DE112012005693T5 - Informationsverarbeitungseinrichtung und Informationsverarbeitungsverfahren - Google Patents

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DE112012005693T5 DE201211005693 DE112012005693T DE112012005693T5 DE 112012005693 T5 DE112012005693 T5 DE 112012005693T5 DE 201211005693 DE201211005693 DE 201211005693 DE 112012005693 T DE112012005693 T DE 112012005693T DE 112012005693 T5 DE112012005693 T5 DE 112012005693T5
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Abstract

Um eine Operationsverifikation für jede Funktion eines Programms, das abläuft, dynamisch durchzuführen, führt ein fahrzeugseitiger Informationsverarbeitungsabschnitt (22) eine Operationsverifikation einer Funktion, die basierend auf einer Ausführung eines verteilten Programms (141) durch einen Rechenabschnitt (23) bereitgestellt wird, durch. Verifikationsdaten (151), die durch die Funktion bereitzustellen sind, werden in einer fahrzeugseitigen Speichereinrichtung (30) gespeichert. Eine Operationsverifikation für eine Funktion, die basierend auf der Ausführung des verteilten Programms (141) durch den Rechenabschnitt (23) bereitgestellt wird, wird basierend auf einem Vergleich von Anzeigedaten (Pd), die basierend auf der Ausführung des verteilten Programms (141) erzeugt werden, mit Verifikationsdaten (151), die in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung (30) gespeichert sind, ausgeführt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationsverarbeitungseinrichtung und ein Informationsverarbeitungsverfahren, die eine Operationsverifikationsfunktion für ein beibehaltenes Programm oder ein Programm, das von außerhalb eingeführt wird, aufweisen und das Programm ausführen.
  • HINTERGRUND
  • Wie bekannt ist, sind Fahrzeuge oft mit Informationsverarbeitungseinrichtungen, wie etwa einem Navigationssystem und verschiedenen Arten von Steuerungseinrichtungen ausgestattet. Für jede Funktion eines Programms (zum Beispiel ein Anwendungsprogramm), das in solch einer Informationsverarbeitungseinrichtung beibehalten oder installiert ist, ist es erforderlich, dass sie kontinuierlich angemessen ausgeführt wird. Aus diesem Grund zum Beispiel wurde eine Technik zum Verifizieren der Operation eines Programms, das durch eine Informationsverarbeitungseinrichtung auszuführen ist, vorgeschlagen. Ein Beispiel der Technik ist in Patentdokument 1 offenbart.
  • Die in Patentdokument 1 offenbarte Einrichtung ist eine Bilderzeugungseinrichtung (MFP) als eine Einrichtung, die mit einer Funktion des Durchführens einer Operationsverifikation eines aktualisierten Programms bereitgestellt ist. Die Bilderzeugungsvorrichtung umfasst einen Speicherabschnitt, der ein Programm speichert, einen Ausführungsabschnitt, der ein Programm ausführt, und einen Steuerungsabschnitt, der die Operation eines aktualisierten Programms überprüft. Wenn ein in dem Speicherabschnitt gespeichertes Programm ausgeführt wird, nachdem das Programm aktualisiert ist, führt der Steuerungsabschnitt eine Operationsverifikation einer ausgeführten Funktion des Programms durch. Mit der Operationsverifikation wird verifiziert, ob die Aktualisierung des Programms normal beendet wurde.
  • DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: japanische Patentveröffentlichung Nr. 2009-187377
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Probleme, die durch die Erfindung zu lösen sind
  • In den letzten Jahren hat sich die Verarbeitungslast einer Informationsverarbeitungseinrichtung, die ein Programm ausführt, das Funktionen bereitstellt, mit zum Beispiel einem höheren Entwicklungsgrad der Funktionen, die durch das Programm bereitgestellt werden, unweigerlich erhöht. Bei manchen Prozessen erhöht sich vorübergehend die Verarbeitungslast in Abhängigkeit der Ausführungsbedingungen. Solch eine vorübergehende Erhöhung der Verarbeitungslast kann insbesondere eine Verringerung der Programmverarbeitungsgeschwindigkeit einer Informationsverarbeitungseinrichtung verursachen und kann eine Verzögerung oder Ähnliches der durch das Programm bereitgestellten Funktionen verursachen.
  • Obwohl es erlaubt ist, dass manche der vorstehend beschriebenen bereitgestellten Funktionen um eine gewissen Zeit verzögert werden, besitzt ein Programm für ein Fahrzeug eine Funktion, der es nicht erlaubt ist, um einen vorbestimmten Betrag oder länger verzögert zu werden, wie etwa ein Geschwindigkeitsmesser, der auf einer Messanzeige bzw. Messgerätanzeige angezeigt wird. Für solch eine Funktion, bei der eine Verzögerung nicht erlaubt ist, ist es wünschenswert, die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Programms sukzessive bezüglich einer Verringerung zu überwachen. Die in Patentdokument 1 offenbarte Einrichtung verifiziert lediglich, ob die in ein Programm eingebauten Funktionen, das heißt die Operation des Programms durch Ausführen des aktualisierten Programms, erfüllt werden. Das heißt, die Einrichtung kann keine Verzögerung oder Ähnliches in einem Programm verifizieren, das auf eine sogenannte dynamische Weise ausgeführt wird. Solch ein Problem ist nicht auf ein Programm für ein Fahrzeug beschränkt und ist meistens für Programme gemeinsam, die eingebaute Funktionen aufweisen, die nicht um einen vorbestimmten Betrag oder länger verzögert werden dürfen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Umstände vorgenommen und es ist eine Aufgabe, eine Informationsverarbeitungseinrichtung und ein Informationsverarbeitungsverfahren bereitzustellen, die dazu in der Lage sind, eine Operationsverifikation einer Funktion eines Programms, das ausgeführt wird, nach Bedarf dynamisch durchzuführen.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erreichen und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist eine Informationsverarbeitungseinrichtung für eine Operationsverifikation einer Funktion bereitgestellt, die basierend auf einer Ausführung eines Programms durch eine Recheneinheit bereitgestellt ist. Ein durch die Funktion bereitzustellendes Datenelement wird in einer Speichereinrichtung gespeichert. Die Operationsverifikation der Funktion, die basierend auf einer Ausführung des Programms durch die Recheneinheit bereitgestellt wird, wird basierend auf einem Vergleich eines Datenelements, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, mit dem Datenelement, das in der Speichereinrichtung gespeichert ist, durchgeführt.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erreichen und gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist ein Informationsverarbeitungsverfahren für eine Operationsverifikation einer Funktion, die basierend auf einer Ausführung eines Programms durch eine Recheneinheit bereitgestellt wird, bereitgestellt. Das Verfahren umfasst Speichern eines Datenelements, das durch die Funktion bereitzustellen ist, in einer Speichereinrichtung im Voraus und Durchführen der Operationsverifikation der Funktion, die basierend auf einer Ausführung des Programms durch die Recheneinheit bereitgestellt wird, basierend auf einem Vergleich des Datenelements, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, mit dem Datenelement, das im Voraus in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem Verfahren wird die Operation einer Funktion, die durch Ausführung eines Programms bereitgestellt wird, basierend auf einem Vergleich eines Datenelements, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, mit einem Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, verifiziert (zum Beispiel das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Differenz zwischen den Datenelementen). Das heißt, die Operationsverifikation der Funktion, die durch das ausgeführte Programm bereitgestellt wird, wird basierend auf dem Datenelement, das durch das Ausführen des Programms erzeugt wird, dynamisch nach Bedarf durchgeführt.
  • Ein Prozess des Vergleichens von zwei Bilddatenelementen (zum Beispiel ein Prozess des Erfassens des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Differenz) ist ein Prozess, der einfach bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Aus diesem Grund kann die vorstehend beschriebene Konfiguration oder das Verfahren eine Erhöhung der Verarbeitungslast einer Funktionsoperationsverifikation eindämmen, wenn die Funktionsoperationsverifikation auf einem Vergleich von zwei Datenelementen basiert, einem Datenelement, das basierend auf einer Ausführung eines Programms erzeugt wird, und einem Datenelement, das durch eine Funktion des Programms bereitzustellen ist. Wenn der Vergleich eine einfache Vergleichsverarbeitung ist, wie etwa die Erfassung des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Differenz bzw. eines Unterschieds, kann der Vergleich durch eine Hardwareschaltung implementiert werden. Die Verwendung einer Hardwareschaltung für solch eine Vergleichsverarbeitung ermöglicht es, eine Operationsverifikation einer bereitgestellten Funktion bei einer hohen Geschwindigkeit durchzuführen, während eine Erhöhung der Last der Recheneinheit minimiert wird.
  • Auch wenn eine Recheneinheit eine Softwareverarbeitung durchführt, kann eine Operationsverifikation einer bereitgestellten Funktion basierend auf einem Vergleich zwischen zwei Datenelementen unter Verwendung von zum Beispiel einer Mustererkennungsverarbeitung durchgeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration ist das Programm ein Programm, das von außerhalb eingeführt wird, und das durch die Funktion bereitzustellende Datenelement wird gleichzeitig mit einer Einführung des Programms eingeführt und in der Speichereinrichtung gespeichert.
  • Gemäß einem bevorzugten Verfahren, wenn ein Programm, das von außerhalb eingeführt wird, als das Programm verwendet wird, wird das Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, gleichzeitig mit der Einführung des Programms eingeführt und in der Speichereinrichtung gespeichert.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem Verfahren wird ein durch eine Funktion bereitzustellendes Datenelement gleichzeitig mit einer Einführung eines Programms, das die Funktion bereitstellt, in eine Speichereinrichtung eingeführt und die Funktion kann unmittelbar zur Zeit der Ausführung des Programms verifiziert werden. Dies erlaubt eine schnelle Funktionsverifikation.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration ist das Programm ein Programm, das von außerhalb ausgeführt wird, und das Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, wird nach einer Ausführung des eingeführten Programms durch die Recheneinheit erzeugt und in der Speichereinrichtung gespeichert.
  • Gemäß einem bevorzugten Verfahren, wenn ein Programm, das von außerhalb eingeführt wird, als das Programm verwendet wird, wird das Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, nach einer Ausführung des eingeführten Programms durch die Recheneinheit erzeugt und in der Speichereinrichtung gespeichert.
  • Da gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem Verfahren ein durch eine Funktion bereitzustellendes Datenelement durch eine Recheneinheit gemäß einem eingeführten Programm erzeugt wird, kann ein durch eine Funktion bereitzustellendes Datenelement für jedes Programm vorbereit werden. Somit kann eine Informationsverarbeitungseinrichtung eine Operationsverifikation bezüglich vieler Programme basierend auf Daten, die nach einer Ausführung der Programme erzeugt werden, durchführen.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration ist das basierend auf der Ausführung des Programms erzeugte Datenelement in einem spezifischen Speicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet. Das bereitzustellende Datenelement ist in einem Vergleichsspeicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet und der Vergleich wird durch eine bitweise Operation zwischen dem in dem spezifischen Speicherbereich der Speichereinrichtung angeordneten Datenelement und dem in dem Vergleichsspeicherbereich angeordneten Datenelement durchgeführt.
