DE112014002790T5 - Statorheizgerät und Statorheizverfahren - Google Patents

Statorheizgerät und Statorheizverfahren Download PDF

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coil
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Tsuyoshi Niwa
Takamitsu Sugimoto
Hideaki Kimura
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Aisin Corp
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Aisin AW Co Ltd
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K15/12Impregnating, heating or drying of windings, stators, rotors or machines

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Abstract

Um einen Stator, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, effizient und wirkungsvoll zu beheizen, schafft die vorliegende Erfindung ein Statorheizgerät mit: eine Trägervorrichtung, die einen Stator, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, abstützt, und die durch eine Drehvorrichtung angetrieben wird zum Drehen des Stators; einer ersten Heizvorrichtung, die eine Induktionsspule aufweist, die in einen Hohlraumbereich eingeführt ist, der an einem axialen Zentrum des Statorkerns des Stators vorgesehen ist, der durch die Trägervorrichtung abgestützt ist, um den Stator durch Induktionsheizen zu beheizen, wobei die erste Heizvorrichtung den Stator von einer radial inneren Seite des Stators aus beheizt; und einer zweiten Heizvorrichtung, die ein Heißluftauslassöffnung aufweist, die heiße Luft zu einer äußeren Fläche eines Spulenendbereichs des Stators bläst, der durch die Trägervorrichtung abgestützt ist zum Beheizen des Stators unter Verwendung der heißen Luft, wobei die zweite Heizvorrichtung den Stator von einer Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs aus beheizt, wobei der Stator durch die erste Heizvorrichtung und die zweite Heizvorrichtung beheizt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Statorheizgerät und ein Statorheizverfahren, und insbesondere ein Statorheizgerät und ein Statorheizverfahren, die geeignet sind zum Beheizen eines Stators, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Bisher sind ein Statorheizgerät und ein Statorheizverfahren bekannt zum Beheizen eines Stators als Vorbereitung zum Imprägnieren bzw. Beschichtens einer an einem Statorkern montierten Statorspule mit Lack (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Das Statorheizgerät, das in dem Patentdokument 1 beschrieben wird, weist eine Trägervorrichtung auf, die einen Stator, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, drehbar abstützt, und ein Heizgerät, das den Stator, der durch die Trägervorrichtung abgestützt wird, beheizt.
  • Die oben beschriebene Trägervorrichtung weist eine Werkstückdrehwelle auf, die in einen Hohlraumbereich, der am axialen Zentrum des Statorkerns vorgesehen ist, eingeführt ist. Die Werkstückdrehwelle wird verwendet zur Abstützung des Stators auf der radial inneren Seite des Stator, und zur Drehung des Stators durch die Drehung der Werkstückdrehwelle. Darüber hinaus führt das oben beschriebene Heizgerät heiße Luft zu dem von der Trägervorrichtung abgestützten Stator. Das Heizgerät heizt den Stator vor, um die Viskosität des aufzubringenden Lacks zu reduzieren, bevor der Lack auf den Spulenendbereich des Stators aufgebracht wird, und beheizt den aufgebrachten Lack, um den Lack auszuhärten, nachdem der Lack auf den Spulenendbereich des Stators aufgebracht worden ist.
  • [Verwandter Stand der Technik]
  • [Patentdokumente]
    • [Patentdokument 1] Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2007-166712 ( JP 2007-166712 A )
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • [Das durch die Erfindung zu lösende Problem]
  • In dem Statorheizgerät, das in dem oben beschriebenen Patentdokument 1 beschrieben ist, beheizt die Heizvorrichtung den Stator unter Verwendung von heißer Luft von der radial äußeren Seite oder der axial äußeren Seite des von der Trägervorrichtung abgestützten Stators aus. Der Stator, der von der Trägervorrichtung abgestützt wird, wird also beheizt, indem heiße Luft von der Heizvorrichtung verwendet wird. Wenn der Stator beheizt wird, indem heiße Luft verwendet wird, wird zwar die Oberfläche des Stators beheizt, jedoch wird eine Spule, die sich in einem Schlitz zwischen Zähnen befindet, die auf der inneren Umfangsfläche des Statorkerns gebildet sind, schlecht beheizt. Als Ergebnis kann der Stator nicht effizient oder wirkungsvoll beheizt werden, und die Heizzeit kann sich verlängern.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht des Vorangegangenen gemacht worden, und folglich ist es eine Aufgabe ein Statorheizgerät und Statorheizverfahren zu schaffen, die in der Lage sind, einen Stator, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, effizient und wirkungsvoll zu beheizen.
  • [Mittel zum Lösen des Problems]
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch ein Statorheizgerät mit: einer Trägervorrichtung, die einen Stator, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, abstützt, und die durch eine Drehvorrichtung angetrieben wird zum Drehen des Stators; einer ersten Heizvorrichtung, die eine Induktionsspule aufweist, die in einen Hohlraumbereich eingeführt ist, der an einem axialen Zentrum des Statorkerns des Stators vorgesehen ist, der durch die Trägervorrichtung abgestützt wird, um ausgebildet zu sein zum Beheizen des Stators durch Induktionsheizen, wobei die erste Heizvorrichtung den Stator von einer radial inneren Seite des Stators aus beheizt; und einer zweiten Heizvorrichtung, die eine Heißluftauslassöffnung aufweist, die heiße Luft zu einer äußeren Fläche eines Spulenendbereichs des Stators, der von der Trägervorrichtung abgestützt wird, bläst zum Beheizen des Stators unter Verwendung der heißen Luft, wobei die zweite Heizvorrichtung den Stator von einer Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs aus beheizt, wobei der Stator von der ersten Heizvorrichtung und der zweiten Heizvorrichtung beheizt wird.
  • Die obige Aufgabe wird auch gelöst durch ein Statorheizverfahren mit: einem ersten Heizschritt zum Beheizen eines Stators, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, von einer radial inneren Seite des Stators aus unter Verwendung einer ersten Heizvorrichtung, wobei der Stator von einer Trägervorrichtung abgestützt und durch Antreiben der Trägervorrichtung durch eine Drehvorrichtung gedreht wird, und die erste Heizvorrichtung eine Induktionsspule aufweist, die in einen Hohlraumbereich eingeführt ist, der sich an einem axialen Zentrum des Statorkerns befindet, um ausgebildet zu sein zum Beheizen des Stators durch Induktionsheizen; und mit einem zweiten Heizschritt zum Beheizen des Stators von einer Seite einer äußeren Fläche eines Spulenendbereichs des Stators aus unter Verwendung einer zweiten Heizvorrichtung, wobei die zweite Heizvorrichtung eine Heißluftauslassöffnung aufweist, die heiße Luft zu der äußeren Fläche des Spulenendbereichs bläst, um den Stator unter Verwendung der heißen Luft zu beheizen.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Stator, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, effizient und wirkungsvoll zu beheizen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt den Aufbau eines Systems, das ein Statorheizgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Bereich des Statorheizgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 3 zeigt die Struktur eines Stators, der von dem Statorheizgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel zu beheizen ist, und eine Trägervorrichtung, die den Stator abstützt, und ein Verfahren zum Anbringen des Stators an der Trägervorrichtung.
  • 4 zeigt den Betrieb des Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel zu dem Zeitpunkt, bei dem der Stator angebracht ist.
  • 5 zeigt den Betrieb des Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel zu dem Zeitpunkt, bei dem der Stator vorgeheizt wird.
  • 6 zeigt den Betrieb des Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel zu dem Zeitpunkt, bei dem Lack auf Spulenendbereiche des Stators aufgebracht wird.
  • 7 zeigt den Betrieb des Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel zu dem Zeitpunkt, bei dem der auf die Spulenendbereiche aufgebrachte Lack erhitzt wird, um den Lack zu härten.
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht eines Statorheizgeräts gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Ein Statorheizgerät und ein Statorheizverfahren gemäß einem spezifischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt den Aufbau eines Systems, das ein Statorheizgerät 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist. 1A zeigt eine Frontansicht des Systems. 1B zeigt eine Seitenansicht (für einige Komponenten eine Querschnittsansicht) des Systems. 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Bereich des Statorheizgeräts 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel verdeutlicht. 3 zeigt die Struktur eines Stators, der durch das Statorheizgerät 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel zu beheizen ist, und eine Trägervorrichtung, die den Stator abstützt, und ein Verfahren zum Anbringen des Stators an der Trägervorrichtung.
  • Das System, das das Statorheizgerät 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel aufweist, ist eine Lackimprägniergerät, das eine Statorspule 14 eines Stators 12 mit Lack beschichtet, für die Verwendung in einer drehenden Elektromaschine, beispielsweise einem Dreiphasen-AC-Motor. Nachfolgend wird das System gemäß der Erfindung als „Lackimprägniergerät 15” bezeichnet. Der Lack wird verwendet zur Gewährleistung einer elektrischen Isolation, Erdbebenwiderstandsfähigkeit, Ölwiderstandsfähigkeit, Chemikalienbeständigkeit und Wärmestrahlungseigenschaft der Statorspule 14. Der Stator 12 ist ein stationäres Bauteil, das einem Rotor, der als ein drehendes Bauteil dient, über einen vorbestimmten Luftspalt auf der radial äußeren Seite des Rotors gegenüberliegend angeordnet ist, und erzeugt ein Magnetfeld zur Drehung des Rotors, wenn die Statorspule 14 energetisiert wird.
  • Der Stator 12 weist die Statorspule 14 und einen Statorkern 16 auf. Der Statorkern 16 ist ein Bauteil, das in einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet ist, und weist ein Joch 18 auf, das in einer Ringform ausgebildet ist, einen Hohlraumbereich 20, der an dem axialen Zentrum in einer Säulenform ausgebildet ist, und Zähne 22, die zu der radial inneren Seite (also in Richtung des axialen Zentrums) von der inneren Umfangsfläche des Jochs 18 vorstehen. Eine Mehrzahl von Zähnen 22 ist in gleichen Abständen in Umfangsrichtung auf der inneren Umfangsfläche des Jochs 18 vorgesehen. Der Statorkern 16 wird durch Stapeln einer Mehrzahl von Magnetstahlplatten gebildet, die zur Isolation in der axialen Richtung beschichtet sind.
  • Der Statorkern 16 weist Fixierungsansatzbereiche 24 auf, die in abgewinkelt zu der radial äußeren Seite von der äußeren Umfangsfläche des Jochs 18 vorstehen. Der Statorkern 16 weist eine Mehrzahl (beispielsweise 3) von Fixierungsansatzbereichen 24 auf, die in der Umfangsrichtung vorgesehen sind. Die Fixierungsansatzbereiche 24 sind mit Durchgangslöchern 26 versehen, die in axialer Richtung hindurchverlaufen. Nach der Herstellung wird der Stator angebracht zur Fixierung an einem Fixierungsziel durch Einführen von Bolzen in die Durchgangslöcher 26 der Fixierungsansatzbereiche 24 des Statorkerns 16 und zur Befestigung der Bolzen an dem Fixierungsziel.
  • Die Statorspule 14 wird an dem oben beschriebenen Statorkern 16 montiert. Speziell wird die Statorspule 14 um die Zähne 22 gewickelt, während diese in einem Schlitz untergebracht wird, der gebildet ist zwischen zwei Zähnen 22, die in Umfangsrichtung benachbart zueinander sind. Die Statorspule 14 ist aus Metall, beispielsweise Kupfer gebildet, das elektrisch und thermisch leitfähig ist. Die Statorspule 14 weist Spulenendbereiche 14a und 14b, die zu beiden Seite in der axialen Richtung vom Inneren des Schlitzes des Statorkerns 16 vorstehen. Der Spulenendbereich 14a steht zu einer Seite in der axialen Richtung von dem Statorkern 16 vor. Indes steht der Spulenendbereich 14b zu der anderen Seite in der axialen Richtung von dem Statorkern 16 vor.
  • In dem Fall, bei dem die drehende Elektromaschine beispielsweise als Dreiphasen-AC-Motor ausgebildet ist, ist die Statorspule 14 irgendeine von einer U-Phasenspule, V-Phasenspule und W-Phasenspule. In diesem Fall sind die U-Phasenspule, V-Phasenspule und W-Phasenspule als Statorspule 14 in dieser Reihenfolge in der Umfangsrichtung um die Zähne 22 gewickelt.
