DE112016000068B4 - Arbeitsgerät, arm und arbeitsfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Arbeitsfahrzeug, das einen Fahrzeughauptkörper (2) und einen Arm (30) aufweist, wobei der Arm (30) aufweist:einen Armhauptkörper (32), der einen Distalendteil (320) aufweist, der eine erste Endkomponente (321) und eine zweite Endkomponente (322) enthält, die in einer Breitenrichtung (W) in einem spezifischen Abstand (10S) voneinander angeordnet sind,einen Löffel (33), der an dem Armhauptkörper (32) befestigt ist, undeinen Proximalendteil (323), der dazu ausgelegt ist, eine Befestigung an der Fahrzeughauptkörper-Seite zu ermöglichen;ein Schutzelement (6), das den spezifischen Abstand (10S) abdeckt;eine Befestigungskomponente (81), die auf der Proximalendteil-Seite des spezifischen Abstands (10S) angeordnet ist und die das Schutzelement (6) an dem Armhauptkörper (32) fixiert; undeinen Begrenzer (82), der in der Breitenrichtung (W) zwischen der ersten Endkomponente (321) und der zweiten Endkomponente (322) angeordnet ist, und der die Bewegung des Schutzelements (6) begrenzt,wobei in zumindest einem Teil eines Bereichs zwischen dem Begrenzer (82) und dem Schutzelement (6) ein Spalt (G1, G2, G3) gebildet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, einen Arm und ein Arbeitsfahrzeug.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem großen hydraulischen Bagger ist wegen der großen Größe des Löffels für seine Rotation eine große Kraft notwendig, und zwei hydraulische Zylinder werden manchmal verwendet. In einem solchen Falle verzweigt sich das Distalende des Arms in zwei, wobei dessen Distalenden an der Halterung des Löffels rotierbar befestigt sind (siehe beispielsweise JP 2006 - 132 224 A ).
  • 11 zeigt den Aufbau aus einem Ausleger 1800, einem Arm 1100 und einem Löffel 1200 in einem herkömmlichen hydraulischen Bagger. In 11 ist der Löffel 1200 an dem Arm 1100 befestigt, so dass seine Öffnung der Hinterseite des Fahrzeugs zugewandt ist.
  • Bei einem hydraulischen Bagger wie diesem ist eine flache Schutzvorrichtung 1300 als ein Schutzelement der Distalenden des Arms 1100 angeordnet, so dass die durch den Löffel 1200 ausgebaggerte Erde nicht in den Raum 1000S zwischen den zwei Distalenden des Arms 1100 hineinfallen wird.
  • Wenn indessen der Arm 1100 während der Fahrt des hydraulischen Baggers verdreht werden sollte, wird es an dem gegabelten Abschnitt des Distalendes des Arms 1100 eine größere Verdrehung geben. Dementsprechend ist die Schutzvorrichtung 1300 an dem Arm 1100 an dem Abschnitt auf der Proximalendteil-Seite fixiert, aber ist an dem Arm 1100 an dem Abschnitt auf der Distalendteil-Seite nicht fixiert, und ein Begrenzungselement ist an dem Arm 1100 befestigt, um die aus dieser Verdrehung resultierende Bewegung zu begrenzen. Der herkömmliche Aufbau zur Befestigung der Schutzvorrichtung 1300 an dem Arm 1100 wird nun beschrieben.
  • 12 ist eine detaillierte Ansicht des Distalendes des Arms 1100, und zeigt einen Zustand, bei dem die Schutzvorrichtung 1300 entfernt worden ist. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist das Distalende des Arms 1100 in eine erste Endkomponente 1110 und eine zweite Endkomponente 1120 aufgeteilt, und der vorstehend beschriebene Raum 1000S ist zwischen der ersten Endkomponente 1110 und der zweiten Endkomponente 1120 gebildet. Ein Sitz 1400 ist an der Oberfläche des Arms 1100 vorgesehen, um den Raum 1000S zu umgeben. Die Schutzvorrichtung 1300 ist mit diesem Sitz 1400 verschraubt.
  • Wie in 12 gezeigt, besteht der Sitz 1400 aus einem ersten Sitz 1410, der entlang der ersten Endkomponente 1110 angeordnet ist, einem zweiten Sitz 1420, der entlang der zweiten Endkomponente 1120 angeordnet ist, und einem dritten Sitz 1430, der an der Kante auf der Ausleger 1800-Seite (siehe 12) des Raums 1000S angeordnet ist. Zwei Schrauben 1500 sind in der Breitenrichtung des Arms 1100 in dem dritten Sitz 1430 angeordnet, und vier Schrauben 1500 sind entlang der länglichen Richtung des Arms 1100 in jedem von dem ersten Sitz 1410 und dem zweiten Sitz 1420 angeordnet.
  • 13 ist ein Querschnitt eines Zustands, bei dem die Schutzvorrichtung 1300 an dem Sitz 1400 fixiert ist. 13 zeigt die Kontaktabschnitte des ersten Sitzes 1410 und die Schutzvorrichtung 1300, aber der Aufbau ist gleich für die Kontaktabschnitte des zweiten Sitzes 1420 und der Schutzvorrichtung 1300.
  • Wie in 13 gezeigt, drücken die zwei Schrauben 1500 auf der Proximalendteil-Seite die Schutzvorrichtung 1300 mittels der Unterlegscheiben 1600 gegen den ersten Sitz 1410. Somit ist die Schutzvorrichtung 1300 an dem ersten Sitz 1410 durch die Schrauben 1500 fixiert.
  • Indessen sind im Wesentlichen zylindrische Kragen 1700, die einen Teil mit einem großen Durchmesser 1710 und einen Teil mit einem kleinen Durchmesser 1720 aufweisen, an den zwei Schrauben 1500 auf der Distalendteil-Seite befestigt. 14 ist eine detaillierte Ansicht des Bereichs in der Nähe eines Abschnitts der zwei Schrauben 1500 auf der Distalendteil-Seite in 13. Diese Kragen 1700 werden durch die Schrauben 1500 gegen den ersten Sitz 1410 gepresst und dadurch an dem ersten Sitz 1410 fixiert.
  • In einem Zustand, bei dem der hydraulische Bagger nicht betrieben wird, wird zwischen den Kragen 1700 und der Schutzvorrichtung 1300 ein Spalt gebildet, und die Kragen 1700 und die Schutzvorrichtung 1300 berühren sich nicht. Genauer gesagt, wird in der axialen Richtung des Kragens 1700 zwischen dem Teil mit einem großen Durchmesser 1710 und der Schutzvorrichtung 1300 ein Spalt G1001 gebildet, und in seiner radialen Richtung wird zwischen dem Teil mit einem kleinen Durchmesser 1720 und der Schutzvorrichtung 1300 ein Spalt G1002 gebildet.
  • Somit ist der Aufbau ein solcher, dass lediglich die Proximalendteil Seite der Schutzvorrichtung 1300 an dem Arm 1100 fixiert ist, aber die Distalendteil-Seite der Schutzvorrichtung 1300 ist nicht an dem Arm 1100 fixiert und begrenzt die Verdrehung der Schutzvorrichtung 1300.
  • JP 2002-180493 A beschreibt einen Bagger mit einem Arm, wobei ein distales Ende des Arms einen linken und rechten Löffelbefestigungsbereich aufweist, welche einen Öffnung einschließen. Um Sand oder Erde vom Eindringen in die Öffnung zu hindern, wird eine Abdeckung für die Öffnung vorgeschlagen. DE 102 39 746 B4 offenbart einen Bagger mit einem Ausleger, wobei in dieser Druckschrift beschrieben wird, wie Hydraulikleitungen in oder entlang dem Ausleger geführt werden können, um Schäden an den Hydraulikleitungen zu vermeiden. US 4 265 063 A befasst sich mit dem Schutz von Hydraulikleitungen bei einem Harvester. JP 2012-241347 A beschreibt einen Armschutz einer Arbeitsmaschine, wobei der Armschutz entweder aus einem deformierbaren Material hergestellt ist oder federnd an dem Arm befestigt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DAS DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEM
  • Sogar wenn, wie in dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Aufbau, zwischen den Kragen 1700 und der Schutzvorrichtung 1300 ein Spalt gebildet wird, können, abhängig vom Ausmaß der Verdrehung des Arms 1100, die Kragen 1700 und die Schutzvorrichtung 1300 jedoch immer noch in Kontakt kommen, was dazu führt, dass zwischen dem Sitz 1400 und der Schutzvorrichtung 1300 mehr Spannung erzeugt wird.
