DE112016001534T5 - Motor - Google Patents

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DE112016001534T5
DE112016001534T5 DE112016001534.8T DE112016001534T DE112016001534T5 DE 112016001534 T5 DE112016001534 T5 DE 112016001534T5 DE 112016001534 T DE112016001534 T DE 112016001534T DE 112016001534 T5 DE112016001534 T5 DE 112016001534T5
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Yoshiaki Yamashita
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Nidec Corp
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Nidec Corp
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Abstract

Ein Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Rotor, einen Stator, ein oberes Lager, ein unteres Lager, ein Gehäuse und eine Steuereinheit. Das obere Lager und das untere Lager sind axial unterhalb der oberen Fläche des Rotorkerns positioniert. Der Stator liegt der Steuereinheit unmittelbar gegenüber. Das Gehäuse weist ein rohrförmiges Gehäuserohr, das den Stator in Umfangsrichtung umgibt, und eine axial unterhalb des Stators positionierte Gehäusebasis auf. Die Gehäusebasis weist eine Basisplatte, mit der die axiale untere Seite des Stators bedeckt ist, einen oberen Lagerhalter zum Halten des oberen Lagers und einen unteren Lagerhalter zum Halten des unteren Lagers auf. Der obere Lagerhalter ist axial oberhalb der unteren Fläche der Basisplatte positioniert. Der untere Lagerhalter ist axial unterhalb der oberen Fläche der Basisplatte positioniert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor.
  • Hintergrund
  • Bei einem herkömmlichen elektrischen Motor ist eine Welle z. B. freitragend gelagert (vgl. JP-A-2007-209101 u. a.).
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentliteratur 1: JP-A-2007-209101
  • Übersicht der Erfindung
  • Aufgabenstellung der Erfindung
  • Bei dem vorstehenden elektrischen Motor sind z. B. zwei Lager zum Lagern der Welle oberhalb der Basis positioniert. Der Abstand vom unteren Ende der Basis zum unteren Lager ist daher groß, sodass das untere Lager durch einen Lagerhalter nur schwierig gehalten werden kann. Demzufolge ist die Montage des elektrischen Motors schwierig und die Produktivität des elektrischen Motors kann somit ggf. nicht ausreichend erhöht werden.
  • Unter Berücksichtigung der vorstehenden Nachteile liegt ein Zweck des erfindungsgemäßen Motors gemäß einer Ausführungsform darin, die Produktivität zu erhöhen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Motors umfasst einen Rotor, einen Stator, ein oberes Lager, ein unteres Lager, ein Gehäuse und eine Steuereinheit. Der Rotor weist eine Welle, deren Mittelachse sich in vertikaler Richtung erstreckt, und einen an der Welle befestigten Rotorkern auf. Der Stator ist an der radialen äußeren Seite des Rotors positioniert. Das obere Lager und das untere Lager lagern den Stator drehbar. Das Gehäuse hält den Stator. Die Steuereinheit ist axial oberhalb des Gehäuses montiert. Das obere Lager und das untere Lager sind axial unterhalb der oberen Fläche des Rotorkerns positioniert. Der Stator liegt der Steuereinheit unmittelbar gegenüber. Das Gehäuse weist ein rohrförmiges Gehäuserohr, das den Stator in Umfangsrichtung umgibt, und eine axial unterhalb des Stators positionierte Gehäusebasis auf. Die Gehäusebasis weist eine Basisplatte, mit der die axiale untere Seite des Stators bedeckt ist, einen oberen Lagerhalter zum Halten des oberen Lagers und einen unteren Lagerhalter zum Halten des unteren Lagers auf. Der obere Lagerhalter ist axial oberhalb der unteren Fläche der Basisplatte positioniert. Der untere Lagerhalter ist axial unterhalb der oberen Fläche der Basisplatte positioniert.
  • Effekt der Erfindung
  • Durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Motors kann die Produktivität erhöht werden.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schnittansicht des Motors gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht eines anderen Beispiels des Motors gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Im Folgenden wird der Motor gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird nicht auf das nachstehende Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern kann im Bereich der technischen Idee der vorliegenden Erfindung beliebig verändert werden. In den nachstehenden Zeichnungen unterscheiden sich die Maße, die Anzahl u. a. von den einzelnen Strukturen eventuell von der tatsächlichen Struktur, um die einzelnen Bauelemente verständlich zu machen.
  • In den Zeichnungen ist ein geeignetes XYZ-Koordinatensystem als dreidimensionales orthogonales Koordinatensystem gezeigt. Im XYZ-Koordinatensystem entspricht die Z-Achsenrichtung einer der Axialrichtung der Mittelachse J in 1 parallelen Richtung. Die X-Achsenrichtung entspricht einer der Z-Achsenrichtung orthogonalen, lateralen Richtung in 1. Die Y-Achsenrichtung entspricht einer sowohl der X-Achsenrichtung als auch der Z-Achsenrichtung orthogonalen Richtung.
  • In der nachfolgenden Erläuterung entspricht die Richtung (Z-Achsenrichtung), entlang der sich die Mittelachse J erstreckt, einer vertikalen Richtung. Die positive Seite in Z-Achsenrichtung (+Z-Seite) wird als ”obere Seite (axial oberhalb)” und die negative Seite in Z-Achsenrichtung (–Z-Seite) wird als ”untere Seite (axial unterhalb)” bezeichnet. Die obere Seite und die untere Seite in vertikaler Richtung stellen lediglich Bezeichnungen dar, die für die Erläuterung verwendet werden, während mit diesen Bezeichnungen die tatsächliche Anordnungsbeziehung und die Richtung nicht begrenzt werden. Solange keine besonderen Bemerkungen vorliegen, wird jeweils die der Mittelachse J parallele Richtung (Z-Achsenrichtung) lediglich als ”axial”, die Radialrichtung um die Mittelachse J lediglich als ”radial” und die Umfangsrichtung um die Mittelachse J lediglich als ”Umfangsrichtung” bezeichnet.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines Motors 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Der Motor 10 gemäß 1 umfasst ein Gehäuse 20, einen Rotor 30, einen Stator 40, eine Steuereinheit 60, ein oberes Lager 51, ein unteres Lager 52, einen Sensormagneten 71 und ein Vorspannelement 70. Der Motor 10 ist ein mechanisch-elektrisch integrierter Motor.
