innendurchmesser erstreckt.
  2. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erstreckungsbereich ein dünner Bereich ist, der eine radiale Dicke hat, die kleiner ist als die des Bereichs mit großem Innendurchmesser, und der Bereich mit kleinem Innendurchmesser gebildet ist durch Biegen des dünnen Bereichs radial nach innen.
  3. Welle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erstreckungsbereich mindestens eine Ausnehmung hat, die in einem Rand des Erstreckungsbereichs gebildet ist.
  4. Welle nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch: eine Trägerfläche, die durch ein Lager auf einer Seite der Welle in der einen Richtung abgestützt ist.
  5. Welle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ferner enthaltend: einen Kerbenverzahnungsbildungsbereich, der an den Bereich mit großem Innendurchmesser in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung angrenzt, und innere Kerbenzähne hat, die an einer inneren Umfangsfläche des Kerbenverzahnungsbildungsbereichs gebildet sind, und mit denen ein Bauteil mit äußeren Kerbenzähnen verzahnt gekoppelt ist, das äußere Kerbenzähne aufweist, die in einer äußeren Umfangsfläche des Bauteils gebildet sind.
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