DE112014003106T5 - Temperaturdetektionsvorrichtung - Google Patents

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DE112014003106T5
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Abstract

Um eine Temperaturdetektionsvorrichtung hoher Genauigkeit bereitzustellen, beinhaltet ein D/A-Umwandlungsschaltkreis ein Kettennetzwerk (23), Konstantstromkreise (CC0 bis CC3) und Schalterstromkreise (SW0 bis SW3). Ein temperaturempfindlicher Schaltkreis, wie beispielsweise eine Diode, wird auf einer Grenzwerttemperatur eines Schutzbetriebs gegen Überhitzen gehalten und die Schalterstromkreise (SW0 bis SW3) werden in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Anpassungsdatenwert so geschaltet, dass eine Temperaturdetektionsspannung (Vt) in einem vorgeschriebenen Bereich ist. Da jeder der Schalterstromkreise (SW0 bis SW3) zwischen einem Entsprechenden der Konstantstromkreise (CC0 bis CC3) und einem gemeinsamen Anschluss (Nc) verbindet, während er eine Verbindung zwischen dem Entsprechenden der Konstantstromkreise und dem Entsprechenden der Stromanschlüsse (N0 bis N3) löst, ist ein elektrischer Strom, der zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließt, konstant ungeachtet des Anpassungsdatenwerts und eine Korrekturauflösung (ΔV) der Temperaturdetektionsspannung (Vt) ist konstant.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTER ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 4. Juli 2013 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-140728 , deren Offenbarung durch Bezugnahme Bestandteil hiervon ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Temperaturdetektionsvorrichtung, welche Temperatur basierend auf einer Ausgangsspannung eines temperaturmessenden Schaltkreises detektiert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Motor, welcher Energie zum Beispiel in einem Hybridfahrzeug oder einem elektrischen Fahrzeug erzeugt, wird mit einer Wechselrichtereinrichtung angetrieben. Die Wechselrichtereinrichtung beinhaltet eine Mehrzahl von Leistungshalbleiterelementen, welche miteinander verbunden sind. Wenn die Leistungshalbleiterelemente eine übermäßige Menge elektrischer Ströme beispielsweise wegen einer Zunahme einer an dem Motor angelegten Last haben, besteht eine Möglichkeit, dass Temperaturen der Leistungshalbleiterelemente eine erlaubte Temperatur überschreiten und Lebensdauern der Leistungshalbleiterelemente verkürzt werden. Daher hat die Wechselrichtereinrichtung einen Temperaturdetektionsschaltkreis, welcher die Temperaturen der Leistungshalbleiterelemente detektiert und einen Schutzbetrieb durchführt, der basierend auf den detektierten Temperaturen die elektrischen Ströme begrenzt.
  • Ein in Patentliteratur 1 beschriebener Temperaturdetektionsschaltkreis hat benachbart zu Leistungshalbleiterelementen angeordnete Dioden und detektiert Temperaturen der Leistungshalbleiterelemente basierend auf Durchlassspannungen Vf der Dioden. Wie wohl bekannt ist, haben die Durchlassspannungen Vf der Dioden negative Temperaturkoeffizienten.
  • STAND-DER-TECHNIK-LITERATUR
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: JP H10-38964 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch haben elektronische Komponenten des Temperaturdetektionsschaltkreises unterschiedliche Eigenschaften. In dem Fall, in welchem der Temperaturdetektionsschaltkreis die Dioden als temperaturempfindliche Elemente verwendet, ist der Wert der Durchlassspannung Vf bei einer Grenzwerttemperatur (zum Beispiel einer Temperatur, bei welcher der Schutzbetrieb erforderlich ist) unterschiedlich unter den temperaturempfindlichen Elementen. Daher wird in dem Fall, in welchem basierend auf einem Vergleich zwischen von den temperaturempfindlichen Elementen ausgegebenen Spannungen und einer der Grenzwerttemperatur entsprechenden Referenzspannung der Schutzbetrieb bestimmt wird zu starten, der Schutzbetrieb nicht starten, bis die Temperaturen der temperaturempfindlichen Elemente die Grenzwerttemperatur überschreiten. Um diese Frage zu adressieren, kann unter Berücksichtigung, dass die Temperaturen der Leistungshalbleiterelemente die Grenzwerttemperatur überschreiten, erwägt werden, Leistungshalbleiterelemente zu verwenden, welche große Werte einer erlaubten Verlustleistung haben. Wenn jedoch solche Spielräume sichergestellt werden, wird die Größe eines jeden der Leistungshalbleiterelemente zunehmen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Temperaturdetektionsvorrichtung hoher Genauigkeit bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Temperaturdetektionsvorrichtung ein Kettennetzwerk (23), welche eine R-2R-Typ-Widerstandskette beinhaltet, welche zwischen Stromanschlüssen (N0 bis N3), die entsprechend für Bits bereitgestellt sind, und einem gemeinsamen Anschluss (Nc), der für die Bits gemeinsam bereitgestellt ist, vorgesehen ist. Wenn elektrische Ströme durch die Stromanschlüsse eingegeben oder ausgegeben werden, wird eine Spannung, welche durch Gewichten eines Bitwerts von jedem der Bits mit einer Potenz von Zwei und Addieren der gewichteten Bitwerte erhalten wird, zwischen einem Ausgangsanschluss der R-2R-Typ-Widerstandskette und dem gemeinsamen Anschluss erzeugt.
