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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsumpfölwanne mit einem inneren Sumpf und einem äußeren Sumpf.
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Stand der Technik
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Gewöhnlicherweise waren Doppelsumpfölwannen bekannt, welche einen Separator beziehungsweise eine Trenneinrichtung aufweisen, die darin installiert ist, um das Innere in einen inneren Sumpf und einen äußeren Sumpf voneinander zu unterteilen. Es wird zum Beispiel auf Patentdokument 1 Bezug genommen. In solch einer Ölwanne wird lediglich das Öl, das in dem inneren Sumpf gespeichert ist, zirkuliert, nachdem die Maschine gestartet ist, um die Temperatur des Öls schnell zu erhöhen, wodurch Reibung an Teilen verringert wird, die eine Schmierung erfordern.
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Dokument des Stands der Technik
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Patentdokument
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Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegung Nr.
JP 2011 -
226 394 A -
Die
JP 2013 -
113 229 A offenbart eine Doppelsumpfölwanne mit einem Separator, der aus Kunststoff hergestellt ist, der ein Inneres der Ölwanne in einen inneren Sumpf und einen äußeren Sumpf unterteilt; einer Platte; und einem elastisch deformierbaren Dichtbauteil, das an der Platte angebracht ist. Das Dichtbauteil steht mit einer Innenwand der Ölwanne in engem Kontakt, wodurch der äußere Sumpf abgedichtet wird. Eine weitere Doppelsumpfölwanne mit einem ringförmigen Separator ist aus der
JP 2006 -
125 200 A bekannt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Probleme, die die Erfindung zu lösen vermag
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Wenn Öl zur Schmierung einer Brennkraftmaschine verwendet wird, wird die Öltemperatur erhöht. Das erwärmte Öl tropft dann die Innenwand des Zylinderblocks herab. Wenn solch herab laufendes beziehungsweise tropfendes Öl in den äußeren Sumpf eintritt, wird die Menge des Öls, die zu dem inneren Sumpf zurückgeführt wird, reduziert. Dies verzögert einen Anstieg in der Temperatur des Öls in dem inneren Sumpf.
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Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ölwanne zu bieten, die Öl, das die Innenwand eines Zylinderblocks herabtropft beziehungsweise läuft, darin beschränkt, in einen äußeren Sumpf einzutreten, wodurch es dem Öl in dem inneren Sumpf ermöglicht wird, leicht erwärmt zu werden.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Die Aufgabe der Erfindung wird mit einer Doppelsumpfölwanne gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Um die vorangehende Aufgabe zu erreichen und in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Doppelsumpfölwanne vorgesehen, die einen Separator beziehungsweise eine Trenneinrichtung, die aus Plastik beziehungsweise Kunststoff hergestellt ist, die ein Inneres der Ölwanne in einen inneren Sumpf und einen äußeren Sumpf unterteilt, eine Platte und ein elastisch deformierbares Dichtbauteil aufweist, das an der Platte angebracht ist. Das Dichtbauteil ist in engem Kontakt mit einer Innenwand der Ölwanne, wodurch der äußere Sumpf abgedichtet wird. Die Platte und der Separator beziehungsweise die Trenneinrichtung sind aneinander fixiert.
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Gemäß der vorangehenden Konfiguration wird dann, wenn der Separator in der Ölwanne installiert wird, das Dichtbauteil elastisch deformiert, um in engem Kontakt mit der Innenwand der Ölwanne zu sein, wodurch der äußere Sumpf abgedichtet wird. Dies beschränkt Öl, das die Innenwand des Zylinderblocks heruntertropft, daran, in den äußeren Sumpf einzutreten, wodurch es dem Öl in dem inneren Sumpf ermöglicht ist, leicht erwärmt zu werden.
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In Abhängigkeit von der Form oder der Größe des Separators kann das Dichtbauteil in einigen Fällen nicht direkt an dem Separator angebracht werden. In dieser Hinsicht weist die vorangehend beschriebene Konfiguration eine Platte, die in einer Größe kleiner als der Separator ist und leicht zu handhaben ist, auf und das Dichtbauteil zum Abdichten des äußeren Sumpfs ist an der Platte angebracht beziehungsweise befestigt. Die Platte mit dem Dichtbauteil ist an dem Separator fixiert. Dies ermöglicht es dem Dichtbauteil, leicht an dem Separator angebracht zu werden.
