-
Querverweis aufverwandte Anmeldungen
-
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Therapien für neurodegenerative Erkrankungen. Insbesondere Verbindungen und Verfahren der Verbindung, die unter Verwendung von Caspase-6-Aktivität zu modulieren.
-
Hintergrund
-
Huntington-Krankheit (HD) ist eine progressive neurodegenerative Erkrankung mit autosomal-dominant Vererbungsmuster, die sich in der Regel in Mitte Erwachsenenalter manifestiert, und von Chorea, kognitiven Verfall und Verhaltensänderungen gekennzeichnet ist. HD wird durch ein mutiertes Gen HD (mhtt) verursacht, das Tandem CAG-Wiederholungen, die für eine polyglutamine Region kodieren, enthält. Die Anzahl der CAG-Wiederholungen korreliert invers mit Alter des Einsetzens der Krankheit. Neurodegeneration tritt zu Beginn und am stärksten in den mittelgroßen Projektionsneuronen des Striatums und später in der Hirnrinde. Es gibt starke Hinweise darauf, dass die Apoptose eine Rolle bei der in HD beobachtet Neurodegeneration spielt. Die proteolytische Spaltung von mhtt ist ein entscheidender Faktor in der Pathogenese von HD.
-
Htt wird proteolytisch durch Caspasen gespalten, ein aminoterminales Fragment Freigabe mit dem Glutamin-Darm-Trakt (Wellington et al 2000, J. Biol Chem 275 (26): 19831–8). Insbesondere ist die Expression von mhtt Fragmenten, die eine erweiterte Polyglutamin repeat enthaltenden, in vitro und in vivo toxisch, und Akkumulation von N-terminal trunkierte Produkte mhtt ist in Mensch und Maus HD Gehirn beobachtet. Caspase-6 (C6) ist ein Cystein-Asparaginsäure-Protease, die, wenn sie aktiviert ist, htt und mhtt spaltet. Studien in Mäusen haben gezeigt, dass die Expression von mhtt, welche gegen eine C6-Spaltung resistent ist (C6R), die htt Toxizität erheblich verringert und führt zu einer dramatischen Verbesserung des Phänotyps führt, während Mäuse die eine mhtt Resistenz gegen Spaltung durch Caspasen-3 (C3) und -2 (C2) aufweisen, nicht geschützt sind (Graham et al 2006. Zelle 125 (6): 1179 bis 1191). Drastisch, in Mäuse, die C6R exprimieren, zeigt mhtt keine erhöhte C6 Aktivierung. Das Fehlen von C6-Aktivierung in C6R Mäuse legt nahe, dass das 586aa htt Fragment Teil einer Vorwärtsverstärkung Zyklus von C6-Aktivierung in HD ist (Graham, RK et al kann, J Neurosci, 2010.30 (45): s.. 15019–29). Diese Daten legen nahe, dass mhtt Fragmente die durch C6 Spaltung erzeugt wurden, für den Start des toxischen Zyklus, der zu neuronalen Dysfunktion und den neuropathologischen Auffälligkeiten in HD führt, erforderlich sein könnten (Graham et al Trends Neurosci 201134 (12):.. S. 646–56).
-
Caspase-6 (C6) mRNA wird in frühen Grad erhöht (0–2) humanen HD caudatus und motorischen Kortex im Vergleich zu Vergleichsgewebe (Hodges et al Hum Mol Genet, 2006.15 (6):.. S. 965–77) C6, und aktiv ist und auch in präsymptomatischen und frühen-grade humanen und murinen HD Gehirn, wo andere executioner Caspasen wie C3 sind nicht in diesen Phasen aktiviert. Faszinierend, aktiven C6 Spiegel korrelieren mit CAG Größe in humanen HD Gehirn und umgekehrt mit Manifestationsalter korrelieren. Dieser Nachweis bedeutet, die eine Beziehung zwischen C6 und htt, mit der Größe des CAG-Trakt Niveaus C6 Aktivierung beeinflussen und dadurch zu einem the Verfahren Krankheit.
-
Ähnlich zu HTT, das Amyloid-Vorläuferprotein (APP), Fragmente, die akkumulieren und sind gedacht, um in der Alzheimer-Krankheit (AD) pathogen sein, die ebenfalls von Caspasen während der Apoptose (Ayala-Grosso, C., et at gespalten wird. Brain Pathol 2002, 12 (4):.. S. 430–41). Zwei charakterisierten Stellen im Amino-Terminus von A β umfassen V (K oder N) (M oder L) D653 und die VEVD664 sowohl von denen entsprechen Erkennungsmotive bis C6 (Gervais et al. Cell 1999 97 (3) L 395–406). Spaltung von APP an der Seite D664 ist ed früh in der menschlichen AD Hirngewebe erkennen und ist eine notwendige Voraussetzung für die nukleare p21-aktivierte Kinase-Signalisierung (Nguyen et al, J. Neurochem 2008.22 (3): 703–12) und die Defizite in der synaptischen Übertragung, die synaptische Plastizität und Lernen in der pathophysiollogie von AD (Saganich et al, J. Neuroscience, 2006.26 (52) beobachtet: 13428–36). Wichtig ist, und in der Ätiologie von AD an dieser Stelle für die Bedeutung der Spaltung proof of principle Bereitstellung cle av Alter von APP Hemmung bei aa664 bietet einige re SCUE von behavi oural Defizite und neuropathology in einer AD-Maus-Modus l (Zhang et al., Behav Gehirn Res, 2010. 206 (2): 202–207; Galvan et al, P NAS, 2006 103 (18):. 7130–5).
-
AD Patienten Hirngewebe zeigt auch eine deutliche Erhöhung der C6-mRNA im Vergleich zu den Kontrollen und aktiven C6 (Pompl et al., Arch Neurot 2003.60 (3): 369–376). C6-gespaltenen tau und C6 gespalten α Tubulin in Neuropilfäden sehr reichlich vorhanden sind, neurofibrillären Tangles und neuritischen Plaques von AD-Gehirn (Guo et al., Am J Pathol 2004. 165 (2): 523–531;. Klaiman et al, Cell Proteomics, 2008.7 (8): 1541–1555). Interessanterweise tau-Spiegel-C6 gespalten negativ korrelieren mit der globalen kognitiven Scores, deklarative und semantische Erinnerungen im Gehirn von im Alter von noncognitively beeinträchtigt Einzelpersonen was darauf hindeutet, dass die Aktivität von C6 vor der klinischen und pathologischen Diagnose von AD abtritt (Albrecht et al Am J Pathol 2007, 170 (4): s.. 1200–9; LeBlanc et al Cell Death und Differenzierung, 2014. 21: 696–706).
-
Die Rolle von C6 in neuronalen Dysfunktion und speziell in der axonalen Degeneration wird durch andere Studien gestützt, die zeigen, dass C6 in degeneriert Neuronen und Axonen aktiviert wird, schreiben trophischen Faktor Rückzug (Park et al Nat Neurosci 2010 13 (5):.. S. 559–66). Darüber hinaus wird C6 aktiviert und für die Neurodegeneration following ischämischen Insult erforderlich (Akpan et al, J Neurosci 2011, 31 (24):.. S. 8894–904). Zusammen genommen machen diese Studien unterstützen Inhibitoren von C6 als therapeutische Strategien für neurologischen Erkrankungen.
-
Die meisten Caspase-Inhibitoren verwendet, um die Rolle von Caspasen in Krankheits Prozesse zu validieren sind peptidbasierten und die Spaltstelle in Caspase-Substrate vorhanden imitieren. Nicht-Peptid-Inhibitoren für C6 beschrieben worden ist, wenn sie in einem in vitro-Modell der HD getestet, die Pan-Caspase-Inhibitoren von Levya beschrieben und Mitarbeiter zeigten, o m mhtt Toxizität Schutz fr (Leyva et al Chem Biol 2010 17 (11): s. 1189–200). In jüngerer Zeit haben Murray und Kollegen beschrieben, kleine Moleküle, die procaspase 6 an eine allosterische Stelle (Murray et al Chem Med Chem, 2014.9 (1): 73–77) binden.
-
Zusammenfassung
-
In bestimmten Aspekten kann die vorliegende Offenbarung als eine pharmazeutische Zusammensetzung für die Behandlung einer neurodegenerativen Krankheit beschrieben, wobei die Zusammensetzung einen Inhibitor der Caspase-6 enthält und ein oder mehrere pharmazeutische Träger oder Exzipienten. A Caspase-6-Inhibitor kann ein kleines Molekül, wie ein arylpropynamide Derivat sein, und eine der folgenden Strukturen I oder II oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz, ein stereoskopisches Isomer, Derivat oder Prodrug davon aufweisen kann:
-
Worin Ra und Rb unabhängig voneinander ein lineares oder verzweigtes C1 bis C6-Alkyl, -Aryl oder Alkenyl, C1 bis C9 Alkylaryl, C1 bis C9 substituiertes Alkylaryl oder C1 bis C9 Alkylheteroaryl ist und
wobei das Phenyl mit 0, 1 oder 2 Halogenen substituiert ist und;
wobei weiterhin die Halogene Chlorid, Fluorid oder Bromid sind.
-
Die vorliegende Erfindung kann auch in bestimmten Ausführungsformen als ein Verfahren beschrieben werden, einer neurologischen Erkrankung behandeln, wobei das Verfahren in einer solchen Behandlung bedarf eine wirksame Dosis einer pharmazeutischen Al-Zusammensetzung an einen Patienten verabreicht, die eine therapeutisch wirksame Menge einer Verbindung enthält der aufweist I oder II Struktur entweder Struktur, wie hierin beschrieben, oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz, stereoskopische Isomer, ein Derivat oder Prodrug davon; wobei die Krankheit ist Huntington-Krankheit, Alzheimer-Krankheit, Demenz, milder kognitiver Beeinträchtigung oder Gedächtnisverlust. Die Zusammensetzung kann entweder mit der Verabreichung eines oder mehrerer Wirkstoffe oder Mittel, die in die alleine oder als Ergänzung oder Kombinationstherapie verabreicht werden Behandlung von neurologischen Erkrankungen. Die Kombination von Medikamenten oder separat in der gleichen Formulierung verabreicht werden und können gleichzeitig oder nacheinander verabreicht werden. Exemplary Medikament das nützlich für die Behandlung von neurologischen Krankheiten ist, sind L-DOPA, rasagiline, Memantinhydrochlorid, Donepezilhydrochlorid, Rivastigmin, Galantamin, Tetrabenazin.
-
Die Behandlungsmethoden hier beschriebenen kann nach dem Einsetzen der Symptome in einem Subjekt oder zur Behandlung eingeleitet werden kann, vor der Präsentation der Symptome von neurologischen Erkrankung in einem Subjekt empfindlich beginnen oder Verdacht auf neurologische Erkrankung anfällig ist. Ein Subjekt empfänglich oder Verdacht auf neurologische Krankheit anfällig sein kann durch die Gegenwart von Expression eines Mutant htt Gens in dem Subjekt identifiziert werden, durch Überexpression von Caspase-6 mRNA in neuronalen Zellen des Subjekts in Bezug auf die Expression von Caspase-6 mRNA in einem gesunden Probanden oder durch das Vorhandensein von axonalen Degeneration bei einem Subjekt, wie auf der magnetischen Wieder Sonance Bildgebung durch weiße Massenverlust belegt.
-
Es ist dieser Begriff ”Subjekt” zu verstehen, wie er hier verwendet wird, kann ein menschliches Subjekt oder ein veterinär Gegenstand bezeichnen.
-
In bestimmten Ausführungsformen können die offenbarten Zusammensetzungen, die eine pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung oder Besserung einer neurologischen Erkrankung umfassen, wobei die Zusammensetzung eine therapeutisch wirksame Menge eines Wirkstoffs mit einer Struktur umfasst, wie in gezeigt. 3 oder pharmazeutisch verträgliches Salz, stereoskopische Isomer, ein Derivat oder Prodrug davon; in dem der aktive agent hat die Struktur bezeichnet als eine von PG-3a-h oder PG-3.
-
Die Offenbarung kann weiter als Zusammensetzungen und Verfahren zur Behandlung von neurodegenerativen Krankheiten definiert werden, wie beispielsweise Huntington-Krankheit, Alzheimer-Krankheit, Demenz, milder kognitiver impairment oder Gedächtnisverlust, zum Beispiel. Für die Behandlung von Neurodegeneration, können die offenbarten Zusammensetzungen werden oral, topisch oder parenteral verabreicht. Während eine systemische Verabreichung, wie die orale Verabreichung formuliert werden, oder parenterale Wege, wie beispielsweise Injektion oder Infusion in den Kreislauf möglich ist, die Verwendung solcher Routen für Wirkstoffe an das Gehirn gezielte und zentralen Nervensystems m ay erfordern unerwünscht hohe Serumspiegel, um therapeutische Spiegel im ZNS zu erzielen. Als solche die offenbarten Zusammensetzungen können auch zur direkten Einführung in das Gehirn durch intracerebroventricular oder intraparenchymalen Injektionen oder für die intranasale Abgabe über den Riechkolben oder Trigeminus-Nerv, zum Beispiel formuliert werden.
-
Für die Injektion ein formulat Ion einer therapeutischen Menge der offenbarten caspase-6-Inhibitoren oder deren pharmazeutisch verträgliche Salze werden für die subkutane, intravenöse oder intramuskuläre Injektion hergestellt werden, oder eine Formulierung für die direkte Einführung in das Gehirn oder CSF hergestellt von intracerebroventricular, intraparenchymalen oder intrathekale Injektion. Neben dem Wirkstoff können diese pharmazeutischen Zusammensetzungen kann einen Puffer enthalten, um den pH im Bereich von 3,5 bis 7 und auch ein Salz, wie Natriumchlorid zu halten und auch Mannit oder Sorbit zur Einstellung der isotonischen Druck enthalten kann. In bestimmten Ausführungsformen, DMSO oder einem anderen organischen Lösungsmittel zugesetzt werden.
-
Wenn die Zusammensetzung zur intravenösen, intraperitonealen oder subkutanen administration, durch Infusion oder Injektion, beispielsweise formuliert ist, Lösungen der aktiven Verbindung oder ihrer Salze können mit einem Tensid in Wasser und gegebenenfalls im Gemisch hergestellt werden. Dispersionen können auch in Glycerin, flüssigen Polyethylenglykolen, Triacetin hergestellt werden und mixtures davon und in Ölen. Der flüssige Träger oder Vehikel kann ein Lösungsmittel oder flüssiges Dispersionsmedium sein, umfassend zum Beispiel Wasser, Ethanol, ein Polyol (beispielsweise Glycerin, Propylenglykol, flüssige Polyethylenglykole und dergleichen), pflanzliche Öle, nontoxic Glycerylester und geeignete Mischungen davon. Solche Zusammensetzungen können auch isotonische Mittel wie Zucker, Puffer oder Natriumchlorid, und gegebenenfalls Absorptionsverzögerungsmittel wie Aluminiummonostearat, Celluloseether und Gelatine umfassen.
