DE112016000020T5 - Arbeitsfahrzeug - Google Patents

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DE112016000020T5 DE112016000020.0T DE112016000020T DE112016000020T5 DE 112016000020 T5 DE112016000020 T5 DE 112016000020T5 DE 112016000020 T DE112016000020 T DE 112016000020T DE 112016000020 T5 DE112016000020 T5 DE 112016000020T5
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Abstract

Ein Arbeitsfahrzeug enthält einen Fahrzeughauptkörper, eine erste Gehäusekammer, eine zweite Gehäusekammer, ein erstes Halteelement und ein zweites Halteelement. Die erste Gehäusekammer ist in dem Fahrzeughauptkörper vorgesehen. Die zweite Gehäusekammer ist in dem Fahrzeughauptkörper hinter der ersten Gehäusekammer vorgesehen und ist über ein Trennelement neben der ersten Gehäusekammer. Das erste Halteelement ist in der ersten Gehäusekammer vorgesehen und hält einen Hauptkörperbereich einer Fettpresse. Das zweite Halteelement ist in der zweiten Gehäusekammer vorgesehen und hält zumindest einen distalen Endbereich einer Einspritzdüse der Fettpresse. Das zweite Halteelement enthält einen Öffnungsbereich, einen Zylinderbereich und einen unteren Bereich. Der Zylinderbereich ist angeordnet, um die Einspritzdüse, die von dem Öffnungsbereich her eingeführt wird, zu umgeben. Der untere Bereich ist an dem anderen Endbereich des Zylinderbereichs angeordnet.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsfahrzeug.
  • Hintergrund
  • In vielen Fällen wird eine Fettpresse in einem Arbeitsfahrzeug, wie z.B. in einem Bagger, befestigt. Um einen Gelenkbereich oder einen Rotationsbereich des Arbeitsfahrzeugs sanft zu betätigen, wird unter Verwendung der Fettpresse für die Zuführung von Fett zu einem abzuschmierenden Zielbereich Arbeit verrichtet.
  • Die Patentliteratur 1 offenbart eine Methode zur Unterbringung einer Fettpresse in einer Tankkammer eines Baggers. In der Patentliteratur 1 enthält die Fettpresse einen Zylinderbereich, eine Einspritzdüse und einen Griffbereich. Das Fett wird innerhalb des Zylinderbereichs untergebracht. Die Einspritzdüse ist mit einem distalen Endbereich des Zylinderbereichs verbunden und wird verwendet, um das Fett in einen abzuschmierenden Zielbereich einzuspritzen. Der Griffbereich ist in dem Zylinderbereich vorgesehen und wird verwendet, um das in dem Zylinderbereich untergebrachte Fett aus der Einspritzdüse herauszudrücken. Der Zylinderbereich der Fettpresse wird durch einen in der Tankkammer vorgesehenen Halterbereich gehalten. Ein distaler Endbereich der Einspritzdüse der Fettpresse wird durch eine Aufnahmeschale gestützt, die in der Tankkammer vorgesehen ist.
  • Zitierliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 2013-057179
  • Kurzfassung
  • Technisches Problem
  • In einem Fall, bei dem eine Einspritzdüse einer Fettpresse aus Metall hergestellt ist, das sich schwer biegen lässt, ist es möglich, dass eine Einführung einer solchen Einspritzdüse in den abzuschmierenden Zielbereich hinein schwierig wird und sich die Durchführbarkeit verringert. Auf der anderen Seite verbessert sich die Durchführbarkeit in einem Fall, bei dem eine Einspritzdüse einer Fettpresse aus Kunstharz hergestellt ist, der sich leicht biegen lässt. In dem Fall, bei dem die Einspritzdüse aus Kunstharz hergestellt ist, das sich einfach biegen lässt, ist es jedoch möglich, dass ein distaler Endbereich der Einspritzdüse stark ausschwenkt, wenn beispielsweise die Fettpresse, die durch einen Halterbereich gehalten wird, aufgrund der Fahrt eines Arbeitsfahrzeugs vibriert wird. Infolgedessen gibt es ein Problem, dass Fett, das dem distalen Endbereich der Einspritzdüse anhaftet, verstreut wird, wodurch eine Kontamination einer Tankkammer verursacht wird.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung weisen als Aufgabe die Schaffung eines Arbeitsfahrzeugs auf, das das Verstreuen von Fett, das einem distalen Endbereich einer Einspritzdüse einer Fettpresse anhaftet, sogar in einem Fall unterbinden kann, bei dem die Einspritzdüse elastisch ist.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Arbeitsfahrzeug: einen Fahrzeughauptkörper; eine erste Gehäusekammer, die in dem Fahrzeughauptkörper vorgesehen ist; eine zweite Gehäusekammer, die hinter der ersten Gehäusekammer in dem Fahrzeughauptkörper und mittels einem Trennelement neben der ersten Gehäusekammer vorgesehen ist; ein erstes Halteelement, das in der ersten Gehäusekammer vorgesehen ist und einen Hauptkörperbereich einer Fettpresse hält; und ein zweites Halteelement, dass in der zweiten Gehäusekammer vorgesehen ist und zumindest einen distalen Endbereich einer Einspritzdüse der Fettpresse hält, wobei das zweite Halteelement enthält: einen Öffnungsbereich; einen Zylinderbereich, der angeordnet ist, um die Einspritzdüse, die von dem Öffnungsbereich her eingeführt ist, zu umgeben; und einen unteren Bereich, der an dem anderen Endbereich des Zylinderbereichs angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung ist ein Arbeitsfahrzeug vorgesehen, das das Verstreuen von Fett, das einem distalen Endbereich einer Einspritzdüse einer Fettpresse anhaftet, sogar in einem Fall unterbinden kann, bei dem die Einspritzdüse elastisch ist.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel des Arbeitsfahrzeugs gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Gehäuseelements gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Fettpresse gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Haltemechanismus gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Haltemechanismus gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines ersten Halteelements gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 8 ist eine Frontalansicht, die ein Beispiel eines zweiten Halteelements gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Betätigung des Gehäuseelements gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Haltemechanismus gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die ein Beispiel des Haltemechanismus gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Abbildungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten der nachstehend beschriebenen Ausführungsformen können optional miteinander kombiniert werden. Darüber hinaus kann es einen Fall geben, bei dem einige der Komponenten nicht verwendet werden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform wird beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 2 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel eines Arbeitsfahrzeugs 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, bei dem das Arbeitsfahrzeug 1 ein Bagger 1 ist.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist der Bagger 1 mit einer Arbeitseinheit 10, einem Fahrzeughauptkörper 20, einer Fahrvorrichtung 30 und einer Schaufel 40 vorgesehen. Die Arbeitseinheit 10 wird durch hydraulischen Druck betätigt. Der Fahrzeughauptkörper 20 enthält einen Fahrersitz 21. Die Fahrvorrichtung 30 stützt den Fahrzeughauptkörper 20.