  • Die Temperaturdetektionsvorrichtung hat eine Mehrzahl von Konstantstromkreisen, welche entsprechend für die Bits vorgesehen sind, und eine Mehrzahl von ersten Schalterstromkreisen, welche entsprechend für die Bits zwischen den Konstantstromkreisen und den Stromanschlüssen des Kettennetzwerks vorgesehen sind. Ein temperaturempfindlicher Schaltkreis, welcher basierend auf einer Temperatur eine Spannung (temperaturempfindliche Spannung) ausgibt, ist zwischen dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks und einer Referenzspannungsleitung, welcher ein Referenzpotential hat, vorgesehen. Eine Spannungsanpassungsschaltung gibt einen Anpassungsdatenwert aus, welcher einen Einschaltzustand und einen Ausschaltzustand des ersten Schalterstromkreises anordnet, so dass eine Spannung (Temperaturdetektionsspannung), welche zwischen dem Ausgangsanschluss des Kettennetzwerks und der Referenzspannungsleitung erzeugt wird, in einem vorgeschriebenen Spannungsbereich ist, wenn der temperaturempfindliche Schaltkreis auf einer vorbestimmten Temperatur ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung stellen das Kettennetzwerk, die Konstantstromkreise und die ersten Schalterstromkreise einen Digital-Analog(D/A)-Umwandlungsschaltkreis bereit. Eine Korrekturspannung, welche ein D/A-umgewandelter Wert des Anpassungsdatenwerts ist, wird zwischen dem Ausgangsanschluss und dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks erzeugt. Die Temperaturdetektionsspannung ist eine Spannung, welche durch Addieren der Korrekturspannung zu der temperaturempfindlichen Spannung erhalten wird.
  • Ein Anpassungsdatenwert wird im Voraus erzeugt und der Spannungsanpassungsschaltkreis schaltet basierend auf dem Anpassungsdatenwert den Einschaltzustand und den Ausschaltzustand der ersten Schalterstromkreise, um die temperaturempfindliche Spannung durch eine D/A-umgewandelte Spannung zu korrigieren. Als ein Ergebnis kann, selbst wenn die von dem temperaturempfindlichen Schaltkreis ausgegebene Spannung variiert, die Temperaturdetektionsspannung bei einer vorbestimmten Temperatur angepasst werden, in dem vorgeschriebenen Spannungsbereich zu sein, und Genauigkeit der Temperaturdetektionsvorrichtung kann verbessert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Temperaturdetektionsvorrichtung einen Stromkompensationsschaltkreis, welcher einen elektrischen Strom, der zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließt, steuert, konstant zu sein ungeachtet des Anpassungsdatenwerts. Der temperaturempfindliche Schaltkreis, wie beispielsweise eine Diode, hat eine Eigenschaft, eine Spannung auszugeben, welche in Abhängigkeit von einem Wert des zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließenden elektrischen Stroms variiert. Das Kettennetzwerk gibt einen elektrischen Strom durch den gemeinsamen Anschluss ein oder aus, wobei der elektrische Strom einen Stromwert gleich der Summe von Werten von elektrischen Strömen hat, welche von den Konstantstromkreisen, die den Bits korrespondieren, deren erste Schalterstromkreise eingeschaltet sind, ausgegeben werden. Da der elektrische Strom zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließt, variiert der Wert des elektrischen Stroms, welcher durch das Kettennetzwerk zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließt, in Abhängigkeit von dem Anpassungsdatenwert.
  • Der Stromkompensationsschaltkreis beschränkt die temperaturempfindliche Spannung vom Abhängigsein von dem Anpassungsdatenwert. Der Spannungsanpassungsschaltkreis kann die Korrekturspannung (das heißt, Temperaturdetektionsspannung) durch eine Korrekturauflösung des D/A-Umwandlungsschaltkreises zu einem Zeitpunkt in Abhängigkeit von dem Anpassungsdatenwert anpassen. Als ein Ergebnis kann die Rate der Anpassung beschränkt werden, in Abhängigkeit von dem Anpassungsdatenwert zu variieren, und ein nach der Anpassung der Temperaturdetektionsspannung verbleibender Fehler kann herabgesenkt werden, geringer zu sein als die Korrekturauflösung des D/A-Umwandlungsschaltkreises.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Stromkompensationsschaltkreis eine Mehrzahl von zweiten Schalterstromkreisen, welche entsprechend für die Bits vorgesehen sind. Jeder der zweiten Schalterstromkreise wird eingeschaltet, um eine Verbindung zwischen einem Entsprechenden der Konstantstromkreise und dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks herzustellen, während ein Entsprechender der ersten Schalterstromkreise eine Verbindung zwischen dem Entsprechenden der Konstantstromkreise und dem Entsprechenden der Stromanschlüsse des Kettennetzwerks löst. Jeder der zweiten Schalterstromkreise wird ausgeschaltet, um eine Verbindung zwischen einem Entsprechenden der Konstantstromkreise und dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks zu lösen, während ein Entsprechender der ersten Schalterstromkreise eine Verbindung zwischen einem Entsprechenden der Konstantstromkreise und einem entsprechenden Stromanschluss des Kettennetzwerks herstellt.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung fließen von jedem der Konstantstromkreise der Bits ausgegebene elektrische Ströme zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließen ungeachtet des Einschaltzustands und des Ausschaltzustands von jedem der ersten Schalterstromkreise. Das heißt, da Ausgangsströme der Konstantstromkreise von allen der Bits zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließen, sind die elektrischen Ströme, welche zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließen, konstant ungeachtet des Anpassungsdatenwerts.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jeder der ersten Schalterstromkreise und jeder der zweiten Schalterstromkreise durch einen integrierten Schalterstromkreis bereitgestellt. Der integrierte Schalterstromkreis verbindet gemäß einem Bitwert eines korrespondierenden Bits des Anpassungsdatenwerts einen Korrespondierenden der Konstantstromkreise mit einem Korrespondierenden der Stromanschlüsse des Kettennetzwerks und dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks. Gemäß dieser Anordnung kann die Anzahl von Signalleitungen, welche gebraucht wird, um die ersten Schalterstromkreise und die zweiten Schalterstromkreise zu steuern, reduziert werden, und eine alternative Schaltoperation kann genau durchgeführt werden.