-
Es ist anot ihrem Aspekt der Formulierungen, die sie können auch Lipide umfassen Eindringen der Zusammensetzungen in den Geweben des ZNS zu erleichtern. Beispielhafte Lipide, die für die offenbarten Zusammensetzungen umfassen, sind aber Phosphatidylcholin und cholesterin beschränkt. Die offenbarten Zusammensetzungen können auch als Öl-in-Wasser-Emulsionen, in denen verabreicht werden das Öl aus einem synthetischen Öl oder ein Pflanzenöl ausgewählt sind, einschließlich beispielsweise Olivenöl, Sojaöl, Baumwollsaatöl, Sojaöl, Sesamöl, Sonnenblumenoil, Distelöl, Avocadoöl, Erdnussöl, Walnussöl, Mandelöl oder Haselnussöl.
-
Die offenbarten Zusammensetzungen können auch in bestimmten Ausführungsformen als eine Liposomenzubereitung, hergestellt werden, wobei das Liposom eine große unilamellare Vesikel (LUV), ein multilamellare Vesikel (MLV) oder eine kleine unilamellare Vesikel (SUV). Die LUV hat ein Partikelsystem im Bereich von etwa 200 bis etwa 1000 nm. Die MLV eine Partikelsystem im Bereich von etwa 400 bis etwa 3500 nm. Der SUV hat ein Partikelsystem im Bereich von etwa 20 bis etwa 50 nm.
-
Beispiele von Lipiden zur Bildung eines Liposom umfassen Phospholipide, Cholesterine oder Stickstoff Lipiden. Phospholipide können aus natürlich vorkommenden Phospholipiden, wie Phosphatidylcholin, Phosphatidylserin, Phosphatidylglycerin, Phosphatidylinositol, Phosphatidylethanolamin, Phosphatidsäure, Cardiolipin, Sphingomyelin, Eigelblecithin, Sojabohnenlecithin, Lysolecithin, beispiels oder die entsprechenden Phospholipide hydrierte oder synthetischen Phospholipide ausgewählt werden, wie beispiels wie Dicetylphosphat, distearoylphosphatidylcholine, Dipalmitoylphosphatidylcholin, Dipalmitoylphosphatidylethanolamin, Dipalmitoylphosphatidylserin, eleostearoylphosphatidylcholine, eleostearoylphosphatidylethanolamine und eleostearoylphosphatidylserine.
-
Es ist bekannt, dass die Lieferung von Arzneimitteln an das Gehirn und das Zentralnervensystem durch die Blut-Hirn-Schranke (BBB) ist eine Herausforderung, die oder verhindert, dass das zirkulierende Blut Lieferung von kleinen und großen Molekülen in das Gehirn verhindert. Die disclosed formulations kann daher an das Gehirn formuliert zur Inhalation oder intranasale Verabreichung werden. für eine therapeutische um eine ausreichende Absorption und Bioverfügbarkeit im ZNS kann eine Löslichkeit Mittel erforderlich zu haben. In bestimmten Ausführungsformen der aktive ingredient ist in einem Träger, wie Cyclodextrine, Mikroemulsionen eingekapselt oder Nanopartikel für intranasale Verabreichung an das ZNS. Cyclodextrin-Einschlusskomplexe mit einem hydrophoben Hohlraum durch eine hydrophile Hülle umgeben enthält, kann die Löslichkeit von schlecht wasserlöslichen Arzneimitteln zu verbessern und somit eine Verbesserung Aufnahme in das Gehirn eine fter intranasale Verabreichung. Polymere Nanopartikel, mit einem hydrophoben Kern aus Polymilchsäure (PLA) und einer hydrophilen Schale aus Methoxy-poly (ethylenglykol) (MPEG), ar e ebenfalls zur Verwendung in den offenbarten Zusammensetzungen in Betracht gezogen, für die Verbesserung der Löslichkeit und intranasale Arzneimittel dem CNS-Targeting.
-
Effizient Abgabe an das ZNS nach intranasaler Verabreichung ist auch abhängig von der Membrandurchlässigkeit, wie Membranpermeabilität zu verbessern entlang olfaktorischen und trigeminalen Nerven Transport zum ZNS erhöhen. Darüber hinaus können die Zusammensetzungen in Verbindung mit Permeationsverstärker, wie surfac nern verwendet werden kann, Gallensalze, Lipiden, Cyclodextrine, Polymere und tight junction Modifikatoren.
-
In bestimmten Ausführungsformen können die offenbarten Zusammensetzungen für die orale Verabreichung formuliert werden. Eine solche Formulierung in Form einer Tablette vorliegen können, Kapsel oder Perle s, oder eine Flüssigkeit, ein Gel oder ein Sirup, zum Beispiel. Die Form und die Stärke der oralen deli sehr Zusammensetzung und wird durch Absorptionseigenschaften, tolerierbaren oder sichere Serumarzneimittelkonzentrationen und der Fähigkeit, eine wirksame Menge des Arzneimittels an das ZNS zu liefern, bestimmt.
-
Feste orale Zusammensetzungen können als Tabletten, Pulver oder Kügelchen hergestellt werden, und können Form für sofortige Freisetzung, anhaltende oder kontrollierte Freisetzung, verzögerter Freisetzung oder Kombinationen davon reproduziert noch sein, um Freisetzung in einem ausgewählten Teil des Magen-Darm-System zu erreichen, eine wirksame zu halten Dosis eine längere Zeitdauer, über oder um eine ausgewählte Dosisbereich zu einer bestimmten Zeit zu liefern, zum Beispiel. Anhaltende, kontrollierte und verzögerte Freisetzungsformulierungen beinhalten häufig die Verwendung von Beschichtungsschichten über einem pharmazeutischen Wirkstoff (API) oder Kern-Schicht.
-
Oral verabreichten Tabletten, Pastillen, Pillen, Kapseln usw. können auch Bindemittel enthalten, Excipienten, Sprengmittel, Schmiermittel s, Geschmacks- oder Netzmittel, Puffer, Salze, Zucker, und Beschichtungen aus Polymeren, sowohl wasserlöslichen und wasserunlöslichen, Filmbildner süßende und Weichmacher.
-
Eine flüssige Formulierung kann enthalten den Wirkstoff in einer Lösung, Emulsion, Suspension oder kolloidale Suspension, beispielsweise in den entsprechenden Lösungsmitteln und Hilfsstoffen. Ein Sirup or Elixier können zusätzliche Verdickungsmittel oder Viskositätsmittel wie nötig enthalten.
-
Eine Zusammensetzung für die topische Anwendung oder Infusion können als wässrige Lösung, Lotion, Gelee oder einer öligen Lösung oder Suspension formuliert werden. Eine Zusammensetzung in Form einer wässrigen Lösung wird durch Lösen eines Caspase-6-Inhibitors in Lösungsmittel und ein Puffer Lösung und gegebenenfalls ein polymeres Bindemittel erhalten. Eine ölige Formulierung für die topische Anwendung wird durch Suspendieren des Caspase-6-Inhibitors in einem Öl, gegebenenfalls unter Zugabe eines Quellmittels, wie Aluminiumstearat und/oder einem oberflächenaktiven Mittel erhalten. Ein Absorbaner Enhancer wie DMSO kann auch auf eine topische Zusammensetzung für die transdermale Verabreichung zugegeben werden.
-
Wenn nicht anders im Kontext der Verwendung festgelegt bzw. definiert, haben alle Ausdrücke hierin sollen ihre normale Bedeutung zu vermitteln, wie im jeweiligen Stand der Technik verwendet und wie unten erörtert.
-
Wie hierin verwendet, schließt ”pharmazeutisch annehmbarer Träger” jedes und alle nichtaktiven oder inerten Inhaltsstoffen, einschließlich aber nicht beschränkt auf Lösungsmittel, Dispersionsmedien, Beschichtungen, antibakterielle und antifungale Mittel, isotonische und Absorption Beeinflussungsmittel und dergleichen. Die Verwendung solcher Medien und Mittel für pharmazeutisch aktive Substanzen ist in der Technik gut bekannt. Solange irgendein herkömmliches Medium oder Mittel nicht mit dem Wirkstoff, dessen Verwendung in der therapeutischen Zusammensetzungen in Betracht gezogen wird. Ergänzende Wirkstoffe können ebenfalls in die Zusammensetzungen eingearbeitet werden.
-
Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff ”pharmazeutisch verträgliches Salz” auf nichttoxische Salze, die pharmazeutisch akzeptabel, wie beschrieben (Ref International J. Pharm, 1986, 33, 201–217; J. Pharm Sci, 1997 (Januar), 86, 1, 1). Andere Salze in dem Fach gut bekannt sind, können jedoch in der Herstellung von Zusammensetzungen der Erfindung nützlich sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Satz-, hydrobromic, Jodwasserstoff-, Perchlor-, Schwefel-, Salpeter-, Phosphor-, Essig-, Propion-, Glykol-, Milch-, Bernstein-, Malein-, Fumar-, Apfel-, Wein-, Zitronen-, Benzoe-, Mandel-, Methansulfon-, Hydroxyethansulfon-, Benzolsulfon-, Oxal-, Pamoa-, 2-naphthalenesulfonic, p-Toluolsulfonsäure, Cyclohexansulfaminsäure, Salicylsäure, Saccharinsäure oder Trifluoressigsäure. Repräsentative organische oder anorganische Basen schließen ein, sind aber nicht beschränkt auf, basische oder kationische Salze, wie Benzathin, Chlorprocain, Cholin, Diethanolamin, ethylenediamine, Meglumin, Procain, Aluminium, Calcium, Lithium, Magnesium, Kalium, Natrium und Zink.
-
Die Zusammensetzungen und Wirkstoffe dieser Offenbarung werden in einer ”wirksamen Menge”, ”wirksame Dosis” oder ”therapeutisch wirksame Menge oder Dosis verabreicht wird.” Durch eine ”wirksame” Menge oder einer ”therapeutisch wirksamen Menge” oder Dosierung eines Arzneimittels oder pharmakologisch wirksamen Mittels wird eine nicht toxische, aber ausreichende Menge des Arzneimittels oder Agens soll die gewünschte Wirkung zu erzielen. In der vorliegenden Offenbarung wird ein ”-Effektive Menge” ist die Menge dieser Zusammensetzung oder aktive Mittel, das wirksam ist, zu verbessern, verbessern oder ein oder mehrere Symptome der Erkrankung verhindern, behandelt. Der Betrag, den ”effektiven” variiert von Person zu Person unterschiedlich ist, je nach Alter, Gewicht und dem allgemeinen Zustand des Individuums, oder dem jeweiligen Wirkstoff. Eine therapeutische wirksame Dosis oder Menge oder wird von einem Arzt bestimmt und wird häufig auf der Basis empirischer Daten, die durch Verabreichung von steigenden Dosen, bis die beste Balance of Nutzen vs. Nebenwirkungen erreicht wird.
-
Der Begriff ”parenteral”, wie er hier verwendet wird, umfasst alle nicht-orale Verabreichung Techniken, einschließlich transdermaler Verabreichung, subkutane Injektion, intravenöse, intramuskuläre oder intrasternale Injektion, intrathekale Injektion (direkt in das ZNS) oder Infusionstechniken.
-
Wie hier verwendet ”Liposomen” ist gemeint, amphiphlic Lipid zweischichtigen Strukturen zu beschreiben, um eine wässrige oder hydrophile Zentrum umschließt, in der die Lipid ”Schwänze” der Form einer zweischichtigen Hülle und die hydrophiler ”Köpfe” sind an den internen und externen Schnittstellen des Mediums ausgerichtet ist. Typische Phospholipide sind Phospholipiden oder Cholesterin-Liposomen sind sehr einfache Strukturen, bestehend aus einer oder mehreren Lipiddoppelschichten aus amphiphilen Lipiden, dh Phospholipide oder cholesterin. Sowohl hydrophile und hydrophobe Medikamente können in Liposomen durchgeführt werden, in dem Kern oder in den Bilayer bzw. oder negativ geladene Mittel können durch kationische Liposomen, zum Beispiel. der Begriff Liposom Liposomen beziehen können im Größenbereich von 20 nm bis wenigen μm durch verwendet werden.
-
Wie hier verwendet ”gemischte Mizellen” ein Aggregat von Partikeln in einem flüssigen Tensid Kolloid dispergiert. Beispielhafte Reinigungsmittel oder Tensid-Strukturen können Aggregationen von Gallensalzen, Phospholipiden, Tri, Di- und monoglycerides, Fettsäuren, freies Cholesterin und fettlösliche Spuren sein. Eine micellare Lösung ist ein thermodynamisch stabiles System gebildet spontan in Wasser und organischen Lösungsmitteln. Die Wechselwirkung zwischen Micellen und hydrophoben/lipophilen Medikamenten führen s zur Bildung von gemischten Mizellen (MM).
-
Wie hier venwendet, wird der Begriff ”Lipid-Mikroteilchen” bedeutet Lipid Nano- und Mikrokügelchen umfassen. Mikrokugeln werden im Allgemeinen definiert als kleine kugelförmige Teilchen, die aus einem beliebigen Material, die von etwa 0,2 bis 100 μm bemessen sind. Kleineren Kugeln unter 200 nm werden gewöhnlich Nanokugeln genannt. Lipid-Mikrokügelchen sind homogene Öl/Wasser-Mikroemulsionen ähnlich wie im Handel erhältlichen Fettemulsionen, und werden durch eine intensive Beschallung Verfahren oder Hochdruck emu l sifying Verfahren (Schleifverfahren) hergestellt.
-
Der Begriff ”polymere Nanopartikel” versteht man in ein zu einem aktiven Mittel, wie Caspase-6-Inhibitor entweder gelöst verweisen Nano-polymetrischen Matrix oder eingeschlossen oder auf eine Partikeloberfläche adsorbiert. Polymere geeignet für the Herstellung von organischen Nanopartikeln schließen Cellulose-Derivate und Polyester, wie Poly (milchsäure), Poly (glykolsäure) und deren Copolymere. Aufgrund ihrer geringen Größe, ihrer großen Oberfläche/Volumen-Verhältnis und die Möglichkeit der Funktionalisierung der Schnittstelle, sind polymere Nanopartikel eine vorteilhafte Träger und Freisetzungssystem. Wenn die Teilchengröße weniger als etwa 50 nm ist, können die Partikel eine Immunantwort zu vermeiden und besser in der Lage ein Medikament über eine Membranbarriere zu liefern.
