DE112018003970T5

DE112018003970T5 - Ladestecker

Info

Publication number: DE112018003970T5
Application number: DE112018003970.6T
Authority: DE
Inventors: Atsushi Kurita
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date: 2017-08-02
Filing date: 2018-07-23
Publication date: 2020-04-16
Also published as: US10910736B2; CN110832712A; US20200169011A1; CN110832712B; WO2019026661A1

Abstract

Ein Ladestecker 10, welcher hierin geoffenbart ist, ist versehen mit: einem ersten Anschluss 30, welcher ein erstes Anschlusskörperteil 31 und eine Sammelschiene 40 umfasst; einem Steckerkörperteil 12 für ein Aufnehmen des ersten Anschlusskörperteils 31; und einem haltenden Glied 70, welches an dem Steckerkörperteil 12 von der Rückseite montiert ist. In dem Ladestecker 10 weist das erste Anschlusskörperteil 31 auf: einen ersten Anschlussverbindungsabschnitt 32, welcher sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt und eine allgemein kreisförmige Stabform aufweist; und einen ersten körperseitigen koppelnden Abschnitt 33, welcher auf einem rückwärtigen Ende des ersten Anschlussverbindungsabschnitts 32 vorgesehen ist. Die Sammelschiene 40 weist auf: einen sammelschienenseitigen koppelnden Abschnitt 41, welcher drehbar mit dem ersten körperseitigen koppelnden Abschnitt 33 gekoppelt ist; einen ersten ein Kabel koppelnden Abschnitt 43, welcher mit einem Anschluss gekoppelt werden kann, mit welchem ein Kabel verbunden ist; und ein Sammelschienenkörperteil 42, welches elektrisch den sammelschienenseitigen koppelnden Abschnitt 41 und den ersten ein Kabel koppelnden Abschnitt 43 verbindet. Das haltende Glied 70 weist auf: einen Haltekörperabschnitt 71, in welchem ein erstes Anschluss-Einsetzloch 72, in welches der erste Anschlussverbindungsabschnitt 32 eingesetzt wird, in einem offenen Zustand vorgesehen ist; und einen vorragenden Abschnitt 77, welcher entlang des Sammelschienenkörperteils 42 vorgesehen ist und die Sammelschiene 40 hält.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Beschreibung offenbart eine Technik, welche sich auf einen Ladestecker bezieht.
STAND DER TECHNIK
Die Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2016-1522 (unten als Patentdokument 1 bezeichnet) beschreibt ein Beispiel eines Ladesteckers des Standes der Technik. Der Ladestecker wird verwendet, wenn ein Elektrofahrzeug oder dgl. geladen wird, und entspricht dem sogenannten „kombinierten Ladesystem (CCS Technologie)“, welches eine normale Ladeeinheit und eine schnelle Ladeeinheit integriert.
Der Ladestecker beinhaltet ein Einlass- bzw. Steckergehäuse. Das Gehäuse beinhaltet eine erste Haube bzw. Kappe, welche offen ist, um einen zugeordneten bzw. assoziierten normalen Ladeverbinder bzw. Verbinder für ein normales Laden zu ergreifen, und eine zweite Haube, welche offen ist, um einen zugeordneten schnellen Ladeverbinder bzw. Verbinder für ein schnelles Laden zu ergreifen. Die zweite Haube beinhaltet zwei zweite Anschlussverbinder-Aufnahmen, welche in der zweiten Haube offen sind. Die zweiten Anschlussaufnahmen nehmen einen zweiten Leistungs- bzw. Stromanschluss und einen zweiten Erdungsanschluss auf.
Jeder zweite Anschluss weist eine insgesamt kreisförmige Stangenform bzw. Form bzw. Gestalt einer insgesamt kreisförmigen Stange auf und ein ringförmiger Eingriffsflansch erstreckt sich von der Umfangsoberfläche des zweiten Anschlusses. Der zweite Anschluss weist ein rückwärtiges Ende auf, an welchem der leitende bzw. leitfähige Kern eines Drahts durch ein Kompressionsbonden festgelegt ist, so dass der zweite Anschluss elektrisch mit dem Draht verbunden ist. Der Draht, welcher mit dem zweiten Anschluss verbunden ist, ist bzw. wird in Richtung zu der Rückseite verlegt, welche sich entgegengesetzt zu der Eingriffsrichtung des zweiten Anschlusses erstreckt.
Ein Draht, welcher mit einem ersten Erdungsanschluss verbunden ist, weist ein weiteres Ende auf, welches mit einer Erde bzw. Masse verbunden ist. Ein Draht, welcher mit dem zweiten Stromanschluss verbunden ist, weist ein weiteres Ende auf, welches allgemein mit einer Sicherung verbunden ist, welche in einem Sicherungskasten angeordnet ist.
DOKUMENT ZUM STAND DER TECHNIK
Patentdokument
Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2016-1522
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Probleme, welche die Erfindung lösen soll
Da der zweite Anschluss mit der Sicherung mit einem Draht verbunden werden muss, wird die Anzahl von Komponenten erhöht. Das Erfordernis für die Aufgabe eines Verbindens des Drahts mit dem zweiten Anschluss und der Sicherung erhöht auch das Ausmaß einer Arbeit für ein Koppeln. Zusätzlich ist die Verlegerichtung des Drahts, welcher mit dem zweiten Anschluss verbunden ist, auf die Rückseite beschränkt bzw. begrenzt und kann derart nicht zu anderen Verlegerichtungen geändert werden.
