DE112013001664T5 - Befestigungsanordnung für einen Grabzahn und Grabzahn - Google Patents

Befestigungsanordnung für einen Grabzahn und Grabzahn Download PDF

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Abstract

Eine Befestigungsanordnung für einen Grabzahn umfasst einen Adapter, einen Grabzahn und eine Halteanordnung. Der Grabzahn ist an dem Adapter montiert. Die Halteanordnung hält den Grabzahn auf dem Adapter. Der Adapter hat einen dem Grabzahn gegenüberliegende Vorderfläche, eine an der Vorderfläche gebildete Aussparung, einen von der Vorderfläche vorspringenden eingesetzten Bereich und eine in dem eingesetzten Bereich gebildete durchgehende Einsetzöffnung zur Aufnahme der Halteanordnung. Der Grabzahn hat eine Rückfläche, die der Vorderfläche des Adapters gegenüberliegt, einen vorspringenden Bereich, der zum Einsetzen in die Aussparung an der Rückfläche gebildet ist, eine Einsetzöffnung, die zur Aufnahme des eingesetzten Bereichs an der Rückfläche gebildet ist, und ein Paar von Schaftbohrungen für die Aufnahme der Halteanordnung. Die Rückfläche hat eine rechteckige Außenkante, die durch ein Paar von langen Seiten und ein Paar von kurzen Seiten gebildet wird. Das Paar der Schaftbohrungen ist entlang des Paares der langen Seiten gebildet. Eine äußere Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs liegt einer inneren Bodenfläche und einer inneren Seitenfläche der Aussparung gegenüber. Die äußere Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs ist von der inneren Bodenfläche und der inneren Seitenfläche der Aussparung beabstandet.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Grabzahn und einen Grabzahn, der an einer Arbeitsmaschine verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Arbeitsfahrzeuge wie Hydraulikbagger und dergleichen sind normalerweise mit einem Grabwerkzeug ausgestattet, zum Beispiel mit einem Grablöffel oder einem Aufreißer. Ein Adapter mit einem vorspringenden Segment ist zum Beispiel an dem vorderen Ende des Löffels befestigt. Ein Zahn, der eine Schneidkante darstellt, hat eine Einsetzöffnung, die das vorspringende Segment des Adapters aufnimmt, so dass der Grabzahn an dem Adapter angebracht oder, mit anderen Worten, an dem Löffel befestigt werden kann (siehe zum Beispiel Patentdokument 1). Die Innen- und Außenflächen des Grabzahns nutzen sich ab und werden normalerweise je nach Bedarf ausgetauscht.
  • Dokumente
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung 2011246974
  • Übersicht
  • Problemstellung
  • Wie vorstehend erläutert, nutzt sich die Innenfläche des Grabzahns ab. Kräfte, die von außen auf den Grabzahn wirken, führen (i) zu einer hohen Belastung zwischen dem Adapter und dem Grabzahn, (ii) zu einer leichten Schwenkbewegung des Grabzahns relativ zu dem Adapter, und (iii) zu einem Eindringen von Schmutz und dergleichen zwischen die Kontaktflächen des Adapters und des Grabzahns, wodurch sich die Kontaktflächen zwischen dem Adapter und dem Grabzahn abnutzen. Die Schwenkbewegung des Zahns wird noch stärker, wenn sich die Kontaktflächen des Adapters und des Zahns abnutzen. Nimmt das Maß der Schwenkbewegung zu, schreitet auch die Abnutzung der Kontaktflächen fort, das heißt, es entsteht ein schädlicher Kreislauf, der die Abnutzung herbeiführt. Die Folge ist eine Verkürzung der Lebensdauer der Komponenten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme ist die Bereitstellung einer Befestigungsanordnung für einen Grabzahn und eines Grabzahns dahingehend, dass sich eine Schwenkbewegung kontrollieren und eine Abnutzung verhindern lässt.
  • Problemlösung
  • Eine Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit einem Adapter, einem an dem Adapter montierten Grabzahn und einer den Grabzahn an dem Adapter haltenden Halteanordnung versehen. Der Adapter hat eine dem Grabzahn gegenüberliegende Vorderfläche, eine an der Vorderfläche gebildete Aussparung, einen von der Vorderfläche vorspringenden Einsetzbereich und eine in dem Einsetzbereich gebildete Durchgangsöffnung für die Aufnahme der Halteanordnung. Der Grabzahn hat eine Rückfläche, die der Vorderfläche des Adapters gegenüberliegt, einen an der Rückfläche gebildeten vorspringenden Bereich für das Einsetzen in die Aussparung, eine an der Rückfläche gebildete Einsetzöffnung für die Aufnahme des Einsetzbereichs und ein Paar von Schaftbohrungen für die Aufnahme der Halteanordnung. Die Rückfläche hat eine rechteckige Außenkante, die durch ein Paar von langen Seiten und ein Paar von kurzen Seiten gebildet ist. Das Paar von Schaftbohrungen ist entlang des Paares der langen Seiten gebildet. Eine äußere Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs liegt einer inneren Bodenfläche und einer inneren Seitenfläche der Aussparung gegenüber. Die äußere Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs ist von der inneren Bodenfläche und von der inneren Seitenfläche der Aussparung beabstandet.
  • Bei der Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dreht sich der Grabzahn, wobei die durch die Haltanordnung gehaltene Seite als Drehachse dient: ist die Schwenkbewegung des Grabzahns relativ zu dem Adapter um die Drehachse gering, gelangen die äußere Umfangsfläche, die durch die Bodenfläche und die Seitenfläche des vorspringenden Bereichs gebildet wird, und die der äußeren Umfangsfläche gegenüberliegende Innenfläche der Aussparung nicht in Kontakt miteinander. Wenn sich das Maß der Schwenkbewegung des Grabzahns relativ zu dem Adapter mit fortschreitender Abnutzung vergrößert, gelangt die äußere Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs mit der Innenfläche der Aussparung in Kontakt, um eine weitergehende Schwenkbewegung und Abnutzung zu verhindern.
  • Die Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Merkmale der ersten Ausführungsform, wobei der Spalt zwischen der inneren Bodenfläche der Aussparung und der äußeren Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs umso größer ist, je größer die Nähe zu dem vorderen Endbereich des vorspringenden Bereichs ist.
