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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Erdungsanschluss und betrifft insbesondere einen Erdungsanschluss, der einen ersten Erdungsanschluss und einen zweiten Erdungsanschluss enthält und bei dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss, die übereinander angeordnet und aneinander arretiert sind, mit Schrauben an einem Verbindungs/Fixier-Objekt befestigt und fixiert sind.
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2. Technischer Hintergrund
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Ein Draht 101 in 7 ist üblicherweise unter Verwendung eines Anschluss-Passteils 102 elektrisch mit einem Verbindungs/Fixier-Objekt verbunden. Das Anschluss-Passteil 102 wird mittels Pressbearbeitung aus einer Metallplatte ausgebildet, die elektrische Leitfähigkeit aufweist. Das Anschluss-Passteil 102 enthält einen Anschlusskörper 103 und einen Draht-Verbindungsabschnitt 104. Ein Einführloch (nicht dargestellt) ist in dem Anschlusskörper 103 ausgebildet. Eine Schraube 105 ist in das Einführloch eingeführt. Wenn die Schraube an dem Verbindungs/Fixier-Objekt befestigt und fixiert wird, wird gleichzeitig damit elektrische Verbindung hergestellt. Des Weiteren sind Quetschstücke 106 und 107 in dem Draht-Verbindungsabschnitt 104 im Anschluss an den so ausgebildeten Anschlusskörper 103 ausgebildet. Die Quetschstücke 106 und 107 sind Abschnitte, an denen Verquetschen durchgeführt wird. Die Quetschstücke 106 und 107 sind so ausgebildet, dass ein freiliegender Abschnitt eines Leiters und ein Isolator eines Abschlusses des Drahtes 101 elektrisch und mechanisch mit den Quetschstücken 106 bzw. 107 verbunden und daran fixiert werden können. Das typische Anschluss-Passteil 102 und seine Verbindung sind damit beschrieben.
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Beispielsweise wird bei einem Fahrzeug, wie z. B. einem PKW, nicht das Anschluss-Passteil
102 sondern ein spezielles Anschluss-Passteil, wie es in
8 und
9 dargestellt ist, d. h., ein Erdungsanschluss
121 zur Erdungsverbindung mit einer Fahrzeugkarosserie eingesetzt (siehe beispielsweise
JP-A-2006-324052 ). Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Erdungsanschluss
102 einen Aufbau hat, bei dem eine Vielzahl von Drähten
122 und
123 rationell mit einer einzelnen Position verbunden werden können. Der in
8 und
9 gezeigte Erdungsanschluss
121 enthält einen ersten Erdungsanschluss
124, der sich an einem Abschluss des Drahtes
122 befindet, und einen zweiten Erdungsanschluss
125, der sich an einem Abschluss des Drahtes
123 befindet.
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Der erste Erdungsanschluss 124 weist einen Körper 126 des ersten Erdungsanschlusses, der eine plattenartige Form hat, sowie einen ersten Draht-Verbindungsabschnitt 127 auf, mit dem ein Abschluss des Drahtes 122 verquetscht wird. Der zweite Erdungsanschluss 125 weist ebenfalls einen Körper 128 des zweiten Erdungsanschlusses, der eine plattenartige Form hat, sowie einen zweiten Draht-Verbindungsabschnitt 129 auf, mit dem ein Abschluss des Drahtes 123 verquetscht wird. Der Körper 126 des ersten Erdungsanschlusses und der Körper 128 des zweiten Erdungsanschlusses sind wie im Folgenden beschrieben aufgebaut. Das heißt, der Körper 126 des ersten Erdungsanschlusses, und der Körper 128 des zweiten Erdungsanschlusses sind übereinander angeordnet und fest miteinander verbunden. Der Körper 126 des ersten Erdungsanschlusses und der Körper 128 des zweiten Erdungsanschlusses, die übereinander angeordnet worden sind, werden mit einer Schraube 130 an einer Karosserie 131 oder dergleichen befestigt und fixiert. Damit ist Erdungsverbindung abgeschlossen.
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Es folgt eine detailliertere Beschreibung des Aufbaus. Ein erstes Schraubenloch 132 ist in dem Körper 126 des ersten Erdungsanschlusses ausgebildet. Des Weiteren ist ein erster Arretierabschnitt 133 nahe an dem ersten Schraubenloch 132 ausgebildet. Auf gleiche Weise sind ein zweites Schraubenloch 134 und ein zweiter Arretierabschnitt 135 in dem Körper 128 des zweiten Erdungsanschlusses ausgebildet. Wenn der Körper 126 des ersten Erdungsanschlusses und der Körper 128 des zweiten Erdungsanschlusses übereinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind, ist der Abschnitt, der dem ersten Schraubenloch 132 und dem zweiten Schraubenloch 134 entspricht, als ein Befestigungsabschnitt 136 ausgebildet.
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Dabei ist jedoch zu befürchten, dass es bei dem Erdungsanschluss 121 dahingehend zu einem Problem kommen kann, dass sich der Anschluss aufgrund von Spiel bzw. Lockerung an der Schraube 130 löst. Daher ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um einen Erdungsanschluss 143 zu schaffen, der, wie in 10 gezeigt, zwei Befestigungsabschnitte 141 und 142 enthält.
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Der Erdungsanschluss 143 ist so eingerichtet, dass er einen ersten Erdungsanschluss 144 und einen zweiten Erdungsanschluss 145 enthält. Der erste Erdungsanschluss 144 enthält einen Körper 146 des ersten Erdungsanschlusses, der eine plattenartige Form hat und einen ersten Draht-Verbindungsabschnitt 148, mit dem ein Abschluss eines Drahtes 147 verquetscht wird. Der zweite Erdungsanschluss 145 weist ebenfalls einen Körper 149 des zweiten Erdungsanschlusses, der eine plattenartige Form hat, und einen zweiten Draht-Verbindungsabschnitt 151 auf, mit dem ein Abschluss des Drahtes 150 verquetscht wird. Ein Paar erster Schraubenlöcher 152 und 153 sind in dem Körper 146 des ersten Erdungsanschlusses ausgebildet. Des Weiteren ist ein Paar zweiter Schraubenlöcher 154 und 155 ebenfalls in dem Körper 149 des zweiten Erdungsanschlusses ausgebildet.