  • Angesichts der vorstehenden Probleme, denen man in der Vergangenheit begegnet ist, ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Arbeitsgerät, einen Arm und ein Arbeitsfahrzeug zu schaffen, mit denen die Spannung, die in der Befestigungsstruktur eines Schutzelements erzeugt wird, reduziert werden können.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Um dieses Problem zu lösen, weist das den ersten Aspekt der Erfindung betreffende Arbeitsfahrzeug einen Fahrzeughauptkörper und einen Arm auf, wobei der Arm einen Armhauptkörper, ein Schutzelement, eine Befestigungskomponente und einen Begrenzer aufweist. Der Armhauptkörper weist einen Distalendteil und einen Proximalendteil auf. Der Distalendteil enthält eine erste Endkomponente und eine zweite Endkomponente, die in der Breitenrichtung in einem spezifischen Abstand voneinander angeordnet sind, und ein Löffel ist an dem Distalendteil befestigt. Der Proximalendteil ist dazu eingerichtet, eine Befestigung auf der Fahrzeughauptkörper-Seite zu ermöglichen. Das Schutzelement deckt den spezifischen Abstand ab. Die Befestigungskomponente ist auf einer Proximalendteil-Seite des spezifischen Abstands angeordnet und fixiert das Schutzelement an dem Armhauptkörper. Der Begrenzer ist in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente angeordnet und begrenzt die Bewegung des Schutzelements.
  • Der Begrenzer, der die Bewegung des Schutzelements begrenzt, ist hier in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente angeordnet. Wenn der Armhauptkörper durch den Betrieb des hydraulischen Baggers verdreht werden sollte, wird es in der Breitenrichtung des Armhauptkörpers auf der Innenseite weniger Verdrehung als auf der Außenseite geben.
  • Anordnen des Begrenzers in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente reduziert dementsprechend die Spannung, die in dem Aufbau erzeugt wird, bei dem das Schutzelement an dem Armhauptkörper befestigt ist, sogar wenn die Verdrehung in dem Armhauptkörper auftritt.
  • Ferner wird in zumindest einem Teil des Bereichs zwischen dem Begrenzer und dem Schutzelement ein Spalt gebildet.
  • Folglich ist das Schutzelement nicht an dem Armhauptkörper auf der Distalendteil-Seite fixiert, wo die Verdrehung leicht auftreten kann, sondern das Schutzelement kann auf der Proximalendteil-Seite fixiert sein, wo die Verdrehung mit geringerer Wahrscheinlichkeit auftritt. Dementsprechend kann die an dem Begrenzer erzeugte Spannung auf der Distalendteil-Seite, wo eine Spannung mit höherer Wahrscheinlichkeit auftritt, reduziert werden.
  • Bei einem eine weitere Ausführungsform der Erfindung betreffenden Arbeitsfahrzeug weist der Begrenzer einen Sitz und ein Begrenzungselement auf. Der Sitz ist zumindest an einer von der Seitenfläche auf einer spezifischen Abstands-Seite der ersten Endkomponente und der Seitenfläche auf einer spezifischen Abstands-Seite der zweiten Endkomponente fixiert. Das Begrenzungselement ist an dem Sitz mittels eines Durchgangslochs fixiert, das in dem Schutzelement gebildet ist. Der Spalt ist zwischen dem Begrenzungselement und dem Schutzelement gebildet.
  • Somit reduziert das Anordnen des Sitzes an zumindest einer von der Innenseite der ersten Endkomponente und der Innenseite der zweiten Endkomponente die Spannung, die in dem verbundenen Abschnitt zwischen dem Sitz und dem Armhauptkörper erzeugt wird, stärker, als wenn der Sitz an den Oberflächen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente, die an der Außenseite sind, vorgesehen wäre.
  • Bei einem eine weitere Ausführungsform der Erfindung betreffenden Arbeitsfahrzeug weist das Begrenzungselement ein zylindrisches Element ist, und einen Teil mit einem kleinen Durchmesser, der mit dem Sitz in Kontakt kommt, und einen Teil mit einem großen Durchmesser auf, der an einer dem Sitz gegenüberliegenden Seite des Teils mit einem kleinen Durchmesser vorgesehen ist. Der Spalt ist in einer Axialrichtung zwischen dem Schutzelement und dem Teil mit einem großen Durchmesser des Begrenzungselements und in einer radialen Richtung zwischen dem Schutzelement und dem Teil mit einem kleinen Durchmesser des Begrenzungselements gebildet.
  • Da das Begrenzungselement ein solches ist, dass ein Spalt zwischen ihm und dem Schutzelement in seiner axialen Richtung und seiner radialen Richtung gebildet wird, kann die Spannung, die in dem Begrenzungselement und dem Sitz erzeugt wird, vermindert werden, wenn sich der Armhauptkörper verdreht.
  • Bei einem eine weitere Ausführungsform der Erfindung betreffenden Arbeitsfahrzeug ist der Sitz sowohl an der Seitenfläche auf der spezifischen Abstands-Seite der ersten Endkomponente als auch an der Seitenfläche auf der spezifischen Abstands-Seite der zweiten Endkomponente angeordnet. Das Begrenzungselement ist an jedem der Sitze fixiert.
  • Wenn eine Verdrehung in dem Armhauptkörper auftritt, gibt es in der Breitenrichtung des Armhauptkörpers an der Innenseite weniger Verdrehung als an der Außenseite, so dass die Spannung, die in dem Begrenzungselement und dem Sitz erzeugt wird, reduziert werden kann.
  • Bei einem eine weitere Ausführungsform der Erfindung betreffenden Arbeitsfahrzeug weist das Schutzelement einen Vorsprung auf. Dieser Vorsprung ist an einer Fläche eines Schutzelementhauptkörpers fixiert, die dem Armhauptkörper gegenüber, mehr auf einer Begrenzer-Seite des Arms als an der Befestigungskomponente liegt.
  • Wenn folglich Erde, Gestein oder dergleichen das Schutzelement treffen, hält nicht nur durch den Begrenzer dem Aufprall auf das Schutzelement stand, sondern auch der Vorsprung, der mit dem Armhauptkörper kollidiert. Dementsprechend wird während einer Kollision mit Erde weniger Last auf den Abschnitt des Begrenzers ausgeübt, der mit dem Armhauptkörper verbunden ist.
  • Bei einem eine weitere Ausführungsform der Erfindung betreffenden Arbeitsfahrzeug weist der Begrenzer einen Sitz und ein Begrenzungselement aufweist. Der Sitz ist zumindest an einer von der Seitenfläche auf einer spezifischen Abstands-Seite der ersten Endkomponente und der Seitenfläche auf einer spezifischen Abstands-Seite der zweiten Endkomponente fixiert. Das Begrenzungselement ist an dem Sitz mittels eines Durchgangslochs fixiert, das in dem Schutzelement gebildet ist. Der Spalt ist zwischen dem Sitz und dem Schutzelementhauptkörper vorgesehen. Ein weiterer Spalt ist zwischen dem Vorsprung und dem Armhauptkörper gebildet. Der weitere Spalt zwischen dem Vorsprung und dem Armhauptkörper ist kleiner als der Spalt zwischen dem Sitz und dem Schutzelementhauptkörper.
  • Wenn Erde, Gestein oder dergleichen auf das Schutzelement auftrifft, wird dem Aufprall auf das Schutzelement folglich standgehalten, indem der Vorsprung mit dem Armhauptkörper vor dem Begrenzer kollidiert. Dementsprechend wird während einer Kollision mit Erde weniger Last auf den Abschnitt des Begrenzers ausgeübt, der mit dem Armhauptkörper verbunden ist.
  • Bei einem eine weitere Ausführungsform der Erfindung betreffenden Arbeitsfahrzeug ist der Vorsprung an zumindest zwei Stellen vorgesehen, die an der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente einander gegenüber liegen. Die Vorsprünge sind stabförmig entlang der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente gebildet.
  • Wenn die Vorsprünge auf diese Weise stabförmig gebildet sind, kann eine größere Fläche dem Aufprall standhalten, welcher als Folge einer Kollision von Erde oder dergleichen mit dem Schutzelement auftritt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Arm einen Armhauptkörper, ein Schutzelement, eine Befestigungskomponente und einen Begrenzer. Der Armhauptkörper weist einen Distalendteil und einen Proximalendteil auf. Der Distalendteil weist eine erste Endkomponente und eine zweite Endkomponente, die in der Breitenrichtung in einem spezifischen Abstand voneinander angeordnet sind, und einen Löffel auf, der an dem Distalendteil befestigt ist. Der Proximalendteil ist dazu eingerichtet, eine Befestigung auf einer Fahrzeughauptkörper-Seite zu ermöglichen. Das Schutzelement deckt den spezifischen Abstand ab. Die Befestigungskomponente ist auf einer Proximalendteil-Seite des spezifischen Abstands angeordnet und fixiert das Schutzelement an dem Armhauptkörper. Der Begrenzer ist in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente angeordnet und begrenzt die Bewegung des Schutzelements. Ferner ist in zumindest einem Teil des Bereichs zwischen dem Begrenzer und dem Schutzelement ein Spalt gebildet.
