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Querverweis auf ähnliche Anmeldung
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Diese Anmeldung basiert auf der
Japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2016-189 181 , eingereicht am 28. September 2016, welche hierin durch Bezugnahme mit aufgenommen wird.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Pedalvorrichtung.
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Stand der Technik
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Vorbekannt ist eine Pedalvorrichtung, welche einen Betriebszustand eines Fahrzeugs gemäß einer Kraft (welche nachfolgend als eine Herunterdrückkraft bezeichnet wird) steuert, die von einem Fahrer des Fahrzeugs angewendet bzw. ausgeübt wird, um ein Pedal herunterzudrücken. Zum Beispiel offenbart die Patentliteratur 1 eine Pedalvorrichtung, welche beinhaltet: ein Pedal; einen Stützabschnitt, der ein Endteil des Pedals drehbar stützt bzw. lagert; ein ausdehnbares und zusammenziehbares Bauteil, das aus einem ausdehnbaren und zusammenziehbaren Material hergestellt ist und zwischen dem Pedal und einem Fahrzeugkörper platziert ist; und eine Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtung, welche den Verschiebungsbetrag des ausdehnbaren und zusammenziehbaren Bauteils sensiert.
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Allerdings kann sich das Pedal bei der Pedalvorrichtung der Patentliteratur 1 in einem Fall, bei welchem ein Gegenstand, wie beispielsweise eine Bodenmatte, zu der Zeit, wenn das Pedal heruntergedrückt wird, an dem Pedal hängenbleibt, nicht um den Stützabschnitt drehen, selbst wenn der Fuß von dem Pedal genommen wird bzw. dieser das Pedal freigibt. Dadurch kann das Pedal in einem derartigen Fall nicht zu einer Originalposition zurückkehren. Daher wird das ausdehnbare und zusammenziehbare Bauteil zusammengedrückt gehalten, und der Betätigungsbetrag des Pedals, welcher auf Grundlage des Verschiebungsbetrags des ausdehnbaren und zusammenziehbaren Bauteils berechnet wird, nimmt einen nicht beabsichtigten Wert an.
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Liste der Entgegenhaltungen
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP S61-171 837 A
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Kurzfassung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Pedalvorrichtung vorzusehen, die einen Betriebs- bzw. Betätigungsbetrag der Pedalvorrichtung, welche durch einen Bediener betrieben bzw. betätigt wird, verlässlich sensieren kann.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Pedalvorrichtung: eine Pedalauflage, die in einer Herunterdrückrichtung der Pedalauflage verformbar ist, wenn ein Bediener die Pedalauflage herunterdrückt; und eine Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtung, welche dazu konfiguriert ist, einen Verschiebungsbetrag der Pedalauflage zu sensieren und ein Signal auszugeben, welches dem Verschiebungsbetrag der Pedalauflage entspricht.
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Bei der Pedalvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist die Pedalauflage, welche durch den Bediener heruntergedrückt wird, in der Herunterdrückrichtung der Pedalauflage verformbar, und die Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtung ist dazu konfiguriert, einen Verschiebungsbetrag der Pedalauflage zu sensieren und ein Signal auszugeben, welches dem Verschiebungsbetrag der Pedalauflage entspricht. Auf diese Weise kann die Pedalvorrichtung der vorliegenden Offenbarung auf Grundlage des Verschiebungsbetrags zu der Zeit, wenn die Pedalauflage heruntergedrückt wird, bezüglich eines Zustands (der nachfolgend als ein anfänglicher Zustand bezeichnet wird) der Pedalauflage zu der Zeit, wenn der Bediener die Pedalauflage nicht herunterdrückt, den Betätigungsbetrag der Pedalvorrichtung vorsehen, welche durch den Bediener betätigt wird. Wenn der Bediener den Fuß von der Pedalauflage entfernt, kehrt die Pedalauflage zu dem anfänglichen Zustand zurück. Daher ist es möglich, ein Auftreten dessen zu beschränken, dass der Betätigungsbetrag an der Pedalvorrichtung zum Beispiel aufgrund dessen, dass die Pedalauflage an der Bodenmatte hängenbleibt, einen nicht beabsichtigten Wert annimmt. Somit kann die Pedalvorrichtung der vorliegenden Offenbarung den Betätigungsbetrag der Pedalvorrichtung, die durch den Bediener betätigt wird, verlässlich sensieren.
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Figurenliste
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Die vorliegende Offenbarung wird gemeinsam mit zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen dieser am besten aus der folgenden Beschreibung mit Blick auf die beiliegenden Zeichnungen verstanden werden.
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Es zeigt/es zeigen:
- 1 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 2 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 3 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 4 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 5 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 6 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 7 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 8 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 9 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 10 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 11 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 12 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 13 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 14 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 15 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 16 ein schematisches Diagramm, das einen Zustand der Gaspedalvorrichtung zu einer Zeit zeigt, wenn eine Pedalauflage ausgehend von einem Zustand heruntergedrückt ist, der in 15 gezeigt wird.
- 17 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 18 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 19 ein schematisches Diagramm, das einen Zustand der Gaspedalvorrichtung zu einer Zeit zeigt, wenn eine Pedalauflage ausgehend von einem Zustand heruntergedrückt ist, der in 18 gezeigt wird.
- 20 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 21 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 22 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 23 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer einundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 24 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer zweiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 25 ein schematisches Diagramm einer Gaspedalvorrichtung gemäß einer dreiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Bei den folgenden Ausführungsformen werden im Wesentlichen identische Teile durch die gleichen Bezugszeichen angegeben und diese werden der Einfachheit halber nicht redundant beschrieben werden.
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Erste Ausführungsform
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1 zeigt eine Pedalvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 1, welche als eine Pedalvorrichtung dient, ist eine Eingabevorrichtung, die durch einen Fahrer betätigt wird, welcher als ein Bediener eines Fahrzeugs dient, um einen Ventilöffnungsgrad eines Drosselventils einer (nicht näher dargestellten) Fahrzeugmaschine zu bestimmen. Die Gaspedalvorrichtung 1 ist ein elektronischer Typ und überträgt ein elektrisches Signal, welches einen Herunterdrückbetrag einer Pedalauflage 31 angibt, der als ein Betätigungsbetrag der Pedalauflage 31 dient, an eine (nicht näher dargestellte) elektronische Steuervorrichtung. Die elektronische Steuervorrichtung treibt das Drosselventil auf Grundlage des Herunterdrückbetrags und der anderen Informationen durch einen (nicht näher dargestellten) Drosselaktuator an.