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Die ersten Schraubenlöcher 152 und 153 des Körpers 146 des ersten Erdungsanschlusses und die zweiten Schraubenlöcher 154 und 155 des Körpers 149 des zweiten Erdungsanschlusses sind jeweils mit den gleichen Abmessungen und an den gleichen Positionen in Kreisform ausgebildet. Des Weiteren sind die ersten Schraubenlöcher 152 und 153 sowie die zweiten Schraubenlöcher 154 und 155 entsprechend der Größe des Schaftabschnitts jeder Schraube 156 ausgebildet. Wenn der Körper 146 des ersten Erdungsanschlusses und der Körper 149 des zweiten Erdungsanschlusses übereinander angeordnet werden, werden zwei Befestigungsabschnitte 141 und 142 ausgebildet. Zwei Schrauben 156 werden dann in die ersten Schraubenlöcher 152 und 153 bzw. die zweiten Schraubenlöcher 154 und 155 eingeführt und angezogen. Damit ist die Erdungsverbindung abgeschlossen.
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Bei dem so ausgebildeten Erdungsanschluss 143 tritt ein Effekt dahingehend auf, dass die Erdungs-Funktion selbst dann aufrechterhalten werden kann, wenn sich eine der zwei Schrauben 156 lockert.
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Jedoch sind die Erfinder bei dem Erdungsanschluss 143 auf das im Folgenden beschriebene Problem gestoßen. Das heißt, die Erfinder sind auf ein Problem dahingehend gestoßen, dass, wenn es zu Maßabweichungen bei der Herstellung der ersten Schraubenlöcher 152 und 153 des ersten Erdungsanschlusses 144, der zweiten Schraubenlöcher 154 und 155 des zweiten Erdungsanschlusses 145 und nicht dargestellter Schraubenlöcher an der Karosserieseite kommt, Probleme beispielsweise beim Einführen oder Anziehen der Schrauben 156 aufgrund des Einsatzes der Befestigungsstruktur unter Verwendung der zwei Schrauben 156 kommen kann, so dass keine normale Erdungsverbindung hergestellt werden kann.
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Die Erfinder haben dabei in Betracht gezogen, dass, wenn Arretierabschnitte ähnlich dem ersten Arretierabschnitt 133 und dem zweiten Arretierabschnitt 135 in 9 in der Nähe des ersten Schraubenlochs 152 in dem ersten Erdungsanschluss 144 und in der Nähe des zweiten Schraubenlochs 154 in dem zweiten Erdungsanschluss 145 vorhanden sind, die Maßabweichungen durch Spiel ausgeglichen werden können, das von den Arretierabschnitten erzeugt wird. Es wird jedoch befürchtet, dass es zu Fehlausrichtung kommen kann, wenn der erste Erdungsanschluss 144 und der zweite Erdungsanschluss 145 übereinander angeordnet und aneinander arretiert werden. So sind die Erfinder zu der Überzeugung gekommen, dass es erforderlich ist, die Formen oder Abmessungen der ersten Schraubenlöcher 152 und 153 sowie der zweiten Schraubenlöcher 154 und 155 zu ändern.
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Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der Umstände gemacht worden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Erdungsanschluss zu schaffen, mit dem aufgrund verschiedener Faktoren auftretende Maßabweichungen oder Fehlausrichtung ausgeglichen werden können/kann, um normale Erdungsverbindung herzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Um die oben aufgeführte Aufgabe zu erfüllen, wird mit einer ersten Ausführung der Erfindung ein Erdungsanschluss geschaffen, der einen ersten Erdungsanschluss, der einen ersten Schrauben-Einführabschnitt und einen dritten Schrauben-Einführabschnitt enthält, sowie einen zweiten Erdungsanschluss enthält, der einen zweiten Schrauben-Einführabschnitt und einen vierten Schrauben-Einführabschnitt enthält, wobei in einem Zustand, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss übereinander angeordnet und aneinander arretiert sind, der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss mit einer ersten Schraube und einer zweiten Schraube an einem ersten Befestigungsabschnitt und einem zweiten Befestigungsabschnitt an einem Fixier-Objekt befestigt und fixiert werden, in dem ersten Befestigungsabschnitt der erste Schrauben-Einführabschnitt und der zweite Schrauben-Einführabschnitt übereinander angeordnet und aneinander arretiert sind, in dem zweiten Befestigungsabschnitt der dritte Schrauben-Einführabschnitt und der vierte Schrauben-Einführabschnitt übereinander angeordnet sind, wobei der dritte Schrauben-Einführabschnitt eine elliptische Form oder eine ovale Form hat, deren Längsrichtung eine Richtung ist, in der der erste Befestigungsabschnitt und der zweite Befestigungsabschnitt ausgerichtet sind, und sich der vierte Schrauben-Einführabschnitt so öffnet und er so ausgebildet ist, dass er größer ist als der dritte Schrauben-Einführabschnitt und kleiner als ein Befestigungselement.
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Gemäß der Ausführung der Erfindung kann einer der zwei Befestigungsabschnitte als ein Abschnitt zum Ausgleichen von Maßabweichungen dienen.
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Gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung ist der Erdungsanschluss gemäß der ersten Ausführung dadurch gekennzeichnet, dass der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss Draht-Sammel-Verbindungsabschnitte enthalten, die Anschlüsse einer Vielzahl von Drähten jeweils gesammelt verbinden.
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Gemäß der Ausführung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, kann eine große Anzahl an Erdungskreisen (eine Vielzahl von Drähten) über die Draht-Sammel-Verbindungsabschnitte mit dem Erdungsanschluss verbunden werden.