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Stromkompensationsschaltkreis eine variable Stromquelle, welche es erlaubt, dass ein elektrischer Strom in den temperaturempfindlichen Schaltkreis fließt. Der elektrische Strom hat einen Stromwert gleich der Summe von Werten von elektrischen Strömen, welche von den Konstantstromkreisen ausgegeben werden, die den Bits entsprechen, von welchen die ersten Schalterstromkreise ausgeschaltet sind. Elektrische Ströme, welche von den Konstantstromkreisen ausgegeben werden, die den Bits entsprechen, von denen die ersten Schalterstromkreise eingeschaltet sind, fließen durch das Kettennetzwerk zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis. Deshalb ist, da Ausgangsströme der Konstantstromkreise, die allen der Bits entsprechen, zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließen, der elektrische Strom, welcher zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließt, konstant ungeachtet des Anpassungsdatenwerts.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet der temperaturempfindliche Schaltkreis ein Element oder eine Reihenschaltung von mehreren Elementen, welche ausgewählt sind aus einer Diode oder in Reihe geschalteter Dioden, welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben, einem Widerstand oder in Reihe geschalteter Widerstände, welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben, und einer Spannungsquelle oder in Reihe geschalteter Spannungsquellen, welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben. Das heißt, der temperaturempfindliche Schaltkreis kann durch jedes einzelne Element der Diode, des Widerstands und der Spannungsquelle, welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben, bereitgestellt sein. Ebenso kann der eine beabsichtigte Temperaturcharakteristik habende temperaturempfindliche Schaltkreis, durch unterschiedliche Kombinationen der Diode, des Widerstand und der Spannungsquelle bereitgestellt sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung, welche in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist, deutlicher werden, in welcher:
  • 1 eine Darstellung ist, welche eine Anordnung eines Korrekturspannungserzeugungsschaltkreises einer Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Darstellung ist, welche Anordnungen von einem IGBT-Modul und einem Treiber-IC zeigt;
  • 3 eine Kennliniendarstellung einer D/A-Umwandlung ist;
  • 4 eine Darstellung ist, welche Strompfade in Anordnungen ohne zweite Schalterstromkreise zeigt;
  • 5 ein Durchlassrichtungskennliniendiagramm einer Diode ist;
  • 6 ein Diagramm ist, welches eine Variation einer Temperaturdetektionsspannung in Abhängigkeit von einem Anpassungsdatenwert zeigt;
  • 7 eine Darstellung ist, welche Strompfade in Anordnungen mit zweiten Schalterstromkreisen zeigt;
  • 8 eine Darstellung ist, welche eine Anordnung eines Korrekturspannungserzeugungsschaltkreises einer Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine Darstellung ist, welche eine Anordnung eines Korrekturspannungserzeugungsschaltkreises einer Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Darstellung ist, welche eine Anordnung eines Korrekturspannungserzeugungsschaltkreises einer Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 eine Darstellung ist, welche eine Anordnung eines Korrekturspannungserzeugungsschaltkreises einer Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine Darstellung ist, welche eine Anordnung eines Korrekturspannungserzeugungsschaltkreises einer Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 13 eine Darstellung ist, welche eine Anordnung eines Korrekturspannungserzeugungsschaltkreises einer Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen sind im Wesentlichen gleiche Teile mit den gleichen Symbolen benannt und Beschreibungen davon werden nicht wiederholt werden.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 1 bis 7 beschrieben werden. Ein Motor, welcher Energie in einem Hybridfahrzeug, einem elektrischen Fahrzeug und ähnlichem erzeugt, wird von einer Wechselrichtereinrichtung angetrieben. Die Wechselrichtereinrichtung beinhaltet zum Beispiel sechs mit insulierter Gate-Elektrode versehene Bipolartransistor(IGBT)-Module 11, welche verbunden sind, eine Dreiphasenbrückenschaltung zu bilden.
  • Wie in 2 gezeigt, hat das IGBT-Modul 11 einen IGBT 12 als ein Leistungshalbleiterelement, eine Freilaufdiode 13 und eine Diode 14 als einen temperaturempfindlichen Schaltkreis. Eine Gussformeinheit des IGBT-Moduls 11 hat Anschlüsse, die mit einem Gate, einem Kollektor und einem Emitter des IGBTs 12 und einer Anode und einer Kathode der Diode 14 verbunden sind. Die Diode 14 ist thermisch mit dem IGBT 12 und der Diode 13 verbunden. Die Kathode der Diode 14 ist mit der Erde (Referenzspannungsleitung) verbunden, welcher 0 V (Referenzpotential) hat.
  • Treiber-ICs 15 sind entsprechend für die sechs IGBT-Module 11 vorgesehen. Jeder der Treiber-ICs 15 hat eine Treibereinheit 16, welche gemäß einem von einem Mikrocomputer (nicht dargestellt), welcher die Wechselrichtereinrichtung steuert, empfangenen Treibersignal Sd dem IGBT 12 eine Gatespannung Vg bereitstellt. Die Treibereinheit 16 empfängt Energieversorgungsspannungen VD+ und VD– über ein Paar Energieversorgungsanschlüsse. Die Energieversorgungspannungen VD+ und VD– werden gebraucht, um die Gatespannung Vg zu erzeugen.
  • Der Treiber-IC 15 hat eine Detektionseinheit 17, welche eine Durchlassspannung Vf der Diode 13 empfängt und ein Temperaturdetektionssignal Stmp an den Mikrocomputer ausgibt, wobei das Temperaturdetektionssignal Stmp einen Betriebszyklus in Abhängigkeit von einer detektierten Temperatur hat. Die Detektionseinheit 17 hat einen Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 18, einen Spannungsanpassungsschaltkreis 19, einen Dreieckswellenerzeugungsschaltkreis 20 und eine Vergleichsschaltung 21. Die Diode 14 und die Detektionseinheit 17 bilden eine Temperaturdetektionsvorrichtung 22.