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Die Gaspedalvorrichtung 1 beinhaltet die Pedalauflage 31, einen Dehnungsmessstreifen (welcher als eine Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtung dient) 32, einen Verbinder 33 und einen Prozessor 34. In einem Inneren eines (nicht näher dargestellten) Führerraums des Fahrzeugs, bei welchem die Gaspedalvorrichtung 1 vorgesehen ist, ist die Gaspedalvorrichtung 1 an einer Stelle installiert, an welcher der Fahrer in einfacher Weise die Gaspedalvorrichtung 1 mit einem Fuß 25 des Fahrers herunterdrücken kann. Die Gaspedalvorrichtung 1 wird durch einen Fahrzeugkörper (welcher als eine Basis dient) 26 gelagert. Nachfolgend wird in 1 eine Zehenseite bzw. -ende des Fußes 25 des Fahrers entlang einer Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 als eine obere Seite bezeichnet werden, und eine Fersenseite bzw. -ende Fußes 25 des Fahrers entlang der Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 wird als „untere Seite“ bezeichnet.
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Die Pedalauflage 31 ist ein Bauteil, das in einer ebenen Plattenform geformt ist, und ist aus einem flexiblen Material hergestellt. Die Pedalauflage 31 beinhaltet: eine vordere Oberfläche 311, die dazu konfiguriert ist, den Fuß 25 des Fahrers zu kontaktieren und als „eine Seite, welche dazu konfiguriert ist, den Fuß des Bedieners zu kontaktieren,“ dient; und eine hintere Oberfläche 312, welche gegenüber der vorderen Oberfläche 311 angeordnet ist und als „eine gegenüberliegende Seite, welche der Seite, welche dazu konfiguriert ist, den Fuß des Bedieners zu kontaktieren, gegenüberliegend angeordnet ist,“ dient. An der hinteren Oberfläche 312 sind Abstandshalter 313, 314 installiert, welche einen Spalt 310 zwischen der hinteren Oberfläche 312 und der Innenwandoberfläche 261 ausbilden können. Die Pedalauflage 31 ist in einer Richtung eines weißen Pfeils F1 (welche als eine Herunterdrückrichtung dient) verformbar, wenn der Fahrer die Pedalauflage 31 (vergleiche die Pedalauflage 31, welche durch eine Strich-Zweipunktlinie in 1 angegeben wird) herunterdrückt.
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Der Dehnungsmessstreifen 32 ist an der Seite der vorderen Oberfläche 311 der Pedalauflage 31 an der oberen Seite der Pedalauflage 31 installiert. Der Dehnungsmessstreifen 32 sensiert den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 und gibt ein elektrisches Signal, welches dem Verschiebungsbetrag entspricht, an den Verbinder 33 aus.
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Der Verbinder 33 ist an der oberen Seite der Pedalauflage 31 platziert. Der Verbinder 33 gibt das elektrische Signal, welches ausgehend von dem Dehnungsmessstreifen 32 ausgegeben wird, über ein Kabel 331 an den Prozessor 34 aus.
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Der Prozessor 34 ist zum Beispiel in einer Maschinensteuereinheit installiert, welche als eine externe elektronische Steuervorrichtung dient. Der Prozessor 34 berechnet den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 auf Grundlage des elektrischen Signals, welches ausgehend von dem Dehnungsmessstreifen 32 durch den Verbinder 33 ausgegeben wird. Der Prozessor 34 berechnet den Herunterdrückbetrag der Pedalauflage 31, welche durch den Fahrer heruntergedrückt wird, auf Grundlage des berechneten Verschiebungsbetrags. Die elektronische Steuervorrichtung wandelt den berechneten Herunterdrückbetrag zu einem Signal um, das zu der Außenseite bzw. nach außen ausgegeben werden soll, und dieses Signal wird ausgehend von der elektronischen Steuervorrichtung an eine elektronische Drossel bzw. Drosselventil ausgegeben, die sich an der Außenseite befindet und eine Menge an Ansaugluft anpasst. Dadurch wird der Öffnungsgrad der elektronischen Drossel bzw. Drosselventils gesteuert.
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Als nächstes wird ein Betrieb bzw. Betätigung der Gaspedalvorrichtung 1 beschrieben werden.
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Bei der Gaspedalvorrichtung 1 ist die Pedalauflage 31 in der Richtung des weißen Pfeils F1 verformt, wenn der Fahrer die Pedalauflage 31 herunterdrückt. Der Dehnungsmessstreifen 32 sensiert den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 und überträgt das elektrische Signal, welches dem Verschiebungsbetrag entspricht, durch den Verbinder 33 an die elektronische Steuervorrichtung. Die elektronische Steuervorrichtung steuert den Antriebsbetrieb des Drosselventils auf Grundlage des empfangenen elektrischen Signals.
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(a) Die Gaspedalvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform beinhaltet die Pedalauflage 31, welche in der Herunterdrückrichtung verformt ist, wenn der Fahrer die Pedalauflage 31 herunterdrückt. Bei der Gaspedalvorrichtung 1 wird dieser Verschiebungsbetrag mit dem Dehnungsmessstreifen 32 sensiert und der Herunterdrückbetrag der Pedalauflage 31, welche durch den Fahrer heruntergedrückt wird, wird berechnet. Wenn das Herunterdrücken der Pedalauflage 31 durch den Fahrer freigegeben bzw. beendet wird, kehrt die verformte Pedalauflage 31 zu deren anfänglichem Zustand zurück. Wenn die Pedalauflage 31 zu dem anfänglichen Zustand zurückkehrt, wird der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31, welcher mit dem Dehnungsmessstreifen 32 sensiert wird, null (0). Daher bestimmt der Prozessor 34, dass der Herunterdrückbetrag der Pedalauflage 31 null (0) ist. Dadurch ist es möglich, ein Auftreten dessen zu beschränken, dass der Herunterdrückbetrag der Pedalauflage zum Beispiel aufgrund dessen, dass die Pedalauflage an einer Bodenmatte hängenbleibt, einen nicht beabsichtigten Wert annimmt, was wahrscheinlich in einem Fall der Gaspedalvorrichtung auftritt, bei welcher die Pedalauflage dazu konfiguriert ist, sich um eine Welle zu drehen. Im Ergebnis kann die Gaspedalvorrichtung 1 den Herunterdrückbetrag der Pedalauflage verlässlich sensieren.
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Zweite Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf die Anzahl an Dehnungsmessstreifen von der ersten Ausführungsform.
