DE112015002594T5 - Verbinderstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Verbinderstruktur (C) für ein Verbinden einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungen, welche in Metallgehäusen (10, 50) aufgenommen und benachbart zueinander angeordnet sind, beinhaltet einen ersten Verbinder (30), welcher in einem (10) der Metallgehäuse vorgesehen ist, einen zweiten Verbinder (70), welcher in dem anderen (50) der Metallgehäuse vorgesehen und konfiguriert ist, um elektrisch die elektrischen Vorrichtungen zu verbinden, indem er mit dem ersten Verbinder (30) verbunden ist, und ein leitendes rückstellfähiges Glied (90), welches angeordnet ist, um sandwichartig zwischen den zwei Metallgehäusen eingeschlossen zu sein, während es elektrisch leitend mit den Metallgehäusen (10, 50) ist, und verbundene Teile des ersten und zweiten Verbinders (30, 70) zu umgeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderstruktur.
  • Stand der Technik
  • In Elektrofahrzeugen und Hybridfahrzeugen sind ein Antriebsmotor und eine Inverter- bzw. Wechselrichtervorrichtung für ein Antreiben dieses Fahr- bzw. Antriebsmotors oft durch eine Verkabelung bzw. einen Kabelbaum verbunden, welche(r) eine Abschirmfunktion für eine elektromagnetische Welle aufweist.
  • Jedoch wurde in jüngsten Jahren daran gedacht, eine Inverter- bzw. Wechselrichtervorrichtung und einen Motor durch Verbinder vom Direktverbindungstyp ohne ein Verwenden einer Verdrahtung bzw. Verkabelung zu verbinden, wie dies beispielsweise in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2007-280913 (Patentliteratur 1 unten) für die Miniaturisierung und Gewichtsreduktion einer Vorrichtungskonfiguration beschrieben ist.
  • Eine Konfiguration, in welcher die Wechselrichtervorrichtung (Leistungswechselrichter) und der Motor (Elektromotor) jeweils in einzelnen Metallgehäusen bzw. -ummantelungen aufgenommen sind, und ein aufzunehmender bzw. Steckerverbinder und ein aufnehmender bzw. Buchsenverbinder, welche miteinander zu verbinden sind, an den jeweiligen Metallgehäusen fixiert bzw. festgelegt sind, ist in der obigen Veröffentlichung geoffenbart. Die zwei Verbinder können durch ein Anordnen der Wechselrichtervorrichtung nahe dem Motor eingepasst und verbunden bzw. angeschlossen werden, wodurch die beiden Vorrichtungen elektrisch ohne Verwendung einer Verkabelung verbunden bzw. angeschlossen werden können.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2007-280913
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Insbesondere in Vorrichtungen, welche einem hohen Ausmaß an Vibration unterworfen sind, wie beispielsweise denjenigen, welche in einem Fahrzeug montiert bzw. angeordnet sind, können beide Vorrichtungen nicht in einem sehr kurzen Abstand voneinander angeordnet werden, wenn die Kollision der Vorrichtungen, welche durch eine Vibration bzw. Schwingung bewirkt wird, berücksichtigt wird. Darüber hinaus sind bzw. werden Anschlusspassstücke und schließlich die Verbindergehäuse vergrößert, da bzw. wenn die zulässigen Stromstärken der Verbinder ansteigen. Somit muss ein Spalt bzw. Abstand zwischen den beiden Vorrichtungen aufgeweitet werden.
  • Somit kann ein Rauschen aus dem obigen Spalt zwischen den Vorrichtungen lecken bzw. austreten und eine Reduktion der Abschirmfähigkeit einer elektromagnetischen Welle wurde problematisch in bzw. bei Verbindern eines Typs, welche direkt mit Vorrichtungen verbunden sind.