-
Verschiedene wasserlösliche Polymere können in den offenbarten compositions verwendet werden. Solche Polymere umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Polyethylenoxid (PEO), Ethylenoxid-Propylenoxid-Copolymere, Polyethylen-Polypropylenglykol (zB Poloxamer), Carbomer, Polycarbophil, chitosan, Polyvinylpyrrolidon (PVP), Polyvinylalkohol (PVA begrenzt), Hydroxyalkylcellulosen wie Hydroxypropylcellulose (HPC), Hydroxyethylcellulose, Hydroxymethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxyethylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Polyacrylate wie Carbomer, Polyacrylamide, Polymethacrylamide, Polyphosphazine, Polyoxazolidine, polyhydroxyalkylcarboxylic Säuren, Alginsäure und deren Derivate, wie Carrageenat alginates, Ammoniumalginat und Natriumalginat, Stärke und Stärkederivaten, Polysacchariden, Carboxypolymethylen, Polyethylenglycol natürliche Gummen, wie Guargummi, Akaziengummi, Tragantgummi, Karaya-Gummi und Xanthan-gum, Povidon, Gelatine oder lik e.
-
In bestimmten Ausführungsformen, bei denen eine verzögerte Freisetzung oder niedriger in dem Magen-Darm-Trakts, zumindest kann die verzögerte Freisetzungsschicht umfassen ein oder mehrere Polymere, wie einem Acrylpolymer, Acrylcopolymer, Methacrylpolymer oder Methacrylsäure-Copolymer, einschließlich, aber nicht beschränkt auf EUDRAGIT® L100, Eudragit® L100-55, EUDRAGIT® L30 D-55, EUDRAGIT® S100, EUDRAGIT® 4135F, EUDRAGIT® RS, Acrylsäure und Methacrylsäure-Copolymere, Methylmethacrylat, Methylmethacrylat-Copolymere, Ethoxyethylmethacrylat Methacrylate, Cyanoethylmethacrylat, Aminoalkyl-Methacrylat-Copolymer, Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Methacrylsäure Alkylamin-Copolymer, Polymethylmethacrylat, Polymethacrylsäure Säureanhydrid, Polymethacrylat, Polyacrylamid, Polymethacrylsäure ein Hydride und Glycidylmethacrylat-Copolymere, eine Alkylcellulose wie Ethylcellulose, Methylcellulose, Calcium-Carboxymethylcellulose, bestimmte substituierte Cellulosepolymere, wie Hydroxypropylmethylcellulosephthalat und hydroxypropyl methylcellulose acetat-succinat, Celluloseacetat-butyrat, Celluloseacetat-phthalat, Celluloseacetat und trimaleate, Polyvinylacetatphthalat, Polyester, Wachse, Schellack, Zein, oder dergleichen.
-
Eudragiten sind gut bekannte Polymere und Copolymere, die für controlled Release-Anwendungen. Die EUDRAGIT®-Typen für magensaftresistente Überzüge auf anionischen Polymeren von Methacrylsäure und Methacrylaten basieren. Sie enthalten -COOH als funktionelle Gruppe. Sie lösen sich im Bereich von pH 5,5 bis pH 7. EUDRAGIT® FS 30 D ist die wässrige Dispersion eines anionischen Copolymeren auf Basis von Methylacrylat, Methylmethacrylat und Methacrylsäure. Es ist unlöslich in sauren Medien, löst sich aber durch Salzbildung oberhalb pH 7,0. EUDRAGIT® L100-55 und L30-55 bei einem pH über 5,5 aufzulösen. EUDRAGIT® L100 und S100 bei einem pH über 6,0 aufzulösen.
-
Retard-EUDRAGIT® Formulierungen sind für viele orale Dosierungsformen verwendet, um zeitgesteuerte Freisetzung von Wirkstoffen ermöglichen. Drug-Delivery kann während des gesamten Magen-Darm-Trakt für increased therapeutische Wirkung und die Compliance des Patienten gesteuert werden. Verschiedene Polymerkombinationen von EUDRAGIT® RL (leicht durchlässig) und RS (sparsam durchlässig) Qualitäten ermöglichen maßgeschneiderte Freisetzungsprofile und eine breite Palette von Alternativen ermöglichen, die gewünschte dru g Lieferleistung zu erzielen. Die EUDRAGIT® NE Polymer ist ein neutraler Ester Dispersion, die keinen Weichmacher erfordert und ist besonders geeignet für Granulierverfahren zur Herstellung von Matrix-Tabletten mit verzögerter Freisetzung und Beschichtungen.
-
Wie hier verwendet, ”osmotic Mittel” soll eine Verbindung bedeuten, die Wasser aus der Umgebung aufnimmt, oft aus einer Formulierung zu verursachen Schwellungen und Vertreibung eines Wirkstoffs verwendet. Exemplarische Osmagentien oder osmotische Mittel umfassen organische und anorganische Verbindungen, wie Salze, Säuren, Basen, Netzmittel, Natriumchlorid, Lithiumchlorid, Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfat, Lithiumsulfat, Kaliumchlorid, Natriumsulfit, Calciumbicarbonat, Natriumsulfat, Calciumsulfat, Calciumlactat, d-Mannit, Harnstoff, Weinsäure chelatisieren, Raffinose, Saccharose, alpha-d-Lactosemonohydrat, Glucose, Kombinationen davon und andere ähnliche oder äquivalente Materialien, die auf dem Fachgebiet weithin bekannt sind.
-
Wie hier verwendet, wird der Begriff ”Sprengmittel” soll eine Verbindung in festen Dosierungsformen verwendet bedeuten die Störung einer festen Masse (Schicht) in kleinere Partikel zu fördern, die leichter dispergiert oder gelöst werden. Beispielhafte Sprengmitteln gehören, beispielhaft und ohne Beschränkung, Stärke, wie Maisstärke, Kartoffelstärke, vorgelatinierte und modifizierte Stärken davon, Süßungsmittel, Tone, Bentonit, mikrokristalline Cellulose (zB Avicel), Carboxymethylcellulose-Calcium, Croscarmellose-Natrium, Alginsäure Säure, Natriumalginat, Cellulose polyacrilin Kalium (beispielsweise AmberliteTM), ALG naten, Natriumstärkeglycolat, Gummen, Agar, Guar, Johannisbrot, Karaya, Pektin, Tragant, Crospovidone und andere einem Fachmann bekannte Materialien, die in der Technik. Ein Super-Sprengmittel ist eine schnell wirkende Sprengmittel. Beispielhafte Super-Spreng include Crospovidon und niedrig substituierte HPC.
-
In bestimmten Ausführungsformen wird auch ein Weichmacher in einer oralen Dosierungsform enthalten. Weichmacher zur Verwendung in den vorliegenden Zusammensetzungen schließen ein, sind jedoch niedermolekulare Polymere beschränkt, Oligomeren, Copolymeren, Ölen, kleinen organischen Molekülen, niedermolekulare Polyole aliphatische Hydroxylgruppen aufweisen, Estertyp Weichmacher, Glykolethern, Poly (propylen glykol), Multiblockpolymeren, Einzelblockpolymeren, niedermolekulares Poly (ethylenglykol), cit Rate Estertyp Weichmacher, Triacetin, Propylenglycol und Glycerin. Solche Weichmacher können auch Ethylenglykol, 1,2-Butylenglykol, 2,3-Butylenglykol, Styrolglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol und andere poly(ethylenglykol)verbindungen, Monopropylenglykol-monoisopropylether, Propylen umfassen Diethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Sorbitol, Ethyllactat, Butyllactat, Ethylglycolat, Dibutylsebacat, Acetyltributylcitrat, Triethylcitrat, Acetyltriethylcitrat, Tributylcitrat und Allyl Glycolat.
-
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können auch einen oder mehrere funktionelle Hilfsstoffe wie Gleit-, thermische Gleitmittel, Antioxidantien, buf Mittel störendes, alkalisierende Mittel, Bindemittel, Verdünnungsmittel, Süßstoffe, Chelatbildner, Färbemittel, Aromastoffe, Tenside, Lösungsvermittler, Benetzungsmittel, Stabilisatoren, hydrophile Polymere, hydrophobe Polymere, Wachse, lipophile Materialien, Absorptions rs, Konservierungsmittel, Absorptionsmittel, Vernetzungsmittel, bioadhäsiven Polymeren, Verzögerer, Porenbildnern und Duft verbessern.
-
Schmiermittel oder thermische Schmiermitteln nützlich in den offenbarten compositen umfassen, sind aber nicht beschränkt auf Fettester, Glycerylmonooleat, glyc Eryl Monostearat, Wachs, Carnaubawachs, Bienenwachs, Vitamin E Succinat, Stearat Salze, wie Magnesium- oder Calciumstearat, Calciumhydroxid begrenzt, Talkum, Natriumstearylfumarat, hydrierte pflanzliche Öle, Stearinsäure, Glyceryl behapate, Magnesium, Calcium und Natrium Stearate, Stearinsäure, Talkum, Borsäure, Natriumbenzoat, Natriumacetat, Natriumchlorid, DL-Leucin, Polyethylenglycolen, Natriumoleat oder Natriumlaurylsulfat.
-
Wie hier verwendet, wird der Begriff ”Antioxidationsmittel” soll ein Mittel bedeuten, dass s Oxidation hemmen und somit verwendet wird, um die Verschlechterung der Präparationen durch Oxidation aufgrund des Vorhandenseins von freien Sauerstoffradikalen oder freie Metalle in der Zusammensetzung zu verhindern. Solche Verbindungen umfassen beispielhaft und ohne Einschränkung, Ascorbinsäure, ascorby l Palmitat, butyliertes Hydroxyanisol (BHA), butyliertes Hydroxytoluol (BHT), hypophophorous Säure, Monothioglycerin, Natriumascorbat, Natriumformaldehydsulfoxylat und Natriummetabisulfit und andere, die bekannt sind der Fachmann auf dem Gebiet. Andere su i Tabelle Antioxidationsmittel schließen beispielsweise Vitamin C, Natriumbisulfit, Vitamin E und seine Derivate, Propylgallat oder einem Sulfit-Derivat.
-
Bindemittel geeignet für die Verwendung in den offenbarten Kompositionen umfassen Bienenwachs, Carnaubawachs, Cetylpalmitat, Glycerin Behe nate, Glycerylmonostearat, Glycerylpalmitostearat, Glycerylstearat, hydriertes Rizinusöl, mikrokristallines Wachs, Paraffinwachs, Stearinsäure, Stearinalkohol, Stearat 6000 WL1644, Gelucire 50/13, Poloxamer 188 und Polyethylenglykol (PEG) 2000, 3000, 6000, 8000, 10000 oder 20000.
-
Ein Puffermittel verwendet, nach Verdünnung oder Zugabe von Säure oder Alkali pH-Änderung zu widerstehen. Solche Verbindungen umfassen beispielhaft und ohne Einschränkung, Kaliummetaphosphat, Kaliumphosphat, monobasisches Natrium acetat und Natriumcitrat wasserfrei und Dihydrat, Salze von anorganischen oder organischen Säuren, Salze von anorganischen oder organischen Basen, und andere bekannt für den Fachmann im Stand der Technik,
Wie hier verwendet, der Begriff ”Alkalisierungsmittel” soll eine compou bedeuten ND zur Produktstabilität alkalischem Medium bereitzustellen verwendet. Solche Verbindungen umfassen beispielhaft und ohne Einschränkung, Ammoniaklösung, Ammoniumcarbonat, Diethanolamin, Monoethanolamin, Kaliumhydroxid, Natriumborat, Natriumcarbonat, sodium-bicarbonat, Natriumhydroxid, Triethanolamin und Trolamin und andere, die dem Fach bekannt Fachmann.
-
Beispielhafte Bindemittel zur Verwendung in den offenbarten Kompositionen umfassen: Polyethylenoxid; Polypropylenoxid; Polyvinylpyrrolidon; Polyvinyl-pyrrolidon-co-vinylacetat; Acrylat- und Methacrylat-Copolymere; Polyethylen; Polycaprolacton; Polyethylen-co-Polypropylen; Alkylcellulosen und Cellulosederivate, wie niedrig substituierte HPC (L-HPC), Methylcellulose; Hydroxyalkylcellulosen wie beispiels a s Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Hydroxybutylcellulose; Hydroxyalkyl Alkylcellulosen wie Hydroxyethylmethylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose; Stärken, Pektinen; PLA und PLGA, Polyester (Schellack), Wachs, wie Carnaubawachs, Bienenwachs; Polysaccharide wie Cellulose, Tragant, Gummi arabicum, Guargummi und Xanthangummi.
-
Beispielhafte Chelatbildner schließen EDTA und ihre Salze, alphahydroxy Säuren wie Citronensäure, Polycarbonsäuren, Polyamine, Deriva tiven davon und andere, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
-
Wie hier verwendet, wird der Begriff ”Farbmittel” soll eine Verbindung bedeuten, die verwendet Farbe zu Feststoff zu verleihen (z., Tabletten) pharmazeutischen Zubereitungen. Solche Verbindungen umfassen beispielhaft und ohne Einschränkung, FD & C Red No. 3, FD & C Red No. 20, FD & C Yellow No. 6, FD & C Blue No. 2, D & C Grün No. 5, D & C Orange Nr 5, D & C Red No. 8, Karamell, und Eisenoxid, rot, andere FD & C-Farbstoffe und natürliche Farbstoffe wie Traubenhautextrakt, Rüben red Pulver, beta-Carotin, Annatto, Karmin, Kurkuma, Paprika und andere Materialien bekannt zu einem der Fachleute auf dem Gebiet. Die Menge des farbgebenden Mittels verwendet werden, wie gewünscht variieren.
