DE112020003816B4 - Zahnbefestigungsstruktur für Löffel und Zahn für Löffel - Google Patents

Zahnbefestigungsstruktur für Löffel und Zahn für Löffel Download PDF

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Abstract

Zahnbefestigungsstruktur für einen Löffel, umfassend:einen Zahn, enthaltend einen Innenraum, eine auf einer Innenfläche vorgesehene Führungsnut und ein in der Führungsnut vorgesehenes Stiftloch;ein Stiftelement, das in dem Stiftloch angeordnet ist; undein Verriegelungselement, das in der Führungsnut angeordnet ist, das mit dem Stiftelement im Eingriff steht, indem es zu dem Stiftelement hin gleitet, und das Stiftelement verriegelt.

Description

  • HINTERGRUND
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbefestigungsstruktur für einen Löffel und einen Zahn für einen Löffel.
  • Hintergrundinformationen
  • Als Stand der Technik offenbart JP2007-9631A (japanische veröffentlichte ungeprüfte Patentanmeldung) eine Zahnbefestigungsstruktur für einen Löffel. In einer herkömmlichen Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel sind ein Zahn und ein Zahnadapter über ein Stiftelement verbunden. In diesem Fall wird das Stiftelement durch Eingreifen eines Halters mit dem Stiftelement verriegelt.
  • Bei der herkömmlichen Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel werden in einem Zustand, in dem der Halter zwischen dem Zahn und dem Zahnadapter angeordnet ist, der Zahn und der Zahnadapter durch Einsetzen des Stiftelements in Stiftlöcher des Zahns und des Zahnadapters verbunden.
  • In diesem Fall ist es schwierig, das Stiftelement an den Zahn und den Zahnadapter zu montieren, da der Reibungswiderstand groß ist, wenn das Stiftelement durch den Halter läuft. Außerdem ist es schwierig, das Stiftelement von dem Zahn und dem Zahnadapter zu entfernen, wenn der Zahn ausgetauscht wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnbefestigungsstruktur für einen Löffel vorzusehen, bei der ein Zahn leicht montiert und demontiert werden kann. Ferner ist es Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Zahn für einen Löffel vorzusehen, der leicht an einem Montageobjekt montiert und demontiert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Zahnbefestigungsstruktur für einen Löffel nach einem ersten Aspekt enthält einen Zahn, ein Stiftelement und ein Verriegelungselement. Der Zahn enthält einen Innenraum, eine Führungsnut, die auf einer Innenfläche vorgesehen ist, und ein Stiftloch, das in der Führungsnut vorgesehen ist. Das Stiftelement ist in dem Stiftloch angeordnet. Das Verriegelungselement verriegelt das Stiftelement. Das Verriegelungselement ist in der Führungsnut angeordnet. Das Verriegelungselement steht mit dem Stiftelement im Eingriff, indem es zu dem Stiftelement hin gleitet.
  • Ein Zahn für einen Löffel nach einem zweiten Aspekt enthält einen Zahnkörper, eine Führungsnut und ein Stiftloch. Der Zahnkörper enthält einen Innenraum. Die Führungsnut ist an einer Innenfläche des Zahnkörpers vorgesehen. Das Stiftloch ist in der Führungsnut vorgesehen.
  • Eine Zahnbefestigungsstruktur für einen Löffel der vorliegenden Erfindung kann es ermöglichen, einen Zahn leicht zu montieren und zu demontieren. Auch kann ein Zahn für einen Löffel der vorliegenden Erfindung leicht an einem Montageobjekt montiert und demontiert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Zahnbefestigungsstruktur für einen Löffel nach einer Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Zahnbefestigungsstruktur in dieser Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Zahnadapters in dieser Ausführungsform.
    • 4A ist eine Seitenansicht des Zahnadapters in dieser Ausführungsform.
    • 4B ist eine Schnittansicht zur Erläuterung eines Durchgangslochs des Zahnadapters in der Ausführungsform (eine Schnittlinie IVB-IVB von 4A).
    • 4C ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Stiftelement und einem Stiftloch in dieser Ausführungsform zeigt.
    • 5A ist eine Seitenansicht der Zahnbefestigungsstruktur in dieser Ausführungsform.
    • 5B ist eine Schnittansicht der Zahnbefestigungsstruktur in der Ausführungsform (Schnittlinien (a)-(e) von 5A).
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Zahns in dieser Ausführungsform.
    • 7A ist eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungselements in dieser Ausführungsform.
    • 7B ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Verriegelungselement und das Stiftelement auf dem Zahnadapter in der Ausführungsform angeordnet sind.
    • 8A ist eine Seitenansicht der Zahnbefestigungsstruktur in dieser Ausführungsform (entriegelter Zustand).
    • 8B ist eine Seitenansicht der Zahnbefestigungsstruktur in dieser Ausführungsform (verriegelter Zustand).
    • 9A ist eine Seitenansicht der Zahnbefestigungsstruktur in einer Variante A der Ausführungsform (der entriegelte Zustand).
    • 9B ist eine Seitenansicht der Zahnbefestigungsstruktur in der Variante Ader Ausführungsform (der verriegelte Zustand).
    • 9C ist eine Seitenansicht eines Verriegelungselements in der Variante Ader Ausführungsform.
    • 10A ist eine Seitenansicht, die eine Positionsbeziehung zwischen einem Stiftelement und einem Stiftloch in einer Variante B der Ausführungsform zeigt.
    • 10B ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht des Stiftlochs in der Variante B der Ausführungsform.
    • 11A ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Stiftelement und ein Verriegelungselement auf dem Zahnadapter in der anderen Ausführungsform angeordnet sind.
    • 11B ist eine perspektivische Ansicht des Zustands, in dem das Stiftelement und das Verriegelungselement auf dem Zahnadapter in der anderen Ausführungsform angeordnet sind.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Aufbau einer Zahnbefestigungsstruktur 1 für einen Löffel nach der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt, ist die Zahnbefestigungsstruktur 1 beispielsweise auf einem Löffel 2 montiert. Die Zahnbefestigungsstruktur 1 enthält einen Zahn 5, ein Stiftelement 7 und ein Verriegelungselement 9. Im Einzelnen enthält die Zahnbefestigungsstruktur 1 einen Zahnadapter 3, den Zahn 5, das Stiftelement 7 und das Verriegelungselement 9.
