DE112016004995T5 - Relais - Google Patents

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DE112016004995T5
DE112016004995T5 DE112016004995.1T DE112016004995T DE112016004995T5 DE 112016004995 T5 DE112016004995 T5 DE 112016004995T5 DE 112016004995 T DE112016004995 T DE 112016004995T DE 112016004995 T5 DE112016004995 T5 DE 112016004995T5
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contact
pressure
section
exerting
movable
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DE112016004995.1T
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English (en)
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Kaori Hayashida
Yuji Kozai
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Omron Corp
Original Assignee
Omron Corp
Omron Tateisi Electronics Co
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Abstract

Das Verbindungselement ist imstande, Druck auf das Kontaktstück auszuüben. Das Verbindungselement umfasst einen ersten druckausübenden Abschnitt und einen zweiten druckausübenden Abschnitt. Der erste druckausübende Abschnitt ist so konfiguriert, dass er Druck auf das erste Teilstück ausübt, und erstreckt sich in einer Breitenrichtung des Kontaktstücks. Der zweite druckausübende Abschnitt ist so konfiguriert, dass er Druck auf das zweite Teilstück ausübt, und erstreckt sich in einer Längsrichtung.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bekannt ist ein Relais, welches mehrere bewegliche Kontakte und mehrere feststehende Kontakte umfasst. Zum Beispiel umfasst ein Kontaktstück eines in Patentdokument 1 offenbarten Relais ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück. Ein beweglicher Öffner/Schließer-Kontakt ist an dem ersten Teilstück befestigt, während ein beweglicher Bestromungskontakt an dem zweiten Teilstück befestigt ist. Ein feststehender Öffner/Schließer-Kontakt und ein feststehender Bestromungskontakt sind an einem ersten feststehenden Kontaktanschluss befestigt.
  • In dem oben beschriebenen Relais werden die Kontakte durch Drücken einer Karte gegen das Kontaktstück geöffnet oder geschlossen. Die Karte umfasst einen Spalt, der sich in Breitenrichtung des Kontaktstücks erstreckt. Ein vorderes Ende des ersten Teilstücks und ein vorderes Ende des zweiten Teilstücks sind innerhalb des Spalts angeordnet.
  • Das vordere Ende des ersten Teilstücks und das vordere Ende des zweiten Teilstücks werden durch eine Kante des Spalts der Karte, entsprechend der Bewegung der Karte in eine Richtung zu dem feststehenden Kontaktanschluss hin, in eine Richtung zu dem feststehenden Kontaktanschluss hin gedrückt. Die beweglichen Kontakte bewegen sich dadurch zu den feststehenden Kontakten hin und kommen in Kontakt mit den feststehenden Kontakten. Andererseits werden das vordere Ende des ersten Teilstücks und das vordere Ende des zweiten Teilstücks durch die andere Kante des Spalts der Karte, entsprechend der Bewegung der Karte in eine Richtung weg von dem feststehenden Kontaktanschluss, in eine Richtung weg von dem feststehenden Kontaktanschluss gedrückt. Dadurch werden die beweglichen Kontakte von den feststehenden Kontakten getrennt.
  • DOKUMENT AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
  • Patentdokument 1: Japanisches Patent Nr. 5741679
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENE AUFGABEN
  • In dem Relais, welches die mehreren beweglichen Kontakte und die mehreren feststehenden Kontakte umfasst, unterscheiden sich die dazugehörigen Werte der Kontaktparameter, wie beispielsweise die Kontaktkraft der Kontakte und die Trennkraft der Kontakte, in Abhängigkeit von den jeweiligen Kontakten. Zum Beispiel kommt in dem in Patentdokument 1 offenbarten Relais der bewegliche Öffner/Schließer-Kontakt in Kontakt mit dem feststehenden Öffner/Schließer-Kontakt, bevor der bewegliche Bestromungskontakt den feststehenden Bestromungskontakt kontaktiert. Dadurch erreichen der bewegliche Öffner/Schließer-Kontakt und der feststehende Öffner/Schließer-Kontakt ein Öffnen und Schließen der elektrischen Last, während der bewegliche Bestromungskontakt und der feststehende Bestromungskontakt lediglich eine Bestromung erreichen. Entsprechend wird zwischen dem bewegliche Bestromungskontakt und dem feststehenden Bestromungskontakt kein Lichtbogen erzeugt, auch wenn zwischen dem beweglichen Öffner/Schließer-Kontakt und dem feststehenden Öffner/Schließer-Kontakt ein Lichtbogen erzeugt wird.
  • Ein zwischen den Kontakten erzeugter Lichtbogen kann zu einer Verschweißung der Kontakte führen. Daher wird vorzugsweise die Trennkraft, die auf den beweglichen Öffner/Schließer-Kontakt wirkt, erhöht, um den beweglichen Öffner/Schließer-Kontakt von dem feststehenden Bestromungskontakt zum Zeitpunkt der Verschweißung zu trennen. Jedoch ist es in dem oben beschriebenen Relais schwierig, die jeweiligen Kontaktparameter für jeden Kontakt entsprechend einzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Relais zur Verfügung zu stellen, in dem die Kontaktparameter für jeden Kontakt der mehreren beweglichen Kontakte leicht eingestellt werden können.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Ein Relais gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen beweglichen Kontaktanschluss, ein Kontaktstück, einen ersten beweglichen Kontakt, einen zweiten beweglichen Kontakt, einen feststehenden Kontaktanschluss, einen ersten feststehenden Kontakt, einen zweiten feststehenden Kontakt und ein Verbindungselement. Das Kontaktstück ist an dem beweglichen Kontaktanschluss befestigt. Das Kontaktstück umfasst ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück. Das erste Teilstück und das zweite Teilstück erstrecken sich in einer Längsrichtung und sind voneinander getrennt. Der erste bewegliche Kontakt ist an dem ersten Teilstück befestigt. Der zweite bewegliche Kontakt ist an dem zweiten Teilstück befestigt. Der feststehende Kontaktanschluss ist an einer dem Kontaktstück gegenüberliegenden Position angeordnet. Der erste feststehende Kontakt ist an dem feststehenden Kontaktanschluss befestigt und an einer dem ersten beweglichen Kontakt gegenüberliegenden Position angeordnet. Der zweite feststehende Kontakt ist an dem feststehenden Kontaktanschluss befestigt und an einer dem zweiten beweglichen Kontakt gegenüberliegenden Position angeordnet. Das Verbindungselement ist imstande, Druck auf das Kontaktstück auszuüben.
  • Das Verbindungselement umfasst einen ersten druckausübenden Abschnitt und einen zweiten druckausübenden Abschnitt. Der erste druckausübende Abschnitt ist so konfiguriert, dass er auf das erste Teilstück Druck ausübt, und erstreckt sich in einer Breitenrichtung des Kontaktstücks. Der zweite druckausübende Abschnitt ist so konfiguriert, dass er auf das zweite Teilstück Druck ausübt, und erstreckt sich in einer Längsrichtung.
  • In einem solchen Relais erstrecken sich der erste druckausübende Abschnitt und der zweite druckausübend Abschnitt in unterschiedliche Richtungen. Dadurch können die Position oder Größe des ersten Teilstücks, auf das durch den ersten druckausübenden Abschnitt Druck ausgeübt wird, und die Position oder Größe des zweiten Teilstücks, auf das durch den zweiten druckausübenden Abschnitt Druck ausgeübt wird, leicht durch freies Einstellen der Dimensionen und Positionen des ersten druckausübenden Abschnitts und des zweiten druckausübenden Abschnitts eingestellt werden. Demgemäß können die Kontaktparameter für den ersten beweglichen Kontakt als auch den zweiten beweglichen Kontakt leicht eingestellt werden.
  • Das Verbindungselement kann einen dritten druckausübenden Abschnitt und einen vierten druckausübenden Abschnitt umfassen. Der dritte druckausübende Abschnitt kann so konfiguriert sein, dass er Druck auf das erste Teilstück ausübt, und erstreckt sich in Breitenrichtung des Kontaktstücks. Der vierte druckausübende Abschnitt kann so konfiguriert sein, dass er Druck auf das zweite Teilstück ausübt, und erstreckt sich in Längsrichtung. Der erste druckausübende Abschnitt kann das erste Teilstück in eine Richtung weg von dem feststehenden Kontaktanschluss drücken. Der zweite druckausübende Abschnitt kann das zweite Teilstück in eine Richtung weg von dem feststehenden Kontaktanschluss drücken. Der dritte druckausübende Abschnitt kann das erste Teilstück zu dem feststehenden Kontaktanschluss hin drücken. Der vierte druckausübende Abschnitt kann das zweite Teilstück zu dem feststehenden Kontaktanschluss hin drücken.
  • Dadurch wird die Trennkraft des ersten beweglichen Kontakts leicht durch Einstellen der Dimension und Position des ersten druckausübenden Abschnitts eingestellt. Die Trennkraft des zweiten beweglichen Kontakts wird leicht durch Einstellen der Dimension und Position des zweiten druckausübenden Abschnitts eingestellt. Die Kontaktkraft des ersten beweglichen Kontakts wird leicht durch Einstellen der Dimension und Position des dritten druckausübenden Abschnitts eingestellt. Die Kontaktkraft des ersten beweglichen Kontakts wird leicht durch Einstellen der Dimension und Position des vierten druckausübenden Abschnitts eingestellt.
  • Die Länge des ersten druckausübenden Abschnitts in Breitenrichtung des Kontaktstücks kann sich von der Länge des dritten druckausübenden Abschnitts in Breitenrichtung des Kontaktstücks unterscheiden. Dadurch können der erste druckausübende Abschnitt und der dritte druckausübende Abschnitt Druck auf unterschiedliche Positionen des ersten Teilstücks ausüben.
  • Der erste druckausübende Abschnitt ist kürzer als der dritte druckausübende Abschnitt in Breitenrichtung des Kontaktstücks. Dadurch können der erste druckausübende Abschnitt und der dritte druckausübende Abschnitt Druck auf unterschiedliche Positionen des ersten Teilstücks ausüben.