  • Gemäß einem bevorzugten Verfahren ist das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugte Datenelement in einem spezifischen Speicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet. Das bereitzustellende Datenelement ist in einem Vergleichsspeicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet und der Vergleich wird durch eine bitweise Operation zwischen dem in dem spezifischen Speicherbereich der Speichereinrichtung angeordneten Datenelement und dem in dem Vergleichsspeicherbereich angeordneten Datenelement durchgeführt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration oder dem Verfahren kann ein Vergleich zwischen einem Datenelement, das in einem spezifischen Speicherbereich angeordnet ist, und einem Datenelement, das in einem Vergleichsspeicherbereich angeordnet ist, durch eine bitweise Operation zwischen den zwei Datenelementen durchgeführt werden, das heißt ein Vergleich zwischen Bits. Es ist somit einfach, solch eine Vergleichsverarbeitung mit einer Hardwareschaltung zu implementieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration ist das durch die Funktion bereitzustellende Datenelement und das basierend auf der Ausführung des Programms erzeugte Datenelement jeweils ein Bilddatenelement.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann eine Operationsverifikation einer Funktion des Ausgebens eines Bilddatenelements nach einer Ausführung des Programms basierend auf einem Bilddatenelement ausgeführt werden, das durch die Funktion ausgegeben wird. Dadurch, dass ein nicht angemessenes Bilddatenelement basierend auf einer Operationsverifikation einer bereitgestellten Funktion nicht angezeigt wird, wird vermieden, dass ein Bilddatenelement einem Benutzer ein Gefühl von Angst oder Unbehagen vermittelt und den Benutzer verunsichert.
  • Die Priorität, die einer Bildverarbeitung unter denen durch eine Recheneinheit auszuführenden Prozessen zugeteilt wird, wird oft auf niedrig gesetzt. Da es wahrscheinlicher ist, dass eine Bildverarbeitung durch eine Verringerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit einer Recheneinheit beeinträchtigt wird, ist die vorstehend beschriebene Operationsverifikation von großem Nutzen für eine Funktion des Ausgebens eines Bilddatenelements.
  • Zusätzlich, da es wahrscheinlicher ist, dass die Bildverarbeitung durch zum Beispiel eine Verringerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit einer Recheneinheit beeinträchtigt wird, wie vorstehend beschrieben, wird erwartet, dass eine Abnormalität, die in zum Beispiel der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Recheneinheit auftritt, ohne Verzögerung erfasst wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration ist die Informationsverarbeitungseinrichtung in einem Fahrzeug zusammen mit der Recheneinheit bereitgestellt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann eine in einem Fahrzeug bereitgestellte Funktion basierend auf einem Datenelement, das basierend auf einer Ausführung des Programms, das die Funktion bereitstellt, erzeugt wird, diagnostiziert werden. Es ist oft erforderlich, dass eine einem Fahrzeug bereitgestellte Funktion eine hohe Genauigkeit und hohe Unmittelbarkeit aufweist, und solch eine Funktion kann eine hohe Genauigkeit und ein hohes Ansprechverhalten beibehalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration umfasst jedes Bilddatenelement ein Datenelement, das einen Geschwindigkeitsmesser angibt, der einen Datenteil aufweist, der gemäß einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs variiert.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration ermöglicht die vorstehend beschriebene Operationsverifikation, dass ein Geschwindigkeitsmesser in einem Fahrzeug angezeigt wird, um angemessen eine hohe Genauigkeit und ein hohes Ansprechverhalten sicherzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration wird ein Vergleichsbereich für das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugte Datenelement und das bereitzustellende Datenelement, die zur Zeit der Operationsverifikation verglichen werden, durch ein Maskierungsdatenelement definiert.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration kann ein Datenteil, der für eine Operationsverifikation unnötig ist, von einer Operationsverifikation ausgeschlossen werden. Das heißt, partielle Daten, die für eine Operationsverifikation unnötig sind, die in einem Datenelement vorhanden sind, das basierend auf einer Ausführung eines Programms erzeugt wird, kann davon abgehalten werden, die Operationsverifikation zu beeinträchtigen. Dies ermöglicht eine geeignetere Durchführung einer Funktionsoperationsverifikation und ermöglicht eine Bereitstellung einer Flexibilität zu der Funktionsoperationsverifikation. Somit werden die Annehmlichkeit und die Entwurfsflexibilität solch einer Informationsverarbeitungseinrichtung verbessert.
  • Zum Beispiel können Einstellungen vorgenommen werden, so dass ein Datenteil, der gemäß der Geschwindigkeit des Fahrzeugs variiert, von einem Vergleichsbereich für einen Geschwindigkeitsmesser des Fahrzeugs durch Anwenden von solchen Maskierungsdaten auf den Geschwindigkeitsmesser ausgeschlossen wird. In dem Fall eines Geschwindigkeitsmessers wird ein Teil, der gemäß der Geschwindigkeit variiert, von dem Vergleichsbereich ausgeschlossen (zum Beispiel ein Bild einer Nadel, die auf einen numerischen Wert der Geschwindigkeit zeigt, wird ausgeschlossen). Mit anderen Worten kann durch Vergleichen von Teilen ohne Variation erfasst werden, ob variierende partielle Daten innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, der durch Rechtsvorschriften oder Ähnliches definiert ist (zum Beispiel ein numerischer Wert, auf den eine Nadel zeigt, der einen Geschwindigkeitswert angibt). Das heißt, eine Operationsverifikation kann dahingehend durchgeführt werden, ob eine Angabe einer Geschwindigkeit des Geschwindigkeitsmessers geeignet ist. Wie vorstehend beschrieben kann eine Operationsverifikation einer Funktion, die sich auf die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers bezieht, für die eine Schwankung, die einen vorgeschriebenen Fehler überschreitet, nicht erlaubt ist, mit hoher Genauigkeit in Echtzeit in dem Fahrzeug dahingehend durchgeführt werden, ob die Operation der Funktion angemessen ist oder nicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Konfiguration umfassen die Informationen weiterhin einen Wiederherstellungsabschnitt, der eine Wiederherstellung von einer Abnormalität, die in dem Programm auftritt, herbeiführt. Wenn ein Ergebnis eines Vergleichs in der Operationsverifikation eine Differenz zeigt, wird eine Wiederherstellung von der Abnormalität, die in dem Programm auftritt, durch den Wiederherstellungsabschnitt herbeigeführt.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist es als ein Ergebnis einer Operationsverifikation möglich, eine Wiederherstellung von einer Abnormalität, die in einem Programm basierend auf dem Vorhandensein einer Differenz zwischen einem Datenelement, das basierend auf der Ausführung des Programms erzeugt wird, und einem Datenelement, das durch eine Funktion bereitzustellen ist, auftritt, herbeizuführen. Wenn zum Beispiel eine Überlast in einer Recheneinheit auftritt, kann eine Aufhebung einer Ausführung von manchen Programmen oder ein Umschalten zu einem Programm mit einer niedrigen Last durchgeführt werden. Wenn es zum Beispiel keinen Schaden bei einem Zurücksetzen gibt, kann eine Recheneinheit oder Ähnliches zurückgesetzt werden. Das heißt, eine frühe Erfassung einer Abnormalität in einem Programm durch eine Funktionsoperationsverifikation ermöglicht eine schnelle Antwort für eine Wiederherstellung des Programms zu einem normalen Zustand und erhöht die Möglichkeit des Eliminierens einer Abnormalität.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine schematische Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems inklusive einer Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die ein Bild zeigt, das basierend auf einem Bilddatenelement, das durch die in 1 gezeigte Informationsverarbeitungseinrichtung zu verifizieren ist, angezeigt wird;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die Maskierungsdatenelemente zeigt, die Verifikationsbereiche in der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungseinrichtung definieren, wobei Abschnitte (a), (b) und (c) schematische Ansichten sind, die entsprechend Beispiele eines Verifikationsbereichs zeigen;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die ein Bilddatenelement zeigt, das durch ein Programm erzeugt wird, das als Standard in dem in 1 gezeigten Informationsverarbeitungssystem umfasst ist;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die schematische Konfiguration eines in 1 gezeigten fahrzeugsseitigen Informationsverarbeitungsabschnitts zeigt;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine Weise eines Vergleichs von Bilddatenelementen in der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungseinrichtung zeigt, wobei Abschnitte (a), (b) und (c) entsprechend eine schematisch Ansicht, die ein Datenelement zeigt, das basierend auf einer Ausführung eines Programms erzeugt wird, eine schematische Ansicht, die ein durch eine Funktion bereitzustellendes Datenelement zeigt, und eine schematische Ansicht, die ein Ergebnis eines Vergleichs der zwei Datenelemente zeigt, sind;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Prozedur einer Operationsverifikation in der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungseinrichtung zeigt; und
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das die Weise einer Operationsverifikation in der in 1 gezeigten Informationsverarbeitungseinrichtung zeigt.
  • BETRIEBSARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Informationsverarbeitungssystem inklusive einer Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Informationsverarbeitungssystem mit einem Verteilungsserver 10 als ein festes Gerät, einem Fahrzeug 20 als ein beweglicher Körper und einem Kommunikationsnetzwerk 40, das den Verteilungsserver 10 und das Fahrzeug 20 miteinander verbindet, so dass diese miteinander kommunizieren können, bereitgestellt.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 40 ist ein öffentliches Netzwerk (zum Beispiel das Internet) oder Ähnliches und kann eine Form umfassen, die drahtgebundene Kommunikation oder drahtlose Kommunikation verwendet.
  • Der Verteilungsserver 10 ist außerhalb des Fahrzeugs 20 bereitgestellt und stellt dem Fahrzeug 20 verschiedene Arten von Informationen bereit. Aus diesem Grund kann der Verteilungsserver 10 ein Programm, Daten und Ähnliches als verschiedene Arten von Informationen als Reaktion auf eine Anforderung des Fahrzeugs 20 bereitstellen. Beispiele des Verteilungsservers 10 können einen Server, der Straßenverkehrsinformationen verteilt, und einen Server, der einen Dienst nur für spezielle Kunden zur Verfügung stellt, umfassen. Der Verteilungsserver 10 ist mit einem Serverkommunikationsabschnitt 11, der eine Kommunikation mit dem Fahrzeug 20 über das Kommunikationsnetzwerk 40 ermöglicht, einem Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12, der verschiedene Arten von Verarbeitungen, die zur Verteilung von verschiedenen Arten von Informationen erforderlich sind, und kommunikationsbezogene Verarbeitung durchführt, und einer Serverspeichereinrichtung 13 bereitgestellt, die verschiedene Arten von Informationen speichert, die durch die Verteilungsverarbeitung durch den Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 verteilt werden.
  • Der Serverkommunikationsabschnitt 11 ist mit dem Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 verbunden (zum Beispiel mit einem Bus verbunden), um zu einer Datenkommunikation mit dem Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 fähig zu sein, und ist dazu konfiguriert, zu einer gegenseitigen Datenkommunikation mit dem Fahrzeug 20 über das Kommunikationsnetzwerk 40 fähig zu sein. Das heißt, der Serverkommunikationsabschnitt 11 ist dazu in der Lage, Daten, die von dem Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 eingegeben werden, an das Fahrzeug 20 zu übertragen und Daten, die von dem Fahrzeug 20 empfangen werden, an den Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 auszugeben. Obwohl der Serverkommunikationsabschnitt 11 mit dem Kommunikationsnetzwerk 40 über Drähte verbunden ist, kann der Serverkommunikationsabschnitt 11 durch eine drahtlose Kommunikation inklusive einem Mobiltelefon oder Ähnlichem verbunden werden.
