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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein leitfähiges bzw. leitendes Glied und auf einen leitfähigen bzw. leitenden Pfad unter Verwendung einer Mehrzahl von leitfähigen bzw. leitenden Gliedern bzw. Elementen.
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Stand der Technik
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Konventionellerweise ist eine Verkabelung bzw. ein Kabelbaum, welche(r) durch ein Bündeln einer Mehrzahl von Drähten in eine gemeinsame Komponente gebildet ist, als ein leitfähiges bzw. leitendes Glied bekannt, welches beispielsweise in einer in einem Fahrzeug befindlichen Verdrahtung eines Kraftfahrzeugs verwendet wird. Beispielsweise sind bzw. werden Kabelbäume, welche für eine Stromversorgung und eine Signalkommunikation verwendet werden, in einem Fahrzeug verlegt. Die Patentliteratur 1 unten beschreibt einen Kabelbaum, welcher durch ein Bündeln einer Mehrzahl von Drähten für ein Anschließen bzw. Verbinden zwischen einer Batterie und verschiedenen elektrischen Komponenten gebildet ist.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2014-121227
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Da der Kabelbaum durch ein Bündeln der Mehrzahl von Drähten gebildet wird, gibt es, selbst wenn der Kabelbaum entlang einer Montageoberfläche installiert wird, einige leere bzw. Leerräume um den Kabelbaum. Dies wird möglicherweise ein Faktor eines Behinderns bzw. Verhinderns einer Raumeinsparung, wenn die Vergrößerung des Kabelbaums erwartet wird, wie dies unten beschrieben ist.
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Beispielsweise wird in Betracht gezogen, eine Hochspannungs-Leistungs- bzw. -Stromquelle in einem Fahrzeug zu installieren und sowohl einen niederdruckseitigen Stromversorgungsschaltkreis als auch einen hochdruckseitigen Stromversorgungsschaltkreis zur Verfügung zu stellen, um einen Leistungsverlust durch ein Erhöhen eines Drucks der Batterie zu reduzieren. Dann wird ein Anstieg der Anzahl von Drähten, welche den Kabelbaum darstellen bzw. ausbilden, im Vergleich zu dem Fall erwartet, wo nur der niederdruckseitige Leistungs- bzw. Stromversorgungsschaltkreis vorgesehen ist.
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Weiters wird es, wenn mehr Kohlenstoff als ein Fahrzeugkarosseriematerial für die Gewichtseinsparung eines Fahrzeugs verwendet wird, schwierig, mit Erde (Fahrzeugkarosserie bzw. -körper) nahe einer elektrischen Komponente wie früher zu verbinden bzw. anzuschließen, und es wird daran gedacht, einen Erdungsdraht der elektrischen Komponente zu der Erde nahe einer Batterie und dgl. zu verlängern. Dann ist der Erdungsdraht in dem Kabelbaum bzw. der Verkabelung enthalten und es wird erwartet, dass die Anzahl von Drähten, welche den Kabelbaum ausbilden, ansteigt.
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Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, ein leitendes bzw. leitfähiges Glied und einen leitenden bzw. leitfähigen Pfad, welcher eine Mehrzahl von leitfähigen Gliedern verwendet, zur Verfügung zu stellen, welche eine Raumeinsparung erlauben bzw. ermöglichen.
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Lösung für das Problem
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Ein leitendes bzw. leitfähiges Glied der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen leitenden bzw. leitfähigen Abschnitt, in welchem eine Mehrzahl von leitfähigen bzw. leitenden plattenartigen Gliedern in Abständen in einer Plattendickenrichtung angeordnet ist, und einen isolierenden Abschnitt für ein Abdecken des leitfähigen Abschnitts und ein Isolieren zwischen der Mehrzahl von plattenartigen Gliedern, wobei jedes der plattenartigen Glieder mit einem durchdringenden bzw. -tretenden Verbindungsloch ausgebildet ist, welches eine elektrische Verbindung von jedem plattenartigen Glied mit der Außenumgebung ermöglicht, und wobei die Verbindungslöcher an Positionen angeordnet sind, welche in einer Plattenoberflächenrichtung in der Mehrzahl von plattenartigen Gliedern verlagert bzw. verschoben sind, und zur Außenumgebung über offene Löcher freigelegt sind, welche in den plattenartigen Gliedern und dem isolierenden Abschnitt vorgesehen sind.
