DE112017003885T5 - Bildanzeigesystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • G09G2380/10Automotive applications

Abstract

Jede Bildanzeigevorrichtung (4, 6, 8) enthält eine Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit (16a), welche einen Fehler einer eigenen internen Schaltung diagnostiziert, eine Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit (16f), welche basierend auf einem Diagnoseergebnis durch die Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit bestimmt, ob sich die eigene interne Schaltung in einem Fehler befindet, und eine Diagnoseergebnisbenachrichtigungseinheit (16g), welche eine Bildausgabevorrichtung (11) über ein Diagnoseergebnis durch die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit benachrichtigt. Die Bildausgabevorrichtung enthält eine erste Fahrzeugsignaleingabeeinheit (12a) welche das durch die Fahrzeugsignalerzeugungseinheit (10) erzeugte Fahrzeugsignal empfängt, eine erste Bildinhalterzeugungseinheit (12b), welche eine Sicherheitsanforderungsinformation basierend auf dem Fahrzeugsignal erzeugt, und eine Bildanzeigezielbestimmungseinheit (12c), welche die Sicherheitsanforderungsinformation zu einer Bildausgabeeinheit (13, 14, 15), welche der Bildanzeigevorrichtung entspricht, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie normal ist, in einem Fall ausgibt, wo bezüglich einer anderen der Bildanzeigevorrichtungen basierend auf dem von der anderen der Bildanzeigevorrichtungen benachrichtigten Diagnoseergebnis bestimmt ist, dass sie sich in einem Fehler befindet, und die Sicherheitsanforderungsinformation auf der anderen der Bildanzeigevorrichtungen anzuzeigen ist.

Description

  • Querbezug auf diesbezügliche Anmeldung
  • Die vorliegende Offenbarung basiert auf der am 2. August 2016 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-151976 , von welcher die gesamten Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen werden.
  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Bildanzeigesystem für ein Fahrzeug.
  • Technischer Hintergrund
  • Bisher ist ein System vorgeschlagen worden, welches eine innerhalb einer Anzeige bzw. eines Displays angebrachte Fehlererfassungsschaltung enthält, einen Fehler innerhalb der Anzeige erfasst, und einen Server über den Fehler benachrichtigt (siehe Patentliteratur 1).
  • Literatur zum Stand er Technik
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2006-268514 A
    • Patentliteratur 2: JP 2013-216182 A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Das vorstehend beschriebene System weist jedoch dahingehend ein Problem auf, dass nicht eine dem Server der Patentliteratur 1 entsprechende Vorrichtung in einem Fahrzeug vorbereitet ist. Als ein für das Fahrzeug spezifisches Problem, kann darüber hinaus ein Betrieb des Fahrzeugs in einem Fall nicht fortgeführt werden, wo eine Anzeigevorrichtung versagt, welche eine zum Fahren bzw. Antreiben benötigte Mindest-Sicherheitsanforderungsinformation anzeigt, wie beispielsweise eine Messanzeige, auch falls ein Fehler der Anzeigevorrichtung erfasst werden kann.
  • Andererseits ist ein System vorgeschlagen worden, welches eine Vielzahl von Steuerungsvorrichtungen und eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen miteinander durch einen Netzwerkbus verbindet, einen Fehler durch den Netzwerkbus erfasst, und eine alternative Anzeige durchführt (siehe Patentliteratur 2).
  • Das in der Patentliteratur 2 offenbarte System berücksichtigt jedoch nur einen Fehler einer beliebigen der Steuerungsvorrichtungen oder der mehreren Anzeigevorrichtungen, und es berücksichtigt nicht ein Anzeigen der Sicherheitsanforderungsinformation. Daher löst das System in der Patentliteratur 2 nicht das vorstehend beschriebene Problem.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Bildanzeigesystem für ein Fahrzeug vorzusehen, welches dazu in der Lage ist, eine zum Fahren bzw. Antreiben benötigte Mindest-Sicherheitsanforderungsinformation auch in einem Fall anzuzeigen, wo sich eine Bildanzeigevorrichtung in einem Fehler befindet. Ein Bildanzeigesystem für ein Fahrzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält eine Bildausgabevorrichtung, welche dazu in der Lage ist, zu derselben Zeit Bildsignale von einer Vielzahl von Bildausgabeeinheiten auszugeben, eine Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen, welche jeweils das von der Bildausgabevorrichtung auszugebende Bildsignal durch eine Bildeingabeeinheit empfangen und das Bildsignal als ein Bild auf einer Bildanzeigeeinheit anzeigen, und eine Fahrzeugsignalerzeugungseinheit, welche ein einen Zustand eines Fahrzeugs angebendes Fahrzeugsignal erzeugt. Jede der Bildanzeigevorrichtungen enthält eine Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit, welche einen Fehler bzw. Fehlerzustand bzw. Versager einer eigenen internen Schaltung diagnostiziert bzw. erkennt, eine Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit, welche basierend auf einem Diagnoseergebnis durch die Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit bestimmt bzw. ermittelt, ob sich die eigene interne Schaltung in einem Fehler befindet, und eine Diagnoseergebnisbenachrichtigungseinheit, welche die Bildausgabevorrichtung über ein Diagnoseergebnis durch die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit benachrichtigt. Die Bildausgabevorrichtung enthält eine erste Fahrzeugsignaleingabeeinheit, welche das durch die Fahrzeugsignalerzeugungseinheit erzeugte Fahrzeugsignal empfängt, eine erste Bildinhalterzeugungseinheit, welche basierend auf dem Fahrzeugsignal eine Sicherheitsanforderungsinformation erzeugt, und eine Bildanzeigezielbestimmungseinheit, welche die Sicherheitsanforderungsinformation zu einer der Bildausgabeeinheiten, welche einer der Bildanzeigevorrichtungen entspricht, bezüglich welcher bzw. welchen es bestimmt ist, dass sie normal ist, in einem Fall ausgibt, wo bezüglich einer anderen der Bildanzeigevorrichtungen basierend auf dem von der anderen der Bildanzeigevorrichtungen benachrichtigten Diagnoseergebnis bestimmt ist, dass sie sich in einem Fehler befindet, und die Sicherheitsanforderungsinformation auf bzw. an der anderen der Bildanzeigevorrichtungen anzuzeigen ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration diagnostiziert die Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit jeder der Bildanzeigevorrichtungen die eigene interne Schaltung. Die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit bestimmt basierend auf dem Diagnoseergebnis durch die Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit, ob sich die eigene interne Schaltung in einem Fehler befindet. Die Diagnoseergebnisbenachrichtigungseinheit benachrichtigt die Bildausgabevorrichtung über das Diagnoseergebnis der Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit.
