DE112006000609T5 - Blatt und dieses aufweisendes Gebläse - Google Patents

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Toshihiko Oyama Nishiyama
Keiichi Oyama Inaba
Kengo Oyama Koshimizu
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Komatsu Ltd
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Abstract

Nach vorn gepfeiltes Blatt, das bei einem Gebläse eingesetzt wird, wobei vorgesehen sind:
ein Blattkörper, der aus Kunstharz besteht; und
ein Metalleinsatz, der zum Einsetzformen des Blattkörpers verwendet wird, und an einem Montagearm einer Spinne angebracht ist, welche das Gebläse bildet, wobei
ein Wölbungsabschnitt auf dem Einsatz an einer Ecke an einer Außenseite in Radialrichtung und einer Vorwärtsseite in Drehrichtung vorgesehen ist, wobei sich der Wölbungsabschnitt sowohl zur Außenseite in Radialrichtung als auch zur Vorderseite in Drehrichtung ausbaucht, und
ein Wölbungsbereich des Wölbungsabschnitts, der am stärksten zur Außenseite in Radialrichtung ausgebaucht ist, vorn in Drehrichtung relativ zu einem Montagezentrum des Einsatzes und des Montagearms entlang der Radialrichtung angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein nach vorn gepfeiltes Blatt und ein Gebläse, welches dieses Blatt aufweist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Herkömmlich wurde bei Kühlgebläsen, die bei Brennkraftmaschinen für Baumaschinen angebracht sind, ein Gebläse mit einem relativ kleinen Durchmesser in Radialrichtung aus einem Kunstharz hergestellt, wogegen ein Gebläse mit einem großen Durchmesser in Radialrichtung aus Stahlblech hergestellt wurde.
  • Andererseits wurde in den vergangenen Jahren ein Hybridgebläse entwickelt. Bei dem Hybridgebläse wird ein Körperabschnitt eines Blatts im Wesentlichen durch Harzformen ausgebildet, wobei ein Metalleinsatz zum Zeitpunkt des Ausformens eingebettet wird. Der Einsatz dient als Befestigungsteil zum Anbringen des Blatts an einer Spinne. Die Spinne besteht aus einem hochfesten Metall. Da das Hybridgebläse eine Kombination aus der Metallspinne, dem metallischen Einsatz und dem Blattkörper aus Kunststoff darstellt, kann das Hybridgebläse die Vorteile sowohl eines Kunststoffgebläses als auch eines Stahlgebläses vereinigen. Daher wird von dem Hybridgebläse erwartet, dass es im weiten Ausmaß als ein Gebläse eingesetzt wird, dessen Abmessung in Radialrichtung im mittleren bis zum hohen Bereich liegt.
  • Bei der Konstruktion des Hybridgebläses konzentrieren sich Spannungen auf einen basisendseitigen, zentralen Abschnitt der Spinne und einen spitzenendseitigen Eckabschnitt des Einsatzes. Daher kann in Abhängigkeit von der Spannung, die sich auf den Eckabschnitt des Einsatzes konzentriert, das Blatt beschädigt werden. Bei der Spannungskonzentration wurde herkömmlich beobachtet, dass sie durch eine Biegung hervorgerufen wird, die auf das Blatt einwirkt, infolge der Zentrifugalkraft, wenn sich das Gebläse dreht. Es wurden Vorschläge vorgenommen, den Einsatz so auszuformen, dass keine derartige Spannungskonzentration bei dem Eckabschnitt hervorgerufen wird, selbst wenn eine Biegung einwirkt (beispielsweise Patentdokument 1). Kurz gefasst, wird durch homothetische Ausbildung des Einsatzes mit dem Blatt die Spannungskonzentration verhindert.