  • Das erste Teilstück kann einen ersten Kontaktabschnitt umfassen, auf den durch den ersten druckausübenden Abschnitt Druck ausgeübt wird. Der erste Kontaktabschnitt kann an einer Position in Entfernung von dem ersten beweglichen Kontakt in Breitenrichtung angeordnet sein. Dadurch kann ein großer Abstand zwischen dem ersten beweglichen Kontakt und dem Abschnitt des ersten Teilstücks, auf den durch den ersten druckausübenden Abschnitt Druck ausgeübt wird, sichergestellt werden. Demgemäß kann die Trennkraft des ersten beweglichen Kontakts erhöht werden.
  • Das erste Teilstück kann einen dritten Kontaktabschnitt umfassen, auf den Druck durch den dritten druckausübenden Abschnitt ausgeübt wird. Zumindest ein Teil des dritten Kontaktabschnitts kann in Breitenrichtung näher an dem ersten beweglichen Kontakt positioniert sein als der erste Kontaktabschnitt. Dadurch kann zum Zeitpunkt des Kontakts zwischen dem ersten beweglichen Kontakt und dem ersten feststehenden Kontakt der dritte Kontaktabschnitt Druck auf eine Position nahe dem ersten beweglichen Kontakt ausüben. Demgemäß kann die Kontaktstabilität zwischen dem ersten beweglichen Kontakt und dem ersten feststehenden Kontakt verbessert werden.
  • Die Länge des zweiten druckausübenden Abschnitts in Längsrichtung des Kontaktstücks kann sich von der Länge des vierten druckausübenden Abschnitts in Längsrichtung des Kontaktstücks unterscheiden. Dadurch können der zweite druckausübende Abschnitt und der vierte druckausübende Abschnitt Druck auf unterschiedliche Positionen des zweiten Teilstücks ausüben.
  • Das zweite Teilstück kann einen zweiten Kontaktabschnitt umfassen, auf den Druck durch den zweiten druckausübenden Abschnitt ausgeübt wird. Der erste Kontaktabschnitt kann, in Bezug auf den zweiten Kontaktabschnitt, an einer Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks angeordnet sein. Dadurch übt der erste druckausübende Abschnitt Druck auf den ersten Kontaktabschnitt aus, was zu einer großen Verlagerung des ersten beweglichen Kontakts führen kann. Demgemäß kann die Trennkraft des ersten beweglichen Kontakts erhöht werden.
  • Das zweite Teilstück kann einen vierten Kontaktabschnitt umfassen, auf den Druck durch den vierten druckausübenden Abschnitt ausgeübt wird. Der dritte Kontaktabschnitt kann, in Bezug auf den vierten Kontaktabschnitt, auf einer Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks positioniert sein. Dadurch übt der dritte druckausübende Abschnitt Druck auf den dritten Kontaktabschnitt aus, was zu einer großen Verlagerung des ersten beweglichen Kontakts führen kann. Demgemäß kann die Kontaktkraft des ersten beweglichen Kontakts erhöht werden.
  • Das Verbindungselement kann einen Verbindungsteil und einen ersten Vorsprung umfassen. Der Verbindungsteil kann sich von dem dritten druckausübenden Abschnitt in eine Richtung hin zu dem feststehenden Kontaktanschluss von dem Kontaktstück erstrecken. Der erste Vorsprung kann in Breitenrichtung von dem Verbindungsteil vorstehen. Der erste Kontaktabschnitt kann auf dem ersten Vorsprung vorgesehen sein. Dadurch kann die Dimension des ersten Kontaktabschnitts leicht durch Einstellen der Vorsprunglänge des ersten Vorsprungs eingestellt werden.
  • Das Verbindungselement kann eine erste Aussparung umfassen, die durch den Verbindungsteil, den ersten Vorsprung und den dritten druckausübenden Abschnitt gebildet wird. Ein Teil des ersten Teilstücks kann innerhalb der ersten Aussparung angeordnet sein. Diese Konfiguration erleichtert die Befestigung des Verbindungselements an dem Relais, gegenüber einer Konfiguration, in der das Verbindungselement mit einer Bohrung versehen ist, durch die das erste Teilstück eingesetzt wird.
  • Das Verbindungselement kann ferner einen zweiten Vorsprung umfassen. Der zweite Vorsprung kann in Längsrichtung von dem Verbindungsteil vorstehen. Der zweite Kontaktabschnitt kann auf dem zweiten Vorsprung vorgesehen sein. Dadurch kann die Dimension des zweiten Kontaktabschnitts leicht durch Einstellen der Vorsprungslänge des zweiten Vorsprungs eingestellt werden.
  • Das Verbindungselement kann ferner einen dritten Vorsprung umfassen. Der dritte Vorsprung kann in Längsrichtung von dem Verbindungsteil vorstehen. Der vierte Kontaktabschnitt kann auf dem dritten Vorsprung vorgesehen sein. Dadurch kann die Dimension des vierten Kontaktabschnitts leicht durch Einstellen der Vorsprungslänge des dritten Vorsprungs eingestellt werden.
  • Das Verbindungselement kann eine zweite Aussparung umfassen, die durch den Verbindungsteil, den zweiten Vorsprung und den dritten Vorsprung gebildet wird. Ein Teil des zweiten Teilstücks kann innerhalb der zweiten Aussparung angeordnet sein. Diese Konfiguration erleichtert die Befestigung des Verbindungselements an dem Relais, gegenüber einer Konfiguration, in der das Verbindungselement mit einer Bohrung versehen ist, durch die das zweite Teilstück eingesetzt wird.
  • Ein vorderes Ende des ersten Teilstücks kann auf der Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks, in Bezug auf ein vorderes Ende des zweiten Teilstücks, angeordnet sein. Zumindest ein Teil des Verbindungselements kann zwischen dem vorderen Ende des ersten Teilstücks und dem vorderen Ende des zweiten Teilstücks in Längsrichtung angeordnet sein. Dadurch wird es dem Verbindungselement ermöglicht, Druck auf das vordere Ende des ersten Teilstücks und das vordere Ende des zweiten Teilstücks auszuüben. Außerdem kann die Größe des Relais reduziert werden.
  • Das Verbindungselement kann in einem Bereich der Breite des Kontaktstücks angeordnet sein. Dadurch kann die Größe des Relais reduziert werden.
  • Die Breite des zweiten Teilstücks kann kleiner sein als die Breite des ersten Teilstücks. Das zweite Teilstück kann eine Rippe aufweisen, die an einer Breitenkante des zweiten Teilstücks vorgesehen ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Durch die Rippe kann die Steifigkeit des zweiten Teilstücks erhöht werden.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Kontaktparameter für jeden Kontakt der mehreren beweglichen Kontakte leicht eingestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine Draufsicht auf das Relais in einem Reset-Zustand.
    • 3 ist eine Draufsicht auf das Relais in einem Set-Zustand.
    • 4 ist eine Draufsicht auf eine Kontaktstückeinheit gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Kontaktstückeinheit.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Kontaktstückeinheit.
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kontaktstückeinheit.
    • 8 ist eine Seitenansicht der Kontaktstückeinheit.
    • 9 ist eine Seitenansicht der Kontaktstückeinheit.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Kontaktstücks und eines Verbindungselements.
    • 11 ist eine Seitenansicht des Kontaktstücks und des Verbindungselements.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements.
    • 13 ist eine Ansicht, in der das Verbindungselement bei Betrachtung von der Seite des proximalen Endes des Kontaktstücks aus dargestellt ist.
    • 14 ist eine Ansicht, in der das Kontaktstück und das Verbindungselement in einem Reset-Zustand dargestellt sind.
    • 15 ist eine Ansicht, in der das Kontaktstück und das Verbindungselement in dem Reset-Zustand dargestellt sind.
    • 16 ist eine Ansicht, in der das Kontaktstück und das Verbindungselement in einem Set-Zustand dargestellt sind.
    • 17 ist eine Ansicht, in der das Kontaktstück und das Verbindungselement in dem Set-Zustand dargestellt sind.
    • 18 veranschaulicht ein Verfahren zur Einstellung der Trennkraft.
    • 19 veranschaulicht ein Verfahren zur Einstellung der Kontaktkraft.
    • 20 ist eine Ansicht, in der ein Verbindungselement gemäß einem ersten modifizierten Beispiel dargestellt ist.
    • 21 ist eine Ansicht, in der ein Verbindungselement gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel dargestellt ist.
  • AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird ein Relais gemäß einer Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Relais 1 gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine Draufsicht auf das Relais 1 in einem Reset-Zustand. 3 ist eine Draufsicht auf das Relais 1 in einem Set-Zustand. Das Relais 1 umfasst eine Basis 2, eine Antriebseinheit 3, eine bewegliche Einheit 4, ein Unterstützungselement 5, ein Verbindungselement 6, eine Kontaktstückeinheit 7 und eine feststehende Kontakteinheit 8. Das Unterstützungselement 5 ist in den 2 und 3 nicht dargestellt.
  • Die Basis 2 beherbergt die Antriebseinheit 3, die bewegliche Einheit 4, das Verbindungselement 6, die Kontaktstückeinheit 7 und die feststehende Kontakteinheit 8. Ein nicht dargestelltes Abdeckelement ist an der Basis 2 befestigt.
  • Die Antriebseinheit 3 treibt die bewegliche Einheit 4 an. Die Antriebseinheit 3 erzeugt eine elektromagnetische Kraft zum Drehen der beweglichen Einheit 4. Wie in 2 dargestellt, umfasst die Antriebseinheit 3 eine Wicklung 11, eine Spule 12, ein erstes Joch 13 und ein zweites Joch 14. Die Wicklung 11 ist um die Spule 12 herum gewickelt. Ein Wicklungsanschluss 15 ist mit der Wicklung 11 so verbunden, dass die Wicklung 11 über den Wicklungsanschluss 15 mit Spannung versorgt werden kann. Ein nicht dargestellter Eisenkern ist in die Spule 12 eingesetzt. Das erste Joch 13 ist mit einem Ende des Eisenkerns verbunden, während das zweite Joch 14 mit dem anderen Ende des Eisenkerns verbunden ist.
  • Die bewegliche Einheit 4 wird drehbar in Bezug auf die Basis 2 getragen. Die bewegliche Einheit 4 ist zwischen dem ersten Joch 13 und dem zweiten Joch 14 angeordnet. Die bewegliche Einheit 4 umfasst einen ersten Anker 16, einen zweiten Anker 17, einen Permanentmagneten 18 und ein bewegliches Gehäuse 19. Der erste Anker 16, der zweite Anker 17 und der Permanentmagnet 18 sind an dem beweglichen Gehäuse 19 befestigt. Das bewegliche Gehäuse 19 wird drehbar um eine Rotationswelle 191 auf der Basis 2 getragen. Das bewegliche Gehäuse 19 umfasst einen Arm 192. Der Arm 192 erstreckt sich in Richtung Verbindungselement 6.