  • [Rotor]
  • Der Rotor 30 weist eine Welle 31, einen Rotorkern 32 und einen Rotormagneten 33 auf. Die Welle 31 weist eine Mittelachse J auf, die sich in vertikaler Richtung erstreckt. Die Welle 31 wird durch das obere Lager 51 und das untere Lager 52 freitragend gelagert. Das obere Ende der Welle 31 ist im Inneren der Steuereinheit 60 positioniert. Das untere Ende der Welle 31 ist über eine später erläuterte Welleneinführung 26 nach Außen des Gehäuses 20 freigelegt.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist im Ausdruck, dass die Welle freitragend gelagert wird, der Zustand inbegriffen, dass die Welle nur an ihrem Teil, der an einer axialen Seite vom Rotorkern positioniert ist, gelagert wird.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Inneren der Steuereinheit 60 z. B. der innere Raum eines später erläuterten Platinenbehälters 61 enthalten.
  • Der Rotorkern 32 wird an der Welle 31 befestigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rotorkern 32 z. B. ein zylinderförmiger Rotorkern, der die Welle 31 in Umfangsrichtung umgibt. Der Rotorkern 32 wird z. B. durch Aufpressen auf der Außenumfangsfläche der Welle 31 befestigt. Der Rotormagnet 33 wird an der Außenumfangsfläche des Rotorkerns 32 befestigt.
  • [Sensormagnet]
  • Der Sensormagnet 71 ist oberhalb vom Stator 40 positioniert. Der Sensormagnet 71 wird an der Welle 31 befestigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Sensormagnet 71 an dem oberen Ende der Welle 31 über ein Magnetmontageelement 71a befestigt.
  • Das Magnetmontageelement 71a ist z. B. ein säulenförmiges Magnetmontageelement, das sich in axialer Richtung erstreckt. Das Magnetmontageelement 71a wird in eine an der oberen Endfläche der Welle 31 vorgesehene, sich nach unten vertiefende Bohrung eingepasst. Der Sensormagnet 71 ist ringförmig. Der Sensormagnet 71 wird an die Außenumfangsfläche des Magnetmontageelements 71a angepasst, wodurch der Sensormagnet 71 an der Welle 31 befestigt wird.
  • [Stator]
  • Der Stator 40 ist an der radialen äußeren Seite des Rotors 30 positioniert. Der Stator 40 wird in dem Gehäuse 20 gehalten. Der Stator 40 liegt der Steuereinheit 60 unmittelbar gegenüber.
  • In der vorliegenden Beschreibung ist im Ausdruck, dass der Stator 40 der Steuereinheit 60 unmittelbar gegenüberliegt, z. B. der Zustand inbegriffen, dass zwischen dem Stator 40 und der Steuereinheit 60 kein Trennelement vorgesehen ist.
  • Der Stator 40 weist einen Statorkern 41, eine Spule 42 und einen Isolator 43 auf. Der Statorkern 41 weist einen Kernhinterteil 41a und einen Zahnteil 41b auf. Der Kernhinterteil 41a ist z. B. ein zylinderförmiger Hinterteil, der die Welle 31 in Umfangsrichtung umgibt. Der Kernhinterteil 41a wird an der Innenfläche eines später erläuterten Gehäuserohrs 21 des Gehäuses 20 befestigt. Der Zahnteil 41b erstreckt sich von der Innenumfangsfläche des Kernhinterteils 41a in radiale innere Seite. Es sind z. B. mehrere Zahnteile 41b vorgesehen. Mehrere Zahnteile 41b werden entlang der Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet.
  • Die Spule 42 wird über den Isolator 43 mit den Zahnteilen 41b umwickelt. Der Isolator 43 ist z. B. in Form einer Bobine. Der Isolator 43 wird an die Zahnteile 41b angebracht.
  • [Steuereinheit]
  • Die Steuereinheit 60 wird oberhalb des Gehäuses 20 montiert. Die Steuereinheit 60 weist einen Platinenbehälter 61, einen Verbinder 62, eine Steuerplatine 63, einen Drehsensor 64, eine Leistungsplatine 65, eine Platinendeckung 66 und Verbindungsleitungen 67 auf.
  • Der Platinenbehälter 61 ist ein rohrförmiger Behälter, der die Mittelachse J in Umfangsrichtung umgibt. Der Platinenbehälter 61 ist in die beiden axialen Seiten offen. Der Platinenbehälter 61 wird an dem oberen Ende eines später erläuterten Gehäuserohrs 21 des Gehäuses 20 befestigt. Der Platinenbehälter 61 weist eine Platinenbehälterdurchgangsbohrung 61a auf, die den Platinenbehälter 61 in radialer Richtung durchdringt. Die Platinenbehälterdurchgangsbohrung 61a ist z. B. an dem Ende an der Seite der Leistungsplatine 65 des Platinenbehälters 61 (–X-Seite) positioniert.
  • Der Verbinder 62 ragt aus dem Platinenbehälter 61 auf die radiale äußere Seite hervor. Der Verbinder 62 ist z. B. in Bezug auf die Mittelachse J an der der Leistungsplatine 65 entgegengesetzten Seite (+X-Seite) positioniert. Der Verbinder 62 weist eine Verbindungsöffnung 62a auf, die nach unten offen ist. Mit dem Verbinder 62 wird eine nicht gezeigte externe Energiequelle verbunden.