  • Wie in 1 gezeigt, hat der Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 18 ein Kettennetzwerk 23 von einer 4-Bit-Konfiguration, Konstantstromkreise CC0 bis CC3 und Schalterstromkreise SW0 bis SW3. Das Kettennetzwerk 23 hat eine R-2R-Typ-Widerstandskette zwischen Stromanschlüssen N0 bis N3 und einem gemeinsamen Anschluss Nc. Die Stromanschlüsse N0 bis N3 sind entsprechend für ein Null-Bit (niedrigstwertiges Bit, LSB) bis zu einem dritten Bit (höchstwertiges Bit, MSB) vorgesehen. Der gemeinsame Anschluss Nc ist für die Bits gemeinsam vorgesehen. Der gemeinsame Anschluss Nc ist an die Anode der in das IGBT-Modul 11 integrierten Diode 14 angeschlossen.
  • Die R-2R-Typ-Widerstandskette hat Widerstände mit einem Widerstandswert R zwischen dem Stromanschluss N0 und dem gemeinsamen Anschluss Nc und zwischen den zueinander benachbarten Stromanschlüssen. Die R-2R-Typ-Widerstandskette hat auch Widerstände mit einem Widerstandswert 2R zwischen den Stromanschlüssen N1 bis N3 und dem gemeinsamen Anschluss Nc und zwischen einem Ausgangsanschluss No und dem gemeinsamen Anschluss Nc. Der Stromanschluss N3 ist mit dem Ausgangsanschluss No verbunden. Wenn das Kettennetzwerk 23 konstante Ströme I über die Stromanschlüsse N0 bis N3 empfängt, wird eine Korrekturspannung Vc zwischen dem Ausgangsanschluss No und dem gemeinsamen Anschluss Nc erzeugt. Die Korrekturspannung Vc wird durch Wichten eines Bitwerts von jedem der Bits, in welche die Konstantströme I eingegeben werden, mit einer Potenz von Zwei und Addieren der gewichteten Bitwerte erhalten.
  • Die Konstantstromkreise CC0 bis CC3 sind entsprechend für die Bits des Kettennetzwerks 23 vorgesehen. Die Konstantstromkreise CC0 bis CC3 haben die einen Enden an Energieversorgungsleitung 24 angeschlossen und geben die Konstantströme I aus. Die Schalterstromkreise SW0 bis SW3 sind entsprechend für die Bits des Kettennetzwerks 23 vorgesehen. Die Schalterstromkreise SW0 bis SW3 verbinden zwischen den Konstantstromkreisen CC0 bis CC3 und den Stromanschlüssen N0 bis N3 oder zwischen den Konstantstromkreisen CC0 bis CC3 und dem gemeinsamen Anschluss Nc gemäß entsprechenden Bitwerten eines Anpassungsdatenwerts Da, welcher später beschrieben wird.
  • Und zwar ist jeder der Schalterstromkreise SW0 bis SW3 ein integrierter Schaltkreis, welcher durch einen ersten Schalterstromkreis, der zwischen einem Entsprechenden der Konstantstromkreise CC0 bis CC3 und einem Entsprechenden der Stromanschlüsse N0 bis N3 vorgesehen ist, und einen zweiten Schalterstromkreis, der zwischen dem Entsprechenden der Konstantstromkreise CC0 bis CC3 und dem gemeinsamen Anschluss Nc vorgesehen ist, bereitgestellt ist. Der erste Schalterstromkreis ist ein Schalterstromkreis, welcher die Korrekturspannung Vc basierend auf dem Anpassungsdatenwert Da erzeugt. Der zweite Schalterstromkreis ist ein Stromkompensationsschaltkreis, welcher den zu der Diode 14 fließenden elektrischen Strom steuert, konstant zu sein ungeachtet des Anpassungsdatenwerts Da. Wenn der erste Schalterstromkreis ausgeschaltet ist, ist der zweite Schalterstromkreis eingeschaltet. Wenn der erste Schalterstromkreis eingeschaltet ist, ist der zweite Schalterstromkreis ausgeschaltet.
  • Der in 2 gezeigte Spannungsanpassungsschaltkreis 19 beinhaltet einen nicht-flüchtigen Speicher (zum Beispiel löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher, EPROM). Der Spannungsanpassungsschaltkreis 19 gibt den Anpassungsdatenwert Da von 4 Bit aus, um die Schalterstromkreise SW0 bis SW3 zu steuern. Das Kettennetzwerk 23 gibt eine Temperaturdetektionsspannung Vt von einem Pfad zwischen dem Ausgangsanschluss No und der Erde aus. Die Temperaturdetektionsspannung Vt wird durch Addieren der Korrekturspannung Vc zu der Durchlassspannung Vf der Diode 14 erhalten.
  • Der Dreieckswellenerzeugungsschaltkreis 20 erzeugt eine dreieckförmige Welle Vs, welche konstante Amplitude und konstante Frequenz hat. Die Vergleichsschaltung 21 vergleicht die Temperaturdetektionsspannung Vt und die Dreieckswellenspannung Vs und gibt das Temperaturdetektionssignal Stmp aus, welches einen Betriebszyklus in Abhängigkeit von der Temperaturdetektionsspannung Vt hat.
  • Als Nächstes werden Arbeitsprozesse des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit Bezug auf 3 bis 7 beschrieben werden. Der Mikrocomputer, welcher die Wechselrichtereinrichtung steuert, detektiert die Temperatur des IGBT-Moduls 11 basierend auf dem Temperaturdetektionssignal Stmp und führt einen Schutzbetrieb gegenüber Hitzen durch. Wenn zum Beispiel die detektierte Temperatur höher ist als eine erste Grenzwerttemperatur, schaltet der Mikrocomputer die Wechselrichtereinrichtung in einen Energiesparbetrieb, der den elektrischen Strom des IGBTs 12 begrenzt. Wenn die detektierte Temperatur höher ist als eine zweite Grenzwerttemperatur, welche höher ist als die erste Grenzwerttemperatur, setzt der Mikrocomputer die Wechselrichtereinrichtung außer Kraft.
