DE112016005173T5 - Hinterteilrahmenstruktur - Google Patents

Hinterteilrahmenstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE112016005173T5
DE112016005173T5 DE112016005173.5T DE112016005173T DE112016005173T5 DE 112016005173 T5 DE112016005173 T5 DE 112016005173T5 DE 112016005173 T DE112016005173 T DE 112016005173T DE 112016005173 T5 DE112016005173 T5 DE 112016005173T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
vehicle
forearm
section
width direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE112016005173.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Masaaki Tanaka
Katsuyuki Komiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE112016005173T5 publication Critical patent/DE112016005173T5/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/002Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
    • B60G2200/144Independent suspensions with lateral arms with two lateral arms forming a parallelogram
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/462Toe-in/out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/15Mounting of subframes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/60Subframe construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Vorgesehen sind bei einer Hinterteilrahmenstruktur ein Hinterteilrahmen, der derart ausgestaltet ist, dass ein Vorderquerelement, ein Hinterquerelement, paarweise vorhandene linke und rechte Oberseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und paarweise vorhandene linke und rechte Unterseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, verbunden sind; und ein Karosseriemontierabschnitt, der an jedem der beiden Enden des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und an jedem der Hinterenden der Oberseitenelemente ausgebildet ist. Der Hinterteilrahmen beinhaltet des Weiteren einen vertikalwandförmigen Säulenabschnitt, der zwischen einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Oberseitenelement gehalten und fixiert ist und sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein Unterabschnitt des Säulenabschnittes ist mit dem Unterseitenelement verbunden, ein Oberarmstützabschnitt ist an einem Oberabschnitt des Säulenabschnittes ausgebildet, und ein Unterarmstützabschnitt ist an einem Unterabschnitt des Säulenabschnittes ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinterteilrahmenstruktur eines Fahrzeuges und insbesondere eine Hinterteilrahmenstruktur, bei der vorgesehen sind: ein Hinterteilrahmen, der derart ausgestaltet ist, dass ein Vorderquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Hinterquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung an der Hinterseite des Vorderquerelementes erstreckt, paarweise vorhandene linke und rechte Oberseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und paarweise vorhandene linke und rechte Unterseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, in einer Planansicht eines Fahrzeuges im Wesentlichen in einem Gittermuster verbunden sind; und ein Karosseriemontierabschnitt, der an jedem der beiden Enden des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und an jedem der Hinterenden der Oberseitenelemente ausgebildet ist.
  • Hintergrund
  • Allgemein wird bei einer Aufhängung vom integralen Typ, die mit einer integralen Kopplung zum Steuern bzw. Regeln einer Schwenktrajektorie (so genannter Rezessionswinkel) eines Hinterrades in einer Seitenansicht versehen ist, wenn sich das Hinterrad nach oben und unten bewegt, die gesamte Last in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung an einem Hinterteilrahmen ausgeübt, da ein Längslenker (trailing link) nicht vorgesehen ist. Eingedenk des Vorbeschriebenen ist im Allgemeinen ein H-förmiger Unterarm als Unterarm vorgesehen, um die Festigkeit des Hinterteilrahmens sicherzustellen.
  • Demgegenüber besteht, um den Komfort für einen Insassen auf einem Hintersitz und einen niedrigen Hüftpunkt sicherzustellen, Bedarf an einer Verringerung der Höhe der Hintersitzschale. Im Ergebnis wird der Einbauraum eines Hinterteilrahmens tendenziell durch Layoutrandbedingungen im Zusammenhang mit der Hintersitzschale oder dergleichen verschmälert. Es ist schwierig, einen Oberarm und einen Unterarm zu stützen und ein Vorderquerelement oder ein Seitenquerelement einer geschlossenen Querschnittsstruktur in Bezug auf einen Karosseriestützabschnitt eines Hinterteilrahmens linear zu erweitern.
  • Bei einer Ausgestaltung, bei der ein Hinterteilrahmen in einem schmalen Raum eines Unterabschnittes einer Hintersitzschale angeordnet ist, wo es nicht möglich ist, ein Vorderquerelement und ein Seitenelement zu verbinden und dabei eine ausreichende geschlossene Querschnittsstruktur sicherzustellen, ist es insbesondere schwierig, eine hohe Festigkeit des Vorderquerelementes und des Seitenelementes und einen Raum für einen Oberarmstützabschnitt und einen Unterarmstützabschnitt sicherzustellen.
  • Patentdruckschrift 1 offenbart eine Hinteraufhängung vom integralen Typ. Bei der in Patentdruckschrift 1 offenbarten herkömmlichen Struktur steht ein Vorderseitenarmstützabschnitt eines H-förmigen Unterarmes von einem Vorderabschnitt eines Seitenelementes nach unten vor. Es besteht Bedarf an einer Verbesserung mit Blick auf die Miniaturisierung und an einer Erhöhung der Festigkeit.
  • Des Weiteren offenbart Patentdruckschrift 2 eine Ausgestaltung, bei der ein Seitenelement vom Plattentyp, das einen Hinterteilrahmen bildet, vorgesehen ist, wobei ein Schrägabschnitt ausgebildet ist, der von einem Vorderende eines Abschnittes des Seitenelementes mit Erstreckung in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung schräg nach außen und schräg nach unten zur Vorderseite zu einem Vorderseitenkarosseriemontierabschnitt geneigt ist.
  • Patentdruckschrift 2 enthält jedoch keine detaillierte Offenbarung über die Armstützabschnitte des Oberarmes und des Unterarmes.
  • Zitierstellenliste
  • Patentliteratur
    • Patentdruckschrift 1: Druckschrift des Europäischen Patentes Nr. 1937498
    • Patentdruckschrift 2: Druckschrift des ungeprüften deutschen Patentes mit der Veröffentlichungsnummer 3927987
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Hinterteilrahmen- bzw. -hilfsrahmenstruktur, die die Sicherstellung einer hohen Festigkeit eines Vorderquerelementes und eines Seitenelementes ermöglicht und dabei einen Raum für einen Oberarmstützabschnitt und einen Unterarmstützabschnitt in einem Fall sicherstellt, in dem ein Hinterteilrahmen in einem schmalen Raum eines Unterabschnittes einer Hintersitzschale angeordnet ist, wo es nicht möglich ist, ein Vorderquerelement und ein Seitenelement zu verbinden und dabei eine ausreichende geschlossene Querschnittsstruktur sicherzustellen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Hinterteilrahmenstruktur bzw. - hilfsrahmenstruktur, bei der vorgesehen sind: ein Hinterteilrahmen, der derart ausgestaltet ist, dass ein Vorderquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Hinterquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung an einer Hinterseite des Vorderquerelementes erstreckt, paarweise vorhandene linke und rechte Oberseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und paarweise vorhandene linke und rechte Unterseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, in einer Planansicht eines Fahrzeuges im Wesentlichen in einem Gittermuster verbunden sind; und ein Karosseriemontierabschnitt, der an jedem der beiden Enden des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und an jedem der Hinterenden der Oberseitenelemente ausgebildet ist; und ein vertikalwandförmiger Säulenabschnitt, der zwischen einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Oberseitenelement gehalten und fixiert ist und sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein Unterabschnitt des Säulenabschnittes ist mit dem Unterseitenelement verbunden. Ein Oberarmstützabschnitt ist an einem Oberabschnitt des Säulenabschnittes ausgebildet, während ein Unterarmstützabschnitt an einem Unterabschnitt des Säulenabschnittes ausgebildet ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Hinterteilrahmenstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Planansicht der Hinterteilrahmenstruktur.
    • 3 ist eine Unteransicht der Hinterteilrahmenstruktur.
    • 4 ist eine Vorderansicht der Hinterteilrahmenstruktur.
    • 5 ist eine Hinteransicht der Hinterteilrahmenstruktur.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Hinterteilrahmenstruktur bei einer Betrachtung von hinten her an einer fahrzeugeigenen linken Seite.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Hinterteilrahmenstruktur bei einer Betrachtung von hinten her und über einer fahrzeugeigenen rechten Seite.
    • 8A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 2.
    • 8B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 2.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 2.
    • 10 ist eine Seitenansicht zur Darstellung wesentlicher Teile von 2.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D von 10.
    • 12A ist eine Planansicht eines Unterteilungselementes.
    • 12B ist eine perspektivische Ansicht des Unterteilungselementes.
    • 13A ist eine perspektivische Ansicht eines Stabilisatorstützelementes.