  • Das Statorheizgerät 10 weist eine Trägervorrichtung 30 auf, die den Stator 12 abstützt, in dem die Statorspule 14 an dem Statorkern 16 montiert ist. Die Trägervorrichtung 30 ist ein radial äußerer Greifring 30, der die äußere Fläche des Statorkerns 16 (speziell das Joch 18) des Stators 12 kontaktiert zum Abstützen des Stators 12 auf der radial äußeren Seite des Stators 12. Im Folgenden wird die Trägervorrichtung 30 als „radial äußerer Greifring 30” bezeichnet.
  • Der radial äußere Greifring 30 befindet sich in der axialen Richtung zwischen beiden Endbereichen auf der äußeren Umfangsseite des Statorkerns 16 des abzustützenden Stators 12, und stützt den Stator 12 ab, indem ein Bereich verwendet wird, der zu der radial inneren Seite (zu dem axialen Zentrum) vorsteht. Der radial äußere Greifring 30 trägt den Stator 12, wobei die axiale Richtung in horizontaler Richtung ausgerichtet ist. Der radial äußere Greifring 30 weist einen Ringbereich 32 auf, der in einer Ringform ausgebildet ist, und einen Klemmbereich 34, der den Statorkern 16 abstützt.
  • Der Ringbereich 32 wird derart abgestützt, dass er bezüglich eines Rahmens 36 drehbar ist, der an der Grundfläche fixiert ist. Ein Hohlraumbereich 38 in einer Säulenform ist am axialen Zentrum des Ringbereichs 32 ausgebildet. Der Hohlraumbereich 38 ist in einer Größe ausgebildet, die notwendig ist zur Unterbringung des gesamten Umfangs des Statorkerns 16. Speziell ist der Durchmessers des Hohlraumbereichs 38, also der Innendurchmesser des Ringbereichs 32 größer festgelegt als der Außendurchmesser des Statorkerns 16, der die Fixierungsansatzbereiche 24 aufweist. Der Klemmbereich 34 weist einen Vorsprungsbereich 34a auf, der zu der radial inneren Seite (in Richtung des axialen Zentrums) von der inneren Umfangsfläche des Ringbereichs 32 vorsteht, und einen Einspannbereich 34b, dessen Position in der radialen Richtung in dem Hohlraumbereich 38 des Ringbereichs 32 variabel ist.
  • Der Vorsprungsbereich 34a hat die Funktion zum Klemmen des Fixierungsansatzbereichs 24 des Statorkerns 16 von beiden Seiten in der Umfangsrichtung, um den Statorkern 16 und folglich den Stator 12 bezüglich des Ringbereichs 32 nicht drehbar zu machen. Der Vorsprungsbereich 34a ist an dem Ringbereich 32 fixiert. Der Vosprungsbereich 34a besteht aus einem Paar von Vorsprüngen, zum Klemmen des Fixierungsansatzbereichs 24 des Statorkerns 16 in Umfangsrichtung, und die zwei Vorsprünge sind an Positionen gebildet, die in Umfangsrichtung des Ringbereichs 32 in geeigneter Form so beabstandet sind, dass sie zu der Form des Fixierungsansatzbereichs 24 passen.
  • Der Einspannbereich 34b dient zum leichteren Anbringen und Entfernen des Stators 12 an und von dem radial äußeren Greifring 30, und zum Abstützen des Stators 12 auf dem radial äußeren Greifring 30. Der Einspannbereich 34b weist einen Drehbereich 34b-1 auf, der derart abgestützt ist, dass er bezüglich des Ringbereichs 32 drehbar ist, und einen Fixierungsbereich 34b-2, der an dem Ringbereich 32 fixiert ist. Der Drehbereich 34b-1 ist ein Bauteil, das sich in einer gekrümmten Stabform erstreckt. Ein Ende des Drehbereichs 34b-1 ist zur Fixierung auf dem Ringbereich 32 abgestützt.
  • Der Drehbereich 34b-1 ist um ein Ende drehbar, das an dem Ringbereich 32 fixiert ist, zwischen einer Klemmposition (die Position, die als „geklemmt” in 3 angegeben ist), bei der das andere Ende des Drehbereichs 34b-1 positioniert ist relativ auf der radial inneren Seite in dem Hohlraumbereich 38, und einer nicht geklemmten Position (die Position, die in 3 angegeben ist als „nicht geklemmt”), bei der das andere Ende des Drehbereichs 34b-1 relativ auf der radial äußeren Seite in dem Hohlraumbereich 38 positioniert ist. Der Fixierungsbereich 34b-2 dient zur Begrenzung des Drehens des Drehbereichs 34b-1 zwischen der Klemmposition, wie oben beschrieben, und der nicht geklemmten Position, wie oben beschrieben.
  • Der Einspannbereich 34b ist an zwei Stellen in Umfangsrichtung des Ringbereichs 32 vorgesehen. In jedem Einspannbereich 34b an der oben beschriebenen Klemmposition kontaktiert das distale Ende des Drehbereichs 34b-1 die äußere Umfangsfläche des Statorkerns 16 des Stators 12, der in dem Hohlraumbereich 38 des Ringbereichs 32 untergebracht ist, um den Stator 12 abzustützen. Bei der oben beschriebenen nicht klemmenden Position wird dagegen der Kontakt zwischen dem distalen Ende des Drehbereichs 34b-1 und der äußeren Umfangsfläche des Statorkerns 16 des Stators 12, der in dem Hohlraumbereich 38 des Ringbereichs 32 untergebracht ist, aufgehoben, um das Abstützen des Stators 12 aufzuheben. Die zwei Einspannbereiche 34b, die in Umfangsrichtung des Ringbereichs 32 beabstandet vorgesehen sind, arbeiten synchron miteinander. Die Drehbereiche 34b-1 der zwei Einspannbereiche 34b, die beabstandet in Umfangsrichtung des Ringbereichs 32 vorgesehen sind, können durch eine Federkraft oder dergleichen zwischen der Klemmposition und der nicht klemmenden Position wechseln.
  • Das Statorheizgerät 10 weist auch einen Drehmotor 40 auf, der den radial äußeren Greifring 30 dreht, und ein Drehträgerbauteil 42, das den radial äußeren Greifring 30 abstützt. Ein Gehäuse des Drehmotors 40 und das Drehträgerbauteil 42 sind an dem Rahmen 36 fixiert. Der Drehmotor 40 wird gemäß einer elektrischen Anweisung von einer Steuerung, die hauptsächlich durch einen Mikrocomputer gebildet wird, gedreht. Das Drehträgerbauteil 42 ist an zwei Stellen unterhalb und auf der äußeren Umfangsseite des radial äußeren Greifrings 30 vorgesehen. Das Drehträgerbauteil 42 ist ein Bauteil, das den radial äußeren Greifring 30 derart abstützt, dass er um das axiale Zentrum drehbar ist. Eine Drehwelle des Drehmotors 40 ist mit dem Ringbereich 32 des radial äußeren Greifrings 30 über ein Lager 44 verbunden.
  • Eine Drehung des Drehmotors 40 wird an den Ringbereich 32 des radial äußeren Greifrings 30 über das Lager 44 übertragen. Der radial äußere Greifring 30 wird durch Drehung des Drehmotors 40 gedreht, während er durch das Drehträgerbauteil 42 abgestützt wird. Wenn der radial äußere Greifring 30 gedreht wird, wird der Stator 12, der durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird, um das axiale Zentrum zusammen mit der Drehung des radial äußeren Greifrings 30 gedreht. Folglich kann der Stator 12, in dem die Statorspule 14 an den Statorkern 16 montiert ist, aufgrund der Drehung des Drehmotors 40 drehen, während er durch den radial äußeren Greifring 30 auf der radial äußeren Seite abgestützt ist.
  • Das Lackimprägniergerät 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel weist eine Lackaufbringungsvorrichtung 50 auf. Die Lackaufbringungsvorrichtung 50 ist eine Vorrichtung, die den Lack zu den Spulenendbereichen 14a und 14b des Stators 12 auswirft bzw. auf diese aufbringt, der durch den Drehmotor 40 gedreht wird, während er durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird. Die Lackaufbringungsvorrichtung 50 weist auch Auswerfdüsen 52 auf, die mit einem Tank, der den Lack aufnimmt, kommuniziert bzw. in Verbindung ist. Die Lackaufbringungsvorrichtung 50 pumpt den Lack aus dem Tank heraus, indem eine Pumpe oder dergleichen verwendet wird, und liefert den Lack an die Auswerfdüsen 52 gemäß einem elektrischen Befehl von der Steuerung zum Auswerfen des Lacks von den Auswerfdüsen 52.
  • Zwei Auswerfdüsen 52 sind für jeden der Spulenendbereiche 14a, 14b an beiden Enden in der axialen Richtung des Stators 12 vorgesehen. Speziell weist die Lackaufbringvorrichtung 50 als Auswerfdüsen 52 eine erste radial äußere Auswerfdüse 52a-aus und eine erste radial innere Auswerfdüse 52a-in auf, die dem Spulenendbereich 14a entsprechen, und eine zweite radial äußere Auswerfdüse 52b-aus und eine zweite radial innere Auswerfdüse 52a-in, die dem Spulenendbereich 14b entsprechen. Die erste radial äußere Auswerfdüse 52a-aus wird verwendet zum Auswerfen des Lacks zu der radial äußeren Seite des Spulenendbereichs 14a. Die erste radial innere Auswerfdüse 52a-in wird verwendet zum Auswerfen des Lacks zu der radial inneren Seite des Spulenendbereichs 14a. Die zweite radial äußere Auswerfdüse 52b-aus wird verwendet zum Auswerfen des Lacks zu der radial äußeren Seite des Spulenendbereichs 14b. Die zweite radial innere Auswerfdüse 52a-in wird verwendet zum Auswerfen des Lacks zu der radial inneren Seite des Spulenendbereichs 14b.
  • Die jeweiligen Auswerfdüsen 52 können durch einen Bewegungsmechanismus 54 hoch und runter und in horizontaler Richtung (speziell axiale Richtung des abgestützten Stators 12) bezüglich des Rahmens 36 bewegt werden. Der Bewegungsmechanismus 54 steuert die Bewegung der Auswerfdüsen 52 gemäß einem elektrischen Befehl von der Steuerung. Der Bewegungsmechanismus 54 kann die Auswerfdüsen 52 bezüglich des Rahmens 36 hoch und runter und in der horizontalen Richtung bewegen, um die Auswerfdüsen 52 zwischen der Auswerfposition, bei der die Auswerfdüsen 52 positioniert sein sollten, wenn der Lack ausgeworfen bzw. aufgebracht wird, und der zurückgezogenen Position, bei der die Auswerfdüsen 52 positioniert sein sollten, wenn der Lack nicht ausgeworfen bzw. aufgebracht wird, vor und zurück zu bewegen.
  • Die Auswerfposition der ersten und zweiten radial äußeren Auswerfdüsen 52a-aus und 52b-aus ist eine Position, die geeignet ist für ein Aufbringen des Lacks, der durch die Schwerkraft von den distalen Enden der Düsen ausgeworfen wird, auf die radial äußere Seite der Spulenendbereiche 14a und 14b des Stators 12, der durch den radial äußeren Greifring 30 in einer Region direkt über den Spulenendbereichen 14a und 14b auf der radial äußeren Seite der Spulenendbereiche 14a und 14b abgestützt wird.
  • Darüber hinaus ist die Auswerfposition der ersten und zweiten radial inneren Auswerfdüsen 52a-in und 52a-in eine Position, die geeignet ist für das Aufbringen des Lacks, der durch die Gravitationskraft von den distalen Enden der Düsen ausgeworfen wird, auf die radial innere Seite der Spulenendbereiche 14a und 14b des Stators 12, der durch den radial äußeren Greifring 30 in einer Region über dem Bodenbereich der Spulenendbereiche 14a und 14b auf der radial innere Seite (axiale Zentrumsseite) der Spulenendbereiche 14a und 14b abgestützt wird.
  • Ferner ist die zurückgezogene Position der Auswerfdüsen 52 eine Position, bei der die distalen Enden der Düsen in der horizontalen Richtung (speziell in Richtung der äußeren Seite in der axialen Richtung) von einer Region über den Spulenendbereichen 14a und 14b des Stators 12 versetzt sind, der beispielsweise durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird.