  • Der Begrenzer, der die Bewegung des Schutzelements begrenzt, ist hier in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente angeordnet. Wenn der Armhauptkörper durch den Betrieb des hydraulischen Baggers verdreht werden sollte, wird es in der Breitenrichtung des Armhauptkörpers auf der Innenseite weniger Verdrehung als auf der Außenseite geben.
  • Das Anordnen des Begrenzers in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente reduziert dementsprechend die Spannung, die in dem Aufbau erzeugt wird, bei dem das Schutzelement an dem Armhauptkörper befestigt ist, sogar wenn in dem Armhauptkörper eine Verdrehung auftritt.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Arbeitsgerät einen Ausleger einen Löffel und einen Arm auf. Der Ausleger kann an einem Fahrzeughauptkörper drehbar befestigt sein. Der Löffel ist an dem Arm befestigt. Der Arm weist einen Armhauptkörper, ein Schutzelement, eine Befestigungskomponente und einen Begrenzer auf. Der Armhauptkörper weist einen Distalendteil und einen Proximalendteil auf. Der Distalendteil enthält eine erste Endkomponente und eine zweite Endkomponente, welche in einer Breitenrichtung in einem spezifischen Abstand voneinander angeordnet sind, und einen Löffel auf, der an dem Distalendteil befestigt ist. Der Proximalendteil ist an dem Ausleger befestigt. Das Schutzelement deckt den spezifischen Abstand ab. Die Befestigungskomponente ist auf einer Proximalendteil-Seite des spezifischen Abstands angeordnet und fixiert das Schutzelement an dem Armhauptkörper. Der Begrenzer ist in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente angeordnet und begrenzt die Bewegung des Schutzelements. Ferner ist in zumindest einem Teil des Bereichs zwischen dem Begrenzer und dem Schutzelement ein Spalt gebildet.
  • Der Begrenzer, der die Bewegung des Schutzelements begrenzt, ist hier in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente angeordnet. Wenn der Armhauptkörper durch den Betrieb des hydraulischen Baggers verdreht werden sollte, wird es in der Breitenrichtung des Armhauptkörpers auf der Innenseite weniger Verdrehung als auf der Außenseite geben.
  • Das Anordnen des Begrenzers in der Breitenrichtung zwischen der ersten Endkomponente und der zweiten Endkomponente reduziert dementsprechend die Spannung, die in dem Aufbau erzeugt wird, bei dem das Schutzelement an dem Armhauptkörper befestigt ist, sogar wenn in dem Armhauptkörper eine Verdrehung auftritt.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Arbeitsgerät, einen Arm und ein Arbeitsfahrzeug, mit dem Spannung, die in der Befestigungsstruktur eines Schutzelements erzeugt wird, reduziert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schrägansicht eines hydraulischen Baggers in einer Ausführungsform, die die vorliegende Erfindung betrifft;
    • 2 ist eine detaillierte Ansicht des Aufbaus in der Nähe des Arms des hydraulischen Baggers in 2;
    • 3 ist eine detaillierte Ansicht des Aufbaus in der Nähe des Distalendteils des Arms in 2;
    • 4 ist eine detaillierte Ansicht des Aufbaus in der Nähe des Distalendteils des Arms in 2;
    • 5 ist eine detaillierte Ansicht des Bereichs in der Nähe des Distalendteils des Arms in 2 in einem Zustand, bei dem eine erste Schutzvorrichtung entfernt worden ist;
    • 6A ist eine Schrägansicht der ersten Schutzvorrichtung in 3, wie sie von der Vorderseite her gesehen wird;
    • 6B ist eine Schrägansicht der ersten Schutzvorrichtung in 3, wie sie von der Rückseite her gesehen wird;
    • 6C ist eine Schrägansicht der Abdeckung der ersten Schutzvorrichtung in 6B;
    • 7 ist ein Querschnitt einer Befestigungskomponente und der ersten Schutzvorrichtung entlang der A-A'-Linie in 3;
    • 8 ist ein Querschnitt eines Begrenzers und der ersten Schutzvorrichtung entlang der B-B'-Linie in 3;
    • 9 ist eine detaillierte Ansicht des Bereichs in der Nähe des Begrenzers in 8;
    • 10 ist eine Schrägansicht des Aufbaus der ersten Schutzvorrichtung in einem Modifikationsbeispiel der die vorliegende Erfindung betreffenden Ausführungsform;
    • 11 ist eine Schrägansicht des Bereichs in der Nähe des Arms in einem herkömmlichen hydraulischer Bagger;
    • 12 ist eine Schrägansicht des Bereichs in der Nähe des Distalendteils des Arms in 11;
    • 13 ist ein Querschnitt des Aufbaus einer Befestigungskomponente und der Schutzvorrichtung in 11; und
    • 14 ist eine detaillierte Ansicht der 13.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Drehvorrichtung eines Arbeitsfahrzeugs, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft, wird nun durch Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1. Aufbau
  • 1-1. Äußerer Aufbau des hydraulischen Baggers
  • 1 ist eine Schrägansicht des hydraulischen Baggers in dieser Ausführungsform. Der hydraulische Bagger 1, der ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs ist, weist hauptsächlich einen Fahrzeughauptkörper 2 und ein Arbeitsgerät 3 auf. Der Fahrzeughauptkörper 2 weist eine untere Fahreinheit 4 mit Raupenbändern 40, die in der Fahrtrichtung an dem linken und rechten Ende vorgesehen sind, und eine obere Struktur 5, die auf der unteren Fahreinheit 4 angeordnet ist. Die obere Struktur 5 ist mit einem Bedienerraum 51, einem Motorraum 52, einem Gegengewicht 53, usw. vorgesehen. Der Bedienerraum 51 ist an der vorderen linken Seite der oberen Struktur 5 angeordnet. Der Motorraum 52 ist an der Rückseite des Bedienerraums 51 angeordnet. Das Gegengewicht 53 ist an dem rückseitigen Ende der oberen Struktur 5 angeordnet.
  • Wenn in dieser Ausführungsform nicht anders spezifiziert, werden die Begriffe vorne, hinten, links und rechts hier den Bedienersitz in dem Bedienerraum 51 als Bezug verwenden. Die Richtung, in welcher der Bedienersitz nach vorne gerichtet ist, soll die vordere Richtung, und die Richtung, die der vorderen Richtung gegenüber liegt, soll die rückwärtige Richtung sein. Die rechte Seite und linke Seite in der Längsrichtung, wenn der Bedienersitz nach vorne gerichtet ist, sollen die rechte Richtung und linke Richtung sein.
  • Das Arbeitsgerät 3 weist einen Ausleger 31, einen Arm 30, und einen Löffel 33 auf, und ist in dem vorderen Mittelpunkt der oberen Struktur 5 befestigt. Der Proximalendteil des Auslegers 31 ist mit der oberen Struktur 5 rotierbar verbunden. Der Distalendteil des Auslegers 31 ist mit dem Proximalendteil 323 des Arms 30 rotierbar verbunden. Der Distalendteil 320 des Arms 30 ist mit dem Löffel 33 rotierbar verbunden. Der Löffel 33 ist an dem Arm 30 befestigt, so dass seine Öffnung 33a (siehe 2) in die Richtung des Fahrzeughauptkörpers 2s (rückwärts) gerichtet sein kann. Ein hydraulischer Bagger, bei dem der Löffel 33 in dieser Ausrichtung befestigt ist, wird Tieflöffelbagger genannt.
  • Jeweils zwei von einem Auslegerzylinder 34, Armzylinder 35, und Löffelzylinder 36 sind auch zugehörig zu dem Ausleger 31, dem Arm 30 bzw. dem Löffel 33 vorgesehen. Die Auslegerzylinder 34, die Armzylinder 35 und die Löffelzylinder 36 sind hydraulische Zylinder, und wenn diese betätigt werden, veranlassen sie das Arbeitsgerät 3 ein Baggern oder eine andere solche Arbeit auszuführen.
  • 1-2. Arm
  • Der Arm 30 weist hauptsächlich einen Armhauptkörper 32, eine erste Schutzvorrichtung 6, eine zweite Schutzvorrichtung 7 und eine Anbaukomponente 8 auf.
  • Der Armhauptkörper 32 weist den vorstehend beschriebenen Distalendteil 320 und den Proximalendteil 323 auf. Der Distalendteil 320 verbindet rotierbar den Löffel 33, wie vorstehend beschrieben. Der Proximalendteil 323 ist mit dem Distalende des Auslegers 31 rotierbar verbunden.
  • Die erste Schutzvorrichtung 6 und die zweite Schutzvorrichtung 7 schützen den Distalendteil 320. Die Anbaukomponente 8 befestigt die erste Schutzvorrichtung 6 an dem Distalendteil 320.
  • 1-2-1. Aufbau des Distalendteils eines Arms
  • 2 ist eine detaillierte Schrägansicht des Distalendabschnitts des Arbeitsgeräts 3. 3 ist eine detaillierte Ansicht der 2.