    • 13B ist eine Vorderansicht eines Bügels.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert auf Grundlage der Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Hinterteilrahmenstruktur, 2 ist eine Planansicht der Hinterteilrahmenstruktur, 3 ist eine Unteransicht der Hinterteilrahmenstruktur, 4 ist eine Vorderansicht der Hinterteilrahmenstruktur, und 5 ist eine Hinteransicht der Hinterteilrahmenstruktur. In 1 bezeichnet der Pfeil F eine Fahrzeugvorderseite, der Pfeil R bezeichnet eine Fahrzeughinterseite, der Pfeil IN bezeichnet eine Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung, und der Pfeil OUT bezeichnet eine Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung (dieselbe Definition gilt auch in den anderen Zeichnungsfiguren).
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt ist, beinhaltet ein Hinterteilrahmen 10 zum Stützen einer Hinteraufhängung ein Vorderquerelement 11, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung an der Vorderseite erstreckt, ein Hinterquerelement 12, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung an der Hinterseite erstreckt, paarweise vorhandene Oberseitenelemente 13 und 13 (nachstehend kurz als Oberseitenelemente 13 bezeichnet) zum Verbinden des Vorderquerelementes 11 und des Hinterquerelementes 12 in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung, und paarweise vorhandene Unterseitenelemente 14 und 14 (nachstehend kurz als Unterseitenelemente bezeichnet) zum Verbinden des Vorderquerelementes 11 und des Hinterquerelementes 12 in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung. Diese Elemente sind in einer Planansicht eines Fahrzeuges im Wesentlichen in einem Gittermuster verbunden. Jedes der Elemente 11 bis 14 weist eine geschlossene Querschnittsstruktur auf.
  • Bei der Ausführungsform ist das Oberseitenelement 13 mit einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung über einen nachstehend noch beschriebenen Säulenabschnitt 33 verbunden und erstreckt sich von dem Verbindungsabschnitt relativ zu dem Fahrzeug nach hinten.
  • Des Weiteren verbindet das Hinterquerelement 12 Hinterabschnitte der paarweise vorhandenen linken und rechten Oberseitenelemente 13 und 13 in Fahrzeugbreitenrichtung, verbindet Hinterabschnitte der paarweise vorhandenen linken und rechten Unterseitenelemente 14 und 14 in Fahrzeugbreitenrichtung und verbindet des Weiteren die Ober- und Unterseitenelemente 13 und 14 in Oben-Unten-Richtung.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist das Unterseitenelement 14 an der Innenseite relativ zu dem Oberseitenelement 13 in Fahrzeugbreitenrichtung befindlich und verbindet einen Unterabschnitt des Vorderquerelementes 11 und einen Unterabschnitt des Hinterquerelementes 12 in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist ein Abstand zwischen Hinterenden der paarweise vorhandenen linken und rechten Unterseitenelemente 14 und 14 kleiner als ein Abstand zwischen Vorderenden der paarweise vorhandenen linken und rechten Unterseitenelemente 14 und 14 eingestellt. Hierdurch sind Unterarmhinterseitenstützabschnitte 12b und 12c (siehe 6), die nachstehend noch beschrieben werden, an Positionen ausgebildet, an denen die Unterarmhinterseitenstützabschnitte 12b und 12c in einer Planansicht mit dem Oberseitenelement 13 überlappen.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt ist, sind Vorderseitenkarosseriemontierabschnitte 15 und 15 an beiden Enden des Vorderquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Ein Hinterabschnitt des Oberseitenelementes 13 ist als kontinuierliche bzw. stetige Kurve bzw. Krümmung nach hinten relativ zu dem Fahrzeug und nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Hinterseitenkarosseriemontierabschnitte 16 und 16 sind an Hinterenden der Oberseitenelemente 13 und 13 ausgebildet. Der Hinterteilrahmen 10 ist an einer Karosserie und insbesondere an einem Hinterseitenrahmen über die Karosseriemontierabschnitte 15 und 16 montiert.
  • Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Unterarm. Ein Kopplungsstützabschnitt 17a ist an einem Vorderabschnitt eines Außenendes des Unterarmes 17 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Ein Unterende einer Integralkopplung 18 ist verschwenkbar an dem Kopplungsstützabschnitt 17a gestützt. Ein Oberende der Integralkopplung 18 ist verschwenkbar mit einem Integralkopplungsstützabschnitt einer Nabenstütze 19 verbunden. Die Integralkopplung 18 ist eine Kopplung zum Steuern bzw. Regeln einer Schwenktrajektorie (so genannter Rezessionswinkel) eines Hinterrades in einer Seitenansicht, wenn sich das Hinterrad nach oben und unten bewegt.
  • Bei der Ausführungsform wird ein H-förmiger Unterarm als Unterarm 17 eingesetzt. Ein Verbindungsabschnitt 17b ist an einem Hinterabschnitt eines Außenendes des Unterarmes 17 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet (siehe 3). Der Verbindungsabschnitt 17b ist verschwenkbar mit einem Unterarmstützabschnitt der Nabenstütze 19 verbunden.
  • Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Spursteuer- bzw. Regelkopplung zum Einstellen eines Hinterrades auf eine Vorspur (toe-in), um so die Geradheit des Rades sicherzustellen. Ein Verbindungsabschnitt 20a ist an einem Außenende der Spursteuer- bzw. Regelkopplung 20 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 20a ist verschwenkbar mit einem Spursteuer- bzw. Regelkopplungsstützabschnitt der Nabenstütze 19 verbunden.
  • Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Oberarm. Ein Verbindungsabschnitt 21a ist an einem Außenende des Oberarmes 21 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 20a ist verschwenkbar mit einem Oberarmstützabschnitt der Nabenstütze 19 verbunden. Bei der Ausführungsform wird ein I-förmiger Oberarm als Oberarm 21 eingesetzt.
  • Wie in 1, 4 und 5 dargestellt ist, ist ein Dämpferstützabschnitt 19a integral an der Nabenstütze 19 ausgebildet. Ein Dämpfer 22 mit Federbeinstruktur (strut structure) ist an dem Dämpferstützabschnitt 19a montiert.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, ist ein Wölbungsabschnitt 17c, der sich nach hinten wölbt, an einem Hinterabschnitt des Unterarmes 17 ausgebildet. Eine Schraubenfeder 24 ist zwischen einem Federunterrückhalter 23, der an einem Oberabschnitt des Wölbungsabschnittes 17c montiert ist, und einem Federoberrückhalter (nicht dargestellt), der an dem Hinterseitenrahmen an der Karosserieseite vorgesehen ist, aufgewickelt.
  • Wie in 2, 3 und 5 dargestellt ist, ist ein Stabilisator 25 an der Hinterseite des Hinterquerelementes 12 entlang dem Hinterquerelement 12 vorgesehen. Der Stabilisator 25 ist in einer nach vorne relativ zu dem Fahrzeug gebogenen Form derart ausgebildet, dass linke und rechte Enden des Stabilisators 25 über dem Unterarm 17 befindlich sind. Die gebogenen Enden des Stabilisators 25 sind mit dem Unterarm 17 unter Verwendung eines Verbindungselementes verbunden. Der Stabilisator 25 ist derart ausgestaltet, dass einem Rollwinkel entgegengewirkt wird, wenn ein Rad durch den Torsionsfestigkeitswiderstand einen Stoß oder Rückprall erfährt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist ein Tunnelabschnitt 11a zum Aufnehmen einer Schraubenwelle bzw. Antriebswelle 26 in der Mitte eines Unterabschnittes des Vorderquerelementes 11 ausgebildet. Das Vorderquerelement 11 ist in Form eines Sattels ausgebildet. Des Weiteren ist ein Bügel 27 als Verstärkungselement zum Verbinden von Unterabschnitten der Tunnelabschnitte 11a in Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, ist ein Differenzialmontierabschnitt 12a an einem Zwischenabschnitt des Hinterquerelementes 12 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Eine Differenzialmontierhalterung 29 ist an dem Differenzialmontierabschnitt 12a über eine Differenzialmontierbuchse 28 montiert.
  • Ein Fahrzeug der Ausführungsform ist ein Fahrzeug eines Typs, bei dem eine Antriebskraft auf die Hinterräder übertragen wird. Das Fahrzeug ist derart ausgestaltet, dass ein Hinterabschnitt einer Hinterdifferenzialvorrichtung (nicht dargestellt) von der Differenzialmontierhalterung 29 gestützt wird.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Hinterteilrahmenstruktur bei einer Betrachtung von hinten her an einer fahrzeugeigenen linken Seite, 7 ist eine perspektivische Ansicht der Hinterteilrahmenstruktur bei einer Betrachtung von hinten und über einer fahrzeugeigenen rechten Seite, 8A ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A von 2, 8B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 2, 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 2, 10 ist eine Seitenansicht zur Darstellung wesentlicher Teile von 2, und 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D von 10.
