DE112018001028T5 - Eingabevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Eingabevorrichtung ist in der Lage, eine Eingabe für verschiedene Elektronikeinrichtungen bereitzustellen. Die Eingabevorrichtung umfasst: eine Manipulationseinheit; eine Trägerplatte; einen Kippmechanismus; und einen Detektor. Die Manipulationseinheit umfasst einen Bedienknopf, der um eine Drehachse drehbar ist und entlang der Drehachse gedrückt wird, und ein erstes Signal entsprechend der Drehung des Bedienknopfs und ein zweites Signal entsprechend dem Drücken des Bedienknopfs ausgibt. Die erste Trägerplatte hat eine Oberfläche, auf der die Manipulationseinheit befestigt ist. Die zweite Trägerplatte befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Trägerplatte von der Manipulationseinheit. Der Kippmechanismus umfasst eine zylindrische Achse, die an der Trägerplatte befestigt ist, und ein Lager, das am Körper befestigt ist, wobei die Achse senkrecht zur Drehachse steht, das Lager die Achse drehbar lagert und der Kippmechanismus es der Trägerplatte ermöglicht, zwischen einer ersten Manipulationsposition und einer zweiten Manipulationsposition um die Achse zu schwenken. Der Detektor ist auf der dem Körper zugewandten Oberfläche der Trägerplatte angeordnet und gibt ein drittes Signal aus, wenn sich die Trägerplatte in der zweiten Manipulationsposition befindet.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Eingabevorrichtung, die in der Lage ist, Eingaben für verschiedene Elektronikeinrichtungen zu machen.
  • Hintergrund
  • Im Folgenden wird eine herkömmliche Eingabevorrichtung gemäß dem entsprechenden Stand der Technik beschrieben.
  • Eine herkömmliche Eingabevorrichtung umfasst ein Betätigungsteil, ein Drehbetätigungs-Elektronikteil, das sich unter dem Betätigungsteil befindet und mit dem Betätigungsteil gekoppelt ist, und eine Trägerplatte, die elektrisch mit dem Drehbetätigungs-Elektronikteil durch Löten oder dergleichen verbunden ist. Das Betätigungsteil dreht sich in eine erste Richtung und in eine zweite Richtung, wobei die erste Richtung entgegengesetzt zur zweiten Richtung ist. Die Eingabevorrichtung liefert eine Ausgabe in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Drehung und der Drehrichtung des Betätigungsteils.
  • Ein Beispiel für die herkömmliche Eingabevorrichtung ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung mit der Nummer JP 2014-107170A veröffentlicht.
  • Die herkömmliche Eingabevorrichtung liefert jedoch nur dann eine Ausgabe, wenn sie sich in die erste Richtung und in die zweite Richtung dreht, wodurch die Arten der Eingaben eingeschränkt sind.
  • Unter Berücksichtigung der oben genannten Nachteile stellen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Eingabevorrichtung bereit, die in der Lage ist, verschiedene Elektronikeinrichtungen zu steuern.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Eingabevorrichtung dar, die in der Lage ist, eine Eingabe für verschiedene Elektronikeinrichtungen bereitzustellen.
  • Technische Lösung
  • Eine Eingabevorrichtung nach einem Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Manipulationseinheit; eine erste Trägerplatte; eine zweite Trägerplatte; einen Kippmechanismus; und einen Detektor. Die Manipulationseinheit umfasst einen Bedienknopf (bzw. Griff), ermöglicht eine Drehung des Bedienknopfs um eine Drehachse und das Drücken des Bedienknopfs entlang der Drehachse und ist ausgebildet, um ein erstes Signal entsprechend der Drehung des Bedienknopfs und ein zweites Signal entsprechend dem Drücken des Bedienknopfs auszugeben. Die erste Trägerplatte hat eine Oberfläche, auf der die Manipulationseinheit befestigt ist. Die zweite Trägerplatte befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Trägerplatte von der Manipulationseinheit. Der Kippmechanismus umfasst eine Achse in kreiszylindrischer Form, befestigt an der ersten Trägerplatte senkrecht zur Drehachse, und ein Lager, befestigt an der zweiten Trägerplatte, um die Achse drehbar um die Achse zu unterstützen, und ermöglicht es der ersten Trägerplatte, um die Achse zwischen einer ersten Manipulationsposition und einer zweiten Manipulationsposition zu schwenken. Der Detektor ist auf einer der ersten Trägerplatte zugewandten Oberfläche der zweiten Trägerplatte montiert und ausgebildet, um ein drittes Signal auszugeben, wenn sich die erste Trägerplatte in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  • Eine Eingabevorrichtung nach einem Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Manipulationseinheit, einen Körper und einen Detektor. Die Manipulationseinheit umfasst einen Bedienknopf, ermöglicht eine Drehung des Bedienknopfs um eine Drehachse und das Drücken des Bedienknopfs entlang der Drehachse und ist ausgebildet, um ein erstes Signal entsprechend der Drehung des Bedienknopfs und ein zweites Signal entsprechend dem Drücken des Bedienknopfs auszugeben. Der Körper hält die Manipulationseinheit so, dass sie sich von einer ersten Manipulationsposition in eine zweite Manipulationsposition entlang einer Richtung des Drückens des Bedienknopfs bewegen kann. Der Detektor ist ausgebildet, um ein drittes Signal auszugeben, wenn sich die Manipulationseinheit in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  • Eine Eingabevorrichtung nach einem Aspekt gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Manipulationseinheit, einen Körper und einen Detektor. Die Manipulationseinheit umfasst einen Bedienknopf, ermöglicht eine Drehung des Bedienknopfs um eine Drehachse und das Drücken des Bedienknopfs entlang der Drehachse und ist ausgebildet, um ein erstes Signal entsprechend der Drehung des Bedienknopfs und ein zweites Signal entsprechend dem Drücken des Bedienknopfs auszugeben. Der Körper hält die Manipulationseinheit so, dass sie sich von einer ersten Manipulationsposition in eine zweite Manipulationsposition entlang einer entgegengesetzten Richtung aus einer Richtung des Drückens des Bedienknopfs bewegen kann. Der Detektor ist ausgebildet, um ein drittes Signal auszugeben, wenn sich die Manipulationseinheit in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Eingabevorrichtung Folgendes umfassen: eine Manipulationseinheit, eine Trägerplatte, einen Kippmechanismus und einen Detektor. Die Manipulationseinheit kann einen Bedienknopf umfassen, der um eine Drehachse drehbar und entlang der Drehachse drückbar ist, und kann ein erstes Signal entsprechend der Drehung des Bedienknopfs und ein zweites Signal entsprechend dem Drücken des Bedienknopfs ausgeben. Die Trägerplatte kann eine Oberfläche aufweisen, an der die Manipulationseinheit befestigt ist. Der Kippmechanismus kann eine zylindrische Achse, die an der Trägerplatte befestigt ist, umfassen, und ein Lager, das am Körper befestigt ist, wobei die Achse senkrecht zur Drehachse sein kann, wobei das Lager die Achse drehbar um die Achse unterstützen kann und der Kippmechanismus es der Trägerplatte ermöglichen kann, zwischen einer ersten Manipulationsposition und einer zweiten Manipulationsposition um die Achse zu schwenken. Der Detektor kann auf der dem Körper zugewandten Oberfläche der Trägerplatte angeordnet sein und ein drittes Signal ausgeben, wenn sich die Trägerplatte in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Wie aus den obigen Ausführungsformen ersichtlich ist, umfasst die Eingabevorrichtung (100A) des ersten Aspekts: eine Manipulationseinheit (10A); eine erste Trägerplatte (34A); eine zweite Trägerplatte (31A); einen Kippmechanismus (70A); und einen Detektor (33A). Die Manipulationseinheit (10A) umfasst einen Bedienknopf (11A), ermöglicht das Drehen des Bedienknopfs (11A) um eine Drehachse (P10) und das Drücken des Bedienknopfs (11A) entlang der Drehachse (P10). Die Manipulationseinheit (10A) ist ausgebildet, um ein erstes Signal (S1A) gemäß der Drehung des Bedienknopfs (11A) und ein zweites Signal (S2A) gemäß dem Drücken des Bedienknopfs (11A) auszugeben. Die erste Trägerplatte (34A) weist eine Oberfläche auf, an der die Manipulationseinheit (10A) befestigt ist. Die zweite Trägerplatte (31A) befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Trägerplatte (34A) von der Manipulationseinheit (10A). Der Kippmechanismus (70A) umfasst eine Achse (321A) in kreiszylindrischer Form, die an der ersten Trägerplatte (34A) senkrecht zur Drehachse (P10) befestigt ist, und ein Lager (43A), das an der zweiten Trägerplatte (31A) befestigt ist, um die Achse (321A) entlang eines Umfangs der Achse (321A) drehbar zu halten. Der Kippmechanismus (70A) ermöglicht es der ersten Trägerplatte (34A), sich um die Achse (321A) zwischen einer ersten Manipulationsposition und einer zweiten Manipulationsposition relativ zur zweiten Trägerplatte (31A) zu bewegen. Der Detektor (33A) ist auf einer Oberfläche der zweiten Trägerplatte (31A) montiert, die der ersten Trägerplatte (34A) zugewandt ist, und ist ausgebildet, um ein drittes Signal (S3A) auszugeben, wenn sich die erste Trägerplatte (34A) in der zweiten Manipulationsposition befindet. Der erste Aspekt kann Ausgaben nach verschiedenen Manipulationseingaben bereitstellen und somit verschiedene Ausgaben realisieren. Dadurch ist die Eingabevorrichtung in der Lage, mehrere Elektronikeinrichtungen zu steuern.
  • Die Eingabevorrichtung (100A) des zweiten Aspekts ist in Kombination mit dem ersten Aspekt umzusetzen. Im zweiten Aspekt ist die Achse (321A) in einem Abschnitt des Bedienknopfs (11A) aufgenommen, der auf die erste Trägerplatte (31A) ragt. Dementsprechend kann der zweite Aspekt das Schwenken der ersten Trägerplatte (34A) unter Verwendung der Manipulationseinheit (10A) erleichtern.
  • Die Eingabevorrichtung (100A) des dritten Aspekts ist in Kombination mit dem ersten oder zweiten Aspekt umzusetzen. Im dritten Aspekt umfasst die Eingabevorrichtung (100A) weiterhin ein Rückstellelement (50A), das ausgebildet ist, um eine elastische Kraft auf die erste Trägerplatte (34A) zu übertragen, um die erste Trägerplatte (34A) von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen. Gemäß dem dritten Aspekt kann die Handhabbarkeit verbessert werden.
  • Die Eingabevorrichtung (100B) des vierten Aspekts umfasst: eine Manipulationseinheit (10B); einen Körper (40B); und einen Detektor (33B). Die Manipulationseinheit (10B) umfasst einen Bedienknopf (11B), ermöglicht das Drehen des Bedienknopfs (11B) um eine Drehachse (P10) und das Drücken des Bedienknopfs (11B) entlang der Drehachse (P10). Die Manipulationseinheit (10B) ist ausgebildet, um ein erstes Signal (S1B) entsprechend der Drehung des Bedienknopfs (11B) und ein zweites Signal (S2B) gemäß dem Drücken des Bedienknopfs (11B) auszugeben. Der Körper (40B) hält die Manipulationseinheit (10B), um zu ermöglichen, dass sie sich von einer ersten Manipulationsposition in eine zweite Manipulationsposition entlang einer Richtung des Drückens des Bedienknopfs (11B) bewegen kann. Der Detektor (33B) ist ausgebildet, um ein drittes Signal (S3B) auszugeben, wenn sich die Manipulationseinheit (10B) in der zweiten Manipulationsposition befindet. Der vierte Aspekt kann Ausgaben gemäß verschiedener Manipulationseingaben bereitstellen und somit verschiedene Ausgaben realisieren. Dadurch ist die Eingabevorrichtung in der Lage, mehrere Elektronikeinrichtungen zu steuern.
  • Die Eingabevorrichtung (100B) des fünften Aspekts ist in Kombination mit dem vierten Aspekt umzusetzen. Im fünften Aspekt umfasst die Eingabevorrichtung (100B) weiterhin ein Rückstellelement (50B), das ausgebildet ist, um eine elastische Kraft auf die Manipulationseinheit (10B) zu übertragen, um die Manipulationseinheit (10B) von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen. Gemäß dem fünften Aspekt kann die Handhabbarkeit verbessert werden.
  • Die Eingabevorrichtung (100C) des sechsten Aspekts umfasst: eine Manipulationseinheit (10C); einen Körper (40C); und einen Detektor (33C). Die Manipulationseinheit (10C) umfasst einen Bedienknopf (11C), ermöglicht das Drehen des Bedienknopfs (11C) um eine Drehachse (P10) und das Drücken des Bedienknopfs (11C) entlang der Drehachse (P10). Die Manipulationseinheit (10C) ist ausgebildet, um ein erstes Signal (S1C) entsprechend der Drehung des Bedienknopfs (11C) und ein zweites Signal (S2C) gemäß dem Drücken des Bedienknopfs (11C) auszugeben. Der Körper (40C) hält die Manipulationseinheit (10C), um zu ermöglichen, dass sie sich von einer ersten Manipulationsposition in eine zweite Manipulationsposition entlang einer entgegengesetzten Richtung aus einer Richtung des Drückens des Bedienknopfs (11C) bewegen kann. Der Detektor (33C) ist ausgebildet, um ein drittes Signal (S3C) auszugeben, wenn sich die Manipulationseinheit (10C) in der zweiten Manipulationsposition befindet. Der sechste Aspekt kann Ausgaben entsprechend verschiedener Manipulationseingaben bereitstellen und somit verschiedene Ausgaben realisieren. Dadurch ist die Eingabevorrichtung in der Lage, mehrere Elektronikeinrichtungen zu steuern.
  • Die Eingabevorrichtung (100C) des siebten Aspekts ist in Kombination mit dem sechsten Aspekt umzusetzen. Im siebten Aspekt umfasst die Eingabevorrichtung (100C) weiterhin ein Rückstellelement (50C), das ausgebildet ist, um eine elastische Kraft auf die Manipulationseinheit (10C) zu übertragen, um die Manipulationseinheit (10C) von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen. Gemäß dem siebten Aspekt kann die Handhabbarkeit verbessert werden.
  • Die Eingabevorrichtung (100D) des achten Aspekts umfasst: eine Manipulationseinheit (10D); ein Trägerplatte (34D); einen Kippmechanismus (70D); und einen Detektor (33D). Die Manipulationseinheit (10D) umfasst einen Bedienknopf (11D), der um eine Drehachse (P10) drehbar ist und entlang der Drehachse (P10) drückbar ist, und gibt ein erstes Signal (S1D) entsprechend der Drehung des Bedienknopfs und ein zweites Signal (S2D) entsprechend dem Drücken des Bedienknopfs aus. Die Trägerplatte (34D) weist eine Oberfläche auf, an der die Manipulationseinheit (10D) befestigt ist. Der Kippmechanismus (70D) umfasst eine zylindrische Achse (321D), die an der Trägerplatte (34D) befestigt ist, und ein Lager, das am Körper (40D) befestigt ist, wobei die Achse (321D) senkrecht zur Drehachse (P10) steht, das Lager (43D) die Achse (321D) drehbar um die Achse (321D) herum trägt, wobei der Kippmechanismus es der Trägerplatte (34D) ermöglicht, um die Achse (321D) zwischen einer ersten Manipulationsposition und einer zweiten Manipulationsposition zu schwenken. Der Detektor (33D) ist auf der dem Körper (40D) zugewandten Oberfläche der Trägerplatte (34D) angeordnet und gibt ein drittes Signal (S3D) aus, wenn sich die Trägerplatte (34D) in der zweiten Manipulationsposition befindet. Der achte Aspekt kann Ausgaben entsprechend verschiedener Manipulationseingaben bereitstellen und somit verschiedene Ausgaben realisieren. Dadurch ist die Eingabevorrichtung in der Lage, mehrere Elektronikeinrichtungen zu steuern.
  • Die Eingabevorrichtung (100D) des neunten Aspekts ist in Kombination mit dem achten Aspekt umzusetzen. Im neunten Aspekt bewegt sich die Trägerplatte (34D) von der zweiten Manipulationsposition zur ersten Manipulationsposition durch ihr Eigengewicht. Im neunten Aspekt muss ein Wiederherstellungselement, wie beispielsweise ein elastisches Element, nicht erforderlich sein, so dass die Herstellungskosten gesenkt und die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Die Eingabevorrichtung (100A; 100B; 100C; 100D) des zehnten Aspekts ist in Kombination mit einem der ersten bis neunten Aspekte umzusetzen. Im zehnten Aspekt ist das erste Signal (S1A; S1B; S1C; S1D) ein Signal, das einen Drehwinkel um die Drehachse (P10) des Bedienknopfs (11A; 11B; 11C; 11C; 11D) anzeigt. Dementsprechend ist der zehnte Aspekt auf Elektronikeinrichtungen anwendbar, die die Eingabe von Drehwinkeln erfordern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosions-Draufsicht einer Eingabevorrichtung von Ausführungsform 1.
    • 2 ist eine perspektivische Explosions-Unteransicht der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 1.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 1.
    • 4 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 1.
    • 5 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 1 in einem gedrückten Zustand.
    • 6 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 1 in einem stärker gedrückten Zustand.
    • 7 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 1 im gekippten Zustand.
    • 8 ist ein schematisches Diagramm einer Elektronikeinrichtung, die die Eingabevorrichtung der Ausführungsform 1 umfasst.
    • 9 ist eine perspektivische Explosions-Draufsicht einer Eingabevorrichtung von Ausführungsform 2.
    • 10 ist eine perspektivische Explosions-Unteransicht der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 2.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 2.
    • 12 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 2.
    • 13 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 2 in einem gedrückten Zustand.
    • 14 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 2 in einem stärker gedrückten Zustand.
    • 15 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 2 in einem weiteren gedrückten Zustand.
    • 16 ist ein schematisches Diagramm einer Elektronikeinrichtung mit der Eingabevorrichtung der Ausführungsform 2.
    • 17 ist eine perspektivische Explosions-Draufsicht der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 3.
    • 18 ist eine perspektivische Explosions-Unteransicht einer Eingabevorrichtung von Ausführungsform 3.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 3.
    • 20 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 3.
    • 21 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 3 in einem gedrückten Zustand.
    • 22 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 3 in einem stärker gedrückten Zustand.
    • 23 ist ein Abschnitt der Eingabevorrichtung von Ausführungsform 3 in einem gezogenen Zustand.