  • (Zahnadapter)
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Zahnadapter 3 in dem Löffel 2 vorgesehen. Wie in 2 gezeigt, ist der Zahnadapter 3 so an dem Löffel 2 montiert, dass er aus einer Öffnung des Löffels 2 herausragt. Der Zahnadapter 3 ist ein Element, das in einer Richtung lang ist. Wie beispielsweise in 2 dargestellt, entspricht eine Längsrichtung des Zahnadapters 3 einer Richtung, in der sich eine Achse A1 erstreckt. Die Achse A1 entspricht einer Längsrichtung eines (später beschriebenen) Nasenabschnitts 21.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält der Zahnadapter 3 einen Adapterkörper 11, ein erstes Stiftloch 13 (ein Beispiel für ein Durchgangsloch) und einen Aussparungsabschnitt 15. Wie in 4A gezeigt, erstreckt sich das erste Stiftloch 13 in einer Richtung orthogonal zur Achse A1 des Zahnadapters 3. Ein Stiftelement 7 (siehe 2) ist in dem ersten Stiftloch 13 angeordnet.
  • Wie in 4B gezeigt, weist ein Endabschnitt 13b des ersten Stiftlochs 13 einen größeren Durchmesser als ein Mittelabschnitt 13a des ersten Stiftlochs 13. Zum Beispiel ist eine Innenumfangsfläche des Mittelabschnitts 13a des ersten Stiftlochs 13 kreisförmig ausgebildet. Ein Durchmesser des Mittelabschnitts 13a des ersten Stiftlochs 13 ist größer als ein Durchmesser des Stiftelements 7. Eine Innenumfangsfläche des Endabschnitts 13b des ersten Stiftlochs 13 ist kreisförmig ausgebildet.
  • Wie in 3 und 4A gezeigt, ist der Aussparungsabschnitt 15 auf einer Oberfläche ausgebildet, auf der das erste Stiftloch 13 des Zahnadapters 3 ausgebildet ist. Das Verriegelungselement 9 ist in dem Aussparungsabschnitt 15 angeordnet (siehe 7B). Zum Beispiel ist ein Teil des Verriegelungselements 9 in dem Aussparungsabschnitt 15 angeordnet.
  • Im Einzelnen enthält der Zahnadapter 3 einen Befestigungsabschnitt 19 und einen Nasenabschnitt 21. Der Befestigungsabschnitt 19 und der Nasenabschnitt 21 bilden den Adapterkörper 11. Der Befestigungsabschnitt 19 ist an dem Löffel 2 befestigt. Der Aussparungsabschnitt 15 ist in dem Befestigungsabschnitt 19 ausgebildet.
  • Der Nasenabschnitt 21 erstreckt sich von dem Befestigungsabschnitt 19. Zum Beispiel ist der Nasenabschnitt 21 einstückig mit dem Befestigungsabschnitt 19 ausgebildet. Der Nasenabschnitt 21 ragt aus dem Befestigungsabschnitt 19 heraus, so dass er von dem Löffel 2 entfernt ist. Der Nasenabschnitt 21 ist in einer konischen Form ausgebildet. Der Nasenabschnitt 21 ist ein Element, das in einer Richtung lang ist. Die Längsrichtung des Nasenabschnitts 21 entspricht der Richtung, in der sich die Achse A1 erstreckt. Wenn beispielsweise eine vordere Endfläche des Nasenabschnitts 21 von außen betrachtet wird, verläuft die Achse A1 durch die Mitte eines Spitzenabschnitts 23 des Nasenabschnitts 21 und einen Schwerpunkt des Nasenabschnitts 21. Das erste Stiftloch 13 ist im Nasenabschnitt 21 ausgebildet.
  • Wie in 4A gezeigt, enthält der Nasenabschnitt 21 einen Spitzenabschnitt 23, einen Basisendabschnitt 25 und einen Verbindungsabschnitt 27. Wie in 5A gezeigt, ist der Spitzenabschnitt 23 in einem Innenraum S des Zahns 5 angeordnet, so dass der Spitzenabschnitt 23 an einer Innenfläche des Zahns 5 in einer axialen Richtung anliegt, in der sich die Achse A1 des Nasenabschnitts 21 erstreckt.
  • Wie in 5A und 5B (a) gezeigt, ist ein Außenumfang eines Querschnitts, der durch Schneiden des Spitzenabschnitts 23 mit der Ebene (a) orthogonal zur Achse A1 des Nasenabschnitts 21 erhalten wird, in einer rechteckigen Form ausgebildet. „Der Außenumfang“ kann als „die äußere Form“ interpretiert werden. Im Folgenden wird „eine Ebene“, die orthogonal zur Achse A1 des Nasenabschnitts 21 ist, als „Schnittebene“ bezeichnet.
  • Wie in 4A gezeigt, wird der Basisendabschnitt 25 sukzessive aus dem Befestigungsabschnitt 19 vorgesehen. Zum Beispiel ist der Basisendabschnitt 25 einstückig mit dem Befestigungsabschnitt 19 ausgebildet. Wie in 5A und 5B (e) gezeigt, ist ein Außenumfang eines Querschnitts, der durch Schneiden des Basisendabschnitts 25 mit einer Schnittebene (e) erhalten wird, in einer rechteckigen Form ausgebildet.
  • Wie in 5A gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 27 zwischen dem Spitzenabschnitt 23 und dem Basisendabschnitt 25 vorgesehen. Zum Beispiel ist der Verbindungsabschnitt 27 einstückig mit dem Spitzenabschnitt 23 und dem Basisendabschnitt 25 ausgebildet. Das erste Stiftloch 13 ist in dem Verbindungsabschnitt 27 ausgebildet.
  • Eine Außenfläche des Verbindungsabschnitts 27 ist achteckig ausgebildet. Zum Beispiel ist jeder der Außenumfänge von Querschnitten, die durch Schneiden des Verbindungsabschnitts 27 mit einer Schnittebene (b) und einer Schnittebene (c) erhalten werden, in einer achteckigen Form ausgebildet. Ein Außenumfang eines Querschnitts, der durch Schneiden des Verbindungsabschnitts 27 mit einer Schnittebene (d), die durch das erste Stiftloch 13 verläuft, erhalten wird, weist eine achteckige Form auf. Ein Abschnitt, bei dem der Außenumfang des Querschnitts achteckig ausgebildet ist, wird als Verbindungsabschnitt 27 definiert.