  • Bei der Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt sich der Bereich des Grabzahns, der sich mit dem Adapter in Kontakt befindet, entsprechend dem Fortschreiten der Abnutzung des Bereichs des Grabzahns, der sich mit dem Adapter in Kontakt befindet, allmählich von dem vorderen Ende zu dem Basisende des vorspringenden Bereichs.
  • Die Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß einer dritten Ausführungsform enthält die Merkmale der ersten und der zweiten Ausführungsform, wobei die Außenkante der Rückfläche des Grabzahns ein Rechteck mit langen Seiten und kurzen Seiten ist. Der vorspringende Bereich ist an der langen Seite der Rückfläche gebildet.
  • Bei der Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hindert der vorspringende Bereich an der langen Seite der Rückfläche des Zahns den Zahn an einer Drehung relativ zu dem Adapter entlang der langen Seite an der Rückfläche des Zahns und verhindert dadurch wirksam eine Zunahme der Schwenkbewegungslänge.
  • Die Befestigungsanordnung für den Grabzahn gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält Merkmale der Ausführungsformen eins bis drei, wobei der vorspringende Bereich von dem Paar der Schaftbohrungen beabstandet ist.
  • Im Vergleich zu einer Ausbildung, bei der die Schaftbohrungen in dem vorspringenden Bereich gebildet sind, an der Stelle, an der eine Drehung des vorspringenden Bereichs hinsichtlich der Aussparung die Abnutzung an beiden Bereichen fördert, verhindert der Kontakt zwischen der äußeren Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs und der Innenfläche der Aussparung bei der Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf wirksame Weise eine Schwenkbewegung und das Fortschreiten der Abnutzung.
  • Der Grabzahn gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist durch eine Halteanordnung an einem Adapter befestigt. Der Grabzahn hat einen Grabzahnkörper, einen vorspringenden Bereich, eine Einsetzöffnung und ein Paar von Schaftbohrungen, die die Halteanordnung aufnehmen. Der Grabzahnkörper hat eine Rückfläche mit einer rechteckigen Außenkante, die durch ein Paar von langen Seiten und ein Paar von kurzen Seiten gebildet wird. Der vorspringende Bereich ist an der langen Seite der Rückfläche des Grabzahnkörpers gebildet. Die Einsetzöffnung ist an der Rückfläche gebildet, um den Adapter aufzunehmen. Das Paar der Schaftbohrungen ist an beiden Seiten der Einsetzöffnung gebildet, um die Halteanordnung aufzunehmen. Der vorspringende Bereich hat einen verjüngten Querschnitt. Das Paar der Schaftbohrungen ist entlang der langen Seite gebildet.
  • Bei dem Grabzahn gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei dessen Befestigung an dem Grabwerkzeug weitgehend verhindert, dass an der Kontaktfläche zwischen dem Zahn und dem Adapter eine Abnutzung oder ein Spiel entsteht, da sich die Innenseite der durchgehenden Einsetzöffnungen sowie der vorspringende Bereich an der Rückfläche des Zahns mit dem Adapter in Kontakt befinden. Zusätzlich liegt der vorspringende Bereich entlang der langen Seite der Rückfläche und verhindert dadurch auf wirksame Weise eine Schwenkbewegung des Grabzahns hinsichtlich des Adapters.
  • Der Grabzahn gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält Merkmale der fünften Ausführungsform, wobei der vorspringende Bereich von dem Paar der Schaftbohrungen beabstandet ist.
  • Im Vergleich zu einer Ausbildung, bei der die Schaftbohrungen in dem vorspringenden Bereich gebildet sind, an der Stelle, an der eine Schwenkbewegung des vorspringenden Bereichs hinsichtlich der Aussparung die Abnutzung an beiden Bereichen fördert, verhindert der Kontakt zwischen der äußeren Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs und der Innenfläche der Aussparung bei der Grabzahnbefestigung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf wirksame Weise eine Schwenkbewegung und das Fortschreiten der Abnutzung.
  • Der Grabzahn gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält die Merkmale der fünften und der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der vorspringende Bereich in der Mitte der langen Seite an der Rückfläche des Zahnkörpers gebildet ist.
  • Der vorspringende Bereich des Grabzahns gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt der Breite des Grabzahns nach in der Mitte, weshalb sich eine Schwenkbewegung des Grabzahns ohne Beeinflussung durch die unterschiedliche Orientierung entlang der Breitenrichtung verhindern lässt.
  • Der Grabzahn gemäß der achten Ausführungsform enthält Merkmale der Ausführungsformen fünf bis sieben, wobei in dem Boden der Einsetzöffnung ein Öffnungsbereich gebildet ist. Der Öffnungsbereich ist schmaler als die Einsetzöffnung.
  • Bei dem Grabzahn gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wandert Schmutz und dergleichen, der zwischen den Kontaktflächen des Grabzahns und des Adapters eindringt, in die Aussparung, wodurch eine Abnutzung verhindert wird.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Durch vorliegende Erfindung werden eine Befestigungsanordnung für einen Grabzahn und ein Grabzahn dahingehend bereitgestellt, dass eine Schwenkbewegung kontrolliert und eine Abnutzung verhindert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Löffels;
  • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht eines Löffels;
  • 3 ist eine Ansicht der Befestigungsanordnung für einen Grabzahn von oben;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Befestigungsanordnung für einen Grabzahn;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Befestigungsanordnung für einen Grabzahn;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Grabzahns;
  • 7 ist eine transparente Ansicht der Befestigungsanordnung für einen Grabzahn von oben;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4 (Schwenkbewegung);
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4 (normal);
  • 10 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Konfiguration des Grabzahns.
  • Detailbeschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen wird als Beispiel eines Grabwerkzeugs ein Grablöffel 100 an einer Arbeitsmaschine wie beispielsweise einem Hydraulikbagger beschrieben.
  • Gesamtkonfiguration des Löffels 100
  • Die 1 und 2 sind perspektivische Ansichten des Löffels 100. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, hat der Löffel 100 einen Löffelkörper 10 und eine Vielzahl von Befestigungsanordnungen 15 für Grabzähne.