  • Der erste Anker 16 umfasst ein erstes Ende 161 und ein zweites Ende 162. Der zweite Anker 17 umfasst ein drittes Ende 171 und ein viertes Ende 172. Das erste Ende 161 und das dritte Ende 171 stehen in der gleichen Richtung von dem beweglichen Gehäuse 19 vor. Das zweite Ende 162 und das vierte Ende 172 stehen in der Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der das erste Ende 161 und das dritte Ende 171 vorstehen, aus dem beweglichen Gehäuse 19 vor.
  • Das Verbindungselement 6 verbindet das bewegliche Gehäuse 19 und die Kontaktstückeinheit 7. Das Verbindungselement 6 ist so angeordnet, dass es einen beweglichen Kontaktanschluss 21 der Kontaktstückeinheit 7, die unten in Draufsicht beschrieben ist, kreuzt. Ein Ende des Verbindungselements 6 ist mit dem beweglichen Gehäuse 19 verbunden. Das andere Ende des Verbindungselements 6 ist mit der Kontaktstückeinheit 7 verbunden. Insbesondere umfasst das Verbindungselement 6 eine Verbindungsbohrung 601. Ein vorderes Ende des Arms 192 des beweglichen Gehäuses 19 ist in der Verbindungsbohrung 601 angeordnet. Diese Konfiguration führt zum Einklinken des Arms 192 in das Verbindungselement 6, wenn das Verbindungselement 6 durch das bewegliche Gehäuse 19 angetrieben wird. Das Verbindungselement 6 wird unten detailliert beschrieben.
  • Die Kontaktstückeinheit 7 umfasst einen beweglichen Kontaktanschluss 21, ein Kontaktstück 22 und bewegliche Kontakte 23 und 24. Das Kontaktstück 22 ist mit dem beweglichen Kontaktanschluss 21 verbunden. Das Kontaktstück 22 ist an einer Position gegenüber dem beweglichen Kontaktanschluss 21 angeordnet. Das oben beschriebene Verbindungselement 6 kann Druck auf das Kontaktstück 22 ausüben. Die beweglichen Kontakte 23 und 24 sind an dem Kontaktstück 22 befestigt.
  • Die feststehende Kontakteinheit 8 umfasst einen feststehenden Kontaktanschluss 25 und feststehende Kontakte 26 und 27. Der feststehende Kontakt 25 ist an einer Position gegenüber dem Kontaktstück 22 angeordnet. Die feststehenden Kontakte 26 und 27 sind an dem feststehenden Kontaktanschluss 25 befestigt. Die feststehenden Kontakte 26 und 27 sind an den beweglichen Kontakten 23 bzw. 24 gegenüberliegenden Positionen angeordnet.
  • Im Folgenden wird eine Arbeitsweise des Relais 1 beschrieben. In dem in 2 dargestellten Reset-Zustand kontaktiert das erste Ende 161 des ersten Ankers 16 das erste Joch 13, während das zweite Ende 162 von dem zweiten Joch 14 getrennt ist. Das vierte Ende 172 des zweiten Ankers 17 kontaktiert das zweite Joch 14, während das dritte Ende 171 von dem ersten Joch 13 getrennt ist. Die beweglichen Kontakte 23 und 24 sind von den feststehenden Kontakten 26 bzw. 27 getrennt.
  • Wenn die Wicklung 11 in einer vorbestimmten Richtung unter Spannung gesetzt wird, wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt, wodurch die bewegliche Einheit 4 in einer vorbestimmten Vorwärtsrichtung (in 2 im Uhrzeigersinn) gedreht wird. Die bewegliche Einheit 4 dreht sich daher in Vorwärtsrichtung. Das Verbindungselement 6 bewegt sich in Linksrichtung in 2 gemäß der Drehung der beweglichen Einheit 4 in Vorwärtsrichtung. Dadurch bewegt sich ein vorderes Ende des Kontaktstücks 22 in Linksrichtung in 2, und die beweglichen Kontakte 23 und 24 bewegen sich entsprechend zu den feststehenden Kontakten 26 und 27 hin. Die beweglichen Kontakte 23 und 24 kommen dadurch in Kontakt mit den feststehenden Kontakten 26 und 27. In der Folge wird der in 2 dargestellte Reset-Zustand des Relais 1 in den in 3 dargestellten Set-Zustand umgeschaltet.
  • In dem Set-Zustand liegt das erste Ende 161 des ersten Ankers 16 getrennt von dem ersten Joch 13 vor, während das zweite Ende 162 mit dem zweiten Joch 14 in Kontakt steht, wie in 3 dargestellt. Außerdem liegt das vierte Ende 172 des zweiten Ankers 17 getrennt von dem zweiten Joch 14 vor, während das dritte Ende 171 mit dem ersten Joch 13 in Kontakt steht. Der Set-Zustand wird durch die Magnetkraft des Permanentmagneten 18 aufrechterhalten, auch wenn die Spannungsversorgung der Wicklung 11 in diesem Zustand beendet wird.
  • Wenn die Wicklung 11 anschließend in der Richtung mit Spannung versorgt wird, die der vorherigen vorbestimmten Richtung entgegengesetzt ist, wird eine elektromagnetische Kraft erzeugt, durch welche die bewegliche Einheit 4 in die Richtung gedreht wird, die der vorherigen Vorwärtsrichtung entgegengesetzt ist (gegen den Uhrzeigersinn in 3). In der Folge dreht sich die bewegliche Einheit 4 in die entgegengesetzte Richtung. Das Verbindungselement 6 bewegt sich in Rechtsrichtung in 3 in Übereinstimmung mit der Drehung der beweglichen Einheit 4 in der entgegengesetzten Richtung. Dadurch bewegt sich das vordere Ende der Kontaktstückeinheit 7 in Rechtsrichtung in 3, und entsprechend bewegen sich die beweglichen Kontakte 23 und 24 weg von den feststehenden Kontakten 26 bzw. 27. Die beweglichen Kontakte 23 und 24 werden dadurch von den feststehenden Kontakten 26 bzw. 27 getrennt. In der Folge wird der in 3 dargestellte Set-Zustand des Relais 1 in den in 2 dargestellten Reset-Zustand umgeschaltet. Der Reset-Zustand wird durch die Magnetkraft des Permanentmagneten 18 aufrechterhalten, auch wenn die Spannungsversorgung der Wicklung 11 in diesem Zustand beendet wird.
  • Im Folgenden wird die Kontaktstückeinheit 7 beschrieben. 4 ist eine Draufsicht auf die Kontaktstückeinheit 7. Die 5 und 6 sind perspektivische Ansichten der Kontaktstückeinheit 7. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Kontaktstückeinheit 7. 8 ist eine Seitenansicht der Kontaktstückeinheit 7, von der Seite des beweglichen Kontaktanschlusses 21 aus betrachtet. 9 ist eine Seitenansicht der Kontaktstückeinheit 7, von der Seite des Kontaktstücks 22 aus betrachtet.
  • Wie in den 4 bis 9 dargestellt, besitzt der bewegliche Kontaktanschluss 21 die Form einer länglichen Platte. Der bewegliche Kontaktanschluss 21 weist einen vorderen Endabschnitt 31 und einen proximalen Endabschnitt 32 auf. Wie in 2 dargestellt, ist der vordere Endabschnitt 31 des beweglichen Kontaktanschlusses 21 so angeordnet, dass er aus der Basis 2 zur Außenseite vorsteht. Der proximale Endabschnitt 32 des beweglichen Kontaktanschlusses 21 ist innerhalb der Basis 2 angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird eine Richtung parallel zu einer Richtung, die sich von dem proximalen Endabschnitt 32 zu dem vorderen Endabschnitt 31 erstreckt, als Längsrichtung bezeichnet. Die Längsrichtung entspricht einer Richtung von oben nach unten in 4. Eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung und eine Richtung der Plattendicke des beweglichen Kontaktanschlusses 21 wird als Breitenrichtung bezeichnet. Die Richtung der Plattendicke des beweglichen Kontaktanschlusses 21 entspricht einer Richtung von rechts nach links in 4. Die Breitenrichtung ist eine Richtung senkrecht zu dem Blatt von 4 und entspricht einer Richtung von rechts nach links in den 8 und 9.
  • Die beweglichen Kontakte 23 und 24 umfassen den ersten beweglichen Kontakt 23 und den zweiten beweglichen Kontakt 24. Der erste bewegliche Kontakt 23 und der zweite bewegliche Kontakt 24 sind voneinander in Längsrichtung des Kontaktstücks 22 getrennt. Insbesondere ist der erste bewegliche Kontakt 23 an der Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks 22, in Bezug auf den zweiten beweglichen Kontakt 24, positioniert. Der Durchmesser des ersten beweglichen Kontakts 23 ist größer als der Durchmesser des zweiten beweglichen Kontakts 24. Die Höhe des ersten beweglichen Kontakts 23 von dem Kontaktstück 22 ist größer als die Höhe des zweiten beweglichen Kontakts 24 von dem Kontaktstück 22. Die Zahl der beweglichen Kontakte ist nicht auf zwei beschränkt; es können mehr als zwei bewegliche Kontakte vorliegen.