  • 6 bis 11 zeigen eine Ausgestaltung eines Fahrzeuglinksseitenabschnittes. Die Ausgestaltung eines Fahrzeugrechtsseitenabschnittes ist in Bezug auf die Ausgestaltung des Fahrzeuglinksseitenabschnittes in Links-Rechts-Richtung symmetrisch oder im Wesentlichen symmetrisch.
  • Wie in 8A, 8B, 9 und 11 dargestellt ist, weist das Vorderquerelement 11 eine Struktur auf, bei der eine Vorderplatte 31 und eine Hinterplatte 32 zusammengefügt und fixiert sind, und weist einen geschlossenen Querschnitt S1 auf, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Gebildet wird der geschlossene Querschnitt S1 insbesondere von der Hinterplatte 32 an der Mittelseite des Hinterteilrahmens 10 und der Vorderplatte 31, die eine Oberoberfläche 31a, die sich relativ zu der Hinterplatte 32 nach hinten erstreckt, und eine Vorderoberfläche 31b, die sich relativ zu der Hinterplatte 32 nach unten erstreckt, beinhaltet.
  • Wie in 1 und 6 dargestellt ist, sind linke und rechte Seitenabschnitte des Vorderquerelementes 11 nach vorne und unten geneigt. Hierdurch erstreckt sich, wie in 8B und 9 dargestellt ist, ein Vorderabschnitt des geschlossenen Querschnittes S1 nach unten und bildet einen vergrößerten geschlossenen Querschnitt S1a. Des Weiteren steht, wie in 8B und 9 dargestellt ist, ein Hinterabschnitt des geschlossenen Querschnittes S1 an einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung nach oben und vorne vor und bildet einen zurückgenommenen geschlossenen Querschnitt S1b. Der vergrößerte geschlossene Querschnitt S1a und der zurückgenommene geschlossene Querschnitt S1b sind kontinuierlich.
  • Wie in 6, 8B und 9 dargestellt ist, ist an einem Hinterabschnitt des vergrößerten geschlossenen Querschnittes S1a ein Unterarmstützabschnitt 32a zum Stützen eines Vordermontierabschnittes 17d von den Vorder- und Hintermontierabschnitten 17d und 17e des Unterarmes 17 ausgebildet.
  • Wie in 8B dargestellt ist, ist das Oberseitenelement 13 mit einer Hinteroberfläche eines Oberabschnittes des geschlossenen Querschnittes S1 und insbesondere mit einer Hinteroberfläche des zurückgenommenen geschlossenen Querschnittes S1b über den Säulenabschnitt 33 einer Vertikalwandform verbunden.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist es durch in Fahrzeugbreitenrichtung nach vorne und unten erfolgendes Neigen eines Seitenabschnittes des Vorderquerelementes 11 möglich, einen Vorderabschnitt des geschlossenen Querschnittes S1 nach unten (siehe den vergrößerten geschlossenen Querschnitt S1a) zu vergrößern, um die Festigkeit in Fahrzeugbreitenrichtung sicherzustellen, während eine Wechselwirkung mit einer Hintersitzschale (Hinterbodenplatte) vermieden wird, wodurch die Festigkeit in Fahrzeugbreitenrichtung sichergestellt wird, ohne den Schwenkbereich des Unterarmes 17 zu verschmälern.
  • Mit anderen Worten, sogar bei einer Struktur, die derart ausgestaltet ist, dass der Hinterteilrahmen 10 in einem schmalen Raum eines Unterabschnittes einer Hintersitzschale angeordnet ist, wo es nicht möglich ist, das Vorderquerelement 11 und das Oberseitenelement 13 zu verbinden und dabei eine ausreichende geschlossene Querschnittsstruktur (eine sich linear erstreckende geschlossene Querschnittsstruktur) sicherzustellen, ist es möglich, eine hohe Festigkeit in Fahrzeugbreitenrichtung und einen Raum für den Unterarmstützabschnitt 32a (insbesondere einen Raum für den Montierabschnitt 17d des Unterarmes 17) sicherzustellen.
  • Wie in 6, 7 und 8B dargestellt ist, weist der Säulenabschnitt 33 die Form eines geschlossenen Querschnittes S2 auf, der von einer Hinterplatte 34, die einen Oberarmstützabschnitt 34a zum Stützen eines Montierabschnittes 21b (siehe 2) des Oberarmes 21 beinhaltet, und einer Vorderplatte 35, die einen Unterarmstützabschnitt 35a beinhaltet, gebildet wird. Wie in 6 und 11 dargestellt ist, ist die Hinterplatte 34 derart ausgebildet, dass sie in einer Planansicht einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Wie in 7 dargestellt ist, beinhaltet die Vorderplatte 35 einen kuppelförmigen Flanschabschnitt 35b, der sich von einer Außenumfangskante eines Hauptoberflächenabschnittes hiervon relativ zu dem Fahrzeug nach vorne erstreckt und der an einer Hinteroberfläche der Hinterplatte 32 des Vorderquerelementes 11 anliegt und angeschweißt ist.
  • Wie in 8B und 9 dargestellt ist, wird ein zweiter geschlossener Querschnitt S3, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, von dem geschlossenen Querschnitt S1 eines Seitenabschnittes des Vorderquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung, der Vorderplatte 35, die unmittelbar an der Hinterseite des geschlossenen Querschnittes S1 befindlich ist, und einer Oberoberfläche des Unterseitenelementes 14 gebildet. Hierdurch wird ein Raum zum Stützen eines Unterarmes sichergestellt, und es wird die Verbindungsfestigkeit des Unterseitenelementes 14 verbessert.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist ein Unterabschnitt der Vorderplatte 35 durch Anlage an einer Oberoberfläche des Unterseitenelementes 14 und an einer Außenseitenoberfläche des Unterseitenelementes 14 in Fahrzeugbreitenrichtung und durch Anschweißen fixiert.
  • Wie in 8B dargestellt ist, ist der Säulenabschnitt 33, der die Struktur des geschlossenen Querschnittes S2 aufweist, unmittelbar an der Hinterseite des zweiten geschlossenen Querschnittes S3 ausgebildet. Der Säulenabschnitt 33 beinhaltet die Vorderplatte 35, erstreckt sich von dem Unterseitenelement 14 nach oben und ist mit einer Hinteroberfläche des Vorderquerelementes 11 verbunden. Eine Hinteroberfläche eines Oberabschnittes des Säulenabschnittes 33 und insbesondere eine Hinteroberfläche eines Oberabschnittes der Hinterplatte 34 ist mit einem Vorderabschnitt des Oberseitenelementes 13 durch Anschweißen verbunden.
  • Mit anderen Worten, der Vorderseitenunterarmstützabschnitt 32a von den Unterarmstützabschnitten 32a und 35a wird von einem Teil (Teil des vergrößerten geschlossenen Querschnittes S1a) gebildet, der derart ausgestaltet ist, dass sich ein Vorderabschnitt des geschlossenen Querschnittes S1 nach unten aus einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, während der Hinterseitenunterarmstützabschnitt 35a von dem Säulenabschnitt 33 gebildet wird, der die Struktur des geschlossenen Querschnittes S2 aufweist. Des Weiteren ist der Säulenabschnitt 33 sowohl mit dem Oberseitenelement 13, als auch mit dem Unterseitenelement 14 und dem Vorderquerelement 11 verbunden. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung ist es möglich, die Last, die über die Unterarmstützabschnitte 32a und 35a eingeleitet wird, zu verteilen und eine hohe Festigkeit des Hinterteilrahmens 10 zu verwirklichen.
  • Des Weiteren wird, um einen ausreichenden Raum zum Stützen eines Unterarmes sicherzustellen und dabei einen Seitenabschnitt des Vorderquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung abzusenken, der Säulenabschnitt 33 (insbesondere die Hinterplatte 34) als Einstellplatte verwendet, während die Größe des zurückgenommenen geschlossenen Querschnittes S1b in Oben-Unten-Richtung relativ zur Größe des Oberseitenelementes 13 in Oben-Unten-Richtung verringert wird, wodurch die Verbindungsfestigkeit verbessert wird.