  • Die erste radial äußere Auswerfdüse 52a-aus und erste radial innere Auswerfdüse 52a-in, die verwendet werden zum Aufbringen des Lacks auf den gleichen Spulenendbereich 14a, können synchron zueinander durch den integrierten Bewegungsmechanismus 54 bewegt werden. In diesem Fall, wenn die erste radial äußere Auswerfdüse 52a-aus und die erste radial innere Auswerfdüse 52a-in von der zurückgezogenen Position zu der Auswerfposition bewegt werden, senkt beispielsweise der Bewegungsmechanismus 54 die Auswerfdüsen 52a-aus und 52a-in von der zurückgezogenen Position ab, und bewegt anschließend die Auswerfdüsen 52a-aus und 52a-in zu der inneren Seite in der axialen Richtung (nach rechts in 1). Wenn eine derartige Bewegung durchgeführt wird, erreichen beide, die erste radial äußere Auswerfdüse 52a-aus und die erste radial innere Auswerfdüse 52a-in die Auswerfposition. Wenn die Auswerfdüsen 52a-aus und 52a-in von der Auswerfposition in die zurückgezogene Position bewegt werden, bewegt der Bewegungsmechanismus 54 die Auswerfdüsen 52a-aus und 52a-in entgegengesetzter Reihenfolge zu der oben beschriebenen Bewegung.
  • Ähnlich können die zweite radial äußere Auswerfdüse 52b-aus und die zweite radial innere Auswerfdüse 52a-in, die zum Aufbringen des Lacks auf den gleichen Spulenendbereich 14b verwendet werden, synchron zueinander durch den integrierten Bewegungsmechanismus 54 bewegt werden. In diesem Fall, wenn die zweite radial äußere Auswerfdüse 52b-aus und die zweite radial innere Auswerfdüse 52a-in von der zurückgezogenen Position zu der Auswerfposition bewegt werden, senkt beispielsweise der Bewegungsmechanismus 54 die Auswerfdüsen 52b-aus und 52a-in von der zurückgezogenen Position ab, und bewegt anschließend die Auswerfdüsen 52b-aus und 52a-in zu der inneren Seite in der axialen Richtung (nach links in 1). Wenn eine derartige Bewegung durchgeführt wird, erreichen beide die zweite radial äußere Auswerfdüse 52b-aus und die zweite radial innere Auswerfdüse 52a-in die Auswerfposition. Wenn die Auswerfdüsen 52b-aus und 52a-in von der Auswerfposition zu der zurückgezogenen Position bewegt werden, bewegt der Bewegungsmechanismus die Auswerfdüsen 52b-aus und 52a-in in entgegengesetzter Reihenfolge zu der oben beschriebenen Bewegung.
  • Das Statorheizgerät 10 kann auch zwei Typen von Heizvorrichtungen 60 und 62 aufweisen, die den Stator 12 beheizen. Das Heizgerät 60 ist eine Vorrichtung, die den Stator 12 von der radial inneren Seite des Stators 12 aus beheizt. Indes ist die Heizvorrichtung 62 eine Vorrichtung, die den Stator 12 von der radial äußeren Seite und/oder der axial äußeren Seite des Stators 12 beheizt. Die Heizvorrichtung 60 wird hier als „erste Heizvorrichtung 60” bezeichnet, und die Heizvorrichtung 62 wird als „zweite Heizvorrichtung 62” bezeichnet.
  • Die erste Heizvorrichtung 60 weist eine Induktionsspule 64 auf, die in einer Kreisspiralform ausgebildet ist. Wenn der Stator 12 beheizt wird befindet sich die Induktionsspule 64 derart in dem Hohlraumbereich 20 des Statorkerns 16, dass die Erstreckungsrichtung der Kreisspiralform mit der axialen Richtung des Stators 12 zusammenfällt. Der äußere Durchmesser der Induktionsspule 64 ist kleiner als der Durchmesser des Hohlraumbereichs 20. Die Induktionsspule 64 ist elektrisch mit der Steuerung verbunden. Ein Strom, der durch die Induktionsspule 64 fließt, variiert in Abhängigkeit von einem Befehl von der Steuerung, wenn die Induktionsspule 64 in den Hohlraum 20 eingeführt ist, was einen Wirbelstrom in dem Statorkern 16 durch elektromagnetische Induktion erzeugt, um den Stator 12 durch Induktionsheizen (IH) zu beheizen.
  • Die erste Heizvorrichtung 60 kann durch einen Bewegungsmechanismus 66 in der horizontalen Richtung (speziell axiale Richtung des abgestützten Stators 12) bezüglich des Rahmens 36 bewegt werden. Der Bewegungsmechanismus 66 steuert die Bewegung der ersten Heizvorrichtung 60 gemäß einem elektrischen Befehl von der Steuerung. Der Bewegungsmechanismus 66 kann die erste Heizvorrichtung 60 in der horizontalen Richtung bezüglich des Rahmens 36 bewegen, um die Induktionsspule 64 zwischen einer vorbestimmten Position (Induktionsheizposition) innerhalb des Hohlraumbereichs 20 des abgestützten Stators 12 und einer vorbestimmten Position (zurückgezogene Position) außerhalb des Hohlraumbereichs 20 hin und her zu bewegen. Die Induktionsspule 64 kann den Stator 12 durch Induktionswärme beheizen, wenn sie innerhalb des Hohlraumbereichs 20 des abgestützten Stators 12 positioniert ist. Andererseits kann die Induktionsspule 64 den Stator 12 durch Induktionswärme nicht beheizen, wenn sie außerhalb des Hohlraumbereichs 20 des abgestützten Stators 12 ist.
  • Die zweite Heizvorrichtung 62 weist Heißluftdüsen 70 auf, die in Verbindung stehen mit einem Heißluftgenerator (nicht gezeigt). Die Heißluftdüsen 70 sind entsprechend den Spulenendbereichen 14a und 14b an beiden Enden in der axialen Richtung des Stators 12 vorgesehen. Speziell weist die zweite Heizvorrichtung 62 als Heißluftdüsen 70, Heißluftdüsen 70a auf, die dem Spulenendbereich 14a entsprechen und verwendet werden zum Blasen von heißer Luft zu dem Umfang (äußere Fläche) des Spulenendbereichs 14a, und Heißluftdüsen 70b, die dem Spulenendbereich 14b entsprechen und verwendet werden zum Blasen von heißer Luft zu dem Umfang (äußere Fläche) des Spulenendbereichs 14b. Die zweite Heizvorrichtung 62 beheizt den Stator 12 durch Verwendung von heißer Luft, indem heiße Luft, die in dem Heißluftgenerator erzeugt wird, von Heißluftauslassöffnungen, die an den distalen Enden der Heißluftdüsen 70 vorgesehen sind, in Richtung zu den Spulenendbereichen 14a und 14b gemäß einer Anweisung bzw. einem Befehl von der Steuerung geliefert wird.
  • Die Heißluftdüsen 70 sind in der Umgebung der Spulenendbereiche 14a und 14b vorgesehen, wenn der Stator 12 beheizt wird. Speziell sind die Heißluftdüsen 70 derart vorgesehen, dass die distalen Enden der Heißluftdüsen 70 auf der radial äußeren Seite und der axial äußeren Seite eines Eckbereichs zwischen dem radial äußeren Ende und dem axial äußeren Ende der Spulenendbereiche 14a und 14b positioniert sind. Wenn der Stator 12 beheizt wird, werden die distalen Enden der Heißluftdüsen 70, also die Heißluftauslassöffnungen zu dem Eckbereich zwischen dem radial äußeren Ende und dem axial äußeren Ende der Spulenendbereiche 14a und 14b ausgerichtet.
  • Eine Mehrzahl (beispielsweise 8) von Heißluftdüsen 70a ist um den Spulenendbereich 14a herum gleich beabstandet vorgesehen. Indes ist eine Mehrzahl (beispielsweise 8) von Heißluftdüsen 70b gleich beabstandet um den Spulenendbereich 14b vorgesehen. Die Mehrzahl der Heißluftdüsen 70a kann mit dem Heißluftgenerator wie oben beschrieben, über einen Verzweigungspunkt in Kommunikation sein. Darüber hinaus ist die Mehrzahl der Heißluftdüsen 70b mit dem oben beschriebenen Heißluftgenerator über einen Verzweigungspunkt in Verbindung bzw. in Kommunikation.
  • Ein Abdeckung 72a ist auf der äußeren Umfangsseite der Heißluftdüsen 70a vorgesehen. Die Abdeckung 72a ist gebildet, um alle Heißluftdüsen 70a von der äußeren peripheren Seite aus zu umschließen, und ausgebildet zur Abdeckung der Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs 14a, wenn der Stator 12 beheizt wird. Die Abdeckung 72a weist einen zylindrischen Bereich auf, der die Seite der radial äußeren Fläche des Spulenendbereichs 14a abdeckt, und einen ringförmigen Bereich, der die Seite der axialen Endfläche des Spulenendbereichs 14a abdeckt, und weist auch einen Kerbenbereich auf, der in dem zylindrischen Bereich derart vorgesehen ist, dass der Spulenendbereich 14a in dem zylindrischen Bereich untergebracht werden kann.
  • Alle Heißluftdüsen 70a sind ausgebildet, um durch die axialen Endfläche (ringförmiger Bereich) der Abdeckung 72a in der axialen Richtung zu verlaufen und derart, dass die distalen Enden der Heißluftdüsen 70a zu der äußeren Fläche (speziell dem Eckbereich) des Spulenendbereichs 14a auf der inneren Seite einer Seitenfläche (zylindrischer Bereich) der Abdeckung 72a gerichtet sind. Die Abdeckung 72a ist derart vorgesehen, dass sie den Spulenendbereich 14a von der äußeren peripheren Seite aus und der axialen Seite aus abdeckt, wenn der Stator 12 beheizt wird, und hat eine Funktion, die es der heißen Luft von den Heißluftdüsen 70a erschwert, nach außen zu entweichen, um das Beheizen des Stators 12 zu erleichtern (insbesondere das Beheizen des Spulenendbereichs 14a).
  • Ähnlich ist eine Abdeckung 72b auf der äußeren Umfangsseite der Heißluftdüsen 70b vorgesehen. Die Abdeckung 72b ist ausgebildet, um alle Heißluftdüsen 70b von der äußeren Umfangsseite aus zu umschließen, und ausgebildet zur Abdeckung der Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs 14b, wenn der Stator 12 beheizt wird. Die Abdeckung 72b weist einen zylindrischen Bereich auf, der die Seite der radial äußeren Fläche des Spulenendbereichs 14b abdeckt, und einen ringförmigen Bereich, der die Seite der axialen Endfläche des Spulenendbereichs 14b abdeckt.
  • Alle Heißluftdüsen 70b sind derart ausgebildet, dass sie durch die axiale Endfläche (ringförmiger Bereich) der Abdeckung 72b in der axialen Richtung hindurch ragen und derart, dass die distalen Enden der Heißluftdüsen 70b zu der äußeren Fläche (speziell zu dem Eckbereich) des Spulenendbereichs 14b auf der inneren Seite einer Seitenfläche (zylindrischer Bereich) der Abdeckung 72b ausgerichtet sind. Die Abdeckung 72b ist derart vorgesehen, dass sie den Spulenendbereich 14b von der äußeren peripheren Seite der axialen Seite aus abdeckt, wenn der Stator 12 beheizt wird, und hat eine Funktion, die es der heißen Luft von den Heißluftdüsen 70b erschwert, nach außen zu entweichen, um das Beheizen des Stators 12 (speziell des Spulenendbereichs 14b) zu erleichtern.