  • Das Kontaktstück 22 ist mit dem proximalen Endabschnitt 32 des beweglichen Kontaktanschlusses 21 verbunden. Das Kontaktstück 22 besitzt Plattenform, die in Längsrichtung des beweglichen Kontaktanschlusses 21 verlängert ist. Das Kontaktstück 22 weist einen proximalen Endabschnitt 33 und einen vorderen Endabschnitt 34 auf. Der proximale Endabschnitt 33 des Kontaktstücks 22 ist mit dem beweglichen Kontaktanschluss 21 verbunden. Der vordere Endabschnitt 34 des Kontaktstücks 22 ist ein freies Ende, das sich auf der dem proximalen Endabschnitt 33 entgegengesetzten Seite befindet. Demgemäß wird der proximale Endabschnitt 33 des Kontaktstücks 22 auf dem beweglichen Kontaktanschluss 21 in auskragender Art und Weise getragen.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst das Kontaktstück 22 eine erstes Teilstück 35 und ein zweites Teilstück 36. Das erste Teilstück 35 ist auf der Seite der Basis 2 des zweiten Teilstücks 36 angeordnet. Das Kontaktstück 22 umfasst einen Spalt 37, der zwischen dem ersten Teilstück 35 und dem zweiten Teilstück 36 ausgebildet ist. Durch den Spalt 37 werden das erste Teilstück 35 und das zweite Teilstück 36 voneinander getrennt. Der Spalt 37 erstreckt sich längs von dem vorderen Endabschnitt 34 des Kontaktstücks 22 zu dem proximalen Endabschnitt 33 hin. Der Spalt 37 erreicht nicht den proximalen Endabschnitt 33. Daher sind das erste Teilstück 35 und das zweite Teilstück 36 an der Seite des proximalen Endes des Spalts 37 miteinander verbunden. Der erste bewegliche Kontakt 23 ist an dem ersten Teilstück 35 befestigt. Der zweite bewegliche Kontakt 24 ist an dem zweiten Teilstück 36 befestigt.
  • Das erste Teilstück 35 umfasst einen Spalt 38. Der Spalt 38 ist zwischen dem ersten beweglichen Kontakt 23 und einem mit dem beweglichen Kontaktanschluss 21 verbundenen Abschnitt vorgesehen. Die Breite des ersten Teilstücks 35 ist größer als die Breite des zweiten Teilstücks 36. Mit anderen Worten, besitzt das zweite Teilstück 36 eine schmalere Breite als das erste Teilstück 35. Ein vorderes Ende des ersten Teilstücks 35 befindet sich auf der Seite des vorderen Endes des beweglichen Kontaktanschlusses 21, in Bezug auf das vordere Ende des zweiten Teilstücks 36.
  • Wie in 9 dargestellt, umfasst das erste Teilstück 35 einen ersten Kontaktabschnitt 412. Der erste Kontaktabschnitt 412 ist an einem vorderen Endabschnitt des ersten Teilstücks 35 vorgesehen. Der erste Kontaktabschnitt 412 wird auf einer Oberfläche auf der Seite des feststehenden Kontaktanschlusses 25 des ersten Teilstücks 35 bereitgestellt.
  • Insbesondere umfasst das erste Teilstück 35 einen ersten Hauptteil 611 und einen Vorsprung 621. Der erste Hauptteil 611 erstreckt sich in Längsrichtung. Der erste bewegliche Kontakt 23 ist an dem ersten Hauptteil 611 befestigt. Der Vorsprung 621 steht in Breitenrichtung von dem ersten Hauptteil 611 vor. Der Vorsprung 621 steht von dem ersten Teilstück 35 in Breitenrichtung zu dem zweiten Teilstück 36 hin vor. Der erste Kontaktabschnitt 412 ist auf dem Vorsprung 621 vorgesehen.
  • Der erste Kontaktabschnitt 412 befindet sich an einem Abschnitt des ersten Teilstücks 35 auf der Seite des vorderen Endes in Bezug auf den ersten beweglichen Kontakt 23. Der erste Kontaktabschnitt 412 ist an einer Ecke des vorderen Endes des ersten Teilstücks 35 vorgesehen. Der erste Kontaktabschnitt 412 weicht in Breitenrichtung von der Position des ersten beweglichen Kontakts 23 ab.
  • Das erste Teilstück 35 umfasst einen ersten Spalt 461. Der erste Spalt 461 ist um den ersten beweglichen Kontakt 23 herum angeordnet. Der erste Spalt 461 besitzt eine entlang des ersten beweglichen Kontakts 23 gebogene Form. Der erste Spalt 461 ist auf einer dem Vorsprung 621 gegenüberliegenden Seite, in Bezug auf den ersten beweglichen Kontakt 23, angeordnet.
  • Das zweite Teilstück 36 umfasst einen zweiten Hauptteil 631 und einen verjüngten Abschnitt 641. Der zweite Hauptteil 631 erstreckt sich in Längsrichtung. Der zweite bewegliche Kontakt 24 ist an dem zweiten Hauptteil 631 befestigt. Der verjüngte Abschnitt 641 befindet sich auf der Seite des vorderen Endes des zweiten Hauptteils 631. Der verjüngte Abschnitt 641 ist so geformt, dass er in der Breite zum vorderen Ende hin abnimmt.
  • Das zweite Teilstück 36 umfasst eine Aussparung 651 an einem Abschnitt, der den verjüngten Abschnitt 641 enthält. Die Aussparung 651 ist an einer Position gegenüber dem Vorsprung 621 des ersten Teilstücks 35 angeordnet. Die Aussparung 651 besitzt eine zurückstehende Form, um eine Überdeckung mit den Vorsprung 621 zu vermeiden. Die Aussparung 651 ist an einer Position gegenüber dem ersten beweglichen Kontakt 23 in Breitenrichtung angeordnet. Der zweite bewegliche Kontakt 24 ist an einem Abschnitt des zweiten Teilstücks 36 auf der Seite des proximalen Endes, in Bezug auf die Aussparung 651, angeordnet.
  • Das zweite Teilstück 36 umfasst einen zweiten Kontaktabschnitt 413. Der zweite Kontaktabschnitt 413 ist auf einer Oberfläche auf der Seite des feststehenden Kontaktanschlusses 25 des zweiten Teilstücks 36 vorgesehen. Der zweite Kontaktabschnitt 413 ist an einer Position gegenüber dem Vorsprung 621 in Breitenrichtung angeordnet. Der zweite Kontaktabschnitt 413 ist an einem vorderen Ende des zweiten Teilstücks 36 vorgesehen. Mit anderen Worten, ist der zweite Kontaktabschnitt 413 an einem vorderen Ende des verjüngten Abschnitts 641 vorgesehen. Das erste Teilstück 35 ist in Längsrichtung länger als das zweite Teilstück 36. Demgemäß befindet sich der erste Kontaktabschnitt 412 auf der Seite des vorderen Endes, in Bezug auf den zweiten Kontaktabschnitt 413.
  • Wie in 8 dargestellt, umfasst das erste Teilstück 35 einen dritten Kontaktabschnitt 422. Der dritte Kontaktabschnitt 422 ist an dem vorderen Ende des ersten Teilstücks 35 vorgesehen. Der dritte Kontaktabschnitt 422 ist auf einer Oberfläche an der Seite des beweglichen Kontaktanschlusses 21 des ersten Teilstücks 35 vorgesehen. Zumindest ein Teil des dritten Kontaktabschnitts 422 befindet sich an einer Position, die in Breitenrichtung näher an dem ersten beweglichen Kontakt 23 ist als der erste Kontaktabschnitt 412. Das zweite Teilstück 36 umfasst einen vierten Kontaktabschnitt 423. Der vierte Kontaktabschnitt 423 ist an einem vorderen Ende des zweiten Teilstücks 362 vorgesehen. Der vierte Kontaktabschnitt 423 ist auf einer Oberfläche an der Seite des beweglichen Kontaktanschlusses 21 des zweiten Teilstücks 362 vorgesehen. Der dritte Kontaktabschnitt 422 ist auf der Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks 22, in Bezug auf den vierten Kontaktabschnitt 423, angeordnet.
  • Wie in 5 dargestellt, umfasst das Kontaktstück 22 einen ausgeweiteten Abschnitt 39. Der ausgeweitete Abschnitt 39 besitzt eine gebogene Form, die in einer von dem beweglichen Kontaktanschluss 21 wegführenden Richtung vorsteht. Der ausgeweitete Abschnitt 39 steht von den beweglichen Kontakten 23 und 24 in Richtung der feststehenden Kontakte 26 und 27 vor. Der ausgeweitete Abschnitt 39 erstreckt sich in der Breitenrichtung des Kontaktstücks 22. Der ausgeweitete Abschnitt 39 befindet sich zwischen dem proximalen Endabschnitt 33 des Kontaktstücks 22 und den beweglichen Kontakten 23 und 24 in Längsrichtung des Kontaktstücks 22.
  • Wie in 7 dargestellt, umfasst die Kontaktstückeinheit 7 mehrere Blattfedern 41 bis 43. Die mehreren Blattfedern 41 bis 43 sind aufeinander laminiert. Insbesondere umfasst die Kontaktstückeinheit 7 die erste Blattfeder 41, die zweite Blattfeder 42 und die dritte Blattfeder 43. Von den mehreren Blattfedern 41 bis 43 ist die erste Blattfeder 41 an einer Position angeordnet, die am weitesten von dem beweglichen Kontaktanschluss 21 entfernt ist. Von den mehreren Blattfedern 41 bis 43 ist die zweite Blattfeder 42 an einer Position angeordnet, die dem beweglichen Kontaktanschluss 21 am nächsten ist. Die dritte Blattfeder 43 ist zwischen der ersten Blattfeder 41 und der zweiten Blattfeder 42 angeordnet.
  • Die Anzahl der Blattfedern ist nicht auf drei begrenzt; es können auch weniger als drei Blattfedern vorliegen. Alternativ können mehr als drei Blattfedern vorliegen.
  • Die erste Blattfeder 41 umfasst Verbindungsbohrungen 411. Die zweite Blattfeder 42 umfasst Verbindungsbohrungen 421. Die dritte Blattfeder 43 umfasst Verbindungsbohrungen 431. Der bewegliche Kontaktanschluss 21 umfasst Verbindungsvorsprünge 211. Die Verbindungsvorsprünge 211 werden in die Verbindungsbohrungen 411, 421, 431 der ersten bis dritten Blattfedern 41 bis 43 eingeführt, um die ersten bis dritten Blattfedern 41 bis 43 und den beweglichen Kontaktanschluss 21 integral zu verbinden.
  • Die erste Blattfeder 41 umfasst ein erstes Teilstück 351 und ein zweites Teilstück 361. Die zweite Blattfeder 42 umfasst ein erstes Teilstück 352 und ein zweites Teilstück 362. Die dritte Blattfeder 43 umfasst ein erstes Teilstück 353 und ein zweites Teilstück 363. Die mehreren ersten Teilstücke 351 bis 353 sind aufeinander laminiert und bilden das erste Teilstück 35 des oben beschriebenen Kontaktstücks 22. Die mehreren zweiten Teilstücke 361 bis 363 sind aufeinander laminiert und bilden das zweite Teilstück 36 des oben beschriebenen Kontaktstücks 22.