  • Der Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 13 besteht hauptsächlich aus einem Mikrocomputer inklusive einer CPU, die verschiedene Arten von arithmetischer Verarbeitung ausführt, einem ROM, der verschiedene Arten von Steuerungsprogrammen speichert, einem RAM, der als ein Arbeitsbereich für eine Datenspeicherung und Programmausführung verwendet wird, und einer lesbaren und beschreibbaren nichtflüchtigen Speichereinrichtung. Verschiedene Arten von Programmen und verschiedene Arten von Parametern, die zur Steuerung einer Informationsverteilung an das Fahrzeug 20 verwendet werden, werden im Voraus in dem ROM und der internen Speichereinrichtung gespeichert. Verschiedene Arten von Informationen werden an das Fahrzeug 20 basierend auf einer Ausführung der verschiedenen Arten von Programmen inklusive den verschiedenen Arten von Parametern durch die CPU verteilt.
  • Die Serverspeichereinrichtung 13 besteht aus einem Festplattenlaufwerk (HDD) als eine lesbare und beschreibbare nichtflüchtige Speichereinrichtung und Ähnlichem und ist mit dem Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 verbunden (zum Beispiel mit einem Bus verbunden), um zu einem Datentransfer zu und von dem Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 fähig zu sein. Programme 141 bis 143, die zu verteilen sind, Verifikationsdatenelemente 151 bis 153, die verschiedene Arten von Informationselementen sind, die über eine Verteilungssteuerung, die durch den Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 ausgeführt wird, an das Fahrzeug 20 verteilt werden, und Ähnliches sind in der Serverspeichereinrichtung 13 gespeichert. Verschiedene Arten von Programmen, die durch den Serverinformationsverarbeitungsabschnitt 12 auszuführen sind, verschiedene Arten von Parametern und Ähnliches können ebenso in der Serverspeichereinrichtung 13 gespeichert sein.
  • Die zu verteilenden Programme 141 bis 143 sind jeweils ein Programm, das dem Fahrzeug 20 eine vorbestimmte Funktion dadurch bereitstellt, dass es in dem Fahrzeug 20 ausgeführt wird, das heißt ein sogenanntes Anwendungsprogramm, und ein Programm, das in das Fahrzeug 20 von dem Verteilungsserver 10 über das Kommunikationsnetzwerk 40 als Reaktion auf eine beliebige Auswahl durch einen Benutzer eingeführt wird (in diesem installiert wird). Zum Beispiel ist das zu verteilende Programm 141 ein Programm für eine Messgerätanzeige, die eine Funktion des Anzeigens von Instrumenten, wie etwa ein Geschwindigkeitsmesser, auf einer Messgerätanzeige eines Fahrzeugs aufweist, und Bilddatenelemente zum Anzeigen eines Messgerätbildes 50, wie in 2 gezeigt ist, auf einer Messgerätanzeige (einer Anzeigeeinrichtung 27) des Fahrzeugs basierend auf einer Ausführung in dem Fahrzeug 20 erzeugt. Das Messgerätbild 50 umfasst zum Beispiel Angaben eines Geschwindigkeitsmessers 51, einen Tachometer 52, eine Kraftstoffanzeige 53, eine Wassertemperaturanzeige 54 und eine Kraftstoffverbrauchsangabe 55 und die Angaben des Geschwindigkeitsmessers 51 umfassen eine Gangangabe 56 und eine Angabe eines Kilometerzählers 57.
  • Die Verifikationsdatenelemente 151 bis 153 sind Bilddatenelemente, die die zu verteilenden Programme 141 bis 143, die durch das Fahrzeug 20 ausgeführt werden, basierend auf deren Funktionen erzeugen. Zum Beispiel ist das Verifikationsdatenelement 151 ein Bilddatenelement entsprechend dem Messgerätbild 50, das ein Bild basierend auf einem Bilddatenelement ist, das das zu verteilende Programm 141 erzeugen soll. Eines oder eine Vielzahl von Datenelementen wird in dem Verifikationsdatenelement 151 gespeichert, während dieses eine kleine Datengröße aufweist, die durch ein Komprimierungsverfahren, wie etwa Hashing, reduziert wird. Das Verifikationsdatenelement 151 kann ein Bilddatenelement sein, das aus Daten entsprechend dem gesamten Messgerätbild 50 erzeugt wird, oder kann ein Bilddatenelement sein, das aus Daten entsprechend einem Teil des Messgerätbildes 50 gebildet wird, solange das Verifikationsdatenelement 151 für eine Verifikation verwendet werden kann. Die anderen Verifikationsdatenelemente 152 und 153 können Datenelemente sein, die dem Messgerätbild 50 entsprechen und sich bezüglich eines numerischen Werts, auf den durch eine Nadel 51a des Geschwindigkeitsmessers 51 gezeigt wird, von dem Verifikationsdatenelement 151 unterscheiden, oder können Datenelemente sein, die Bildern entsprechen, die von dem Messgerätbild 50 verschieden sind und Bilddatenelemente, die die zu verteilenden Programme 142 und 143 erzeugen sollen.
  • Das Fahrzeug 20 ist ein beweglicher Körper, wie etwa ein Automobil, das durch die Fahroperation eines Fahrers gefahren wird. Das Fahrzeug 20 ist mit einem fahrzeugseitigen bzw. am Fahrzeug angebrachten Kommunikationsabschnitt 21, der eine Kommunikation mit dem Verteilungsserver 10 ermöglicht, einem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22, der verschiedene Arten einer Verarbeitung durchführt, die erforderlich ist, um eine Fahrunterstützung für den Fahrer bereitzustellen, und einer fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 30 bereitgestellt, die Daten und Ähnliches speichert, die für die verschiedenen Arten einer Verarbeitung in dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 verwendet werden. Das Fahrzeug 20 ist ebenso mit einem Geschwindigkeitssensor 261, der eine Geschwindigkeit als einen Fahrzeugzustand erfasst, verschiedenen Arten von Sensoren 262 und 263, die andere Fahrzeugzustände erfassen, und der Anzeigeeinrichtung 27, das heißt einer sogenannten Messgerätanzeige, bereitgestellt, die ein Anzeigedatenelement Pd von dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 empfängt und Instrumente, wie etwa einen Geschwindigkeitsmesser, auf den durch den Fahrer Bezug genommen wird (zum Beispiel das Messgerätbild 50), anzeigt.
  • Der Geschwindigkeitssensor 261 erfasst die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 20 und gibt ein Signal entsprechend der erfassten Geschwindigkeit in den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ein. Ähnlich geben die verschiedenen Arten von Sensoren 262 und 263 erfasste Fahrzeugzustände in den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ein. Das heißt, der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 kann verschiedene Arten einer Verarbeitung basierend auf Signalen, die von dem Geschwindigkeitssensor 261 und den verschiedenen Arten von Sensoren 262 und 263 eingegeben werden, durchführen.
  • Der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt 21 ist mit dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 verbunden (zum Beispiel über einen Bus verbunden), um zu einer Datenkommunikation mit dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 fähig zu sein, und ist dazu konfiguriert, zu einer gegenseitigen Datenkommunikation mit dem Verteilungsserver 10 über das Kommunikationsnetzwerk 40 fähig zu sein. Das heißt, der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt 21 überträgt Daten, die von dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 eingegeben werden, an den Verteilungsserver 10 und gibt Daten, die von dem Verteilungsserver 10 empfangen werden, an den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 aus. Obwohl der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt 21 mit dem Kommunikationsnetzwerk 40 durch eine drahtlose Kommunikation inklusive einem Mobiltelefon oder Ähnlichem verbunden ist, kann der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt 21 mit Drähten verbunden werden, solange das Fahrzeug 20 steht.
  • Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 30 besteht aus einer HDD, einer Solid-State-Festplatte (SSD) oder Ähnlichem als eine lesbare und beschreibbare nichtflüchtige Speichereinrichtung und ist mit dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 verbunden (zum Beispiel über einen Bus verbunden), um zu einem Datentransfer zu und von dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 fähig zu sein. Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 30 speichert verschiedene Arten von Informationen, die durch ein Programm verwendet werden, das in dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ausgeführt wird, und Ähnliches. Verschiedene Arten von Programmen, die durch den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 auszuführen sind, und verschiedene Arten von Parametern können in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 30 gespeichert werden.
  • Die fahrzeugseitige Speichereinrichtung 30 ist ebenso mit dem zu verteilenden Programm 141 bereitgestellt, das von dem Verteilungsserver 10 verteilt wird, und dem Verifikationsdatenelement 151 und einem Verifikationsdatenelement 301, verschiedenen Arten von Maskierungsdatenelementen 311, 312 und 313, die Bilddatendiagnosebereiche definieren, und einem Standardprogramm 33, das im Voraus in dem Fahrzeug 20 bereitgestellt ist, bereitgestellt.
  • Das zu verteilende Programm 141 ist ein Programm, das von dem Verteilungsserver 10 verteilt wird, und ist ein Programm, das durch einen Benutzer des Fahrzeugs 20 durch eine beliebige Auswahl unter Programmen, die in dem Verteilungsserver 10 gespeichert sind, beschafft wird, um in dem Fahrzeug 20 ausgeführt zu werden.
  • Ein Verifikationsdatenelement 151 ist ein Verifikationsdatenelement, das von dem Verteilungsserver 10 zusammen mit dem zu verteilenden Programm 141 verteilt wird, wenn das zu verteilende Programm 141 von dem Verteilungsserver 10 beschafft wird. Das Verifikationsdatenelement 151 ist ein Datenelement, das zur sequentiellen Operationsverifikation der Funktionen, die durch das zu verteilende ausgeführte Programm 141 bereitgestellt werden, verwendet wird. Das Verifikationsdatenelement 301 ist ein Datenelement, das durch den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 erzeugt wird und gespeichert wird, wenn das zu verteilende Programm 141 das erste Mal ausgeführt wird (zum Beispiel wird ein Selbsttest durchgeführt), nachdem dieses von dem Verteilungsserver 10 beschafft wird. Das verteilte Verifikationsdatenelement 151 wird vorzugsweise in diesem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet.
  • Die verschiedenen Arten von Maskierungsdatenelementen 311, 312 und 313 sind Datenelemente, die vorbestimmte Bereiche für Bilddaten definieren, wie in 3(a), 3(b) und 3(c) gezeigt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Maskierungsdatenelemente 311, 312 und 313 Datenelemente, die verwendet werden, um einen Vergleichsbereich für ein Bilddatenelement, das durch das zu verteilende Programm 141 ausgegeben wird, und das Verifikationsdatenelement 151 einzustellen. Zum Beispiel ist das Maskierungsdatenelement 311 ein Datenelement, das einen Bereich entsprechend einem Anzeigebereich für den Geschwindigkeitsmesser 51 des Messgerätbildes 50 definiert, und ein Teil in 3(a), der übrig ist, nachdem einem Bereich entsprechend der Gangangabe 56 und dem Kilometerzähler 57 von einem Kreis entfernt wird, und ein Teil innerhalb des Kreises wird auf 1 (wahr) gesetzt (ein in 3(a) ausgefüllter Teil). Ein Teil, der aus einem Teil außerhalb des Kreises besteht, und der Bereich entsprechend der Gangangabe 56 und dem Kilometerzähler 57 werden auf 0 (falsch) gesetzt (ein leerer Teil in 3(a)). Das Maskierungsdatenelement 312 ist ein Datenelement, das einen Bereich definiert, der den Anzeigebereich für den Geschwindigkeitsmesser 51 des Messgerätbildes 50 ausschließt. In 3(b) werden ein Kreis und ein Teil innerhalb des Kreises auf 0 (falsch) gesetzt (ein leerer Teil in 3(b)) und ein Teil außerhalb des Kreises wird auf 1 (wahr) gesetzt (ein ausgefüllter Teil in 3(b)). Das Maskierungsdatenelement 313 ist ein Datenelement, das den Anzeigebereich für den Geschwindigkeitsmesser 51 in dem Messgerätbild 50 definiert, außer einem Bereich, in dem die Nadel angeordnet ist, die auf einen Geschwindigkeitswert zeigt, wenn die Geschwindigkeit eine bestimmte Geschwindigkeit ist (zum Beispiel ein Bereich, in dem die Nadel, die auf einen Wert von 60 km/h zeigt, angeordnet ist, wenn die Geschwindigkeit gleich 60 km/h ist). Das heißt, in 3(c) wird ein Teil, der übrig bleibt, wenn ein Ausschnitt, in dem die Nadel 51(a) angeordnet ist, von dem Bereich von 1 in dem Maskierungsdatenelement 311 entfernt wird, auf 1 (wahr) gesetzt (ein ausgefüllter Teil in 3(c)), und ein Teil, der eine Kombination des Bereichs von 0 in dem Maskierungsdatenelement 311 und dem Ausschnitt ist, in dem die Nadel 51a angeordnet ist, wird auf 0 (falsch) gesetzt (ein leerer Teil in 3(c)). Die verschiedenen Arten von Maskierungsdatenelementen 311, 312 und 313 werden durch den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 erzeugt und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gespeichert. Da die Maskierungsdatenelemente 311, 312 und 313 Vergleichsbereiche definieren, kann die Anzahl von Datenelementen, die in dem Verifikationsdatenelement 151 umfasst sind, kleiner gemacht werden.