    • [Patentdokument 1] JP-UM-A-06-4396
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben jedoch herausgefunden, dass ein Grund für den Bruch des Blatts eine Blattresonanz ist, die auf das Blatt einwirkt, infolge einer detaillierten Untersuchung der Biegungen, die im einzelnen auf das Blatt einwirken. Bei dem Blatt tritt eine zusammengesetzte Schwingung auf, aus einer primären Biegeschwingung und einer primären Torsionsschwingung, wenn es sich dreht. Die Schwingungen gelangen in Resonanz mit einer Drehschwingung 4. Ordnung, die an sich beim Gebläse vorhanden ist (ein vierseitiger Kühler wird normalerweise in einer Baumaschine eingesetzt, und die Drehschwingung 4. Ordnung wird infolge einer Druckverteilung der dort eindringenden Luft durch den vierseitigen Kühler hervorgerufen), so dass sich eine Spannung auf einem Schwingungsknoten konzentriert, der an einem Eckabschnitt des Einsatzes angeordnet ist, so dass das Blatt bricht. In diesem Fall stellt insbesondere die primäre Torsionsschwingung ein Problem dar. Daher besteht ein Bedürfnis, die Eigenfrequenz der primären Torsionsschwingung zu erhöhen, um die primäre Torsionsfrequenz auf einen Bereich zu verschieben, in welchem eine Resonanz entsprechend der Drehschwingung 4. Ordnung verhindert wird.
  • Aufgrund der voranstehend geschilderten Feststellungen wird deutlich, dass das Ausformen des Einsatzes so, dass er homothetisch mit dem Blatt ist, wirksam in der Hinsicht ist, die Eigenfrequenz der primären Torsionsschwingung zu erhöhen, wobei jedoch die Spannungskonzentration gefördert werden kann, abhängig von dem homothetischen Verhältnis. Speziell wird, wenn eine Fläche des Einsatzes durch ein homothetisches Verhältnis vergrößert wird, welches verlässlich die Eigenfrequenz erhöhen kann, das Gewicht des gesamten Blattes erhöht, was zu einer Erhöhung der Zentrifugalbelastung führt, die auf die Spinne einwirkt. Daher wirkt die Spannungskonzentration an einem basisendseitigen, zentralen Abschnitt der Spinne infolge der Zentrifugalbelastung so, dass sie nicht mehr vernachlässigt werden kann. Daher ist es wesentlich, verlässlich die Blattresonanz zu unterdrücken, ohne die Zentrifugalbelastung zu erhöhen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Blatts, bei welchem in vorteilhafter Weise ein Bruch verhindert wird, die Standfestigkeit verbessert wird, und eines Gebläses, welches dieses Blatt aufweist.
  • MASSNAHMEN ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Ein Blatt gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein nach vorn gepfeiltes Blatt, das bei einem Gebläse eingesetzt wird, welches aufweist: einen Blattkörper, der aus einem Kunstharz hergestellt ist; und einen Metalleinsatz, der zum Einsetzformen des Blattkörpers verwendet wird, und auf einem Montagearm einer Spinne angebracht ist, welche das Gebläse bildet, wobei ein Wölbungsabschnitt auf dem Einsatz an einer Ecke an einer Außenseite in Radialrichtung und einer Vorwärtsseite in Drehrichtung vorgesehen ist, der Wölbungsabschnitt sich sowohl zur Außenseite in Radialrichtung als auch zur Vorwärtsseite der Drehrichtung ausbaucht, und ein Wölbungsabschnitt des Wölbungsabschnitts, der am stärksten ausgebaucht ist, zur Außenseite in Radialrichtung, nach vorn in Drehrichtung relativ zu einem Anbringungszentrum des Einsatzes angeordnet ist, und des Montagearms entlang der Radialrichtung.