  • Wie in 6, 7 und 8B dargestellt ist, wird der vertikalwandförmige Säulenabschnitt 33, der von der Vorderplatte 35 und der Hinterplatte 34 gebildet wird und sich in Fahrzeugbreitenrichtung und in Oben-Unten-Richtung erstreckt, zwischen einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung und einem Vorderende des Oberseitenelementes 13 gehalten und fixiert.
  • Wie in 6, 7 und 8B dargestellt ist, sind ein Unterabschnitt des Säulenabschnittes 33 und insbesondere Unterabschnitte der Vorderplatte 35 und der Hinterplatte 34 bezugsrichtig mit einer Oberoberfläche des Unterseitenelementes 14 und einer Außenseitenoberfläche des Unterseitenelementes 14 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Der Oberarmstützabschnitt 34a ist an einem Oberabschnitt der Hinterplatte 34 ausgebildet, während der Unterarmstützabschnitt 35a an einem Unterabschnitt der Vorderplatte 35 ausgebildet ist.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung wird eine Last, die von den Ober- und Unterarmen (Unterarm 17 und Oberarm 21) eingeleitet wird, direkt auf die Ober- und Unterseitenelemente 13 und 14 und auf das Vorderquerelement 11 zur Lastverteilung übertragen, wodurch eine hohe Festigkeit des Hinterteilrahmens 10 erreicht wird. Des Weiteren sind der Oberarmstützabschnitt 34a und der Unterarmstützabschnitt 35a an dem Säulenabschnitt 33 ausgebildet. Hierdurch wird es möglich, die Positioniergenauigkeit der Arme 17 und 21 zu verbessern.
  • Wie in 6, 7 und 10 dargestellt ist, beinhaltet der Oberarmstützabschnitt 34a eine im Wesentlichen Z-förmige Oberarmstützhalterung 36 an einem Hinterabschnitt hiervon in einer Seitenansicht.
  • Die Oberarmstützhalterung 36 beinhaltet ein Vertikalstück 36a, das sich in Oben-Unten-Richtung erstreckt, ein Oberstück 36b, das sich von einem Oberende des Vertikalstückes 36a aus nach hinten erstreckt, und ein Unterstück 36c, das sich von einem Unterende des Vertikalstückes 36a aus nach vorne erstreckt. Die Oberarmstützhalterung 36 wird integral von den Stücken 36a bis 36c gebildet. Die Oberhälfte des Vertikalstückes 36a und das Oberstück 36b liegen an einer Außenseitenoberfläche des Oberseitenelementes 13 in Fahrzeugbreitenrichtung an und sind angeschweißt, während ein Vorderende des Unterstückes 36c an einer Hinteroberfläche der Hinterplatte 34 anliegt und angeschweißt ist.
  • Wie in 10 dargestellt ist, hält die Oberarmstützhalterung 36 den Säulenabschnitt 33 in Zusammenwirkung mit dem Vorderquerelement 11. Des Weiteren sind ein Vorderabschnitt des Oberseitenelementes 13 und der Säulenabschnitt 33 durch die Oberarmstützhalterung 36 verbunden. Vermöge der vorbeschriebenen Haltestruktur des Säulenabschnittes 33 durch die Oberarmstützhalterung 36 und das Vorderquerelement 11 wird der Säulenabschnitt 33 sicher gestützt, und es wird der Oberarm 21 von dem Oberarmstützabschnitt 34a an dem Oberabschnitt des Säulenabschnittes 33 und der Oberarmstützhalterung 36 gestützt, wodurch die Stützfestigkeit des Oberarmes 21 verbessert wird. Des Weiteren wird die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Säulenabschnitt 33 und dem Oberseitenelement 13 verbessert.
  • Wie in 8B dargestellt ist, ist ein Oberabschnitt der Hinterplatte 34 des Säulenabschnittes 33 direkt mit dem Vorderquerelement 11 (insbesondere einem Hinterabschnitt der Oberoberfläche 31a der Vorderplatte 31) verbunden, und es werden die Unterarmstützabschnitte 35a und 32a von einem Unterabschnitt der Vorderplatte 35 und einem Unterabschnitt des Vorderquerelementes 11 (insbesondere einem Unterabschnitt der Hinterplatte 32) gebildet. Hierdurch wird eine Last von dem Oberarm 21 und dem Unterarm 17 auf das Vorderquerelement 11 und auf die Ober- und Unterseitenelemente 13 und 14 zur Lastverteilung übertragen, und es wird eine hohe Festigkeit des Hinterteilrahmens 10 erreicht.
  • Wie in 8B und 10 dargestellt ist, erstreckt sich der Säulenabschnitt 33 zwischen dem Oberseitenelement 13 und dem Unterseitenelement 14, und es ist der Unterarmstützabschnitt 35a an einer Vorderoberfläche des Säulenabschnittes 33 an einer Oberseite des Unterseitenelementes 14, mit anderen Worten an der Vorderplatte 35 ausgebildet.
  • Wie zudem in 6, 7 und 8B dargestellt ist, ist ein Spursteuer- bzw. Regelkopplungsstützabschnitt 34b an einer Hinteroberfläche des Säulenabschnittes 33 in einer Lage unter dem Unterarmstützabschnitt 35a und an einer Außenseitenseite des Unterseitenelementes 14 in Fahrzeugbreitenrichtung, mit anderen Worten an der Hinterplatte 34 ausgebildet.
  • Wie in 6, 7 und 11 dargestellt ist, ist eine Spursteuer- bzw. Regelkopplungsstützhalterung 37 (nachstehend einfach als Kopplungsstützhalterung bezeichnet) zum Stützen des Spursteuer- bzw. Regelkopplungsstützabschnittes 34b von der Hinterseite her an dem Hinterteilrahmen 10 vorgesehen.
  • Wie in 6, 7 und 11 dargestellt ist, beinhaltet die Kopplungsstützhalterung 37 ein Vorderstück 37a, das aufrecht an einer Oberoberfläche des Unterseitenelementes 14 fixiert ist und sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, und ein Seitenstück 37c, das sich von einem Hinterende des Vorderstückes 37a nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Die Kopplungsstützhalterung 37 wird integral von den Stücken 37a und 37b gebildet. Ein horizontal U-förmiger Ausschneidungsabschnitt 37b ist in dem Seitenstück 37c ausgebildet. Der Ausschneidungsabschnitt 37b des Seitenstückes 37c ist an einer Oberoberfläche, einer Außenseitenoberfläche und einer Unteroberfläche des Unterseitenelementes 14 angeschweißt und fixiert.
  • Des Weiteren ist die Kopplungsstützhalterung 37 zwischen dem Unterseitenelement 14 und einer Hinteroberfläche des Unterarmstützabschnittes 35a des Säulenabschnittes 33 montiert.
  • Der Unterarmstützabschnitt 35a und der Spursteuer- bzw. Regelkopplungsstützabschnitt 34b sind in Oben-Unten-Richtung versetzt. Hierdurch erhält man eine kompakte und dichte Ausgestaltung durch die Stützabschnitte 35a und 34b, den Unterarm 17 und die Spursteuer- bzw. Regelkopplung 20. Des Weiteren wird eine Last von dem Unterarm 17 und der Spursteuer- bzw. Regelkopplung 20 zu einer Oberoberfläche und einer Seitenoberfläche des Unterseitenelementes 14 und weiter zu den Ober- und Unterseitenelementen 13 und 14 verteilt, wodurch eine hohe Festigkeit des Hinterteilrahmens 10 erreicht wird. Zusätzlich zum Vorbeschriebenen stützt der Säulenabschnitt 33 die beiden Komponenten, also den Unterarm 17 und die Spursteuer- bzw. Regelkopplung 20, um die Positioniergenauigkeit zwischen dem Unterarm 17 und der Spursteuer- bzw. Regelkopplung 20 zu verbessern.
  • Der Unterarmstützabschnitt 35a zum Stützen des Unterarmes 17 ist als erster Armstützabschnitt ausgebildet. Hierdurch wird es möglich, den Vordermontierabschnitt 17d des Unterarmes 17 zur Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung relativ zu einer Außenseitenkante des Unterseitenelementes 14 in Fahrzeugbreitenrichtung zu versetzen. Hierdurch wird es wiederum möglich, die Freiheit beim Einstellen einer imaginären ersten Armschwenkmittellinie L, wie in 8B dargestellt ist, zu vergrößern.