-
Wie hier verwendet, der Begriff” Geschmacksstoff” soll eine Verbindung bedeuten, die verwendet, um einen angenehmen Geschmack verleihen und oft Geruch zu einem pharmazeutischen Präparat. Beispiele für Aromastoffe oder Geschmacksstoffe umfassen synthetische Aromaöle und Geschmacksaromen und/oder natürliche Öle, Extrakte aus Pflanzen, Blättern, Blüten, Früchten usw. und combinations davon. Diese können auch Zimtöl, Wintergrünöl, Pfefferminzöle, Nelkenöl, Lorbeeröl, Anisöl, Eukalyptus, Thymianöl, Zedernblattöl, Muskatnuss, Salbeiöl, Bittermandelöl und Cassia-Öl. Weitere nützliche Aromen include Vanille, Zitrusöl, einschließlich Zitrone, Orange, Traube, Limette und Grapefruit und Fruchtessenzen, einschließlich Apfel, Birne, Pfirsich, Erdbeere, Himbeere, Kirsche, Pflaume, Ananas, Aprikose und so weiter. Aromen, die sich als besonders nützlich erwiesen haben i davon Aromen und Mischungen nclude im Handel erhältlich Orange, Traube, Kirsche und Kaugummi. Die Menge an Aromastoff kann auf einer Anzahl von Faktoren abhängen, einschließlich der organoleptischen Effekt erwünscht. Aromen werden in jeder Menge vorhanden sein, wie durch th gewünschte o se dem Fachmann auf dem Gebiet. Besondere Aromen sind die Trauben und Kirscharomen und Zitrusaromen wie Orange.
-
Geeignete Tenside umfassen Polysorbat 80, Sorbitanmonooleat polyoxymer, Natriumlaurylsulfat oder anderen in der Technik bekannt. Seifen und synthetische Detergentien können als Tenside eingesetzt werden. Geeignete Seifen schließen Fettsäurealkalimetall, Ammonium- und Triethanolamin-Salze. Geeignete Detergentien schließen kationische Detergentien, zum Beispiel Dimethyldialkylammoniumhalogenide dialkyl Ammoniumhalogenide, Alkyl pyridini u Halogenide M und Alkylaminacetate; anionische Detergenzien, zum Beispiel Alkyl-, Aryl- und Olefinsulfonate, Alkyl-, Olefin-, Ether- und Monoglyceridsulfate und Sulfosuccinate; nichtionische Detergentien, zum Beispiel Fettaminoxide, Fettsäurealkanolamide, and poly(oxyethylen)-Block-Poly(oxypropylen)-Copolymere; und amphotere Detergentien, beispielsweise Alkyl β-aminopropionates und 2-Alkylimidazolin quartäre Ammoniumsalze; und Mischungen davon.
-
Ein Benetzungsmittel ist ein Mittel, das die Oberflächenspannung abnimmt einer Flüssigkeit. Benetzungsmittel würden, umfassen Alkohole, Glycerin, Proteinen, Peptiden mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, wie Glykole, hydrophile Polymere, Polysorbat 80, Sorbitanmonooleat, Natriumlaurylsulfat, Fettsäurealkalimetall, Ammonium und triethanolam i ne Salze, Dimethyl-Dialkyl Ammoniumhalogenide, Alkylpyridinium Halogenide und Alkylaminacetate; anionische Detergenzien, zum Beispiel Alkyl-, Aryl- und Olefinsulfonate, Alkyl-, Olefin-, Ether- und Monoglyceridsulfate und Sulfosuccinate; nichtionische Detergentien, f oder beispielsweise Fettaminoxide, Fettsäurealkanolamide und Poly(oxyethylen)-Block-Poly(oxypropylen)-Copolymere; und amphotere Detergentien, beispielsweise Alkyl β-aminopropionates und 2-Alkylimidazolin quartäre Ammoniumsalze; und Mischungen davon.
-
So lubilizers umfassen Cyclodextrine, Povidon, Kombinationen davon und andere, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
-
Beispielhafte Wachse sind Carnaubawachs, Bienenwachs, mikrokristallinem Wachs und andere, die einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
-
Die beispielhaft eine bsorption Verstärker umfassen Dimethylsulfoxid, Vitamin E PGS, Natriumcholat und andere, die einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
-
Konservierungsmittel schließen Verbindungen verwendet, um das Wachstum von Mikroorganismen zu verhindern. Geeignete Konservierungsmittel umfassen, durch EXA mple und ohne Einschränkung, Benzalkoniumchlorid, Benzethoniumchlorid, Benzylalkohol, Cetylpyridiniumchlorid, Chlorbutanol, Phenol, Phenylethylalkohol, Phenylquecksilbernitrat und Thimerosal und andere, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
-
E EISPIELE von Absorptionsmitteln umfassen Natriumstärkeglycolat (ExplotabTM, PrimojelTM) und Croscarmellose-Natrium (Ac-Di-SolTM), vernetztes PVP (PolyplasdoneTM XL 10), Veegum, Tone, Alginate, PVP, Alginsäure, Carboxymethylcellulose Calcium, mikrokristalline Zelle u verlieren (zB Avicel), polacrillin Kalium (beispielsweise AmberliteTM), Natriumalginat, Maisstärke, Kartoffelstärke, vorgelatinierte Stärke, modifizierte Stärke, Zellulosemittel, Montmorillonit-Tone (beispielsweise Bentonit), Gummen, Agar, Johannisbrotgummi, Karayagummi, Pektin, Tragant, und andere in dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet bekannt Desintegrationsmittel.
-
Ein Vernetzungsmittel wird als jede Verbindung definiert, die Querverbindungen zwischen den Einheiten des Polymers bilden. Ein Vernetzungsmittel kann beispielhaft und w umfassen hne Einschränkung, eine organische Säure, eine alpha-Hydroxysäure und einer beta-Hydroxysäure. Geeignete Vernetzungsmittel schließen Weinsäure, Citronensäure, Fumarsäure, Bernsteinsäure und andere, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
-
Bioadhäsive Polymere umfassen Polyethylenoxid, Klucel® (Hydroxypropylcellulose), CARBOPOL, Polycarbophil, GANTREZ, Poloxamer und deren Kombinationen, und andere einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
-
Schutzmittel sind Mittel, die unlöslich oder leicht lösliches Polymer sind oberhalb von 45 mit einer Glasübergangstemperatur (Tg) s°C oder über 50°C, bevor sie durch andere Mittel in der Formulierung, einschließlich anderer Polymere und andere Hilfsstoffe, die für die Verarbeitung plastifiziert wird. Die Hilfsstoffe sind Wachse, Acryle, Cellulosen, lipids, Proteine, Glykole und dergleichen.
-
Beispielhafte Porenbildner umfassen wasserlösliche Polymere, wie Polyethylenglykol, Propylenglykol, Poloxamer und Povidon; Bindemittel wie Lactose, Calciumsulfat, Calciumphosphat und dergleichen; Salze wie Natriumchlorid, Magnesiumchlorid und dergleichen; Kombinationen davon und andere ähnliche oder äquivalente Materialien, die auf dem Fachgebiet weithin bekannt sind.
-
Wie hier verwendet, wird der Ausdruck ”Sßungsmittel” soll eine Verbindung bedeuten, die verwendet Süße zu einem preparati zu verleihen auf. Solche Verbindungen umfassen beispielhaft und ohne Einschränkung, Aspartam, Dextrose, Glycerin, Mannit, Saccharin-Natrium, Sorbit, Saccharose, Fructose und andere solche Materialien, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
-
Es sollte tha zu verstehen t Verbindungen auf dem Gebiet der pharmazeutischen Formulierung im Allgemeinen eine Vielzahl von Funktionen oder Zwecken dienen verwendet. Wenn also eine Verbindung, die hier genannt wird nur einmal erwähnt oder verwendet wird, mehr als einen Ausdruck hier zu definieren, sollten ihren Zweck oder Funktion nicht zusammen n als strued ausschließlich auf diesen oder diese benannten Zweck beschränkt zu sein(e) oder Funktion(en).
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Die folgenden Zeichnungen bilden einen Teil der vorliegenden Beschreibung und sind eingeschlossen, um bestimmte Aspekte der vorliegenden Erfindungen zeigen. Die Offenbarung kann besser durch Bezugnahme auf eine oder mehrere dieser Zeichnungen in Kombination mit der ausführlichen Beschreibung spezifischer Ausführungsformen hierin dargestellten verstanden werden.
-
1A zeigt das Syntheseschema für die Verbindungen 8a–f 1B zeigt möglichen tautomeren Formen von Verbindungen 8a–f.
-
2 zeigt die hydrolytische Ringöffnung der Verbindung 8 zu Verbindung 9 und Decarboxylierung der Verbindung 9e zu Verbindung 10.
-
und –h zeigen die Struktur der PG3 Verbindungen und ihre Analoga.
-
4 zeigt, daß die Verbindungen PG3 die Caspase 6-Enzym in einer dosisabhängigen Weise hemmen. Unterschiedliche Konzentrationen der Verbindungen wurden mit PG3 HTT Protein inkubiert, und die Caspase-6-Enzym. HTT Substrat von COS-7-Zell-Lysaten durch ca gespalten spase 6 und Fragmenten von FRET zwischen dem N-terminalen bKP1 Antikörper und dem neo-Epitop-Antikörper gegen Aminosäure 586. (A) zeigt die Dosis-Wirkungs-Kurven für Verbindung PG3 erkannt werden, PG3a und PG3b (B) zeigt die Dosis-Wirkungs-Kurven für Verbindung PG3c, PG3d und PG3e (C) zeigt die Dosis-Wirkungs-Kurven für Verbindung PG3f, PG3g und PG3h.
-
zeigt, dass die Anwesenheit der PG3d Verbindung die Spaltung von Htt durch Caspase-6 in einem Western-Blot-Assay hemmt. COS-7-Zellen mit der HTT-4C ein Konstrukt cotransfiziert nd der menschlichen ca s PASE-6 die Pro-Domäne fehlt dass waren entweder unbehandelt gelassen, behandelt mit 10 uM der PG3d Verbindung oder mit 3 & mgr; M des pan-Caspase-Inhibitor (Q-VD-Oph). behandelt (A- oberes Feld) die Spaltung des Htt Protein die 586 Amino-a zu erzeugen, cid-Fragment wurde durch Western-Blot analysiert, um die pan-HTT bKP1 Antikörper verwendet wird. Die Anwesenheit des PG3d Inhibitors oder der Pfanne Caspase-Inhibitor führte zu einer verminderten Spaltung des Htt Protein. (A unteres Bild) Das Vorhandensein der PG3d Verbindung oder der pan-casp ein se-Inhibitor (Q-VD-Oph) führte auch zu einem reduzierten Maß an aktiver Caspase-6-Enzym. (B) zeigt eine graphische Darstellung der Höhe des 586 Aminosäure-Fragment gegenüber Actin Ebenen von der Western-Blot-Analyse. Protein-Spiegel wurden uns quantifiziert Software ing Licor Odyssey Bildgebung. Die Expression des Htt-586-Fragment in Bezug auf Aktin-Expression in auf der y-Achse dargestellt. Die Anwesenheit von 10 uM der Verbindung PG3d führte zu einer signifikanten Reduktion in der Expression des Spaltungsfragment Htt als zu unbehandelten Zellen verglichen. Student t-Test **: p < 0,01
-
6 zeigt, dass die PG3 Verbindungen die Spaltung von Lamin A in HEK293 Zellen, die durch Caspase-6 als quantifiziert durch den Mesoscale ELISA Methode inhibieren. (A) zeigt die Dosis-Wirkungs-Kurven für Verbindungen PG3a, PG3b, PG3d und PG3d. (B) zeigt die Dosis-Wirkungs-Kurven für Verbindungen PG3e, PG3g und PG3h.
-
7 zeigt, dass die intraneuronalen PG3d Aktivierung von Caspase-6 inhibieren. Primäre kortikale Neuronen aus FVB/N-Mäuse wurden mit 10 uM Camptothecin für 30 h in t behandelt er Anwesenheit oder Abwesenheit von 10 uM PG3d. Camptothecin Behandlung führt zur Aktivierung von Caspase-6, die durch Messung der Spaltung von Lamin A quantifiziert werden kann (Ehrnhoefer et al PLoS One.‚ 2011.6 (11): e27680). Die Anwesenheit von PG3d im neuronalen Medium sig reduziert sentlich Caspase-6-Aktivität. Student-t-Test **: p < 0,01.
-
8 zeigt, dass PG3d die neuronale Lebensfähigkeit während excitotoxischen Stress verbessert. Primären kortikalen Neuronen aus FVB/N-Mäuse wurden mit verschiedenen Mengen an NMDA in dem Medium für behandelte 20 h, die zu einem Verlust der intrazellulären ATP-Spiegel führt, ein Maß für die Lebensfähigkeit. Die Anwesenheit von 10 uM PG3d deutlich verbessert neuronale Lebensfähigkeit in diesem Paradigma. Zwei-Wege-ANOVA:NMDA-Behandlung p < 0,0001, PG3d Behandlung p = 0,0001. Post-hoc Bonferronitest: ** = p < 0,01.
-
ist die Ergebnisse von Zellen Studien der Wechselwirkung von Caspase-6 mit Htt Fragment in COS-7-Zellen demonstriert. Nach der Transfektion der COS-7-Zellen wurden belichtet entweder DMSO, dem Pan-Caspase-Inhibitor Q-VD-Oph (Q-VD-OPh) oder die PG3d Verbindung (PG3d). nach einer 24 Stunden Inkubationszeit Zelllysate wurden entweder durch Western-Blot verarbeitet oder wurden mit Caspase-6-Antikörper gefolgt b immunpräzipitiert y Western-Blot-Analyse. (A) Western-Blot-Analyse von den Lysaten co-transfizieren ed COS-7-Zellen, die entweder mit DMSO behandelt wurden (nt), ausgesetzt 3 uM des Pan-Caspase-Inhibitor Q-VD-Oph (Q-VD-OPh) oder wurden mit 10 uM der PG3d Verbindung (PG3d) behandelt. Das obere Feld zeigt eine Western-Blot-Analyse mit dem Htt Antikörper 2166 (Millipore). Das untere Feld zeigt Western-Blot-Analyse mit Caspase-6-Antikörpers HD916 über die volle Länge und aktiven Formen von Caspase zu detektieren. (B) Western-Blot-Analyse der Zelllysate von 9A folgenden Immunpräzipitation mit einem Caspase-6 Antikörper, die Bindung zu identifizieren Partner der Caspase-6-Enzym. Das obere Feld zeigt eine Western-Blot-Analyse mit dem Htt Antikörper 2166 (Millipore) und der unteren Platte zeigt Western-Blot-Analyse mit dem HD91 Caspase-6-Antikörper ist.
