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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Folgeausrüstung für die Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit und insbesondere auf eine Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung und ein Drehwinkel-einstellbares Antennensystem.
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HINTERGRUND
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Wenn eine elektromagnetische Verträglichkeitsprüfung unter Verwendung einer breiten Teststelle oder einer reflexionsarmen Kammer durchgeführt wird, muss eine Antenne angehoben oder gedreht werden, um einen Winkel der Antenne zu ändern; jedoch wird häufig verwendete Antennenantriebsausrüstung gegenwärtig motorbetrieben, ein Motor wird eine große elektromagnetische Störung nach außen in dem Test erzeugen, die den Empfang und das Versenden des Testsignals der Antenne stören wird, um das Ergebnis der elektromagnetischen Verträglichkeitsprüfung der Produkte zu beeinflussen. Aus der
US 2012/0169558 A1 und der
CN 2 01 608 267 U sind in diesem Zusammenhang Antennenhalterungen bekannt, bei der die Antenne mit zwei parallelen senkrechten Streben mittels verbunden und entlang besagter Streben gleitend bewegbar ist. Darüber hinaus seien noch die
DE 2 847 274 A1 und die
US 3 703 125 A erwähnt.
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Um dem Mangel der bestehenden Technologie zu begegnen, stellt die vorliegende Offenbarung eine Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung und ein Drehwinkel-einstellbares Antennensystem bereit.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt einen nicht-metallischen Zylinder für die Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit bereit, der umfasst: einen ersten Zylinderkörper, eine Endabdeckung, einen Kolben, der in dem ersten Zylinderkörper angeordnet ist und den ersten Zylinderkörper in eine erste Kammer und eine zweite Kammer unterteilt, ein erstes Durchgangsloch, das an der Wand des ersten Zylinderkörpers vorgesehen ist und mit der ersten Kammer in Verbindung steht, ein zweites Durchgangsloch, das an der Wand des ersten Zylinderkörpers vorgesehen ist und mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, und eine Kolbenstange; wobei ein erstes Ende der Kolbenstange fest mit dem Kolben verbunden ist, ein zweites Ende der Kolbenstange durch ein drittes Durchgangsloch verläuft, das an der Endabdeckung ausgebildet ist und außerhalb des ersten Zylinderkörpers freiliegt.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung sind das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch des nicht-metallischen Zylinders jeweils mit einer Luftdrucksteuervorrichtung durch eine Rohrleitung verbunden, wobei die Luftdrucksteuervorrichtung die Luftströmungsrichtung des ersten Durchgangslochs und des zweiten Durchgangsloch durch Steuern der Lufteinlass- und -auslassventile steuert und dann die Richtung und Geschwindigkeit der Teleskopbewegung der ersten Kolbenstange steuert.
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Wenn ein Luftstrom in das Innere der ersten Kammer entlang des ersten Durchgangslochs eintritt, drückt der Luftstrom den Kolben und treibt die Kolbenstange an, um sich zu der zweiten Kammer hin zu bewegen, und das erste Durchgangsloch strömt aus. Umgekehrt, wenn der Luftstrom in das Innere der zweiten Kammer entlang des zweiten Durchgangslochs eintritt, drückt der Luftstrom den Kolben und treibt die Kolbenstange an, um sich zu der ersten Kammer hin zu bewegen, und das erste Durchgangsloch tritt aus.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist ein erstes ringförmiges Dichtungselement an einem Abschnitt vorgesehen, an dem der Kolben mit dem ersten Zylinderkörper gekoppelt ist; ein zweites ringförmiges Dichtungselement ist an einem Abschnitt vorgesehen, wo der erste Zylinderkörper mit der Kolbenstange gekoppelt ist; und ein drittes ringförmiges Dichtungselement ist an einem Abschnitt vorgesehen, an dem die Endabdeckung mit der Kolbenstange gekoppelt ist.
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Alle Komponenten des nicht-metallischen Zylinders sind nicht-metallische Materialien, wie z. B. Polytetrafluorethylen, die Störungen bei der Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit verhindern.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung bereit, die einen nicht-metallischen Zylinder zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, ein erstes Anpassungsstück und eine Antenne umfasst; wobei das Anpassungsstück umfasst: einen Hohlraum, einen innerhalb des Hohlraums angeordneten leeren Schlitz, ein erstes Montageloch, das innerhalb des Hohlraums angeordnet ist und obere und untere Flächen des Anpassungsstücks durchdringt, und ein zweites Montageloch, das mit dem leeren Schlitz in Verbindung steht;
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Die Antenne ist in dem ersten Montageloch mit einer außerhalb angeordneten Drehhülse montiert, wobei sich wenigstens ein Ende der Antenne aus dem ersten Montageloch heraus erstreckt;
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Der nicht-metallische Zylinder zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit umfasst: einen ersten Zylinderkörper, eine Endabdeckung, einen ersten Kolben, der in dem ersten Zylinderkörper angeordnet ist und den ersten Zylinderkörper in eine erste Kammer und eine zweite Kammer unterteilt, ein erstes Durchgangsloch, das an der Wand des ersten Zylinderkörpers vorgesehen ist, und mit der ersten Kammer in Verbindung steht, ein zweites Durchgangsloch, das an der Wand des ersten Zylinderkörpers vorgesehen ist und mit der zweiten Kammer in Verbindung steht, und eine erste Kolbenstange; wobei ein erstes Ende der Kolbenstange fest mit dem Kolben verbunden ist, ein zweites Ende der Kolbenstange durch ein drittes Durchgangsloch verläuft, das an der Endabdeckung ausgebildet ist und außerhalb des ersten Zylinderkörpers freiliegt;
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Das erste Anpassungsstück ist ferner mit einem zweiten Montageloch versehen, wobei die Kolbenstange des nicht-metallischen Zylinders in dem leeren Schlitz des ersten Anpassungsstücks angeordnet ist, nachdem sie durch die Endabdeckung des nicht-metallischen Zylinders hindurchgegangen ist und dann durch das zweite Montageloch des ersten Anpassungsstücks hindurchtritt; wobei die erste Kolbenstange mit der Drehhülse verbunden ist, wobei die erste Kolbenstange die Drehhülse zum Drehen im Bereich von 0° - 90° antreiben kann, wenn sie sich teleskopartig entlang des leeren Schlitzes hin und her bewegt, und dann die Antenne zum Rotieren im Bereich von 0°-90°antreibt.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung sind das erste Durchgangsloch und das zweite Durchgangsloch jeweils mit einer Luftdrucksteuervorrichtung durch eine Rohrleitung verbunden, wobei die Luftdrucksteuervorrichtung die Luftströmungsrichtung des ersten Durchgangslochs und des zweiten Durchgangsloch durch Steuern der Lufteinlass- und -auslassventile steuert und dann die Richtung und Geschwindigkeit der Teleskopbewegung der ersten Kolbenstange steuert.