  • Wie in 8B dargestellt ist, sind die Montierabschnitte 17d und 17e an Vorder- und Hinterabschnitten des Unterarmes 17, der von dem Unterarmstützabschnitt 35a gestützt wird, ausgebildet. Insbesondere beinhaltet der Unterarm 17 den Vordermontierabschnitt 17d an der Vorderseite relativ zu dem Schwenkzentrum des Unterarmes 17 und den Hintermontierabschnitt 17e an der Hinterseite relativ zu dem Schwenkzentrum des Unterarmes 17.
  • Des Weiteren sind die Unterarmhinterseitenstützabschnitte 12b und 12c, die mit dem Hinterquerelement 12 verbunden oder mit dem Hinterquerelement 12 integral ausgebildet sind, derart ausgebildet, dass die erste Armschwenkmittellinie L, die an der Unterseite relativ zu dem Unterarmstützabschnitt 35a des Säulenabschnittes 33 befindlich ist und durch die Vorder- und Hintermontierabschnitte 17d und 17e des Unterarmes 17 hindurchgeht, an der Oberseite relativ zu dem Kopplungsstützabschnitt 34b befindlich ist.
  • Wie in 8B dargestellt ist, sind die Ober- und Unterseitenelemente 13 und 14 durch das Hinterquerelement 12 in Oben-Unten-Richtung verbunden und bilden eine feste kastenförmige Struktur. Des Weiteren sind die Hinterseitenstützabschnitte 12b und 12c des Unterarmes 17 an einem Unterabschnitt des Hinterquerelementes 12 ausgebildet und verteilen die Last des Unterarmes 17 in Vorne-Hinten-Richtung über die Vorder- und Hintermontierabschnitte 17d und 17e. Des Weiteren ist die erste Armschwenkmittellinie L (imaginäre Achse) an der Oberseite relativ zu dem Kopplungsstützabschnitt 34b unter einem Winkel ausgebildet, unter dem die Vorder- und Hintermontierabschnitte 17d und 17e des Unterarmes 17 einen Rezessionswinkel bilden. Hierdurch ist es sogar in einem schmalen Raum, in dem die Hintersitzschale nahe heranreicht, möglich, den Unterarmvorderseitenstützabschnitt 35a und den Kopplungsstützabschnitt 34b fest auszubilden.
  • Insbesondere ist es möglich, eine Wechselwirkung mit der Spursteuer- bzw. Regelkopplung 20 zu vermeiden, während die Stützfestigkeit durch einen Stützabschnitt des Unterarmes 17 verbessert wird, wodurch es leicht wird, den Rezessionswinkel einzustellen.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt ist, weist das Hinterquerelement 12 zum Verbinden des Oberseitenelementes 13 und des Unterseitenelementes 14 in Oben-Unten-Richtung die Struktur eines geschlossenen Querschnittes S4 in Form eines T in einer Seitenansicht auf, wobei die Größe hiervon in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung entlang einer Innenseitenoberfläche des Oberseitenelementes 13 in Fahrzeugbreitenrichtung (mit anderen Worten, eine Innenhohlstruktur in Form eines T in einer Seitenansicht) zunimmt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist der geschlossene Querschnitt S4 in Form eines T in einer Seitenansicht lediglich an linken und rechten Seitenabschnitten des Hinterquerelementes 12 ausgebildet. Wie in 8A dargestellt ist, ist ein geschlossener Querschnitt S5, der sich in Oben-Unten-Richtung erstreckt und die Form eines I in einer Seitenansicht aufweist, an einem Zwischenabschnitt des Hinterquerelementes 12 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Die geschlossenen Querschnitte S4 und S5 sind miteinander verbunden.
  • Des Weiteren sind, wie in 9 dargestellt ist, die Unterarmhinterseitenstützabschnitte 12b und 12c an der Unterseite eines Seitenabschnittes des Hinterquerelementes 12 in Fahrzeugbreitenrichtung mit Zuordnung zu dem geschlossenen Querschnitt S4 in Form eines T in einer Seitenansicht ausgebildet, wobei der Hintermontierabschnitt 17e des Unterarmes 17 von den Unterarmhinterseitenstützabschnitten 12b und 12c gestützt wird.
  • Das Hinterquerelement 12, das den geschlossenen Querschnitt S4 in Form eines T in einer Seitenansicht beinhaltet, beinhaltet an einem Oberabschnitt hiervon einen Oberoberflächenvorderseitenvorsprungsabschnitt 12d und einen Oberoberflächenhinterseitenvorsprungsabschnitt 12e mit einer Wölbung in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung. Eine Stabilisatorstützhalterung 38 ist zwischen dem Oberoberflächenhinterseitenvorsprungsabschnitt 12e und dem Hinterseitenunterarmstützabschnitt 12c (bei der vorliegenden Ausführungsform nahe an dem Hinterseitenunterarmstützabschnitt 12c) von den paarweise vorhandenen Vorderseiten- und Hinterseitenunterarmhinterseitenstützabschnitten 12b und 12c montiert.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, macht es das Ausbilden des Hinterquerelementes 12 mit der Struktur des geschlossenen Querschnittes S4 in Form eines T in einer Seitenansicht möglich, die Größe des geschlossenen Querschnittes des Hinterquerelementes 12 zu vergrößern und die Festigkeit zu verbessern. Des Weiteren macht es das Montieren der Stabilisatorstützhalterung 38 zwischen dem Oberoberflächenhinterseitenvorsprungsabschnitt 12e und dem Unterarmstützabschnitt 12c des Hinterquerelementes 12 möglich, das Hinterquerelement 12 zu verstärken und den Raum für den Einbau des Stabilisators 25 sicherzustellen, ohne dass die Zahl der Teile zunehmen würde.
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Stabilisatorstützhalterung 38. Wie in 13A dargestellt ist, wird die Stabilisatorstützhalterung 38 integral von paarweise vorhandenen Innen- und Außenseitenstücken 38a und 38b in Fahrzeugbreitenrichtung und einem Hinterstück 38c zum Verbinden der Seitenstücke 38a und 38b gebildet.
  • Der Stabilisator 25 ist an dem Hinterstück 38c der Stabilisatorstützhalterung 38 unter Verwendung einer Stützhalterung 39 montiert, die durch einen Bolzen und eine Mutter (siehe 6 und 9) befestigt ist.
  • Ausgebildet sind, wie in 1 und 2 dargestellt ist, an einem Oberabschnitt des Hinterquerelementes 12 ein Steg X1, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung an einem Zwischenabschnitt hiervon in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, Stege X2 und X2, die sich in Fahrzeugbreitenrichtung von einem Ende des Steges X1 entlang einem Oberende eines Vorderabschnittes des Oberoberflächenvorderseitenvorsprungsabschnittes 12d erstrecken, und Stege X3 und X3, die sich in Fahrzeugbreitenrichtung von Verbindungsabschnitten der Stege X1 und X2 entlang einem Oberende eines Hinterabschnittes des Oberoberflächenhinterseitenvorsprungsabschnittes 12e erstrecken. Die Stege X1, X2 und X3 sind im Wesentlichen in Form eines X in einer Planansicht kombiniert. Hierdurch wird die Torsionsfestigkeit des Hinterquerelementes 12 verbessert.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt ist, ist ein Unterteilungselement 40 innerhalb des geschlossenen Querschnittes S4 in der Umgebung eines Unterendes des Stabilisatorstützbügels 38 des Hinterquerelementes 12 vorgesehen. Ein dem Unterabschnitt zu eigener geschlossener Querschnitt S6, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wird von dem Unterteilungselement 40 und einer Oberoberfläche des Unterseitenelementes 14 gebildet.
  • Das Ausbilden des dem Unterabschnitt zu eigenen geschlossenen Querschnittes S6 macht es möglich, örtlich die Festigkeit des Hinterquerelementes 12 in Fahrzeugbreitenrichtung zu verbessern, um eine Lastübertragung von den Unterarmhinterseitenstützabschnitten 12b und 12c zu vergrößern, wodurch eine Querschnittsverformung durch eine Belastungskonzentration vermieden und die Festigkeit in Fahrzeugbreitenrichtung verbessert wird.