  • Die Steuerplatine 63 wird an der inneren Seite des Platinenbehälters 61 gehalten. Die Steuerplatine 63 ist oberhalb des Rotorkerns 32 positioniert. Die Steuerplatine 63 wird mit der Leistungsplatine 65 elektrisch verbunden, was nicht gezeigt ist. Die Platinenfläche der Steuerplatine 63 ist z. B. zu der Mittelachse J orthogonal. Das heißt, die der oberen Fläche der Steuerplatine 63 entsprechende Steuerplatinenoberfläche 63a und die der unteren Fläche der Steuerplatine 63 entsprechende Steuerplatinenunterfläche 63b sind z. B. zu der Mittelachse J orthogonal. Mindestens an einer der Steuerplatinenoberflächen 63a oder 63b ist z. B. eine nicht gezeigte Leiterplatte vorgesehen.
  • Der Drehsensor 64 wird an die Steuerplatine 63 montiert. Im Detail wird der Drehsensor 64 an die Steuerplatinenunterfläche 63b montiert. Der Drehsensor 64 erfasst eine Drehposition des Rotors 30. Der Drehsensor 64 ist z. B. ein magnetoresistives Element. Der Drehsensor 64 liegt dem Sensormagneten 71 in axialer Richtung gegenüber. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen der Drehsensor 64 und der Sensormagnet 71 einander im Inneren der Steuereinheit 60 gegenüber. Der axiale Abstand zwischen dem Drehsensor 64 und dem Sensormagneten 71 kann daher verkürzt werden, wodurch die Genauigkeit der Erfassung des Drehsensors 64 erhöht werden kann.
  • Die Leistungsplatine 65 ist an der radialen äußeren Seite vom Gehäuse 20 positioniert. Im Detail wird die Leistungsplatine 65 z. B. an der Außenfläche eines später erläuterten Gehäuserohrs 21 befestigt. Die Leistungsplatine 65 wird über eine Kontaktleitung 72 mit der Spule 42 elektrisch verbunden. Das heißt, die Leistungsplatine 65 wird mit dem Stator 40 elektrisch verbunden. Die Kontaktleitung 72 wird von der Spule 42 über das Innere des Platinenbehälters 61 und die Platinenbehälterdurchgangsbohrung 61a mit der Leistungsplatine 65 verbunden.
  • Die Platinenfläche der Leistungsplatine 65 neigt sich gegenüber der Steuerplatinenoberfläche 63a und der Steuerplatinenunterfläche 63b. Das heißt, die der radialen äußeren Fläche der Leistungsplatine 65 entsprechende Leistungsplatinenaußenfläche 65a und die der radialen inneren Fläche der Leistungsplatine 65 entsprechende Leistungsplatineninnenfläche 65b neigen sich gegenüber der Steuerplatinenoberfläche 63a und der Steuerplatinenunterfläche 63b. Daher kann eine radiale Vergrößerung des Motors 10 verhindert werden und gleichzeitig kann eine axiale Verkleinerung des Motors 10 erzielt werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Leistungsplatinenaußenfläche 65a und die Leistungsplatineninnenfläche 65b z. B. zu der Steuerplatinenoberfläche 63a und der Steuerplatinenunterfläche 63b orthogonal. Das heißt, die Leistungsplatinenaußenfläche 65a und die Leistungsplatineninnenfläche 65b sind zu der Mittelachse J parallel. Daher wird eine weitere Verhinderung der radialen Vergrößerung des Motors 10 ermöglicht.
  • Die Leistungsplatine 65 weist ein nicht gezeigtes Schaltelement auf. Es sind z. B. mehrere Schaltelemente vorgesehen. Mehrere Schalelemente bilden eine Inverterschaltung.
  • Mit der Platinendeckung 66 werden die obere Seite der Steuerplatine 63 und die radiale äußere Seite der Leistungsplatine 65 bedeckt. Die Platinendeckung 66 wird z. B. an den Platinenbehälter 61 oder an das Gehäuse 20 montiert.
  • Die Verbindungsleitungen 67 werden mit der Steuerplatine 63 elektrisch verbunden, was nicht gezeigt ist. Die einen Enden der Verbindungsleitungen 67 werden in der Verbindungsöffnung 62a des Verbinders 62 freigelegt. Die Verbindungsleitungen 67 verbinden eine externe Energiequelle, die mit dem Verbinder 62 verbunden wird, elektrisch mit der Steuerplatine 63. Dadurch wird die Steuerplatine 63 von der externen Energiequelle mit Antriebsströmen versorgt. Die Antriebsströme werden über die Steuerplatine 63 dem Drehsensor 64 und der Leistungsplatine 65 zugeführt. Die der Leistungsplatine 65 zugeführten Antriebsströme werden über die Kontaktleitung 72 der Spule 42 zugeführt.
  • [Gehäuse]
  • Das Gehäuse 20 hält den Stator 40. Das Gehäuse 20 weist ein Gehäuserohr 21 und eine Gehäusebasis 22 auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Gehäuserohr 21 und die Gehäusebasis 22 getrennte Bauelemente. Das Gehäuserohr 21 ist rohrförmig und umgibt den Stator 40 in Umfangsrichtung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die innere Fläche des Gehäuserohrs 21 z. B. eine zylinderförmige Fläche, die mit der Welle 31 konzentrisch ist.
  • Die Gehäusebasis 22 wird an das untere Ende des Gehäuserohrs 21 montiert. Die Gehäusebasis 22 ist unterhalb des Stators 40 positioniert. Die Gehäusebasis 22 weist eine Basisplatte 23, eine obere Wand 24, eine untere Wand 25 und eine Welleneinführung 26 auf.
  • Mit der Basisplatte 23 wird die untere Seite des Stators 40 bedeckt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Basisplatte 23 z. B. eine ringförmige Platte, die die Welle 31 in Umfangsrichtung umgibt. Die obere Wand 24 erstreckt sich von dem Außenrand der Basisplatte 23 an der radialen äußeren Seite nach oben. Die untere Wand 25 erstreckt sich von dem Außenrand der Basisplatte 23 an der radialen äußere Seite nach unten.
  • Die obere Wand 24 wird in die radiale innere Seite des Gehäuserohrs 21 eingepasst. Das heißt, die obere Wand 24 und das Gehäuserohr 21 werden einander eingepasst. Daher können das Gehäuserohr 21 und die Gehäusebasis 22 mit höherer Genauigkeit befestigt werden.