  • Das Standardprogramm 32 ist ein Programm, das im Voraus in dem Fahrzeug 20 bereitgestellt ist, das heißt ein sogenanntes Standardprogramm. Das Standardprogramm 32 ist ein Programm, das eine Funktion des Ausgebens eines Bildes mit Angaben von minimal erforderten Instrumenten mit einer niedrigen Last bereitstellen kann, und einer Operationsverifikation bei einem Automobilhersteller und Ähnlichem unterzogen wurde. Wie in 4 gezeigt ist, stellt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Standardprogramm 32 ein Bilddatenelement entsprechend einem Standardmessgerätbild 60 bereit, wenn dieses durch den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ausgeführt wird. Die Verarbeitungslast des Standardprogramms 32 bezüglich des fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitts 22 ist niedriger als die des zu verteilenden Programms 141. Ein Messgerätanzeigebereich 61 und ein Indikatorlampenbereich 62 sind in dem Standardmessgerätbild 60 bereitgestellt. Entsprechende Bilder eines Geschwindigkeitsmessers 63, einer Kraftstoffanzeige 64 und einer Wassertemperaturanzeige 65 werden in dem Messgerätanzeigebereich 61 angezeigt, während entsprechende Bilder von verschiedenen Arten von Warnlampen und Indikatorlampen in dem Indikatorlampenbereich 62 angezeigt werden. Der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ist derart konfiguriert, dass das Standardprogramm 32 immer ausgeführt wird, außer wenn alternative Bilddatenelemente für den Messgerätanzeigebereich 61 und den Indikatorlampenbereich 62 bereitgestellt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Bilddatenelement (das Messgerätbild 50), das durch das ausgeführte zu verteilende Programm 141 erzeugt wird, als ein alternatives Bilddatenelement für den Messgerätanzeigebereich 61 des Standardmessgerätbilds 60 bereitgestellt.
  • Der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ist eine Einrichtung zum Durchführen von verschiedenen Arten einer Steuerung und Ähnlichem, die für verschiedene Arten von Fahrunterstützung erforderlich sind, die einem Fahrer, der das Fahrzeug 20 fährt, bereitgestellt werden. Der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ist mit einem Rechenabschnitt 23 als ein Wiederherstellungsabschnitt, der verschiedene Arten von Programmen ausführt, und einem Bildverarbeitungsabschnitt 24 als der Wiederherstellungsabschnitt, der ein Bilddatenelement, das als ein Ergebnis des Ausführens eines Programms erzeugt wird, einer vorbestimmten Verarbeitung unterzieht, bereitgestellt.
  • Der Rechenabschnitt 23 besteht hauptsächlich aus einem Mikrocomputer inklusive einer CPU, die verschiedene Arten einer arithmetischen Verarbeitung ausführt, einem ROM, der verschiedene Arten von Steuerungsprogrammen speichert, und einem RAM, der als ein Arbeitsbereich für eine Datenspeicherung und Programmausführung verwendet wird. Verschiedene Arten von Programmen und verschiedene Arten von Parametern zum Durchführen von verschiedenen Arten einer Steuerung, die für verschiedene Arten einer Fahrunterstützung, die durch das Fahrzeug 20 bereitgestellt wird, erforderlich ist, werden im Voraus in dem ROM gespeichert. Verschiedene Arten einer Fahrunterstützung werden in dem Fahrzeug 20 basierend auf einer Ausführung eines Programms 231 für verschiedene Arten einer Steuerung durch die CPU, die verschiedene Arten von Parametern umfasst, bereitgestellt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, lädt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Rechenabschnitt 23 das Standardprogramm 32, das in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 30 gespeichert ist, und führt dieses aus, um ein Standardbilddatenelement 235 entsprechend dem Standardmessgerätbild 60 zu erzeugen, und lädt das zu verteilende Programm 141 und führt dieses aus, um ein beliebiges Bilddatenelement 236 entsprechend dem Messgerätbild 50 zu erzeugen. In dem Rechenabschnitt 23 sind die Prioritäten zur Steuerung einer Ausführung einer Vielzahl von Programmen derart gesteuert, dass das Programm 231 für eine Steuerung höchste Priorität aufweist, das Standardprogramm 32 die zweithöchste Priorität aufweist, und dass das Programm 141, das zu verteilen ist, die niedrigste Priorität aufweist. Wenn die Verarbeitungslast auf dem Rechenabschnitt 23 zunimmt, verringern sich die Verarbeitungsgeschwindigkeiten von allen Prozessen sowieso, und insbesondere die Verarbeitungsgeschwindigkeit des zu verteilenden Programms 141 mit der niedrigsten Priorität verringert signifikant.
  • Für den Geschwindigkeitsmesser 63 erzeugt das Standardprogramm 32 ein Bilddatenelement mit einem geänderten Wert, auf den durch eine Nadel gezeigt wird, basierend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 20, die von dem Geschwindigkeitssensor 261 eingegeben wird. Das Standardprogramm 32 ändert ebenso Werte, auf die durch eine Nadel der Kraftstoffanzeige 64 und eine Nadel der Wassertemperaturanzeige 65 gezeigt wird, basierend auf Signalen von den Sensoren (262 und 263). Da das Standardprogramm 32 ein Bilddatenelement für den Messgerätanzeigebereich 61 und ein Bilddatenelement für den Indikatorlampenbereich 62 separat erzeugen kann, erzeugt das Standardprogramm 32 kein Bilddatenelement entsprechend dem Messgerätanzeigebereich 61 und erzeugt nur ein Bilddatenelement entsprechend dem Indikatorlampenbereich 62, vorausgesetzt, dass das zu verteilende Programm 141 ein alternatives Bilddatenelement bereitstellt. Das heißt, dass das Standardbilddatenelement 235 nur von einem Bilddatenelement entsprechend dem Indikatorlampenbereich 62 bei einer Ausführung des Standardprogramms 32 konstruiert wird.
  • Das zu verteilende Programm 141 erzeugt ein Bilddatenelement für das Geschwindigkeitsmessgerät 51, um einen Wert, auf den durch die Nadel 51a gezeigt wird, basierend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 20, die von dem Geschwindigkeitssensor 261 eingegeben wird, zu ändern. Das heißt, das beliebige Bilddatenelement 236 ist ein Bilddatenelement entsprechend dem Geschwindigkeitsmessgerät 51, das die Nadel 51a zeigt, die auf eine Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 20 zeigt. Da die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 20 gleich 0 km/h ist, wenn das Fahrzeug 20 steht, wird ein Bilddatenelement erzeugt, so dass die Nadel 51a auf 0 km/h zeigt. Das zu verteilende Programm 141 ändert ebenso Werte, auf die durch eine Nadel des Tachometers 52, eine Nadel der Kraftstoffanzeige 53, eine Nadel der Wassertemperaturanzeige 65 und eine Nadel des Kraftstoffverbrauchsindikators 45 gezeigt wird, basierend auf Signalen von den Sensoren (262 und 263) und Ähnlichem.
  • Die somit erzeugten Bilddatenelemente 235 und 236 werden von dem Rechenabschnitt 23 an den Bildverarbeitungsabschnitt 24 ausgegeben. Das Standardprogramm 32 kann dazu konfiguriert sein, um sowohl ein Bilddatenelement für den Messgerätanzeigebereich 61 als auch ein Bilddatenelement für den Indikatorlampenbereich 62 zu erzeugen. In diesem Fall kann eine Verwendung des Bilddatenelements entsprechend dem Messgerätanzeigebereich 61 zur Zeit der Bildanzeige vermieden werden.
  • Wenn der Rechenabschnitt 23 ein Signal, das angibt, dass ein Anzeigedatenelement Pd unangemessen ist, von dem Bildverarbeitungsabschnitt 24 empfängt, setzt der Rechenabschnitt 23 eine Ausführung des zu verteilenden Programms 141 aus und erzeugt das Standardbilddatenelement 235 entsprechend dem Standardmessgerätbild 60 inklusive des Messgerätanzeigebereichs 61 und des Indikatorlampenbereichs 62 durch eine Ausführung des Standardprogramms 32. Der Rechenabschnitt 23 gibt das erzeugte Standardbilddatenelement 235 an den Bildverarbeitungsabschnitt 24 aus. Das heißt, der Rechenabschnitt 23 schaltet von dem beliebigen Bilddatenelement 236 für das Messgerätbild 50 durch das zu verteilende Programm 141 zu dem Standardbilddatenelement 235 inklusive einem Datenelement für den Messgerätanzeigenbereich 61 durch das Standardprogramm 32 als eine Ausfallsicherungsfunktion bzw. Fail-Safe-Funktion des Vermeidens einer Unterbrechung einer Aktualisierung eines Geschwindigkeitsmessgeräts, das auf der Anzeigeeinrichtung 27 angezeigt wird, um. Zu dieser Zeit wird eine Ausführung des zu verteilenden Programms 141 unterbrochen, was vorübergehend die Verarbeitungslast auf dem Rechenabschnitt 23 verringert.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 24 besteht hauptsächlich aus einem Mikrocomputer inklusive einer CPU, die eine Bildverarbeitung ausführt, einem ROM, der ein Bildverarbeitungsprogramm speichert, und einem RAM, der als ein Arbeitsbereich für eine Datenspeicherung und Programmausführung verwendet wird. Verschiedene Arten von Programmen und verschiedene Arten von Parametern bezüglich einer Bildverarbeitung werden im Voraus in dem ROM gespeichert. Der Bildverarbeitungsabschnitt 24 ist mit einem Zeichnungsabschnitt 241, der das Anzeigedatenelement Pd erzeugt, das ein auf der Anzeigeeinrichtung 27 anzuzeigendes Bilddatenelement ist, und einem Verifikationsabschnitt 242 bereitgestellt, der erfasst, ob das Anzeigedatenelement Pd, das erzeugt wird, um auf der Anzeigeeinrichtung 27 angezeigt zu werden, angemessen ist.