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Wenn ein Luftstrom in das Innere der ersten Kammer entlang des ersten Durchgangslochs eintritt, drückt der Luftstrom den Kolben und treibt die Kolbenstange an, so dass sie sich zu der zweiten Kammer hin bewegt, und aus dem ersten Durchgangsloch strömt Luft aus. Umgekehrt, wenn der Luftstrom in das Innere der zweiten Kammer entlang des zweiten Durchgangslochs eintritt, drückt der Luftstrom den Kolben und treibt die Kolbenstange an, um sich zu der ersten Kammer hin zu bewegen, und aus dem ersten Durchgangsloch tritt Luft aus.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist ein erstes ringförmiges Dichtungselement an einem Abschnitt vorgesehen, an dem der Kolben des nicht-metallischen Zylinders mit dem ersten Zylinderkörper gekoppelt ist; ein zweites ringförmiges Dichtungselement ist an einem Abschnitt vorgesehen, wo der erste Zylinderkörper mit der Kolbenstange gekoppelt ist; und ein drittes ringförmiges Dichtungselement ist an einem Abschnitt vorgesehen, an dem die Endabdeckung mit der Kolbenstange gekoppelt ist.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist eine Seite des Anpassungsstücks mit dem zweiten Montageloch mit einem Befestigungsschraubenloch versehen, die Endabdeckung des nicht-metallischen Zylinders ist mit einem passenden Montageschraubenloch versehen und die Endabdeckung des nicht-metallischen Zylinders ist mit der Seite des ersten Anpassungsstücks mit dem zweiten Montageloch über eine Schraube verschraubt.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst die Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung ferner eine Antennenhalterung, einen Verbindungsarm, der mit der Antennenhalterung verbunden ist, ein zweites Anpassungsstück, das fest mit dem Verbindungsarm verbunden ist, und einen fest mit dem Verbindungsarm verbundenen nicht-metallischen Positionssensor; wobei das erste Anpassungsstück beweglich mit dem zweiten Anpassungsstück verbunden ist; das erste Anpassungsstück und das zweite Anpassungsstück sind durch eine stufenartige Verbindungswelle verbunden, und die stufenartige Verbindungswelle ist ferner mit dem nicht-metallischen Positionssensor verbunden.
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Ferner umfasst die stufenartige Verbindungswelle, die ferner mit dem nicht-metallischen Positionssensor verbunden ist, Folgendes: den nicht-metallischen Positionssensor, der einen zweiten Zylinderkörper, einen zweiten Kolben und eine zweite Kolbenstange umfasst, die in dem zweiten Zylinderkörper angeordnet ist, ein Ende des zweiten Kolbens ist fest mit der zweiten Kolbenstange verbunden, wobei ein anderes Ende des zweiten Kolbens fest mit einer Verbindungsstange verbunden ist; wobei die stufenartige Verbindungswelle die Verbindungsstange des nicht-metallischen Positionssensors antreibt, um eine teleskopische Bewegung durch ein Übertragungsverbindungsteil durchzuführen..
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Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt ein Drehwinkel-einstellbares Antennensystem bereit, das eine Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung des zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung umfasst, wobei das System ferner eine erste Gaszufuhrvorrichtung umfasst, die mit dem nicht-metallischen Zylinder der Drehwinkel-einstellbaren Antennenvorrichtung verbunden ist, eine Gaslieferungssteuervorrichtung, die mit der ersten Gaszufuhrvorrichtung verbunden ist, und die Gasliefersteuervorrichtung ist konfiguriert zum: Senden einer ersten Gaslieferanweisung oder einer zweiten Gaslieferanweisung an die erste Gaszufuhrvorrichtung; die erste Gaszufuhrvorrichtung ist konfiguriert, um: beim Empfangen der ersten Gaslieferanweisung, die von der Gasliefersteuervorrichtung gesendet wird, Gas an das erste Durchgangsloch des nicht-metallischen Zylinders zu liefern, so dass die erste Kolbenstange zu dem zweiten Durchgangsloch vorrückt; und beim Empfangen der zweiten Gaslieferanweisung, die von der Gasliefersteuervorrichtung gesendet wird, Gas an das zweite Durchgangsloch des nicht-metallischen Zylinders zu liefern, so dass die erste Kolbenstange zu dem ersten Durchgangsloch vorrückt.
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist die Gasliefersteuervorrichtung so konfiguriert, dass sie die Richtung und das Volumen der Luftströmung steuert, die von der ersten Gaszufuhrvorrichtung zu dem ersten Durchgangsloch und/oder dem zweiten Durchgangsloch des nicht-metallischen Zylinders geliefert wird, um dadurch die Richtung und Geschwindigkeit der Teleskopbewegung der ersten Kolbenstange zu steuern.
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Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt Anwendungen des in dem ersten Aspekt beschriebenen nicht-metallischen Zylinders, der in dem zweiten Aspekt beschriebenen Drehwinkel-einstellbaren Antennenvorrichtung und des in dem ersten Aspekt beschriebenen Drehwinkel-einstellbaren Antennensystems bei der elektromagnetischen Verträglichkeitsprüfung bereit.