  • Die Heißluftdüsen 70a der zweiten Heizvorrichtung 62 und die Abdeckung 72a sind derart abgestützt, dass sie über einen Verbindungsbereich 74 dreh- und bewegbar bezüglich des Rahmens 36 sind. Die Heißluftdüsen 70a und die Abdeckung 72a sind an einem Ende des Verbindungsbereichs 74 angebracht. Das andere Ende des Verbindungsbereichs 74 ist auf dem Rahmen 36 zur Fixierung abgestützt. Die Heißluftdüsen 70a, die Abdeckung 72a und der Verbindungsbereich 74 können um einen Abstützpunkt drehbar und in horizontaler Richtung (speziell axialer Richtung des abgestützten Stators 12) bezüglich des Rahmens 36 durch einen Bewegungsmechanismus 76 bewegbar sein. Die axiale Richtung des Abstützpunkts C ist die gleiche wie die axiale Richtung des Stators 12, der durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird. Der Bewegungsmechanismus 76 steuert die Bewegung der Heißluftdüsen 70a der zweiten Heizvorrichtung 62 gemäß einem elektrischen Befehl von der Steuerung.
  • Der Bewegungsmechanismus 76 kann den Verbindungsbereich 74 drehen bzw. wechseln und den Verbindungsbereich 74 in der horizontalen Richtung bezüglich des Rahmens 36 bewegen, um die Heißluftdüsen 70a (die die Heißluftauslassöffnungen aufweisen, die an den distalen Enden vorgesehen sind) vor und zurück zu bewegen zwischen einer Heißluftheizposition, bei der die Heißluftdüsen 70a positioniert sein sollten, wenn heiße Luft zu der äußeren Fläche des Spulenendbereichs 14a geblasen wird, und einer zurückgezogenen Position (die Region, die in der 1a gestrichelt angegeben ist), bei der die Heißluftdüsen 70a positioniert sein sollten, wenn heiße Luft nicht ausgeblasen wird. An der Heißluftheizposition sind die distalen Enden aller Heißluftdüsen 70a auf der radial äußeren Seite und der axial äußeren Seite eines Eckbereichs zwischen dem radial äußeren Ende und dem axial äußeren Ende des Spulenendbereichs 14a positioniert. Die zurückgezogene Position ist zu der radial äußeren Seite und der axial äußeren Seite bezüglich der oben beschriebenen Heißluftheizposition beispielsweise versetzt.
  • Wenn die Heißluftdüsen 70a von der zurückgezogenen Position zu der Heißluftheizposition bewegt werden, dreht beispielsweise der Bewegungsmechanismus 76 den Verbindungsbereich 74 von der zurückgezogenen Position weg und bewegt anschließend den Verbindungsbereich 74 in der horizontalen Richtung (nach rechts in 1). Wenn eine derartige Drehung und Bewegung erfolgt, erreichen die Heißluftdüsen 70a die Heißluftheizposition. Wenn die Heißluftdüsen 70a von der Heißluftheizposition zu der zurückgezogenen Position bewegt werden, dreht der Bewegungsmechanismus 76 den Verbindungsbereich 74 und bewegt diesen in der Reihenfolge entgegengesetzt zu der oben beschriebenen Drehung und Bewegung.
  • Wenn das Ausmaß der Bewegung in der horizontalen Richtung des Verbindungsbereichs 74 durch den Bewegungsmechanismus 76 klein ist oder keine derartige Bewegung erfolgt, ist es notwendig, den Kerbenbereich in der Abdeckung 72a vorzusehen. Wenn das Ausmaß der Bewegung in der horizontalen Richtung des Verbindungsbereichs 74 durch den Bewegungsmechanismus 76 groß ist oder eine derartige Bewegung erfolgt, ist es jedoch nicht notwendig, den Kerbenbereich in der Abdeckung 72a vorzusehen. Es sei jedoch erwähnt, dass es mit dem Kerbenbereich nicht notwendig ist, die Heißluftdüsen 70a der zweiten Heizvorrichtung 62 und die Abdeckung 72a in der axialen Richtung zu bewegen, und folglich kann die Breite des gesamten Geräts in der axialen Richtung reduziert werden.
  • Die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 und die Abdeckung 72b sind integriert an der ersten Heizvorrichtung 60 angebracht, wie oben beschrieben. Die Heißluftdüsen 70b und die Abdeckung 72b können wie oben beschrieben durch den Bewegungsmechanismus 66 in der horizontalen Richtung (speziell axiale Richtung des abgestützten Stators 12) bezüglich des Rahmens 36 zusammen mit der ersten Heizvorrichtung 60 bewegt werden. Der Bewegungsmechanismus 66 steuert die Bewegung der Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 gleichzeitig mit der Steuerung der Bewegung der ersten Heizvorrichtung 60 gemäß einem elektrischen Befehl von der Steuerung.
  • Der Bewegungsmechanismus 66 kann die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 in der horizontalen Richtung bezüglich des Rahmens 36 bewegen, um die Heißluftdüsen 70b (einschließlich die Heißluftauslassöffnungen, die an den distalen Enden vorgesehen sind) vor und zurück zu bewegen zwischen einer Heißluftheizposition, bei der die Heißluftdüsen 70b positioniert sein sollten, wenn heiße Luft zu der äußeren Fläche des Spulenendbereichs 14b geblasen wird, und einer zurückgezogenen Position, bei der die Heißluftdüsen 70b positioniert sein sollten, wenn heiße Luft nicht ausgeblasen wird. An der Heißluftheizposition sind die distalen Enden aller Heißluftdüsen 70b auf der radial äußeren Seite und axial äußeren Seite eines Eckbereichs positioniert zwischen dem radial äußeren Ende und dem axial äußeren Ende des Spulenendbereichs 14b. Indes ist die zurückgezogene Position beispielsweise versetzt zu der radial äußeren Seite und der axial äußeren Seite bezüglich der Heißluftheizposition, wie oben beschrieben.
  • Wenn die Heißluftdüsen 70 an der zurückgezogenen Position sind, wird keine heiße Luft zu den Spulenendbereichen 14a und 14b geblasen, und folglich wird der Stator 12 nicht beheizt. Wenn die Heißluftdüsen 70 an der Heißluftheizposition sind, wird dagegen heiße Luft von den Heißluftdüsen 70 zu der äußeren Fläche der Spulenendbereiche 14a und 14b geblasen, und folglich wird der Stator 12 beheizt.
  • Der radial äußere Greifring 30, die Lackaufbringvorrichtung 50, die erste und zweite Heizvorrichtung 60 und 62 und der Rahmen 36 des Lackimprägniergeräts 15 sind in einem einzelnen schachtelförmigen Körper eingebaut.
  • Als nächstes wird ein Verfahren unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 beschrieben, bei dem das Lackimprägniergerät 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel die Statorspule 14 mit Lack imprägniert wird. 4 zeigt einen Betrieb des Lackimprägniergeräts 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel zum Zeitpunkt der Anbringung an dem Stator 12. 5 verdeutlicht den Betrieb des Lackimprägniergeräts 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel zum Zeitpunkt des Vorheizens des abgestützten Trägers 12. 6 zeigt einen Betrieb des Lackimprägniergeräts 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel zu dem Zeitpunkt des Aufbringens des Lacks auf die Spulenendbereiche 14a und 14b des abgestützten Stators 12. 7 zeigt einen Betrieb des Lackimprägniergeräts 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel zum Zeitpunkt des Beheizens des Lacks, der auf die Spulenendbereiche 14a und 14b aufgebracht ist, um den Lack zu härten. 4A, 5A, 6A und 7A sind jeweils Frontansichten. Die 4B, 5B, 6B und 7B sind jeweils Seitenansichten (manche Komponenten, eine Querschnittsansicht).
  • Zur Imprägnierung der Spulenendbereiche 14 des Stators 12 mit Lack führt das Lackimprägniergerät 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Statoranbringungsschritt (1) durch, bei dem der Stator 12 von der radial äußeren Seite durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird, einen Vorheizschritt (2), bei dem der abgestützte Stator 12 durch das Statorheizgerät 10 vorgeheizt wird, einen Lackaufbringschritt (3), bei dem der Lack von der Lackaufbringvorrichtung 50 auf die Spulenendbereiche 14a und 14b des vorgeheizten Stators 12 aufgebracht wird, und (4) einen Heiz- und Aushärtschritt, bei dem der auf die Spulenendbereiche 14a und 14b aufgebrachte Lack beheizt und ausgehärtet wird durch das Statorheizgerät 10, wobei die Schritte in dieser Reihenfolge durchgeführt werden.
  • In dem Lackimprägniergerät 15 werden in dem Statoranbringungsschritt zuerst, wie in 4 gezeigt, die jeweiligen Auswerfdüsen 52 der Lackaufbringvorrichtung 50 an der zurückgezogenen Position durch den Bewegungsmechanismus 54 positioniert, die erste Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 werden an der zurückgezogenen Position durch den Bewegungsmechanismus 66 positioniert, und die Heißluftdüsen 70a des zweiten Heizgeräts 62 werden an der zurückgezogenen Position durch den Bewegungsmechanismus 76 positioniert. Durch den Drehbereich 34b-1 des Spannbereichs 34b des radial äußeren Greifrings 30, der in die nicht geklemmte Position gedreht ist, wird der Stator 12 als ein Werkstück dann zu dem radial äußeren Greifring 30 von der axial äußeren Seite (die linke Seite in 4B) derart gesetzt, dass der Fixierungsösenbereich 24 des Statorkerns 16 durch das Paar von Vorsprungsbereichen 34a in der Umfangsrichtung geklemmt wird, und anschließend wird der Drehbereich 34b-1 zu der Klemmposition gedreht.
  • Wenn ein derartiger Zustand gebildet ist, wird der Stator 12, der in dem Hohlraumbereich 38 des Ringbereichs 32 des radial äußeren Greifrings 30 untergebracht ist, auf der radial äußeren Seite des Stators 12 durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt, wobei der Fixierungsösenbereich 24 des Statorkerns 16 durch das Paar von Vorsprungsbereichen 34a in der Umfangsrichtung geklemmt wird, und die äußere Umfangsfläche des Statorkerns 16 das distale Ende des Drehbereichs 34b-1 kontaktiert, um abgestützt zu werden.
  • Wenn der Stator 12 auf der radial äußeren Seite durch den radial äußeren Greifring 30 in dem Statoranbringungsschritt abgestützt wird, führt die Steuerung für das Lackimprägniergerät 15 als nächstes den Vorheizschritt durch. In dem Vorheizschritt werden zuerst, wie in 5 gezeigt, die erste Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 zu der Induktionsheizposition oder zu der Heißluftheizposition durch den Bewegungsmechanismus 66 bewegt, die Heißluftdüsen 70a der zweiten Heizvorrichtung 62 werden zu der Heißluftheizposition durch den Bewegungsmechanismus 76 bewegt, und der Drehmotor 40 wird gedreht, wobei die jeweiligen Auswerfdüsen 52 der Lackaufbringungsvorrichtung 50 an der zurückgezogenen Position gehalten werden.
  • Wenn eine derartige Bewegung erfolgt, wird die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 in den Hohlraumbereich 20 des durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützten Stators 12 eingeführt und die Heißluftdüse 70 der zweiten Heizvorrichtung 62 werden auf der äußeren Umfangsseite der Spulenendbereiche 14a und 14b des Stators 12 vorgesehen (speziell auf der radial äußeren Seite und der axial äußeren Seite bezüglich des Eckbereichs zwischen dem radial äußeren Ende und dem axial äußeren Ende der Spulenendbereiche 14a und 14b), wobei die distalen Enden der Heißluftdüsen 70 zu dem Eckbereich der Spulenendbereiche 14a und 14b gerichtet sind. Wenn der Drehmotor 40 gedreht wird, wird indes der radial äußere Greifring 30, der den Stator 12 abstützt, gedreht bezüglich des Rahmens 36, während er durch das Drehträgerbauteil 42 abgestützt wird, und folglich wird auch der Stator 12 bezüglich des Rahmens 36 gedreht.
  • In dem Vorheizschritt wird dann als nächstes ein Strom an die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 geliefert, und der Heißluftgenerator der zweiten Heizvorrichtung 62 wird angetrieben. Wenn ein derartiger Zustand gebildet ist, wird der Stator 12, der durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt ist, durch die Induktionsspule 64 durch Induktionsheizen beheizt, und der Stator 12 (hauptsächlich die Spulenendbereiche 14a und 14b) wird unter Verwendung von heißer Luft beheizt, wobei die heiße Luft von den Heißluftauslassöffnungen der Heißluftdüsen 70 direkt auf die äußere Fläche (speziell den Eckbereich) der Spulenendbereiche 14a und 14b geblasen wird, oder die Temperatur der Räume in den Abdeckungen 72a und 72b durch die heiße Luft von den Heißluftauslassöffnungen der Heißluftdüsen 70 angehoben wird. In dem Vorheizschritt ist es wirkungsvoll, ein Induktionsheizen durch die Induktionsspule 64 und Heißluftheizen durch die Heißluftdüsen 70 gleichzeitig oder im Wesentlichen gleichzeitig durchzuführen, um den Stator 12 effizient und wirkungsvoll zu beheizen.