  • Die erste Blattfeder 41, die zweite Blattfeder 42 und die dritte Blattfeder 43 umfassen erste Kontaktbefestigungsabschnitte 441, 442 bzw. 443. Die Kontaktbefestigungsabschnitte 441 bis 443 sind Befestigungsbohrungen, die jeweils in den ersten bis dritten Blattfedern 41 bis 43 ausgebildet sind und so angeordnet sind, dass sie sich gegenseitig decken. Der erste bewegliche Kontakt 23 ist an den ersten Kontaktbefestigungsabschnitten 441 bis 443 befestigt.
  • Die erste Blattfeder 41, die zweite Blattfeder 42 und die dritte Blattfeder 43 umfassen zweite Kontaktbefestigungsabschnitte 451, 452 bzw. 453. Die Kontaktbefestigungsabschnitte 451 bis 453 sind Befestigungsbohrungen, die jeweils in den ersten bis dritten Blattfedern 41 bis 43 ausgebildet sind und so angeordnet sind, dass sie sich gegenseitig decken. Der zweite bewegliche Kontakt 24 ist an den zweiten Kontaktbefestigungsabschnitten 451 bis 453 befestigt.
  • Die erste Blattfeder 41 umfasst den oben beschriebenen ersten Spalt 461. Der erste Spalt 461 ist um den ersten Kontaktbefestigungsabschnitt 441 herum ausgebildet. Der erste Spalt 461 besitzt eine entlang eines Teils des ersten Kontaktbefestigungsabschnitts 441 gebogene Form. Die zweite Blattfeder 42 umfasst einen zweiten Spalt 462. Der zweite Spalt 462 ist um den ersten Kontaktbefestigungsabschnitt 442 herum ausgebildet. Der zweite Spalt 462 besitzt eine entlang eines Teils des ersten Kontaktbefestigungsabschnitts 442 gebogene Form. Die dritte Blattfeder 43 umfasst einen dritten Spalt 463. Der dritte Spalt 463 besitzt eine Form ähnlich zu der Form des ersten Spalts 461.
  • Die erste Blattfeder 41, die zweite Blattfeder 42 und die dritte Blattfeder 43 umfassen jeweils Spalte 371 bis 373. Die Spalte 371 bis 373 sind so angeordnet, dass sie sich gegenseitig decken und den oben beschriebenen Spalt 37 bilden. Die erste Blattfeder 41, die zweite Blattfeder 42 und die dritte Blattfeder 43 umfassen die jeweiligen Spalte 381 bis 383. Die Spalte 381 bis 383 sind so angeordnet, dass sie sich gegenseitig decken und den oben beschriebenen Spalt 38 bilden.
  • Die erste Blattfeder 41, die zweite Blattfeder 42 und die dritte Blattfeder 43 umfassen die ausgeweiteten Abschnitte 391 bis 393. Die ausgeweiteten Abschnitte 391 bis 393 sind so angeordnet, dass sie gegenseitig decken und den oben beschriebenen ausgeweiteten Abschnitt 39 bilden.
  • Die erste Blattfeder 41 umfasst den oben beschriebenen Vorsprung 621. Die erste Blattfeder 41 umfasst den oben beschriebenen verjüngten Abschnitt 641. Die erste Blattfeder 41 umfasst den ersten Kontaktabschnitt 412 und den zweiten Kontaktabschnitt 413, wie oben beschrieben.
  • Die zweite Blattfeder 42 umfasst den dritten Kontaktabschnitt 422 und den vierten Kontaktabschnitt 423, wie oben beschrieben. Die zweite Blattfeder 42 umfasst einen verjüngten Abschnitt 642, welcher eine Form ähnlich zu der Form des verjüngten Abschnitts 641 der ersten Blattfeder 41 aufweist. Der vierte Kontaktabschnitt 423 ist an dem vorderen Ende des verjüngten Abschnitts 642 der zweiten Blattfeder 42 vorgesehen.
  • Die zweite Blattfeder 42 umfasst einen Vorsprung 622, welcher eine Form aufweist, die sich von der Form des Vorsprungs 621 der ersten Blattfeder 41 unterscheidet. Der Vorsprung 622 der zweiten Blattfeder 42 steht in Längsrichtung vor. Der Vorsprung 622 der zweiten Blattfeder 42 deckt sich mit der ersten Blattfeder 41 in einer Richtung senkrecht zu einer Oberfläche des Kontaktstücks 22. Der dritte Kontaktabschnitt 422 ist an dem vorderen Ende des Vorsprungs 622 der zweiten Blattfeder 42 vorgesehen.
  • Ein vorderer Endabschnitt der zweiten Blattfeder 42 ist in Richtung des beweglichen Kontaktanschlusses 21 gebogen. Durch diese Konfiguration wird ein Kontaktdruck der Kontakte in dem Set-Zustand des Relais 1 stabilisiert. Die dritte Blattfeder 43 umfasst einen Vorsprung 623, der eine Form aufweist, die ähnlich zu der Form des Vorsprungs 621 der ersten Blattfeder 41 ist. Die dritte Blattfeder 43 umfasst einen verjüngten Abschnitt 643, der eine Form aufweist, die ähnlich zu der Form des verjüngten Abschnitts 641 der ersten Blattfeder 41 ist. Eine Rippe 432 wird auf der dritten Blattfeder 43 bereitgestellt. Die Rippe 432 ist an einer Kante des zweiten Teilstücks 363 der dritten Blattfeder 43 vorgesehen und erstreckt sich in Längsrichtung des Kontaktstücks 22. Die Rippe 432 weist eine in Richtung des beweglichen Kontaktanschlusses 21 gebogene Form auf. Die Rippe 432 erhöht die Steifigkeit des zweiten Teilstücks 36.
  • Der bewegliche Kontaktanschluss 21 umfasst einen Verbindungsabschnitt 51, einen Hauptteil 52, eine Aussparung 53 und einen distalen Endabschnitt 54. Der Verbindungsabschnitt 51 umfasst den proximalen Endabschnitt 32 des beweglichen Kontaktanschlusses 21. Der Verbindungsabschnitt 51 umfasst die oben beschriebenen Verbindungsvorsprünge 211. Der proximale Endabschnitt 33 des Kontaktstücks 22 ist mit den Verbindungsvorsprüngen 211 verbunden.
  • Der Hauptteil 52 erstreckt sich von dem Verbindungsabschnitt 51 in Längsrichtung des Kontaktstücks 22. Wie in den 4 bis 6 dargestellt, liegt der Hauptteil 52 dem ausgeweiteten Abschnitt 39 des Kontaktstücks 22 gegenüber. Der Hauptteil 52 umfasst einen gebogenen Abschnitt 521 mit gebogener Form. Die Seite des proximalen Endes des Hauptteils 52 in Bezug auf den gebogenen Abschnitt 521 ist in Richtung des Kontaktstücks 22 zu dem proximalen Endabschnitt 32 hin geneigt.
  • Die Aussparung 53 deckt sich mit einem Abschnitt des Kontaktstücks 22 auf der Seite des vorderen Endes in Bezug auf den ersten beweglichen Kontakt 23. Die Aussparung 53 befindet sich zwischen dem Hauptteil 52 und dem distalen Endabschnitt 54. Wie in 2 dargestellt, ist das Verbindungselement 6 so angeordnet, dass es durch die Aussparung 53 verläuft.
  • Der distale Endabschnitt 54 befindet sich auf der Seite des vorderen Endes der Aussparung 53. Der distale Endabschnitt 54 umfasst den vorderen Endabschnitt 31 des beweglichen Kontaktanschlusses 21. Der distale Endabschnitt 54 wird durch den beweglichen Kontaktanschluss 21 in einem zur Außenseite der Basis 2 vorstehenden Abschnitt gebildet.
  • Die feststehenden Kontakte 26 und 27 umfassen den ersten feststehenden Kontakt 26 und den zweiten feststehenden Kontakt 27. Der erste feststehende Kontakt 26 ist an dem feststehenden Kontaktanschluss 25 befestigt und an einer dem ersten beweglichen Kontakt 23 gegenüberliegenden Position angeordnet. Der zweite feststehende Kontakt 27 ist an dem feststehenden Kontaktanschluss 25 befestigt und an einer dem zweiten beweglichen Kontakt 24 gegenüberliegenden Position angeordnet. Der erste feststehende Kontakt 26 und der zweite feststehende Kontakt 27 sind ähnlich wie der erste bewegliche Kontakt 23 und der zweite bewegliche Kontakt 24 entfernt voneinander in Längsrichtung des Kontaktstücks 22 angeordnet. Der erste feststehende Kontakt 26 ist auf der Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks 22, in Bezug auf den zweiten feststehenden Kontakt 27, angeordnet.
  • Der Durchmesser des ersten feststehenden Kontakts 26 ist größer als der Durchmesser des zweiten feststehenden Kontakts 27. Die Höhe des ersten feststehenden Kontakts 26 von dem feststehenden Kontaktanschluss 25 ist größer als die Höhe des zweiten feststehenden Kontakts 27 von dem feststehenden Kontaktanschluss 25. Wie oben beschrieben, ist die Höhe des ersten beweglichen Kontakts 23 von dem Kontaktstück 22 größer als die Höhe des zweiten beweglichen Kontakts von dem Kontaktstück 22.
  • Demgemäß kommt zum Zeitpunkt des Kontakts zwischen den Kontakten der erste bewegliche Kontakt 23 in Kontakt mit dem ersten feststehenden Kontakt 26, bevor es zu einem Kontakt zwischen dem zweiten beweglichen Kontakt 24 und dem zweiten feststehenden Kontakt 27 kommt. Zum Zeitpunkt der Trennung der Kontakte trennt sich der erste bewegliche Kontakt 23 von dem ersten feststehenden Kontakt 26, nachdem sich der zweite bewegliche Kontakt 24 von dem zweiten feststehenden Kontakt 27 getrennt hat. Demgemäß wird eine zum Zeitpunkt des Kontakts zwischen den Kontakten oder der Trennung der Kontakte erzeugte elektrische Last hauptsächlich an den ersten beweglichen Kontakt 23 angelegt. Somit fungieren der erste bewegliche Kontakt 23 und der erste feststehende Kontakt 26 jeweils als Öffner/Schließer-Kontakt. Andererseits fungieren der zweite bewegliche Kontakt 24 und der zweite feststehende Kontakt 27 jeweils als Bestromungskontakt.