Mittel für ein Lösen der Probleme
Die vorliegende Beschreibung offenbart einen Ladestecker bzw. -einlass, welcher einen ersten Anschluss, welcher einen ersten Anschlusskörper und eine Sammelschiene beinhaltet, einen Einlass- bzw. Steckerkörper, welcher den ersten Anschlusskörper aufnimmt, und ein rückhaltendes bzw. Rückhalteglied beinhaltet, welches an dem Steckerkörper von einer rückwärtigen bzw. Rückseite festgelegt ist. Der erste Anschlusskörper beinhaltet einen ersten Anschlussverbinder und einen ersten körperseitigen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt. Der erste Anschlussverbinder erstreckt sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung und weist eine insgesamt kreisförmige Stangenform bzw. Form einer insgesamt kreisförmigen Stange auf. Der erste körperseitige festlegende Abschnitt ist an einem rückwärtigen Ende des ersten Anschlussverbinders angeordnet. Die Sammelschiene beinhaltet einen sammelschienenseitigen festlegenden Abschnitt, welcher festgelegt ist, um relativ zu dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt verschwenkbar zu sein, einen ersten einen Draht festlegenden Abschnitt, welcher konfiguriert ist, um einen Anschluss festzulegen, welcher mit einem Draht verbunden ist, und einen Sammelschienenkörper, welcher elektrisch den sammelschienenseitigen festlegenden Abschnitt und den ersten einen Draht festlegenden Abschnitt verbindet. Das rückhaltende Glied beinhaltet einen rückhaltenden bzw. Rückhaltekörper und einen vorragenden Abschnitt. Der rückhaltende Körper beinhaltet ein erstes Anschluss-Einsetzloch, welches offen ist, so dass der erste Anschlussverbinder durch das erste Anschluss-Einsetzloch eingesetzt wird. Der vorragende Abschnitt ist entlang des Sammelschienenkörpers angeordnet, um die Sammelschiene zurückzuhalten.
Mit bzw. bei der oben beschriebenen Konfiguration kann, wenn ein Draht, welcher mit dem ersten einen Draht festlegenden Abschnitt bzw. Draht-Befestigungsabschnitt der Sammelschiene verbunden ist, sich in der Richtung der Sammelschiene erstreckt, die Verlegerichtung des Drahts zu einer Richtung verschieden von der Rückseite geändert werden, indem beispielsweise eine Sammelschiene verwendet wird, welche in einer Richtung verschieden von der Rückseite gerichtet ist, oder der erste einen Draht festlegende Abschnitt der Sammelschiene relativ zu dem ersten körperseitigen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt des ersten Anschlusskörpers verschwenkt wird.
Weiters kann der vorragende Abschnitt konfiguriert sein, um zwei haltende bzw. Halteplatten zu beinhalten, welche den Sammelschienenkörper halten.
Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist bzw. wird, da der Sammelschienenkörper zwischen den zwei haltenden Platten gehalten wird, die Sammelschiene leicht bzw. einfach mit dem rückhaltenden Glied gekoppelt.
Weiters kann die Konfiguration einen zweiten Anschluss beinhalten, welcher einen zweiten Anschlusskörper und eine Sicherung beinhaltet. Der zweite Anschlusskörper kann einen zweiten Anschlussverbinder und einen zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt beinhalten. Der zweite Anschlussverbinder erstreckt sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und weist eine insgesamt kreisförmige Stangenform auf. Der zweite körperseitige festlegende Abschnitt ist an bzw. auf einem rückwärtigen Ende des zweiten Anschlussverbinders angeordnet. Die Sicherung kann einen sicherungsseitigen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt, welcher festgelegt ist, um relativ zu dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt verschwenkbar zu sein, einen zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt bzw. Draht-Festlegungsabschnitt, welcher konfiguriert ist, so dass ein Anschluss, welcher mit einem Draht verbunden ist, an dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt festgelegt ist, und einen Sicherungskörper beinhalten, welcher elektrisch den sicherungsseitigen festlegenden Abschnitt und den zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt verbindet, so dass eine elektrische Verbindung getrennt wird, wenn ein Überstrom fließt. Der Steckerkörper kann den zweiten Anschlusskörper aufnehmen. Der rückhaltende Körper kann ein zweites Anschluss-Einsetzloch beinhalten, welches offen ist, so dass der zweite Anschlussverbinder durch das zweite Anschluss-Einsetzloch eingesetzt ist bzw. wird. Die Sicherung kann entlang des vorragenden Abschnitts angeordnet sein.
Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist, da der sicherungsseitige festlegende bzw. Befestigungsabschnitt der Sicherung an dem zweiten körperseitigen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt festgelegt bzw. befestigt ist, ein typischer Draht, welcher den zweiten Anschlusskörper und die Sicherung verbindet, nicht erforderlich. Dies reduziert die Anzahl von Komponenten und das Ausmaß einer Arbeit für ein Koppeln.
Zusätzlich ist bzw. wird der sicherungsseitige festlegende Abschnitt der Sicherung festgelegt, um relativ zu dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt verschwenkbar zu sein. Derart kann die Verlegerichtung eines Drahts, welcher mit dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt der Sicherung verbunden ist, zu einer Richtung verschieden von der Rückseite geändert werden.
Weiters kann eine Mutter an dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt oder dem ersten einen Draht festlegenden Abschnitt festgelegt sein. Das rückhaltende Glied kann eine erste Mutteraufnahme beinhalten, welche in dem rückhaltenden Glied offen ist. Die Mutter kann in die erste Mutteraufnahme pressgepasst oder einsatz- bzw. spritzgeformt sein bzw. werden, so dass die Sammelschiene durch das rückhaltende Glied zurückgehalten ist bzw. wird.
Mit der oben beschriebenen Konfiguration wird die Sammelschiene durch das rückhaltende Glied zurückgehalten.
Weiters kann eine Mutter an dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt oder dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt festgelegt sein. Das rückhaltende Glied kann eine zweite Mutteraufnahme beinhalten, welche in dem rückhaltenden Glied offen ist. Die Mutter kann in die zweite Mutteraufnahme pressgepasst oder einsatz- bzw. spritzgeformt sein, so dass die Sicherung durch das rückhaltende Glied zurückgehalten ist.
Mit der oben beschriebenen Konfiguration wird die Sicherung durch das rückhaltende Glied zurückgehalten.
Effekte der Erfindung
Die Anschlüsse und der Ladestecker, welche in der vorliegenden Beschreibung geoffenbart werden, erlauben, dass ein Draht in einer Richtung verschieden von der Rückseite verlegt wird. Auch sind bzw. werden die Anzahl von Komponenten und das Ausmaß einer Arbeit für ein Koppeln reduziert.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Rückansicht eines Ladesteckers.