  • Lösung für das Problem
  • Eine Verbinderstruktur, welche in dieser Beschreibung geoffenbart ist, ist eine Verbinderstruktur für ein Verbinden einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungen, die in Metallgehäusen bzw. -ummantelungen aufgenommen und nahe bzw. benachbart zueinander angeordnet sind, und beinhaltet einen ersten Verbinder, welcher in einem der Metallgehäuse vorgesehen ist, einen zweiten Verbinder, welcher in dem anderen der Metallgehäuse vorgesehen und konfiguriert ist, um elektrisch die elektrischen Vorrichtungen zu verbinden bzw. anzuschließen, indem er mit dem ersten Verbinder verbunden ist bzw. wird, und ein leitendes bzw. leitfähiges rückstellfähiges Glied, welches angeordnet ist, um sandwichartig zwischen den beiden Metallgehäusen eingeschlossen zu sein, während es elektrisch leitend mit den Metallgehäusen ist, und verbundene Teile des ersten und zweiten Verbinders zu umgeben.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind bzw. werden die beiden Metallgehäuse bzw. -ummantelungen und das leitende bzw. leitfähige rückstellfähige Glied elektrisch durch das leitende rückstellfähige bzw. elastische Glied verbunden, welches sandwichartig zwischen den beiden Metallgehäusen eingeschlossen wird. Durch ein Anordnen des leitenden rückstellfähigen Glieds, um die verbundenen bzw. angeschlossenen Teile des ersten und zweiten Verbinders zu umgeben, kann eine Abschirmung zwischen den beiden Metallgehäusen zur Verfügung gestellt werden. Darüber hinaus kann durch ein sandwichartiges Einschließen des leitenden rückstellfähigen Glieds zwischen den beiden Metallgehäusen ein Fehler zu der Zeit einer Verbindung der Verbinder, welcher durch eine Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen dem einen und dem anderen Metallgehäuse bewirkt wird, durch eine rückstellfähige bzw. elastische Kraft absorbiert bzw. aufgenommen werden.
  • Die folgenden Konfigurationen können als Ausführungsformen der Verbinderstruktur angewandt werden, welche in dieser Beschreibung geoffenbart ist.
  • Die verbundenen Teile des ersten und zweiten Verbinders können gegenüber der Umgebung in einer wasserdichten Weise durch das leitende rückstellfähige Glied abgedichtet sein bzw. werden, welches angeordnet ist, um zwischen den beiden Metallgehäusen komprimiert zu sein.
  • In dieser Konfiguration kann das leitende rückstellfähige Glied auch eine Wasserabdichteigenschaft ohne ein Verwenden eines getrennten wasserdichten bzw. Wasserabdichtglieds aufweisen.
  • Eine der elektrischen Vorrichtungen kann ein Motor für ein Fahrzeug sein und die andere elektrische Vorrichtung kann eine Inverter- bzw. Wechselrichtervorrichtung für ein Antreiben des Motors sein.
  • Diese Konfiguration bzw. dieser Aufbau ist bevorzugt, da ein großer Strom zwischen dem Motor und der Wechselrichtervorrichtung fließt und ein Auftreten einer elektromagnetischen Strahlung wahrscheinlich ist.
  • Der zweite Verbinder kann ein Anschlusspassstück, ein Verbindergehäuse für ein Aufnehmen des Anschlusspassstücks und einen verstärkenden Flansch beinhalten, welcher aus einem Metall hergestellt und an einem äußeren Umfang des Verbindergehäuses angeordnet ist, und der verstärkende Flansch kann einen festlegenden Abschnitt für ein Festlegen bzw. Fixieren des zweiten Verbinders an dem Metallgehäuse in einem elektrisch verbundenen Zustand und einen ringförmigen Kontaktabschnitt beinhalten, um durch das leitende rückstellfähige Glied kontaktiert zu sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann eine leitende bzw. leitfähige Schaltung durch ein Verwenden bzw. Einsetzen des verstärkenden Flansches konfiguriert werden, welcher für ein Fixieren des zweiten Verbinders verwendet wird.