  • An der Außenumfangsfläche der oberen Wand 24 ist eine Stufe 24a vorgesehen. Bei der Stufe 24a ist der Durchmesser der oberen Wand 24 von der unteren Seite in Richtung der oberen Seite hin verkleinert. An die nach oben gerichtete Fläche der Stufe 24a wird die untere Endfläche des Gehäuserohrs 21 berührt. Dadurch wird eine axiale relative Position des Gehäuserohrs 21 und der Gehäusebasis 22 bestimmt.
  • Die Welleneinführung 26 ist eine zylinderförmige Welleneinführung, die sich vom Innenrand der Basisplatte 23 nach oben und unten erstreckt. In die innere Seite der Welleneinführung 26 wird ein Teil der Welle 31 eingeführt. Die Welleneinführung 26 weist einen oberen Lagerhalter 27 zum Halten des oberen Lagers 51 und einen unteren Lagerhalter 28 zum Halten des unteren Lagers 52 auf. Das heißt, die Gehäusebasis 22 weist den oberen Lagerhalter 27 und den unteren Lagerhalter 28 auf.
  • Der obere Lagerhalter 27 ist oberhalb der der unteren Fläche der Basisplatte 23 entsprechenden Basisplattenunterfläche 23b positioniert. Der untere Lagerhalter 28 ist unterhalb der der oberen Fläche der Basisplatte 23 entsprechenden Basisplattenoberfläche 23a positioniert.
  • Daher kann der Abstand vom unteren Ende der Gehäusebasis 22 bis zum unteren Lagerhalter 28 verkleinert werden. Dadurch wird das Halten des unteren Lagers 52 von der unteren Seite der Gehäusebasis 22 durch den unteren Lagerhalter 28 erleichtert. In gleicher Weise kann der Abstand vom oberen Ende der Gehäusebasis 22 bis zum oberen Lagerhalter 27 verkleinert werden, sodass das Halten des oberen Lagers 51 von der oberen Seite der Gehäusebasis 22 durch den oberen Lagerhalter 27 erleichtert wird. Die Montagefähigkeit des Motors 10 kann daher erhöht werden. Als Folge wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Motor 10 erzielt, der so ausgebildet ist, dass die Produktivität erhöht werden kann.
  • Des Weiteren sind das Gehäuserohr 21 und die Gehäusebasis 22 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie oben erläutert, getrennte Bauelemente. Daher können vor der Montage der Gehäusebasis 22 an dem Gehäuserohr 21 das obere Lager 51 und das untere Lager 52 durch den oberen Lagerhalter 27 und den unteren Lagerhalter 28 gehalten werden. Daher wird das Halten des oberen Lagers 51 und des unteren Lagers 52 durch den oberen Lagerhalter 27 und den unteren Lagerhalter 28 erleichtert. Demzufolge wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine weitere Erhöhung der Produktivität des Motors 10 ermöglicht.
  • Wenn z. B. die axiale Abmessung des Stators 40 geändert wird bzw. eine Abweichung in der axialen Abmessung des Stators 40 auftritt, kann das Gehäuse 20 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an die axiale Abmessung des Stators 40 nur durch das Wechseln der Gehäusebasis 22 angepasst werden. Daher kann die Struktur des Gehäuses 20 gegenüber der Änderung der axialen Abmessung des Stators 40 einfach geändert werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der obere Lagerhalter 27 oberhalb der Basisplattenoberfläche 23a positioniert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der untere Lagerhalter 28 unterhalb der Basisplattenunterfläche 23b positioniert. Daher können der Abstand zwischen dem oberen Ende der Gehäusebasis 22 und dem oberen Lagerhalter 27 und der Abstand zwischen dem unteren Ende der Gehäusebasis 22 und dem unteren Lagerhalter 28 weiter verkleinert werden. Dadurch wird das Halten des oberen Lagers 51 und des unteren Lagers 52 durch den oberen Lagerhalter 27 und den unteren Lagerhalter 28 erleichtert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird daher eine weitere Erhöhung der Produktivität des Motors 10 ermöglicht.
  • Der obere Lagerhalter 27 ist ein rohrförmiger Lagerhalter, der in die obere Fläche der Welleneinführung 26 offen ist. Das heißt, der obere Lagerhalter 27 wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem oberen Ende der Welleneinführung 26 vorgesehen. Der untere Lagerhalter 28 ist ein rohrförmiger Lagerhalter, der in die untere Fläche der Welleneinführung 26 offen ist. Das heißt, der untere Lagerhalter 28 wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an dem unteren Ende der Welleneinführung 26 vorgesehen.
  • Daher können der Abstand zwischen dem oberen Ende der Gehäusebasis 22 und dem oberen Lagerhalter 27 und der Abstand zwischen dem unteren Ende der Gehäusebasis 22 und dem unteren Lagerhalter 28 weiter verkleinert werden. Dadurch wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine weitere Erhöhung der Produktivität des Motors 10 ermöglicht.
  • Des Weiteren sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an der einzigen Welleneinführung 26 zwei Lagerhalter, nämlich der obere Lagerhalter 27 und der untere Lagerhalter 28, vorgesehen. Daher wird die Erhöhung einer relativen Positionsgenauigkeit des oberen Lagerhalters 27 und des unteren Lagerhalters 28 in radialer Richtung erleichtert. Dadurch wird eine genaue Anpassung der radialen Position des oberen Lagers 51 und des unteren Lagers 52 leicht erzielt, sodass die Neigung der Welle 31 verhindert werden kann.
  • Die Welleneinführung 26 erstreckt sich vom Innenrand der Basisplatte 23 nach oben und unten, sodass die Welleneinführung 26 in der Nähe ihrer axialen Mitte durch die Basisplatte 23 gelagert werden kann. Daher wird die Erhöhung der Steifigkeit der Welleneinführung 26 erleichtert. Als Folge können das obere Lager 51 und das untere Lager 52 durch den oberen Lagerhalter 27 und den unteren Lagerhalter 28 stabil gehalten werden.