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Ein leitfähiger bzw. leitender Pfad der vorliegenden Erfindung ist ein leitfähiger Pfad unter Verwendung einer Mehrzahl der leitfähigen Glieder, wobei verbindende bzw. Verbindungsglieder in die Verbindungslöcher in der Mehrzahl von leitfähigen Gliedern eingesetzt sind und die plattenartigen Glieder elektrisch miteinander verbunden sind bzw. werden.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können, da die Mehrzahl von leitfähigen bzw. leitenden Pfaden durch die plattenartigen Glieder ausgebildet wird, Leerräume, welche darum herum ausgebildet werden, wenn sich die leitfähigen Pfade entlang einer Montageoberfläche erstrecken, kleiner als früher gemacht werden. Somit kann eine Raumeinsparung realisiert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein leitfähiges bzw. leitendes Glied in einer Ausführungsform zeigt,
- 2 ist eine perspektivische Ansicht im Schnitt entlang von A-A von 1 eines leitfähigen bzw. leitenden Abschnitts des leitfähigen Glieds,
- 3 ist eine perspektivische Ansicht im Schnitt entlang von A-A von 1 des leitfähigen Abschnitts in einem Zustand, in welchem er durch einen isolierenden Abschnitt abgedeckt ist,
- 4 ist eine perspektivische Ansicht im Schnitt entlang von A-A von 1 des leitfähigen Glieds in einem Zustand, wo der isolierende Abschnitt ohne Entfernungslöcher ausgebildet ist,
- 5 ist eine perspektivische Ansicht im Schnitt entlang von A-A von 1 des leitfähigen Glieds in einem Zustand, wo der isolierende Abschnitt mit zweiten offenen Löchern ausgebildet ist,
- 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen leitfähigen bzw. leitenden Pfad zeigt,
- 7 ist eine Draufsicht, welche ein positionierendes Glied zeigt,
- 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche den leitfähigen Pfad in einem Zustand zeigt, wo leitfähige Glieder in orthogonalen Richtungen verbunden bzw. angeschlossen sind,
- 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche den leitfähigen Pfad in einem Zustand zeigt, wo verbindende bzw. Verbindungsabschnitte der leitfähigen Glieder durch eine Abdeckung abgedeckt sind,
- 10 ist eine Draufsicht, welche den leitfähigen Pfad in dem Zustand zeigt, wo die verbindenden Abschnitte der leitfähigen Glieder durch die Abdeckung abgedeckt sind bzw. werden,
- 11 ist eine Bodenansicht, welche den leitfähigen Pfad in dem Zustand zeigt, wo die verbindenden Abschnitte der leitfähigen Glieder durch die Abdeckung abdeckt sind,
- 12 ist eine Seitenansicht, wenn der leitfähige Pfad in dem Zustand, wo die verbindenden Abschnitte der leitfähigen Glieder durch die Abdeckung abgedeckt sind, von einer Seite gesehen bzw. betrachtet wird,
- 13 ist eine Seitenansicht, wenn der leitfähige Pfad in dem Zustand, wo die verbindenden Abschnitte der leitfähigen Glieder durch die Abdeckung abgedeckt sind, von der anderen Seite gesehen wird,
- 14 ist ein Schnitt, entsprechend einem Querschnitt entlang von B-B von 10, welcher den leitfähigen Pfad in dem Zustand zeigt, wo die verbindenden Abschnitte der leitfähigen Glieder durch die Abdeckung abgedeckt sind,
- 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche den leitfähigen Pfad in dem Zustand zeigt, wo die leitfähigen Glieder in einer linearen Richtung verbunden bzw. angeschlossen sind, und
- 16 ist eine perspektivische Ansicht, welche den leitfähigen Pfad in dem Zustand zeigt, wo die verbindenden Abschnitte der leitfähigen Glieder durch die Abdeckung abgedeckt sind.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten beschrieben.
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Der leitende bzw. leitfähige Pfad der vorliegenden Erfindung kann derart sein, dass die Verbindungslöcher und die offenen Löcher nebeneinander in einer Richtung schräg bzw. geneigt zu einer Längsrichtung der plattenartigen Glieder angeordnet sind. Gemäß dieser Konfiguration kann die Mehrzahl von leitenden bzw. leitfähigen Gliedern in einer linearen Richtung oder in orthogonalen Richtungen verbunden bzw. angeschlossen werden.
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Weiters kann der leitfähige Pfad der vorliegenden Erfindung ein positionierendes bzw. Positionierglied beinhalten, welches fähig ist, die Mehrzahl von leitfähigen Gliedern derart zu positionieren, dass die Verbindungslöcher in der Plattendickenrichtung kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Gemäß dieser Konfiguration kann ein Vorgang eines Verbindens bzw. Anschließens der Mehrzahl von leitfähigen Gliedern leicht durchgeführt werden.
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<Ausführungsform>
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Eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 16 beschrieben.
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Ein leitfähiges bzw. leitendes Glied 10 und ein leitfähiger bzw. leitender Pfad unter Verwendung einer Mehrzahl der leitfähigen Glieder bzw. Elemente 10 in dieser Ausführungsform werden hauptsächlich in einer in einem Fahrzeug angeordneten bzw. vorgesehenen Verkabelung bzw. Verdrahtung eines Kraftfahrzeugs verwendet.