  • Die Bildanzeigezielbestimmungseinheit der Bildausgabevorrichtung gibt die Sicherheitsanforderungsinformation zu der einen der Bildausgabeeinheiten, welche der einen der Bildanzeigevorrichtungen entspricht, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie normal ist, in dem Fall aus, wo bezüglich der anderen der Bildanzeigevorrichtungen basierend auf dem von der anderen der Bildanzeigevorrichtungen benachrichtigten Diagnoseergebnis bestimmt ist, dass sie sich in einem Fehler befindet, und die zum Fahren benötigte Mindest-Sicherheitsanforderungsinformation auf der anderen der Bildanzeigevorrichtungen anzuzeigen ist. Da die Bildausgabeeinheit die Sicherheitsanforderungsinformation zu der entsprechenden Bildanzeigeeinheit ausgibt, zeigt in dieser Situation die Bildanzeigeeinheit die Sicherheitsanforderungsinformation an. Auch wenn die Sicherheitsanforderungsinformation auf der fehlerhaften Bildanzeigevorrichtung anzuzeigen ist, kann im Ergebnis die Sicherheitsanforderungsinformation dem Fahrer bereitgestellt werden, da die Sicherheitsanforderungsinformation auf der normalen Bildanzeigevorrichtung angezeigt werden kann.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung weiter verdeutlicht werden, welche unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erstellt ist. In den Zeichnungen:
    • 1 ist ein Funktionalblockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Bildanzeigesystems gemäß einer Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist ein Diagramm, welches eine Peripherie einer Instrumententafel zeigt;
    • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Signalübermittlung zeigt;
    • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Signalübermittlung in einem Zustand zeigt, wo sich eine erste Bildanzeigevorrichtung in einem Fehler befindet;
    • 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine Signalübermittlung in einem Zustand zeigt, wo sich eine Bildausgabe-ECU in einem Fehler befindet;
    • 6 ist ein Flussdiagram, welches einen Betrieb einer Bildausgabevorrichtung zeigt; und
    • 7 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb der Bildausgabe-ECU zeigt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im hier Folgenden wird eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Wie es in der 2 gezeigt ist, ist ein Armaturenbrett 1 vor einem Fahrzeuginnenraum vorgesehen, und ist eine Instrumententafel 3 in einem Bereich des Armaturenbretts 1 an einer Rückseite eines Lenkrads 2 vorgesehen. Eine erste Bildanzeigevorrichtung 4 ist an bzw. auf der Instrumententafel 3 vorgesehen, um durch einen Öffnungsbereich des Lenkrads 2 sichtbar zu sein. Die erste Bildanzeigevorrichtung 4 weist eine Funktion eines Anzeigens eines Geschwindigkeitsmessers, eines Tachometers, eines Kilometerzählers, eines Wassertemperaturmessinstruments, eines Kraftstoffmessinstruments, einer Uhr und verschiedener Warnlampen auf.
  • Eine zweite Bildanzeigevorrichtung 6 ist in einer Mittelkonsole 5 vorgesehen. Wenn eine Navigationsfunktion gewählt ist, zeigt die zweite Bildanzeigevorrichtung 6 verschiedene Schalter und Karten zum Betreiben einer Navigationsvorrichtung an, und wenn eine Audiofunktion gewählt ist, zeigt die zweite Bildanzeigevorrichtung 6 verschiedene Schalter zum Betreiben einer Audiovorrichtung an.
  • Eine dritte Bildanzeigevorrichtung 8 ist in einem Bereich einer vorderen Windschutzscheibe 7 vorgesehen, welcher bzw. welche sich vor einem Fahrersitz befindet. Die dritte Bildanzeigevorrichtung 8 ist eine selbst-leuchtende transparente EL-Anzeige, und sie fungiert als eine Blickfeldanzeige bzw. ein Head-up-Display.