  • Da gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung infolge der Tatsache, dass der Einsatz nicht homothetisch mit dem Blatt verläuft, sondern sich der Wölbungsabschnitt des Einsatzes sowohl in Radialrichtung als auch in Drehrichtung ausbaucht, kann die Eigenfrequenz der primären Torsionsschwingung, die auf das Blatt einwirkt, verlässlich innerhalb eines Bereiches erhöht werden, in welchem der Einfluss der Zentrifugalbelastung vernachlässigbar ist, so dass keine Resonanz hervorgerufen wird, wenn das Blatt gedreht wird, wodurch wirksam ein Bruch des Blatts verhindert wird.
  • Bei dem Blatt gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass eine Wölbungslänge des Wölbungsabschnitts relativ zu einem Körperabschnitt entlang dem Montagezentrum auf innerhalb eines Bereiches von 2 bis 10 Prozent einer durchschnittlichen Länge des gesamten Einsatzes eingestellt ist, und eine Wölbungsbreite des ausgebauchten Abschnitts relativ zum Körperabschnitt in Richtung senkrecht zum Montagezentrum auf innerhalb eines Bereiches von 5 bis 30 Prozent einer Gesamtbreite des gesamten Einsatzes eingestellt ist.
  • Der Körperabschnitt ist hierbei als ein Abschnitt gemeint, der achsensymmetrisch zum Montagezentrum vorgesehen ist.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung können infolge der Tatsache, dass das Ausmaß der Wölbung des Wölbungsabschnitts ordnungsgemäß gewählt ist, insbesondere die voranstehend geschilderten Auswirkungen erzielt werden.
  • Bei dem Blatt gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es vorzuziehen, dass zumindest in dem Wölbungsabschnitt mehrere Durchgangslöcher vorgesehen sind, die zur Vorderseite und zur Rückseite des Wölbungsabschnitts durchgehen.
  • Da bei diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung die mehreren Durchgangslöcher zumindest in dem Wölbungsabschnitt vorgesehen sind, kann das geschmolzene Harz an der Vorder- und der Rückseite des Einsatzes im Umlauf geführt werden, wenn der Blattkörper durch Einsetzformen hergestellt wird, wodurch einfach und gleichmäßig ein Verlängerungsabschnitt ausgebildet wird, der sich in Drehrichtung des Blattkörpers erstreckt.
  • Ein Gebläse gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gebläse mit einem derartigen Blatt, bei welchem vorgesehen sind: eine Spinne aus Metall; und mehrere nach vorn gepfeilte Blätter, wobei ein derartiges Blatt aufweist: einen Blattkörper, der aus einem Kunstharz besteht; und einen Einsatz aus Metall, der zum Einsetzformen des Blattkörpers eingesetzt wird, und an einem Montagearm der Spinne angebracht ist, wobei ein Wölbungsabschnitt auf dem Einsatz an einer Ecke an einer Außenseite in Radialrichtung und einer Vorwärtsseite in Drehrichtung vorgesehen ist, der Wölbungsabschnitt sich zur Außenseite in Radialrichtung und der Vorwärtsrichtung in Drehrichtung ausbaucht, und ein Wölbungsbereich des Wölbungsabschnitts, der sich am stärksten zur Innenseite in Radialrichtung ausbaucht, vorn in Bezug auf die Drehrichtung relativ zu einem Anbringungszentrum des Einsatzes angeordnet ist, und des Montagearms entlang der Radialrichtung.
  • Gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bruch des Blatts bei dem Gebläse wirksam verhindert, da das Gebläse mehrere Blätter aufweist, die ebenso ausgebildet sind wie das voranstehend geschilderte Blatt gemäß der vorliegenden Erfindung, wodurch ein Gebläse zur Verfügung gestellt wird, das eine hervorragende Standfestigkeit aufweist.
  • Bei dem Gebläse mit dem Blatt gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, dass eine Wölbungslänge des Wölbungsabschnitts relativ zu einem Körperabschnitt entlang dem Montagezentrum auf einen Bereich von innerhalb von 2 bis 10 Prozent einer mittleren Länge des gesamten Einsatzes eingestellt ist, und eine Wölbungsbreite des Wölbungsabschnitts in Bezug auf den Körperabschnitt in Richtung senkrecht zum Montagezentrum auf innerhalb eines Bereiches von 5 bis 30 Prozent eines Mittelwerts der Breite des gesamten Einsatzes eingestellt ist.