  • Wie oben beschrieben, ist die Durchlassspannung Vf der Diode 14 unterschiedlich unter den Leistungshalbleiterelementen. Wenn die Durchlassspannung Vf verwendet wird wie sie ist, nimmt daher ein Detektionsfehler der Temperatur zu. In einem Prüfprozess nach einem Herstellungsprozess wird das IGBT-Modul 11 in eine Thermostatenkammer getan und auf der ersten Grenzwerttemperatur oder der zweiten Grenzwerttemperatur gehalten. Der Anpassungsdatenwert Da wird so ermittelt, dass das Temperaturdetektionssignal Stmp einen Betriebszyklus innerhalb eines vorgeschriebenen Bereichs hat, wenn das IGBT-Modul 11 auf der ersten Grenzwerttemperatur oder der zweiten Grenzwerttemperatur gehalten wird, und der Anpassungsdatenwert Da wird in den Spannungsanpassungsschaltkreis 19 geschrieben. Nachdem der Prüfprozess beendet ist, wird die Kombination des IGBT-Moduls 11 und des Treiber-ICs 15 beibehalten.
  • Die Detektionseinheit 17 passt die Temperaturdetektionsspannung Vt durch Addieren der Korrekturspannung Vc zu der Durchlassspannung Vf als einen grundsätzlichen Vorgang an. Das Temperaturdetektionssignal Stmp entspricht einem Signal, welches nur durch Konvertieren der Temperaturdetektionsspannung Vt in den Betriebszyklus erhalten wird. Nachstehend wird der Anpassungsvorgang des Spannungsanpassungsschaltkreises 19 und des Korrekturspannungserzeugungsschaltkreises 18 beschrieben werden, wobei auf die Temperaturdetektionsspannung Vt als ein anzupassendes Ziel fokussiert wird.
  • Das Kettennetzwerk 23, die Konstantstromkreise CC0 bis CC3 und die Schalterstromkreise SW0 bis SW3 (Teile, die als die ersten Schalterstromkreise fungieren) stellen einen D/A-Umwandlungsschaltkreis von 4 Bit bereit. Eine Auflösung ΔV der Korrekturspannung Vc, welche zwischen dem Ausgangsanschluss N0 und dem gemeinsamen Anschluss Nc erzeugt wird, kann wie in Formel (1) gezeigt, ausgedrückt werden. n stellt die Anzahl der Bits des Kettennetzwerks 23 dar (in diesem Fall, vier). Korrekturauflösung ΔV = I/3 × (1/2n-2) × R (1)
  • Wenn der Anpassungsdatenwert Da als (D3 D2 D1 D0) dargestellt wird, kann die Korrekturspannung Vc, das heißt ein D/A-umgewandelter Wert des Anpassungsdatenwerts Da, ausgedrückt werden wie in Formel (2) gezeigt. Korrekturspannung Vc = ΔV × (23·D3 + 22·D2 + 2·D1 + D0) (2)
  • 3 stellt eine Beziehung des Anpassungsdatenwerts Da und der Korrekturspannung Vc dar. Die Korrekturspannung Vc hat einen Bereich von 0 V bis ΔV × (2n – 1). Als ein Ergebnis kann die Temperaturdetektionsspannung Vt zwischen dem Ausgangsanschluss No des Kettennetzwerks 23 und der Erde erzeugt werden. Die Temperaturdetektionsspannung Vt wird durch Addieren der Korrekturspannung Vc zu der Durchlassspannung Vf erhalten. Durch Ändern des Anpassungsdatenwerts Da kann die Temperaturdetektionsspannung Vt angepasst werden, in einem vorgeschriebenen Spannungsbereich zu sein. In diesem Fall kann, da die Korrekturauflösung ΔV klein ist, die Durchlassspannung Vf genauer angepasst werden, und eine Temperaturdetektionsgenauigkeit unter Verwendung der Temperaturdetektionsspannung Vt kann verbessert werden.
  • Da die Schalterstromkreise SW0 bis SW3 als die zweiten Schalterstromkreise fungieren können, kann eine Detektionsgenauigkeit der Temperaturdetektionsspannung Vt weiter verbessert werden. Nachstehend werden die Vorgänge beschrieben werden. In 4 stellen (a) bis (c) Strompfade in Anordnungen ohne die zweiten Schalterstromkreise dar, wenn der Anpassungsdatenwert Da 0001, 0010 bzw. 0011 ist.
  • In dem Fall von (a) von 4 fließt ein elektrischer Strom von I von dem Konstantstromkreis CC0 durch das Kettennetzwerk 23 zu der Diode 14. Auch in dem Fall von (b) von 4 fließt der elektrische Strom von I. In dem Fall von (c) von 4 fließt der elektrische Strom von 2I von den Konstantstromkreisen CC0, CC1 durch das Kettennetzwerk 23 zu der Diode 14. Das heißt, in der Anordnung ohne die zweiten Schalterstromkreise, welche die Stromkompensationsschaltkreise sind, ändert sich der Wert des zu der Diode 14 fließenden elektrischen Stroms in Abhängigkeit von dem Anpassungsdatenwert Da.