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Vorteilhafte Wirkungen werden durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt, das heißt: der nicht-metallische Zylinder für die elektromagnetische Verträglichkeitsprüfung, die Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung und das durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellte Drehwinkel-einstellbare Antennensystem haben nicht nur eine einfaches Arbeitsprinzip, eine bequeme Bedienung und hohe Zuverlässigkeit, sondern auch die Positionierung der Antenne kann in einem mehrdimensionalen Raum durch Steuern eines horizontalen Neigungswinkels und eines Drehwinkels der Antenne realisieren werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine Schnittansicht, die einen nicht-metallischen Zylinder 01 zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das eine an einem Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung 001 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 3 ist eine Schnittansicht, die die an einem Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung 001 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das eine an einem Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung 002 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
- 5 ist ein schematisches Verbindungsdiagramm eines ersten Anpassungsstücks 02 und eines zweiten Anpassungsstücks 06 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine Antenne 03 einer Drehwinkel-einstellbaren Antennenvorrichtung darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung horizontal angeordnet ist.
- 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das einen nicht-metallischen Positionssensor 08 des Zustands 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das einen nicht-metallischen Positionssensor 08 des Zustands 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 9 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das ein Drehwinkel - einstellbares Antennensystem 004 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden wird die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen weiter beschrieben, die darstellenden Ausführungsformen und Beschreibungen darin werden nur verwendet, um die vorliegende Offenbarung zu erläutern, sollen jedoch die vorliegende Offenbarung nicht einschränken.
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Zu beachten ist, dass in der Offenbarung die technischen Wörter „erste(r, s)“, „zweite(r, s)“ nur für einen beschreibenden Zweck verwendet werden und nicht so verstanden werden sollen, dass sie die relative Wichtigkeit oder die Anzahl der technischen Merkmale anzeigen oder implizieren. Daher können mit „erster“, „zweiter“ definierte Merkmale eines oder mehrere der Merkmale explizit oder implizit enthalten. In der Beschreibung der Offenbarung bedeutet „mehrfach“ zwei oder mehr als zwei, sofern nicht speziell anders definiert.
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In der Offenbarung sollten die technischen Wörter „die erste Position“, „die zweite Position“ in Verallgemeinerung verstanden werden. Zum Beispiel könnte es ein Standort oder ein Aktivitätsbereich sein..
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In der Offenbarung sollten die technischen Wörter „nach unten“, „nach oben“, „nach oben“ oder „nach unten“ verschoben et al. in Verallgemeinerung verstanden werden. Zum Beispiel kann das erste Merkmal „nach unten“, „nach oben“, „aufsteigend“ oder „abfallen“ relativ zu dem zweiten Merkmal das erste Merkmal darstellen, das sich in Richtung der ersten Position des zweiten Merkmals relativ zum zweiten Merkmal bewegt oder das erste Merkmal bewegt sich in Richtung der zweiten Position des zweiten Merkmals relativ zu dem zweiten Merkmal.
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In der Offenbarung sollten die technischen Wörter „laden“, „installieren“, „verbunden sein mit“, „verbinden mit“, „fixieren“ et al. in Verallgemeinerung verstanden werden, sofern nicht speziell anders definiert. Zum Beispiel werden diese technischen Wörter als feste Verbindung oder entfernbare Verbindung oder die Integration der Verbindung beschrieben; oder mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung; oder direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über das mittlere Medium oder interne Verbindung zwischen den beiden Komponenten. Der Fachmann kann die spezifische Bedeutung dieser technischen Wörter in der Offenbarung gemäß den spezifischen Umständen verstehen.
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In der Offenbarung kann das erste Merkmal, das sich auf dem zweiten Merkmal oder unter dem zweiten Merkmal befindet, die direkte Verbindung zwischen dem ersten Merkmal und dem zweiten Merkmal offenbaren und auch offenbaren, dass das erste Merkmal dies nicht ist, sofern nicht speziell anders definiert direkt mit der zweiten Funktion verbunden ist, aber andere Möglichkeiten zur Verbindung mit der zweiten Funktion verwendet. Ferner bedeutet das erste Merkmal, das sich „über“ und „auf“ dem zweiten Merkmal befindet, dass das erste Merkmal direkt über dem zweiten Merkmal oder über dem zweiten Merkmal liegt oder nur bedeutet, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals höher ist des zweiten Merkmals. Auch das erste Merkmal, das sich „unter“ und „unterhalb“ des zweiten Merkmals befindet, bedeutet, dass das erste Merkmal direkt unter dem zweiten Merkmal oder unter dem zweiten Merkmal liegt oder nur bedeutet, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals niedriger ist als die von das zweite Merkmal..
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Ausführungsform 1 Ein nicht-metallischer Zylinder für die Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit
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1 ist eine Schnittansicht, die einen nicht-metallischen Zylinder 01 zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Wie in 1 gezeigt, weist ein nicht-metallischer Zylinder 01 zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, einen ersten Zylinderkörper 11, eine Endabdeckung 12 und einen Kolben 13 auf, der in dem ersten Zylinderkörper 11 angeordnet ist und den ersten Zylinderkörper 11 in eine erste Kammer 111 und eine zweite Kammer 112 unterteilt, ein erstes Durchgangsloch 113, das an der Wand des ersten Zylinderkörpers 11 vorgesehen ist und mit der ersten Kammer 111 in Verbindung steht, ein zweites Durchgangsloch 114 an der Wand des ersten Zylinderkörpers 11 und in Verbindung mit der zweiten Kammer 112 und einer ersten Kolbenstange 14; wobei ein erstes Ende der Kolbenstange 14 fest mit dem Kolben 13 verbunden ist, ein zweites Ende der Kolbenstange, die durch ein drittes Durchgangsloch (in 1 nicht gezeigt) hindurchtritt, das an der Endabdeckung 12 ausgebildet ist und sich aus dem ersten Zylinderkörper 11 hinaus erstreckt..
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Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung sind das erste Durchgangsloch 113 und das zweite Durchgangsloch 114 jeweils mit einer Luftdrucksteuervorrichtung durch eine Rohrleitung verbunden, wobei die Luftdrucksteuervorrichtung die Luftströmungsrichtung des ersten Durchgangslochs 113 und des zweite Durchgangslochs 114 durch Steuern von Lufteinlass- und - auslassventilen kontrolliert und dann die Richtung und Geschwindigkeit der Teleskopbewegung der ersten Kolbenstange 14 steuert..