  • 12A ist eine Planansicht des Unterteilungselementes 40, während 12B eine perspektivische Ansicht des Unterteilungselementes 40 ist. Das Unterteilungselement 40 beinhaltet ein Unterstück 40a, das innerhalb des geschlossenen Querschnittes S4 des Hinterquerelementes 12 befindlich ist und sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ein Seitenstück 40b, das sich von einem Außenende des Unterstückes 40a in Fahrzeugbreitenrichtung nach oben in einem vorbestimmten Ausmaß entsprechend der Breite des Hinterquerelementes 12 in Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, wobei die Größen der Vorder- und Hinterabschnitte zunehmen. Das Unterteilungselement 40 wird integral von den Stücken 40a und 40b gebildet. Wie in 11 dargestellt ist, ist das Unterstück 40a an Vorder- und Hinterwänden des Hinterquerelementes 12 angeschweißt und fixiert. Wie in 9 dargestellt ist, ist ein Oberende des Seitenstückes 40b an einer Unteroberfläche des Oberoberflächenvorderseitenvorsprungsabschnittes 12d und an einer Unteroberfläche des Oberoberflächenhinterseitenvorsprungsabschnittes 12e angeschweißt und fixiert. Das Hinterquerelement 12 kann durch Kombinieren zweier Elemente gebildet werden oder kann aus einer nassgeformten Komponente gebildet werden.
  • 13B ist eine Vorderansicht zur vergrößerten Darstellung des Bügels 27. Wie in 4 und 13B dargestellt ist, beinhaltet der Bügel 27 einen Mittelabwärtswölbungsabschnitt 27a, der sich nach unten wölbt und dabei der Antriebswelle 26 ausweicht, sowie paarweise vorhandene linke und rechte Aufwärtswölbungsabschnitte 27b und 27b, die sich an linken und rechten Außenseiten des Mittelabwärtswölbungsabschnittes 27a in Fahrzeugbreitenrichtung nach oben wölben und dabei einem Auspuffrohr 41 (das Auspuffrohr 41 ist nur an der fahrzeugeigenen rechten Seite vorgesehen) ausweichen. Der Bügel 27 wird integral von diesen Abschnitten gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Bügel 27 von einem Aluminiumdruckgusselement gebildet.
  • Wie in 13B dargestellt ist, überlappen der Mittelabwärtswölbungsabschnitt 27a und die Aufwärtswölbungsabschnitte 27b und 27b an den linken und rechten Seiten des Mittelabwärtswölbungsabschnittes 27a miteinander, wobei die Wölbungsabschnitte 27a und 27b kontinuierlich und integral verbunden sind. Wie in 3 dargestellt ist, sind Tunnelabschnittsmontierabschnitte 27c und 27c, die sich zu Positionen der Karosseriemontierabschnitte der Spursteuer- bzw. Regelkopplung 20 erstrecken, integral an Seitenabschnitten des Bügels 27 in Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet.
  • Des Weiteren ist, wie in 13B dargestellt ist, ein Lastübertragungsweg 50 zum linearen Verbinden der linken und rechten Tunnelabschnittsmontierabschnitte 27c und 27c in Fahrzeugbreitenrichtung in dem Bügel 27 ausgebildet.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es sogar in einem Abschnitt, in dem das gerade Anordnen eines dicken Bügels in Fahrzeugbreitenrichtung schwierig ist, möglich, den Lastübertragungsweg 50 zum linearen Verbinden der linken und rechten Tunnelabschnittsmontierabschnitte 27c und 27c des Bügels 27 in Fahrzeugbreitenrichtung sicherzustellen, dabei der Antriebswelle 26 und dem Auspuffrohr 41 auszuweichen und den Bügel 27 selbst durch die Wölbungsabschnitte 27a und 27b zu verstärken, um hierdurch das Vorderquerelement 11 zu verstärken.
  • Wie in 4 und 13B dargestellt ist, ist ein Differenzialmontierabschnitt 27d zum Stützen einer Differenzialmontierbuchse 42 für jeden der paarweise vorhandenen linken und rechten Aufwärtswölbungsabschnitte 27b des Bügels 27 vorgesehen. Dies ermöglicht die Verstärkung des Differenzialmontierabschnittes 27d durch den Aufwärtswölbungsabschnitt 27b und das Stützen einer Hinterdifferenzialvorrichtung (nicht dargestellt), ohne dass die Zahl der Teile zunehmen würde. Es ist daher nicht notwendig, eine Differenzialmontierhalterung an der Vorderseite der Hinterdifferenzialvorrichtung zusätzlich vorzusehen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, wird eine Hinterdifferenzialvorrichtung (nicht dargestellt) von der Differenzialmontierbuchse 42 und der Differenzialmontierhalterung 29, die an der Hinterseite der Differenzialmontierbuchse 42 befindlich ist, gestützt.
  • Wie in 3 und 8B dargestellt ist, ist der Bügel 27 mit dem Unterseitenelement 14 an einer Position verbunden, an der der Bügel 27 in einer Unteransicht mit den Unterarmstützabschnitten 32a und 35a überlappt, die von einem Unterabschnitt des Vorderquerelementes 11 und dem Säulenabschnitt 33 gebildet werden, der an der Hinterseite des Unterabschnittes des Vorderquerelementes 11 ausgebildet ist.
  • Verbunden und fixiert ist der Tunnelabschnittsmontierabschnitt 27c des Bügels 27 insbesondere mit beziehungsweise an einer Unteroberfläche des Unterseitenelementes 14 derart, dass er mit den Unterarmstützabschnitten 32a und 35a in einer Unteransicht überlappt, unter Verwendung von mehreren Befestigungselementen 43 und 43, so beispielsweise von Bolzen, an einer Position entfernt von dem Tunnelabschnittsmontierabschnitt 27c in Vorne-Hinten-Richtung. Damit sind die Unterarmstützabschnitte 32a und 35a unter Verwendung des Bügels 27 verstärkt.
  • In 1 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 44 einen Öffnungsabschnitt zur Gewichtsverringerung. In 6 und 7 bezeichnet das Bezugszeichen 45 einen Öffnungsabschnitt zur Verwendung beim Montieren des Montierabschnittes 17d des Unterarmes 17. In 8A bezeichnet das Bezugszeichen 46 einen bogenförmigen Ausnehmungsabschnitt zum Vermeiden einer Wechselwirkung mit einer Ersatzreifenschale.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, ist die Hinterteilrahmenstruktur der Ausführungsform eine Hinterteilrahmenstruktur, bei der vorgesehen sind: der Hinterteilrahmen 10, der derart ausgestaltet ist, dass das Vorderquerelement 11, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, das Hinterquerelement 12, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung an der Hinterseite des Vorderquerelementes 11 erstreckt, die paarweise vorhandenen linken und rechten Oberseitenelemente 13, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und die paarweise vorhandenen linken und rechten Unterseitenelemente 14, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, in einer Planansicht eines Fahrzeuges im Wesentlichen in einem Gittermuster verbunden sind; die Karosseriemontierabschnitte 15 und 16, die an beiden Enden des Frontquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung und an Hinterenden der Oberseitenelemente 13 bezugsrichtig ausgebildet sind; und der vertikalwandförmige Säulenabschnitt 33, der zwischen einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes 11 in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Oberseitenelement 13 gehalten und fixiert ist und sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein Unterabschnitt des Säulenabschnittes 33 ist mit dem Unterseitenelement 14 verbunden. Der Oberarmstützabschnitt 34a ist an einem Oberabschnitt des Säulenabschnittes 33 ausgebildet, während der Unterarmstützabschnitt 32a an einem Unterabschnitt des Säulenabschnittes 33 ausgebildet ist (siehe 1, 6, 7 und 8B).
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, eine Last dadurch zu verteilen, dass die eingeleitete Last von dem Oberarm 21 und dem Unterarm 17 direkt zu den Oberseitenelementen 13, den Unterseitenelementen 14 und dem Vorderquerelement 11 übertragen wird. Hierdurch wird es möglich, eine hohe Festigkeit des Hinterteilrahmens 10 sicherzustellen. Da der Säulenabschnitt 33 zudem den Oberarmstützabschnitt 34a und den Unterarmstützabschnitt 32a bildet, wird es möglich, die Positioniergenauigkeit des Oberarmes 21 und des Unterarmes 17 zu verbessern.
  • Kurzum, bei einer Ausgestaltung, bei der der Hinterteilrahmen 10 in einem schmalen Raum eines Unterabschnittes einer Hintersitzschale angeordnet ist, wo es nicht möglich ist, das Vorderquerelement 11 und das Seitenelement 13, 14 zu verbinden und dabei eine ausreichende geschlossene Querschnittsstruktur sicherzustellen, ist es möglich, eine hohe Festigkeit des Vorderquerelementes 11 und des Seitenelementes 13, 14 (insbesondere des Oberseitenelementes 13) und einen Raum zum Stützen eines Oberarmes und einen Raum zum Stützen eines Unterarmes sicherzustellen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Oberarmstützabschnitt 34a die Oberarmstützhalterung 36. Die Oberarmstützhalterung 36 schließt den Säulenabschnitt 33 in Zusammenwirkung mit dem Vorderquerelement 11 ein. Die Oberarmstützhalterung 36 stellt eine Verbindung zwischen einem Vorderabschnitt des Oberseitenelementes 13 und dem Säulenabschnitt 33 her (siehe 6 und 10).