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2 zeigt die Gaspedalvorrichtung 2, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 2 beinhaltet die Pedalauflage 31, Dehnungsmessstreifen (welche als Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtungen dienen) 37, 38, den Verbinder 33 und einen Prozessor 44.
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Die Dehnungsmessstreifen 37, 38 sind an einer Seite einer vorderen Oberfläche 311 der Pedalauflage 31 installiert. Der Dehnungsmessstreifen 37 ist an der oberen Seite der Pedalauflage 31 platziert. Der Dehnungsmessstreifen 38 ist an der unteren Seite der Pedalauflage 31 platziert. Jeder der Dehnungsmessstreifen 37, 38 sensiert den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 an der installierten Stelle des Dehnungsmessstreifens 37, 38 und gibt das elektrische Signal, welches dem sensierten Verschiebungsbetrag entspricht, an den Verbinder 33 aus. Genauer gesagt werden bei der zweiten Ausführungsform die zwei elektrischen Signale hin zu dem Prozessor 44 ausgegeben.
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Der Prozessor 44 berechnet den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 auf Grundlage der zwei elektrischen Signale, welche ausgehend von dem Verbinder 33 ausgegeben werden. Zu dieser Zeit stellt der Prozessor 44 einen maximalen Wert aus den zwei Verschiebungsbeträgen, welche auf Grundlage der zwei elektrischen Signale berechnet werden, als den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 ein. Der Prozessor 44 berechnet den Herunterdrückbetrag der Pedalauflage 31, welche durch den Fahrer heruntergedrückt wird, auf Grundlage des maximalen Werts der zwei berechneten Verschiebungsbeträge. Der berechnete Herunterdrückbetrag wird an die elektronische Steuervorrichtung übertragen.
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Die Gaspedalvorrichtung 2 der zweiten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform vor.
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(b) Bei der Gaspedalvorrichtung 2 der zweiten Ausführungsform ist der maximale Wert der Verschiebungsbeträge der Pedalauflage 31 an den installierten Stellen der zwei Dehnungsmessstreifen 37, 38 als der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 eingestellt. Auf diese Weise kann die Verformung der Pedalauflage 31 sensiert werden, wenn einer der zwei Dehnungsmessstreifen 37, 38 verformt wird, und auf Grundlage des Betrags dieser Verformung kann der Herunterdrückbetrag der Pedalauflage 31, welche durch den Fahrer heruntergedrückt wird, berechnet werden. Außerdem kann selbst in einem Fall, bei welchem die Verformung der Pedalauflage 31 aufgrund der Weise, wie die Herunterdrückkraft des Fahrers auf die Pedalauflage 31 ausgeübt wird, nicht mit dem einen Dehnungsmessstreifen sensiert werden kann, die Verformung der Pedalauflage 31 mit dem anderen Dehnungsmessstreifen sensiert werden. Auf diese Weise kann die Sensiergenauigkeit des Herunterdrückbetrags der Pedalauflage 31 verbessert werden.
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Dritte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der ersten Ausführungsform.
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3 zeigt die Gaspedalvorrichtung 3, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 3 beinhaltet die Pedalauflage 31, einen Dehnungsmessstreifen (welcher als eine Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtung dient) 42, den Verbinder 33 und den Prozessor 34.
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Der Dehnungsmessstreifen 42 ist an der Seite der hinteren Oberfläche 312 der Pedalauflage 31 allgemein an dem Mittelpunkt der Pedalauflage 31 installiert. Der Dehnungsmessstreifen 42 sensiert den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 und gibt ein elektrisches Signal, welches dem Verschiebungsbetrag entspricht, an den Verbinder 33 aus.
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Die Gaspedalvorrichtung 3 der dritten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform vor.
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(c) Bei der Gaspedalvorrichtung 3 der dritten Ausführungsform ist der Dehnungsmessstreifen 42 an der Seite der hinteren Oberfläche 312 der Pedalauflage 31 installiert, sodass der Dehnungsmessstreifen 42 nicht den Fuß 25 des Fahrers kontaktiert. Dadurch kann ein Sensierfehler, welcher möglicherweise durch einen Kontakt zwischen dem Dehnungsmessstreifen und dem Fuß 25 erzeugt werden kann, auf null (0) reduziert werden. Somit kann die Sensiergenauigkeit des Herunterdrückbetrags der Pedalauflage 31 weiter verbessert werden.
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(d) Außerdem kann die Stelle bzw. Lage des Dehnungsmessstreifens 42 an der hinteren Oberfläche 312 frei ausgewählt werden, da der Dehnungsmessstreifen 42 den Fuß 25 des Fahrers nicht kontaktiert. Auf diese Weise kann der Dehnungsmessstreifen allgemein an dem Mittelpunkt der Pedalauflage 31 positioniert sein, an welchem der Verschiebungsbetrag maximal ist, wie in dem Fall der Gaspedalvorrichtung 2. Somit kann eine kleine bzw. geringe Differenz hinsichtlich des Herunterdrückbetrags der Pedalauflage 31 sensiert werden und dadurch kann die Sensiergenauigkeit des Herunterdrückbetrags der Pedalauflage 31 weiter verbessert werden.
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Vierte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf die Anzahl an Dehnungsmessstreifen von der dritten Ausführungsform.
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4 zeigt die Gaspedalvorrichtung 4, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 4 beinhaltet die Pedalauflage 31, die Dehnungsmessstreifen (welche als Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtungen dienen) 47, 48, den Verbinder 33 und den Prozessor 44.
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Die Dehnungsmessstreifen 47, 48 sind an der Seite der hinteren Oberfläche 312 der Pedalauflage 31 installiert. Der Dehnungsmessstreifen 47 ist an der oberen Seite der Pedalauflage 31 platziert. Der Dehnungsmessstreifen 48 ist an der unteren Seite der Pedalauflage 31 platziert. Jeder der Dehnungsmessstreifen 47, 48 sensiert den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 an der installierten Stelle des Dehnungsmessstreifens 47, 48 und gibt das elektrische Signal, welches dem sensierten Verschiebungsbetrag entspricht, an den Verbinder 33 aus. Genauer gesagt werden bei der vierten Ausführungsform die zwei elektrischen Signale hin zu dem Prozessor 44 ausgegeben.
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Die Gaspedalvorrichtung 4 der vierten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, den Vorteil (b) der zweiten Ausführungsform und den Vorteil (c) der dritten Ausführungsform vor.
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Außerdem kann in einem Fall, bei welchem einer der Dehnungsmessstreifen 47, 48 allgemein an dem Mittelpunkt der Pedalauflage 31 positioniert ist, der Vorteil (d) der dritten Ausführungsform erzielt werden.