  • Genauer gesagt, bildet jedes der beiden Enden der Seiten L1, die sich auf dem Verbindungsabschnitt 27 gegenüberliegen, einen ersten Gratabschnitt R1, der einen Eckabschnitt des Basisendabschnitts 25 und einen Eckabschnitt des Spitzenabschnitts 23 verbindet. Im Verbindungsabschnitt 27 ist beispielsweise eine achteckige Seite L1 parallel zu einer Ebene P1 ausgebildet, die die Achse A1 des Nasenabschnitts 21 und einen Achsenmittelpunkt A2 des Stiftelements 7 enthält. Die Ebene parallel zu der Ebene P1 auf dem Verbindungsabschnitt 27 ist durch die achteckige Seite L1 ausgebildet. Wie in den 3, 4A, 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, ist der erste Gratabschnitt R1 an einer Außenfläche des Verbindungsabschnitts 27 durch die beiden Enden der achteckigen Seite L1 ausgebildet.
  • Außerdem bildet jeder der Eckabschnitte neben den beiden Enden der Seite L1 auf dem Verbindungsabschnitt 27 einen dritten Gratabschnitt R3, der einen Eckabschnitt des Basisendabschnitts 25 und einen Eckabschnitt des Spitzenabschnitts 23 verbindet. Wie beispielsweise in den 3, 4A, 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, wird der dritte Gratabschnitt R3 an der Außenfläche des Verbindungsabschnitts 27 durch den Eckabschnitt ausgebildet, der an den Eckabschnitt angrenzt, der den ersten Gratabschnitt R1 bildet.
  • Wie in 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, ist eine Seite L3, die an die Seite L1 des Verbindungsabschnitts angrenzt, eine Seite eines achteckigen Außenumfangs des Verbindungsabschnitts 27. Die Seite L3 bildet eine Fläche zwischen dem ersten Gratabschnitt R1 und dem dritten Gratabschnitt R3.
  • Wie in 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, ist eine Länge der Seite L1 an einem Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts 27 in der Längsrichtung (Seite L1 in 5B (c)) kürzer als eine Länge der Seite L1 an der Seite des Basisendabschnitts 25 des Verbindungsabschnitts 27 (die Länge der Seite L1 in 5B (d)). Außerdem ist eine Länge der Seite L1 am Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts 27 in der Längsrichtung (die Länge der Seite L1 in 5B (c)) eine Länge der Seite L1 an der Seite des Spitzenabschnitts 23 des Verbindungsabschnitts 27 (die Länge der Seite L1 in 5B (b)).
  • Insbesondere wird, wie in 3 gezeigt, die Seite L1 von dem Basisendabschnitt 25 zu dem Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts 27 hin allmählich kürzer (siehe 5B (d) und 5B (c)). Außerdem wird die Seite L1 vom Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts 27 zu dem Spitzenabschnitt 23 hin allmählich länger (siehe 5B (c) und 5B (b)).
  • Wie in 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, ist eine Länge der Seite L3 am Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts 27 in der Längsrichtung (die Länge der Seite L3 in 5B (c)) länger als eine Länge der Seite L3 an der Seite des Basisendabschnitts 25 des Verbindungsabschnitts 27 (die Länge der Seite L3 in 5B (d)). Außerdem ist eine Länge der Seite L3 am Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts 27 in der Längsrichtung (die Länge der Seite L3 in 5B (c)) länger als eine Länge der Seite L3 an der Seite des Spitzenabschnitts 23 des Verbindungsabschnitts 27 (die Länge der Seite L3 in 5B (b)).
  • Insbesondere wird, wie in 3 gezeigt, die Seite L3 vom Basisendabschnitt 25 zu dem Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts 27 hin allmählich länger (siehe 5B (d) und 5B (c)). Außerdem wird die Seite L3 vom Mittelabschnitt des Verbindungsabschnitts 27 zum Spitzenabschnitt 23 hin allmählich kürzer (siehe 5B (c) und 5B (b)).
  • (Zahn)
  • Wie in den 1, 2 und 5A gezeigt, ist der Zahn 5 an dem Zahnadapter 3 montiert. Wie in 6 gezeigt, enthält der Zahn 5 den Innenraum S zum Einsetzen des Zahnadapters 3. Die Innenfläche des Zahns 5 ist entlang einer Außenfläche des Zahnadapters 3 ausgebildet. Der Zahn 5 enthält zum Beispiel eine Führungsnut 31 und ein zweites Stiftloch 33 (ein Beispiel für ein Durchgangsloch). Im Einzelnen enthält der Zahn 5 einen Zahnkörper 29, die Führungsnut 31 und das zweite Stiftloch 33.
  • Der Zahnkörper 29 ist in Form eines Zylinders mit Boden ausgebildet. Eine Innenfläche des Zahnkörpers 29 ist entlang einer Außenfläche des Nasenbereichs 21 ausgebildet. Beispielsweise ist die Innenfläche des Zahnkörpers 29 in einer konischen Form ausgebildet. Der Innenraum S wird durch diese Formgebung des Zahnkörpers 29 ausgebildet. Der Nasenabschnitt 21 des Zahnadapters 3 ist in dem Innenraum S angeordnet (siehe 5A).
  • Das zweite Stiftloch 33 durchdringt den Zahnkörper 29. Zum Beispiel ist das zweite Stiftloch 33 am Zahnkörper 29 so ausgebildet, dass es mit dem ersten Stiftloch 13 in Verbindung steht (siehe 4A). Das zweite Stiftloch 33 ist in der Führungsnut 31 vorgesehen. Das zweite Stiftloch 33 durchdringt einen unteren Teil der Führungsnut 31. Das Stiftelement 7 ist in dem zweiten Stiftloch 33 angeordnet.