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Wenn das erste Durchgangsloch 113 ein Lufteinlassloch ist, ist das zweite Durchgangsloch 114 ein Luftauslassloch; umgekehrt, wenn das erste Durchgangsloch 113 ein Luftauslassloch ist, ist das zweite Durchgangsloch 114 ein Lufteinlassloch. Wenn ein Luftstrom in das Innere der ersten Kammer 111 entlang des ersten Durchgangslochs 113 eintritt, drückt der Luftstrom den Kolben 13 und treibt die erste Kolbenstange 14 an, um sich zu der zweiten Kammer 112 hin zu bewegen, und aus dem ersten Durchgangsloch 114 tritt die Luft aus. Wenn umgekehrt der Luftstrom in das Innere der zweiten Kammer 112 entlang des zweiten Durchgangslochs 114 eintritt, drückt der Luftstrom den Kolben 13 und treibt die erste Kolbenstange 14 so an, dass sie sich zu der ersten Kammer 111 hin bewegt, und aus dem ersten Durchgangsloch 113 tritt die Luft aus.
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Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist ein erstes ringförmiges Dichtungselement 131 an einem Abschnitt vorgesehen, wo der Kolben 13 mit dem ersten Zylinderkörper 11 gekoppelt ist; ein zweites ringförmiges Dichtungselement 115 ist an einem Abschnitt vorgesehen, wo der erste Zylinderkörper 11 mit der Kolbenstange 14 gekoppelt ist; und ein drittes ringförmiges Dichtungselement 121 ist an einem Abschnitt vorgesehen, an dem die Endabdeckung 12 mit der Kolbenstange 14 gekoppelt ist.
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Das erste ringförmige Dichtungselement 131, das zweite ringförmige Dichtungselement 115 und das dritte ringförmige Dichtungselement 121 sind alle nicht-metallische Dichtungsringe, wie z. B. weiche Gummiringe. Die ringförmigen Dichtungselemente können eine Luftleckage an dem Abschnitt verhindern, wo der Kolben mit dem Zylinderkörper gekoppelt ist, wobei der Abschnitt, wo der Zylinderkörper mit der Kolbenstange gekoppelt ist, und der Abschnitt, wo die Endabdeckung mit der Kolbenstange gekoppelt ist spielt die Rolle der Versiegelung.
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Jede Komponente des Zylinders 01 besteht im Allgemeinen aus nicht-metallischen Materialien wie Polyoxymethylen und Polytetrafluorethylen, die Störungen bei der Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit verhindern.
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Zweite Ausführungsform Eine drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung
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2 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das eine an einem Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung 001 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 3 ist eine Schnittansicht, die die an einem Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung 001 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst die durch den Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung 001, die durch die zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, einen nicht-metallischen Zylinder 01 zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit, der durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, ein Anpassungsstück 02, und eine Antenne 03; wobei das Anpassungsstück 02 umfasst: einen Hohlraum 21, einen innerhalb des Hohlraums 21 angeordneten leeren Schlitz 22, ein erstes Montageloch 23, das innerhalb des Hohlraums 21 angeordnet ist und die obere und untere Flächen des Anpassungsstücks 02 durchdringt, und ein zweites Montageloch 24, welches mit dem leeren Schlitz 22 in Verbindung steht;
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Die Antenne 03 ist in dem ersten Montageloch 23 mit einer außen angeordneten Drehhülse 31 gelagert, wobei mindestens ein Ende der Antenne 03 aus dem ersten Montageloch 23 herausragt.
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Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist eine Seite des Anpassungsstücks 02 mit dem zweiten Montageloch 24 mit einem Befestigungsschraubenloch (in 3 nicht gezeigt) versehen, wobei die Endabdeckung 12 des nicht-metallischen Zylinders 01 mit einem passenden Befestigungsschraubenloch versehen ist, und die Endabdeckung 12 des nicht-metallischen Zylinders 01 ist mit der Seite des Anpassungsstücks 02 mit dem zweiten Montageloch 24 über eine Schraube verschraubt.
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Gemäß einer vierten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung wird die Kolbenstange 14 des nicht-metallischen Zylinders 01 in den leeren Schlitz 22 des Anpassungsstücks 02 nach Passieren der Endabdeckung 12 platziert und dann durch das zweite Montageloch 24 des Anpassungsstücks 02 hindurchgeführt; die erste Kolbenstange 14 ist mit der Drehhülse 31 verbunden, wobei die erste Kolbenstange 14 die Drehhülse 31 im Bereich von 0°-90° drehen kann, wenn sie sich teleskopartig entlang des leeren Schlitzes 22 hin und her bewegt, und die Antenne 03 dann antreibt, sich im Bereich von 0°-90° zu drehen.
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Gemäß einer fünften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung 001 ferner ein Zylindersteuermodul, wobei das Zylindersteuermodul konfiguriert ist, um die Richtung und das Volumen der Luftströmung zu steuern, die in das erste Durchgangsloch 113 durch das zweite Durchgangsloch 114 des nicht-metallischen Zylinders 01 eintritt, und dann die erste Kolbenstange 14 antreibt, um sich teleskopartig entlang des leeren Schlitzes 22 vor und zurück zu bewegen.
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Die Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung 001 der vorliegenden Offenbarung verbindet die Drehung der Antenne 03 und das Vorschieben und Ausstoßen der ersten Kolbenstange 14 durch die Wirkung des Zylinders; Daher kann die Antenne im Bereich von 0° - 90° rotieren.
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In dieser spezifischen Ausgestaltung umfasst die Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung 001 ferner ein Zylindersteuermodul, wobei das Zylindersteuermodul konfiguriert ist, um die Richtung und das Volumen der Luftströmung zu steuern, die in das erste Durchgangsloch 113 oder das zweite Durchgangsloch 114 eintritt und dann die Richtung und Geschwindigkeit der teleskopischen Bewegung der ersten Kolbenstange steuert, so dass die erste Kolbenstange 14 des nicht-metallischen Zylinders 01 die Drehhülse im Bereich von 0°-90° drehen kann und dann die Antenne antreibt, sich im Bereich von 0°-90° zu drehen.