  • Der Löffel 33 weist einen Löffelhauptkörper 330, der Erde schaufelt, und eine erste Halterung 331, eine zweite Halterung 332, eine dritte Halterung 333 und eine vierte Halterung 334 auf, die an der hinteren Fläche des Löffelhauptkörpers 330 vorgesehen sind. Die erste Halterung 331, die zweite Halterung 332, die dritten Halterung 333, und die vierte Halterung 334 sind entlang der Breitenrichtung des Löffels 33 (siehe Pfeil W) angeordnet. Die Breitenrichtung W kann auch als die Breitenrichtung des Arms 30 genannt werden. Die Längsrichtung des Armhauptkörpers 32 ist mit Y gekennzeichnet, die Proximalendteil 323-Seite ist durch den Pfeil Y1 gekennzeichnet, und die Distalendteil 320-Seite ist durch den Pfeil Y2 gekennzeichnet.
  • Der Distalendteil 320 des Armhauptkörpers 32, an dem der Löffel 33 befestigt ist, verzweigt in zwei, wobei er eine erste Endkomponente 321 und eine zweite Endkomponente 322 aufweist. Die erste Endkomponente 321 und die zweite Endkomponente 322 sind in der Breitenrichtung W in einem spezifischen Abstand 10S voneinander angeordnet.
  • Die erste Endkomponente 321 wird zwischen der ersten Halterung 331 und der zweiten Halterung 332 des Löffels 33 eingeführt, und ist an der ersten Halterung 331 und der zweiten Halterung 332 durch einen (nicht gezeigten) Verbindungsstift rotierbar befestigt.
  • Die zweite Endkomponente 322 ist zwischen der dritten Halterung 333 und der vierten Halterung 334 des Löffels 33 eingeführt, und ist an der dritten Halterung 333 und der vierten Halterung 334 durch einen (nicht gezeigten) Verbindungsstift rotierbar befestigt.
  • Die zwei Löffelzylinder 36 (von denen lediglich einer in 2 gezeigt ist) sind zugehörig zu dem verbunden Abschnitt der ersten Endkomponente 321 und dem Löffel 33 bzw. dem verbunden Abschnitt der zweiten Endkomponente 322 und dem Löffel 33 angeordnet. Die zwei Löffelzylinder 36 sind auf der ersten Flächen 32a-Seite des Armhauptkörpers 32 vorgesehen, die von dem Fahrzeughauptkörper 2 aus auf der gegenüber liegenden Seite ist.
  • Die erste Schutzvorrichtung 6 und die zweite Schutzvorrichtung 7, die so angeordnet sind, dass sie den Raum 10S zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 abdecken, sind an der zweiten Fläche 32b des Armhauptkörpers 32 vorgesehen, die an derselben Seite wie der Fahrzeughauptkörper 2 ist.
  • Die erste Schutzvorrichtung 6 und die zweite Schutzvorrichtung 7 sind dazu vorgesehen, Erde, Gestein oder dergleichen, die durch den Löffel 33 ausgebaggert werden, daran zu hindern, zwischen die erste Endkomponente 321 und die zweite Endkomponente 322 hineinzugelangen.
  • 1-2-2. Erste Schutzvorrichtung 6
  • Die erste Schutzvorrichtung 6 ist ein im Wesentlichen flaches Element und ist an der zweiten Fläche 32b des Armhauptkörpers 32 befestigt. Die erste Schutzvorrichtung 6 ist mehr auf der Proximalendteil 323-Seite (siehe Pfeil Y1) als die zweite Schutzvorrichtung 7 angeordnet. In 4 ist der Aufbau unterhalb der ersten Schutzvorrichtung 6 in 3 durch gepunktete Linien gekennzeichnet. 5 zeigt den Zustand, wenn die erste Schutzvorrichtung 6 entfernt worden ist.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die erste Schutzvorrichtung 6 von der ersten Endkomponente 321 bis zu der zweiten Endkomponente 322 angeordnet, um einen Abschnitt des Raums 10S abzudecken.
  • Die erste Schutzvorrichtung 6 weist hauptsächlich eine Abdeckung 60 und zwei Stabelemente 61 auf.
  • 6A ist eine Schrägansicht der ersten Schutzvorrichtung 6, wie sie von der Vorderseite her gesehen wird, und 6B ist eine Schrägansicht der ersten Schutzvorrichtung 6 wie sie von der Rückseite her gesehen wird. 6C ist eine Schrägansicht der Abdeckung 60, wie sie von der Rückseite her gesehen wird.
  • Wie in 6A und 6B gezeigt, ist die Abdeckung 60 ein flaches Bauteil, das eine Form aufweist, bei der zwei der benachbarten Ecken aus einer rechteckigen Form abgeschnitten worden sind und ist deshalb ein hexagonales Bauteil. In einem Zustand, bei dem sie an dem Armhauptkörper 32 befestigt ist, weist die Abdeckung 60 eine erste Seite 601 und eine zweite Seite 602, die entlang der Breitenrichtung W gebildet sind und die einander gegenüber liegen, und eine dritte Seite 603 und eine vierte Seite 604 auf, die entlang der länglichen Richtung Y des Armhauptkörpers 32 gebildet sind und einander gegenüber liegen. Die erste Seite 601 ist auf der Proximalendteil 323-Seite der Abdeckung 60 angeordnet und ist kürzer als die zweite Seite 602 gebildet. Eine fünfte Seite 605, die in Richtung der länglichen Richtung Y geneigt ist, ist zwischen einem Ende in der Breitenrichtung W der ersten Seite 601 und dem Ende auf der Proximalendteil 323-Seite der dritten Seite 603 vorgesehen (siehe Pfeil Y1), und eine sechste Seite 606, die in die länglichen Richtung Y geneigt ist, ist zwischen dem anderen Ende in der Breitenrichtung W der ersten Seite 601 und dem Ende auf der Proximalendteil 323-Seite der vierten Seite 604 vorgesehen.
  • Vier Aussparungen 65 werden in der Nähe der ersten Seite 601 der Abdeckung 60 und in Richtung des Mittelpunktes in der Breitenrichtung W gebildet. Zwei der vier Aussparungen 65 sind in der Breitenrichtung W angeordnet, und zwei sind in der länglichen Richtung Y angeordnet.
  • Wie in 6A bis 6C gezeigt, sind Durchgangslöcher 63, die von den unteren Flächen 65a jeder der Aussparungen 65 (siehe 6A) bis zu den hinteren Flächen 60b hindurchgehen, in der Abdeckung 60 gebildet.
  • Ebenso sind zwei Aussparungen 66 in der Nähe der zweiten Seite 602 der Abdeckung 60 gebildet. Die Aussparungen 66 sind in der länglichen Richtung Y schmaler gebildet, und sind parallel zueinander vorgesehen.
  • Zwei Durchgangslöcher 64 sind in jeder der Aussparungen 66 von der unteren Fläche 66a bis zu der hinteren Fläche 60b gebildet. Die zwei Durchgangslöcher 64 sind entlang der länglichen Richtung Y angeordnet.
  • Wie in 6A und 6B gezeigt, weisen die zwei Stabelemente 61 eine schmalere, quaderförmige Form auf und weisen beide dieselbe Form auf. Eines der zwei Stabelemente 61 ist parallel zu der dritten Seite 603, in der Nähe der dritten Seite 603 angeordnet. Das andere Stabelement 61 ist parallel zu der vierten Seite 604, in der Nähe der vierten Seite 604 angeordnet. Die zwei Stabelemente 61 sind somit parallel zueinander angeordnet, und die zwei Aussparungen 66 und die vier Durchgangslöcher 63 sind in der Breitenrichtung W zwischen den zwei Stabelementen 61 gebildet.
  • 1-2-3. Anbaukomponente
  • Es wird nun die Struktur zur Befestigung der ersten Schutzvorrichtung 6 an dem Armhauptkörper 32 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Anbaukomponente 8 der ersten Schutzvorrichtung 6 an dem Armhauptkörper 32 in der Nähe des Distalendteils 320 des Armhauptkörpers 32 vorgesehen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, weist die Anbaukomponente 8 eine Befestigungskomponente 81, die an der ersten Schutzvorrichtung 6 angeordnet ist, und einen Begrenzer 82 auf, der die Bewegung der ersten Schutzvorrichtung 6 begrenzt.
  • 1-2-3-1. Befestigungskomponente
  • Wie in Fig. gezeigt 5, ist die Befestigungskomponente 81 auf der Proximalendteil 323-Seite des Raums 10S (siehe Pfeil Y1), in dem Mittelpunkt in der Breitenrichtung W vorgesehen. Die Befestigungskomponente 81 weist zwei Setze auf, wobei jeder Satz aus einem Sitz 811, zwei Schrauben 812 und zwei Unterlegscheiben 813 besteht. Die Sitze 811 sind Bauteile, die in der Breitenrichtung W länger gebildet sind, und durch Schweißen oder dergleichen an der zweiten Fläche 32b des Armhauptkörpers 32 fixiert sind.