  • Die Führungsnut 31 dient dazu, das Verriegelungselement 9 zu dem Stiftelement 7 hin zu führen. Die Führungsnut 31 ist auf der Innenseite des Zahns 5 vorgesehen. Die Führungsnut 31 ist beispielsweise auf der Innenseite des Zahnkörpers 29 vorgesehen. Die Führungsnut 31 erstreckt sich von einem offenen Ende des Zahnkörpers 29 zu einer Spitze des Zahnkörpers 29 hin. Insbesondere erstreckt sich die Führungsnut 31 von dem offenen Ende des Zahnkörpers 29 zu der Spitze des Zahnkörpers 29 hin entlang der Innenfläche des Zahnkörpers 29.
  • Wie in 5A und 5B gezeigt, wird ein Innenumfang des Querschnitts, der durch Schneiden des Zahns 5 mit jeder der Schnittebenen (a) bis (e) erhalten wird, wie folgt ausgebildet.
  • Wie in 5B gezeigt, enthält ein dem Nasenabschnitt 21 zugewandter Abschnitt am Zahnkörper 29 einen ersten Abschnitt 35, einen zweiten Abschnitt 37 und einen dritten Abschnitt 39.
  • Wie in 5B (a) gezeigt, ist der erste Abschnitt 35 ein Abschnitt, in dem der Zahnkörper 29 dem Spitzenabschnitt 23 des Nasenabschnitts 21 gegenüberliegt. Eine Innenfläche des ersten Abschnitts 35 ist entlang einer Außenfläche des Spitzenabschnitts 23 des Nasenabschnitts 21 ausgebildet. Ein Innenumfang eines Querschnitts, der durch Schneiden des ersten Abschnitts 35 mit der Schnittebene (a) erhalten wird, ist in einer rechteckigen Form ausgebildet. Wie in 5B (e) gezeigt, ist der zweite Abschnitt 37 ein Abschnitt, in dem der Zahnkörper 29 dem Basisendabschnitt 25 des Nasenabschnitts 21 gegenüberliegt. Eine Innenfläche des zweiten Abschnitts 37 ist entlang einer Außenfläche des Basisendabschnitts 25 des Nasenabschnitts 21 ausgebildet. Ein Innenumfang des Querschnitts, der durch Schneiden des zweiten Abschnitts 37 mit der Schnittebene (e) erhalten wird, weist eine rechteckige Form auf.
  • Wie in 5 (b), 5 (c) und 5 (d) gezeigt, ist der dritte Abschnitt 39 ein Abschnitt, in dem der Zahnkörper 29 dem Verbindungsabschnitt 27 des Nasenabschnitts 21 gegenüberliegt. Eine Innenfläche des dritten Abschnitts 39 ist entlang einer Außenfläche des Verbindungsabschnitts 27 des Nasenabschnitts 21 ausgebildet. Beispielsweise ist der Innenumfang des Querschnitts, der durch Schneiden des dritten Abschnitts 39 mit jeder von der Schnittebene (b), der Schnittebene (c) und der Schnittebene (d) erhalten wird, zu einem Achteck ausgebildet.
  • In dem dritten Abschnitt 39 ist eine achteckige Seite L2 parallel zu der Ebene P1 ausgebildet. Wie in 6, 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, ist an der Innenfläche des dritten Abschnitts 39 an jedem der beiden Enden der achteckigen Seite L2 ein zweiter Gratabschnitt R2 ausgebildet. Der zweite Gratabschnitt R2 ist so angeordnet, dass er dem ersten Gratabschnitt R1 (siehe 3) des Zahnadapters 3 (dem Verbindungsabschnitt 27) gegenüberliegt.
  • Außerdem ist ein vierter Gratabschnitt R4 auf einer Innenfläche des dritten Abschnitts 39 durch einen Eckabschnitt neben dem Endabschnitt der Seite L2 ausgebildet. Der vierte Gratabschnitt R4 ist so angeordnet, dass er dem dritten Gratabschnitt R3 (siehe 3) des Zahnadapters 3 gegenüberliegt.
  • Wie in 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, ist die Seite L4, die an die Seite L2 des dritten Abschnitts 39 angrenzt, eine Seite eines achteckigen Innenumfangs des dritten Abschnitts 39. Die Seite L4 bildet eine Fläche zwischen dem zweiten Gratabschnitt R2 und dem vierten Gratabschnitt R4.
  • Wie in 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, ist eine Länge der Seite L2 an einem Mittelabschnitt des dritten Abschnitts 39 in der Längsrichtung (die Länge der Seite L2 in 5B (c)) kürzer als eine Länge der Seite L2 an der Seite des zweiten Abschnitts 37 auf dem dritten Abschnitt 39 (die Länge der Seite L2 in 5B (d)). Außerdem ist eine Länge der Seite L2 am Mittelabschnitt des dritten Abschnitts 39 in der Längsrichtung (die Länge der Seite L2 in 5B (c)) kürzer als eine Länge der Seite L2 an der Seite des ersten Abschnitts 35 auf dem dritten Abschnitt 39 (die Länge der Seite L2 in 5B (b)).
  • Wie in 6 gezeigt, wird die Seite L2 von dem zweiten Abschnitt 37 zu dem Mittelabschnitt des dritten Abschnitts 39 hin allmählich kürzer (siehe 5B (d) und 5B (c)). Außerdem wird die Seite L2 vom Mittelabschnitt des dritten Abschnitts 39 zu dem ersten Abschnitt 35 hin allmählich länger (siehe 5B (c) und 5B (b)).
  • Wie in 5B (b), 5B (c) und 5B (d) gezeigt, ist die Länge der Seite L4 des Mittelabschnitts des dritten Abschnitts 39 in der Längsrichtung (die Länge der Seite L4 in 5B (c)) länger als eine Länge der Seite L4 an der Seite des zweiten Abschnitts 37 auf dem dritten Abschnitt 39 (die Länge der Seite L4 in 5B (d)). Außerdem ist eine Länge der Seite L4 am Mittelabschnitt des dritten Abschnitts 39 in der Längsrichtung (die Länge der Seite L4 in 5B (c)) länger als eine Länge der Seite L4 an der Seite des ersten Abschnitts 35 am dritten Abschnitt 39 (die Länge der Seite L4 in 5B (b)).