  • Wie in 5 gezeigt, nimmt die Durchlassspannung Vf der Diode 14 zu, wenn der elektrische Durchlassstrom zunimmt. Die Durchlassspannungen, wenn der elektrische Strom von I und 2I fließt, werden als Vf1 und Vf2 bezeichnet (Vf1 < Vf2). Die Temperaturdetektionsspannungen Vt1, Vt2 und Vt3 in dem Fall, in welchem die Anpassungsdatenwerte 0001, 0010 und 0011 sind, werden wie in den Formeln (3), (4) und (5) gezeigt ausgedrückt. 6 zeigt eine Änderung der Temperaturdetektionsspannung Vt in Abhängigkeit von dem Anpassungsdatenwert Da. Vt1 = Vf1 + ΔV (3) Vt2 = Vf1 + 2·ΔV (4) Vt3 = Vf2 + 3·ΔV (5)
  • In dem Fall, in welchem die Temperaturdetektionsspannung Vt (tatsächlich der Betriebszyklus des Temperaturdetektionssignals Stmp) durch sequentielles Erhöhen des Anpassungsdatenwerts Da in dem Prüfprozess angepasst wird, ist eine Spannungsänderung der Temperaturdetektionsspannung Vt, wenn der Anpassungsdatenwert Da von 0001 auf 0010 geschaltet wird, gleich der Korrekturauflösung ΔV. Eine Spannungsänderung der Temperaturdetektionsspannung Vt, wenn der Anpassungsdatenwert Da von 0010 auf 0011 geschaltet wird, ist gleich ΔV + (Vf2 – Vf1). Das heißt, eine Rate der Spannungsänderung bei der Anpassung nimmt mit Vf2 – Vf1 zu. Als ein Ergebnis nimmt eine substantielle Korrekturauflösung zu und es gibt eine Möglichkeit, dass ein verbleibender Fehler nach der Anpassung zunimmt.
  • Jeder der Schalterstromkreise SW0 bis SW3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat eine Funktion als der zweite Schalterstromkreis (Stromkompensationsschaltkreis). Jeder der Schalterstromkreise SW0 bis SW3 verbindet zwischen dem Entsprechenden der Konstantstromkreise CC0 bis CC3 und dem gemeinsamen Anschluss Nc des Kettennetzwerks 23, während er eine Verbindung zwischen dem Entsprechenden der Konstantstromkreise CC0 bis CC3 und dem Entsprechenden der Stromanschlüsse N0 bis N3 des Kettennetzwerks 23 löst. Das heißt, ein elektrischer Strom, welcher in einem generellen D/A-Umwandlungsschaltkreis ausgeschieden wird, wird an die Diode 14 zurückgegeben. Daher ist der zu der Diode 14 fließende elektrische Strom konstant ungeachtet des Anpassungsdatenwerts Da.
  • In 7 stellen (a) und (b) Strompfade in dem Fall dar, bei welchem der Anpassungsdatenwert Da 0010 und 0011 ist. In dem Fall, in welchem der Anpassungsdatenwert Da 0010 ist, wird der elektrische Strom von 3I, welcher nicht zu der D/A-Umwandlung beiträgt, über die Schalterstromkreise SW0, SW2 und SW3 zu der Diode 14 zurückgebracht, und der elektrische Strom von 4I fließt zu der Diode 14. In dem Fall, in welchem der Anpassungsdatenwert Da 0011 ist, wird der elektrische Strom von 2I, welcher nicht zu der D/A-Umwandlung beiträgt, über die Schalterstromkreise SW2 und SW3 zu der Diode 14 zurückgebracht, und der elektrische Strom von 4I fließt zu der Diode 14. Auf diese Weise ist die Durchlassspannung Vf der Diode 14 konstant ungeachtet des Anpassungsdatenwerts Da. Als ein Ergebnis ist die Korrekturauflösung ΔV konstant, wenn der Anpassungsdatenwert Da jeweils um ein Bit erhöht oder reduziert wird, um die Temperaturdetektionsspannung Vt anzupassen.
  • Wie oben beschrieben, passt die Temperaturdetektionsvorrichtung 22 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Temperaturdetektionsspannung Vt bei der Grenzwerttemperatur durch Addieren der Korrekturspannung Vc zu der Durchlassspannung Vf der Diode 14 an, damit sie in dem vorgeschriebenen Bereich liegt. Dadurch können die Genauigkeit der Temperaturdetektion und die Betriebsgenauigkeit des Schutzbetriebs des Mikrocomputers verbessert werden.
  • Die Temperaturdetektionsspannung Vt wird in das Temperaturdetektionssignal Stmp konvertiert und an den Mikrocomputer übertragen. Deshalb wird die eigentliche Anpassung basierend auf dem Betriebszyklus des Temperaturdetektionssignals Stmp anstelle der Temperaturdetektionsspannung Vt durchgeführt. In diesem Fall kann der Betriebszyklus des Temperaturdetektionssignals Stmp angepasst werden, in dem vorgeschriebenen Bereich zu liegen, während Fehlerfaktoren wie beispielsweise ein Amplitudenfehler der dreieckförmigen Wellenspannung Vs und eine Offset-Spannung der Vergleichsschaltung 21 zusätzlich zu der Variation der Durchlassspannung Vf der Diode 14 berücksichtigt werden.
  • Die Korrekturspannung Vc ist die D/A-Umwandlungsspannung des Anpassungsdatenwerts Da, welcher von dem Spannungsanpassungsschaltkreis 19 ausgegeben wird. Daher kann die Korrekturspannung Vc mit der Auflösung des D/A-Umwandlungsschaltkreises (Spannung pro einem LSB) eingestellt werden. Die Temperaturdetektionsvorrichtung 22 hat den Stromkompensationsschaltkreis, welcher den elektrischen Strom, der zu der Diode 14 fließt, steuert, konstant zu sein ungeachtet des Anpassungsdatenwerts Da. Damit ist die Durchlassspannung Vf der Diode 14 konstant ungeachtet des Anpassungsdatenwerts Da. Als ein Ergebnis ist die Korrekturauflösung ΔV konstant. Dadurch kann die Variation der Rate der Anpassung gemäß dem Anpassungsdatenwert Da begrenzt werden und der nach der Anpassung verbleibende Fehler kann entsprechend reduziert werden.