  • Im Folgenden wird das Verbindungselement 6 detailliert beschrieben. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements 6 und des Kontaktstücks 22. 11 ist eine Seitenansicht des Verbindungselements 6 und des Kontaktstücks 22, von der Seite des feststehenden Kontaktanschlusses 25 aus betrachtet. 12 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements 6. 13 ist eine Ansicht, in der das Verbindungselement 6 bei Betrachtung von der Seite des proximalen Endes des Kontaktstücks 22 dargestellt ist.
  • In der folgenden Beschreibung bezieht sich eine „Längsrichtung“ auf die Längsrichtung des Kontaktstücks 22 und entspricht einer Richtung, die parallel zu der Richtung von dem proximalen Endabschnitt 32 zu dem vorderen Endabschnitt 31 des Kontaktstücks 22, wie oben beschrieben, verläuft. Die Längsrichtung entspricht einer von oben nach unten verlaufenden Richtung in 11. Eine „Breitenrichtung“ bezeichnet die Breitenrichtung des Kontaktstücks 22 und entspricht einer Richtung, in der das erste Teilstück 35 und das zweite Teilstück 36 ausgerichtet sind. Die Breitenrichtung entspricht einer von oben nach unten verlaufenden Richtung in 10 und einer von rechts nach links verlaufenden Richtung in 11.
  • Wie in den 10 und 12 dargestellt, umfasst das Verbindungselement 6 einen Hauptteil 71, einen Verbindungsteil 72, einen ersten Vorsprung 73, einen zweiten Vorsprung 74 und einen dritten Vorsprung 75. Der Hauptteil 71 besitzt die Form einer Platte, die sich von dem Kontaktstück 22 zu dem feststehenden Kontaktanschluss 25 hin erstreckt. Der Hauptteil 71 umfasst die oben beschriebene Verbindungsbohrung 601. Der Hauptteil 71 ist so angeordnet, dass er durch die Aussparung 53 des beweglichen Kontaktanschlusses 21 hindurch verläuft.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung von dem Kontaktstück 22 hin zu dem feststehenden Kontaktanschluss 25 als „Kontaktrichtung“ bezeichnet. Eine der Kontaktrichtung entgegengesetzte Richtung wird als „Trennungsrichtung“ bezeichnet.
  • Der Verbindungsteil 72 steht in Kontaktrichtung von dem Hauptteil 71 vor. Der Verbindungsteil 72 erstreckt sich in Kontaktrichtung von dem Hauptteil 71. Der erste Vorsprung 73 steht in Breitenrichtung von dem Verbindungsteil 72 vor. Insbesondere steht der erste Vorsprung 73 von dem Verbindungsteil 72 in einer von dem zweiten Teilstück 36 zu dem ersten Teilstück 35 verlaufenden Richtung vor.
  • Der zweite Vorsprung 74 und der dritte Vorsprung 75 stehen in der gleichen Richtung vor und erstrecken sich parallel zueinander. Der erste Vorsprung 73 steht in einer Richtung senkrecht zu der Richtung vor, in der der zweite Vorsprung 74 vorsteht.
  • Der zweite Vorsprung 74 steht in Längsrichtung von dem Verbindungsteil 72 vor. Insbesondere steht der zweite Vorsprung 74 von dem Verbindungsteil 72 in einer zu dem proximalen Ende des Kontaktstücks 22 hin verlaufenden Richtung vor. Der dritte Vorsprung 75 steht in Längsrichtung von dem Verbindungsteil 72 vor. Der dritte Vorsprung 75 steht von dem Verbindungsteil 72 in einer zu dem proximalen Ende des Kontaktstücks 22 hin verlaufenden Richtung vor. Der dritte Vorsprung 75 befindet sich in der Trennungsrichtung von dem zweiten Vorsprung 74.
  • Das Verbindungselement 6 umfasst eine erste Aussparung 76 und eine zweite Aussparung 77. Die erste Aussparung 76 wird durch das Verbindungsteil 72, den ersten Vorsprung 73 und ein Ende des Hauptteils 71 in Kontaktrichtung gebildet. Die erste Aussparung 76 ist so geformt, dass sie in Breitenrichtung des Kontaktstücks 22 zurücksteht. Die erste Aussparung 76 steht in einer von dem ersten Teilstück 35 zu dem zweiten Teilstück 36 verlaufenden Richtung zurück. Wie in 10 dargestellt, ist das vordere Ende des ersten Teilstücks 35 innerhalb der ersten Aussparung 76 angeordnet. Der erste Kontaktabschnitt 412 und der dritte Kontaktabschnitt 422 sind innerhalb der ersten Aussparung 76 angeordnet.
  • Die zweite Aussparung 77 wird durch das Verbindungsteil 72, den zweiten Vorsprung 74 und den dritten Vorsprung 75 gebildet. Die zweite Aussparung 77 ist so geformt, dass sie in Längsrichtung des Kontaktstücks 22 zurücksteht. Die zweite Aussparung 77 steht in einer von dem proximalen Ende zu dem vorderen Ende des Kontaktstücks 22 verlaufenden Richtung zurück. Das vordere Ende des zweiten Teilstücks 36 ist innerhalb der zweiten Aussparung 77 angeordnet. Der zweite Kontaktabschnitt 413 und der vierte Kontaktabschnitt 423 sind innerhalb der zweiten Aussparung 77 angeordnet.
  • Wie in 11 dargestellt, ist das Verbindungselement 6 zwischen einem vorderen Ende 341 des ersten Teilstücks 35 und einem vorderen Ende 342 des zweiten Teilstücks 36 in Längsrichtung angeordnet. Das Verbindungselement 6 befindet sich zwischen dem Vorsprung 621 des ersten Teilstücks 35 und einer in der Breite verlaufenden Kante 343 des zweiten Teilstücks 36 in Breitenrichtung. Das Verbindungselement 6 ist in einem Bereich der Breite des Kontaktstücks 22 angeordnet.
  • Wie in 12 dargestellt, umfasst das Verbindungselement 6 einen ersten druckausübenden Abschnitt 81, einen zweiten druckausübenden Abschnitt 82, einen dritten druckausübenden Abschnitt 83 und einen vierten druckausübenden Abschnitt 84. Der erste druckausübende Abschnitt 81 ist auf dem ersten Vorsprung 73 vorgesehen. Der erste druckausübende Abschnitt 81 bildet einen Teil der ersten Aussparung 76 und erstreckt sich in Breitenrichtung des Kontaktstücks 22. Der erste druckausübende Abschnitt 81 ist an einer Position gegenüber dem ersten Kontaktabschnitt 412 angeordnet. Der erste druckausübende Abschnitt 81 drückt den ersten Kontaktabschnitt 412 in die Trennungsrichtung in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 6 in der Trennungsrichtung.
  • Der zweite druckausübende Abschnitt 82 ist auf dem zweiten Vorsprung 74 vorgesehen. Der zweite druckausübende Abschnitt 82 bildet einen Teil der zweiten Aussparung 77 und erstreckt sich in Längsrichtung des Kontaktstücks 22. Insbesondere erstreckt sich der zweite druckausübende Abschnitt 82 in Längsrichtung zu dem proximalen Ende des Kontaktstücks 22 hin. Der zweite druckausübende Abschnitt 82 ist an einer Position gegenüber dem zweiten Kontaktabschnitt 413 angeordnet. Der zweite druckausübende Abschnitt 82 drückt das zweite Teilstück 36 in die Trennungsrichtung, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 6 in Trennungsrichtung.
  • Der dritte druckausübende Abschnitt 83 ist an einem Ende des Hauptteils 71 in Kontaktrichtung vorgesehen. Der dritte druckausübende Abschnitt 83 bildet einen Teil der ersten Aussparung 76 und erstreckt sich in der Breitenrichtung des Kontaktstücks 22. Der dritte druckausübende Abschnitt 83 ist an einer Position gegenüber dem dritten Kontaktstück 422 angeordnet. Der dritte druckausübende Abschnitt 83 drückt den dritten druckausübenden Abschnitt 83 in die Kontaktrichtung, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 6 in Kontaktrichtung.
  • Der vierte druckausübende Abschnitt 84 ist auf dem dritten Vorsprung 75 vorgesehen. Der vierte druckausübende Abschnitt 84 bildet einen Teil der zweiten Aussparung 77 und erstreckt sich in Längsrichtung des Kontaktstücks 22. Insbesondere erstreckt sich der vierte druckausübende Abschnitt 84 in Längsrichtung zu dem proximalen Ende des Kontaktstücks 22 hin. Der vierte druckausübende Abschnitt 84 ist an einer Position gegenüber dem vierten Kontaktabschnitt 423 angeordnet. Der vierte druckausübende Abschnitt 84 drückt den vierten druckausübenden Abschnitt 84 in die Kontaktrichtung, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Verbindungselements 6 in Kontaktrichtung.
  • Wie in 13 dargestellt, unterscheidet sich die Länge L1 des ersten druckausübenden Abschnitts 81 in Breitenrichtung von der Länge L3 des dritten druckausübenden Abschnitts 83 in Breitenrichtung. Demgemäß üben der erste druckausübende Abschnitt 81 und der dritte druckausübende Abschnitt 83 Druck auf unterschiedliche Positionen des ersten Teilstücks 35 in Breitenrichtung aus. Insbesondere ist der erste druckausübende Abschnitt 81 in Breitenrichtung kürzer als der dritte druckausübende Abschnitt 83. Die Länge des zweiten druckausübenden Abschnitts 82 in Längsrichtung ist gleich der Länge des vierten druckausübenden Abschnitts 84 in Längsrichtung.
  • Wie in 13 dargestellt, ist der erste druckausübende Abschnitt 81 in einer Linie mit dem zweiten druckausübenden Abschnitt 82 in Breitenrichtung des Kontaktstücks 22 angeordnet. Dementsprechend kommt, wenn sich das Verbindungselement 6 in Trennungsrichtung bewegt, der zweite druckausübende Abschnitt 82 im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt in Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt 413, wie es zu einem Kontakt zwischen dem ersten druckausübenden Abschnitt 81 und dem ersten Kontaktabschnitt 412 kommt.