  • Mit dem Körperabschnitt ist hier ein Abschnitt gemeint, der achsensymmetrisch zum Montagezentrum vorgesehen ist.
  • Da die Ausmaße der Wölbung des Wölbungsabschnitts ordnungsgemäß ausgewählt sind, kann gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Gebläse erhalten werden, welches ein Blatt aufweist, welches deutlich die voranstehend geschilderte Auswirkung aufweist.
  • Bei dem Gebläse mit dem Blatt gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, dass zumindest in dem Wölbungsabschnitt mehrere Durchgangslöcher vorgesehen sind, welche eine Vorderseite und eine Rückseite des Wölbungsabschnitts durchdringen.
  • Da bei dem Aspekt der vorliegenden Erfindung geschmolzenes Harz auf der Vorderseite und der Rückseite des Einsatzes umgewälzt werden kann, wenn der Blattkörper durch Einsetzformen ausgebildet wird, kann ein Gebläse erhalten werden, welches ein Blatt aufweist, bei welchem ein Verlaufsabschnitt, der sich in Drehrichtung des Blattkörpers erstreckt, gleichmäßig ausgebildet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht von vorn, die einen im Wesentlichen halben Abschnitt eines Gebläses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Gebläses;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Einsatz zeigt, der ein Blatt bildet; und
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Abänderung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1
    Gebläse
    10
    Spinne
    11
    Montagearm
    20
    Blatt
    21
    Blattkörper
    22
    Einsatz
    26
    Wölbungsabschnitt
    27
    Wölbungsbereich
    28
    Körperabschnitt
    C
    Montagezentrum
    11
    Wölbungslänge
    L1
    Mittlere Länge
    w1
    Wölbungsbreite
    W1
    Mittlere Breite
  • BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Ansicht von vorn, die im Wesentlichen einen halben Abschnitt eines Gebläses 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine Seitenansicht des Gebläses 1.
  • In den 1 und 2 weist das Gebläse 1 eine Spinne 10 aus Metall und mehrere Blätter 20 auf, die an der Spinne angebracht sind (zwar werden bei der vorliegenden Ausführungsform sechs Blätter eingesetzt, aber es sind nur drei der Blätter dargestellt).
  • Zwei Spinnen 10 sind einander überlagert in Richtung von vorn nach hinten von 1 angeordnet, und weisen jeweils mehrere Montagearme 11 auf, die in gleichem Abstand in Umfangsrichtung vorgesehen sind (zwar werden sechs Montagearme bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet, aber es sind nur drei der Montagearme gezeigt). Das Blatt 20 wird zwischen den überlagerten Montagearmen 11 so gehaltert, dass es an diesen durch einen Niet 12 befestigt ist. Ein zentraler, kreisförmiger Abschnitt 13 der Spinne 10 ist an einer Ausgangswelle einer (nicht dargestellten) Brennkraftmaschine durch einen Bolzen befestigt. Um die Dicke einzustellen, ist ein ringförmiges Teil 14 zwischen den überlagerten, kreisförmigen Abschnitten 13 vorgesehen, die mit der Ausgangswelle zusammen mit den kreisförmigen Abschnitten 13 verbolzt werden sollen.
  • Das Blatt 20 weist einen Kunststoffblattkörper 21 und einen Einsatz 22 aus Metall auf, der gleichzeitig durch Einsetzformen mit dem Blattkörper 21 ausgeformt wird. Der Blattkörper 21 wird durch Einspritzen von geschmolzenem Harz in eine Einsetzform ausgebildet, damit er eine dreidimensionale Form annimmt. Der Einsatz 22 wird vorher in das Formwerkzeug eingebracht. Wie in 3 gezeigt, wird das Einsetzformen so durchgeführt, dass das Kunstharz einen Umfang des Einsatzes 22 abdeckt.