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Fünfte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf die Form der Pedalauflage von der ersten Ausführungsform.
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5 zeigt die Gaspedalvorrichtung 5, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 5 beinhaltet eine Pedalauflage 41, den Dehnungsmessstreifen 32, den Verbinder 33 und den Prozessor 34.
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Die Pedalauflage 41 ist aus einem flexiblen Material hergestellt. Die Pedalauflage 41 ist in eine gekrümmte Form geformt, die in einer Richtung weg von der Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 hervorsteht, an welcher die Pedalauflage 41 installiert ist.
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Die Pedalauflage 41 beinhaltet: eine vordere Oberfläche 411, die dazu konfiguriert ist, den Fuß 25 des Fahrers zu kontaktieren und als „eine Seite, welche dazu konfiguriert ist, den Fuß des Bedieners zu kontaktieren,“ dient, und eine hintere Oberfläche 412, welche gegenüber der vorderen Oberfläche 411 angeordnet ist und als „eine gegenüberliegende Seite, welche der Seite, welche dazu konfiguriert ist, den Fuß des Bedieners zu kontaktieren, gegenüberliegend angeordnet ist,“ dient. Befestigungs-Endteile 413, 414, welche die Pedalauflage 41 an dem Fahrzeugkörper 26 befestigen, sind jeweils an einem oberen Endteil und einem unteren Endteil der Pedalauflage 41 vorgesehen. Die Pedalauflage 41 ist in einer Richtung eines weißen Pfeils F5 (welche als eine Herunterdrückrichtung dient) verformbar, wenn der Fahrer die Pedalauflage 41 herunterdrückt.
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Der Dehnungsmessstreifen 32 ist an der vorderen Oberfläche 411 der Pedalauflage 41 an der oberen Seite der Pedalauflage 41 installiert.
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Der Verbinder 33 ist an der oberen Seite der Pedalauflage 41 platziert.
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Die Gaspedalvorrichtung 5 der fünften Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform vor.
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(e) Außerdem wird bei der Gaspedalvorrichtung 5 der fünften Ausführungsform ein Spalt 410 zwischen der hinteren Oberfläche 412 und der Innenwandoberfläche 261 größer als der Spalt 310 der ersten Ausführungsform, da die Pedalauflage 41 dazu ausgebildet ist, in der Richtung weg von der Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 hervorzustehen. Somit wird der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 41 in der Richtung des weißen Pfeils F5 erhöht, und dadurch kann der Fahrer in einfacher Weise den Herunterdrückbetrag der Pedalauflage 41 anpassen. Im Ergebnis kann die Funktionsfähigkeit verbessert werden.
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Sechste Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der fünften Ausführungsform.
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6 zeigt die Gaspedalvorrichtung 6, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 6 beinhaltet die Pedalauflage 41, den Dehnungsmessstreifen 42, den Verbinder 33 und den Prozessor 34.
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Der Dehnungsmessstreifen 42 ist an der Seite der hinteren Oberfläche 412 der Pedalauflage 41 allgemein an dem Mittelpunkt der Pedalauflage 41 installiert. Der Dehnungsmessstreifen 42 sensiert den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 41 und gibt ein elektrisches Signal, welches dem Verschiebungsbetrag entspricht, an den Verbinder 33 aus.
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Die Gaspedalvorrichtung 6 der sechsten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform und den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform vor.
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Siebte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 7 beschrieben werden. Die siebte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine Bewegung der Pedalauflage bezüglich des Fahrzeugkörpers von der fünften Ausführungsform.
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7 zeigt die Gaspedalvorrichtung 7, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 7 beinhaltet die Pedalauflage 51, den Dehnungsmessstreifen 32, den Verbinder 33 und den Prozessor 34.
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Die Pedalauflage 51 ist aus dem flexiblen Material hergestellt. Die Pedalauflage 51 ist in eine gekrümmte Form geformt, die in der Richtung weg von der Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 hervorsteht, an welcher die Pedalauflage 51 installiert ist.
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Die Pedalauflage 51 beinhaltet: eine vordere Oberfläche 511, die dazu konfiguriert ist, den Fuß 25 des Fahrers zu kontaktieren und als „eine Seite, welche dazu konfiguriert ist, den Fuß des Bedieners zu kontaktieren,“ dient, und eine hintere Oberfläche 512, welche gegenüber der vorderen Oberfläche 511 angeordnet ist und als „eine gegenüberliegende Seite, welche der Seite, welche dazu konfiguriert ist, den Fuß des Bedieners zu kontaktieren, gegenüberliegend angeordnet ist,“ dient. Zwischen der hinteren Oberfläche 512 und der Innenwandoberfläche 261 ist ein Spalt 510 ausgebildet. An einem oberen Endteil der Pedalauflage 51 ist ein freies Endteil 513 vorgesehen. Das freie Endteil 513 ist entlang der Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 beweglich und dient als „eines von zumindest zwei Endteilen der Pedalauflage“. Ein Befestigungs-Endteil 514, welches an dem Fahrzeugkörper 26 befestigt ist, ist an einem unteren Endteil der Pedalauflage 51 vorgesehen. Die Pedalauflage 51 ist in einer Richtung eines weißen Pfeils F7 (welche als eine Herunterdrückrichtung dient) verformbar, wenn der Fahrer die Pedalauflage 51 herunterdrückt.
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Der Dehnungsmessstreifen 32 ist an der Seite der vorderen Oberfläche 511 der Pedalauflage 51 an der oberen Seite der Pedalauflage 51 installiert.
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Der Verbinder 33 ist an der oberen Seite der Pedalauflage 51 platziert.
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Die Gaspedalvorrichtung 7 der siebten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform und den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform vor.
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(f) Außerdem ist bei der Gaspedalvorrichtung 7 der siebten Ausführungsform die Pedalauflage 51 in der Richtung des weißen Pfeils F7 verformt, wenn der Fahrer die Pedalauflage 51 herunterdrückt. Zu dieser Zeit wird das freie Endteil 513 der Pedalauflage 51 in einer Richtung eines weißen Pfeils F71 entlang der Innenwandoberfläche 261 bewegt, sodass der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 51 in der Richtung des weißen Pfeils F7 erhöht wird. Somit kann der Fahrer den Herunterdrückbetrag in noch einfacherer Weise anpassen. Im Ergebnis kann die Funktionsfähigkeit weiter verbessert werden.
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Achte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben werden. Die achte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der siebten Ausführungsform.