    • 24 ist ein schematisches Diagramm einer Elektronikeinrichtung, die die Eingabevorrichtung von Ausführungsform 3 umfasst.
    • 25 ist eine perspektivische Explosions-Draufsicht einer Eingabevorrichtung von Ausführungsform 4.
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht einer Eingabevorrichtung von Ausführungsform 4.
    • 27 ist eine Querschnittsansicht einer Eingabevorrichtung von Ausführungsform 4.
    • 28 ist eine Querschnittsansicht eines gedrückten Zustands einer Eingabevorrichtung der Ausführungsform 4.
    • 29 ist eine Querschnittsansicht eines stärker gedrückten Zustands einer Eingabevorrichtung der Ausführungsform 4.
    • 30 ist eine Querschnittsansicht eines gekippten Zustands einer Eingabevorrichtung der Ausführungsform 4.
    • 31 ist ein schematisches Diagramm einer Elektronikeinrichtung mit einer Eingabevorrichtung der Ausführungsform 4.
    • 32 ist ein Flussdiagramm eines Prozesses zum Schalten einer Funktion einer Elektronikeinrichtung durch Kippen.
  • Ausführungsform für die Erfindung
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen werden durchgängig dieselben Bezugszeichen verwendet, um die gleichen oder äquivalente Elemente zu kennzeichnen. Darüber hinaus wird eine detaillierte Beschreibung von mit der vorliegenden Offenbarung im Zusammenhang stehenden bekannten Techniken weggelassen, um den Kern der vorliegenden Offenbarung nicht unnötig zu verdecken.
  • Begriffe wie erster, zweiter, A, B, (a) und (b) können verwendet werden, um die Elemente in beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden, wobei die eigentlichen Merkmale, die Reihenfolge oder Ordnung und dergleichen der entsprechenden Elemente durch die Begriffe nicht eingeschränkt werden. Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe, einschließlich technischer oder wissenschaftlicher Begriffe, die gleiche Bedeutung wie die, die allgemein von einem Fachmann auf diesem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, verstanden werden. Begriffe, die in einem allgemein gebräuchlichen Wörterbuch definiert sind, sind so zu interpretieren, dass sie Bedeutungen haben, die den kontextuellen Bedeutungen im jeweiligen Bereich des Standes der Technik entsprechen, und sind nicht so auszulegen, dass sie ideale oder übermäßig formale Bedeutungen haben, es sei denn, sie sind in der vorliegenden Anmeldung eindeutig als solche definiert.
  • Ausführungsform 1
  • Eingabevorrichtung der Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird eine Eingabevorrichtung 100A der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf die 1 bis 8 beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass jede der 4 bis 7 die Eingabevorrichtung 100A mit ihren Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen darstellt, die einer in der Darstellung gezeigten Aufwärts- und Abwärtsrichtung entsprechen. Es besteht jedoch keine Absicht, die Verwendung der Eingabevorrichtung 100A einzuschränken.
  • 4 zeigt die Eingabevorrichtung 100A, die eine Manipulationseinheit 10A, eine erste Trägerplatte 34A, eine zweite Trägerplatte 31A, einen Kippmechanismus 70A und einen Detektor 33A umfasst. Die Manipulationseinheit 10A umfasst einen Bedienknopf (Drehteil) 11A, ermöglicht das Drehen des Bedienknopfs 11A um eine Drehachse P10 und das Drücken des Bedienknopfs 11A entlang der Drehachse P10 und ist ausgebildet, um ein erstes Signal S1A (siehe 8) entsprechend der Drehung des Bedienknopfs 11A und ein zweites Signal S2A (siehe 8) gemäß dem Drücken des Bedienknopfs 11A auszugeben. Die Manipulationseinheit 10A ist an einer Oberfläche (die obere Oberfläche in 4) der ersten Trägerplatte 34A befestigt. Die zweite Trägerplatte 31A befindet sich auf einer gegenüberliegenden Seite (die Unterseite in 4) der ersten Trägerplatte 34A von der Manipulationseinheit 10A. Der Kippmechanismus 70A umfasst eine Achse 321A in kreiszylindrischer Form, die an der ersten Trägerplatte 34A senkrecht zur Drehachse P10 befestigt ist, und ein Lager 43A, das an der zweiten Trägerplatte 31A befestigt ist, um die Achse 321A entlang eines Umfangs der Achse 321A drehbar zu lagern. Der Kippmechanismus 70A ermöglicht es der ersten Trägerplatte 34A, um die Achse 321A zwischen einer ersten Manipulationsposition (siehe 4) und einer zweiten Manipulationsposition (7) relativ zur zweiten Trägerplatte 31A zu schwenken. Der Detektor 33A ist auf einer der ersten Trägerplatte 34A zugewandten Fläche (die obere Fläche in 4) der zweiten Trägerplatte 31A montiert und ausgebildet, um ein drittes Signal S3A (siehe 8) auszugeben, wenn sich die erste Trägerplatte 34A in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  • Gemäß der Eingabevorrichtung 100A bewirkt ein Drehen des Bedienknopfs 11A, dass die Manipulationseinheit 10A das erste Signal S1A ausgibt. Ein Drücken des Bedienknopfs 11A bewirkt, dass die Manipulationseinheit 10A das zweite Signal S2A ausgibt. Zusätzlich bewirkt ein Kippen des Bedienknopfs 11A, dass die erste Trägerplatte 34A von der ersten Manipulationsposition in die zweite Manipulationsposition bewegt wird, so dass der Detektor 33A das dritte Signal S3A ausgibt. Zusammenfassend erkennt die Eingabevorrichtung 100A drei Aktionen, welche ein Drehen, ein Drücken und ein Kippen des Bedienknopfs 11A sind, und gibt dann Ausgabesignale aus (das erste bis dritte Signal S1A bis S3A), die jeweils den Aktionen entsprechen. Somit können mit einer Manipulationseinheit 10A verschiedene Arten von Eingaben realisiert werden. Dadurch ist die Eingabevorrichtung 100A in der Lage, mehrere Elektronikeinrichtungen zu steuern.
  • Im Folgenden werden detaillierte Beschreibungen der Eingabevorrichtung 100A gegeben.
  • Die Eingabevorrichtung 100A umfasst die Manipulationseinheit 10A (siehe 3) und eine Ausgabeeinheit 20A (siehe 8). Die Manipulationseinheit 10A (der Bedienknopf 11A) ist so vorgesehen, dass sie sich drehen, entlang der Drehachse P10 bewegen und entlang einer axialen Richtung senkrecht zur Drehachse P10 bewegen kann.
  • Die Ausgabeeinheit 20A gibt als Reaktion auf eine Drehung der Manipulationseinheit 10A das erste Signal S1A aus, das den Drehrichtungen der Manipulationseinheit 10A entspricht. Weiterhin gibt die Ausgabeeinheit 20A das zweite Signal S2A als Reaktion auf eine Bewegung der Manipulationseinheit 10A entlang der Drehachse P10 aus. Zusätzlich gibt die Ausgabeeinheit 20A als Reaktion auf eine Bewegung der Manipulationseinheit 10A in axialer Richtung das dritte Signal S3A aus, das der Bewegung in axialer Richtung der Manipulationseinheit 10A entspricht.
  • Die Eingabevorrichtung 100A ist wie oben beschrieben ausgebildet. Die Eingabevorrichtung 100A umfasst die Manipulationseinheit 10A, die auf verschiedene Weise beweglich ist (Drehung, Bewegung in Richtung der Drehachse P10 und Bewegung in Richtung senkrecht zur Drehachse P10), und umfasst die Ausgabeeinheit 20A für Ausgabesignale (das erste Signal S1A, das zweite Signal S2A und das dritte Signal S3A), die einzelnen Bewegungen der Manipulationseinheit 10A entsprechen.
  • Daher kann die Eingabevorrichtung 100A verschiedene Arten von Eingaben bereitstellen.
  • Die Eingabevorrichtung 100A umfasst eine Unterteileinheit 30A, die mechanisch mit der Manipulationseinheit 10A gekoppelt ist, sowie die oben beschriebene Manipulationseinheit 10A und die Ausgabeeinheit 20A (siehe 1). Weiterhin umfasst die Eingabevorrichtung 100A ein Gehäuse 40A.
  • Wie in 4 dargestellt ist, umfasst die Manipulationseinheit 10A den Bedienknopf 11A und einen Geber 12A am Beispiel eines rotierenden Manipulationselektronikteils. Der Bedienknopf 11A ist ein Teil, das von einem Benutzer verwendet wird, um die Eingabevorrichtung 100A manuell zu bedienen. Der Bedienknopf 11A ist ein rotierendes Teil, das drehbar mit dem Geber 12A gekoppelt ist. Insbesondere hat der Bedienknopf 11A eine kreisförmige zylindrische Form mit einer offenen Unterseite. Der Geber 12A befindet sich zwischen dem Bedienknopf 11A und der Unterteileinheit 30A. Zusätzlich ist der Geber 12A mechanisch mit dem Bedienknopf 11A gekoppelt. Es sollte beachtet werden, dass der Geber 12A wie unten beschrieben ebenfalls mechanisch mit der Unterteileinheit 30A gekoppelt ist. Alternativ kann der Geber 12A ein Absolutwertgeber oder ein Inkrementalwertgeber sein. Als weitere Alternative kann der Geber 12A durch einen variablen Widerstand ersetzt werden, der in rotierende Manipulationselektronikteile unterteilt ist, die ein Drücken wie der Geber 12A ermöglichen.
  • Der Geber 12A umfasst ein Kopplungselement (Achse) 121A, einen ersten Anschluss 122A und einen zweiten Anschluss 123A. Das Kopplungselement 121A ist mit dem Bedienknopf 11A gekoppelt. Weiterhin ist das Kopplungselement 121A mit dem Bedienknopf 11A der Manipulationseinheit 10A gekoppelt, so dass sich das Kopplungselement 121A in Drehrichtungen des Bedienknopfs 11A dreht und sich in Richtung auf die Unterteileinheit 30A zubewegt. Insbesondere hat der Geber 12A eine nahezu kreisförmige zylindrische Form, und umfasst das Kopplungselement 121A an seinem ersten Ende, und die ersten und zweiten Anschlüsse 122A und 123A an seinem zweiten Ende. Das Kopplungselement 121A kann um die Drehachse P10 gedreht und entlang der Drehachse P10 gedrückt werden. Darüber hinaus ist, wie in 4 dargestellt ist, der Bedienknopf 11A mit dem Kopplungselement 121A gekoppelt. Daher kann der Bedienknopf 11A um die Drehachse P10 gedreht und zusammen mit dem Kopplungselement 121A entlang der Drehachse P10 gedrückt werden.
  • Der erste Anschluss 122A gibt das erste Signal S1A gemäß den Drehrichtungen des Kopplungselements 121A aus. Mit anderen Worten, das erste Signal S1A ist ein Signal entsprechend einem Drehungsgrad des Bedienknopfs 11A. So hat beispielsweise das erste Signal S1A einen Signalpegel entsprechend der Drehung des Bedienknopfs 11A. Als ein Beispiel ist das erste Signal S1A ein Signal, das einen Drehwinkel um die Drehachse P10 des Bedienknopfs 11A anzeigt. Der zweite Anschluss 123A gibt das zweite Signal S2A entsprechend der Bewegung des Kopplungselements 121A zur Untereinheit 30A aus. Mit anderen Worten, das zweite Signal S2A ist ein Signal gemäß einem Drücken des Bedienknopfs 11A. So hat beispielsweise das zweite Signal S2A einen Signalpegel entsprechend einem Ausmaß des Drückens des Bedienknopfs 11A.
  • Der Geber 12A ist auf der Oberfläche (die obere Oberfläche in 4) der ersten Trägerplatte 34A montiert, wodurch der erste Anschluss 122A und der zweite Anschluss 123A des Gebers 12A elektrisch mit der ersten Trägerplatte 34A verbunden sind. Insbesondere fällt die Drehachse P10 des Kopplungselements 121A des Gebers 12A mit einer Achse zusammen (oder ist damit ausgerichtet), die entlang einer Dickenrichtung der Trägerplatte 34A ausgerichtet ist. Dabei ist die Manipulationseinheit 10A an der Oberfläche (die obere Oberfläche in 4) der ersten Trägerplatte 34A befestigt. Weiterhin ist eine flexible Leiterplatte (FPC) 35A auf der ersten Trägerplatte 34A montiert. Die FPC 35A ist vorgesehen, um eine Ausgabe des Gebers 12A zu einer Außenseite der Eingabevorrichtung 100A zu senden. Die FPC 35A umfasst ein erstes Ausgabeteil 21A und ein zweites Ausgabeteil 22A.
  • Die Unterteileinheit 30A umfasst die zweite Trägerplatte 31A, ein bewegliches Element 32A und den Detektor 33A. Die zweite Trägerplatte 31A kann eine Leiterplatte oder eine gedruckte Leiterplatte sein, einschließlich beispielsweise elektronischer Schaltungen.
  • Das bewegliche Element 32A ist auf der zweiten Trägerplatte 31A gelagert, um das Kippen des beweglichen Elements 32A zu ermöglichen. Zusätzlich hält das bewegliche Element 32A den Geber 12A. Insbesondere hält das bewegliche Element 32A die erste Trägerplatte 34A und damit den auf der ersten Trägerplatte 34A montierten Geber 12A. Das bewegliche Element 32A kann einen Drehpunkt aufweisen, der zwischen einem Kraftpunkt und einem Lastpunkt so positioniert ist, dass ein Kippen in zwei entgegengesetzten Richtungen von seiner Ausgangsposition aus zulässig ist, wie bei einer Wippe. Alternativ, um dem beweglichen Element 32A zu ermöglichen, sich in einer Richtung von einer Referenzposition aus zu bewegen, durch Verhindern einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung von seiner Anfangsposition, kann das bewegliche Element 32A den Lastpunkt zwischen dem Kraftpunkt und dem Drehpunkt positioniert aufweisen, oder den Kraftpunkt zwischen dem Lastpunkt und dem Drehpunkt positioniert aufweisen. Alternativ kann das bewegliche Element 32A eine Platte, wie beispielsweise eine flache Platte, und Vorsprünge unter der Platte umfassen, so dass das bewegliche Element 32A beispielsweise in vier oder acht Richtungen kippen kann. In diesem Fall können die Vorsprünge vorzugsweise eine hervorstehende Form mit einer nach außen gekrümmten Oberfläche aufweisen.
  • Wenn das bewegliche Element 32A so geformt ist, dass es sich wie eine Wippe bewegt, wird bevorzugt, dass sich eine Achse eines Drehpunktes einer Wippbewegung und die Drehachse P10 des Bedienknopfs 11A oder des Kopplungselements 121A nicht im rechten Winkel schneiden (bzw. nicht übereinander liegen). Mit anderen Worten, die Achse des Drehpunktes der Wippbewegung und die Drehachse P10 sind schräg zueinander. Dadurch ist es möglich, Auswirkungen auf das bewegliche Element 32A durch Drücken (Bewegung entlang der Drehachse P10) des Kopplungselements 121A zu unterdrücken. Alternativ, wenn sich das bewegliche Element 32A von seiner Ausgangsposition aus in eine Richtung bewegen kann, kann der Geber 12A von einer Kippseite aus auf einer dem Drehpunkt gegenüberliegenden Seite positioniert sein. Dadurch kann sich das bewegliche Element 32A stabil bewegen.
  • Insbesondere umfasst das bewegliche Element 32A ein Paar Achsen 321A, einen Vorsprung 323A und einen Träger 324A. Das bewegliche Element 32A hat eine Rechteckplattenform. Die beiden Achsen 321A erstrecken sich in Richtungen senkrecht zur Drehachse P10 des Bedienknopfs 11A. Wie in 1 dargestellt ist, ragen die beiden Achsen 321A von gegenüberliegenden Seiten in einer Achsenlinie heraus, die entlang der Breitenrichtung des beweglichen Elements 32A ausgerichtet ist, und weisen die gleiche Mittelachse auf. Weiterhin sind, wie aus 1 und 2 ersichtlich ist, die Achsen 321A in einem Abschnitt des Bedienknopfs 11A aufgenommen, der auf die zweite Trägerplatte 31A ragt. Die erste Trägerplatte 34A ist an einer ersten Oberfläche des beweglichen Elements 32A in einer Achsenlinie befestigt, die entlang einer Dickenrichtung des beweglichen Elements 32A ausgerichtet ist. Wie in 1 dargestellt ist, weist das bewegliche Element 32A an seiner ersten Oberfläche eine Aussparung 325A zur Aufnahme der ersten Trägerplatte 34A und mehrere Klauen 326A zum Halten der ersten Trägerplatte 34A innerhalb der Aussparung 325A auf. Der Vorsprung 323A und der Träger 324A ragen von einer zweiten Oberfläche in einer Achsenlinie heraus, die entlang einer Dickenrichtung des beweglichen Elements 32A ausgerichtet ist. Der Vorsprung 323A befindet sich an dem einen Ende (das linke Ende in 4) in einer Längsachse des beweglichen Elements 32A, und der Träger 324A befindet sich am anderen Ende (das rechte Ende in 4) in der Längsachse des beweglichen Elements 32A. Der Vorsprung 323A dient zur Befestigung des elastischen Elements 50A. Das elastische Element 50A dient als Rückstellelement, das ausgebildet ist, um die elastische Kraft auf die erste Trägerplatte 34A zu übertragen, um die erste Trägerplatte 34A von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen. Insbesondere ist das elastische Element 50A eine Schraubenfeder, wobei der Vorsprung 323A in eine Innenseite des elastischen Elements 50A eingesetzt ist. Der Träger 324A dient als Teil, das auf der zweiten Trägerplatte 31A des beweglichen Elements 32A gelagert ist. Eine Oberfläche des Trägers 324A, die auf eine Mitte des beweglichen Elements 32A gerichtet ist, ist eine gekrümmte Oberfläche. Dementsprechend kann das bewegliche Element 32A auf der zweiten Trägerplatte 31A schwingen.
  • Der Detektor 33A ist so positioniert, dass er durch das bewegliche Element 32A gedrückt wird. Der Detektor 33A gibt das dritte Signal S3A entsprechend der Bewegung in einer Kipprichtung des beweglichen Elements 32A aus. Beispiele für den Detektor 33A können einen Druckschalter, einen Membranschalter und einen Drucksensor umfassen. Wenn der Detektor durch das bewegliche Element 32A gedrückt wird, erkennt der Detektor 33A das Kippen des beweglichen Elements 32A. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Detektor 33A ein Manipulationsteil 331A. Wenn das Manipulationsteil 331A gedrückt wird, gibt der Detektor 33A das dritte Signal S3A aus.