2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Ladesteckers.
3 ist eine Rückansicht des Ladesteckers.
4 ist eine Vorderansicht des Ladesteckers.
5 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie A-A in 4.
6 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie B-B in 4.
7 ist eine perspektivische Rückansicht eines ersten Anschlusses und eines zweiten Anschlusses.
8 ist eine perspektivische Rückansicht des zweiten Anschlusses.
9 ist eine perspektivische Rückansicht des zweiten Anschlusses, wenn eine Sicherung in Richtung zu der Rückseite verschwenkt ist bzw. wird.
10 ist eine perspektivische Rückansicht eines rückhaltenden Glieds.
11 ist eine perspektivische Rückansicht des rückhaltenden Glieds, bevor der erste Anschluss und der zweite Anschluss gekoppelt sind bzw. werden.
12 ist eine perspektivische Rückansicht des rückhaltenden Glieds, nachdem der erste Anschluss und der zweite Anschluss gekoppelt sind.
13 ist eine perspektivische Vorderansicht des rückhaltenden Glieds, nachdem der erste Anschluss und die zweiten Anschlüsse gekoppelt sind.

ARTEN FÜR EIN AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ausführungsform Eine Ausführungsform wird nunmehr unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben werden.
Die vorliegende Ausführungsform eines Ladesteckers bzw. -einlasses 10 wird verwendet, um ein elektrisches Fahrzeug oder dgl. zu laden, und ist auf der Seite des Fahrzeugs installiert. In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Z-Richtung, die X-Richtung und die Y-Richtung, welche in 3 bis 6 gezeigt sind, auf die obere Seite, die vordere Seite bzw. die rechte Seite.
Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, beinhaltet der Ladestecker 10 eine rechteckige bzw. rechtwinkelige flache Platte 11 und einen Einlass- bzw. Steckerkörper 12. Der Steckerkörper 12 beinhaltet eine normale Ladeeinheit 13 bzw. Einheit für ein normales Laden und eine schnelle Ladeeinheit 14 bzw. Einheit für ein schnelles Laden. Die normale Ladeeinheit 13 ist auf einem oberen Abschnitt der flachen Platte 11 angeordnet. Die schnelle bzw. Schnellladeeinheit 14 ist auf einem unteren Abschnitt der flachen Platte 11 angeordnet.
Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist die schnelle Ladeeinheit 14 oval und ragt von der flachen Platte 11 in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung vor. Wie dies in 6 gezeigt ist, beinhaltet die schnelle Ladeeinheit 14 eine erste Anschlussaufnahme 16 und eine zweite Anschlussaufnahme 17, von welchen jede in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung offen ist. Ein rückhaltendes bzw. Rückhalteglied 70 ist an der schnellen Ladeeinheit 14 von der Rückseite festgelegt. Ein erster Anschluss 30 und ein zweiter Anschluss 50 sind mit dem rückhaltenden Glied 70 gekoppelt.
Wie dies in 7 gezeigt ist, ist der erste Anschluss 30 ein Erdungsanschluss und beinhaltet einen ersten Anschlusskörper 31 und eine Sammelschiene 40.
Wie dies in 7 gezeigt ist, beinhaltet der erste Anschlusskörper 31 einen ersten Anschlussverbinder 32 und einen ersten körperseitigen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 33. Der erste Anschlussverbinder 32 weist eine insgesamt kreisförmige Stangenform bzw. Form einer insgesamt kreisförmigen Stange auf und erstreckt sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Der erste körperseitige festlegende Abschnitt 33 weist die Form einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte auf und ragt von dem rückwärtigen Ende des ersten Anschlussverbinders 32 in Richtung zu der Rückseite vor. Eine Plastik- bzw. Kunststoffkappe 34 ist an dem vorderen Ende des ersten Anschlussverbinders 32 festgelegt. Zwei Flansche 35 erstrecken sich rundherum von der Nähe des rückwärtigen Endes des ersten Anschlussverbinders 32 und sind voneinander um einen bestimmten Spalt beabstandet. Der erste körperseitige festlegende Abschnitt 33 beinhaltet ein festlegendes bzw. Befestigungsloch, welches offen ist, um ein Einsetzen eines Bolzens 112 zu erlauben, welcher später beschrieben werden wird. Darüber hinaus ist eine hexagonale bzw. sechseckige Schweißmutter 110 auf die rechte Oberfläche des ersten körperseitigen festlegenden Abschnitts 33 verschweißt.
Wie dies in 7 gezeigt ist, ist die Sammelschiene 40 L-förmig. Die Sammelschiene 40 beinhaltet einen sammelschienenseitigen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 41 und einen Sammelschienenkörper 42. Der sammelschienenseitige festlegende Abschnitt 41 ragt in Richtung zu der oberen Seite vor und ist bzw. wird an dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt 33 festgelegt bzw. befestigt. Der Sammelschienenkörper 42 ragt von dem unteren Ende des sammelschienenseitigen festlegenden Abschnitts 41 in Richtung zu der rechten Seite vor. Das rechte Ende des Sammelschienenkörpers 42 beinhaltet einen ersten einen Draht festlegenden Abschnitt bzw. Draht-Befestigungsabschnitt 43. Ein festlegendes bzw. Befestigungsloch ist in jedem des sammelschienenseitigen festlegenden Abschnitts 41 und des ersten einen Draht festlegenden Abschnitts 43 offen.
Wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Bolzen 112 durch das festlegende Loch des ersten körperseitigen festlegenden Abschnitts 33 und das festlegende Loch des sammelschienenseitigen festlegenden Abschnitts 41 von der linken Seite eingesetzt. Weiters gelangt der Bolzen 112 in Eingriff mit der Sechseck-Schweißmutter 110, welche an dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt 33 festgelegt ist. Als ein Resultat ist bzw. wird der erste körperseitige festlegende Abschnitt 33 an dem sammelschienenseitigen festlegenden Abschnitt 41 festgelegt. Der sammelschienenseitige festlegende Abschnitt 41 ist konfiguriert, um relativ zu dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt 33 zu verschwenken.
Wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Bolzen 112 in das festlegende Loch des ersten einen Draht festlegenden Abschnitts 43 von der unteren Seite eingesetzt und ist bzw. gelangt in Eingriff mit einer quadratischen Mutter 111, welche auf der oberen Oberfläche des ersten einen Draht festlegenden Abschnitts 43 angeordnet ist. Weiters ist bzw. wird, obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ein LA Anschlusspassstück, welches mit einem Draht verbunden ist, an dem ersten einen Draht festlegenden Abschnitt 43 festgelegt.
Wie dies in 7 gezeigt ist, ist der zweite Anschluss 50 ein Leistungs- bzw. Stromanschluss und beinhaltet einen zweiten Anschlusskörper 51 und eine Sicherung 60.
Wie dies in 7 gezeigt ist, weist der zweite Anschlusskörper 51 eine Konfiguration bzw. einen Aufbau derart auf, dass der erste Anschlusskörper 31 im Uhrzeigersinn um neunzig Grad um den ersten Anschlussverbinder 32 gedreht ist. Auf dieselbe Weise wie der erste Anschlusskörper 31 beinhaltet der zweite Anschlusskörper 51 einen zweiten Anschlussverbinder 52 und einen zweiten körperseitigen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 53. Eine Plastik- bzw. Kunststoffkappe 54 ist an dem vorderen Ende des zweiten Anschlussverbinders 52 festgelegt. Zwei Flansche 55 erstrecken sich rundherum von der Nähe bzw. Nachbarschaft des rückwärtigen Endes des zweiten Anschlussverbinders 52. Der zweite körperseitige festlegende Abschnitt 53 beinhaltet ein festlegendes Loch, welches offen ist, um ein Einsetzen eines Bolzens 112 zu erlauben. Weiters ist eine Sechseck-Schweißmutter 110 mit der unteren Oberfläche des zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitts 53 verschweißt.
Wie dies in 7 gezeigt ist, beinhaltet die Sicherung 60 einen sicherungsseitigen festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt 61, welcher an dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt 53 festgelegt ist, einen Sicherungskörper 62, welcher von dem rechten Ende des sicherungsseitigen festlegenden Abschnitts 61 in Richtung zu der rechten Seite vorragt, und einen zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt bzw. Draht-Befestigungsabschnitt 63, welcher von dem rechten Ende des Sicherungskörpers 62 in Richtung zu der rechten Seite vorragt. Der sicherungsseitige festlegende Abschnitt 61 und der zweite einen Draht festlegende Abschnitt 63 sind rechteckig bzw. rechtwinkelig. Ein festlegendes bzw. Befestigungsloch ist in jedem des sicherungsseitigen festlegenden Abschnitts 61 und des zweiten einen Draht festlegenden Abschnitts 63 offen. Der Sicherungskörper 62 ist rohrförmig und beinhaltet ein Sicherungselement, welches in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, in dem Sicherungskörper 62. Obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, weist das Sicherungselement ein Ende mit dem sicherungsseitigen festlegenden Abschnitt 61 verbunden auf und das andere Ende mit dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt 63 verbunden auf. Derart trennt bzw. unterbricht, wenn ein Überstrom zu der Sicherung 60 fließt, das Sicherungselement, so dass der sicherungsseitige festlegende Abschnitt 61 elektrisch von dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt 63 getrennt wird.
Wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Bolzen 112 durch das festlegende Loch des zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitts 53 und das festlegende Loch des sicherungsseitigen festlegenden Abschnitts 61 von der linken Seite eingesetzt. Weiters ist bzw. gelangt der Bolzen 112 in Eingriff mit der Sechseck-Schweißmutter 110, welche an dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt 53 festgelegt ist. Als ein Resultat ist bzw. wird der zweite körperseitige festlegende Abschnitt 53 an dem sicherungsseitigen festlegenden Abschnitt 61 festgelegt. Wie dies oben beschrieben ist, ist, da der sicherungsseitige festlegende Abschnitt 61 an dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt 53 festgelegt ist, ein typischer Draht, welcher den zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt 53 und den sicherungsseitigen festlegenden Abschnitt 61 verbindet, nicht erforderlich. Dies reduziert die Anzahl von Komponenten und das Ausmaß einer Arbeit für ein Koppeln.
Wie dies in 7 gezeigt ist, ist bzw. wird ein Bolzen 112 in das festlegende Loch des zweiten einen Draht festlegenden Abschnitts 63 von der oberen Seite eingesetzt und ist bzw. gelangt in Eingriff mit einer quadratischen Mutter 111, welche auf der oberen Oberfläche des zweiten einen Draht festlegenden Abschnitts 63 angeordnet ist. Weiters ist bzw. wird, obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, ein LA Anschlusspassstück, welches mit einem Draht verbunden ist, an dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt 63 festgelegt.
Der sicherungsseitige festlegende Abschnitt 61 ist konfiguriert, um relativ zu dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt 53 zu verschwenken. Bei einem Verlegen eines Drahts, welcher an dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt 63 festgelegt ist, beispielsweise in Richtung zu der Rückseite, kann der sicherungsseitige festlegende Abschnitt 61 verschwenkt werden, so dass der zweite einen Draht festlegende Abschnitt 63 in Richtung zu der Rückseite gerichtet ist, wie dies in 9 gezeigt ist. Dies verlegt den Draht in Richtung zu der Rückseite.
Wie dies in 10 bis 13 gezeigt ist, beinhaltet das rückhaltende Glied 70 einen rückhaltenden bzw. Rückhaltekörper 71, einen vorragenden Abschnitt 77, zwei haltende bzw. Halteplatten 78, eine erste Mutteraufnahme 80 bzw. Aufnahme einer ersten Mutter, einen Sicherungskörpersupport bzw. -träger 90 und eine zweite Mutteraufnahme 100 bzw. Aufnahme einer zweiten Mutter.