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Das leitfähige Glied 10 ist in der Form eines Streifens, welcher insgesamt in einer Richtung lang ist. Eine Länge und dgl. des leitfähigen Glieds 10 sind bzw. werden auf willkürliche Abmessungen eingestellt bzw. festgelegt, um sich entlang eines Verlegungspfads bzw. -wegs des Fahrzeugs zu erstrecken. Das leitfähige Glied 10 beinhaltet einen leitfähigen bzw. leitenden Abschnitt 13, in welchem eine Mehrzahl von leitenden bzw. leitfähigen plattenartigen Gliedern 12 in Abständen bzw. Intervallen in einer Plattendickenrichtung angeordnet ist, und einen isolierenden Abschnitt 14 für ein Isolieren zwischen der Mehrzahl von plattenartigen Gliedern 12 durch ein Abdecken des leitfähigen Abschnitts 13.
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Die Mehrzahl von plattenartigen Gliedern 12 stellt verschiedene elektrische Schaltungen bzw. Schaltkreise dar bzw. bildet diese aus. In dieser Ausführungsform beinhaltet der leitfähige Abschnitt 13 vier plattenartige Glieder 12. Von diesen stellen zwei plattenartige Glieder 12 eine hochdruckseitige Stromversorgungsschaltung für ein Liefern von Strom bzw. Leistung von einer Hochspannungs-Stromversorgung (z.B. 48 V Batterie) zu Hochspannungs-Lasten dar und die anderen zwei plattenartigen Glieder 12 stellen eine niederdruckseitige Stromversorgungsschaltung für ein Liefern von Strom bzw. Leistung von einer Niederspannungs-Stromversorgung (z.B. 12 V Batterie) zu Niederspannungs-Lasten dar. Der isolierende Abschnitt 14 bedeckt die gesamte äußere Oberfläche des leitfähigen Abschnitts 13, um den leitfähigen Abschnitt 13 zu isolieren und zu schützen.
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Das plattenartige Glied 12 ist aus einem Metall hergestellt und alle plattenartigen Glieder 12, welche ein leitfähiges Glied 13 ausbilden bzw. darstellen, weisen dieselbe Breite und Länge auf. Die plattenartigen Glieder 12 sind in gleichmäßigen Abständen bzw. Intervallen in einer vertikalen Richtung (Plattendickenrichtung) laminiert. Nachfolgend wird das plattenartige Glied 12, welches auf einer obersten Seite in 1 angeordnet ist, als ein erstes plattenartiges Glied 12A bezeichnet, es werden die anderen plattenartigen Glieder 12 unterhalb des ersten plattenartigen Glieds 12A aufeinanderfolgend als ein zweites plattenartiges Glied 12B und ein drittes plattenartiges Glied 12C bezeichnet und es wird das plattenartige Glied 12, welches auf einer untersten Seite angeordnet ist, als ein viertes plattenartiges Glied 12D bezeichnet.
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Das leitfähige Glied 10 ist mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 11 versehen, welcher eine elektrische Verbindung des leitfähigen Abschnitts 13 zu der Außenseite bzw. Außenumgebung (einem anderen leitfähigen bzw. leitenden Glied 10, Erde oder dgl.) ermöglicht. Der verbindende bzw. Anschlussabschnitt 11 ist an einer willkürlichen Position (einem Endteil oder zwischenliegenden Teil) in einer Längsrichtung des leitfähigen Glieds 10 vorgesehen. Eine Mehrzahl von verzweigten Abschnitten kann ausgebildet sein, indem ein leitfähiges Glied 10 mit einer Mehrzahl der verbindenden Abschnitte 11 versehen wird. Ein Verbindungs- bzw. Anschlussloch 15, welches eine mögliche Verbindung von jedem plattenartigen Glied 12 mit der Außenumgebung ermöglicht, ist in dem verbindenden Abschnitt 11 freigelegt.
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Wie dies in 2 gezeigt ist, ist jedes plattenartige Glied 12 mit einer Mehrzahl von Durchtrittslöchern 16 (so vielen wie die plattenartigen Glieder 12, welche in einem leitfähigen Abschnitt 13 enthalten sind; vier in dieser Ausführungsform) ausgebildet, welche in der Plattendickenrichtung hindurchtreten. Von den Durchtrittslöchern 16, welche in einem plattenartigen Glied 12 vorgesehen sind, stellt ein Durchtrittsloch 16 das Verbindungs- bzw. Anschlussloch 15 dar und alle anderen Verbindungslöcher 16 stellen offene Löcher (nachfolgend als erste offene Löcher 17 bezeichnet) dar, welche erlauben, dass die Verbindungslöcher 15 der anderen plattenartigen Glieder 12 zu der Außenseite freigelegt sind bzw. werden. Alle Durchtrittslöcher 16 weisen eine kreisartige Form bzw. Gestalt auf. Die Durchtrittslöcher 16 (Verbindungsloch 15 und erste offene Löcher 17) sind in gleichmäßigen Abständen in einer Richtung schräg bzw. geneigt zu der Längsrichtung des plattenartigen Glieds 12 angeordnet. Die Durchtrittslöcher 16 kommunizieren vertikal koaxial in dem verbindenden Abschnitt 11 des leitfähigen Glieds 10.