  • Obwohl jeder der Bildanzeigevorrichtungen erste Bildanzeigevorrichtung 4 und zweite Bildanzeigevorrichtung 6 durch eine Flüssigristallanzeige konfiguriert ist, kann es ein, dass jede bzw. eine jeweilige dieser Bildanzeigevorrichtungen durch eine EL-Anzeige oder eine LED-Anzeige konfiguriert ist. Zusätzlich ist die Zahl der Bildanzeigevorrichtungen nicht auf drei beschränkt, und kann es sein, dass eine beliebige Zahl von Bildanzeigevorrichtungen vorgesehen ist, solange mehrere Bildanzeigevorrichtungen vorgesehen sind.
  • Wie es in der 1 gezeigt wird, enthält ein Fahrzeugbildanzeigesystem 9 eine Fahrzeugsignalerzeugungs-ECU 10 (entspricht einer Fahrzeugsignalerzeugungseinheit), eine Bildausgabe-ECU (Einheit zur elektronischen Steuerung bzw. electronic control unit) 11 (entspricht einer Bildausgabevorrichtung) und die Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8. Das Fahrzeugbildanzeigesystem 9 steuert die Anzeige der drei Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 durch die Bildausgabe-ECU 11.
  • Die Bildausgabe-ECU 11 ist mit der Fahrzeugsignalerzeugungs-ECU 10 durch ein Fahrzeug-inneres Netzwerk verbunden. Protokolle, wie beispielsweise ein CAN (Steuergerätebereichsnetzwerk bzw. controller area network), ein LIN (lokales Zwischenverbindungsnetzwerk bzw. local interconnect network), FlexRay (eingetragene Marke) und Ethernet (eingetragene Marke), werden für das Fahrzeug-innere Netzwerkprotokoll verwendet. Die 1 zeigt die die vorliegende Offenbarung betreffenden ECUs, und tatsächlich sind eine große Zahl von ECUs in dem Fahrzeuginneren Netzwerk verbunden.
  • Die Fahrzeugsignalerzeugungs-ECU 10 erzeugt Fahrzeugsignale, welche eine Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Verbrennergeschwindigkeit angeben, basierend auf von verschiedenen am Fahrzeug angebrachten Sensoren und anderen ECUs empfangenen Signalen, und sie übermittelt die erzeugten Fahrzeugsignale zu der Bildausgabe-ECU 11 und den jeweiligen Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8, wie es in der 3 gezeigt wird.
  • Eine Steuerungseinheit 12 der Bildausgabe-ECU 11 ist durch einen Mikrocomputer konfiguriert, welcher eine CPU (central processing unit bzw. zentrale Verarbeitungseinheit), einen ROM (read only memory bzw. Nur-Lesen-Speicher), einen RAM (random access memory bzw. Speicher mit wahlfreiem Zugriff) und eine I/O (input/output bzw. Eingabe/Ausgabe) aufweist. Die Steuerungseinheit 12 führt ein in einem nicht-flüchtigen materiellen bzw. gegenständlichen Speichermedium gespeichertes Computerprogramm aus, um ein Verarbeiten auszuführen, welches dem Computerprogramm entspricht, um dadurch den Gesamtbetrieb der jeweiligen Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 zu steuern.
  • Die Steuerungseinheit 12 enthält eine Fahrzeugsignaleingabeeinheit 12a (entspricht einer ersten Fahrzeugsignaleingabeeinheit), eine Bildinhalterzeugungseinheit 12b (entspricht einer ersten Bildinhalterzeugungseinheit), eine Bildanzeigezielbestimmungseinheit 12c, erste bis dritte Bildausgabeeinheiten 13, 14 und 15. Die Fahrzeugsignaleingabeeinheit 12a, die Bildinhalterzeugungseinheit 12b und die Bildanzeigezielbestimmungseinheit 12c werden durch ein durch die Steuerungseinheit 12 auszuführendes Programm realisiert, und sie werden durch Software realisiert.
  • Die Fahrzeugsignaleingabeeinheit 12a empfängt das Fahrzeugsignal von der Fahrzeugsignalerzeugungs-ECU 10. Die Bildinhalterzeugungseinheit 12b erzeugt basierend auf dem durch die Fahrzeugsignaleingabeeinheit 12a eingegebenen Fahrzeugsignal den Bildinhalt zum Anzeigen einer minimalen Sicherheitsanforderungsinformation, welche bzw. welcher zum Fahren benötigt ist. Die Sicherheitsanforderungsinformation enthält zum Beispiel eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Verbrennergeschwindigkeit, einen Fortbewegungsabstand, eine Kühlwassertemperatur eines Verbrenners, eine Öltemperatur des Verbrenners, einen Schaltbereich eines Automatikgetriebes, ein Kraftstoffniveau und ein Batterieniveau im Fall eines Elektrofahrzeugs.
  • Wenn, wie es später beschrieben wird, auf der Basis eines Diagnoseergebnisses, das von jeder der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 eingegeben wird, bestimmt wird, dass sich eine der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 in einem Fehler befindet, gibt die Bildanzeigezielbestimmungseinheit 12c den durch die Bildinhalterzeugungseinheit 12 erzeugten Bildinhalt zu der Bildausgabeeinheit 13, 14 oder 15 entsprechend einer vorab bestimmten Bildanzeigevorrichtung 4, 6 oder 8 aus.