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8 zeigt die Gaspedalvorrichtung 8, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 8 beinhaltet die Pedalauflage 51, den Dehnungsmessstreifen 42, den Verbinder 33 und den Prozessor 34.
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Der Dehnungsmessstreifen 42 ist an der Seite der hinteren Oberfläche 512 der Pedalauflage 51 allgemein an dem Mittelpunkt der Pedalauflage 51 installiert. Der Dehnungsmessstreifen 42 sensiert den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 51 und gibt ein elektrisches Signal, welches dem Verschiebungsbetrag entspricht, an den Verbinder 33 aus.
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Die Gaspedalvorrichtung 8 der achten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform, den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform und den Vorteil (f) der siebten Ausführungsform vor.
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Neunte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben werden. Die neunte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine Bewegung der Pedalauflage bezüglich des Fahrzeugkörpers von der fünften Ausführungsform.
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9 zeigt die Gaspedalvorrichtung 9, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 9 beinhaltet eine Pedalauflage 61, den Dehnungsmessstreifen 32, den Verbinder 33 und den Prozessor 34.
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Die Pedalauflage 61 ist aus dem flexiblen Material hergestellt. Die Pedalauflage 61 ist in eine gekrümmte Form geformt, die in der Richtung weg von der Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 hervorsteht, an welcher die Pedalauflage 61 installiert ist.
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Die Pedalauflage 61 beinhaltet: eine vordere Oberfläche 611, die dazu konfiguriert ist, den Fuß 25 des Fahrers zu kontaktieren und als „eine Seite, welche dazu konfiguriert ist, den Fuß des Bedieners zu kontaktieren,“ dient; und eine hintere Oberfläche 612, welche gegenüber der vorderen Oberfläche 611 angeordnet ist und als „eine gegenüberliegende Seite, welche der Seite, welche dazu konfiguriert ist, den Fuß des Bedieners zu kontaktieren, gegenüberliegend angeordnet ist,“ dient. Zwischen der hinteren Oberfläche 612 und der Innenwandoberfläche 261 ist ein Spalt 610 ausgebildet. Ein Befestigungs-Endteil 613, welches die Pedalauflage 61 an dem Fahrzeugkörper 26 befestigt, ist an einem oberen Endteil der Pedalauflage 61 vorgesehen. An einem unteren Endteil der Pedalauflage 61 ist ein freies Endteil 614 vorgesehen. Das freie Endteil 614 ist in einer Richtung eines weißen Pfeils F91 entlang der Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 beweglich und dient als „eines von zumindest zwei Endteilen der Pedalauflage“. Die Pedalauflage 61 ist in einer Richtung eines weißen Pfeils F9 (welche als eine Herunterdrückrichtung dient) verformbar, wenn der Fahrer die Pedalauflage 61 herunterdrückt.
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Der Dehnungsmessstreifen 32 ist an der Seite der vorderen Oberfläche 611 der Pedalauflage 61 an der oberen Seite der Pedalauflage 61 installiert.
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Der Verbinder 33 ist an der oberen Seite der Pedalauflage 61 platziert.
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Die Gaspedalvorrichtung 9 der neunten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform und den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform vor.
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(g) Außerdem ist bei der Gaspedalvorrichtung 9 der neunten Ausführungsform die Pedalauflage 61 in der Richtung des weißen Pfeils F9 verformt, wenn der Fahrer die Pedalauflage 61 herunterdrückt. Zu dieser Zeit wird das freie Endteil 614 der Pedalauflage 61 in der Richtung des weißen Pfeils F91 entlang der Innenwandoberfläche 261 bewegt, sodass der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 61 in der Richtung des weißen Pfeils F9 erhöht wird. Somit kann der Fahrer den Herunterdrückbetrag in einfacher Weise anpassen. Im Ergebnis kann die Funktionsfähigkeit weiter verbessert werden.
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Zehnte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 10 beschrieben werden. Die zehnte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der neunten Ausführungsform.
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10 zeigt die Gaspedalvorrichtung 10, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 10 beinhaltet die Pedalauflage 61, den Dehnungsmessstreifen 42, den Verbinder 33 und den Prozessor 34.
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Der Dehnungsmessstreifen 42 ist an der Seite der hinteren Oberfläche 612 der Pedalauflage 61 allgemein an dem Mittelpunkt der Pedalauflage 61 installiert. Der Dehnungsmessstreifen 42 sensiert den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 61 und gibt ein elektrisches Signal, welches dem Verschiebungsbetrag entspricht, an den Verbinder 33 aus.
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Die Gaspedalvorrichtung 10 der zehnten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform, den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform und den Vorteil (g) der neunten Ausführungsform vor.
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Elfte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 11 beschrieben werden. Die elfte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf das Vorsehen eines Urethanbauteils von der ersten Ausführungsform.
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Die Gaspedalvorrichtung 11, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Pedalauflage 31, den Dehnungsmessstreifen 32, den Verbinder 33, den Prozessor 34 und ein Urethanbauteil 35.
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Das Urethanbauteil 35 ist anstelle des Abstandshalters 313 zwischen der Pedalauflage 31 und dem Fahrzeugkörper 26 an der oberen Seite der Pedalauflage 31 installiert. Das Urethanbauteil 35 ist ein Bauteil, das in einer Richtung eines weißen Pfeils F11, welche als „eine Herunterdrückrichtung“ dient, als Reaktion auf den Herunterdrückbetrieb der Pedalauflage 31 durch den Fahrer ausdehnbar und zusammenziehbar ist.
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Die Gaspedalvorrichtung 11 der elften Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform vor.
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(g) Außerdem ist bei der Gaspedalvorrichtung 11 der elften Ausführungsform das Urethanbauteil 35 zusammengedrückt, wodurch der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 in der Richtung des weißen Pfeils F11 erhöht wird, wenn der Fahrer die Pedalauflage 31 herunterdrückt. Somit kann der Fahrer den Herunterdrückbetrag in einfacher Weise anpassen. Im Ergebnis kann die Funktionsfähigkeit verbessert werden.
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Zwölfte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 12 beschrieben werden. Die zwölfte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der elften Ausführungsform.
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12 zeigt die Gaspedalvorrichtung 12, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der zwölften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 12 beinhaltet: die Pedalauflage 31; den Dehnungsmessstreifen 42, der an der Seite der hinteren Oberfläche 312 der Pedalauflage 31 installiert ist; den Verbinder 33; den Prozessor 34; und das Urethanbauteil 35. Dadurch sieht die Gaspedalvorrichtung 12 der zwölften Ausführungsform den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform und den Vorteil (h) der elften Ausführungsform vor.