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Ausführungsbeispiel Drei: Eine an einem Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung
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4 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das eine an einem Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung 002 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 5 ist ein schematisches Verbindungsdiagramm eines ersten Anpassungsstücks 02 und eines zweiten Anpassungsstücks 06 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine Antenne 03 einer Drehwinkel-einstellbaren Antennenvorrichtung 002 darstellt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung horizontal angeordnet ist.
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Wie in 4 gezeigt, umfasst die durch den Drehwinkel einstellbare Antennenvorrichtung 002, die durch die dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, einen nicht-metallischen Zylinder 01 zur Prüfung der elektromagnetischen Verträglichkeit durch die vorliegende Offenbarung, ein erstes Anpassungsstück 02 und eine Antenne 03, wobei die Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung 002 ferner eine Antennenhalterung 04, einen Verbindungsarm 05, der mit der Antennenhalterung 04 verbunden ist, ein zweites Anpassungsstück 06, das fest mit dem Verbindungsarm 05 verbunden ist, umfasst; wobei das erste Anpassungsstück 02 beweglich mit dem zweiten Anpassungsstück 06 verbunden ist..
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In einer fünften Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist ein Ende des Verbindungsarms 05 fest mit der Antennenhalterung 04 verbunden, ein anderes Ende des Verbindungsarms 05 ist mit einer „U“-förmigen Nut versehen, wobei das obere und das untere Ende der Nut des Verbindungsarms 05 mit Befestigungslöchern versehen sind; sowohl das obere Ende als auch das untere Ende des zweiten Anpassungsstücks 06 sind mit einer Mehrzahl von Befestigungslöchern 61 versehen, die zu den oberen und unteren Befestigungslöchern des Verbindungsarms 05 passen; das zweite Anpassungsstück 06 ist in der „U“-geformten Nut des Verbindungsarms 05 installiert, und Befestigungslöcher eines oberen Arms 51 und eines unteren Arms 52 des Verbindungsarms 05 sind lösbar mit dem Befestigungsloch 61 des zweiten Anpassungsstücks 06 durch einen Bolzen oder eine Schraube verbunden.
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In dieser speziellen Ausgestaltung ist eine spezifische Struktur, dass ein Ende des Verbindungsarms 05 fest mit der Antennenhalterung 04 verbunden ist: Die Antennenhalterung 04 umfasst eine Säule und einen Hebesitz, der an der Säule befestigt ist und sich nach oben bewegen kann und entlang der Säule hinunter; und ein Ende des Verbindungsarms 05 ist fest mit dem Hebesitz an der Säule der Antennenhalterung 04 verbunden, und der Verbindungsarm 05 kann sich mit dem Hebesitz auf und ab bewegen.
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In einer sechsten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung, wie in 5 gezeigt, ist das erste Anpassungsstück 02 mit dem zweiten Anpassungsstück 06 durch eine stufenartige Verbindungswelle 07 verbunden
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In dieser spezifischen Ausgestaltung ist eine Seitenwand des zweiten Anpassungsstücks 06 mit einem ersten Montageloch 62 und einem ersten Positionierungsloch 63 versehen (sowohl das erste Montageloch 62 als auch das erste Positionierungsloch 63 sind Durchgangslöcher, d.h. das erste Befestigungsloch 62 und das erste Positionierungsloch 63 durchqueren die beiden Seitenwände des zweiten Anpassungsstücks 06); eine Seitenwand des ersten Anpassungsstücks 02 ist mit einem zweiten Montageloch 25, einem horizontalen Positionierungsloch 26 und einem vertikalen Positionierungsloch 27 versehen; wobei ein Ende der stufenartigen Verbindungswelle 07 an der Seitenwand befestigt ist, die das zweite Montageloch 25 des ersten Anpassungsstücks 02 aufweist, wobei ein anderes Ende der stufenartigen Verbindungswelle 07 durch das erste Montageloch 62 des zweiten Anpassungsstück 06 verläuft, und die stufenartige Verbindungswelle 07 drehbar im ersten Montageloch 62 gelagert ist; das erste Positionierungsloch 63 des zweiten Anpassungsstücks 06 und das horizontale Positionierungsloch 26 oder das vertikale Positionierungsloch 27 des ersten Anpassungsstücks 02 sind durch einen Bolzen oder eine Schraube lösbar verbunden.
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In dieser spezifischen Ausgestaltung umfasst die stufenartige Verbindungswelle 07: eine erste Stufe 71, eine zweite Stufe 72, die mit der ersten Stufe 71 verbunden ist und durch das erste Montageloch 62 verläuft, und eine dritte Stufe 73, die mit der zweiten Stufe 72 verbunden ist, wobei die erste Stufe 71 mit einer Seitenwand mit dem zweiten Montageloch 25 des ersten Anpassungsstücks 02 durch eine Schraube 74 verbunden ist; die zweite Stufe 72 durchdringt das erste Montageloch 62, die dritte Stufe 73 verläuft durch das erste Montageloch 62, und die stufenförmige Verbindungswelle 07 kann sich drehend im ersten Montageloch 62 bewegen.
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In dieser spezifischen Ausgestaltung umfasst die stufenartige Verbindungswelle 07 ferner eine Totplatte 75, die Totplatte 75 ist auf der dritten Stufe 73 geschlitzt, die Totplatte 75 ist mit dem Verbindungsarm 05 durch eine Schraube 74 verbunden. Das macht das Gerät fester.
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Wenn in dieser spezifischen Ausgestaltung ein Techniker das erste Positionierungsloch 63 mit dem horizontalen Positionierungsloch 26 oder dem vertikalen Positionierungsloch 27 durch einen Bolzen oder eine Schraube verbindet, wird das erste Anpassungsstück 02 um 0 oder 90° gedreht, so dass sich die Antenne 03 auf dem ersten Anpassungsstück 02 mit dem ersten Anpassungsstück 02 um 0 oder 90° dreht, das heißt, die Antenne 03 in verschiedene Positionszustände zu versetzen, um vertikal oder horizontal angeordnet zu werden.
