DE3927987A1 - Hilfsrahmen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfsrahmen fuer kraftfahrzeuge

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DE3927987A1
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Wolfgang Matschinsky
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/11Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/012Hollow or tubular elements
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G2206/60Subframe construction
    • B60G2206/604Subframe construction with two parallel beams connected by cross members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Hilfsrahmen etwa dieser Bauart ist aus der DE-PS 30 48 754 bekannt. Der Aufbau der dabei verwendeten Seitenteile geht detaillierter aus der DE-PS 30 48 793 hervor.
Die bisher bekannte Art der Fertigung etwa dieser Hilfsrahmen hat verschiedene Nachteile, die zunächst anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert werden sollen.
Fig. 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Hilfsrahmen.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Hilfsrahmen nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hälfte des in Fig. 1 dargestellten Hilfsrahmens;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt des oberen Preßformteils und
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Hilfsrahmens.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Hilfsrahmen dient sowohl zur Anlenkung der lediglich angedeuteten und das Rad 1 führenden Lenker 2 und 3 sowie zur Abstützung des ebenfalls nur angedeuteten Hinterachsgetriebes 4. Er weist zwei etwa in Fahrzeuglängsrichtung L verlaufende Seitenteile 5 auf, die über ein vorderes Querteil 6 und über ein hinteres Querteil 7 miteinander zu einem geschlossenen Rahmen zusammengefügt sind.
Die Seitenteile 5 sind aus zwei Blechpreßteilen 8 und 9 zu einem geschlossenen Hohlkörper zusammengeschweißt und weisen an ihren nach unten gezogenen vorderen und hinteren Enden Aufnahmen 10 für Gummilager 11 auf, mit denen der Hilfsrahmen elastisch am (nicht dargestellten) Fahrzeugaufbau befestigt werden kann.
Die vorderen und hinteren Enden der Seitenteile 5 sind ausgehend von dem genau in Fahrzeuglängsrichtung L verlaufenden Mittelabschnitt des Seitenteils 5 nach außen und unten gezogen. Die Aufnahmen 10 für die Gummilager 11 liegen vor und hinter der Achse relativ weit unten, um zum einen den Innenraum des Fahrzeugs nicht zu beeinträchtigen und zum anderen Kippmomente infolge von äußeren am Rad 1 angreifenden Kräften möglichst klein zu halten. Andererseits muß der Hilfs­ rahmen über das Hinterachsgetriebe 4 und auch die angedeuteten Radantriebswellen 12 hinweggeführt werden.
Dadurch ergibt sich ein räumlich "gekröpfter" Verband, der schwierig herzustellen war.
Wie in Fig. 4 ersichtlich ist, lag die Teilungsebene des oberen Blechpreßteiles 8 in dessen vorderen und hinteren Bereich tief, während die Teilungsebene in dem mittleren Abschnitt hoch lag. Als effektive Ziehhöhe 13 war die Gesamthöhe maßgebend. Der in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Blechquerschnitt 14 mußte im Blech mitge­ zogen werden und war nach dem Beschnitt Abfall. Die gleichen Verhältnisse ergaben sich analog auch für das untere Blechpreßteil.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen Hilfs­ rahmen mit Seitenteilen der beschriebenen Art zu schaf­ fen, der mit einer geringeren Ziehhöhe der Blechpreß­ teile sowie mit weniger Abfall zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, wie aus Fig. 5 erkennbar, jedes Seitenteil 15 aus Blechpreßteilen 16 und 17 gefertigt ist, deren Teilungs­ fläche 18 vom höhergelegenen mittleren Bereich 19 des Seitenteils 15 bis in die Bereiche der die Aufnahmen 10 aufweisenden Enden 20 jeweils weitgehend eben und etwa in der Mitte des Hohlkörper-Querschnitts verläuft. Die Ziehrichtung 21 zum Fertigen der Blechpreßteile 16 und 17 verläuft dabei senkrecht zu der Teilungsfläche 18.
Bezogen auf die Einbaulage des Hilfsrahmens im Fahrzeug verläuft die Teilungsfläche 18 jedes Seitenteils 15 von seitlich unten zur Fahrzeugmitte hin ansteigend.
Wie man in Fig. 5 erkennt, verläuft die Teilungsfläche 18 der beiden Blechpreßteile 16 und 17 fast über die gesamte Erstreckung der Teilung eben. Lediglich im Bereich der Aufnahme 10 ist über ein kurzes Stück die Teilungsfläche 18 aus der Ebene abgewinkelt. Ersichtlich sind die Blechpreßteile 16 und 17 mit deutlich geringe­ ren Ziehtiefen herstellbar, was eine fertigungstechni­ sche Vereinfachung bedeutet. Ferner ist gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 auch nur ein erheblich geringerer Abfall in Kauf zu nehmen.
Bei dem Hilfsrahmen nach Fig. 5 ist schließlich die zur Fahrzeugmitte hin gekehrte Innenwand 22 des unteren Blechpreßteiles 17 in Einbaulage des Hilfsrahmens etwa senkrecht ausgebildet. Auf diese Weise läßt sich auch die untere Halbschale 23 des mit einer oberen Halbschale 24 gebildeten Querteils 25 fertigungstechnisch einfach, nämlich ohne "Hinterschneidungen" herstellen. Der der Innenwand 22 zugeordnete Rand der unteren Halbschale 23 steht senkrecht zu der Teilungsebene 26 der beiden Halbschalen 23 und 24.
Mit den beschriebenen Ausführungsarten der Blechpreß­ teile 8 und 9 und der Halbschalen 23 und 24 ergeben sich nicht nur herstellungstechnische Vorteile aufgrund geringerer Ziehtiefen und wegen geringen Abfalls, sondern auch ein guter Kraftfluß mit einer günstigen Einleitung der Kräfte aus dem Querteil 25 in das Seiten­ teil 15.

Claims (3)

1. Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge, der einerseits mit dem Fahrzeugaufbau verbindbar ist und andererseits Anlenkungen für zumindest einen Teil der Lenker einer Achse, insbesondere einer Hinterachse, aufweist, im wesentlichen bestehend aus zwei etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden und über wenigstens ein Querteil miteinander verbundenen Seitenteilen, die aus zwei Blechpreßteilen zu einem Hohlkörper zusammengefügt sind und an ihren nach unten gezogenen Enden Aufnahmen für karosserie­ seitige Befestigungselemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (15) aus Blechpreßteilen (16, 17) gefertigt sind, deren Teilungsfläche (18) vom höher gelegenen mittleren Bereich (19) jedes Seitenteils (15) bis in die Bereiche der die Aufnahmen (10) aufweisenden Enden (20) jeweils weitgehend eben und etwa in der Mitte des Hohlkörper-Querschnitts verläuft.
2. Hilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Teilungsfläche (18) jedes Seitenteil (15) im wesentlichen eben ist und im Fahrzeug von seitlich unten zur Mitte hin ansteigt.
3. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Fahrzeugmitte hin gekehr­ te Innenwand (22) des unteren Blechpreßteils (17) in Einbaulage etwa senkrecht verläuft.
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