DE112014001153T5 - Blutdruckmessmanschette und Befestigungsverfahren für dieselbe - Google Patents

Blutdruckmessmanschette und Befestigungsverfahren für dieselbe Download PDF

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Shinichi Ito
Tameo Ashida
Masaki Harada
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist eine Blutdruckmessmanschette, welche in einer Richtung entlang einer umlaufenden Richtung um einen Messort zu wickeln ist, wobei die Blutdruckmessmanschette einen Fluidbalg (12) zwischen einem gürtelförmigen Hauptteil (11) besitzt, welches auf einem inneren Tuch (5) in Kontakt mit dem Messort sein muss, und ein äußeren Tuch (4), welches dem inneren Tuch gegenüberliegt. Ein Ring (6), welcher mit Hilfe eines Ringbefestigungsgliedes (7) an einem Bereich auf einer inneren umlaufenden Ende-(11e)-Seite des äußeren Tuches (4) befestigt ist, und ein Klettverschluss (3), welcher in einem Bereich auf einer äußeren umlaufenden Ende-(11f)-Seite des inneren Tuches (5) bereitgestellt ist, sind beinhaltet. Der Ring (6) besitzt eine temporäre Befestigungsstruktur (60), welche gestattet, dass ein Bereich, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende (11f) des gürtelförmigen Hauptteils (11) durch den Ring (6) mit der Armkraft in eine Richtung weg von dem Messort, während der Befestigung, gezogen wird, und unterdrückt einen Fall, bei welchem der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende (11f) des gürtelförmigen Hauptteils (11) durch die Armkraft durch den Ring (6) durch elastische Kraft des Messortes zurück gezogen wird.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blutdruckmessmanschette, und spezieller ausgedrückt bezieht sie sich auf einen Manschette, welche für die Blutdruckmessung um einen Messort, wie zum Beispiel einen Arm einer Messperson oder ein Handgelenk, gewickelt ist und diesen komprimiert.
  • Auch bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren, um eine derartige Blutdruckmessmanschette an einem Messort zu befestigen.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise ist als ein Beispiel diese Art von Blutdruckmessmanschette eine Blutdruckmessmanschette (Armband) vom zurückgefalteten Typ bekannt, wie zum Beispiele jene, welche im Patentdokument 1 ( JP H08215159A ) offenbart ist. Wie in 13(A) gezeigt wird, beinhaltet eine Manschette 100 ein ovalförmiges Formteil 106 zum Zurückfalten nahe einem Ende 104e in einer Längsrichtung eines äußeren Tuches (Oberflächentuch) 104 der Manschette 100 und beinhaltet einen Klettverschluss (Eingriffsteilbereich) 103 nahe einem andere Ende (vorderen Ende) 104f in der Längsrichtung des äußeren Tuches 104. Ein Luftbalg 102 (siehe 12(D)) ist zwischen dem äußeren Tuch 104 und einem inneren Tuch (Unterseitentuch) 105 der Manschette 100 enthalten. Auch ist in diesem Beispiel ein Mikrofon 101 für das Beobachten eines Pulsgeräusches bei einem Teilbereich nahezu im Zentrum in der Längsrichtung beinhaltet.
  • Während des Befestigens, wie in 13(A) gezeigt wird, ist die Manschette 100 zuerst zylindrisch hergestellt, indem ein Vorderende 104f durch das ringförmige Formteil 106 zum Zurückfalten mit dem äußeren Tuch 104 der Manschette, welche nach außen schaut, geführt wird. Als Nächstes wird ein linker Arm 90, welcher als ein Messort dient, durch die zylindrische Manschette von einer Seite, bei welcher die zylindrische Manschette für die Messperson erscheint, geführt, um in der Form einer Spirale im Uhrzeigersinn zu sein (beachte, dass 13(A) und (B) Querschnittsansichten des linken Armes 90 darstellen, wie sie von der Messperson aus betrachtet werden), und der linke Arm 90 ist so justiert, dass das Mikrofon 101 nahezu an der Zentrallinie des Armes platziert ist, wenn die Handfläche der Hand nach oben gedreht wurde. Als Nächstes wird der Vorderende-Teilbereich 104f nach links weggezogen, wie dies durch den Pfeil A1 angezeigt wird, so dass eine Lücke zwischen dem inneren Tuch 105 der Manschette und dem linken Arm 90 fast gänzlich eliminiert ist. Danach, wie in 13(B) gezeigt wird, ist ein Teilbereich fortlaufend mit dem vorderen Endteilbereich 104f der Manschette zurückgefaltet, wie dies durch den Pfeil B1 angezeigt ist, von der Position des Formteils 106 zum Zurückfalten, und der Klettverschluss 103 ist an dem gegenüberliegenden Teilbereich 104x auf dem äußeren Tuch 104 befestigt. Demnach ist die Manschette 100 an dem linken Arm 90 befestigt, welcher als der Messort dient. Man beachte, dass der Pfeil A2 in 13(A) und der Pfeil B2 in 13(B) jeweils eine Zuglast-Kraft zeigen, welche von der Manschette aufgenommen wird.
  • In diesem Zustand wird Luft in den Luftbalg 102 gepumpt oder aus diesem über einen Luftschlauch entladen bzw. ausgelassen, indem eine Pumpe benutzt wird, und basierend auf dem Pulsgeräusch, welches beobachtet wird, indem das Mikrofon 101 benutzt wird, wird der Blutdruck gemessen (Korotkoff-Verfahren). Man beachte, dass anstatt des Benutzens des Korotkoff-Verfahrens der Blutdruck gemessen werden kann, indem das oszillometrische Verfahren ebenso benutzt wird (die Manschette selbst detektiert die Änderung einer Pulswelle wie ein Drucksensor).
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: JP H08-215159A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn die Messperson jedoch zum Beispiel die Manschette 100 an ihrem eigenen linken Arm 90 befestigt, positioniert er oder sie seine oder ihre rechte Hand links von dem linken Arm 90 (d. h. lateral zum Körper), um so das vordere Ende 104f der Manschette 100 mit der rechten Hand nach links zu ziehen (d. h. mehr lateral von der lateralen Seite des Körpers), wie dies durch den Pfeil A1 in 13(A) angezeigt wird, und ist gezwungen, eine unnatürliche Handhabung des Zurückfaltens in Richtung nach rechts durchzuführen, wie dies durch den Pfeil B1 in 13(B) gezeigt wird, während der Betrag der Zuglastkraft fast gänzlich aufrechterhalten wird, so dass die Manschette 100 sich nicht löst. Aus diesem Grund ist die Manschette vom Typ des Zurückfaltens darin problematisch, dass die Messperson etwas Geschick benötigt, um sie durch ihn selbst oder sie selbst zu befestigen.
  • In Anbetracht dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blutdruckmessmanschette bereitzustellen, welche eine Messperson leicht durch ihn selbst oder durch sie selbst befestigen kann.
  • Auch ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren bereitzustellen, entsprechend zu dem eine Messperson leicht eine derartige Manschette an einem Messort durch ihn selbst oder sie selbst befestigen kann.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorhergehenden Probleme zu lösen, ist die Blutdruckmessmanschette der vorliegenden Erfindung
    eine Blutdruckmessmanschette, welche in einer Richtung entlang einer Umfangsrichtung um einen Messort zu wickeln ist, wobei die Blutdruckmessmanschette beinhaltet:
    ein gürtelförmiges Hauptteil, welches durch Umspannen eines Fluidbalges mit einem inneren Tuch, welches mit dem Messort in Verbindung sein muss, und einem äußeren Tuch, welches dem inneren Tuch gegenüberliegt, erhalten wird;
    einen Ring, welcher über ein Ring-Befestigungsglied an einem Bereich an einer inneren Umfangs-Endseite des äußeren Tuches befestigt ist; und
    einen Klettverschluss, welcher in einem Bereich auf einer äußeren Umfangs-Endseite des inneren Tuches bereitgestellt ist und konfiguriert ist, um lösbar an dem äußeren Tuch befestigt zu sein, wobei der Ring eine erste Seite beinhaltet, welche sich in einer Richtung erstreckt, welche die Umfangsrichtung unterbricht, eine zweite Seite, welche sich entlang der ersten Seite erstreckt, und ein Paar von Verbindungsteilbereichen, welche die Enden der ersten und zweiten Seiten verbinden, und wenigstens ein Teilbereich der ersten Seite an dem Bereich auf der inneren Umfangsendseite des äußeren Tuches mit Hilfe des Ring-Befestigungsgliedes befestigt ist, und
    der Ring eine vorübergehende Befestigungsstruktur besitzt, welche gestattet, dass ein Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils durch den Ring mit der Armkraft weg von dem Messort während des Befestigens gezogen wird, und einen Fall unterdrückt, in welchem ein Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils, welches durch die Armkraft gezogen ist, durch den Ring durch die elastische Kraft des Messortes zurückgezogen wird.
  • In der vorliegenden Spezifikation bezieht sich ”Messort” auf einen Ort, welcher durch eine Manschette umwickelt werden kann, wie zum Beispiel einen Oberarm oder ein Handgelenk, um den Blutdruck einer Messperson zu messen.
  • ”Das Wickeln in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung” um den Messort bedeutet das Wickeln der Manschette (des gürtelförmigen Hauptteils) in der Umfangsrichtung rund um den Messort, so dass diese sich selbst überlappt, ohne zurückgefaltet zu werden. Mit anderen Worten, es bedeutet, dass in einer Querschnittsansicht entlang der Längsrichtung des Messortes die Manschette (das gürtelförmige Hauptteil) um den Messort in einer Spiralform gewickelt wird.
  • Das gürtelförmige Hauptteil, ”welches einen Fluidbalg enthält”, bedeutet, dass ein wesentlicher Teilbereich eines Fluidbalges, oder, mit anderen Worten, eine Fluidkammer, in dem gürtelförmigen Hauptteil enthalten ist. Dies bedeutet nicht notwendigerweise, dass der gesamte Fluidbalg vollständig durch das gürtelförmige Hauptteil umgeben ist. Beispielsweise kann ein Teilbereich, welcher an dem peripheren Rand des Fluidbalges außerhalb der Fluidkammer vorhanden ist, zu der Außenseite des gürtelförmigen Hauptteiles exponiert sein.
  • Auch können das ”innere Tuch” und das ”äußere Tuch” jeweils aus einer Schicht oder aus vielen Schichten aus Kunstharz anstatt nur aus Tüchern aufgebaut sein.
  • Das ”innere umlaufende Ende” zeigt ein Ende auf der Seite an, welche nach innen sein muss, wenn die Manschette (das gürtelförmige Hauptteil) in einer Richtung gewickelt ist (Spiralform in der Querschnittsansicht), und zwar entlang der Umfangsrichtung um den Messort herum.
  • Das ”äußere umlaufende Ende” zeigt das Ende auf der Seite an, welche nach außen sein muss, wenn die Manschette (das gürtelförmige Hauptteil) in einer Richtung gewickelt ist (Spiralform in der Querschnittsansicht), und zwar entlang der umlaufenden Richtung rund um den Messort.
  • Die Blutdruckmessmanschette der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise an einem Messort befestigt (einer Manschette für das Umwickeln rund um einen linken Arm wird der Annehmlichkeit wegen in der Beschreibung benutzt), wie folgt. Als Erstes führt die Messperson im äußeren Tuch des gürtelförmigen Hauptteils auf der Außenseite das äußere umlaufende Ende des gürtelförmigen Hauptteils durch den Ring, welcher an dem Bereich auf der inneren umlaufenden Endseite des äußeren Tuches befestigt ist, um so das gürtelförmige Hauptteil in einen Zylinder zu bringen, welcher ausreichend weiter als der linke Arm ist. Man beachte, dass bei dieser Stufe, der Bereich, in welchem der Klettverschluss auf dem inneren Tuch des gürtelförmigen Hauptteils bereitgestellt ist, durch den Ring geführt wird. Als Nächstes wird von der Seite, bei welcher das zylindrische gürtelförmige Hauptteil für die Messperson in der Form einer Spirale im Gegenuhrzeigersinn erscheint (im Gegenuhrzeigersinn von dem inneren umlaufenden Ende zu dem äußeren umlaufenden Ende), der linke Arm durch das zylindrische gürtelförmige Hauptteil geführt. Dann wird die Justierung so durchgeführt, dass der Ring unterhalb des Messortes platziert ist. Als Nächstes zieht die Messperson bedarfsweise das äußere umlaufende Ende des gürtelförmigen Hauptteils mit der rechten Hand nach unten, um so im Wesentlichen eine Lücke zwischen dem inneren Tuch des gürtelförmigen Hauptteils und dem linken Arm zu eliminieren (dieser Vorgang wird als ”temporäres bzw. bedarfsweises Befestigen”, soweit angemessen, bezeichnet). Zu dieser Zeit gestattet der Ring, dass der Bereich mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils nach unten (in eine Richtung weg von dem Messort) durch den Ring durch die Armkraft der rechten Hand gezogen wird. Indessen unterdrückt die vorübergehende Befestigungsstruktur des Ringes einen Fall, bei welchem der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils, welches durch die Armkraft gezogen ist, durch den Ring durch die elastische Kraft des Messortes zurückgezogen wird. Entsprechend wird, sogar wenn die Messperson die Kraft reduziert, mit welcher die rechte Hand zieht, ein Fall unterdrückt, bei welchem das gürtelförmige Hauptteil sich löst. Danach benutzt die Messperson die rechte Hand (z. B. bewegt die rechte Hand hinauf auf die Körperseite des linken Armes), um entlang der Umfangsrichtung des linken Armes den Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils mit einem Teilbereich zu justieren, welcher nicht durch den Ring des gürtelförmigen Hauptteils geführt wurde. Entsprechend wird der Klettverschluss, welcher in dem Bereich auf der äußeren Umfangsendseite des inneren Tuches bereitgestellt ist, an dem gegenüberliegenden Teilbereich des äußeren Tuches fixiert (dieser Vorgang wird als ”aktuelles Befestigen”, soweit angemessen, bezeichnet). Demnach wird die Manschette in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung des linken Armes befestigt, welcher als der Messort dient. Das heißt, wenn dies von der Messperson aus entlang der Längsrichtung des Messortes betrachtet wird, wird sie in einer Spiralform gegen den Uhrzeigersinn befestigt.