  • Wie es in der 3 gezeigt wird, wandeln die Bildausgabeeinheiten 13, 14 und 15 die eingegebene Information in Bildsignale um, und geben sie die umgewandelten Bildsignale zu den jeweiligen Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 aus. Eine Steuerungseinheit 16 jeder der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 ist durch einen Mikrocomputer konfiguriert, welcher eine CPU, einen ROM, einen RAM und eine I/O aufweist. Die Steuerungseinheit 16 führt ein Computerprogramm aus, welches in einem nicht-flüchtigen materiellen Speichermedium gespeichert ist, um ein Verarbeiten auszuführen, welches dem Computerprogramm entspricht, um dadurch den Gesamtbetrieb der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 zu steuern.
  • Die Steuerungseinheit 16 weist eine Funktion eines Erfassens eines Fehlers der eigenen internen Schaltung (welche im Folgenden als eine eigene Schaltung bezeichnet wird) und eines Fehlers der Bildausgabe-ECU 11 auf. Als eine Konfiguration für die Funktion enthält die Steuerungseinheit 16 eine Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit 16a, eine Bildeingabeeinheit 16b, eine Eingabebildfehlerdiagnoseeinheit 16c, eine Fahrzeugsignaleingabeeinheit 16d (entspricht einer zweiten Fahrzeugsignaleingabeeinheit), eine Bildinhalterzeugungseinheit 16e (entspricht einer zweiten Bildinhalterzeugungseinheit), eine Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit 16f, eine Diagnoseergebnisbenachrichtigungseinheit 16g und eine Bildanzeigeeinheit 17. Jede der Einheiten Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit 16a, Bildeingabeeinheit 16b, Eingabebildfehlerdiagnoseeinheit 16c, Fahrzeugsignaleingabeeinheit 16d, Bildinhalterzeugungseinheit 16e, Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit 16f und Diagnoseergebnisbenachrichtigungseinheit 16g ist durch ein durch die Steuerungseinheit auszuführendes Programm konfiguriert und durch Software realisiert.
  • Die Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit 16a führt eine Fehlerdiagnose der eigenen Schaltung aus. Als ein Beispiel eines Eigenschaltungsdiagnoseverfahrens gibt zum Beispiel die Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit 16a ein vorab bestimmtes Diagnosesignal in die eigene Schaltung ein, und kann sie bestimmen, ob sich die eigene Schaltung in einem Fehler befindet, und zwar demgemäß, ob ein richtiges Bildsignal, das dem Diagnosesignal entspricht, von der eigenen Schaltung korrekt ausgegeben wird.
  • Die Bildeingabeeinheit 16b empfängt Bilder von den Bildausgabeeinheiten 13, 14 und 15 der Bildausgabe-ECU 11. Die Eingabebildfehlerdiagnoseeinheit 16c vergleicht ein durch die Bildeingabeeinheit 16b eingegebenes Testbild mit einem im Voraus gespeicherten Testbild, und sie bestimmt, ob sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, auf der Basis dessen, ob es einen Unterschied in den verglichenen Daten gibt. Mit anderen Worten, die Eingabebildfehlerdiagnoseeinheit 16c bestimmt, dass die Bildausgabe-ECU 11 normal ist, wenn die beiden Testbilder zueinander passen, und sie bestimmt, dass die Bildausgabe-ECU 11 anormal ist, wenn die beiden Testbilder nicht zueinander passen.
  • Die Fahrzeugsignaleingabeeinheit 16d empfängt das Fahrzeugsignal von der Fahrzeugsignalerzeugungs-ECU 10 durch das Fahrzeug-innere Netzwerk. Die Bildinhaltserzeugungseinheit 16e erzeugt einen Bildinhalt zum Anzeigen der Sicherheitsanforderungsinformation, welche durch das Fahrzeugsignal angegeben wird, und zwar basierend auf dem durch die Fahrzeugsignaleingabeeinheit 16d eingegebenen Fahrzeugsignal.
  • Die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit 16f bestimmt basierend auf dem Diagnoseergebnis der Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit 16a, ob sich die eigene Schaltung in einem Fehler befindet, und sie übermittelt das Diagnoseergebnis zu der Diagnoseergebnisbenachrichtigungseinheit 16g.
  • Die Diagnoseergebnisbenachrichtigungseinheit 16g übermittelt das Diagnoseergebnis zu der Bildanzeigezielbestimmungseinheit 12c der Bildausgabe-ECU 11. Die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit 16f bestimmt basierend auf dem Diagnoseergebnis der Eingabebildfehlerdiagnoseeinheit 16c, ob sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet. Wenn es bestimmt wird, dass sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, zeigt die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit 16f den Bildinhalt von der Bildinhalterzeugungseinheit 16e auf der Bildanzeigeeinheit 17 an.
  • Wenn eine beliebige der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 oder die Bildausgabe-ECU 11 versagt, kann eine einem Fahrer bereitzustellende Information nicht angezeigt werden. Insbesondere da die erste Bildanzeigevorrichtung 4 die zum Fahren benötigte Sicherheitsanforderungsinformation anzeigt, kann dann, wenn die erste Bildanzeigevorrichtung 4 oder die Bildausgabe-ECU 11 versagt, die Sicherheitsanforderungsinformation nicht bestätigt werden bzw. sein, was eine Störung bzw. Ärgernisse bei einem Fahren verursachen kann.