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Gemäß der ersten Ausführung der Erfindung sind zwei Befestigungsabschnitte vorhanden, und einer der Befestigungsabschnitte wird durch einen dritten Schrauben-Einführabschnitt, der eine elliptische Form oder eine ovale Form hat, sowie einen vierten Einführabschnitt gebildet, der sich mit einem großen Durchmesser öffnet. Dadurch ergibt sich ein Effekt dahingehend, dass es, da der Befestigungsabschnitt den dritten Schrauben-Einführabschnitt und den vierten Schrauben-Einführabschnitt enthält, möglich ist, Maßabweichungen oder Positions-Fehlausrichtung auszugleichen. Beispiele der Maßabweichungen oder Fehlausrichtung können Maßabweichungen oder Fehlausrichtung, die durch Ausbildung von Schraubenlöchern an der Karosserieseite oder vorstehende Schrauben an der Karosserieseite verursacht werden/wird, Maßabweichungen oder Fehlausrichtung, die bei Herstellung des Erdungsanschlusses verursacht werden/wird, Fehlausrichtung, die auftritt, wenn der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in dem Erdungsanschluss übereinander angeordnet und aneinander arretiert werden, usw. einschließen. Dementsprechend ergibt sich durch den Einsatz des Erdungsanschlusses gemäß der Erfindung ein Effekt dahingehend, dass normale Erdungsverbindung erreicht werden kann. Des Weiteren ergibt sich gemäß dem Erdungsanschluss ein Effekt dahingehend, dass aufgrund der zwei Befestigungsabschnitte der fixierte Zustand auch aufrechterhalten werden kann, wenn es zu Lockerung einer der Schrauben kommt, so dass die Erdungs-Funktion aufrechterhalten werden kann.
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Gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung kann der im Folgenden beschriebene Effekt zusätzlich zu den Effekten der ersten Ausführung erzielt werden. Das heißt, da der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss Draht-Sammel-Verbindungsabschnitte aufweisen, ergibt sich ein Effekt dahingehend, dass eine große Anzahl von Erdungskreisen kompakt und kostengünstig an einer geringeren Anzahl von Erdungspunkten verbunden werden können.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Perspektivansicht, die einen Erdungsanschluss gemäß der Erfindung zeigt, wobei ein erster Erdungsanschluss und ein zweiter Erdungsanschluss noch nicht übereinander angeordnet worden sind (Beispiel 1).
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2 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in 1 übereinander angeordnet und aneinander arretiert worden sind (Beispiel 1).
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3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in dem Zustand in 2 mit Schrauben befestigt sind (Beispiel 1).
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4 ist eine Perspektivansicht, die ein weiteres Beispiel eines ersten Erdungsanschlusses gemäß der Erfindung zeigt, bei dem ein erster Erdungsanschluss und ein zweiter Erdungsanschluss noch nicht übereinander angeordnet worden sind (Beispiel 2).
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5 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in 4 übereinander angeordnet und aneinander arretiert worden sind (Beispiel 2).
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6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in dem Zustand in 5 mit Schrauben befestigt sind (Beispiel 2).
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7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Anschluss-Passteil eines Vergleichsbeispiels befestigt ist.
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8 ist eine Perspektivansicht, die einen Erdungsanschluss gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt, bei dem ein erster Erdungsanschluss und ein zweiter Erdungsanschluss noch nicht übereinander angeordnet worden sind.
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9 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss bei dem Vergleichsbeispiel in 8 übereinander angeordnet und aneinander arretiert worden sind, jedoch unmittelbar vor Beginn des Befestigens mit Schrauben zeigt.
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10 ist eine Perspektivansicht, die ein Problem bei einem Erdungsanschluss zeigt, der zwei Befestigungsabschnitte enthält.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bei in jüngster Zeit entwickelten Fahrzeugen können Probleme in einem Fahrzeugsystem aufgrund des Einflusses von Rauschen bzw. Störung auftreten, als dessen/deren Ursache Erdpotential angesehen wird. Bei einer Form der Erdungsverbindung unter Verwendung einer Karosserie eines Fahrzeuges ist es erforderlich, ideale und fehlerfreie Erdungsverbindung für Störung bzw. Rauschen herzustellen. Die vorliegende Erfindung dient dazu, als Maßnahme gegen Störung einen Erdungsanschluss zu schaffen, der Erdung nicht über eine Verbindungsstelle (joint), sondern direkt zu einer Karosserie herstellt.
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Das heißt, der Erdungsanschluss enthält einen ersten Erdungsanschluss und einen zweiten Erdungsanschluss und hat einen Aufbau, bei dem zwei Befestigungsabschnitte ausgebildet werden, wenn der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss übereinander angeordnet und aneinander arretiert werden. Des Weiteren hat der Erdungsanschluss einen Aufbau, bei dem einer der zwei Befestigungsabschnitte in einem Zustand ausgebildet ist, in dem ein elliptischer oder ovaler Schrauben-Einführabschnitt und ein kreisförmiger Schrauben-Einführabschnitt übereinander angeordnet sind. Da der Erdungsanschluss so aufgebaut ist, ist es möglich, Abmessungsabweichungen oder Fehlausrichtung, die bei Herstellung des Erdungsanschlusses auftreten/auftritt, Abmessungsabweichungen oder Fehlausrichtung, die durch Ausbildung von Schraubenlöchern oder Vorstehen von Schrauben an der Karosserieseite verursacht werden/wird, und Fehlausrichtung auszugleichen, die auftritt, wenn der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss übereinander angeordnet und aneinander arretiert werden. Dementsprechend hat der Erdungsanschluss einen Aufbau, der bewirkt, dass direkte Erdung an der Karosserie erzielt wird.
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Der Erdungsanschluss weist Draht-Sammel-Verbindungsabschnitte auf, über die eine große Anzahl von Erdungskreisen kompakt und kostengünstig an einer geringeren Anzahl von Erdungspunkten verbunden werden können.