  • Insbesondere wird, wie in 6 gezeigt, die Seite L4 vom zweiten Abschnitt 37 zu dem Mittelabschnitt des dritten Abschnitts 39 hin allmählich länger (siehe 5B (d) und 5B (c)). Außerdem wird die Seite L4 vom Mittelabschnitt des dritten Abschnitts 39 zu dem ersten Abschnitt 35 hin allmählich kürzer (siehe 5B (c) und 5B (b)).
  • Der Zahn 5 kann in Bezug auf den Zahnadapter 3 positioniert werden, indem der zweite Gratabschnitt R2 und der vierte Gratabschnitt R4 auf der Innenfläche des Zahns 5 ausgebildet werden und der erste Gratabschnitt R1 und der dritte Gratabschnitt R3 auf dem Zahnadapter 3 ausgebildet werden. Mit anderen Worten, es ist möglich, einen Rückschlag des Zahns 5 in Bezug auf den Zahnadapter 3 zu unterdrücken.
  • (Stiftelement)
  • Wie in 2 gezeigt, verbindet das Stiftelement 7 den Zahnadapter 3 und den Zahn 5. Das Stiftelement 7 ist im ersten Stiftloch 13 und im zweiten Stiftloch 33 angeordnet. Das Stiftelement 7 ist säulenförmig ausgebildet. Das Stiftelement 7 kann in einer zylindrischen Form ausgebildet sein. Das Stiftelement 7 enthält den Achsenmittelpunkt A2.
  • Wie in 4C gezeigt, ist das Stiftelement 7 in einem Zustand, in dem der Spitzenabschnitt 23 des Nasenabschnitts 21 mit der Innenfläche des Zahnadapters 3 in Kontakt steht, beispielsweise in dem ersten Stiftloch 13 und dem zweiten Stiftloch 33 angeordnet. In diesem Zustand steht das Stiftelement 7 mit einer Innenumfangsfläche des ersten Stiftlochs 13 an der Seite des Spitzenabschnitts 23 des Nasenabschnitts 21 in Kontakt. Außerdem steht das Stiftelement 7 mit einer Innenumfangsfläche des zweiten Stiftlochs 33 an der Seite des Basisendabschnitts 25 des Nasenabschnitts 21 in Kontakt. In diesem Zustand ist der Achsenmittelpunkt A2 von einem Mittelpunkt C1 des Mittelabschnitts 13a und einem Mittelpunkt C2 des Endabschnitts 13b des ersten Stiftlochs 13 zu der Seite des Spitzenabschnitts 23 des Nasenabschnitts 21 hin versetzt.
  • Das Stiftelement 7 enthält eine ringförmige Nut 7a. Die ringförmige Nut 7a ist an einer Außenumfangsfläche des Stiftelements 7 ausgebildet. Die ringförmige Nut 7a ist zwischen dem Zahnadapter 3 und dem Zahn 5 angeordnet. Das Verriegelungselement 9 steht mit der ringförmigen Nut 7a im Eingriff. Insbesondere steht ein Eingriffsabschnitt 41a (später beschrieben) des Verriegelungselements 9 mit der ringförmigen Nut 7a im Eingriff.
  • Bei diesem Aufbau wird in einem Zustand, in dem das Stiftelement 7 im ersten Stiftloch 13 des Zahnadapters 3 und im zweiten Stiftloch 33 des Zahns 5 angeordnet ist, ein Spalt zwischen dem Stiftelement 7 und dem ersten Stiftloch 13 an der Seite des Basisendabschnitts 25 des Nasenabschnitts 21 ausgebildet. Dieser Spalt sorgt dafür, dass das Stiftelement 7 während einer Aushubarbeit und einer Eindringarbeit mit dem Löffel 2 nicht mit einem Abschnitt des Basisendabschnitts 25 an der Seite des ersten Stiftlochs 13 in Kontakt kommt. Dadurch kann die Haltbarkeit des Stiftelements 7 und des ersten Stiftlochs 13 verbessert werden.
  • (Verriegelungselement)
  • Das Verriegelungselement 9 wird zum Verriegeln des Stiftelements 7 verwendet. Wie in 7A gezeigt, steht das Verriegelungselement 9 mit dem Stiftelement 7 im Eingriff, indem es zum Stiftelement 7 hin gleitet. Insbesondere steht das Verriegelungselement 9 mit dem Stiftelement 7 im Eingriff, indem es zu dem Stiftelements 7 hin gleitet. Genauer gesagt, das Verriegelungselement 9 steht mit dem Stiftelement 7 im Eingriff, indem es in einer Richtung vom Löffel 2 zum Stiftelement 7 hin gleitet.
  • Das Verriegelungselement 9 ist zwischen dem Zahnadapter 3 und dem Zahn 5 angeordnet. Insbesondere ist das Verriegelungselement 9 zwischen einer Außenfläche des Adapterkörpers 11 und der Innenfläche des Zahnkörpers 29 angeordnet. Das Verriegelungselement 9 ist in der Führungsnut 31 angeordnet (siehe 8A). Das Verriegelungselement 9 enthält einen Verriegelungskörper 41 und einen Klauenabschnitt 43.
  • Der Verriegelungskörper 41 ist zum Beispiel ein rechteckiges, plattenförmiges Element. Der Verriegelungskörper 41 enthält den Eingriffsabschnitt 41a und einen Öffnungsabschnitt 41b. Der Eingriffsabschnitt 41a ist ein Abschnitt, der mit dem Stiftelement 7 im Eingriff steht. Der Eingriffsabschnitt 41a enthält eine C-förmige Innenumfangsfläche. Der Eingriffsabschnitt 41a ist in die ringförmige Nut 7a des Stiftelements 7 eingepasst. Der Öffnungsabschnitt 41b ist ein Abschnitt, der das Stiftelement 7 zu dem Eingriffsabschnitts 41a hin führt. Ein Abstand zwischen den Öffnungsenden im Öffnungsabschnitt 41b ist größer als der Durchmesser der ringförmigen Nut 7a des Stiftelements 7.
  • Wie in 7A gezeigt, ist der Klauenabschnitt 43 ein Abschnitt, der aus dem Verriegelungskörper 41 herausragt. Zum Beispiel ist der Klauenabschnitt 43 einstückig mit dem Verriegelungskörper 41 ausgebildet. Wie in 7B gezeigt, ist der Klauenabschnitt 43 in dem Aussparungsabschnitt 15 des Zahnadapters 3 angeordnet.