  • Im Ansehen der vorstehenden Umstände wird ein Fall, wo eine beliebige der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 oder die Bildausgabe-ECU 11 versagt, wie folgt behandelt. Wie es in der 6 gezeigt wird, diagnostiziert auf eine Aktivierung hin zuerst jede der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 die eigene Schaltung zur Fehlererfassung (S101), und übermittelt sie das Diagnoseergebnis zu der Bildausgabe-ECU 11 (S102). Da jede der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 gewöhnlich normal ist, wird ein eine Normalität angebendes normales Diagnoseergebnis zu der Bildausgabe-ECU 11 übermittelt.
  • Wie es in der 7 gezeigt wird, tritt auf eine Aktivierung hin die Bildausgabe-ECU 11 in einen Bereitschaftszustand bzw. Standbyzustand zum Empfangen der Diagnoseergebnisse von den Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 ein (Nein bei S201). Auf ein Empfangen der Diagnoseergebnisse von allen der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 (Ja bei S201) hin, bestimmt die Bildausgabe-ECU 11 basierend auf den Diagnoseergebnissen, ob die jeweiligen Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 anormal sind. Wen die eine Normalität angebenden normalen Diagnoseergebnisse von den Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 empfangen werden (Nein bei S202), übermittelt die Bildausgabe-ECU 11 das Testbild zu der ersten Bildanzeigevorrichtung 4 mit einer Tatsache, dass alle der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 normal sind (S203), und dann geht sie zu einem normalen Betriebsmodus über, um ein Anfangsbild zu übermitteln (S204).
  • Der Grund, dass das Testbild zu der ersten Bildanzeigevorrichtung 4 übermittelt wird, ist, weil durch die erste Bildanzeigevorrichtung 4, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie normal ist, bestimmt wird, ob die Bildausgabe-ECU 11 anormal ist. Alternativ kann es sein, dass das Testbild zu der zweiten Bildanzeigevorrichtung 6 oder der dritten Bildanzeigevorrichtung 8 übermittelt wird, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie normal ist. Mit anderen Worten, es kann sein, dass durch eine beliebige der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie normal ist bzw. sind, bestimmt werden, ob die Bildausgabe-ECU 11 anormal ist. Falls es bestimmt wird, dass sich die erste Bildanzeigevorrichtung 4 in einem Fehler befindet, kann es sein, dass das Testbild zu der zweiten Bildanzeigevorrichtung 6 übermittelt wird.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der ersten Bildanzeigevorrichtung 4 beschrieben werden. Nach einem Übermitteln des normalen Diagnoseergebnisses, welches eine Normalität angibt, wie vorstehend beschrieben ist, tritt, da es kein Problem in der eigenen Schaltung der ersten Bildanzeigevorrichtung 4 gibt (Nein bei S103), die erste Bildanzeigevorrichtung 4 in einen Wartezustand zum Empfangen des Testbilds von der Bildausgabe-ECU 11 ein (Nein bei S104). Wenn das Testbild empfangen wird (Ja bei S104), vergleicht die erste Bildanzeigevorrichtung 4 das empfangene Testbild mit dem im Voraus gespeicherten Testbild (S105), und bestimmt sie, ob es einen Unterschied zwischen den verglichenen Daten gibt (S106). Falls es keinen Unterschied zwischen den verglichenen Daten gibt (Nein bei S106), bestimmt die erste Bildanzeigevorrichtung 4, dass die Bildausgabe-ECU 11 normal ist, und zeigt sie das Bild von der Bildausgabe-ECU 11 an (S107). Gleichfalls zeigen auch die zweite Bildanzeigevorrichtung 6 und die dritte Bildausgabevorrichtung 8 das von der Bildausgabe-ECU 11 angewiesene Bild an.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, wird dann, wenn sowohl die Bildanzeigevorrichtungen 4, 6, 8 als auch die Bildausgabe-ECU 11 normal sind, das Anfangsbild von der Bildausgabe-ECU 11 auf jeder der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 in einer zu der bekannten Technik ähnlichen Weise angezeigt.
  • Wenn eine beliebige der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8, zum Beispiel die erste Bildanzeigevorrichtung 4, versagt, bestimmt die erste Bildanzeigevorrichtung 4, dass sich die eigene Schaltung in einem Fehler befindet (S101), und übermittelt sie das den Fehler angebende Fehlerdiagnoseergebnis zu der Bildausgabe-ECU 11 (S102). Dann bestimmt die erste Bildanzeigevorrichtung 4, da sich die eigene Schaltung in einem Fehler befindet (Ja in S103), dass sie sich in einem Fehler befindet (S108), übermittelt sie das Diagnoseergebnis zu der Bildausgabe-ECU 11 (S109), und schaltet sie dann eine Energiezufuhr aus (S110).