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Die Verbindungslöcher 15 sind an Positionen angeordnet, welche in einer Plattenoberflächenrichtung in allen plattenartigen Gliedern 12 verschoben bzw. verlagert sind, welche den leitfähigen Abschnitt 13 darstellen bzw. ausbilden. In dieser Ausführungsform sind die Verbindungslöcher 15 an Positionen angeordnet, welche nebeneinander in einer Richtung schräg zu der Längsrichtung des leitfähigen Abschnitts 13 angeordnet sind und aufeinanderfolgend von einer Endseite in Richtung zu der anderen Endseite in einer Breitenrichtung jedes plattenartigen Glieds 12 von dem Verbindungsloch 15 des ersten plattenartigen Glieds 12A in Richtung zu dem Verbindungsloch 15 des vierten plattenartigen Glieds 12D verschoben sind.
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Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der isolierende Abschnitt 14 mit offenen Löchern (nachfolgend als zweite offene Löcher 18 bezeichnet) ausgebildet, welche erlauben, dass die Verbindungslöcher 15 zu der Außenseite freigelegt sind bzw. werden. Die zweiten offenen Löcher 18 sind nebeneinander in einer Richtung schräg zu einer Längsrichtung des leitfähigen Glieds 10 in Übereinstimmung mit den Verbindungslöchern 15 vorgesehen.
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Alle zweiten offenen Löcher 18 weisen dieselbe Form bzw. Gestalt auf, mit anderen Worten eine kreisartige Form derselben Größe, und sind koaxial mit den Durchtrittslöchern 16 angeordnet. Ein Durchmesser der zweiten offenen Löcher 18 ist größer als derjenige der Verbindungslöcher 15 und kleiner als derjenige der ersten offenen Löcher 17, wie dies in 5 gezeigt ist. Auf diese Weise sind bzw. werden die Verbindungslöcher 15 über die zweiten offenen Löcher 18 freigelegt und Umfangsrand- bzw. -kantenteile der ersten offenen Löcher 17 sind bzw. werden durch den isolierenden Abschnitt 14 abgedeckt.
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Ein leitfähiger Pfad unter Verwendung einer Mehrzahl der leitfähigen Glieder 10 beinhaltet die Mehrzahl von leitfähigen Gliedern 10 (nur zwei leitfähige Glieder 10 sind in 6 gezeigt), verbindende bzw. Verbindungsglieder 20 für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen der Mehrzahl von leitfähigen Gliedern 10 und ein positionierendes bzw. Positionierglied 30 für ein Positionieren der verbindenden Abschnitte 11 der leitfähigen Glieder 10.
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Das verbindende Glied 20 ist ein festlegendes bzw. Befestigungsglied, welches einen Bolzen und eine Mutter 24 beinhaltet, welche aus einem Metall hergestellt sind. Eine Länge eines Schaftabschnitts 21 des verbindenden Glieds 20 ist geringfügig größer als eine Dicke eines Paars von leitfähigen Gliedern 10, welche miteinander zu verbinden sind. Nachfolgend wird von dem Paar von leitfähigen Gliedern 10, welche miteinander zu verbinden sind, ein leitfähiges Glied 10 als ein erstes leitfähiges Glied 10F bezeichnet und es wird das andere leitfähige Glied 10 als ein zweites leitfähiges Glied 10S bezeichnet.
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Ein Durchmesser des Verbindungslochs 15 ist derart eingestellt bzw. festgelegt, dass der Schaftabschnitt 21 des verbindenden Glieds 20 in das Verbindungsloch 15 einsetzbar ist, und ist kleiner als äußere bzw. Außendurchmesser eines Kopfabschnitts 23 und der Mutter 24 des verbindenden Glieds 20. Weiters ist der Durchmesser des zweiten offenen Lochs 18 geringfügig größer als ein Außendurchmesser einer Beilagscheibe 22 des verbindenden Glieds 20.
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Das positionierende Glied 30 positioniert die verbindenden Abschnitte 11 des ersten und zweiten leitfähigen Glieds 10F, 10S derart, dass die Verbindungslöcher 15 des ersten leitfähigen Glieds 10F und diejenigen des zweiten leitfähigen Glieds 10S in der Plattendickenrichtung kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Das positionierende Glied 30 beinhaltet rohrförmige Abschnitte 31, welche in die zweiten offenen Löcher 18 des ersten leitfähigen Glieds 10F und die zweiten offenen Löcher 18 des zweiten leitfähigen Glieds 10S einsetzbar sind, und einen plattenartigen Abschnitt 32, welcher sandwichartig zwischen dem ersten und zweiten leitfähigen Glied 10F, 10S einzuschließen ist. Der plattenartige Abschnitt 32 liegt in der Form einer im Wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen dünnen Platte insgesamt vor. Der plattenartige Abschnitt 32 ist bemessen, um nicht in der Plattenoberflächenrichtung vorzuragen, während er sandwichartig zwischen dem ersten und zweiten leitfähigen Glied 10F, 10S eingeschlossen wird. Die rohrförmigen Abschnitte 31 sind bzw. werden auf dem plattenartigen Abschnitt 32 in einer derartigen Stellung bzw. Lage gehalten, dass Achsen davon in einer Plattendickenrichtung des plattenartigen Abschnitts 32 gerichtet bzw. orientiert sind. Die rohrförmigen Abschnitte 31 ragen in Richtung zu beiden Seiten in der Plattendickenrichtung des plattenartigen Abschnitts 32 vor. Weiters sind die rohrförmigen Abschnitte 31 nebeneinander auf einer Diagonale des plattenartigen Abschnitts 32 angeordnet.
