-
Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Feld von Befestigungselementen
und beschäftigt sich
besonders mit medizinischen oder chirurgischen Befestigungselementen,
die Röhren
oder andere Leitungen an einem Patienten befestigen.
-
In
einem Beispiel kann die Erfindung verwendet werden, um einen Katheter
an einem Patienten zu befestigen, zum Beispiel an dem Arm oder Nabel des
Patienten, und in einem anderen Beispiel kann die Erfindung verwendet
werden, um eine endotracheale Röhre
zu halten, die einen Patienten belüftet. Die Katheteranwendung
wird zuerst beschrieben werden in besonderem Bezug auf die Behandlung von
frühgeborenen
Kleinkindern oder normal geborenen Kleinkindern, die Wiederbelebungsmaßnahmen benötigen. Dieses
Gebiet ist das Spezialgebiet des Anmelders als ein Arzt und ist
der Ursprung der vorliegenden Erfindung.
-
Katheter
sind lange, dünne,
flexible Röhren aus
Kunststoffmaterial, die in ein Blutgefäß oder einen anderen Körperhohlraum
zum Einführen
oder Entfernen von Fluiden, entweder Flüssigkeiten oder Gasen, eingesetzt
werden können.
-
Sie
werden von medizinischem Personal routinemäßig verwendet. Katheter können in
ihrer Größe in Abhängigkeit
von der Anwendung stark variieren: von ungefähr 0,1 mm Innendurchmesser
für die
Verwendung bei frühgeborenen
Kleinkindern bis zu mehr als 5 mm Innendurchmesser für die Verwendung
bei Erwachsenen. Sie haben häufig
entlang ihrer Länge
vorgesehene Abmessungsmarkierungen, wobei die Markierungen als ein
Richtwert für
die Einführungstiefe
in den Körper
des Patienten dienen.
-
Frühgeborene
Kleinkinder oder normalgeborene Kleinkinder, welche Wiederbelebungsmaßnahmen
benötigen,
benötigen
immer die permanente Verabreichung von Medikamenten und Fluiden.
Außerdem
müssen
häufige
Blutproben genommen werden, um den Fortschritt des Kleinkinds zu überwachen,
wobei man berücksichtigt,
dass Kleinkinder sehr schnell abgleiten können, wenn Dinge schief gehen,
ohne dass sie umgehend entdeckt werden. Offensichtlich ist es deswegen
lebensnotwendig, dass guter venöser/arterieller
Zugang erreicht und erhalten wird.
-
Venöser/arterieller
Zugang durch periphere Zugangsstellen wie zum Beispiel die Arme,
Beine oder die Kopfhaut ist zu vermeiden, wenn überhaupt möglich. Da Kleinkind-Patienten
sehr klein sein können,
ist es wünschenswert,
das Punktieren ihrer Blutgefäße zu vermeiden,
sogar dann, wenn geeignete Blutgefäße gefunden werden können: Peripherer
Zugang ist üblicherweise
sehr eingeschränkt.
Außerdem
kann sich ernsthafte Verletzung ergeben, wenn bestimmte Medikamente
oder Fluide peripher verabreicht werden, von oberflächlichem
Gewebeschaden bis zu dauerhafter Entstellung reichend. Plastische Chirurgie
kann für
diese peripheren Verletzungen benötigt werden und ein orthopädischer
Eingriff kann im späteren
Leben benötigt
werden, um beschädigte Gelenke
zu behandeln.
-
Umgekehrt
stellen die innerhalb des normalen anatomischen Aufbaus einer Nabelschnur
(d.h. bei dem Nabelstumpf oder Nabel) vorkommenden venösen und
arteriellen Blutgefäße einfachen
Zugang zu einem Blutstrom des Kleinkinds bereit und werden somit
vor peripheren Zugangsstellen bevorzugt. Dementsprechend ist die übliche Praxis
für die Kleinkinder,
die in eine Neugeborenen-Intensivstation eingewiesen werden, sofern
nicht Komplikationen auftreten, welche die Verwendung des Nabels
verhindern, Nabel-Katheter kleinen Durchmessers (auch als Leitungen
bekannt) in dem Nabel so früh wie
möglich
nach der Geburt anzuordnen. Sobald diese an Ort und Stelle sind,
erlauben die Leitungen leicht, Fluide einschließlich Transfusionen und Medikamente
zu verabreichen und Blutproben zu nehmen.
-
Wenn
eine Leitung innerhalb eines Körpers eines
Kleinkinds angeordnet wird, muss eine Schwester oder ein Arzt vorsichtig
sein, die Leitung in einer Position anzuordnen, die zumindest die
Dynamik des kardiovaskulären
Systems umfasst.
-
Dies
ist eine empirische Vorgehensweise, welche einen Versuch der richtigen
Positionierung umfasst, gefolgt von einer Röntgenaufnahme, um die tatsächliche
Position des Endes der Leitung zu bestätigen. In diesem Stadium kann,
falls herausgefunden wird, dass die Leitung sich bis jenseits ihrer
Zielposition erstreckt, diese zurückgezogen werden. Andererseits,
falls die Leitung das Ziel verfehlt, bedeutet das Risiko ei nes Einschleppens
einer Infektion, dass die Leitung niemals tiefer eingeführt wird.
Statt dessen wird die ursprüngliche
Leitung zurückgezogen und
weggeworfen und eine sterile Ersatzleitung wird angeordnet: Das
Positionierungsverfahren beginnt wieder von vorne:
Offensichtlich
ist es wesentlich, dass, sobald eine Leitung in einer annehmbaren
Position nach diesem aufwendigen Positionierungsverfahren ist, die
Leitung fest verankert ist, um jede unbeabsichtigte Verschiebung
in Bezug auf den Nabel des Kleinkinds zu vermeiden. Die Leitung
mag über
einen Zeitraum von Wochen an Ort und Stelle sein müssen: Je
länger eine
Leitung ungestört
an Ort und Stelle in Übereinstimmung
mit einer geplanten Behandlung bleibt, desto niedriger ist das Risiko
eines Schadens für
den Patienten. Insbesondere bei frühgeborenen Kleinkindern sind
Leitungen wichtig: Falls der Zugang über diese verloren wird, ist
das Risiko des schlechten Ergebnisses oder sogar der Tod in besonderem
Maße höher. Die
Entfernung einer Leitung ist am wenigsten wünschenswert, da der Wiedereinsatz
nicht nur das Risiko des Einschleppens einer Infektion erhöht, sondern
auch schwierig zu erreichen ist, da der anatomische Aufbau des Nabels
natürlich
gestört
wird und/oder dazu neigt, sich einige Tage nach der Geburt fest
zu verschließen.