Wie dies in 12 und 13 gezeigt ist, beinhaltet der rückhaltende Körper 71 eine flache rückhaltende bzw. Rückhalteplatte 74, einen ovalen Vorsprung bzw. Fortsatz 75, welcher von der vorderen Oberfläche der rückhaltenden Platte 74 in Richtung zu der Vorderseite vorragt, und einen Hauben- bzw. Kappenabschnitt 76, welcher haubenförmig ist und in der rückwärtigen Oberfläche der rückhaltenden Platte 74 in Richtung zu der Rückseite offen ist. Der ovale Vorsprung 75 beinhaltet ein erstes Anschluss-Einsetzloch 72 und ein zweites Anschluss-Einsetzloch 73, welche voneinander um einen bestimmten Abstand in der Seitwärtsrichtung getrennt sind. Das erste Anschluss-Einsetzloch 72 bzw. Einsetzloch für einen ersten Anschluss und das zweite Anschluss-Einsetzloch 73 bzw. Einsetzloch für einen zweiten Anschluss sind in dem ovalen Vorsprung 75 offen, um jeweils ein Einsetzen des ersten Anschlussverbinders 32 des ersten Anschlusses 30 und des zweiten Anschlussverbinders 52 des zweiten Anschlusses 50 zu erlauben. Der Öffnungsrand bzw. die Öffnungskante des ersten Anschluss-Einsetzlochs 73 ist bzw. wird zwischen die zwei Flansche 35 des ersten Anschlusses 30 eingepasst. Auf dieselbe Weise wird der Öffnungsrand des zweiten Anschluss-Einsetzlochs 73 zwischen dem zweiten Anschluss 50 und die zwei Flansche 55 eingepasst. Dies verhindert eine Trennung des ersten Anschlusskörpers 31 und des zweiten Anschlusskörpers 51 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Der vorragende Abschnitt 77 ragt von der Öffnungskante des Haubenabschnitts 76 in Richtung zu der rechten Seite vor.
Wie dies in 11 gezeigt ist, sind die zwei haltenden Platten 78 flach und erstrecken sich in der Seitwärtsrichtung und sind voneinander in der vertikalen Richtung um einen Spalt bzw. Zwischenraum beabstandet, welcher konfiguriert ist, um den Sammelschienenkörper 42 aufzunehmen. Die zwei haltenden Platten 78 ragen von dem vorragenden Abschnitt 77 in Richtung zu der Rückseite vor. Wie dies in 3 gezeigt ist, erstreckt sich das linke Ende jeder haltenden Platte 78 zu einer Position nahe zu dem ersten Anschluss-Einsetzloch 72 in einer Rückansicht. Die zwei haltenden Platten 78 beinhalten eine untere haltende Platte 78 kontinuierlich bzw. durchgehend mit der unteren Seite der Öffnungskante des Haubenabschnitts 76 und eine obere haltende Platte 78, welche einen linken Abschnitt in Richtung zu der Vorderseite vorragend aufweist, und kontinuierlich bzw. durchgehend mit der rückwärtigen Oberfläche des verlängerten Lochvorsprungs 75. Der Sammelschienenkörper 42 des ersten Anschlusses 30 ist bzw. wird zwischen den zwei haltenden Platten 78 aufgenommen. Wie dies oben beschrieben ist, wird, da der Sammelschienenkörper 42 zwischen den zwei haltenden Platten 78 gehalten ist, wenn die Sammelschiene 40 mit dem rückhaltenden Glied 70 gekoppelt ist bzw. wird, eine Abwärtstrennung der Sammelschiene 40 verhindert. Dies erleichtert das Koppeln der Sammelschiene 40 mit dem rückhaltenden Glied 70.
Wie dies in 3 und 11 gezeigt ist, ragt eine Trennplatte 79 von der rückwärtigen Oberfläche des verlängerten Lochvorsprungs 75 in Richtung zu der Rückseite vor. Die Trennplatte 79 ist zwischen dem ersten Anschluss-Einsetzloch 72 und dem zweiten Anschluss-Einsetzloch 73 in einer Rückansicht angeordnet. Wie dies in 12 gezeigt ist, sind bzw. werden der erste körperseitige festlegende Abschnitt 33 und der zweite körperseitige festlegende Abschnitt 53 durch die Trennplatte 79 getrennt.
Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ragt die erste Mutteraufnahme 80 nach oben vor und ist bzw. wird durch zwei erste eine Mutter presspassende Wände 81, zwei erste ein Gewinde aufnehmende Wände 82 und eine obere Wand 83 definiert. Wie dies in 12 gezeigt ist, sind die zwei ersten die Mutter presspassenden Wände 81 flach und sind parallel zu der linken und rechten Oberfläche der quadratischen Mutter 111 angeordnet, welche auf der oberen Oberfläche des ersten einen Draht festlegenden Abschnitts 43 angeordnet ist. Die erste die Mutter presspassende Wand 81, welche an der linken Seite angeordnet ist, weist ein unteres Ende durchgehend mit dem bzw. anschließend an das rechte Ende der oberen haltenden Platte 78 auf. Der Spalt bzw. Abstand zwischen den zwei ersten die Mutter presspassenden Wänden 81 ist geringer als die Breite der quadratischen Mutter 111, so dass die quadratische Mutter 111 zwischen den zwei ersten die Mutter presspassenden Wänden 81 pressgepasst ist bzw. wird. Derart wird die Sammelschiene 40 durch das rückhaltende Glied 70 zurückgehalten. Die zwei ersten ein Gewinde aufnehmenden Wände 82 sind flach und parallel zu den ersten die Mutter presspassenden Wänden 81. Die zwei ersten ein Gewinde aufnehmenden Wände 82 sind bzw. werden mit den zwei ersten die Mutter presspassenden Wänden 81 durch Stufen 84 verbunden. Die obere Oberfläche der quadratischen Mutter 111 befindet sich in Kontakt mit den Stufen 84. Wenn der Bolzen 112 durch das festlegende Loch des ersten einen Draht verbindenden Abschnitts 43 eingesetzt wird, werden die Gewinde bzw. Gewindegänge des Bolzens 112 zwischen den zwei ersten ein Gewinde aufnehmenden Wänden 82 aufgenommen. Die obere Wand 83 ist flach und kontinuierlich bzw. durchgehend mit den oberen Enden der zwei ersten ein Gewinde aufnehmenden Wände 82. In 12 werden der Einfachheit halber, wenn die quadratischen Muttern 111 an dem ersten einen Draht festlegenden Abschnitt 43 fixiert sind, die quadratischen Muttern 111 in die erste Mutteraufnahme 80 von der Rückseite pressgepasst. Jedoch ist bzw. wird, bevor der erste Anschluss 30 mit dem rückhaltenden Glied 70 gekoppelt ist bzw. wird, die quadratische Mutter 111 in die erste Mutteraufnahme 80 von der oberen Seite vorab pressgepasst.
Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ist der Sicherungskörpersupport bzw. -träger 90 durch einen linken Support- bzw. Trägerabschnitt 91 und einen rechten Support- bzw. Trägerabschnitt 96 konfiguriert bzw. aufgebaut.
Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, beinhaltet der linke Trägerabschnitt 91 eine linke Trägerbasis 92, welche von der oberen Oberfläche der oberen haltenden Platte 78 in Richtung zu der oberen Seite vorragt, einen blockförmigen linken Sitz 93, welcher in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlängert ist und sich in Kontakt mit dem sicherungsseitigen festlegenden Abschnitt 61 von der unteren Seite befindet, um den Sicherungskörper 62 abzustützen bzw. zu tragen, und eine linke Verbindung 94, welche das obere Ende der rechten Oberfläche der linken Trägerbasis 92 und das untere Ende der linken Oberfläche des linken Sitzes 93 verbindet bzw. daran anschließt. Zusätzlich beinhaltet die linke Trägerbasis 92 eine linke Erhebung 95, welche von dem rückwärtigen Ende des linken Sitzes 93 in Richtung zu der oberen Seite vorragt, so dass die linke Erhebung 95 mit einer Seitenkante bzw. einem Seitenrand des sicherungsseitigen festlegenden Abschnitts 61 kontaktierbar ist. Dies verhindert, dass sich der sicherungsseitige festlegende Abschnitt 61 in Richtung zu der Rückseite bewegt und sich von dem linken Sitz 93 trennt.
Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ist der rechte Trägerabschnitt 96 an der rechten Seite des linken Trägerabschnitts 91 angeordnet und von dem linken Trägerabschnitt 91 um einen gewissen Spalt bzw. Abstand beabstandet. Der rechte Trägerabschnitt 96 beinhaltet einen rechten Sitz 98 und eine rechte Erhebung 99. Der rechte Sitz 98 ragt von der oberen Oberfläche der oberen haltenden Platte 78 in Richtung zu der unteren Seite vor und befindet sich in Kontakt mit dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt 63 von der unteren Seite, um den Sicherungskörper 62 abzustützen. Die rechte Erhebung 99 ist blockförmig und in der vertikalen Richtung verlängert. Die untere Seite der vorderen Oberfläche der rechten Erhebung 99 ist anschließend an die obere Seite der rückwärtigen Oberfläche des rechten Sitzes 98. Die obere Seite der vorderen Oberfläche der rechten Erhebung 99 ist mit einem Seitenrand des zweiten einen Draht festlegenden Abschnitts 63 kontaktierbar. Dies verhindert, dass sich der zweite einen Draht festlegende Abschnitt 63 in Richtung zu der Rückseite bewegt und sich von dem rechten Sitz 98 in Richtung zu der Rückseite trennt.
Wie dies in 11 und 12 gezeigt ist, ist die zweite Mutteraufnahme 100 zwischen dem rechten Trägerabschnitt 96 und der ersten Mutteraufnahme 80 angeordnet und beinhaltet zwei die zweite Mutter presspassende Wände 101 und einen Bodenabschnitt 102. Wie dies in 12 gezeigt ist, sind die zwei die zweite Mutter presspassenden Wände 101 flach und sind parallel zu der linken und rechten Oberfläche der quadratischen Mutter 111 angeordnet, welche auf der unteren Oberfläche des zweiten einen Draht festlegenden Abschnitts 63 angeordnet ist. Die rechte Oberfläche der zweiten eine Mutter presspassenden Wand 101, welche an der rechten Seite angeordnet ist, ist bzw. wird mit der linken Oberfläche der ersten ein Gewinde aufnehmenden Wand 82, welche an der linken Seite der ersten Mutteraufnahme 80 angeordnet ist, durch eine rechte Verbindung 104 verbunden. Wie dies in 11 gezeigt ist, ist der Bodenabschnitt 102 durchgehend bzw. kontinuierlich mit den unteren Enden der zwei zweiten eine Mutter presspassenden Wände 101. Eine Bodenrille bzw. -nut 103, welche eine halbkreisförmige oder gebogene bzw. gekrümmte Form bzw. Gestalt sein kann, ist in dem Bodenabschnitt 102 offen. Der Abstand bzw. Spalt zwischen den zwei ersten eine Mutter presspassenden Wänden 81 ist geringer als die Breite der quadratischen Mutter 111, so dass die quadratische Mutter 111 zwischen die zwei zweiten eine Mutter presspassenden Wände 101 pressgepasst ist bzw. wird. Derart wird die Sicherung 60 durch das rückhaltende Glied 70 zurückgehalten. Die untere Oberfläche der quadratischen Mutter 111 befindet sich in Kontakt mit dem Bodenabschnitt 102. Wie dies in 12 gezeigt ist, ist bzw. wird der Bolzen 112, welcher durch das festlegende Loch des zweiten einen Draht festlegenden Abschnitts 63 eingesetzt wird, durch die Bodenrille 103 eingesetzt.