  • Der Löffelkörper 10 hat eine erste Seitenwand 11 und eine zweite Seitenwand und eine Hülle 13. Die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 liegen einander gegenüber. Die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 sind Flachbleche und sind in Seitenansicht jeweils als Flachblech geformt, das jeweils von einem im Wesentlichen kreisförmigen Bogen und einer Bogensehne umgeben ist. Die Hülle 13 ist ein gekrümmtes Blech, das entlang des im Wesentlichen kreisförmigen Bogens der ersten Seitenwand 11 und der zweiten Seitenwand 12 angeordnet ist. Die Hülle 13, die erste Seitenwand 11 und die zweite Seitenwand 12 sind miteinander verschweißt. Die Hülle 13 hat einen unteren Kantenbereich 13a (d. h. der obere Endbereich des Löffels). Der untere Kantenbereich 13a wird gewöhnlich als Lippe bezeichnet. Die erste Seitenwand 11, die zweite Seitenwand 12 und die Hülle 13 bilden einen Stauraum 10V für Schmutz.
  • Jede der Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen 15 für Grabzähne (im Folgenden kurz ”Zahnbefestigungen” genannt) wird durch einen Adapter 20, einen Grabzahn (im Folgenden kurz ”Zahn” genannt) und eine Halteanordnung gebildet.
  • Die Vielzahl von Adaptern 20 ist in vorgegebenen Abständen an dem unteren Kantenbereich 13a der Hülle 13 an dem Löffelkörper 10 befestigt. Die Adapter 20 können mit dem unteren Kantenbereich 13a verschweißt sein. Wenn ein Adapter 20 nach langer Einsatzzeit abgenutzt ist, kann dieser von dem unteren Kantenbereich 13a gelöst und gegen einen neuen Adapter 20 ausgetauscht werden. In der vorliegenden Ausführungsform gilt die Seite des Adapters 20, die an der Hülle 13 befestigt ist, als Basisende des Adapters 20, und das vordere Ende des Adapters 20 liegt auf der gegenüberliegenden Seite des Basisendes.
  • Ein Zahn 30 ist an dem vorderen Ende des Adapters 20 montiert. Der Zahn 30 ist klauenförmig und verjüngt sich in Richtung auf das vordere Ende. Beim Aushub wirkt das vorderste Ende des Zahns 30 als Schneidkante. Ein Zahn 30, der sich nach langem Einsatz abgenutzt hat, kann von dem Adapter 20 gelöst und gegen einen neuen Zahn 30 ausgetauscht werden. In der vorliegenden Ausführungsform gilt die als Schneidkante wirkende Seite des Zahns 30 als vorderes Ende, während das Basisende des Zahns 30 die Seite ist, die an dem Adapter 20 befestigt ist.
  • Die Halteanordnung 40 dient zum Montieren des Zahns 30 an dem Adapter 20. Die Halteanordnung 40 liegt in dem Adapter 20 und in dem Zahn 30. Durch den Ausbau der Halteanordnung 40 wird der abgenutzte Zahn 30 von dem Adapter 30 entfernt.
  • Konfiguration der Zahnbefestigung 15
  • 3 ist eine Ansicht der Zahnbefestigung 15 von oben. 4 ist eine Seitenansicht der Zahnbefestigung 15. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Zahnbefestigung 15. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Zahns 30. In der folgenden Beschreibung und wie in den 3 und 4 dargestellt, wird die Richtung, in die sich der Zahnkörper 31 erstreckt (d. h. die Richtung der Verbindung des Basisendes und des vorderen Endes des Zahns 30) als ”erste Richtung” bezeichnet. Die Richtung, in die sich der Zahnkörper 31 eben erstreckt, wird als ”zweite Richtung” bezeichnet, und die zur ersten Richtung orthogonale Richtung wird als ”dritte Richtung” bezeichnet. Die zweite Richtung des Zahnkörpers 31 ist die Breitenrichtung des Grabzahns 30.
  • Wie in 5 dargestellt ist, hat der Adapter 20 einen feststehenden Bereich 21 und einen Einsetzbereich 22. Der feststehende Bereich 21 ist durch eine Gabelung des Basisendes des Adapters 20 gebildet. Der feststehende Bereich 21 nimmt den unteren Kantenbereich 13a des Löffelkörpers 10 zwischen sich auf. Der feststehende Bereich 21 kann an dem unteren Kantenbereich 13a befestigt sein, zum Beispiel durch eine Verschweißung.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt ist, hat der feststehende Bereich 21 eine Vorderfläche 21S 1, eine Oberfläche 21S 2, eine Unterfläche 21S 2, eine erste Aussparung 21T 1 und eine zweite Aussparung 21T 2. Die Vorderfläche 21S 1 liegt dem Zahn 30 gegenüber, wenn der Zahn 30 an dem Adapter 20 montiert ist. Die Oberfläche 21S 2 erstreckt sich von der Vorderfläche 21S 1. Die Unterfläche 21S 2 erstreckt sich von der Vorderfläche 21S 1 und ist auf der gegenüberliegenden Seite der Oberfläche 21S 2 vorgesehen.
  • Die erste Aussparung 21Z 1 ist in der Vorderfläche 21S 1 und in der Oberfläche 21S 2 gebildet. Die erste Aussparung 21T 1 erstreckt sich von der Vorderfläche 21S 1 und von der Oberfläche 21S 2 und ist offen. Ein später beschriebener vorspringender Bereich 31T 1 des Zahns 30 ist in die erste Aussparung 21T 1 eingesetzt.
  • Die zweite Aussparung 21T 2 ist in der Vorderfläche 21S 1 und in der Unterfläche 21S 3 gebildet. Die zweite Aussparung 21T 2 erstreckt sich von der Vorderfläche 21S 1 und der Unterfläche 21S 3 und ist offen. Ein später beschriebener vorspringender Bereich 31T 2 in dem Zahn 30 ist in die zweite Aussparung 21T 2 eingesetzt.
  • Der erste vorspringende Bereich 31T 1 ist in die erste Aussparung 21T 1 und der zweite vorspringende Bereich 31T 2 in die zweite Aussparung 21T 2 eingesetzt, um dadurch zu vermeiden, dass der Zahn 30 in die zweite Richtung schwenkt. Jedoch ist es immer noch möglich, einen üblichen Zahn, der nicht mit einem ersten vorspringenden Bereich 31T 1 und einem zweiten vorspringenden Bereich 31T 2 an dieser Art eines feststehenden Bereichs 21 versehen ist, zu montieren.