  • Der elektrische Widerstand des Statorkerns 16 ist größer als der elektrische Widerstand der Statorspule 14. Folglich neigt die Temperatur des Statorkerns 16 dazu größer zu sein als die Temperatur der Statorspule 14. Speziell gibt es eine erhebliche Temperaturdifferenz zwischen dem Statorkern 16 und der Statorspule 14, die in dem Schlitz untergebracht ist. In dem Fall, bei dem die Temperatur des Statorkerns 16 eine Temperatur um eine Grenztemperatur herum erreicht, nach dem Beheizen durch die erste und zweite Heizvorrichtung 60 und 62, kann folglich das Induktionsheizen durch die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 gestoppt werden, oder das Ausmaß eines derartigen Induktionsheizens kann reduziert werden, so dass die Statorspule 14 dann beheizt wird unter Verwendung einer Temperaturdifferenz zwischen dem Statorkern 16 und der Statorspule 14.
  • Selbst wenn das Induktionsheizen durch die erste Heizvorrichtung 60 gestoppt wird, oder das Ausmaß eines derartigen Induktionsheizen reduziert wird, kann die zweite Heizvorrichtung 60 weiterhin ein Heißluftheizen derart durchführen, dass die Spulenendbereiche 14a und 14b nicht abgekühlt werden, wodurch folglich der gesamte Stator 12 auf eine gleichmäßigen Temperatur beheizt wird.
  • Mit einer derartigen Vorheizprozedur wird die Statorspule 14 in dem Schlitz beheizt unter Verwendung einer Temperaturdifferenz zwischen der Statorspule 14 in dem Schlitz und dem Statorkern 16 um den Schlitz herum, nachdem der Statorkern 16 durch Induktionsheizen durch die Induktionsspule 64 schnell beheizt worden ist. Folglich kann die Statorspule 14 in dem Schlitz effizient und unmittelbar beheizt werden.
  • Wenn der Stator 12, wie oben beschrieben, vorgeheizt wird, kann die Viskosität des Lacks, der an der Statorspule 14 anhaftet, in dem Fall reduziert werden, bei dem der Lack anschließend auf die Statorspule 14 des Stators 12 aufgebracht wird, wodurch als Ergebnis ein Eindringen (bzw. Anhaften) des Lacks in die Statorspule 14 gefördert wird.
  • Wenn der Stator 12 in dem Vorheizschritt vorgeheizt wird, führt die Steuerung der Lackimprägniervorrichtung 15 als nächstes den Lackaufbringschritt durch. In dem Lackaufbringschritt werden zuerst, wie in 6 gezeigt, die erste Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 zu der zurückgezogenen Position durch den Bewegungsmechanismus 66 bewegt, die Heißluftdüsen 70a der zweiten Reizvorrichtung 62 werden zu der zurückgezogenen Position durch den Bewegungsmechanismus 76 bewegt, und anschließend werden die jeweiligen Auswerfdüsen 52 der Lackaufbringvorrichtung 50 zu der Auswerfposition durch den Bewegungsmechanismus 54 bewegt.
  • Wenn eine derartige Bewegung erfolgt, wird die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 vom Inneren des Hohlraumbereichs 20 des Stators 12, der durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird, nach außen zurückgezogenen, die Heißluftdüsen 70 der zweiten Heizvorrichtung 62 werden von der Umgebung der Spulenendbereiche 14a und 14b des Stators 12 zurückgezogen, und die jeweiligen Auswerfdüsen 52 werden an der Auswerfposition über den Spulenendbereichen 14a und 14b angeordnet.
  • In dem Lackaufbringschritt wird dann die Pumpe oder dergleichen als nächstes betätigt zur Lieferung des Lacks in dem Tank zu den Auswerfdüsen 52. Wenn ein derartiger Zustand gebildet ist, wird der Lack von den Auswerfdüsen 52 zu den Spulenendbereichen 14a und 14b des Stators 12 ausgeworfen, der durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird. In diesem Fall wird der Stator 12 bezüglich des Rahmens 36 gedreht durch Drehung des radial äußeren Greifrings 30, und folglich wird der Lack gleichmäßig auf dem gesamten Umfang der Spulenendbereiche 14a und 14b aufgebracht. Zusätzlich ist der Stator 12 in dem Vorheizschritt vorgeheizt worden, was das Eindringen (Anhaften) des Lacks, der auf die Spulenendbereiche 14a und 14b aufgebracht ist, in die Statorspule 14 erleichtert.
  • Wenn der Lack auf die Spulenendbereiche 14a und 14b der Statorspule 14 in dem Lackaufbringschritt aufgebracht ist, führt als nächstes die Steuerung für das Lackimprägniergerät 15 den Heiz- und Aushärteschritt durch. In dem Heiz- und Aushärteschritt, werden zuerst wie in 7 gezeigt, die jeweiligen Auswerfdüsen 52 der Lackaufbringvorrichtung 50 zu der zurückgezogenen Position durch den Bewegungsmechanismus 54 bewegt, die erste Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüse 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 werden anschließend zu der Induktionsheizposition oder der Heißluftheizposition durch den Bewegungsmechanismus 55 bewegt, und die Heißluftdüsen 70a der zweiten Heizvorrichtung 62 werden zu der Heißluftheizposition durch den Bewegungsmechanismus 76 bewegt.
  • Wenn eine derartige Bewegung erfolgt, werden die jeweiligen Auswerfdüsen 52 von der Auswerfposition über den Spulenendbereichen 14a und 14b zurückgezogen, die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 wird in den Hohlraumbereich 20 des Stators 12, der durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird, eingeführt, und die Heißluftdüsen 70 der zweiten Heizvorrichtung 62 werden auf der äußeren Umfangsseite der Spulenendbereiche 14a und 14b des Stators 12 angeordnet (speziell auf der radial äußeren Seite und der axial äußeren Seite bezüglich des Eckbereichs zwischen dem radial äußeren Ende und dem axial äußeren Ende der Spulenendbereiche 14a und 14b), wobei die Heißluftauslassöffnungen an den distalen Enden der Heißluftdüsen 70 direkt auf den Eckbereich der Spulenendbereiche 14a und 14b gereichtet sind.
  • In dem Heiz- und Aushärteschritt wird dann als nächstes ein Strom an die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 geliefert, und der Heißluftgenerator der zweiten Heizvorrichtung 62 wird aktiviert. Wenn ein derartiger Zustand gebildet ist, wird der Stator 12, der durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird, durch die Induktionsspule 64 durch Induktionsheizen beheizt, und der Stator 12 (hauptsächlich die Spulenendbereiche 14a und 14b) wird unter Verwendung von heißer Luft beheizt, wobei die heiße Luft von den Heißluftauslassöffnungen der Heißluftdüsen 70 direkt auf die äußere Fläche (speziell den Eckbereich) der Spulenendbereiche 14a und 14b geblasen wird, oder die Temperatur der Räume in den Abdeckungen 72a und 72b steigt an aufgrund der heißen Luft von den Heißluftauslassöffnungen der Heißluftdüsen 70. Zum effizienten und wirkungsvollen Beheizen des Stators 12 ist es in dem Heiz- und Aushärteschritt effizient das Induktionsheizen durch die Induktionsspule 64 und das Heißluftheizen durch die Heißluftdüsen 70 gleichzeitig oder im Wesentlichen gleichzeitig durchzuführen.
  • Der Lack, der in die Statorspule 14 eindringt, hat eine geringe Viskosität. Folglich wird der Lack von der Statorspule 14 weggestreut, wenn starke heiße Luft zu dem Lack geblasen wird. Folglich kann der Stator nur durch Induktionsheizen durch die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 beheizt werden, bevor der Lack, der in die Statorspule 14 einzieht, gelartig oder höher viskos wird, und das Beheizen des Lacks, der in die Statorspule 14 eingezogen ist, kann gefördert werden durch Blasen von heißer Luft an die äußere Fläche der Spulenendbereiche 14a und 14b durch die Heißluftdüsen 70a und 70b der zweiten Heizvorrichtung 62, nachdem der Lack gelartig geworden ist.
  • Bei einem derartigen Heizvorgang wird der Stator 12 durch Induktionsheizen durch die Induktionsspule 64 beheizt, bevor der in die Statorspule 14 eingedrungene Lack gelartig geworden ist, und der Stator 12 wird durch heiße Luft beheizt durch Heißluftdüsen 70a und 70b nachdem der Lack gelartig geworden ist. Folglich kann der Stator 12 unmittelbar beheizt werden, ohne dass der in die Statorspule 14 eingedrungene Lack verstreut wird.
  • Wenn der Stator 12, wie oben beschrieben, beheizt wird, wird der Lack, der auf die Spulenendbereiche 14a und 14b aufgebracht ist, zur Aushärtung erwärmt.
  • Wenn der Lack, der auf die Spulenendbereiche 14a und 14b des Stators 12 aufgebracht worden ist, in dem Heiz- und Aushärteschritte beheizt wird zur Aushärtung, veranlasst die Steuerung des Lackimprägniergeräts 15 als Nächstes den Bewegungsmechanismus 66 dazu die erste Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 zu der zurückgezogenen Position zu bewegen, und veranlasst den Bewegungsmechanismus 76 dazu, die Heißluftdüsen 70a der zweiten Heizvorrichtung 62 zu der zurückgezogenen Position zu bewegen. Wenn eine derartige Bewegung erfolgt, werden die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüsen 70 der zweiten Heizvorrichtung 62 zu der zurückgezogenen Position zurückgezogen, wobei die jeweiligen Auswerfdüsen 52 der Lackaufbringvorrichtung 50 an der zurückgezogenen Position gehalten werden.
  • Dann wird der Drehbereich 34b-1 des Einspannbereichs 34b des radial äußeren Greifrings 30 zu der nicht geklemmten Position gedreht. Wenn ein derartiger Zustand gebildet wird, wird ein Kontakt zwischen dem distalen Ende des Drehbereichs 34b-1 und der äußeren Umfangsfläche des Statorkerns 16 des Stators 12, der in dem Hohlraumbereich 38 des Ringbereichs 32 des radial äußeren Greifrings 30 untergebracht ist, aufgehoben, und folglich wird die Abstützung des Stators 12 auf der radial äußeren Seite aufgehoben. In diesem Fall kann der Stator 12, der mit Lack imprägniert ist, aus dem Inneren des Hohlraumbereichs 38 des Ringbereichs 32 des radial äußeren Greifrings 30 herausgenommen werden. Der Stator 12 wird vorzugsweise zu einem Zeitpunkt herausgenommen, nachdem der Stator 12 abgekühlt ist.
  • In dem Lackimprägniergerät 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel kann folglich der Stator 12 auf der radial äußeren Seite des Stators 12 durch den radial äußeren Greifring 30 abgestützt werden, dessen Ringbereich 32 derart abgestützt ist, dass er bezüglich des Rahmens 36, der an der Grundfläche fixiert ist, drehbar ist, während der Stator 12 durch die Drehung des Drehmotors 40 gedreht wird, der abgestützte Stator 12 kann vorgeheizt werden bevor der Lack aufgebracht wird, anschließend kann der Lack auf die Spulenendbereiche 14a und 14b des vorgeheizten Stators 12 aufgebracht werden, und dann kann der auf die Spulenendbereiche 14a und 14b aufgebrachte Lack beheizt werden zur Aushärtung.