  • Der Zeichnungsabschnitt 241 ist mit einem Bild-RAM 243 als einem spezifischen Speicherbereich bereitgestellt, der ein Speicher ist, in dem das Anzeigedatenelement Pd, das an die Anzeigeeinrichtung 27 auszugeben ist, angeordnet werden kann. Der Zeichnungsabschnitt 241 erzeugt das Anzeigedatenelement Pd basierend auf den Bilddatenelementen 235 und 236, die von dem Rechenabschnitt 23 eingegeben werden, und ordnet das Anzeigedatenelement Pd in dem Bild-RAM 243 basierend auf einer Ausführung des Bildverarbeitungsprogramms durch die CPU an. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden das beliebige Bilddatenelement 236 entsprechend dem Messgerätbild 50 und das Standardbilddatenelement 235 entsprechend dem Indikatorlampenbereich 62 von dem Standardmessgerätbild 60 in den Zeichnungsabschnitt 241 eingegeben und der Zeichnungsabschnitt 241 ordnet das Bilddatenelement, das durch eine Kombination der Bilddatenelemente 235 und 236 gebildet wird, in dem Bild-RAM 243 an und bereitet sich für eine Ausgabe an die Anzeigeeinrichtung 27 vor. Der Zeichnungsabschnitt 241 gibt das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, an die Anzeigeeinrichtung 27 zu einer vorbestimmten Aktualisierungszeit zur Aktualisierung einer Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 27 aus.
  • Wenn der Zeichnungsabschnitt 241 ein Signal, das angibt, dass das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, unangemessen ist, von dem Verifikationsabschnitt 242 empfängt, stoppt der Zeichnungsabschnitt 241 ein Ausgeben des Anzeigedatenelements Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, an die Anzeigeeinrichtung 27 und gibt das Anzeigedatenelement Pd, das basierend auf den Bilddatenelementen 235 und 236 erzeugt wird, die von dem Rechenabschnitt 23 das nächste Mal eingegeben werden, aus.
  • Der Verifikationsabschnitt 242 ist mit einem Vergleichs-RAM 244 als ein Vergleichsspeicherbereich bereitgestellt, in dem das Verifikationsdatenelement 151, das mit dem Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, zu vergleichen ist, anzuordnen ist. Der Verifikationsabschnitt 242 vergleicht das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, mit dem Verifikationsdatenelement 151, und bestimmt basierend auf dem Vergleich, ob das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, angemessen ist. Aus diesem Grund beschafft der Verifikationsabschnitt 242 das Verifikationsdatenelement 151, das ein auf der Anzeigeeinrichtung 27 anzuzeigendes Datenelement ist, und ordnet das Verifikationsdatenelement 151 in dem Vergleichs-RAM 244 an, zusammen mit der Anordnung des Anzeigedatenelements Pd in dem Bild-RAM 243 durch den Zeichnungsabschnitt 241. Der Verifikationsabschnitt 242 vergleicht das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, mit dem Verifikationsdatenelement 151, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, und bestimmt das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Differenz zwischen den Datenelementen. Die Bestimmung, ob das Anzeigedatenelement Pd angemessen ist, wird durch einen Datenvergleich unter Verwendung einer bitweisen Operation durchgeführt und wird zu jeder vorbestimmten Aktualisierungszeit zur Aktualisierung der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 27 durchgeführt.
  • Genauer, wie in 6 gezeigt ist, führt der Verifikationsabschnitt 242 die exklusive ODER-Verknüpfung (XOR) zwischen dem Anzeigedatenelement Pd (siehe 6(a)), das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, und dem Verifikationsdatenelement 151 (siehe 6(b)), das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, durch, um ein Ergebnisdatenelement 245 zu erhalten (siehe 6(c)). Der Verifikationsabschnitt 242 berechnet einen Ergebniswert 246 aus der logischen ODER-Verknüpfung (OR) von Datenelementen des erhaltenen Ergebnisdatenelements 245 (siehe 6(c)). Das heißt, wenn das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, und das Verifikationsdatenelement 151, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, identisch sind, sind die Werte, die in dem Ergebnisdatenelement 245 enthalten sind, alle gleich 0, und der Ergebniswert 246 ist gleich 0. Wenn andererseits das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, und das Verifikationsdatenelement 151, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, in irgendeinem Punkt verschieden sind, umfasst das Ergebnisdatenelement 245 zumindest einmal 1, und der Ergebniswert 246 ist gleich 1. Wie vorstehend gesehen werden kann, wenn 0 als der Ergebniswert 246 erhalten wird, wird bestimmt, dass das Bilddatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, und das Verifikationsdatenelement 151, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, identisch sind. Andererseits, wenn 1 als der Ergebniswert 246 erhalten wird, wird bestimmt, dass es eine Differenz zwischen dem Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, und dem Verifikationsdatenelement 151, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, gibt. Wenn erfasst wird, dass es eine Differenz zwischen den zwei Datenelementen gibt, benachrichtigt der Verifikationsabschnitt 242 den Zeichnungsabschnitt 241 und den Rechenabschnitt 23, dass das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 gespeichert ist, nicht angemessen ist.
  • Wenn ein Bilddatenelement, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, nur aus dem Standardbilddatenelement 235 zusammengesetzt ist, das durch das Standardprogramm 32 erzeugt wird, überspringt der Verifikationsabschnitt 242 einen Prozess des sequentiellen Verifizierens des Anzeigedatenelements Pd, da die Operation des Standardprogramms 32 bereits verifiziert ist. Dies verringert die Verarbeitungslast des Bildverarbeitungsabschnitts 24.
  • Der Verifikationsabschnitt 242 definiert einen Vergleichsbereich für das Anzeigedatenelement Pd und das Verifikationsdatenelement 151 mit Maskierungsdaten. Wenn zum Beispiel der Vergleichsbereich mit dem Maskierungsdatenelement 311 definiert ist, werden ein Bereich des Anzeigedatenelements Pd, der durch das Maskierungsdatenelement 311 definiert ist, und ein Bereich des Verifikationsdatenelements 151, der durch das Maskierungsdatenelement 311 definiert ist, verglichen. Die anderen Bereiche werden von dem Vergleichsbereich ausgeschlossen. Das heißt, der Geschwindigkeitsmesser 51 basierend auf einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 und der Geschwindigkeitsmesser 51 in dem Verifikationsdatenelement 151 werden verglichen. Während das Fahrzeug 20 läuft, wird der Vergleichsbereich unter Verwendung eines Maskierungsdatenelements definiert (zum Beispiel das Maskierungsdatenelement 313), exklusive eines Bereichs entsprechend einer Anordnungsposition der Nadel 51a, einer Fehlermarge für die Anordnungsposition und einem Nadelschwingen (einer Bewegungsunschärfe). Das Maskierungsdatenelement 313, das den Bereich ausschießt, kann aus dem Maskierungsdatenelement 311 gemäß einer Geschwindigkeit erzeugt werden. Das heißt, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Maskierungsdatenelemente 311, 312 und 313 in dem Verifikationsabschnitt 242 in dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 erzeugt.
  • Der Verifikationsabschnitt 242 besitzt eine Funktion des automatischen Erzeugens von Maskierungsdaten, wenn das zu verteilende Programm 141 das erste Mal ausgeführt wird (zum Beispiel wird ein Selbsttest bezüglich des zu verteilenden Programms 141 durchgeführt) basierend auf dem zu verteilenden Programm 141 und dem Verifikationsdatenelement 151. Zum Beispiel erfasst der Verifikationsabschnitt 242 einen Bereich entsprechend dem Geschwindigkeitsmesser 51 aus dem beliebigen Bilddatenelement 236, das durch das zu verteilende Programm 141 erzeugt wird, erzeugt ein Maskierungsdatenelement, das den Bereich als einen Vergleichsbereich definiert, und speichert das Maskierungsdatenelement in der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 30.
  • Die Anzeigeeinrichtung 27 ist in einem Armaturenbrett vor einem Fahrersitz bereitgestellt und ein Anzeigebildschirm der Anzeigeeinrichtung 27 besteht aus einer Flüssigkristallanzeige, einer fluoreszierenden Anzeige, einem LED-Paneel, oder Ähnlichem. Die Anzeigeeinrichtung 27 zeigt ein Bild entsprechend dem Anzeigedatenelement Pd an, das von dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 eingegeben wird. Genauer wird das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 des Zeichnungsabschnitts 241 in dem Bildverarbeitungsabschnitt 24 angeordnet ist, in die Anzeigeeinrichtung 27 eingegeben und ein entsprechendes Bild wird als Reaktion auf die Eingabe des Bilddatenelements Pd angezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden verschiedene Arten von Messgeräten, verschiedene Arten von Warnlampen und Ähnliches, die für eine Fahroperation verwendet werden, auf der Anzeigeeinrichtung 27 angezeigt. Das heißt, wenn das Standardprogramm 27 in dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ausgeführt wird, wird zum Beispiel das Standardmessgerätbild 60 auf der Anzeigeeinrichtung 27 angezeigt, wie in 4 gezeigt ist. Andererseits, wenn das zu verteilende Programm 141 in dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ausgeführt wird, werden das Messgerätbild 50 und ein Bild entsprechend dem Indikatorlampenbereich 62 des Standardmessgerätbilds 60 auf der Anzeigeeinrichtung 27 angezeigt.
  • Eine Operation der Informationsverarbeitungseinrichtung wird mit Bezug auf 7 und 8 beschrieben.
  • Wenn eine Anzeige von Instrumenten auf der Anzeigeeinrichtung 27 gestartet wird, erzeugt der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 ein anzuzeigendes Bild (Schritt S10 in 7). Das heißt, wie in 8 gezeigt ist, erzeugt der Rechenabschnitt 23 ein beliebiges Bilddatenelement 236 basierend auf einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 und erzeugt ein Standardbilddatenelement 235 basierend auf einer Ausführung des Standardprogramms 32. In dem Zeichnungsabschnitt 241 ist das Anzeigedatenelement Pd, das basierend auf den Bilddatenelementen 235 und 236 erzeugt wird, in dem Bild-RAM 243 angeordnet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, erzeugt der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 21 ein Vergleichsbilddatenelement (Schritt S11 in 7). Das heißt, wie in 8 gezeigt ist, beschafft der Verifikationsabschnitt 242 das Verifikationsdatenelement 151 von der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 30 und ordnet das Verifikationsdatenelement 151 in dem Vergleichs-RAM 244 an, um dadurch ein Vergleichsbilddatenelement zu erzeugen (vorzubereiten). Das Vergleichsbilddatenelement kann in einer Form erzeugt (vorbereitet) werden, die für ein Verfahren angepasst ist, das dazu in der Lage ist, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Differenz zwischen zwei Bilddatenelementen zu erfassen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, vergleicht der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 zwei Bilder (Schritt S12 in 7). Das heißt, der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 vergleicht das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, mit dem Vergleichsbilddatenelement, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, und erfasst das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Differenz. Das heißt, wie in 8 gezeigt ist, führt ein Datenvergleichsabschnitt 247, der in dem Verifikationsabschnitt 242 bereitgestellt ist, die exklusive ODER-Verknüpfung zwischen dem Bilddatenelement, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, und dem Bilddatenelement, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, aus, um das Ergebnisdatenelement 245 zu erhalten (siehe 6).
  • Ein Vergleichsbereich ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einen Bereich begrenzt, der durch das Maskierungsdatenelement 311 definiert ist. Das heißt, die logische Verknüpfung (UND) des Ergebnisdatenelements 245, das ein Ergebnis des Durchführens der exklusiven ODER-Verknüpfung zwischen den zwei Datenelementen ist, und dem Maskierungsdatenelement 311 wird berechnet, wodurch der Vergleichsbereich auf den Bereich, der durch das Maskierungsdatenelement 311 definiert wird, beschränkt wird. Die logische ODER-Verknüpfung eines Bilddatenelements, das von dem Ergebnis des Berechnens der logischen Verknüpfung erhalten wird, wird erhalten, und der Ergebniswert 346 wird erhalten.