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[Beispiel 1]
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Im Folgenden wird Beispiel 1 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Erdungsanschluss gemäß der Erfindung zeigt, wobei ein erster Erdungsanschluss und ein zweiter Erdungsanschluss noch nicht übereinander angeordnet worden sind. 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in 1 übereinander angeordnet und aneinander arretiert worden sind. 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in dem Zustand in 2 mit Schrauben befestigt sind.
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In 1 bis 3 repräsentiert das Bezugszeichen 1 einen Erdungsanschluss, der direkt an einer Karosserie 2 (Verbindungs/Fixier-Objekt) eines Fahrzeugs geerdet wird. Der Erdungsanschluss 1 ist so ausgeführt, dass er einen ersten Erdungsanschluss 3 und einen zweiten Erdungsanschluss 4 enthält. Der erste Erdungsanschluss 3 befindet sich an einem Abschluss einer Gruppe 5 von Drähten. Der zweite Erdungsanschluss 4 befindet sich hingegen an einem Abschluss einer Gruppe 6 von Drähten. Der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 sind in einem Zustand, in dem der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 übereinander angeordnet und aneinander arretiert worden sind, d. h. in einem Zustand als der Erdungsanschluss 1, mit einer vorgegebenen Position an der Karosserie 2 verbunden und daran fixiert. Aufgrund der Verbindung des Erdungsanschlusses sind die Gruppen 5 und 6 von Drähten zusammen an der Karosserie 2 geerdet.
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Der Erdungsanschluss 1 weist zwei Befestigungsabschnitte (einen ersten Befestigungsabschnitt 7 und einen zweiten Befestigungsabschnitt 8) für die Verbindung/Fixierung des Erdungsanschlusses 1 mit/an der Karosserie 2 auf. Schrauben 9 (Befestigungselemente) werden jeweils in die zwei Befestigungsabschnitte eingeführt und so befestigt, dass der Erdungsanschluss 1 mit der Karosserie 2 verbunden und daran fixiert werden kann.
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Bei Betrachtung des ersten Erdungsanschlusses 3 und des zweiten Erdungsanschlusses 4 an der Seite der Gruppen 5 und 6 von Drähten wird der erste Erdungsanschluss 3 als linker Erdungsanschluss (linker Anschluss) betrachtet, und der zweite Erdungsanschluss 4 wird als rechter Erdungsanschluss (rechter Anschluss) betrachtet. Bei diesem Beispiel ist der erste Erdungsanschluss 3, der ein linker Erdungsanschluss ist, ein Anschluss, der Kontakt mit der Karosserie 2 herstellt.
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Der Aufbau und die Strukturen des ersten Erdungsanschlusses 3 und des zweiten Erdungsanschlusses 4 werden im Folgenden ausführlich beschrieben.
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Der erste Erdungsanschluss 3 ist eine aus Metall bestehende Komponente zum Herstellen elektrischer Verbindung. Der erste Erdungsanschluss 3 wird mittels Pressbearbeitung aus einer Metallplatte hergestellt, die elektrische Leitfähigkeit aufweist. Der so hergestellte erste Erdungsanschluss 3 wird in einer dargestellten Form ausgebildet und enthält einen Körper 10 des ersten Erdungsanschlusses, einen ersten Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 und einen Karosserie-Arretierabschnitt 12 (die Form ist ein Beispiel). Der erste Erdungsanschluss 3 wird in einer Form ausgebildet, durch die elektrischer Kontakt mit der Oberfläche der Karosserie 2 hergestellt werden kann. Der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11, der Körper 10 des ersten Erdungsanschlusses und der Karosserie-Arretierabschnitt 12 sind entlang der Anschlussachsen-Richtung des ersten Erdungsanschlusses 3 ausgerichtet, der so ausgebildet ist, dass er länger ist als der zweite Erdungsanschluss 4. Bei diesem Beispiel ist der dritte Erdungsanschluss 3 so ausgebildet, dass er um die Länge des Karosserie-Arretierabschnitts 2 länger ist.
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Der Körper 10 des ersten Erdungsanschlusses ist als ein plattenartiger Abschnitt ausgebildet. Des Weiteren ist der Körper 10 des ersten Erdungsanschlusses als ein Abschnitt ausgebildet, der in Draufsicht im Wesentlichen rechteckig ist. Der Körper 10 des ersten Erdungsanschlusses ist so ausgebildet, dass seine vordere Fläche als eine Kontaktfläche mit dem zweiten Erdungsanschluss 4 dienen kann und seine hintere Fläche als eine Kontaktfläche mit der Karosserie 2 dienen kann. Ein erstes Schraubenloch 13 (erster Schrauben-Einführabschnitt), ein erster Karosserie-Arretierabschnitt 14 und ein drittes Schraubenloch 15 (dritter Schrauben-Einführabschnitt) sind an dem so aufgebauten Körper 10 des ersten Erdungsanschlusses ausgebildet. Bei dem vorliegenden Beispiel wird davon ausgegangen, dass sich das ”erste” und ”dritte” Schraubenloch, wie oben beschrieben, an der Seite des ersten Erdungsanschlusses 3 befinden und sich das ”zweite” und ”vierte” Schraubenloch (Schrauben-Einführabschnitte) an der Seite des zweiten Erdungsanschlusses 4 befinden.
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Das erste Schraubenloch 13 ist an der Seite des hinteren Endes (Seite des ersten Draht-Sammel-Verbindungsabschnitts 11) des Körpers 10 des ersten Erdungsanschlusses ausgebildet und angeordnet. Das erste Schraubenloch 13 ist als ein Abschnitt, in den die Schraube 9 eingeführt wird, und als ein Abschnitt ausgebildet, der den ersten Befestigungsabschnitt 7 bildet. Das erste Schraubenloch 13 ist so ausgebildet, dass ein Schaftabschnitt der Schraube 9 darin eingeführt werden kann. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der erste Karosserie-Arretierabschnitt 14, der weiter unten beschrieben wird, an einem Loch-Randabschnitt des ersten Schraubenlochs 13 angeordnet. Daher ist das erste Schraubenloch 13 nicht-kreisförmig ausgebildet.