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Es sind bzw. werden so viele rohrförmige Abschnitte 31 wie die Durchtrittslöcher 16 des leitfähigen Glieds 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der rohrförmige Abschnitt 31 ist ein hohles zylindrisches Glied, welches aus einem Metall hergestellt ist, ein zentrales bzw. mittiges Loch 33 weist dieselbe Form bzw. Gestalt wie das Verbindungsloch 15 auf, und der Schaftabschnitt 21 des verbindenden Glieds 20 ist in den rohrförmigen Abschnitt 31 einsetzbar. Alle rohrförmigen Abschnitte 31 weisen dieselbe Form auf und sind relativ in der Plattendickenrichtung des plattenartigen Abschnitts 32 verschoben bzw. verlagert. Höhenpositionen von beiden Endoberflächen der rohrförmigen Abschnitte 31 in einer axialen Richtung sind mit denjenigen der Verbindungslöcher 15 der ersten leitfähigen Glieder 10F und denjenigen der Verbindungslöcher 15 der zweiten leitfähigen Glieder 10S ausgerichtet. In dieser Ausführungsform sind relative Höhenpositionen der rohrförmigen Abschnitte 31 von dem plattenartigen Abschnitt 32 als eine Referenz zunehmend von einer Endseite in Richtung zu der anderen Endseite in einer Anordnungsrichtung abgesenkt bzw. verringert.
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Die verbindenden Abschnitte 11 der ersten und zweiten leitfähigen Glieder 10F, 10S sind bzw. werden durch ein Abdeckglied 40 abgedeckt (siehe 9 und 16). Das Abdeckglied 40 weist eine isolierende Eigenschaft auf und deckt sowohl obere als auch untere Oberflächen der verbindenden Abschnitte 11 ab. Das Abdeckglied 40 ist rechteckig bzw. rechtwinkelig in einer Draufsicht und deckt gemeinsam alle Verbindungslöcher 15 ab.
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Das Abdeckglied 40 ist in obere und untere Teile unterteilt und beinhaltet einen ersten Abdeckabschnitt 41 für ein Abdecken einer oberen Oberflächenseite bzw. Seite einer oberen Oberfläche des verbindenden Abschnitts 11 und einen zweiten Abdeckabschnitt 42 für ein Abdecken einer unteren Oberflächenseite bzw. Seite einer unteren Oberfläche des verbindenden Abschnitts 11. Der erste und zweite Abdeckabschnitt 41, 42 können vereinigt sein bzw. werden, während sie sandwichartig die verbindenden Abschnitte 11 der ersten und zweiten leitfähigen Glieder 10F, 10S einschließen.
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Der erste und zweite Abdeckabschnitt 41, 42 sind in der Form von flachen Platten, welche sich jeweils entlang der oberen und unteren Oberfläche der verbindenden Abschnitte 11 erstrecken. Umfangswandabschnitte 43, welche eine Höhe äquivalent zu einer Abmessung des leitfähigen Glieds 10 in der Plattendickenrichtung aufweisen, sind an den äußeren Umfangsrändern bzw. -kanten des ersten und zweiten Abdeckabschnitts 41, 42 vorgesehen.
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Die Umfangswandabschnitte 43 des ersten und zweiten Abdeckabschnitts 41, 42 sind mit Auszugsöffnungen 44 versehen, durch welche die leitfähigen Glieder 10 von dem Abdeckglied 40 herausgezogen werden können. Die Auszugsöffnungen 44 sind in zueinander gerichteten Teilen der Umfangswandabschnitte 43 vorgesehen. In dieser Ausführungsform wird das erste leitfähige Glied 10F aus der Auszugsöffnung 44 des ersten Abdeckabschnitts 41 herausgezogen und es wird das zweite leitfähige Glied 10S aus der Auszugsöffnung 44 des zweiten Abdeckabschnitts 42 herausgezogen.