  • Das obere Ende des oberen Lagerhalters 27 ist oberhalb der oberen Wand 24 positioniert. Daher wird das Halten des oberen Lagers 51 mittels des oberen Lagerhalters 27 nicht durch die obere Wand 24 gestört. Das obere Lager 51 kann daher durch den oberen Lagerhalter 27 leicht gehalten werden. Ferner kann der obere Lagerhalter 27 an dem oberen Ende der Gehäusebasis 22 positioniert werden, sodass das obere Lager 51 durch den oberen Lagerhalter 27 leicht gehalten werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird daher eine weitere Erhöhung der Produktivität des Motors 10 ermöglicht.
  • Das untere Ende des unteren Lagerhalters 28 ist unterhalb der unteren Wand 25 positioniert. Daher wird das Halten des unteren Lagers 52 mittels des unteren Lagerhalters 28 nicht durch die untere Wand 25 gestört. Das untere Lager 52 kann daher durch den unteren Lagerhalter 28 leicht gehalten werden. Ferner kann der untere Lagerhalter 28 an dem unteren Ende der Gehäusebasis 22 positioniert werden, sodass das untere Lager 52 durch den unteren Lagerhalter 28 leicht gehalten werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird daher eine weitere Erhöhung der Produktivität des Motors 10 ermöglicht.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der obere Lagerhalter 27 am oberen Ende der Gehäusebasis 22 positioniert. Der obere Lagerhalter 27 ist z. B. unterhalb der Rotorkernunterfläche 32b positioniert. Der obere Lagerhalter 27 überschneidet sich teilweise mit dem Isolator 43 in radialer Richtung. Daher kann der Raum im Gehäuse 20 effektiv ausgenutzt werden und der Motor 10 wird verkleinert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der untere Lagerhalter 28 am unteren Ende der Gehäusebasis 22 positioniert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Basisplatte 23 und die Welleneinführung 26 aus einem einzigen Bauelement gebildet. Das heißt, die Basisplatte 23, der obere Lagerhalter 27 und der untere Lagerhalter 28 sind aus einem einzigen Bauelement gebildet. Die Anzahl von Bauteilen des Motors 10 kann daher vermindert werden. Dadurch kann die Anzahl von Arbeitsschritten zur Montage des Motors 10 reduziert und die Produktivität des Motors 10 erhöht werden. Darüber hinaus können die Herstellungskosten des Motors 10 reduziert werden. Ferner kann die Steifigkeit des oberen Lagerhalters 27 und des unteren Lagerhalters 28 leicht erhöht werden. Die durch die Drehung des Rotors 30 verursachte Schwingung des oberen Lagerhalters 27 und des unteren Lagerhalters 28 kann daher unterdrückt werden.
  • [Oberes Lager und unteres Lager]
  • Das obere Lager 51 und das untere Lager 52 lagern die Welle 31 drehbar um die Mittelachse J. Das obere Lager 51 wird durch den oberen Lagerhalter 27 gehalten. Das untere Lager 52 wird durch den unteren Lagerhalter 28 gehalten. Das obere Lager 51 und das untere Lager 52 sind unterhalb der der oberen Fläche des Rotorkerns 32 entsprechenden Rotorkernoberfläche 32a positioniert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Welle 31 daher durch das obere Lager 51 und das untere Lager 52 freitragend gelagert, wobei es nicht erforderlich ist, an der oberen Seite vom Stator 40 ein Lager zum Lagern der Welle 31 anzubringen. Daher ist es nicht erforderlich, zwischen dem Stator 40 und der Steuereinheit 60 einen Lagerhalter zum Halten des Lagers vorzusehen.
  • Ist z. B. ein Lagerhalter zwischen dem Stator 40 und der Steuereinheit 60 vorgesehen, verengt sich der Raum zwischen der Steuereinheit 60 und dem Stator 40. Daher ergibt sich eine höhere Schwierigkeit der Arbeit zum Bilden einer Leitung zur Verbindung des Stators 40 und der Steuereinheit 60. Des Weiteren wird die Struktur des Motors kompliziert, wobei z. B. ein axiales Durchdringen der Leitung zur Verbindung des Stators 40 und der Steuereinheit 60 durch den Lagerhalter benötigt wird. Daher besteht das Risiko, dass die Montage des Motors schwieriger wird und die Produktivität des Motors sinkt.
  • Demgegenüber ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht nötig, zwischen dem Stator 40 und der Steuereinheit 60 einen Lagerhalter vorzusehen, sodass es möglich ist, dass sich der Stator 40 und die Steuereinheit 60 unmittelbar gegenüberliegen. Dadurch wird eine elektrische Verbindung des Stators 40 und der Steuereinheit 60 erleichtert. Konkret wird z. B. die Anordnung der Kontaktleitung 72 zur elektrischen Verbindung des Stators 40 und der Steuereinheit 60 erleichtert. Dadurch kann die Produktivität des Motors 10 erhöht werden.