  • Die Arbeitseinheit 10 wird durch den Fahrzeughauptkörper 20 gestützt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Arbeitseinheit 10 eine sogenannte verstellbar arbeitende Arbeitseinheit, die einen Verstellausleger enthält. Die Arbeitseinheit 10 enthält einen Hauptausleger 11, einen Verstellausleger 12, einen Arm 13 und einen Löffel 14. Der Hauptausleger 11 ist mit dem Fahrzeughauptkörper 20 gekoppelt. Der Verstellausleger 12 ist mit dem Hauptausleger 11 gekoppelt. Der Arm 13 ist mit dem Verstellausleger 12 gekoppelt. Der Löffel 14 ist mit dem Arm 13 gekoppelt. Der Löffel 14 enthält mehrere auskragende Zähne. Es sind mehrere Zahnkanten 14B vorgesehen, die distale Endbereiche der Zähne sind. Die Zahnkanten 14B des Löffels 14 können distale Endbereiche mit gerade geformten Zähnen sein, die auf dem Löffel 14 vorgesehen sind.
  • Der Fahrzeughauptkörper 20 und der Hauptausleger 11 sind über einen Auslegerbolzen miteinander gekoppelt. Der Hauptausleger 11 wird durch den Fahrzeughauptkörper 20 gestützt, um um die Drehachse AX1 herum drehbar zu sein. Der Hauptausleger 11 und der Verstellausleger 12 sind über einen ersten Verstellbolzen miteinander gekoppelt. Der Verstellausleger 12 wird durch den Hauptausleger 11 gestützt, um um eine erste Verstellachse herum drehbar zu sein. Der Verstellausleger 12 und der Arm 13 sind über einen Armbolzen gekoppelt. Der Arm 13 wird durch den Verstellausleger 12 gestützt, um um eine Drehachse AX2 herum drehbar zu sein. Der Verstellausleger 12 und der Arm 13 sind über einen zweiten Verstellbolzen gekoppelt. Der Arm 13 wird durch den Verstellausleger 12 gestützt, um um eine zweite Verstellachse herum drehbar zu sein. Der Arm 13 und der Löffel 14 sind über einen Löffelbolzen gekoppelt. Der Löffel 14 wird durch den Arm 13 gestützt, um um eine Drehachse AX3 herum drehbar zu sein.
  • Der Fahrzeughauptkörper 20 ist oberhalb der Fahrvorrichtung 30 angeordnet und ist um eine Schwingachse RX in einem Zustand, bei dem er durch die Fahrvorrichtung 30 gestützt wird, schwenkbar. In der folgenden Beschreibung wird der Fahrzeughauptkörper 20 zutreffend als oberer Schwenkkörper 20 bezeichnet. Außerdem wird die Fahrvorrichtung 30 zutreffend als ein unterer Fahrkörper 30 bezeichnet.
  • Die Drehachse AX1, die Drehachse AX2 und die Drehachse AX3 sind zueinander parallel. Die Drehachsen AX1, AX2 und AX3 sind jede senkrecht zu einer Achse, die parallel zu der Schwingachse RX ist. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung parallel zu den Drehachsen AX1, AX2, und AX3 zutreffend als eine Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet. Außerdem wird eine Richtung parallel zu der Schwingachse RX zutreffend als eine vertikale Richtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet. Darüber hinaus wird eine Richtung senkrecht zu den Drehachsen AX1, AX2 und AX3 und zu der Schwingachse RX zutreffend als eine Vorne-Hinten-Richtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, basierend auf dem auf einem Fahrersitz 21 sitzenden Fahrer, eine Richtung, in der der Löffel 14 vorhanden ist, die vordere Seite, und eine Richtung entgegengesetzt zu der vorderen Seite ist die hintere Seite. Eine Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist die rechte Seite und eine Richtung entgegengesetzt zu der rechten Seite ist die linke Seite. Der Löffel 14 ist vor dem oberen Schwenkkörpers 20 angeordnet. Die mehreren Zahnkanten 14B des Löffels 14 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Die Schaufel 40 ist vor dem unteren Fahrkörper 30 angeordnet.
  • Die Arbeitseinheit 10 wird durch einen hydraulischen Zylinder betätigt. Der Bagger 1 enthält einen Auslegerzylinder 15, einen Verstellzylinder 16, einen Armzylinder 17 und einen Löffelzylinder 18. Der Auslegerzylinder 15 treibt den Hauptausleger 11 an. Der Verstellzylinder 16 treibt den Verstellausleger 12 an. Der Armzylinder 17 treibt den Arm 13 an. Der Löffelzylinder 18 treibt den Löffel 14 an. Wenn der Auslegerzylinder 15 betätigt wird, dreht ein Basisendbereich des Hauptauslegers 11 um die Drehachse AX1 herum, und ein distaler Endbereich des Hauptauslegers 11 bewegt sich in die vertikale Richtung. Wenn der Armzylinder 17 betätigt wird, dreht ein Basisendbereich des Arms 13 um die Drehachse AX2 herum, und ein distaler Endbereich des Arms 13 bewegt sich in die vertikale Richtung. Wenn der Löffelzylinder 18 aktiviert wird, dreht sich ein Basisendbereich des Löffels 14 um die Drehachse AX3 herum, und die Zahnkanten 14B des Löffels 14 bewegen sich in die vertikale Richtung.
  • Die Arbeitseinheit 10, die eine verstellbar arbeitende Arbeitseinheit ist, kann den Löffel 14 in die Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Schwenkkörpers 20 bewegen. Die Betätigung des Verstellzylinders 16 und die Drehung des Verstellausleger 12 um die erste Verstellachse herum veranlassen den Arm 13 und den Löffel 14, sich in die Fahrzeugbreitenrichtung zu bewegen. Der Arm 13 dreht sich um die zweite Verstellachse herum, indem er mit der Drehung des Verstellausleger 12 um die erste Verstellachse herum synchronisiert wird. Infolgedessen bewegen sich der Arm 13 und der Löffel 14 in die Fahrzeugbreitenrichtung parallel zueinander, während ein Zustand, bei dem die mehreren Zahnkanten 14B in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, beibehalten wird.