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Dreizehnte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 13 beschrieben werden. Die dreizehnte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf das Vorsehen einer Feder von der ersten Ausführungsform.
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Die Gaspedalvorrichtung 13, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Pedalauflage 31, den Dehnungsmessstreifen 32, den Verbinder 33, den Prozessor 34 und eine Feder 36, welche als „ein ausdehnbares und zusammenziehbares Bauteil“ dient.
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Die Feder 36 ist anstelle des Abstandshalters 313 zwischen der Pedalauflage 31 und dem Fahrzeugkörper 26 an der oberen Seite der Pedalauflage 31 installiert. Die Feder 36 ist ein Bauteil, das in einer Richtung eines weißen Pfeils F13, welche als „eine Herunterdrückrichtung“ dient, als Reaktion auf den Herunterdrückbetrieb der Pedalauflage 31 durch den Fahrer ausdehnbar und zusammenziehbar ist.
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Die Gaspedalvorrichtung 13 der dreizehnten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform vor.
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(g) Außerdem ist bei der Gaspedalvorrichtung 13 der dreizehnten Ausführungsform die Feder 36 zusammengedrückt, wodurch der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 in der Richtung des weißen Pfeils F13 erhöht wird, wenn der Fahrer die Pedalauflage 31 herunterdrückt. Somit kann der Fahrer den Herunterdrückbetrag in einfacher Weise anpassen. Im Ergebnis kann die Funktionsfähigkeit weiter verbessert werden.
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Vierzehnte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 14 beschrieben werden. Die vierzehnte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der dreizehnten Ausführungsform.
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14 zeigt die Gaspedalvorrichtung 14, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 14 beinhaltet: die Pedalauflage 31; den Dehnungsmessstreifen 42, der an der Seite der hinteren Oberfläche 312 der Pedalauflage 31 installiert ist; den Verbinder 33; den Prozessor 34; und die Feder 36. Dadurch sieht die Gaspedalvorrichtung 14 der vierzehnten Ausführungsform den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform und den Vorteil (i) der dreizehnten Ausführungsform vor.
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Fünfzehnte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 15 und 16 beschrieben werden. Die fünfzehnte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf das Vorsehen eines Urethanbauteils von der neunten Ausführungsform.
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Die 15 und 16 zeigen die Gaspedalvorrichtung 15, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 15 beinhaltet die Pedalauflage 61, den Dehnungsmessstreifen 32, den Verbinder 33, den Prozessor 34 und das Urethanbauteil 35.
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Die Gaspedalvorrichtung 15 der fünfzehnten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform und den Vorteil (g) der neunten Ausführungsform vor.
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(i) Außerdem ist bei der Gaspedalvorrichtung 15 der fünfzehnten Ausführungsform die Pedalauflage 61 in der Richtung des weißen Pfeils F15 verformt und das Urethanbauteil 35 wird zusammengedrückt, wenn der Fahrer die Pedalauflage 61 herunterdrückt, wie in 16 gezeigt wird. Somit wird der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 61 in einer Richtung eines weißen Pfeils F15 im Vergleich zu der neunten Ausführungsform erhöht. Somit kann der Fahrer den Herunterdrückbetrag in noch einfacherer Weise anpassen. Im Ergebnis kann die Funktionsfähigkeit weiter verbessert werden.
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Sechszehnte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 17 beschrieben werden. Die sechzehnte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der fünfzehnten Ausführungsform.
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17 zeigt die Gaspedalvorrichtung 16, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 16 beinhaltet: die Pedalauflage 61; den Dehnungsmessstreifen 42, der an der Seite der hinteren Oberfläche 612 der Pedalauflage 61 installiert ist; den Verbinder 33; den Prozessor 34; und das Urethanbauteil 35. Dadurch sieht die Gaspedalvorrichtung 16 der sechzehnten Ausführungsform den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform, den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform, den Vorteil (g) der neunten Ausführungsform und den Vorteil (j) der fünfzehnten Ausführungsform vor.
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Siebzehnte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 18 und 19 beschrieben werden. Die siebzehnte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf das Vorsehen einer Feder von der neunten Ausführungsform.
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18 zeigt die Gaspedalvorrichtung 17, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 17 beinhaltet die Pedalauflage 61, den Dehnungsmessstreifen 32, den Verbinder 33, den Prozessor 34 und die Feder 36.
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Die Gaspedalvorrichtung 17 der siebzehnten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform und den Vorteil (g) der neunten Ausführungsform vor.
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(k) Außerdem ist bei der Gaspedalvorrichtung 17 der siebzehnten Ausführungsform die Pedalauflage 61 in einer Richtung eines weißen Pfeils F17 verformt und die Feder 36 wird zusammengedrückt, wenn der Fahrer die Pedalauflage 61 herunterdrückt, wie in 19 gezeigt wird. Somit wird der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 61 in der Richtung des weißen Pfeils F17 im Vergleich zu der neunten Ausführungsform erhöht. Somit kann der Fahrer den Herunterdrückbetrag in noch einfacherer Weise anpassen. Im Ergebnis kann die Funktionsfähigkeit weiter verbessert werden.
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Achtzehnte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 20 beschrieben werden. Die achtzehnte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der siebzehnten Ausführungsform.
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20 zeigt die Gaspedalvorrichtung 18, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der achtzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 18 beinhaltet: die Pedalauflage 61; den Dehnungsmessstreifen 42, der an der Seite der hinteren Oberfläche 612 der Pedalauflage 61 installiert ist; den Verbinder 33; den Prozessor 34; und die Feder 36. Dadurch sieht die Gaspedalvorrichtung 18 der achtzehnten Ausführungsform den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform, den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform, den Vorteil (g) der neunten Ausführungsform und den Vorteil (k) der siebzehnten Ausführungsform vor.
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Neunzehnte Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 21 beschrieben werden. Die neunzehnte Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf das Vorsehen eines Hysteresemechanismus von der ersten Ausführungsform.
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21 zeigt die Gaspedalvorrichtung 19, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der neunzehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 19 beinhaltet die Pedalauflage 31, den Dehnungsmessstreifen 32, den Verbinder 33, den Prozessor 34 und einen Hysteresemechanismus 30.