  • Eine Sequenz von Schritten, nämlich der Vorheizschritt der Lackaufbringschritt und der Heiz- und Aushärteschritt, die zur Imprägnierung des Statorkerns 14 erforderlich sind, können mit dem Stator 12 durchgeführt werden, der durch den gleichen radial äußeren Greifring 30 abgestützt wird, während der Stator 12 dreht. In der Sequenz von Schritten werden geeigneterweise die Auswerfdüsen 52 der Lackaufbringvorrichtung 50 durch den Bewegungsmechanismus 54 vor- und zurückgezogen, und die erste Heizvorrichtung 60 und die zweite Heizvorrichtung 62 werden durch die Bewegungsmechanismen 66 und 76 vor- bzw. zurückgezogen. Diesbezüglich können gemäß dem Ausführungsbeispiel sämtliche Schritte einschließlich Lackaufbringen und Beheizen zur Imprägnierung der Statorspule 14 des Stators 12 mit Lack am gleichen Ort durchgeführt werden. Folglich ist es nicht notwendig, einen Beförderungsmechanismus vorzusehen, der die Schritte verbindet, was zur Vereinfachung, Platzersparnis und Kostenreduzierung beiträgt.
  • In dem Statorheizgerät 10 und dem Lackimprägniergerät 15 gemäß dem Ausführungsbeispiel wird der Stator 12, in dem der Hohlraumbereich 20 an dem axialen Zentrum ausgebildet ist, nicht auf der Seite des Hohlraumbereichs 20 (radial innere Seite) abgestützt, sondern auf der radial äußeren Seite durch den radial äußeren Greifring 30, und zwischen beiden Endflächen in der axialen Richtung des Statorkerns 16 abgestützt (also zwischen einer Endfläche des Statorkerns 16 auf einer Seite in der axialen Richtung und einer Endfläche des Statorkerns 16 auf der anderen Seite in der axialen Richtung). Bei einem derartigen Aufbau ist es nicht notwendig, ein Trägerbauteil oder eine Trägervorrichtung in dem Hohlraumbereich 20 auf der radial inneren Seite des Stators 12 zur Abstützung des Stators 12 vorzusehen. Insofern kann die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 in den Hohlraumbereich 20 auf der radial inneren Seite des Statorkerns 16 eingeführt werden, wo sie vorzusehen ist, wenn der Stator 12 beheizt wird, wodurch der Stator 12 von der radial inneren Seite des Stators 12 aus beheizt werden kann.
  • Die innere Umfangsfläche des Stators 12 (speziell die distalen Endflächen der Zähne 22) ist in der Form einer Fläche ausgebildet, die keine Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweist, und ist über einen vorbestimmten Luftspalt der äußeren Umfangsfläche des Rotors gegenüberliegend vorgesehen. Zusätzlich ist die Induktionsspule 64 in dem Hohlraumbereich 20 des Statorkerns 16 derart vorgesehen, dass die Erstreckungsrichtung der Kreisspiralform mit der axialen Richtung des Stators 12 zusammenfällt. Insofern kann beim Einführen der Induktionsspule 64 in den Hohlraumbereich 20 auf der radial inneren Seite des Statorkerns 16, wo sie vorzusehen ist, wenn der Stator 12 beheizt wird, der Zwischenraum, der in der radialen Richtung zwischen der Induktionsspule 64 und der inneren Umfangsfläche des Statorkerns 16 gebildet ist, über den gesamten Umfang gleichmäßig und so schmal wie möglich ausgebildet werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann folglich das Induktionsheizen durch die Induktionsspule 64 effizient und wirkungsvoll durchgeführt werden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem der Stator 12 durch Induktionsheizen von der radial äußeren Seite des Stators 12 aus beheizt wird, der die Fixierungsansatzbereiche 24 aufweist, die zu der radial äußeren Seite von der äußeren Umfangsfläche des Statorkerns 16 (also dem Joch 18) vorstehen. Folglich ist es möglich, die Heizzeit, die zum Vorheizen des Stators 12 erforderlich ist zu verkürzen, und das Heizen und Aufweichen des Lacks kann verkürzt oder die Energie zum Aufheizen des Stators 12 auf eine gewünschte Temperatur kann reduziert werden.
  • In dem Stator 12 ist die Statorspule 14 in dem Schlitz zwischen den Zähnen 22 untergebracht, die auf der inneren Umfangsfläche des Jochs 18 gebildet sind, um zu dem axialen Zentrum vorzustehen. In dem Fall, bei dem Stator 12 mit einer derartigen Struktur erhitzt wird durch Induktionsheizen, wird die Wärme, die in dem Statorkern 16 erzeugt wird, an die Statorspule 14 in dem Schlitz übertragen, um die Statorspule 14 zu beheizen. Bei dem Aufbau, bei dem der Stator 12 unter Verwendung der Induktionsspule 64 von der radial innere Seite des Stators 12 aus durch Induktionsheizen beheizt wird, wie in dem Ausführungsbeispiel, sind die Induktionsspule 64 und der Statorkern 16 in der Nähe zueinander vorgehen, und folglich wird die Statorspule 14 einfach erhitzt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann folglich die Statorspule 14 effizient und wirkungsvoll beheizt werden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem Stator 12 durch Induktionsheizen von der radial äußeren Seite aus erwärmt wird. Darüber hinaus kann die Statorspule 14 effizient und wirkungsvoll beheizt werden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem Stator 12 nur durch Heißluftheizen von der Seite der äußeren Fläche des Stators 12 aus beheizt wird.
  • Während des Induktionsheizens durch die Induktionsspule 64 wird Wärme auf der Seite des Statorkerns 16 zuerst an einem Bereich der Statorspule 14 in dem Schlitz übertragen, und anschließend erreicht sie die Spulenendbereiche 14a und 14b durch die Statorspule 14 selbst, wodurch die gesamte Statorspule 14 beheizt wird. Die Spulenendbereiche 14a und 14b der Statorspule 14, die in der axialen Richtung von beiden Endbereichen in axialer Richtung des Statorkerns 16 vorstehen, sind nicht in dem Schlitz des Statorkerns 16 untergebracht, sondern sind nach außen freigelegt. Die Wärme, die die Spulenendbereiche 14a, 14b erreicht, kann folglich leicht an die Außenluft abgegeben werden.
  • Um einen derartigen Aspekt zu berücksichtigen, weist das Statorheizgerät 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel die zweite Heizvorrichtung 62 auf, die auf der äußeren Umfangsseite der Spulenendbereiche 14a, 14b des Stators 12 vorgesehen ist, wenn der Stator 12 beheizt wird. Die zweite Heizvorrichtung 62 weist Heißluftdüsen 70 auf, die heiße Luft von Heißluftauslassöffnungen an die distalen Enden der äußeren Fläche (speziell der Eckbereich zwischen dem radial äußeren Ende und dem axial äußeren Ende) der Spulenendbereiche 14a, 14b des Stators 12 blasen. Wenn der Stator 12 beheizt wird, können hierzu die Heißluftdüsen 70 der zweiten Heizvorrichtung 62 auf der äußeren Umfangsseite der Spulenendbereiche 14a, 14b des Stators 12 vorgesehen sein, um die Spulenendbereiche 14a, 14b unter Verwendung von heißer Luft zu beheizen. Folglich kann der Stator 12 von der Seite des Umfangs (äußere Fläche) des Stators 12 aus beheizt werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann folglich verhindert werden, dass Wärme, die an die Spulenendbereiche 14a, 14b übertragen wird, die durch Induktionsheizen des Stators 12 unter Verwendung der Induktionsspule 64 beheizt worden sind, an die Außenluft abgegeben wird durch Heißluftheizen des Stators 12, das unter Verwendung der Heißluftdüsen 70 durchgeführt wird, und ein Beheizen der Spulenendbereiche 14a, 14b des Stators 12 kann gefördert werden.
  • Eine Mehrzahl der oben beschriebenen Heißluftdüsen (70) sind entsprechend den Spulenendbereichen 14a, 14b an beiden Enden in der axialen Richtung des Stators 12 in gleichen Abständen um jeden der Spulenendbereiche 14a, 14b herum vorgesehen. Ein ungleichmäßiges Beheizen der Spulenendbereiche 14a, 14b kann hierdurch vermieden werden, zur gleichmäßigen Beheizung der gesamten Spulenendbereiche 14a, 14b. Folglich kann gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Heißluftheizen durch die Heißluftdüsen 70 effizient und wirkungsvoll durchgeführt werden. Folglich ist es möglich, die Heizzeit, die zum Vorheizen des Stators 12 erforderlich ist, zu verkürzen, und das Heizen und Aufweichen des Lacks zu verkürzen oder Energie zur Aufheizung des Stators 12 auf eine gewünschte Temperatur zu reduzieren.
  • Die zweite Heizvorrichtung 62 weist die Abdeckung 72 auf, die auf der äußeren Umfangsseite der Heißluftdüsen 70 vorgesehen ist, um die Heißluftdüsen 70 von der äußeren Umfangsseite aus zu umschließen und die Spulenendbereiche 14a, 14b von der Seite der äußeren Fläche aus abzudecken. Das Vorhandensein der Abdeckung 72 erschwert ein Entweichen der heißen Luft von den Heißluftdüsen 70b nach außen, wenn der Stator 12 beheizt wird. Folglich kann gemäß dem Ausführungsbeispiel das Heißluftheizen des Stators 12 durch die Heißluftdüsen 70 effizient und wirkungsvoll durchgeführt werden. Folglich ist es möglich, die Heizzeit, die zum Vorheizen des Stators 12 erforderlich ist, zu verkürzen, und das Aufheizen und Aufweichen des Lacks zu verkürzen, oder die Energie zum Aufheizen des Stators 12 auf eine gewünschte Temperatur zu reduzieren.
  • Mit dem Statorheizgerät 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel kann folglich der Stator 12 von beiden Seiten, der radial inneren Seite und der radial äußeren Seite des Stators 12 beheizt werden. Folglich kann der gesamte Stator 12 effizient und wirkungsvoll beheizt werden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem der Stator 12 nur von der radial inneren Seite aus oder nur der radial äußeren Seite des Stators 12 beheizt wird. Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann folglich die Heizzeit zum Vorheizen des Stators 12 und die Heizzeit zum Aufheizen des Lacks zur Aushärtung des Lacks verkürzt werden, was die Produktivität bei der Herstellung des Stators 12 verbessert.