  • Der dritte druckausübende Abschnitt 83 ist in einer Linie mit dem vierten druckausübenden Abschnitt 84 in Breitenrichtung des Kontaktstücks 22 angeordnet. Dementsprechend kommt, wenn sich das Verbindungselement 6 in Kontaktrichtung bewegt, der vierte druckausübende Abschnitt 84 im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt in Kontakt mit dem vierten Kontaktabschnitt 423, wie es zu einem Kontakt zwischen dem dritten druckausübenden Abschnitt 83 und dem dritten Kontaktabschnitt 422 kommt.
  • Die 14 und 15 sind Ansichten, in denen jeweils das Kontaktstück 22 und das Verbindungselement 6 zum Zeitpunkt des Umschaltens vom Set-Zustand in den Reset-Zustand des Relais 1 dargestellt sind. Beim Umschalten des Relais 1 vom Set-Zustand in den Reset-Zustand bewegt sich das Verbindungselement 6 in die Trennungsrichtung (nach rechts in den 14 und 15). Dadurch kommt der erste druckausübende Abschnitt 81 in Kontakt mit dem ersten Kontaktabschnitt 412 und drückt den ersten Kontaktabschnitt 412 in die Trennungsrichtung, wie in 14 dargestellt. Außerdem kommt der zweite druckausübende Abschnitt 82 in Kontakt mit dem zweiten Kontaktabschnitt 413 und drückt den zweiten Kontaktabschnitt 413 in die Trennungsrichtung, wie in 15 dargestellt. Dadurch bewegen sich die beweglichen Kontakte 23 und 24 in Richtungen weg von den feststehenden Kontakten 26 bzw. 27 und werden von den feststehenden Kontakten 26 und 27 getrennt. In der Folge wird der Set-Zustand des Relais 1 in den Reset-Zustand umgeschaltet.
  • Die 16 und 17 sind Ansichten, in denen jeweils das Kontaktstück 22 und das Verbindungselement 6 zum Zeitpunkt des Umschaltens vom Reset-Zustand in den Set-Zustand des Relais 1 dargestellt sind. Beim Umschalten des Relais 1 vom Reset-Zustand in den Set-Zustand bewegt sich das Verbindungselement 6 in die Kontaktrichtung (nach links in den 16 und 17). Dadurch kommt der dritte druckausübende Abschnitt 83 in Kontakt mit dem dritten Kontaktabschnitt 422 und drückt den dritten Kontaktabschnitt 422 in die Kontaktrichtung, wie in 16 dargestellt. Außerdem kommt der vierte druckausübende Abschnitt 84 in Kontakt mit dem vierten Kontaktabschnitt 423 und drückt den vierten Kontaktabschnitt 423 in die Kontaktrichtung, wie in 17 dargestellt. Dadurch bewegen sich die beweglichen Kontakte 23 und 24 zu den feststehenden Kontakten 26 bzw. 27 hin und kommen in Kontakt mit den feststehenden Kontakten 26 und 27. In der Folge wird der Reset-Zustand des Relais 1 in den Set-Zustand umgeschaltet.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform erstrecken sich der erste druckausübende Abschnitt 81 und der zweite druckausübende Abschnitt 82 in unterschiedliche Richtungen. Dadurch können die Positionen oder Größen des ersten Kontaktabschnitts 412 und des zweiten Kontaktabschnitts 413 durch freies Festlegen der Dimensionen des ersten druckausübenden Abschnitts 81 und des zweiten druckausübenden Abschnitts 82 leicht eingestellt werden. Zudem können die Stärke der Trennkraft oder das Timing der Trennung jeweils leicht für den ersten beweglichen Kontakt 23 und den zweiten beweglichen Kontakt 23 eingestellt werden, indem die Positionen des ersten druckausübenden Abschnitts 81 und des zweiten druckausübenden Abschnitt 82 frei eingestellt werden. Entsprechend können die Kontaktparameter leicht eingestellt werden.
  • Zum Beispiel kann ein Abstand zwischen dem Kontaktstück 22 und dem ersten druckausübenden Abschnitt 81 erhöht werden, indem der erste druckausübende Abschnitt 81 in Kontaktrichtung zu einer in 18 dargestellten Position 81a hin verschoben wird. Dadurch kann die Bewegungsgeschwindigkeit des ersten druckausübenden Abschnitts 81 zum Zeitpunkt des Kontakts zwischen dem ersten druckausübenden Abschnitt 81 und dem Kontaktstück 22 erhöht werden, so dass die Trennkraft des ersten beweglichen Kontakts 23 erhöht werden kann. Gleichermaßen kann die Trennkraft des zweiten beweglichen Kontakts 24 erhöht werden, indem der zweite druckausübende Abschnitt 82 in Kontaktrichtung zu einer Position 82a hin verschoben wird. Umgekehrt kann die Trennkraft des ersten beweglichen Kontakts 23 herabgesetzt werden, indem der erste druckausübende Abschnitt 81 in Trennungsrichtung zu einer Position 81b hin verschoben wird. Gleichermaßen kann die Trennkraft des zweiten beweglichen Kontakts 24 herabgesetzt werden, indem der zweite druckausübende Abschnitt 82 in Trennungsrichtung zu einer Position 82b hin verschoben wird.
  • Des Weiteren erstrecken sich der dritte druckausübende Abschnitt 83 und der vierte druckausübende Abschnitt 84 in unterschiedliche Richtungen. Dadurch können die Positionen oder Größen des dritten Kontaktabschnitts 422 und des vierten Kontaktabschnitts 423 durch freies Festlegen der Dimensionen des ersten druckausübenden Abschnitts 81 und des zweiten druckausübenden Abschnitts 82 leicht eingestellt werden. Zudem können die Stärke der Kontaktkraft oder das Timing des Kontakts jeweils leicht für den ersten beweglichen Kontakt 23 und den zweiten beweglichen Kontakt 24 eingestellt werden, indem die Positionen des ersten druckausübenden Abschnitts 81 und des zweiten druckausübenden Abschnitt 82 frei eingestellt werden. Entsprechend können die Kontaktparameter leicht eingestellt werden.
  • Zum Beispiel kann eine Druckausübung auf das Kontaktstück 22 durch den dritten druckausübenden Abschnitt 83 erhöht werden, indem der dritte druckausübende Abschnitt 83 in Kontaktrichtung zu einer in 19 dargestellten Position 83a hin verschoben wird. Dadurch kann die Kontaktkraft des ersten beweglichen Kontakts 23 erhöht werden. Gleichermaßen kann die Kontaktkraft des zweiten beweglichen Kontakts 24 erhöht werden, indem der vierte druckausübende Abschnitt 84 in Kontaktrichtung zu einer Position 84a hin verschoben wird. Umgekehrt kann die Kontaktkraft des ersten beweglichen Kontakts 23 herabgesetzt werden, indem der dritte druckausübende Abschnitt 83 in Trennungsrichtung zu einer Position 83b hin verschoben wird. Gleichermaßen kann die Kontaktkraft des zweiten beweglichen Kontakts 24 herabgesetzt werden, indem der vierte druckausübende Abschnitt 84 in Trennungsrichtung zu einer Position 84b hin verschoben wird.
  • Der erste druckausübende Abschnitt 81, der zweite druckausübende Abschnitt 82 und der vierte druckausübende Abschnitt 84 sind auf dem ersten Vorsprung 73, dem zweiten Vorsprung 74 bzw. dem dritten Vorsprung 75 vorgesehen. Dadurch können die Längen des ersten druckausübenden Abschnitts 81, des zweiten druckausübenden Abschnitts 82 und des vierten druckausübenden Abschnitts 84 eingestellt werden, indem die Längen des ersten Vorsprungs 73, des zweiten Vorsprungs 74 und des dritten Vorsprungs 75 verändert werden. Insbesondere können die Positionen und Größen des ersten Kontaktabschnitts 412, des zweiten Kontaktabschnitts 413 und des vierten Kontaktabschnitts 423 durch Verändern der Längen des ersten Vorsprungs 73, des zweiten Vorsprungs 74 und des dritten Vorsprungs 75 eingestellt werden. Entsprechend können die Kontaktparameter leicht eingestellt werden.
  • Der erste druckausübende Abschnitt 81 ist kürzer als der dritte druckausübende Abschnitt 83. Dadurch kann ein langer Abstand zwischen dem ersten Kontaktabschnitt 412 und dem ersten beweglichen Kontakt 23 sichergestellt werden. Entsprechend kann die Trennkraft erhöht werden. Außerdem kann der dritte Kontaktabschnitt 422 nahe an dem ersten beweglichen Kontakt 23 positioniert werden. Entsprechend kann die Kontaktstabilität zwischen dem ersten beweglichen Kontakt 23 und dem ersten feststehenden Kontakt 26 verbessert werden.
  • Das Kontaktstück 22 ist in der ersten Aussparung 76 und der zweiten Aussparung 77 angeordnet. Entsprechend kann das Verbindungselement 6 über das Öffnen der Basis 2 in einem Zustand der Verbundenheit zwischen der Kontaktstückeinheit 7 und der Basis 2 befestigt und abgelöst werden. Diese Konfiguration erleichtert die Befestigung und das Ablösen des Verbindungselements 6 an und von dem Relais 1 und erhöht die Einfachheit des Zusammenbaus des Relais 1 im Vergleich zu einer Konfiguration, in der das Verbindungselement 6 mit einer Bohrung versehen ist, durch die das Kontaktstück 22 eingesetzt wird.
  • Das Verbindungselement 6 ist im Bereich der Breite des Kontaktstücks 22 angeordnet. Das Verbindungselement 6 befindet sich außerdem zwischen dem vorderen Ende 341 des ersten Teilstücks 35 und dem vorderen Ende 342 des zweiten Teilstücks 36 in Längsrichtung. Entsprechend kann die Größe des Relais 1 reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hierin als spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich des Erfindungsgegenstands zu verlassen.
  • Die Konfiguration der Kontaktstückeinheit 7 kann von der in der obigen Ausführungsform beschriebenen Konfiguration abweichen. Zum Beispiel kann die Form des Kontaktstücks 22 verändert werden. Die Formen oder Positionen der ersten bis vierten Kontaktabschnitte 412, 413, 422 und 423 können modifiziert werden. Die Breiten des ersten Teilstücks 35 und des zweiten Teilstücks 36 können angeglichen werden. Alternativ kann die Breite des zweiten Teilstücks 36 größer sein als die Breite des ersten Teilstücks 35.