  • Man beachte, dass, wenn der rechte Arm als der Messort benutzt wird, es ausreichend ist, dass eine Manschette mit einer links-rechts invertierten Struktur geschaffen wird, und die obige Beschreibung des Verfahrens für das Befestigen des linken Armes wird durch das Ersetzen von ”links” mit ”rechts” gelesen. Auch wenn ein Handgelenk oder Ähnliches als der Messort benutzt wird, ist es ausreichend, dass der ”Oberarm” durch ”das Handgelenk” oder Ähnliches ersetzt wird (das gleiche folgt in der folgenden Beschreibung).
  • Demnach erfordert die Blutdruckmessmanschette nicht einen unnatürlichen Vorgang während des Befestigens, im Gegensatz zu dem Fall des zurückgefalteten Typs der Manschette, welche oben beschrieben ist. Im Speziellen muss die Messperson während des oben beschriebenen gelegentlichen Befestigens an dem linken Arm gelegentlich nur das äußere Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils mit der rechten Hand nach unten ziehen. Der Vorgang für das temporäre Befestigen ist nicht ein Vorgang, bei welchem sich die Hand weiter lateral von der lateralen Seite des Hauptteils bewegt, und es besteht keine Notwendigkeit für die Messperson, fortzufahren, seine oder ihre Armstärke zu benutzen, um die zugbelastete Kraft des gürtelförmigen Hauptteils aufrechtzuhalten, bis das aktuelle Befestigen vollendet ist. Entsprechend kann die Messperson leicht die Blutdruckmessmanschette durch ihn oder sie befestigen. Zum Beispiel kann eine ältere Person mit geringer Flexibilität oder eine kranke Person mit geringer Armkraft die Befestigung leicht für ihn selbst oder sie selbst durchführen.
  • Auch in dem Zustand während des Befestigens, nachdem das aktuelle Fixieren vollendet ist, wird die Blutdruckmessmanschette in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung um den Messort gewickelt. Das heißt, in dem gesamten Bereich entlang der Umfangsrichtung des Messortes ist das innere Tuch verborgen, und nur das äußere Tuch kann auf der Außenseite gesehen werden. Gewöhnlicherweise, um den Messort zu komprimieren, wird das innere Tuch eingestellt, dass es einen großen Betrag an Elastizität besitzt, und das äußere Tuch wird eingestellt, so dass es geringere Elastizität als das innere Tuch besitzt (oder nicht elastisch ist). In diesem Fall, wenn Luft in den Luftbalg mit einer Pumpe für die Blutdruckmessung gepumpt wird, wird mit Hilfe der Blutdruckmessmanschette, das Tuch, welches von außen gesehen wird (das äußere Tuch), nicht unnötig nach außen aufgeblasen (zu der Seite gegenüber dem Messort). Entsprechend kann die Menge an Luft, welche zu dem Fluidbalg geliefert wird, unterdrückt werden, was zu einer Erhöhung im Wirkungsgrad des Druckaufbaus führt.
  • Auch, mit Hilfe der Blutdruckmessmanschette, da das Tuch, welches auf der Außenseite (dem äußeren Tuch) nicht nach außen aufgeblasen werden kann, wird die Messperson nicht veranlasst, sich ungut zu fühlen.
  • Außerdem, mit Hilfe der Blutdruckmessmanschette, da das Tuch, welches von außen gesehen wird (das äußere Tuch,) niemals unnötigerweise nach außen anschwillt, ist eine Anordnung möglich, bei welcher der Fluidbalg über den größten Bereich in der Umfangsrichtung, der Längsrichtung (in dem gürtelförmigen Hauptteil) ausgedehnt wird. Mit dieser Art der Anordnung besteht nicht länger eine Beschränkung (unten beschrieben) bezüglich des Ausdehnungsbereiches des Luftbalges in der Umfangsrichtung in dem Fall des zurückgefalteten Typs der Manschette, und demnach kann der Bereich der Abmessungen in der Umfangsrichtung des Messortes, welcher als die Spezifikationen der Manschette eingestellt ist (bezieht sich auf einen Bereich, welcher von dem minimalen Umfang bis zu dem maximalen Umfang reicht. Dasselbe folgt nachfolgend.), erweitert werden.
  • Auch ist bekannt, dass die Kompressionskraft, welche die Arterie des Messortes zusammendrückt, von der Dimension in der Umfangsrichtung des Fluidbalges und der Dimension in der Breitenrichtung abhängt, welche die Umfangsrichtung schneidet. Je größer die Abmessung in der Umfangsrichtung und die Abmessung in der Breitenrichtung des Fluidbalges sind, umso größer ist die Kompressionskraft. Hier, entsprechend zu der Anordnung, bei welcher der Fluidbalg über den größten Bereich in der Umfangsrichtung ausgedehnt ist, kann die Dimension in der Breitenrichtung des Fluidbalges stattdessen reduziert werden, um die benötigte Kompressionskraft zu erhalten. Wenn die Dimension in der Breiterichtung des Fluidbalges somit reduziert ist, und die Abmessung in der Breiterichtung des gürtelförmigen Hauptteils entsprechend reduziert ist, kann die Messperson die Blutdruckmessmanschette leichter anbringen. Auch, wenn die Abmessungen in der Breitenrichtung des Fluidbalges und das gürtelförmige Hauptteil reduziert werden, können die Materialkosten reduziert werden. Entsprechend kann die Blutdruckmessmanschette bei niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Man beachte, dass mit der Manschette vom zurückgefaltetem Typ aufgrund der Tatsache, dass das innere Tuch auf der Außenseite in dem zurückgefalteten Bereich nahe dem vorderen Ende gesehen werden kann, wenn der Luftbalg zu dem zurückgefalteten Bereich auszudehnen gewesen wäre, das Tuch, welches auf der Außenseite (das innere Tuch) nach außen (zu der Seite gegenüber dem Messort) unnötigerweise aufgeblasen werden würde, wenn Luft in den Luftbalg mit einer Pumpe für die Blutdruckmessung gepumpt wird. Aus diesem Grund würde die Menge an Luft, welche zu dem Luftbalg geliefert wird, zunehmen, was zu einer Reduzierung im Wirkungsgrad des Druckaufbaus führen wird. Auch würde sich die Messperson bezüglich der Ausdehnung, welche abnormal ist, unwohl fühlen. Entsprechend der Manschette vom zurückgefaltetem Typ gibt es ein aktuelles Problem darin, dass der Luftbalg nicht über das zurückgefaltete Befestigen in der Umfangsrichtung ausgedehnt werden kann. Wegen der Restriktion bezüglich des Ausdehnungsbereichs in der Umfangsrichtung des Luftbalges ist der Bereich der Abmessungen in der Umfangsrichtung des Messortes, welcher als Spezifikationen der Manschette eingestellt ist, enger. Spezieller ausgedrückt, da der Luftbalg nicht zu dem zurückgefalteten Bereich ausgedehnt werden kann, kann der minimale Umfang nicht geringer als die Abmessung in der Umfangsrichtung des Luftbalges sein. Auch wird, da die Abmessung in der Umfangsrichtung des Luftbalges so reduziert ist, dass sie kleiner als die Abmessung in der Umfangsrichtung des gürtelförmigen Hauptteils ist, der maximale Umfang auf eine Abmessung beschränkt, welche verhältnismäßig klein ist (es wird davon ausgegangen, dass die Abmessung in der Umfangsrichtung des Luftbalges gewöhnlich ungefähr zwei Drittel oder mehr des maximalen Umfangs sein muss, welcher an der Manschette angelegt wird). Um die benötigte Kompressionskraft zu erhalten, kann die Abmessung in der Breitenrichtung des Luftbalges auch nicht reduziert werden, und die Abmessung in der Breitenrichtung des gürtelförmigen Hauptteils kann auch nicht entsprechend reduziert werden.
  • Auch werden Manschetten eines Typs, welcher in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung um einen Messort gewickelt wird und welcher nicht den oben beschriebenen Ring oder eine temporäre Befestigungsstruktur besitzt, in breitem Maße als Manschetten für medizinische Institutionen benutzt. Jedoch ist es vorgesehen, derartige Manschetten für medizinische Institutionen an einem Messort eines Patienten (einer Messperson) durch einen medizinischen Experten (Arzt, Krankenschwester oder Ähnliches) befestigt werden, wobei beide Hände benutzt werden, und es ist für eine Messperson schwierig, diese an ihm oder ihr selbst zu befestigen.
  • Bei einer Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform
    besitzen die ersten und zweiten Seiten des Ringes jeweils einen im Wesentlichen plattenförmigen Teilbereich, und
    das Paar der Anschlussteilbereiche des Ringes ist gebogen oder gekrümmt, so dass die plattenförmigen Teilbereiche der ersten und zweiten Seiten der Umfangsrichtung des Messortes folgen.
  • Während des temporären Befestigens des oben beschriebenen linken Armes wird die erste Seite an einem Bereich auf der inneren Umfangsendseite des äußeren Tuches durch das Ringbefestigungsglied befestigt, und deshalb ist es nahe dem Messort platziert. Auch, indem ein Vorgang benutzt wird, bei welchem die Messperson das äußere Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils mit der rechten Hand nach unten zieht, empfangt die zweite Seite eine Kraft in der linksgerichteten und nach unten gerichteten Richtung von dem gürtelförmigen Hauptteil, so dass sie damit in einen Zustand eintritt, der nahe dem Messort ist. Hier, bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend der Ausführungsform, ist das Paar der Verbindungsteilbereiche des Ringes gebogen oder gekrümmt, so dass der plattenförmige Teilbereich der zweiten Seite der Umfangsrichtung des Messortes folgt. Entsprechend, sogar wenn die Messperson die Kraft reduziert, mit welcher die rechte Hand zieht, nach dem oben beschriebenen temporären Befestigen an dem linken Arm, gibt es nahezu keinen Spielraum für den Ring, sich aufgrund der elastischen Kraft des Messortes um die erste Seite in einer Richtung, in welcher sich die zweite Seite dem Messort nähert, zu drehen. Entsprechend wird ein Fall, bei welchem sich das gürtelförmige Hauptteil löst, effektiver unterdrückt.
  • Man beachte, dass, wenn die plattenförmigen Teilbereiche der ersten und zweiten Seiten mit der gleichen flachen Ebene konform sind, die zweite Seite während des oben beschriebenen temporären Befestigens an dem linken Arm weiter von dem Messort fern sein wird, als es die erste Seite ist. Als ein Ergebnis, wenn die Messperson die Kraft reduziert, mit welcher die rechte Hand nach dem oben beschriebenen temporären Befestigen des linken Armes zieht, gibt es einen Spielraum für den Ring, dass er sich um die erste Seite in einer Richtung dreht, in welcher die zweite Seite sich dem Messort nähert, und zwar aufgrund der elastischen Kraft des Messortes. Deshalb gibt es eine Möglichkeit, dass sich das gürtelförmige Hauptteil lösen wird.
  • Bei einer Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform
    wird eine Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Ringes eingestellt, dass sie bei einem zentralen Teilbereich entsprechend zu dem Zentrum in einer Längsrichtung der ersten und zweiten Seiten enger ist als bei zwei verbleibenden Enden, welche fortlaufend mit dem zentralen Teilbereich sind und welche im Wesentlichen gleich zu der Dicke des Bereiches fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils sind, und die temporäre Befestigungsstruktur ist aus dem zentralen Teilbereich des Ringes aufgebaut und stellt eine Reibung für einen Teilbereich des gürtelförmigen Hauptteils bereit, welcher durch den Ring führt, um so einen Fall zu unterdrücken, in welchem der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils zurück durch den Ring durch die elastische Kraft des Messortes gezogen wird.