-
Die
gegenwärtige
und langjährige
Leitungsverankerungspraxis ist, die Leitung unmittelbar an den Nabel
zu nähen
und dann eine Befestigungsbrücke
aus medizinischem Klebeband, das an dem Bauch angebracht ist, zu
konstruieren. Diese Klebebandbrücke
nimmt die Spannung von axialen Belastungen aus der Leitung bei Punkten,
die von dem Nabel beabstandet sind, wodurch die Störung des
Nabels minimiert wird.
-
In
einer in 1 dargestellten gebräuchlichen
Konstruktion ist die Klebebandbrücke 10 aus insgesamt
sechs Streifen aus medizinischem Klebeband gemacht. Zwei Paar von
Streifen werden klebend an dem Bauch 11 des Kleinkinds
auf jeder Seite des Nabels 12 und beabstandet davon befestigt.
Jeder Paar ist wie ein invertiertes V geformt und die Paare sind
gegenseitig parallel, wobei ihre Scheitelpunkte mit dem Nabel ausgerichtet
sind, wodurch nach oben stehende Träger erzeugt werden. Die verbleibenden
zwei Streifen aus Band werden sich gegenüberliegend um die Leitung 13 angebracht
und ihre Enden werden an den Scheitelpunkten der Träger befestigt,
wodurch die Lücke
zwischen den Trägern überbrückt wird
und die Leitung 13 gegriffen wird.
-
Alternativ
können
die Streifen aus Klebeband, welche die Leitung 13 greifen,
an den Bauch 11 des Kleinkindes genäht werden, wodurch vermieden wird,
Extra-Streifen aus Klebeband an den Bauch zu kleben.
-
Die
Klebebandbrücke
ist billig und einfach, aber leidet an einer Zahl von Problemen.
Vielleicht am schwersten, und ganz gleich, wie vorsichtig eine Klebebandbrücke konstruiert,
wird sich das Klebeband im Zeitablauf verschlechtern. Die Brücke kann schließlich abfallen
oder anders beim Greifen der Leitung versagen, was daher eine Gefahr
darstellt, dass die Leitung verschoben wird. Offensichtlich erhöht sich
dieses Risiko, je länger
man sich auf eine Klebebandbrücke
verlässt:
sie muss häufig überprüft werden
und falls nötig
erneuert werden. Natürlich
sind Überprüfung und
Erneuerung Vorgänge,
die ihrerseits die Leitung stören
können.
-
Wenn
eine Klebebandbrücke
beim Greifen einer Leitung versagt, kann die Leitung herausgezogen
oder anders aus ihrem idealen Ort durch Bewegungen des Kleinkinds,
als auch durch Störungen, wenn
medizinisches Personal klinische Vorgänge an dem Kleinkind, wie zum
Beispiel Re-Intubation, Probennahme, Windelwechseln, Reinigen usw.,
durchführt,
verschoben wird. Paradoxer Weise kann jede Störung der Leitung durch die
sperrige Klebebandbrücke
versteckt werden und so der Entdeckung entgehen, besonders da mehr
Band im Zeitablauf hinzugefügt
worden sein mag, um Schaden an der Brücke zu reparieren. Völlig unnötiger Tod
oder Behinderung ist das viel zu häufige Ergebnis.
-
Die
Bewegungen des Kleinkinds und die Störung von klinischen Vorgängen kann
natürlich
auch zu der Verschlechterung der Klebebandbrücke beitragen. Jedoch stammt
der Hauptfaktor bei der Verschlechterung von der Tatsache, dass
die Haut eines frühgeborenen
Kleinkinds unreif, schlecht entwickelt und daher sehr durchlässig ist.
In Verbindung mit einem großen
Verhältnis
von Oberflächenbereich
zu Gewicht des Kleinkinds setzt dies das Kleinkind der Dehydration
aus. Dies ist der Grund, warum frühgeborene Kleinkinder in einer
befeuchteten Atmosphäre
innerhalb von Inkubatoren oder blasenförmigen Abdeckungen gehalten
werden. Im Zeitablauf kann die von diesen feuchten Umgebungen bereitgestellt Feuchtigkeit
die Klebungen schwächen,
welche eine Klebebandbrücke
zusammenhalten und die Brücke auf
einer Haut des Kindes an Ort und Stelle halten.
-
Andere
Nachteile der Klebebandbrücke
sind, dass der Klebekontakt mit einem unreifen Bauch des frühgeborenen
Kleinkinds die extrem zerbrechliche und empfindliche Haut des Kleinkindes
schädigen könnte und
dass sein Konstruktion wertvolle Zeit in Anspruch nimmt.
-
Einige
der Mängel
von Klebebandbrücken werden
im US-Patent Nr. 5,370,627 von Conway angesprochen. Conway offenbart
eine Katheterbefestigungsbrücke,
die aus einem ringförmigen
Sockel mit einer zentralen Öffnung
und zwei halbkreisförmigen Laschen
besteht, die drehpunktartig mit dem Sockel verbunden sind. Die Unterseite
des Sockels ist mit einer Klebeschicht beschichtet, genauso wie
die gegenüberliegenden
Seiten der Laschen.
-
Bei
der Benutzung ist der Sockel klebend an dem Kleinkind befestigt,
sodass er den Nabel umkreist, welcher daher in der Mitte der Öffnung vorliegt. Als
nächstes
wird der Katheter in den Bauchnabel eingeführt und, sobald er richtig
angeordnet ist, wird er an Ort und Stelle auf den Bauchnabel genäht. Die Laschen
werden aufeinander angehoben, sodass sie sich nach oben von dem
Sockel erstrecken und dann klebend aneinander befestigt werden,
wobei ein Teil des vorstehenden Katheters eingefasst wird.
-
Während die
Katheterbefestigungsbrücke von
Conway eine Verbesserung über
die herkömmliche
Klebebandbrücke
hinsichtlich des Anwendungskomforts darstellt, ist es offensichtlich,
dass Conway die Klebebandbrücke
als einen Ausgangspunkt genommen hat. Conway's Vorrichtung teilt deswegen viele der
Probleme, an welchen die Klebebandbrücke leidet: Insbesondere wird
sie sich letzten Endes lockern und des wegen dem Katheter erlauben,
verschoben zu werden, und kann mittels des Klebekontakts die Haut
des Patienten beschädigen.
-
Neugeborenenpflege
benötigt
außergewöhnliche
Genauigkeit, aber es ist natürlich
nicht nur das medizinische oder chirurgische Gebiet, welches eine
zuverlässige
und komfortable Anordnung eines Katheter benötigt. Ein intravenöser Tropf,
Brust- und Abzess-Abflüsse
und Harnröhrenkatheter
sind bloß Beispiele
von vielen anderen Anwendungen, die von besseren Befestigungselementen
profitieren würden.