  • Der eingesetzte Bereich 22 springt von der Vorderfläche 21S 1 des feststehenden Bereichs 21 vor. Der eingesetzte Bereich 22 ist in die später beschriebene Einsetzöffnung 32 (siehe 6) des Zahnkörpers 30 eingesetzt. Wie in den 3 bis 5 dargestellt ist, hat der eingesetzte Bereich 22 eine erste Seitenfläche 22S 1, eine zweite Seitenfläche 22S 2, eine Oberfläche 22S 3, eine Unterfläche 22S 4, eine vordere Endfläche 22S 5 und eine durchgehende Einsetzöffnung 22a. Die erste Seitenfläche 22S 1 und die zweite Seitenfläche 22S 2 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen. Die Oberfläche 22S 3 und die Unterfläche 22S 4 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen. Die vordere Endfläche 22S 5 erstreckt sich von der ersten Seitenfläche 22S 1, der zweiten Seitenfläche 22S 2, der Oberfläche 22S 3 und der Unterfläche 22S 4. In der vorliegenden Ausführungsform ist der vorderen Endfläche 22S 5 eine leichte Krümmung aufgeprägt, die sich von der Oberfläche 22S 3 bis zu der Unterfläche 22S 4 erstreckt. Eine Einschränkung auf diese Form ist jedoch nicht notwendig. Die vordere Endfläche 22S 5 kann zum Beispiel eine ebene Fläche sein. Die durchgehende Einsetzöffnung 32a durchgreift den eingesetzten Bereich 22 von der ersten Seitenfläche 22S 1 bis und durch die zweite Seitenfläche 22S 2 hindurch. Ein Bolzen 41 für die Halteanordnung 40 (später beschrieben) ist in die durchgehende Einsetzöffnung 22a eingesetzt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung des Zahns 30 bei Betrachtung von dem Basisende. Wie 6 zeigt, hat der Zahn 30 einen Zahnkörper 31, eine Einsetzöffnung 32, eine Hinweisaussparung 33 (einen Öffnungsbereich), eine erste Verlängerungsöffnung 34, eine zweite Verlängerungsöffnung 35, eine erste Schaftbohrung 36, eine zweite Schaftbohrung 37, einen ersten vorspringenden Bereich 31T 1 und einen zweiten vorspringenden Bereich 31T 2.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, verjüngt sich der Zahnkörper 31 in der ersten Richtung und in der dritten Richtung. Der Zahnkörper 31 ist becherförmig, wie in 6 dargestellt.
  • Wie 6 zeigt, hat der Zahnkörper 31 eine erste innere Seitenfläche 31S 1, eine zweite innere Seitenfläche 31S 2, eine obere innere Fläche 31S 3, eine untere innere Fläche 31S 4, eine Rückfläche 31S 5 (Beispiel einer Außenfläche), einen ersten vorspringenden Bereich 31T 1, einen zweiten vorspringenden Bereich 31T 2, einen ersten Stützbereich 101 und einen zweiten Stützbereich 102.
  • Die erste innere Seitenfläche 31S 1 liegt der ersten Seitenfläche 22S 1 des eingesetzten Bereichs 22 gegenüber. Zwischen der ersten inneren Seitenfläche 31S 1 und der ersten Seitenfläche 22S 1 kann ein schmaler Spalt vorhanden sein. Die zweite innere Seitenfläche 31S 2 liegt der zweiten Seitenfläche 22S 2 gegenüber. Zwischen der zweiten inneren Seitenfläche 31S 2 und der zweiten Seitenfläche 22S 2 kann ein schmaler Spalt vorhanden sein. Die obere innere Fläche 31S 3 befindet sich in Kontakt mit der Oberfläche 22S 3 des eingesetzten Bereichs 22. Die untere innere Fläche 31S 4 befindet sich in Kontakt mit der Unterfläche 22S 4 des eingesetzten Bereichs 22.
  • Die Rückfläche 31S 5 ist die Basisendfläche des Zahnkörpers 31. Die Rückfläche hat Endflächen in Form eines Rechtecks mit zwei langen Seiten und zwei langen Seiten für die Außenkante; die Einsetzöffnung 32 ist an der Innenseite der Endfläche gebildet. Wenn der Zahn 30 in den Adapter 20 eingesetzt ist, ist die Richtung entlang der langen Seite der Rückfläche des Zahns 30 (die zweite Richtung) im Wesentlichen parallel zu dem unteren Kantenbereich 13a des Löffelkörpers 10, während sich die Richtung entlang der kurzen Seite (dritte Richtung) mit dem unteren Kantenbereich 13a schneidet. Die Rückfläche 31S 5 liegt der Vorderfläche 21S 1 des feststehenden Bereichs 21 gegenüber. Zwischen der Rückfläche 31S 5 und der Vorderfläche 21S 1 kann ein Spalt vorgesehen sein.
  • Ein Paar des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1 und des zweiten vorspringenden Bereichs 31T 2 ist jeweils in den langen Seiten der Rückfläche 31S 5 des Grabzahnkörpers 31 gebildet.
  • Der erste vorspringende Bereich 31T 1 ist ein rechteckiger Bereich, der so gebildet ist, dass er von der Endfläche an der langen Seiten der Außenkante der Rückfläche 315S vorspringt. Der vorspringende Bereich 31T 1 hat im Wesentlichen die gleiche Dicke wie die Rückfläche 31S 5. Der vorspringende Bereich 31T 1 befindet sich in der Mitte der Endfläche der langen Seite der Außenkante der Rückfläche 31S 5. Der vorspringende Bereich 31T 1 ist in die erste Aussparung 21T 1 in dem feststehenden Bereich 21 eingesetzt. Der dem ersten vorspringenden Bereich 31T 1 gegenüberliegende zweite vorspringende Bereich 31T 2 springt von der Endfläche an der langen Seite der Außenkante der Rückfläche 31S 5 vor und nimmt die Einsetzöffnung 32 zwischen sich auf. Der zweite vorspringende Bereich 31T 2 ist in die zweite Aussparung 21T 2 des feststehenden Bereichs 21 eingesetzt. Der zweite vorspringende Bereich 31T 2 hat im Wesentlichen die gleiche Form wie der erste vorspringende Bereich T1 und liegt ähnlich in der Mitte der Endfläche an der langen Seite.