-
10 ist ein Balkendiagramm quantitizing Cofällung Daten in 9 gezeigt B durch densitometrische Analyse. 1way ANOVA p = 0,031, post-hoc Tukey's Test *: p < 0,05.
-
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
-
Sequenzen:
-
SEQ ID NO: 1(HTT-4C). SEQ ID NO:1 hat eine zusätzliche 10 Aminosäuren am N-Terminus (relativ zum Wildtyp-Huntingtin), mit den His-Tag-Verarbeitung des exprimierten Polypeptids zu ermöglichen. Htt-4C ist entsprechend an der Aminosäure 1212 (Nummerierung abgeschnitten dem Wildtyp-Huntingtin-Sequenz und hat vier D zu einem Aminosäureaustausche an den Aminosäuren 513, 530, 552 und 589 (Nummerierung nach dem Wildtyp-Huntingtin-Sequenz) von fett markiert, unterstrichener Text. Die IVLD Caspase-6-Schnittstelle ist mit einem doppelt unterstrichen gekennzeichnet.
-
-
-
SEQ ID NO: 2 (Caspase-6 delta Prodomäne). SEQ ID NO: 2 umfasst die Aminosäuren 24-293 von humanem Caspase-6, mit der Prodomäne (aa 1-23) gelöscht. Diese Deletion führt zu einer schnelleren intrazellulärem automatische Aktivierung des Enzyms nach der Transfektion (Klaiman et al, BBA, 2009 1793 (3): 592–601). Das Protein verfügt über zusätzliche 31 Aminosäuren am C-Terminus (relativ zum Wildtyp-Caspase-6), mit den DDK-tag Detektion des exprimierten Polypeptids zu ermöglichen.
-
-
-
SEQ ID NO: 3 (wt htt). SEQ ID NO: 3 hat eine zusätzliche 10 Aminosäuren am N-Terminus (relativ zum Wildtyp-Huntingtin), mit den His-Tag-Verarbeitung des exprimierten Polypeptids zu ermöglichen. Wt Htt an Aminosäure 1212 abgeschnitten (Nummerierung nach dem Wildtyp-Huntingtin-Sequenz.
-
-
-
SEQ ID NO: 4 (full-length Caspase-6). SEQ ID NO: 4 umfasst die Aminosäuren 1-293 des menschlichen Caspase-6. Das Protein verfügt über zusätzliche 31 Aminosäuren am C-Terminus (relativ zum Wildtyp-Caspase-6), mit den DDK-tag Detektion des exprimierten Polypeptids zu ermöglichen.
-
-
Zelltransfektion und Zelllyse
-
COS-7-Zellen wurden in DMEM mit 10% fötalem Rinderserum, 1%/Penicillin/Streptomycin und 0,5% Glutamin ergänzt war. Transfektionen wurden unter Verwendung des Fugene-Reagenz (Roche) durchgeführt wird nach Anleitung des Herstellers. Die transfizierte DNA kodiert die Aminosäuren 1-1212 des menschlichen Htt Protein mit 15 Glutaminen und einem C-terminalen HA-tag, unter der Kontrolle eines CMV-Promotors (Warby 2008, supra; Wellington et al, 2000. J Biol Chem 275.: 19.831–19.838). Das Konstrukt, das transfiziert wurde, ist Htt 4c, die D → A Mutationen an den Aminosäuren 513, 530, 552 und 589 enthält (SEQ ID NO: 1). 24 Stunden nach der Transfektion wurden die geernteten Zellen durch Trypsinierung, Pellets in PBS gewaschen und durch Suspension in Lysepuffer (50 mM Tris pH 8, 150 mM NaCl, 1% lgepal, mit 1 × komplette Proteaseinhibitor (Roche) und 4 mM Pefabloc ergänzt) lysiert. Lysate wurden für 10 min, verwirbelt auf Eis inkubiert und für 4 Sekunden vor dem Zentrifugieren bei 21.000 xg für 10 min bei 4°C beschallt. Überstände wurden gespeichert, Proteinkonzentration mit dem Assay Biorad DC bestimmt und bei –80°C bis zur Verwendung gelagert.
-
HEK 293-Zellen wurden in DMEM mit 10% fötalem Rinderserum, 1%/Penicillin/Streptomycin und 0,5% Glutamin ergänzt war. Transfektionen wurden unter Verwendung des Fugene-Reagenz (Roche) durchgeführt wird nach Anleitung des Herstellers. Die transfizierte DNA kodiert die Aminosäuren 24-293 des menschlichen Caspase 6 Enzyms mit einem C-terminalen DDK-Tag unter der Kontrolle eines CMV-Promotors (Vektor pCMVSport6) (SEQ ID NO: 2). Die transfizierte HEK 293 wurden verwendet, um die intrazelluläre Aktivität von Caspase-6 zu messen, wie durch Spaltung des Substrats lamin (nachstehend beschrieben) zeigt.
-
Reinigung von Htt von COS-7-Zelllysaten
-
50 μl HA-Agarose-Kügelchen (EZ-View, Sigma) wurden verworfen für 30 sec und der Überstand wurde bei 8200 g mit 1 ml Lysis-Puffer, zentrifugiert gemischt. Die Perlen wir mit 200 gemischt sind & mgr; Lysat l Zelle bis 0,5 verdünnt μg/μl in Lyse-Puffer und bei 4 für 2 h inkubiert °C auf einem rotierenden Rad. Ein Aliquot der verdünnten Zelllysat wurde als Eingangsfraktion gespeichert. Die Probe wird bei 8200 xg für 30 sec und die superna zentrifugiert t ant gespeichert wurde, wurden die Kügelchen dreimal mit 100 gewaschen μl Lysepuffer und die Überstände wurden als Waschfraktionen gespeichert. Elution wurde durchgeführt durch Zugabe von 100 & mgr; l HA-Peptid (100 μg/ml, Sigma) in RIPA-Puffer zu den Wülsten (50 mM Tris pH 8,150 mM NaCl, 1% lge p Al, 0,5% Na-Desoxycholat, 0,1% SDS) und 10 min bei 37 inkubiert °C. Der Elutionsschritt 5 Mal wiederholt wurde, wurden alle Eluate gespeichert. Die Kügelchen wurden dann mit SDS-Lade Farbstoff gemischt und nach Hitzedenaturierung laufen zusammen mit 10 μl Aliquots aller fracti o ns auf einem 3–8% NuPage Tris-Acetat-Gel (Invitrogen). Die Gele wurden entweder für die Detektion mit dem bKP1 abgetupft (Kalchman et al, J Biol Chem (1996), 271 (32): 19385)) und HA-Antikörper mit dem Odyssey-Bildgebungssystem (Li-Cor Biosciences) oder mit Coomassie gefärbt d ihr für Nachweis von Gesamtprotein.
-
Beurteilung der Htt Spaltung durch Western-Blot
-
Aliquots von COS-7-Lysaten 4c Htt exprimierenden bis 25 entsprechende μg Protein wurden mit Spaltungspuffer (50 mM HEPES pH 7,4, 100 mM NaCl, 0,1% CHAPS, 1 mM EDTA, 10% glycero verdünnt l) und die gewünschte Menge an rekombinantem Caspase-6 (Biomol) bis 10 μl. Für Experimente, einschließlich Caspase-6-Inhibitor-Verbindungen wurde die gewünschte Menge an Inhibitor der Caspase vor der Zugabe zu der COS-7-Lysat gemischt. Proben wurden bei 1 h inkubiert 37°C und auf einem 3–8% NuPage Tris-Acetat-Gel (Invitrogen), gefolgt von Western-Blotting und Nachweis mit dem bKP1 und neo-586-Antikörper mit dem Odyssey-Bildgebungssystem (Li-Cor Biosciences). Die bKP1 und neo-586 Antikörper ha ve zuvor beschrieben worden (Warby et al. Hum Mol Genet.. 2008 17 (15): 2390–404.).
-
Die Quantifizierung der Htt Expression von FRET
-
Verdünnungsreihen von Zelllysate wurden in Probenpuffer (1 × PBS ohne CaCl2 oder MgCl2, 0,4% Triton, 1 × vollständige Protease Einw vorbereitet ibitor Cocktail (Roche)), Tb-markierten bKP1 Antikörper und D2-markierte HA-Antikörper (Cisbio) wurden verdünnt 1 ng/μl (Tb) und 10 ng/& mgr; l (D2) in Antikörperverdünnungspuffer (50 mM NaH2PO4, 0,1% BSA, 0,05% Tween). Die Antikörper wurden in einem 1-Pre: 1 Verhältnis gemischt, dann 10 μl Zelllysat und 2 μl Antikörper-Mix pipettiert in jede Vertiefung einer weißen 384er-Platte (Nunc). Die Platte wurde kurz und FRET zentrifugiert wurde auf einem Victor gemessen 3 Multilabel-Plattenlesegerät (Perkin Elmer) mit den folgenden Einstellungen: Anregung: 340 nm, E Mission 1: 615 nm, Emission 2: 665 nm, 50 μs Verzögerung, 200 μs Zeitfenster 2000 μs Zykluszeit. Zu erhalten, das endgültige FRET-Signal, um das Verhältnis zwischen Emissions 2/Emission 1 (D2/Tb-Signal) wurde berechnet.
-
Gleichzeitige Caspase-6-Spaltung und 586 Fragment Nachweis durch FRET
-
Verdünnungsreihen von Zelllysaten und Caspase-6 (2.2 × Endkonzentration) wurden in FRET-Spaltungspuffer (10 mM HEPES pH 7,4, 100 mM NaCl, 0,05% Gelatine, 0,1% CHAPS, 2 mM DTT), da dieser Puffer zuvor gefunden wurde hergestellt in den besten Caspase-6 stabilisieren in verdünnter Form bei Raumtemperatur. Für negative Kontrollen, 22 μ wurde M zVAD-fmk den Caspase-6 Verdünnungen zugegeben.
-
Tb-markierten Antikörper und bKP1 D2-markiertes 586-Antikörper (Cisbio) wurden zu 1 ng verdünnt/& mgr; l (Tb) und 10 ng/& mgr; l (D2) in Spaltpuffer FRET und vorge bei einem 1:1 Verhältnis gemischt.
-
In jede Vertiefung einer weißen 384-Well-Platte (Nunc), 10 μl Zelllysat mit 10 gemischt wurden μl Caspase und 2 μl Antikörper-Mix wurde die Platte kurz zentrifugiert und in der Victor 3 Multilabel-Plattenlesegerät (Perkin Elmer) inkubiert bei 37°C. FRET wurde alle 30 min für gemessen mit den folgenden Einstellungen bis 2 h: Anregung: 340 nm, Emission 1: 615 nm, Emission 2: 665 nm, 50 μs Verzögerung, 200 μs Zeitfenster 2000 μs Zykluszeit. Zu erhalten, das endgültige FRET-Signal, um das Verhältnis zwischen Emissions 2/Emission 1 (D2/Tb-Signal) wurde berechnet. Nach 2 Stunden bei 37°C wurde die Testplatte verschlossen und nach einer weiteren Inkubation bei 4°C für 20 h wurde das FRET-Signal wieder gelesen.
-
Beurteilung der intrazellulären Htt Spaltung durch Western-Blot
-
COS-7-Zellen wurden mit dem 4c htt Fragment und dem menschlichen Caspase-6 fehlt die Prodomäne cotransfiziert, die der Caspase-6-Enzym und die Erzeugung des 586 aa Htt Spaltfragment zu schnelle Autoaktivierung führt. Die co-transfizierten Zellen wurden entweder 10 uM der Verbindung ausgesetzt PG3d, 3 um des Q-VD-Oph Pan-Caspase-Inhibitor oder wurden unbehandelt gelassen. Nicht-transfizierten Zellen als negative Kontrolle und das gereinigte 586 aa Htt-Fragment enthalten waren, wurde als Positivkontrolle eingeschlossen. Die Zelllysate wurden auf Western-Blot und das erzeugt wurde 586AA unterworfen Fragment intrazellulär mit Htt Antikörper 2166 (Millipore) nachgewiesen. Caspase-6 Expression und Aktivierung wurde mittels Western-Blotting unter Verwendung von Antikörper-HD91 (Ehrnhoefer et al, HMG, 2014.23 (3): 717–29) bewertet.
-
Beurteilung der Lamin Spaltung in HEK-293-Zellen überexprimiert, Caspase-6
-
Die quantitative Bestimmung der intrazellulären lamin Spaltung in Caspase-6 transfizierte HEK 293-Zellen wurde wie zuvor beschrieben durchgeführt (Ehrnhoefer et al. PLoS One, 2011.6 (11): e27680) Kurz gesagt, HEK 293 Zelllysate wurden auf 1 eingestellt μg Protein/& mgr; l in Lysepuffer, bis 0,2 verdünnt μg/μl in PBS und 5 μl wurden in ein Multi-Array mit hoher bind 96-Well-Platte (Mesoscale Discovery) hinzugefügt. Nach Inkubation für 1 h bei Raumtemperatur wurden die Vertiefungen bl o durch Zugabe von 150 cked μl 5% BSA in PBS, gefolgt von einer weiteren Inkubation bei Raumtemperatur für 1 Std. Die Wells wurden gewaschen und dann 3mal mit 150 μl PBS + 0,05% Tween und 25 μl wurde Antikörpermischung zugegeben (Cell # 2036 Signalgebung bei 1: 100 Verdünnung, Mesoscale Entdeckung Ziege-ant i-rabbit sulfo-tag in einer 1: 500-Verdünnung in PBS mit 1% BSA). Nach 1 h Inkubation bei Raumtemperatur wurden die Vertiefungen 3 × mit 150 gewaschen μl PBS + 0,05% Tween, und 150 μl/Vertiefung 2 × Lese Reagenz (Mesoscale Entdeckung) zugegeben. Die Platte wurde auf einem Sektor gelesen im, ein ger 6000 (Mesoscale Discovery).
-
Beurteilung der Lamin Spaltung in primären neuronalen Kultur
-
Kortikalen neuronalen Kulturen von FVB-Mäusen wurden wie beschrieben hergestellt (Metzler et al, J Neurosci (2007) 27 (9): 2298). Am Tag 10 in vitro wurden die Zellen mit Camptothecin behandelt, und nach 30 h geerntet durch Abkratzen in PBS, supplementiert mit 1 × komplette Proteaseinhibitor (Roche) und 4 mM Pefabloc. Die Zellen wurden durch Suspendieren in Lysepuffer (50 mM Tris pH 8, 150 mM NaCl, 1% Igepal, ergänzt mit 1 × komplette Proteaseinhibitor (Roche) und 4 mM Pefabloc) lysiert. Lysate wurden für 10 min, verwirbelt auf Eis inkubiert und für 4 Sekunden vor dem Zentrifugieren bei 21000 xg für 10 min bei 4°C beschallt. Überstände wurden gespeichert, Proteinkonzentration mit dem Assay Biorad DC bestimmt und quantitative Bewertung der abgespaltenen Lamin A in neuronal-Lysaten wurde mit dem Mesoscale-ELISA-Verfahren durchgeführt, wie in Ehrnhoefer et al. PLoS One, 2011 0,6 (11): e27680.