-
Ähnliche
Probleme werden beim Befestigen einer Endotrachealröhre erfahren,
die verwendet wird, um einen Patienten zu belüften: Siehe 2. Während des
Intubieren des Patienten 14 wird die endotracheale Röhre 15 durch
einen Plastikgriff oder, wie dargestellt, eine Silikonkautschuk-Manschette 16,
die auf den Mund des Patienten durch ein Netz oder einen Strumpfhut
gehalten wird, und Stanzverbindungen wie gezeigt, die durch Löcher 17 in
der Manschette 16 hindurchgehen, und ist an der Manschette 16 durch
eine Kabelverbindung 18 oder Naht (nicht gezeigt) fixiert.
Der Patient 14 wird dann geröntgt, um sicherzustellen, dass
das Ende der endotrachealen Röhre 15 richtig
genau oberhalb der Verzweigung der Luftröhre positionier ist, d.h. dem Punkt,
wo sich die Luftröhre
in die Bronchien verzweigt. Wenn die endotracheal Röhre 15 nicht
richtig positioniert ist – und
Einstellung wird üblicherweise benötigt – muss die
Kabelverbindung 18 oder Naht entfernt werden, die Röhre 15 herausgezogen
oder hineingedrückt
werden (das Infektionsrisiko ist in diesem Fall annehmbar, da die
Luftröhre
immer der Umgebung ausgesetzt ist), die Kabelverbindung 18 oder Naht
muss wieder fixiert werden und dann muss eine weitere Röntgenaufnahme
durchgeführt
werden, um die richtige Positionierung zu bestätigen. Wiederholtes Entfernen
und Ersetzen der Kabelverbindung 18 oder Naht nimmt Zeit
in Anspruch, kostet Geld und spricht im allgemeinen gegen eine richtige
Positionierung der endotrachealen Röhre 15.
-
Es
ist wesentlich, dass die endotracheale Röhre genau positioniert wird,
um Verletzung bei der Verzweigung der Luftröhre oder unbeabsichtigtes Belüften nur
einer Seite des Thorax, üblicherweise die
rechte Seite, da die rechte Bronchie anatomisch im Vergleich zu
der linken Bronchie anatomisch stärker vertikal ist, zu vermeiden.
-
Im
allgemeinen sind die Probleme des Befestigens von Leitungen und
andere Artikel an einem Patienten wohlbekannt und sind von zahlreichen
Erfindern angesprochen worden. Beispiele jüngster Überlegungen sind die US-Patent
Nr. 5,152,298 von Kreyenhagen et al., 5,257,975 von Fohshee, und 5,662,616
von Bousiquep.
-
Kreyenhagen
et al. offenbart eine implantierbare Nahthülle zum Verankern des Anschlusskörpers einer
implantierbaren medizinischen Vorrichtung, wie zum Beispiel eines
Herzschrittmachers, in Körpergewebe
eines Patienten wie zum Beispiel einer Vene und/oder einem Muskel
innerhalb des Thoraxhohlraumes. Die Hülle umfasst ein langgestrecktes
außen
mit einem Gewinde versehenes röhrenförmiges Element
mit einem Lumen zum Aufnehmen des Anschlusskörpers und eine innen mit einem
Gewinde versehene Manschette, deren Gewinde auf das äußere Gewinde
des röhrenförmigen Elements
ist.
-
Das
röhrenförmige Element
und die Manschette haben ineinander eingreifende kegelförmige Oberflächen, sodass,
wenn die Manschette zugezogen wird, ein nachgiebiger Einsatz innerhalb
des röhrenförmigen Elements
in Greifeingriff mit dem Anschlusskörper komprimiert wird.
-
Während die
Nahthülle
von Kreyenhagen et al. für
Implantation entworfen ist, ist die offensichtlich für einen
einmaligen Betrieb bestimmt. Ferner ist die Nahthülle als
eine Folge ihres spezialisierten Zweckes unnötigerweise sperrig, teuer und
komplex, sowohl in ihrem Entwurf als auch bei ihrem Betrieb, für die allgemeineren
Zwecke der vorliegenden Erfindung. Es wird auch erwähnt werden,
dass die Nahthülle
ihre nach innen gerichtete Kompressionskraft auf den Anschlusskörper um
eine enge ringförmige Kante
oder Band ausübt
und somit entworfen ist, den Anschlusskörper zu einem beschränkten Ausmaß einzudrücken. Es
wird erwähnt,
dass Eindrücken nicht
für röhrenförmige Leitungen
geeignet ist, da dies ihr Lumen einschränken würde. Es wird auch erwähnt werden,
dass die Einrichtung zum begrenzen des Ausmaßes des Eindrückens die
weitere Komplikation von zusammenwirkenden Oberflächen aus dem
röhrenförmigen Element
und der Manschette benötigt.
FOSHEE offenbart eine Kanülenzurückhaltungsvorrichtung,
die in einem einzelnen Vorgang betätigbar ist, um eine Kanüle oberhalb
und unterhalb einer Körperwand
des Patienten zu befestigen. Die offenbarten Ausführungsbeispiele
umfassen eine röhrenförmige Hülle, welche
entweder longitudinal oder vorzugsweise spiralförmig geschlitzt ist. Die Hülle wird
an dem distalen Ende der Kanüle
befestigt, während
sie locker über
der Kanüle
bei dem proximalen Ende befestigt ist. Longitudinal zusammenpressen
oder verdrehen der Hülse,
soweit erforderlich, lässt
die geschlitzte Röhre
oberhalb und unterhalb der Körperwand
expandieren, um die Kanüle
zu befestigen.
-
Es
wird gemerkt werden, dass die von FOSHEE offenbarten Anordnungsmittel
die Veränderung des
an den Patienten anzubringenden Artikels benötigt, in diesem Fall eine Kanüle, und
beim Anbringen eines Artikels an Anbringungspunkten außerhalb
der Körperwand
unnütz
wäre.
-
BOUSQUET
wurde nach dem Prioritätsdatum
der vorliegenden Erfindung veröffentlicht
und offenbart eine transkutane Zugangsvorrichtung einschließlich einer
subkutanen Wandleiste, einem transkutanen Stutzen und einem extrakutanen
Balgähnlichen
streckbaren Hülle.
Die Vorrichtung arbeitet als eine Leitung für einen Zugangskatheter und
ist bemessen, um den Kontakt mit dem Katheter zu minimieren. Das
Ziel ist, Bewegung des Katheters relativ zu den implantierten Bereichen
der Zugangsvorrichtung so zu erlauben, dass die Körperdrehung
des Patienten nicht die biologische Sichtung bricht, welche um die
Zugangsvorrichtung herum geformt ist. Das Erlauben der Bewegung
und das Vermeiden des Kontakts mit dem Katheter auf diese Art und
Weise ist im Gegensatz zu den Zielen der vorliegenden Erfindung.