  • Wie in 7 gezeigt ist, wenn der Ergebniswert 246 erhalten wird, bestimmt der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22, ob die zwei Bilder miteinander übereinstimmen (Schritt S13 in 7). Eine Übereinstimmung zwischen den zwei Bildern wird von dem Ergebniswert 246 von 0 bestimmt. Eine Nichtübereinstimmung zwischen den zwei Bildern wird von dem Ergebniswert 246 von 1 bestimmt.
  • Wenn bestimmt ist, dass die zwei Bilder nicht miteinander übereinstimmen, das heißt, dass es eine Nichtübereinstimmung gibt (NEIN in Schritt S13 in 7), führt der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 eine Abnormalitätsantwortverarbeitung durch (Schritt S15 in 7). In der Abnormalitätsantwortverarbeitung werden erforderliche Prozesse ausgeführt, unter anderem zum Beispiel eine Unterbrechung des zu verteilenden Programms 141 und eine Ersetzung des Standardprogramms 32 für Funktionen des zu verteilenden Programms 141, Zurücksetzen einer Verarbeitung der CPUs des Rechenabschnitts 23 und des Bildverarbeitungsabschnitts 24 und Ähnliches.
  • Wenn andererseits bestimmt ist, dass die zwei Bilder miteinander übereinstimmen (JA in Schritt S13 in 7), führt der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 eine normale Rückkehrverarbeitung bzw. eine Normalrückkehrverarbeitung durch (Schritt S14 in 7). Bei der Normalrückkehrverarbeitung wird ein normaler Zustand unter einer vorbestimmten Bedingung wiederhergestellt, wie etwa ein vorbestimmter Fahrzeugzustand oder ein vorbestimmter Zeitablauf, bezüglich der verschiedenen Arten von Verarbeitung als eine Antwort auf eine Abnormalität in einer Verarbeitung bezüglich einer Bilddatenerzeugung in dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22. Das heißt, ein normaler Zustand, der ein Zustand ist, bevor die Abnormalitätsantwortverarbeitung ausgeführt wird, wird wiederhergestellt. Wenn die Abnormalitätsantwortverarbeitung nicht vor der Normalrückkehrverarbeitung durchgeführt wird, wird in der Normalrückkehrverarbeitung kein Prozess durchgeführt.
  • Als Beispiel wird ein Fall mit Bezug auf 8 beschrieben, in dem die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 20 gleich 60 km/h ist. Es wird hier angenommen, dass das Verifikationsdatenelement 151 ein Bilddatenelement für den Geschwindigkeitsmesser 51 außer für eine Angabe der Nadel 51a aufweist. Da die Geschwindigkeit gleich 60 km/h ist, ist die Nadel 51a auf einen Punkt 60 in dem Geschwindigkeitsmesser 51 gerichtet, der durch das zu verteilende Programm 141 erzeugt wird. Ein Bilddatenelement mit diesem Geschwindigkeitsmesser 51 ist als das Anzeigedatenelement Pd in dem Bild-RAM 243 angeordnet. Das Anzeigedatenelement Pd wird mit dem Verifikationsdatenelement 151 verglichen, wodurch ein Datenelement, das eine Datendifferenz in einem Bereich der Nadel 51a, die eingerichtet ist, um auf 60 zu zeigen, angibt, als das Ergebnisdatenelement 245 erhalten wird. Zur Zeit der Bestimmung des Ergebnisdatenelements 245 wird der Bereich, in dem die Nadel 51a auf 60 zeigt, von einem Vergleichsbereich unter Verwendung des Maskierungsdatenelements 313 ausgeschlossen. Das heißt, da es angemessen ist, dass die Nadel 51a auf 60 zeigt, wenn die Geschwindigkeit gleich 60 km/h beträgt, spielt ein Ausschluss des Bereichs von dem Vergleichsbereich keine Rolle. Eine Verwendung des Maskierungsdatenelements 313 ermöglicht eine Erfassung eines Falls, in dem die Nadel 51a in einem anderen Bereich außer dem ausgeschlossenen Bereich angeordnet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ermöglicht ein Vergleich des Anzeigedatenelements Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, mit einem Vergleichsbilddatenelement, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, eine Bestimmung einer Angemessenheit des Bilddatenelements, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist. Wenn das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 angeordnet ist, von einem Vergleichsbilddatenelement, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, verschieden ist, zum Beispiel wenn ein Wert, auf den durch die Nadel 51a des Geschwindigkeitsmessers 51 in dem Messgerätbild 50 gezeigt wird, von einem Wert, der durch den Geschwindigkeitssensor 261 erfasst wird, verschieden ist, wird geschätzt, dass es eine Verzögerung in der Verarbeitung in dem Prozess zum Anordnen des Anzeigedatenelements Pd in dem Bild-RAM 243 gibt. Zum Beispiel wird geschätzt, dass es eine Verlängerung der Verarbeitungszeit, die mit der Ausführung des zu verteilenden Programms 141 in dem Rechenabschnitt 23 verknüpft ist, eine Verlängerung der Verarbeitungszeit, die mit einer Bildverarbeitung in dem Bildverarbeitungsabschnitt 24 verknüpft ist, oder Ähnliches gibt. Da eine Fehlermarge für eine Angabe des Geschwindigkeitsmessers 51 des Fahrzeugs 20 definiert ist, kann eine Verzögerung in einer Verarbeitung, wie vorstehend beschrieben, verursachen, dass die Angabe des Geschwindigkeitsmessers 51 außerhalb der Fehlermarge liegt. Aus diesem Grund ist die Konfiguration derart, dass das Anzeigedatenelement Pd unmittelbar vor einer Ausgabe zu der Anzeigeeinrichtung 27 verifiziert wird. Dies ermöglicht eine Bestimmung dahingehend, ob das Anzeigedatenelement Pd angemessen oder nicht angemessen ist, auch in einem Fall, in dem nicht klar ist, wo die Unannehmlichkeit erzeugt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, besitzt das Informationsverarbeitungssystem mit der Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die nachstehend aufgelisteten Vorteile.
    • (1) Die Operation einer Funktion, die durch Ausführung des zu verteilenden Programms 141 bereitgestellt wird, wird basierend auf einem Vergleich des Anzeigedatenelements Pd, das basierend auf einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 erzeugt wird, mit dem Verifikationsdatenelement 151, das durch die Funktion des zu verteilenden Programms 141 bereitzustellen ist, verifiziert (zum Beispiel Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Differenz zwischen dem Verifikationsdatenelement 151 und dem Anzeigedatenelement Pd). Das heißt, eine Operationsverifikation der Funktion, die durch das zu verteilende Programm 141 bereitgestellt wird, das ausgeführt wird, wird basierend auf dem Anzeigedatenelement Pd, das durch das zu verteilende Programm 141, das ausgeführt wird, erzeugt wirt, nach Bedarf dynamisch durchgeführt, das heißt zu jeder Anzeigeaktualisierungszeit.
  • Ein Prozess des Vergleichens von zwei Bilddatenelementen (zum Beispiel ein Prozess des Erfassens des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Differenz) ist ein Prozess, der einfach bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Aus diesem Grund kann eine Erhöhung der Verarbeitungslast einer Funktionsoperationsverifikation gedämpft werden, wenn die Funktionsoperationsverifikation auf einem Vergleich zwischen zwei Datenelementen basiert, dem Anzeigedatenelement Pd, das basierend auf einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 erzeugt wird, und dem Verifikationsdatenelement 151, das durch eine Funktion des zu verteilenden Programms 141 bereitzustellen ist.
  • Auch wenn jede CPU eine Softwareverarbeitung durchführt, kann eine Operationsverifikation einer bereitgestellten Funktion, das heißt eine Anzeige des Geschwindigkeitsmessers 51 und Ähnliches, basierend auf einem Vergleich zwischen zwei Datenelementen unter Verwendung von zum Beispiel einer Mustererkennungsverarbeitung durchgeführt werden.
    • (2) Da das Verifikationsdatenelement 151, das ein Datenelement ist, das durch eine Funktion bereitzustellen ist, gleichzeitig mit einer Einführung eines Programms in das Fahrzeug 20, das die Funktion bereitstellt, in das Fahrzeug 20 eingeführt wird, kann die Funktion unmittelbar zur Zeit einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 verifiziert werden. Dies ermöglicht eine schnelle Funktionsverifikation.
    • (3) Eine Operationsverifikation einer Funktion des Ausgebens des Anzeigedatenelements Pd nach einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 kann basierend auf dem Anzeigedatenelement Pd, das durch die Funktion ausgegeben wird, durchgeführt werden. Dadurch, dass verhindert wird, dass ein unangemessenes Anzeigedatenelement Pd basierend auf der Operationsverifikation der Funktion, die dem Fahrzeug 20 bereitgestellt wird, angezeigt wird, wird verhindert, dass ein Messgerätbild 50 basierend auf dem unangemessenen Anzeigedatenelement Pd einem Benutzer ein Gefühl von Angst oder Unbehagen bereitet und den Benutzer verwirrt.
  • Die der Bildverarbeitung gegebene Priorität unter den durch den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 auszuführenden Prozessen wird oft auf niedrig gesetzt. Da es wahrscheinlicher ist, dass eine Bildverarbeitung durch zum Beispiel eine Verringerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU des Rechenabschnitts 23 beeinträchtigt wird, ist die vorstehend beschriebene Operationsverifikation von großem Nutzen für die Funktion des Ausgebens des Anzeigedatenelements Pd. Zusätzlich, da es wahrscheinlicher ist, dass eine Bildverarbeitung durch zum Beispiel eine Verringerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU beeinträchtigt wird, wie vorstehend beschrieben, wird erwartet, dass eine Abnormalität, die in zum Beispiel der Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU auftritt, ohne Verzögerung erfasst werden kann.
    • (4) Eine in dem Fahrzeug 20 bereitgestellte Funktion (zum Beispiel das Messgerätbild 50) kann basierend auf dem Anzeigedatenelement Pd, das basierend auf einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 erzeugt wird, das die Funktion bereitstellt, diagnostiziert werden. Eine dem Fahrzeug 20 bereitgestellte Funktion (zum Beispiel das Messgerätbild 50) muss eine hohe Genauigkeit und Unmittelbarkeit aufweisen, und eine Funktion des Anzeigens des Messgerätbilds 50 und Ähnlichem kann eine hohe Genauigkeit und ein hohes Ansprechverhalten beibehalten.
    • (5) Ein zur Operationsverifikation unnötiger Datenteil kann von einer Operationsverifikation unter Verwendung des Maskierungsdatenelements 311 (312 oder 313) ausgeschlossen werden. Das heißt, es kann verhindert werden, dass partielle Daten, die für eine Operationsverifikation unnötig sind, die in dem Anzeigedatenelement Pd enthalten sind, das basierend auf einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 erzeugt wird, die Operationsverifikation beeinträchtigen. Dies ermöglicht ein angemessenes Durchführen der Funktionsoperationsverifikation und ermöglicht eine Bereitstellung einer Flexibilität zu der Funktionsoperationsverifikation. Somit werden ein Komfort und eine Entwurfsflexibilität solch einer Informationsverarbeitungseinrichtung verbessert.