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Erfindungsgemäß hat der Separator einen Vorsprung und die Platte hat ein Einsetzloch, das den Vorsprung aufnimmt. Außerdem sind die Platte und der Separator erfindungsgemäß durch ein Wärmeschrumpfen des Vorsprungs aneinander fixiert. Dies ermöglicht es dem Dichtbauteil, an einer gewünschten Position an dem Separator angeordnet zu werden.
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Das Dichtbauteil der Doppelsumpfölwanne ist vorzugsweise eine Gummilippe. Die Gummilippe wird leicht elastisch deformiert, um sich der Form der Innenwand des äußeren Sumpfs anzupassen, wodurch sie weiterhin in engem Kontakt mit der Innenwand gelangt. Dies verbessert weiter die Dichteigenschaft des äußeren Sumpfs.
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In der Doppelsumpfölwanne hat die Platte vorzugsweise eine ringartige Form und das Dichtbauteil ist vorzugsweise an einem gesamten Perimeter beziehungsweise Umfang der Platte angebracht. Dies verbessert die Dichteigenschaft des äußeren Ölsumpfs, wodurch es dem Öl ermöglicht wird, noch leichter erwärmt zu werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch den Aufbau der Ölwanne darstellt; und
- 2 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch eine Ölströmung in der Ölwanne darstellt.
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Arten zum Ausführen der Erfindung
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Eine Doppelsumpfölwanne gemäß einer Ausführungsform wird nun mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Zylinderblock 1 einer Brennkraftmaschine eine Kurbelwelle 2 und einen Ölablaufdurchgang 3 auf. Eine Ölwanne 4 ist an dem Boden des Zylinderblocks 1 angebracht. Die Ölwanne 4 hat solch eine Form, dass der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen einer Innenwand 10 zu dem unteren Ende hin abnimmt. Eine kastenförmige Trenneinrichtung beziehungsweise ein kastenförmiger Separator 5 mit einem offenen oberen Ende ist in der Ölwanne 4 installiert. Der Separator 5 ist aus Plastik bzw. Kunststoff hergestellt.
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Der Separator 5 teilt das Innere der Ölwanne 4 in einen inneren Sumpf 6 und einen äußeren Sumpf 7. Der innere Sumpf 6 beherbergt ein Ölsieb 8, das gespeichertes Öl nach oben pumpt. Der Separator 5 hat Durchgangslöcher 9 in den Seitenwänden, um den inneren Sumpf 6 und den äußeren Sumpf 7 miteinander zu verbinden. Der Separator 5 hat ferner einen Flansch 11, der von dem oberen Ende, das heißt, zu der Innenwand 10 der Ölwanne 4 nach außen hin vorragt. Der Flansch 11 erstreckt sich über den gesamten Perimeter beziehungsweise Umfang des Separators 5. Der Flansch 11 hat Vorsprünge 12, die in Intervallen entlang des Perimeters angeordnet sind.
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Wie in 2 gezeigt ist, hat der Separator 5 an dessen oberen Ende eine ringförmige Platte 13, welche aus Plastik bzw. Kunststoff hergestellt ist und sich über den gesamten Perimeter erstreckt. Ein Dichtbauteil, das eine Gummilippe 14 hat, ist an der Außenseite der Platte 13 angebracht, um sich über den gesamten Perimeter beziehungsweise Umfang der Platte 13 zu erstrecken. Die Gummilippe 14 erstreckt sich von der Platte 13 aus aufwärts. Der obere Teil der Gummilippe 14 steht in engem Kontakt mit der Innenwand 10 der Ölwanne 4. Dies dichtet den äußeren Sumpf 7 ab. Die Gummilippe 14 kann an der Platte 13 zum Beispiel durch ein Spritzgießen beziehungsweise Spritzguss an der Platte 13 angebracht werden.
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Die Platte 13 hat Einsetzlöcher 15, die in Intervallen entlang des Perimeters beziehungsweise des Umfangs angeordnet sind. Die Einsetzlöcher 15 nehmen jeweils einen der Vorsprünge 12 des Separators 5 auf. Die Vorsprünge 12 werden wärmegeschrumpft, sodass die distalen Enden der Vorsprünge 12 und die obere Fläche des Flansches 11 die Platte 13 halten, sodass die Platte 13 an dem Separator 5 fixiert ist.