-
GB 1601 334 offenbart ein
Band von justierbarer Länge,
welches einen röhrenförmigen ersten Endbereich
von gebrochener Konstruktion umfasst, der in der Richtung der Länge des
Band ausziehbar ist, um sich auf einen zweiten Endbereich zusammenzuziehen.
-
EP 0 516 876 A1 offenbart
ein axiales digitales Zugsystem, welches einen Fingerverschluss
von geflochtener Konstruktion umfasst.
-
Gegen
diesen Hintergrund ist die Vorrichtung ersonnen worden.
-
Gemäß einem
Gesichtspunkt beruht die Erfindung auf einem Verfahren zum Befestigten
einer Röhre
an einem Patienten oder zum Einstellen der Position einer so befestigten
Röhre,
umfassend ein Verlängern
und Einengen einer an der Röhre
angebrachten Hülle
zum Greifen der Röhre
und entgegenwirken gegen eine Bewegung der Röhre längs ihrer Längsachse relativ zu der Hülle, wobei
die Verlängerung
eine Einengung der Hülle
bewirkt und die Verkürzung
die Hülle
breiter macht.
-
Analog
umfasst die Erfindung eine medizinische Röhre in Kombination mit einem
Befestigungselement zum Befestigen der Röhre an einem Patienten, umfassend
eine Hülse
von variabler Länge,
die in der Lage ist, die Röhre
zu greifen, wenn sie verlängert
wird.
-
Die
Erfindung hat viele Vorteile. Sie stellt eine einfache, billig und
wirksame Lösung
für das Problem
des Befestigens von Röhren
an einem Patienten bereit, speziell für ein frühgeborenes Kleinkind in von
Feuchtigkeit erfüllten
Umgebungen. Die Hülle der
Erfindung kann so billig sein, dass sie ohne übermäßige Kosten wegwerfbar ist.
Die Erfindung stellt Vielseitigkeit, Flexibilität und Einstellbarkeit bereit, obwohl
sie genauso einfach permanent fixiert sein kann. Die Erfindung vermeidet
wiederholte, unnötige, schmerzhafte
und invasive Arbeitsschritte, zum Beispiel das Wiederanlegen von
Kanülen,
das ersetzt worden ist. Am wichtigsten vermeidet die Erfindung deswegen
Verletzungen an einem Patienten und von ihr kann in der Tat erwartet
werden, dass sie viele Leben rettet.
-
Bevorzugt
wird die Hülle
nach ersten Greifen der Röhre
in Antwort auf die Bewegung der Röhre länger und wirkt einer weitergehenden
Bewegung entgegen. Dies stellt einen Verriegelungseffekt bereit.
-
Um
Einstellungen zu erlauben, kann das Verfahren der Erfindung ferner
verkürzen
und verbreitern der Hülle
umfassen, um die Röhre
freizugeben und Bewegung der Röhre
zu gestatten. Vorteilhafterweise kann die Hülle verkürzt werden, indem ihre Enden
aufeinander zu bewegt werden. So gekürzt ist die Hülle in der
Lage, entlang der Röhre
zu gleiten.
-
Die
Röhre kann
aus der Hülle
durch eine Wand der Hülle
herausgeführt
werden und kann ferner in die Hülle
durch die Wand der Hülle
zurückgeführt werden.
Auf diese Art und Weise kann die Röhre wo immer sie benötigt werden
mag in Bezug auf die Hülle
geführt
werden und kann verwendet werden um Schlaufen in der Hülle für Anbringungsmittel
zu erzeugen.
-
Die
Erfindung erlaubt einem Verfahren zum Befestigen der Röhre, Prüfen der
Position der Röhre bezüglich des
Patienten mittels Röntgenstrahlung oder
anderer Mittel, Einstellen der Röhre
in eine gewünschte
Position und Fixieren derselben in der gewünschten Position. Falls gewünscht, kann
des Feststellen erreicht werden, indem die Röhre und die Hülle klebend
verbunden werden, was durch die Anbringung eines Klebstoffes oder
eines Klebbandes sein könnte.
-
Das
Befestigungselement der Erfindung kann in Kombination mit einer
Röhre an
einem Patienten mittels irgendeiner der herkömmlichen Verfahren angebracht
werden, die beim Befestigen von medizinischen Röhren verwendet werden, z.B.
Band, Bandage, Naht oder Velcro (Markenzeichen), Haken- und Ösen-Befestigungsmaterial.
-
Das
Befestigungselement umfasst bevorzugt in Kombination mit einer Röhre ein
geeignetes Anbringungsmittel zum Anbringen der Hülse an einem Patienten. Zum
Beispiel kann das Anbringungsmittel eine oder mehrere Schlaufen
umfassen, die geformt werden können,
indem die Hülle
umgeschlagen wird oder indem die Röhre durch eine Wand des Befestigungselementes
geführt
wird.
-
Alternativ
kann das Anbringungsmittel ein Klebe-Kissen oder eine Lasche aus
Material wie zum Beispiel eine Ausbauchung oder Flansch umfassen, welche
dann an den Patienten genäht
wird.
-
Um
die Abhängigkeit
vom Klebstoff weiter zu verringern umfasst die Anbringung vorteilhafter
Weise ein Gurtzeug, eine Schlinge oder andere Mittel, die dazu ausgelegt
sind, einen Teil des Patienten zu umfassen.
-
Alternativ
kann das Befestigungselement in Kombination mit einer Röhre unmittelbar
an den Patienten genäht
werden.
-
Das
Befestigungselement der Erfindung kann in Kombination mit einer
Röhre einen
Träger wie
zum Beispiel den Körper
einer Manschette für eine
endotracheale Röhre
umfassen, zusammen mit beweglichen Mitteln zum Variieren der Länge der Hülle in Bezug
auf den Träger.
Um eine Maßnahme zur
Selbstverriegelung bereitzustellen umfasst das bewegbare Mittel
bevorzugt Vorspannmittel, die dazu dienen, die Hülle zu verlängern. In geeigneter Weise umfasst
das bewegbare Mittel mindestens einen Hebel, der auf die Hülle wirkt,
welche eine Fingerverschluss sein kann, der gegen die Vorspannmittel
verschiebbar ist, um die Hülse
zu verkürzen.
