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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzzustandskorrektursystem, -verfahren und -programm zum Korrigieren des Zustands eines Sitzes.
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BACKGROUND ART
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Verschiedene Technologien zum Korrigieren des Zustands eines Sitzes eines Fahrzeuges waren bisher bekannt. Zum Beispiel offenbart die Patentschrift 1 ein System, das Figurinformationen über einen Fahrer zum Bestimmen einer empfohlenen Fahrkörperhaltung einliest und das den Fahrer in dem Fall, in dem die empfohlene Fahrkörperhaltung sich von der aktuellen Fahrkörperhaltung unterscheidet, darüber informiert, dass die empfohlene Fahrkörperhaltung und die tatsächliche Körperhaltung sich voneinander unterscheiden. Es wird angenommen, dass die Figurinformationen auf einer Speichervorrichtung, die von dem Fahrer getragen wird, oder einem Speicherabschnitt, der einer Vorrichtung, die die Figurinformationen einliest, untergeordnet ist, gespeichert ist.
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[Druckschriftlicher Stand der Technik]
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[Patentschrift]
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- [Patentschrift 1] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2010-6163 ( JP 2010-6163 A )
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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[Von der Erfindung zu lösendes Problem]
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In dem System gemäß dem verwandten Stand der Technik ist es zum Korrigieren des Zustands eines Sitzes notwendig, Figurinformationen im Vorhinein zu definieren und die Figurinformationen auf einem Speichermedium oder dergleichen gespeichert zu haben. Indessen besteht bisher keine Technologie, die eine einfache Eingabe der Figurinformationen ermöglicht, wobei die Figurinformationen nicht im Vorhinein definiert sind. Daher war es nicht möglich, den Zustand eines Sitzes so mittels einer einfachen Eingabe zur Eignung für eine Figur in dem Fall, in dem der aktuelle Zustand des Sitzes nicht für die Figur passend ist, zu korrigieren.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorherigen Problems getätigt und weist daher als eine Aufgabe das Vorsehen einer Technologie, die durch eine einfache Eingabe ermöglicht, den Zustand eines Sitzes zur Eignung für eine Figur zu korrigieren, auf.
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[Mittel zum Lösen des Problems]
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Zum Lösen der vorangegangenen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ein Sitzzustandskorrektursystem vor, mit einem Passfigurerfassungsmittel zum Erfassen einer Passfigur, die für einen aktuellen Zustand eines Sitzes eines Fahrzeugs auf der Basis von Passfigurinformationen, in denen die Passfigur und ein Zustand des Sitzes miteinander korreliert sind, passend ist, wobei die Passfigur eine solche Figur ist, mit (bzw. bei) der der Benutzer eine empfohlene Fahrkörperhaltung in dem Fall, in dem der Benutzer auf dem Sitz sitzt, einnimmt, einem Passfiguranzeigemittel zum Anzeigen einer Abbildung, die die Passfigur, die für den aktuellen Zustand des Sitzes passend ist, angibt, auf einer berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige, einem Figurkorrekturempfangsmittel zum Empfangen einer Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige und einem Sitzzustandskorrekturmittel zur Korrektur des Zustands des Sitzes auf der Basis der Passfigurinformationen zum Erreichen eines Zustands des Sitzes, der der korrigierten Passfigur entspricht (bzw. sich auf die korrigierte Passfigur bezieht).
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Zum Lösen der vorangegangenen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung zusätzlich ein Sitzzustandskorrekturverfahren vor, mit einem Passfigurerfassungsschritt zum Erfassen einer Passfigur, die für einen aktuellen Zustand eines Sitzes eines Fahrzeugs auf der Basis von Passfigurinformationen, in denen die Passfigur und ein Zustand des Sitzes miteinander korreliert sind, passend ist, wobei die Passfigur eine solche Figur ist, mit der ein Benutzer eine empfohlene Fahrkörperhaltung in dem Fall, in dem der Benutzer auf dem Sitz sitzt, einnimmt, einem Passfiguranzeigeschritt zum Anzeigen einer Abbildung, die die Passfigur, die für den aktuellen Zustand des Sitzes passend ist, angibt, auf einer berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige, einem Figurkorrekturempfangsschritt zum Empfangen einer Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige und einem Sitzzustandskorrekturschritt zum Korrigieren des Zustands des Sitzes auf der Basis der Passfigurinformationen zum Erreichen eines Zustands des Sitzes, der der korrigierten Passfigur entspricht.
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Zum Lösen der vorangegangenen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung ferner ein Sitzzustandskorrekturprogramm vor, das einen Computer dazu bringt, eine Passfigurerfassungsfunktion zum Erfassen einer Passfigur, die für einen aktuellen Zustand eines Sitzes eines Fahrzeugs auf der Basis von Passfigurinformationen, in denen die Passfigur und ein Zustand des Sitzes miteinander korreliert sind, passend ist, wobei die Passfigur eine solche Figur ist, mit der der Nutzer eine empfohlene Fahrkörperhaltung in dem Fall, in dem der Benutzer auf dem Sitz sitzt, einnimmt, eine Passfiguranzeigefunktion zum Anzeigen einer Abbildung, die die Passfigur, die für den aktuellen Zustand des Sitzes passend ist, angibt, auf einer berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige, eine Figurkorrekturempfangsfunktion zum Empfangen einer Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige und eine Sitzzustandskorrekturfunktion zum Korrigieren des Zustands des Sitzes auf der Basis der Passfigurinformationen zum Erreichen eines Zustands des Sitzes, der der korrigierten Passfigur entspricht, zu implementieren.
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Wie oben beschrieben ist, wird bei dem Sitzzustandskorrektursystem, -verfahren und -programm eine Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige empfangen und der Zustand des Sitzes wird so korrigiert, dass er für die Figurkorrektur passend ist. D. h., bei Empfangen einer Anweisung zum Korrigieren des Zustands des Sitzes wird keine direkte Korrektur des Zustands des Sitzes (wie beispielsweise eine Korrektur der Sitzposition) empfangen, jedoch wird eine indirekte Korrektur, d. h., eine Figurkorrektur der Passfigur, empfangen. Gemäß der Konfiguration kann der Benutzer den Zustand des Sitzes unter Verwendung von Informationen, die von dem Benutzer selbst einfach erkennbar sind, nämlich der Figur, korrigieren. Da das zu korrigierende Objekt die Figur ist, ist es zusätzlich einfach, eine Korrekturanweisung zum Erreichen eines Zustands des Sitzes, der für die Figur passend ist, bereitzustellen.
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Bei dem Sitzzustandskorrektursystem, -verfahren und -programm werden ferner Informationen über die Figur selbst (wie beispielsweise ein Höhenwert) nicht in Abwesenheit von jeglichem Referenzwert zum Korrigieren des Zustands des Sitzes eingegeben, jedoch kann eine Anweisung für eine Figurkorrektur durch Bereitstellen einer Anweisung zur Korrektur der Figur unter Bezugnahme auf die Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige bereitgestellt werden. Demnach kann der Zustand des Sitzes durch eine einfache Eingabe so korrigiert werden, dass er für die Figur passend ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNNGEN
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1 ist ein Blockdiagramm eines Navigationssystems, das ein Sitzzustandskorrektursystem aufweist.
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2 ist ein Flussdiagramm einer Sitzzustandskorrekturverarbeitung.
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3A ist ein Flussdiagramm einer Figureingabeverarbeitung und 3B ist ein Flussdiagramm einer Größeneinstellverarbeitung.
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4 ist ein Flussdiagramm einer Anpassungsverarbeitung.
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5A bis 5E sind jeweils ein Anzeigebeispiel eines Bildschirms einer berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige.
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MITTEL ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist untenstehend in der nachfolgenden Reihenfolge beschrieben:
- (1) Konfiguration eines Navigationssystems
- (2) Sitzzustandskorrekturverarbeitung
- (2-1) Figureingabeverarbeitung
- (2-3) Größeneinstellverarbeitung
- (2-3) Anpassungsverarbeitung
- (3) Andere Ausführungsformen
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(1) Konfiguration eines Navigationssystems
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1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Navigationssystems 10 darstellt, das ein Sitzzustandskorrektursystem gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Das Navigationssystem 10 weist eine Steuereinheit 20, die eine CPU, einen RAM (Schreiblesespeicher), einen ROM (Nurlesespeicher) usw. aufweist, und ein Speichermedium 30 auf. Die Steuereinheit 20 kann auf dem Speichermedium 30 und dem ROM gespeicherte Programme ausführen. In der Ausführungsform kann ein Navigationssystem als eines der Programme ausgeführt werden. Das Navigationssystem weist ein Sitzzustandskorrekturprogramm 21 als ein Programmmodul auf, das als eine der Funktionen des Navigationsprogramms implementiert ist. Die Steuereinheit 20 führt das Sitzzustandskorrekturprogramm 21 aus, sodass das Navigationssystem 10 dazu gebracht wird, als ein Sitzzustandskorrektursystem zur Korrektur des Zustands eines Sitzes zu dienen.