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, den Säulenabschnitt 33 dadurch sicher zu stützen, dass der Säulenabschnitt 33 unter Verwendung der Oberarmstützhalterung 36 und des Vorderquerelementes 11 eingeschlossen wird. Das Stützen des Oberarmes 21 durch den Oberarmstützabschnitt 34a und die Oberarmstützhalterung 36 an einem Oberabschnitt des Säulenabschnittes 33 macht es des Weiteren möglich, die Stütztfestigkeit des Oberarmes 21 zu verbessern. Darüber hinaus ist es möglich, die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Säulenabschnitt 33 und dem Oberseitenelement 13 zu verbessern.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Säulenabschnitt 33 in Form des geschlossenen Querschnittes S2 von der Hinterplatte 34, die den Oberarmstützabschnitt 34a bildet, und der Vorderplatte 35, die den Unterarmstützabschnitt 35a bildet, gebildet. Ein Oberabschnitt der Hinterplatte 34 ist direkt mit dem Vorderquerelement 11 verbunden. Der Unterarmstützabschnitt 35a, 32a wird von einem Unterabschnitt der Vorderplatte 35 und einem Unterabschnitt des Vorderquerelementes 11 gebildet (siehe 8B).
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, eine Last dadurch zu verteilen, dass die Last von dem Oberarm 21 und dem Unterarm 17 zu dem Vorderquerelement 11, den Oberseitenelementen 13 und den Unterseitenelementen 14 übertragen wird, wodurch es möglich wird, eine hohe Festigkeit des Hinterteilrahmens 10 sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausgestaltung der Ausführungsform beschränkt.
  • Bei der Ausführungsform wird beispielsweise ein H-förmiger Unterarm als Unterarm 17 eingesetzt. Alternativ kann auch ein A-förmiger Unterarm als Unterarm 17 eingesetzt werden.
  • Des Weiteren ist die vorbeschriebene Hinteraufhängungsvorrichtung vom integralen Typ, der eine integrale Kopplung beinhaltet. Alternativ kann die vorliegende Erfindung vorteilhaft auch bei einer Hinteraufhängungsvorrichtung zum Einsatz kommen, bei der kein Längslenker (trailing link) zur Stützung an der Karosserie vorhanden ist. Eine Hinteraufhängungsvorrichtung vom Doppelquerlenkertyp (double wishbone type) oder vom Mehrfachkopplungstyp (multi-link type) kann ebenfalls Verwendung finden.
  • Es folgt eine Zusammenfassung der vorbeschriebenen Erfindung.
  • Eine Hinterteilrahmenstruktur entsprechend der vorliegenden Erfindung ist eine Hinterteilrahmenstruktur, bei der vorgesehen sind: ein Hinterteilrahmen, der derart ausgestaltet ist, dass ein Vorderquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Hinterquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung an einer Hinterseite des Vorderquerelementes erstreckt, paarweise vorhandene linke und rechte Oberseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und paarweise vorhandene linke und rechte Unterseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, in einer Planansicht eines Fahrzeuges im Wesentlichen in einem Gittermuster verbunden sind; ein Karosseriemontierabschnitt, der an jedem der beiden Enden des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und an jedem der Hinterenden der Oberseitenelemente ausgebildet ist; und ein vertikalwandförmiger Säulenabschnitt, der zwischen einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Oberseitenelement gehalten und fixiert ist und sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Ein Unterabschnitt des Säulenabschnittes ist mit dem Unterseitenelement verbunden. Ein Oberarmstützabschnitt ist an einem Oberabschnitt des Säulenabschnittes ausgebildet, während ein Unterarmstützabschnitt an einem Unterabschnitt des Säulenabschnittes ausgebildet ist.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, eine Last dadurch zu verteilen, dass die eingeleitete Last von einem Oberarm und einem Unterarm, die von dem Oberarmstützabschnitt und dem Unterarmstützabschnitt gestützt werden, direkt auf die Oberseitenelemente, die Unterseitenelemente und das Vorderquerelement übertragen wird. Hierdurch wird es möglich, eine hohe Festigkeit des Hinterteilrahmens sicherzustellen. Des Weiteren bildet der Säulenabschnitt den Oberarmstützabschnitt und den Unterarmstützabschnitt. Hierdurch wird es möglich, die Positioniergenauigkeit des Oberarmes und des Unterarmes zu verbessern.
  • Kurzum, bei einer Ausgestaltung, bei der ein Hinterteilrahmen in einem schmalen Raum eines Unterabschnittes einer Hintersitzschale angeordnet ist, wo es nicht möglich ist, ein Vorderquerelement und ein Seitenelement zu verbinden und dabei eine ausreichende geschlossene Querschnittsstruktur sicherzustellen, ist es möglich, eine hohe Festigkeit eines Vorderquerelementes und eines Seitenelementes und einen Raum für einen Oberarmstützabschnitt und einen Unterarmstützabschnitt sicherzustellen.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Oberarmstützabschnitt eine Oberarmstützhalterung beinhalten, wobei die Oberarmstützhalterung den Säulenabschnitt in Zusammenwirkung mit dem Vorderquerelement einschließen und eine Verbindung zwischen einem Vorderabschnitt des Oberseitenelementes und dem Säulenabschnitt herstellen kann.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, den Säulenabschnitt dadurch sicher zu stützen, dass der Säulenabschnitt unter Verwendung der Oberarmstützhalterung und des Vorderquerelementes eingeschlossen wird. Das Stützen des Oberarmes durch den Oberarmstützabschnitt und die Oberarmstützhalterung an einem Oberabschnitt des Säulenabschnittes macht es zudem möglich, die Stützfestigkeit des Oberarmes zu verbessern. Hierdurch wird es möglich, die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Säulenabschnitt und dem Oberseitenelement zu verbessern.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Säulenabschnitt eine Hinterplatte, die den Oberarmstützabschnitt bildet, und eine Vorderplatte, die den Unterarmstützabschnitt bildet, beinhalten. Der Säulenabschnitt kann in Form eines geschlossenen Querschnittes von der Hinterplatte und der Vorderplatte gebildet werden. Ein Oberabschnitt der Hinterplatte kann direkt mit dem Vorderquerelement verbunden sein. Der Unterarmstützabschnitt kann von einem Unterabschnitt der Vorderplatte und einem Unterabschnitt des Vorderquerelementes gebildet werden.
  • Entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist es möglich, eine Last dadurch zu verteilen, dass die Last von dem Oberarm und dem Unterarm auf das Vorderquerelement, die Oberseitenelemente und die Unterseitenelemente übertragen wird, wodurch es möglich wird, eine hohe Festigkeit des Hinterteilrahmens sicherzustellen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kommt die vorliegende Erfindung vorteilhaft bei einer Hinterteilrahmenstruktur zum Einsatz, bei der vorgesehen sind: ein Hinterteilrahmen, der derart ausgestaltet ist, dass ein Vorderquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Hinterquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung an der Hinterseite des Vorderquerelementes erstreckt, paarweise vorhandene linke und rechte Oberseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und paarweise vorhandene linke und rechte Unterseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, in einer Planansicht eines Fahrzeuges im Wesentlichen in einem Gittermuster verbunden sind; und ein Karosseriemontierabschnitt, der an jedem der beiden Enden des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und an jedem der Hinterenden der Oberseitenelemente ausgebildet ist.

Claims (3)

  1. Hinterteilrahmenstruktur bzw. -hilfsrahmenstruktur, umfassend: einen Hinterteilrahmen bzw. -hilfsrahmen, der derart ausgestaltet ist, dass ein Vorderquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ein Hinterquerelement, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung an einer Hinterseite des Vorderquerelementes erstreckt, paarweise vorhandene linke und rechte Oberseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und paarweise vorhandene linke und rechte Unterseitenelemente, die sich in Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, in einer Planansicht eines Fahrzeuges im Wesentlichen in einem Gittermuster verbunden sind; einen Karosseriemontierabschnitt, der an jedem der beiden Enden des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und an jedem der Hinterenden der Oberseitenelemente ausgebildet ist; und einen vertikalwandförmigen Säulenabschnitt, der zwischen einem Seitenabschnitt des Vorderquerelementes in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Oberseitenelement gehalten und fixiert ist und sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei ein Unterabschnitt des Säulenabschnittes mit dem Unterseitenelement verbunden ist, und ein Oberarmstützabschnitt an einem Oberabschnitt des Säulenabschnittes ausgebildet ist und ein Unterarmstützabschnitt an einem Unterabschnitt des Säulenabschnittes ausgebildet ist.