  • Der Löffel 14 ist vor dem oberen Schwenkkörper 20 angeordnet. Der Löffel 14 kann sich durch die Betätigung des Verstellzylinders 16 vor den Fahrersitz 21 bewegen.
  • Der obere Schwenkkörper 20 enthält einen Fahrzeugkörperrahmen 27, einen Boden 26, einen Motor 28, den Fahrersitz 21, ein Schutzdach 23, und einen Bedienhebel 25. Der Boden 26 wird durch den Fahrzeugkörperrahmen 27 gestützt. Der Fahrersitz 21 wird durch den Boden 26 gestützt, und ein Fahrer sitzt darauf. Das Schutzdach 23 wird durch den Boden 26 über eine Stützsäule 24 gestützt und enthält ein Dachfenster 22. Der Bedienhebel 25 wird durch den Fahrer betätigt.
  • Der Bedienhebel 25 enthält Arbeitseinheitshebel 25A für die Betätigung der Arbeitseinheit 10 und einen Fahrhebel 25B für die Betätigung des unteren Fahrkörpers 30. Die Arbeitseinheitshebel 25A sind jeder an der rechten Seite und der linken Seite des Fahrersitzes 21 angeordnet. Der Fahrhebel 25B ist vor dem Fahrersitz 21 angeordnet.
  • Der Motor 28 ist an einem hinteren Bereich des oberen Schwenkkörpers 20 angeordnet. Der Motor 28 treibt eine hydraulische Pumpe an.
  • Der untere Fahrkörper 30 enthält ein Paar Raupenketten 31. Die Drehung der Raupenketten 31 ermöglicht dem Bagger 1A zu fahren. Der untere Fahrkörper 30 kann Räder enthalten.
  • Der obere Schwenkkörper 20 enthält ein Gehäuseelement 50, das eine Gehäusekammer 70 ausbildet, in welcher Arbeitsausrüstung untergebracht ist. Das Gehäuseelement 50 wird durch den Fahrzeugkörperrahmen 27 gestützt. Das Gehäuseelement 50 wird an der rechten Seite des Fahrersitzes 21 angeordnet. Zwischen dem Gehäuseelement 50 und dem Boden 26 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung die Arbeitseinheit 10 angeordnet.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Gehäuseelements 50 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 1 und 3 dargestellt, enthält das Gehäuseelement 50 ein Innenelement 51, ein Außenelement 52 und ein Trennelement 53. Das Außenelement 52 ist an der rechten Seite des Innenelements 51 angeordnet. Das Trennelement 53 ist zwischen dem Innenelement 51 und dem Außenelement 52 angeordnet.
  • Das Innenelement 51 ist angeordnet, um der Arbeitseinheit 10 zugewandt zu sein. Das Innenelement 51 wird durch den Fahrzeugkörperrahmen 27 gestützt. Eine obere Fläche des Innenelements 51 neigt sich nach unten in Richtung der vorderen Seite.
  • Das Außenelement 52 ist dem Innenelement 51 über einen dazwischen liegenden Spalt zugewandt. Das Außenelement 52 enthält eine rechtsseitige Oberfläche des oberen Schwenkkörpers 20. Eine obere Fläche des Außenelements 52 neigt sich nach unten in Richtung der vorderen Seite.
  • Die Gehäusekammer 70, in welcher die Arbeitsausrüstung untergebracht ist, ist zwischen dem Innenelement 51 und dem Außenelement 52 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Arbeitsausrüstung, die in der Gehäusekammer 70 untergebracht ist, einen Flüssigkeitstank 61 und einen Wärmetauscher 62. Der Flüssigkeitstank 61 enthält einen Kraftstofftank 61A und einen Arbeitsöltank 61B. Der Wärmetauscher 62 enthält einen Radiator und einen Ölkühler.
  • Das Trennelement 53 ist zwischen dem Innenelement 51 und dem Außenelement 52 angeordnet und trennt die Gehäusekammer 70 in eine erste Gehäusekammer 71 und eine zweite Gehäusekammer 72. Die zweite Gehäusekammer 72 ist hinter der ersten Gehäusekammer 71 vorgesehen. Die zweite Gehäusekammer 72 ist über das Trennelement 53 neben der ersten Gehäusekammer 71.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Flüssigkeitstank 61 in der ersten Gehäusekammer 71 untergebracht. Der Wärmetauscher 62 ist in der zweiten Gehäusekammer 72 untergebracht.
  • Das Trennelement 53 unterbindet die Wärmeübertragung von dem Arbeitsöltank 61B auf den Wärmetauscher 62. Außerdem unterbindet das Trennelement 53 den Eintritt von Fremdkörpern von der zweiten Gehäusekammer 72 in die erste Gehäusekammer 71.
  • Ein erster Öffnungsbereich 71K ist an einem oberen Bereich der ersten Gehäusekammer 71 vorgesehen. Ein zweiter Öffnungsbereich 72K ist an einem oberen Bereich der zweiten Gehäusekammer 72 vorgesehen. Das Gehäuseelement 50 enthält ein erstes Abdeckelement 55 und ein zweites Abdeckelement 56. Das erste Abdeckelement 55 öffnet/schließt den ersten Öffnungsbereich 71K. Das zweite Abdeckelement 56 öffnet/schließt den zweiten Öffnungsbereich 72K.
  • Ein vorderer Bereich des Innenelements 51, ein vorderer Bereich des Außenelements 52, das Trennelement 53, und das erste Abdeckelement 55 definieren die erste Gehäusekammer 71, in welcher der Flüssigkeitstank 61 untergebracht ist.