  • Wie 4 zeigt, verjüngt sich der erste vorspringende Bereich 31T 1 hier in Richtung auf das vordere Ende. Deshalb ist die Querschnittform des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1, wenn dieser entlang der dritten Richtung geschnitten wird, eine, die sich in Richtung auf das vordere Ende verjüngt. Die äußere Umfangsfläche Q1 des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1 ist von der inneren Bodenfläche R1 der ersten Aussparung 21T 1 beabstandet. Der Spalt zwischen der inneren Bodenfläche R1 und der äußeren Umfangsfläche Q1 vergrößert sich in Richtung auf das vordere Ende des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1. Das heißt, der Spalt zwischen der inneren Bodenfläche R1 und der äußeren Umfangsfläche Q1 an dem vorderen Ende des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1 ist größer als der Spalt an dem Basisende. Außerdem ist die äußere Umfangsfläche Q1 auch von der inneren Seitenfläche R2 der ersten Aussparung 21T 1 beabstandet. Der zweite vorspringende Bereich 31T 2 verjüngt sich ähnlich in Richtung auf das vordere Ende. Die äußere Umfangsfläche Q2 des zweiten vorspringenden Bereichs 31T 2 ist von der inneren Bodenfläche R3 der zweiten Aussparung 21T 2 beabstandet. Der Spalt zwischen der inneren Bodenfläche R3 und der äußeren Umfangsfläche Q2 vergrößert sich in Richtung auf das vordere Ende des zweiten vorspringenden Bereichs 31T 2. Das heißt, der Spalt zwischen der inneren Bodenfläche R3 und der äußeren Umfangsfläche Q2 an dem vorderen Ende des zweiten vorspringenden Bereichs 31T 2 ist größer als der Spalt an dem Basisende. Schließlich ist auch die äußere Umfangsfläche Q2 von der inneren Seitenfläche R4 der zweiten Aussparung 21T 2 beabstandet.
  • Der am wenigsten tiefe Bereich der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102 von der Basisendfläche des Zahnkörpers 31 bildet den tiefsten Bereich der Einsetzöffnung 32. Die Hinweisausnehmung 33 ist zwischen der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102 gebildet. Längs des Zahnkörpers 31 ist die Hinweisausnehmung 33 schmaler als der Boden der Einsetzöffnung 32 an dem Öffnungsbereich, der an dem Boden der Einsetzöffnung 32 gebildet ist.
  • Die erste Stütze 101 hat eine erste Stützfläche 101S. Die erste Stützfläche 101S bildet einen Bereich der Bodenfläche der Einsetzöffnung 32. Die erste Stützfläche 101S liegt der vorderen Endfläche 22S 5 des eingesetzten Bereichs 22 gegenüber. Ein schmaler Spalt kann zwischen der ersten Stützfläche 101S und der vorderen Endfläche 22S 5 vorgesehen sein.
  • Die zweite Stütze 102 hat eine zweite Stützfläche 102S. Die zweite Stützfläche 102S bildet einen Bereich der Bodenfläche der Einsetzöffnung 32. Die zweite Stützfläche 102S liegt der vorderen Endfläche 22S 5 des eingesetzten Bereichs 22 gegenüber. Ein schmaler Spalt kann zwischen der zweiten Stützfläche 101S und der vorderen Endfläche 22S 5 vorgesehen sein.
  • 7 ist eine transparente Ansicht der Befestigungsanordnung 15 für einen Grabzahn von oben. 7 zeigt einen Zahn 30 und einen Adapter 20, die ihrem Einsatz bei Aushubarbeiten über eine Anzahl von Stunden im Einsatz waren. Darüber hinaus zeigt 7 externe Kräfte F, die auf den Zahn 30 wirken, und den Zahn 30, der relativ zu dem Adapter 20 in die zweite Richtung schwenkt.
  • Wie in 7 dargestellt ist, gelangt die innere Seitenfläche 31S 1 des Zahnkörpers 31 an einem Punkt X mit der ersten Seitenfläche 22S 1 des eingesetzten Bereichs 22 in Kontakt. Ferner gelangt die zweite Stützfläche 102S des Zahnkörpers 31 an einem Punkt Y mit der vorderen Endfläche 22S 5 des eingesetzten Bereichs 22 in Kontakt. Ferner gelangt die äußere Umfangsfläche Q1 des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1 an einem Punkt Z mit der inneren Seitenfläche der ersten Aussparung 21T 1 in Kontakt. Dagegen sind die zweite innere Seitenfläche 31S 2 des Zahnkörpers 31 und die zweite Seitenfläche 22S 2 des eingesetzten Bereichs 22 voneinander entfernt.
  • Auf diese Weise wird der Zahn 30, der relativ zu dem eingesetzten Bereich 22 geneigt ist, an drei Punkten durch den Adapter 20 gestützt. Insbesondere trennt der Kontakt zwischen der äußeren Umfangsfläche Q1 und der inneren Seitenfläche R2 die zweite innere Seitenfläche 31S 2 und die zweite Seitenfläche 22S 2. Der Punkt Z, an dem sich die äußere Umfangsfläche Q1 und die innere Seitenfläche R2 in Kontakt befinden, ist in der ersten Richtung weiter von dem Punkt X entfernt als ein virtueller Punkt, an dem sich die zweite innere Seitenfläche 31S 2 mit der zweiten Seitenfläche 22S 2 in Kontakt befindet. Die Höhe der Beanspruchung zwischen dem Zahn 30 und dem Adapter 20 kann im Vergleich zu einem Fall, in dem sich die zweite innere Seitenfläche 31S 2 mit der zweiten Seitenfläche 22S 2 in Kontakt befindet, entsprechend verringert werden.