  • 7 ist ein Querschnitt der Befestigungskomponente 81 und der ersten Schutzvorrichtung 6 entlang der A-A'-Linie in 3. Wie in Fig. gezeigt 7, ist die obere Fläche 811a der Sitze 811 parallel zu der zweiten Oberfläche 32b gebildet. Die zwei Sitze 811 sind entlang der länglichen Richtung Y angeordnet, und sind parallel zueinander.
  • Die erste Schutzvorrichtung 6 ist an der oberen Fläche 811a der zwei Sitze 811 installiert, wobei die hintere Fläche 60b der ersten Schutzvorrichtung 6 die oberen Flächen 811a berührt.
  • Zwei Schraubenlöcher 811b, die senkrecht zu den oberen Flächen 811a sind, sind in jedem der zwei Sitze 811 gebildet, und die Positionen der Schraubenlöcher 811b (vier insgesamt) entsprechen den Positionen der vier Durchgangslöcher 63 der in 6A bis 6C gezeigten ersten Schutzvorrichtung 6.
  • Jede der Schrauben 812 weist einen Kopf 812a und einen Schaft 812b auf. Die Schäfte 812b werden von der vorderen Flächen 60a-Seite der ersten Schutzvorrichtung 6 her in die Durchgangslöcher 63 und den Schraubenlöchern 811b hineingeschraubt. Die Köpfe 812a passen in die Aussparungen 65 hinein und drücken die unteren Flächen 65a über die Unterlegscheibe 813 gegen die Sitze 811.
  • Somit ist die erste Schutzvorrichtung 6 durch die Schrauben 812 mit den Sitzen 811 fixiert, die selbst an dem Armhauptkörper 32 fixiert sind.
  • Das Anordnen der Befestigungskomponente 81 in dem Mittelpunkt in der Breitenrichtung W, wie in Fig. gezeigt 5, reduziert die Spannung, die in der Befestigungskomponente 81 erzeugt wird, wenn der Armhauptkörper 32 sich verdreht, mehr als wenn diese in Richtung der Außenseite angeordnet wäre.
  • 1-2-3-2. Begrenzer
  • Der Begrenzer 82 ist in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 vorgesehen, und begrenzt die Bewegung, die durch Verdrehen der ersten Schutzvorrichtung 6 während des Betriebs des hydraulischen Baggers 1 erzeugt wird. Wie in 5 gezeigt, weist der Begrenzer 82 zwei Sitze 821, vier Kragen 822 und vier Schrauben 823 auf. Zwei Kragen 822 und zwei Schrauben 823 sind an jedem der Sitze 821 angeordnet.
  • Die zwei Sitze 821 weisen eine quaderförmige Form auf, die in der länglichen Richtung Y länger ist, und sind in der Breitenrichtung W ausgerichtet angeordnet. Einer der Sitze 821 ist an der Seitenfläche 321a auf der Abstands 10S-Seite der ersten Endkomponente 321 geschweißt. Der andere Sitz 821 ist an der Seitenfläche 322a auf der Raum 10S-Seite der zweiten Endkomponente 322 geschweißt.
  • 8 ist ein Querschnitt der ersten Schutzvorrichtung 6 und des Begrenzers 82 entlang der Linien A-A' und B-B' in 3. 9 ist eine detaillierte Ansicht des Bereichs in der Nähe des Begrenzers 82 in 8. Der Sitz 821, der auf der ersten Endkomponente 321-Seite fixiert ist, ist in 8 und 9 gezeigt, aber der Sitz 821, der an der zweiten Endkomponente 322 fixiert ist, weist den gleichen Aufbau auf.
  • Die oberen Flächen 821a der Sitze 821 sind parallel zu der zweite Fläche 32b gebildet. Die zwei Sitze 821 sind in der länglichen Richtung Y ausgerichtet angeordnet, und sind zueinander parallel. Zwei Schraubenlöcher 821b, die senkrecht zu den oberen Flächen 821 sind, sind in jedem der Sitze 821 gebildet, und die Positionen der Schraubenlöcher 821b (vier insgesamt) entsprechen den Positionen der vier Durchgangslöcher 64 der ersten Schutzvorrichtung 6, die in 6A bis 6C gezeigt sind.
  • Die Kragen 822 sind Metallelemente mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form und weisen Löcher 822c auf, die in dem Mittelpunkt gebildet sind. Ihre Mittelachse ist mit C gekennzeichnet, und ihre radiale Richtung ist mit D gekennzeichnet. Jeder der Kragen 822 ist durch einen Teil mit einem großen Durchmesser 822a, der dickwandig ist und einen großen Durchmesser aufweist, und einen Teil mit einem kleinen Durchmesser 822b gebildet, dessen Durchmesser kleiner als jener des Teils mit einem großen Durchmesser 822a ist. Die Teile mit einem kleinen Durchmesser 822b der Kragen 822 werden in die Durchgangslöcher 64 eingeführt, und die Distalenden der Teile mit einem kleinen Durchmesser 822b berühren die oberen Flächen 821a der Sitze 821. Die Teile mit einem großen Durchmesser 822a der Kragen 822 sind in den Aussparungen 66 angeordnet.
  • Jede der Schrauben 823 weist einen Kopf 823a und einen Schaft 823b auf. Die Schäfte 823b der Schrauben 823 werden von der vorderen Flächen 60a-Seite der ersten Schutzvorrichtung 6 her in die Löcher 822c der Kragen 822 und die Schraubenlöcher 821b hineingeschraubt. Die Köpfe 823a kommen mit den Teilen 822a mit einem großen Durchmesser der Kragen 822 von oben in Kontakt, und drücken die Kragen 822 gegen die Sitze 821.
  • Somit sind die Kragen 822 an den Sitzen 821 durch die Schrauben 823 fixiert.
  • Als Nächstes wird der Grundriss des Kragens 822 die erste Schutzvorrichtung 6 betreffend beschrieben.
  • Wie in 9 gezeigt, wird zwischen dem Kragen 822 und der ersten Schutzvorrichtung 6 ein Spalt gebildet. Genauer gesagt, ein Spalt G1 wird zwischen den unteren Flächen 66a der Aussparungen 66 und den Teilen mit einem großen Durchmesser 822a der Kragen 822 in einer Richtung gebildet, die entlang der Achse X (auch als die axiale Richtung genannt) verläuft. In der radialen Richtung D, wird zwischen den Innenumfangsflächen der Durchgangslöcher 64 und den Teilen mit einem kleinen Durchmesser 822b der Kragen 822 ein Spalt G2 gebildet. Ebenso wird zwischen der hinteren Fläche 60b der Abdeckung 60 und den oberen Flächen 821a der Sitze 821 ein Spalt G3 gebildet. Der Spalt G3 wird gebildet, indem in einer Seitenansicht die oberen Flächen 821a der Sitze 821 niedriger als eine Erweiterung der oberen Flächen 811a der Sitze 811 der Befestigungskomponente 81 angeordnet werden. Ebenso zeigt 9 die Grundrissbeziehung zwischen der ersten Schutzvorrichtung 6 und dem Begrenzer 82 auf der ersten Endkomponenten 321-Seite, aber die Grundrissbeziehung zwischen der ersten Schutzvorrichtung 6 und dem Begrenzer 82 auf der zweiten Endkomponenten 322-Seite ist gleich.
  • In einem Zustand, bei dem der hydraulische Bagger 1 nicht betrieben wird und keine Verdrehung an dem Armhauptkörper 32 erzeugt wird, sind die Spalte G1, G2 und G3 zwischen der ersten Schutzvorrichtung 6 und dem Begrenzer 82 gebildet, und die erste Schutzvorrichtung 6 berührt nicht den Begrenzer 82.
  • Wenn der Armhauptkörper 32 dann einer Verdrehung ausgesetzt wird, wird die erste Schutzvorrichtung 6 ebenso deformiert, aber die Bewegung, die durch diese Deformation erzeugt wird, wird begrenzt, wenn die erste Schutzvorrichtung 6 auf den Begrenzer 82 auftrifft. Wenn beispielsweise die erste Schutzvorrichtung 6 deformiert wird, um sich von der zweiten Fläche 32b des Armhauptkörpers 32 weg zu bewegen, verschwindet der Spalt G1 und die Deformation wird durch die Teile mit einem großen Durchmesser 822a der Kragen 822 beschränkt.
  • Ferner wird zwischen der zweiten Fläche 32b des Armhauptkörpers 32 und den unteren Flächen 61a der Stabelemente 61 ein Spalt G4 gebildet.