Wie dies in 1 gezeigt ist, ist bzw. wird das rückhaltende Glied 70 an der schnellen Ladeeinheit 14 des Steckerkörpers 12 von der Rückseite befestigt. Wie dies in 6 gezeigt ist, sind bzw. werden der erste Anschlussverbinder 32 des ersten Anschlusses 30 und der zweite Anschlussverbinder 52 des zweiten Anschlusses 50, welche durch das rückhaltende Glied 70 zurückgehalten werden, jeweils in der ersten Anschlussaufnahme 16 und der zweiten Anschlussaufnahme 17 aufgenommen.
Die Betätigung der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben werden.
Obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, wird, wenn der erste einen Draht festlegende Abschnitt 43 der Sammelschiene 40 angeordnet ist, um ein LA Anschlusspassstück zu überlappen, welches mit einem Draht verbunden ist, der Bolzen 112 durch das festlegende Loch des ersten einen Draht festlegenden Abschnitts 43 und das festlegende Loch des LA Anschlusspassstücks, welches mit dem Draht verbunden ist, von der unteren Seite eingesetzt. Zusätzlich ergreift der Bolzen 112 die quadratische Mutter 111, welche in die erste Mutteraufnahme 80 pressgepasst ist. Als ein Resultat ist bzw. wird der erste einen Draht festlegende Abschnitt 43 an dem LA Anschlusspassstück festgelegt, und es ist bzw. wird der erste Anschluss 30 elektrisch mit dem Draht verbunden, welcher mit dem LA Anschlusspassstück verbunden ist. Da sich die Sammelschiene 40 von dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt 33 in Richtung zu der rechten Seite erstreckt, ist bzw. wird der Draht in Richtung zu der rechten Seite verlegt bzw. gerichtet. Obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, wird, wenn das LA Anschlusspassstück um neunzig Grad in der Richtung im Uhrzeigersinn um den ersten einen Draht festlegenden Abschnitt 43 gedreht wird, der Draht in Richtung zu der Rückseite verlegt.
Obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ist bzw. wird, wenn der zweite einen Draht festlegende Abschnitt 63 der Sicherung 60 angeordnet ist, um das LA Anschlusspassstück zu überlappen, welches mit dem Draht verbunden ist, der Draht in Richtung zu der rechten Seite verlegt. Obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ist bzw. wird, wenn das LA Anschlusspassstück um neunzig Grad in der Richtung im Uhrzeigersinn um den zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt 63 gedreht wird, der Draht in Richtung zu der Rückseite verlegt.
Wie dies oben beschrieben ist, kann in der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein Draht (nicht gezeigt), welcher mit dem ersten einen Draht festlegenden Abschnitt 43 der Sammelschiene 40 verbunden ist, sich entlang der Richtung der Sammelschiene 40 erstreckt, die Verlegerichtung des Drahts zu einer Richtung verschieden von der Rückseite geändert werden, indem beispielsweise die Sammelschiene 40 verwendet wird, welche in einer Richtung verschieden von der Rückseite gerichtet ist, oder der erste einen Draht festlegende Abschnitt 43 der Sammelschiene 40 relativ zu dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt 33 des ersten Anschlusskörpers 31 verschwenkt wird.
Zusätzlich ist bzw. wird, da der Sammelschienenkörper 42 zwischen den zwei haltenden Platten 78 gehalten wird, die Sammelschiene 40 leicht mit dem rückhaltenden Glied 70 gekoppelt.
Zusätzlich ist, da der sicherungsseitige festlegende Abschnitt 61 der Sicherung 60 an dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt 53 festgelegt ist bzw. wird, ein typischer Draht, welcher den zweiten Anschlusskörper und die Sicherung verbindet bzw. anschließt, nicht erforderlich. Dies reduziert die Anzahl von Komponenten und das Ausmaß einer Arbeit für ein Koppeln.
Zusätzlich ist bzw. wird der sicherungsseitige festlegende Abschnitt 61 der Sicherung 60 festgelegt, um relativ zu dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt 53 verschwenkbar zu sein. Derart kann die Verlegerichtung eines Drahts, welcher mit dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt 63 der Sicherung 60 verbunden ist, zu einer Richtung verschieden von der Rückseite geändert werden.
Zusätzlich wird die Sammelschiene 40 durch das rückhaltende Glied 70 zurückgehalten.
Zusätzlich wird die Sicherung 60 durch das rückhaltende Glied 70 zurückgehalten.
Andere Ausführungsformen
Die Techniken, welche in dieser Beschreibung geoffenbart sind, sind nicht auf diejenigen beschränkt bzw. begrenzt, welche in der Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben sind, und können beispielsweise verschiedene, unten beschriebene Arten beinhalten.

(1) In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Anschluss 30 ein Erdungsanschluss und es ist der zweite Anschluss 50 ein Leistungs- bzw. Stromanschluss. Jedoch können der erste Anschluss 30 und der zweite Anschluss 50 getauscht werden.
(2) In der vorliegenden Ausführungsform sind bzw. werden die Sechseck-Schweißmuttern 110 mit dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt 33 und dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt 53 verschweißt. Typische nicht-schweißende Muttern können verwendet werden.
(3) In der vorliegenden Ausführungsform werden der erste Anschluss 30 und der zweite Anschluss 50 für ein schnelles Laden verwendet. Stattdessen können der erste Anschluss 30 und der zweite Anschluss 50 für ein normales Laden verwendet werden.
(4) In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Sammelschiene 40 des ersten Anschlusses 30 von dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt 33 in Richtung zu der rechten Seite. Jedoch kann die Richtung der Sammelschiene auf eine unterschiedliche Richtung (z.B. diagonal untere Seite) geändert werden, indem der erste Anschlusskörper gedreht wird oder der sammelschienenseitige festlegende Abschnitt verschwenkt wird. Auf dieselbe Weise kann die Sicherung des zweiten Anschlusses zu einer diagonal unteren Seite gerichtet sein bzw. werden. In diesem Fall kann der vorragende Abschnitt des rückhaltenden Glieds auch zu einer diagonal unteren Seite vorragen.