  • Es ist nicht erforderlich, zwischen dem Stator 40 und der Steuereinheit 60 einen Lagerhalter vorzusehen, sodass eine axiale Vergrößerung des Motors 10 verhindert werden kann. Des Weiteren kann die Anzahl von Bauteilen des Motors 10 vermindert werden, sodass die Anzahl von Arbeitsschritten zur Montage des Motors 10 und die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das obere Lager 51 und das untere Lager 52z. B. unterhalb der der unteren Fläche des Rotorkerns 32 entsprechenden Rotorkernunterfläche 32b positioniert. Der axiale Abstand L1 zwischen dem oberen Lager 51 und dem unteren Lager 52 ist gleich oder größer als die axiale Abmessung L2 des Rotorkerns 32.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstand L1 daher leicht zu vergrößern. Dadurch wird ein stabiles Halten der Welle 31 durch das obere Lager 51 und das untere Lager 52 erleichtert. Als Folge kann eine axiale Schwingung der Welle 31 unterdrückt werden. Wird insbesondere, wie bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, der Sensormagnet 71 an der Welle 31 befestigt, kann eine axiale Schwindung des Sensormagneten 71 unterdrückt werden. Dadurch kann das Absinken der Genauigkeit der Erfassung des Drehsensors 64 verhindert werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der axiale Abstand L1 zwischen dem oberen Lager 51 und dem unteren Lager 52 einem axialen Abstand zwischen der axialen Mitte des oberen Lagers 51 und der axialen Mitte des unteren Lagers 52.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel überschneidet sich das obere Ende des oberen Lagers 51 mit dem Stator 40 in radialer Richtung. Daher wird die axiale Position des oberen Lagers 51 nach oben verschoben, wodurch der Abstand L1 vergrößert wird, wobei gleichzeitig eine axiale Vergrößerung des Motors 10 verhindert werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel überschneidet sich das obere Ende des oberen Lagers 51 z. B. mit dem Isolator 43 in radialer Richtung.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Durchmesser des oberen Lagers 51 und der Durchmesser des unteren Lagers 52 z. B. gleich. Daher können als das obere Lager 51 und das untere Lager 52 Lager identischer Art, deren einzelnen Abmessungen identisch sind, verwendet werden. Dadurch kann die Anzahl von Arten der den Motor 10 bildenden Bauteile reduziert werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Art des oberen Lagers 51 und die Art des unteren Lagers 52 z. B. gleich. Ferner sind die einzelnen Abmessungen des oberen Lagers 51 und die einzelnen Abmessungen des unteren Lagers 52 z. B. gleich.
  • [Vorspannelement]
  • Das Vorspannelement 70 ist an der radialen inneren Seite des oberen Lagerhalters 27 positioniert. Das Vorspannelement 70 ist unterhalb des oberen Lagers 51 positioniert. Das Vorspannelement 70 beaufschlägt das obere Lager 51 mit einem Druck nach oben. Das heißt, das Vorspannelement 70 beaufschlägt das obere Lager 51 mit einem axialen Druck. Daher kann eine axiale Schwingung des oberen Lagers 51 unterdrückt werden und die durch die Schwingung des oberen Lagers 51 erzeugten Geräusche können unterdrückt werden.
  • Die Struktur des Vorspannelements 70 wird nicht besonders begrenzt, solange ein axialer Druck auf das obere Lager 51 ausgeübt werden kann. Das Vorspannelement 70 ist z. B. eine Wellenscheibe.
  • An die mechanisch-elektrisch integrierten Motoren, wie z. B. dem oben erläuterten Motor 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wird neben dem Antrieb des Motors, wie z. B. Rotor und Stator, eine Steuereinheit montiert. Dabei vermehrt sich die Anzahl von Arbeitsschritten zur Montage des Motors. Konkret werden z. B. die Arbeitsschritte zur Anbringung der Steuereinheit, zur Verbindung der Leistungsplatine der Steuereinheit mit dem Stator über eine Kontaktleitung und zur Verbindung der Leistungsplatine mit der Steuerplatine u. a. benötigt. Wird der oben erläuterte Lagerhalter vorgesehen, wird die Schwierigkeit der Arbeit zur Verbindung der Steuereinheit mit dem Stator erhöht. Dadurch wird die Produktivität des Motors leicht vermindert. Daher ist der Vorteil bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, dass die Produktivität des Motors erhöht werden kann, insbesondere effektiv bei mechanischelektrisch integrierten Motoren.
  • Wie oben erläutert, kann durch die freitragende Welle 31 die Verbindung der Steuereinheit 60 und des Stators 40 erleichtert werden, sodass die Produktivität des mechanischelektrisch integrierten Motors 10 erhöht und die Herstellungskosten des Motors 10 reduziert werden können. Je kleiner der Motor ist, desto stabiler kann die Welle 31 gelagert werden, wenn die Welle 31 freitragend ist. Andererseits, je kleiner der Motor ist, desto schwieriger wird das Halten des oberen Lagers 51 und des unteren Lagers 52 durch den oberen Lagerhalter 27 und den unteren Lagerhalter 28, wobei die Produktivität des Motors leicht sinkt.
  • Demgegenüber können bei dem Motor 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das obere Lager 51 und das untere Lager 52, durch welche die Welle 31 freitragend gelagert wird, durch den oberen Lagerhalter 27 und den unteren Lagerhalter 28 leicht gehalten werden. Daher wird durch die Verkleinerung des Motors 10 eine stabilere Lagerung der Welle 31 ermöglicht und das Absinken der Produktivität des Motors 10 kann verhindert werden. Auf diese Weise ist die Struktur des Motors 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere bei der Verkleinerung eines mechanisch-elektrisch integrierten Motors effektiv.
  • Auf das vorliegende Ausführungsbeispiel können auch die folgenden Strukturen angewendet werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das obere Lager 51 auch oberhalb der Rotorkernunterfläche 32b positioniert werden, solange es unterhalb der Rotorkernoberfläche 32a vorliegt. Dabei wird an die Rotorkernunterfläche 32b z. B. eine sich nach oben vertiefende Bohrung vorgesehen. Das obere Lager 51 ist zumindest teilweise an der inneren Seite der an der Rotorkernunterfläche 32b vorgesehenen Bohrung positioniert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der obere Lagerhalter 27 zumindest teilweise auch unterhalb der Basisplattenoberfläche 23a positioniert werden, solange es oberhalb der Basisplattenunterfläche 23b vorliegt. Ferner kann bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der untere Lagerhalter 28 zumindest teilweise auch oberhalb der Basisplattenunterfläche 23b positioniert werden, solange es unterhalb der Basisplattenoberfläche 23a vorliegt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Basisplatte 23 und die Welleneinführung 26 auch jeweils aus getrennten Bauelementen gebildet werden. Ferner können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der obere Lagerhalter 27 und der untere Lagerhalter 28 auch jeweils aus getrennten Bauelementen gebildet werden. Dabei kann die Welleneinführung 26 z. B. aus den voneinander getrennten oberen und unteren Lagerhaltern 27 und 28 und einem Element gebildet werden, das den oberen Lagerhalter 27 und den unteren Lagerhalter 28 miteinander verbindet.