  • Ein hinterer Bereich des Innenelements 51, ein hinterer Bereich des Außenelements 52, das Trennelement 53 und das zweite Abdeckelement 56 definieren die zweite Gehäusekammer 72, in welcher der Wärmetauscher 62 untergebracht ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist in der Gehäusekammer 70 eine Fettpresse 80 untergebracht. Die Fettpresse 80 wird durch einen Haltemechanismus 100 gehalten, der in der Gehäusekammer 70 vorgesehen ist. Die Fettpresse 80 ist ein Werkzeug für die Fettzuführung zu einem beweglichen Bereich, wie z.B. einem Gelenkbereich oder einem drehbaren Bereich des Baggers 1. Um den beweglichen Bereich des Baggers 1 sanft zu betätigen, wird unter Verwendung der Fettpresse 80 Arbeit in Form von Entnahme der Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 und Zuführung des Fetts zu dem abzuschmierenden Zielbereich verrichtet.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Fettpresse 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 4 dargestellt, enthält die Fettpresse 80 einen Hauptkörperbereich 81, eine Einspritzdüse 82 und einen Griff 83. Das Fett ist in dem Hauptkörperbereich 81 untergebracht. Die Einspritzdüse 82 ist mit dem Hauptkörperbereich 81 verbunden und wird verwendet, um das Fett in den abzuschmierenden Zielbereich einzuführen. Der Griff 83 ist mit dem Hauptkörperbereich 81 verbunden und wird verwendet, das Fett, das in dem Hauptkörperbereich 81 untergebracht ist, aus der Einspritzdüse 82 herauszudrücken.
  • Der Hauptkörperbereich 81 ist aus einem zylinderförmgen Element ausgebildet. Der Hauptkörperbereich 81 enthält einen distalen Endbereich 81A und einen Basisendbereich 81B. Das Fett wird innerhalb des Hauptkörperbereichs 81 untergebracht. Die Einspritzdüse 82 ist mit dem distalen Endbereich 81A des Hauptkörperbereichs 81 verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält die Einspritzdüse 82 einen Schlauchbereich 82A, der aus Kunstharz hergestellt ist, und einen Verbindungsbereich 82B, der aus Metall hergestellt ist. Der Schlauchbereich 82A ist mit dem Hauptkörperbereich 81 verbunden. Der Verbindungsbereich 82B ist an einem distalen Endbereich des Schlauchbereichs 82A befestigt und mit dem abzuschmierenden Zielbereich verbunden. Der Schlauchbereich 82A, der aus Kunstharz hergestellt ist, ist elastisch und leicht zu biegen.
  • Ein Endbereich des Griffs 83 ist mit dem Hauptkörperbereich 81 verbunden. Der Griff 83 wird betätigt, so dass sich der andere Endbereich des Griffs 83 um den einen Endbereich des Griffs 83 herum als einen Drehpunkt dreht. Infolgedessen wird das Fett aus einer Öffnung 84 ausgestoßen, die an einem distalen Endbereich des Verbindungsbereichs 82B der Einspritzdüse 82 vorgesehen ist.
  • In einem Fall der Zuführung von Fett zu dem abzuschmierenden Zielbereich, verbindet ein Arbeiter den Verbindungsbereich 82B der Einspritzdüse 82 mit dem abzuschmierenden Zielbereich und betätigt den Griff 83. Infolgedessen wird das Fett, das in dem Hauptkörperbereich 81 untergebracht ist, dem abzuschmierenden Zielbereich über die Einspritzdüse 82 zugeführt.
  • Als Nächstes wird der Haltemechanismus 100 der Fettpresse 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des Haltemechanismus 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 6 ist a Draufsicht, die ein Beispiel des Haltemechanismus 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt.
  • Der Haltemechanismus 100 enthält ein erstes Halteelement 110 und ein zweites Halteelement 120. Das erste Halteelement 110 ist in der ersten Gehäusekammer 71 vorgesehen, und hält den Hauptkörperbereich 81 der Fettpresse 80. Das zweite Halteelement 120 ist in der zweiten Gehäusekammer 72 vorgesehen und hält zumindest einen distalen Endbereich der Einspritzdüse 82 der Fettpresse 80.
  • Das erste Halteelement 110 ist in der ersten Gehäusekammer 71 angeordnet. Das erste Halteelement 110 wird über ein Verbindungselement 57 durch das Innenelement 51 gestützt. Das erste Halteelement 110 ist oberhalb des Flüssigkeitstanks 61 angeordnet. Das erste Halteelement 110 hält den Hauptkörperbereich 81 der Fettpresse 80. Das erste Halteelement 110 hält den Hauptkörperbereich 81, so dass der distale Endbereich 81A des Hauptkörperbereichs 81 hinter dem Basisendbereich 81B angeordnet ist. Außerdem hält das erste Halteelement 110 den Hauptkörperbereich 81A, so dass der distale Endbereich 81A des Hauptkörperbereichs 81 oberhalb des Basisendbereichs 81B angeordnet ist.
  • Das zweite Halteelement 120 ist in der zweiten Gehäusekammer 72 angeordnet. Das zweite Halteelement 120 wird über ein Verbindungselement 58 durch das Innenelement 51 gestützt. Das zweite Halteelement 120 ist oberhalb des Wärmetauschers 62 angeordnet. Das zweite Halteelement 120 hält die Einspritzdüse 82 der Fettpresse 80. Das zweite Halteelement 120 ist aus einem mantelförmigen Element ausgebildet. Das zweite Halteelement 120 enthält einen Zylinderbereich 122 und einen unteren Bereich 123. Der Zylinderbereich 122 enthält an einem seiner Endbereiche einen Öffnungsbereich 121. Der untere Bereich 123 ist an dem anderen Endbereich des Zylinderbereichs 122 angeordnet. Das zweite Halteelement 120 ist so angeordnet, dass der Öffnungsbereich 121 der vorderen Seite zugewandt ist.
  • Der Öffnungsbereich 121 ist an dem einen Endbereich des Zylinderbereichs 122 vorgesehen. Ein Öffnungsbereich des anderen Endbereichs des Zylinderbereichs 122 wird durch den unteren Bereich 123 geschlossen. Die Einspritzdüse 82 wird über den Öffnungsbereich 121 in eine Innenseite des Zylinderbereichs 122 eingeführt. Der Zylinderbereich 122 ist angeordnet, um die Einspritzdüse 82, die von dem Öffnungsbereich 121 her eingeführt wird, zu umgeben. Der Zylinderbereich 122 umgibt einen Bereich der Einspritzdüse 82.