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Es ist verständlich, dass, da das zweite Anpassungsstück 06 an dem Verbindungsarm 05 befestigt ist, das zweite Anpassungsstück 06 und das erste Anpassungsstück 02 beweglich durch die stufenartige Verbindungswelle 07 verbunden sind, die der Techniker nur benötigt um das erste Positionierungsloch 63 des zweiten Anpassungsstücks 06 mit dem horizontalen Positionierungsloch 26 oder dem vertikalen Positionierungsloch 27 des ersten Anpassungsstücks 02 zu verbinden, um die Änderung unterschiedlicher Orientierungen des ersten Anpassungsstücks 02 zu realisieren, das heißt das Ändern des Zustand des Bolzens oder der Schraube, die in das horizontale Positionierungsloch 27 oder das vertikale Positionierungsloch 26 eingesetzt ist, um den Positionszustand des ersten Anpassungsstücks 02 zu ändern, und dann den stufenartigen Verbindungswelle 07 anzutreiben, um sich um die Achse des eine stufenförmige Verbindungswelle 07 durch das erste Anpassungsstück 02 zu drehen. Wie in 4 gezeigt, ist in diesem Zustand die Antenne 03 an dem ersten Anpassungsstück 02 horizontal angeordnet; wenn die Einsetzposition des Bolzens oder der Schraube geändert wird, kann die Antenne 03 an dem ersten Anpassungsstück 02 vertikal angeordnet werden (das heißt, die Position des nicht-metallischen Zylinders 01 in 6).
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In einer siebten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist 7 eine Schnittansicht, die einen nicht-metallischen Positionssensor 08 darstellt; die Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung 002, die durch die dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, umfasst ferner einen nicht-metallischen Positionssensor 08, wobei die stufenartige Verbindungswelle 07 ferner mit dem nicht-metallischen Positionssensor 08 verbunden ist; wobei der nicht-metallische Positionssensor 08 ferner umfasst:
- einen zweiten Zylinderkörper 81, einen zweiten Kolben 82, der in dem zweiten Zylinderkörper 81 angeordnet ist, und eine zweite Kolbenstange 83, deren eines Ende fest mit dem zweiten Kolben 82 verbunden ist; der zweite Zylinderkörper 81 umfasst eine obere Kammer 811 des zweiten Zylinderkörpers und eine untere Kammer 812 des zweiten Zylinderkörpers; eine Seitenwand der zweiten Kammer 812 des zweiten Zylinderkörpers ist mit einem ersten radialen Luftloch 8121, einem am unteren Ende des ersten radialen Luftlochs 8121 angeordneten zweiten radialen Luftloch 8122 und einem axialsymmetrisch zum ersten radialen Luftloch 8121 angeordneten, dritten radialen Luftloch 8123 versehen. ;
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Ein Teil der zweiten Kolbenstange 83, der mit der Innenwand der unteren Kammer 812 des zweiten Zylinderkörpers kombiniert ist, ist mit einem ersten Dichtungsring 831 und einem zweiten Dichtungsring 832 in der Reihenfolge von oben nach unten versehen und die zweite Kolbenstange 83 ist intern mit einem U-förmigen Entlüftungsrohr 833 versehen; ein axialer Abstand zwischen dem ersten Dichtungsring 831 und dem zweiten Dichtungsring 832 ist gleich einem axialen Abstand zwischen dem ersten radialen Luftloch 8121 und dem zweiten radialen Luftloch 8122; der erste Dichtungsring 831, der zweite Dichtungsring 832 und die innere Kammer der unteren Kammer 812 des zweiten Zylinderkörpers sind abgedichtet und in Spielpassung; und der erste Dichtungsring 831 ist mit einem ersten radialen Durchgangsloch 8311 versehen, der zweite Dichtungsring 832 ist mit einem zweiten radialen Durchgangsloch 8321 versehen;
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Das Ende des zweiten Zylinders 81 des nicht-metallischen Positionssensors 08 ist mit einem axialen Durchgangsloch 813 und einer Verbindungsstange 84 versehen, deren Kopfende an dem dritten Kolben 83 befestigt ist, dessen hinteres Ende durch das axiale Durchgangsloch 813 hindurchgeht und aus dem zweiten Zylinder 81 hervorsteht..
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Wenn sich die zweite Kolbenstange 83 in dem inneren Hohlraum des zweiten Zylinderkörpers 81 zu einer ersten Position bewegt, steht das erste radiale Luftloch 8121 mit dem dritten radialen Luftloch 8123 in Verbindung; wenn sich die zweite Kolbenstange 83 in dem inneren Hohlraum des zweiten Zylinderkörpers 81 zu einer zweiten Position bewegt, steht das erste radiale Luftloch 8121 mit dem zweiten radialen Luftloch 8122 durch das Entlüftungsrohr 833 in Verbindung.
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In dieser spezifischen Ausgestaltung ist die Verbindungsstange 84 des zweiten nicht-metallischen Positionssensors 08 mit der stufenartigen Verbindungswelle 07 durch das Übertragungsverbindungsteil verbunden; wenn sich die stufenartige Verbindungswelle 07 unter der äußeren Kraft um die Achse der stufenartigen Verbindungswelle 07 dreht (so wie ein Tester die stufenartige Verbindungswelle 07 antreibt, um sich um die Achse der stufenartigen Verbindungswelle 07 durch das erste Anpassungsstück zu drehen) kann die stufenartige Verbindungswelle 07 die Verbindungsstange 84 antreiben, um eine teleskopische Bewegung durch das Übertragungsverbindungsteil durchzuführen.
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Es kann verstanden werden, dass, wie in 7 von Zustand 1 gezeigt, die zweite Kolbenstange 83 in den inneren Hohlraum des zweiten Zylinderkörpers 81 bewegt wird, um das erste radiale Luftloch 8121 mit dem dritten radialen Luftloch in Verbindung zu bringen Wie in 8 von Zustand 2 gezeigt, bewegt sich die zweite Kolbenstange 83 in dem inneren Hohlraum des zweiten Zylinderkörpers 81, um das erste radiale Luftloch 8121 mit dem zweiten radialen Luftloch 8122 durch das Entlüftungsrohr 833 in Verbindung zu bringen.