Das Befestigungselement kann in Kombination mit einer Röhre ferner
Haltemittel zum Halten der bewegbaren Mittel in einer Position umfassen,
in welcher die Hülle
die Leitung streift. Zu diesem Zweck kann das bewegbare Mittel eine
Verriegelungsmechanismus einschließen. Dieser kann auf viele
Art und Weisen ausgeführt werden,
aber eine Art und Weise ist, Mittel wie zum Beispiel eine Mutter
entlang eines Gewindestabs zu bewegen und ein zweite Gewinde auf
dem Stab zu verwenden, um die erste Mutter zu verriegeln. Für optimale
Flexibilität
hat die Hülle
bevorzugt eine perforierte oder löchrige Wand, die eine Vielzahl
von Öffnungen
definiert. Eine Öffnung
kann in der Lage sein, der Röhre
zu gestatten, durch die Wand der Hülle zu gehen.
-
Zu
diesem Zweck ist die Hüllenwand
bevorzugt ein Geflecht, Gitter, Netz oder Gewebe und kann einen
Faseraufbau haben, wie zum Beispiel eine spiralig gebogene Röhre. Die
Hülle ist
bevorzugt radio-undurchlässig,
wodurch sie als eine Markierung auf Röntgenbildern dient. Dies stellt
nützliche
Informationen bereit, wenn der Betrag der Röhre ermittelt wird, der innerhalb
und außerhalb
des Patienten auf einem Röntgen-Bild liegt. Die gegenwärtige Praxis ist,
einen Metallzeiger anzuordnen, wie zum Beispiel eine Nadel, nahe
dem Punkt von Interesse, zum Beispiel dem Eingang der Röhre, um
diesen Punkt zu ermitteln. Das Ausmaß an Radio-Undurchlässigkeit
der Hülle
kann auch ausgewählt
werden, um eine Röhre von
einer anderen auf einem Röntgenbild
zu unterscheiden, wo eine oder mehrere ähnliche Röhren an einem Patienten angebracht
sind. Eine Auswahl von Hüllen
mit verschiedenen und jeweils einzigartigen radio-undurchlässigen Kennzahlen
würde dasselbe Ziel
erreichen.
-
Damit
die Erfindung leichter verstanden werden kann, wird nun nur mittels
Beispielen Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht werden,
in welchen:
-
1 eine
schematische perspektivische Ansicht einer Technik des Standes der
Technik zum Befestigen einer Leitung an den Bauchnabel eines frühgeborenen
Kleinkindes unter Verwendung einer Klebebandbrücke ist;
-
2 eine
schematische perspektivische Ansicht eines Verfahren des Standes
der Technik zum Befestigen einer endotrachealen Röhre an einen
Patienten unter Verwendung eines Kabelsbands ist, um die Röhre an einer
Manschette zu befestigen;
-
3 eine
schematische Seitenansicht eines Befestigungselements ist, das in Übereinstimmung
mit der Erfindung entworfen ist;
-
4(a) und 4(b) sind
schematische Seitenansichten, welche die Antwort des Befestigungselements
aus 3 auf longitudinale Kompression und Spannung jeweils
sind;
-
5(a) bis 5(l) schematisch
eine Reihe von Schritten beim Anbringen des Befestigungselement
aus 3 an einer Bauchnabelleitung darstellen;
-
6 eine
schematische Draufsicht eines Gurtzeugs zur Verwendung mit der Erfindung
ist;
-
7 eine
schematische Draufsicht einer Hebelasche zur Verwendung mit der
Erfindung ist;
-
8 eine
schematische perspektivische Ansicht der Klebelasche aus 7 und
des Befestigungselements aus 3 bei der
Verwendung zusammen auf einem Patienten ist;
-
9 eine
schematische perspektivische Ansicht einer Manschette ist; welche
die Erfindung verwendet, um eine endotracheale Röhre an einem Patienten zu befestigen,
anstatt des Kabelbands oder Naht, die vorher wie in 2 verwendet
wurde;
-
10(a), 10(b) und 10(c) schematische perspektivische Ansichten einer
Hülle und eines
Vorspannmittels sind, die Teil der in 9 gezeigten
Manschette sind;
-
11(a) und 11(b) schematische
perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
sind, welches eine Klebekissen verwendet und Vorspannmittel auf
dem Kissen einschließt,
das auf die Hülle
wirkt, wobei 11(a) das Befestigungselement
isoliert zeigt und 11(b) Befestigungselement
bei der Verwendung zeigt, dass einen Katheter oder Abfluss an einen
Patienten anbringt;
-
12 eine
schematische perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels entsprechend dem
in 11(a) dargestellten zeigt, aber
ohne die Vorspannmittel;
-
13 eine
schematische perspektivischen Ansicht ähnlich dem Ausführungsbeispiel
der 11(a) zeigt, wobei aber das
Klebekissen durch eine ringförmige
Ausbauchung oder Flansch aus Material zum Nähen des Befestigungselements
an den Patienten ersetzt ist;
-
14 eine
schematische perspektivische Ansicht ähnlich dem Ausführungsbeispiel
der 13 ist, wobei aber die Ausbauchung oder Flansch
aus Material durch Schlaufen zum Befestigen des Befestigungselements
an einem Patienten mittels eines Gurtzeugs ersetzt ist;
-
15(a) und 15(b) schematische
perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels sind, in welchem
bewegbare Mittel, die auf die Hülle wirken,
von Haltemitteln gehalten werden können, wenn die Hülle ausgestreckt
ist, wobei 15(a) die Hülle zeigt, wenn sie zusammengezogen
ist, und 15(b) die Hülle zeigt, wenn sie ausgezogen
ist;
-
16(a) und 16(b) Detailansichten sind,
die weitere Verwendungen der Erfindung veranschaulichen, welche
einen Tragegürtel
rund um den Rumpf eines Patienten verwenden, wobei 16(a) das Befestigungsmittel zeigt, das einen
Harnröhrenkatheter
hält, und 16(b) das Befestigungselement zeigt, das eine
epidurale Leitung hält;
und
-
17(a) und 17(b) schematische
Seitenansichten von alternativen Schlaufen bildenden Methoden sind.
-
Bei
der vorangehenden Diskussion des Standes der Technik ist bereits
Bezug auf die 1 und 2 genommen
worden. Bezugnehmend auf 3 umfasst ein in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung konstruiertes Befestigungselement 19 eine
im allgemeinen röhrenförmige Hülle 20, die
von helikal-gewundenen und verbogenen oder verbundenen Elementen
aus Nylon definiert wird. Die Wand der Hülle 20 kann deswegen
als ein Geflecht oder Zopf aus löchrigem
oder perforiertem Geflecht, Gitter, Netz oder Gewebe beschrieben
werden, das zahlreiche Öffnungen
definiert, die, wie es offensichtlich werden wird, expandiert oder
zusammengezogen werden können.