  • In einem Beispiel kann sich der Detektor 33A auf der zweiten Trägerplatte 31A befinden und durch das bewegliche Element 32A gedrückt werden, wenn sich das bewegliche Element 32A nach unten bewegt. In einem weiteren Beispiel kann sich der Detektor 33A auf einem oberen Abschnitt 41A des später beschriebenen Gehäuses 40A befinden und durch das bewegliche Element 32A gedrückt werden, wenn sich das bewegliche Element 32A nach oben bewegt.
  • Das Gehäuse 40A umfasst den oberen Abschnitt 41A und die Säulenteile 42A, und ist mit Durchgangslöchern 431A ausgebildet, die das Einsetzen der Achsen 321A des beweglichen Elements 32A ermöglichen. Der obere Abschnitt 41A umfasst eine Aussparung 411A zur Aufnahme des Bedienknopfs 11A. Jedes der Säulenteile 42A umfasst ein oberes Ende, das mit dem oberen Abschnitt 41A gekoppelt ist, und ein unteres Ende, das mit der zweiten Trägerplatte 31A gekoppelt ist, das durch eine Befestigung 60A als Boden dient. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Befestigungen 60A Schrauben. Insbesondere ist in einem Boden der Aussparung 411A ein Durchgangsloch 412A zum Durchlassen des Gebers 12A gebildet (siehe 4). Weiterhin umfasst das Gehäuse 40A vier Säulenteile 42A, wobei sich die vier Säulenteile 42A sich auf einer Unterseite des oberen Abschnitts 41A, befinden um die Aussparung 411A zu umgeben. Jedes der Säulenteile 42A umfasst an seinem oberen Ende ein Schraubenloch 421A. Durch Einsetzen der Befestigungen 60A in die Schraubenlöcher 421A der Säulenteile 42A über die Durchgangslöcher 311A der zweiten Trägerplatte 31A ist das Gehäuse 40A an der zweiten Trägerplatte 31A befestigt.
  • Weiterhin umfasst das Gehäuse 40A ein Paar Lager 43A als Struktur zum Tragen des beweglichen Elements 32A, um dessen Schwenken zu ermöglichen. Das Paar von Lagern 43A ist an der Unterseite des oberen Abschnitts 41A vorgesehen, um auf gegenüberliegenden Seiten des Durchgangslochs 412A zu sein. Jedes der beiden Lager 43A umfasst die Durchgangslöcher 431A. Das Paar Achsen 321A des beweglichen Elements 32A ist einzeln in die Durchgangslöcher 431A des Paares von Lagern 43A eingesetzt, so dass das bewegliche Element 32A gegenüber dem Gehäuse 40A um die Achse 321A schwenken kann. An dem beweglichen Element 32A ist die erste Trägerplatte 34A befestigt, wo die Manipulationseinheit 10A montiert ist. Daher bilden das Gehäuse 40A und das bewegliche Element 32A den Kippmechanismus 70A, der es der ersten Trägerplatte 34A ermöglicht, um die Achse 321A zwischen der ersten Manipulationsposition (siehe 4) und der zweiten Manipulationsposition (siehe 7) relativ zur zweiten Trägerplatte 31A zu schwenken. Die erste Manipulationsposition ist eine Position, bei der die Drehachse P10 des Kopplungselements 121A des Gebers 12A mit einer Achsenlinie übereinstimmt (oder mit dieser ausgerichtet ist), die beispielsweise entlang einer Dickenrichtung der zweiten Trägerplatte 31A ausgerichtet ist. Die zweite Manipulationsposition ist eine Position, in der der Vorsprung 323A des beweglichen Elements 32A beispielsweise in Kontakt mit der zweiten Trägerplatte 31A steht. Es sollte beachtet werden, dass sich bei der Eingabevorrichtung 100A, wie in 4 dargestellt ist, die Drehachse P10 und der Detektor 33A auf den gegenüberliegenden Seiten der Achse 321A befinden, während sich die erste Trägerplatte 34A in der ersten Manipulationsposition befindet.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, umfasst die Eingabevorrichtung 100A: die Manipulationseinheit 10A (der Bedienknopf 11A), die vorgesehen ist, um sich drehen, entlang der Drehachse P10 bewegen und sich entlang der Axialrichtung senkrecht zur Drehachse P10 bewegen zu können; und die Ausgabeeinheit 20A, um das erste Signal S1A auszugeben, das der Drehrichtung der Manipulationseinheit 10A (dem Bedienknopf 11A) entspricht, um das zweite Signal S2A auszugeben, das der Bewegung der Manipulationseinheit 10A (der Bedienknopf 11A) entlang der Drehachse P10 entspricht, und um das dritte Signal S3A auszugeben, das der Bewegung der Manipulationseinheit 10A (der Bedienknopf 11A) in Axialrichtung entspricht.
  • Die Eingabevorrichtung 100A umfasst weiterhin die Unterteileinheit 30A, die mechanisch mit der Manipulationseinheit 10A gekoppelt ist. Die Manipulationseinheit 10A umfasst das rotierende Teil (Bedienknopf) 11A und das rotierende Elektronikteil (Geber) 12A, das zwischen dem rotierenden Teil 11A und der Unterteileinheit 30A positioniert und mechanisch mit dem rotierenden Teil 11A gekoppelt ist. Das rotierende Manipulationselektronikteil (Geber) 12A umfasst: das Kopplungselement 121A, das mit dem rotierenden Teil 11A gekoppelt ist und in Drehrichtungen drehen und sich in Richtung der Unterteileinheit 30A bewegen kann; den ersten Anschluss 122A zum Ausgeben des ersten Signals S1A entsprechend den Drehrichtungen des Kopplungselements 121A; und den zweiten Anschluss 123A zum Ausgeben des zweiten Signals S2A entsprechend der Bewegung des Kopplungselements 121A in Richtung der Unterteileinheit 30A. Die Unterteileinheit 30A umfasst: die zweite Trägerplatte 31A; das bewegliche Element 32A, das auf der zweiten Trägerplatte 31A kippen kann und das rotierende Manipulationselektronikteil (Geber) 12A hält; und den Detektor 33A, der so angeordnet ist, dass er von dem beweglichen Element 32A gedrückt wird und ausgebildet ist, um das dritte Signal S3A auszugeben, das der Bewegung in der Kipprichtung des beweglichen Elements 32A entspricht. Die Ausgabeeinheit 20A umfasst: das erste Ausgabeteil 21A, das elektrisch mit dem ersten Anschluss 122A verbunden ist; das zweite Ausgabeteil 22A, das elektrisch mit dem zweiten Anschluss 123A verbunden ist; und ein drittes Ausgabeteil 23A, das elektrisch mit einem dritten Anschluss (Detektor) 33A verbunden ist.
  • Die Eingabevorrichtung 100A ist wie oben beschrieben ausgebildet und arbeitet wie folgt. Die Funktionsweise der Eingabevorrichtung 100A wird mit Bezug auf 4 bis 7 beschrieben.
  • 4 zeigt einen Zustand (Ausgangszustand), wo keine Last auf die Eingabevorrichtung 100A ausgeübt wird. In diesem Zustand befindet sich die erste Trägerplatte 34A in der ersten Manipulationsposition relativ zur zweiten Trägerplatte 31A. Wenn der Bedienknopf 11A in diesem Zustand gedreht wird (um die Drehachse P10), wird das erste Signal S1A von dem ersten Anschluss 122A des Gebers 12A ausgegeben, wobei dann das erste Signal S1A über das erste Ausgabeteil 21A ausgegeben wird (siehe 8).
  • 5 zeigt einen Zustand (gedrückter Zustand), wo eine Drückkraft F11 auf den Bedienknopf 11A der Eingabevorrichtung 100A in einer Richtung von oben nach unten ausgeübt wird. In diesem Zustand wird durch Drücken des Bedienknopfs 11A das zweite Signal S2A von dem zweiten Anschluss 123A des Gebers 12A ausgegeben, wobei dann das zweite Signal S2A über den zweiten Ausgabeteil 22A ausgegeben wird (siehe 8).
  • 6 zeigt einen Zustand (durchgedrückter Zustand), wo eine größere Drückkraft F12, die größer ist als die Drückkraft F11 im gedrückten Zustand, wie in 5 dargestellt ist, auf den Bedienknopf 11A der Eingabevorrichtung 100A in der Richtung von oben nach unten ausgeübt wird. In diesem Zustand ist das Kopplungselement 121A des Gebers 12A in einen Körper des Gebers 12A eingeführt, wobei der Bedienknopf 11A weiter in die Aussparung 411A des oberen Abschnitts 41A eingeführt ist. Bei Verwendung eines solchen Mechanismus dient der Geber 12A als ein Polster, falls der Bedienknopf 11A stark gedrückt wird. Daher ist es möglich, die auf eine Leiterplatte (die erste Trägerplatte 34A) ausgeübte mechanische Kraft zu dämpfen, die entsteht, wenn der Geber 12A auf die Leiterplatte (die erste Trägerplatte 34A) drückt.
  • 7 zeigt einen Zustand (gekippter Zustand), wo eine Kraft F13 auf den Bedienknopf 11A in einer Richtung (linke Richtung in 7) senkrecht zur Drehachse P10 im Ausgangszustand ausgeübt wird. Dementsprechend schwenkt das bewegliche Element 32A (die erste Trägerplatte 34A) um die Achse 321A und bewegt sich so von der ersten Manipulationsposition zur zweiten Manipulationsposition. In diesem Zustand wird das dritte Signal S3A vom Detektor 33A ausgegeben, wobei dann das dritte Signal S3A über das dritte Ausgabeteil 23A ausgegeben wird. Es sollte beachtet werden, dass sich in 7 ein gedrücktes Teil des beweglichen Elements 32A nach unten bewegt, und daher wird der Detektor 33A durch das bewegliche Element 32A nach unten gedrückt. Jedoch bewegt sich ein gegenüberliegendes Teil des beweglichen Elements 32A vom gedrückten Teil nach oben und somit kann in einem alternativen Fall der Detektor 33A durch das bewegliche Element 32A nach oben gedrückt werden. Wenn in diesem Zustand die Kraft zum Kippen weggenommen wird, führt das elastische Element 50A das bewegliche Element 32A wieder zurück. Insbesondere kehrt das bewegliche Element 32A (die erste Trägerplatte 34A) aufgrund des elastischen Elements 50A von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zurück.
  • Die Eingabevorrichtung 100A arbeitet wie oben beschrieben. Die Eingabevorrichtung 100A erfasst drei Aktionen des Drehens, Drückens und Kippens des Bedienknopfs 11A und gibt Ausgabesignale (S1A, S2A, S3A) aus, die jeweils den drei Aktionen entsprechen. Daher können mit einer Manipulationseinheit 10A verschiedene Formen von Eingaben realisiert werden.
  • Elektronikeinrichtung der Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird die Elektronikeinrichtung 1000A einschließlich der Eingabevorrichtung 100A der Ausführungsform 1 mit Bezug auf 8 beschrieben. Beispiele für die Elektronikeinrichtung 1000A können sein: Eingabeeinrichtungen wie Fernbedienungen; AV-Einrichtungen wie ein Rekorder, Fernseher, Videoplayer; Beleuchtungseinrichtungen wie Deckenleuchten, indirekte Leuchten und Scheinwerfer; Einrichtungen wie Klimaanlagen, Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockner; Fahrzeuge wie Elektrofahrzeuge, gasbetriebene Fahrzeuge, Hybridfahrzeuge und Motorräder; und Fahrzeugelektronikeinrichtungen wie Autonavigationssysteme, Audiosysteme für Fahrzeuge, Fernseher für Fahrzeuge und Fahrzeugklimaanlagen.
  • Die Elektronikeinrichtung 1000A umfasst eine Mikrosteuereinheit (MCU) 200, die elektrisch mit der Eingabevorrichtung 100A verbunden ist. Die MCU 200 umfasst einen ersten Eingabeanschluss 203, einen zweiten Eingabeanschluss 202 und einen dritten Eingabeanschluss 201. Das erste Ausgabeteil 21A, das zweite Ausgabeteil 22A und das dritte Ausgabeteil 23A sind jeweils elektrisch mit dem ersten Eingabeanschluss 203, dem zweiten Eingabeanschluss 202 und dem dritten Eingabeanschluss 201 verbunden. Weiterhin sind ein Pfad zwischen dem ersten Ausgabeteil 21A und dem ersten Eingabeanschluss 203, ein Pfad zwischen dem zweiten Ausgabeteil 22A und dem zweiten Eingabeanschluss 202 und ein Pfad zwischen dem dritten Ausgabeteil 23A und dem dritten Eingabeanschluss 201 elektrisch unabhängig voneinander.
  • Die MCU 200 bestimmt, welche der Eingabeanschlüsse (die ersten bis dritten Eingabeanschlüsse 203, 202 und 201) ein Ausgabesignal (die ersten bis dritten Signale S1A, S2A, S3A) als Eingabe empfängt, und bestimmt einen Betrag einer solchen Eingabe basierend auf Dauer, Spannungswellenformen oder elektrischen Impulsen.
  • Weiterhin ist die MCU 200 elektrisch mit einem Objekt (Last 300) verbunden, das in der oben genannten Elektronikeinrichtung eingestellt oder gesteuert werden soll. Beispiele für das Objekt können Anzeigeeinrichtungen, Motoren, Lichtquellen, Zeitnehmer und Lautsprecher sein. Die MCU 200 steuert solche Objekte über einen Steueranschluss 204.
  • Im Folgenden werden Beschreibungen zu einem Beispiel ausgeführt, bei dem die Eingabevorrichtung 100A der Ausführungsform 1 elektrisch mit einem Fahrzeugaudiosystem, einer Fahrzeugklimaanlage, einer Fahrzeugleuchte und einem Fahrzeugfernseher verbunden ist. Ein Ziel einer Ausgabe kann zwischen dem Audiosystem des Fahrzeugs, der Fahrzeugklimaanlage, der Fahrzeugbeleuchtung und dem Fahrzeugfernseher durch Kippen umgeschaltet werden. Das Ziel einer Ausgabe kann als Reaktion auf ein Linkskippen (d.h. Kippen nach links) auf das Fahrzeug-Audiosystem umgeschaltet werden. Das Ziel einer Ausgabe kann als Reaktion auf ein Rechtskippen (d.h. Kippen nach rechts) auf die Fahrzeugklimaanlage umgeschaltet werden. Das Ziel einer Ausgabe kann als Reaktion auf ein Vorwärtskippen (d.h. Kippen nach vorne) auf die Fahrzeugbeleuchtung umgeschaltet werden. Das Ziel einer Ausgabe kann als Reaktion auf ein Rückwärtskippen (d.h. Kippen nach hinten) auf den Fahrzeugfernseher umgeschaltet werden. Alternativ kann das Ziel einer Ausgabe bei jeder Linkskippbewegung umgeschaltet werden.
  • Wenn das Kippen für eine bestimmte Zeitspanne nicht fortgesetzt wird, kann das Kippen optional ignoriert werden. In diesem Fall, wenn ein Drücken oder Drehen innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach dem Kippen erfolgt, kann es als Eingabe behandelt werden. Daher muss sich ein Benutzer nicht an die vorherige Aktion erinnern. Wenn das aktuelle Ziel einer Ausgabe auf einem Monitor oder dergleichen angezeigt wird, ist es für den Benutzer unnötig, dies bei jeder Eingabe zu überprüfen.
  • Alternativ kann die Manipulationseinheit 10A (der Bedienknopf 11A) transparent sein, wobei eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine Leuchtdiode, eine Flüssigkristallanzeige oder ein organisches Elektrolumineszenzelement in der Eingabevorrichtung 100A platziert sein kann, um Farbinformationen anzuzeigen, um das Ziel einer Ausgabe anzuzeigen.
  • So können beispielsweise verschiedene Parameter wie Lautstärke, Temperaturen, Luftmenge, Helligkeit und Farbtemperatur entsprechend der Drehung eingestellt sein. In Verbindung mit dem Drehen kann die Farbe der Manipulationseinheit 10A (der Bedienknopf 11A) geändert werden. So kann beispielsweise die Farbe mit steigender Temperatur an der Klimaanlage röter (warme Farbe) und die Farbe mit sinkender Temperatur an der Klimaanlage blauer (kalte Farbe) werden. So kann beispielsweise die Farbe von Weiß auf Schwarz oder Grün geändert werden, wenn die Lautstärke des Lautsprechers zunimmt.
  • So kann beispielsweise beim Drücken eine Entscheidung getroffen werden. Wenn das Drücken nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfolgt, kann die MCU 200 bestimmen, dass der Betrieb abgebrochen wird, und dann in den Ausgangszustand zurückkehren.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, da die Elektronikeinrichtung 1000A die Eingabevorrichtung 100A der Ausführungsform 1 umfasst, kann sie verschiedene Formen von Eingaben unter Verwendung einer Manipulationseinheit 10A ermöglichen. Dies kann zu einer Verbesserung des Designs und der Handhabbarkeit führen.
  • Ausführungsform 2
  • Eingabevorrichtung der Ausführungsform 2
  • Im Folgenden wird eine Eingabevorrichtung 100B der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 9 bis 16 beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass jede der 12 bis 15 die Eingabevorrichtung 100B mit ihren Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen darstellt, die einer in der Darstellung gezeigten Aufwärts- und Abwärtsrichtung entsprechen. Es besteht jedoch keine Absicht, die Verwendung der Eingabevorrichtung 100B einzuschränken.