  • In der Spezifikation bezieht sich die ”Dicke” des gürtelförmigen Hauptteils auf die Dicke des gürtelförmigen Hauptteils selbst, wobei der Klettverschluss und Ähnliches ausgeschlossen sind. Auch wenn die Dicke abhängig von dem Bereich des gürtelförmigen Hauptteils variiert, bezieht sie sich auf die maximalen Dicke.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend der Ausführungsform ist die Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Ringes so eingestellt, dass sie bei einem zentralen Teilbereich, welcher dem Zentrum in der Längsrichtung der ersten und zweiten Seiten entspricht, enger ist als bei zwei verbleibenden Enden, fortlaufend mit dem zentralen Teilbereich, und dass sie im Wesentlichen gleich zu der Dicke des Bereiches sind, fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils. Während des oben beschriebenen temporären Befestigens des linken Armes wird der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils durch den Ring gezogen. Zu dieser Zeit wird die erste Seite des Ringes zurückgehalten, indem sie an dem Bereich auf der inneren Umfangsendseite des äußeren Tuches befestigt ist, wohingegen die zweite Seite die Kraft in der links gerichteten und nach unten gerichteten Richtung von dem gürtelförmigen Hauptteil empfängt und deshalb sich nach links und nach unten biegt. Als ein Ergebnis weitet sich die Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite hauptsächlich in dem zentralen Teilbereich von ihrem Ursprungszustand aus (natürlicher Zustand). Entsprechend wird der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils leicht durch den Ring gezogen, ohne viel Reibung von dem zentralen Teilbereich des Ringes zu empfangen.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Messperson die Größe der Kraft, mit welcher die rechte Hand zieht, nach dem oben beschriebenen temporären Befestigen des linken Armes, reduziert, wird die Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Ringes, wobei der zentrale Teilbereich beinhaltet ist, in ihren Ursprungszustand zurückkehren. Entsprechend, sogar wenn der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils, welcher durch die Armkraft durchgezogen wird, versucht, aufgrund der elastischen Kraft des Messortes durch den Ring zurückzugehen, tritt der zentrale Teilbereich des Ringes in einen Zustand des Anwendens der Reibung an dem Teilbereich des gürtelförmigen Hauptteils ein, welcher durch den Ring läuft. Die Reibung unterdrückt effektiv einen Fall, bei welchem sich das gürtelförmige Hauptteil löst.
  • Man beachte, dass wenn die Messperson dabei ist, die Manschette von dem linken Arm zu entfernen, zuerst der Klettverschluss, welcher auf dem Bereich der äußeren Umfangsendseite des inneren Tuches bereitgestellt ist, von dem gegenüberliegenden Teilbereich des äußeren Tuches mit der rechten Hand getrennt wird (aktuelles Entfernen der Fixierung). Als Nächstes wird die zweite Seite des Ringes von der ersten Seite mit der rechten Hand weggezogen (Entfernen der temporären Befestigung). Bei diesem Durchführen weitet sich die Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite hauptsächlich bei dem zentralen Teilbereich. Entsprechend wird der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils (wobei der Bereich beinhaltet ist, in welchem der Klettverschluss bereitgestellt wird) leicht durch den Ring zurückgezogen, ohne eine große Reibung von dem zentralen Teilbereich des Ringes zu empfangen. Entsprechend wird das gürtelförmige Hauptteil ein Zylinder, welcher ausreichend weiter als der linke Arm ist. Danach wird die Manschette von dem linken Arm entfernt.
  • Bei einer Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform, besitzt die erste Seite des Ringes bei dem zentralen Teilbereich einen Vorsprung, welche in einer Richtung des Annäherns der zweiten Seite herausragt, und der Vorsprung definiert die Lücke.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend der Ausführungsform wird die temporäre Befestigungsstruktur leicht konfiguriert.
  • Man beachte, dass es wünschenswert ist, dass die zwei Endteilbereiche des Ringes über das Ringbefestigungsglied an den Bereich auf der inneren Umfangsseite des äußeren Tuches befestigt werden.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform
    ist die Richtung, in welcher der Vorsprung der ersten Seite herausragt, eine Richtung des Näherns der zweiten Seite und eine Richtung derart, dass ein vorderes Ende des Vorsprungs näher zu dem Messort ist, als eine Basis des Vorsprungs in einem Zustand, bei welchem diese an dem Messort befestigt wird, und
    in einer Querschnittsansicht entlang der Längsrichtung der ersten oder zweiten Seite ein Rand der zweiten Seite näher der ersten Seite in eine im Wesentlichen kreisförmigen Bogenform gebildet wird und
    das vordere Ende des Vorsprungs auf der ersten Seite eine Ecke bei einem Eckenteilbereich besitzt, welcher von einem Messort in einem Zustand des Befestigtwerdens an dem Messort entfernt ist, und eine Krümmung an einem Eckteilbereich besitzt, welcher nahe dem Messort platziert ist.
  • Bei der Manschette entsprechend der Ausführungsform, wenn die Messperson das äußere Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils mit der rechten Hand für das oben beschriebene temporäre Befestigen an dem linken Arm nach unten zieht, kommt der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des äußeren Tuches des gürtelförmigen Hauptteils in Berührung mit dem Rand der zweiten Seite nahe der ersten Seite, um sie zu umwickeln, und der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des inneren Tuches des gürtelförmigen Hauptteils kommt in Berührung mit dem Eckteilbereich des vorderen Endes des Vorsprungs nahe des Messortes. Hier wird in einer Querschnittsansicht entlang der Längsrichtung der ersten oder zweiten Seite der Rand der zweiten Seite nahe der ersten Seite in einer im Wesentlichen kreisförmigen Bogenform gebildet. Entsprechend wird der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils leicht durch den Ring gezogen, ohne dass er an dem Rand der zweiten Seite nahe der ersten Seite gefangen wird. Zu dieser Zeit weitet sich die Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Ringes, wie oben beschrieben, und deshalb behindert der Eckteilbereich (die Ecke) entfernt von dem Messort auf dem vorderen Ende des Vorsprungs nicht das Ziehen des Bereiches fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils.
  • Auf der anderen Seite, wenn die Messperson die Kraft des Ziehens mit der rechten Hand nach dem oben beschriebenen temporären Befestigen an dem linken Arm reduziert, beginnt der Teilbereich, welcher um den Rand der zweiten Seite nahe der ersten Seite gewickelt ist, zu entspannen, als ein Ergebnis davon, dass der Bereich, fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des inneren Tuches des gürtelförmigen Hauptteils, stark in Berührung mit dem Eckteilbereich, entfernt von dem Messort auf dem vorderen Ende des Vorsprungs auf der ersten Seite, kommt. Hier, in einer Querschnittsansicht entlang der Längsrichtung der ersten oder zweiten Seite, besitzt der Eckteilbereich, entfernt von dem Messort auf dem vorderen Ende des Vorsprungs, eine Ecke. Entsprechend, sogar wenn der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils, welches durch die Armkraft gezogen ist, versucht, aufgrund der elastischen Kraft des Messortes zurück durch den Ring zu gehen, wird der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des inneren Tuches des gürtelförmigen Hauptteils an der Ecke des Eckenteilbereichs, entfernt von dem Messort auf dem vorderen Ende der Vorsprungs, gefangen und empfangt einen großen Betrag an Reibung. Entsprechend ist ein Fall, bei welchem sich das gürtelförmige Hauptgerät löst, effektiver unterdrückt.
  • Bei einer Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform ist die Dicke des gürtelförmigen Hauptgeräts im Wesentlichen gleichförmig.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend der Ausführungsform ist die Dicke des gürtelförmigen Hauptgerätes im Wesentlichen gleichförmig, und deshalb, wenn die Messperson das äußere Umfangsende des gürtelförmigen Hauptgerätes mit der rechten Hand für die oben beschriebene temporäre Befestigung an dem linken Arm nach unten zieht, führt der Bereich, fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des gürtelförmigen Hauptgerätes, sanft durch die Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Ringes und wird leicht herausgezogen.
  • Man beachte, dass es ausreichend ist, dass der Bereich, in welchem der Klettverschluss für das gürtelförmige Hauptteil (das innere Tuch) vorgesehen ist (der Bereich, bei welchem die Gesamtdicke der Manschette aufgrund der Dicke des Klettverschlusses größer ist als die des gürtelförmigen Hauptteils), durch den Ring bei einer Stufe geführt wird, wenn das gürtelförmige Hauptteil in einem Zylinder hergestellt wird, welcher ausreichend weiter als der linke Arm ist. Bei dieser Stufe kann die Messperson beide Hände benutzen, und deshalb kann zum Beispiel die Messperson den Ring mit einer Hand greifen und mit der anderen Hand das äußere umlaufende Ende des gürtelförmigen Hauptteils (welches den Bereich beinhaltet, bei welchem der Klettverschluss vorgesehen ist) durch den Ring ziehen. In einem derartigen Fall, sogar wenn ein kleiner Betrag an Reibung von dem Ring empfangen wird, kann der Bereich, bei welchem der Klettverschluss vorgesehen ist, auf dem gürtelförmigen Hauptteil gezogen werden. Auch kann der Klettverschluss durch den Ring zu der Zeit des Versendens des aktuellen Produkts durchgeführt werden. In einem derartigen Fall verhindert, sogar in dem Zustand des aktuellen Gebrauchs, der Klettverschluss das Durchschlüpfen durch den Ring, was es schwierig macht, aus dem Ring zu kommen.
  • Auf der anderen Seite, nach dem oben beschriebenen temporären Befestigen an dem linken Arm, wenn die Messperson die Kraft des Ziehens mit der rechten Hand reduziert, kann die temporäre Befestigungsstruktur des Ringes einen Fall zuverlässig unterdrücken, bei welchem der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils zurück durch den Ring gezogen wird, ungeachtet dessen, ob irgendein Teilbereich des gürtelförmigen Hauptteils in dem Ring platziert ist oder nicht, oder, mit anderen Worten, ungeachtet der Abmessung in der Umfangsrichtung des Messortes.
  • Bei einer Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform besitzt das äußere Tuch des gürtelförmigen Hauptteils erhöhte bzw. hochgestellte Fasern, und die hochgestellten Fasern sind abwärtsgefasert bezüglich der Richtung, in welcher der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende durch den Ring gezogen wird.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend der Ausführungsform besitzt das äußere Tuch des gürtelförmigen Hauptteils hochgestellte Fasern, und die hochgestellten Fasern sind nach unten gefasert bezüglich zu der Richtung, in welcher der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende durch den Ring gezogen wird. Entsprechend, wenn die Messperson das äußere Umfangsende des gürtelförmigen Hauptteils mit der rechten Hand für das temporäre Befestigen des linken Armes nach unten zieht, gleitet der Bereich fortlaufend mit dem äußeren Umfangsende des äußeren Tuches des gürtelförmigen Hauptteils sanft, während er um die Seite der zweiten Seite gewickelt wird, welche der ersten Seite gegenüberliegt. Entsprechend wird der Bereich, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils, leicht durch den Ring gezogen.
  • Bei einer Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform ist der Ring aus integral geschmolzenem Kunststoffmaterial aufgebaut.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend der Ausführungsform ist der Ring aus Kunststoffmaterial aufgebaut. Kunststoffmaterialien sind gewöhnlich flexibler als Metall. Entsprechend, wenn das äußere umlaufende Ende des gürtelförmigen Hauptteils durch den Ring geführt wird, um so einen Zylinder zu bilden, welcher ausreichend weiter als ein Arm ist, und wenn die Messperson das äußere umlaufende Ende des gürtelförmigen Hauptteils mit der rechten Hand nach unten für das oben beschriebene temporäre Befestigen an dem linken Arm zieht, weitet sich die Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Ringes leichter als in dem Fall, bei welchem der Ring aus Metall aufgebaut ist. Entsprechend kann die Blutdruckmessmanschette leichter befestigt werden. Da der Ring aus einem integral geschmolzenen Kunststoffmaterial aufgebaut ist, kann er auch mit niedrigeren Kosten und leichter hergestellt werden als in dem Fall, bei welchem der Ring aus Metall aufgebaut ist.