  • Zum Beispiel kann das Maskierungsdatenelement 311 auf den Geschwindigkeitsmesser 51 des Fahrzeugs 20 angewendet werden und es können Einstellungen vorgenommen werden, so dass ein Datenelement entsprechend einem Datenteil, der gemäß der Geschwindigkeit des Fahrzeugs 20 variiert, von einem Vergleichsbereich für einen Geschwindigkeitsmesser 51 ausgeschlossen wird. In dem Fall eines Geschwindigkeitsmessers 51 wird ein Teil, der gemäß der Geschwindigkeit variiert, von dem Vergleichsbereich ausgeschlossen (zum Beispiel wird ein Bild der Nadel 51a, die auf einen numerischen Wert der Geschwindigkeit zeigt, ausgeschlossen). Mit anderen Worten kann durch Vergleichen von Teilen ohne Schwankung erfasst werden, ob sich verändernde partielle Daten (zum Beispiel ein numerischer Wert, auf den durch die Nadel 51a gezeigt wird, der einen Geschwindigkeitswert angibt) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegen, der durch eine Rechtsvorschrift oder Ähnliches definiert ist. Somit kann eine Operationsverifikation dahingehend durchgeführt werden, ob eine Angabe einer Geschwindigkeit des Geschwindigkeitsmessers 51 angemessen ist. Wie vorstehend beschrieben kann auch eine Operationsverifikation bezüglich einer Anzeige eines Geschwindigkeitsmessers 51, für den eine Schwankung, die einen vorbestimmten Fehler überschreitet, nicht erlaubt ist, mit hoher Genauigkeit in Echtzeit in dem Fahrzeug 20 dahingehend durchgeführt werden, ob die Operation der Funktion angemessen ist oder nicht.
    • (6) Als ein Ergebnis einer Operationsverifikation ist es möglich, eine Wiederherstellung von einer Abnormalität, die in dem zu verteilenden Programm 141 basierend auf dem Vorhandensein einer Differenz zwischen dem Anzeigedatenelement Pd, das basierend auf einer Ausführung des zu verteilenden Programms 141 erzeugt wird, und dem Verifikationsdatenelement 151, das durch eine Funktion bereitzustellen ist, auftritt, herbeizuführen. Wenn zum Beispiel eine Überlast in der CPU des Rechenabschnitts 23 auftritt, kann eine Aufhebung einer Ausführung von manchen Programmen oder ein Umschalten zu einem Programm mit einer niedrigen Last durchgeführt werden. Wenn es zum Beispiel keinen Schaden bei einem Zurücksetzen gibt, kann die CPU oder Ähnliches zurückgesetzt werden. Das heißt, eine frühe Erfassung einer Abnormalität in dem zu verteilenden Programm 141 durch eine Funktionsoperationsverifikation ermöglicht eine schnelle Antwort für ein Wiederherstellen des zu verteilenden Programms 141 zu einem normalen Zustand und erhöht die Möglichkeit der Eliminierung der Abnormalität.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden.
  • Obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel einen Fall darstellt, in dem die Anzeigeeinrichtung 27 an dem Armaturenbrett vor dem Fahrersitz bereitgestellt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Anzeigeeinrichtung 27 kann eine Einrichtung sein, die Instrumente auf einer Windschutzscheibe oder Ähnlichem anzeigt. Dies verbessert den Grad einer Flexibilität einer Weise, auf die die Instrumente angezeigt werden.
  • Obwohl das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel einen Fall darstellt, in dem Instrumente von einem Bild, wie etwa dem Messgerätbild 50 zusammengesetzt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Manche der Instrumente können mechanische Messgeräte sein. Das heißt, eine Anzeigeeinrichtung kann eine Kombination einer Flüssigkristallanzeige oder Ähnlichem und eines mechanischen Messgeräts sein. Dies verbessert den Grad einer Flexibilität einer Weise, auf die die Instrumente angezeigt werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem eine Operationsverifikation des Geschwindigkeitsmessers 51 durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und eine Operationsverifikation einer Anzeige von anderen Instrumenten inklusive eines Tachometers, einer Kraftstoffanzeige, einer Wassertemperaturanzeige und eines Kraftstoffverbrauchsindikators kann durchgeführt werden. Eine Operationsverifikation eines Programms, das zum Beispiel Bilder einer Warnlampe und einer Indikatorlampe erzeugt, die Bilddatenelemente von Objekten außer den Instrumenten sind und Datenelemente sind, die nützlich sind, um mit einem Verifikationsdatenelement verglichen zu werden, kann ebenso basierend auf den Bildern durchgeführt werden. Dies verbessert die Anwendbarkeit der Operationsverifikation.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem das zu verteilende Programm 141 von dem Verteilungsserver 10 eingeführt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Programm, das einem zu verteilenden Programm äquivalent ist, kann im Voraus in einem Fahrzeug bereitgestellt werden. Wenn ein Standardprogramm ebenso im Voraus in dem Fahrzeug bereitgestellt wird, ist es möglich, zwischen der Benutzung eines Programms mit einer hohen Last und der Verwendung eines Programms mit einer niedrigen Last in dem Fahrzeug nach Bedarf umzuschalten. Das heißt, das Programm mit einer hohen Last kann unter normalen Bedingungen verwendet werden, und wenn eine Abnormalität oder Ähnliches erfasst wird, kann das Programm mit einer niedrigen Last verwendet werden. Dies verbessert ebenso die Anwendbarkeit solch eines Erfassungsverfahrens.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem das Standardprogramm 32 ein Programm ist, das im Voraus in dem Fahrzeug 20 bereitgestellt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ein Programm entsprechend dem Standardprogramm kann ein Programm sein, das von einem Verteilungsserver oder Ähnlichem eingeführt wird. Auch in einem Fall, in dem die Operation eines Standardprogramms nicht bereits durch einen Automobilhersteller oder Ähnliches verifiziert ist, kann das Standardprogramm ebenso anstelle eines zu verteilenden Programms verwendet werden, wenn die Verarbeitungslast des Standardprogramms niedrig ist. Dies erhöht den Grad einer Flexibilität einer Reaktion auf eine Operationsverifikation in solch einer Informationsverarbeitungseinrichtung.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschreibt einen Fall, in dem das Verifikationsdatenelement 151 ein Bilddatenelement ist, wenn die Geschwindigkeit gleich 0 km/h ist, oder ein Bilddatenelement ist, wenn die Geschwindigkeit gleich 60 km/h ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Verifikationsdatenelement kann gemäß einem Bilddatenvergleichsverfahren vorbereitet werden. In dem Fall eines Geschwindigkeitsmessers zum Beispiel kann ein Verifikationsdatenelement für jede der Geschwindigkeiten mit unterschiedlichen Nadelanordnungspositionen (zum Beispiel von 1 bis 300 km/h mit Erhöhungen um 1 km/h) oder nur ein Bilddatenelement ohne eine Nadel, die sich gemäß der Geschwindigkeit verändert, vorbereitet werden. Dies verbessert die Entwurfsflexibilität der Operationsverifikation basierend auf einem Bilddatenvergleich.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem das Verifikationsdatenelement 151 von dem Verteilungsserver 10 eingeführt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ein Verifikationsdatenelement kann in einem Fahrzeug erzeugt werden. Wenn ein Verifikationsdatenelement nicht von einem Verteilungsserver zusammen mit einem zu verteilenden Programm erhalten wird, kann ein Bildverarbeitungsabschnitt automatisch ein Verifikationsdatenelement von einem Bilddatenelement, das durch das zu verteilende Programm erzeugt wird, wenn das zu verteilende Programm das erste Mal ausgeführt wird, erzeugen (zum Beispiel wird ein Selbsttest bezüglich des zu verteilenden Programms durchgeführt). Zum Beispiel kann das Bilddatenelement, das durch das zu verteilende Programm erzeugt wird, als ein Verifikationsdatenelement verwendet werden, oder kann das Bilddatenelement, das durch das zu verteilende Programm erzeugt wird, außer für einen unnötigen Teil als ein Verifikationsdatenelement verwendet werden. Da in diesem Fall ein Verifikationsdatenelement, das durch eine Funktion eines zu verteilenden Programms bereitzustellen ist, durch einen Fahrzeuginformationsabschnitt gemäß dem zu verteilenden eingeführten Programm erzeugt wird, kann ein Verifikationsdatenelement, das durch eine Funktion bereitzustellen ist, für irgendein zu verteilendes Programm vorbereitet werden. Somit kann eine Informationsverarbeitungseinrichtung eine Operationsverifikation bezüglich vieler Programme basierend auf Daten, die nach einer Ausführung des Programms erzeugt werden, durchführen. Das heißt, die Entwurfsflexibilität der Operationsverifikation basierend auf einem Bilddatenvergleich wird verbessert.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem die Maskierungsdatenelemente 311, 312 und 313 durch den Verifikationsabschnitt 242 (den fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22) erzeugt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und jedes Maskierungsdatenelement kann von einem Verteilungsserver eingeführt werden. Dies ermöglicht eine Operationsverifikation eines zu verteilenden Programms unmittelbar nach einer Einführung des zu verteilenden Programms.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem das zu verteilende Programm 141 und das Verifikationsdatenelement 151 über ein Kommunikationsnetzwerk in das Fahrzeug 20 eingeführt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein zu verteilendes Programm und ein Verifikationsdatenelement sind nicht auf einer Einführung über ein Netzwerk beschränkt und können über ein Speichermedium, wie etwa eine CD-ROM oder einen USB-Speicher, eingeführt werden. Dies verbessert die Anwendbarkeit einer Informationsverarbeitungseinrichtung.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem das Fahrzeug 20 mit dem Verteilungsserver 10 kommuniziert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Fahrzeug muss nicht notwendigerweise mit einem Kommunikationsabschnitt bereitgestellt werden, solange ein zu verteilendes Programm und ein Verifikationsdatenelement, die erforderlich sind, in dem Fahrzeug bereitgestellt sind. Das heißt, ein Fahrzeug muss nicht notwendigerweise zu einer Kommunikation mit einem Verteilungsserver fähig sein. Dies verbessert die Anwendbarkeit einer Operationsverifikation durch solch eine Informationsverarbeitungseinrichtung.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem der Bildverarbeitungsabschnitt 24 (der Verifikationsabschnitt 242) das Anzeigedatenelement Pd, das in dem Bild-RAM 243 eingerichtet ist, mit dem Verifikationsdatenelement 151, das in dem Vergleichs-RAM 244 angeordnet ist, vergleicht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Eine Speichervergleichsschaltung kann für einen Bild-RAM und einen Vergleichs-RAM bereitgestellt werden und ein Anzeigedatenelement und ein Verifikationsdatenelement können unter Verwendung der Speichervergleichsschaltung verglichen werden. Die Speichervergleichsschaltung kann aus einer Hardwareschaltung konstruiert werden, wenn eine einfache Vergleichsverarbeitung, wie etwa ein Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Differenz vorgesehen ist. Solch eine Schaltung muss allgemein nur eine bitweise Operation zwischen einem Datenelement, das in einem Bild-RAM eingerichtet ist (spezifischer Speicherbereich), und einem Bilddatenelement, das in einem Vergleichs-RAM (Vergleichsspeicherbereich) eingerichtet ist, durchführen, das heißt ein Vergleich zwischen Bits, und besitzt eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit. Das heißt, da eine Verwendung einer Hardwareschaltung für solch eine Vergleichsverarbeitung die Verarbeitungslast eines Bildverarbeitungsabschnitts nicht beeinträchtigt, kann eine Erhöhung der Last einer CPU gedämpft werden und die Operationsverifikation wird weniger durch eine Verarbeitungslast und Ähnliches beeinträchtigt und kann als eine Operationsverifikation bei einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden. Dies verbessert den Komfort einer Informationsverarbeitungseinrichtung.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem der Bild-RAM 243, in dem das Anzeigedatenelement Pd angeordnet ist, und der Vergleichs-RAM 244, in dem das Verifikationsdatenelement 151 angeordnet ist, getrennt bereitgestellt sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ein Bild-RAM und ein Vergleichs-RAM können ein RAM sein. Zum Beispiel können ein Anordnungsbereich für ein Anzeigedatenelement und ein Anordnungsbereich für ein Vergleichsdatenelement in einem RAM mit einem großen Speicherbereich reserviert werden. Dies ermöglicht eine Verkürzung einer Zugriffszeit zur Zeit des Vergleichs zwischen den zwei Datenelementen und eine schnellere Operationsverifikation.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem der Rechenabschnitt 23 und der Bildverarbeitungsabschnitt 24 konfiguriert sind, um getrennte Mikrocomputer aufzuweisen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und ein Rechenabschnitt und ein Bildverarbeitungsabschnitt können aus einem Mikrocomputer bestehen. Im Gegensatz dazu können der Rechenabschnitt und der Bildverarbeitungsabschnitt aus mehreren Mikrocomputern bestehen. Zum Beispiel können separate Mikrocomputer als ein Zeichnungsabschnitt und ein Verifikationsabschnitt eines Bildverarbeitungsabschnitts dienen. Dies erhöht den Grad einer Flexibilität der Konfiguration einer Informationsverarbeitungseinrichtung.