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Der Hysteresemechanismus 30 ist anstelle des Abstandshalters 313 zwischen der Pedalauflage 31 und dem Fahrzeugkörper 26 an der oberen Seite der Pedalauflage 31 installiert. Der Hysteresemechanismus 30 weist hinsichtlich der Herunterdrückkraft-Charakteristik der Pedalauflage 31 eine Hysterese auf. Bei der Gaspedalvorrichtung 19 wirkt der Hysteresemechanismus 30, um die Pedalkraft zu der Zeit, wenn die Pedalauflage 31 heruntergedrückt wird, zu erhöhen, und wirkt, um die Herunterdrückkraft zu der Zeit, wenn das Herunterdrücken der Pedalauflage 31 freigegeben bzw. beendet wird, zu verringern.
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Die Gaspedalvorrichtung 19 der neunzehnten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform vor.
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(1) Außerdem setzt bei der Gaspedalvorrichtung 19 der neunzehnten Ausführungsform der Hysteresemechanismus 30 den Unterschied bzw. die Differenz zwischen der Herunterdrückkraft zu der Zeit, wenn eine Pedalauflage 31 heruntergedrückt wird, und der Herunterdrückkraft zu der Zeit, wenn das Herunterdrücken der Pedalauflage 31 freigegeben bzw. beendet wird, um. Somit kann der Fahrer den Herunterdrückbetrag in einfacher Weise anpassen. Im Ergebnis kann die Funktionsfähigkeit verbessert werden.
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Zwanzigste Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 22 beschrieben werden. Die zwanzigste Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der neunzehnten Ausführungsform.
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22 zeigt die Gaspedalvorrichtung 20, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der zwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 20 beinhaltet: die Pedalauflage 31; den Dehnungsmessstreifen 42, der an der Seite der hinteren Oberfläche 312 der Pedalauflage 31 installiert ist; den Verbinder 33; den Prozessor 34; und den Hysteresemechanismus 30. Dadurch sieht die Gaspedalvorrichtung 20 der zwanzigsten Ausführungsform den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform und den Vorteil (1) der neunzehnten Ausführungsform vor.
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Einundzwanzigste Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer einundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 23 beschrieben werden. Die einundzwanzigste Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf die Form der Pedalauflage von der neunzehnten Ausführungsform.
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23 zeigt die Gaspedalvorrichtung 21, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der einundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 21 beinhaltet: die Pedalauflage 41, welche in die gekrümmte Form geformt ist, welche in der Richtung weg von der Innenwandoberfläche 261 des Fahrzeugkörpers 26 hervorsteht; den Dehnungsmessstreifen 32; den Verbinder 33; den Prozessor 34; und den Hysteresemechanismus 30. Dadurch sieht die Gaspedalvorrichtung 21 der einundzwanzigsten Ausführungsform den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform und den Vorteil (1) der neunzehnten Ausführungsform vor.
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Zweiundzwanzigste Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer zweiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 24 beschrieben werden. Die zweiundzwanzigste Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf eine installierte Stelle des Dehnungsmessstreifens von der einundzwanzigsten Ausführungsform.
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24 zeigt die Gaspedalvorrichtung 22, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der zweiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 22 beinhaltet: die Pedalauflage 41; den Dehnungsmessstreifen 42, der an der Seite der hinteren Oberfläche 412 der Pedalauflage 41 installiert ist; den Verbinder 33; den Prozessor 34; und den Hysteresemechanismus 30. Dadurch sieht die Gaspedalvorrichtung 22 der zweiundzwanzigsten Ausführungsform den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform, die Vorteile (c), (d) der dritten Ausführungsform, den Vorteil (e) der fünften Ausführungsform und den Vorteil (1) der neunzehnten Ausführungsform vor.
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Dreiundzwanzigste Ausführungsform
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Als nächstes wird eine Pedalvorrichtung gemäß einer dreiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 25 beschrieben werden. Die dreiundzwanzigste Ausführungsform unterscheidet sich in Hinblick auf die Anzahl der Dehnungsmessstreifen und der installierten Stellen der Dehnungsmessstreifen von der ersten Ausführungsform.
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25 zeigt die Gaspedalvorrichtung 23, welche als die Pedalvorrichtung dient, gemäß der dreiundzwanzigsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Gaspedalvorrichtung 23 beinhaltet die Pedalauflage 31, die Dehnungsmessstreifen (welche als Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtungen dienen) 321, 322, 323, 324, den Verbinder 33 und den Prozessor 44.
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Die Dehnungsmessstreifen 321, 322, 323, 324 sind an der Seite der vorderen Oberfläche 311 der Pedalauflage 31 installiert. Die Dehnungsmessstreifen 321, 322, 323, 324 sind jeweils an vier Seiten der vorderen Oberfläche 311 installiert.
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In einer Ansicht, die ausgehend von der vorderen Seite der Pedalauflage 31 betrachtet wird, ist der Dehnungsmessstreifen 321 allgemein an dem Mittelpunkt der unteren Seite der Pedalauflage 31 positioniert. In der Ansicht, die ausgehend von der vorderen Seite der Pedalauflage 31 betrachtet wird, ist der Dehnungsmessstreifen 322 allgemein an dem Mittelpunkt der oberen Seite der Pedalauflage 31 positioniert. In der Ansicht, die ausgehend von der vorderen Seite der Pedalauflage 31 betrachtet wird, ist der Dehnungsmessstreifen 323 allgemein an dem Mittelpunkt der linken Seite der Pedalauflage 31 positioniert. In der Ansicht, die ausgehend von der vorderen Seite der Pedalauflage 31 betrachtet wird, ist der Dehnungsmessstreifen 324 allgemein an dem Mittelpunkt der rechten Seite der Pedalauflage 31 positioniert. Die Dehnungsmessstreifen 321, 322, 323, 324 sensieren den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 jeweils an den installierten Stellen der Dehnungsmessstreifen 321, 322, 323, 324 und geben das elektrische Signal, welches dem sensierten Verschiebungsbetrag entspricht, an den Verbinder 33 aus.
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Der Prozessor 44 berechnet den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 auf Grundlage der elektrischen Signale, welche ausgehend von dem Verbinder 33 ausgegeben werden. Zu dieser Zeit überträgt der Prozessor 44 derart (ein) Steuersignal(e) an die elektronische Steuervorrichtung, dass die elektronische Steuervorrichtung unterschiedliche Steuerbetriebe für die Verschiebungsbeträge der Pedalauflage 31 ausführt, welche jeweils mit den Dehnungsmessstreifen 321, 322, 323, 324 sensiert werden.