  • Wenn das Fehlerdiagnoseergebnis von der ersten Bildanzeigevorrichtung 4 empfangen wird (Ja bei S202), bestimmt die Bildausgabe-ECU 11, dass sich die erste Bildanzeigevorrichtung 4 in einem Fehler befindet (S205), erlangt sie den auf der ersten Bildanzeigevorrichtung 4 anzuzeigenden Inhalt (S206), und bestimmt sie, ob der Inhalt der Sicherheitsanforderungsinformation entspricht, welche eine Störung bei dem Betrieb des Fahrzeugs aufweist (S207). Da der auf der versagenden ersten Bildanzeigevorrichtung 4 anzuzeigende Inhalt die Sicherheitsanforderungsinformation ist (Ja bei S207), übermittelt in diesem Fall die Bildausgabe-ECU 11 die Sicherheitsanforderungsinformation zu der Bildanzeigeeinheit 17 zusätzlich zu dem Fehlerdiagnoseergebnis (S209), und drängt sie den Fahrer, das Fahrzeug zu einem Händler zu bringen.
  • Ein in der 4 gezeigtes Beispiel illustriert ein Beispiel, in welchem die erste Bildanzeigevorrichtung 4 versagt hat, und die zweite Bildanzeigevorrichtung 6 anzeigt, dass sich die erste Bildanzeigevorrichtung 4 in einem Fehler befindet, und sie eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Rotationsgeschwindigkeit und eine Fortbewegungsentfernung als die Sicherheitsanforderungsinformation anzeigt. Da die Sicherheitsanforderungsinformation auf der zweiten Bildanzeigevorrichtung 6 angezeigt wird, kann auch in dem Fall, dass die erste Bildanzeigevorrichtung 4 versagt, der Fahrer das Fahrzeug im Ergebnis richtig fahren, wobei bzw. während er die auf der zweiten Bildanzeigevorrichtung 6 angezeigte Sicherheitsanforderungsinformation überprüft. Da der Fahrer erkennt, dass sich die erste Bildanzeigevorrichtung 4 in einem Fehler befindet, fordert der Fahrer darüber hinaus den Händler auf, die erste Bildanzeigevorrichtung 4 zu reparieren.
  • Wenn die Bildausgabe-ECU 11 bestimmt, dass der Inhalt nicht der Sicherheitsanforderungsinformation entspricht (Nein bei S207), wählt die Bildausgabe-ECU 11 eine der normalen Bildanzeigevorrichtungen normale zweite Bildanzeigevorrichtung 6 und normale dritte Bildanzeigevorrichtung 8 mit einer höheren Anzeigepriorität, und übermittelt sie das Fehlerdiagnoseergebnis (S208). Die Anzeigepriorität lautet erste Bildanzeigevorrichtung 4, zweite Bildanzeigevorrichtung 6 und dritte Bildanzeigevorrichtung 8 in der Reihenfolge, welche die abnehmende Reihenfolge der Sichtbarkeit ist. Da sich in dem vorliegenden Fall die erste Bildanzeigevorrichtung 4 in einem Fehler befindet, ist die zweite Bildanzeigevorrichtung 6 anzuzeigen. Es kann jedoch sein, dass die Priorität der dritten Bildanzeigevorrichtung 8, welche die Funktion einer Blickfeldanzeige bzw. eines Head-up-Displays aufweist, höher als die Priorität der zweiten Bildanzeigevorrichtung 6 eingestellt ist.
  • Wenn sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, wie in der 5 gezeigt, wird das Testbild nicht von der Bildausgabe-ECU 11 ausgegeben. Da ein Unterschied in verglichenen Daten zwischen dem von der Bildausgabe-ECU 11 empfangenen Testbild und dem im Voraus gespeicherten Testbild vorliegt (Ja bei S106), bestimmt in einem solchen Fall die erste Bildanzeigevorrichtung 4, dass sich die Bildausgabevorrichtung 11 in einem Fehler befindet (S111). Dann empfängt die erste Bildanzeigevorrichtung 4 das Fahrzeugsignal von der Fahrzeugsignalerzeugungs-ECU 10 (S112), zeigt sie das Fehlerdiagnoseergebnis auf der Bildanzeigeeinheit 17 an (S113), und erzeugt sie und zeigt sie die zum Fahren benötigte Mindest-Sicherheitsanforderungsinformation basierend auf dem Fahrzeugsignal (S114) an.
  • Ein in der 5 gezeigtes Beispiel illustriert einen Fall, wo die erste Bildanzeigevorrichtung 4 bestimmt, dass sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet. Die erste Bildanzeigevorrichtung 4 zeigt die zum Fahren benötigte Mindest-Sicherheitsanforderungsinformation basierend auf dem von der Fahrzeugsignalerzeugungs-ECU 10 empfangenen Fahrzeugsignal, sie zeigt eine Nachricht an, dass sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, und sie drängt den Fahrer dazu, das Fahrzeug zu einer nächsten Reparaturwerkstatt zu bringen. Auch wenn sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, kann im Ergebnis der Fahrer in angemessener Weise das Fahrzeug fahren, indem er die auf der zweiten Bildanzeigevorrichtung 6 angezeigte Sicherheitsanforderungsinformation überprüft. Da der Fahrer wahrnimmt, dass sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, fordert der Fahrer den Händler darüber hinaus zu einer Reparatur auf.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform kann die folgenden Vorteile gewinnen. Jeder der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 diagnostiziert die eigene Schaltung, und sie benachrichtigt die Bildausgabe-ECU 11 über das Fehlerdiagnoseergebnis, wenn basierend auf dem Diagnoseergebnis bestimmt wird, dass sich die eigene Schaltung in einem Fehler befindet. In einem Fall, wo die Bildausgabe-ECU 11 über das Fehlerdiagnoseergebnis von einer der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 oder 8 benachrichtigt worden ist, und die zum Fahren benötigte Mindest-Sicherheitsanforderungsinformation auf der einen der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 oder 8 anzuzeigen ist, zeigt die Bildausgabe-ECU 11 alternativ die Sicherheitsanforderungsinformation auf der vorab bestimmten Bildanzeigevorrichtung 4, 6 oder 8 an, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie normal ist. Im Ergebnis kann der Fahrer die auf einer beliebigen der normalen Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 angezeigte Sicherheitsanforderungsinformation bestätigen, wodurch er dazu in der Lage ist, das Fahren angemessen durchzuführen.