  • 12 zeigt die Eingabevorrichtung 100B, die eine Manipulationseinheit 10B, einen Körper (Gehäuse) 40B und den Detektor 33B umfasst. Die Manipulationseinheit 10B umfasst einen Bedienknopf (Drehteil) 11B, ermöglicht das Drehen des Bedienknopfs 11B um eine Drehachse P10 und das Drücken des Bedienknopfs 11B entlang der Drehachse P10 und ist ausgebildet, um ein erstes Signal S1B (siehe 16) entsprechend der Drehung des Bedienknopfs 11B und ein zweites Signal S2B (siehe 16) gemäß dem Drücken des Bedienknopfs 11B auszugeben. Der Körper 40B hält die Manipulationseinheit 10B, damit sie sich von einer ersten Manipulationsposition (siehe 12) in eine zweite Manipulationsposition (siehe 15) entlang einer Richtung des Drückens auf den Bedienknopf 11B bewegen kann. Der Detektor 33B ist ausgebildet, um ein drittes Signal S3B (siehe 16) auszugeben, wenn sich die Manipulationseinheit 10B in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  • Gemäß der Eingabevorrichtung 100B bewirkt das Drehen des Bedienknopfs 11B, dass die Manipulationseinheit 10B das erste Signal S1B ausgibt. Durch Drücken des Bedienknopfs 11B gibt die Manipulationseinheit 10B das zweite Signal S2B aus. Durch weiteres Drücken des Bedienknopfs 11B wird die Manipulationseinheit 10B von der ersten Manipulationsposition in die zweite Manipulationsposition bewegt, wodurch der Detektor 33B das dritte Signal S3B ausgibt. Zusammenfassend erkennt die Eingabevorrichtung 100B drei Aktionen, welche ein Drehen des Bedienknopfes 11B ist, ein Erste-Stufe-Drücken (d.h. Drücken bis zu einer ersten Stufe) (Ausübung einer kontinuierlichen physischen Kraft) des Bedienknopfes 11B, und ein Zweite-Stufe-Drücken (d.h. Drücken bis zu einer zweiten Stufe) (Ausübung einer kontinuierlichen physischen Kraft) des Bedienknopfes 11B, und gibt dann jeweils Ausgabesignale (das erste bis dritte Signal S1B bis S3B) entsprechend den Aktionen aus. Somit können mit einer Manipulationseinheit 10B verschiedene Arten von Eingaben realisiert werden. Dadurch ist die Eingabevorrichtung 100B in der Lage, mehrere Elektronikeinrichtungen zu steuern.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist ähnlich wie die Ausführungsform 1, indem sich der Detektor 33B unter dem beweglichen Element 32B befindet, sich aber hinsichtlich Bewegungsrichtungen des beweglichen Elements 32B unterscheidet. Insbesondere gibt Ausführungsform 1 das dritte Signal S3A als Reaktion auf das Kippen des beweglichen Elements 32A aus, wobei Ausführungsform 2 das dritte Signal S3B als Reaktion auf ein stärkeres Drücken des Bedienknopfs 11B ausgibt.
  • Mit anderen Worten, die vorliegende Ausführungsform ist eine Modifikation von Ausführungsform 1, um verschiedene Formen von Eingaben durch Drehen, Erste-Stufe-Drücken und Zweite-Stufe-Drücken der Manipulationseinheit 10B (der Bedienknopf 11B) zu realisieren.
  • Das bewegliche Element 32B ist von vier elastischen Elementen 50B unterstützt, wobei sich der Detektor 33B in einer Position befindet, die einem zentralen Teil des beweglichen Elements 32B zugewandt ist. Es sollte beachtet werden, dass, wenn der Detektor 33B auf einer Linie platziert wird, die zwei elastische Elemente 50B verbindet, die Anzahl der elastischen Elemente 50B zwei sein kann. Wenn das elastische Element 50B eine Schraubenfeder ist, kann der Detektor 33B innerhalb der Schraubenfeder platziert sein. Wenn der Detektor 33B ein Druckschalter mit einem elastisch beweglichen Kontakt ist, können die elastischen Elemente 50B entfallen. Es sollte beachtet werden, dass bei Verwendung mehrerer elastischer Elemente 50B elastische Koeffizienten und Federkonstanten davon vorzugsweise in Bereiche in einem solchen Ausmaß fallen können, in denen das bewegliche Element 32B ausbalanciert sein kann. Dadurch kann das Bewegungsgleichgewicht des beweglichen Elements 32B gehalten werden.
  • Um das bewegliche Element 32B in Aufwärts- und Abwärtsrichtung zu bewegen, ist das Gehäuse 40B so ausgebildet, dass es Führungen 44B umfasst, wobei das bewegliche Element 32B so ausgebildet ist, dass es Durchgangslöcher 322B umfasst, die das Einsetzen der Führungen 44B ermöglichen.
  • Im Folgenden werden detaillierte Beschreibungen hinsichtlich der Eingabevorrichtung 100B ausgeführt.
  • Die Eingabevorrichtung 100B umfasst die Manipulationseinheit 10B (siehe 11) und eine Ausgabeeinheit 20B (siehe 16). Die Manipulationseinheit 10B (der Bedienknopf 11B) ist so vorgesehen, dass sie sich entlang der Drehachse P10 drehen und bewegen kann.
  • Die Ausgabeeinheit 20B gibt als Reaktion auf eine Drehung der Manipulationseinheit 10B das erste Signal S1B aus, das Drehrichtungen der Manipulationseinheit 10B entspricht. Weiterhin gibt die Ausgabeeinheit 20B das zweite Signal S2B als Reaktion auf eine Bewegung der Manipulationseinheit 10B entlang der Drehachse P10 aus. Zusätzlich gibt die Ausgabeeinheit 20B das dritte Signal S3B als Reaktion auf eine zusätzliche Bewegung der Manipulationseinheit 10B entlang der Drehachse P10 aus. Insbesondere umfasst die Ausgabeeinheit 20B, wie in 16 dargestellt ist, ein erstes Ausgabeteil S1B zur Ausgabe des ersten Signals S1B, ein zweites Ausgabeteil 22B zur Ausgabe des zweiten Signals S2B und ein drittes Ausgabeteil 23B zur Ausgabe des dritten Signals S3B.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, umfasst die Eingabevorrichtung 100B: die Manipulationseinheit 10B (der Bedienknopf 11B), die vorgesehen ist, um sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang der Drehachse P10 drehen und bewegen zu können; das erste Ausgabeteil 21B zur Ausgabe des ersten Signals S1B entsprechend den Drehrichtungen der Manipulationseinheit 10B; das zweite Ausgabeteil 22B zur Ausgabe des zweiten Signals S2B entsprechend der ersten Position; und das dritte Ausgabeteil 23B zur Ausgabe des dritten Signals S3B entsprechend der zweiten Position. In diesem Zusammenhang ist die erste Position eine Position, in die der Bedienknopf 11B durch Drücken aus seiner Ausgangsposition bewegt wird. Die zweite Position ist eine Position, in die der Bedienknopf 11B durch Drücken aus der ersten Position bewegt wird.
  • Die Eingabevorrichtung 100B umfasst neben der Manipulationseinheit 10B und der Ausgabeeinheit 20B, die vorstehend beschrieben sind (siehe 9), eine Unterteileinheit 30B, die mechanisch mit der Manipulationseinheit 10B gekoppelt ist. Weiterhin umfasst die Eingabevorrichtung 100B das Gehäuse 40B.
  • Die Manipulationseinheit 10B umfasst den Bedienknopf 11B und einen Geber 12B. Der Bedienknopf 11B und der Geber 12B sind identisch mit dem Bedienknopf 11A und dem Geber 12A von Ausführungsform 1. Der Geber 12B umfasst ein Kopplungselement (Achse) 121B, einen ersten Anschluss 122B und einen zweiten Anschluss 123B. Das Kopplungselement 121B ist mit dem Bedienknopf 11B gekoppelt. Weiterhin wirkt das Kopplungselement 121B mit dem Bedienknopf 11B der Manipulationseinheit 10B so zusammen, dass sich das Kopplungselement 121B in Drehrichtungen des Bedienknopfs 11B dreht und sich auf die Unterteileinheit 30B zubewegt. Daher kann der Bedienknopf 11B um die Drehachse P10 gedreht und zusammen mit dem Kopplungselement 121B entlang der Drehachse P10 gedrückt werden.
  • Der erste Anschluss 122B gibt das erste Signal S1B gemäß den Drehrichtungen des Kopplungselements 121B aus. Als ein Beispiel ist das erste Signal S1B ein Signal, das einen Drehwinkel um die Drehachse P10 des Bedienknopfs 11B anzeigt. Der zweite Anschluss 123B gibt das zweite Signal S2B entsprechend der Bewegung des Kopplungselements 121B hin zur Untereinheit 30B aus.
  • Der Geber 12B ist auf einer Oberfläche (die obere Oberfläche in 12,) einer ersten Trägerplatte 34B montiert, und dadurch sind die erste Anschluss 122B und der zweite Anschluss 123B des Gebers 12B elektrisch mit der ersten Trägerplatte 34B verbunden. Insbesondere die Drehachse P10 des Kopplungselements 121B des Gebers 12B stimmt mit einer Achse überein (oder ist darauf ausgerichtet), die entlang einer Dickenrichtung der ersten Trägerplatte 34B ausgerichtet ist. Dabei ist die Manipulationseinheit 10B an der Oberfläche (der obere Oberfläche in 12) der ersten Trägerplatte 34B befestigt. Weiterhin ist eine flexible Leiterplatte (FPC) 35B auf der ersten Trägerplatte 34B montiert. Die FPC 35B ist vorgesehen, um die Ausgabe des Gebers 12B zu einer Außenseite der Eingabevorrichtung 100B zu senden. Die FPC 35B umfasst das erste Ausgabeteil 21B und das zweite Ausgabeteil 22B.
  • Die Unterteileinheit 30B umfasst eine zweite Trägerplatte 31B, das bewegliche Element 32B und den Detektor 33B. Die zweite Trägerplatte 31B kann eine Leiterplatte oder eine gedruckte Leiterplatte sein, beispielsweise einschließlich elektronischer Schaltungen.
  • Das bewegliche Element 32B ist vorgesehen, um sich entlang der Drehachse P10 in Bezug auf die zweite Trägerplatte 31B zu bewegen. Zusätzlich hält das bewegliche Element 32B den Geber 12B. Insbesondere hält das bewegliche Element 32B die erste Trägerplatte 34B und damit den auf der ersten Trägerplatte 34B montierten Geber 12B. Das bewegliche Element 32B hat eine rechteckige Plattenform. Die erste Trägerplatte 34B ist an einer ersten Oberfläche des beweglichen Elements 32B in einer Achsenlinie befestigt, die entlang einer Dickenrichtung des beweglichen Elements 32B ausgerichtet ist. Insbesondere weist das bewegliche Element 32B an seiner ersten Oberfläche eine Aussparung 325B zur Aufnahme der ersten Trägerplatte 34B und mehrere Klauen 326B zum Halten der ersten Trägerplatte 34B innerhalb der Aussparung 325B auf. Weiterhin umfasst das bewegliche Element 32B an seinen vier Ecken die Durchgangslöcher 322B zur Befestigung des beweglichen Elements 32B an dem Gehäuse 40B, so dass das bewegliche Element 32B entlang der Drehachse P10 beweglich ist. Zusätzlich hat das bewegliche Element 32B seine zweite Oberfläche in einer Achse, die entlang einer Dickenrichtung eines Anschlagelementpaares 327B ausgerichtet ist (siehe 10). Das Anschlagelementpaar 327B ist auf gegenüberliegenden Seiten in einer Längsachse des beweglichen Elements 32B in Bezug auf eine Mitte der zweiten Oberfläche des beweglichen Elements 32B positioniert.
  • Der Detektor 33B ist so positioniert, um durch das bewegliche Element 32B gedrückt zu werden. Der Detektor 33B gibt das dritte Signal S3B entsprechend der Bewegung des beweglichen Elements 32B entlang der Drehachse P10 aus. Beispiele für den Detektor 33B können einen Druckschalter, einen Membranschalter und einen Drucksensor umfassen. Bei einem Drücken durch das bewegliche Element 32B, erkennt der Detektor 33B das Drücken des beweglichen Elements 32B. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Detektor 33B ein Manipulationsteil 331B. Wenn das Manipulationsteil 331B gedrückt wird, gibt der Detektor 33B das dritte Signal S3B aus. Wie in 12 dargestellt ist, befindet sich der Detektor 33B auf der zweiten Trägerplatte 31B. Insbesondere ist der Detektor 33B auf der zweiten Trägerplatte 31B montiert, um auf der Drehachse P10 positioniert zu sein.
  • Das Gehäuse 40B umfasst einen oberen Abschnitt 41B und Säulenteile 42B. Der obere Abschnitt 41B umfasst eine Aussparung 411B zur Aufnahme des Bedienknopfs 11B. Jedes der Säulenteile 42B umfasst ein oberes Ende, das mit dem oberen Abschnitt 41B gekoppelt ist, und ein unteres Ende, das mit der zweiten Trägerplatte 31B gekoppelt ist, das durch eine Befestigung 60B als Boden dient. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Befestigungen 60B Schrauben. Insbesondere ist in einem Boden der Aussparung 411B ein Durchgangsloch 412B zum Durchlassen des Gebers 12B gebildet (siehe 12). Weiterhin umfasst das Gehäuse 40B vier Säulenteile 42B, wobei sich die vier Säulenteile 42B sich auf einer Unterseite des oberen Abschnitts 41B befinden, um die Aussparung 411B zu umgeben. Jedes der Säulenteile 42B umfasst an seinem oberen Ende ein Schraubenloch 421B. Durch Einsetzen der Befestigungen 60B in die Schraubenlöcher 421B der Säulenteile 42B über die Durchgangslöcher 311B der zweiten Trägerplatte 31B ist das Gehäuse 40B auf der zweiten Trägerplatte 31B befestigt.
  • Weiterhin umfasst das Gehäuse 40B mehrere (im dargestellten Beispiel vier) Führungen 44B als Struktur zum Tragen des beweglichen Elements 32B, um zu ermöglichen, dass es sich in eine Richtung (in 12 nach oben und unten) entlang der Drehachse P10 bewegen kann. Die mehreren Führungen 44B befinden sich auf der Unterseite des oberen Abschnitts 41B, um die Aussparung 411B zu umgeben. Jede der Führungen 44B umfasst einen Sockel 441B mit einer Säulenform, die von der Unterseite des oberen Abschnitts 41B vorsteht, und einen Fuß 442B, der von einem oberen Ende des Sockels 441B vorsteht. Der Fuß 442B ist so bemessen, dass er durch das Durchgangsloch 322B des beweglichen Elements 32B hindurchpasst. Im Gegensatz dazu ist der Sockel 441B so groß, dass er nicht durch das Durchgangsloch 322B hindurchgeht. Darüber hinaus sind die Füße 442B länger als die Durchgangslöcher 322B. Weiterhin sind die Füße 442B so ausgebildet, dass ihre Axialrichtungen parallel zur Drehachse P10 verlaufen.
  • Das bewegliche Element 32B ist an dem Gehäuse 40B befestigt, indem die Füße 442B der Führungen 44B in die Durchgangslöcher 322B eingesetzt sind. Daher ist das bewegliche Element 32B entlang der Axialrichtungen der Füße 442B der Führungen 44B beweglich, die der Drehachse P10 entsprechen. Weiterhin ist das Gehäuse 40B auf der zweiten Trägerplatte 31B befestigt. In diesem Zusammenhang sind die mehreren elastischen Elemente 50B zwischen dem beweglichen Element 32B und der zweiten Trägerplatte 31B angeordnet. Insbesondere sind die elastischen Elemente 50B mit Teilen der Füße 442B der Führungen 44B verbunden, die aus den Durchgangslöchern 322B des beweglichen Elements 32B nach außen ragen. Es sollte beachtet werden, dass, wie in 12 dargestellt ist, der Fuß 442B jeder der Führungen 44B mit der zweiten Trägerplatte 31B in Kontakt steht, während das Gehäuse 40B an der zweiten Trägerplatte 31B befestigt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, hält das Gehäuse (Körper) 40B das bewegliche Element 32B, um es in die Richtung (in 12 nach oben und unten) entlang der Drehachse P10 bewegen zu können. Das bewegliche Element 32B hält die Manipulationseinheit 10B, wobei die Drückrichtung des Bedienknopfs 11B der Manipulationseinheit 10B einer Richtung entlang der Drehachse P10 entspricht. Dementsprechend hält das Gehäuse 40B die Manipulationseinheit 10B, damit sie sich von der ersten Manipulationsposition in die zweite Manipulationsposition entlang der Richtung des Drückens auf den Bedienknopf 11B bewegen kann. Die erste Manipulationsposition ist eine Position, in der das bewegliche Element 32B näher an dem Gehäuse 40B liegt als in der zweiten Manipulationsposition. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind zwischen dem beweglichen Element 32B und der zweiten Trägerplatte 31B die mehreren elastischen Elemente 50B angeordnet. Diese elastischen Elemente 50B dienen jeweils als Rückstellelement, das ausgebildet ist, um die elastische Kraft auf die Manipulationseinheit 10B zu übertragen, um die Manipulationseinheit 10B von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen. In diesem Zusammenhang sind die Sockel 441B der Führungen 44B größer als die Durchgangslöcher 322B des beweglichen Elements 32B, so dass das bewegliche Element 32B durch die Sockel 441B positioniert wird. Dementsprechend steht das bewegliche Element 32B in der ersten Manipulationsposition in Kontakt mit den Sockeln 441B der Führungen 44B (siehe 12). Weiterhin ist in der zweiten Manipulationsposition das Anschlagelementpaar 327B des beweglichen Elements 32B in Kontakt mit der der ersten Trägerplatte 34B zugewandten Oberfläche der zweiten Trägerplatte 31B (siehe 15).
  • Die Eingabevorrichtung 100B ist wie oben beschrieben ausgebildet und arbeitet wie folgt. Die Funktionsweise der Eingabevorrichtung 100B ist in Bezug auf 12 bis 15 beschrieben.
  • 12 zeigt einen Zustand (Ausgangszustand), wo keine Last auf die Eingabevorrichtung 100B ausgeübt ist. In diesem Zustand befindet sich die Manipulationseinheit 10B in der ersten Manipulationsposition. Im Zustand von 12 wird davon ausgegangen, dass ein Benutzer den Bedienknopf 11B dreht. Der Bedienknopf 11B ist an des Kopplungselements (Achse) 121B des Gebers 12B befestigt, wobei der Geber 12B in Reaktion auf das Drehen des Bedienknopfs 11B arbeitet. Dementsprechend wird die Ausgabe des Gebers 12B (d.h. das erste Signal S1B von dem ersten Anschluss 122B) zu einer Außenseite der Eingabevorrichtung 100B durch die FPC 35B (das erste Ausgabeteil 21B) ausgegeben, die an der ersten Trägerplatte 34B befestigt ist, wo der Geber 12B montiert ist.