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Bei der Gaspedalvorrichtung 23 wird zum Beispiel der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 an der installierten Stelle des Dehnungsmessstreifens 321 mit dem Dehnungsmessstreifen 321 sensiert und als das Steuersignal, welches einen Betätigungsbetrag eines Bremspedals des Fahrzeugs, das die Gaspedalvorrichtung 23 aufweist, angibt, an die elektronische Steuervorrichtung übertragen. Auf ähnliche Weise wird der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 an der installierten Stelle des Dehnungsmessstreifens 322 mit dem Dehnungsmessstreifen 322 sensiert und als das Steuersignal, welches einen Betätigungsbetrag eines Gaspedals des Fahrzeugs angibt, an die elektronische Steuervorrichtung übertragen. Außerdem wird der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 an der installierten Stelle des Dehnungsmessstreifens 323 mit dem Dehnungsmessstreifen 323 sensiert und als das Steuersignal, welches einen Betätigungsbetrag eines Kupplungspedals des Fahrzeugs angibt, an die elektronische Steuervorrichtung übertragen. Außerdem wird der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage 31 an der installierten Stelle des Dehnungsmessstreifens 324 mit dem Dehnungsmessstreifen 324 sensiert und als das Steuersignal zum Ausführen eines An/Aus-Steuerbetriebs eines Tempomat-Systems des Fahrzeugs an die elektronische Steuervorrichtung übertragen.
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Die Gaspedalvorrichtung 23 der dreiundzwanzigsten Ausführungsform sieht den Vorteil (a) der ersten Ausführungsform vor.
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(b) Bei der Gaspedalvorrichtung 23 der dreiundzwanzigsten Ausführungsform ist die Mehrzahl von Dehnungsmessstreifen 321, 322, 323, 324 an den unterschiedlichen Stellen der vorderen Oberfläche 311 der Pedalauflage 31 platziert, sodass die verschiedenen Betriebe durch die Herunterdrückbetriebe auf der Pedalauflage 31 ausgeführt werden können.
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Andere Ausführungsformen
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Bei den vorstehenden Ausführungsformen wird die Pedalvorrichtung als die Gaspedalvorrichtung beschrieben, welche den Antriebsbetrieb des Drosselventils des Fahrzeugs steuert. Allerdings sollte das technische Gebiet, in welchem die Pedalvorrichtung der vorliegenden Offenbarung angewendet wird, nicht auf dieses Gebiet beschränkt werden. Zum Beispiel kann die Pedalvorrichtung der vorliegenden Offenbarung auf die Betätigung des Bremspedals oder des Kupplungspedals angewendet werden und kann auf verschiedene technische Gebiete zum Steuern des Antriebsbetriebs auf Grundlage des Herunterdrückbetrags der Pedalauflage, welche durch den Fuß des Bedieners heruntergedrückt wird, angewendet werden.
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Bei den vorstehenden Ausführungsformen wird der Dehnungsmessstreifen als die Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtung verwendet. Allerdings sollte die Verschiebungsbetrag-Sensorvorrichtung nicht auf diesen Typ beschränkt werden. Es kann ein Sensor verwendet werden, welcher dazu in der Lage ist, einen Abstand zwischen der Pedalauflage und dem Fahrzeugkörper zu messen. Es ist nur erforderlich, den Verschiebungsbetrag der Pedalauflage zu sensieren, welche durch den Bediener heruntergedrückt wird. Zum Beispiel kann ein Dehnungssensor verwendet werden, der ein Kohlenstoffnanoröhrchen verwendet.
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Bei der zweiten Ausführungsform wird der maximale Wert aus den zwei Verschiebungsbeträgen, welche auf Grundlage der zwei elektrischen Signale berechnet werden, durch den Prozessor als der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage eingestellt, und der Herunterdrückbetrag der Pedalauflage wird auf Grundlage des maximalen Werts aus den zwei berechneten Verschiebungsbeträgen durch den Prozessor berechnet. Allerdings sollte die Berechnung des Prozessors nicht darauf beschränkt werden. Der Durchschnittswert der zwei Verschiebungsbeträge, welche auf Grundlage der zwei elektrischen Signale berechnet werden, kann als der Verschiebungsbetrag der Pedalauflage verwendet werden, und der Herunterdrückbetrag einer Pedalauflage kann auf Grundlage des Durchschnittswerts der zwei berechneten Verschiebungsbeträge berechnet werden. Außerdem sollte das Berechnungsverfahren des Prozessors nicht darauf beschränkt werden.
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Bei den zweiten und vierten Ausführungsformen sind die zwei Dehnungsmessstreifen an der einen Pedalauflage installiert. Außerdem sind bei der dreiundzwanzigsten Ausführungsform die vier Dehnungsmessstreifen an der einen Pedalauflage installiert. Allerdings sollte die Anzahl der Dehnungsmessstreifen nicht auf eine dieser Zahlen beschränkt werden.
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Bei den elften und zwölften Ausführungsformen wird das Urethanbauteil als das ausdehnbare und zusammenziehbare Bauteil beschrieben. Außerdem wird bei den dreizehnten und vierzehnten Ausführungsformen die Feder als das ausdehnbare und zusammenziehbare Bauteil beschrieben. Allerdings sollte das ausdehnbare und zusammenziehbare Bauteil nicht darauf beschränkt werden. Es ist nur erforderlich, dass das Bauteil aus dem Material hergestellt wird, das als Reaktion auf die Bewegung der Pedalauflage ausdehnbar und zusammenziehbar ist, oder dass das Bauteil die Form aufweist, die als Reaktion auf die Bewegung der Pedalauflage ausdehnbar und zusammenziehbar ist.
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Bei der dreiundzwanzigsten Ausführungsform weisen die vier Dehnungsmessstreifen jeweils die Funktionen auf, das Bremspedal, das Gaspedal, das Kupplungspedal und das Tempomat-System zu steuern. Allerdings sollten die Funktionen der Dehnungsmessstreifen nicht auf diese Funktionen beschränkt werden. Zum Beispiel kann der Dehnungsmessstreifen, welcher an der linken Seite oder der rechten Seite der Pedalauflage vorgesehen ist, in einem Fall, bei welchem eine Form einer Schuhsohle abhängig von einer Körperform des Fahrers und/oder der Gehweise (z. B. O-beinig, X-beinig) variiert, eine Funktion aufweisen, das Bremspedal oder das Gaspedal zu betätigen.
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Die vorliegende Ausführungsform sollte nicht auf eine der vorstehenden Ausführungsformen beschränkt werden, sondern kann in verschiedenen Formen umgesetzt werden, ohne sich von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung zu entfernen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016189181 [0001]
- JP 61171837 A [0005]