  • Wenngleich dies nicht dargestellt ist, befinden sich die zweite innere Seitenfläche des Zahnkörpers 31 und die zweite Seitenfläche 22S 2 des eingesetzten Bereichs 22, die erste Stützfläche 101S des Zahnkörpers 31 und die vordere Endfläche 22S 5 des eingesetzten Bereichs 22 und die äußere Umfangsfläche Q1 des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1 und die innere Seitenfläche R2 des ersten Aussparungsbereichs 21T 1 in Kontakt, wenn der Zahn 30 in die Richtung geneigt ist, die zu der in 7 gezeigten Richtung entgegengesetzt ist. In diesem Fall sind die erste innere Seitenfläche 31S 1 des Zahnkörpers 31 und die erste Seitenfläche 22S 1 des eingesetzten Bereichs 22 voneinander beabstandet. Ähnlich wie oben kann auch in diesem Fall die Höhe der Beanspruchung zwischen dem Zahn 30 und dem Adapter 20 verringert werden.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist die Einsetzöffnung 32 in der Rückfläche 31S 5 des Zahnkörpers 31 gebildet. Die Einsetzöffnung 32 nimmt den eingesetzten Bereich 22 des Adapters 20 auf. Die Einsetzöffnung 32 ist in Anpassung an die Außenform des Adapters 20 verjüngt. Die Bodenfläche der Einsetzöffnung 32 hat die erste Stützfläche 101S und die zweite Stützfläche 102S. Die Seitenflächen der Einsetzöffnung 32 enthalten die erste innere Seitenfläche 31S 1, die zweite innere Seitenfläche 31S 2, die obere innere Fläche 31S 3 und die untere innere Fläche 31S 4.
  • Die Hinweisaussparung 33 (Öffnungsbereich) bildet die Bodenfläche der Einsetzöffnung 32, wie in 6 dargestellt. Das heißt, die Hinweisaussparung 33 ist derart gebildet, dass sie sich von der Rückseite der Einsetzöffnung 32 erstreckt. Die Hinweisaussparung 33 ist zwischen der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102 des Zahnkörpers 31 gebildet. Mit anderen Worten: die Hinweisaussparung 33 ist ein Spalt zwischen der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102.
  • Die Funktion der Hinweisaussparung 33 wird mit Bezug auf 8 erläutert. 8 ist eine Schnittansicht entlang A-A in 4. 8 zeigt einen Zahn 30 und einen Adapter 20 nach einer Anzahl von Stunden im Einsatz bei Aushubarbeiten, wobei der Zahn 30 relativ zu dem Adapter 20 in die zweite Richtung schwenkt.
  • Zunächst dient die Hinweisaussparung der Aufnahme von Schmutz und dergleichen, der zwischen dem Adapter 20 und dem Zahn 30 eindringt. Die Hinweisaussparung verhindert, das Eindringen von Schmutz aus dem Zwischenraum zwischen dem Adapter 20 und dem Zahn 30 und verhindert insbesondere, dass Schmutz, der aus dem Zwischenraum zwischen der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102 eindringt, dort eingepfercht wird. Wenn sich Schmutz zwischen der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102 festsetzt, schreitet die Abnutzung an beiden Stützen und an den umliegenden Flächen fort und führt dazu, dass der Zahn 30 sehr stark klappert. Je mehr der Zahn 30 klappert, umso größer wird die Abnutzung, wodurch die Lebensdauer des Zahns 30 und des Adapters 20 verkürzt wird. Die Hinweisaussparung 33 verhindert das Eindringen von Schmutz, wie vorstehend beschrieben, weshalb die Abnutzung des Zahns 30 und des eingesetzten Bereichs 22 des Adapters 20 verhindert wird.
  • Die gestrichelten Linien in 8 sind virtuelle Abnutzungslinien an dem Zahn 30 im Verlauf seines Verschleißes. Wie 8 zeigt, nutzt sich das vordere Ende des Zahns 30 nach dem verschleißbedingten Verlust der vorderen Enden auf beiden Seiten im Anfangsstadium allgemein mit der gleichen Rate ab. Darüber hinaus wird die Hinweisaussparung 33 mit fortschreitender Abnutzung zu dem vorderen Ende des Zahns 30 freigelegt. Die Bedienungsperson kann sich dann vergewissern, dass die Hinweisaussparung 33 an dem vorderen Ende des Zahns 30 freiliegt, nämlich dass die Öffnung an dem vorderen Ende des Zahns 30 offen ist, wodurch sich erkennen lässt, dass sich die Einsatzdauer des Zahns dem Ende nähert. Vorzugsweise ist die Hinweisaussparung 33 derart gestaltet, dass diese in einer normalen Einsatzumgebung vor Freilegung der ersten Verlängerungsöffnung 34 und der zweiten Verlängerungsöffnung 35 freigelegt wird. Das Positionsverhältnis zwischen der Hinweisaussparung 33, der ersten Verlängerungsöffnung 34 und der zweiten Verlängerungsöffnung 35 wird später erläutert.
  • Die erste Verlängerungsöffnung 34 und die zweite Verlängerungsöffnung 35 bilden einen Teil der Einsetzöffnung 32 (siehe 9). Die erste Verlängerungsöffnung 34 und die zweite Verlängerungsöffnung 35 sind in der zweiten Richtung auf jeder Seite der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102 gebildet. Insbesondere liegt die ersten Verlängerungsöffnung 34 auf der gegenüberliegenden Seite der Hinweisaussparung 33, wobei die erste Stütze 101 zwischengeschaltet ist. Die zweiten Verlängerungsöffnung 35 liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Hinweisaussparung 33, wobei die zweite Stütze 102 zwischengeschaltet ist. Die erste Verlängerungsöffnung 34 und die zweite Verlängerungsöffnung 35 sind jeweils weniger tief und sind schmaler als die Hinweisaussparung 33. Die erste Verlängerungsöffnung 34 und die zweite Verlängerungsöffnung 35, die solchermaßen konfiguriert sind, sind so vorgesehen, dass die Ecken des Adapters 20 (und zwar beide Endbereiche an dem vorderen Ende des Adapters 20 in der zweiten Richtung) die Innenwand der Einsetzöffnung 32 nicht berühren. Insbesondere und vorzugsweise berühren die Ecken des Adapters 20 die Innenwand des Zahns 30 nicht, und zwar auch dann nicht, wenn der Zahn 30 relativ zu dem Adapter 20 geneigt ist (siehe 8).