  • Jeder der Schalterstromkreise SW0 bis SW3 hat die Funktion des ersten Schalterstromkreises, den D/A-Umwandlungsschaltkreis bereitzustellen, und die Funktion des zweiten Schalterstromkreises, den Stromkompensationsschaltkreis bereitzustellen. Da die Anzahl von Signalleitungen, die benötigt werden, um den ersten Schalterstromkreis und den zweiten Schalterstromkreis zu steuern, reduziert werden kann, kann die Anordnung vereinfacht werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 8 beschrieben werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 18 in der in 2 gezeigten Anordnung durch einen Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 25 ersetzt. Der Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 25 hat verglichen mit dem Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 18, welcher in 1 gezeigt ist, erste Schalterstromkreise SW10 bis SW13 anstelle der Schalterstromkreise SW0 bis SW3. Der Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 25 hat ferner einen variablen Stromkreis 26 als eine variable Energiequelle.
  • Der variable Stromkreis 26 ist ein Stromkompensationsschaltkreis, welcher einem elektrischen Strom erlaubt, in die Diode 14 zu fließen, wobei der elektrische Strom ein Stromwert gleich der Summe von Werten von elektrischen Strömen hat, welche von den Konstantstromkreisen, die den Bits entsprechen, von welchen die Schalterstromkreise ausgeschaltet sind, ausgegeben werden. Zum Beispiel gibt in dem Fall, in welchem der Anpassungsdatenwert Da 0001 oder 0010 ist, der variable Stromkreis 26 den elektrischen Strom von 3I aus. In dem Fall, in welchem der Anpassungsdatenwert Da 0011 ist, gibt der variable Stromkreis 26 den elektrischen Strom von 2I aus. In dem Fall, in welchem der Anpassungsdatenwert Da 0111 ist, gibt der variable Stromkreis 26 den elektrischen Strom von I aus.
  • Die Ausgangsströme der Konstantstromkreise, welche den Bits entsprechen, deren Bitwert 1 ist (Schalterstromkreis ist eingeschaltet), fließen über das Kettennetzwerk 23 zu der Diode 14. Die Summe der Ausgangsströme der Konstantstromkreise, welche den Bits entsprechen, deren Bitwert 0 ist (Schalterstromkreis ist ausgeschaltet), fließen von dem variablen Stromkreis 26 zu der Diode 14. Auch in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der elektrische Strom, welcher zu der Diode 14 fließt, konstant ungeachtet des Anpassungsdatenwerts Da. Deshalb können ähnliche Vorgänge und Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf 9 beschrieben werden. Die in das IGBT-Modul 11 integrierte Diode 14 ist zwischen der Energieversorgungsleitung 24 (Referenzspannungsleitung) und dem gemeinsamen Anschluss Nc des Kettennetzwerks 23 angeschlossen. Ein Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 27 hat das Kettennetzwerk 23, die Konstantstromkreise CC0 bis CC3 und die Schalterstromkreise SW0 bis SW3, ähnlich wie der in 1 gezeigte Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 18. Jeder der Konstantstromkreise CC0 bis CC3 hat ein Ende an die Erde angeschlossen.
  • In Abhängigkeit von dem Anpassungsdatenwert Da erlaubt der Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 27 dem elektrischen Strom, von der Diode 14 durch das Kettennetzwerk 23 und die Schalterstromkreise SW0 bis SW3 zu den Konstantstromkreisen CC0 bis CC3 oder von der Diode 14 über die Schalterstromkreise SW0 bis SW3 zu den Konstantstromkreisen CC0 bis CC3 zu fließen. Eine Richtung des elektrischen Stroms in dem Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 27 ist entgegengesetzt einer Richtung des elektrischen Stroms in dem Korrekturspannungserzeugungsschaltkreis 18. Das vorliegende Ausführungsbeispiel hat im Wesentlichen die gleiche Anordnung wie das erste Ausführungsbeispiel und ähnliche Vorgänge und Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel können erreicht werden.
  • (Viertes bis siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Vierte bis siebte Ausführungsbeispiele werden mit Bezug auf 10 bis 13 beschrieben werden. In dem vierten bis siebten Ausführungsbeispiel werden als der temperaturempfindliche Schaltkreis eine Reihenschaltung von Dioden 14a, 14b und 14c, ein Widerstand 28, welcher eine Temperaturcharakteristik hat (zum Beispiel ein Basiswiderstand), eine Spannungsquelle 29, welche eine Temperaturcharakteristik hat, bzw. eine Reihenschaltung der Diode 14 und einer Spannungsquelle 30 verwendet. Wenn die Spannungsquelle 30 eine konstante Spannung Va ausgibt, welche keine Temperaturcharakteristik hat, kann eine Kathode der Spannungsquelle 30 als die Referenzspannungsleitung, welche die Referenzspannung Va hat, angesehen werden.
  • Wie in 10 gezeigt, nimmt die Temperaturdetektionsspannung Vt zu, wenn die Reihenschaltung der Dioden 14a, 14b und 14c verwendet wird. Als ein Ergebnis wird ein Bereich einer der Vergleichsschaltung 21 eingegebenen Spannung optimiert und ein Vergleichsvorgang kann mit einer hohen Verstärkung durchgeführt werden. Ähnliche Wirkungen können auch mit einer in 13 gezeigten Anordnung erzielt werden. Ähnliche Vorgänge und Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel können in dem vierten bis zum siebten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Während oben stehend nur die ausgewählten beispielhaften Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können gemacht werden, ohne von dem Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • In den obigen Ausführungsbeispielen kann, wenn die Variation der Spannung (temperaturempfindliche Spannung) des temperaturempfindlichen Schaltkreises, die wegen der Variation des elektrischen Stroms auftritt, klein ist, und der Temperaturdetektionsfehler ungeachtet des Anpassungsdatenwerts Da in dem vorgeschriebenen Bereich ist, der Stromkompensationsschaltkreis (der zweite Schalterstromkreis, der variable Stromkreis 26) weggelassen werden
  • Der temperaturempfindliche Schaltkreis kann ein Element oder eine Reihenschaltung von mehreren Elementen beinhalten, welche aus einer Diode oder in Reihe geschalteten Dioden, welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben, einem Widerstand oder in Reihe geschalteten Widerständen, welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben, und einer Spannungsquelle oder in Reihe geschalteter Spannungsquellen, welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben, ausgewählt sind. Zum Beispiel kann der temperaturempfindliche Schaltkreis eine Reihenschaltung der Diode 14 und der Spannungsquelle 29 sein. Der temperaturempfindliche Schaltkreis kann nicht in dem IGBT-Modul 11 integriert sein.