  • Das Metallgehäuse kann einen Backup- bzw. Sicherungsring beinhalten, um in Kontakt mit dem zweiten Verbinder auf einer Seite des zweiten Verbinders gegenüberliegend zu dem Kontaktabschnitt gehalten zu sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist der Sicherungs- bzw. Backup-Ring vorgesehen, welcher den Kontaktabschnitt des verstärkenden Flansches abstützt bzw. trägt, welcher einer Reaktionskraft von dem leitenden rückstellfähigen Glied von einer Seite gegenüberliegend zu dem Kontaktabschnitt unterworfen ist. Durch ein Abstützen des verstärkenden Flansches ist es möglich, das Biegen des verstärkenden Flansches durch die Reaktionskraft von dem leitenden rückstellfähigen Glied zu unterdrücken und einen Kontaktdruck mit dem leitenden rückstellfähigen Glied aufrecht zu erhalten.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Verbinderstruktur, welche in dieser Beschreibung geoffenbart ist, ist es möglich, eine Abschirmeigenschaft für eine elektromagnetische Welle in einer Verbinderstruktur für ein direktes Verbinden einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungen sicherzustellen, welche benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf verbundene Teile eines wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschlussblocks und eines motorseitigen Anschlussblocks in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ist eine Frontansicht der verbundenen bzw. angeschlossenen Teile des wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschlussblocks und des motorseitigen Anschlussblocks,
  • 3 ist ein Schnitt entsprechend einem Querschnitt entlang von III-III von 1, welcher die verbundenen Teile eines wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschlusses und eines motorseitigen Anschlusses zeigt,
  • 4 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor der wechselrichtervorrichtungsseitige Anschluss und der motorseitige Anschluss verbunden bzw. angeschlossen sind bzw. werden, und
  • 5 ist ein Schnitt, welcher verbundene Teile eines wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschlusses und eines motorseitigen Anschlusses in einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Eine Verbinderstruktur C für ein elektrisches Verbinden eines nicht illustrierten Motors und einer nicht illustrierten Inverter- bzw. Wechselrichtervorrichtung für ein Antreiben dieses Motors, beispielsweise in einem Hybridfahrzeug oder einem Elektrofahrzeug, ist in dieser Ausführungsform illustriert.
  • Die Verbinderstruktur C dieser Ausführungsform beinhaltet wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30, welche in einem Wechselrichtergehäuse 10 vorgesehen sind, motorseitige Verbinder 70, welche in einem Motorgehäuse 50 vorgesehen sind, und einen leitenden bzw. leitfähigen Gummi 90, welcher sandwichartig zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 50 eingeschlossen ist, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, sind sechs wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30 und sechs motorseitige Verbinder 70 parallel entlang einer Richtung normal auf eine Verbindungsrichtung der wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinder 30 und der motorseitigen Verbinder 70 zwischen der Wechselrichtervorrichtung und dem Motor angeordnet, um elektrisch die Wechselrichtervorrichtung und den Motor zu verbinden bzw. anzuschließen. Die sechs wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinder 30 sind bzw. werden gemeinsam in einem wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschlussblock 20 abgestützt. In ähnlicher Weise sind bzw. werden die sechs motorseitigen Verbinder 70 auch gemeinsam in einem motorseitigen Anschlussblock 60 abgestützt. In 1 und 2 sind nur ein unteres Teil des Wechselrichtergehäuses 10, welches untere Seiten der Wechselrichtervorrichtung abdeckt, und nur ein oberes Teil des Motorgehäuses 50, welches eine obere Seite des Motors abdeckt, gezeigt, wenn eine obere Seite eine Wechselrichtervorrichtungsseite ist und eine untere Seite eine Motorseite in einer Verbindungsrichtung der wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinder 30 und der motorseitigen Verbinder 70 ist.
  • Das Wechselrichtergehäuse 10 ist aus einem leitenden bzw. leitfähigen Material gebildet und nimmt die nicht illustrierte Inverter- bzw. Wechselrichtervorrichtung in einer wasserdichten Weise im Inneren auf. Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, ist eine Öffnung 13 an einem Teil einer unteren Oberfläche des Wechselrichtergehäuses 10 vorgesehen und eine ringförmige wechselrichtervorrichtungsseitige Rippe 11, welche nach unten vorragt, ist an einem Umfangsrand- bzw. -kantenteil der Öffnung 13 vorgesehen.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, ist bzw. wird der wechselrichtervorrichtungsseitige Anschlussblock 20 in dem Wechselrichtergehäuse 10 montiert bzw. angeordnet, wobei die untere Oberfläche davon in Kontakt mit der unteren inneren Wand des Wechselrichtergehäuses 10 angeordnet wird und ein unteres Teil des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 durch die wechselrichtervorrichtungsseitige Öffnung 13 des Wechselrichtergehäuses 10 eingesetzt ist bzw. wird. Ein Verbindermontageabschnitt 21, auf welchem die wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinder 30 zu montieren sind, ist auf einem Teil des wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschlussblocks 20 vorgesehen. Der Verbindermontageabschnitt 21 liegt in der Form eines kurzen Rohrs vor, welches nach unten öffnet.