  • Der Spalt G4 ist hier schmäler als der Spalt G3 gebildet. Folglich, wenn Erde, Gestein oder dergleichen auf die erste Schutzvorrichtung 6 auftrifft, kommen zuerst die unteren Flächen 61a der Stabelemente 61 mit der zweiten Fläche 32b des Armhauptkörpers 32 in Kontakt, so dass der angeschweißte Abschnitt zwischen den Sitzen 811 und der ersten Endkomponente 321 oder der zweiten Endkomponente 322 nicht irgendwelchen großen Aufprallen ausgesetzt wird.
  • 1-2-4. Zweite Schutzvorrichtung 7
  • Die zweite Schutzvorrichtung 7 ist ein im Wesentlichen flaches Bauteil, und ist, wie in 3 gezeigt, an der zweiten Fläche 32b des Armhauptkörpers 32 befestigt. Die zweite Schutzvorrichtung 7 ist mehr in Richtung der Löffel 33-Seite (siehe Pfeil Y2) als die erste Schutzvorrichtung 6 angeordnet. Die zweite Schutzvorrichtung 7 ist von der ersten Endkomponente 321 bis zu der zweiten Endkomponente 322 angeordnet, um einen Abschnitt des Raums 10S abzudecken.
  • Der Sitz 11, der für die Installation der zweiten Schutzvorrichtung 7 verwendet wird, ist an die erste Endkomponente 321-Abschnitt der zweiten Fläche 32b geschweißt. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist der Sitz 11, der für die Installation der zweiten Schutzvorrichtung 7 verwendet wird, auch an dem zweite Endkomponente 322-Abschnitt der zweiten Fläche 32b geschweißt.
  • Die zweite Schutzvorrichtung 7 ist, wie bei der vorstehend beschriebenen Befestigungskomponente 81, an dem Sitz 11 entweder an der ersten Endkomponente 321 oder an der zweiten Endkomponente 322 verschraubt, und die durch eine Deformation der zweiten Schutzvorrichtung 7 erzeugte Bewegung an der anderen der beiden wird durch die Kragen begrenzt, die an dem Sitz 11 fixiert sind.
  • 2. Merkmale usw.
  • 2-1
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der hydraulische Bagger 1 in dieser Ausführungsform (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) den Fahrzeughauptkörper 2 und den Arm 30 auf, und der Arm 30 weist den Armhauptkörper 32, die erste Schutzvorrichtung 6 (ein Beispiel eines Schutzelements), die Befestigungskomponente 81 und den Begrenzer 82 auf. Der Armhauptkörper 32 weist den Distalendteil 320 und den Proximalendteil 323 auf. Der Distalendteil 320 enthält die erste Endkomponente 321 und die zweite Endkomponente 322, die in der Breitenrichtung W in einem spezifischen Abstand 10S (ein Beispiel eines spezifischen Abstands) voneinander entfernt angeordnet sind, und der Löffel 33 ist an dem Distalendteil 320 befestigt. Der Proximalendteil 323 ist dazu eingerichtet, eine Befestigung auf der Fahrzeughauptkörper 2-Seite zu ermöglichen. Die erste Schutzvorrichtung 6 deckt den spezifischen Abstand 10S ab. Die Befestigungskomponente 81 ist auf der Proximalendteil 323-Seite des spezifischen Abstands 10S angeordnet und fixiert die erste Schutzvorrichtung 6 an dem Armhauptkörper 32. Der Begrenzer 82 ist in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 angeordnet, und begrenzt die Bewegung der ersten Schutzvorrichtung 6.
  • Der Begrenzer 82, der die Bewegung der ersten Schutzvorrichtung 6 begrenzt, ist hier in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 angeordnet. Wenn der Armhauptkörper 32 durch den Betrieb des hydraulischen Baggers 1 verdreht werden sollte, wird es in der Breitenrichtung des Armhauptkörpers 32 auf der Innenseite weniger Verdrehung geben als auf der Außenseite.
  • Dementsprechend reduziert das Anordnen des Begrenzers 82 in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 die Spannung, die in der Struktur erzeugt wird, in welcher die erste Schutzvorrichtung 6 an dem Armhauptkörper 32 befestigt ist, sogar wenn eine Verdrehung in dem Armhauptkörper 32 auftritt.
  • 2-2
  • Wie in 4 gezeigt, wird bei dem hydraulischen Bagger 1 in dieser Ausführungsform (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs) in zumindest einem Abschnitt des Bereichs zwischen dem Begrenzer 82 und der ersten Schutzvorrichtung 6 ein Spalt gebildet.
  • Folglich ist die erste Schutzvorrichtung 6 nicht an dem Armhauptkörper 32 an der Distalendteil 320-Seite fixiert, wo eine Verdrehung leicht auftreten kann, sondern die erste Schutzvorrichtung 6 kann auf der Proximalendteil 323-Seite, wo eine Verdrehung mit geringerer Wahrscheinlichkeit auftritt, fixiert sein. Dementsprechend kann die Spannung, die an dem Begrenzer 82 erzeugt wird, auf der Distalendteil 320-Seite, wo eine Spannung mit höherer Wahrscheinlichkeit auftritt, reduziert werden.
  • 2-3
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Begrenzer 82 bei dem hydraulischen Bagger 1 in dieser Ausführungsform (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs), die Sitze 821 und die Kragen 822 (ein Beispiel eines Begrenzungselements) auf. Der Sitz 821 ist zumindest an einer von den Seitenflächen 321a auf der spezifische Abstand 10S-Seite der ersten Endkomponente 321 und der Seitenfläche 322a auf der spezifischen Abstand 10S-Seite der zweiten Endkomponente 322 fixiert. Die Kragen 822 sind mittels der Durchgangslöcher 64, die in der ersten Schutzvorrichtung 6 gebildet sind, an den Sitzen 821 fixiert. Wie in 9 gezeigt, sind die Spalten G1 und G2 zwischen den Kragen 822 und der ersten Schutzvorrichtung 6 gebildet.
  • Das Anordnen des Sitzes 821 an zumindest den Seitenflächen 321a der ersten Endkomponente 321 und der Seitenfläche 322a der zweiten Endkomponente 322 reduziert somit die Spannung, die in dem verbundenen Abschnitt zwischen den Sitzen 821 und dem Armhauptkörper 32 erzeugt wird, mehr, als wenn die Sitze 821 an der zweiten Fläche 32b zu der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322, die auf der Außenseite sind, vorgesehen wären.
  • Da die Sitze 821 an den Seitenflächen 321a und 322a fixiert sind, wenn sie mit den Schrauben 823 fixiert sind, können die Schrauben 823 geeigneter Größe auch durch Anpassen der Höhe, Breite usw. der Sitze 821 verwendet werden.
  • 2-4
  • Wie in 9 gezeigt, sind bei dem hydraulischen Bagger 1 in dieser Ausführungsform (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs), die Kragen 822 (ein Beispiel eines Begrenzungselements) zylindrische Bauelemente, von denen jedes einen Teil mit einem kleinen Durchmesser 822b, der auf einen Sitz 821 auftrifft, und einen Teil mit einem großen Durchmesser 822a aufweist, der an der vom Sitz 821 wegweisenden Seite des Teils mit einem kleinen Durchmesser 822b vorgesehen ist. Die Spalten G1, G2 sind in der axialen Richtung C des Kragens 822 zwischen der ersten Schutzvorrichtung 6 und den Teilen mit einem großen Durchmesser 822a und in der radialen Richtung D des Kragens 822 zwischen der ersten Schutzvorrichtung 6 und den Teilen mit einem kleinen Durchmesser 822b gebildet.
  • Da in der radialen Richtung und der axialen Richtung C zwischen den Kragen 822 und der ersten Schutzvorrichtung 6 Spalten gebildet werden, kann die Spannung, die in dem Begrenzer 82 und den Sitzen 821 erzeugt wird, wenn der Armhauptkörper 32 sich verdreht, somit vermindert werden.
  • 2-5
  • Wie in 5 gezeigt, sind bei dem hydraulischen Bagger 1 in dieser Ausführungsform (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs), die Sitze 821 sowohl an der Seitenfläche 321a auf der Raum 10S-Seite der ersten Endkomponente 321 als auch an der Seitenfläche 322a auf der spezifischen Abstands 10S-Seite der zweiten Endkomponente 322 angeordnet. Die Kragen 822 (ein Beispiel eines Begrenzungselements) sind an den Sitzen 821 fixiert.
  • Das Anordnen sowohl der Sitze 821 als auch der Kragen 822 verhindert somit zuverlässiger, dass Erde in den Raum 10S hineingelangt, wenn Erde, Gestein oder dergleichen auf das Schutzelement auftreffen.
  • 2-6
  • Bei dem hydraulischen Bagger 1 in dieser Ausführungsform (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs), weist die erste Schutzvorrichtung 6 (ein Beispiel eines Schutzelements), wie in 4 gezeigt, die Stabelemente 61 (ein Beispiel eines Vorsprungs) auf. Die Stabelemente 61 sind an der hinteren Fläche 60b (ein Beispiel einer Fläche) der Abdeckung 60 (ein Beispiel eines Schutzelementhauptkörpers) fixiert, die gegenüber dem Armhauptkörper 32, mehr auf der Begrenzer 82-Seite als die Befestigungskomponente 81 in dem Arm 30 ist.