  • In den 1 und 3 weist der Blattkörper 21 einen Verlaufsabschnitt 23 auf, der sich zur Außenumfangsseite des Blattkörpers 21 erstreckt, und zur Vorderseite einer Drehrichtung R. Durch diese Anordnung wird das gesamte Blatt 20 als ein nach vorn gepfeiltes Blatt ausgebildet, wodurch die Gebläseeigenschaften des Gebläses an der Außenumfangsseite verbessert werden. Die Abmessung des Verlaufsabschnitts 23 wird in Abhängigkeit von Gebläseeigenschaften und dergleichen festgelegt, die erforderlich sind, wenn sich das Gebläse bei einer vorbestimmten Brennkraftmaschinendrehzahl dreht.
  • In 3 ist der Einsatz 22 so geformt, dass nur ein Montageabschnitt 22A, der an dem Montagearm 11 angebracht werden soll, flach ist, wogegen die übrigen Abschnitte des Einsatzes der Form des Blattkörpers 21 entsprechen. Weiterhin weist der Einsatz 22 mehrere Nietenlöcher 24 auf, um den Einsatz 22 an dem Montagearm 11 anzubringen (acht Löcher bei der vorliegenden Ausführungsform). Am Umfang des Einsatzes 22 sind mehrere Durchgangslöcher 25 vorgesehen, zum Umwälzen des geschmolzenen Harzes bei dem Formgebungsvorgang für die Vorderseite und die Rückseite. An einer Ecke des Einsatzes 22 an der Außenumfangsseite und neben der Vorderseite der Drehrichtung R ist ein Wölbungsabschnitt 26 vorgesehen, der sich in der gleichen Ebene befindet wie ein im Wesentlichen vierseitiger Körperabschnitt 28 (vgl. eine gestrichelt, gepunktete Linie mit kurzen Abständen). Der Wölbungsabschnitt 26 ist sowohl zur Außenseite in Radialrichtung als auch zur Vorderseite der Drehrichtung R ausgebaucht.
  • Die Form des gesamten Einsatzes 22 (einschließlich des Wölbungsabschnitts 26) und die Form des gesamten Blatts 20 (einschließlich des Verlaufsabschnitts 23) sind nicht homothetisch. Dies liegt daran, dass der Verlaufsabschnitt sich nicht in Radialrichtung erstreckt. Der Verlaufsabschnitt erstreckt sich nicht in Radialrichtung, da die Außenumfangsformen der Blätter 20 bogenförmig um ein Drehzentrum des Gebläses 1 herum ausgebildet sind, um die Eigenschaften des Gebläses zu verbessern. Kurz gefasst, unterscheidet sich der Wölbungsabschnitt 26 wesentlich von einem herkömmlichen Typ in der Hinsicht, dass der Wölbungsabschnitt 26 nicht nur zur Vorderseite der Drehrichtung R ausgebaucht ist, sondern auch zur anderen Seite in Radialrichtung ausgebaucht ist. Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Wölbungsbereich 27, der am äußersten Umfang des Wölbungsabschnitts 26 vorgesehen ist, an jener Seite der Drehrichtung R vorgesehen, die vor einem Montagezentrum C (vgl. die gestrichelt-gepunktete Linie mit einem großen Abstand) des Einsatzes 22 mit dem Montagearm 11 entlang der Radialrichtung des Einsatzes 22 liegt.