  • Man beachte, dass Kunststoffmaterialien gewöhnlicherweise eine niedrigere mechanische Festigkeit besitzen als Metall. Jedoch bei der Blutdruckmessmanschette (des Typs, welcher in einer Richtung um den Messort gewickelt wird), obwohl die Armkraft an dem Ring über dem Bereich angelegt ist, welcher während des oben beschriebenen temporären Befestigens fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils ist, und zwar in dem Zustand, bei welchem er befestigt wird, nachdem das aktuelle Fixieren vollendet ist, wird kaum irgendeine Kraft (speziell eine Kraft in der Richtung des Weitens der Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite) an dem Ring angewendet, sogar wenn Luft in den Luftbalg mit einer Pumpe für die Blutdruckmessung gepumpt wird. Entsprechend hinterlässt dies einen gewissen Betrag an Freiheit in der Gestaltung der Materialqualitäten und der Form des Ringes. Als ein Ergebnis kann der Ring gebildet werden, indem eine Vielzahl von Kunststoffmaterialien benutzt wird. Im Gegensatz dazu wird bei dem zurückgefalteten Typ der Blutdruckmessmanschette, welche oben beschrieben ist, wenn Luft in den Luftbalg mit einer Pumpe für die Blutdruckmessung gepumpt wird, eine Kraft (normalerweise eine Kraft größer als die Armkraft) in der Richtung des Aufweitens der Lücke zwischen den zwei gegenüberliegenden Seiten des Ringes angelegt. Aus diesem Grund, wenn der Ring aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, besteht ein Risiko, dass er brechen wird. Entsprechend ist es bei dem zurückgefalteten Typ der Blutdruckmessmanschette, welche oben beschrieben ist, schwierig, den Ring unter Benutzung eines Kunststoffmaterials zu bilden.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform besitzt das Ringbefestigungsglied einen zylindrischen Teilbereich, welcher die Teilbereiche der ersten Seite des Ringes außer dem des zentralen Teilbereichs umgibt.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette entsprechend der Ausführungsform besitzt das Ringbefestigungsglied einen zylindrischen Teilbereich, welcher die Teilbereiche der ersten Seite des Ringes außer dem zentralen Teilbereich umgibt. Entsprechend kann der Ring sich um die erste Seite drehen. Entsprechend kann, wenn zum Beispiel die oben beschriebene Befestigung an dem linken Arm gestartet wird, der Ring veranlasst werden, bezüglich des äußeren Tuchs zu stehen, so dass die zweite Seite des Ringes von dem äußeren Tuch entfernt ist. Entsprechend ist es für das äußere umlaufende Ende des gürtelförmigen Hauptteils leichter, durch den Ring zu laufen.
  • Bei der Blutdruck-Messmanschette, entsprechend einer Ausführungsform, werden hochgestellte Fasern, welche mit dem Klettverschluss in Eingriff gehen können, auf der äußeren Umfangsoberfläche des Ringbefestigungsgliedes vorgesehen.
  • Bei der Blutdruckmessmanschette, entsprechend der Ausführungsform, werden hochgestellte Fasern, welche mit dem Klettverschluss in Eingriff gehen können, auf der äußeren Umfangsoberfläche des Ringbefestigungsgliedes vorgesehen. Entsprechend liegt während des oben beschriebenen aktuellen Fixierens der Bereich, bei welchem der Klettverschluss auf der äußeren Umfangsendseite des inneren Tuches vorgesehen ist, gegenüber dem Bereich, in welchem das Ringbefestigungsglied auf der inneren Umfangsendseite des äußeren Tuches vorgesehen ist, und der Klettverschluss kann mit den hochgestellten Fasern auf der äußeren Umfangsoberfläche des Ringbefestigungsgliedes in Eingriff gehen. Als ein Ergebnis kann der maximale Umfang des Messortes, welcher als eine Spezifikation der Manschette eingestellt ist, größer gemacht werden.
  • Das Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren der vorliegenden Erfindung ist
    ein Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren, um die Blutdruckmessmanschette entsprechend einer der Ansprüche 1 bis 10 so zu befestigen, dass ein Messort in einer Richtung entlang einer Umfangsrichtung umwickelt ist, wobei das Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren beinhaltet:
    einen Anordnungsschritt des, mit dem äußeren Tuch des gürtelförmigen Hauptteils auf der Außenseite, Durchführens des äußeren Umfangsendes des gürtelförmigen Hauptteils durch den Ring, welcher an dem Bereich auf der inneren umlaufenden Seite des äußeren Tuches so befestigt ist, um das gürtelförmige Hauptteil in einen Zylinder zu bringen, welcher weiter als der Messort ist, und von einer Seite, bei welcher die zylindrische Manschette für eine Messperson erscheint, in der Form einer Spirale im Gegenuhrzeigersinn zu sein, wenn der Messort auf einer linken Körperhälfte der Messperson platziert ist, oder von einer Seite, bei welcher die zylindrische Manschette der Messperson erscheint, dass sie in der Form einer Spirale im Uhrzeigersinn ist, wenn der Messort auf einer rechten Körperhälfte der Messperson platziert ist, wobei der Messort durch das zylindrische, gürtelförmige Hauptteil führt, wobei der Ring so justiert ist, dass er unterhalb des Messortes in dem Anordnungsschritt platziert ist;
    einen temporären Befestigungsschritt des Ziehens des äußeren umlaufenden Endes des gürtelförmigen Hauptteils in Richtung nach unten mit einer Hand, welches zu einer Körperhälfte gegenüber zu einer Körperhälfte gehört, zu welcher der Messort gehört, um so im Wesentlichen eine Lücke zwischen dem inneren Tuch des gürtelförmigen Hauptteils und dem Messort zu eliminieren, und in dem temporären Befestigungsschritt der Ring gestattet, dass der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils durch die Armkraft der Hand durch den Ring gezogen wird, wobei eine temporäre Befestigungsstruktur des Ringes einen Fall unterdrückt, in welchem der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils, welches durch die Armkraft gezogen ist, zurück durch den Ring durch die elastische Kraft des Messortes gezogen wird; und
    einen aktuellen Befestigungsschritt des Bringens des Bereiches fortlaufend mit dem umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils entlang der umlaufenden Richtung des Messortes in Ausrichtung mit einer Orientierung, welche die gleiche ist wie die eines Teilbereiches, welcher nicht durch den Ring des gürtelförmigen Hauptteils geführt wurde, um so den Klettverschluss, welcher auf dem Bereich der äußeren umlaufenden Endseite des inneren Tuches bereitgestellt ist, an einem gegenüberliegenden Teilbereich auf dem äußeren Tuch zu fixieren.
  • Entsprechend zu dem Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform ist kein unnatürlicher Vorgang während des Befestigens erforderlich, im Gegensatz zu dem Fall des Benutzens des oben beschriebenen zurückgefalteten Typs der Manschette. Im Speziellen muss in dem oben beschriebenen, temporären Befestigungsschritt die Messperson nur zeitweise das äußere umlaufende Ende des gürtelförmigen Hauptteils mit der Hand nach unten ziehen. Der Vorgang für das temporäre Befestigen ist nicht ein Vorgang, bei welchem die Hand sich in eine Richtung bewegt, welche weiter vorne zu der Seite weg von dem Körper liegt, und es gibt keine Notwendigkeit für die Messperson, fortzufahren, seine oder ihre Armkraft zu benutzen, um die Zugkraft des gürtelförmigen Hauptteils aufrechtzuerhalten, bis der aktuelle Fixierschritt vollendet ist. Entsprechend kann entsprechend dem Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Messperson leicht die Manschette an einem Messort durch ihn selbst oder sie selbst befestigen. Zum Beispiel kann eine ältere Person mit kleiner Flexibilität oder eine kranke Person mit einer kleinen Armkraft die Befestigung verhältnismäßig leicht durch ihn selbst oder sie selbst durchführen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, kann eine Messperson leicht die Blutdruckmessmanschette der vorliegenden Erfindung durch ihn selbst oder sie selbst befestigen.
  • Entsprechend dem Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren der vorliegenden Erfindung kann die Messperson die Manschette auch leicht an einem Messort durch ihn selbst oder sie selbst befestigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, welche eine Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem ausgestreckten Zustand in einer Ansicht von einer äußeren Tuchseite zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, welche die Manschette in einem ausgestreckten Zustand in einer Ansicht von einer inneren Tuchseite zeigt.
  • 3(A) ist eine Zeichnung, welche einen Ring der Manschette in einer Ansicht von nahezu derselben Seite wie in 1 (Außenseite) zeigt. 3(C) ist eine Zeichnung, welche den Ring der Manschette in einer Ansicht von nahezu der gleichen Seite wie in 2 (Unterseite) zeigt. 3(B) ist eine Zeichnung, welche den Ring, welcher in 3(A) in einer Ansicht von unten in 3(A) (von einer lateralen Seite) gezeigt ist, zeigt.
  • 4(A) ist eine Zeichnung, welche eine Querschnittsansicht des Ringes, welche entlang einer Linie A-A in 3(C) aufgenommen ist, zeigt. 4(B) ist eine Zeichnung, welche eine Querschnittsansicht des Ringes, aufgenommen entlang der Linie B-B in 3(C), zeigt.
  • 5 ist eine Zeichnung, welche eine Querschnittsstruktur eines gürtelförmigen Hauptteils zeigt, welches die Manschette bildet.
  • 6 ist eine Zeichnung, welche einen Ablauf eines Befestigungsverfahrens für das Befestigen der Manschette an einem linken Arm zeigt, welcher als ein Messort dient.
  • 7 ist eine Zeichnung, welche einen Zustand des Ausführens eines Anordnungsschritts in dem Befestigungsverfahren zeigt.
  • 8 ist eine Zeichnung, welche einen Zustand des Ausführens eines temporären Befestigungsschrittes in dem Befestigungsverfahren zeigt.
  • 9 ist eine Zeichnung, welche einen Zustand des Ausführens eines aktuellen Fixierschrittes in dem Befestigungsverfahren zeigt.
  • 10 ist eine Zeichnung, in welcher die Nähe des Ringes in 8 vergrößert gezeigt wird.
  • 11(A1) und 11(A2) bis 11(D) sind Prozesszeichnungen, welche ein Verfahren des Herstellens der Manschette darstellen.
  • 12(A) bis 12(D) sind Prozesszeichnungen, welche ein Verfahren des Herstellens eines gewöhnlichen gürtelförmigen Hauptteils darstellen.
  • 13(A) bis 13(B) sind Zeichnungen, welche ein Verfahren des Befestigens einer herkömmlichen Manschette darstellen.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hier nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen eine Blutdruckmessmanschette entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (insgesamt durch die Referenzziffer 1 bezeichnet) in einem ausgestreckten Zustand, jeweils in einer Ansicht von einer äußeren Tuch-4-Seite und einer inneren Tuch-5-Seite. Die Manschette 1 ist in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung um einen Messort (z. B. den linken Arm) zu wickeln.
  • Die Manschette 1 beinhaltet ein gestrecktes, gürtelförmiges Hauptteil 11, welches sich in einer im Wesentlichen Kreisbogenform erstreckt. In einem Zustand, bei dem es an dem Messort angebracht wird, ist die Richtung X, in welcher das gürtelförmige Hauptteil 11 sich erstreckt, im Wesentlichen die gleiche wie die Umfangsrichtung des Messortes (für diesen Zweck wird die Umfangsrichtung des Messortes mit der gleichen Referenzziffer X angezeigt, gegebenenfalls).
  • Das gürtelförmige Hauptteil 11 beinhaltet ein inneres Tuch 5 (gezeigt in 2), welches in Berührung mit dem Messort sein muss, und ein äußeres Tuch 4 (gezeigt in 1), welches dem inneren Tuch 5 gegenüberliegt. Die peripheren Ränder des inneren Tuches 5 und des äußeren Tuches 4 sind aneinander entlang einer ringförmigen Linie 11m so geschweißt, um eine Taschenform zu bilden (geschweißte Bereiche werden durch diagonale Linien bezeichnet). In diesem Beispiel, wie in 5 gezeigt wird, ist, um den Messort zu komprimieren, das innere Tuch 5 aus einem genähten Nylontuch 51 mit einem hohen Betrag an Elastizität und einem Polyvinylchlorid-(PVC-)Film 52 aufgebaut, welcher an der Unterseite des Nylontuches 51 angeschweißt ist. Das äußere Tuch 4 ist aus einem genähten Polyestertuch 41 mit sehr kleiner Elastizität, verglichen mit dem inneren Tuch 5 (im Wesentlichen nicht elastisch), und einem PVC-Film 42 aufgebaut, welcher an der Unterseite des Polyestertuches 41 angeschweißt ist. Das Polyestertuch 41 beinhaltet ein Gewirk 41b und hochragende Fasern 41a, welche auf der Außenseite 41b bereitgestellt sind. Die hochragenden Fasern 41a sind in einer Schlingenform gebildet, um so mit einem später beschriebenen Klettverschluss (Haken bzw. Greifer) 3 in Eingriff zu gehen. In einer Ansicht von dem äußeren Umfangsende 11f, welches als Nächstes beschrieben wird, sind die hochragenden Fasern 41a abwärts geneigt (die Spitzen 41d der Schlingen fallen von dem äußerem Umfangsende 11f weg, bezüglich der Basen 41c der Schlingen).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt wird, besitzt das gürtelförmige Hauptteil 11 ein inneres umlaufendes Ende 11e auf der Seite, welche einwärts sein muss, und ein äußeres umlaufendes Ende 11f auf der Seite, welche auswärts sein muss, wenn es in einer Richtung gewickelt ist (eine Spiralform in einer Querschnittsansicht entlang der Längsrichtung des Messortes) entlang der umlaufenden Richtung rund um den Messort. Bei einem Ort nahe dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 sind das innere Tuch 5 und das äußere Tuch 4 entlang einer Teilungslinie 11n zusammengeschweißt, welche sich in einer Breitenrichtung Y erstreckt, welche senkrecht zu der Ausdehnungsrichtung X ist. Entsprechend wird ein Luftbalg 12, welcher als ein Fluidbalg dient, durch die Aufteilungslinie 11n und die ringförmige Linie 11m auf der rechten Seite der Aufteilungslinie 11n in 1 und 2 zwischen dem inneren Tuch 5 und dem äußeren Tuch 4 aufgeteilt. Als ein Ergebnis ist die Dicke des gürtelförmigen Hauptteils 11 im Wesentlichen gleichförmig.