-
Bewertung der neuronalen Lebensfähigkeit während excitotoxischen Stress
-
Kortikalen neuronalen Kulturen von FVB-Mäusen wurden wie beschrieben hergestellt (Metzler et al, J Neurosci (2007) 27 (9): 2298). Am Tag 10 in vitro mit behandelten Zellen entweder 10 uM PG3d oder DMSO als negative Kontrolle und wurden dann entweder mit 25 nM NMDA, 50 uM von NMDA oder wurden unbehandelt gelassen 20hr. Die Messung des intrazellulären ATP wurde als Bewertung der neuronalen Lebensfähigkeit verwendet, wie zuvor beschrieben (Uribe et al, HMG 2012.21 (9): 1954–1967), um die Zell-Titer GLO-Kit von Promega verwendet gemäß den Anweisungen des Herstellers.
-
Bewertung der Bindungswechselwirkung zwischen htt und Caspase 6.
-
(: 3 SEQ ID NO) und die volle Länge menschlicher Caspase-6-Enzym (SEQ ID NO: 4) COS-7-Zellen wurden mit dem 1212 Aminosäure HTT Fragment co-transfiziert. Die co-transfizierten Zellen wurden entweder 10 uM der Verbindung ausgesetzt PG3d, 3 um des Q-VD-Oph Pan-Caspase-Inhibitor oder wurden mit DMSO als Kontrolle behandelt. Ein Aliquot der Zell-Lysate wurden auf Western-Blotting unterzogen HTT-Fragmente mit HTT-Antikörper 2166 (Millipore) und die Gegenwart von Caspase-6 erkannt wurde mit der HD91-Antikörper (Ehrnhoefer et al, HMG, 2014.23 (3) erfassen: 717–29). Die verbleibenden Zelllysate (500 ug Protein) wurden mit 5 ug von Caspase-6-Antikörper für 16 Stunden bei 4°C immunpräzipitiert. Die immunpräzipitierten Proteine wurden dann auf Acrylamid Gelen aufgetragen und Immunoblotting entweder die HTT-Fragmente oder das Vorhandensein des aktiven Caspase 6 Enzym zu detektieren, die Antikörper mit den oben beschriebenen.
-
Syntheseverfahren für die PG3 Verbindung und deren Analoga.
-
Wie in Tabelle 1 beschrieben ist, 3-Phenylprop-2-Inamids (1a) wurde in hoher Ausbeute nach Literaturverfahren durch die Umsetzung von 3-phenylprop-2-insäure-Esters mit wäßriger Ammoniaklösung (Struebing et al. Tetrahedron (2005 zubereitet) 61: 11.333). Nach diesem Verfahren werden die entsprechenden arylpropynamides 1b–e in guten Ausbeuten erhalten wurden durch Ammonolyse der rohen arylpropynoic Ethylester, die wiederum ergab sich aus der Veresterung der entsprechenden Säuren arylpropynoic mit Ethanol.
Tabelle 1: Synthese des Arylpropynamids (1) |
R | Amide 1 | Ausbeute (%) |
Ph | 1a | 92 |
2-ClC6H4 | 1b | 72 |
4-ClC6H4 | 1c | 78 |
4-BrC6H4 | 1d | 76 |
4-O2NC6H4 | 1e | 67 |
-
Behandlung von 3-phenylprop-2-Inamids (1a) mit einfach substituierte Malonyl Chloriden (6a–f) oder (Chlorcarbonyl) ethylketenes (7a, b) in Diethylether bei 0–5°C lieferte das 4-Hydroxy-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-one (8a–f) in 61–87% Ausbeute (wie in Tabelle 2 und 1A gezeigt).
-
Theoretisch kann der Heterocyclus 8 (R1=C≡kann CPH) erlassen, um die tautomeren Formen A–C ( ). Massenspek tra ähnlicher 4-hydroxy-6H-1,3-oxazin-6-one (R1 = Aryl, R2 = H, Me) zeigte die Anwesenheit von 4-Hydroxy-6-oxa, dipolar-ionischen und dioxo Formen Gemisch in der Gasphase. Die Anwesenheit eines Substituenten in der para-Position des Benzolrings hat eine starke Influe NOA auf der tautomeren Verhältnis. Die quantenchemischen Rechnungen Struktur ergab A als günstigste 1,3-oxazin Tautomer in der Gasphase. Aufgelöst in Tetrahydrofuran und Dimethyl sulfoxide-d6 diese Verbindungen bestehen überwiegend als Tautomer A (stanov. Nik et al Adv Heterocycl Chem (2006) 61:...... 1; Zakhs et al Khim Geterotsikl Soedin (1990) 552; Chem Abstr (1990) 113: 211.247; Zakha et al Khim Geterotsikl (1987) 386:... Chem Abstr (1988) 108: 5938) 1 Bei der 4-Hydroxy-6H-1,3-oxazin-6-one (R1 = Bn, Me und R2 = Ph) Sheibani et al konnten das Tautomer zu erkennen B zusammen mit dem großen Tautomer A durch NMR-Spektroskopie. (Sheibani et al. ARKIVOC (2005) (xv), 88).
-
Die 1H und 13C NMR-Spektren der hier beschriebenen 4-hydroxy-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-one (8a–f) zeigte nur die Signale in Übereinstimmung mit der Tautomer A, die im Fall von 8d eindeutig durch X nachgewiesen werden konnte; -Strahlen Kristallstrukturanalyse.
-
Zubereitet 4-hydroxy-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-one 8a–f haben bewiesen worden UNRUHIG seine in Dimethylsulfoxid-Lösung. Die NMR-Spektren von Proben von 8a–f, die in dimethyl sulfoxide-gehalten worden d 24 6-Lösung zeigte zusätzlich zu den Signalen, für 1,3-oxazin-6-one bei Umgebungstemperatur Stunden 8a–f, einen zusätzlichen Satz von Signale gehören, zu Hydrolyseprodukten 9a–f (
). Im Falle von 8e der Zwischen 9e unterzog spontane Decarboxylierung geben Imid 10 als Endprodukt (
); Imid-10 wurde auch auf die Behandlung von 4-hydro erhalten xy-5-phenyl-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-on (8e) mit kochendem Wasser. Die Signale von isolierten Imid 10 um zusätzliche Signale im NMR-Spektren identisch sind 8e, die in dimethyl sulfoxide-gehalten wurde d6-Lösung Nach diesen Ergebnissen, ca es n daß 1,3-oxazin-6-one gefolgert werden, 8a–f werden durch Spuren von Wasser in Dimethylsulfoxid-Lösung (2) hydrolysiert. Tabelle 2 One-Pot Synthese des 4-Hydroxy-5-phenyl-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-ones 8
a a Reaktionsbedingungen: Et
2O, 0–5°C.
-
3-Phenylprop-2-Inamids (1a)
-
Hergestellt aus Ethyl phenylpropynoate (8,71 g, 8,26 ml, 50 mmol) gemß dem Literaturverfahren als farblose Kristalle, (Struebing et al Tetrahedron (2005). 61: 11333)]
Ausbeute: 6,70 g (92%); fp 100–102°C.
IR (KBr): 3383 und 3179 (NH2), 2223 (C≡C), 1654 cm–1 (C=O).
1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 8,18 (s, 1H, NH2), 7,71 (s, 1H, NH2), 7,57 (m, 2H, o-CHAr), 7,51 (m, 1H, p-CHAr), 7,46 (m, 2H, m-CHAr).
13C NMR(100 MHz, DMSO-d6): δ = 153,9 (C=O), 132,0 (O-CHAr), 130,2 (p-CHAr), 129,0 (m-CHAr), 119,9 (i-CAr), 84,2 (C≡C), 82,9 (C≡C).
MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 145 (64) [M]+, 129 (100) [M-NH2]+, 75 (13), keine anderen Peaks > 10%.
Anal. Berechnet für C9H7NO: C, 74,47; H, 4,86; N, 9.65. Gefunden: C, 74.59; H, 4,84; N, 9,57.
-
3-Arylprop-2-Inamide (1b–e); Allgemeine Vorgehensweise
-
Die entsprechende arylpropynoic Säure (15 mmol) wurde unter Rückfluß mit EtOH (60 mmol) in Gegenwart von H erhitzt 2SO4 für 5 h. Excess EtOH wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand wurde mit H gewaschen 2O und ges. aq NaHCO3. Die organische Laye r wurde abgetrennt und die wässrige Schicht wurde mit CHCl extrahiert 3(3 × 50 ml). Die vereinigten organischen Schichten wurden getrocknet (MgSO4) und unter vermindertem Druck eingeengt, Ethyl-3-arylprop-2-inoate als ölige Rückstände zu ergeben, die anschließend in 25% gelöst aq NH3 für 24 h bei RT (60 mmol) und rührte. Die sich ergebenden festen Produkte 1b–d wurden abfiltriert und umkristallisiert.
-
3-(2-Chlorphenyl)prop-2-Inamids (1b) (Mariella et al Can J. Chem (1965) 43: 2426; Unangst et al J. Heterocycl Chem (1973) 10: 399)
-
- Farblose Kristalle; Ausbeute: 1,94 g (72%); mp 121–122°C (EtOH-H2O, 1:1).
- IR (KBr): 3318 und 3162 (NH 2), 2225 (C≡C), 1655 cm–1 (C=O).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 8,25 (s, 1H, NH2), 7,81 (s, 1H, NH2), 7,69 (m, 1H, H6'), 7,62 (m, 1H, H3'), 7,52 (m, 1H, H4'), 7,43 (m, 1H, H5').
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 153.4 (C=O), 135,1 (C2'), 134.0 (C6'), 131,6 (C4'), 129,5 (C3'), 127,5 (C5'), 119,8 (C1'), 84,5 (C≡C), 79,2 (C≡C).
- MS (EI, 70 eV ): m/z (%) = 181/179 (13/46) [M]+, 165/163 (34/100) [M-NH2]+, 136 (10), 99 (16), 75 (13), 74 (15), keine anderen Peaks > 10%.
- Anal. Analyse berechnet für C9H6ClNO: C, 60.19; H, 3,37; Cl, 19,74; N, 7,80. Gefunden: C, 60.07; H, 3,38; Cl, 19,75; N, 7,87.
-
3-(4-Chlorphenyl)prop-2-Inamids (1c) (J. Schmitt FR 1.305.340 (1962); Chem Abstr (1963). 58: 46538)
-
- Farblose Kristalle; Ausbeute: 2,10 g (78%); Fp 186–188°C (MeCN).
- IR (KBr): 3399 und 3172 (NH2), 2218 (C≡C), 1656 cm–1 (C=O).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 8,21 (s, 1H, NH2), 7,75 (s, 1H, NH2), 7,60 (m, 2H, o-CHAr), 7,54 (m, 2H, m-CHAr).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 153,7 (C=O), 135,0 (p-Cl-CAr), 133,8 (O-CHAr), 129,1 ( m-CHAr), 118,8 (i-CAr), 85,0 (C≡C), 81,6 (C≡C).
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 181/179 (17/53) [M]+, 165/163 (32/100) [M-NH2]+, 99 (15), 75 (13), keine weiteren Spitzen > 10%.
- Anal, berechnet für C9H6ClNO: C, 60.19; H, 3,37; Cl, 19,74; N, 7,80. Gefunden: C, 60.29; H, 3,37; Cl, 19,64; N, 7,92.
-
3-(4-Bromphenyl)prop-2-Inamids (1d)
-
- Farblose Kristalle; Ausbeute: 2,55 g (76%); mp 202–204°C (Zersetzung) (MeCN).
- IR (KBr): 3386 und 3172 (NH2), 2216 (C≡C), 1655 cm–1 (C=O).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 8,23 (s, 1H, NH2), 7,75 (s, 1H, NH2), 7,68 (m, 2H, o-CHAr), 7,52 (m, 2H, m-CHAr).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 153,6 (C=O), 133,9 (O-CHAr), 132,0 (m-CHAr), 123,7 (p-Br-CAr), 119,1 (i-CAr), 85,1 (C≡C), 81,6 (C≡C).
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 225/223 (64/65) [M]+, 209/207 (95/100) [M-NH2]+, 128 (21) [M-NH2-Br]+, 99 (15), 75 (29), 74 (50), keine anderen Peaks > 10%.
- Anal. Analyse berechnet für C9H6BrNO: C, 48.25; H, 2,70; Br, 35.66; N, 6.25. Gefunden: C, 48.04; H, 2,83; N, 6,24.
-
3-(4-Nitrophenyl)prop-2-Inamids (1e)
-
- Farblose Kristalle; Ausbeute: 1,91 g (67%); mp 192–194°C (Zersetzung) (MeCN).
- IR (KBr): 3406 und 3155 (NH2), 2220 (C≡C), 1662 cm–1 (C=O).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 8,34 (s, 1H, NH2), 7,88 (s, 1H, NH2), 7,30 (m, 2H, o-CHAr), 7,85 (m, 2H, m-CHAr).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 153,2 (C=O), 147,8 (p-NO2-CAr), 133,3 (O-CHAr), 126,6 (i-CAr ), 124,0 (m-CHAr), 87,8 (C≡C), 80,6 (C≡C).
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 190(84) [M]+, 174 (100) [M-NH2]+, 128 (70) [M-NH2-NO2]+, 116 (26), 101 (16), 100 (28), 98 (13), 89 (50), 77 (15), 75 (30), 74 (54), 63 (19), 62 (20), 51 (23), 50 (23), keine anderen Peaks > 10%.
- Anal. Berechnet für C9H6N2O3: C, 56.85; H, 3,18; N, 14.73. Gefunden: C, 56.64; H, 3,24; N, 14.59.