  • Genauer gesagt, ist in dem Wölbungsabschnitt 26 eine Wölbungslänge 11, gemessen von dem Körperabschnitt 28 entlang dem Montagezentrum C, auf innerhalb eines Bereiches von 2 bis 10 Prozent einer mittleren Länge L1 des gesamten Einsatzes 22 eingestellt. Bei weniger als 2 Prozent wird eine Eigenfrequenz einer primären Torsionsschwingung, wenn sich das Gebläse 1 dreht, nicht vorteilhaft vergrößert, was in der Hinsicht nicht vorteilhaft ist, um eine Resonanz mit einer Drehschwingung 4. Ordnung zu verhindern. Bei mehr als 10 Prozent wird eine Zentrifugalbelastung erhöht, infolge einer übermäßigen Zunahme des Gewichts des Blatts 20. Daher wird die Spannungskonzentration an einem zentralen Abschnitt P an der Basisendseite des Montagearms 11 (1) vergrößert, wodurch die Standfestigkeit beeinträchtigt werden kann.
  • Andererseits ist eine Wölbungsbreite W1, gemessen von dem Körperabschnitt 28 in Richtung senkrecht zum Montagezentrum C, auf einen Bereich von 5 bis 30 Prozent einer mittleren Breite W1 des gesamten Einsatzes 22 eingestellt. Bei weniger als 5 Prozent wird die Eigenfrequenz der primären Torsionsschwingung, wenn sich das Gebläse 1 dreht, ebenfalls nicht in vorteilhafter Art und Weise vergrößert, was in der Hinsicht nicht vorteilhaft ist, um Resonanz der Drehschwingung 4. Ordnung zu verhindern. Bei mehr als 30 Prozent wird die Zentrifugalbelastung in nicht vernachlässigbarer Weise erhöht, und wird die Spannungskonzentration an dem zentralen Abschnitt P an der Basisendseite des Montagearms 11 vergrößert.
  • Weiterhin ist der Außenumfang des Wölbungsabschnitts 26 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so ausgebildet, dass er einer einzigen, kreisförmigen Bogenlinie mit einem Radius R1 folgt (es wird darauf hingewiesen, dass ein Pfeil zur Darstellung des Radius R1 nur eine Position des Wölbungsabschnitts zeigt. Die Länge des Pfeils entspricht nicht der Länge des Radius. Entsprechendes gilt für die anderen, nachstehend beschriebenen Radien). Der Wölbungsabschnitt 26 und ein gerader Abschnitt 20A senkrecht zum Montagezentrum C sind stetig durch einen gekrümmten Abschnitt 261 verbunden, mit einem Radius R2, der kleiner ist als der Radius R1. Andererseits sind der Außenumfang des Wölbungsabschnitts 26 und ein gerader Abschnitt 20B entlang dem Montagezentrum C stetig durch einen geraden Abschnitt 262 verbunden, der sich entlang einer Linie in Tangentialrichtung zum Bogen mit dem Radius R1 erstreckt, und durch einen gekrümmten Abschnitt 263 mit einem Radius R3, der mit dem geraden Abschnitt 262 verbunden ist. Der Radius R3 ist erheblich größer als der Radius R1.
  • Wie voranstehend geschildert, kann durch Optimieren der Form des Wölbungsabschnitts 26, der bei dem Einsatz 22 vorgesehen ist, anstatt der Ausbildung der Form des Einsatzes 22 so, dass sie homothetisch mit der Form des gesamten Blattes 20 verläuft, die Eigenfrequenz des Blatts 20 innerhalb eines Bereiches der eingesetzten Brennkraftmaschinengeschwindigkeit verlässlich vergrößert werden, wodurch die Resonanz mit der Drehschwingungsmode 4. Ordnung verhindert wird. Weiterhin kann auch durch Ausbildung des Wölbungsabschnitts 26 auf solche Weise, dass er nicht zu stark ausgebaucht ist, die Spannungskonzentration infolge der Zentrifugalbelastung verhindert werden. Weiterhin kann die primäre Torsionsschwingung, die hauptsächlich um einen Schwingungsknoten in der Nähe des Wölbungsabschnitts 26 auftritt, wirksam verhindert werden, wodurch Beschädigungen des Blatts 20 verhindert werden, und die Standfestigkeit verbessert wird.