  • Folglich, wenn Erde, Gestein oder dergleichen auf die erste Schutzvorrichtung 6 auftrifft, wird der Aufprall auf die erste Schutzvorrichtung 6 nicht nur durch den Begrenzer 82 aufgefangen, sondern auch durch die Stabelemente 61, die mit dem Armhauptkörper 32 kollidieren. Dementsprechend wird während einer Kollision mit der Erde eine geringere Last auf den Abschnitt des Begrenzers 82 ausgeübt, der an dem Armhauptkörper 32 verbunden ist.
  • 2-7
  • Bei dem hydraulischen Bagger 1 in dieser Ausführungsform (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs), weist der Begrenzer 82, wie in 9 gezeigt, die Sitze 821 und die Kragen 822 (ein Beispiel eines Begrenzungselements) auf. Der Sitz 821 ist an zumindest einer von den Seitenflächen 321a auf der Raum 10S-Seite der ersten Endkomponente 321 und der Seitenfläche 322a an dem Raum 10S der zweiten Endkomponente 322 fixiert. Die Kragen 822 sind an den Sitzen 821 mittels der Durchgangslöcher 64 fixiert, die in der ersten Schutzvorrichtung 6 gebildet sind. Der Spalt G3 ist zwischen den Sitzen 821 und der Abdeckung 60 (ein Beispiel eines Schutzelementshauptkörpers) vorgesehen. Der Spalt G4 wird zwischen den Stabelementen 61 (ein Beispiel eines Vorsprungs) und dem Armhauptkörper 32 gebildet. Der Spalt G4 zwischen den Stabelementen 61 und dem Armhauptkörper 32 ist kleiner als der Spalt G3 zwischen den Sitzen 821 und der Abdeckung 60.
  • Folglich, wenn Erde, Gestein oder dergleichen auf die erste Schutzvorrichtung 6 auftrifft, wird der Aufprall auf die erste Schutzvorrichtung 6 aufgefangen, indem die Stabelemente 61 vor dem Begrenzer 82 mit dem Armhauptkörper 32 kollidieren. Dementsprechend wird während einer Kollision mit Erde eine geringere Last auf den Abschnitt des Begrenzers 82 ausgeübt, der mit dem Armhauptkörper 32 verbunden ist.
  • 2-8
  • Bei dem hydraulischen Bagger 1 in dieser Ausführungsform (ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs), sind die Stabelemente 61 (ein Beispiel eines Vorsprungs) an zumindest zwei Stellen vorgesehen, die an der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 einander gegenüber sind. Die Stabelemente 61 sind stabförmig entlang der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 gebildet.
  • Wenn die Stabelemente 61 auf diese Weise stabförmig gebildet werden, kann der Aufprall, der als Folge der Kollision von Erde oder dergleichen mit der ersten Schutzvorrichtung 6 auftritt, von einer größeren Oberfläche aufgefangen werden.
  • 2-9
  • Der Arm 30 betreffend diese Ausführungsform weist den Armhauptkörper 32, die erste Schutzvorrichtung 6 (ein Beispiel eines Schutzelements), die Befestigungskomponente 81 und den Begrenzer 82 auf. Der Armhauptkörper 32 weist den Distalendteil 320 und den Proximalendteil 323 auf. Der Distalendteil 320 weist die erste Endkomponente 321 und die zweite Endkomponente 322 auf, die in der Breitenrichtung W in einem spezifischen Abstand 10S voneinander angeordnet sind, und der Löffel 33 ist an dem Distalendteil 320 befestigt. Der Proximalendteil 323 ist dazu eingerichtet, eine Befestigung auf der Fahrzeughauptkörper 2-Seite zu ermöglichen. Die erste Schutzvorrichtung 6 deckt den spezifischen Abstand 10S ab. Die Befestigungskomponente 81 ist auf der Proximalendteil 323-Seite des spezifischen Abstands 10S angeordnet und befestigt die erste Schutzvorrichtung 6 an dem Armhauptkörper 32. Der Begrenzer 82 ist in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 angeordnet und begrenzt die Bewegung der ersten Schutzvorrichtung 6.
  • Hier ist der Begrenzer 82, der die Bewegung der ersten Schutzvorrichtung 6 begrenzt, ist in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 angeordnet. Wenn der Armhauptkörper 32 durch den Betrieb des hydraulischen Baggers 1 verdreht werden sollte, wird es in der Breitenrichtung des Armhauptkörpers 32 auf der Innenseite weniger Verdrehung als auf der Außenseite geben.
  • Das Anordnen des Begrenzers 82 in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 reduziert dementsprechend die Spannung, die in der Struktur erzeugt wird, in welcher die erste Schutzvorrichtung 6 an dem Armhauptkörper 32 befestigt ist, sogar wenn in dem Armhauptkörper 32 eine Verdrehung auftritt.
  • 2-10
  • Das Arbeitsgerät 3 betreffend diese Ausführungsform weist den Ausleger 31, den Arm 30 und den Löffel 33 auf. Der Ausleger 31 kann an dem Fahrzeughauptkörper 2 drehbar befestigt sein. Der Arm 30 ist an dem Ausleger 31 befestigt. Der Löffel 33 ist an dem Arm 30 befestigt. Der Arm 30 weist den Armhauptkörper 32, die erste Schutzvorrichtung 6 (ein Beispiel eines Schutzelements), die Befestigungskomponente 81 und den Begrenzer 82 auf. Der Armhauptkörper 32 weist den Distalendteil 320 und den Proximalendteil 323 auf. Der Distalendteil 320 enthält die erste Endkomponente 321 und die zweite Endkomponente 322 auf, die in der Breitenrichtung W einen spezifischen Abstand 10S voneinander weg angeordnet sind, und der Löffel 33 ist an dem Distalendteil 320 befestigt. Der Proximalendteil 323 ist an dem Ausleger 31 befestigt. Die erste Schutzvorrichtung 6 deckt den spezifischen Abstand 10S ab. Die Befestigungskomponente 81 ist auf der Proximalendteil 323-Seite des spezifischen Abstands 10S angeordnet und fixiert die erste Schutzvorrichtung 6 an dem Armhauptkörper 32. Der Begrenzer 82 ist in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 angeordnet, und begrenzt die Bewegung der ersten Schutzvorrichtung 6.
  • Der Begrenzer 82, der die Bewegung der ersten Schutzvorrichtung 6 begrenzt, ist hier in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 angeordnet. Wenn der Armhauptkörper 32 durch den Betrieb des hydraulischen Baggers 1 verdreht werden sollte, wird es in der Breitenrichtung W des Armhauptkörpers 32 auf der Innenseite weniger Verdrehung geben als auf der Außenseite.
  • Das Anordnen des Begrenzers 82 in der Breitenrichtung W zwischen der ersten Endkomponente 321 und der zweiten Endkomponente 322 reduziert dementsprechend die Spannung, die in der Struktur erzeugt wird, in welcher die erste Schutzvorrichtung 6 an dem Armhauptkörper 32 befestigt ist, sogar wenn in dem Armhauptkörper 32 eine Verdrehung auftritt.
  • 3. Andere Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf oder durch die vorstehende Ausführungsform beschränkt, und es sind verschiedene Modifikationen möglich, ohne den Inhalt der Erfindung zu verlassen.
  • (A)
  • Die Stabelemente 61 sind in der vorstehenden Ausführungsform an der ersten Schutzvorrichtung 6 vorgesehen, aber diese müssen nicht stabförmig sein. Wie bei der in 10 gezeigten ersten Schutzvorrichtung 106, können beispielsweise mehrere Vorsprünge 161 entlang der dritten Seite 603 und der vierten Seite 604 angeordnet sein. In 10 sind zwei der Vorsprünge 161 an der dritten Seite 603 und zwei an der vierten Seite 604 vorgesehen, aber die Anzahl ist nicht auf zwei beschränkt.
  • Ebenso müssen die Stabelemente 61 überhaupt nicht vorgesehen sein, aber deren Schaffung ist mit Blick auf die Stärke, wenn ein Gestein oder dergleichen auftrifft, wünschenswert.
  • (B)
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die erste Schutzvorrichtung 6 hexagonal, aber dies stellt nicht die einzige Option dar. Die Form der ersten Schutzvorrichtung 6 kann beispielsweise tetragonal sein, oder sie kann elliptisch sein.
  • (C)
  • In der vorstehenden Ausführungsform sind die erste Schutzvorrichtung 6 und die zweite Schutzvorrichtung 7 vorgesehen, aber die zweite Schutzvorrichtung 7 muss nicht vorgesehen sein, und die erste Schutzvorrichtung 6 kann in der länglichen Richtung Y länger gebildet sein.