  • Wenn ein Benutzer den Bedienknopf 11B im Zustand von 12 herunterdrückt, wird der Bedienknopf 11B nach unten bewegt, wobei auch das Kopplungselement (Achse) 121B des Gebers 12B entsprechend heruntergedrückt wird. 13 zeigt einen Zustand, wo eine Drückkraft F21 auf den Bedienknopf 11B der Eingabevorrichtung 100B in einer Richtung von oben nach unten ausgeübt wird. Der Geber 12B umfasst einen Schalter mit einem Zustand, der entsprechend der Abwärtsbewegung des Kopplungselements (Achse) 121B geschaltet ist. In dem in 13 dargestellten Zustand wurde der im Geber 12B integrierte Schalter durch Abwärtsbewegung des Bedienknopfs 11B in einen Ein-Zustand versetzt. Es ist möglich zu bestimmen, durch die FPC 35B, die an der ersten Trägerplatte 34B angebracht ist, ob der Zustand des im Geber 12B integrierten Schalters eingeschaltet ist. Dementsprechend wird die Ausgabe des Gebers 12B (d.h. das zweite Signal S2B des zweiten Anschluss 123B) über die FPC 35B (das zweite Ausgabeteil 22B) zu einer Außenseite der Eingabevorrichtung 100B ausgegeben.
  • Danach drückt ein Benutzer den Bedienknopf 11B tiefer, und entsprechend übersteigt daraufhin die Kraft, die den Bedienknopf 11B nach unten drückt, die Federkraft der elastischen Elemente 50B. Somit bewegt sich das bewegliche Element 32B, das die erste Trägerplatte 34B trägt, als Ganzes nach unten, während es die elastischen Elemente 50B zusammendrückt und sich in einem nahezu horizontalen Zustand hält. Es sollte beachtet werden, dass der im Geber 12B integrierte Schalter eingeschaltet bleibt.
  • Das bewegliche Element 32B bewegt sich als Ganzes nach unten, und schließlich kommt, wie in 14 dargestellt ist, die Unterseite des beweglichen Elements 32B mit dem Manipulationsteil 331B des auf der zweiten Trägerplatte 31B befindlichen Detektors 33B in Kontakt. Wenn das bewegliche Element 32B weiter heruntergedrückt wird, drückt das bewegliche Element 32B das Manipulationsteil 331B des Detektors 33B, wie in 15 dargestellt ist. Es sollte beachtet werden, dass 14 einen Zustand darstellt, wo die Drückkraft F22 von oben nach unten auf den Bedienknopf 11B der Eingabevorrichtung 100B ausgeübt wird und die Drückkraft F22 größer ist als die in 13 dargestellte Drückkraft F21. 15 zeigt einen Zustand, wo die Drückkraft F23 von oben nach unten auf den Bedienknopf 11B der Eingabevorrichtung 100B ausgeübt wird und die Drückkraft F23 größer ist als die in 14 dargestellte Drückkraft F22.
  • Dementsprechend ist es möglich, ein Signal (das dritte Signal S3B) vom Detektor 33B zu erhalten. Der Detektor 33B ist ein Ermittlungsschalter. Der Ermittlungsschalter ist ein Schalter, der bei Aufnahme einer Kraft geschaltet wird, die größer ist als die Kraft, die zum Schalten des im Geber 12B integrierten Schalters erforderlich ist. Die Ausgabe (das dritte Signal S3B) vom Ermittlungsschalter kann über die zweite Trägerplatte 31B bezogen werden. Es sollte beachtet werden, dass das bewegliche Element 32B so angeordnet ist, um den Ermittlungsschalter an seiner Unterseite zu drücken. Um ein übermäßiges Drücken des Manipulationsteils 331B des Ermittlungsschalters zu verhindern, sind die Anschlagelemente 327B (siehe 10) vorgesehen. Die Anschlagelemente 327B kommen mit der zweiten Trägerplatte 31B in Kontakt, wenn sich das bewegliche Element 32B um eine vorbestimmte Strecke nach unten bewegt. In einem Zustand, wo die Anschlagelemente 327B mit der zweiten Trägerplatte 31B in Kontakt stehen und die Abwärtsbewegung des beweglichen Elements 32B gestoppt wird (ein Zustand, wo die Manipulationseinheit 10B die zweite Manipulationsposition erreicht), wurde der Ermittlungsschalter bereits eingeschaltet. Zusätzlich ist ein vorgegebener Teil des Bedienknopfs 11B in der Aussparung 411B untergebracht.
  • Wenn die Drückkraft (Drückkraft F21, F22, F23) weggenommen wird, wird das bewegliche Element 32B durch die von den elastischen Elementen 50B gegebene Rückstellkraft in seine ursprüngliche Position (die erste Manipulationsposition) gedrückt, wobei sich der im Geber 12B integrierte Schalter von selbst wieder zurückstellt. Dementsprechend ist der Bedienknopf 11B wieder in seine ursprüngliche Höhenposition gebracht.
  • Dementsprechend können verschiedene Eingaben mit Ausnahme einer Drehung aufgrund der Änderung der Drückkraft realisiert werden.
  • Elektronikeinrichtung der Ausführungsform 2
  • Im Folgenden wird die Elektronikeinrichtung 1000B einschließlich der Eingabevorrichtung 100B der Ausführungsform 2 mit Bezug auf 16 beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass die Typen der Elektronikeinrichtung 1000B zu denen der Elektronikeinrichtung 1000A identisch sein können.
  • Die Elektronikeinrichtung 1000B umfasst eine Mikrosteuereinheit (MCU) 200, die elektrisch mit der Eingabevorrichtung 100B verbunden ist. Die MCU 200 umfasst einen ersten Eingabeanschluss 203, einen zweiten Eingabeanschluss 202 und einen dritten Eingabeanschluss 201, wie beispielsweise in Ausführungsform 1. Das erste Ausgabeteil 21B, das zweite Ausgabeteil 22B und das dritte Ausgabeteil 23B sind jeweils elektrisch mit dem ersten Eingabeanschluss 203, dem zweiten Eingabeanschluss 202 und dem dritten Eingabeanschluss 201 verbunden. Weiterhin sind zumindest ein Pfad zwischen dem ersten Ausgabeteil 21B und dem ersten Eingabeanschluss 203, ein Pfad zwischen dem zweiten Ausgabeteil 22B und dem zweiten Eingabeanschluss 202 und ein Pfad zwischen dem dritten Ausgabeteil 23B und dem dritten Eingabeanschluss 201 elektrisch unabhängig voneinander.
  • Die MCU 200 bestimmt, welche der Eingabeanschlüsse (die ersten bis dritten Eingabeanschlüsse 203, 202 und 201) ein Ausgabesignal (die ersten bis dritten Signale S1B, S2B, S3B) als Eingabe empfängt, und bestimmt einen Betrag einer solchen Eingabe basierend auf Dauer, Spannungswellenformen oder elektrischen Impulsen.
  • Weiterhin ist die MCU 200 elektrisch mit einem Objekt (Last 300) verbunden, das in der oben genannten Elektronikeinrichtung eingestellt oder gesteuert werden soll. Beispiele für das Objekt können Anzeigeeinrichtungen, Motoren, Lichtquellen, Zeitnehmer und Lautsprecher sein. Die MCU 200 steuert solche Objekte über einen Steueranschluss 204.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, da die Elektronikeinrichtung 1000B die Eingabevorrichtung 100B der Ausführungsform 2 umfasst, kann sie verschiedene Formen von Eingaben unter Verwendung einer Manipulationseinheit 10B ermöglichen. Dies kann zu einer Verbesserung des Designs und der Handhabbarkeit führen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die MCU 200 der Elektronikeinrichtung 1000B, die die Eingabevorrichtung 100B der Ausführungsform 2 umfasst, vorzugsweise ausgebildet sein kann, um ein Wegfallen eines Betrags der Ausgabe (das dritte Signal S3B) des Detektors 33B und der Ausgabe (das zweite Signal S2B) des Gebers 12B zu bestimmen, wenn die Drückkraft weggenommen wird. In dieser Konfiguration ist es möglich, Fehlbedienungen zu unterdrücken. Ein Beispiel für solche Fehlbedienungen ist, dass die Elektronikeinrichtung 1000B nur das zweite Signal (Detektionssignal) S2B bestätigt, auch wenn das dritte Signal (Detektionssignal) S3B zusätzlich zum zweiten Signal S2B ausgegeben wird.
  • In einem Beispiel, wenn ein Wegfall nur des zweiten Signals S2B bestätigt wird, bestimmt die MCU 200, dass eine Aktion zur Ausgabe des zweiten Signals S2B durchgeführt wurde. In einem weiteren Beispiel, wenn der Wegfall des dritten Signals S3B nach dem Wegfall des zweiten Signals S2B bestätigt wird, bestimmt die MCU 200, dass eine Aktion zur Ausgabe des dritten Signals S3B durchgeführt wurde. In einem weiteren Beispiel, wenn der Wegfall des zweiten Signals S2B nach dem Wegfall des dritten Signals S3B bestätigt wird, bestimmt die MCU 200, dass eine Aktion zur Ausgabe des dritten Signals S3B durchgeführt wurde.
  • Ausführungsform 3
  • Eingabevorrichtung der Ausführungsform 3
  • Im Folgenden wird eine Eingabevorrichtung 100C der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf 17 bis 24 beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass jede der 20 bis 23 die Eingabevorrichtung 100C mit ihren Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen darstellt, die einer in der Darstellung gezeigten Aufwärts- und Abwärtsrichtung entsprechen. Es besteht jedoch keine Absicht, die Verwendung der Eingabevorrichtung 100C einzuschränken.
  • 20 zeigt die Eingabevorrichtung 100C, die eine Manipulationseinheit 10C, einen Körper (Gehäuse) 40C und einen Detektor 33C umfasst. Die Manipulationseinheit 10C umfasst einen Bedienknopf (Drehteil) 11C, ermöglicht das Drehen des Bedienknopfs 11C um eine Drehachse P10 und das Drücken des Bedienknopfs 11C entlang der Drehachse P10 und ist ausgebildet, um ein erstes Signal S1C (siehe 24) entsprechend der Drehung des Bedienknopfs 11C und ein zweites Signal S2C (siehe 24) gemäß dem Drücken des Bedienknopfs 11C auszugeben. Der Körper 40C hält die Manipulationseinheit 10C, damit sie sich von einer ersten Manipulationsposition (siehe 20) in eine zweite Manipulationsposition (siehe 23) entlang einer entgegengesetzten Richtung von einer Richtung des Drückens des Bedienknopfs 11C bewegen kann. Der Detektor 33C ist ausgebildet, um ein drittes Signal S3C (siehe 24) auszugeben, wenn sich die Manipulationseinheit 10C in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  • Gemäß der Eingabevorrichtung 100C bewirkt das Drehen des Bedienknopfs 11C, dass die Manipulationseinheit 10C das erste Signal S1C ausgibt. Ein Drücken des Bedienknopfs 11C bewirkt, dass die Manipulationseinheit 10C das zweite Signal S2C ausgibt. Durch weiteres Ziehen am Bedienknopf 11C wird die Manipulationseinheit 10C von der ersten Manipulationsposition in die zweite Manipulationsposition bewegt, wodurch der Detektor 33C das dritte Signal S3C ausgibt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Eingabevorrichtung 100C drei Aktionen erkennt, welche ein Drehen, Drücken und Ziehen des Bedienknopfs 11C sind, und dann Ausgabesignale (das erste bis dritte Signal S1C bis S3C) ausgibt, die jeweils den Aktionen entsprechen. Somit können mit einer Manipulationseinheit 10C verschiedene Arten von Eingaben realisiert werden. Dadurch ist die Eingabevorrichtung 100C in der Lage, mehrere Elektronikeinrichtungen zu steuern.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist der Ausführungsform 2 hinsichtlich Bewegungsrichtungen eines beweglichen Elements 32C ähnlich, unterscheidet sich aber von der Ausführungsform 2 dadurch, dass eine Bewegungsrichtung des beweglichen Elements 32C, die die Ausgabe des dritten Signals S3C bewirkt, eine Aufwärtsrichtung in der vorliegenden Ausführungsform ist im Gegensatz zu einer Abwärtsrichtung in der Ausführungsform 2. Dementsprechend ist der Detektor 33C auf dem beweglichen Element 32C montiert und eine Bewegung des beweglichen Elements 32C bewirkt, dass der Detektor 33C zwischen dem beweglichen Element 32C und einem oberen Abschnitt 41C eines Gehäuses 40C eingeklemmt wird, wodurch der Detektor 33C gedrückt wird.
  • Insbesondere, wenn der Bedienknopf 11C der Manipulationseinheit 10C nach oben gezogen wird, ist das bewegliche Element 32C so angeordnet, dass es zusammen mit dem Bedienknopf 11C nach oben bewegt wird. Daher gibt es in der vorliegenden Ausführungsform elastische Elemente 50C über dem beweglichen Element 32C. Die elastischen Elemente 50C sind so angeordnet, dass sie zwischen dem oberen Abschnitt 41C des Gehäuses 40C und dem beweglichen Element 32C komprimiert werden, wenn das bewegliche Element 32C nach oben gezogen wird. Weiterhin ist der obere Abschnitt des Bedienknopfs 11C, der als Drehvorrichtung (Drehteil) dient, in einer flanschartigen Form ausgebildet, was das Hochziehen des Bedienknopfs 11C erleichtert.
  • Die Eingabevorrichtung 100C wird nun näher beschrieben.
  • Die Eingabevorrichtung 100C umfasst die Manipulationseinheit 10C (siehe 19) und eine Ausgabeeinheit 20C (siehe 24). Die Manipulationseinheit 10C (der Bedienknopf 11C) ist so vorgesehen, dass sie sich entlang der Drehachse P10 drehen und bewegen kann.
  • Die Ausgabeeinheit 20C gibt als Reaktion auf eine Drehung der Manipulationseinheit 10C das erste Signal S1C aus, das den Drehrichtungen der Manipulationseinheit 10C entspricht. Weiterhin gibt die Ausgabeeinheit 20C das zweite Signal S2C als Reaktion auf eine Bewegung der Manipulationseinheit 10C in eine Drückrichtung (die Abwärtsrichtung in 20) entlang der Drehachse P10 aus. Zusätzlich gibt die Ausgabeeinheit 20C das dritte Signal S3C als Reaktion auf eine Bewegung der Manipulationseinheit 10C in eine entgegengesetzte Richtung (die Aufwärtsrichtung in 20) der Drückrichtung entlang der Drehachse P10 aus. Insbesondere umfasst die Ausgabeeinheit 20C, wie in 24 dargestellt ist, ein erstes Ausgabeteil 21C zur Ausgabe des ersten Signals S1C, ein zweites Ausgabeteil 22C zur Ausgabe des zweiten Signals S2C und ein drittes Ausgabeteil 23C zur Ausgabe des dritten Signals S3C.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, umfasst die Eingabevorrichtung 100C: die Manipulationseinheit 10C (den Bedienknopf 11C), die vorgesehen ist, um sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang der Drehachse P10 drehen und bewegen zu können; das erste Ausgabeteil 21C zur Ausgabe des ersten Signals S1C entsprechend den Drehrichtungen der Manipulationseinheit 10C; das zweite Ausgabeteil 22C zur Ausgabe des zweiten Signals S2C entsprechend der ersten Position; und das dritte Ausgabeteil 23C zur Ausgabe des dritten Signals S3C entsprechend der zweiten Position. In diesem Zusammenhang ist die erste Position eine Position, in die der Bedienknopf 11C durch Drücken aus seiner Ausgangsposition bewegt wird. Die zweite Position ist eine Position, in die der Bedienknopf 11C durch Ziehen aus der ersten Position bewegt wird.
  • Die Eingabevorrichtung 100C umfasst eine Unterteileinheit 30C, die mechanisch mit der Manipulationseinheit 10C gekoppelt ist, sowie die oben beschriebene Manipulationseinheit 10C und die Ausgabeeinheit 20C (siehe 17). Weiterhin umfasst die Eingabevorrichtung 100C das Gehäuse 40C.
  • Die Manipulationseinheit 10C umfasst den Bedienknopf 11C und einen Geber 12C. Der Bedienknopf 11C ist ähnlich wie der Bedienknopf 11B von Ausführungsform 2, umfasst aber eine flanschartige Umfangsverdickung 111C. Die Umfangsverdickung 111C ragt von einem vorderen Ende einer Umfangsfläche des Bedienknopfs 11C nach außen. Die Umfangsverdickung 111C ist vorgesehen, um das Ziehen des Bedienknopfs 11C durch einen Benutzer zu erleichtern. Der Geber 12C ist identisch mit dem Geber 12B von Ausführungsform 2. Der Geber 12C umfasst ein Kopplungselement (Achse) 121C, einen ersten Anschluss 122C und einen zweiten Anschluss 123C. Das Kopplungselement 121C ist mit dem Bedienknopf 11C gekoppelt. Weiterhin ist das Kopplungselement 121C mit dem Bedienknopf 11C der Manipulationseinheit 10C in festem Eingriff, so dass sich das Kopplungselement 121C in Drehrichtungen des Bedienknopfs 11C dreht und sich auf die Unterteileinheit 30C zubewegt. Daher kann der Bedienknopf 11C um die Drehachse P10 gedreht und zusammen mit dem Kopplungselement 121C entlang der Drehachse P10 gedrückt werden.
  • Die erste Anschluss 122C gibt das erste Signal S1C gemäß den Drehrichtungen des Kopplungselements 121C aus. Als ein Beispiel ist das erste Signal S1C ein Signal, das einen Drehwinkel um die Drehachse P10 des Bedienknopfs 11C anzeigt. Die zweite Anschluss 123C gibt das zweite Signal S2C entsprechend der Bewegung des Kopplungselements 121C zur Unterteileinheit 30C aus.
  • Der Geber 12C ist auf einer Oberfläche (die obere Oberfläche in F 20) einer ersten Trägerplatte 34C montiert, wodurch der erste Anschluss 122C und der zweite Anschluss 123C des Gebers 12C elektrisch mit der ersten Trägerplatte 34C verbunden sind. Insbesondere die Drehachse P10 des Kopplungselements 121C des Gebers 12C stimmt mit einer Achse überein (oder ist damit ausgerichtet), die entlang einer Dickenrichtung der ersten Trägerplatte 34C ausgerichtet ist. Dabei ist die Manipulationseinheit 10C an der Oberfläche (die obere Oberfläche in 20) der ersten Trägerplatte 34C befestigt. Weiterhin ist eine flexible Leiterplatte (FPC) 35C auf der ersten Trägerplatte 34C montiert. Die FPC 35C ist vorgesehen, um die Ausgabe des Gebers 12C zu einer Außenseite der Eingabevorrichtung 100C zu senden. Die FPC 35C umfasst das erste Ausgabeteil 21C und das zweite Ausgabeteil 22C.
  • Die Unterteileinheit 30C umfasst eine zweite Trägerplatte 31C, das bewegliche Element 32C und den Detektor 33C. Die zweite Trägerplatte 31C kann eine Leiterplatte oder eine gedruckte Leiterplatte sein, beispielsweise einschließlich elektronischer Schaltungen.