  • Das zweite Halteelement 120 hält den distalen Endbereich der Einspritzdüse 82 einschließlich des Verbindungsbereichs 82B. In der vorliegenden Ausführungsform hält das zweite Halteelement 120 den Verbindungsbereich 82B und einen Teil des Schlauchbereichs 82A, der den distalen Endbereich des Schlauchbereichs 82A enthält. Der Verbindungsbereich 82B und der Teil des Schlauchbereichs 82A sind in dem zweiten Halteelement 120 enthalten.
  • Das Trennelement 53 enthält einen Lochbereich 130, durch den die Einspritzdüse 82 hindurchdringen kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Lochbereich 130 ein ausgesparter Bereich, der an einem Bereich einer oberen Fläche des Trennelements 53 vorgesehen ist. Der Lochbereich 130 kann ein Durchgangsloch sein, das in dem Trennelement 53 vorgesehen ist. Die erste Gehäusekammer 71 und die zweite Gehäusekammer 72 sind über den Lochbereich 130 miteinander verbunden. Ein Bereich der Einspritzdüse 82 ist an einer Innenseite des Lochbereichs 130 angeordnet, während der Hauptkörperbereich 81 durch das erste Halteelement 110 gehalten wird und der distale Endbereich der Einspritzdüse 82 durch das zweite Halteelement 120 gehalten wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Einspritzdüse 82 von dem Trennelement 53 getrennt, während der Hauptkörperbereich 81 durch das erste Halteelement 110 gehalten wird, und der distale Endbereich der Einspritzdüse 82 wird durch das zweite Halteelement 120 gehalten.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel des ersten Halteelements 110 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 5, 6 und 7 dargestellt, enthält das erste Halteelement 110 einen Anbringungsbereich 111, einen Stützbereich 112, einen ersten Anschlagbereich 113, einen zweiten Anschlagbereich 114 und einen Haltebereich 115. Der Anbringungsbereich 111 ist mit dem Verbindungselement 57, der an das Innenelement 51 befestigt ist, verbunden. Der Stützbereich 112 ist mit dem Anbringungsbereich 111 verbunden und enthält eine obere Fläche, die den Hauptkörperbereich 81 stützt. Der erste Anschlagbereich 113 ist mit dem Stützbereich 112 verbunden und schränkt die Bewegung des Hauptkörperbereichs 81 in die Fahrzeugbreitenrichtung ein. Der zweite Anschlagbereich 114 ist mit dem Stützbereich 112 verbunden und schränkt die Bewegungen des Hauptkörperbereichs 81 in die Vorne-Hinten-Richtung und in die vertikale Richtung ein. Zwei Haltebereiche 115 sind in dem Stützbereich 112 vorgesehen, und die Haltebereiche 115 können elastisch deformiert werden.
  • Der Anbringungsbereich 111 ist mit einem Bolzen mit dem Verbindungselement 57 verbunden. Das erste Halteelement 110 ist trennbar mit dem Verbindungselement 57 verbunden. Der Stützbereich 112 stützt von unten eine seitliche Oberfläche des Hauptkörperbereichs 81. Der Anbringungsbereich 111 und der erste Anschlagbereich 113 sind über einen dazwischen liegenden Spalt einander zugewandt. Der Anbringungsbereich 111 und der erste Anschlagbereich 113 stützen seitlich die seitliche Oberfläche des Hauptkörperbereichs 81. Der zweite Anschlagbereich 114 stützt den Basisendbereich 81B des Hauptkörperbereichs 81.
  • Der Haltebereich 115, hält unter Verwendung einer Federkraft den Hauptkörperbereich 81, um den Hauptkörperbereich 81 fixieren. Der Haltebereich 115 enthält an seinem oberen Bereich einen Öffnungsbereich. Der Hauptkörperbereich 81 kann sich über den Öffnungsbereich des Haltebereichs 115 von der Innenseite/Außenseite des Haltebereichs 115 zu seiner Außenseite/Innenseite bewegen.
  • In einem Fall, bei dem das erste Halteelement 110 den Hauptkörperbereich 81 hält, wird der Hauptkörperbereich 81 von oberhalb des Haltebereichs 115 in den Haltebereich 115 eingeführt. Der Hauptkörperbereich 81, der in den Haltebereich 115 eingeführt ist, wird durch die Federkraft des Haltebereichs 115 gehalten. Die Bewegung des Hauptkörperbereichs 81 in die Fahrzeugbreitenrichtung wird durch den Anbringungsbereich 111 und den ersten Anschlagbereich 113 eingeschränkt. Der zweite Anschlagbereich 114 ist vor dem Stützbereich 112 angeordnet. Das erste Halteelement 110 hält den Hauptkörperbereich 81, so dass der Basisendbereich 81B des Hauptkörperbereichs 81 unterhalb des distalen Endbereichs 81A angeordnet ist. Der Basisendbereich 81B des Hauptkörperbereichs 81 wird durch den zweiten Anschlagbereich 114 gestützt. Die Bewegungen des Hauptkörperbereichs 81 in die Vorne-Hinten-Richtung und in die vertikale Richtung werden durch den zweiten Anschlagbereich 114 eingeschränkt.
  • In einem Fall, bei dem der Hauptkörperbereich 81 gegen die Federkraft des Haltebereichs 115 aus dem ersten Halteelement 110 entfernt wird, wird der Hauptkörperbereich 81 nach oben gerichtet bewegt. Infolgedessen wird der Hauptkörperbereich 81 aus dem Haltebereich 115 herausgezogen und aus dem ersten Halteelement 110 entfernt.
  • 8 ist eine Frontalansicht, die ein Beispiel des zweiten Halteelements 120 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 5, 6, 7 und 8 dargestellt, enthält das zweite Halteelement 120 den Öffnungsbereich 121, den Zylinderbereich 122 und den unteren Bereich 123. Der Zylinderbereich 122 ist angeordnet, um die Einspritzdüse 82, die von dem Öffnungsbereich 121 her eingeführt wird, zu umgeben. Der untere Bereich 123 ist an dem anderen Endbereich des Zylinderbereichs 122 angeordnet.
  • Der Zylinderbereich 122 ist aus einem zylinderförmgen Element ausgebildet. Ein Innendurchmesser des Zylinderbereichs 122 ist ausreichend größer als ein Außendurchmesser der Einspritzdüse 82.
  • Der untere Bereich 123 enthält ein Plattenelement, das mit dem anderen Endbereich des Zylinderbereichs 122 verbunden ist. Der untere Bereich 123 ist mit einem Bolzen mit dem Verbindungselement 58 verbunden. Das zweite Halteelement 120 ist mit dem Verbindungselement 58 trennbar verbunden.