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Das Speichermedium 30 speichert Karteninformationen 30a im Vorhinein. Die Karteninformationen 30a weisen Knotendaten, die die Position von Knoten, die auf Straßen, auf denen sich das Fahrzeug bewegt, gesetzt sind, angeben, Forminterpolationspunktdaten zum Bestimmen der Form der Straßen zwischen den Knoten, Verknüpfungsdaten, die eine Kopplung bzw. Verbindung zwischen den Knoten angeben, Merkmalsinformationen, die eine Mehrzahl von Merkmalen, die auf oder um die Straße herum bestehen, angeben, usw., auf. Zudem sind die Verknüpfungsdaten mit Informationen korreliert, die die Straßeneigenschaft einer Straße entsprechend jeder Verknüpfung angeben. In der Ausführungsform wird die Straßeneigenschaft aus einer Autobahn, einer gewöhnlichen Straße und einer engen Straße gebildet.
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Das Fahrzeug, das das Navigationssystem 10 aufweist, weist einen GPS-Empfangsabschnitt, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Gyroskopsensor usw. (nicht dargestellt) auf. Die Steuereinheit 20 kann die aktuelle Position des Fahrzeugs auf der Basis eines Ausgangssignals von dem GPS-Empfangsabschnitt, dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, dem Gyroskopsensor usw. und der Karteninformationen 30a bestimmen. Zusätzlich kann die Steuereinheit 20 das Navigationsprogramm zum Suchen eines Weges zu einer Zielposition, Vergleichen der aktuellen Position des Fahrzeugs und des Weges und Bereitstellen einer Wegeführung, die dem Fahrzeug ermöglicht, sich entlang des Weges zu bewegen, usw. ausführen.
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Zudem weist das Fahrzeug eine Mehrzahl von Sitzen 40 auf. Die Sitze 40 werden jeweils aus einer Mehrzahl von Bereichen gebildet (zum Beispiel einen Sitzflächenbereich, einen Rückenauflagebereich und einen Kopfauflagebereich). Mindestens einige der Mehrzahl von Bereichen, die den Sitz 40 bilden, sind bewegbare Bereiche, die in der Stellung zum Verändern des Zustands des Sitzes 40 bewegt oder verändert werden können. In der Ausführungsform sind eine Mehrzahl von Aktoren (in dem in 1 dargestellten Beispiel 40a bis 40d) im Inneren des Sitzes 40 vorgesehen und die Position und Stellung der bewegbaren Bereiche kann durch Antreiben der entsprechenden Aktoren verändert werden. D. h., die vorne-hinten-Position des Sitzflächenbereichs, die Höhe des Sitzflächenbereichs, der Winkel des Rückenauflagebereichs und die Position eines Seitenträgers des Rückenauflagebereichs (Rückenträgerstärke des Seitenträgers) können innerhalb eines bewegbaren Bereichs variiert werden.
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Die Steuereinheit 20 ist mit den Aktoren 40a bis 40d über eine Schnittstelle (nicht dargestellt) verbunden. Die Steuereinheit 20 kann ein Steuersignal zu den Aktoren 40a bis 40d zum Antreiben (Betätigen) der Aktoren 40a bis 40d ausgeben. Demnach kann der Zustand des Sitzes 40 gemäß einer Anweisung von der Steuereinheit 20 angepasst werden. Zusätzlich kann die Steuereinheit 20 ein Steuersignal zu den Aktoren 40a bis 40d ausgeben, sodass die Aktoren 40a bis 40d dazu gebracht werden, ein Signal auszugegeben, das den aktuellen Zustand angibt, und kann den Zustand (wie beispielsweise eine Position und Stellung) der bewegbaren Bereiche auf der Basis des Signals bestimmen. D. h., der Zustand des Sitzes 40 kann gemäß einer Anweisung von der Steuereinheit 20 erfasst werden.
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Eine Benutzerschnittstelleneinheit 41 ist ein Schnittstellenabschnitt, der eine Eingabe einer Anweisung von einem Benutzer empfängt und der verschiedene Arten von Informationen an den Benutzer weitergibt, und weist einen Anzeigeabschnitt, der auch als ein Eingabeabschnitt dient, der von einer berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige (nicht dargestellt) gebildet wird, und einen Ausgabeabschnitt zum Ausgeben von Schall, wie beispielsweise ein Lautsprecher, dient, auf.
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Wenn das Sitzzustandskorrekturprogramm 21 gestartet wird, zeigt die Steuereinheit 20 durch eine von dem Sitzzustandskorrekturprogramm 21 ausgeführte Verarbeitung eine Benutzerschnittstelle (UI) zum Korrigieren des Zustands des Sitzes 40 auf der Benutzerschnittstelleneinheit 41 an und empfängt eine Anweisung zum Korrigieren des Zustands des Sitzes 40 durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige.
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Zu diesem Zweck weist das Sitzzustandskorrekturprogramm 21 einen Passfigurerfassungsabschnitt 21a, einen Passfiguranzeigeabschnitt 21b, einen Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c und einen Sitzzustandskorrekturabschnitt 21d auf. Der Passfigurerfassungsabschnitt 21a ist ein Programmodul, das die Steuereinheit 20 dazu bringt, eine Funktion zur Erfassung einer Passfigur, die für den aktuellen Zustand des Sitzes 40 des Fahrzeugs auf der Basis von Passfigurinformationen 30b, die auf dem Speichermedium 30 gespeichert sind, passend ist, zu implementieren. D. h., die Steuereinheit 20 gibt ein Steuersignal zu den Aktoren 40a bis 40b aus, sodass die Aktoren 40a bis 40b dazu gebracht werden, ein Signal auszugeben, das den aktuellen Zustand angibt, und bestimmt den Zustand (wie beispielsweise eine Position und Stellung) der bewegbaren Bereiche auf der Basis des Signals zum Erfassen eines Zustands des Sitzes 40.
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Ein Zustand des Sitzes 40, der ideal für jede Figur ist, kann unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Fahrgastzelle in dem Fahrzeug ein begrenzter Raum mit beschränktem Fußraum, beschränkter Deckenhöhe usw. ist, und einer idealen Positionsbeziehung zwischen dem zu bedienenden Gegenstand an dem Fahrersitz, wie beispielsweise ein Pedal und ein Lenkrad, und dem Körper definiert werden. In der Ausführungsform wurde der Idealzustand des Sitzes 40 im Vorhinein für jede Figur definiert, und eine solche Figur wird als „Passfigur” bezeichnet. Informationen, die durch Korrelieren des Zustands des Sitzes 40 und der Passfigur erhalten wurden, wurden im Vorhinein als die Passfigurinformationen 30b definiert. In der Ausführungsform ist die Figur durch die Höhe, die Ärmellänge, die Taille (den Bauch) und die Schrittlänge definiert. In den Passfigurinformationen 30b sind Informationen, die den Zustand der bewegbaren Bereiche des Sitzes 40 angeben, mit den jeweiligen Werten der Höhe, der Ärmellänge, der Taille und der Schrittlänge, die die Passfigur angeben, korreliert. Die Steuereinheit 20 referenziert auf die Passfigurinformationen 30b zum Erfassen einer Passfigur, die zu dem Zustand des Sitzes 40 passt. In der Ausführungsform wird eine Figur, die ein Benutzer ist, der eine empfohlene Fahrkörperhaltung in dem Fall einnimmt, in dem der Benutzer auf dem Sitz 40 sitzt, als die Passfigur bestimmt und die Passfigurinformationen 30b sind durch Korrelieren der Passfigur und des Zustands des Sitzes definiert.
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Der Passfiguranzeigeabschnitt 21b ist ein Programmodul, das die Steuereinheit 20 dazu bringt, eine Funktion zum Anzeigen einer Abbildung, die die Passfigur, die zu dem aktuellen Zustand des Sitzes 40 passt, angibt, auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige zu implementieren. D. h., die Steuereinheit 20 gibt ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 aus und zeigt auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige eine Abbildung an, die die Passfigur als Referenz für eine Figurkorrektur angibt. Die Abbildung, die eine Passfigur angibt, kann eine Darstellung einer Figur zur Bezugnahme vor einer Korrektur sein. In der Ausführungsform wird eine Abbildung, die einen menschlichen Körper schematisch darstellt, auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige angezeigt. 5A stellt ein Anzeigebeispiel eines Bildschirms 41a der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige dar. Das Anzeigebeispiel stellt einen Zustand dar, in dem ein Symbol B, das eine Abbildung, die einen menschlichen Körper schematisch darstellt, ist, angezeigt wird. Selbstverständlich kann die Größe des Symbols B und die Größe einer Abbildung, die jedem Teil des menschlichen Körpers entspricht, gemäß dem numerischen (in Zahlen ausgedrückten) Wert der Passfigur variiert werden.