  • Das bewegliche Element 32C ist vorgesehen, um sich entlang der Drehachse P10 in Bezug auf die zweite Trägerplatte 31C zu bewegen. Zusätzlich hält das bewegliche Element 32C den Geber 12C. Insbesondere hält das bewegliche Element 32C die erste Trägerplatte 34C und damit den auf der ersten Trägerplatte 34C montierten Geber 12C. Das bewegliche Element 32C hat eine rechteckige Plattenform. Die erste Trägerplatte 34C ist an einer ersten Oberfläche des beweglichen Elements 32C in einer Achsenlinie befestigt, die entlang einer Dickenrichtung des beweglichen Elements 32C ausgerichtet ist. Insbesondere weist das bewegliche Element 32C an seiner ersten Oberfläche eine Aussparung 325C zur Aufnahme der ersten Trägerplatte 34C und mehrere Klauen 326C zum Halten der ersten Trägerplatte 34C innerhalb der Aussparung 325C auf. Weiterhin umfasst das bewegliche Element 32C an seinen vier Ecken die Durchgangslöcher 322C zur Befestigung des beweglichen Elements 32C an dem Gehäuse 40C, so dass das bewegliche Element 32C entlang der Drehachse P10 beweglich ist.
  • Der Detektor 33C ist so positioniert, um durch das Gehäuse 40C gedrückt zu werden. Der Detektor 33C gibt das dritte Signal S3C entsprechend der Bewegung des beweglichen Elements 32C entlang der Drehachse P10 aus. Beispiele für den Detektor 33C können einen Druckschalter, einen Membranschalter und einen Drucksensor umfassen. Wenn der Detektor 33C durch das Gehäuse 40C gedrückt wird, erkennt der Detektor ein Drücken des Gehäuses 40C. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Detektor 33C ein Manipulationsteil 331C. Wenn das Manipulationsteil 331C gedrückt wird, gibt der Detektor 33C das dritte Signal S3C aus. Wie in 20 dargestellt ist, befindet sich der Detektor 33C auf der ersten Trägerplatte 34C.
  • Das Gehäuse 40C umfasst einen oberen Abschnitt 41C und die Säulenteile 42C. Der obere Abschnitt 41C umfasst eine Aussparung 411C zur Aufnahme des Bedienknopfs 11C. Jedes der Säulenteile 42C umfasst ein oberes Ende, das mit dem oberen Abschnitt 41C gekoppelt ist, und ein unteres Ende, das mit der zweiten Trägerplatte 31C gekoppelt ist, das durch eine Befestigung 60C als Boden dient. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Befestigungen 60C Schrauben. Insbesondere ist in einem Boden der Aussparung 411C ein Durchgangsloch 412C ausgebildet, damit der Geber 12C hindurchpasst (siehe 20). Weiterhin umfasst das Gehäuse 40C vier Säulenteile 42C, wobei sich die vier Säulenteile 42C sich auf einer Unterseite des oberen Abschnitts 41C befinden, um die Aussparung 411C zu umgeben. Jedes der Säulenteile 42C umfasst an seinem oberen Ende ein Schraubenloch 421C. Durch Einsetzen der Befestigungen 60C in die Schraubenlöcher 421C der Säulenteile 42C über die Durchgangslöcher 311C der zweiten Trägerplatte 31C ist das Gehäuse 40C an der zweiten Trägerplatte 31C befestigt.
  • Weiterhin umfasst das Gehäuse 40C mehrere (im dargestellten Beispiel vier) Führungen 44C als Struktur zum Tragen des beweglichen Elements 32C, damit es sich in eine Richtung (in 20 nach oben und unten) entlang der Drehachse P10 bewegen kann. Die mehreren Führungen 44C befinden sich auf der Unterseite des oberen Abschnitts 41C, um die Aussparung 411C zu umgeben. Jede der Führungen 44C umfasst einen Sockel 441C mit einer Säulenform, die von der Unterseite des oberen Abschnitts 41C vorsteht, und einen Fuß 442C, der von einem oberen Ende des Sockels 441C vorsteht. Der Fuß 442C ist so bemessen, dass er durch das Durchgangsloch 322C des beweglichen Elements 32C hindurchgeht. Im Gegensatz dazu ist der Sockel 441C so groß, dass er nicht durch das Durchgangsloch 322C hindurchgeht. Darüber hinaus sind die Füße 442C länger als die Durchgangslöcher 322C. Weiterhin sind die Füße 442C so ausgebildet, dass ihre Axialrichtungen parallel zur Drehachse P10 verlaufen.
  • Das bewegliche Element 32C ist an dem Gehäuse 40C befestigt, indem die Füße 442C der Führungen 44C in die Durchgangslöcher 322C eingesetzt sind. Daher ist das bewegliche Element 32C entlang der axialen Richtungen der Füße 442C der Führungen 44C beweglich, die der Drehachse P10 entsprechen. Weiterhin ist das Gehäuse 40C auf der zweiten Trägerplatte 31C befestigt. In diesem Zusammenhang sind die mehreren elastischen Elemente 50C zwischen dem beweglichen Element 32C und dem Gehäuse 40C angeordnet. Insbesondere sind die elastischen Elemente 50C mit den Füßen 442C der Führungen 44C in Eingriff gebracht und zwischen den Sockeln 441C und dem beweglichen Element 32C positioniert. Es sollte beachtet werden, dass, wie in 20 dargestellt ist, der Fuß 442C jeder der Führungen 44C in Kontakt mit der zweiten Trägerplatte 31C steht, während das Gehäuse 40C an der zweiten Trägerplatte 31C befestigt ist.
  • Zusätzlich umfasst das Gehäuse 40C ein Drückteil 45C und ein Anschlagelement 46C. Das Drückteil 45C ist auf der Unterseite des oberen Abschnitts 41C positioniert, um dem Manipulationsteil 331C des Detektors 33C gegenüber zu stehen. Ein Zeitpunkt, wenn das Manipulationsteil 331C des Detektors 33C aufgrund der Bewegung des beweglichen Elements 32C gedrückt wird, kann durch Einstellen einer Länge des Drückteils 45C vom oberen Abschnitt 41C eingestellt sein. Um ein übermäßiges Drücken des Manipulationsteils 331C des Detektors 33C zu verhindern, kommt das Anschlagelement 46C mit der ersten Trägerplatte 34C in Kontakt, wenn sich die erste Trägerplatte 34C um eine vorgegebene Strecke nach oben bewegt (siehe 23).
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, hält das Gehäuse (Körper) 40C das bewegliche Element 32C, um es in die Richtung (in 20 nach oben und unten) entlang der Drehachse P10 bewegen zu können. Das bewegliche Element 32C hält die Manipulationseinheit 10C, wobei die Richtung des Drückens des Bedienknopfs 11C der Manipulationseinheit 10C einer Richtung entlang der Drehachse P10 entspricht. Dementsprechend hält das Gehäuse 40C die Manipulationseinheit 10C, damit es sich von der ersten Manipulationsposition in die zweite Manipulationsposition bewegen kann, und zwar in der entgegengesetzten Richtung zur Richtung des Drückens auf den Bedienknopf 11C. Die erste Manipulationsposition ist eine Position, in der das bewegliche Element 32C weiter von dem Gehäuse 40C entfernt ist als in der zweiten Manipulationsposition. Wie vorstehend beschrieben wurde, sind zwischen dem beweglichen Element 32C und dem Gehäuse 40C die mehreren elastischen Elemente 50C angeordnet. Diese elastischen Elemente 50C dienen jeweils als Rückstellelement, das ausgebildet ist, um die elastische Kraft auf die Manipulationseinheit 10C zu übertragen, um die Manipulationseinheit 10C von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen. In diesem Zusammenhang ist die zweite Trägerplatte 31C an dem Gehäuse 40C befestigt, wobei das bewegliche Element 32C durch die zweite Trägerplatte 31C positioniert ist. Dementsprechend steht das bewegliche Element 32C in der ersten Manipulationsposition in Kontakt mit der zweiten Trägerplatte 31C (siehe 20). Weiterhin ist das Anschlagelement 46C des Gehäuses 40C in der zweiten Manipulationsposition mit der dem Gehäuse 40C zugewandten Oberfläche der ersten Trägerplatte 34C in Kontakt (siehe 23).
  • Die Eingabevorrichtung 100C ist wie oben beschrieben ausgebildet und arbeitet wie folgt. Die Funktionsweise der Eingabevorrichtung 100C wird nun in Bezug auf 20 bis 23 beschrieben.
  • 20 zeigt einen Zustand (Ausgangszustand), wo keine Last auf die Eingabevorrichtung 100C ausgeübt wird. In diesem Zustand befindet sich die Manipulationseinheit 10C in der ersten Manipulationsposition. Wenn der Bedienknopf 11C in diesem Zustand gedreht wird, wird das erste Signal S1C von dem ersten Anschluss 122C des Gebers 12C ausgegeben, wobei dann das erste Signal S1C über das erste Ausgabeteil 21C ausgegeben wird (siehe 24).
  • 21 zeigt einen Zustand (gedrückter Zustand), wo eine Drückkraft F31 auf den Bedienknopf 11C der Eingabevorrichtung 100C in einer Richtung von oben nach unten ausgeübt wird. In diesem Zustand wird das zweite Signal S2C von dem zweiten Anschluss 123C des Gebers 12C ausgegeben, wobei dann das zweite Signal S2C über das zweite Ausgabeteil 22C ausgegeben wird (siehe 24).
  • 22 stellt einen Zustand (tief durchgedrückter Zustand) dar, wo eine größere Drückkraft F32 auf den Bedienknopf 11C im gedrückten Zustand gemäß 21 von oben nach unten ausgeübt wird. In diesem Zustand ist das Kopplungselement 121C des Gebers 12C in einen Körper des Gebers 12C eingesetzt, wobei der Bedienknopf 11C weiter in die Aussparung 411C des oberen Abschnitts 41C eingesetzt ist. Bei Verwendung eines solchen Mechanismus dient der Geber 12C als Polster, falls der Bedienknopf 11C stark gedrückt wird. Daher ist es möglich, die auf eine Leiterplatte (die erste Trägerplatte 34C) ausgeübte mechanische Kraft zu dämpfen, die entsteht, wenn der Geber 12C die Leiterplatte (die erste Trägerplatte 34C) drückt.
  • 23 zeigt einen Zustand (gezogener Zustand), wo der Bedienknopf 11C, der als Drehteil (rotierendes Teil) dient, im Ausgangszustand nach oben gezogen ist. Mit anderen Worten, 23 zeigt einen Zustand (gezogener Zustand), wo im Ausgangszustand die Kraft F33 von unten nach oben auf den Bedienknopf 11C ausgeübt wird. Dementsprechend wird das bewegliche Element 32C (die Manipulationseinheit 10C) von der ersten Manipulationsposition in die zweite Manipulationsposition entlang der Drehachse P10 bewegt. In diesem Zustand wird das dritte Signal S3C vom Detektor 33C ausgegeben, wobei dann das dritte Signal S3C über das dritte Ausgabeteil 23C ausgegeben wird. Wenn in diesem Zustand die Kraft F33 zum Ziehen weggenommen wird, führen die elastischen Elemente 50C das bewegliche Element 32C in den Ausgangszustand zurück, so dass die Ausgabe des dritten Signals S3C gestoppt wird. Insbesondere durch die elastischen Elemente 50C kehrt das bewegliche Element 32C (die Manipulationseinheit 10C) von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zurück.
  • Die wie vorstehend beschrieben ausgebildete Eingabevorrichtung 100C erfasst drei Aktionen des Drehens, Drückens und Ziehens des Bedienknopfs 11C und gibt Ausgabesignale (S1C, S2C, S3C) aus, die jeweils den drei Aktionen entsprechen. Daher können mit einer Manipulationseinheit 10C verschiedene Formen von Eingaben realisiert werden.
  • Elektronikeinrichtung der Ausführungsform 3
  • Im Folgenden wird die Elektronikeinrichtung 1000C einschließlich der Eingabevorrichtung 100C der Ausführungsform 3 mit Bezug auf 24 beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass Typen der Elektronikeinrichtung 1000C mit denen der Elektronikeinrichtung 1000A identisch sein können.
  • Die Elektronikeinrichtung 1000C umfasst eine Mikrosteuereinheit (MCU) 200, die elektrisch mit der Eingabevorrichtung 100C verbunden ist. Die MCU 200 umfasst einen ersten Eingabeanschluss 203, einen zweiten Eingabeanschluss 202 und einen dritten Eingabeanschluss 201, wie beispielsweise bei Ausführungsform 1. Das erste Ausgabeteil 21C, das zweite Ausgabeteil 22C und das dritte Ausgabeteil 23C sind jeweils mit dem ersten Eingabeanschluss 203, dem zweiten Eingabeanschluss 202 und dem dritten Eingabeanschluss 201 elektrisch verbunden. Weiterhin sind zumindest ein Pfad zwischen dem ersten Ausgabeteil 21C und dem ersten Eingabeanschluss 203, ein Pfad zwischen dem zweiten Ausgabeteil 22C und dem zweiten Eingabeanschluss 202 und ein Pfad zwischen dem dritten Ausgabeteil 23C und dem dritten Eingabeanschluss 201 elektrisch unabhängig voneinander.
  • Die MCU 200 bestimmt, welche der Eingabeanschlüsse (die ersten bis dritten Eingabeanschlüsse 203, 202 und 201) ein Ausgabesignal (die ersten bis dritten Signale S1C, S2C, S3C) als Eingabe empfängt, und bestimmt einen Betrag einer solchen Eingabe basierend auf Dauer, Spannungswellenformen oder elektrischen Impulsen.
  • Weiterhin ist die MCU 200 elektrisch mit einem Objekt (Last 300) verbunden, um in der oben genannten Elektronikeinrichtung eingestellt oder gesteuert zu werden. Beispiele für das Objekt können Anzeigeeinrichtungen, Motoren, Lichtquellen, Zeitnehmer und Lautsprecher sein. Die MCU 200 steuert solche Objekte über einen Steueranschluss 204.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, da die Elektronikeinrichtung 1000C die Eingabevorrichtung 100C der Ausführungsform 3 umfasst, kann sie verschiedene Formen von Eingaben unter Verwendung einer Manipulationseinheit 10C ermöglichen. Dies kann zu einer Verbesserung des Designs und der Handhabbarkeit führen.
  • Ausführungsform 4
  • Eingabevorrichtung der Ausführungsform 4
  • Im Folgenden wird eine Eingabevorrichtung 100D gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die 25 bis 31 beschrieben. Die 27 bis 30 veranschaulichen die Eingabevorrichtung 100D in einer Vor-Zurück-Richtung, die einer Auf-Ab- (bzw. Hoch-Runter-) Richtung entspricht. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, die Verwendung der Eingabevorrichtung 100D einzuschränken.
  • 27 veranschaulicht die Eingabevorrichtung 100D, welche eine Manipulationseinheit 10D, eine Trägerplatte 34D, einen Körper (Gehäuse) 40D, einen Kippmechanismus 70D und einen Detektor 33D umfasst. Die Manipulationseinheit 10D kann einen Bedienknopf (rotierendes Teil) 11D umfassen, wobei die Manipulationseinheit 10D es dem Bedienknopf 11D ermöglichen kann, sich um eine Drehachse P10 zu drehen und den Bedienknopf 11D entlang der Drehachse P10 zu drücken. Die Manipulationseinheit 10D kann ausgebildet sein, um ein erstes Signal S1D (siehe 31) entsprechend der Drehung des Bedienknopfs 11D und ein zweites Signal S2D (siehe 31) entsprechend dem Drücken des Bedienknopfs 11D auszugeben. Die Manipulationseinheit 10D kann mit einer Oberfläche (einer oberen Oberfläche in 27) der Trägerplatte 34D verbunden sein. Der Körper 40D kann so angeordnet sein, dass er der Trägerplatte 34D zugewandt ist. Der Kippmechanismus 70D kann eine zylindrische Achse 321D umfassen, die mit der Trägerplatte 34D verbunden ist, und ein Lager 43D, das am Körper 40D befestigt ist. Die Achse 321D kann senkrecht zur Drehachse P10 stehen, wobei das Lager 43D die Achse 321D entlang des Umfangs der Achse 321D drehbar tragen kann. Der Kippmechanismus 70D kann es der Trägerplatte 34D ermöglichen, um die Achse 321D herum zu schwenken, so dass die Trägerplatte 34D zwischen einer ersten Manipulationsposition (siehe 27) und einer zweiten Manipulationsposition (siehe 30) beweglich ist.
  • Der Detektor 33D kann auf der Oberfläche (die obere Oberfläche in 27) der Trägerplatte 34D montiert sein, wobei der Detektor 33D ausgebildet sein kann, um ein drittes Signal S3D (siehe 31) auszugeben, wenn sich die Trägerplatte 34D in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  • Die Manipulationseinheit 10D kann den Bedienknopf 11D drücken, um das zweite Signal S2D auszugeben. Die Manipulationseinheit 10D kann den Bedienknopf 11D kippen, um die Trägerplatte 34D von der ersten Manipulationsposition in die zweite Manipulationsposition zu bewegen, wobei der Detektor 33D das dritte Signal S3D ausgeben kann. Mit anderen Worten, die Eingabevorrichtung 100D kann drei Operationen erkennen, einschließlich der Drehung des Bedienknopfs 11D, des Drückens des Bedienknopfs 11D und des Kippens des Bedienknopfs 11D, und das erste Signal S1D, das zweite Signal S2D und das dritte Signal S3D entsprechend den oben genannten Operationen ausgeben. Somit können mit der Manipulationseinheit 10D verschiedene Eingabeformen ermöglicht werden.
  • Im Folgenden wird die Eingabevorrichtung ausführlich beschrieben.
  • Die Eingabevorrichtung 100D kann die Manipulationseinheit 10D (siehe 26) und eine Ausgabeeinheit 20D (siehe 31) umfassen. Die Manipulationseinheit 10D (der Bedienknopf 11D) kann sich um die Drehachse P10 drehen, sich entlang der Drehachse P10 bewegen und sich in eine Richtung senkrecht zur Drehachse P10 bewegen.
  • Die Ausgabeeinheit 20D kann das erste Signal S1D entsprechend der Drehrichtung der Manipulationseinheit 10D als Reaktion auf eine Drehung der Manipulationseinheit 10D ausgeben. Darüber hinaus kann die Ausgabeeinheit 20D das zweite Signal S2D als Reaktion auf eine Bewegung der Manipulationseinheit 10D entlang der Drehachse P10 ausgeben. Darüber hinaus kann die Ausgabeeinheit 20D das dritte Signal S3D als Reaktion auf eine Bewegung der Manipulationseinheit 10D in der Richtung senkrecht zur Drehachse P10 ausgeben.