  • Ein Klettverschluss 3 ist in einem Bereich 5f auf der äußeren umlaufenden Ende 11f-Seite des inneren Tuches 5 bereitgestellt. Der Klettverschluss 3 besitzt hakenförmige hochgestellte Fasern (nicht gezeigt) und kann entfernbar an dem äußeren Tuch 4 (den hochgestellten Fasern 41a davon) fixiert sein.
  • Ein Ring 6 ist über ein Ringbefestigungsglied 7 in einem Bereich 4e auf der inneren umlaufenden Ende-11e-Seite des äußeren Tuches 4 befestigt.
  • Der Ring 6 ist aus einem integral-geschmolzenen Kunststoffmaterial (z. B. ABS-Harz (Acrylonitril-Butadien-Styren-Copolymer)) aufgebaut und beinhaltet eine erste Seite 61, welche sich entlang der Breitenrichtung Y des gürtelförmigen Hauptteils 11 erstreckt, eine zweite Seite 62, welche sich entlang der ersten Seite 61 erstreckt, und ein Paar von Verbindungsteilbereichen 63 und 64, welche die ersten und zweiten Seiten 61 und 62 verbinden. Der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 ist durch den Ring 6 zu führen. Man beachte, dass die ersten und zweiten Seiten 61 und 62 geringfügig schräg bezüglich zu der Breitenrichtung Y befestigt werden können, welche in 1 gezeigt ist.
  • 3(A) und 3(C) zeigen jeweils den Ring 6 in Betrachtungen von ungefähr den gleichen Seiten wie in 1 und 2 (Außenseite und Unterseite). 3(B) zeigt den Ring 6, welcher in 3(A) gezeigt wird, in einer Ansicht von unten in 3(A) (von der lateralen Seite). Auch zeigen 4(A) und 4(B) jeweils eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie A-A aufgenommen ist, und eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie B-B in 3(C) aufgenommen ist (die unterbrochenen Linien in 4(A) und 4(B) zeigen den Umriss des Ringes 6 an. Das gleiche folgt für 10, welche später beschrieben wird).
  • Wie in 3(C) und 4(B) gezeigt wird, besitzt die erste Seite 61 einen im Wesentlichen plattenförmigen Teilbereich 61a und Ränder 61b und 61c, welche sich von dem plattenförmigen Teilbereich 61a zu der Unterseite erstrecken. Auch besitzt die zweite Seite 62 einen im Wesentlichen plattenförmigen Teilbereich 62a und Ränder 62b und 62c, welche sich von dem plattenförmigen Teilbereich 62a zu der Unterseite erstrecken.
  • Wie gut aus 4(A) und 4(B) verstanden werden kann, ist der Verbindungsteilbereich 63 des Ringes 6 gebogen oder gekrümmt, so dass die Außenseite spitzenförmig und die Unterseite trogförmig ist. Das Gleiche folgt ebenso für den Verbindungsteilbereich 64. Entsprechend können bei einem Zustand des Befestigtwerdens an dem Messort (dem linken Arm 90, welcher in 10 in diesem Beispiel gezeigt wird) die plattenförmigen Teilbereiche 61a und 62a der ersten und zweiten Seiten 61 und 62 der umlaufenden Richtung X des Messortes folgen.
  • Wie aus 3(A) und 3(C) gut verstanden werden kann, besitzt die erste Seite 61 des Ringes 6 einen Vorsprung 65, welche in der Richtung herausragt, welche sich der zweiten Seite 62 bei einem zentralen Teilbereich 6A nähert, welcher dem Zentrum in der Längsrichtung der ersten und zweiten Seiten 61 und 62 entspricht. Spezieller ausgedrückt, in einem Zustand des Befestigtwerdens an dem Messort (dem linken Arm 90, welcher in 10 in diesem Beispiel gezeigt ist) ist die Richtung, in welcher der Vorsprung 65 auf der ersten Seite 61 herausragt, eine Richtung des Näherns der zweiten Seite 62 und eine Richtung derart, dass das vordere Ende 65a des Vorsprungs 65 näher an dem Messort ist als die Basis 65b des Vorsprungs.
  • Aufgrund des Vorhandenseins des Vorsprungs 65 ist eine Lücke 69 zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 enger bei dem zentralen Teilbereich 6A als an beiden verbleibenden Enden 6B und 6C fortlaufend zu dem Zentralbereich 6A. Wie in 4(A) gezeigt wird, wird die Abmessung der Lücke 69a bei dem zentralen Teilbereich 6A (nähester Abstand) auf d1 eingestellt. Die Abmessung d1 der Lücke 69a wird eingestellt, dass sie im Wesentlichen gleich zu der Dicke des gürtelförmigen Hauptteils 11 ist. Wie in 4(B) gezeigt wird, wird die Abmessung einer Lücke 69b bei dem Ende 6B auf d2 (> d1) eingestellt, welche gleich zu der Abmessung einer Lücke 69c an dem Ende 6C ist.
  • Auf diese Weise ist eine temporäre Befestigungsstruktur 60 aufgrund des Vorsprungs 65 bei dem zentralen Teilbereich 6A des Ringes 6, welche den nähesten Abstand d1 (die Lücke 69a) zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 definiert, leicht konfiguriert. Wenn das temporäre Befestigen durchgeführt wird, welches später beschrieben wird, übt die temporäre Befestigungsstruktur 60 eine Reibung an dem Teilbereich des gürtelförmigen Hauptteils 11 aus, welches durch den Ring 6 führt (die Lücke 69a des zentralen Teilbereichs 6A), um so einen Fall zu unterdrücken, in welchem der Bereich fortlaufend zu dem äußeren umlaufenden Ende 11 des gürtelförmigen Hauptteils 11 durch den Ring 6 durch die elastische Kraft des Messortes zurückgezogen wird.
  • Hier, wie in 4(A) gezeigt wird, besitzt der Rand 62c der zweiten Seite 62, welche nahe der ersten Seite 61 ist, eine kürzere Abmessung, welche sich zu der Unterseite erstreckt, als der Rand 62b auf der gegenüberliegenden Seite und ist in einer ungefähr Halbkreisbogenform gebildet (der Bogen r1 wird gebildet). Auch wird ein Bogen r2 auf dem vorderen Ende des Randes 62b gebildet. Das vordere Ende 65a des Vorsprungs 65 auf der ersten Seite 61 besitzt eine Ecke 65e an einem Eckteilbereich, welcher entfernt von dem Messort ist (dem linken Arm 90, welcher in 10 in diesem Beispiel gezeigt wird), in dem Zustand des Befestigtwerdens an dem Messort, wohingegen ein Bogen r3 an dem Eckteilbereich nahe dem Messort gebildet wird.
  • Wie aus 1 und 10 verstanden werden kann, beinhaltet das Ringbefestigungsglied 7 einen zylindrischen Teilbereich 7a, welcher ein Loch 7w besitzt, und einen flachen Teilbereich 7b, welcher fortlaufend mit dem schlauchförmigen Teilbereich 7a ist und an dem äußeren Tuch 4 befestigt ist. Der schlauchförmige Teilbereich 7a umgibt die Teilbereiche der ersten Seite 61 des Ringes 6 neben dem Vorsprung 65 bei dem zentralen Teilbereich (entspricht den beiden Enden 6B und 6C). Der Vorsprung 65 des Ringes 6 ist durch das Loch 7w exponiert.
  • In diesem Beispiel ist das Ringbefestigungsglied 7 durch ein Tuchmaterial gebildet, welches das gleiche ist wie das des Polyestertuches 41, welches das äußere Tuch 4 bildet (beinhaltet Gewirk 41b und herausragende Fasern 41a, welche auf der Außenseite des Gewirkes 41b bereitgestellt sind), welches zurückgefaltet ist, um die erste Seite 61 des Ringes 6 zu umgeben, wie in 10 gezeigt, und Nähen des vorderen Endes 7e an den flachen Teilbereich 7b. Als ein Ergebnis kann der Teilbereich, welcher auf der Außenseite des Ringbefestigungsgliedes 7 sichtbar ist (hochragende Fasern auf der äußeren umlaufenden Oberfläche), mit dem Klettverschluss in Eingriff gehen. Der flache Teilbereich 7b ist, indem er an den Bereich 4e geschweißt ist, auf der inneren umlaufenden Ende-11e-Seite des Tuches 4, fixiert, wie dies in 1 gezeigt wird (durch diagonale Linien an dem geschweißten Bereich 7m angezeigt).
  • Als ein Ergebnis des Befestigtwerdens des Ringes 6, wobei das Ringbefestigungsglied 7 benutzt wird, kann der Ring 6 sich um die erste Seite 61 drehen. Entsprechend kann, wenn die Befestigung zum Beispiel an dem Messort gestartet wird, der Ring 6 veranlasst werden, bezüglich zu dem äußeren Tuch zu stehen, so dass die zweite Seite 62 des Ringes 6 von dem äußeren Tuch 4 beabstandet ist. Dies macht es leichter, das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 durch den Ring 6 zu führen.
  • Auch wird das äußere Tuch 4 des gürtelförmigen Hauptteils 11 mit einem Nippel 8 bereitgestellt, um das Liefern von Luft zu und das Entladen von Luft aus dem Luftbalg 12 durchzuführen. Der Nippel 8 ist nahe dem zentralen Teilbereich des äußeren Tuches 4 befestigt (durch diagonale Linien bei dem geschweißten Bereich 8m angezeigt). Ein Luftschlauch 88, welcher in 7 gezeigt ist, ist an dem Nippel 8 angeschlossen.
  • 6 zeigt einen Ablauf für ein Befestigungsverfahren für das Befestigen der Manschette 1 an dem linken Arm 90, welcher als der Messort dient. Das Befestigungsverfahren wird ungefähr durch die Messperson in der folgenden Reihenfolge ausgeführt: Anordnungsschritt S1, temporärer Befestigungsschritt S2 und aktueller Fixierschritt S3.
    • (1) In der Anordnung des Schrittes S1, wie in 7 gezeigt wird, führt zuerst, mit dem äußeren Tuch 4 des gürtelförmigen Hauptteils 11 auf der Außenseite, die Messperson das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 durch den Ring 6, welcher an dem Bereich auf dem inneren umlaufenden Ende 11e des äußeren Tuches 4 befestigt ist, und bringt das gürtelförmige Hauptteil 11 in einen Zylinder, welcher ausreichend weiter als der linke Arm 90 ist (Schritt S1-1 in 6).
  • Bei dieser Stufe wird der Bereich, bei welchem der Klettverschluss 3 auf dem inneren Tuch 5 des gürtelförmigen Hauptteils 11 bereitgestellt ist (der Bereich der Manschette, welcher aufgrund des Betrages an Dicke des Klettverschlusses 3 insgesamt dicker als das gürtelförmige Hauptteil 11 selbst ist), durch den Ring 6 geführt. Bei dieser Stufe kann die Messperson beide Hände benutzen, und deshalb wird zum Beispiel der Ring 6 mit der linken Hand 91 gegriffen, und das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 (wobei der Bereich beinhaltet ist, bei welchem der Klettverschluss 3 bereitgestellt ist) kann durch den Ring 6 gezogen werden, wobei die rechte Hand 92 benutzt wird. In diesem Fall kann, sogar wenn ein geringerer Betrag an Reibung von dem Ring 6 empfangen wird, der Bereich, bei welchem der Klettverschluss 3 des gürtelförmigen Hauptteils 11 bereitgestellt ist, gezogen werden. Auch kann der Klettverschluss 3 durch den Ring 6 zur Zeit des Versendens des aktuellen Produktes durchgeführt werden. In einem derartigen Fall, sogar in dem Zustand des aktuellen Gebrauchs, verhindert der Klettverschluss 3 das Schlüpfen durch den Ring 6, was es schwierig macht, aus dem Ring 6 zu kommen.
  • Als Nächstes wird die linke Hand 91 oder der linke Arm 90 durch das zylindrische gürtelförmige Hauptteil 11 von der Seite geführt, bei welcher das zylindrische gürtelförmige Hauptteil 11 an dem Messort erscheint, in einer Spiralform gegen den Uhrzeigersinn (gegen den Uhrzeigersinn von dem inneren umlaufenden Ende 11e bis zu dem äußeren umlaufenden Ende 11f) zu sein (Schritt S1-2 in 6).