  • Da die Bildausgabe-ECU 11 ein Bild anzeigt, welches angibt, dass sich die Bildanzeigevorrichtung 4, 6 oder 8, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie anormal ist, in einem Fehler befindet, nimmt der Fahrer in dem Fall eines alternativen Anzeigens der Sicherheitsanforderungsinformation auf den normalen Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 oder 8 wahr, dass sich die Bildanzeigevorrichtung 4, 6 oder 8 in einem Fehler befindet, und fordert er eine Reparatur.
  • Da jede der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 eine Nachricht anzeigt, dass sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, erkennt der Fahrer in dem Fall, wo jede der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 das von der Bildausgabe-ECU 11 eingegebene Testbild mit dem im Voraus gespeicherten Testbild vergleicht und basierend auf dem Vergleichsergebnis bestimmt, dass ich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, dass sich die Bildausgabe-ECU 11 in einem Fehler befindet, und fordert er eine Reparatur.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Bildausgabe-ECU 11 anormal ist, kann jede der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 die Sicherheitsanforderungsinformation dem Fahrer bereitstellen, da jede der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 die Sicherheitsanforderungsinformation basierend auf dem von der Fahrzeugsignalerzeugungs-ECU 10 eingegebenen Fahrzeugsignal erzeugt, und sie die erzeugte Sicherheitsanforderungsinformation auf der Bildanzeigeeinheit 17 anzeigt, auch falls die Bildausgabe-ECU 11 fehlerhaft versagt.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Es kann sein, dass die Bildausgabe-ECU 11 einen Anfangsbildschirm als das Testbild ausgibt. In diesem Fall vergleicht die Bildanzeigevorrichtung 4, 6 oder 8 den von der Bildausgabe-ECU 11 eingegebenen Anfangsbildschirm mit dem im Voraus gespeicherten Anfangsbildschirm. Mit dem Einsatz der vorstehenden Konfiguration kann der Betrieb eines Übermittelns des Testbilds von der Bildausgabe-ECU 11 weggelassen werden.
  • Es kann auch sein, dass die Ersatzanzeige, welche durch die Bildanzeigevorrichtung 4, 6 oder 8 durchgeführt wird, wenn die Bildausgabe-ECU 11 versagt, eine Symbolanzeige bzw. Icon-Anzeige durch eine LED (entspricht einer Benachrichtigungseinheit) anstelle einer Anzeige der Bildanzeigeeinheit 17 ist. Es kann auch sein, dass die Ersatzanzeige, welche durch die Bildanzeigevorrichtung 4, 6 oder 8 durchgeführt wird, wenn die Bildausgabe-ECU 11 versagt, eine vereinfachte numerische Anzeige (entspricht einer Benachrichtigungseinheit) durch eine 7-Segment-LED anstelle einer Anzeige ist.
  • Es kann sein, dass als ein Verfahren eines Erfassens eines Fehlers der Bildausgabe-ECU 11 ein Fehlerdiagnoseverfahren basierend auf einem Überwachungspuls bzw. Watchdog-Puls oder einen spezifischen Anweisungskommunikation anstelle einer Bestätigung eines das Bild angebenden Signals verwendet wird. Es kann auch sein, dass als ein Verfahren eines Erfassens des Fehlers der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 ein Überwachungspuls oder ein Fehlerdiagnoseverfahren durch eine spezifische Anweisungskommunikation anstelle einer Bestätigung des Eigenfehlerdiagnoseergebnisses der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 verwendet wird.
  • Es kann auch sein, dass das Verfahren eines Erfassens des Fehlers der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 eine Informationseingabe des Vorliegens bzw. der Anwesenheit oder des Nichtvorliegens bzw. der Abwesenheit eines Fehlers durch den Fahrer anstelle der Bestätigung des Eigenfehlerdiagnoseergebnisses der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 ist. Es kann auch sein, dass das Verfahren eines Erfassens des Fehlers der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 eine Bestimmung des Vorliegens oder des Nichtvorliegens der Bildausgabe durch eine An-Bord-Kamera anstelle der Bestätigung des Eigenfehlerdiagnoseergebnisses der Bildanzeigevorrichtungen 4, 6 und 8 ist.