  • Der wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30 liegt in der Form eines Rohrs vor, welches in einer vertikalen Richtung offen ist und eine Rohrachsenrichtung aufweist, welche sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und ein sich wölbender Abschnitt 31, welcher sich nach auswärts parallel zu der unteren Oberfläche des Wechselrichtergehäuses 10 wölbt, ist an der äußeren Oberfläche des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 nahe einer oberen Öffnung vorgesehen. Der wechselrichtervorrichtungsseitige Anschluss 35 ist auf einer unteren Öffnungsseite in dem wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinder 30 aufgenommen. Der wechselrichtervorrichtungsseitige Anschluss 35 ist ein aufnehmender bzw. Buchsenanschluss und wird durch eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 33 gehalten, welche sich von einer inneren Wand des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 nahe der oberen Öffnung erstreckt, wobei ein Verbindungsport bzw. -anschluss davon nach unten gerichtet ist.
  • Der sich wölbende Abschnitt 31 des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 ist bzw. wird in Kontakt mit einer oberen Oberfläche 21A des Verbindermontageabschnitts 21 angeordnet und darüber hinaus wird ein ringförmiges Rückhalteeinrichtungsglied 25 von einer unteren Öffnungsseite bzw. Seite einer unteren Öffnung des Verbindermontageabschnitts 21 montiert, wobei der wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30 im Inneren eingesetzt ist bzw. wird. Auf diese Weise wird der wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30 montiert, wobei der sich wölbende Abschnitt 31 davon sandwichartig zwischen dem Verbindermontageabschnitt 21 und dem Rückhalteeinrichtungsglied 25 eingeschlossen ist.
  • Ein Teil des wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschlusses 35 gegenüberliegend zu dem Verbindungsport erstreckt sich bis zu der Nähe bzw. Nachbarschaft der oberen Öffnung des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 entlang einer inneren Wand des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 und ist bzw. wird mit einem Endteil eines Litzendrahts 37 verbunden. Der Litzendraht 37 ist ein flexibles leitendes bzw. leitfähiges Glied und als eine interne Verdrahtung in dem wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschlussblock 20 verlegt. Ein Endteil gegenüberliegend zu dem einen, welches mit dem wechselrichtervorrichtungsseitigen Anschluss 35 verbunden ist, von den beiden Endteilen des Litzendrahts 37, ist elektrisch mit der Wechselrichtervorrichtung verbunden bzw. an diese angeschlossen.
  • Andererseits ist das Motorgehäuse 50 aus einem leitenden bzw. leitfähigen Metall gebildet und nimmt den nicht illustrierten Motor in einer wasserdichten Weise im Inneren auf. Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, ist eine motorseitige Öffnung 53 auf der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 50 ausgebildet und eine ringförmige motorseitige Rippe 51, welche nach oben vorragt, ist auf einem Umfangsrand- bzw. -kantenteil der motorseitigen Öffnung 53 vorgesehen.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist bzw. wird der motorseitige Anschlussblock 60 in dem Motorgehäuse 50 montiert, um in einem oberen Teil des Motorgehäuses 50 angeordnet zu sein. Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, werden die motorseitigen Verbinder 70 an dem motorseitigen Anschlussblock 60 fixiert und ein verstärkender bzw. Verstärkungsflansch 65, welcher aus einem Metall hergestellt und beispielsweise durch ein Insert-Molding bzw. Umspritzen integriert ist, ist um die motorseitigen Verbinder 70 vorgesehen. Die äußere Umfangskante des verstärkenden Flansches 65 ist nach unten gebogen, und Bolzenlöcher 67, in welche Bolzen 95 einsetzbar sind, sind an Endteilen des verstärkenden Flansches 65 vorgesehen. Der verstärkende Flansch 65 ist bzw. wird an dem Motorgehäuse 50 durch die Bolzen 95 derart fixiert, dass die Plattenoberflächen des verstärkenden Flansches 65 parallel zu den oberen Oberflächen der motorseitigen Verbinder 70 sind bzw. liegen. Somit ist der verstärkende Flansch 65 elektrisch leitend bzw. leitfähig mit dem Motorgehäuse 50 verbunden.
  • Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, beinhaltet der motorseitige Verbinder 70 ein Verbindergehäuse 71, welches eine im Wesentlichen rohrförmige Form bzw. Gestalt aufweist, welche nach oben offen ist und eine Rohrachsenrichtung aufweist, welche sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und einen sandwichartig einschließenden Abschnitt 73, welcher von dem äußeren Umfang des Verbindergehäuses 71 vorragt, um den verstärkenden Flansch 65 sandwichartig einzuschließen. Der sandwichartig einschließende Abschnitt 73 besteht aus zwei ringförmigen oberen und unteren Stücken 73A, 73B, welche nach außen vorragen, während sie nebeneinander in der vertikalen Richtung angeordnet sind, und der verstärkende Flansch 65 ist sandwichartig zwischen dem oberen und unteren Stück 73A, 73B eingeschlossen. Das untere Stück 73B des sandwichartig einschließenden Abschnitts 73 ragt nach oben bis zu einer Position oberhalb der motorseitigen Rippe 51 vor, während das obere Stück 73A kürzer als das untere Stück 73B ist, wodurch eine anordnende Oberfläche 65A des verstärkenden Flansches 65 freigelegt ist.
  • Ein motorseitiger Anschluss 75 ist in dem Verbindergehäuse 71 gehalten. Der motorseitige Anschluss 75 ist ein aufzunehmender bzw. Steckeranschluss und erstreckt sich in der vertikalen Richtung in dem Verbindergehäuse 71 mit einer oberen Seite als einer Verbindungsseite. Ein unteres Endteil des motorseitigen Anschlusses 75 ist mit einer nicht illustrierten motorseitigen Versorgungsleitung durch ein Verbolzen bzw. Verschrauben verbunden. Benachbarte motorseitige Anschlüsse 75 sind bzw. werden durch Trennwände 77 unterteilt, welche integral bzw. einstückig an den Verbindergehäusen 71 ausgebildet sind.
  • Wie dies in 2 bis 4 gezeigt ist, ist bzw. wird der motorseitige Anschlussblock 60 in dem Motorgehäuse 50 montiert und an diesem fixiert, wobei der verstärkende Flansch 65 und der sandwichartig einschließende Abschnitt 73 des motorseitigen Anschlussblocks 60 auf der motorseitigen Rippe 51 des Motorgehäuses 50 über ein Abdichtglied 55 angeordnet sind und untere Teile der Verbindergehäuse 71 durch die motorseitige Öffnung 53 des Motorgehäuses 50 eingesetzt sind bzw. werden.
  • Das Abdichtglied 55, welches auf der motorseitigen Rippe 51 angeordnet ist, ist rückstellfähig bzw. elastisch und zwischen dem unteren Stück 73B des sandwichartig einschließendes Abschnitts 73 des motorseitigen Anschlussblocks 60 und der motorseitigen Rippe 51 des Motorgehäuses 50 angeordnet, um eine Oberflächenabdichtung zwischen diesen beiden zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise wird der Eintritt von Wasser und dgl. in das Motorgehäuse 50 durch das Abdichtglied 55 verhindert. Darüber hinaus ist das Abdichtglied 55 aus einem ölbeständigen Acrylharz gebildet und verhindert das Lecken von Öl und dgl. von dem Inneren des Motorgehäuses 50 nach außen durch ein Abdichten zwischen dem unteren Stück 73B des sandwichartig einschließenden Abschnitts 73 und der motorseitigen Rippe 51.
  • In der Verbinderstuktur C, welche wie oben beschrieben konfiguriert bzw. aufgebaut ist, wird der motorseitige Verbinder 70 in den wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinder 30 von unten eingepasst und es werden der wechselrichtervorrichtungsseitige Anschluss 35 und der motorseitige Anschuss 75 in der vertikalen Richtung zusammengepasst bzw. abgestimmt, wie dies in 3 gezeigt ist, wodurch die beiden Anschlüsse 35, 75 elektrisch mit dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 50 verbunden sind bzw. werden, welche zueinander gerichtet sind. Als ein Resultat sind die Wechselrichtervorrichtung und der Motor direkt verbunden bzw. angeschlossen und Wechselstromleistung, welche in der Wechselrichtervorrichtung konvertiert bzw. umgewandelt wird, wird dem Motor zugeführt bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 3 gezeigt ist, wenn der wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30 und der motorseitige Verbinder 70 verbunden sind, der ringförmige leitende Gummi 90 angeordnet, um verbundene Teile des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 und des motorseitigen Verbinders 70 zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem motorseitigen Anschlussblock 60 zu umgeben. Der leitende Gummi 90 ist bzw. wird auf der anordnenden Oberfläche 65A des motorseitigen Anschlussblocks 60 zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem motorseitigen Anschlussblock 60 angeordnet, während er zu der wechselrichtervorrichtungsseitigen Rippe 11 des Wechselrichtergehäuses 10 gerichtet ist.