  • Der Öffnungsbereich 121 des zweiten Halteelements 120 ist vor dem unteren Bereich 123 des zweiten Halteelements 120 angeordnet. In der Fahrzeugbreitenrichtung sind eine Position des Öffnungsbereichs 121 und eine Position des unteren Bereichs 123 verschieden. Wie in 6 dargestellt, ist der untere Bereich 123 an der Position, die dem Innenelement 51 näher als der Öffnungsbereich 121 ist, angeordnet. Der Zylinderbereich 122 ist so vorgesehen, dass er sich von einer Innenwand des Innenelements 51 der zweiten Gehäusekammer 72 in Richtung der vorderen Seite nach rechts gerichtet neigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein durch eine parallel zu der Vorne-Hinten-Richtung verlaufende Vorne-Hinten-Achse X und durch eine Mittelachse CX des Zylinderbereichs 122 gebildeter Winkel α 55[°].
  • Darüber hinaus neigt sich in der vorliegenden Ausführungsform eine Endfläche des Öffnungsbereichs 121 des Zylinderbereichs 122 zu der Mittelachse CX des Zylinderbereichs 122 hin. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Öffnungsbereich 121 durch bezüglich der Mittelachse CX schräges Abschneiden eines Teils des zyliderförmigen Zylinderbereichs 122 ausgebildet.
  • Der untere Bereich 123 des zweiten Halteelements 120 ist unterhalb des Öffnungsbereichs 121 des zweiten Halteelements 120 angeordnet. Wie in 8 dargestellt, ist der Zylinderbereich 122 so vorgesehen, dass er sich von der Innenwand des Innenelements 51 der zweiten Gehäusekammer 72 in Richtung der rechten Seite nach oben gerichtet neigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein durch eine parallel zu der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufende Links-Rechts-Achse Y und die Mittelachse CX des Zylinderbereichs 122 gebildeter Winkel β 20[°].
  • Als Nächstes wird die Verwendung der Fettpresse 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Gehäuseelements 50 darstellt, wenn die Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 herausgenommen oder in der Gehäusekammer 70 untergebracht ist.
  • Wenn die Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 herausgenommen oder in der Gehäusekammer 70 untergebracht ist, wird das erste Abdeckelement 55 betätigt, um den ersten Öffnungsbereich 71K zu öffnen, während der zweite Öffnungsbereich 72K durch das zweite Abdeckelement 56 geschlossen wird. Wie in 9 dargestellt, wird ein vorderer Endbereich des ersten Abdeckelements 55 über einen Scharniermechanismus durch den Fahrzeugkörperrahmen 21 gestützt. Das erste Abdeckelement 55 wird so betätigt, dass sich das erste Abdeckelement 55 um seinen vorderen Endbereich als einen Drehmittelpunkt dreht. Infolgedessen wird der erste Öffnungsbereich 71K geöffnet.
  • Wenn die Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 herausgenommen ist, wird das erste Abdeckelement 55 betätigt, um den ersten Öffnungsbereich 71K zu öffnen während der zweite Öffnungsbereich 72K durch das zweite Abdeckelement 56 geschlossen ist. Der Arbeiter ergreift den Hauptkörperbereich 81, der durch das erste Halteelement 110 der ersten Gehäusekammer 71 gehalten wird, bewegt den Hauptkörperbereich 81 nach oben gegen die Federkraft des Haltebereichs 115 und zieht den Hauptkörperbereich 81 aus dem Haltebereich 115 heraus. Nachdem der Hauptkörperbereich 81 aus dem ersten Halteelement 110 herausgenommen ist, bewegt der Arbeiter die Fettpresse 80 zu der vorderen Seite hin. Danach wird die Einspritzdüse 82, die in das zweite Halteelement 120 eingeführt wurde, aus dem zweiten Halteelement 120 herausgezogen. Der Arbeiter bewegt die Fettpresse 80 zu der vorderen Seite hin, bis die Einspritzdüse 82 aus dem zweiten Halteelement 120 herausgezogen ist, führt sie durch den Lochbereich 130 des Trennelements 53 hindurch und bewegt sie zu der ersten Gehäusekammer 71. Folglich kann der Arbeiter die Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 herausnehmen.
  • Wenn die Fettpresse 80 in der Gehäusekammer 70 untergebracht ist, wird das erste Abdeckelement 55 betätigt, um den ersten Öffnungsbereich 71K zu öffnen, während der zweite Öffnungsbereich 72K durch das zweite Abdeckelement 56 geschlossen ist. Während des Ergreifens des Hauptkörperbereichs 81, bewegt der Arbeiter die Fettpresse 80, so dass sich die Einspritzdüse 82 von dem ersten Gehäusekammer 71 über den Lochbereich 130 hinweg zu dem zweiten Gehäusekammer 72 hin bewegt. Der Arbeiter führt den distalen Endbereich der Einspritzdüse 82 in den Öffnungsbereich 121 des zweiten Halteelements 120 ein. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Lochbereich 130 in dem Trennelement 53 vorgesehen. Deshalb kann der Arbeiter visuell den Öffnungsbereich 121 des zweiten Halteelements 120 von der ersten Gehäusekammer 71 aus durch den Lochbereich 130 überprüfen. Nachdem die Einspritzdüse 82 in das zweite Halteelement 120 eingeführt und darin gehalten wird, drückt der Arbeiter den Hauptkörperbereich 81 in den Haltebereich 115 des ersten Halteelements 110 hinein. Der Hauptkörperbereich 81 wird dementsprechend durch das erste Halteelement 110 gehalten. Die Einspritzdüse 82 wird durch das zweite Halteelement 120 gehalten und der Hauptkörperbereich 81 wird durch das erste Halteelement 120 gehalten. Infolgedessen wird die Fettpresse 80 durch den Haltemechanismus 100 gehalten. Nachdem die Fettpresse 80 durch den Haltemechanismus 100 gehalten wird, wird das erste Abdeckelement 55 betätigt, um den ersten Öffnungsbereich 71K zu schließen.