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Der Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c ist ein Programmodul, das die Steuereinheit 20 dazu bringt, eine Funktion zum Empfangen einer Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige zu implementieren. D. h., die Benutzerschnittstelleneinheit 41 gibt zu der Steuereinheit 20 ein Signal aus, das eine Betätigung durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige angibt und die Steuereinheit 20 empfängt eine Anweisung des zu korrigierenden Objekts und des Korrekturbetrags auf der Basis des Signals. In der Ausführungsform empfängt die Steuereinheit 20 eine Korrektur der Größe von jedem Teil des Körpers in der Abbildung, die die Passfigur darstellt, als eine Figurkorrektur. In der Ausführungsform sind ein Teil (Kopf, Oberkörper und Beine), der die Höhe bildet, Arme (d. h., die Ärmellänge), die Taille und der Schritt (d. h. die Schrittlänge) durch Variieren (wie beispielsweise durch Auseinanderziehen und Zusammenziehen) der Positionen der Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige zu korrigieren.
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5B stellt ein Beispiel einer Berührungsbedienung, die zum Korrigieren der Größe eines Teils, das die Höhe bildet, durchgeführt wird, dar. Der in der Zeichnung angegebene Pfeil gibt eine Auseinanderzieh-Bedienung an, die in der oben-unten-Richtung für den Oberkörper des Symbols B durchgeführt wurde. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 20, dass die Position der Auseinanderzieh-Bedienung der Oberkörper des Symbols B ist und dass die Richtung der Bedienung die oben-unten-Richtung ist, sodass berücksichtigt wird, dass eine Anweisung zur Korrektur der Größe eines Teils, das die Höhe bildet, bereitgestellt wurde. Zusätzlich wird ein Korrekturbetrag gemäß dem Bedienungsbetrag der Auseinanderzieh-Bedienung bestimmt.
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In der Ausführungsform gibt die Steuereinheit 20 in dem Fall, in dem ein zu korrigierendes Teil des Körpers bestimmt wird, ein Signal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 aus, das einen numerischen Wert (dessen Startwert bzw. Eingangswert der numerische Wert der Passfigur ist) angibt, der aktuell für den Teil des Körpers bestimmt ist, und führt eine Überlagerungsanzeige (Aufklappanzeige bzw. Dialoganzeige) auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige aus. 5B stellt einen Zustand dar, in dem eine Überlagerungsanzeige des numerischen Wertes der Höhe in einem rechteckigen Symbol P getätigt wurde. Ferner bestimmt die Steuereinheit 20 einen numerischen Wert nach einer Korrektur auf der Basis des numerischen Wertes der Passfigur und des Korrekturbetrags jedes Mal dann, wenn eine Korrektur durch eine Berührungsbedienung gemacht wird, und gibt ein Signal, das den numerischen Wert angibt, zu der Benutzerschnittstelleeinheit 41 aus und macht eine Überlagerungsanzeige auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige.
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In der Ausführungsform bestimmt die Steuereinheit 20, dass das zu korrigierende Objekt die Arme in dem Fall sind, in dem eine Berührungsbedienung entlang der Längenrichtung eines Arms an einer Armposition der Abbildung, die die Passfigur angibt, durchgeführt wird, bestimmt, dass das zu korrigierende Objekt die Taille in dem Fall ist, in dem eine Berührungsbedienung in der links-rechts-Richtung auf dem Oberkörperbereich der Abbildung, die die Passfigur angibt, durchgeführt wird und bestimmt, dass das zu korrigierende Objekt die Schrittlänge in dem Fall ist, in dem eine Berührungsbedienung entlang der Längenrichtung eines Beins an einem Beinbereich der Abbildung, die die Passfigur angibt, durchgeführt wird.
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Der Sitzzustandskorrekturabschnitt 21d ist ein Programmodul, das die Steuereinheit 20 dazu bringt, eine Funktion zum Korrigieren des Zustands des Sitzes 40 zu implementieren, sodass dieser zu der Figurkorrektur passt, die durch eine von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführte Verarbeitung empfangen wurde. D. h., die jeweiligen Zustände der bewegbaren Bereiche, die den Sitz 40 bilden, und die Passfigur, die zu den jeweiligen Zuständen passt, wurden im Vorhinein als die Passfigurinformationen 30b definiert. Daher kann, wenn die Figur nach der Korrektur als die Passfigur berücksichtigt (angesehen) wird, ein Zustand des Sitzes 40 entsprechend der Figur nach einer Korrektur als die Passfigurinformationen 30b bestimmt werden. Demnach gibt die Steuereinheit 20 ein Steuersignal zu den Aktoren 40a bis 40d aus, sodass die bewegbaren Bereiche des Sitzes 40 dazu gebracht werden, so bedient zu werden, dass der Zustand des Sitzes 40 zu der Figur nach der Korrektur passt. Als eine Folge korrigiert die Steuereinheit 20 den Zustand des Sitzes 40 zum Erreichen eines Zustands, der der von dem Benutzer korrigierten Passfigur entspricht.
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Wie oben beschrieben ist, wird in der Ausführungsform eine Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige empfangen und der Zustand des Sitzes 40 wird korrigiert, sodass er zu der Figurkorrektur passt. D. h., wenn eine Anweisung für die Korrektur des Zustands des Sitzes 40 empfangen wird, wird keine direkte Korrektur des Zustands des Sitzes 40 (wie beispielsweise eine Korrektur der Sitzposition) empfangen, aber eine indirekte Korrektur, d. h., eine Figurkorrektur der Passfigur, empfangen. Gemäß der Konfiguration kann der Benutzer den Zustand des Sitzes 40 unter Verwendung von Informationen, die einfach durch den Benutzer selbst erkennbar sind, nämlich die Figur, korrigieren. Zusätzlich ist es einfach, da das zu korrigierende Objekt die Figur ist, eine Korrekturanweisung zum Erreichen eines Zustands des Sitzes 40, der zu der Figur passt, vorzusehen.
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In der Ausführungsform können ferner zur Korrektur des Zustands des Sitzes 40 keine Informationen über die Figur selbst eingegeben werden, aber eine Anweisung für eine Figurkorrektur kann durch Vorsehen einer Anweisung zur Korrektur der Figur unter Bezugnahme auf die Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige vorgesehen werden. Demnach kann der Zustand des Sitzes 40 durch eine einfache Eingabe korrigiert werden, sodass er zu der Figur passt. In der Ausführungsform wird ferner eine Korrektur der Größe jedes Teils des Körpers in der Abbildung, die die Passfigur darstellt, als Figurkorrektur empfangen. Demnach kann die Figur für jedes unterschiedliche Teil in dem Fall korrigiert werden, in dem die Passfigur und die Figur des Benutzers selbst sich voneinander unterscheiden. Zusätzlich kann eine Korrektur für ein bestimmtes Teil des Körpers in dem Fall getätigt werden, in dem der Benutzer empfindet, dass der aktuelle Zustand des Sitzes 40 nicht zu dem bestimmten Teil des Körpers passt. Ferner kann eine Korrektur intuitiv für jeden Teil des Körpers getätigt werden.
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(2) Sitzzustandskorrekturverarbeitung
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Als Nächstes wird eine Sitzzustandskorrekturverarbeitung, die gemäß dem Sitzzustandskorrekturprogramm 21 ausgeführt wird, im Detail beschrieben. 2 ist ein Flussdiagramm, das die Sitzzustandskorrekturverarbeitung darstellt. In der Ausführungsform mit dem ausgeführten Navigationsprogramm sind der Sitz 40 und ein Sitzender auf dem Sitz 40 (zum Beispiel der Name usw. des Sitzenden) durch die Benutzerschnittstelleneinheit 41 bezeichnet und danach wird die Sitzzustandskorrekturverarbeitung für den Sitzenden in dem Fall ausgeführt, in dem eine Anweisung zum Starten einer Korrektur des Sitzzustands bereitgestellt wird. In der Sitzzustandskorrekturverarbeitung erfasst die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Passfigurerfassungsabschnitt 21a durchgeführt wird, einen Zustand des Sitzes 40 (Schritt S100). D. h., die Steuereinheit 20 erfasst einen Zustand des Sitzes 40 durch Ausgeben eines Steuersignals zu den jeweiligen Aktoren 40a bis 40d für den Sitz 40 und Bestimmen des Zustands der bewegbaren Bereiche. Danach erfasst die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Passfigurerfassungsabschnitt 21a durchgeführt wird, eine Passfigur (Schritt S105). D. h., die Steuereinheit 20 referenziert auf die Passfigurinformationen 30b zum Erfassen (Erhalten) einer Passfigur, die zu dem Zustand des Sitzes 40, der in dem Schritt S100 erfasst bzw. erhalten wurde, passt bzw. für diesen passend ist.
