DE3101899A1 - Raeum- und stuetzschild fuer panzerfahrzeuge - Google Patents

Raeum- und stuetzschild fuer panzerfahrzeuge

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
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Description

. 826
Anmelderin; Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Str. 2-4 2300 Kiel 17
Räum- und Stützschild für Panzerfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Räum- und Stützschild für Panzerfahrzeuge, das über Schwenkarme unter Zwischenschaltung von Gelenken drehbeweglich angeordnet ist und dessen Schwenkarme über Stellzylinder gesteuert werden.
Derartige Schilde sind für den Einsatz bei Kettenfahrzeugen bereits bekannt. Hierbei wird das Schild beispielsweise durch einen Federmechanismus gegen einen festen Anschlag gezogen und kann je nach Belastung mehr oder weniger von diesem Anschlag abweichen. Weiterhin ist es bekannt, Schilde mit zusätzlichen Stellelementen in Form von Hydraulikzylindern auszurüsten, die es ermöglichen jede Lage einzustellen und in der eingestellten Lage zu halten.
Hierbei muß berücksichtigt werden, daß für den Einsatzbereich bei Panzerfahrzeugen außenliegende Stellzylinder einer besonderen Verletzungsgefahr ausgesetzt sind, während eine Federanordnung in vielen Fällen keine ausreichenden Ergebnisse gewährleistet. So ist beispielsweise das Räumen und Planieren von Erdreich im Rückwärtsbetrieb mit einem über eine Federanordnung gehaltenen Schild gar nicht oder nur sehr mangelhaft durchführbar.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und robuste Schildaufhängung für Panzerfahrzeuge mit einer Vereinfachung der Verschleißteile zu schaffen, die die auftretenden Einsatzfälle gewährleistet und einen Schutz der Stellelemente ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Schwenkarme über die Gelenke mit einem Formteil als Träger verbunden sind und das Schild als austauschbare Einheit mit dem Formteil verbunden ist, wobei zwischen Schwenkarm und Formteil für eine Endlage des Schwenkbereiches als Räumstellung eine einschaltbare Verriegelung angeordnet ist.
Hierdurch ist das eigentliche Schild leicht austauschbar und alle Stellelemente sind in geschützten Bereichen angeordnet. Es werden auch die Verschleißteile vereinfacht und es ist eine Arretierung des Schildes an den Schwenkarm bei nach unten gerichteter Räumkante durchführbar. Diese Arretierstellung ist normalerweise durch Anheben des Schildes einstellbar. In der arretierten Stellung bildet das
Schild mit den Schwenkarmen eine feste Einheit land kann Räumgutkräfte sowohl in Vorwärtsfahrt als auch in Rückwärtsfahrt starr aufnehmen, ohne daß sich das Räumprofil verändert. In der nicht arretierten Stellung ist des Schild nach wie vor als reines Stutzschild zum Aufstützen dejs Panzerfahrzeuges verwendbar, wobei eine untere Stützfläche anpassungsfähig glatt auf-dem Boden aufliegt.
Eine robuste Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß die Verriegelung durch einander zugeorndete Aufnahmeöffnungen aus Schwenkarm und Formteil gebildet ist, in die ein Arretierungsbolzen eingreift.
Zur Vereinfachung der Verriegelung ist vorgesehen, daß der Arretierungsbolzen über einen Stellzylinder betätigbar ist.
Um auch die Arretierstellung nach Erdarbeiten zu ereichen, wenn der Schwenkvorgang durch Verschmutzung beeinträchtigt ist, wird vorgeschlagen, daß im Abstand von dem Gelenk das Schild am Fahrzeug derart abstützbar ist, daß über eine weitere Stellbewegung des Schwenkarmes die Verriegelungslage einstellbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Formteil Befestigungsaugen aufweist, die aus der Schildfläche herausragen. Hierdurch wird ermöglicht^ am Stützschild zusätzliche Arbeitsgeräte anzubringen, wie beispielsweise Abschleppvorrichtungen, wobei die eingeleiteten Kräfte besonders günstig über die Schwenkarme geführt werden und das eigentliche Schild nicht belasten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schildanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Schildanordnung in der arretierten Stellung,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt im Bereich eines Gelenkbolzens zwischen Formteil und Schwenkarm und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Arretierungsbolzen.
Bei der dargestellten Anordnung befindet sich am Vorderteil des Panzerfahrzeuges 1 ein Stütz- und Räumschild 2, das über zwei parallel angeordnete Schwenkarme am Fahrzeugbug befestigt ist. Die Schwenkarme 3 werden über innenliegende Hebel 4 von Hydraulikzylindern 5 in die jeweils erforderlichen Stellungen gebracht und entsprechend in der eingestellten Lage gehalten. Es sind die Transportstellung 6, die Räumstellung 7 sowie die Stützstellung 7' dargestellt.
Das Räum- und Stützschild 2 besteht aus dem eigentlichen Schild und ist Über Schrauben 8 mit einem Formteil 9 verbunden, das über ein Gelenk 12 in Form eines Gelenkbolzens mit dem Schwenkarm 3 verbunden ist. über das Gelenk 12 ist das Räum- und Stützschild 2 schwenkbar am Schwenkarm 3 angeordnet. Das Formteil 9 verbindet das Schild 2
:-■: 7 -
dabei mit dem Gelenk 12.
In der Raumsteilung 7 ist das Räum- und Stützschild 2 zusätzlich über eine einschaltbare Verriegelung mit dem Schwenkarm 3 verbunden, so daß die Schwenkbewegung arretiert ist. Hierzu sind einander zugeordnete Aufnahmeöffnungen 10,11 am Schwenkarm 3 und Formteil 9 angeordnet in die ein Arretierungsbolzen 15 eingreift. Durch diese Arretierung ist es möglich Räumvorgänge in Vorwärtsfahrt wie auch in Rückwärtsfahrt durchzuführen .
Diese arretierte Stellung läßt sich dabei auch bei ungünstiger Schwerpunktslage des Räum- und Stützschildes 2 oder Schwergängigkeit durch Verschmutzung zwangsweise erreichen, indem eine Anhebung über die Schwenkarme 3 in die obere Stellung erfolgt und dabei eine Abstützung des Räum- und Stützschildes 2 am Fahrzeug 1 bzw. gesonderten Gleitnocken 17 erfolgt, so daß über die Bewegung der Schwenkarme 3 das Schild 2 kraftschlüssig in die Arretierstellung gedrückt wird. Die Gleitnocken 17 können selbstverständlich auch integraler Bestandteil des Fahrzeugs sein.
Gemäß Fig. 2 ist die arretierte Räumstellung noch einmal dargestellt. Dort ist auch dargestellt, daß das Formteil 9 mit den Schwenkarmen 3 außer den Arretierbohrungen 10 noch Flächen 13 bilden, auf denen die Vorwärtsräumkraft sich zusätzlich am Fahrzeug abstützt. Weiterhin ist ein Befestigungsauge 14 angeordnet, das aus der Schildfläche als Teil des Formteiles 9 herausragt und zur Aufnahme von weiteren Arbeitsgeräten dient.
Im Horizontalschnitt gemäß Fig. 3 durch das Gelenk 12 als Schwenkachse ist speziell die Anordnung des Befestigungsauges 14 vor dem Räumschild 2 zu erkennen. Eine Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus mit dem Verriegelungsbolzen 15» der durch einen Hydraulikzylinder 16 vom Fahrzeug aus bedienbar ist, wird in Fig. 4 näher dargestellt. Dabei ist der Hydraulikzylinder 16 hinter dem Räum- und Stützschild 2 und dem Formteil 9 geschützt und wenig verletzbar angeordnet.
, 9
Leerseite