  • Der leitende Gummi 90 ist aus einem leitenden bzw. leitfähigen rückstellfähigen bzw. elastischen Material gebildet, welches durch ein Hinzufügen eines leitenden bzw. leitfähigen Füllstoffs, wie beispielsweise Silber oder Silber-plattierte Glasfasern zu einem Siliziumgummi-Basismaterial erhalten wird, rückstellfähig und in einem komprimierten Zustand zwischen der wechselrichtervorrichtungsseitigen Rippe 11 des Wechselrichtergehäuses 10 und der anordnenden Oberfläche 65A des motorseitigen Anschlussblocks 60 angeordnet. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass eine abwärts gerichtete Last bzw. Belastung auf den verstärkenden Flansch 65 von dem komprimierten leitenden Gummi 90 ausgeübt wird, wobei jedoch die Ablenkung und Verformung bzw. Deformation des verstärkenden Flansches 65 verhindert werden kann, da der verstärkende Flansch 65 durch die motorseitige Rippe 51 über das untere Stück 73B des sandwichartig einschließenden Abschnitts 75 abgestützt ist bzw. wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind die verbundenen Teile des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 und des motorseitigen Verbinders 70 nach außen in einem Spalt zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 50 freigelegt. Jedoch sind diese verbundenen Teile durch den ringförmigen leitenden Gummi 90 umgeben, ist die obere Oberfläche des leitenden Gummis 90 in unmittelbarem Kontakt mit der wechselrichtervorrichtungsseitigen Rippe 11 des Wechselrichtergehäuses 10 gehalten und ist bzw. wird die untere Oberfläche davon in unmittelbarem Kontakt mit dem verstärkenden Flansch 65 gehalten, weshalb eine elektromagnetische Strahlung von den verbundenen Teilen der Verbinder 30, 70 abgeschirmt wird. Selbstverständlich kann, da der leitende Gummi 90 nicht wasserdurchlässig ist, eine wasserdichte Abdichtung zwischen den beiden Gehäusen 10, 50 zur Verfügung gestellt werden.
  • Darüber hinaus kann durch ein sandwichartiges Einschließen des leitenden Gummis 90 zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 50 (motorseitigen Anschlussblock 60) ein Fehler zu der Zeit eines Verbindens bzw. Anschließens der beiden Verbinder 30, 70, welcher durch eine Verschiebung bzw. Verlagerung zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 50 (motorseitigen Anschlussblock 60) bewirkt wird, durch eine rückstellfähige Kraft des Gummis absorbiert bzw. aufgenommen werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Eine Verbinderstruktur C1 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass der verstärkende Flansch 65 nicht verwendet wird. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass Glieder und Teile, welche dieselben Funktionen wie in der ersten Ausführungsform aufweisen, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht beschrieben oder kurz beschrieben werden.
  • Die Verbinderstruktur C dieser Ausführungsform beinhaltet wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30, welche in einem Wechselrichtergehäuse 10 vorgesehen sind, motorseitige Verbinder 170, welche in einem Motorgehäuse 150 vorgesehen sind, und einen leitenden bzw. leitfähigen Gummi 190, welcher sandwichartig zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 150 eingeschlossen ist, wie dies in 5 gezeigt ist. Eine motorseitige Öffnung 153 des Motorgehäuses 150 ist derart bemessen, dass ein motorseitiger Anschlussblock 160 darin aufgenommen werden kann, und eine ringförmige motorseitige Rippe 151, welche nach oben vorragt, ist auf einem Umfangkantenteil dieser motorseitigen Öffnung 153 vorgesehen.