  • Eine erste Schaftbohrung 36 und eine zweite Schaftbohrung 37 (ein Beispiel eines Schaftbohrungspaares) verlaufen jeweils durch den Zahnkörper 31, wie in 8 gezeigt ist. Die erste Schaftbohrung 36 und die zweite Schaftbohrung 37 sind mit der Einsetzöffnung 32 verbunden. Die erste Schaftbohrung 36 und die zweite Schaftbohrung 37 sind entlang der zweiten Richtung an einer Geraden gebildet. Das heißt, die erste Schaftbohrung 36 und die zweite Schaftbohrung 37 sind entlang der langen Seite gebildet und bilden die Außenkante der Rückfläche 31S 5. Deshalb sind die erste Schaftbohrung 36 und die zweite Schaftbohrung 37 von dem ersten vorspringenden Bereich 31T 1 und dem zweiten vorspringenden Bereich 31T 2 beabstandet. In 8 ist die Mittellinie AX der ersten Schaftbohrung 36 und der zweiten Schaftbohrung 37 anhand einer Strich-Punkt-Linie angegeben. Wie 8 zeigt, nehmen die erste Schaftbohrung 36 und die zweite Schaftbohrung 37 beide Endbereiche der Halteanordnung 40 auf.
  • Die Halteanordnung 40 hat einen Zapfen 41, einen Bolzen 42, eine Zwischenlegscheibe 43 und eine Hülse 44, wie in 5 gezeigt. Wie in 8 dargestellt ist, ist der Zapfen 41 durch die durchgehende Einsetzöffnung 22a in dem eingesetzten Bereich 22 gesteckt. In der vorliegenden Ausführungsform koinzidiert der zentrale Schaft des Zapfens 41 im Wesentlichen mit der Mittellinie AX der ersten Schaftbohrung 36 und der zweiten Schaftbohrung 37. Der Bolzen 42 ist über die Zwischenlegscheibe 43 und die Hülse 44 an einem Ende des Zapfens 41 gesichert. Die Zwischenlegscheibe 43 und die Hülse 44 sind in der Schaftbohrung 36 verstaut. Wenn der Zahn 30 in den Adapter 20 eingesetzt wird, wird der Zapfen 41 durch die durchgehende Einsetzöffnung 22a in den Adapter 20 gesteckt, so dass durch das Zusammensetzen der Halteanordnung der Zahn 30 auf dem Adapter 20 gehalten wird. Die Halteanordnung 40 ist nicht auf die in der vorliegenden Ausführungsform beschriebene Halteanordnung 40 beschränkt. Vielmehr können verschiedene bekannte Konfigurationen der Halteanordnung übernommen werden.
  • Positionsverhältnis des Adapters 20 und des Zahns 30
  • Im Folgenden wird das Positionsverhältnis zwischen dem Adapter 20 und dem Zahn 30 mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. 9 ist eine Schnittansicht entlang A-A in 4. 9 unterscheidet sich jedoch von 8 insofern, als in 9 eine Situation dargestellt ist, in der der Zahn 30 relativ zu dem Adapter 20 nicht in die zweite Richtung schwenkt.
  • In 9 ist die zentrale Position für die erste Stütze 101 und die zweite Stütze 102 an der Mittellinie AX durch einen Bezugspunkt P angegeben. Das heißt, der Bezugspunkt P liegt an der Mittellinie AX in der zweiten Richtung in der Mitte des Zahnkörpers 31.
  • Wie in 9 dargestellt ist, ist ein Spalt m1 zwischen dem Bezugspunkt P und dem tiefsten Teil der Hinweisaussparung 33 größer als ein Spalt m2 zwischen dem Bezugspunkt P und dem tiefsten Teil der zweiten Verlängerungsöffnung 35. Wenngleich nicht dargestellt, ist der Spalt zwischen dem Bezugspunkt P und der ersten Verlängerungsöffnung 34 annähernd gleich wie der Spalt m2 zwischen dem Bezugspunkt P und dem tiefsten Teil der zweiten Verlängerungsöffnung 35. Der tiefste Teil der ersten Verlängerungsöffnung 34 oder der zweiten Verlängerungsöffnung 35 ist ein Beispiel des tiefsten Teils der Einsetzöffnung 32. Der Spalt m1 ist vorzugsweise nicht kleiner als das 1,05-fache der Größe des Spalts m2 und ist weiter bevorzugt nicht kleiner als das 1,10-fache der Größe des Spalts m2.
  • Wie 9 zeigt, ist ein feiner Spalt n1 zwischen dem vorderen Ende der Einsetzöffnung 32 und der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102 nicht größer als 5% des Spalts zwischen n2 zwischen der Mittellinie AX und der ersten Stütze 101 und der zweiten Stütze 102, und weiter bevorzugt ist der feine Spalt n1 nicht größer als 2% des Spalts n2.
  • Funktion und Wirkungen
    • (1) Der Adapter 20 hat eine erste Aussparung 21T 1, die in der Vorderfläche 21S 1 gebildet ist, und der Zahn 30 hat einen ersten vorspringenden Bereich 31T 1, der an der Rückfläche 31S 5 gebildet ist. Der vorspringende Bereich 31T 1 ist in die erste Aussparung 21T 1 eingesetzt.
  • Aus diesem Grund befinden sich die äußere Umfangsfläche Q1 des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1 und die innere Seitenfläche R2 der ersten Aussparung 21T 1 an Punkt Z in Kontakt, wenn externe Kräfte F auf den Zahn 30 wirken, wie in 7 dargestellt. Im Vergleich zu einem Fall, in dem sich die zweite innere Seitenfläche 31S 2 mit der zweiten Seitenfläche 22S 2 in Kontakt befindet, kann hier die Beanspruchung zwischen dem Zahn 30 und dem Adapter 20 verringert werden. Durch die Verhinderung der Abnutzung des Adapters 20 und des Zahns 30 wird das Schwenken des Zahns 30 hinsichtlich des Adapters 20 kontrolliert bzw. gesteuert.
    • (2) Die äußere Umfangsfläche Q1 des ersten vorspringenden Bereichs 31T 1 ist von der inneren Bodenfläche R1 der ersten Aussparung 21T 1 beabstandet. Deshalb ist zwischen der äußeren Umfangsfläche Q1 und der inneren Bodenfläche R1 und der inneren Seitenfläche R2 ein Spalt vorhanden. Dadurch wird verhindert, dass die äußere Umfangsfläche Q1 und die innere Bodenfläche R1 und innere Seitenfläche R2 in Kontakt gelangen, wenn keine externe Kraft auf den Zahn 30 wirkt. Folglich lässt sich verhindern, dass der erste vorspringende Bereich 31T 1 bricht, wenn der Adapter 30 und der Zahn 30 nur wenig für Aushubzwecke eingesetzt wurden und der Zahn 30 in Bezug auf den Adapter 20 nur wenig klappert.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann innerhalb ihres Rahmens auf verschiedene Weise modifiziert oder überarbeitet werden.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde als Grabwerkzeug zum Beispiel der Löffel 100 angegeben. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Grabwerkzeug kann zum Beispiel auch ein Aufreißer sein, der sich an einem Bulldozer montieren lässt.