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Als Nächstes zeigt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Passfiguranzeigeabschnitt 21b durchgeführt wird, eine Passfigur an (Schritt S110). D. h., die Steuereinheit 20 gibt ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 aus und zeigt eine Abbildung, die die Passfigur angibt, auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige an. Als eine Folge wird das Symbol B, das eine Abbildung ist, die einen menschlichen Körper schematisch darstellt, auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige wie auf dem Bildschirm 41a, der in 5A dargestellt ist, angezeigt.
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Als Nächstes bestimmt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, ob eine Figurkorrekturanweisung bereitgestellt wurde oder nicht (Schritt S115). D. h., die Steuereinheit 20 bestimmt auf der Basis eines Ausgangssignals von der Benutzerschnittstelleneinheit 41, ob eine Berührungsbedienung zur Korrektur der Größe eines Teils des Körpers auf der Abbildung, die die Passfigur angibt und die auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige angezeigt wird, durchgeführt wurde oder nicht. In dem Fall, in dem im Schritt S115 bestimmt wird, dass eine Figurkorrekturanweisung bereitgestellt wurde, führt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c und dem Sitzzustandskorrekturabschnitt 21d durchgeführt wird, eine Figureingangsverarbeitung aus (Schritt S120). Wenn die Figureingangsverarbeitung ausgeführt wurde, wurde der Zustand des Sitzes 40 so korrigiert, dass er zu der Figur nach der Korrektur passt (geeignet für diese ist). Die Figureingangsverarbeitung wird später im Detail beschrieben.
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In dem Fall, in dem im Schritt S115 nicht bestimmt wird, dass eine Figurkorrekturanweisung bereitgestellt wurde, führt die Steuereinheit 20 andererseits eine Verarbeitung zum Korrelieren einer Straßeneigenschaft und eines Zustands des Sitzes 40 aus. D. h., in der in 2 dargestellten Sitzzustandskorrekturverarbeitung werden zum Reproduzieren (Kopieren bzw. Wiedererzeugen) eines bestimmten Zustands des Sitzes 40, nachdem der Sitz 40 zu dem Zustand angepasst wurde, der Zustand des Sitzes 40 und andere Informationen auf dem Speichermedium 30 in Korrelation miteinander gespeichert. Im Einzelnen werden Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c, in denen ein Zustand des Sitzes 40 und eine Straßeneigenschaft einer mit dem Fahrzeug in dem Zustand befahrenen Straße miteinander korreliert sind, für jeden Sitzenden definiert und auf dem Speichermedium 30 gespeichert. Daher erfasst die Steuereinheit 20 in dem Fall, in dem im Schritt S115 nicht bestimmt wird, dass eine Figurkorrekturanweisung bereitgestellt wurde, durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, eine Straßenhaupteigenschaft aus einem bisherigen Fahrtverlauf (Fahrthistorie) (Schritt S125). D. h., die Verarbeitung im Schritt S125 wird mit einer nicht korrigierten Figur ausgeführt und daher kann der aktuelle Zustand des Sitzes 40 so geschätzt werden, dass er der gleiche ist, wie der Zustand des Sitzes 40 in der bisherigen Fahrt ist.
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Demnach kann durch Erfassen einer Straßenhaupteigenschaft aus einem bisherigen Fahrtverlauf die Straßenhaupteigenschaft als die Straßeneigenschaft angesehen werden, die dem aktuellen Zustand des Sitzes 40 entspricht. Im Schritt S125 referenziert die Steuereinheit 20 auf Informationen (nicht dargestellt), die den bisherigen Fahrtverlauf angegeben, und referenziert auf die Karteninformationen 30a für jede der Straßen, auf denen gefahren wurde, wie durch den Fahrtverlauf angegeben ist, zum Bestimmen der Straßeneigenschaft. Ferner akkumuliert (summiert) die Steuereinheit 20 die Entfernung der Straßen, auf denen für jede Straßeneigenschaft gefahren wurde, und erfasst die Straßeneigenschaft für die Fahrentfernung, die die längste ist, als die Straßenhaupteigenschaft. Selbstverständlich ist die Verarbeitung nur beispielhaft und beispielsweise kann die Straßeneigenschaft, für die die Fahrzeit die längste ist, als die Straßenhaupteigenschaft bestimmt werden.
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Als Nächstes korreliert die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, die im Schritt S125 erfasste Straßeneigenschaft und den aktuellen Zustand des Sitzes 40 (den Zustand des Sitzes 40, der im Schritt S100 erfasst wurde) miteinander und speichert solche Informationen auf dem Speichermedium 30 als die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c für den Sitzenden, der bestimmt war, als die Ausführung der Sitzzustandskorrekturverarbeitung begonnen wurde (Schritt S130). Als eine Folge kann der Zustand des Sitzes 40 für jede Straßeneigenschaft automatisch zum Speichern als die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c für jeden Sitzenden definiert werden.
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In dem Fall, in dem die Figureingabeverarbeitung im Schritt S120 durchgeführt wird, oder in dem Fall, in dem die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c im Schritt S130 gespeichert werden, bestimmt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, ob eine Anpassungsanweisung zum Anpassen des Zustands des Sitzes 40 gemäß der Vorliebe des Sitzenden eingegeben wurde oder nicht (Schritt S135). D. h., mit dem ausgeführten Schritt S120 oder Schritt S130 wurde der Zustand des Sitzes 40 korrigiert, sodass er zu der Figur nach der Korrektur passt, oder der Zustand des Sitzes 40 wurde nicht korrigiert. In der Ausführungsform ist es möglich, einzugeben, ob es notwendig ist, eine Anpassung gemäß der Vorliebe des Sitzenden von jedwedem Zustand zu tätigen oder nicht.
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D. h., in der Ausführungsform ist die Steuereinheit 20 dazu ausgebildet, ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 auszugeben und eine Anpassungsanweisungsschaltfläche zum Anpassen des Zustands des Sitzes 40 gemäß der Vorliebe des Sitzenden auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige anzuzeigen. 5A und 5B stellen jeweils ein Beispiel dar, in dem eine Schaltfläche A mit einem Text, der „Anordnen” lautet, als die Anpassungsanweisungsschaltfläche zum Anpassen des Zustands des Sitzes 40 gemäß der Vorliebe des Sitzenden angezeigt wird. In dem Fall, in dem die Schaltfläche A berührt wird, gibt die Benutzerschnittstelleneinheit 41 ein Signal aus, das angibt, dass die Schaltfläche A berührt wurde. Im Schritt S135 bestimmt die Steuereinheit 20 auf der Basis des Signals, dass eine Anpassungsanweisung zum Anpassen des Zustands des Sitzes 40 gemäß der Vorliebe des Sitzenden eingegeben wurde. In dem Fall, in dem im Schritt S135 nicht bestimmt wird, dass eine Anpassungsanweisung zur Anpassung des Zustands des Sitzes 40 gemäß der Vorliebe des Sitzenden eingegeben wurde, beendet die Steuereinheit 20 die Sitzzustandskorrekturverarbeitung.
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In dem Fall, in dem im Schritt S135 bestimmt wird, dass eine Anpassungsanweisung zur Anpassung des Zustands des Sitzes 40 gemäß der Vorliebe des Sitzenden eingegeben wurde, führte die Steuereinheit 20 andererseits durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c und dem Sitzzustandskorrekturabschnitt 21d durchgeführt wird, eine Anpassungsverarbeitung durch (Schritt S140). D. h., die Steuereinheit 20 empfängt die Vorliebe des Sitzenden und passt den Zustand des Sitzes 40 gemäß der Vorliebe des Sitzenden des Sitzenden an.