Claims (5)

R.826 Anmelderin; Krupp MaK Maschinenbau GmbH Falckensteiner Str. 2-4 2300 Kiel 17 Patentansprüche
1. Räum- und Stützschild für Panzerfahrzeuge, das über Schwenkarme unter Zwischenschaltung von Gelenken drehbeweglich angeordnet ist und dessen Schwenkarme über Stellzylinder gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkarme (3) über die Gelenke (12) mit einem Formteil (9) als Träger verbunden sind und das Schild (2) als austauschbare Einheit mit dem Formteil (9) verbunden ist, wobei zwischen Schwenkarm (3) und Formteil (9) für eine Endlage des Schwenkbereiches als Räumstellung eine einschaltbare Verriegelung (10,11,15) angeordnet ist.
2. Ratlin- und StützBchild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch einander zugeordnete Aufnahmeöffnungen (10,11) aus Schwenkarm (3) und Formteil (9) gebildet ist, in die ein Arretierungsbolz.en (15) eingreift.
3. Räum- und Stützschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsbolzen (15) über einen Stellzylinder (16) betätigbar ist.
4. Räum- und Stützschild nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem Gelenk (12) das Schild am Fahrzeug (1) derart abstützbar ist, daß über eine weitere Stellbewegung des Schwenkarmes (3) die Verriegelungslage einstellbar ist.
5. Räum- und Stützschild nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (9) Befestigungsaugen (14) aufweist, die aus der Schildfläche herausragen.
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