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Fixierende bzw. festlegende Abschnitte 45 für ein Fixieren des ersten und zweiten Abdeckabschnitts 41, 42 in einem vereinigten Zustand sind an vier Ecken des Abdeckglieds 40 vorgesehen. Die fixierenden Abschnitte 45 sind bzw. werden durch willkürliche fixierende Glieder 46 fixiert. In dieser Ausführungsform sind die fixierenden Glieder 46 festlegende bzw. Befestigungsglieder ähnlich zu den verbindenden Gliedern 20. Das Abdeckglied 40 kann gemeinsam für eine Verbindungsstelle, wo das erste und zweite leitfähige Glied 10F, 10S orthogonal aufeinander sind bzw. stehen, und für eine lineare Verbindungsanordnung bzw. -stelle verwendet werden.
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Als nächstes wird ein beispielhafter Vorgang eines Herstellens des leitfähigen Glieds 10 in dieser Ausführungsform beschrieben.
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Zuerst wird der leitfähige Abschnitt 13 mit dem isolierenden Abschnitt 14 abgedeckt. Während die plattenartigen Glieder 12, welche bei vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen laminiert sind, zugeführt werden, wird ein isolierendes Material auf den plattenartigen Gliedern 12 durch ein Extrusions- bzw. Strangpressen beschichtet. Dann wird, wie dies in 3 gezeigt ist, der isolierende Abschnitt 14 mit allen Durchtrittslöchern 16 ausgebildet, welche mit dem isolierenden Material gefüllt sind bzw. werden.
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Nachfolgend wird das isolierende Material von dem Inneren bzw. den Innenseiten der Verbindungslöcher 15 entfernt. Wie dies in 4 gezeigt ist, werden Entfernungslöcher 19, welche dieselbe Form bzw. Gestalt wie die Verbindungslöcher 15 aufweisen, veranlasst, vollständig durch den isolierenden Abschnitt 14 in einer Dickenrichtung hindurchzutreten. Auf diese Weise wird das isolierende Material von den Innenseiten des Verbindungslochs 15 entfernt.
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Nachfolgend wird der isolierende Abschnitt 14 mit den zweiten offenen Löchern 18 ausgebildet. Wie dies in 5 gezeigt ist, sind bzw. werden Umfangsrand- bzw. -kantenteile der Verbindungslöcher 15 auf einer oberen Oberflächenseite bzw. Seite einer oberen Oberfläche durch ein Entfernen des isolierenden Materials von der Seite der oberen Oberfläche des isolierenden Abschnitts 14 zu den Verbindungslöchern 15 freigelegt und es werden die Umfangsrandteile der Verbindungslöcher 15 auf einer Seite einer unteren Oberfläche durch ein Entfernen des isolierenden Materials von der Seite der unteren Oberfläche des isolierenden Abschnitts 14 zu den Verbindungslöchern 15 freigelegt. Auf diese Weise wird der isolierende Abschnitt 14 mit den zweiten offenen Löchern 18 ausgebildet.
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Auf die obige Weise ist bzw. wird der Vorgang eines Herstellens des leitfähigen Glieds 10 abgeschlossen.
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Als nächstes wird ein beispielhafter Vorgang eines Verbindens bzw. Anschließens der leitfähigen Glieder 10 in dieser Ausführungsform beschrieben.
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Zuerst werden, wie dies in 6 gezeigt ist, der verbindende Abschnitt 11 des ersten leitfähigen Glieds 10F und der verbindende Abschnitt 11 des zweiten leitfähigen Glieds 10S vertikal überlappt und positioniert. Das positionierende Glied 30 wird auf der oberen Oberfläche des verbindenden Abschnitts 11 des zweiten leitfähigen Glieds 10S angeordnet. Dann gelangen die unteren Endoberflächen von allen rohrförmigen Abschnitten 31 des positionierenden Glieds 30 in Kontakt mit den Umfangsrandteilen von allen Verbindungslöchern 15 des zweiten leitfähigen Glieds 10S. Nachfolgend wird der verbindende Abschnitt 11 des ersten leitfähigen Glieds 10F auf der oberen Oberfläche des positionierenden Glieds 30 überlappt. Dann gelangen die Umfangsrandteile von allen Verbindungslöchern 15 des ersten leitfähigen Glieds 10F in Kontakt mit den oberen Endoberflächen von allen rohrförmigen Abschnitten 31 des positionierenden Glieds 30. Zu dieser Zeit kann das erste leitfähige Glied 10F entweder orientiert werden, um orthogonal auf das zweite leitfähige Glied 10S zu sein (siehe 8), oder sich gerade zu erstrecken (siehe 15). In diesem positionierten Zustand kommunizieren die mittigen Löcher 33 der rohrförmigen Abschnitte 31 koaxial mit den Verbindungslöchern 15 des ersten leitfähigen Glieds 10F und den Verbindungslöchern 15 des zweiten leitfähigen Glieds 10S. Weiters sind bzw. werden durch ein Einpassen der rohrförmigen Abschnitte 31 in die zweiten offenen Löcher 18 Positionsabweichungen des ersten und zweiten leitfähigen Glieds 10F, 10S in der Plattenoberflächenrichtung beschränkt.