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Als Nächstes korreliert die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, die im Schritt S140 ausgewählte Straßeneigenschaft (die Straßeneigenschaft, die durch den Sitzenden ausgewählt wurde oder die Straßeneigenschaft einer Straße, auf der gefahren werden wird, was im Detail später beschrieben ist) und den Zustand des Sitzes 40 nach dem Einstellen im Schritt S140 miteinander und speichert solche Informationen auf dem Speichermedium 30 als Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c für den Sitzenden, der bestimmt war, als die Sitzzustandskorrekturverarbeitung begonnen wurde (Schritt S145).
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(2-1) Figureingabeverarbeitung
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Als Nächstes wird die im Schritt S120 durchgeführte Figureingabeverarbeitung im Detail beschrieben. 3A ist ein Flussdiagramm, das die Figureingabeverarbeitung darstellt. In der Figureingabeverarbeitung erfasst (bestimmt) die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, einen zu korrigierenden Bereich (Schritt S200). D. h., die Steuereinheit 20 bestimmt die Position und die Richtung einer Berührungsbedienung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige, die auf der Basis eines Ausgangssignals von der Benutzerschnittstelleneinheit 41 durchgeführt wird, und vergleicht die bestimmte Position und Richtung mit der Abbildung, die die Passfigur angibt, und die auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige angezeigt wird, zum Bestimmen eines Teils des Körpers, für den eine Körperkorrekturanweisung bereitgestellt wurde. Als eine Folge bestimmt die Steuereinheit 20 in dem Fall, in dem der zu korrigierenden Bereich so bestimmt wird, dass er ein Bereich ist, der die Höhe bildet, durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, im Schritt S205, dass der zu korrigierende Bereich ein Bereich ist, der die Höhe bildet und führt eine Größeneinstellungsverarbeitung für den Bereich, der die Höhe bildet, aus (Schritt S210).
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In dem Fall, in dem der zu korrigierende Bereich als die Taille bestimmt wird, bestimmt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, im Schritt S215, dass der zu korrigierende Bereich die Taille (der Bauch) ist und führt die Größeneinstellverarbeitung für die Taille aus (Schritt S220). In dem Fall, in dem der zu korrigierende Bereich als die Arme bestimmt wird, bestimmt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, im Schritt S225, dass der zu korrigierende Bereich die Arme sind und führt eine Größeneinstellverarbeitung für die Arme auf der Basis der im Schritt S225 getätigten Bestimmung aus (Schritt S230). In dem Fall, in dem der zu korrigierende Bereich als die Schrittlänge bestimmt wird, bestimmt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, im Schritt S235, dass der zu korrigierende Bereich die Schrittlänge ist, und führt eine Größeneinstellverarbeitung für die Schrittlänge auf der Basis der im Schritt S235 getätigten Bestimmung aus (Schritt S240).
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Andererseits bestimmt die Steuereinheit 20 in dem Fall, in dem nicht bestimmt wird, dass der zu korrigierende Bereich ein Bereich ist, der die Höhe, die Taille, die Arme und die Schrittlänge bildet, oder in dem Fall, in dem die Größeneinstellverarbeitung im Schritt S210, S220, S230 oder S240 ausgeführt wurde, durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, ob eine Figurkorrektur vollendet wurde oder nicht (Schritt S245). D. h., die Steuereinheit 20 bestimmt auf der Basis eines Ausgangssignals von der Benutzerschnittstelleneinheit 41, ob eine Anweisung zur Vervollständigung (Vollendung) der Figurkorrektur durch die UI (nicht dargestellt) auf der Benutzerschnittstelleneinheit 41 bereitgestellt wurde oder nicht.
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In dem Fall, in dem im Schritt S245 nicht bestimmt wird, dass eine Figurkorrektur vollendet wurde, wiederholt die Steuereinheit 20 die Verarbeitung im und nach dem Schritt S200. In dem Fall, in dem im Schritt S245 bestimmt wird, dass eine Figurkorrektur vollendet wurde, korrigiert die Steuereinheit 20 andererseits durch eine Verarbeitung, die die von dem Sitzzustandskorrekturabschnitt 21d durchgeführt wird, den Zustand des Sitzes 40 (Schritt S250). D. h., die Steuereinheit 20 referenziert auf die Passfigurinformationen 30b zum Bestimmen eines Zustands des Sitzes 40, der zu der Größe der Figur nach der Korrektur passt, die durch die Größeneinstellverarbeitung im Schritt S210, S220, S230 oder S240 erfasst wurde. Dann gibt die Steuereinheit 20 ein Steuersignal zu den jeweiligen Aktoren 40a bis 40d aus, sodass die bewegbaren Bereiche dazu gebracht werden, so bedient zu werden, dass der Zustand des Sitzes zu der Größe der Figur nach der Korrektur passt.
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(2-3) Größeneinstellverarbeitung
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Als Nächstes wird die Größeneinstellverarbeitung, die in dem Schritt S210, S220, S230 und S240 durchgeführt wird, im Detail beschrieben. 3B ist ein Flussdiagramm, das die Größeneinstellverarbeitung darstellt. Die Größeneinstellverarbeitung wird mit dem bestimmten Größeneinstellziel (eines von einem Bereich, der die Höhe, die Taille, die Arme und die Schrittlänge bildet) ausgeführt. In der Größeneinstellverarbeitung tätigt die Steuereinheit 20 eine Dialoganzeige eines numerischen Wertes des Größeneinstellziels (Schritt S300). D. h., die Steuereinheit 20 gibt ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 aus und zeigt einen aktuellen Wert (den Eingangswert, von dem ein Wert von der Passfigur bestimmt wird; nach einer Korrektur, ein Wert, der durch Addieren oder Subtrahieren eines Korrekturbetrags zu oder von dem Eingangswert erhalten wird) des Größeneinstellziels an einer Position (wie beispielsweise eine Position in der Nähe der Position, an der eine Berührungsbedienung, wie in 5B dargestellt ist, durchgeführt wurde), die im Vorhinein für jedes Größeneinstellziel bestimmt wurde, an.
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Als Nächstes bestimmt die Steuereinheit 20, ob die Berührungsbedienung ein Auseinanderziehen ist oder nicht (Schritt S305). In dem Fall, in dem bestimmt wird, dass die Berührungsbedienung ein Auseinanderziehen ist, erhöht die Steuereinheit 20 den numerischen Wert um einen Korrekturbetrag, der durch das Auseinanderziehen bestimmt ist (Schritt S310). D. h., in einer Auseinanderzieh-Bedienung, in der die Entfernung zwischen Berührungspositionen verlängert wird, wird ein Korrekturbetrag pro Entfernungseinheit im Vorhinein bestimmt. Die Steuereinheit 20 bestimmt einen Korrekturbetrag entsprechend dem Betrag einer Veränderung der Entfernung zwischen den Berührungspositionen in einer Auseinanderzieh-Bedienung. Dann erhöht die Steuereinheit 20 die aktuelle Position des Größeneinstellziels um den Korrekturbetrag.
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In dem Fall, in dem im Schritt S305 nicht bestimmt wird, dass die Berührungsbedienung ein Auseinanderziehen ist, d. h., in dem Fall, in dem die Berührungsbedienung ein Zusammenziehen ist, verringert die Steuereinheit 20 den numerischen Wert um einen Korrekturbetrag, der durch das Zusammenziehen bestimmt wird (Schritt S315). D. h., in einer Zusammenzieh-Bedienung, in der die Entfernung zwischen Berührungspositionen verkürzt wird, wird ein Korrekturbetrag pro Entfernungseinheit im Vorhinein bestimmt. Die Steuereinheit 20 bestimmt einen Korrekturbetrag, der dem Betrag einer Veränderung der Entfernung zwischen den Berührungspositionen in einer Zusammenzieh-Bedienung entspricht. Dann verringert die Steuereinheit 20 die aktuelle Position des Größeneinstellziels um den Korrekturbetrag.
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Ferner korrigiert die Steuereinheit 20 den numerischen Wert in der Dialoganzeige (Schritt S320). D. h., die Steuereinheit 20 gibt ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 aus und zeigt den aktuellen Wert des Größeneinstellziels an der Position an, die im Vorhinein für jedes Größeneinstellziel bestimmt wurde, zum Korrigieren des angezeigten numerischen Wertes. Durch die oben beschriebene Verarbeitung wird die Dialoganzeige (Dialogfensteranzeige) verändert und der numerische Wert jedes Teils des Körpers wird gemäß einer Berührungsbedienung korrigiert.