  • In diesem Zusammenhang ist die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehend geschilderte Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst auch andere Ausbildungen, soweit ein Vorteil der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann, was auch folgende Abänderungen einschließt.
  • Beispielsweise kann, soweit der Wölbungsabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung so vorgesehen ist, dass der Wölbungsbereich am Außenumfang in Vorwärtsrichtung in Drehrichtung R in Bezug auf das Montagezentrum vorgesehen ist, die spezielle Form des Wölbungsabschnitts je nach Wunsch bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung festgelegt werden. Bei dem in 4 gezeigten Wölbungsabschnitt 26 sind dessen Außenumfang und ein gekrümmter Abschnitt 20C an der Rückseite durchgehend durch einen geraden Abschnitt 264 verbunden, wogegen der Außenumfang des Wölbungsabschnitts 26 und der gerade Abschnitt 20B durchgehend durch einen gekrümmten Abschnitt 265 mit einem Radius R4 verbunden sind, der kleiner ist als der Radius R1. Durch Ausformen des Wölbungsabschnitts wie voranstehend geschildert können die gleichen Auswirkungen wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform erzielt werden.
  • Zwar sind der Außenumfang des Wölbungsabschnitts 26 und der gerade Abschnitt 20A durchgehend durch den gekrümmten Abschnitt 261 mit dem Radius R2 (3) verbunden, jedoch können auch der Außenumfang des Wölbungsabschnitts 26 und der gerade Abschnitt 20B durchgehend durch den gekrümmten Abschnitt 265 mit dem Radius R4 (4) verbunden sein. Alternativ können, während der Außenumfang des Wölbungsabschnitts 26 und der gekrümmte Abschnitt 20C durchgehend durch den geraden Abschnitt 264 (4) verbunden sind, der Außenumfang des Wölbungsabschnitts 26 und der gerade Abschnitt 20B auch durchgehend durch den geraden Abschnitt 262 und den gekrümmten Abschnitt 263 mit dem Radius R3 (3) verbunden sein.
  • Obwohl die beste Ausbildung zur Ausführung der vorliegenden Erfindung voranstehend geschildert wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Anders ausgedrückt wurde zwar die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre speziellen Ausführungsformen und zugehörige Zeichnungen beschrieben, jedoch können verschiedene Abänderungen der geschilderten Ausführungsformen von Fachleuten auf diesem Gebiet durchgeführt werden, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Daher ist die Beschreibung, welche Einschränkungen in Bezug auf die Form und das Material angibt, nur ein Beispiel, damit die Erfindung einfach verstanden werden kann, soll jedoch nicht die Erfindung einschränken, so dass die Erfindung eine Beschreibung einschließt, bei welcher eine Bezeichnung eines Bauteils ohne Beschränkung in Bezug auf Einzelheiten bezüglich der Form und des Materials und dergleichen erfolgt.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist bei einer Brennkraftmaschine einsetzbar, die in einer Baumaschine vorgesehen ist, insbesondere bei einer angetriebenen Maschine (ohne Eigenantrieb) für Industrieeinrichtungen, beispielsweise bei einem Generator.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Blatt eines Gebläses des Hybridtyps weist auf: einen Blattkörper 21, der aus einem Kunstharz besteht; und einen Einsatz 22 aus Metall, der durch Einsetzformen gleichzeitig mit dem Blattkörper 21 ausgeformt wird, und an einem Montagearm einer Spinne angebracht ist. An einer Ecke an einer Außenseite in Radialrichtung und einer Seite in Vorwärtsrichtung einer Drehrichtung des Einsatzes 22 ist ein Wölbungsabschnitt 26 so vorgesehen, dass er zur Außenseite in Radialrichtung und zur Vorderseite der Drehrichtung ausgebaucht ist. Ein Wölbungsbereich 27 des Wölbungsabschnitts 26, der am stärksten zur Außenseite der Radialrichtung ausgebaucht ist, ist in Vorwärtsrichtung in Drehrichtung relativ zu einem Montagezentrum C des Einsatzes 22 und zum Montagearm entlang der Radialrichtung angeordnet.