-
Einfach substituierte Malonyl Chloriden (6a–f); Allgemeine Vorgehensweise
-
Einfach substituierten Malonyl Chloride (6a–f) wurden unter Rückfluß der entsprechenden Malonsäure mit SOCl erhalten 2 und anschließender Destillation. Im Falle von phenyl- 6e und benzylmalonyl Chlorid 6f entsprechenden (Chlorcarbonyl) ethylketenes 7a, b als Nebenprodukt gebildet wurden, die in Übereinstimmung mit Literaturberichten ist (Nakanishi et al Org Prep Proced Int (1975) 7...: 155; Friedrichsen et al Naturforsch B. Chem Sci (1982) 37:... 222; Chem Abstr (1982) 96: 199.624).
-
2-(phenylethinyl)-6H-1,3-oxazin-6-one (8a–f); Allgemeine Vorgehensweise
-
Die entsprechende Malonylchlorid [(Chlorcarbonyl) ethylketene] 6a–f (7a, b) (3,1 mmol) wurde zu einer gerührten soln von 3-phenylprop-2-Inamids (hinzugefügt 1a, 0,44 g, 3 mmol) in wasserfreiem Et2O (30 ml) bei rt die Mischung 12 im Kühlschrank gekühlt wurde –14 h. Während dieser Zeit ein Feststoff abgelagerten, die abfiltriert, gewaschen mit Et 20 gewaschen und getrocknet rein zu liefern 8a–f.
-
Für eine zusätzliche Portion des Produkts wurde das Filtrat unterverdampft vermindertem Druck bei rt und der verbleibende Rückstand wurde umkristallisiert (MeCN).
-
4-Hydroxy-5-methyl-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-on (8a) (auch als Verbindung PG-3a bezeichnet)
-
- Gelbliche Kristalle; Ausbeute: 0,32 g (74%); Fp 184–186°C.
- IR (KBr): 2215 (C≡C), 1747 (C=O), 1635 cm–1 (C=N).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.74 (br s, 1H, OH), 7,71 (m, 2H, o-CHAr), 7,61 (m, 1H, p-CHAr), 7,52 (m, 2H, m-CHAr), 1,80 (s, 3H, CH3).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 164,8 (C6), 161,3 (C4), 146,9 (C2), 132,7 (O-CH Ar), 131,5 (p- CHAr), 129,2 (m-CHAr), 118,4 (i-CAr), 92,8 (C5), 91,2 (C2'), 80,7 (C1'), 8,1 (CH3).
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 227 (14) [M]+, 171 (20), 130 (11), 129 (100) [PhC≡CCO]+, 128 (12), 83 (14), 77 (13) [Ph]+, 75 (29), 74 (14), 70 (12), 63 (11), keine othe r Peaks > 10%.
- Anal. Berechnet für C13H9NO3 : C, 68,72; H, 3,99; N, 6,16. Gefunden: C, 68.72; H, 4,01; N, 6,26.
-
5-Ethyl-4-hydroxy-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-on (8b) (auch als Verbindung PG-3b bezeichnet)
-
- Gelbliche Kristalle; Ausbeute: 0,51 g (70%); Fp 177–178°C.
- IR (KBr): 2221 (C≡C), 1744 (C=O), 1633 cm–1 (C=N).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.77 (br s, 1H, OH), 7,71 (m, 2H, o-CHAr), 7,61 (m, 1H, p-CHAr), 7,53 (m, 2H, m-CHAr), 2,29 (q, 3JHH = 7,42 Hz, 2H, CH2), 1,01 (t, 3JHH = 7,42 Hz, 3H, CH3).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 164,6 (C6), 160,8 (C4), 147,2 (C2), 132,7 (O-CHAr), 131,7 (p-CHAr), 129,1 (m-CHAr), 118,4 (i-CAr), 98,6 (C5), 91.1 (C2'), 80,6 (C1'), 16.1 (CH2), 12,0 (CH3).
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 241 (28) [M]+, 129 (100) [PhC≡CCO]+, 128 (19), 75 (15), 51 (10), keine weiteren Spitzen > 10%.
- Anal. Berechnet für C14H11NO3: C, 69.70; H, 4,60; N, 5,81. Gefunden: C, 69.42; H, 4,53; N, 5,84.
-
4-Hydroxy-5-isopropyl-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-on (8c) (auch als Verbindung PG-3c bezeichnet)
-
- Farblose Kristalle; Ausbeute: 0,47 g (62%); Fp 202–203°C.
- IR (KBr): 2226 (CC), 1744 (C=O), 1627 cm–1 (C=N).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.76 (br s, 1H, OH), 7,70 (m, 2H, o-CHAr), 7,61 (m, 1H, p-CHAr), 7,52 (m, 2H, m-CHAr), 3,01 (sept, 3JHH = 7,00 Hz, 1H, CH), 1,17 (d, 3JHH = 7,00 Hz, 6H, CH3).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 164,4 (C6), 160,0 (C4), 147,4 (C2), 132,8 (O-CHAr), 131,6 (p-CHAr), 129,2 (m-CHAr), 118,5 (i-CAr), 101,9 (C5), 91,2 (C2'), 80,6 (C1'), 23,7 (> CH-), 19,5 (CH3).
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 255 (35) [M]+, 240 (54) [M-CH3]+, 172 (11), 130 (10), 129 (100) [PhC≡CCO]+, 128 (20), 75 (11), 69 (16) keine anderen Peaks > 10%.
- Anal. Berechnet für C15H13NO3: C, 70,58; H, 5,13; N, 5,49. Gefunden: C, 70.38; H, 5,32; N, 5,43.
-
5-Butyl-4-hydroxy-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-on (8d) (auch als Verbindung bezeichnet PG-3)
-
- Gelbe Kristalle; Ausbeute: 0,53 g (65%); Fp 157–159°C.
- IR (KBr): 2222 (C≡C),1743 (C=O), 1628 cm–1 (C=N).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.71 (br s, 1H, OH), 7,70 (m, 2H, o-CHAr), 7,61 (m, 1H, p-CHAr), 7,52 (m, 2H, m-CHAr), 2,28 (m, 2H, CH2), 1,42 (m, 2H, CH2), 1,29 (m, 2H, CH2), 0,88 (m, 3H, CH3).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 164,9 (C6), 161,0 (C4), 147,2 (C2), 132,7 (O-CHAr), 131,5 (p-CHAr), 129,2 (m-CHAr), 118,4 (i-CAr), 97,3 (C5), 91,2 (C2'), 80,7 (C1'), 29.3 (C2''), 22.3 (C1''), 21.9 (C3''), 13,7 (C4'').
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 269 (10) [M]+, 226 (18) [M-C3H7]+, 165 (14), 130 (10), 129 (100) [PhC≡CCO]+, 128 (20), keine anderen Peaks > 10%.
- Anal. Berechnet für C16H15NO3: C, 71,36; H, 5,61; N, 5,20. Gefunden: C, 70.97; H, 5,46; N, 5,14.
-
4-Hydroxy-5-phenyl-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-on (8e) (Komarov et al Russ J. Gen Chem (2005) 75:.. 770) (auch bezeichnet als Verbindung PG-3e)
-
- Gelbe Kristalle; Ausbeute: 0,76 g (87%); Fp 187–189°C.
- IR (KBr): 2220 (C≡C), 1747 (C=O), 1620 cm–1 (C=N).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 13.18 (brs, 1H, OH), 7,74 (m, 2H, o-CHAr), 7,63 (m, 1H, p-CHAr), 7,54 (m, 2H, m-CHAr), 7,52 (m, 2H, H2'), 7,38 (m, 2H, H3'), 7,29 (m, 1H, H4'').
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 164,8 (C6), 160,0 (C4), 147,9 (C2), 132,8 (O-CHAr), 131,7 (p-CHAr), 130,6 (C1''), 130,0 (C2''), 129,2 (m-CHAr), 127,6 (C3''), 127,2 (C4''), 118,3 (i-CAr), 97,3 (C5), 91,8 (C2'), 80,8 (C1').
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 289 (35) [M]+, 218 (14), 190 (12), 172 (12), 130 (10), 129 (100) [PhC≡CCO]+, 118 (18), 89 (16), 77 (11) [Ph]+, 75 (13), 51 (10) [C4H3]+, keine anderen Peaks > 10%.
- Anal. Berechnet für C18H11NO3: C, 74.73; H, 3,83; N, 4,84. Gefunden: C, 74.79; H, 4,01; N, 4,75.
-
5-Benzyl-4-hydroxy-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-on (8f) (auch bezeichnet als PG-3d)
-
- Gelbe Kristalle; Ausbeute: 0,55 g (61%); Fp 179–181°C.
- IR (KBr): 2221 (C≡C), 1746 (C=O), 1627 cm–1 (C=N).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 13.03 (br s, 1H, OH), 7,71 (m, 2H, o-CHAr), 7,60 (m, 1H, p-CHAr), 7,52 (m, 2H, m-CHAr), 7,25 (m, 4H, H2', H3'), 7,17 (m, 1H, H4'), 3,61 (s, 2H, CH2).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 165,4 (C6), 161,0 (C4), 147,7 (C2), 139,3 (C1''), 132,7 (o-CHAr), 131,6 (p-CHAr), 129,2 (m-CHAr), 128.21 and 128,18 (C2'' und C3''), 126,0 (C4''), 118,4 (i-CAr), 96,5 (C5), 91,5 (C2') 80,7 (C1'), 28,3 (CH2).
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 302 (55) [M]+, 176 (28), 158 (74), 131 (15), 130 (65), 129 (100) [PhC≡CCO]+, 128 (20), 103 (12), 102 (15), 91 (27) [PhCH2]+, 77 (22) [Ph]+, 75 (13), 51 (12) [C4H3]+, keine weiteren Spitzen > 10%.
- Anal. Berechnet für C19H13NO3: C, 75,24; H, 4,32; N, 4,62. Gefunden: C, 75.27; H, 4,32; N, 4,65.
-
2-[(4-Chlorphenyl)ethinyl]-4-hydroxy-5-phenyl-6H-1,3-oxazin-6-on (auch als PG-3g)
-
- Gelbe Kristalle; Ausbeute: 0,87 g (90%); Fp 185–187°C (Zersetzung).
- IR (KBr): 2220 (C≡C), 1767 (C=O), 1620 cm–1 (C=N).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 13.16 (br s, 1H, OH), 7,77 (m, 2H, o-CHAr), 7,62 (m, 2H, m-CHAr), 7,52 (m, 2H, H2'), 7,37 (m, 2H, H3'), 7,23 (m, 1H, H4'').
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 164,7 (C6), 159,9 (C4), 147,6 (C2), 136,6 (p-CLCAr), 134,5 (O-CHAr), 130,5 (C1''), 130,0 (C2''), 129,4 (m-CHAr), 127,5 (C3''), 127,2 (C4''), 117,2 (i-CAr), 97,4 (C5), 90.3 (C2') 81,5 (C1').
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 325/324/323 (15/9/47) [M]+, 254/252 (9/22), 225 (10), 224 (22), 206 (16), 165/163 (32/100) [4-Cl-C6H4C≡CCO]+, 118 (28), 99 (18), 90 (17), 89 (21), 77 (12) [Ph]+, keine weiteren Spitzen > 10%.
- Anal. Berechnet für C18H10ClNO3: C, 66,78; H, 3.11; N, 4,33. Gefunden: C, 6 6,89; H, 3.10; N, 4,39.
-
2-[(2-Chlorphenyl)ethinyl]-4-hydroxy-5-methyl-6H-1,3-oxazin-6-on (auch als PG-3f)
-
- Gelbliche Kristalle; Ausbeute: 0,46 g (59%); Fp 175–178°C.
- IR (KBr): 2225 (C≡C), 1747 (C=O), 1627 cm–1 (C=N).
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.83 (br s, 1H, OH), 7,83 (m, 1H, H6'), 7,69 (m, 1H, H3'), 7,62 (m, 1H, H4'), 7,50 (m, 1H, H5'), 1,80 (s, 3H, CH3).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 165,0 (C6), 161,3 (C4), 146,6 (C2), 135,8 (C2'), 134.9 (C6'), 133,1 (C4'), 129,9 (C3'), 127,8 (C5'), 118,6 (C1'), 92,8 (C5), 86,9 (C2'), 84,9 (C1'), 8,3 (CH3).
- MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 263/262/261 (9/4/26) [M]+.
- Anal. Berechnet für C13H8ClNO3: C, 59,67; H, 3,08; N, 5.35.
-
3-Oxo-3-[(3-phenylprop-2-inoyl)amino]propan Acids (9a–f); Allgemeine Vorgehensweise
-
Nach einer soln von Verbindungen halten 8a–f in DMSO-d6 24 h bei rt der 1H und 13C NMR-Spektren des 4-Hydroxy-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-diejenigen 8a–f zeigte neue Signale der entsprechenden Hydrolyseprodukte 9a–d, f und 10 (wie in 2 gezeigt).
-
2-Methyl-3-oxo-3-[(3-phenylprop-2-inoyl)amino]propansäure (9a)
-
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.79 (br s, 1H, OH), 11,62 (s, 1H, NH), 7,66 (m, 2H, o-CHAr), 7,58 (m, 1H, p-CHAr), 7,50 (m, 2H, m-CHAr), 3,79 (q, 3JHH = 7,15 Hz, 1H, H2), 1,27 (t, 3JHH = 7.15 Hz, 3H, CH3).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 171.3 (C1), 170.1 (C3), 151,5 (C5), 132,6 (o-CHAr), 131,1 (p-CHAr), 129,0 (m-CHAr), 119,0 (i-CAr), 88.9 (C7), 83.2 (C6), 47.2 (C2), 13,1 (CH3).
-
2-[(3-Phenylprop-2-inoyl)carbamoyl]butansäure (9b)
-
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.84 (br s, 1H, OH), 11.65 (s, 1H, NH), 7,66 (m, 2H, o-CHAr), 7,58 (m, 1H, p-CHAr), 7,50 (m, 2H, m-CHAr), 3,61 (m, 1H, H2), 1,80 (m, 2H, CH2), 0,90 (m, 3H, CH3).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 170.3 (C1), 169,2 (C3), 151,5 (C5), 132,7 (o-CHAr), 131,2 (p-CHAr), 129,1 (m-CHAr), 119,0 (i-CAr), 89.0 (C7), 83.1 (C6), 54.2 (C2), 21.4 (CH2), 11,8 (CH3).