  • Das Verriegelungselement 9 wird wie folgt montiert. Zunächst wird das Verriegelungselement 9 auf dem Zahnadapter 3 angeordnet. Zum Beispiel wird der Verriegelungskörper 41 an der Außenfläche des Adapterkörpers 11 angeordnet. Insbesondere ist der Öffnungsabschnitt 41b an der Position des ersten Stiftlochs 13 des Adapterkörpers 11 angeordnet. Der Klauenabschnitt 43 ist im Aussparungsabschnitt 15 des Adapterkörpers 11 angeordnet.
  • Als nächstes wird der Zahn 5 auf den Zahnadapter 3 montiert. Danach wird das Stiftelement 7 in das zweite Stiftloch 33 des Zahnkörpers 29 und in das erste Stiftloch 13 des Adapterkörpers 11 eingeführt. Die ringförmige Nut 7a des Stiftelements 7 ist so angeordnet, dass sie dem Öffnungsabschnitt 41b des Verriegelungskörpers 41 zugewandt ist (siehe 8A). In diesem Zustand sind das Verriegelungselement 9 und das Stiftelement 7 außer Eingriff (ein entriegelter Zustand).
  • In diesem entriegelten Zustand wird der Klauenabschnitt 43 zu dem Stiftelement 7 hin gedrückt. Dadurch gleitet der Verriegelungskörper 41 zu dem Stiftelement 7 hin, und der Eingriffsabschnitt 41a des Verriegelungskörpers 41 passt in die ringförmige Nut 7a des Stiftelements 7 (siehe 8B). In diesem Zustand befinden sich das Verriegelungselement 9 und das Stiftelement 7 im Eingriff (verriegelter Zustand).
  • Auf diese Weise wird das Stiftelement 7 verriegelt, indem das Verriegelungselement 9 im entriegelten Zustand zu dem Stiftelement 7 hin geschoben wird. Außerdem wird das Stiftelement 7 entriegelt, indem das Verriegelungselement 9 im verriegelten Zustand in Richtung weg vom Stiftelement 7 geschoben wird.
  • (Variante A)
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist ein Beispiel dargestellt, bei dem das Verriegelungselement 9 mit dem Stiftelement 7 im Eingriff steht, indem es in Richtung von dem Löffel 2 zum Stiftelement 7 hin gleitet. Anstelle dieses Aufbaus kann eine Zahnbefestigungsstruktur 101, wie in 9A und 9B gezeigt, eingerichtet werden. Der Aufbau, dessen Beschreibung hier weggelassen wird, ist der gleiche wie der Aufbau der vorstehenden Ausführungsform.
  • In diesem Fall steht, wie in 9A und 9B gezeigt, ein Verriegelungselement 109 mit dem Stiftelement 7 im Eingriff, indem es in Richtung weg vom Stiftelement 7 gleitet. Beispielsweise steht das Verriegelungselement 109 mit dem Stiftelement 7 im Eingriff, indem es in Richtung vom Stiftelement 7 zum Löffel 2 hin gleitet. Das Verriegelungselement 109 enthält einen Verriegelungskörper 141 und den Klauenabschnitt 43. Der Aufbau des Klauenabschnitts 43 ist der gleiche wie bei der vorstehenden Ausführungsform.
  • Wie in 9C gezeigt, ist der Verriegelungskörper 141 beispielsweise in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet. Der Verriegelungskörper 141 enthält einen Eingriffsabschnitt 141a und einen Öffnungsabschnitt 141b. Der Eingriffsabschnitt 141a ist ein Abschnitt, der mit dem Stiftelement 7 im Eingriff steht. Der Eingriffsabschnitt 141a enthält eine C-förmige Innenumfangsfläche auf. Der Eingriffsabschnitt 141a ist in die ringförmige Nut 7a des Stiftelements 7 eingepasst.
  • Der Öffnungsabschnitt 141b ist ein Abschnitt, in dem das Stiftelement 7 angeordnet ist, bevor das Stiftelement 7 mit dem Eingriffsabschnitt 141a in Eingriff gebracht wird. Der Öffnungsabschnitt 141b ist zwischen dem Eingriffsabschnitt 141a und dem Klauenabschnitt 43 vorgesehen. Der Öffnungsabschnitt 141b enthält eine C-förmige Innenumfangsfläche. Ein Durchmesser des Öffnungsabschnitts 141b ist größer als der Durchmesser des Stiftelements 7.
  • Das Verriegelungselement 109 wird wie folgt montiert. Zunächst wird das Verriegelungselement 109 auf dem Zahnadapter 3 angeordnet. Zum Beispiel wird der Verriegelungskörper 141 an der Außenfläche des Adapterkörpers 11 angeordnet. Der Öffnungsabschnitt 141b ist an der Position des ersten Stiftlochs 13 des Adapterkörpers 11 angeordnet.
  • Als nächstes wird der Zahn 5 auf den Zahnadapter 3 montiert. Danach wird das Stiftelement 7 in das zweite Stiftloch 33 des Zahnkörpers 29, den Öffnungsabschnitt 141b des Verriegelungselements 109 und das erste Stiftloch 13 des Adapterkörpers 11 eingeführt. Die ringförmige Nut 7a des Stiftelements 7 ist so angeordnet, dass sie dem Öffnungsabschnitt 141b des Verriegelungskörpers 41 zugewandt ist (siehe 9A). In diesem Zustand sind das Verriegelungselement 109 und das Stiftelement 7 außer Eingriff (der entriegelte Zustand).
  • In diesem entriegelten Zustand wird der Klauenabschnitt 43 zu dem Löffel 2 hin gedrückt. Dadurch gleitet der Verriegelungskörper 141 in eine Richtung weg von dem Stiftelement 7. Infolgedessen passt der Eingriffsabschnitt 141a des Verriegelungskörpers 141 in die ringförmige Nut 7a des Stiftelements 7 (siehe 9B). In diesem Zustand sind das Verriegelungselement 109 und das Stiftelement 7 im Eingriff (der verriegelte Zustand).