  • (D)
  • In der vorstehenden Ausführungsform weist der Begrenzer 82 einen Satz an Sitzen 821, Kragen 822 und Schrauben 823 für eine jede von der Seitenfläche 321a der ersten Endkomponente 321 und der Seitenfläche 322a der zweiten Endkomponente 322 auf, aber dies stellt nicht die einzige Option dar. Die Sitze 821, die Kragen 822 und die Schrauben 823 können beispielsweise an lediglich der ersten Endkomponenten 321-Seite oder der zweite Endkomponenten 322-Seite vorgesehen sein.
  • (E)
  • Zwei der Kragen 822 sind in der vorstehenden Ausführungsform durch die Schrauben 823 an dem einzigen Sitz 821 fixiert, aber es kann lediglich einen Kragen 822 geben, oder es kann drei oder mehrere geben.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Das Arbeitsgerät, der Arm, und das Arbeitsfahrzeug betreffend die vorliegende Erfindung weisen die Wirkung einer Spannungsreduktion auf, die in einer Schutzelementbefestigungsstruktur erzeugt wird, und daher können sie auf verschiedene Arten von Arbeitsfahrzeugen, wie z.B. einen hydraulischen Bagger, angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydraulikbagger
    2
    Fahrzeughauptkörper
    6
    erste Schutzvorrichtung
    30
    Arm
    31
    Ausleger
    32
    Armhauptkörper
    33
    Löffel
    81
    Befestigungskomponente
    82
    Begrenzer
    320
    Distalendteil
    321
    erste Endkomponente
    322
    zweite Endkomponente
    323
    Proximalendteil

Claims (9)

  1. Arbeitsfahrzeug, das einen Fahrzeughauptkörper (2) und einen Arm (30) aufweist, wobei der Arm (30) aufweist: einen Armhauptkörper (32), der einen Distalendteil (320) aufweist, der eine erste Endkomponente (321) und eine zweite Endkomponente (322) enthält, die in einer Breitenrichtung (W) in einem spezifischen Abstand (10S) voneinander angeordnet sind, einen Löffel (33), der an dem Armhauptkörper (32) befestigt ist, und einen Proximalendteil (323), der dazu ausgelegt ist, eine Befestigung an der Fahrzeughauptkörper-Seite zu ermöglichen; ein Schutzelement (6), das den spezifischen Abstand (10S) abdeckt; eine Befestigungskomponente (81), die auf der Proximalendteil-Seite des spezifischen Abstands (10S) angeordnet ist und die das Schutzelement (6) an dem Armhauptkörper (32) fixiert; und einen Begrenzer (82), der in der Breitenrichtung (W) zwischen der ersten Endkomponente (321) und der zweiten Endkomponente (322) angeordnet ist, und der die Bewegung des Schutzelements (6) begrenzt, wobei in zumindest einem Teil eines Bereichs zwischen dem Begrenzer (82) und dem Schutzelement (6) ein Spalt (G1, G2, G3) gebildet ist.
  2. Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Begrenzer (82) aufweist: einen Sitz (821), der zumindest an einer von einer Seitenfläche (321a) an einer spezifischen Abstands-Seite der ersten Endkomponente (321) und einer Seitenfläche (322a) an einer spezifischen Abstands-Seite der zweiten Endkomponente (322) fixiert ist; und ein Begrenzungselement (822), das an dem Sitz (821) mittels eines Durchgangslochs, das in dem Schutzelement (6) gebildet ist, fixiert ist und wobei der Spalt (G1, G2) zwischen dem Begrenzungselement (822) und dem Schutzelement (6) gebildet ist.
  3. Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei das Begrenzungselement (822) ein zylindrisches Element ist und einen Teil mit einem kleinen Durchmesser (822b) aufweist, der mit dem Sitz (821) in Kontakt kommt, und einen Teil mit einem großen Durchmesser (822a), der an einer dem Sitz (821) gegenüberliegenden Seite des Teils mit einem kleinen Durchmesser (822b) vorgesehen ist, und wobei der Spalt (G1, G2) in einer Axialrichtung des Begrenzungselements (822) zwischen dem Schutzelement (6) und dem Teil mit einem großen Durchmesser (822a) und in einer radialen Richtung des Begrenzungselements (822) zwischen dem Schutzelement (6) und dem Teil mit einem kleinen Durchmesser (822b) gebildet ist.
  4. Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei der Sitz (821) sowohl an der Seitenfläche (321a) auf der spezifischen Abstands-Seite der ersten Endkomponente (321) als auch an der Seitenfläche (322a) auf der spezifischen Abstands-Seite der zweiten Endkomponente (322) angeordnet ist, und wobei das Begrenzungselement (822) an jedem der Sitze (821) befestigt ist.
  5. Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Schutzelement (6) einen Vorsprung (61) aufweist, der an einer Fläche eines Schutzelementhauptkörpers (60) befestigt ist, die dem Armhauptkörper (32) gegenüber, mehr an einer Begrenzer-Seite des Arms (30) als an der Befestigungskomponente (81) liegt.
  6. Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei der Begrenzer (82) aufweist: einen Sitz (821), der zumindest an einer der Seitenflächen (321a, 322a) der ersten Endkomponente (321) und der zweiten Endkomponente (322) auf der spezifischen Abstands-Seite befestigt ist; und ein Begrenzungselement (822), das an dem Sitz (821) mittels eines Durchgangslochs, welches in dem Schutzelement (6) gebildet ist, fixiert ist und wobei der Spalt (G3) zwischen dem Sitz (821) und dem Schutzelementhauptkörper (60) gebildet ist, wobei ein weiterer Spalt (G4) zwischen dem Vorsprung (61) und dem Armhauptkörper (32) gebildet ist, und wobei der weitere Spalt (G4) zwischen dem Vorsprung (61) und dem Armhauptkörper (32) kleiner als der Spalt (G3) zwischen dem Sitz (821) und dem Schutzelementhauptkörper (60) ist.
  7. Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 5, wobei der Vorsprung (61) an zumindest zwei Stellen vorgesehen ist, die an der ersten Endkomponente (321) und der zweiten Endkomponente (322) einander gegenüber liegen, und wobei die Vorsprünge stabförmig entlang der ersten Endkomponente (321) und der zweiten Endkomponente (322) gebildet sind.
  8. Arm, der aufweist: einen Armhauptkörper (32), der einen Distalendteil (320) aufweist, der eine erste Endkomponente (321) und eine zweite Endkomponente (322) aufweist, die in einer Breitenrichtung (W) in einem spezifischen Abstand (10S) voneinander angeordnet sind, einen Löffel (33), der an dem Distalendteil (320) befestigt ist, und einen Proximalendteil (323), der dazu ausgelegt ist, eine Befestigung an einer Fahrzeughauptkörper-Seite zu ermöglichen; ein Schutzelement (6), das den spezifischen Abstand (10S) abdeckt; eine Befestigungskomponente (81), die an einer Proximalendteil-Seite des spezifischen Abstands (10S) angeordnet ist und die das Schutzelement (6) an dem Armhauptkörper (32) befestigt; und einen Begrenzer (82), der in der Breitenrichtung (W) zwischen der ersten Endkomponente (321) und der zweiten Endkomponente (322) angeordnet ist, und der die Bewegung des Schutzelements (6) begrenzt, wobei in zumindest einem Teil eines Bereichs zwischen dem Begrenzer (82) und dem Schutzelement (6) ein Spalt (G1, G2, G3) gebildet ist.
  9. Arbeitsgerät, das aufweist: einen Ausleger (31), der an einem Fahrzeughauptkörper (2) schwenkbar befestigt ist; einen Arm (30), der an dem Ausleger (31) befestigt ist; und einen Löffel (33), der an dem Arm (30) befestigt ist, wobei der Arm (30) aufweist: einen Armhauptkörper (32), der einen Distalendteil (320) aufweist, der eine erste Endkomponente (321) und eine zweite Endkomponente (322) enthält, welche in einer Breitenrichtung (W) in einem spezifischen Abstand (10S) voneinander angeordnet sind, einen Löffel (33), der an dem Distalendteil (320) befestigt ist, und einen Proximalendteil (323), der an dem Ausleger (31) befestigt ist; ein Schutzelement (6), das den spezifischen Abstand (10S) abdeckt; eine Befestigungskomponente (81), die an einer Proximalendteil-Seite des spezifischen Abstands (10S) angeordnet ist und die das Schutzelement (6) an dem Armhauptkörper (32) befestigt; und einen Begrenzer (82), der in der Breitenrichtung (W) zwischen der ersten Endkomponente (321) und der zweiten Endkomponente (322) angeordnet ist, und der die Bewegung des Schutzelements (6) begrenzt, wobei in zumindest einem Teil eines Bereichs zwischen dem Begrenzer (82) und dem Schutzelement (6) ein Spalt (G1, G2, G3) gebildet ist.
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