  • Die Formen oder Positionen der beweglichen Kontakte 23 und 24 können verändert werden. Zum Beispiel können der erste bewegliche Kontakt 23 und der zweite bewegliche Kontakt 24 in Breitenrichtung ausgerichtet sein. Alternativ kann der zweite bewegliche Kontakt 24 auf der Seite des vorderen Endes des ersten beweglichen Kontakts 23 positioniert sein. Der zweite bewegliche Kontakt 24 kann ein beweglicher Öffner/Schließer-Kontakt sein, während der erste bewegliche Kontakt 23 ein beweglicher Bestromungskontakt sein kann. Anders ausgedrückt, kann ein beweglicher Öffner/Schließer-Kontakt an dem zweiten Teilstück 36 befestigt sein, während ein beweglicher Bestromungskontakt an dem ersten Teilstück 35 befestigt sein kann.
  • Die Konfiguration der feststehenden Kontakteinheit 8 kann von der in der obigen Ausführungsform beschriebenen Konfiguration abweichen. Zum Beispiel können die Formen oder Positionen der feststehenden Kontakte 26 und 27 in Übereinstimmung mit der vorangehenden Modifikation der Kontaktstückeinheit 7 modifiziert sein.
  • Es kann die Form des Verbindungselements 6 modifiziert sein. Zum Beispiel zeigt 20 ein Verbindungselement 6 gemäß einem ersten modifizierten Beispiel. Wie in 20 dargestellt, kann die Länge des ersten druckausübenden Abschnitts 81 gleich der Länge des dritten druckausübenden Abschnitts 83 sein. Zum Beispiel zeigt 21 ein Verbindungselement 6 gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel. Wie in 21 dargestellt, kann sich die Länge des zweiten druckausübenden Abschnitts 82 von der Länge des vierten druckausübenden Abschnitts 84 unterscheiden.
  • Die Position des ersten druckausübenden Abschnitts 81 kann von der Position des zweiten druckausübenden Abschnitts 82 in Kontaktrichtung abweichen. Alternativ kann die Position des ersten druckausübenden Abschnitts 81 von der Position des zweiten druckausübenden Abschnitts 82 in Trennungsrichtung abweichen. Die Position des dritten druckausübenden Abschnitts 83 kann von der Position des vierten druckausübenden Abschnitts 84 in Kontaktrichtung abweichen. Alternativ kann die Position des dritten druckausübenden Abschnitts 83 von der Position des vierten druckausübenden Abschnitts 84 in Trennungsrichtung abweichen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Kontaktparameter leicht für jeden Kontakt aus der Vielzahl an beweglichen Kontakten eingestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • [0079] 21
    beweglicher Kontaktanschluss
    22
    Kontaktstück
    35
    erstes Teilstück
    36
    zweites Teilstück
    23
    erster beweglicher Kontakt
    24
    zweiter beweglicher Kontakt
    25
    feststehender Kontaktanschluss
    26
    erster feststehender Kontakt
    27
    zweiter feststehender Kontakt
    6
    Verbindungselement
    81
    erster druckausübender Abschnitt
    82
    zweiter druckausübender Abschnitt
    83
    dritter druckausübender Abschnitt
    84
    vierter druckausübender Abschnitt
    412
    erster Kontaktabschnitt
    413
    zweiter Kontaktabschnitt
    422
    dritter Kontaktabschnitt
    423
    vierter Kontaktabschnitt
    72
    Verbindungsteil
    73
    erster Vorsprung
    74
    zweiter Vorsprung
    75
    dritter Vorsprung
    76
    erste Aussparung
    77
    zweite Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5741679 [0005]

Claims (17)

  1. Relais umfassend: einen beweglichen Kontaktanschluss; ein Kontaktstück, das an dem beweglichen Kontaktanschluss befestigt ist und ein erstes Teilstück und ein zweites Teilstück umfasst, die sich in einer Längsrichtung erstrecken und voneinander getrennt sind; einen ersten beweglichen Kontakt, der an dem ersten Teilstück befestigt ist; einen zweiten beweglichen Kontakt, der an dem zweiten Teilstück befestigt ist; einen feststehenden Kontaktanschluss, der an einer dem Kontaktstück gegenüberliegenden Position angeordnet ist; einen ersten feststehenden Kontakt, der an dem feststehenden Kontaktanschluss befestigt und an einer dem ersten beweglichen Kontakt gegenüberliegenden Position angeordnet ist; einen zweiten feststehenden Kontakt, der an dem feststehenden Kontaktanschluss befestigt und an einer dem zweiten beweglichen Kontakt gegenüberliegenden Position angeordnet ist; und ein Verbindungselement, das imstande ist, Druck auf das Kontaktstück auszuüben, wobei das Verbindungselement umfasst: einen ersten druckausübenden Abschnitt, der so konfiguriert ist, dass er Druck auf das erste Teilstück ausübt und sich in einer Breitenrichtung des Kontaktstücks erstreckt, und einen zweiten druckausübenden Abschnitt, der so konfiguriert ist, dass er Druck auf das zweite Teilstück ausübt und sich in einer Längsrichtung erstreckt.
  2. Relais gemäß Anspruch 1, wobei das Verbindungselement umfasst: einen dritten druckausübenden Abschnitt, der so konfiguriert ist, dass er Druck auf das erste Teilstück ausübt, und sich in Breitenrichtung des Kontaktstücks erstreckt, und einen vierten druckausübenden Abschnitt, der so konfiguriert ist, dass er Druck auf das zweite Teilstück ausübt, und sich in Längsrichtung erstreckt, wobei der erste druckausübende Abschnitt das erste Teilstück in eine Richtung weg von dem feststehenden Kontaktanschluss drückt, der zweite druckausübende Abschnitt das zweite Teilstück in die Richtung weg von dem feststehenden Kontaktanschluss drückt, der dritte druckausübende Abschnitt das erste Teilstück zu dem feststehenden Kontaktanschluss hin drückt, und der vierte druckausübende Abschnitt das zweite Teilstück zu dem feststehenden Kontaktanschluss hin drückt.
  3. Relais gemäß Anspruch 2, wobei die Länge des ersten druckausübenden Abschnitts in Breitenrichtung sich von der Länge des dritten druckausübenden Abschnitts in Breitenrichtung unterscheidet.
  4. Relais gemäß Anspruch 3, wobei der erste druckausübende Abschnitt in Breitenrichtung kürzer ist als der dritte druckausübende Abschnitt.
  5. Relais gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das erste Teilstück einen ersten Kontaktabschnitt umfasst, auf den durch den ersten druckausübenden Abschnitt Druck ausgeübt wird, und der erste Kontaktabschnitt an einer Position in Entfernung von dem ersten beweglichen Kontakt in Breitenrichtung angeordnet ist.
  6. Relais gemäß Anspruch 5, wobei das erste Teilstück einen dritten Kontaktabschnitt umfasst, auf den durch den dritten druckausübenden Abschnitt Druck ausgeübt wird, und zumindest ein Teil des dritten Kontaktabschnitts in Breitenrichtung näher an dem ersten beweglichen Kontakt positioniert ist als der erste Kontaktabschnitt.
  7. Relais gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei die Länge des zweiten druckausübenden Abschnitts in Längsrichtung sich von der Länge des vierten druckausübenden Abschnitts in Längsrichtung unterscheidet.
  8. Relais gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das zweite Teilstück einen zweiten Kontaktabschnitt umfasst, auf den Druck durch den zweiten druckausübenden Abschnitt ausgeübt wird, und der erste Kontaktabschnitt, in Bezug auf den zweiten Kontaktabschnitt, an einer Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks angeordnet ist.
  9. Relais gemäß Anspruch 6, wobei das zweite Teilstück einen vierten Kontaktabschnitt umfasst, auf den Druck durch den vierten druckausübenden Abschnitt ausgeübt wird, und der dritte Kontaktabschnitt, in Bezug auf den vierten Kontaktabschnitt, auf einer Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks positioniert ist.
  10. Relais gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das Verbindungselement ferner umfasst: einen Verbindungsteil, der sich von dem dritten druckausübenden Abschnitt in eine Richtung zu dem feststehenden Kontaktanschluss von dem Kontaktstück erstreckt, und einen ersten Vorsprung, der in Breitenrichtung von dem Verbindungsteil vorsteht, wobei der erste druckausübende Abschnitt auf dem ersten Vorsprung vorgesehen ist.
  11. Relais gemäß Anspruch 10, wobei das Verbindungselement eine erste Aussparung umfasst, die durch den Verbindungsteil, den ersten Vorsprung und den dritten druckausübenden Abschnitt gebildet wird, und ein Teil des ersten Teilstücks innerhalb der ersten Aussparung angeordnet ist.
  12. Relais gemäß Anspruch 1 oder 11, wobei das Verbindungselement ferner einen zweiten Vorsprung umfasst, der in Längsrichtung von dem Verbindungsteil vorsteht, und der zweite druckausübende Abschnitt auf dem zweiten Vorsprung vorgesehen ist.
  13. Relais gemäß Anspruch 12, wobei das Verbindungselement ferner einen dritten Vorsprung umfasst, der in Längsrichtung von dem Verbindungsteil vorsteht, und der vierte druckausübende Abschnitt auf dem dritten Vorsprung vorgesehen ist.
  14. Relais gemäß Anspruch 13, wobei das Verbindungselement eine zweite Aussparung umfasst, die durch den Verbindungsteil, den zweiten Vorsprung und den dritten Vorsprung gebildet wird, wobei ein Teil des zweiten Teilstücks innerhalb der zweiten Aussparung angeordnet ist.
  15. Relais gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, wobei ein vorderes Ende des ersten Teilstücks auf der Seite des vorderen Endes des Kontaktstücks, in Bezug auf ein vorderes Ende des zweiten Teilstücks, angeordnet ist, und zumindest ein Teil des Verbindungselements zwischen dem vorderen Ende des ersten Teilstücks und dem vorderen Ende des zweiten Teilstücks in Längsrichtung angeordnet ist.
  16. Relais gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Verbindungselement in einem Bereich der Breite des Kontaktstücks angeordnet ist.
  17. Relais gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Breite des zweiten Teilstücks kleiner ist als die Breite des ersten Teilstücks, und das zweite Teilstück eine Rippe einschließt, die an einer Kante in der Breite des zweiten Teilstücks vorgesehen ist und sich in Längsrichtung erstreckt.
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