  • Die vorliegende Offenbarung ist basierend auf den Ausführungsformen beschrieben worden, aber es wird für selbstverständlich gehalten, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung enthält verschiedene Modifikationsbeispiele und Modifikationen innerhalb des Entsprechungsbereichs. Darüber hinaus sind innerhalb des Bereichs und Gedankens der vorliegenden Offenbarung verschiedene Kombinationen und Bildungen sowie darüber hinaus andere Kombinationen und Bildungen enthalten, welche nur ein Element, mehr Elemente oder weniger Elemente enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016151976 [0001]
    • JP 2006268514 A [0003]
    • JP 2013216182 A [0003]

Claims (5)

  1. Ein Bildanzeigesystem (9) für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Bildausgabevorrichtung (11), die dazu in der Lage ist, zu derselben Zeit Bildsignale von einer Vielzahl von Bildausgabeeinheiten (13, 14, 15) auszugeben; eine Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen (4, 6, 8), welche jeweils das von der Bildausgabevorrichtung ausgegebene Bildsignal durch eine Bildeingabeeinheit (16b) empfangen und das Bildsignal als ein Bild auf einer Bildanzeigeeinheit (17) anzeigen; und eine Fahrzeugsignalerzeugungseinheit (10), welche ein Fahrzeugsignal erzeugt, welches einen Zustand eines Fahrzeugs angibt, wobei jede der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen enthält: eine Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit (16a), welche einen Fehler einer eigenen internen Schaltung diagnostiziert; eine Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit (16f), welche basierend auf einem Diagnoseergebnis durch die Eigenschaltungsfehlerdiagnoseeinheit bestimmt, ob sich die eigene interne Schaltung in einem Fehler befindet; und eine Diagnoseergebnisbenachrichtigungseinheit (16g), welche die Bildausgabevorrichtung über ein Diagnoseergebnis durch die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit benachrichtigt, und die Bildausgabevorrichtung enthält: eine erste Fahrzeugsignaleingabeeinheit (12a), welche das durch die Fahrzeugsignalerzeugungseinheit erzeugte Fahrzeugsignal empfängt; eine erste Bildinhalterzeugungseinheit (12b), welche eine Sicherheitsanforderungsinformation basierend auf dem Fahrzeugsignal erzeugt; und eine Bildanzeigezielbestimmungseinheit (12c), welche die Sicherheitsanforderungsinformation zu der einen der Vielzahl von Bildausgabeeinheiten, welche der einen der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen entspricht, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie normal ist, in einem Fall ausgibt, wo bezüglich einer anderen der Vielzahl der Bildanzeigevorrichtungen basierend auf dem von der anderen der Vielzahl der Bildanzeigevorrichtungen benachrichtigten Diagnoseergebnis bestimmt ist, dass sie sich in einem Fehler befindet, und die Sicherheitsanforderungsinformation auf der anderen der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen anzuzeigen ist.
  2. Das Fahrzeugbildanzeigesystem für das Fahrzeug gemäß dem Anspruch 1, wobei die Bildanzeigezielbestimmungseinheit ein Bild, welches angibt, dass sich die andere der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen in einem Fehler befindet, zu der einen der Vielzahl von Bildausgabeeinheiten ausgibt, welche der einen der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen entspricht, bezüglich welcher bestimmt ist, dass sie normal ist, wenn bezüglich der anderen der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen bestimmt ist, dass sie sich in einem Fehler befindet.
  3. Das Bildanzeigesystem für das Fahrzeug gemäß dem Anspruch 1 oder 2, wobei die Bildanzeigezielbestimmungseinheit ein Testbild zu der einen der Vielzahl der Bildausgabeeinheiten ausgibt, welche der einen der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen entspricht, wenn bezüglich der einen der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen bestimmt ist, dass sie normal ist, die eine der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen eine Eingabebildfehlerdiagnoseeinheit (16c) enthält, welche das von der einen der Vielzahl von Bildeingabeeinheiten eingegebene Testbild mit einem im Voraus gespeicherten Testbild vergleicht und bestimmt, dass sich die Bildausgabevorrichtung in einem Fehler befindet, wenn die verglichenen Daten nicht zueinander passen, und die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit ein Bild auf der Bildanzeigeeinheit anzeigt, welches angibt, dass sich die Bildausgabevorrichtung in einem Fehler befindet, wenn bezüglich der Bildausgabevorrichtung basierend auf dem Diagnoseergebnis der Eingabebildfehlerdiagnoseeinheit bestimmt ist, dass sie sich in einem Fehler befindet.
  4. Das Bildanzeigesystem für das Fahrzeug gemäß dem Anspruch 3, wobei ein Anfangsbildschirm als das Testbild verwendet wird.
  5. Das Bildanzeigesystem für das Fahrzeug gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede der Vielzahl von Bildanzeigevorrichtungen enthält: eine zweite Fahrzeugsignaleingabeeinheit (16d), welche das durch die Fahrzeugsignalerzeugungseinheit erzeugte Fahrzeugsignal empfängt; und eine zweite Bildinhalterzeugungseinheit (16e), welche die Sicherheitsanforderungsinformation basierend auf dem Fahrzeugsignal erzeugt, und die Fehlerdiagnoseergebnisbestimmungseinheit die durch die zweite Bildinhalterzeugungseinheit erzeugte Sicherheitsanforderungsinformation auf der Bildanzeigeeinheit anzeigt, wenn bezüglich der Bildausgabevorrichtung bestimmt wird, dass sie sich in einem Fehler befindet.
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