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Der erste Karosserie-Arretierabschnitt 14 ist als ein Abschnitt (Arretierabschnitt) ausgebildet, mit dem der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 in einen Arretierzustand versetzt werden können, wenn der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 übereinander angeordnet sind. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der erste Karosserie-Arretierabschnitt 14 so ausgeführt, dass er einen rechten ersten Haupt-Arretierabschnitt 16, einen linken ersten Haupt-Arretierabschnitt 17 sowie einen ersten Neben-Arretierabschnitt 18 enthält. Der rechte erste Haupt-Arretierabschnitt 16 und der linke erste Haupt-Arretierabschnitt 17 sind in dem Loch-Randabschnitt des ersten Schraubenlochs 13 ausgebildet und angeordnet. Der erste Neben-Arretierabschnitt 18 ist nahe an dem ersten Schraubenloch 13 ausgebildet und angeordnet. Der Aufbau des ersten Karosserie-Arretierabschnitts 14 dient dabei als Beispiel. Wenn der erste Karosserie-Arretierabschnitt 14 als ein Arretierabschnitt dient, stellt dies kein Problem dar.
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Das dritte Schraubenloch 15 ist an der Seite des vorderen Endes (Seite des Karosserie-Arretierabschnitts 12) des Körpers 10 des ersten Erdungsanschlusses ausgebildet und angeordnet. Das dritte Schraubenloch 15 ist als ein Abschnitt, in den die Schraube 9 eingeführt wird, und als ein Abschnitt ausgebildet, der den zweiten Befestigungsabschnitt 8 bildet. Das dritte Schraubenloch 15 ist so ausgebildet, dass ein Schaftabschnitt der Schraube 9 darin eingeführt werden kann. Das dritte Schraubenloch 15 unterscheidet sich, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, von dem ersten Schraubenloch 13 dadurch, dass die Form des dritten Schraubenlochs 15 oval ist (die ovale Form stellt ein Beispiel dar).
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Das dritte Schraubenloch 15 und das erste Schraubenloch 13 sind so angeordnet, dass sie in der Anschlussachsen-Richtung und in einem vorgegebenen Abstand zueinander ausgerichtet sind. Das ovale dritte Schraubenloch 15 ist so ausgebildet, dass seine Längsrichtung in der Anschlussachsen-Richtung verläuft. Die Länge des dritten Schraubenlochs 15 in Längsrichtung wird so festgelegt, dass sie lang genug ist, um Maßabweichungen oder Fehlausrichtung auszugleichen, die weiter unten beschrieben werden/wird (die Länge in Längsrichtung kann nach Wunsch festgelegt werden). Die Länge des dritten Schraubenlochs 15 in Querrichtung hingegen wird (beispielsweise) gemäß dem Durchmesser des Schaftabschnitts der Schraube 9 festgelegt. Die Lochform des dritten Schraubenlochs 15 ist dabei nicht auf die ovale Form beschränkt, sondern kann eine elliptische Form sein. Wenn die Lochform des dritten Schraubenlochs 15 oval ist, kann gewährleistet werden, dass die Kontaktfläche mit einer Scheibe 24, die weiter unten beschrieben wird, größer ist als in dem Fall, in dem die Lochform des dritten Schraubenlochs 15 elliptisch ist. Es ist daher möglich, Abnahme des Oberflächendrucks zu verhindern, so dass die Zuverlässigkeit verbessert werden kann. Die elliptische Form ist eine von Formen, die bewirken, dass Maßabweichungen oder Fehlausrichtung ausgeglichen werden/wird, die weiter unten beschrieben werden/wird.
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Der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 ist im Anschluss an das hintere Ende des Körpers 10 des ersten Erdungsanschlusses ausgebildet. Der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 ist an einer Position ausgebildet und angeordnet, an der der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 und ein zweiter Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 (der weiter unten beschrieben wird) an der Seite des zweiten Erdungsanschlusses 4 einander nicht behindern können, wenn der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 übereinander angeordnet sind. Der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 ist in dem vorliegenden Beispiel an einer Position an der linken Ecke des hinteren Endes ausgebildet und angeordnet. Der so ausgeführte Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 ist als ein Abschnitt ausgebildet, mit dem die Gruppe 5 von Drähten elektrisch und mechanisch verbunden und fixiert wird. Bei dem vorliegenden Beispiel enthält der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 ein Paar erster Leiter-Quetschstücke 19, mit denen der Leiterabschnitt der Gruppe 5 von Drähten befestigt wird, sowie ein Paar erster Isolierungs-Quetschstücke 20, mit denen der Isolierungsabschnitt der Gruppe 5 von Drähten verquetscht wird. Die elektrische Verbindung ist nicht auf Verbindung mittels Quetschen beschränkt. Beispielsweise kann ein anderes bekanntes Verbindungsverfahren, wie z. B. Schweißen oder Abscheiden (deposition), eingesetzt werden.
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Der Karosserie-Arretierabschnitt 12 ist im Anschluss an das vordere Ende des Körpers 10 des ersten Erdungsanschlusses ausgebildet. Der Karosserie-Arretierabschnitt 12 ist in einer sich verjüngenden Form wie ein Arm ausgebildet. Ein Arretierabschnitt 21 des vorderen Endes ist an dem vorderen Ende des Karosserie-Arretierabschnitts 12 so ausgebildet, dass der Arretierabschnitt 21 des vorderen Endes in einen nicht dargestellten Lochabschnitt der Karosserie 2 eingeführt und daran arretiert werden kann. Wenn der Arretierabschnitt 21 des vorderen Endes arretiert ist, wird der Anschluss daran gehindert, sich unnötigerweise zu drehen, wenn die Schraube 9 angezogen wird. Dabei ist der Karosserie-Arretierabschnitt 12 wahlweise ausgebildet.