  • Auf das vorliegende Ausführungsbeispiel kann die Struktur, wonach sich das obere Lager 51 zumindest teilweise mit dem Stator 40 in radialer Richtung überschneidet, angewendet werden. Das heißt, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich das gesamte obere Lager 51 mit dem Stator 40 in radialer Richtung überschneiden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Vorspannelement 70 auch oberhalb des oberen Lagers 51 positioniert sein. In diesem Fall beaufschlägt das Vorspannelement 70 das obere Lager 51 mit einem Druck nach unten.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Durchmesser des oberen Lagers 51 und des unteren Lagers 52 voneinander unterschiedlich sein. Ferner können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Arten des oberen Lagers 51 und des unteren Lagers 52 voneinander unterschiedlich sein. Dabei kann für das untere Lager 52 z. B. ein Lager mit hoher Wasserdichtheit ausgewählt werden. Ferner können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sich die einzelnen Abmessungen des oberen Lagers 51 teilweise oder komplett von denjenigen des unteren Lagers 52 unterscheiden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch möglich, dass die Steuereinheit 60 nur eine Platine aufweist. Dabei weist die einzige Platine sowohl die Funktion der Steuerplatine 63 als auch die Funktion der Leistungsplatine 65 auf.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Drehsensor 64 z. B. aus einem Hall-Element bzw. aus einem Resolver gebildet werden. Ferner ist es bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auch möglich, mehrere Drehsensoren 64 vorzusehen.
  • Auf das vorliegende Ausführungsbeispiel können auch die Strukturen gemäß 2 angewendet werden. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Motors 110, der einem anderen Beispiel des vorliegenden Ausführungsbeispiels entspricht. Im Folgenden wird ggf. die Erläuterung der gleichen Bauelemente wie bei der vorstehenden Erläuterung z. B. dadurch ausgelassen, dass die Bauelemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Der Motor 110 gemäß 2 umfasst ein Gehäuse 120, einen Rotor 130, einen Stator 40, eine Steuereinheit 160, ein oberes Lager 51, ein unteres Lager 52, einen Sensormagneten 71 und ein Vorspannelement 70.
  • Der Rotor 130 weist eine Welle 131, einen Rotorkern 32 und einen Rotormagneten 33 auf. Die Welle 131 stimmt mit der Welle 31 gemäß 1 überein, abgesehen davon, dass die axiale Abmessung kleiner ist.
  • Die Steuereinheit 160 weist einen Platinenbehälter 161, einen Verbinder 62, eine Steuerplatine 163, einen Drehsensor 164, eine Leistungsplatine 165 und Verbindungsleitungen 67 auf. Der Platinenbehälter 161 weist ein Platinenbehälterrohr 161a und eine Platinenbehälterdeckplatte 161b auf.
  • Das Platinenbehälterrohr 161a ist rohrförmig und umgibt die Mittelachse J in Umfangsrichtung. Das Platinenbehälterrohr 161a ist in die untere Seite offen. Das Platinenbehälterrohr 161a wird an dem oberen Ende des Gehäuses 120 befestigt. Die Platinenbehälterdeckplatte 161b wird mit dem oberen Ende des Platinenbehälterrohrs 161a verbunden. Mit der Platinenbehälterdeckplatte 161b wird die obere Seite der Steuerplatine 163 bedeckt.
  • Die Steuerplatine 163 stimmt mit der Steuerplatine 63 gemäß 1 überein, abgesehen davon, dass der Drehsensor 164 nicht montiert ist. Der Drehsensor 164 wird an die Leistungsplatine 165 montiert. Im Detail wird der Drehsensor 164 an die der unteren Fläche der Leistungsplatine 165 entsprechende Leistungsplatinenunterfläche 165b montiert.
  • Die weitere Struktur des Drehsensors 164 stimmt mit der des Drehsensors 64 gemäß 1 überein.
  • Die Leistungsplatine 165 wird an der inneren Seite des Platinenbehälterrohrs 161a gehalten. Die Leistungsplatine 165 ist unterhalb der Steuerplatine 163 positioniert. Daher können die Steuerplatine 163 und die Leistungsplatine 165 so angeordnet werden, dass sie sich in axialer Richtung überschneiden. Dadurch kann der Motor 110 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in radialer Richtung verkleinert werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Platinenfläche der Leistungsplatine 165 zu der Mittelachse J orthogonal. Das heißt, die Leistungsplatinenunterfläche 165b und die der oberen Fläche der Leistungsplatine 165 entsprechende Leistungsplatinenoberfläche 165a sind z. B. zu der Mittelachse J orthogonal. Daher ist es leicht, die Steuerplatine 163 und die Leistungsplatine 165 axial sich zueinander annähernd anzuordnen. Demzufolge kann eine axiale Vergrößerung des Motors 110 verhindert werden.
  • Die Leistungsplatine 165 wird über ein Leitungselement 172 mit der Spule 42 elektrisch verbunden. Die weitere Struktur der Leistungsplatine 165 stimmt mit der der Leistungsplatine 65 gemäß 1 überein.
  • Das Gehäuse 120 weist ein Gehäuserohr 121 und eine Gehäusebasis 122 auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 120 aus einem einzigen Bauelement gebildet. Das heißt, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Gehäuserohr 121 und die Gehäusebasis 122 aus einem einzigen Bauelement gebildet.
  • Die Anzahl von Bauteilen des Motors 110 kann daher vermindert werden. Ferner werden das Gehäuserohr 121 und die Gehäusebasis 122 miteinander stärker verbunden im Vergleich zu dem Fall, dass das Gehäuserohr 121 und die Gehäusebasis 122 getrennte Bauelemente sind. Daher kann die z. B. durch die Drehung des Rotors 30 verursachte Schwingung der Gehäusebasis 122 unterdrückt werden. Als Folge kann die Schwingung des oberen Lagerhalters 27 und des unteren Lagerhalters 28 unterdrückt werden.