  • Ein Mikroprozessor, der als ein Rechenabschnitt oder ein Bildverarbeitungsabschnitt verwendet wird, kann ein Einzelkernmikrocomputer oder ein Mehrfachkernmikrocomputer sein. In zum Beispiel einem Fall, in dem ein Mehrfachkernmikrocomputer verwendet wird und jeder Kern ein Programm unabhängig handhaben kann, kann nur ein Kern in einer Abnormalitätsantwortverarbeitung zurückgesetzt werden. Wenn eine Verarbeitungsumgebung, in der eine Ausführung eines zu verteilenden Programms und eine Ausführung eines anderen Programms getrennt werden können (zum Beispiel eine Umgebung wie eine virtuelle Maschine, die die Operation eines Computers emuliert), konstruiert ist, kann nur eine Umgebung, in der ein zu verteilendes Programm ausgeführt wird, zurückgesetzt werden. Dies erhöht den Grad einer Flexibilität der Konfiguration einer Informationsverarbeitungseinrichtung.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem der fahrzeugseitige Informationsverarbeitungsabschnitt 22 das Standardprogramm 32 ausführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und eine Ausführung eines Standardprogramms kann durch einen anderen Mikrocomputer, einen elektronischen Steuerungsabschnitt (ECU) oder Ähnliches durchgeführt werden. Auch in einem Fall, in dem eine Unbequemlichkeit in einem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt auftritt, wird eine Anzeige eines Geschwindigkeitsmessers und Ähnlichem basierend auf einer Ausführung eines Standardprogramms fortgesetzt. Dies verbessert die Anwendbarkeit einer Informationsverarbeitungseinrichtung.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem eine Bestimmung dahingehend, ob das Anzeigedatenelement Pd angemessen ist, das heißt eine Operationsverifikation, zu jeder vorbestimmten Aktualisierungszeit für eine Aktualisierung der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 27 durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und eine Operationsverifikation kann einmal zu jeder (zum Beispiel zwei oder drei) vorbestimmten Aktualisierungszeit durchgeführt werden. Zusätzlich muss eine Operationsverifikation nicht notwendigerweise zu gleichen Intervallen durchgeführt werden, solange eine Operationsverifikation nach Bedarf durchgeführt wird. Dies ermöglicht die Entwurfsflexibilität, die mit der Operationsverifikation verknüpft ist.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem eine Operationsverifikation des zu verteilenden Programms basierend auf einem Ergebnis eines Vergleichs des Anzeigedatenelements Pd mit dem Verifikationsdatenelement 151 durchgeführt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wenn ein Verifikationsabschnitt periodisch ein Vergleichsergebnis an einen Rechenabschnitt oder einen Zeichnungsabschnitt überträgt, kann der Rechenabschnitt oder der Zeichnungsabschnitt eine Abnormalitätsantwortverarbeitung durchführen, wenn ein Vergleichsergebnis nicht länger von dem Verifikationsabschnitt übertragen wird, das heißt, wenn eine Kommunikationsauszeit auftritt. Dies ermöglicht eine Verbesserung bezüglich der Entwurfsflexibilität bezüglich der Operationsverifikation.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem ein Operationsverifikationsziel Bilddaten sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Operationsverifikationsziel können informative Daten sein, wie etwa Audiodaten, Steuerungsdaten, für die eine Zeit für eine Verifikation sichergestellt werden kann, solange Verifikationsdatenelemente vorbereitet werden können. In dem Fall von Audiodaten zum Beispiel können Audiodaten für eine vorbestimmte Zeitperiode gemeinsam verifiziert werden. Dies verbessert die Anwendbarkeit der Operationsverifikation.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt einen Fall dar, in dem das Fahrzeug 20 mit dem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt 22 und der fahrzeugseitigen Speichereinrichtung 30 ausgestattet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Ein Informationsverarbeitungsabschnitt und eine Speichereinrichtung entsprechend einem fahrzeugseitigen Informationsverarbeitungsabschnitt und einer fahrzeugseitigen Speichereinrichtung können in einem beweglichen Körper außer einem Fahrzeug bereitgestellt werden, wie etwa einem Schiff oder einem Roboter. Dies verbessert die Anwendbarkeit der Operationsverifikation.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verteilungsserver
    11
    Serverkommunikationsabschnitt
    12
    Serverinformationsverarbeitungsabschnitt
    13
    Serverspeichereinrichtung
    20
    Fahrzeug
    21
    fahrzeugseitiger Kommunikationsabschnitt
    22
    fahrzeugseitiger Informationsverarbeitungsabschnitt
    23
    Rechenabschnitt
    24
    Bildverarbeitungsabschnitt
    27
    Anzeigeeinrichtung
    30
    fahrzeugseitige Speichereinrichtung
    32
    Standardprogramm
    40
    Kommunikationsnetzwerk
    50
    Messgerätbild
    51
    Geschwindigkeitsmesser
    51a
    Nadel
    52
    Tachometer
    53
    Kraftstoffanzeige
    54
    Wassertemperaturanzeige
    55
    Kraftstoffverbrauchsindikator
    56
    Gangangabe
    57
    Kilometerzähler
    60
    Standardmessgerätbild
    61
    Messgerätanzeigebereich
    62
    Indikatorlampenbereich
    63
    Geschwindigkeitsmesser
    64
    Kraftstoffanzeige
    65
    Wassertemperaturanzeige
    141 bis 143
    zu verteilendes Programm
    151 bis 153
    Verifikationsdatenelement
    231
    Programm
    235, 236
    Bilddatenelement
    241
    Zeichnungsabschnitt
    242
    Verifikationsabschnitt
    243
    Bild-RAM
    244
    Vergleichs-RAM
    245
    Ergebnisdatenelement
    247
    Datenvergleichsabschnitt
    261
    Geschwindigkeitssensor
    262, 263
    Sensor
    301
    Verifikationsdatenelement
    311 bis 313
    Maskierungsdatenelement
    Pd
    Anzeigedatenelement

Claims (13)

  1. Informationsverarbeitungseinrichtung für eine Operationsverifikation einer Funktion, die basierend auf einer Ausführung eines Programms durch eine Recheneinheit bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die Funktion bereitzustellendes Datenelement in einer Speichereinrichtung gespeichert wird, und die Operationsverifikation der Funktion, die basierend auf einer Ausführung des Programms durch die Recheneinheit bereitgestellt wird, basierend auf einem Vergleich eines Datenelements, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, mit einem Datenelement, das in der Speichereinrichtung gespeichert ist, durchgeführt wird.
  2. Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Programm ein Programm ist, das von außerhalb eingeführt wird, und das Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, gleichzeitig mit einer Einführung des Programms eingeführt wird und in der Speichereinrichtung gespeichert wird.
  3. Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Programm ein Programm ist, das von außerhalb eingeführt wird, und das Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, nach einer Ausführung des eingeführten Programms durch die Recheneinheit erzeugt wird und in der Speichereinrichtung gespeichert wird.
  4. Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Datenelement, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, in einem spezifischen Speicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet ist, das Datenelement, das bereitzustellen ist, in einem Vergleichsspeicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet ist, und der Vergleich durch eine bitweise Operation zwischen dem Datenelement, das in dem spezifischen Speicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet ist, und dem Datenelement, das in dem Vergleichsspeicherbereich angeordnet ist, durchgeführt wird.
  5. Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, und das Datenelement, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, jeweils ein Bilddatenelement ist.
  6. Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Informationsverarbeitungseinrichtung in einem Fahrzeug zusammen mit der Recheneinheit bereitgestellt ist.
  7. Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 6, wobei jedes Bilddatenelement ein Datenelement umfasst, das einen Geschwindigkeitsmesser angibt, der einen Datenteil aufweist, der sich gemäß einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs verändert.
  8. Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Vergleichsbereich für das Datenelement, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, und ein bereitzustellendes Datenelement, die zur Zeit der Operationsverifikation verglichen werden, durch ein Maskierungsdatenelement definiert ist.
  9. Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, weiterhin mit einem Wiederherstellungsabschnitt, der eine Wiederherstellung von einer Abnormalität herbeiführt, die in dem Programm auftritt, wobei, wenn ein Ergebnis eines Vergleichs in der Operationsverifikation eine Differenz zeigt, eine Wiederherstellung von der Abnormalität, die in dem Programm auftritt, durch den Wiederherstellungsabschnitt herbeigeführt wird.
  10. Informationsverarbeitungsverfahren für eine Operationsverifikation einer Funktion, die basierend auf einer Ausführung eines Programms durch eine Recheneinheit bereitgestellt wird, gekennzeichnet durch Speichern eines Datenelements, das durch die Funktion bereitzustellen ist, in einem Speicherbereich im Voraus und Durchführen der Operationsverifikation der Funktion, die basierend auf einer Ausführung des Programms durch die Recheneinheit bereitgestellt wird, basierend auf einem Vergleich eines Datenelements, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, mit dem Datenelement, das im Voraus in der Speichereinrichtung gespeichert ist.
  11. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 10, wobei, wenn ein Programm, das von außerhalb eingeführt wird, als das Programm verwendet wird, das Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, gleichzeitig mit einer Einführung des Programms eingeführt wird und in der Speichereinrichtung gespeichert wird.
  12. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 10, wobei, wenn ein Programm, das von außerhalb eingeführt wird, als das Programm verwendet wird, das Datenelement, das durch die Funktion bereitzustellen ist, nach einer Ausführung des eingeführten Programms durch die Recheneinheit erzeugt wird und in der Speichereinrichtung gespeichert wird.
  13. Informationsverarbeitungsverfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Datenelement, das basierend auf einer Ausführung des Programms erzeugt wird, in einem spezifischen Speicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet ist, das Datenelement, das bereitzustellen ist, in einem Vergleichsspeicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet ist, und der Vergleich durch eine bitweise Operation zwischen dem Datenelement, das in dem spezifischen Speicherbereich der Speichereinrichtung angeordnet ist, und dem Datenelement, das in dem Vergleichsspeicherbereich angeordnet ist, durchgeführt wird.
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