  • Auf diese Weise wird das Stiftelement 7 verriegelt, indem das Verriegelungselement 9 im entriegelten Zustand in Richtung weg vom Stiftelement 7 geschoben wird. Außerdem wird das Stiftelement 7 entriegelt, indem das Verriegelungselement 9 im verriegelten Zustand zu dem Stiftelement 7 hin geschoben wird.
  • (Variante B)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Innenumfangsfläche des ersten Stiftlochs 13 im Durchmesser erweitert ist (siehe 4B und 4C). Anstelle dieses Aufbaus, wie in 10A und 10B gezeigt, kann eine Innenumfangsfläche eines ersten Stiftlochs 113 mit einem nicht erweiterten Durchmesser ausgebildet werden. Der Aufbau, dessen Beschreibung hier weggelassen wird, entspricht dem Aufbau der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
  • In diesem Fall ist beispielsweise die Innenumfangsfläche des ersten Stiftlochs 113 in einer Langlochform ausgebildet, wie in 10A und 10B gezeigt ist. Wie in 10B gezeigt, ist eine erste Innenumfangsfläche 113a des ersten Stiftlochs 113, das an der Seite des Spitzenabschnitts 23 des Nasenabschnitts 21 ausgebildet ist, bogenförmig ausgebildet. Ein Radius, der die erste Innenumfangsfläche 113a bildet, ist größer als ein Radius des Stiftelements 7.
  • Eine zweite Innenumfangsfläche 113b des ersten Stiftlochs 113, das an der Seite des Basisendabschnitts 25 des Nasenabschnitts 21 ausgebildet ist, ist bogenförmig ausgebildet. Ein Radius, der die zweite Innenumfangsfläche 113b bildet, ist größer als ein Radius des Stiftelements 7. Ein Abstand (eine Hauptachse) zwischen der ersten Innenumfangsfläche 113a und der zweiten Innenumfangsfläche 113b ist größer als der Durchmesser des Stiftelements 7.
  • Ein Paar dritter Innenumfangsflächen 113c, das zwischen der ersten Innenumfangsfläche 113a und der zweiten Innenumfangsfläche 113b ausgebildet ist, ist in einer ebenen Form ausgebildet. Der Abstand (eine Nebenachse) des Paares der dritten Innenumfangsflächen 113c ist größer als der Durchmesser des Stiftelements 7.
  • In diesem Fall ist das Stiftelement 7 in einem Zustand, in dem der Spitzenabschnitt 23 des Nasenabschnitts 21 mit der Innenfläche des Zahnadapters 3 in Kontakt ist, wie in 10A gezeigt, in dem ersten Stiftloch 113 und dem zweiten Stiftloch 33 angeordnet. In diesem Zustand steht das Stiftelement 7 mit einer ersten Innenumfangsfläche 113a des ersten Stiftlochs 113 an der Seite des Spitzenabschnitts 23 des Nasenabschnitts 21 in Kontakt. Außerdem steht das Stiftelement 7 mit der Innenumfangsfläche des zweiten Stiftlochs 33 an der Seite des Basisendabschnitts 25 des Nasenabschnitts 21 in Kontakt. In diesem Zustand ist der Achsenmittelpunkt A2 von einem Mittelpunkt C3 des ersten Stiftlochs 113 zu der Seite des Spitzenabschnitts 23 des Nasenabschnitts 21 hin versetzt. Der Mittelpunkt C3 des ersten Stiftlochs 113 ist ein Schnittpunkt der Hauptachse und der Nebenachse.
  • Bei diesem Aufbau wird in einem Zustand, in dem das Stiftelement 7 in dem ersten Stiftloch 113 des Zahnadapters 3 und dem zweiten Stiftloch 33 des Zahns 5 angeordnet ist, ein Spalt zwischen dem Stiftelement 7 und dem ersten Stiftloch 113 an der Seite des Basisendabschnitts 25 des Nasenabschnitts 21 ausgebildet. Dieser Spalt sorgt dafür, dass das Stiftelement 7 während einer Aushubarbeit und einer Eindringarbeit mit dem Löffel 2 nicht mit einem Abschnitt des Basisendabschnitts 25 an der Seite des ersten Stiftlochs 113 in Kontakt kommt. Dadurch kann die Haltbarkeit des Stiftelements 7 und des ersten Stiftlochs 113 verbessert werden.
  • Hier wird ein Beispiel gezeigt, in dem die Innenumfangsfläche des ersten Stiftlochs 113 durch die erste Innenumfangsfläche 113a, die zweite Innenumfangsfläche 113b und die dritte Innenumfangsfläche 113c ausgebildet wird. Die Innenumfangsfläche des ersten Stiftlochs 113 kann in jeder beliebigen Form ausgebildet werden, solange die Innenumfangsfläche des ersten Stiftlochs 113 die Form eines Langlochs aufweist.
  • (Merkmale)
  • In der Zahnbefestigungsstruktur 1 und 101 ist das Stiftelement 7 im entriegelten Zustand auf dem Zahn 5 und dem Zahnadapter 3 montiert. Dadurch kann das Stiftelement 7 leicht an dem Zahn 5 und dem Zahnadapter 3 montiert werden. Außerdem wird das Stiftelement 7 durch die Verriegelungselemente 9 und 109 verriegelt, indem die Verriegelungselemente 9 und 109 im entriegelten Zustand verschoben werden. Dadurch kann der Zahn 5 durch die Verriegelungselemente 9 und 109 und das Stiftelement 7 leicht an dem Zahnadapter 3 montiert werden.
  • Andererseits wird das Stiftelement 7 durch Verschieben der Verriegelungselemente 9 und 109 im verriegelten Zustand entriegelt. Dadurch kann das Stiftelement 7 leicht von dem Zahn 5 und dem Zahnadapter 3 entfernt werden. Ferner kann der Zahn 5 leicht aus dem Zahnadapter 3 entfernt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Zahn 5 in der Zahnbefestigungsstruktur 1 und 101 leicht auf den Zahnadapter 3 montiert und von diesem demontiert werden.
  • (Die anderen Ausführungsformen)
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehende Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Variationen können ohne Abweichung vom Anwendungsbereich der Erfindung gemacht werden.