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Ferner ist eines von dem ersten radialen Luftloch 8121 und dem dritten radialen Luftloch 8123 ein Lufteinlassloch und das andere ist ein Luftauslassloch; wobei das Lufteinlassloch mit einer externen Lufteinlassvorrichtung verbunden ist und das Luftauslassloch mit einer externen Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist.
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Ferner sendet der nicht-metallische Positionssensor 08 (das Luftauslassloch des ersten radialen Luftlochs 8121 und des dritten radialen Luftlochs 8123) ein erstes Luftdrucksignal nach außen, wenn das erste radiale Luftloch 8121 mit dem dritten radialen Luftloch 8123 in Verbindung steht.
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Ferner ist eines von dem ersten radialen Luftloch 8121 und dem zweiten radialen Luftloch 8122 ein Lufteinlassloch und das andere ist ein Luftauslassloch; wobei das Lufteinlassloch mit einer externen Lufteinlassvorrichtung verbunden ist und das Luftauslassloch mit einer externen Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist.
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Wenn das erste radiale Luftloch 8121 mit dem zweiten radialen Luftloch 8122 in Verbindung steht, ist der nicht-metallische Positionssensor 08 (das Luftauslassloch des ersten radialen Luftlochs 8121 und des zweiten radialen Luftlochs 8122) konfiguriert, um ein zweites Luftdrucksignal nach außen zu senden.
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In dieser spezifischen Ausgestaltung ist ein Abschnitt des zweiten Kolbens 82, der mit der Innenwand der oberen Kammer 811 des zweiten Zylinderkörpers kombiniert ist, mit einem dritten ringförmigen Dichtungselement 821 versehen, das dritte ringförmigen Dichtungselement 821 und die innere Kammer der oberen Kammer 811 des zweiten Zylinderkörpers sind abgedichtet und in Spielpassung; die Innenwand der unteren Kammer 812 des zweiten Zylinderkörpers ist mit einem vierten ringförmigen Dichtungselement 8124 und einem fünften ringförmigen Dichtungselement 8125 der Reihe nach von oben nach unten versehen; ein Ende (das Kopfende) der zweiten Kolbenstange 83 ist durch das am vierten ringförmigen Dichtungselement 8124 ausgebildete Durchgangsloch fest mit dem zweiten Kolben 82 verbunden, die zweite Kolbenstange 83 und das vierte ringförmige Dichtungselement 8124 sind abgedichtet und in Spielpassung und das andere Ende (das hintere Ende) verläuft durch das am fünften ringförmigen Dichtungselement 8125 ausgebildete Durchgangsloch, die zweite Kolbenstange 83 und das fünfte ringförmige Dichtungselement 8125 sind abgedichtet und in Spielpassung.
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Es ist verständlich, dass bei dieser Ausgestaltung das vierte ringförmige Dichtungselement 8124 den zweiten Zylinderkörper 81 in die obere Kammer 811 des zweiten Zylinderkörpers und die untere Kammer 812 des zweiten Zylinderkörpers unterteilt.
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Wenn das erste Anpassungsstück 02 manuell gedreht wird, um die Antenne 03 zwischen dem vertikal angeordneten Zustand und dem horizontal angeordneten Zustand umzuschalten, treibt das zweite Anpassungsstück 06 die stufenartige Verbindungswelle 07 an, um sich zu drehen, wodurch die Verbindungsstange angetrieben wird um den nicht-metallischen Positionssensor 08 teleskopisch zu bewegen, der den Zustand 1 (wie in 7 gezeigt) oder den Zustand 2 (wie in 8 gezeigt) erreichen kann, bewirkt die teleskopische Bewegung eine Leitung von verschiedenen Luftlöchern, die ein erstes oder zweiten Luftdrucksignals bildet, und einen Mikroschalter der externen Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung auslöst, wobei die externe Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung das erste oder zweite Luftdrucksignal in ein erstes oder zweites elektrisches Signal umwandelt, so dass die externe Steuerung wenn die Vorrichtung das erste oder das zweite elektrische Signal empfängt, beurteilen, erkennen oder anzeigen kann, dass die Antenne vertikal oder horizontal platziert ist.
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Es versteht sich, dass die Begriffe „oben“ und „unten“ in der vorliegenden Offenbarung keinen absoluten Raum darstellen..
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Es ist anzumerken, dass, um die Interferenz der Antennenhalterung selbst zu der Prüfung zu reduzieren, der nicht-metallische Zylinder 01, das erste Anpassungsstück 02, die Antenne 03, die Säule und der Hebesitz der Antennenhalterung 04, der Verbindungsarm 05, das zweite Anpassungsstück 06, der erste nicht-metallische Sensor 08, die stufenförmige Verbindungswelle 07 und die Verbindungsteile zwischen diesen Komponenten in der Ausführung der vorliegenden Offenbarung alle aus nicht-metallischem Material hergestellt Materialien sind.
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Ausführungsform Vier Ein drehwinkeljustierbares Antennensystem
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Ein durch den Drehwinkel einstellbares Antennensystem 003, das durch die vierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird, umfasst eine Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung 001 der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei das System ferner eine erste Gaszufuhrvorrichtung umfasst, die nicht angeschlossen ist - einen nicht-metallischen Zylinder 01, eine Gaslieferungssteuervorrichtung, die mit der ersten Gaszufuhrvorrichtung verbunden ist, und die Gasliefersteuervorrichtung ist konfiguriert zum: Senden einer ersten Gaslieferanweisung oder einer zweiten Gaslieferanweisung an die erste Gaszufuhrvorrichtung; die erste Gaszufuhrvorrichtung ist konfiguriert, um: beim Empfangen der ersten Gaslieferanweisung, die von der Gasliefersteuervorrichtung gesendet wird, Gas an das erste Durchgangsloch 113 des nicht-metallischen Zylinders 06 zu liefern, so dass die erste Kolbenstange 14 zum zweiten Durchgangsloch 114 vorrückt; und beim Empfangen der zweiten Gaslieferanweisung, die von der Gasliefersteuervorrichtung gesendet wird, Gas an das zweite Durchgangsloch 114 des nicht-metallischen Zylinders 06 geliefert wird, so dass die erste Kolbenstange 14 zu dem ersten Durchgangsloch 113 vorrückt, dass die erste Kolbenstange 14 des nicht-metallischen Zylinders 01 die Drehhülse so antreiben kann, dass sie sich beim teleskopischen Vor- und Zurückbewegen im Bereich von 0 - 90° dreht, und dann die Antenne so antreibt, dass sie im Bereich von 0 - 90° dreht.. Ferner ist die Gaslieferungssteuervorrichtung konfiguriert, um die Richtung und das Volumen der Luftströmung des ersten Durchgangslochs oder des zweiten Durchgangslochs des nicht-metallischen Zylinders zu steuern, um dadurch die Richtung und Geschwindigkeit der Teleskopbewegung des ersten Kolbens und der erste Kolbenstange des nicht-metallischen Zylinders zu steuern .