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Nachfolgend werden die verbindenden Abschnitte 11 des ersten und zweiten leitfähigen Glieds 10F, 10S durch die verbindenden Glieder 20 verbunden bzw. angeschlossen (siehe 14). Die Schaftabschnitte 21 der verbindenden Glieder 20 werden in die Verbindungslöcher 15 des ersten leitfähigen Glieds 10F von oben eingesetzt, und die Muttern 24 werden auf Spitzenteilen der Schaftabschnitte 21 angezogen, welche nach unten von den Verbindungslöchern 15 des zweiten leitfähigen Glieds 10S vorragen. Die Kopfabschnitte 23 der verbindenden Glieder 20 werden in unmittelbarem Kontakt mit den Umfangsrandteilen der Verbindungslöcher 15 des ersten leitfähigen Glieds 10F über die Beilagscheiben 22 gehalten, und die Muttern 24 werden in unmittelbarem Kontakt mit den Umfangsrandteilen der Verbindungslöcher 15 des zweiten leitfähigen Glieds 10S gehalten. Weiters werden durch ein Anziehen bzw. Festlegen der verbindenden Glieder 20 sowohl obere als auch untere Endoberflächen der rohrförmigen Abschnitte 31 in unmittelbarem Kontakt mit den Umfangsrandteilen der Verbindungslöcher 15 des ersten leitfähigen Glieds 10F und den Umfangsrandteilen der Verbindungslöcher 15 des zweiten leitfähigen Glieds 10S gehalten. Mit anderen Worten sind bzw. werden die Umfangsrandteile der jeweiligen Verbindungslöcher 15 sandwichartig durch die Endoberflächen der verbindenden Glieder 20 und die rohrförmigen Abschnitte 31 eingeschlossen und in unmittelbarem Kontakt damit gehalten. Auf diese Weise sind bzw. werden der leitfähige Abschnitt 13 des ersten leitfähigen Glieds 10 und derjenige des zweiten leitfähigen Glieds 10S elektrisch verbunden bzw. angeschlossen. Insbesondere sind bzw. werden die ersten plattenartigen Glieder 12A des ersten und zweiten leitfähigen Glieds 10F, 10S, die zweiten plattenartigen Glieder 12B davon, die dritten plattenartigen Glieder 12C davon und die vierten plattenartigen Glieder 12D jeweils miteinander verbunden.
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Nachfolgend wird das Abdeckglied 40 auf die verbindenden Abschnitte 11 des ersten und zweiten leitfähigen Glieds 10F, 10S gelegt. Wenn das erste und zweite leitfähige Glied 10F, 10S in orthogonalen Richtungen verbunden sind bzw. werden, wird das Abdeckglied 40 gelegt, wobei die Auszugsöffnung 44 des ersten Abdeckabschnitts 41 und diejenige des zweiten Abdeckabschnitts 42 in einander schneidenden bzw. kreuzenden Richtungen offen sind, wie dies in 9 gezeigt ist. Wenn das erste und zweite leitfähige Glied 10F, 10S in einer linearen Richtung verbunden werden, wird das Abdeckglied 40 gelegt, wobei die Auszugsöffnung 44 des ersten Abdeckabschnitts 41 und diejenige des zweiten Abdeckabschnitts 42 in der linearen Richtung (gleichen Richtung) offen sind, wie dies in 16 gezeigt ist. Dann werden die fixierenden Abschnitte 45 durch die fixierenden Glieder 46 fixiert und es werden die ersten und zweiten leitfähigen Abschnitte 41, 42 vereinigt. Auf die obige Weise ist bzw. wird der Vorgang eines Verbindens der leitfähigen Glieder 10 abgeschlossen.
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Als nächstes werden Funktionen und Effekte der Ausführungsform, welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, beschrieben.
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Das leitfähige Glied 10 dieser Ausführungsform beinhaltet den leitfähigen bzw. leitenden Abschnitt 13, in welchem die Mehrzahl von leitenden bzw. leitfähigen plattenartigen Gliedern 12 in Intervallen bzw. Abständen in der Plattendickenrichtung angeordnet ist, und den isolierenden Abschnitt 14 für ein Abdecken des leitfähigen Abschnitts 13 und ein Isolieren zwischen der Mehrzahl von plattenartigen Gliedern 12, es ist jedes der plattenartigen Glieder 12 mit dem durchdringenden Anschluss- bzw. Verbindungsloch 15 ausgebildet, welches eine elektrische Verbindung von jedem plattenartigen Glied 12 mit der Außenseite bzw. -umgebung ermöglicht, und es sind die Verbindungslöcher 15 an den Positionen angeordnet, welche in der Plattenoberflächenrichtung in der Mehrzahl von plattenartigen Gliedern 12 verschoben bzw. verlagert sind, und zur Außenseite über die ersten offenen Löcher 17 und die zweiten offenen Löcher 18 freigelegt, welche in den plattenartigen Gliedern 12 und dem isolierenden Abschnitt 14 vorgesehen sind. Gemäß dieser Konfiguration können, da eine Mehrzahl von leitfähigen bzw. leitenden Pfaden durch die plattenartigen Glieder 12 ausgebildet wird, Leerräume, welche darum herum ausgebildet sind bzw. werden, kleiner als früher gemacht werden, wenn sich die leitfähigen Pfade entlang einer Montageoberfläche erstrecken. Somit kann eine Raumeinsparung realisiert werden. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die plattenartigen Glieder 12 in der Form von flachen Platten effektiv bzw. wirksam auch als eine Maßnahme für ein Verhindern eines Rauschens der Strom- bzw. Leistungsversorgungsschaltungen sind.