  • Als Nächstes wird das gürtelförmige Hauptteil 11 so justiert, um den oberen Teilbereich des linken Armes 90 zu umgeben, und so, dass der Ring 6 nahezu direkt unterhalb des oberen Teilbereichs des linken Armes positioniert ist (Schritt S1-3 in 6). Man beachte, dass es ausreichend ist, dass der Ring 6 unterhalb des oberen Teilbereichs des linken Arms positioniert ist, sogar wenn er nicht exakt direkt unterhalb des oberen Teilbereiches des linken Armes ist. In der Aktualität ist die Position des Luftschlauches 88 auf der Oberseite positioniert. Alternativ ist es zum Beispiel möglich, eine Marke an der Manschette 1 zu befestigen (dem gürtelförmigen Hauptteil 11) und sie mit dem Zentrum des Armes auszurichten, oder Ähnliches. Die Position wird durch die Anordnung des Luftbalges bestimmt, entsprechend zu welcher die Position des Pulses in dem Oberarm genau komprimiert werden kann. Wenn die Manschette mit der Struktur der Manschette 1 an der korrekten Position befestigt ist, wird der Ring 6 abwärts von der Innenseite des Armes platziert.
  • Indem dies gemacht wird, ist der linke Arm 90 in dem zylindrischen gürtelförmigen Hauptteil 11 positioniert.
    • (2) In dem temporären Befestigungsschritt S2, wie in 8 gezeigt wird, zieht die Messperson temporär das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 in eine Abwärtsrichtung C1 mit der rechten Hand 92, wobei im Wesentlichen die Lücke zwischen dem inneren Tuch 5 des gürtelförmigen Hauptteils 11 und dem linken Arm eliminiert wird (dieser Vorgang wird als ”temporäres Befestigen” bezeichnet, gegebenenfalls). Das temporäre Befestigen wird durch die Messperson vollendet, welche das äußere umlaufende Ende 11F des gürtelförmigen Hauptteils 11 mit der rechten Hand 92 nur temporär in der Abwärtsrichtung C1 zieht.
  • Zu dieser Zeit gestattet der Ring 6, dass der Bereich 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 durch den Ring 6 in der Abwärtsrichtung C1 (Richtung weg von dem linken Arm 90) mit der Armkraft der rechten Hand 92 gezogen wird. Auf der anderen Seite unterdrückt die temporäre Befestigungsstruktur 60 des Ringes 6 einen Fall, bei welchem der Bereich 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11, welches durch das Benutzen der Armkraft der rechten Hand 92 durchgezogen ist, durch den Ring 6 durch die elastische Kraft des linken Armes 90 zurückgezogen wird. Entsprechend, sogar wenn die Messperson die Kraft reduziert, mit welcher die rechte Hand 92 zieht, wird ein Fall unterdrückt, bei welchem sich das gürtelförmige Hauptteil 11 löst. Man beachte, dass die Pfeile C2 und C3 in 8 jeweils die Zugkraft anzeigen, welche durch das gürtelförmige Hauptteil 11 und das Ringbefestigungsglied 7 aufgrund der Armstärke der rechten Hand 92 empfangen wird.
  • Speziell, wenn die Manschette 1, wie oben beschrieben, ist die Lücke 69 aufgrund des Vorhandenseins des Vorsprungs 65 bei dem zentralen Teilbereich 6A zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 des Ringes 6 enger, als die verbleibenden Endteilbereiche 6B und 6C, welche fortlaufend zu dem zentralen Teilbereich 6A sind. Darüber hinaus wird die Abmessung (der näheste Abstand) d1 der Lücke 69a bei dem zentralen Teilbereich 6A eingestellt, dass sie im Wesentlichen gleich zu der Dicke des gürtelförmigen Hauptteils 11 ist. Hier, wie schematisch in 10 gezeigt wird, wenn der Bereich 11x, welcher fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 ist, während des temporären Befestigens an dem linken Arm durch den Ring 6 gezogen wird, wird die erste Seite 61 des Ringes 6 an dem Bereich 4e auf der inneren umlaufenden Ende 11e-Seite des äußeren Tuches 4 durch das Ringbefestigungsglied 7 befestigt und wird durch das Empfangen einer Zugkraft C3 gehalten. Im Gegensatz dazu empfängt die zweite Seite 62 eine Kraft in einer nach links gerichteten und nach unten gerichteten Richtung (angezeigt durch die Referenzziffer C4) von dem gürtelförmigen Hauptteil 11 und biegt sich dadurch nach links und nach unten. Als ein Ergebnis weitet sich die Lücke 69 zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 hauptsächlich bei dem zentralen Teilbereich 6A von ihrem Ursprungszustand (dem natürlichen Zustand) aus. Entsprechend wird der Bereich 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 leicht durch den Ring 6 gezogen, ohne viel Reibung von dem Vorsprung 65 bei dem zentralen Teilbereich 6A des Ringes 6 zu empfangen.
  • Im Speziellen, bei der Manschette 1, wenn die Messperson das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 in der Abwärtsrichtung C1 für das temporäre Befestigen des linken Armes zieht, kommt der Bereich 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des äußeren Tuches 4 des gürtelförmigen Hauptteils 11 in Berührung mit dem Rand 62c der zweiten Seite 62, welche nahe der ersten Seite 61 ist, um sie so zu umwickeln, und der Bereich 11x, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des inneren Tuches 5 des gürtelförmigen Hauptteils 11 kommt in Berührung mit dem Eckteilbereich (der Ecke 65e) des vorderen Endes 65a des Vorsprungs 65, welche nahe dem linken Arm 90 ist. Hier wird in einer Querschnittsansicht, welche entlang der Längsrichtung der ersten Seite 61 oder der zweiten Seite 62 (10) ist, der Rand 62c der zweiten Seite 62 nahe der ersten Seite 61 in einer im Wesentlichen Kreisbogenform gebildet und besitzt eine Biegung r1. Entsprechend wird der Bereich 11x, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11, leicht durch den Ring 6 gezogen, ohne das Einfangen des Randes 62c der zweiten Seite 62 nahe der ersten Seite 61. Auch die Biegung r2, welche auf dem vorderen Ende des Randes 62b der zweiten Seite 62 gebildet ist, welche von der ersten Seite 61 beabstandet ist, und die Biegung r3, welche auf dem Eckteilbereich des vorderen Endes 65a des Vorsprungs 65 der ersten Seite 61 gebildet ist, welche nahe dem Messort ist, verhindern das Einfangen des Bereiches 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11. Zu dieser Zeit, wie oben beschrieben, weitet sich die Lücke 69 zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62, und deshalb ändert der Eckteilbereich (die Ecke 65e) des vorderen Endes 65a des Vorsprungs nicht das Ziehen des Bereiches 11x, fortlaufend zu dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11.
  • Auch bei der Manschette 1, da die Dicke des gürtelförmigen Hauptteils 11 im Wesentlichen gleichmäßig ist, wenn die Messperson das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 in der Abwärtsrichtung C1 mit der rechten Hand 92 für das oben beschriebenen temporäre Befestigen des linken Armes zieht, wird der Bereich 11x, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11, sanft durch die Lücke 69 zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 des Ringes 6 geführt, und wird dadurch viel leichter herausgezogen.
  • Auch bei der Manschette 1 besitzt das äußere Tuch 4 des gürtelförmigen Hauptteils 11 die herausragenden Fasern 41a, und die herausragenden Fasern 41a sind mit der Richtung ausgerichtet, in welcher der Bereich 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f durch den Ring 6 gezogen wird. Entsprechend gleitet, wenn die Messperson das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 mit der rechten Hand 92 in die Abwärtsrichtung C1 für das temporäre Befestigen des linken Armes zieht, der Bereich 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des äußeren Tuches 4 des gürtelförmigen Hauptteils 11 glatt, während er um die Seite der zweiten Seite 62 gewickelt wird, welche der ersten Seite 61 gegenüberliegt. Entsprechend wird der Bereich 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 viel leichter durch den Ring 6 gezogen.
  • Auf der anderen Seite, nach dem temporären Befestigen des linken Armes, wenn die Messperson die Kraft des Ziehens mit der rechten Hand 92 reduziert, kehrt die Lücke 69 zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 des Ringes 6 in ihren Ursprungszustand zurück, wobei der zentrale Teilbereich 6A beinhaltet ist. Auch, wenn die Messperson die Kraft des Ziehens mit der rechten Hand 92, nach dem temporären Befestigen des linken Armes, reduziert, beginnt der Teilbereich, welcher um den Rand der zweiten Seite 62 nahe der ersten Seite 61 gewickelt ist, sich zu entspannen, und der Bereich 11x fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des inneren Tuches 5 des gürtelförmigen Hauptteils 11 kommt fest in Berührung mit dem Eckbereich (die Ecke 65e), welcher von dem linken Arm 90 beabstandet ist, auf dem vorderen Ende des Vorsprungs der ersten Seite 61. Entsprechend, sogar wenn der Bereich 11x, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11, welcher mit der Armkraft des rechten Armes 92 gezogen ist, versucht, aufgrund der elastischen Kraft des linken Armes 90 zurück durch den Ring 6 zu gehen, tritt der Vorsprung 65 des zentralen Teilbereichs 6A des Ringes 6 in einen Zustand des Erbringens eines großen Betrages an Reibung für den Bereich 11x, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11. Die Reibung unterdrückt effektiv einen Fall, bei welchem sich das gürtelförmige Hauptteil 11 löst.
  • Auch bei der Manschette 1 ist die Dicke des gürtelförmigen Hauptteils 11 im Wesentlichen gleichförmig. Deshalb, wenn die Kraft, mit welcher die Messperson zieht, wobei die rechte Hand 92 benutzt wird, nach dem oben beschriebenen temporären Befestigen an dem linken Arm reduziert ist, kann die temporäre Befestigungsstruktur 60 des Ringes 6 zuverlässig einen Fall unterdrücken, bei welchem der Bereich 11x, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11, durch den Ring 6 zurückgezogen wird, ungeachtet des Teilbereichs des gürtelförmigen Hauptteils 11, welches in dem Ring 6 platziert ist, oder, mit anderen Worten, ungeachtet der Abmessung in der umlaufenden Richtung X des linken Armes 90.
  • Auch während des oben beschriebenen temporären Befestigens des linken Armes wird die erste Seite 61 an den Bereich 4e auf der inneren umlaufenden Ende 11e-Seite des äußeren Tuches 4 befestigt, wobei das Ringbefestigungsglied 7 benutzt wird, und deshalb ist sie nahe dem linken Arm 90 platziert. Auch, entsprechend einem Vorgang, bei welchem die Messperson das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 in der Abwärtsrichtung C1 mit der rechten Hand 92 zieht, empfangt die zweite Seite 62 eine Kraft C4 in einer Orientierung, welche nach unten und nach links von dem gürtelförmigen Hauptteil 11 gerichtet ist, und tritt in einen Zustand ein, nahe dem linken Arm 90 zu sein. Hier, bei der Manschette 1, ist ein Paar von Verbindungsteilbereichen des Ringes 6 gebogen oder so gerundet, dass die plattenförmigen Teilbereiche 61a und 62a der ersten und zweiten Seiten 61 und 62 der umlaufenden Richtung X des linken Armes 90 folgen. Entsprechend, nach dem temporären Befestigen des linken Armes, sogar wenn die Messperson die Kraft des Ziehens mit der rechten Hand 92 reduziert, gibt es kaum einen Spielraum für den Ring 6, um sich um die erste Seite 61 in einer Richtung zu drehen, in welcher die zweite Seite 62 mit dem linken Arm 90 aufgrund der elastischen Kraft des linken Armes 90 in Berührung ist. Entsprechend wird ein Fall, bei welchem das gürtelförmige Hauptteil 11 sich löst, effektiver unterdrückt.
  • Man beachte, falls die plattenförmigen Teilbereiche 61a und 62a der ersten und zweiten Seiten 61 und 62 so beschaffen waren, um mit der gleichen flachen Ebene übereinzustimmen, würde die zweite Seite 62 weiter von dem linken Arm 90 sein, als die erste Seite 61 es während des oben beschriebenen temporären Befestigens an dem linken Arm sein würde. Als ein Ergebnis, nach dem oben beschriebenen temporären Befestigen an dem linken Arm, wenn die Kraft, mit welcher die Messperson zieht, wobei die rechte Hand 92 benutzt wird, reduziert wird, würde ein Spielraum für den Ring 6 sein, um sich um die erste Seite 61 in einer Orientierung zu drehen, in welcher die zweite Seite 62 in Berührung mit dem linken Arm 90 ist, aufgrund der elastischen Kraft des linken Armes 90. Deshalb würde die Möglichkeit bestehen, dass das gürtelförmige Hauptteil 11 sich lösen wird.
    • (3) In dem aktuellen Fixierschritt S3, wie in 9 gezeigt wird, bewegt die Messperson die rechte Hand 92 in einer Aufwärtsrichtung D1 auf der Rumpfseite des linken Armes 90, und, entlang der umlaufenden Richtung X des linken Armes bringt sie den Bereich 11x mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 in Ausrichtung mit einer Orientierung, welche die gleiche ist, wie die des Teilbereichs, welcher nicht durch den Ring 6 des gürtelförmigen Hauptteils 11 geführt wurde. Entsprechend wird der Klettverschluss 3, welcher auf dem Bereich 5f auf der äußeren umlaufenden Ende 11f-Seite des inneren Tuches 5 bereitgestellt ist, an den Teilbereich 4x fixiert, welcher dem äußeren Tuch 4 gegenüberliegt (dieser Vorgang wird als ”aktuelles Fixieren” bezeichnet, gegebenenfalls).