-
Ein
Ende der Hülle 21 ist
offen und das andere Ende 22 ist geschlossen. Das geschlossene
Ende 22 umfasst Anbringungsmittel in der Form von Schlaufen 23,
die durch Umschlagen und laterales Zusammenpressen eines Endes der
Hülle 20 und Einführen des
komprimierten Endes zurück
in die Hülle 20 durch
eine Öffnung
in ihrer Wand geformt sind. Die umgeschlagene Hülle 20 wird an Ort
und Stelle verklebt, um die Schlaufenformation zu halten.
-
Zur
Verwendung in Nabel-Ankerleitungen misst die Hülle 20 bevorzugt ungefähr 1 mm
im Innendurchmesser und 200 mm in der Gesamtlänge in der Ruheposition, wobei
die Schlaufen 23 ungefähr 20
mm im Durchmesser sind.
-
Eine
bemerkenswerte Eigenschaft der Hülle 20 ist,
dass ihre Länge
leicht variiert werden kann durch axiale Kompression oder Spannung
und dass diese Variation in der Länge einen unmittelbaren und merklichen
Effekt auf den Durchmesser der Hülle 20 hat.
Verlängerung
führt dazu,
dass die Hülle 20 sich verengt,
während
das Verkürzen
der Hülle 20 sie
weiter macht. Die helikal gewundene Konstruktion verstärkt diesen
Effekt wie in den 4(a) und 4(b) gezeigt.
In diesen Darstellungen sind die Filamente 24 schematisch
als sich überschneidende
Gewinde gezeigt, auf der Kante gezeigt, die an gegeneinander gegenüberliegenden
und gleichen Winkeln in Bezug auf die Längsachse der Hülle 20 liegen.
-
In 4(a) ist die Hülle 20 in
einem zusammengepressten Zustand mit den Filamente 24 nach oben
gebündelt
gezeigt. Die Filamente 24 liegen bei einem relativ großen Winkel
zu Längsachse
der Hülle 20 und
der Querdurchmesser der Hülle 20 ist
deswegen bei einem Maximum. 4(b) zeigt
im Gegensatz dazu die Hülle 20 in
einem verlängerten
Zustand. In diesem Fall liegen die Filamente 24 bei einem
relativ kleinen spitzeren Winkel in Bezug auf die Längsachse
der Hülle 20 und
daher ist der Querdurchschnitt der Hülle bei einem Minimum. Bei
diesem verlängerten
und engen Zustand greifen die Filamente fest eine Leitung 25.
-
Nun
in Bezug auf die Reihe von Darstellungen in den 5(a) bis 5(l) wird
die Reihenfolge der Schritte, die beim Verwenden einer Hülle 20 beteiligt
sind, um eine Nabel-Leitung 25 anzuordnen, beschrieben
werden.
-
Zuerst
und in dieser Beziehung bezugnehmend auf 5(a) wird
eine Nabel-Leitung 25 in
das offene Ende 21 der Hülle 20 gewunden. In 5(b) ist die Leitung 25 gezeigt, welche
die Hülle 20 in Richtung
auf das geschlossene Ende 22 eingeführt wird. Der Fortschritt der
Leitung 25 innerhalb der Hülle 20 wird erleichtert,
indem die Hülle 20 mit
den Fingern gegriffen wird und longitudinal gepresst wird, um sie
zu verkürzen
und somit ihren Innendurchmesser zu erweitern. Dies erlaubt der
Leitung 25, frei innerhalb der Hülle 20 zu gleiten.
-
Sobald
die Leitung 25 sich dem geschlossenen Ende 22 der
Hülle 20 nähert, ist
ein Monofilament 26 an das Paar von Schlaufen 23 gebunden, wie
in 5(c) gezeigt. Dann wird eine
Zilikonkautschukmanschette 27 von ungefähr 20 mm Länge und 2 mm Durchmesse auf
das Monofilament 26 (5(d))
geschraubt und an diesem entlang und über die Hülle 20 (5(e)) geschoben, bis sie das offene Ende 21 der
Hülle 20 abdeckt,
an welchem Punkt das Monofilament 26 losgebunden und weggeworfen
wird (5(f)). Die Manschette 27 hält die freien
Enden der Filamente 24 zusammen, welche die Hülle 20 bilden,
und hindert das offene Ende 21 der Hülle 20 so heran, auszufransen
und sich aufzulösen.
-
Die
Leitung 25 wird dann durch eine der Öffnungen in der Hüllenwand
(5(g)) nahe seinem geschlossenen
Ende 22 geführt,
wobei die Hülle 20 anschließend wieder
longitudinal zusammengedrückt
und entlang der Leitung 25 verschoben wird, wobei sie durch
die Leitung 25 wie benötigt
hindurchgezogen wird (5(h)).
-
In
diesem Stadium ist die Leitung 25 bereit, in den Nabel 12 eines
frühgeborenen
Kleinkinds 11 wie in 5(i) und 5(j) gezeigt eingeführt zu werden. Sobald die Leitung 25 in
den Nabel 12 eingeführt
und seiner Position richtig angeordnet worden ist, wird die Leitung 25 an
den Nabel 12 genäht.
-
Ein
Gurtzeug 28 wird rund um den Bauch den Kleinkinds geführt und
an die Schlaufen 23 der Hülle 20 wie in 5(j) gezeigt angebracht. Das Gurtzeug 28 wird
ausführlicher
unten in Bezug auf 6 beschrieben werden. Es ist
auch möglich,
die Hülle 20 unmittelbar
auf den Nabel-Stumpf anzubringen, bevorzugt durch Nähen.
-
Abschließende Einstellungen
an der Leitung 25 werden gemacht und dann ist die Hülle 20 bereit, an
die Leitung 25 angeschlossen zu werden. Dies wird erreicht
durch Anspannen der Hülle 20,
indem sie über
die Leitung 25 wie in 5(k) gezeigt
gezogen wird, um sie zu verlängern
und einzuengen. Auf diese Weise greifen die helikahlgewogenen Filamente
durch Reibung die Leitung 25, wodurch eine gleichverteilte
und feste, aber behutsame Griffkraft über einen großen Bereich
der Leitung 25 gesammelt weitergegeben wird. Dies stellt
sicher, dass die Leitung 25 ohne eine Einschränkung des
Volumens festgemacht wird, wie es passieren könnte, wenn eine Punkt- oder
Kanten-Belastung auf die Leitung 25 angewandt wird.
-
Die
Greifkraft, die von der Hülle 20 ausgeübt wird,
erhöht
natürlich
die Reibungskräfte,
die der axialen Bewegung der Leitung 25 in Bezug auf die
Hülle 20 wiederstehen.