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Der zweite Erdungsanschluss 4 ist wie der erste Erdungsanschluss 3 eine aus Metall bestehende Komponente zum Herstellen elektrischer Verbindung. Der zweite Erdungsanschluss 4 wird ebenfalls mittels Pressbearbeitung aus einer Metallplatte hergestellt, die elektrische Leitfähigkeit aufweist. Der so hergestellte zweite Erdungsanschluss 4 wird in einer dargestellten Form ausgebildet und enthält einen Körper 22 des zweiten Erdungsanschlusses sowie einen zweiten Draht-Sammel-Abschnitt 23 (die Form ist beispielhaft). Der zweite Erdungsanschluss 4 wird in einer Form ausgebildet, durch die elektrischer Kontakt mit der Oberfläche des ersten Erdungsanschlusses 3 hergestellt werden kann. Bei dem zweiten Erdungsanschluss 4 sind der Körper 22 des zweiten Erdungsanschlusses und der zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 entsprechend den Positionen des Körpers 10 des ersten Erdungsanschlusses und des ersten Draht-Sammel-Verbindungsabschnitts 11 des ersten Erdungsanschlusses 3 ausgebildet und angeordnet.
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Der Körper 22 des zweiten Erdungsanschlusses ist als ein plattenartiger Abschnitt ausgebildet. Des Weiteren ist der Körper 22 des zweiten Erdungsanschlusses als ein Abschnitt ausgebildet, der in Draufsicht im Wesentlichen rechteckig ist. Der Körper 22 des zweiten Erdungsanschlusses ist so ausgebildet, dass seine Rückseite als eine Kontaktfläche mit dem ersten Erdungsanschluss 3 dienen kann und seine Vorderseite als eine Fläche dienen kann, die Druck von einer Scheibe 24 (Befestigungselement) aufnimmt, wenn die Schraube 9 angezogen wird. Ein zweites Schraubenloch 25 (zweiter Schrauben-Einführabschnitt), ein zweiter Karosserie-Arretierabschnitt 26 und ein viertes Schraubenloch 27 (vierter Schrauben-Einführabschnitt) sind an dem so aufgebauten Körper 22 des zweiten Erdungsanschlusses ausgebildet.
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Das zweite Schraubenloch 25 ist an der Seite des hinteren Endes (Seite des zweiten Draht-Sammel-Verbindungsabschnitts 23) des Körpers 22 des zweiten Erdungsanschlusses ausgebildet und angeordnet. Das zweite Schraubenloch 25 ist als ein Abschnitt, in den die Schraube 9 eingeführt wird, und als ein Abschnitt ausgebildet, der den ersten Befestigungsabschnitt 7 bildet. Das zweite Schraubenloch 25 ist so ausgebildet, dass ein Schaftabschnitt der Schraube 9 darin eingeführt werden kann. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der zweite Karosserie-Arretierabschnitt 26, der weiter unten beschrieben wird, an einem Loch-Randabschnitt des zweiten Schraubenlochs 25 angeordnet. Daher ist das zweite Schraubenloch 25 nicht kreisförmig ausgebildet.
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Der zweite Karosserie-Arretierabschnitt 26 ist als ein Abschnitt (Arretierabschnitt) ausgebildet, mit dem der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 in einen Arretierzustand versetzt werden können, wenn der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 übereinander angeordnet sind. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der zweite Karosserie-Arretierabschnitt 26 so ausgeführt, dass er einen linken zweiten Haupt-Arretierabschnitt 28, einen rechten zweiten Haupt-Arretierabschnitt 29 und einen zweiten Neben-Arretierabschnitt 30 enthält. Der linke zweite Haupt-Arretierabschnitt 28 und der rechte zweite Haupt-Arretierabschnitt 29 sind in dem Loch-Randabschnitt des zweiten Schraubenlochs 25 ausgebildet und angeordnet. Der zweite Neben-Arretierabschnitt 30 ist nahe an dem zweiten Schraubenloch 25 ausgebildet und angeordnet. Der Aufbau des zweiten Karosserie-Arretierabschnitts 26 dient dabei als Beispiel. Wenn der zweite Karosserie-Arretierabschnitt 26 als ein Arretierabschnitt dient, stellt dies kein Problem dar.
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Das vierte Schraubenloch 27 ist an der Seite des vorderen Endes des Körpers 22 des zweiten Erdungsanschlusses ausgebildet und angeordnet. Das vierte Schraubenloch 27 ist als ein Abschnitt, in den die Schraube 9 eingeführt wird, und als ein Abschnitt ausgebildet, der den zweiten Befestigungsabschnitt 8 bildet. Das vierte Schraubenloch 27 ist so ausgebildet, dass ein Schaftabschnitt der Schraube 9 darin eingeführt werden kann. Das vierte Schraubenloch 27 unterscheidet sich, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, von dem dritten Schraubenloch 25 dadurch, dass die Form des vierten Schraubenlochs 27 die eines Kreises mit großem Durchmesser ist. Des Weiteren unterscheidet sich das vierte Schraubenloch 27 von dem dritten Schraubenloch 15 des ersten Erdungsanschlusses 3 dadurch, dass die Form des vierten Schraubenlochs 27 die eines Kreises mit einem großen Durchmesser ist, während das dritte Schraubenloch 15 oval ist. Das vierte Schraubenloch 27 ist dabei nicht auf die Kreisform beschränkt.
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Das vierte Schraubenloch 27 ist so ausgebildet und öffnet sich so, dass es größer ist als das dritte Schraubenloch 15 (ist jedoch so ausgebildet und öffnet sich so, dass es kleiner ist als die Scheibe 24, die zum Anziehen der Schraube 9 dient. Ansonsten ist, wenn die Scheibe 24 nicht eingesetzt wird, das vierte Schraubenloch 27 so ausgebildet und öffnet sich so, dass es kleiner ist als ein Kopfabschnitt der Schraube. Wenn stattdessen eine Bolzenschraube (Stehbolzen) an der Seite der Karosserie 2 vorsteht, ist das vierte Schraubenloch 27 so ausgebildet und öffnet sich so, dass es kleiner ist als eine Mutter). Das vierte Schraubenloch 27 und das zweite Schraubenloch 25 sind so angeordnet, dass sie in der Anschlussachsen-Richtung und in einem vorgegebenen Abstand zueinander ausgerichtet sind. Das vierte Schraubenloch 27 ist so ausgebildet, dass es groß genug ist, um Maßabweichungen oder Fehlausrichtung auszugleichen, die weiter unten beschrieben werden/wird.