(5) In der vorliegenden Ausführungsform sind die Sammelschiene 40 des ersten Anschlusses 30 und die Sicherung 60 des zweiten Anschlusses 50, welche durch das rückhaltende Glied 70 zurückgehalten werden, konfiguriert, um sich in Richtung zu der rechten Seite zu erstrecken. Das rückhaltende Glied 70 kann um 180 Grad gedreht und an der schnellen Ladeeinheit 14 derart befestigt werden, dass sich die Sammelschiene des ersten Anschlusses und die Sicherung des zweiten Anschlusses, welche durch das rückhaltende Glied zurückgehalten werden, konfiguriert sind, um sich zu der linken Seite zu erstrecken. Demgemäß können Drähte, welche mit der Sammelschiene und der Sicherung verbunden sind, in Richtung zu der linken Seite verlegt werden.

Bezugszeichenliste

10): Ladestecker
12): Steckerkörper
30): erster Anschluss
31): erster Anschlusskörper
32): erster Anschlussverbinder
33): erster körperseitiger festlegender bzw. Befestigungsabschnitt
40): Sammelschiene
41): sammelschienenseitiger festlegender bzw. Befestigungsabschnitt
42): Sammelschienenkörper
43): erster einen Draht festlegender Abschnitt
50): zweiter Anschluss
51): zweiter Anschlusskörper
52): zweiter Anschlussverbinder
53): zweiter körperseitiger festlegender bzw. Befestigungsabschnitt
60): Sicherung
61): sicherungsseitiger festlegender bzw. Befestigungsabschnitt
62): Sicherungskörper
63): zweiter einen Draht festlegender Abschnitt
70): rückhaltendes bzw. Rückhalteglied
71): rückhaltender bzw. Rückhaltekörper
72): erstes Anschluss-Einsetzloch
73): zweites Anschluss-Einsetzloch
77): vorragender Abschnitt
78): haltende bzw. Halteplatte
80): erste Mutteraufnahme
100): zweite Mutteraufnahme
111): quadratische Mutter (Mutter)

Claims

Ladestecker, umfassend: einen ersten Anschluss, welcher einen ersten Anschlusskörper und eine Sammelschiene beinhaltet; einen Steckerkörper, welcher den ersten Anschlusskörper aufnimmt; und ein rückhaltendes Glied, welches an dem Steckerkörper von einer rückwärtigen Seite festgelegt ist, wobei der erste Anschlusskörper einen ersten Anschlussverbinder und einen ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt beinhaltet, der erste Anschlussverbinder sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt und eine insgesamt kreisförmige Stangenform aufweist, der erste körperseitige festlegende Abschnitt an einem rückwärtigen Ende des ersten Anschlussverbinders angeordnet ist, die Sammelschiene einen sammelschienenseitigen festlegenden Abschnitt, welcher festgelegt ist, um relativ zu dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt verschwenkbar zu sein, einen ersten einen Draht festlegenden Abschnitt, welcher konfiguriert ist, um einen Anschluss festzulegen, welcher mit einem Draht verbunden ist, und einen Sammelschienenkörper beinhaltet, welcher elektrisch den sammelschienenseitigen festlegenden Abschnitt und den ersten einen Draht festlegenden Abschnitt verbindet, das rückhaltende Glied einen rückhaltenden Körper und einen vorragenden Abschnitt beinhaltet, der rückhaltende Körper ein erstes Anschluss-Einsetzloch beinhaltet, welches offen ist, so dass der erste Anschlussverbinder durch das erste Anschluss-Einsetzloch eingesetzt wird, und der vorragende Abschnitt entlang des Sammelschienenkörpers angeordnet ist, um die Sammelschiene zurückzuhalten.
Ladestecker nach Anspruch 1, wobei der vorragende Abschnitt zwei haltende Platten beinhaltet, welche den Sammelschienenkörper halten.
Ladestecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein zweiter Anschluss einen zweiten Anschlusskörper und eine Sicherung beinhaltet, der zweite Anschlusskörper einen zweiten Anschlussverbinder und einen zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt beinhaltet, der zweite Anschlussverbinder sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt und eine insgesamt kreisförmige Stangenform aufweist, der zweite körperseitige festlegende Abschnitt an einem rückwärtigen Ende des zweiten Anschlussverbinders angeordnet ist, die Sicherung einen sicherungsseitigen festlegenden Abschnitt, welcher festgelegt ist, um relativ zu dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt verschwenkbar zu sein, einen zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt, welcher konfiguriert ist, so dass ein Anschluss, welcher mit einem Draht verbunden ist, an dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt festgelegt ist, und einen Sicherungskörper beinhaltet, welcher elektrisch den sicherungsseitigen festlegenden Abschnitt und den zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt verbindet, so dass eine elektrische Verbindung getrennt wird, wenn ein Überstrom fließt, der Steckerkörper den zweiten Anschlusskörper aufnimmt, der rückhaltende Körper ein zweites Anschluss-Einsetzloch beinhaltet, welches offen ist, so dass der zweite Anschlussverbinder durch das zweite Anschluss-Einsetzloch eingesetzt wird, und die Sicherung entlang des vorragenden Abschnitts angeordnet ist.
Ladestecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Mutter an dem ersten körperseitigen festlegenden Abschnitt oder dem ersten einen Draht festlegenden Abschnitt festgelegt ist, das rückhaltende Glied eine erste Mutteraufnahme beinhaltet, welche in dem rückhaltenden Glied offen ist, und die Mutter in die erste Mutteraufnahme pressgepasst oder spritzgeformt ist, so dass die Sammelschiene durch das rückhaltende Glied zurückgehalten ist.
Ladestecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Mutter an dem zweiten körperseitigen festlegenden Abschnitt oder dem zweiten einen Draht festlegenden Abschnitt festgelegt ist, das rückhaltende Glied eine zweite Mutteraufnahme beinhaltet, welche in dem rückhaltenden Glied offen ist, und die Mutter in die zweite Mutteraufnahme pressgepasst oder spritzgeformt ist, so dass die Sicherung durch das rückhaltende Glied zurückgehalten ist.