  • Demnach wird die Manschette 1 in einer Richtung entlang der Umfangsrichtung X an dem linken Arm 90 befestigt, welcher als der Messort dient. Das heißt, wenn dies von der Messperson entlang der Längsrichtung des linken Armes 90 betrachtet wird, wird sie in einer Spiralform entgegen dem Uhrzeigersinn befestigt.
  • Demnach benötigt die Blutdruckmessmanschette 1 nicht einen unnatürlichen Vorgang während der Befestigung, im Gegensatz zu dem Fall des zurückgefalteten Typs der Manschette 1, welcher oben beschrieben ist. Im Speziellen muss während des oben beschriebenen temporären Befestigens an dem linken Arm die Messperson nur temporär das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 in der Abwärtsrichtung C1 mit der rechten Hand 92 ziehen. Der Vorgang für das temporäre Befestigen ist nicht ein Vorgang, in welchem sich die Hand weiter lateral von der lateralen Seite des Körpers bewegt, und es besteht keine Notwendigkeit für die Messperson, fortzufahren, seine oder ihre Armkraft zu benutzen, um die Zugkraft des gürtelförmigen Hauptteils 11 aufrechtzuerhalten, bis das aktuelle Fixieren vollendet ist. Entsprechend kann die Messperson leicht die Blutdruckmessmanschette durch ihn selbst oder durch sie selbst befestigen. Zum Beispiel eine ältere Person mit geringer Flexibilität oder eine kranke Person mit einer kleinen Armkraft kann die Befestigung verhältnismäßig einfach durchführen.
  • In dem Zustand des Befestigtwerdens, nachdem das aktuelle Fixieren vollendet ist, wird Luft in den Luftbalg 12 gepumpt oder aus diesem ausgelassen, und zwar mit einer Pumpe durch den Luftschlauch 88, welcher in 7 gezeigt ist, und der Blutdruck wird gemessen, indem zum Beispiel das oszillometrische Verfahren benutzt wird (in welchem die Manschette selbst die Änderung in der Pulswelle wie ein Drucksensor misst). Man beachte, dass ein Mikrofon in der Manschette 1 (dem gürtelförmigen Hauptteil 11) gebildet sein kann, um den Blutdruck basierend auf einem Pulsgeräusch, welches beobachtet wird, indem das Mikrofon benutzt wird, entsprechend dem Korotkoff-Verfah-ren zu messen.
  • Auch in dem Zustand des Befestigtwerdens, nachdem das aktuelle Fixieren vollendet ist, wird die Blutdruckmessmanschette 1 um den linken Arm 90 in einer Richtung entlang der umlaufenden Richtung X gewickelt. Mit anderen Worten, in dem gesamten Bereich entlang der umlaufenden Richtung X des linken Armes 90 ist das innere Tuch 5 verborgen, und nur das äußere Tuch 4 kann von der Außenseite gesehen werden. Wie oben beschrieben, wird das äußere Tuch 4 so eingestellt, dass es eine geringere Elastizität als das innere Tuch 5 besitzt (oder nicht elastisch ist). In diesem Fall, wenn Luft in den Luftbalg 12 mit einer Pumpe für die Blutdruckmessung gepumpt wird, bei der Blutdruckmessmanschette 1, wird das Tuch, welches auf der Außenseite gesehen wird (äußeres Tuch 4), nicht notwendigerweise nach außen aufgeblasen (zu der Seite gegenüber zu dem linken Arm 90). Entsprechend ist es möglich, den Betrag an Luft zu unterdrücken, welcher an den Luftbalg 12 geliefert wird, wodurch die Effizienz des Druckaufbaus erhöht wird.
  • Auch, bei der Blutdruckmessmanschette 1, wird das Tuch, welches auf der Außenseite gesehen wird (das äußere Tuch 4), niemals unnötig aufgeblasen, und deshalb wird die Messperson niemals veranlasst, sich unwohl zu fühlen.
  • Außerdem, bei der Blutdruckmessmanschette 1, da das Tuch, welches von außen gesehen wird (das äußere Tuch 4), niemals unnötig nach außen aufgeblasen wird, ist eine Anordnung möglich, bei welcher der Luftbalg 12 über nahezu den gesamten Bereich in der umlaufenden Richtung X (der Längsrichtung) in dem gürtelförmigen Hauptteil 1 ausgestreckt ist. Mit dieser Art der Anordnung gibt es nicht langer eine Beschränkung bezüglich des Ausdehnungsbereiches des Luftbalges in der umlaufenden Richtung in dem Fall eines zurückgefalteten Typs von Manschette (oben beschrieben), wobei der Bereich der Abmessungen in der umlaufenden Richtung des Messortes, welcher als Spezifikationen der Manschette 1 eingestellt ist (dieser bezieht sich auf einen Bereich, welcher von dem minimalen Umfang bis zu dem maximalen Umfang reicht), erweitert werden kann.
  • Auch, mit der Manschette 1, werden hochgestellte Fasern, welche mit dem Klettverschluss 3 in Eingriff gehen können, auf der äußeren umlaufenden Oberfläche des Ringbefestigungsgliedes 7 bereitgestellt. Entsprechend, während des oben beschriebenen aktuellen Fixierens, liegt der Bereich, bei welchem der Klettverschluss 3 auf der äußeren umlaufenden Ende-11f-Seite des inneren Tuches 5 bereitgestellt ist, dem Ringbefestigungsglied 7 auf der inneren umlaufenden Ende-11e-Seite des äußeren Tuches 4 gegenüber, und der Klettverschluss 3 kann mit den hochgestellten Fasern auf der äußeren umlaufenden Oberfläche des Ringbefestigungsgliedes 7 in Eingriff gehen. Als ein Ergebnis kann der maximale Umfang des Messortes, welcher als eine Spezifikation der Manschette 1 eingestellt ist, sogar erweitert werden.
  • Beispielsweise, wenn sich der Bereich der Abmessungen in der Umfangsrichtung des Messortes zwischen 22 cm und 32 cm in den Spezifikationen des zurückgefalteten Typs der Manschette erstreckt, kann der Bereich der Abmessungen in der umlaufenden Richtung des Messortes auf 17 cm bis 36 cm erweitert werden, zum Beispiel in den Spezifikationen der Manschette 1.
  • Auch ist es bekannt, dass die Kompressionskraft, welche die Arterie des linken Armes 90 komprimiert, von der Dimension in der umlaufenden Richtung X des Luftbalges 1 und der Abmessung in der Breitenrichtung Y, welche die umlaufende Richtung X schneidet, abhängt. Je größer die Abmessung in der umlaufenden Richtung und die Abmessung in der Breitenrichtung des Luftbalges 12 sind, umso größer ist die Kompressionskraft. Hier, wie in 1 und 2 gezeigt wird, entsprechend zu der Anordnung, bei welcher der Luftbalg 12 sich über nahezu den gesamten Bereich in der umlaufenden Richtung X erstreckt, kann stattdessen die Dimension in der Breitenrichtung des Luftbalges 12 reduziert werden, um die benötigte Kompressionskraft zu erhalten. Wenn die Abmessung in der Breitenrichtung des Luftbalges 12 so reduziert ist, und die Abmessung in der Breitenrichtung des gürtelförmigen Hauptteils 11 entsprechend reduziert ist, kann die Messperson die Blutdruckmessmanschette 1 leichter befestigen. Beispielsweise, indem man annimmt, dass die Dimension in der Breitenrichtung der Manschette 125 mm in den Spezifikationen des zurückgefalteten Typs der Manschette ist, in den Spezifikationen der Manschette 1, kann die Abmessung in der Breitenrichtung der Manschette (des gürtelförmigen Hauptteils) zum Beispiel auf 115 mm reduziert werden. Auch, wenn die Abmessungen in der Breitenrichtung des Luftbalges 12 und das gürtelförmige Hauptteil 11 reduziert sind, können die Kosten der Materialien reduziert werden. Entsprechend kann die Blutdruckmessmanschette 1 bei niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Auch ist, bei der Manschette 1, der Ring 6 aus einem Kunststoffmaterial (z. B. ABS-Kunstharz) aufgebaut. Kunststoffmaterialien sind gewöhnlich flexibler als Metall. Entsprechend, wenn das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 durch den Ring 6 geführt wird, um so einen Zylinder zu bilden, welcher ausreichend weiter als der linke Arm 90 ist, wie in 7 gezeigt, und wenn die Messperson das äußere umlaufende Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 in der Richtung C1 nach unten mit der rechten Hand 92 für das oben beschriebene temporäre Befestigen des linken Armes zieht, weitet sich die Lücke 69 zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 des Ringes 6 leichter als in dem Fall, wenn der Ring 6 aus Metall aufgebaut ist. Entsprechend kann die Blutdruckmessmanschette 1 leichter befestigt werden. Auch kann, da der Ring 6 aus einem integral gebildeten Kunststoffmaterial aufgebaut ist, dieser bei niedrigeren Kosten und leichter hergestellt werden als in dem Fall, in welchem der Ring 6 aus Metall aufgebaut ist.
  • Man beachte, dass Kunststoffmaterialien gewöhnlich eine niedrigere mechanische Stärke besitzen als Metall. Jedoch, mit der Blutdruckmessmanschette 1, welche in einer Richtung um den Messort gewickelt wird, obwohl ein Stückchen an Armkraft an dem Ring 6 über den Bereich 11x angelegt wird, welche fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 ist, während des oben beschriebenen temporären Befestigens, in dem Zustand des Befestigtwerdens, nachdem das aktuelle Fixieren vollendet ist, wird kaum eine Kraft (Kraft in der Richtung des Weitens in der Lücke 69 zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62) an dem Ring 6 angelegt, sogar wenn Luft in den Luftbalg 12 mit einer Pumpe für die Blutdruckmessung gepumpt wird. Entsprechend hinterlässt dies einen gewissen Betrag an Freiheit in der Gestaltung der Materialqualität und der Form des Ringes 6. Als ein Ergebnis kann der Ring 6 gebildet werden, indem verschiedene Arten von Kunststoffmaterialien benutzt werden.
  • Wenn die Messperson die Manschette 1 von dem linke Arm 90 zurückbewegt, trennt zuerst die Messperson den Klettverschluss 3, welcher auf dem Bereich 5f auf der äußeren umlaufenden Ende-11f-Seite des inneren Tuches 5 bereitgestellt ist, von dem gegenüberliegenden Teilbereich auf dem äußeren Tuch 4 mit der rechten Hand 92 (aktuelle Fixierungsbeseitigung). Als Nächstes zieht die Messperson die zweite Seite 62 des Ringes 6 von der ersten Seite 61 mit der rechten Hand 92 weg (temporäres Beseitigen der Befestigung). Indem so verfahren wird, weitet sich die Lücke 69 zwischen der ersten Seite 61 und der zweiten Seite 62 hauptsächlich bei dem zentralen Teilbereich 6A. Entsprechend wird der Bereich 11x, welcher fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende 11f des gürtelförmigen Hauptteils 11 ist, leichter durch den Ring 6 gezogen, ohne viel Reibung von dem zentralen Teilbereich 6A des Ringes 6 zu empfangen. Entsprechend wird das gürtelförmige Hauptteil 11 ein Zylinder, welcher ausreichend weiter als der linke Arm ist. Danach wird die Manschette 1 von dem linken Arm entfernt.
  • Man beachte, dass, wenn der rechte Arm als der Messort zu benutzen ist, anstatt der linke Arm 90, es ausreichend ist, dass eine Manschette mit einer links-rechts vertauschten Struktur geschaffen wird und die obige Beschreibung des Verfahrens für die Befestigung des linken Armes und das Verfahren für das Entfernen gelesen werden, indem ”links” durch ”rechts” ersetzt wird. Auch ist es ausreichend, dass der Messort ein Ort ist, welcher durch die Manschette 1 umwickelt werden kann, und zum Beispiel kann es ein Handgelenk oder ein Bein sein.
  • 11(A1) und 11(A2) bis 11(D) zeigen ein Verfahren für das Herstellen der Manschette 1 (diese Zeichnungen entsprechen Querschnitten, welche entlang der Breitenrichtung Y in 1 aufgenommen sind).
  • Als Erstes, wie in 11(A1) und 11(B1) gezeigt wird, werden das oben beschriebene Polyestertuch 41 und der PVC-Film 42 als Materialien für das äußere Tuch 4 vorbereitet, und der PVC-Film 42 wird an die Unterseite (Gewirke 11b-Seite) des Polyestertuches 41 gebondet.
  • Zusätzlich dazu, wie in 11(A2) und 11(B2) gezeigt wird, werden das oben beschriebene Nylontuch 51 und der PVC-Film 52 als Materialien für das innere Tuch 5 vorbereitet, und der PVC-Film 52 wird an die Unterseite des Nylontuches 51 gebondet.