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Der zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 ist im Anschluss an das hintere Ende des Körpers 22 des zweiten Erdungsanschlusses ausgebildet. Der zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 ist an einer Position ausgebildet und angeordnet, an der der zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 und der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 an der Seite des ersten Erdungsanschlusses einander nicht behindern können, wenn der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 übereinander angeordnet sind. Der zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 ist in dem vorliegenden Beispiel an einer Position an der rechten Ecke des hinteren Endes ausgebildet und angeordnet. Der so ausgeführte zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 ist als ein Abschnitt ausgebildet, mit dem die Gruppe 6 von Drähten elektrisch und mechanisch verbunden und fixiert wird. Bei dem vorliegenden Beispiel enthält der zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 ein Paar zweiter Leiter-Quetschstücke 31, mit denen der Leiterabschnitt der Gruppe 6 von Drähten verquetscht wird, sowie ein Paar zweiter Isolierungs-Quetschstücke 32, mit denen der Isolierungsabschnitt der Gruppe 6 von Drähten verquetscht wird. Der zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 ist auf die gleiche Weise ausgebildet wie der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 des ersten Erdungsanschlusses 3.
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Bei dem Aufbau und der Struktur werden der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 zunächst, wie in 1 gezeigt, an der linken und der rechten Seite angeordnet. Dann werden der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 horizontal verschoben, so dass sie sich einander nähern und, wie in 2 gezeigt, übereinander angeordnet werden. Damit ist, wenn der erste Karosserie-Arretierabschnitt 14 und der zweite Karosserie-Arretierabschnitt 26 arretiert sind, die Montage des Erdungsanschlusses 1 abgeschlossen. Da der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 übereinander angeordnet werden, werden der erste Befestigungsabschnitt 7 und der zweite Befestigungsabschnitt 8 ausgebildet. Anschließend wird der Erdungsanschluss 1 an einer vorgegebenen Position der Karosserie 2 angebracht, und eine Schraube 9 wird in den ersten Befestigungsabschnitt 7 eingeführt und in einem Gewindeloch (Schraubenloch) der Karosserie 2 angezogen, wie dies in 3 dargestellt ist. So wird zunächst der Erdungsanschluss 1 an dem ersten Befestigungsabschnitt 7 fixiert. Anschließend wird eine weitere Schraube 9 in den zweiten Befestigungsabschnitt 8 eingeführt und in dem anderen Gewindeloch angezogen. So wird der Erdungsanschluss 1 auch an dem zweiten Befestigungsabschnitt 8 fixiert. Damit ist auch elektrische Verbindung hergestellt. Obwohl bei diesem hier beschriebenen Beispiel die Schrauben 9 zum Einsatz kommen, kann auch eine andere Fixierung zum Einsatz kommen, bei der Gewindebolzen (Stehbolzen), die an der Seite der Karosserie 2 vorstehen, in den Erdungsanschluss 1 eingeführt werden und mit Muttern befestigt werden.
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Bei dem vorliegenden Beispiel kann, selbst wenn das Gewindeloch der Karosserie 2, das sich an dem zweiten Befestigungsabschnitt 8 befindet, nicht entsprechend seiner vorgesehenen Größe ausgebildet und falsch ausgerichtet ist, die Fehlausrichtung durch den Aufbau und die Struktur des zweiten Befestigungsabschnitts 8 ausgeglichen werden. Das heißt, mit dem Erdungsanschluss 1 gemäß der Erfindung kann normale Erdungsverbindung hergestellt werden. Des Weiteren kann bei dem vorliegenden Beispiel, selbst wenn geringfügiges Spiel auftritt, wenn der erste Karosserie-Arretierabschnitt 14 und der zweite Karosserie-Arretierabschnitt 26 arretiert sind, Fehlausrichtung durch den Aufbau und die Struktur des zweiten Befestigungsabschnitts 8 ausgeglichen werden.
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Der Erdungsanschluss 1 hat, wie oben unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben, einen Aufbau, bei dem der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 so angeordnet sind, dass zwei Befestigungsabschnitte ausgebildet werden können, wenn der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 übereinander angeordnet und aneinander arretiert werden. Des Weiteren hat der Erdungsanschluss 1 einen Aufbau, bei dem einer (der zweite Befestigungsabschnitt 8) der zwei Befestigungsabschnitte (der erste Befestigungsabschnitt 7 und der zweite Befestigungsabschnitt 8) in einem Zustand ausgebildet ist, in dem ein elliptischer oder ovaler Schrauben-Einführabschnitt (das dritte Schraubenloch 15) und ein kreisförmiger Schrauben-Einführabschnitt (das vierte Schraubenloch 27) übereinander angeordnet sind. Dementsprechend ist es möglich, Maßabweichungen oder Fehlausrichtung, die durch Ausbildung von Schraubenlöchern oder das Vorstehen von Schrauben an der Seite der Karosserie 2 verursacht werden/wird, Maßabweichungen oder Fehlausrichtung, die bei Herstellung des Erdungsanschlusses 1 verursacht werden/wird, sowie Fehlausrichtung auszugleichen, die auftritt, wenn der erste Erdungsanschluss 3 und der zweite Erdungsanschluss 4 übereinander angeordnet und aneinander arretiert werden. Wenn der Aufbau eingesetzt wird, ergibt sich ein Effekt dahingehend, dass normale Erdungsverbindung erzielt werden kann.