  • Die Eingabevorrichtung 100D mit der oben beschriebenen Konfiguration kann ein Signal (das erste Signal S1D, das zweite Signal S2D oder das dritte Signal S3D) entsprechend der individuellen Bewegung der Manipulationseinheit 10D ausgeben, die in verschiedene Richtungen (die Drehrichtung, die Bewegungsrichtung entlang der Drehachse P10 und die Bewegungsrichtung senkrecht zur Drehachse P10) beweglich ist.
  • Somit kann die Eingabevorrichtung 100D verschiedene Formen der Eingabe bereitstellen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Eingabevorrichtung 100D die Manipulationseinheit 10D und die Ausgabeeinheit 20D umfassen, wobei die Eingabevorrichtung 100D weiterhin eine Unterteileinheit 30D und ein Gehäuse 40D umfassen kann, die mechanisch mit der Manipulationseinheit 10D gekoppelt sind.
  • Wie in 26 dargestellt ist, kann die Manipulationseinheit 10D den Bedienknopf 11D und einen Geber 12D umfassen, wobei der Geber 12D ein Beispiel für ein rotierendes BetriebsElektronikteil ist. Der Bedienknopf 11D kann von einem Benutzer verwendet werden, um die Eingabevorrichtung 100D manuell zu bedienen. Der Bedienknopf 11D kann ein rotierendes Teil sein, das drehbar mit dem Geber 12D gekoppelt ist. Insbesondere kann der Bedienknopf 11D eine zylindrische Form mit einem offenen Boden aufweisen. Der Geber 12D kann zwischen dem Bedienknopf 11D und der Unterteileinheit 30D positioniert sein. Der Geber 12D kann mechanisch mit dem Bedienknopf 11D gekoppelt sein. Darüber hinaus kann der Geber 12D mechanisch mit der Unterteileinheit 30D gekoppelt sein. Alternativ kann der Geber 12D auch ein Absolutwertgeber oder ein Inkrementalwertgeber sein. Alternativ kann ein variabler Widerstand, der als rotierendes Betriebselektronikteil bestimmt ist, der ein Drücken (Schieben) wie der Geber 12D ermöglicht, den Geber 12D ersetzen.
  • Der Geber 12D kann ein Kopplungselement 121D, einen ersten Anschluss 122D und einen zweiten Anschluss 123D umfassen. Das Kopplungselement 121D kann mit dem Bedienknopf 11D gekoppelt sein. Darüber hinaus kann das Kopplungselement 121D mit dem Bedienknopf 11D der Manipulationseinheit 10D zusammenwirken, um in Drehrichtung des Bedienknopfs 11D drehbar zu sein und sich auf die Unterteileinheit 30D zu bewegen. Insbesondere kann der Geber 12D eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen, wobei der Geber 12D das an einem ersten Endabschnitt davon vorgesehene Kopplungselement 121D und die ersten und zweiten Anschlüsse 122D und 123D an einem zweiten Endabschnitt davon umfassen kann. Das Kopplungselement 121D kann sich um die Drehachse P10 drehen und entlang der Drehachse P10 gedrückt werden. Wie in 27 dargestellt ist, kann der Bedienknopf 11D mit dem Kopplungselement 12D gekoppelt sein. Somit kann der Bedienknopf 11D zusammen mit dem Kopplungselement 121D um die Drehachse P10 gedreht und entlang der Drehachse P10 gedrückt werden.
  • Der erste Anschluss 122D kann das erste Signal S1D entsprechend der Drehrichtung des Kopplungselements 121D ausgeben. Das heißt, das erste Signal S1D kann ein Signal sein, das dem Grad der Drehung des Bedienknopfs 11D entspricht. So kann beispielsweise das erste Signal S1D einen Signalpegel aufweisen, der dem Drehwinkel des Bedienknopfs 11D entspricht. Insbesondere kann das erste Signal S1D ein Signal sein, das einen Drehwinkel des Bedienknopfs 11D um die Drehachse P10 anzeigt. Der zweite Anschluss 123D kann das zweite Signal S2D entsprechend der Bewegung des Kopplungselements 121D zur Unterteileinheit 30D ausgeben. Das heißt, das zweite Signal S2D kann ein Signal sein, das dem Drücken des Bedienknopfs 11D entspricht. So kann beispielsweise das zweite Signal S2D einen Signalpegel aufweisen, der dem Ausmaß des Drückens des Bedienknopfs 11D entspricht.
  • Der Geber 12D kann auf der Oberfläche (die obere Oberfläche in 27) der Trägerplatte 34D montiert sein, wobei der erste Anschluss 122D und der zweite Anschluss 123D des Gebers 12D elektrisch mit der Trägerplatte 34D verbunden sein können. Insbesondere kann die Drehachse P10 des Kopplungselements 121D des Gebers 12D mit einer Achse übereinstimmen (oder ist damit ausgerichtet), die entlang einer Dickenrichtung der Trägerplatte 34D ausgerichtet ist. Somit kann die Manipulationseinheit 10D an der Oberfläche (die obere Oberfläche in 27) der Trägerplatte 34D befestigt sein. Zusätzlich kann eine flexible Leiterplatte (FPCB) 35D auf der Trägerplatte 34D montiert sein. Die FPCB 35D kann ein Ausgabesignal vom Geber 12D an die Außenseite der Eingabevorrichtung 100D übertragen. Die FPCB 35D kann ein erstes Ausgabeteil 21D und ein zweites Ausgabeteil 22D umfassen.
  • Die Unterteileinheit 30D kann ein bewegliches Element 32D und den Detektor 33D umfassen.
  • Das bewegliche Element 32D kann den Geber 12D und den Detektor 33D unterstützen. Insbesondere kann das bewegliche Element 32D die Trägerplatte 34D unterstützen, und dadurch den Geber 12D und den auf der Trägerplatte 34D montierten Detektor 33D unterstützen. Das bewegliche Element 32D kann einen Drehpunkt aufweisen, der zwischen einem Kraftpunkt und einem Lastpunkt angeordnet ist, so dass das bewegliche Element 32D aus seiner Ausgangsposition in zwei entgegengesetzte Positionen wie eine Wippe gekippt werden kann. Alternativ kann, durch Verhindern, dass sich das bewegliche Element 32D aus der Ausgangsposition in Richtung der entgegengesetzten Richtung bewegt, dem beweglichen Element 32D ermöglicht sein, sich nur in eine Richtung von einem Bezugspunkt aus zu bewegen, wobei beim beweglichen Element 32D der Lastpunkt zwischen dem Kraftpunkt und dem Drehpunkt positioniert sein kann, oder der Kraftpunkt zwischen dem Lastpunkt und dem Drehpunkt positioniert sein kann. Alternativ kann das bewegliche Element 32D auch eine flache Platte sein.
  • Das bewegliche Element 32D kann sich wie die Bewegung einer Wippe bewegen, wobei sich die Achse des Drehpunktes der Wippbewegung und die Drehachse P10 des Bedienknopfs 11D oder des Kopplungselements 121D nicht rechtwinklig schneiden dürfen (sich nicht kreuzen dürfen). Das heißt, die Achse des Drehpunktes der Wippbewegung und die Drehachse P10 können zueinander versetzt sein, was verhindern kann, dass das Drücken des Kopplungselements 121D (Bewegung entlang der Drehachse P10) eine Wirkung auf das bewegliche Element 32D hat.
  • Insbesondere kann das bewegliche Element 32D das Paar Achsen 321D aufweisen. Das bewegliche Element 32D kann eine rechteckige Plattenform aufweisen. Das Paar Achsen 321 D kann sich in der Richtung senkrecht zur Drehachse P10 des Bedienknopfs 11D erstrecken. Wie in 25 dargestellt ist, kann das Paar Achsen 321D aus gegenüberliegenden Seiten des beweglichen Elements 32D auf einer Achsenlinie ragen, die entlang einer Breitenrichtung des beweglichen Elements 32D ausgerichtet ist. Wie in den 25 und 27 dargestellt ist, kann die Trägerplatte 34D an einer ersten Oberfläche des beweglichen Elements 32D in einer Achsenlinie befestigt sein, die entlang einer Dickenrichtung des beweglichen Elements 32D ausgerichtet ist. Das bewegliche Element 32D kann eine in der ersten Oberfläche ausgebildete Aussparung 235D umfassen, wobei die Aussparung 325D die Trägerplatte 34D aufnehmen kann. Das bewegliche Element 32D kann eine Mehrzahl von Klauen 326D aufweisen, um die in der Aussparung 325D aufgenommene Trägerplatte 34D zu halten.
  • Der Detektor 33D kann so positioniert sein, dass er durch das bewegliche Element 32D gedrückt wird. Wenn sich das bewegliche Element 32D in eine Kipprichtung bewegt, kann der Detektor 33D das dritte Signal S3D ausgeben. So kann beispielsweise der Detektor 33D einen Druckschalter, einen Membranschalter oder einen Drucksensor umfassen. Wenn der Detektor 33D durch das bewegliche Element 32D gedrückt wird, kann der Detektor 33D das Kippen des beweglichen Elements 32D erfassen. In der beispielhaften Ausführungsform kann der Detektor 33D ein Betätigungsteil 331D umfassen. Wenn das Betätigungsteil 331D gedrückt wird, kann der Detektor 33D das dritte Signal S3D ausgeben.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann der Detektor 33D ein Taktschalter mit einem elastisch beweglichen Kontakt oder einem elastischen Element sein. Wenn eine Kraft von dem Betätigungsteil 331D weggenommen wird (das Betätigungsteil 331D wird nicht gedrückt), kann das Betätigungsteil 331D des Detektors 33D durch den elastisch beweglichen Kontakt oder die Elastizität des elastischen Elements in seine ursprüngliche Position zurückkehren.
  • In der beispielhaften Ausführungsform kann der Detektor 33D auf der Trägerplatte 34D montiert sein, wobei der Detektor 33D und der Geber 12D in Längsrichtung der Trägerplatte 34D voneinander beabstandet sein können. Der Detektor 33D kann auf der Trägerplatte 34D positioniert sein, und wenn sich das bewegliche Element 32D in einer Kipprichtung bewegt, kann der Detektor 33D durch eine Druckrippe 45D des Gehäuses 40D und des beweglichen Elements 32D gedrückt werden.
  • Das Gehäuse 40D kann einen oberen Abschnitt 41D und ein Durchgangsloch 431D umfassen, in das die Achse 321D des beweglichen Elements 32D eingesetzt ist. Der obere Abschnitt 41D kann eine Aussparung 411D umfassen, die den Bedienknopf 11D aufnimmt. Insbesondere kann im Boden der Aussparung 411D ein Durchgangsloch 412D ausgebildet sein, um zu ermöglichen, dass der Geber 12D hindurchpasst.
  • Darüber hinaus kann das Gehäuse 40D das Paar von Lagern 43D umfassen, die das bewegliche Element 32D tragen, um das Schwenken des beweglichen Elements 32D zu ermöglichen. Das Paar von Lagern 43D kann auf beiden Seiten einer Unterseite des oberen Abschnitts 41D in Bezug auf das Durchgangsloch 412D ausgebildet sein. Jedes Lager 43D kann das Durchgangsloch 431D umfassen. Das Paar Achsen 321D des beweglichen Elements 32D kann in die Durchgangslöcher 431D in dem Paar von Lagern 43D eingesetzt sein, wobei das bewegliche Element 32D um die Achsen 321D in Bezug auf das Gehäuse 40D schwenken kann. Die Trägerplatte 34D, mit der die Manipulationseinheit 10D verbunden ist, kann an dem beweglichen Element 32D befestigt sein. Somit können das Gehäuse 40D und das bewegliche Element 32D den Kippmechanismus 70D bilden, bei dem die Trägerplatte 34D um die Achsen 321D schwenkt, wobei der Kippmechanismus 70D so ausgebildet sein kann, dass sich die Trägerplatte 34D zwischen der ersten Manipulationsposition (siehe 27) und der zweiten Manipulationsposition (siehe 30) bewegen kann. So kann beispielsweise die erste Manipulationsposition eine Position sein, bei der die Drehachse P10 des Kopplungselements 121D des Gebers 12D mit der Achsenlinie übereinstimmt (oder mit dieser ausgerichtet ist), die entlang der Dickenrichtung der Trägerplatte 34D ausgerichtet ist. So kann beispielsweise die zweite Manipulationsposition eine Position sein, in der die Druckrippe 45D des Gehäuses 40D den Detektor 33D berührt.
  • Darüber hinaus kann das Gehäuse 40D die Druckrippe 45D und ein Anschlagelement 46D umfassen. Die Druckrippe 45D kann auf der Unterseite des oberen Abschnitts 41C des Gehäuses 41D gegenüber dem Betätigungsteil 331D des Detektors 33D angeordnet sein. Die Druckrippe 45D und die Trägerplatte 34D können um einen vorbestimmten Abstand d voneinander beabstandet sein. Ein Zeitpunkt, zu dem das Betätigungsteil 331D des Detektors 33D durch die Bewegung des beweglichen Elements 32D gedrückt wird, kann durch Variieren des Abstands d zwischen der Trägerplatte 34D und der Druckrippe 45D eingestellt sein.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, wenn der Detektor 33D ein Taktschalter mit einem elastisch beweglichen Kontakt oder einem elastischen Element ist, kann der Abstand d zwischen der Trägerplatte 34D und der Druckrippe 45D gleich einer Länge des Detektors 33D sein. Wenn das Betätigungsteil 331D des Detektors 33D nicht gedrückt ist, kann der Abstand d zwischen der Trägerplatte 34D und der Druckrippe 45D durch den elastisch beweglichen Kontakt des Detektors 33D oder die Elastizität des elastischen Elements stabil gehalten werden, wodurch die Rückkehr des beweglichen Elements 32D aus der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition erleichtert ist.
  • Das bewegliche Element 32D kann einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt an beiden Enden davon in einer Längsrichtung davon aufweisen. Die Achse 321D kann sich in der Nähe des ersten Endabschnitts befinden, wobei sich der Detektor 33D in der Nähe des zweiten Endabschnitts befinden kann. Das Anschlagelement 46D kann den zweiten Endabschnitt des beweglichen Elements 32D stützen, damit das bewegliche Element 32D die erste Manipulationsposition beibehalten kann. Der obere Abschnitt 41D des Gehäuses 41 D kann mit einem vertikalen Abschnitt 48D versehen sein, der sich nach unten in vertikaler Richtung erstreckt, wobei sich das Anschlagelement 46D horizontal von einem unteren Ende des vertikalen Abschnitts 48D erstrecken kann. Das Anschlagelement 46D kann eine Unterseite des zweiten Endabschnitts des beweglichen Elements 32D tragen, wodurch das bewegliche Element 32D die erste Manipulationsposition beibehalten kann. Wenn das bewegliche Element 32D um die Achse 321D schwenkt, kann der zweite Endabschnitt des beweglichen Elements 32D zwischen der Druckrippe 45D und dem Anschlagelement 46D beweglich sein, und wenn eine Kippkraft auf das bewegliche Element 32D weggenommen ist, kann das bewegliche Element 32D durch sein Eigengewicht aus der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zurückgeführt werden. Insbesondere, da die Achse 321D näher am ersten Endabschnitt als am zweiten Endabschnitt liegt, kann die Achse 321D von der Mitte des beweglichen Elements 32D in Richtung des ersten Endabschnitts gebogen werden. Somit kann das bewegliche Element 32D durch sein Eigengewicht leicht aus der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zurückgebracht werden.
  • In der beispielhaften Ausführungsform ist es nicht notwendig, eine Rückstellkraft zur Wiederherstellung des beweglichen Elements 32D aus der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition bereitzustellen, das elastische Element kann weggelassen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Eingabevorrichtung 100D Folgendes umfassen: die Manipulationseinheit 10D (der Bedienknopf 11D), die drehbar ist, entlang der Drehachse P10 beweglich ist und in der Richtung senkrecht zur Drehachse P10 beweglich ist; und die Ausgabeeinheit 20D, die das erste Signal S1D entsprechend der Drehrichtung der Manipulationseinheit 10D (der Bedienknopf 11D) ausgibt, das zweite Signal S2D entsprechend der Bewegung der Manipulationseinheit 10D (der Bedienknopf 11D) entlang der Drehachse P10 ausgibt, und das dritte Signal S3D entsprechend der Bewegung der Manipulationseinheit 10D (der Bedienknopf 11D) in der Richtung senkrecht zur Drehachse P10 ausgibt.
  • Die Eingabevorrichtung 100D kann weiterhin die Unterteileinheit 30D umfassen, die mechanisch mit der Manipulationseinheit 10D gekoppelt ist. Die Manipulationseinheit 10D kann das rotierende Teil (Bedienknopf) 11D und das Drehbetätigungs-Elektronikteil (Geber) 12D umfassen, das zwischen dem rotierenden Teil 11D und der Unterteileinheit 30D positioniert ist. Das Drehbetätigungs-Elektronikteil 12D kann mechanisch mit dem rotierenden Teil 11D gekoppelt sein. Das Drehbetätigungs-Elektronikteil 12D kann das Kopplungselement 121D umfassen, wobei sich das Kopplungselement 121D in Drehrichtung drehen und sich in Richtung der Unterteileinheit 30D bewegen kann. Das Drehbetätigungs-Elektronikteil 12D kann den ersten Anschluss 122D umfassen, der das erste Signal S1D entsprechend der Drehrichtung des Kopplungselements 121D ausgibt, und den zweiten Anschluss 123D, der das zweite Signal S2D entsprechend der Bewegung des Kopplungselements 121D zur Unterteileinheit 30D ausgibt. Die Unterteileinheit 30D kann das bewegliche Element 32D umfassen, das kippbar ist, wobei das bewegliche Element 32D das Drehbetätigungs-Elektronikteil 12D tragen kann. Die Unterteileinheit 30D kann so angeordnet sein, dass sie durch das bewegliche Element 32D und die Druckrippe 45D des Gehäuses 40D gedrückt wird, und kann den Detektor 33D umfassen, der das dritte Signal S3D ausgibt, das der Bewegung des beweglichen Elements 32D in dessen Kipprichtung entspricht. Die Ausgabeeinheit 20D kann das erste Ausgabeteil 21D umfassen, das elektrisch mit dem ersten Anschluss 122D verbunden ist, das zweite Ausgabeteil 22D, das elektrisch mit dem zweiten Anschluss 123D verbunden ist, und ein drittes Ausgabeteil 23D, das elektrisch mit dem dritten Anschluss (Detektor) 33D verbunden ist.