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Weiters sind die Verbindungs- bzw. Anschlusslöcher 15, die ersten offenen Löcher 17 und die zweiten offenen Löcher 18 nebeneinander in der Richtung schräg zu der Längsrichtung der plattenartigen Glieder 12 angeordnet. Gemäß dieser Konfiguration kann die Mehrzahl von leitfähigen Gliedern 10 in der linearen Richtung oder in den orthogonalen Richtungen verbunden bzw. angeschlossen werden.
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Weiters ist das positionierende bzw. Positionierglied 30 vorgesehen, welches das erste und zweite leitfähige Glied 10F, 10S derart positionieren kann, dass die Verbindungslöcher 15 des ersten leitfähigen Glieds 10F und diejenigen des zweiten leitfähigen Glieds 10S miteinander in der Plattendickenrichtung kommunizieren bzw. in Verbindung stehen. Gemäß dieser Konfiguration kann ein verbindender bzw. Anschlussvorgang der Mehrzahl von leitfähigen Gliedern 10 leicht durchgeführt werden.
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<Andere Ausführungsform>
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen auch in dem technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
- (1) Obwohl das positionierende Glied 30 so viele rohrförmige Abschnitte 31 wie die Durchtrittslöcher 16 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann die Anzahl der rohrförmigen Abschnitte geringer als diejenige der Durchtrittslöcher sein.
- (2) Obwohl die Höhenpositionen der Verbindungslöcher 15 aufeinanderfolgend von einer Endseite in Richtung zu der anderen Endseite des leitfähigen Glieds 10 in der obigen Ausführungsform verschoben bzw. verlagert sind, gibt es keine Beschränkung darauf und es müssen die Höhenpositionen der Verbindungslöcher nicht notwendigerweise verschoben sein.
- (3) Obwohl die Durchtrittslöcher 16 eine kreisartige Form bzw. Gestalt in der obigen Ausführungsform aufweisen, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann die Form der Durchtrittslöcher willkürlich geändert werden und kann beispielsweise eine rechteckige bzw. rechtwinklige Form oder eine elliptische Form sein.
- (4) Obwohl das verbindende Glied 20 das festlegende Glied, welches den Bolzen und die Mutter 24 enthält, in der obigen Ausführungsform ist, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann das verbindende Glied beispielsweise eine Niete, ein Keilglied oder dgl. sein.
- (5) Obwohl zwei leitfähige Glieder 10 in der obigen Ausführungsform verbunden sind bzw. werden, gibt es keine Beschränkung darauf und es können leitfähige Pfade nur durch ein leitfähiges Glied konfiguriert bzw. aufgebaut sein oder können durch ein Verbinden von drei oder mehr leitfähigen Gliedern 10 ausgebildet sein bzw. werden.
- (6) Obwohl die Verbindungslöcher 15 in der Richtung schräg zu der Längsrichtung des leitfähigen Abschnitts 13 in der obigen Ausführungsform angeordnet sind, gibt es keine Beschränkung darauf und die Verbindungslöcher können beispielsweise linear angeordnet oder elliptisch angeordnet sein.
- (7) Obwohl die leitfähigen Glieder 10 im Wesentlichen dieselbe Form bzw. Gestalt in der obigen Ausführungsform aufweisen, gibt es keine Beschränkung darauf und leitfähige Glieder, welche unterschiedliche Formen (Längen und Breiten) aufweisen, können verbunden werden.
- (8) Obwohl zwei leitfähige Glieder 10 an einer Stelle in der obigen Ausführungsform verbunden bzw. angeschlossen sind, gibt es keine Beschränkung darauf und drei oder mehr leitfähige Glieder können an einer Stelle verbunden werden.
- (9) Obwohl ein leitfähiger Abschnitt 13 vier plattenartige Glieder 12 in der obigen Ausführungsform beinhaltet, gibt es keine Beschränkung darauf und die Anzahl der plattenartigen Glieder kann willkürlich geändert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 12 ...
- plattenartiges Glied
- 13 ...
- leitender bzw. leitfähiger Abschnitt
- 14 ...
- isolierender Abschnitt
- 15 ...
- Verbindungsloch
- 17 ...
- erstes offenes Loch
- 18 ...
- zweites offenes Loch
- 20 ...
- verbindendes bzw. Verbindungsglied
- 30 ...
- positionierendes bzw. Positionierglied