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(2-3) Anpassungsverarbeitung
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Als Nächstes wird die im Schritt S140 durchgeführte Anpassungsverarbeitung im Detail beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, das die Anpassungsverarbeitung darstellt. In der Anpassungsverarbeitung bestimmt die Steuereinheit 20 als erstes, ob eingetragene (registrierte bzw. verzeichnete) Daten bestehen oder nicht (Schritt S400). D. h., die Steuereinheit 20 referenziert auf das Speichermedium 30 und bestimmt, dass eingetragene Daten in dem Fall bestehen, in dem das Speichermedium 30 mindestens einen Satz der Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c für den Sitzenden, der bestimmt wurde, als die Ausführung der Sitzzustandskorrekturverarbeitung begonnen wurde, gespeichert hat.
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Als Nächstes zeigt die Steuereinheit 20 Straßeneigenschaften als Alternativen an (Schritt S405). D. h., die Steuereinheit 20 erfasst Straßeneigenschaften, die mit den Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c für den Sitzenden, der bestimmte wurde, als die Sitzzustandskorrekturverarbeitung begonnen wurde, korreliert sind. Dann gibt die Steuereinheit 20 ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 zum Anzeigen der erfassten Straßeneigenschaften als Alternativen auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige aus. Als eine Folge werden die Straßeneigenschaften als Alternative auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige angezeigt.
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Als Nächstes empfängt die Steuereinheit 20 eine Auswahl einer Straßeneigenschaft (Schritt S410). D. h., die Steuereinheit 210 erfasst ein Signal, das von der Benutzerschnittstelleneinheit 41 bei Auswahl einer Alternative auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige ausgegeben wurde, und bestimmt die ausgewählte Alternative auf der Basis des Signals.
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Als Nächstes bestimmt die Steuereinheit 20, ob eine Anweisung zum Beenden der Anpassung bereitgestellt wurde oder nicht (Schritt S415). D. h., die Steuereinheit 20 gibt ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 aus, zeigt eine UI zum Bereitstellen einer Anweisung zum Beenden der Anpassung auf dem Bildschirm, auf dem die Alternativen im Schritt S405 angezeigt werden, an und bestimmt, ob eine Anweisung zum Beenden der Anpassung durch die UI bereitgestellt wurde oder nicht.
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In dem Fall, in dem eine Anweisung zum Beenden der Anpassung bereitgestellt wurde, berücksichtigt die Steuerung 20, dass eine Anweisung, die angibt, dass eine Anpassung beendet sein könnte, durch Auswählen einer Straßeneigenschaft bereitgestellt wurde. D. h., in dem Fall, in dem im Schritt S415 bestimmt wurde, dass eine Anweisung zum Beenden der Anpassung bereitgestellt wurde, korrigiert die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Sitzzustandskorrekturabschnitt 21d durchgeführt wird, den Zustand des Sitzes 40 zum Erreichen eines Zustands des Sitzes 40, der für die ausgewählte Straßeneigenschaft passend ist (Schritt S445). D. h., die Steuereinheit 20 bestimmt einen Zustand des Sitzes 40, der der ausgewählten Straßeneigenschaft entspricht, auf der Basis der Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c und gibt ein Steuersignal zu den Aktoren 40a bis 40d zum Erreichen des bestimmten Zustands des Sitzes 40 aus. Als eine Folge wird der Zustand des Sitzes 40 zum Erreichen eines Zustands des Sitzes 40, der der ausgewählten Straßeneigenschaft entspricht, korrigiert. Demnach wird in der Ausführungsform ein Zustand des Sitzes 40, der von den Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c, die mit der ausgewählten Straßeneigenschaft korreliert sind, angegeben wird, als eine Figurkorrektur empfangen. Daher ist es gemäß der Ausführungsform möglich, einen Zustand des Sitzes 40, der für die Straßeneigenschaft passend ist, nur durch Auswählen der Straßeneigenschaft, die durch die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen 30c angegeben ist, zu reproduzieren.
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Andererseits empfängt die Steuereinheit 20 in dem Fall, in dem im Schritt S400 nicht bestimmt wird, dass eingetragene Daten bestehen, oder in dem Fall, in dem im Schritt S415 nicht bestimmt wird, dass eine Anweisung zum Beenden der Anpassung bereitgestellt wurde, durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, ein anzupassendes Objekt (Schritt S420). In der Ausführungsform sind die vorne-hinten-Position des Sitzflächenbereichs, der Winkel des Rückenauflagebereichs und die Rückenträgerstärke des Seitenträgers des Rückenauflagebereichs anpassbar. Daher bestimmt die Steuereinheit 20 im Schritt S420 auf der Basis eines Ausgangssignals von der Benutzerschnittstelleneinheit 41, ob eine Tippbedienung auf einem bestimmten Bereich in der Abbildung, die die Passfigur angibt und die auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige angezeigt wird, durchgeführt wurde oder nicht. D. h., in dem Fall, in dem eine Tippbedienung auf einen Fuß in der Abbildung, die die Passfigur angibt, durchgeführt wurde, meldet die Steuereinheit 20 zurück, dass die vorne-hinten-Position des Sitzflächenbereichs das anzupassende Objekt ist. In dem Fall, in dem eine Tippbedienung auf den Kopf in der Abbildung, die die Passfigur angibt, durchgeführt wurde, meldet die Steuereinheit 20 indessen zurück, dass der Winkel des Rückenauflagebereichs das anzupassende Objekt ist. In dem Fall, in dem eine Tippbewegung auf den Mittelpunkt der Abbildung, die die Passfigur angibt, durchgeführt wurde, meldet die Steuereinheit 20 zurück, dass die Rückenträgerstärke des Seitenträgers des Rückenauflagebereichs das anzupassende Objekt ist.
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Als Nächstes gibt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 zum Anzeigen einer Mehrzahl von Alternativen mit unterschiedlichen Anpassungszuständen des anzupassenden Objekts aus (Schritt S425). In der Ausführungsform zeigt die Steuereinheit 20 in dem Fall, in dem das anzupassende Objekt die vorne-hinten-Position des Sitzflächenbereichs oder der Winkel des Rückenauflagebereichs ist, eine Mehrzahl von Alternativen mit unterschiedlichen Positionsbeziehungen zwischen einem zu bedienendem Objekt in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs und einem Teil des Körpers auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige an. 5C bis 5D stellen jeweils ein Anzeigebeispiel der Alternativen dar. 5C stellt ein Anzeigebeispiel der Alternativen für einen Fall dar, in dem das anzupassende Objekt die vorne-hinten-Position des Sitzflächenbereichs ist, und stellt eine Mehrzahl von Alternativen mit unterschiedlichen Positionsbeziehungen zwischen einem Pedal (ein Bremspedal oder ein Gaspedal), das das zu bedienende Objekt ist, und einem Fuß dar.
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5D stellt ein Anzeigebeispiel der Alternativen für einen Fall dar, in dem das anzupassende Objekt der Winkel des Rückenauflagebereichs ist, und stellt eine Mehrzahl von Alternativen mit unterschiedlichen Positionsbeziehungen zwischen einem Lenkrad, das das zu bedienende Objekt ist, und den Armen dar. 5E stellt ein Anzeigebeispiel der Alternativen für einen Fall dar, in dem das anzupassende Objekt die Rückenträgerstärke des Seitenträgers ist, und stellt eine Mehrzahl von Alternativen mit unterschiedlichen Zuständen des Seitenträgers in schematischen Ansichten des Sitzes 40 dar. D. h., es wird bildlich angegeben, dass die Trägerstärke in Richtung zu der schematischen Ansicht auf der rechten Seite höher wird.
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Als Nächstes empfängt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, eine Auswahl von einer der angezeigten Alternativen (Schritt S430). D. h., die Steuereinheit 20 bestimmt eine von dem Sitzenden ausgewählte Alternative auf der Basis eines Ausgangssignals von der Benutzerschnittstelleneinheit 41. Ferner empfängt die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Figurkorrekturempfangsabschnitt 21c durchgeführt wird, eine Auswahl einer Straßeneigenschaft (Schritt S440). D. h., die Steuereinheit 20 gibt ein Steuersignal zu der Benutzerschnittstelleneinheit 41 zum Anzeigen möglicher Straßeneigenschaften einer mit dem Fahrzeug zu befahrenden Straße als Alternativen aus und empfängt eine von dem Sitzenden ausgewählte Straßeneigenschaft auf der Basis eines Ausgangssignals von der Benutzerschnittstelleneinheit 41. Hier wählt der Sitzende eine Straßeneigenschaft einer mit dem Fahrzeug zu befahrenden Straße nach einer Anpassung des Sitzes 40. Demnach berücksichtigt die Steuereinheit 20, dass die ausgewählte Straßeneigenschaft und der Zustand des Sitzes 40 nach der Anpassung miteinander übereinstimmen (einander entsprechen).