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Ein Betrieb der Ölwanne 4 mit der vorangehend beschriebenen Struktur wird nun beschrieben werden.
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Nachdem die Maschine gestartet ist, wird die Ölpumpe aktiviert, um Öl von dem inneren Sumpf 6 über das Ölsieb 8 nach oben zu pumpen. Das nach oben gepumpte Öl schmiert Maschinenkomponenten und wird erwärmt. Danach wird das Öl zu der Ölwanne 4 über den Ölablaufdurchgang 3 und einen Öldurchgang, der innerhalb der Kurbelwelle 2 ausgebildet ist, zu der Ölwanne 4 zurückgeführt. Etwas von dem Öl wird durch Drehung der Kurbelwelle 3 verstreut und tropft die Innenwand des Zylinderblocks 1 herab, um zu der Ölwanne 4 zurückgeführt zu werden.
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In der vorliegenden Ausführungsform dichtet die Gummilippe 14, die an der Platte 13 angebracht ist, den äußeren Sumpf 7 ab. Deshalb, wie in 2 gezeigt ist, strömt Öl, das die Innenwand des Zylinderblocks 1 nach unten getropft ist, nicht in den äußeren Sumpf 7, sondern tritt in den inneren Sumpf 6 ein. Als ein Ergebnis wird die Temperatur des Öls in dem inneren Sumpf 6 schnell erhöht.
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Wenn die Maschine gestoppt wird, wird ein nach oben Pumpen des Öls gestoppt, und Öl, das Maschinenkomponenten geschmiert hat, wird zu dem inneren Sumpf 6 zurückgeführt. Dies erhöht das Niveau des Öls, das in dem inneren Sumpf 6 gespeichert ist, sodass etwas von dem gespeicherten Öl durch die Durchgangslöcher 9 zu dem äußeren Sumpf 7 strömt. Da Öl von dem inneren Sumpf 6 zu dem äußeren Sumpf 7 strömt und verteilt wird, wird eine Verschlechterung des Öls in dem inneren Sumpf 6 verringert.
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In Abhängigkeit von der Form oder der Größe des Separators 5 kann die Gummilippe 14 in einigen Fällen nicht direkt an dem Separator 5 angebracht werden. In dieser Hinsicht weist die vorliegende Ausführungsform die Platte 13, die in einer Größe kleiner als der Separator 5 ist und leicht zu handhaben ist, auf und die Gummilippe 14 zum Abdichten des äußeren Sumpfs 7 wird an der Platte 13 befestigt. Die Platte 13 ist an dem Separator 5 durch ein Wärmeschrumpfen fixiert. Dies ermöglicht es der Gummilippe 14, leicht an einer gewünschten Position an dem Separator 5 angebracht zu werden.
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Wenn der Separator 5, an dem die Platte 13 fixiert ist, an der Ölwanne 4 angebracht wird, wird der Separator 5 in die Ölwanne 4 derart eingesetzt, dass die Gummilippe 14 an der Platte 13 elastisch deformiert wird, um in engem Kontakt mit der Innenwand 10 der Ölwanne 4 zu sein. Die Ölwanne 4 hat solch eine Form, dass der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Innenwand 10 zu dem unteren Ende hin abnimmt. Deshalb wird durch ein Drücken des Separators 5 zu dem Boden der Ölwanne 4 die Gummilippe 14 veranlasst, die Innenwand 10 der Ölwanne 4 fest zu berühren. Als ein Ergebnis ist der Separator, beziehungsweise die Trenneinrichtung 5 an der Ölwanne 4 angebracht, während der äußere Ölsumpf 7 abgedichtet wird.