  • In dem Statorheizgerät 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel, wenn der Stator 12 beheizt wird, wird der Stator 12 bezüglich des Rahmens 36 gedreht. In diesem Fall wird der Stator 12 bezüglich der Induktionsspule 64 gedreht, die den Statorkern 16 durch Induktionsheizen beheizt, und den Heißluftdüsen 70, die heiße Luft zu den Spulenendbereiche 14a, 14b blasen. Ein ungleichmäßiges Beheizen des Stators 12 kann somit unterdrückt werden, um den gesamten Stator 12 gleichmäßig zu beheizen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann folglich der Stator 12 effizient und wirkungsvoll beheizt werden. Es ist folglich möglich, die Heizzeit, die zum Vorheizen des Stators 12 erforderlich ist, zu verkürzen, und das Beheizen und Aufweichen des Lacks zu verkürzen oder Energie zu reduzieren zur Aufheizung des Stators 12 auf eine gewünschte Temperatur.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht der radial äußere Greifring 30 der „Trägervorrichtung”, die in den Ansprüchen beschrieben ist, die Heißluftheizposition entspricht der „Betriebsposition”, die in den Ansprüchen beschrieben ist, der Bewegungsmechanismus 66 entspricht dem „ersten Bewegungsmechanismus”, der in den Ansprüchen beschrieben ist, der Bewegungsmechanismus 76 entspricht dem „zweiten Bewegungsmechanismus”, der in den Ansprüchen beschrieben ist, die Heißluftauslassöffnungen der Heißluftdüsen 70a entsprechen der „ersten Heißluftauslassöffnung”, die in den Ansprüchen beschrieben ist, und die Heißluftauslassöffnungen der Heißluftdüsen 70b entsprechen der „zweiten Heißluftauslassöffnung”, die in den Ansprüchen beschrieben ist.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel wird der Stator 12 als ein Werkstück bezüglich des Rahmens 36 in irgendeinem von dem Vorheizschritt, dem Lackaufbringungsschritt oder dem Heiz- und Aushärteschritt für den Stator 12 gedreht. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es ist lediglich notwendig, dass der Stator 12 bezüglich des Rahmens 36 mindestens in dem Lackaufbringungsschritt gedreht wird.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Auswerfdüsen 52 der Lackaufbringungsvorrichtung 50 auf beiden Seiten der radial inneren Seite und der radial äußeren Seite der Spulenendbereiche 14a, 14b des Stators 12 in dem Lackaufbringungsschritt vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Auswerfdüsen 52 können nur über der radial äußeren Seite der Spulenendbereiche 14a, 14b vorgesehen sein, oder können nur auf der radial inneren Seite der Spulenendbereiche 14a, 14b vorgesehen sein.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Auswerfdüsen 52 der Lackaufbringungsvorrichtung 50 hoch und runter und in der horizontalen Richtung bezüglich des Rahmens 36 durch den Bewegungsmechanismus 54 bewegt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und die Auswerfdüsen 52 können nur hoch und runter bezüglich des Rahmens 36 bewegbar sein. Gemäß einer Modifikation, bei der die Auswerfdüsen 52 nur über der radial äußeren Seite der Spulenendbereiche 14a, 14b vorgesehen sind, können die Auswerfdüsen 52 nur hoch und runter bezüglich des Rahmens 36 bewegbar sein, oder können bezüglich des Rahmens 36 derart fixiert sein, dass sie nicht hoch und runter bewegbar sind.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 nur in der horizontalen Richtung bezüglich des Rahmens 36 durch den Bewegungsmechanismus 66 bewegt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Induktionsspule 64 und die Heißluftdüsen 70b können in beide Richtungen, in der horizontalen Richtung und in der Richtung hoch und runter (vertikale Richtung) bezüglich des Rahmens 36 bewegbar sein.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Heißluftdüsen 70a der zweiten Heizvorrichtung 62 gedreht und in der horizontalen Richtung bezüglich des Rahmens 36 durch den Bewegungsmechanismus 76 bewegt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Heißluftdüsen 70a können nur in der horizontalen Richtung bezüglich des Rahmens 36 bewegbar sein.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 bezüglich des Rahmens 36 durch den gemeinsamen Bewegungsmechanismus 66 bewegt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Induktionsspule 64 der ersten Heizvorrichtung 60 und die Heißluftdüsen 70b der zweiten Heizvorrichtung 62 können bezüglich des Rahmens 36 unabhängig voneinander bewegbar sein.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Statorheizgerät 10 als Lackimprägniergerät 15 verwendet, so dass das Statorheizgerät 10 den Stator 12 aufheizt, um die Statorspule 14 mit Lack zu imprägnieren. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Stator 12 kann zu Zwecken beheizt werden, die andere sind als eine Lackimprägnierung.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Stator 12 von dem radial äußeren Greifring 30 abgestützt, während er auf der radial äußeren Seite des Stators 12 erfasst wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und der Stator 12 kann abgestützt werden, während er auf der radial inneren Seite des Stators 12 erfasst wird.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung für eine drehende Elektromaschine vom Innenrotortyp verwendet, die den Stator 12 aufweist, bei dem der säulenförmige Hohlraumbereich 20 an dem axialen Zentrum vorgesehen und einem Rotor über einen vordefinierten Luftspalt auf der radial äußeren Seite des Rotors gegenüberliegend angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die vorliegende Erfindung kann auch für eine drehende Elektromaschine vom Außenrotortyp verwendet werden, die einen Stator aufweist, bei dem ein säulenförmiger Hohlraumbereich an dem axialen Zentrum vorgesehen und einem Rotor über einen vorbestimmten Luftspalt auf der radial inneren Seite des Rotors gegenüberliegend angeordnet ist.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die zweite Heizvorrichtung 62 ferner Heißluftdüsen 70 auf, die mit dem Heißluftgenerator in Verbindung stehen, und die mit den Heißluftauslassöffnungen an den distalen Enden vorgesehen sind, und heiße Luft wird aus den Heißluftauslassöffnungen der Heißluftdüsen 70 zu den Spulenendbereiche 14a, 14b des Stators 12 geblasen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und es ist nur notwendig, dass die zweite Heizvorrichtung 62 mindestens eine Heißluftauslassöffnung aufweist, die heiße Luft ausbläst. Die zweite Heizvorrichtung 62 kann beispielsweise ein Loch aufweisen, das in einem Bauteil vorgesehen ist zum Ausblasen heißer Luft.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen wesentlichen Bereich eines Statorheizgeräts 10 gemäß einer derartigen Modifikation zeigt. In 8 sind Bestandteile, die ähnlich zu denen in 2 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, um die Beschreibung wegzulassen oder zu vereinfachen. Das Statorheizgerät 10 gemäß der Modifikation wird implementiert durch Verwendung einer zweiten Heizvorrichtung 102, die den Stator 12 von der radial äußeren Seite und/oder der axial äußeren Seite des Stators aus beheizt, anstelle der zweiten Heizvorrichtung 62 in dem Statorheizgerät 10 gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Die zweite Heizvorrichtung 102 weist Heißluftdüsen 106 auf, die über Rohrpassagen 104 mit einem Heißluftgenerator (nicht gezeigt) in Verbindung stehen. Die Heißluftauslassöffnungen 106 sind jeweils als Loch ausgebildet, das sich an dem axialen Zentrum auf einer Kreisplatte 108 befindet und auf der axial äußeren Seite des Stators 12 positioniert und in der Nähe der Spulenendbereiche 14a, 14b vorgesehen ist, wenn der Stator 12 beheizt wird. Die Heißluftauslassöffnungen 106 sind entsprechend den Spulenendbereiche 14a, 14b an beiden Enden in axialer Richtung des Stators 12 bereitgestellt.
  • Speziell weist die zweite Heizvorrichtung 102 als Heißluftdüsen 106 eine Heißluftauslassöffnung 106a auf, die dem Spulenendbereich 14a entspricht und verwendet wird zum Ausblasen heißer Luft von einer Röhrenpassage 104a in Richtung des Umfangs (äußere Fläche) des Spulenendbereichs 14a, und eine Heißluftauslassöffnung 106b, die dem Spulenendbereich 14b entspricht und verwendet wird zum Ausblasen von heißer Luft von einer Röhrenpassage 104b in Richtung des Umfangs (äußere Fläche) des Spulenendbereichs 14b. Die zweite Heizvorrichtung 102 heizt den Stator 12 unter Verwendung von heißer Luft, indem heiße Luft, die in dem Heißluftgenerator erzeugt wird, von den Heißluftauslassöffnungen 106 in Richtung der Spulenendbereiche 14a und 14b gemäß einem Befehl von der Steuerung geliefert wird.
  • Eine Abdeckung 110 in einer zylindrischen Form ist an der Kreisplatte 108 angebracht. Die Abdeckung 110 ist derart ausgebildet, dass sie die Seite der äußeren Fläche der Spulenendbereiche 14a und 14b abdecken kann, wenn der Stator 12 beheizt wird. Die Abdeckung 110 ist derart vorgesehen, dass die Spulenendbereiche 14a und 14b von der äußeren Umfangsseite aus abgedeckt werden, wenn der Stator 12 beheizt wird, und hat eine Funktion, die es erschwert, dass heiße Luft von den Heißluftauslassöffnungen 106a und 106b nach außen entweichen kann, um das Beheizen des Stators 12 zu erleichtern (insbesondere der Spulenendbereiche 14a und 14b). Eine Abdeckung 110a, die dem Spulenendbereich 14a entspricht, und eine Abdeckung 110b, die dem Spulenendbereich 14b entspricht, sind als Abdeckung 110 bereitgestellt. Die heiße Luft, die von den Heißluftauslassöffnungen 106 ausgeblasen wird, bleibt in den Abdeckungen 110, um den Stator 12 zu beheizen (insbesondere die Spulenendbereiche 14a und 14b).
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wurde, kann folglich auch gemäß der Modifikation der Stator 12 von der radial inneren Seite des Stators 12 aus beheizt werden unter Verwendung der ersten Heizvorrichtung 60, und der Stator 12 kann von der Seite der äußeren Fläche des Stators 12 unter Verwendung der zweiten Heizvorrichtung 102 beheizt werden. Folglich kann der gesamte Stator 12 effizient und wirkungsvoll beheizt werden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem der Stator 12 nur von der radial inneren Seite oder nur von der radial äußeren Seite des Stators 12 aus beheizt wird.
  • Bezüglich des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels werden weiter folgende Konfigurationen offenbart.
    • [1] Ein Statorheizgerät (10, 100), das aufweist: eine Trägervorrichtung (30), die einen Stator (12) abstützt, in dem eine Statorspule (14) an einem Statorkern (16) montiert ist, und die durch eine Drehvorrichtung (40) angetrieben wird, um den Stator (12) zu drehen; eine erste Heizvorrichtung (60), die eine Induktionsspule (64) aufweist, die in einen Hohlraumbereich (20) eingeführt ist, der an einem axialen Zentrum des Statorkerns (16) des Stators (12) vorgesehen ist, der von der Trägervorrichtung (30) abgestützt wird, um angeordnet zu sein zur Beheizung des Stators (12) durch Induktionsheizen, wobei die erste Heizvorrichtung (60) den Stator (12) von einer radial inneren Seite des Stators (12) beheizt; und eine zweite Heizvorrichtung (62, 102), die eine Heißluftauslassöffnung (70, 106) aufweist, die heiße Luft in Richtung einer äußeren Fläche eines Spulenendbereichs (14a, 14b) des Stators (12), der von der Trägervorrichtung (30) abgestützt wird, bläst, um den Stator (12) unter Verwendung der heißen Luft zu beheizen, wobei die zweite Heizvorrichtung (62, 102) den Stator (12) von einer Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs (14a, 14b) aus beheizt, wobei der Stator (12) durch die erste Heizvorrichtung (60) und die zweite Heizvorrichtung (62, 102) beheizt wird.
  • Gemäß dem unter [1] beschriebenen Aufbau kann der Stator von beiden Seiten, der radial inneren Seite und der radial äußeren Seite, des Stators aus beheizt werden. Folglich kann der gesamte Stator, in dem die Statorspule an den Statorkern montiert ist, effizient und wirkungsvoll beheizt werden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem der Stator nur von der radial inneren Seite aus oder der radial äußeren Seite des Stators aus beheizt wird.
    • [2] Das unter [1] beschriebene Statorheizgerät (10, 100), bei dem der Stator (12) von der Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs (14a, 14b) aus durch die zweite Heizvorrichtung (62, 102) beheizt wird, während er von der radial inneren Seite des Stators (12) aus von der ersten Heizvorrichtung (60) beheizt wird.
  • Gemäß dem unter [2] beschriebenen Aufbau kann der Stator gleichzeitig von der radial inneren Seite und der radial äußeren Seite beheizt werden. Folglich kann der Stator effizient und wirkungsvoll beheizt werden.
    • [3] Das Statorheizgerät (10, 100) gemäß [1] oder [2] weist ferner auf: einen ersten Bewegungsmechanismus (66), der die erste Heizvorrichtung (60) zwischen einem Inneren und einem Äußeren des Hohlraumbereichs (20) vor- und zurückbewegt; und einen zweiten Bewegungsmechanismus (76), der die zweite Heizvorrichtung (62, 102) zwischen einer Betriebsposition in der Nähe des Spulenendbereichs (14a, 14b) und einer zurückgezogenen Position vor- und zurückbewegt.
  • Gemäß dem unter [3] beschriebenen Aufbau kann die erste Heizvorrichtung durch den ersten Bewegungsmechanismus vor- und zurückbewegt werden, und die zweite Heizvorrichtung kann durch den zweiten Bewegungsmechanismus vor- und zurückbewegt werden. Folglich kann der Stator an dem gleichen Ort beheizt werden.
    • [4] Das unter [3] beschriebe Statorheizgerät (10, 100), bei dem: die zweite Heizvorrichtung (62, 102), als eine Heißluftauslassöffnung (70, 106) eine erste Heißluftauslassöffnung (70a, 106a) aufweist, die dem Spulenendbereich (14a) entspricht, der zu einer Seite vorsteht, in einer axialen Richtung von dem Statorkern (16), und eine zweite Heißluftauslassöffnung (70b, 106b), die den Spulenendbereich (14b) entspricht, der zu der anderen Seite in der axialen Richtung von dem Statorkern (16) vorsteht; die erste Heißluftauslassöffnung (70a, 106a) zwischen der Betriebsposition in der Nähe des Spulenendbereichs (14a) und der zurückgezogenen Position durch den zweiten Bewegungsmechanismus (76) vor- und zurückbewegt wird; und die zweite Heißluftauslassöffnung (70b, 106b) an der ersten Heizvorrichtung (60) integriert angebracht ist und zwischen der Betriebsposition in der Nähe des Spulenendbereichs (14b) und der zurückgezogenen Position durch den ersten Bewegungsmechanismus (66) zusammen mit der ersten Heizvorrichtung (60) vor- und zurückbewegbar ist.