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Als Nächstes korrigiert die Steuereinheit 20 durch eine Verarbeitung, die von dem Sitzzustandskorrekturabschnitt 21d durchgeführt wird, den Zustand des Sitzes 40 zum Erreichen des Anpassungszustands, der im Schritt S430 empfangen wurde (Schritt S445). D. h., der Zustand der bewegbaren Bereiche nach der Einstellung für jede der im Schritt S425 angezeigten Alternativen wird im Vorhinein bestimmt. Zum Beispiel ist in dem Fall, in dem das anzupassende Objekt die vorne-hinten-Position des Sitzflächenbereichs ist, die Position des Sitzflächenbereichs mit jeder der Alternativen korreliert. Gleichermaßen ist der Winkel des Rückenauflagebereichs mit jeder der Alternativen in dem Fall, in dem das anzupassende Objekt der Winkel des Rückenauflagebereichs ist, korreliert und die Position nach der Anpassung des Seitenträgers ist mit jeder der Alternativen in dem Fall, in dem das anzupassende Objekt die Rückenträgerstärke des Seitenträgers ist, korreliert.
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Demnach gibt die Steuereinheit 20 ein Steuersignal zu den Aktoren 40a bis 40d zum Erreichen eines Zustands der bewegbaren Bereiche, der mit der Alternative übereinstimmt, aus. Als eine Folge wird der Zustand des Sitzes 40 zum Erreichen des Zustands der bewegbaren Bereiche nach der Anpassung für jede der im Schritt S425 angezeigten Alternativen korrigiert. Wie oben beschrieben wurde, wird in der Ausführungsform die Figurkorrektur, die für den Sitz 40 passend ist, durch Ermöglichen einer Auswahl einer der im Schritt S425 angezeigten Alternativen empfangen. D. h., in dem Fall, in dem der Fahrer der Sitzende ist, ist der Zustand des Sitzes 40 gut, wenn der Zustand des Sitzes 40 zum Fahren passend ist. In dem Fall, in dem die Positionsbeziehung zwischen einem zu bedienende Objekt in der Fahrgastzelle und einem Teil des Körpers nicht mit der Vorliebe des Sitzenden übereinstimmt, empfindet der Fahrer häufig, dass der Zustand des Sitzes 40 nicht mit der Vorliebe des Sitzenden übereinstimmt. Demnach ist es möglich, wenn das System dazu ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Alternativen mit unterschiedlichen Positionsbeziehungen zwischen einem zu bedienenden Objekt in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs und einem Teil des Körpers auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige anzuzeigen und eine Auswahl von einer der Alternativen als eine Figurkorrektur zu empfangen, dem Sitzenden zu ermöglichen, besonders einfach einen Zustand auszuwählen, der seiner/ihrer Vorliebe entspricht
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(3) Andere Ausführungsformen
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Die oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Beispiel zum Ausführen der vorliegenden Erfindung und eine Vielzahl anderer Ausführungsformen kann angewendet werden, solange eine Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige empfangen wird. Zum Beispiel kann das Sitzzustandskorrektursystem durch ein System implementiert sein, das sich von dem Navigationssystem unterscheidet, wie beispielsweise ein Computer, der in dem Fahrzeug montiert ist, oder ein Computer, der von einem Passagier des Fahrzeugs getragen wird. Zusätzlich kann der Sitz 40 ein Sitz sein, der sich von dem Fahrersitz unterscheidet. Zusätzlich ist das Objekt zur Korrektur der Figur nicht auf die oben beschriebenen Objekte beschränkt und das Gewicht kann beispielsweise korrigiert werden. Zum Beispiel ist es möglich, eine Konfiguration anzuwenden, in der der Wert des Gewichts durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige korrigiert werden kann und in der die Taille (der Bauch) aus dem Wert des Gewichts nach der Korrektur zum passenden Korrigieren der Figur bestimmt wird.
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Ferner kann das Passfigurerfassungsmittel dazu ausgebildet sein, eine Passfigur, die für den aktuellen Zustand des Sitzes des Fahrzeugs passt, auf der Basis der Passfigurinformationen, in denen die Passfigur und der Zustand des Sitzes miteinander korreliert sind, zu erfassen, wobei die Passfigur eine solche Figur (Form bzw. Gestalt) ist, mit der ein Benutzer eine empfohlene Fahrkörperhaltung in dem Fall einnimmt, in dem der Benutzer auf dem Sitz sitzt. Zum Beispiel sind jeweilige Zustände (bestimmte Anpassungszustände (wie beispielsweise eine bestimmte Position und Höhe) innerhalb des bewegbaren Bereichs) der bewegbaren Bereiche (wie beispielsweise die Sitzfläche, die Rückenauflage, die Kopfauflage und die Armauflage), die den Sitz bilden, und eine Passfigur, die für die jeweiligen Zustände passt, im Vorhinein miteinander korreliert. Dann kann, mit der auf einem vorbestimmten Speichermedium oder dergleichen gespeicherten Entsprechung, auf die Entsprechung zum Erfassen (Erhalten) einer Passfigur, die dem Zustand des Sitzes des Fahrzeugs entspricht, referenziert werden (Bezug genommen werden). Die Figur kann unter Verwendung verschiedener Arten von Informationen definiert sein und kann ein Wert sein, der die Größe des gesamten Körpers oder die Größe jedes Teils des Körpers angibt oder können Größenklassen des gesamten Körpers oder jedes Teils des Körpers sein. Beispiele des letztgenannten weisen Klassen der Höhe, wie beispielsweise groß, mittel und klein, und Klassen der Taille (des Bauchs), wie beispielsweise stämmig (beleibt), normal und schlank (schmal), auf.
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Das Passfiguranzeigemittel kann dazu ausgebildet sein, eine Abbildung, die eine Passfigur, die für den aktuellen Zustand des Sitzes passt, auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige anzuzeigen. D. h., das Passfiguranzeigemittel kann dazu ausgebildet sein, eine Abbildung, die eine Passfigur zur Bezugnahme bzw. als Referenz für eine Figurkorrektur angibt, auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige anzuzeigen. Die Abbildung, die eine Passfigur angibt, kann eine Darstellung einer Figur zur Bezugnahme vor einer Korrektur sein, die eine Passfigur unter Verwendung eines Bildes angibt, eine Passfigur unter Verwendung eines numerischen Wertes (wie beispielsweise der Höhe und der Ärmellänge) angibt oder eine Passfigur unter Verwendung einer Mehrzahl von Typen von Ausdrücken angibt. In jedem Fall kann das Passfiguranzeigemittel dazu ausgebildet sein, eine Abbildung zu erzeugen, die eine Passfigur auf der Basis der Passfigur angibt, und die Abbildung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige zum Anzeigen einer Figur, die als eine Referenz dient, anzuzeigen.
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Das Figurkorrekturempfangsmittel kann dazu ausgebildet sein, eine Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige zu empfangen. D. h., das Figurkorrekturempfangsmittel kann dazu ausgebildet sein, eine Anweisung für ein zu korrigierendes Objekt, einen Korrekturbetrag usw. durch eine Bedienung durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige bereitzustellen. Eine Vielzahl von Bedienungen kann als die Bedienung durch eine Berührung angenommen werden. Eine Vielzahl von Konfigurationen kann angewendet werden. Zum Beispiel kann eine Korrektur durch eine Berührungsbedienung, die auf einer Schiebeleiste oder einer Schaltfläche zum Angeben einer Erhöhung oder einer Verringerung eines numerischen Wertes durchgeführt wird, empfangen werden oder kann durch eine Veränderung der Berührungsposition (wie beispielsweise ein Auseinanderziehen (eine Bedienung zum Verlängern der Entfernung zwischen Berührungspositionen) und ein Zusammenziehen (eine Bedienung zum Verkürzen der Entfernung zwischen Berührungspositionen)) empfangen werden. Zusätzlich kann eine Vielzahl von Inhalten als der zu korrigierende Inhalt angenommen werden. Zum Beispiel kann ein Unterschied zwischen der Passfigur zur Bezugnahme und der Figur des Benutzers selbst in dem Fall korrigiert werden, in dem die Passfigur und die Figur des Benutzers sich voneinander unterscheiden, oder eine Anweisung zur Figurkorrektur kann bereitgestellt werden, sodass ein Bereich des aktuellen Zustands des Sitzes, der nicht zu der Vorliebe des Benutzers selbst passt, korrigiert wird, sodass er zu der Vorliebe des Benutzers passt.