  • Der motorseitige Anschlussblock 160 ist bzw. wird in dem Motorgehäuse 150 durch ein nicht illustriertes Verfahren montiert. Eine Mehrzahl von motorseitigen Verbindern 170 ist integral bzw. einstückig ausgebildet, um den motorseitigen Anschlussblock 160 auszubilden. Die motorseitigen Verbinder 170 halten motorseitige Anschlüsse 75 und sind ähnlich wie in der ersten Ausführungsform mit Ausnahme eines Montageverfahrens in den motorseitigen Anschlussblock 160 konfiguriert. Somit werden die motorseitigen Verbinder 170 nicht beschrieben.
  • Wenn der wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30 und der motorseitige Verbinder 170 verbunden sind bzw. werden, ist der ringförmige leitende Gummi 190 angeordnet, um verbundene Teile des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 und des motorseitigen Verbinders 170 zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 150 zu umgeben. Dieser leitende Gummi 190 ist bzw. wird auf der motorseitigen Rippe 151 angeordnet, um sandwichartig zwischen der wechselrichtervorrichtungsseitigen Rippe 11 des Wechselrichtergehäuses 10 und der motorseitigen Rippe 151 zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 150 eingeschlossen zu sein. Der leitende Gummi 190 wird nicht beschrieben, da er ähnlich wie in der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme konfiguriert ist, dass er eine derartige Dicke aufweist, um zwischen der wechselrichtervorrichtungsseitigen Rippe 11 und der motorseitigen Rippe 151 komprimiert zu werden.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist in dieser Ausführungsform der ringförmige leitende Gummi 190 angeordnet, um die verbundenen Teile des wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinders 30 und des motorseitigen Verbinders 170 zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und dem Motorgehäuse 150 zu umgeben, wenn der wechselrichtervorrichtungsseitige Verbinder 30 und der motorseitige Verbinder 170 verbunden sind. Der leitende Gummi 190 wird durch die beiden Gehäuse 10, 150 komprimiert bzw. zusammengedrückt, die obere Oberfläche davon ist bzw. wird in unmittelbarem Kontakt mit der wechselrichtervorrichtungsseitigen Rippe 11 des Wechselrichtergehäuses 10 gehalten und die untere Oberfläche davon wird in unmittelbarem Kontakt mit der motorseitigen Rippe 151 gehalten. Somit wird eine elektromagnetische Strahlung von den verbundenen Teilen der Verbinder 30, 170 abgeschirmt. Selbstverständlich kann, da der leitende Gummi 190 nicht wasserdurchlässig ist, eine wasserdichte Abdichtung zwischen den beiden Gehäusen 10, 50 vorgesehen sein bzw. zur Verfügung gestellt werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die in dieser Beschreibung geoffenbarte Technik ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden verschiedenen Arten auch beinhaltet.
    • (1) In den obigen Ausführungsformen wird die Mehrzahl von Verbindern 30, 70, 170 gemeinsam durch den leitenden Gummi 90, 190 abgeschirmt, nachdem dieser in den Anschlussblöcken fixiert ist. Jedoch kann eine Abschirmung für jedes verbundene Teil jedes Verbinders 30, 70 zur Verfügung gestellt werden.
    • (2) Obwohl sechs Verbinder 30 und sechs Verbinder 70, 170 in den obigen Ausführungsformen angeordnet und verbunden bzw. angeschlossen sind, kann die Anzahl von Verbinderverbindungen 1 oder eine andere Anzahl gleich oder größer als 2 sein.
    • (3) Obwohl der leitende Gummi 90, 190 wasserundurchlässig in den obigen Ausführungsformen ist, muss er nicht undurchlässig für Wasser sein. In diesem Fall können Spalte bzw. Abstände zwischen dem Wechselrichtergehäuse 10 und den motorseitigen Verbindern 70, 170 durch einen O-Ring oder dgl. wasserdicht gehalten werden.
    • (4) Obwohl der leitende Gummi 90, 190 mit einem leitenden Füllstoff oder dgl. versehenes Silizium in den obigen Ausführungsformen ist, kann eine metallische Verdrahtung an der Oberfläche eines Gummis aufgebracht bzw. angewandt werden oder ein anderes Material kann verwendet werden, wenn ein rückstellfähiges Glied und ein leitendes bzw. leitfähiges Glied ausgebildet werden, um integral gehandhabt zu werden, wie beispielsweise ein Material, welches durch ein Abdecken eines Litzendrahts von oben mit einem Gummi erhalten wird.