Claims (6)

  1. Nach vorn gepfeiltes Blatt, das bei einem Gebläse eingesetzt wird, wobei vorgesehen sind: ein Blattkörper, der aus Kunstharz besteht; und ein Metalleinsatz, der zum Einsetzformen des Blattkörpers verwendet wird, und an einem Montagearm einer Spinne angebracht ist, welche das Gebläse bildet, wobei ein Wölbungsabschnitt auf dem Einsatz an einer Ecke an einer Außenseite in Radialrichtung und einer Vorwärtsseite in Drehrichtung vorgesehen ist, wobei sich der Wölbungsabschnitt sowohl zur Außenseite in Radialrichtung als auch zur Vorderseite in Drehrichtung ausbaucht, und ein Wölbungsbereich des Wölbungsabschnitts, der am stärksten zur Außenseite in Radialrichtung ausgebaucht ist, vorn in Drehrichtung relativ zu einem Montagezentrum des Einsatzes und des Montagearms entlang der Radialrichtung angeordnet ist.
  2. Blatt nach Anspruch 1, bei welchem eine Wölbungslänge des Wölbungsabschnitts relativ zu einem Körperabschnitt entlang dem Montagezentrum auf innerhalb eines Bereiches von 2 bis 10 Prozent einer mittleren Länge des gesamten Einsatzes eingestellt ist, und eine Wölbungsbreite des Wölbungsabschnitts relativ zum Körperabschnitt in Richtung senkrecht zum Montagezentrum auf innerhalb eines Bereiches von 5 bis 30 Prozent einer mittleren Breite des gesamten Einsatzes eingestellt ist.
  3. Blatt nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem zumindest in dem Wölbungsabschnitt mehrere Durchgangslöcher so vorgesehen sind, dass sie die Vorderseite und die Rückseite des Wölbungsabschnitts durchdringen.
  4. Gebläse mit Blättern, wobei vorgesehen sind: eine Spinne aus Metall; und mehrere nach vorn gepfeilte Blätter, wobei die Blätter aufweisen: einen Blattkörper, der aus Kunstharz besteht; und einen Einsatz aus Metall, der zum Einsetzformen des Blattkörpers verwendet wird, und an einem Montagearm der Spinne angebracht ist, einen Wölbungsabschnitt, der auf dem Einsatz an einer Ecke an einer Außenseite in Radialrichtung und einer Vorderseite in Drehrichtung vorgesehen ist, wobei der Wölbungsabschnitt zur Außenseite in Radialrichtung und zur Vorderseite in Drehrichtung ausgebaucht ist, und ein Wölbungsabschnitt des Wölbungsbereichs, der am stärksten in Richtung zur Außenseite der Radialrichtung ausgebaucht ist, vorn in Drehrichtung relativ zu einem Montagezentrum des Einsatzes und des Montagearms entlang der Radialrichtung angeordnet ist.
  5. Gebläse mit Blättern nach Anspruch 4, bei welchem eine Wölbungslänge des Wölbungsabschnitts relativ zu einem Körperabschnitt entlang dem Montagezentrum auf innerhalb eines Bereiches von 2 bis 10 Prozent einer mittleren Länge des gesamten Einsatzes eingestellt ist, und eine Wölbungsbreite des Wölbungsabschnitts relativ zum Körperabschnitt in Richtung senkrecht zum Montagezentrum auf innerhalb eines Bereiches von 5 bis 30 Prozent einer mittleren Breite des gesamten Einsatzes eingestellt ist.
  6. Gebläse mit Blättern nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem zumindest in dem Wölbungsabschnitt mehrere Durchgangslöcher so vorgesehen sind, dass sie eine Vorderseite und eine Rückseite des Wölbungsabschnitts durchdringen.
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