  • Wie vorstehend beschrieben, enthält der Haltemechanismus 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das mantelförmige zweite Halteelement 120. Sogar wenn die Fettpresse 80, die durch den Haltemechanismus 100 gehalten wird, beispielsweise aufgrund der Fahrt des Baggers 1 vibriert, wird deshalb die elastische Einspritzdüse 82 nicht stark ausschwingen und wird durch das zweite Halteelement 82 gehalten. Infolgedessen wird das Verstreuen des Fetts, das dem distalen Endbereich der Einspritzdüse 82 anhaftet, unterbunden somit wird die Kontamination der Gehäusekammer 70 unterbunden.
  • Außerdem enthält das zweite Halteelement 120 in der vorliegenden Ausführungsform den Zylinderbereich 122 und den unteren Bereich 123. Deshalb wird die Einspritzdüse 82 stabil gehalten. Da das zweite Halteelement 120 den Zylinderbereich 122 und den unteren Bereich 123 enthält, kann darüber hinaus, sogar wenn das Fett aus dem distalen Endbereich der Einspritzdüse 82 herausfällt oder leckt, das zweite Halteelement 120 solches Fett fortlaufend halten. Infolgedessen wird die Kontamination der Gehäusekammer 70 unterbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Halteelement 120 mit dem Verbindungselement 58, das an das Innenelement 51 befestigt ist, trennbar verbunden. Wenn das Innere des zweiten Halteelements 120 kontaminiert ist, ist es deshalb möglich das zweite Halteelement 120 durch die Entfernung des zweiten Halteelements 120 aus dem Verbindungselement 58 zu reinigen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind darüber hinaus die erste Gehäusekammer 71 und die zweite Gehäusekammer 72 an dem oberen Schwenkkörper 20 vorgesehen, der Hauptkörperbereich 81 der Fettpresse 80 ist in der ersten Gehäusekammer 71 angeordnet, und der Bereich der Einspritzdüse 82, der den distalen Endbereich der Einspritzdüse 82 der Fettpresse 80 enthält, ist in der zweiten Gehäusekammer 72 angeordnet. Es ist deshalb möglich, unter Betrachtung eines durch den Flüssigkeitstank 61 und den Wärmetauscher 62 beanspruchten Raums die Gehäusekammer 70 effektiv zu verwenden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält das Trennelement 53 den Lochbereich 130, durch den die Einspritzdüse 82 hindurchdringen kann. Es ist dementsprechend möglich, die Arbeit der Entnahme der Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 und der Unterbringung der Fettpresse 80 in der Gehäusekammer 70 durch die Betätigung des ersten Abdeckelements 55, um den ersten Öffnungsbereich 71K zu öffnen, während das zweite Abdeckelement 56 nicht betätigt wird und der zweite Öffnungsbereich 72K geschlossen gehalten wird, durchzuführen. In den Fällen, in denen die Arbeit der Entnahme der Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 und der Unterbringung der Fettpresse 80 in der Gehäusekammer 70 durchgeführt wird, sind die Betätigungen des ersten Abdeckelements 55 und des zweiten Abdeckelements 56 nicht notwendig, und lediglich die Öffnungs-/Schließungsbetätigung des ersten Abdeckelements 55 wird benötigt. Deshalb wird komplizierte Arbeit reduziert.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform der Hauptkörperbereich 81, der durch den Arbeiter bei der Arbeit der Herausnahme der Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 und der Unterbringung der Fettpresse 80 in der Gehäusekammer 70 ergriffen wird, in der ersten Gehäusekammer 71 angeordnet. Infolgedessen ist es möglich, die Arbeit der Herausnahme der Fettpresse 80 aus der Gehäusekammer 70 und der Unterbringung der Fettpresse 80 in der Gehäusekammer 70 lediglich mit der Öffnungs-/Schließungsbetätigung des ersten Abdeckelements 55 und ohne die Öffnungs-/Schließungsbetätigung des zweiten Abdeckelements 56 sanft auszuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das Trennelement 53 und das zweite Halteelement 120 voneinander getrennt, und ein Bereich der Einspritzdüse 82 ist nicht an einer Innenseite des zweiten Halteelements 120 angeordnet. In einem Fall, bei dem die Innenseite des zweiten Halteelements 120 durch das Fett kontaminiert ist, ist es jedoch möglich, wenn die Einspritzdüse 82 an der Innenseite des zweiten Halteelements 120 vollständig angeordnet ist, dass das Fett an der gesamten Einspritzdüse 82 anhaftet. Deshalb ist in der vorliegenden Ausführungsform der Bereich der Einspritzdüse 82, der den distalen Endbereich der Einspritzdüse 82 enthält, an der Innenseite des zweiten Halteelements 120 angeordnet, und der Bereich der Einspritzdüse 82 ist an einer Außenseite des zweiten Halteelements 120 angeordnet. Während das stabile Halten der Einspritzdüse 82 durch das zweite Halteelement 120 beibehalten wird, ist es infolgedessen möglich, die Ausdehnung eines Bereichs, in welchem die Einspritzdüse 82 kontaminiert werden soll, zu unterbinden.
  • Darüber hinaus sind in der vorliegenden Ausführungsform die Position des Öffnungsbereichs 120 des zweiten Halteelements 120 und die Position des Lochbereichs 130 des Trennelements 53 in der vertikalen Richtung dieselben. Der Arbeiter kann dementsprechend über den Lochbereich 130 die Arbeit der Einführung der Einspritzdüse 82 in den Öffnungsbereich 81 und der Herausnahme der Einspritzdüse 82 aus dem Öffnungsbereich 81 sanft ausführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform neigt sich die Endfläche des Öffnungsbereichs 121 des Zylinderbereichs 122 zu der Mittelachse CX des Zylinderbereichs 122 hin. Der Öffnungsbereich 121 wird durch bezüglich der Mittelachse CX schräges Schneiden des Teils des zyliderförmigen Zylinderbereichs 122 ausgebildet. Infolgedessen ist es möglich, einen Öffnungsbereich des Öffnungsbereichs 121 zu erhöhen. Infolgedessen ist es möglich, die Aktivität der Einführung der Einspritzdüse 82 in den Öffnungsbereich 81 hinein sanft auszuführen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Öffnungsbereich 121 des zweiten Halteelements 120 vor dem unteren Bereich 123 angeordnet, und in der Fahrzeugbreitenrichtung sind die Position des Öffnungsbereichs 121 und die Position des unteren Bereichs 123 verschieden. Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform der Zylinderbereich 122 so vorgesehen, dass er sich von der Innenwand des Innenelements 51 der zweiten Gehäusekammer 72 nach rechts gerichtet in Richtung der vorderen Seite hin neigt. Dementsprechend wird die Einspritzdüse 82, die in die Innenseite des zweiten Halteelements 120 eingeführt ist, in einem Zustand gehalten, bei dem sie gegen die Innenfläche des Zylinderbereichs 122 gedrückt wird. Infolgedessen, wird das starke Ausschwenken der Einspritzdüse 82 ausreichend unterbunden, und die Einspritzdüse 82 wird durch das zweite Halteelement 120 stabil gehalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der untere Bereich 123 des zweiten Halteelements 120 unterhalb des Öffnungsbereichs 121 angeordnet. Dementsprechend kann das Fett innerhalb des zweiten Halteelements 120 in dem unteren Bereich 123 verbleiben. Darüber hinaus wird das Herausfließen des Fetts innerhalb des zweiten Halteelements 120 aus dem Öffnungsbereich 121 unterbunden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite Ausführungsform wird beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden dieselben oder äquivalente Komponenten, wie jene der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und deren Beschreibung wird der Einfachheit halber weggelassen.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Haltemechanismus 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die ein Beispiel des Haltemechanismus 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform darstellt. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, sind das zweite Halteelement 120 und das Trennelement 53 voneinander getrennt worden. Wie in 10 und 11 dargestellt, können ein Trennelement 53B und ein zweites Halteelement 120B miteinander verbunden sein.