  • Der Spannungsanpassungsschaltkreis 19 ist nicht auf einen nicht-flüchtigen Speicher beschränkt, sondern kann jedes nicht-flüchtige Schaltkreiselement sein.
  • Der Dreieckswellenerzeugungsschaltkreis 20 und die Vergleichsschaltung 21 können nach Bedarf vorgesehen sein.
  • Das Kettennetzwerk 23 ist nicht auf eine 4-Bit-Konfiguration beschränkt.

Claims (6)

  1. Temperaturdetektionsvorrichtung umfassend: ein Kettennetzwerk (23), welches eine R-2R-Typ-Widerstandskette beinhaltet, die zwischen Stromanschlüssen (N0 bis N3), welche entsprechend für Bits vorgesehen sind, und einem gemeinsamen Anschluss (Nc), welcher für die Bits gemeinsam vorgesehen ist, vorgesehen ist, und eine Spannung zwischen einem Ausgangsanschluss (No) der R-2R-Typ-Widerstandskette und dem gemeinsamen Anschluss erzeugt, wenn elektrische Ströme über die Stromanschlüsse eingegeben oder ausgegeben werden, wobei die Spannung durch Gewichten eines Bitwerts von jedem der Bits mit einer Potenz von Zwei und Addieren der gewichteten Bitwerte erhalten wird; eine Mehrzahl von Konstantstromkreisen (CC0 bis CC3), welche entsprechend für die Bits vorgesehen sind; eine Mehrzahl von ersten Schalterstromkreisen (SW0 bis SW3), welche entsprechend für die Bits zwischen den Konstantstromkreisen und den Stromanschlüssen des Kettennetzwerks vorgesehen sind; ein temperaturempfindlicher Schaltkreis (14, 14a bis 14c, 28, 29), welcher zwischen dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks und einer Referenzspannungsleitung, die ein Referenzpotential hat, vorgesehen ist, und eine Spannung gemäß einer Temperatur ausgibt; und einen Spannungsanpassungsschaltkreis (19), welcher einen Anpassungsdatenwert ausgibt, der Einschalt- und Ausschaltzustände der ersten Schalterstromkreise so anordnet, dass eine zwischen dem Ausgangsanschluss des Kettennetzwerks und der Referenzspannungsleitung erzeugte Spannung in einem vorbeschriebenen Spannungsbereich ist, wenn der temperaturempfindliche Schaltkreis auf einer vorbestimmten Temperatur ist.
  2. Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter umfassend: einen Stromkompensationsschaltkreis (SW0 bis SW3, 26), welcher einen elektrischen Strom, der zu dem temperaturempfindlichen Schaltkreis fließt, steuert, konstant zu sein ungeachtet des Anpassungsdatenwerts.
  3. Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Stromkompensationsschaltkreis eine Mehrzahl von zweiten Schalterstromkreisen (SW0 bis SW3) beinhaltet, die entsprechend für die Bits vorgesehen sind, jeder der zweiten Schalterstromkreise zwischen einem Entsprechenden der Konstantstromkreise und dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks verbindet, während eine Entsprechende des ersten Schalterstromkreises eine Verbindung zwischen dem Entsprechenden der Konstantstromkreise und einem Entsprechenden der Stromanschlüsse des Kettennetzwerks löst, und jeder der zweiten Schalterstromkreise eine Verbindung zwischen dem Entsprechenden der Konstantstromkreise und dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks löst, während der Entsprechende des ersten Schalterstromkreises zwischen dem Entsprechenden der Konstantstromkreise und dem Entsprechenden der Stromanschlüsse des Kettennetzwerks verbindet.
  4. Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei jeder der ersten Schalterstromkreise und jeder der zweiten Schalterstromkreise durch einen integrierten Schalterstromkreis (SW0 bis SW3) bereitgestellt wird, und der integrierte Schalterstromkreis den Entsprechenden der Konstantstromkreise entweder mit dem Entsprechenden der Stromanschlüsse des Kettennetzwerks oder dem gemeinsamen Anschluss des Kettennetzwerks in Abhängigkeit von einem Bitwert eines Entsprechenden der Bits des Anpassungsdatenwerts verbindet.
  5. Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Stromkompensationsschaltkreis eine variable Stromquelle (26) beinhaltet, die einem elektrischen Strom erlaubt, in den temperaturempfindlichen Schaltkreis zu fließen, wobei der elektrische Strom einen Stromwert gleich einer Summe von Werten von elektrischen Strömen hat, welche von den Konstantstromkreisen ausgegeben werden, die den Bits entsprechen, deren ersten Schalterstromkreise ausgeschaltet sind,
  6. Temperaturdetektionsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der temperaturempfindliche Schaltkreis ein Element oder eine Reihenschaltung von mehreren Elementen beinhaltet, welche ausgewählt sind aus einer Diode oder in Reihe geschalteten Dioden (14, 14a bis 14c), welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben, einem Widerstand oder in Reihe geschalteten Widerständen (28), welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben, und einer Spannungsquelle oder in Reihe geschalteten Spannungsquellen (29), welche jeweils eine Temperaturcharakteristik haben.
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