  • Gemäß dem unter [4] beschriebenen Aufbau, kann jeder der Spulenendbereiche an beiden Enden in der axialen Richtung des Stators unter Verwendung von heißer Luft beheizt werden.
    • [5] Das unter irgendeinem der Punkte [1] bis [4] beschriebene Statorheizgerät (10) bei dem: die zweiten Heizvorrichtung (62) eine Heißluftdüse (70) aufweist, die mit der Heißluftauslassöffnung an einem distalen Ende vorgesehen ist, und eine Abdeckung (72a, 7ab), die auf einer äußeren Umfangsseite der Heißluftdüse (70) vorgesehen und derart angeordnet ist, dass sie die Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs (14a, 14b) abdeckt, wenn der Stator (12) beheizt wird; und die Heißluftdüse (70) derart ausgebildet ist, dass das distale Ende der Heißluftdüse (70) zu der äußeren Fläche des Spulenendbereichs (14a, 14b) innerhalb der Abdeckung (72a, 72b) gerichtet ist, wenn der Stator (12) beheizt wird.
  • Gemäß dem unter [5] beschriebenen Aufbau kann heiße Luft von der Heißluftdüse direkt zu der äußeren Fläche des Spulenendbereichs des Stators geblasen werden, und die Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs wird durch die Abdeckung abgedeckt, wodurch es für die heiße Luft schwer wird, aus der Heißluftdüse nach außen zu entweichen, wodurch der Stator unter Verwendung der heißen Luft effizient und wirkungsvoll beheizt wird.
    • [6] Das unter irgendeinem der Punkte [1] bis [5] beschriebene Statorheizgerät (10, 100) bei dem die Trägervorrichtung (30) den Stator (12) abstützt, während eine radial äußere Seite des Stators (12) erfasst wird.
  • Gemäß dem unter [6] beschriebenen Aufbau ist es nicht notwendig, ein Trägerbauteil oder eine Trägervorrichtung in dem Hohlraumbereich auf der radial inneren Seite des Stators zur Abstützung des Stators vorzusehen. Folglich kann die erste Heizvorrichtung in dem Hohlraumbereich vorgesehen werden, wodurch der Stator von der radial inneren Seite des Stators aus beheizt werden kann.
    • [7] Das unter irgendeinem der Punkte [1] bis [6] beschriebene Statorheizgerät (10, 100), bei dem die Trägervorrichtung (30) zwischen beiden Endflächen in der axialen Richtung auf einer äußeren Umfangsseite des Statorkerns (16) vorgesehen ist.
    • [8] Das unter irgendeinem der Punkte [1] bis [7] beschriebene Statorheizgerät (10, 100), bei dem die Trägervorrichtung (30) den Stator (12) abstützt durch Klemmen beider Enden eines Fixierungsansatzbereichs (24), der auf dem Statorkern (16) vorgesehen ist, um in Richtung einer radial äußeren Seite vorzustehen.
    • [9] Ein Statorheizverfahren weist auf: einen ersten Heizschritt zum Beheizen eines Stators (12), in dem eine Statorspule (14) an einem Statorkern (16) montiert ist, von einer radial inneren Seite des Stators (12) aus unter Verwendung einer ersten Heizvorrichtung (60), wobei der Stator (12) von einer Trägervorrichtung (30) abgestützt und durch Antreiben der Trägervorrichtung (30) durch eine Drehvorrichtung (40) gedreht wird, und die erste Heizvorrichtung (60) eine Induktionsspule (64) aufweist, die in einen Hohlraumbereich (20) eingeführt ist, der an einem axialen Zentrum des Statorkerns (16) vorgesehen ist, um den Stator (12) durch Induktionsheizen zu beheizen; und einen zweiten Heizschritt zum Heizen des Stators (12) von einer Seite einer äußeren Fläche eines Spulenendbereichs (14a, 14b) des Stators (12) aus unter Verwendung einer zweiten Heizvorrichtung (62, 102), wobei die zweite Heizvorrichtung (60, 102) eine Heißluftauslassöffnung (70, 106) aufweist, die heiße Luft zu der äußeren Fläche des Spulenendbereichs (14a, 14b) bläst, um den Stator (12) unter Verwendung der heißen Luft zu beheizen.
  • Gemäß dem unter [9] beschriebenen Aufbau kann der Stator von beiden Seiten der radial inneren Seite und der radial äußeren Seite des Stators aus beheizt werden. Folglich kann der gesamte Stator, in dem die Statorspule an dem Statorkern montiert ist, effizient und wirkungsvoll beheizt werden, verglichen mit einem Aufbau, bei dem der Stator nur von der radial inneren Seite aus oder der radial äußeren Seite aus beheizt wird.
    • [10] Das Statorheizverfahren, das in [9] beschrieben worden ist, wobei der Stator (12) durch die Trägervorrichtung (30) abgestützt wird, während er auf einer radial äußeren Seite des Stators (12) erfasst und durch Antreiben der Trägervorrichtung (30) durch die Drehvorrichtung (40) gedreht wird.
  • Gemäß dem unter [10] beschriebenen Aufbau ist es nicht notwendig, einen Trägerbauteil oder eine Trägervorrichtung in dem Hohlraumbereich auf der radial inneren Seite des Stators zur Abstützung des Stators vorzusehen. Folglich kann die erste Heizvorrichtung in dem Hohlraumbereich vorgesehen werden, wodurch der Stator von der radial inneren Seite des Stators aus beheizt werden kann.
  • Die vorliegende internationale Anmeldung basiert auf der Priorität, die von der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2013-161816 beansprucht wird, die eingereicht wurde am 2. August 2013, deren gesamter Inhalt hier aufgenommen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 100
    STATORHEIZGERÄT
    12
    STATOR
    14
    STATORSPULE
    14a, 14b
    SPULENENDBEREICH
    15
    LACKIMPRÄGNIERGERÄT
    16
    STATORKERN
    20
    HOHLRAUMBEREICH
    24
    FIXIERUNGSANSATZBEREICH
    30
    TRÄGERVORRICHTUNG (RADIAL ÄUSSERER GREIFRING)
    32
    RINGBEREICH
    34
    KLEMMBEREICH
    36
    RAHMEN
    40
    DREHMOTOR
    60
    ERSTE HEIZVORRICHTUNG
    62, 102
    ZWEITE HEIZVORRICHTUNG
    64
    INDUKTIONSSPULE
    66, 76
    BEWEGUNGSMECHANISMUS
    70
    HEISSLUFTDÜSE
    72
    ABDECKUNG
    106
    HEISSLUFTAUSLASSÖFFNUNG

Claims (10)

  1. Ein Statorheizgerät, gekennzeichnet durch: eine Trägervorrichtung, die einen Stator, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, abstützt, und die durch eine Drehvorrichtung angetrieben wird, um den Stator zu drehen; eine erste Heizvorrichtung, die eine Induktionsspule aufweist, die in einen Hohlraumbereich eingeführt ist, der an einem axialen Zentrum des Statorkerns des Stators vorgesehen ist, der von der Trägervorrichtung abgestützt wird, um derart angeordnet zu sein, dass der Stator durch Induktionsheizen beheizt wird, wobei die erste Heizvorrichtung den Stator von einer radial inneren Seite des Stators aus beheizt; und eine zweite Heizvorrichtung, die eine Heißluftauslassöffnung aufweist, die heiße Luft zu einer äußeren Fläche eines Spulenendbereichs des Stators, der von der Trägervorrichtung abgestützt wird, bläst zur Beheizung des Stators unter Verwendung der heißen Luft, wobei die zweite Heizvorrichtung den Stator von einer Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs beheizt, wobei der Stator durch die erste Heizvorrichtung und die zweite Heizvorrichtung beheizt wird.
  2. Statorheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator von der Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs durch die zweite Heizvorrichtung beheizt wird, während er von der radial inneren Seite des Stators aus durch die erste Heizvorrichtung beheizt wird.
  3. Statorheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch: einen ersten Bewegungsmechanismus, der die erste Heizvorrichtung zwischen einem Inneren und einem Äußeren des Hohlraumbereichs vor- und zurückbewegt; und einen zweiten Bewegungsmechanismus, der die zweite Heizvorrichtung zwischen einer Betriebsposition in der Nähe des Spulenendbereichs und einer zurückgezogenen Position vor- und zurückbewegt.
  4. Statorheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Heizvorrichtung als Heißluftauslassöffnung eine erste Heißluftauslassöffnung, die dem Spulenendbereich entspricht, der zu einer Seite in einer axialen Richtung von dem Statorkern vorsteht, und eine zweite Heißluftauslassöffnung aufweist, die dem Spulenendbereich entspricht, der zu der anderen Seite in der axialen Richtung von dem Statorkern vorsteht; die erste Heißluftauslassöffnung zwischen der Betriebsposition in der Nähe des Spulenendbereichs und der zurückgezogenen Position durch den zweiten Bewegungsmechanismus vor- und zurückbewegbar ist; und die zweite Heißluftauslassöffnung integriert an der ersten Heizvorrichtung angebracht ist und zwischen der Betriebsposition in der Nähe des Spulenendbereichs und der zurückgezogenen Position durch den ersten Bewegungsmechanismus zusammen mit der ersten Heizvorrichtung vor- und zurückbewegbar ist.
  5. Statorheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Heizvorrichtung eine Heißluftdüse, die mit der Heißluftauslassöffnung an einem distalen Ende vorgesehen ist, und eine Abdeckung aufweist, die auf einer äußeren Umfangsseite der Heißluftdüse vorgesehen und derart angeordnet ist, dass die Seite der äußeren Fläche des Spulenendbereichs abgedeckt ist, wenn der Stator beheizt wird; und die Heißluftdüse derart ausgebildet ist, dass das distale Ende der Heißluftdüse zu der äußeren Fläche des Spulenendbereichs innerhalb der Abdeckung ausgerichtet ist, wenn der Stator beheizt wird.
  6. Statorheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung den Stator abstützt, während eine radial äußere Seite des Stators erfasst wird.
  7. Statorheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung zwischen beiden Endflächen in der axialen Richtung auf einer äußeren Umfangsseite des Statorkerns angeordnet ist.
  8. Statorheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung den Stator abstützt durch Klemmen beider Enden eines Fixierungsansatzbereichs, der auf dem Statorkern vorgesehen ist, um zu einer radial äußeren Seite vorzustehen.
  9. Statorheizverfahren, gekennzeichnet durch: einen ersten Heizschritt zum Heizen eines Stators, in dem eine Statorspule an einem Statorkern montiert ist, von einer radial inneren Seite des Stators aus unter Verwendung einer ersten Heizvorrichtung, wobei der Stator durch eine Trägervorrichtung abgestützt und durch Antreiben der Trägervorrichtung durch eine Drehvorrichtung gedreht wird, und die erste Heizvorrichtung eine Induktionsspule aufweist, die in einen Hohlraumbereich eingeführt ist, der an einem axialen Zentrum des Statorkerns vorgesehen ist, um angeordnet zu sein zum Beheizen des Stators durch Induktionsheizen; und einen zweiten Heizschritt zum Beheizen des Stators von einer Seite einer äußeren Fläche eines Spulenendbereichs des Stators aus unter Verwendung einer zweiten Heizvorrichtung, wobei die zweite Heizvorrichtung eine Heißluftauslassöffnung aufweist, die heiße Luft zu der äußeren Fläche des Spulenendbereichs bläst, um den Stator unter Verwendung der heißen Luft zu beheizen.
  10. Statorheizverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator durch die Trägervorrichtung abgestützt wird, während er auf einer radial äußeren Seite des Stators erfasst und durch Antreiben der Trägervorrichtung durch die Drehvorrichtung gedreht wird.
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