    • (5) Obwohl die wechselrichtervorrichtungsseitigen Verbinder 30 schwimmend in den obigen Ausführungsformen abgestützt sind, können sie durch ein anderes Verfahren abgestützt bzw. getragen werden.
    • (6) Obwohl die Wechselrichtervorrichtung und der Motor in den obigen Ausführungsformen verbunden sind, können andere Vorrichtungen verbunden bzw. angeschlossen werden.
    • (7) Obwohl das Abdichtglied 55 zwischen dem motorseitigen Anschlussblock 60 und der motorseitigen Rippe 51 in der obigen ersten Ausführungsform angeordnet ist, ist die Anordnungsposition des Abdichtglieds 55 nicht beschränkt bzw. begrenzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wechselrichtergehäuse (ein Metallgehäuse bzw. eine Metallummantelung)
    20
    wechselrichtervorrichtungsseitiger Anschlussblock
    30
    wechselrichtervorrichtungsseitiger Verbinder (erster Verbinder)
    35
    wechselrichtervorrichtungsseitiger Anschluss
    50, 150
    Motorgehäuse (anderes Metallgehäuse bzw. andere Metallummantelung)
    51, 151
    motorseitige Rippe (Backup- bzw. Sicherungsring)
    55
    Abdichtglied
    60, 160
    motorseitiger Anschlussblock
    65
    verstärkender bzw. Verstärkungsflansch
    65A
    anordnende Oberfläche (Kontaktabschnitt)
    67
    Bolzenloch (fixierender bzw. Festlegungsabschnitt)
    70, 170
    motorseitiger Verbinder (zweiter Verbinder)
    71
    Verbindergehäuse
    75
    motorseitiger Anschluss (Anschlusspassstück)
    90, 190
    leitender bzw. leitfähiger Gummi (leitendes rückstellfähiges Glied)
    95
    Bolzen (fixierender bzw. Festlegungsabschnitt)
    C, C1
    Verbinderstruktur

Claims (5)

  1. Verbinderstruktur für ein Verbinden einer Mehrzahl von elektrischen Vorrichtungen, welche in Metallgehäusen aufgenommen und benachbart zueinander angeordnet sind, umfassend: einen ersten Verbinder, welcher in einem der Metallgehäuse vorgesehen ist; einen zweiten Verbinder, welcher in dem anderen der Metallgehäuse vorgesehen und konfiguriert ist, um elektrisch die elektrischen Vorrichtungen zu verbinden bzw. anzuschließen, indem er mit dem ersten Verbinder verbunden ist; und ein leitendes bzw. leitfähiges rückstellfähiges Glied, welches angeordnet ist, um sandwichartig zwischen den beiden Metallgehäusen eingeschlossen zu sein, während es elektrisch leitend mit den Metallgehäusen ist, und verbundene Teile des ersten und zweiten Verbinders zu umgeben.
  2. Verbinderstruktur nach Anspruch 1, wobei die verbundenen Teile des ersten und zweiten Verbinders von einer Umgebung in einer wasserdichten Weise durch das leitende rückstellfähige Glied abgedichtet sind, welches angeordnet ist, um zwischen den beiden Metallgehäusen komprimiert zu sein.
  3. Verbinderstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine der elektrischen Vorrichtungen ein Motor für ein Fahrzeug ist und die andere elektrische Vorrichtung eine Wechselrichtervorrichtung für ein Antreiben des Motors ist.
  4. Verbinderstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Verbinder ein Anschlusspassstück, ein Verbindergehäuse für ein Aufnehmen des Anschlusspassstücks und einen verstärkenden Flansch beinhaltet, welcher aus einem Metall hergestellt und auf einem äußeren Umfang des Verbindergehäuses angeordnet ist, und der verstärkende Flansch einen festlegenden Abschnitt für ein Festlegen des zweiten Verbinders an dem Metallgehäuse in einem elektrisch verbundenen Zustand und einen ringförmigen Kontaktabschnitt beinhaltet, um durch das leitende rückstellfähige Glied kontaktiert zu sein.
  5. Verbinderstruktur nach Anspruch 4, wobei das Metallgehäuse einen Backup- bzw. Sicherungsring beinhaltet, um in Kontakt mit dem zweiten Verbinder auf einer Seite des zweiten Verbinders gegenüberliegend zu dem Kontaktabschnitt gehalten zu sein.
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