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Fünfte Ausführungsform Ein Drehwinkel-einstellbares Antennensystem
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9 ist ein schematisches Strukturdiagramm, das ein drehwinkeljustierbares Antennensystem 004 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Wie in 8 gezeigt, umfasst das durch den Drehwinkel verstellbare Antennensystem 004, das durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, eine Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung 002, die durch die dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitstellt, eine Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden mit einem nicht-metallische Positionssensor 08 und eine Positions-Steuervorrichtung, die mit der Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung verbunden ist;
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Wenn unterschiedliche Luftlöcher an dem Zylinder des nicht-metallischen Positionssensors 08 miteinander in Verbindung stehen, sendet der nicht-metallische Positionssensor 08 ein erstes oder zweites Luftdrucksignal an die Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung; die Gas-Elektrizitäts-Umwandlungsvorrichtung ist konfiguriert, um das empfangene erste oder zweite Luftdrucksignal in ein erstes oder zweites elektrisches Signal umzuwandeln; die Positions-Steuervorrichtung ist konfiguriert zum: Bestimmen, wenn das erste oder das zweite elektrische Signal empfangen wird, dass die Antenne vertikal oder horizontal angeordnet ist.
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Da die Positions-Steuervorrichtung optional bestimmen kann, ob die Antenne horizontal oder vertikal angeordnet ist, kann die Positions-Steuervorrichtung ferner durch ein Steuerprogramm der Positions-Steuervorrichtung der vorliegenden Offenbarung voreingestellt werden. Wenn zum Beispiel die Positions-Steuervorrichtung bestimmt, dass sich die Antenne in einem horizontal angeordneten Zustand befindet, wird das Steuerprogramm der Positions-Steuervorrichtung voreingestellt, keinen Befehl zum Steuern der Antenne auszugeben, um sich in einer bestimmten Richtung zu bewegen, wodurch eine ungültige Bewegung derAntenne vermieden wird .
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Insbesondere umfasst das durch den Drehwinkel einstellbare Antennensystem 004, das durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt wird, ferner eine zweite Gaszufuhrvorrichtung, wobei die zweite Gaszufuhrvorrichtung konfiguriert ist, um Gas dem Zylinder des nicht-metallischen Positionssensors 08 zuzuführen Die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellte Gaszufuhrvorrichtung ist konfiguriert, um Gas der Lufteinlassöffnung des ersten radialen Luftlochs 821, des zweiten radialen Luftlochs 822 und des dritten radialen Luftlochs 823 des zweiten nicht-metallischen Positionssensors 08 zuzuführen.
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Die vorliegende Offenbarung kann auch andere Ausgestaltungen aufweisen, jede technische Lösung, die durch äquivalenten Ersatz oder äquivalente Transformation gebildet wird, fällt in den Umfang der vorliegenden Offenbarung.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 001
- Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung
- 002
- Drehwinkel-einstellbare Antennenvorrichtung
- 003
- Drehwinkel-einstellbares Antennensystem
- 004
- Drehwinkel-einstellbares Antennensystem
- 01
- nicht-metallischer Zylinder
- 11
- erster Zylinderkörper
- 111
- erste Kammer
- 112
- zweite Kammer
- 113
- erstes Durchgangsloch
- 114
- zweites Durchgangsloch
- 115
- zweites ringförmiges Dichtungselement
- 12
- Endabdeckung
- 121
- drittes ringförmiges Dichtungselement
- 13
- Kolben
- 131
- erstes ringförmiges Dichtungselement
- 14
- erste Kolbenstange
- 02
- erstes Anpassungsstück
- 21
- Hohlraum
- 22
- leerer Schlitz
- 23
- erstes Montageloch
- 24
- zweites Montageloch
- 25
- zweites Montageloch
- 26
- horizontales Positionierungsloch
- 27
- vertikales Positionierungsloch
- 03
- Antenne
- 31
- Drehhülse
- 04
- Antennenhalterung
- 05
- Verbindungsarm
- 51
- oberer Arm
- 52
- unterer Arm
- 06
- zweites Anpassungsstück
- 61
- Befestigungsloch
- 62
- erstes Montageloch
- 63
- erstes Positionierungsloch
- 07
- Verbindungswelle
- 71
- erste Stufe
- 72
- zweite Stufe
- 73
- dritte Stufe
- 74
- Schraube
- 75
- Totplatte
- 08
- nicht-metallischer Positionssensor
- 81
- zweiter Zylinderkörper
- 811
- obere Kammer
- 812
- untere Kammer
- 8121
- erstes radiales Luftloch
- 8122
- zweites radiales Luftloch
- 8123
- drittes radiales Luftloch
- 8124
- viertes ringförmiges Dichtungselement
- 8125
- fünftes ringförmiges Dichtungselement
- 82
- zweiter Kolben
- 821
- erstes radiales Luftloch
- 822
- zweites radiales Luftloch
- 823
- drittes radiales Luftloch
- 83
- zweite Kolbenstange
- 831
- erster Dichtungsring
- 8311
- erstes radiales Durchgangsloch
- 832
- zweiter Dichtungsring
- 8321
- zweites radiales Durchgangsloch
- 833
- Entlüftungsrohr
- 84
- Verbindungsstange