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Die vorangehend beschriebene Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
- (1) Öl, das die Innenwand des Zylinderblocks 1 herabtropft, wird darin beschränkt, in den äußeren Sumpf 7 einzutreten, sodass es dem Öl in dem inneren Sumpf 6 ermöglicht ist, leicht erwärmt zu werden. Die vorliegende Ausführungsform weist die Platte 13 auf, die in einer Größe kleiner als der Separator 5 ist und leicht zu handhaben ist, und die Gummilippe 14 zum Abdichten des äußeren Sumpfs 7 ist an der Platte 13 angebracht. Die Platte 13 ist an dem Separator 5 fixiert. Dies ermöglicht es der Gummilippe 14, leicht an dem Separator 5 angebracht zu werden.
- (2) Die Platte 13 ist an dem Separator 5 durch ein Wärmeschrumpfen fixiert. Dies ermöglicht es der Gummilippe 14, leicht an einer gewünschten Position an dem Separator 5 angeordnet zu werden, und vereinfacht die Arbeit.
- (3) Die Gummilippe (14), welche den äußeren Sumpf 7 abdichtet, wird leicht elastisch deformiert, um der Form der Innenwand 10 der Ölwanne 4 zu entsprechen. Dies ermöglicht es der Gummilippe 14 und der Innenwand 10, einander fest zu berühren, wodurch ferner die Dichteigenschaft des äußeren Sumpfs 7 verbessert wird.
- (4) Die Platte 13 hat eine ringartige Form und die Gummilippe 14 ist an dem gesamten Perimeter beziehungsweise Umfang der Platte 13 angebracht. Die Gummilippe 14 ist in engem Kontakt mit der Innenwand 10 der Ölwanne 4. Dies verbessert die Dichteigenschaft des äußeren Sumpfs 7, wodurch es dem Öl ermöglicht ist, noch leichter erwärmt zu werden.
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Die vorangehend dargestellte Ausführungsform kann wie folgt modifiziert werden.
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In der vorangehend dargestellten Ausführungsform ist die Gummilippe 14 an dem Perimeter der Platte 13 angebracht. Jedoch, solange der Ölsumpf 7 abgedichtet werden kann, ist die Art und Weise, in der die Gummilippe 14 angebracht wird, nicht beschränkt.
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Die Platte 13 muss nicht notwendigerweise eine ringförmige Form haben, sondern kann in mehrere Teile aufgeteilt sein. In diesem Fall ist eine Gummilippe an jedem von den Stücken angebracht.
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In der dargestellten Ausführungsform ist eine Gummilippe als ein Dichtbauteil zum Abdichten des äußeren Sumpfs 7 eingesetzt. Jedoch können andere Arten von Dichtbauteilen, wie zum Beispiel eine Flüssigdichtung, eingesetzt werden.
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Diese Konfiguration erreicht außerdem die gleichen Vorteile wie die vorangehend beschriebenen Vorteile (1) und (2).
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In der dargestellten Ausführungsform wird Plastik bzw. Kunststoff als das Material der Platte 13 verwendet. Jedoch kann die Platte 13 aus einem anderen Material, wie zum Beispiel Metall, hergestellt sein.
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In der vorangehend dargestellten Ausführungsform sind der Separator 5 und die Platte 13 aneinander durch das Wärmeschrumpfen fixiert. Jedoch, falls Metall als das Material der Platte 13 verwendet wird, kann die Platte 13 mechanisch geschmiedet werden, um an dem Separator 5 fixiert zu werden.
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In der dargestellten Ausführungsform sind der Separator 5 und die Platte 13 aneinander durch ein Schrumpfen fixiert. Jedoch können der Separator 5 und die Platte 13 aneinander durch andere Verfahren fixiert werden. Zum Beispiel kann ein Klebstoff auf den Separator 5 und die Platte 13 aufgebracht werden und der Separator 5 und die Platte 13 können aneinander geklebt werden. Der Separator 5 und die Platte 13 können auch aneinander geschweißt werden. Alternativ kann der Separator 5 und die Platte 13 aneinander mit Schrauben, beziehungsweise Bolzen befestigt werden. Als andere Verfahren zum Fixieren können die Vorsprünge 12 des Separators 5 mit Haken ausgebildet sein und die Platte 13 kann an dem Separator 5 durch eine Schnapppassung fixiert werden. Ferner können der Separator 5 und die Platte 13 mit Klipsen beziehungsweise Klammern zusammengesetzt werden.
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Diese Konfigurationen erreichen zumindest die gleichen Vorteile wie der Vorteil (1).