  • Die Eingabevorrichtung 100D mit der oben beschriebenen Konfiguration kann wie folgt arbeiten. Der Betrieb der Eingabevorrichtung 100D wird nun anhand der 27 bis 30 beschrieben.
  • 27 veranschaulicht einen Anfangszustand, bei dem keine Last auf die Eingabevorrichtung 100D ausgeübt wird. In diesem Zustand kann sich die Trägerplatte 34D in der ersten Manipulationsposition befinden. Wenn sich der Bedienknopf 11D in diesem Zustand um die Drehachse P10 dreht, kann das erste Signal S1D von dem ersten Anschluss 122D des Gebers 12D ausgegeben werden, wobei das erste Signal S1D über das erste Ausgabeteil 21D ausgegeben werden kann (siehe 31).
  • 28 veranschaulicht einen Drückzustand, bei dem eine Drückkraft F41 auf den Bedienknopf 11D der Eingabevorrichtung 100D in einer Richtung von oben nach unten ausgeübt wird. Durch das Drücken des Bedienknopfs 11D in diesem Zustand kann das zweite Signal S2D von dem zweiten Anschluss 123D des Gebers 12D ausgegeben werden, und das zweite Signal S2D kann von dem zweiten Ausgabeteil 22D ausgegeben werden (siehe 28).
  • 29 veranschaulicht einen tiefen Drückzustand, bei dem eine Drückkraft F42, die größer ist als die Drückkraft F41 aus 28, auf den Bedienknopf 11D der Eingabevorrichtung 100D in der Oben-unten-Richtung ausgeübt wird. In diesem Zustand kann das Kopplungselement 121D des Gebers 12D in einen Körper des Gebers 12D eingesetzt sein, wobei der Bedienknopf 11D weiter in die Aussparung 411D des oberen Abschnitts 41D eingesetzt sein kann. Wenn ein solcher Mechanismus angewendet wird und der Bedienknopf 11D stark gedrückt wird, kann der Geber 12D als Polster dienen. Wenn der Geber 12D also die Trägerplatte 34D drückt, kann er die auf die Trägerplatte 34D ausgeübte mechanische Kraft dämpfen.
  • 30 veranschaulicht einen Kippzustand, bei dem eine Kraft F43 auf den Bedienknopf 11D der Eingabevorrichtung 100D in einer Richtung senkrecht zur Drehachse P10 (eine linke Richtung in 30) ausgeübt wird. Dementsprechend können das bewegliche Element 32D und die Trägerplatte 34D um die Achse 321D schwenken und sich von der ersten Manipulationsposition in die zweite Manipulationsposition bewegen. In diesem Zustand kann das dritte Signal S3D vom Detektor 33D ausgegeben werden, wobei das dritte Signal S3D über das dritte Ausgabeteil 23D ausgegeben werden kann. In 30 kann sich ein gedrückter Abschnitt des beweglichen Elements 32D nach oben bewegen, und entsprechend kann der Detektor 33D durch das bewegliche Element 32D nach oben bewegt werden, und der Detektor 33D kann durch die Druckrippe 45D des Gehäuses 40D gedrückt werden. Jedoch kann sich ein Abschnitt des beweglichen Elements 32D, der dem gedrückten Abschnitt des beweglichen Elements 32D gegenüberliegt, nach unten bewegen, und dementsprechend kann der Detektor 33D durch das bewegliche Element 32D nach oben gedrückt werden. In diesem Zustand, wo die Kippkraft weggenommen ist, kann das bewegliche Element 32D aufgrund des Eigengewichts des beweglichen Elements 32D und/oder der Elastizität des elastisch beweglichen Kontakts des Detektors 33D aus der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zurückgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Eingabevorrichtung 100D drei Operationen erkennen, einschließlich der Drehung des Bedienknopfs 11D, des Drückens des Bedienknopfs 11D und des Kippens des Bedienknopfs 11D, und kann jeweils die Ausgabesignale S1D, S2D und S3D entsprechend den drei Operationen ausgeben. Somit können mit einer Eingabeeinheit 10D verschiedene Formen einer Eingabe möglich sein.
  • Elektronikeinrichtung der Ausführungsform 4
  • Beispiele für eine Elektronikeinrichtung 1000D sind: Eingabeeinrichtungen wie Fernbedienungen; AV-Einrichtungen wie Rekorder, Fernseher, Videoplayer, Beleuchtungskörper wie Deckenleuchten, indirekte Beleuchtungseinrichtungen und Scheinwerfer; elektrische Geräte wie Klimaanlagen, Gefrierschränke, Reinigungseinrichtungen, und Trockner; Fahrzeuge wie Elektrofahrzeuge, gasbetriebene Fahrzeuge, Hybridfahrzeuge und Motorräder; und Elektronikeinrichtungen für Fahrzeuge wie Fahrzeugnavigationssysteme, Fahrzeugaudiosysteme, fahrzeuginterne Fernseher und Fahrzeugklimaanlagen.
  • Eine Mikrosteuereinheit (MCU) 200 kann einen ersten Eingabeanschluss 203, einen zweiten Eingabeanschluss 202 und einen dritten Eingabeanschluss 201 umfassen. Die erste Eingabeeinheit 21D, die zweite Eingabeeinheit 22D und die dritte Eingabeeinheit 23D können elektrisch mit dem ersten Eingabeanschluss 203, dem zweiten Eingabeanschluss 202 und dem dritten Eingabeanschluss 201 verbunden sein. Darüber hinaus können ein Pfad zwischen dem ersten Ausgabeteil 21D und dem ersten Eingabeanschluss 203, ein Pfad zwischen dem zweiten Ausgabeteil 22D und dem zweiten Eingabeanschluss 202 und ein Pfad zwischen dem dritten Ausgabeteil 23D und dem dritten Eingabeanschluss 201 elektrisch voneinander unabhängig sein.
  • Die MCU 200 kann bestimmen, welche Eingabevorrichtung (die ersten bis dritten Eingabeanschlüsse 203, 202 und 201) ein Ausgabesignal (die ersten bis dritten Ausgabesignale S1D, S2D und S3D) als Eingabe entsprechend dazu empfängt. Die MCU 200 kann den oben beschriebenen Eingabewert basierend auf Dauer, Spannungswellenformen oder elektrischen Impulsen bestimmen.
  • Die MCU 200 kann elektrisch mit einem Objekt (einer Last) 300 verbunden sein, um das Objekt 300 in der oben beschriebenen Elektronikeinrichtung zu regeln oder zu steuern. Beispiele für das Objekt sind eine Anzeigevorrichtung, ein Motor, eine Beleuchtungseinrichtung, ein Zeitnehmer und ein Lautsprecher. Die MCU 200 kann das Objekt 300 über einen Steueranschluss 204 steuern.
  • So kann beispielsweise die Eingabevorrichtung 100D gemäß beispielhafter Ausführungsformen elektrisch mit einem Fahrzeug-Audiosystem, einer Fahrzeugklimaanlage, einem Fahrzeugbeleuchtungssystem und einem Fahrzeugfernseher verbunden sein. Ein Ziel einer Ausgabe kann zwischen dem Fahrzeug-Audiosystem, der Fahrzeugklimaanlage, der Fahrzeugbeleuchtung und dem Fahrzeugfernseher durch Kippen umgeschaltet werden. Das Ziel einer Ausgabe kann als Reaktion auf das Linkskippen auf die Fahrzeugklimaanlage umgeschaltet werden. Das Ziel einer Ausgabe kann als Reaktion auf das Rückwärtskippen auf den Fernseher im Fahrzeug umgeschaltet werden. Alternativ kann das Ziel einer Ausgabe bei jedem Linkskippen umgeschaltet werden.
  • Wenn das Kippen für eine bestimmte Zeit nicht fortdauert, kann es optional ignoriert werden. In diesem Fall, wenn das Drücken oder Drehen innerhalb der eingestellten Zeit nach dem Kippen erfolgt, kann es als Eingabe betrachtet werden. Somit muss sich ein Benutzer möglicherweise nicht an eine vorherige Betätigung erinnern. Wenn ein aktuelles Ziel einer Ausgabe auf einem Monitor oder dergleichen angezeigt wird, muss der Benutzer es nicht überprüfen, jedes Mal wenn die Eingabe verarbeitet wird.
  • Alternativ kann, um Farbinformationen anzuzeigen, um den Benutzer über das Ziel einer Ausgabe zu informieren, die Manipulationseinheit 10D (der Bedienknopf 11D) aus einem transparenten Material hergestellt sein, wobei eine Lichtquelle, wie LED, LCD und eine organische Elektrolumineszenzeinrichtung, innerhalb der Eingabevorrichtung 100D angeordnet sein kann.
  • So können beispielsweise verschiedene Parameter wie Lautstärke, Temperatur, Luftmenge, Helligkeit und Farbgebung drehzahlabhängig eingestellt sein. Wenn beispielsweise die Temperatur an der Klimaanlage steigt, kann die Farbe rot werden (warme Farbe), und wenn die Temperatur an der Klimaanlage sinkt, kann die Farbe blau werden (kalte Farbe). Wenn beispielsweise die Lautstärke des Lautsprechers zunimmt, kann sich die Farbe von weiß nach schwarz oder grün ändern.
  • Beispielsweise kann, wenn ein Drücken ausgeführt wird, die MCU 200 den Betriebsvorgang bestimmen. Wenn das Drücken nicht innerhalb der eingestellten Zeit erfolgt, kann die MCU 200 bestimmen, dass der Vorgang abgebrochen ist, und dann in den Ausgangszustand zurückkehren.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann die Elektronikeinrichtung 1000D die Eingabevorrichtung 100D gemäß den beispielhaften Ausführungsformen unter Verwendung der einen Manipulationseinheit 10D umfassen, um verschiedene Formen einer Eingabe zu ermöglichen. Dies kann das Design und die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
  • Umschalten der Funktion der Elektronikeinrichtung durch Kippen
  • Wenn eine Kippkraft auf den Bedienknopf 11D ausgeübt wird, kann eine Funktion der Elektronikeinrichtung in Abhängigkeit von einem Betrag der Kippkraft umgeschaltet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 32 kann, wenn die Kippkraft auf den Bedienknopf 11D ausgeübt wird, die Kippkraft von einer Kraftmesseinrichtung gemessen werden. Die Kraftmesseinrichtung kann mit dem Detektor 33D verbunden sein, wobei die Kraftmesseinrichtung ein Kraftsensor wie beispielsweise ein Dehnungsmessstreifen sein kann.
  • Es kann bestimmt werden, ob die Kippkraft im Betrieb S11 kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist. So kann beispielsweise der vorgegebene Schwellenwert 1 N (Newton) betragen.
  • Wenn die gemessene Kippkraft kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, kann die Elektronikeinrichtung 1000D eine erste Funktion in Schritt S12 ausführen. Wenn die Elektronikeinrichtung 1000D beispielsweise ein Fahrzeug-Audiosystem ist, kann die erste Funktion eine Funktion zum Einstellen der Lautstärke des Fahrzeug-Audiosystems sein.
  • Wenn die gemessene Kippkraft größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, kann die Elektronikeinrichtung 1000D eine zweite Funktion in Schritt S13 ausführen. Wenn beispielsweise die Elektronikeinrichtung 1000D das Fahrzeug-Audiosystem ist, kann die zweite Funktion eine Frequenzeinstellfunktion des Fahrzeug-Audiosystems sein.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann die Funktion der Elektronikeinrichtung entsprechend der Anzahl der Male umgeschaltet werden, die der Bedienknopf 11D der Eingabevorrichtung 100D gekippt wird.
  • So kann beispielsweise bestimmt werden, ob die Anzahl der Kippbewegungen des Bedienknopfs 11D kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist. Wenn die Anzahl der Kippbewegungen kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist (z.B. zwei Kippbewegungen), kann die Elektronikeinrichtung 1000D eine erste Funktion ausführen (z.B. Lautstärkeeinstellung), und wenn die Anzahl der Kippbewegungen größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, kann die Elektronikeinrichtung 1000D eine zweite Funktion ausführen (z.B. Frequenzeinstellung). Die Anzahl der Kippbewegungen kann von einem an die MCU 200 angeschlossenen Zähler erfasst werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen und die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, sondern kann vom Fachmann, an den sich die vorliegende Offenbarung richtet, auf unterschiedliche Art und Weise modifiziert und geändert werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen beansprucht ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Eingabevorrichtung gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann verschiedene Formen einer Eingabe ermöglichen, um eine entsprechende Ausgabe dazu bereitzustellen. Somit kann die Eingabevorrichtung gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf verschiedene Arten von Elektronikeinrichtungen angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10A, 10B, 10C, 10D
    Manipulationseinheit
    11A, 11B, 11C, 11D
    Bedienknopf
    30A, 30B, 30C, 30D
    Unterteileinheit
    31A, 31B, 31C
    zweite Trägerplatte
    32A, 32B, 32C, 32D
    bewegliches Element
    33A, 33B, 33C, 33D
    Detektor
    34A, 34B, 34C
    erste Trägerplatte
    34D
    Trägerplatte
    40A
    Gehäuse
    40B, 40C, 40D
    Körper
    43A,43D
    Lager
    70A, 70B, 70C, 70C, 70D
    Kippmechanismus
    100A, 100B, 100C, 100D
    Eingabevorrichtung
    321A, 331D
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014107170 A [0004]

Claims (10)

  1. Eingabevorrichtung, umfassend: eine Manipulationseinheit, die einen Bedienknopf umfasst, welche ein Drehen des Bedienknopfs um eine Drehachse und ein Drücken des Bedienknopfs entlang der Drehachse ermöglicht und ausgebildet ist, um ein erstes Signal gemäß dem Drehen des Bedienknopfs und ein zweites Signal gemäß dem Drücken des Bedienknopfs auszugeben; eine erste Trägerplatte mit einer Oberfläche, wo die Manipulationseinheit befestigt ist; eine zweite Trägerplatte auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Trägerplatte von der Manipulationseinheit; einen Kippmechanismus, der eine Achse in kreiszylindrischer Form umfasst, die an der ersten Trägerplatte senkrecht zur Drehachse befestigt ist, und ein Lager umfasst, das an der zweiten Trägerplatte befestigt ist, um die Achse drehbar um die Achse herum zu halten, und es der ersten Trägerplatte ermöglicht, um die Achse herum zwischen einer ersten Manipulationsposition und einer zweiten Manipulationsposition relativ zu der zweiten Trägerplatte zu schwenken; und einen Detektor, der auf einer Oberfläche der zweiten Trägerplatte montiert ist, die der ersten Trägerplatte zugewandt ist, und ausgebildet ist, um ein drittes Signal auszugeben, wenn sich die erste Trägerplatte in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Achse in einem Abschnitt des Bedienknopfs aufgenommen ist, der auf die zweite Trägerplatte ragt.
  3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Rückstellelement zum Übertragen einer elastischen Kraft auf die erste Trägerplatte, um die erste Trägerplatte von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen.
  4. Eingabevorrichtung, umfassend: eine Manipulationseinheit, die einen Bedienknopf umfasst, und welche ein Drehen des Bedienknopfs um eine Drehachse und ein Drücken des Bedienknopfs entlang der Drehachse ermöglicht und ausgebildet ist, um ein erstes Signal gemäß dem Drehen des Bedienknopfs und ein zweites Signal gemäß dem Drücken des Bedienknopfs auszugeben; einen Körper, der die Manipulationseinheit hält, um ihr zu ermöglichen, sich von einer ersten Manipulationsposition zu einer zweiten Manipulationsposition entlang einer Richtung des Drückens auf den Bedienknopf zu bewegen; und einen Detektor, der ausgebildet ist, um ein drittes Signal auszugeben, wenn sich die Manipulationseinheit in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  5. Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin umfassend ein Rückstellelement zum Übertragen einer elastischen Kraft auf die Manipulationseinheit, um die Manipulationseinheit von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen.
  6. Eingabevorrichtung, umfassend: eine Manipulationseinheit, die einen Bedienknopf umfasst, welche ein Drehen des Bedienknopfs um eine Drehachse und ein Drücken des Bedienknopfs entlang der Drehachse ermöglicht und ausgebildet ist, um ein erstes Signal gemäß dem Drehen des Bedienknopfs und ein zweites Signal gemäß dem Drücken des Bedienknopfs auszugeben; einen Körper, der die Manipulationseinheit hält, um ihr zu ermöglichen, sich von einer ersten Manipulationsposition in eine zweite Manipulationsposition entlang einer entgegengesetzten Richtung aus einer Richtung des Drückens des Bedienknopfs zu bewegen; und einen Detektor, der ausgebildet ist, um ein drittes Signal auszugeben, wenn sich die Manipulationseinheit in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  7. Eingabevorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend ein Rückstellelement zum Übertragen einer elastischen Kraft auf die Manipulationseinheit, um die Manipulationseinheit von der zweiten Manipulationsposition in die erste Manipulationsposition zu bewegen.
  8. Eingabevorrichtung, umfassend: eine Manipulationseinheit, die einen Bedienknopf umfasst, welche um eine Drehachse drehbar ist und entlang der Drehachse gedrückt wird, und ein erstes Signal entsprechend dem Drehen des Bedienknopfs und ein zweites Signal entsprechend dem Drücken des Bedienknopfs ausgibt; eine Trägerplatte mit einer Oberfläche, an der die Manipulationseinheit befestigt ist; einen Körper, der der Trägerplatte zugewandt angeordnet ist; einen Kippmechanismus, der eine zylindrische Achse, die an der Trägerplatte befestigt ist, und ein Lager, das am Körper befestigt ist, umfasst, wobei die Achse senkrecht zur Drehachse steht, wobei das Lager die Achse drehbar um die Achse herum trägt, wobei der Kippmechanismus es der Trägerplatte ermöglicht, um die Achse herum zwischen einer ersten Manipulationsposition und einer zweiten Manipulationsposition zu schwenken; und einen Detektor, der auf der dem Körper zugewandten Oberfläche der Trägerplatte angeordnet ist und ein drittes Signal ausgibt, wenn sich die Trägerplatte in der zweiten Manipulationsposition befindet.
  9. Eingabevorrichtung nach Anspruch 8, wobei sich die Trägerplatte durch ihr Eigengewicht von der zweiten Manipulationsposition zur ersten Manipulationsposition bewegt.
  10. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Signal ein Signal ist, das einen Drehwinkel um die Drehachse des Bedienknopfs anzeigt.
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