  2. Hinterteilrahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei der Oberarmstützabschnitt eine Oberarmstützhalterung beinhaltet, und die Oberarmstützhalterung den Säulenabschnitt in Zusammenwirkung mit dem Vorderquerelement einschließt und eine Verbindung zwischen einem Vorderabschnitt des Oberseitenelementes und dem Säulenabschnitt herstellt.
  3. Hinterteilrahmenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Säulenabschnitt eine Hinterplatte, die den Oberarmstützabschnitt bildet, und eine Vorderplatte, die den Unterarmstützabschnitt bildet, beinhaltet und der Säulenabschnitt in Form eines geschlossenen Querschnittes von der Hinterplatte und der Vorderplatte gebildet wird, ein Oberabschnitt der Hinterplatte direkt mit dem Vorderquerelement verbunden ist, und der Unterarmstützabschnitt von einem Unterabschnitt der Vorderplatte und einem Unterabschnitt des Vorderquerelementes gebildet wird.
DE112016005173.5T 2015-11-10 2016-11-02 Hinterteilrahmenstruktur Ceased DE112016005173T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015220372A JP6269636B2 (ja) 2015-11-10 2015-11-10 リヤサブフレーム構造
JP2015-220372 2015-11-10
PCT/JP2016/082705 WO2017082149A1 (ja) 2015-11-10 2016-11-02 リヤサブフレーム構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112016005173T5 true DE112016005173T5 (de) 2018-07-19

Family

ID=58695258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016005173.5T Ceased DE112016005173T5 (de) 2015-11-10 2016-11-02 Hinterteilrahmenstruktur

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10604186B2 (de)
JP (1) JP6269636B2 (de)
CN (1) CN108349536B (de)
DE (1) DE112016005173T5 (de)
WO (1) WO2017082149A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6269638B2 (ja) * 2015-11-11 2018-01-31 マツダ株式会社 リヤサブフレーム構造
JP6269637B2 (ja) * 2015-11-11 2018-01-31 マツダ株式会社 リヤサブフレーム構造
JP6274187B2 (ja) * 2015-11-11 2018-02-07 マツダ株式会社 リヤサブフレーム構造
JP6237749B2 (ja) * 2015-11-11 2017-11-29 マツダ株式会社 リヤサブフレーム構造
US10562722B2 (en) * 2016-09-29 2020-02-18 The Braun Corporation Modified K-member of suspension assembly and method of modification thereof
DE102016220786B4 (de) * 2016-10-24 2024-03-28 Ford Global Technologies, Llc Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge
DE102017112049A1 (de) * 2017-06-01 2018-12-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrschemel für eine Hinterachse eines Kraftfahrzeugs
DE102018214289A1 (de) * 2018-08-23 2020-02-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Hinterachse eines Fahrzeuges
WO2020053625A1 (en) * 2018-09-12 2020-03-19 Arcelormittal Engine cradle for a motor vehicle
KR102313267B1 (ko) * 2021-04-14 2021-10-14 서한산업(주) 전동식 독립 조향장치
US11772442B2 (en) * 2021-07-23 2023-10-03 Rivian Ip Holdings, Llc Offset steering axis knuckle system

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0248486U (de) * 1988-09-28 1990-04-04
DE3927987A1 (de) 1989-08-24 1991-02-28 Bayerische Motoren Werke Ag Hilfsrahmen fuer kraftfahrzeuge
US5560651A (en) * 1993-03-26 1996-10-01 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Subframe and subframe assembly
JP3461387B2 (ja) * 1994-07-26 2003-10-27 本田技研工業株式会社 燃料タンクの固定構造
JP3354301B2 (ja) * 1994-08-18 2002-12-09 本田技研工業株式会社 自動車におけるサブフレーム構造
JP3354300B2 (ja) * 1994-08-18 2002-12-09 本田技研工業株式会社 自動車におけるサブフレーム構造
DE19529334C2 (de) 1994-08-18 1997-06-26 Honda Motor Co Ltd Unterrahmen für ein Kraftfahrzeug
JP3196077B2 (ja) * 1999-02-22 2001-08-06 本田技研工業株式会社 デファレンシャル装置の支持構造
DE19909945C1 (de) * 1999-03-06 2000-10-26 Porsche Ag Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug
DE60222200T2 (de) * 2001-03-28 2008-06-05 Fuji Jukogyo K.K. Tragstruktur für den Unterrahmen eines Radaufhängungssystems eines Kraftfahrzeuges
JP3842204B2 (ja) * 2002-11-11 2006-11-08 本田技研工業株式会社 前部車体構造
JP4144350B2 (ja) * 2002-12-26 2008-09-03 トヨタ自動車株式会社 車両のフロントボデー構造
DE102005049947A1 (de) 2005-10-19 2007-05-16 Bayerische Motoren Werke Ag Radaufhängung für die angetriebenen Hinterräder eines Kraftfahrzeugs
EP2048063B1 (de) * 2007-10-10 2009-10-14 HONDA MOTOR CO., Ltd. Vorderteilkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie
JP4808740B2 (ja) * 2008-02-18 2011-11-02 株式会社オートバックスセブン 自動車のリアサブフレーム
JP5141961B2 (ja) 2008-03-26 2013-02-13 マツダ株式会社 車両のサスペンションサブフレーム構造
JP5807519B2 (ja) * 2011-11-11 2015-11-10 マツダ株式会社 自動車の後部車体構造
CN203819342U (zh) 2014-03-05 2014-09-10 广州汽车集团股份有限公司 后副车架
JP6237749B2 (ja) * 2015-11-11 2017-11-29 マツダ株式会社 リヤサブフレーム構造
JP6274187B2 (ja) * 2015-11-11 2018-02-07 マツダ株式会社 リヤサブフレーム構造
US10710635B2 (en) * 2017-12-18 2020-07-14 Honda Motor Co., Ltd. Autonomous all-terrain vehicle frame structure

Also Published As

Publication number Publication date
CN108349536B (zh) 2020-08-04
WO2017082149A1 (ja) 2017-05-18
US10604186B2 (en) 2020-03-31
CN108349536A (zh) 2018-07-31
JP2017087962A (ja) 2017-05-25
US20180281860A1 (en) 2018-10-04
JP6269636B2 (ja) 2018-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112016005173T5 (de) Hinterteilrahmenstruktur
DE112016005164T5 (de) Hinterteilrahmenstruktur
DE112016005154T5 (de) Hinterteilrahmenstruktur
DE112007002077B4 (de) Fahrzeugaufbau-Heckstruktur
DE112016005177T5 (de) Hinterteilrahmenstruktur
DE112013001000T5 (de) Befestigungsstruktur für hinteren Hilfsrahmen
DE112016005160T5 (de) Hinterteilrahmenstruktur
DE102013108695B4 (de) Hilfsrahmen für eine Kraftfahrzeugachse
DE602004000516T2 (de) Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE112012004693T5 (de) Kraftfahrzeug-Heckkarosseriestruktur
DE602006000786T2 (de) Kraftfahrzeugaufbaustruktur
EP2796307B1 (de) Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug
WO2015018501A1 (de) Hilfsrahmen für ein kraftfahrzeug
DE102019214422A1 (de) Fahrzeugkarosserie-Frontstruktur
DE102015015519B4 (de) Federungsstruktur
DE112012004299T5 (de) Bodenstruktur in einem hinteren Teil einer Fahrzeugkarosserie
DE112016005169T5 (de) Vordere Hilfsrahmenstruktur
DE102016216803A1 (de) Stabilisator-stützstruktur
DE102009042060A1 (de) Strukturbauteil für Hinterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102019214419A1 (de) Vehicle body front structure
DE112011100227T5 (de) Schwerlastachsen-/Aufhängungssystem
DE102015002056B4 (de) Hinterer Teilrahmen eines Kraftfahrzeuges
DE102013224500A1 (de) Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil einer Fahrzeugkarosserie
DE102012022934B4 (de) Fahrzeugkarosserieunterbodenstruktur
DE102015002276B4 (de) Aufhängung für ein Fahrzeug und Verfahren zum Bilden derselben

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B62D0021000000

Ipc: B62D0021110000

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final