  • Man beachte, das bei dieser Stufe der Nippel 8 und das Ringbefestigungsglied 7, welche in 1 gezeigt sind, an dem äußeren Tuch 4 befestigt sind.
  • Als Nächstes, wie in 11(C) gezeigt wird, werden das innere Tuch 5 und das äußere Tuch 4, gegenüber zueinander, aufeinandergelegt, und zwar mit Hilfe eines Verstärkungsblattes 13, welches aus PVC-Film aufgebaut ist. Die Form des Verstärkungsblattes 13 ist eine Form, welche ungefähr die gleiche wie die Bereiche 11m und 11n ist, welche durch diagonale Linien in 1 bezeichnet sind, und ist geringfügig weiter als die Bereiche 11m und 11n.
  • Als Nächstes werden, wie in 11(D) gezeigt wird, das innere Tuch 5, das äußere Tuch 4 und das Verstärkungsblatt 13 erwärmt und an die Bereiche 11m und 11n geschweißt.
  • Entsprechend wird das gürtelförmige Hauptteil, welches den Luftbalg 12 enthält, welcher als der Luftbalg dient, zwischen dem inneren Tuch 5 und dem äußeren Tuch 4 gebildet. Die Dicke des gürtelförmigen Hauptteils 11 wird im Allgemeinen gleichförmig hergestellt.
  • Danach wird der Ring 6, welcher integral gebildet ist, indem ein Kunststoffmaterial benutzt wird, vorbereitet. Dann, wie in 10 gezeigt wird, wird das Ringbefestigungsglied 7 zurückgefaltet, um so die erste Seite 61 des Ringes 6 zu umgeben, und das vorderen Ende 7e wird an den flachen Teilbereich 7b genäht. Entsprechend dazu ist der Ring 6 an dem gürtelförmigen Hauptteil 11 mit Hilfe des Ringbefestigungsgliedes 7 befestigt.
  • Man beachte, dass 12(A) bis 12(D) ein Verfahren für das Herstellen eines gewöhnlichen gürtelförmigen Hauptteils 110 zeigen.
  • Als Erstes, wie in 12(A) gezeigt wird, werden die PVC-Filme 111 und 112 als Materialien für den Luftbalg 102 vorbereitet.
  • Als Nächstes, wie in 12(B) gezeigt wird, werden die PVC-Filme 111 und 112 gegenüberliegend zueinander übereinandergelegt, und zwar mit Hilfe des Verstärkungsblattes 113, welches aus einem PVC-Film aufgebaut ist. Dann werden die PVC-Filme 111 und 112 an den Bereichen geschweißt, bei welchen das Verstärkungsblatt 113 vorhanden ist. Entsprechend wird der Luftbalg 102 gebildet.
  • Als Nächstes, wie in 12(C) gezeigt wird, werden ein inneres Tuch 105 und ein äußeres Tuch 104, welche Abmessungen in der umlaufenden Richtung und Breitenrichtung besitzen, welche größer als die Abmessungen des Luftbalges 102 sind, vorbereitet, und das innere Tuch 105 und das äußere Tuch 104 sind gegenüber zueinander mit dem Luftbalg 102 dazwischenliegend angeordnet.
  • Dann, wie in 12(D) gezeigt wird, werden das innere Tuch 105 und das äußere Tuch 104 durch das Zusammennähen der peripheren Ränder 121 derselben in eine Beutel- bzw. Balgform gebracht.
  • Bei dem gewöhnlichen gürtelförmigen Hauptteil 110, welches auf diese Weise geformt ist, gibt es einen Unterschied in der Gesamtdicke der Manschette, zwischen dem Bereich, bei welchem der Luftbalg 102 vorhanden ist, und den Bereichen, bei welchen er nicht vorhanden ist, und die Niveau-Unterschiede in der externen Form treten an den Rändern zwischen dem Bereich auf, bei welchem der Luftbalg 102 vorhanden ist, und den Bereichen, bei welchen er nicht vorhanden ist. Aus diesem Grund, sogar wenn der Ring 6, welcher die oben beschriebene temporäre Befestigungsstruktur 60 besitzt, befestigt wird, wenn der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils während der Befestigung durch den Ring 6 gezogen wird, gibt es eine Möglichkeit, dass eine Niveau-Differenz in der Lücke 69a des Ringes 6 gefasst wird, und diese nicht problemlos gezogen werden kann. Man beachte, dass das gürtelförmige Hauptteil 110 mit dieser Art der gewöhnlichen Struktur auch als das gürtelförmige Hauptteil benutzt werden kann, welches in der Blutdruckmessmanschette der vorliegenden Erfindung beinhaltet ist. In diesem Fall ist es wünschenswert, dass die maximale Dicke des gürtelförmigen Hauptteils 110 (die Dicke des Bereiches, bei welchem der Luftbalg 102 vorhanden ist) ungefähr die gleiche wie die Abmessung ist (nähester Abstand) d1 der Lücke 69a in dem Ring 6.
  • Die obige Ausführungsform ist ein Beispiel und kann mit verschiedenen Modifikationen ausgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blutdruckmessmanschette
    3
    Klettverschluss
    4
    Äußeres Tuch
    5
    Inneres Tuch
    6
    Ring
    7
    Ringbefestigungsglied
    11, 110
    Gürtelförmiges Hauptteil
    60
    Temporäre Befestigungsstruktur
    65
    Vorsprung

Claims (11)

  1. Blutdruckmessmanschette, welche in einer Richtung entlang einer Umfangsrichtung um einen Messort zu wickeln ist, wobei die Blutdruckmessmanschette aufweist: ein gürtelförmiges Hauptteil, welches durch Einhüllen eines Luftbalges mit einem inneren Tuch, um in Kontakt mit dem Messort zu sein, und einem äußeren Tuch, welches dem inneren Tuch gegenüberliegt, erhalten wird; einen Ring, welcher über ein Ringbefestigungsglied an einem Bereich auf einer inneren umlaufenden Endseite des äußeren Tuches befestigt ist; und einen Klettverschluss, welcher in einem Bereich auf einer äußeren umlaufenden Endseite des inneren Tuches vorgesehen ist und konfiguriert ist, um abnehmbar an dem äußeren Tuch fixiert zu werden, wobei der Ring eine erste Seite beinhaltet, welche sich in einer Richtung erstreckt, welche die umlaufende Richtung schneidet, eine zweite Seite, welche sich entlang der ersten Seite erstreckt, und ein Paar von bindenden Teilbereichen, welche die Enden der ersten und zweiten Seiten verbinden, und wenigstens ein Teilbereich der ersten Seite an einem Bereich auf der inneren umlaufenden Endseite des äußeren Tuches über das Ringbefestigungsglied befestigt ist, und der Ring eine temporäre Befestigungsstruktur besitzt, welche es gestattet, dass ein Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils durch den Ring mit der Armkraft in einer Richtung weg von dem Messort während der Befestigung gezogen wird, und einen Fall unterdrückt, bei welchem der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils durch die Armkraft zurück durch den Ring durch die elastische Kraft des Messortes gezogen wird.
  2. Blutdruckmessmanschette nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Seiten des Ringes jeweils einen im Wesentlichen plattenförmigen Teilbereich besitzen, und das Paar der verbindenden Teilbereiche des Ringes gebogen oder gekrümmt ist, so dass die plattenförmigen Teilbereiche der ersten und zweiten Seiten der umlaufenden Richtung des Messortes folgen.
  3. Blutdruckmessmanschette nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Lücke zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite des Ringes eingestellt wird, um enger bei einem zentralen Teilbereich zu sein, welcher dem Zentrum in einer Längsrichtung der ersten und zweiten Seiten entspricht, als bei zwei verbleibenden Enden fortlaufend mit dem zentralen Teilbereich, und im Wesentlichen gleich zu der Dicke des Bereiches sind, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils, und die temporäre Befestigungsstruktur aus dem zentralen Teilbereich des Ringes aufgebaut ist und Reibung für einen Teilbereich des gürtelförmigen Hauptteils bereitstellt, welches durch den Ring geführt wird, um so einen Fall zu unterdrücken, bei welchem der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils zurück durch den Ring durch die elastische Kraft des Messortes gezogen wird.
  4. Die Blutdruckmessmanschette nach Anspruch 3, wobei bei dem zentralen Teilbereich die erste Seite des Ringes einen Vorsprung besitzt, welcher in eine Richtung des Annäherns der zweiten Seite herausragt, und der Vorsprung die Lücke definiert.
  5. Blutdruckmessmanschette nach Anspruch 4, wobei die Richtung, in welcher der Vorsprung der ersten Seite herausragt, eine Richtung des Annäherns der zweiten Seite ist, und eine Richtung derart, dass ein vorderes Ende des Vorsprungs näher an dem Messort ist, als eine Basis des Vorsprungs in einem Zustand des Befestigtwerdens an dem Messort, und in einer Querschnittsansicht entlang der Längsrichtung der ersten oder zweiten Seite, ein Rand der zweiten Seite nahe der ersten Seite in einer im Wesentlichen kreisbogenform gebildet ist, und das vordere Ende des Vorsprungs auf der ersten Seite eine Ecke bei einem Eckenteilbereich besitzt, beabstandet von dem Messort in einem Zustand des Befestigtwerdens an dem Messort, und eine Krümmung an einem Eckteilbereich besitzt, welcher nahe dem Messort platziert ist.
  6. Blutdruckmessmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Dicke des gürtelförmigen Hauptteils im Wesentlichen gleichförmig ist.
  7. Blutdruckmessmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das äußere Tuch des gürtelförmigen Hauptteils herausragende Fasern besitzt, und die herausragenden Fasern nach unten geneigt sind, bezüglich zu der Richtung, in welcher der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende durch den Ring gezogen wird.
  8. Blutdruckmessmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Ring aus einem integral gebildeten Kunststoffmaterial aufgebaut ist.
  9. Blutdruckmessmanschette nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei das Ringbefestigungsglied einen zylindrischen Teilbereich besitzt, welcher Teilbereiche der ersten Seite des Ringes mit Ausnahme des zentralen Teilbereichs umgibt.
  10. Blutdruckmessmanschette nach Anspruch 9, wobei die erhabenen bzw. herausragenden Fasern, welche mit dem Klettverschluss in Eingriff gehen können, auf der äußeren umlaufenden Oberfläche des Ringbefestigungsgliedes bereitgestellt sind.
  11. Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren für das Befestigen der Blutdruckmessmanschette entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 10, so dass ein Messort in einer Richtung entlang einer umlaufenden Richtung umwickelt wird, wobei das Blutdruckmessmanschette-Befestigungsverfahren aufweist: einen Anordnungsschritt des, mit dem äußeren Tuch des gürtelförmigen Hauptteils auf der Außenseite, Durchführens des äußeren umlaufenden Endes des gürtelförmigen Hauptteils durch den Ring, welcher an dem Bereich auf der inneren umlaufenden Seite des äußeren Tuches befestigt ist, um so das gürtelförmige Hauptteil in einen Zylinder zu bringen, welcher weiter als der Messort ist, und von einer Seite, bei welcher die zylindrische Manschette für die Messperson erscheint, dass sie in der Form einer Spirale in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn ist, wenn der Messort auf einer linken Körperhälfte der Messperson platziert ist, oder von einer Seite, bei welcher die zylindrische Manschette für die Messperson erscheint, dass sie in einer Spirale im Uhrzeigersinn ist, wenn der Messort auf einer rechten Körperhälfte der Messperson platziert ist, Durchlaufenlassen des Messortes durch das zylindrischen gürtelförmige Hauptteil, wobei der Ring so justiert wird, dass er unterhalb des Messortes in dem Anordnungsschritt platziert ist; einen temporären Befestigungsschritt des Ziehens des äußeren umlaufenden Endes des gürtelförmigen Hauptteils mit einer Hand nach unten, welche zu einer Körperhälfte gegenüber einer Körperhälfte gehört, zu welcher der Messort gehört, um so im Wesentlichen eine Lücke zwischen dem inneren Tuch des gürtelförmigen Hauptteils und des Messortes zu eliminieren, und in dem temporären Befestigungsschritt der Ring gestattet, dass der Bereich fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils nach unten durch die Armkraft der Hand durch den Ring gezogen wird, wohingegen die temporäre Befestigungsstruktur des Ringes einen Fall unterdrückt, in welchem der Bereich, fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils durch die Armkraft durch den Ring zurück durch die elastische Kraft des Messortes gezogen wird; und einen aktuellen Fixierschritt des Bringens des Bereiches fortlaufend mit dem äußeren umlaufenden Ende des gürtelförmigen Hauptteils entlang der umlaufenden Richtung des Messortes in Ausrichtung mit einer Orientierung, welche die gleiche ist wie die eines Teilbereiches, welcher nicht durch den Ring des gürtelförmigen Hauptteils geführt wurde, um so den Klettverschluss, welcher auf dem Bereich auf der äußeren umlaufenden Endseite des inneren Tuches bereitgestellt ist, an einem gegenüberliegenden Teilbereich auf dem äußeren Tuch zu fixieren.
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