Außerdem
wird es klar sein, dass, sobald die Kompressions- und daher Reibungskräfte über einen
bestimmten Grenzwert steigen, weitere Versuche, die Leitung 25 axial
in Bezug auf die Hülle 20 zu
bewegen, mit erhöhter
Kompression- und Reibungskräften
sich treffen, die dazu neigen, der Bewegung sogar stärker zu
wiederstehen, ohne weiteres Verschieben zu erlauben. Dies führt zu einem
Verriegelungseffekt.
-
Freigabe
der Leitung 25 ist einfach möglich durch longitudinales
Zusammenpressen der Hülle 20,
um sie von der Leitung 25 weg auszudehnen, wodurch erlaubt
wird, Einstellungen zu machen, indem die Leitung 25 innerhalb
der Hülle 20 verschoben wird.
Die Leitung 25 kann falls gewünscht wieder verschlossen werden.
-
Man
hat während
des Testens herausgefunden, dass die Leitung 25 – unter
Belastungen, die alles weit übertreffen,
was man bei normaler Benutzung antrifft – eher brechen als in die Hülle 20 gleiten wird,
sobald sie auf diese Art und Weise verschlossen ist. Nichts desto
Trotz kann bei einem abschließenden
optionalen Schritt permanente Fixierung der Hülle 20 in Bezug auf
die Leitung 25 erreicht werden, indem medizinischer Superklebstoff 29 wie
zum Beispiel Braun Hystoakryl (Markenzeichen) zwischen die Hülle 20 und
die Leitung 25 wie in 5(l) gezeigt
aufgebracht wird.
-
Nun
bezugnehmend auf 6 der Zeichnungen ist das in 5(j) gezeigte Gurtzeug 28 ein langgestreckter
Streifen aus Velcro-Schaummaterial einschließlich eines relativ weiten
zentralen Bereichs 30, der sich reibungslos in die relativ
engen entgegengesetzten Enden 31 erstreckt. Jedes Ende 31 hat ein
Stück 32 aus
Velcro-Material,
das in der Lage ist, das Material zu greifen, aus dessen Rest das
Gurtzeug 28 gemacht ist.
-
Bei
der Verwendung, wenn eine Hülle 20 an einem
Patienten versiegelt wird, werden die Enden 31 des Gurtzeugs 28 durch
entsprechende Schlaufen 23 der Hülle 20 geführt und
umgeschlagen und an dem Rest des Gurtzeugs 28 befestigt,
wodurch eine Schlaufe erzeugt wird, die mit jeder Schlaufe 23 der
Hülle 20 verriegelt
wird. Das Gurtzeug 28 geht um den Körper des Patienten oder einen
Teil davon herum, wobei der breite zentrale Bereich 30 Kontakt-Belastungen
verteilt und somit Komfort begünstigt,
während
er dem Gleiten wiedersteht.
-
Falls
nötig,
kann Reibungskontakt zwischen dem Gurtzeug 28 und dem Patienten
ergänzt
werden, indem die Kleboberfläche
eines Klebebereichs 33 offengelegt wird, der zentral innerhalb
des zentralen Bereichs 30 des Gurtzeugs 28 angeordnet
ist und unter Verwendung desselben, um klebend die Hälfte des
in 6 gezeigten Gurtzeugs 28 zu befestigen. Die
Lasche 34 ist im allgemeinen löffelförmig in der Draufsicht, mit
einem relativ breiten Ende von 35 und einem relativ engen
Ende 36. Das breite Ende 35 hat einen vergrößerten Klebepunkt
bei 37 und das enge Ende 36 hat ein Velcro-Stück 38,
das in der Lage ist, eine Schlaufe zu bilden, die sich mit der Schlaufe 23 der
Hülle 20 verriegelt.
Der Klebebereich 37 wird verwendet, um die Lasche 34 an
der Haut eines Patienten zu befestigen. Zwei oder mehr solche Laschen 34 werden
bevorzugt verwendet, wie in 8 gezeigt, welche
die Erfindung zeigt, die auf eine Leitung 25 angewandt
wird, die angelegt ist für
venösen
Zugang in ei nem Handgelenk des Patienten unter Verwendung eines
Venflon (Markenzeichen) Anschlusses 39. Ein einfaches Velcro-Gurtzeug
könnten
auch verwendet werden.
-
Nun
bezugnehmend auf 9 ist eine Manschette 40,
die in Übereinstimmung
mit der Erfindung konstruiert ist, im weitesten Sinne dasselbe wie
die Manschette 16, die in 2 in Verwendung
gezeigt ist. Die Ausnahmen sind:
Eine Innenhülle 41 derselben
Geflecht-Konstruktion wie die in den 3, 4(a) und 4(b) gezeigte Hülle 20;
Vorspannmittel
in der Form einer Spiralkompressionsfeder 42, die koaxial
mit der Hülle 41 und
auf dieselbe wirkend ist, um die Hülle 41 zu verlängern; und
hierbei
in der Form von Fingerlaschen 43, wobei eine an der Manschette 40 an
einem Ende der Hülle 41 fixiert
ist und die andere an dem anderen Ende der Hülle 41 angebracht
und damit beweglich ist, wobei die Hülle longitudinal gegen die
Kraft der Feder 42 komprimiert werden kann, indem die bewegbare
Fingerlasche 43 ihre Richtung auf die fixierte Fingerlasche 43 zusammengedrückt wird.
-
Wie
in den 10(a), 10(b) und 10(c) am besten gezeigt drückt die Feder 42 gegen
Ringe 44, die an entsprechenden Enden der Hülle 41 angebracht
sind. Ein Ring 44 ist an der Manschette 40 fixiert
und der andere Ring 44 ist in Bezug auf die Manschette 40 bewegbar,
wobei die bewegbare Fingerlasche 43 geeigneterweise an
dem bewegbaren Ring 44 angebracht ist oder mit diesem fest
eingebaut ist. Obwohl in den 10(a), 10(b) oder 10(c) nicht
gezeigt, bewegt sich die bewegbare Fingerlasche in einem Schlitz 45,
der in der Manschette 40 wie in 9 gezeigt,
vorgesehen ist.
-
10(a) zeigt die Hülle 41 bei der maximalen
von der Manschette 40 erlaubten Ausdehnung.
-
Vorspannmittel
können
in anderen Anordnungen verwendet werden, welche die Erfindung ausführen. Zum
Beispiel veranschaulichen die 11(a) und 11(b) ein Befestigungselement 46, das
ein im allgemeinen längliches
Kissen 47 zur Befestigung an einem Patienten 48 durch
Kleb- oder andere geeignete Mittel verwendet, wobei das Kissen 47 eine
zentrale kreisförmige Öffnung 49 hat,
am besten in 11(a) gezeigt, um die Leitung
in der Form eines in 11(b) Katheters
oder Abschlusses 50 zuzulassen. Ein Vorspannmittel in der
Form einer Spiralfeder 51 ist an einem Ende des Kissens 47 befestigt,
konzentrisch rund um die Öffnung 49.