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Des Weiteren sind bei dem Erdungsanschluss 1 der erste Befestigungsabschnitt 7 und der zweite Befestigungsabschnitt 8 vorhanden. Dementsprechend kann, selbst wenn Spiel an einer der Schrauben 9 auftritt, der Zustand der Fixierung aufrechterhalten werden. Dadurch ergibt sich ein Effekt dahingehend, dass die Erdungs-Funktion aufrechterhalten werden kann. Des Weiteren sind bei dem Erdungsanschluss 1 der erste Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 11 und der zweite Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23 vorhanden. Dementsprechend ergibt sich ein weiterer Effekt dahingehend, dass eine große Anzahl von Erdungsanschlüssen kompakt und kostengünstig an einer geringeren Anzahl von Erdungspunkten verbunden werden können.
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[Beispiel 2]
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird Beispiel 2 beschrieben.
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4 ist eine Perspektivansicht, die ein weiteres Beispiel eines ersten Erdungsanschlusses gemäß der Erfindung zeigt, bei dem ein erster Erdungsanschluss und ein zweiter Erdungsanschluss noch nicht übereinander angeordnet worden sind. 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in 4 übereinander angeordnet und aneinander arretiert worden sind. 6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der erste Erdungsanschluss und der zweite Erdungsanschluss in dem Zustand in 5 mit Schrauben befestigt sind.
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Auf Bestandteile, die im Wesentlichen die gleichen sind wie in Beispiel 1, wird entsprechend oder mit einem Strich Bezug genommen, und ausführliche Beschreibung derselben wird weggelassen.
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In 4 bis 6 ist ein Erdungsanschluss 1 gemäß Beispiel 2 eine Abwandlung von Beispiel 1, die so ausgeführt ist, dass sie einen ersten Erdungsanschluss 3 und einen zweiten Erdungsanschluss 4' enthält. Der erste Erdungsanschluss 3 ist der gleiche wie der in Beispiel 1. Der zweite Erdungsanschluss 4' enthält einen Körper 22' des zweiten Erdungsanschlusses und einen zweiten Draht-Sammel-Verbindungsabschnitt 23. Ein zweites Schraubenloch 25, ein zweiter Karosserie-Arretierabschnitt 26 und ein vierter Schrauben-Einführabschnitt 27' sind in dem Körper 22' des zweiten Erdungsanschlusses ausgebildet. Bei dem zweiten Erdungsanschluss 4' ist ein Einkerbungsabschnitt 33 zu dem zweiten Erdungsanschluss in Beispiel 1 hinzugefügt, um den vierten Schrauben-Einführabschnitt 27' auszubilden.
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Der Einkerbungsabschnitt 33 wird ausgebildet, indem ein Loch-Randabschnitt an der Seite eingekerbt wird, die sich von dem zweiten Schraubenloch 25 aus erstreckt. Des Weiteren wird der Einkerbungsabschnitt 33 so ausgebildet, dass er nicht kleiner ist als die Öffnungsbreite des dritten Schraubenlochs 15 in dem ersten Erdungsanschluss 3 in Querrichtung. Aufgrund der Ausbildung des Einkerbungsabschnitts 33 ist der Abschnitt des vierten Schrauben-Einführabschnitts 27' so ausgebildet, dass er sich in einer U-Form öffnet. Die dargestellte Form des vierten Schrauben-Einführabschnitts 27' stellt ein alternatives Beispiel des vierten Schraubenlochs 27 in Beispiel 1 dar. Gemäß der Erfindung ist die Form des vierten Schrauben-Einführabschnitts 27 nicht auf die eines ”Lochs” beschränkt, sondern kann die eines ”Schlitzes” oder dergleichen sein. Dabei wird die Kontaktfläche mit der Scheibe 24 geringfügig verkleinert. Jedoch stellt dies kein Problem dar, sofern die Verkleinerung ungefähr der dargestellten Öffnung des Einkerbungsabschnitts 33 entspricht.
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Natürlich weist der Erdungsanschluss 1 in Beispiel 2 hinsichtlich des Aufbaus und der Struktur ähnliche Effekte wie der in Beispiel 1 auf. Dementsprechend ergibt sich ein Effekt dahingehend, dass normale Erdungsverbindung erzielt werden kann. Des Weiteren ergibt sich ein Effekt dahingehend, dass die Erdungs-Funktion selbst dann aufrechterhalten werden kann, wenn es zu Lockerung an einer der Schrauben 9 kommt. Weiterhin ergibt sich ein Effekt dahingehend, dass eine große Anzahl von Erdungskreisen kompakt und kostengünstig an einer geringeren Anzahl an Erdungspunkten verbunden werden können.
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Des Weiteren können natürlich verschiedene Veränderungen an der Erfindung vorgenommen werden, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
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In der Beschreibung ist das dritte Schraubenloch 15 in dem ersten Erdungsanschluss 3 ausgebildet, und das vierte Schraubenloch 27 ist in dem zweiten Erdungsanschluss 4 ausgebildet. Daher weist das untere Loch eine ovale Form (oder eine elliptische Form) auf, und das obere Loch weist eine Kreisform auf. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, sondern die Formen des oberen und des unteren Lochs können vertauscht werden (das vierte Schraubenloch 27 und das dritte Schraubenloch 15 können umgekehrt angeordnet sein). Des Weiteren besteht in der oben bestehenden Beschreibung jede Gruppe 5, 6 von Drähten aus einer großen Anzahl von Drähten. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, sondern jede Gruppe 5, 6 von Drähten kann beispielsweise aus einem einzelnen Draht (Hochspannungsdraht oder Niederspannungsdraht) bestehen.
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Obwohl die Erfindung für die speziellen bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden ist, ist einem Fachmann klar, dass verschiedene Veränderungen und Abwandlungen auf Basis der Lehren der Erfindung vorgenommen werden können. Es ist klar, dass derartige Veränderungen und Abwandlungen im Geist, Schutzumfang sowie dem Ziel der Erfindung eingeschlossen sind, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert werden.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 25. März 2014 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-313852 , deren Inhalt hiermit durch Verweis einbezogen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2006-324052 A [0003]
- JP 2014-313852 [0065]