-
3-Methyl-2-[(3-phenylprop-2-inoyl)carbamoyl]butansäure (9c)
-
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.74 (br s, 1H, OH), 11.60 (s, 1H, NH), 7,66 (m, 2H, o-CHAr), 7,58 (m, 1H, p-CHAr), 7,51 (m, 2H, m-CHAr), 3,46 (m, 1H, H2), 2,28 (m, 1H, CH), 0,97 (m, 3H, CH3).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 169.6 (C1), 168,4 (C3), 151,4 (C5), 132,6 (o-CHAr), 131,2 (p-CHAr), 129,0 (m-CHAr), 119,0 (i-CAr), 89.1 (C7), 83.1 (C6), 59.3 (C2), 28,0 (CH), 20,2 (CH3), 20,0 (CH3).
-
2-[(3-Phenylprop-2-inoyl)carbamoyl]hexansäure (9d)
-
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 12.82 (br s, 1H, OH), 11,62 (s, 1H, NH), 7,66 (m, 2H, o-CHAr), 7,58 (m, 1H, p-CHAr), 7,50 (m, 2H, m-CHAr), 3,67 (m, 1H, H2), 1,78 (m, 2H, H1'), 1,28 (m, 4H, H2', H3'), 0,87 (m, 3H, H4).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 170.4 (C1), 169,2 (C3), 151,5 (C5), 132,6 (o-CHAr), 131,2 (p-CHAr), 129,0 (m-CHAr), 119,0 (i-CAr)‚ 89.0 (C7), 83.1 (C6), 52.7 (C2), 29,1 (C3'), 27,7 (C1'), 21.9 (C2'), 13,7 (C4').
-
2-Benzyl-3-oxo-3-[(3-phenylprop-2-inoyl)amino]propansäure (9f)
-
- 1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 13.03 (br s, 1H, OH), 11,62 (s, 1H, NH), 7,65 (m, 2H, o-CHAr), 7,59 (m, 1H, p-CHAr), 7,52 (m, 2H, m-CHAr), 7,25 (m, 5H, H2', H3', H4'), 4,07 (t, 3JHH = 7,46 Hz, 1H, H2), 3,12 (d, 3JHH = 7,46 Hz, 2H, CH2).
- 13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 169.7 (C1), 168,5 (C3), 151,4 (C5), 138,4 (C1'), 132,6 (o-CHAr), 1310,2 (p-CHAr), 129,0 (m-CHAr), 128,7 (C2'), 128,3 (C3'), 126,4 (C4'), 118,9 (i-CAr), 89.1 (C7), 83.0 (C6), 54,4 (C2), 33,6 (CH2).
-
3-Phenyl-N-(Phenylacetyl)prop-2-Inamids (10) (auch als Verbindung PG-3h bezeichnet)
-
Eine Suspension von 4-Hydroxy-5-phenyl-2-(phenylethynyl)-6H-1,3-oxazin-6-on (8e, 0,3 mmol) in H2O (20 ml) wurde 30 min unter Rückfluß erhitzt bis die Farbe von 8e von gelb bis weiß geworden. Die feste Verbindung 10 wurde abfiltriert und umkristallisiert (Toluol) farblose Kristalle erhalten; Ausbeute: 71 mg (90%); Fp 132–134°C.
IR (KBr): 3219 (NH), 2213 (C≡C), 1705 (C=O), 1683 cm–1 (C=O).
1H NMR (400 MHz, DMSO-d6): δ = 11.60 (s, 1H, NH), 7,64 (m, 2H, o-CHAr), 7,56 (m, 1H, p-CHAr), 7,49 (m, 2H, m-CHAr), 7,33 (m, 2H, H3'), 7,27 (m, 3H, H2', H4'), 3,82 (s, 2H, CH2).
13C NMR (100 MHz, DMSO-d6): δ = 170,7 (C=O), 151,6 (C1), 134.3 (C1'), 132,6 (o-CHAr), 131,1 (p-CHAr), 129,5 (C3'), 129,0 (m-CHAr), 128,3 (C2'), 126,8 (C4'), 119,1 (i-CAr), 89,0 (C3), 83.3 (C2), 43,1 (CH2).
MS (EI, 70 eV): m/z (%) = 263 (26) [M]+, 147 (18), 251 (15), 130 (10), 129 (94) [PhC≡CCO]+, 118 (100), 117 (12), 105 (15), 91 (30) [PhCH2]+, 90 (22), 75 (13), 65 (11), keine anderen Peaks > 10%.
Anal. Berechnet für C17H13NO2: C, 77.55; H, 4,98; N, 5,32. Gefunden: C, 77,49; H, 5,07; N, 5.25.
-
BEISPIEL 1: PG3 Verbindungen hemmen Caspase-6, wie durch die FRET-Assay gemessen
-
zeigt die Verbindungen (bezeichnet als PG3a–h), der in Dosis-Wirkungs-Kurven mit dem FRET-Assay getestet wurden. Wie in 4A–C gezeigt, ist die Anwesenheit von steigenden Konzentrationen von mehreren der PG3 Analoga erhöhte Hemmung der rekombinanten Caspase-6-Enzym in einem zellfreien System geführt. Tabelle 3 zeigt die berechneten IC
50-Werte für die Hemmung der Caspase-6-Enzym, wie durch die FRET-Assay gemessen. Tabelle 3. Die PG3 Verbindung und deren Analoga (PG-3a–h) haben eine hemmende Wirkung auf rekombinante Caspase-6
Verbindung | FRET IC50 [μM] |
PG-3 | 13.8 |
PG-3a | 8.2 |
PG-3b | 8.0 |
PG-3c | 12.2 |
PG-3d | 5.6 |
PG-3e | 3.9 |
PG-3f | 57.3 |
PG-3g | 7.5 |
PG-3h | 8.1 |
-
Beispiel 2: PG3 Verbindungen hemmen intrazellulären Caspase-6, wie durch Western-Blot gemessen.
-
COS-7-Zellen wurden mit dem 4c htt Fragment und dem menschlichen Caspase-6 fehlt die Prodomäne cotransfiziert, die der Caspase-6-Enzym und die Erzeugung des 586 aa Htt Spaltfragment zu schnelle Autoaktivierung führt. Wie in 5B gezeigt ist, wurden die co-transfizierten Zellen entweder 10 um der PG-3D-Verbindung ausgesetzt, 3 um des Q-VD-Oph Pan-Caspase-Inhibitor oder unbehandelt gelassen wurden. Nicht-transfizierten Zellen als negative Kontrolle und das gereinigte 586 aa Htt-Fragment enthalten waren, wurde als Positivkontrolle eingeschlossen. Zellen, die mit dem PG-3D-Verbindung ausgesetzt wurden bei der Erzeugung des 586AA Fragment eine signifikante Reduktion zeigen. Die Zelllysate wurden auch für die Spiegel der aktiven Caspase 6 Enzym getestet, wie in dem unteren Feld von 5B gezeigt. Die Anwesenheit der PG-3D Verbindung führte zu einer verringerten Menge an aktivem Enzym, das auch in Gegenwart von pan-Caspase-Inhibitor erreicht. 5A zeigt eine grafische Darstellung von dem Western-Blot, und zeigten, dass die Gegenwart von PG-3D führte zu einer verminderten Produktion des 586 aa Fragment.
-
Beispiel 3: PG3 Verbindungen hemmen intrazellulären Caspase-6 als durch Lamin Spaltung gemessen.
-
Die PG3 analogen Verbindungen wurden auch auf ihre Fähigkeit, Caspase-6 in kultivierten Zellen zu hemmen, getestet. HEK 293-Zellen wurden mit humanen transfizierten Caspase 6 die Pro-Domäne fehlt und wurden mit steigenden Konzentrationen der PG3 Analoga inkubiert. Nach einer 24-stündigen Inkubation wurde die überschüssige Verbindung weggewaschen wurden die Zellen lysiert und die Menge an gespaltenem lamin Es wurde ein Protein, das von dem Mesoscale ELISA Methode quantifiziert. Wie in 6A und 6B gezeigt ist, zeigten mehrere der PG3 Verbindungen eine dosisabhängige Fähigkeit, die Caspase-6-vermittelte Spaltung von lamin zu hemmen. Tabelle 4 zeigt die berechneten IC
50 Werte für die intrazelluläre Hemmung der Caspase-6 für die PG3 Analoga. Tabelle 4: Die PG3 Analoga haben eine hemmende Wirkung auf Caspase-6 in kultivierten Zellen
Verbindung | HEK intrazellulären IC50 [um] |
PG-3 | n/a |
PG-3a | > 15 |
PG-3b | 12.1 |
PG-3c | > 15 |
PG-3d | 2.6 |
PG-3e | 2.5 |
PG-3f | n/a |
PG-3g | 3.9 |
PG-3h | 4.8 |
-
BEISPIEL 4: PG3 Verbindungen hemmen neuronalen Caspase-6 als durch Lamin Spaltung gemessen.
-
Es wurde nächstes bestimmt, ob die PG-3D-Verbindung konnte Caspase-6 in neuronalen Zellen in einem hemmen in vitro neuronale System, das für die Prüfung von Therapeutika für Neurodegeneration mehr relevant sein können. Kurz gesagt, primäre kortikale neuronale Kulturen von FVB/N-Mäuse wurden behandelt mit der in d 10 pM Camptothecin für 30 h IV10 in Gegenwart o r Abwesenheit von 10 uM der PG-3D-Verbindung. Camptothecin Behandlung führt zur Aktivierung von Caspase-6, die dann durch die Spaltung von lamin A. quantifiziert wurde, wie in 7 gezeigt ist, das Vorhandensein der PG3d Verbindung in der neuronal medium reduziert signifikant die Level von Caspase-6-Aktivität wie durch die Reduktion der gespaltenen Lamin.
-
Beispiel 5: PG3 Verbindungen die Lebensfähigkeit von Nervenzellen während excitotoxischen Stress zu verbessern.
-
Es wurde in HD Tiermodellen gezeigt, dass neuronaler Zellen ein mhtt exprimierenden Anfälligkeit für excitotoxic Stress erhöht wurden bereits (Graham et al 2005 Neurobiol Dis. 21:.. 444–455) und daß dieser von Caspase vermittelt werden kann 6 (Graham et al 2006. Zelle 6 (13): 1179–1191 und Uribe et al HMG 2012; 21 (9):. 1954–1967). Die Verbindung zwischen NMDA-induzierten Toxizität und anderen neurodegenerativen Erkrankungen wurde von Lipton et al überprüft, Nat Rev Drug Discovery 2006.5: 160–170. Daher ist die Wirkung der Anwesenheit der PG-3D-Verbindung auf die Fähigkeit von neuronalen Zellen während excitotoxic Stress durch seine Fähigkeit, das Überleben Caspase-6-Enzym zu inhibieren, wurde untersucht. Wie in 8 gezeigt ist, führte die Anwesenheit der PG-3D-Verbindung in dem Zellkulturmedium zu einer signifikanten Verbesserung der Lebensfähigkeit der Zellen in den neuronalen Zellen, die NMDA (25 um oder 50 uM) ausgesetzt wurden.
-
BEISPIEL 6: PG3d hemmt die Wechselwirkung zwischen Caspase-6 und Htt in Säugerzellen.
-
Cos-7-Zellen wurden kotransfiziert mit Htt 1-1212AA (SEQ ID NO: 3) und in voller Länge Mensch Caspase-6 (SEQ ID NO: 6), und freiliegende entweder an der pan-Caspase-Inhibitor Q-VD-OPh, die PG3d Verbindung oder DMSO als negative Kontrolle. wie in der oberen Platte der 9A, Kontrollzellen gezeigt, die DMSO allein erhielten zeigen (Spuren nt gekennzeichnet) die Anwesenheit des Htt 1212AA Protein und die Htt proteolytischen Spaltfragmente einschließlich der 586, 552 und 513 Aminosäurefragmenten. Wie erwartet, mit dem Pan-Caspase-Inhibitor Q-VD-OPh zeigen eine Reduktion in der Menge an Htt Spaltungsfragmente am deutlichsten in den 513AA Fragmen behandelten Zellen von Caspase 3-Aktivität abgeleitet t. Zellen, die mit der PG3d behandelt Verbindung zeigen eine Reduktion in der Ebene des Fragments 586AA von Caspase 6-Aktivität abgeleitet (9A, oben).
-
9B zeigt die Ergebnisse folgende immunoprecipitaton mit einer Caspase-6 Antikörper. Wie zu erwarten, die DMSO-Kontrolle Lysaten eine Vielzahl von Htt-Fragmente innerhalb der Immun offenbaren, einschließlich 513AA Fragment, erzeugt durch Caspase-3-Spaltung, die in voller Länge 1212AA Htt und das 586AA Fragment erzeugt durch Caspase-6-Spaltung. Werden, wenn die Zellen behandelt mit die pan-Caspase-Inhibitor Q-VD-OPh, die Menge an Htt Spaltungsfragmente Interaktion mit Caspase-6 reduziert wird, und es ist offensichtlich, dass Caspase-6 mit dem 1212 AA Htt. in erster Linie die Interaktion Behandlung mit 10 uM PG3d signifikant reduziert die Wechselwirkung zwischen dem 1212AA Htt und Caspase-6, die auch zu einer co-immunpräzipitiert Htt reduzierte Menge an proteolytischen Fragmenten. Diese Ergebnisse wurden durch densitometrische Analyse der Immunoblot-Ergebnisse in 9B analysiert ein d bestätigen, dass die Anwesenheit von PG3d führt zu einer signifikanten Reduktion der Menge von Htt 1212 AA, die co-immunopräzipitiert wird unter Verwendung eines Caspase-6-Antikörper im Vergleich zu dem negativen DMSO-behandelten Kontrollzellen oder Zellen mit dem Q-VD-OPh Peptid behandelt i n Inhibitor.
-
Alle Zusammensetzungen und Verfahren, die hierin offenbart und beansprucht sind, können ohne übermßiges Experimentieren im Licht der vorliegenden Offenbarung hergestellt und ausgeführt werden. Während die Zusammensetzungen und Verfahren dieser Erfindung wurden in Bezug auf pref beschrieben Fehler begangen Ausführungsformen wird es in dem Fachmann offensichtlich, daß Variationen auf die Zusammensetzungen angewendet werden können und/oder Verfahren und in den Schritten oder in der Abfolge von Schritte der hierin beschriebenen Verfahren aus dem Konzept, Geist ein, ohne n d Umfang der Erfindung. Genauer gesagt wird es offensichtlich sein, daß bestimmte Agenzien, die hierin beschrieben für die Agenten ersetzt werden chemisch oder physiologisch verwandt sind, können während würden die gleichen oder ähnliche Ergebnisse erzielt werden. Alle solchen ähnlichen substitutes und Modifikationen dem Fachmann auf dem Gebiet gelten als innerhalb des Geistes, Umfangs und Konzepts der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.