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Das Sitzzustandskorrekturmittel kann dazu ausgebildet sein, den Zustand des Sitzes auf der Basis der Passfigurinformationen zum Erreichen eines Zustands des Sitzes, der der korrigierten Passfigur entspricht, zu korrigieren. D. h., die jeweiligen Zustande der bewegbaren Bereiche, die den Sitz bilden, und die Passfigur, die für die jeweiligen Zustände passt, wurden im Vorhinein miteinander korreliert. Daher kann ein Zustand des Sitzes, der der Figur nach einer Korrektur entspricht, unter Bezugnahme auf die Korrelation bestimmt werden. Demnach können die bewegbaren Bereiche des Sitzes zum Erreichen eines solchen Zustandes des Sitzes bedient (bewegt, im Neigungswinkel verändert usw.) werden.
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Eine Vielzahl von Techniken kann als die Figurkorrekturtechnik angewendet werden. Zum Beispiel kann das Figurkorrekturempfangsmittel dazu ausgebildet sein, eine Korrektur der Größe jedes Teils des Körpers als Figurkorrektur zu empfangen. Gemäß der Konfiguration kann die Figurkorrektur im Detail ausgeführt werden. Zum Beispiel kann die Figurkorrektur für jeden unterschiedlichen Teil in dem Fall, in dem die Passfigur und die Figur des Benutzers selbst sich voneinander unterscheiden, korrigiert werden. Zusätzlich kann eine Korrektur für einen bestimmten Teil des Körpers in dem Fall, in dem der Benutzer das Gefühl hat, dass der aktuelle Zustand des Sitzes, nicht für den jeweiligen Teil des Körpers passt, getätigt werden. Eine Korrektur kann für jeden Teil des Körpers intuitiver in einer Konfiguration getätigt werden, in der eine Korrektur der Größe jedes Teils des Körpers in der Abbildung, die die Passfigur angibt, als eine Figurkorrektur empfangen wird.
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Ferner kann das Figurkorrekturempfangsmittel dazu ausgebildet sein, eine Mehrzahl von Alternativen mit unterschiedlichen Positionsbeziehungen zwischen einem zu bedienenden Objekt in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs und einem Teil eines Körpers auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige anzuzeigen und eine Auswahl von (irgend-)einer der Alternativen als die Figurkorrektur zu empfangen. D. h., der Zustand des Fahrersitzes ist gut, wenn der Zustand des Fahrersitzes zum Fahren passend ist. In dem Fall, in dem die Positionsbeziehung zwischen einem zu bedienenden Objekt in der Fahrgastzelle und einem Teil des Körpers nicht mit der Vorliebe des Benutzers übereinstimmt, empfindet der Benutzer häufig, dass der Zustand des Sitzes nicht mit der Vorliebe des Benutzers übereinstimmt. Demnach ist es möglich, wenn das System dazu ausgebildet ist, eine Mehrzahl von Alternativen mit unterschiedlichen Positionsbeziehungen zwischen einem zu bedienenden Objekt in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs und einem Teil des Körpers auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige anzuzeigen und eine Auswahl von (irgend-)einer der Alternativen als Figurkorrektur zu empfangen, dem Benutzer zu ermöglichen, auf besonders einfache Weise einen Zustand auszuwählen, der zu seiner/ihrer Vorliebe passt.
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Ferner kann das Figurkorrekturempfangsmittel dazu ausgebildet sein, auf dem Speichermedium die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen, in denen der Zustand des Sitzes und die Straßeneigenschaft einer mit dem Fahrzeug in dem Zustand befahrenen Straße miteinander korreliert sind, zu speichern und Straßeneigenschaften, die in (mit) den Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen, die auf dem Speichermedium gespeichert sind, korreliert sind, als Alternativen auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige anzuzeigen, eine Auswahl von einer der Alternativen zu empfangen und den Zustand des Sitzes, der von den Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen angegeben ist und mit der ausgewählten Straßeneigenschaft korreliert ist, als eine Figurkorrektur zu empfangen. D. h., ein Idealzustand des Sitzes kann gemäß der Straßeneigenschaft verändert werden. Zum Beispiel können sich ein Idealzustand des Sitzes während einer Fahrt auf einer Autobahn und ein Idealzustand des Sitzes während einer Fahrt auf einer gewöhnlichen Straße voneinander unterscheiden. Daher ist es einfach, einen gewünschten Zustand des Sitzes zu erreichen, wenn eine Mehrzahl von Zuständen des Sitzes in Korrelation mit den Straßeneigenschaften erfasst sind und auf der Basis der Straßeneigenschaften reproduziert werden können.
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Demnach kann, wenn die Straßeneigenschaft einer von dem Fahrzeug befahrenen Straße und der Zustand des Sitzes in einem Fall, in dem das Fahrzeug auf der Straße fährt, in Korrelation miteinander als die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen gespeichert sind, ein Zustand des Sitzes, der für eine Straßeneigenschaft passend ist, nur durch Auswählen der Straßeneigenschaft, die von den Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen angegeben wird, reproduziert werden. Natürlich können neben der Straßeneigenschaft verschiedene Arten von Informationen als Informationen, die mit dem Zustand des Sitzes korreliert werden können, wenn eine Mehrzahl der Zustände des Sitzes zu verzeichnen (aufzuzeichnen) und zu reproduzieren sind, angenommen werden. Zum Beispiel können Informationen zum Bestimmen eines auf dem Sitz zu sitzendem Individuums oder dergleichen mit dem Zustand des Sitzes korreliert sein.
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Ferner kann das Figurkorrekturempfangsmittel dazu ausgebildet sein, eine Straßenhaupteigenschaft einer während der vorherigen Fahrt befahrenen Straße auf der Basis eines bisherigen Fahrtverlaufs (Fahrhistorie) des Fahrzeugs zu bestimmen und die bestimmte Straßeneigenschaft und den aktuellen Zustand des Sitzes in Korrelation miteinander als die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen auf dem Speichermedium zu speichern. D. h., der aktuelle Zustand des Sitzes (der Zustand zu dem Zeitpunkt, wenn die vorherige Fahrt beendet wurde und bevor eine Figurkorrektur durchgeführt wird) kann so berücksichtigt werden, dass er für die Straßenhaupteigenschaft einer mit dem Fahrzeug in der vorherigen Fahrt befahrenen Straße passend ist. Demnach können die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen automatisch definiert werden, wenn die Straßenhaupteigenschaft einer mit dem Fahrzeug während der vorherigen Fahrt befahrenen Straße und der aktuelle Zustand des Sitzes miteinander als die Straßeneigenschaftskorrelationsinformationen korreliert sind.
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Ferner kann die Technik zum Empfangen einer Figurkorrektur der Passfigur durch eine Berührung auf der berührungsempfindlichen Bildschirmanzeige als ein Programm oder ein Verfahren implementiert sein. Das oben beschriebene Sitzzustandskorrektursystem, -programm und -verfahren weist unterschiedliche Aspekte auf, wie beispielsweise diejenigen, die unter Verwendung eines einzelnen Sitzzustandskorrektursystems implementiert sind, und diejenigen, die unter Verwendung von Teilen, die verschiedenen in dem Fahrzeug vorgesehenen Bereichen gemein sind, implementiert sind. Zum Beispiel kann ein Navigationssystem, -verfahren und -programm, das das oben beschriebene Sitzzustandskorrektursystem aufweist, vorgesehen sein. Verschiedene Veränderungen können getätigt werden. Zum Beispiel können einige Einheiten unter Verwendung von Software (Computerprogrammen) implementiert sein und die anderen können unter Verwendung von Hardware (Gerätetechnik) implementiert sein. Die vorliegende Erfindung kann auch als ein Speichermedium für ein Programm, das das Sitzzustandskorrektursystem steuert, implementiert sein. Selbstverständlich kann das Speichermedium für die Software vollständig gleich zu einem magnetischen Speichermedium, einem magnetooptischen Speichermedium oder jeglichem zukünftig entwickelten Speichermedium sein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- NAVIGATIONSSYSTEM
- 20
- STEUEREINHEIT
- 21
- SITZZUSTANDSKORREKTURPROGRAMM
- 21a
- PASSFIGURERFASSUNGSABSCHNITT
- 21b
- PASSFIGURANZEIGEABSCHNITT
- 21c
- FIGURKORREKTUREMPFANGSABSCHNITT
- 21d
- SITZZUSTANDSKORREKTURABSCHNITT
- 30
- SPEICHERMEDIUM
- 30a
- KARTENINFORMATION(-EN)
- 30b
- PASSFIGURINFORMATION(-EN)
- 30c
- STRAßENEIGENSCHAFTSKORRELATIONSINFORMATION(-EN)
- 40
- SITZ
- 40b bis 40d
- AKTOR
- 41
- BENUTZERSCHNITTSTELLENEINHEIT
- 41a
- BILDSCHIRM