  • Das zweite Halteelement 120B enthält in 10 und 11 einen Zylinderbereich 122B und einen unteren Bereich 123B. Ein Endbereich des Zylinderbereichs 122B ist mit dem Trennelement 52B verbunden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind das Trennelement 53B und das zweite Halteelement 120B miteinander verbunden. Deshalb kann ein Arbeiter durch Einführen einer Einspritzdüse 82 in einen Lochbereich 130B das zweite Halteelement 120B betätigen, um die Einspritzdüse 82 sanft zu halten.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das Arbeitsfahrzeug ein Bagger; das Arbeitsfahrzeug ist jedoch nicht auf einen Bagger beschränkt. Der in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebene Haltemechanismus 100 kann auf ein beliebiges Arbeitsfahrzeug angewendet werden, auf dem eine Fettpresse 80 befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bagger (Arbeitsfahrzeug)
    10
    Arbeitseinheit
    11
    Hauptausleger
    12
    Verstellausleger
    13
    Arm
    14
    Löffel
    14B
    Zahnkante
    15
    Auslegerzylinder
    16
    Verstellzylinder
    17
    Armzylinder
    18
    Löffelzylinder
    20
    oberer Schwenkkörper (Fahrzeughauptkörper)
    21
    Fahrersitz
    22
    Dachfenster
    23
    Schutzdach
    24
    Stützsäule
    25
    Bedienhebel
    25A
    Arbeitseinheitshebel
    25B
    Fahrhebel
    26
    Boden
    27
    Fahrzeugkörperrahmen
    28
    Motor
    30
    unterer Fahrkörper (Fahrvorrichtung)
    31
    Raupenkette
    40
    Schaufel
    50
    Gehäuseelement
    51
    Innenelement
    52
    Außenelement
    53
    Trennelement
    55
    Erstes Abdeckelement
    56
    Zweites Abdeckelement
    57
    Verbindungselement
    58
    Verbindungselement
    61
    Flüssigkeitstank
    61A
    Kraftstofftank
    61B
    Arbeitsöltank
    62
    Wärmetauscher
    70
    Gehäusekammer
    71
    Erste Gehäusekammer
    71K
    Erster Öffnungsbereich
    72
    Zweite Gehäusekammer
    72K
    Zweiter Öffnungsbereich
    80
    Fettpresse
    81
    Hauptkörperbereich
    81A
    distaler Endbereich
    81B
    Basisendbereich
    82
    Einspritzdüse
    82A
    Schlauchbereich
    82B
    Verbindungsbereich
    83
    Griff
    84
    Öffnung
    100
    Haltemechanismus
    110
    Erstes Halteelement
    111
    Anbringungsbereich
    112
    Stützbereich
    113
    Erster Anschlagbereich
    114
    Zweiter Anschlagbereich
    115
    Haltebereich
    120
    Zweites Halteelement
    121
    Öffnungsbereich
    122
    Zylinderbereich
    123
    unterer Bereich
    130
    Lochbereich
    AX1, AX2, AX3
    Drehachse
    RX
    Schwingachse
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (6)

  1. Arbeitsfahrzeug, umfassend: einen Fahrzeughauptkörper; eine erste Gehäusekammer, die in dem Fahrzeughauptkörper vorgesehen ist; eine zweite Gehäusekammer, die in dem Fahrzeughauptkörper hinter der ersten Gehäusekammer und mittels einem Trennelement neben der ersten Gehäusekammer vorgesehen ist; ein erstes Halteelement, das in der ersten Gehäusekammer vorgesehen ist, und das einen Hauptkörperbereich einer Fettpresse hält; und ein zweites Halteelement, das in der zweiten Gehäusekammer vorgesehen ist, und das zumindest einen distalen Endbereich einer Einspritzdüse der Fettpresse hält, wobei das zweite Halteelement enthält: einen Öffnungsbereich; einen Zylinderbereich, der angeordnet ist, um die Einspritzdüse, die von dem Öffnungsbereich her eingeführt ist, zu umgeben; und einen unteren Bereich, der an dem anderen Endbereich des Zylinderbereichs angeordnet ist.
  2. Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei das Trennelement einen Lochbereich enthält, durch den die Einspritzdüse hindurchdringen kann.
  3. Arbeitsfahrzeug gemäß Anspruch 2, wobei in einer vertikalen Richtung des Fahrzeughauptkörpers eine Position des Öffnungsbereichs und eine Position des Lochbereichs dieselben sind.
  4. Arbeitsfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich eine Endfläche des Öffnungsbereichs des Zylinderbereichs zu einer zentralen Achse des Zylinderbereichs hin neigt.
  5. Arbeitsfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Öffnungsbereich vor dem unteren Bereich angeordnet ist, und in einer Richtung der Fahrzeugbreite des Fahrzeughauptkörpers die Position des Öffnungsbereichs und eine Position des unteren Bereichs verschieden sind.
  6. Arbeitsfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der untere Bereich unterhalb des Öffnungsbereichs angeordnet ist.
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