  • Die weitere Struktur des Gehäuserohrs 121 stimmt mit der des Gehäuserohrs 21 gemäß 1 überein. Die weitere Struktur der Gehäusebasis 122 stimmt mit der der Gehäusebasis 22 gemäß 1 überein. Die weitere Struktur des Motors 110 stimmt mit der des Motors 10 gemäß 1 überein.
  • Die oben angeführten Strukturen können entsprechend miteinander kombiniert werden, solange sie gegenseitig widerspruchsfrei sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 100
    Motor
    20, 120
    Gehäuse
    21, 121
    Gehäuserohr
    22, 122
    Gehäusebasis
    23
    Basisplatte
    24
    Obere Wand
    26
    Welleneinführung
    27
    Oberer Lagerhalter
    28
    Unterer Lagerhalter
    30, 130
    Rotor
    31, 131
    Welle
    32
    Rotorkern
    40
    Stator
    51
    Oberes Lager
    52
    Unteres Lager
    60, 160
    Steuereinheit
    63, 163
    Steuerplatine
    64, 164
    Drehsensor
    65, 165
    Leistungsplatine
    70
    Vorspannelement
    71
    Sensormagnet
    J
    Mittelachse

Claims (15)

  1. Motor, umfassend: – einen Rotor mit einer Welle, deren Mittelachse sich in vertikaler Richtung erstreckt, und einem an der Welle befestigten Rotorkern, – einen Stator, der an der axialen äußeren Seite des Rotors positioniert ist, – ein oberes Lager und ein unteres Lager, die die Welle drehbar lagern, – ein Gehäuse zum Halten des Stators und – eine Steuereinheit, die axial oberhalb des Gehäuses montiert ist, wobei – das obere Lager und das untere Lager axial unterhalb der oberen Fläche des Rotorkerns positioniert sind, – der Stator der Steuereinheit unmittelbar gegenüberliegt, – das Gehäuse ein Gehäuserohr, das den Stator in Umfangsrichtung umgibt, und eine Gehäusebasis, die axial unterhalb des Stators positioniert ist, aufweist, – die Gehäusebasis eine Basisplatte, mit der die axiale untere Seite des Stators bedeckt ist, einen oberen Lagerhalter zum Halten des oberen Lagers und einen unteren Lagerhalter zum Halten des unteren Lagers aufweist, – der obere Lagerhalter axial oberhalb der unteren Fläche der Basisplatte positioniert ist und – der untere Lagerhalter axial unterhalb der oberen Fläche der Basisplatte positioniert ist.
  2. Motor nach Anspruch 1, bei dem – der obere Lagerhalter axial oberhalb der oberen Fläche der Basisplatte positioniert ist und – der untere Lagerhalter axial unterhalb der unteren Fläche der Basisplatte positioniert ist.
  3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gehäuserohr und die Gehäusebasis getrennte Bauelemente sind.
  4. Motor nach Anspruch 3, bei dem – die Gehäusebasis eine obere Wand aufweist, die sich von dem Außenrand der Basisplatte an der radialen äußeren Seite nach oben erstreckt, und – die obere Wand und das Gehäuserohr ineinander eingepasst werden.
  5. Motor nach Anspruch 3 oder 4, bei dem – die Gehäusebasis eine obere Wand aufweist, die sich von dem Außenrand der Basisplatte an der radialen äußeren Seite nach oben erstreckt, und – das axiale obere Ende des oberen Lagerhalters axial oberhalb der oberen Wand positioniert ist.
  6. Motor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die Basisplatte, der obere Lagerhalter und der untere Lagerhalter aus einem einzigen Bauelement gebildet sind.
  7. Motor nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gehäuserohr und die Gehäusebasis aus einem einzigen Bauelement gebildet sind.
  8. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem – die Basisplatte eine ringförmige Platte ist, die die Welle in Umfangsrichtung umgibt, – die Gehäusebasis eine zylinderförmige Welleneinführung aufweist, die sich von dem Innenrand der Basisplatte nach oben und unten erstreckt, – der obere Lagerhalter am Ende axial oberhalb der Welleneinführung vorgesehen ist und – der untere Lagerhalter am Ende axial unterhalb der Welleneinführung vorgesehen ist.
  9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der axiale Abstand zwischen dem oberen Lager und dem unteren Lager gleich oder größer als die axiale Abmessung des Rotorkerns ist.
  10. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem sich das obere Lager zumindest teilweise mit dem Stator in radialer Richtung überschneidet.
  11. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem – ein Sensormagnet vorgesehen ist, der axial oberhalb vom Stator positioniert und an der Welle befestigt ist, – die Steuereinheit einen Drehsensor aufweist, der eine Drehposition des Rotors erfasst, und – der Drehsensor und der Sensormagnet einander in der Steuereinheit gegenüberliegen.
  12. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Durchmesser des oberen Lagers und des unteren Lagers gleich sind.
  13. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem ein Vorspannelement vorgesehen ist, das das obere Lager mit einem axialen Druck beaufschlägt.
  14. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem – die Steuereinheit eine Leistungsplatine, die mit dem Stator elektrisch verbunden wird, und eine Steuerplatine, die mit der Leistungsplatine elektrisch verbunden wird, aufweist, – die Steuerplatine axial oberhalb des Rotorkerns positioniert ist, – die Leistungsplatine an der radialen äußeren Seite vom Gehäuse positioniert ist und – sich die Platinenfläche der Leistungsplatine gegenüber der Platinenfläche der Steuerplatine neigt.
  15. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem – die Steuereinheit eine Leistungsplatine, die mit dem Stator elektrisch verbunden wird, und eine Steuerplatine, die mit der Leistungsplatine elektrisch verbunden wird, aufweist, – die Steuerplatine axial oberhalb des Rotorkerns positioniert ist und – die Leistungsplatine axial unterhalb der Steuerplatine positioniert ist.
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