  • Weiterhin enthält die Einsetzöffnung 32 in dem Zahn 30 in vorstehender Ausführungsform die erste Verlängerungsöffnung 34 und die zweite Verlängerungsöffnung 35. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Wie 10 zeigt, muss die Einsetzöffnung 32 nicht notwendigerweise die erste Verlängerungsöffnung 34 und die zweite Verlängerungsöffnung 35 aufweisen. In diesem Fall bilden die Ecke an der ersten Stütze 101 und die erste innere Seitenfläche 31S 1 und die Ecke an der zweiten Stütze 102 und die zweite innere Seitenfläche 31S 2 die tiefsten Bereiche der Einsetzöffnung 32.
  • Schließlich hat der Zahnkörper 31 in der vorstehenden Ausführungsform einen ersten vorspringenden Bereich 31T 1 und einen zweiten vorspringenden Bereich 31T 2 an der Endfläche der langen Seite der Rückfläche 31S 5. Vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der Zahnkörper 31 muss nicht notwendigerweise den ersten vorspringenden Bereich 31T 1 und den zweiten vorspringenden Bereich 31T 2 aufweisen, sondern kann stattdessen nur einen dieser vorspringenden Bereiche 31T 1 und 31T 2 aufweisen. Wahlweise kann zusätzlich zu dem vorspringenden Bereich an den langen Seiten ein weiterer vorspringender Bereich an der Endfläche der kurzen Seite vorgesehen sein.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Durch vorliegende Erfindung werden eine Befestigungsanordnung für einen Grabzahn und ein Grabzahn dahingehend bereitgestellt, dass es möglich ist, ein Schwenken zu kontrollieren bzw. zu steuern und eine Abnutzung zu verhindern, so dass die Erfindung auf dem Gebiet von Arbeitsmaschinen angewendet werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Löffelkörper
    11
    erste Seitenwand
    12
    zweite Seitenwand
    13
    Hülle
    15
    Befestigungsanordnung für einen Grabzahn
    20
    Adapter
    21
    feststehender Bereich
    21T1, 21T2
    Aussparung
    22
    eingesetzter Bereich
    30
    Grabzahn
    31
    Grabzahnkörper
    31T1, 31T2
    vorspringender Bereich
    31S5
    Rückfläche
    32
    Einsetzöffnung
    33
    Hinweisaussparung (Öffnungsbereich)
    34, 35
    Verlängerungsöffnung
    36, 37
    Schaftbohrung
    40
    Halteanordnung
    100
    Löffel (Grabwerkzeug)
    101
    erste Stütze
    102
    zweite Stütze
    P
    Bezugspunkt

Claims (8)

  1. Befestigungsanordnung für einen Grabzahn, umfassend: einen Adapter; einen an dem Adapter montierten Grabzahn; und eine Halteanordnung, die den Grabzahn auf dem Adapter hält; wobei der Adapter eine dem Grabzahn gegenüberliegende Vorderfläche, eine an der Vorderfläche gebildete Aussparung, einen eingesetzten Bereich, der von der Vorderfläche vorspringt, und eine in dem eingesetzten Bereich gebildete durchgehende Einsetzöffnung für die Aufnahme der Halteanordnung hat; wobei der Grabzahn eine der Vorderfläche des Adapters gegenüberliegende Rückfläche, einen an der Rückfläche gebildeten vorspringenden Bereich zum Einsetzen in die Aussparung, eine an der Rückfläche gebildete Einsetzöffnung zur Aufnahme des eingesetzten Bereichs und ein Paar von Schaftbohrungen für die Aufnahme der Halteanordnung hat; wobei die Rückfläche eine rechteckige Außenkante hat, die durch ein Paar von langen Seiten und ein Paar von kurzen Seiten gebildet wird; wobei das Paar der Schaftbohrungen entlang des Paares der langen Seiten gebildet ist; und wobei eine äußere Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs einer inneren Bodenfläche und einer inneren Seitenfläche der Aussparung gegenüberliegt, wobei die äußere Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs von der inneren Bodenfläche und der inneren Seitenfläche der Aussparung beabstandet ist.
  2. Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß Anspruch 1, wobei ein Spalt zwischen der inneren Bodenfläche der Aussparung und der äußeren Umfangsfläche des vorspringenden Bereichs umso größer ist, je größer die Nähe zu einem vorderen Endbereich des vorspringenden Bereichs ist.
  3. Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der vorspringende Bereich an der langen Seite der Rückfläche gebildet ist.
  4. Befestigungsanordnung für einen Grabzahn gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vorspringende Bereich von dem Paar der Schaftbohrungen beabstandet ist.
  5. Grabzahn, der durch eine Halteanordnung an einem Adapter montiert ist, wobei der Grabzahn umfasst: einen Grabzahnkörper mit einer Rückfläche, die eine rechteckige Außenkante hat, die durch ein Paar von langen Seiten und ein Paar von kurzen Seiten gebildet wird; einen vorspringenden Bereich, der an der langen Seite der Rückfläche des Grabzahnkörpers gebildet ist; eine an der Rückfläche gebildete Einsetzöffnung zur Aufnahme des Adapters; und ein Paar von Schaftbohrungen, die zur Aufnahme der Halteanordnung auf beiden Seiten der Einsetzöffnung gebildet sind; wobei der vorspringende Bereich einen sich verjüngenden Querschnitt hat; und wobei das Paar der Schaftbohrungen entlang der langen Seite gebildet ist.
  6. Grabzahn gemäß Anspruch 5, wobei der vorspringende Bereich von dem Paar der Schaftbohrungen beabstandet ist.
  7. Grabzahn gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der vorspringende Bereich in der Mitte der langen Seite an der Rückfläche des Grabzahnkörpers gebildet ist.
  8. Grabzahn gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, ferner umfassend: einen Öffnungsbereich, der an einem Boden der Einsetzöffnung gebildet ist, wobei der Öffnungsbereich schmaler ist als der Boden der Einsetzöffnung.
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