    • (A) In der vorstehenden Ausführungsform wird ein Fall gezeigt, in dem die Zahnbefestigungsstruktur 1 und 101 an dem Löffel 2 angebracht ist. Die Zahnbefestigungsstruktur 1 und 109 kann auch an einer anderen Struktur als dem Löffel 2 angebracht werden. Zum Beispiel kann die Zahnbefestigungsstruktur 1 und 109 nicht nur an dem Löffel 2, sondern auch an einer Löffelabdeckung, einer Aufreißerspitze und dergleichen angebracht werden.
    • (B) In der vorstehenden Ausführungsform wird ein Beispiel gezeigt, bei dem der Durchmesser des ersten Stiftlochs 13 erweitert wird. Das erste Stiftloch 13 ist mit dem gleichen Durchmesser in einer axialen Richtung ausgebildet, in der sich der Achsenmittelpunkt A2 des Stiftelements 7 erstreckt.
    • (C) In der vorstehenden Ausführungsform wird ein Beispiel gezeigt, bei dem die Zahnbefestigungsstruktur 1 und 109 für den Löffel 2 keinen Aufbau zur Positionierung des Verriegelungselements 9 enthält. Wie in 11A und 11B gezeigt, kann die Zahnbefestigungsstruktur 1 und 109 für den Löffel 2 einen Aufbau zur Positionierung des Verriegelungselements 9 enthalten.
  • In diesem Fall enthält der Zahnadapter 3 zum Beispiel weitere Vorsprünge 17 und 18. Die Vorsprünge 17 und 18 sind an der Außenfläche des Zahnadapters 3 vorgesehen. Zum Beispiel sind die Vorsprünge 17 und 18 auf der Außenfläche des Nasenabschnitts 21 ausgebildet.
  • Der Vorsprung 17 aus 11A stützt das Verriegelungselement 9, z. B. den Verriegelungskörper 41, im entriegelten Zustand. In einem Zustand, in dem der Zahn 5 auf dem Zahnadapter 3 angeordnet ist, ist der Vorsprung 17 in der Führungsnut 31 des Zahns 5 angeordnet. Das Verriegelungselement 9 kann in Bezug auf den Zahnadapter 3 leicht positioniert werden, indem der Vorsprung 17 auf dem Zahnadapter 3 vorgesehen wird.
  • Der Vorsprung 18 aus 11B steht im verriegelten Zustand mit einem Verriegelungselement 9, z. B. einem Verriegelungskörper 41, im Eingriff. In einem Zustand, in dem der Zahn 5 im Zahnadapter 3 angeordnet ist, ist der Vorsprung 18 in der Führungsnut 31 des Zahns 5 angeordnet. Das Verriegelungselement 9 kann in Bezug auf den Zahnadapter 3 leicht positioniert werden, indem der Vorsprung 18 am Zahnadapter 3 vorgesehen wird. Die Zahnbefestigungsstruktur 1 und 109 für den Löffel 2 kann beide Konfigurationen von 11A und 11B enthalten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Zahn leicht montiert und demontiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    eine Zahnbefestigungsstruktur
    2
    ein Löffel
    3
    ein Zahnadapter
    5
    ein Zahn
    7
    ein Stiftelement
    7a
    eine ringförmige Nut
    9
    ein Verriegelungselement
    13
    ein erstes Stiftloch
    15
    ein Aussparungsabschnitt
    17, 18
    ein Vorsprung
    31
    eine Führungsnut
    33
    ein zweites Stiftloch
    41
    ein Verriegelungskörper
    41a
    einen Eingriffsabschnitt
    41b
    eine Öffnung
    43
    einen Klauenabschnitt
    A1
    eine Achse
    A2
    ein Achsenmittelpunkt
    S
    ein Innenraum

Claims (14)

  1. Zahnbefestigungsstruktur für einen Löffel, umfassend: einen Zahn, enthaltend einen Innenraum, eine auf einer Innenfläche vorgesehene Führungsnut und ein in der Führungsnut vorgesehenes Stiftloch; ein Stiftelement, das in dem Stiftloch angeordnet ist; und ein Verriegelungselement, das in der Führungsnut angeordnet ist, das mit dem Stiftelement im Eingriff steht, indem es zu dem Stiftelement hin gleitet, und das Stiftelement verriegelt.
  2. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach Anspruch 1, wobei das Stiftloch einen unteren Abschnitt der Führungsnut durchdringt.
  3. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verriegelungselement mit dem Stiftelement im Eingriff steht, indem es zu dem Stiftelement hin gleitet.
  4. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verriegelungselement mit dem Stiftelement im Eingriff steht, indem es in eine Richtung weg vom Stiftelement gleitet.
  5. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verriegelungselement einen Eingriffsabschnitt enthält, der mit dem Stiftelement im Eingriff steht.
  6. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach Anspruch 5, wobei das Verriegelungselement ferner einen Öffnungsabschnitt enthält, der das Stiftelement zum Eingriffsabschnitt führt.
  7. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Verriegelungselement ferner einen Klauenabschnitt enthält.
  8. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei das Stiftelement eine ringförmige Nut enthält, mit der der Eingriffsabschnitt im Eingriff steht.
  9. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend: einen Zahnadapter, der an dem Löffel vorgesehen und im Innenraum des Zahns angeordnet ist; wobei das Verriegelungselement mit dem Stiftelement zwischen dem Zahnadapter und dem Zahn im Eingriff steht.
  10. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach Anspruch 9, wobei ein Aussparungsabschnitt zum Anordnen des Verriegelungselements an einer Außenfläche des Zahnadapters ausgebildet ist.
  11. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Zahnadapter ein Durchgangsloch enthält, in dem das Stiftelement angeordnet ist; und ein Endabschnitt des Durchgangslochs einen größeren Durchmesser als ein Mittelabschnitt des Durchgangslochs enthält.
  12. Zahnbefestigungsstruktur für den Löffel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der Zahnadapter einen Vorsprung zur Positionierung des Verriegelungselements enthält.
  13. Zahn für einen Löffel, umfassend: einen Zahnkörper, der einen Innenraum enthält; eine Führungsnut, die an einer Innenfläche des Zahnkörpers vorgesehen ist, und ein Stiftloch, das in der Führungsnut vorgesehen ist.
  14. Zahn für den Löffel nach Anspruch 13, wobei das Stiftloch einen unteren Abschnitt der Führungsnut durchdringt.
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