In ähnlicher
Weise ist ein Ende einer Hülle 52 an
dem Kissen 47 befestigt, konzentrisch um die Öffnung 49 herum
und innerhalb der Feder 51. Die Hülle 52 erstreckt sich
innerhalb der Feder 51 und ist an ihrem anderen Ende an
einem freien Ende der Feder 51 befestigt, um sich mit der
Feder 51 auszudehnen und zusammenzuziehen.
-
Wenn
das Befestigungselement 46 bei der Verwendung an dem Patienten 48 befestigt
wird und es gewünscht
ist, eine Leitung 50 an dem Befestigungselement 46 zuzulassen,
wird die Hülle 42 longitudinal
komprimiert und daher verbreitert, indem das freie Ende der Feder 51 in
Richtung auf den Patienten 48 gedrückt wird. Wenn die Leitung 50 innerhalb der
Hülle 52 geglitten
ist, um wo gewünscht
positioniert zu werden, wird die Feder 51 freigegeben:
Dies veranlasst die Hülle 52 dazu,
sich zu verlängern
und um die Leitung 50 zusammenzuziehen. Das Ende der Feder 51 kann
auch weitergezogen werden, um den Griff der Hülle 52 auf die Leitung 50 festzuziehen.
-
Die 12 veranschaulicht
ein Befestigungselement 53, das ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ähnlich
zu dem der 11(a) und 11(b) ist;
daher beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile. In
diesem Fall wird man bemerken, dass die Feder 51 ausgelassen
worden ist, was die Hülle 52 an
das Kissen 47 konzentrischen um die Öffnung 49 wie vorher
befestigt lässt,
aber ansonsten nicht unterstützt,
mit der Ausnahme eines Rings 44 an ihrem freien Ende ähnlich zu
dem in den 10(a), 10(b) und 10(c) gezeigten. Die Auswirkung dieser Vereinfachung
ist, zu benötigen, dass
das freie Ende der Hülle 52 von
Hand weg aus dem Kissen 47 zu ziehen ist, wenn es gewünscht ist, eine
Leitung 50 zu ergreifen, die sich innerhalb der Hülle 52 erstreckt
und durch die Öffnung 49,
wobei das Befestigungselement 53 bei der Verwendung an einem
Patienten befestigt ist.
-
Vorteilhafterweise
kann das Kissen 47 der 11(a), 11(b) und 12 in
jede gewünschte Form
oder Größe geschnitten
werden.
-
Es
ist erwähnt
worden, dass die Ausführungsbeispiele
der 11(a), 11(b) und 12 an
einem Patienten mittels anderer Mittel als Klebstoffe angebracht
werden können
und die 13 und 14 veranschaulichen
Ausführungsbeispiele, die
für nicht-klebende Anbringung
ausgebildet sind. Speziell in 13 ist
das Klebekissen 47 durch eine ringförmige Lasche oder Flansch 54 aus
Material wie zum Beispiel gewobenem Nylongewebe ersetzt, zum Nähen des
Befestigungselements an einem Patienten und in 14 ist
die Lasche oder der Flansch 54 aus Material ersetzt durch
Schleifen 55 zum Befestigen des Befestigungselements an
einem Patienten mittels eines Gurtzeugs oder anderer separater Befestigungsmittel,
die in 14 nicht gezeigt sind. In den
beiden Fällen
ist das Befestigungselement als eine Feder 51 umfassend
gezeigt, aber diese kann ausgelassen werden, in der Art und Weise
des vereinfachten Ausführungsbeispiels
der 12.
-
Es
ist für
die Hülle
der Erfindung auch möglich,
für die
Ausdehnung und Kontraktion mittels bewegbarer Mittel, die anders
sind als eine Feder oder andere Vorspannmittel, unterstützt zu werden.
Zum Beispiel können
bewegbare Mittel, die auf die Hülle wirken,
durch Haltemittel gehalten werden, wenn die Hülle ausgedehnt wird, wie in
den 15(a) und 15(b) gezeigt
wird.
-
In
diesem Fall umfasst das bewegbare Mittel einen ersten Ring 55,
der ein Ende einer Hülle 56 unterstützt, und
einen zweiten Ring 57, der das andere Ende der Hülle 56 unterstützt, wobei
die Ringe 55, 57 die jeweiligen Enden der Hülle 56 offen
halten und miteinander ausgerichtet sind, um die Hülle 56 zwischen
diesen als eine im allgemeinen geraden Röhre zu halten. Die Ringe 55, 57 sind
bei gegenseitiger Ausrichtung in einer geraden Linie in Richtung
und weg voneinander entlang der Längsachse der röhrenförmigen Hülle 56 bewegbar.
Zu diesem Zweck ist der zweite Ring 57 bei dieser Bewegung
durch eine Gewindestange 58 geführt, welche parallel zur Längsachse
der Hülle 56 Ist,
und wird veranlasst, sich entlang der Stange 58 durch auf
der Stange 58 mit Gewinden versehenen Muttern 59, 60 zu
bewegen.
-
Dementsprechend
kann der zweite Ring 57 mit einem Wagon und die Stange 58 mit
einem Kleid verglichen werden.
-
Speziell
ist die Stange 58 an einem Ende an einem Bein 61 fixiert,
das von dem ersten Ring 55 abhängt und sich durch eine Manschette 62 erstreckt, die
von dem zweiten Ring 57 abhängt, wobei die Manschette 62 eine
Gleitpassung über
der Stange 58 ist. Die Manschette 62 wird entlang
der Stange 58 bewegt und in einer gewünschten Position von den Muttern 59, 60 gehalten,
die auf der Stange 58 mit einem Gewinde versehen sind,
die auf jeder Seite der Manschette 62 angeordnet sind.
-
Die
Manschette 62 kann entlang der Stange 58 bewegt
werden, indem die Muttern 59, 60 gemeinsam gedreht
werden, und kann dann an der Stange 58 verriegelt werden,
indem die Muttern 59, 60 gegeneinander gedreht
werden, um die Muttern 59, 60 in Richtung aufeinander
vorzurücken.
Alternativ kann die Manschette 62 von Hand durch gegeneinander Drehen
der Muttern 59, 60 bewegt werden, um sie auseinander
zu bewegen, was Raum zum Auseinanderziehen der Ringe 55, 57 vorsieht,
indem diese ergriffen werden, um die Hülle 56 in einem gewünschten
Ausmaß auszuziehen.
Die Hülle 56 kann
dann in ihrem ausgezogenen Zustand gehalten werden, indem zumindest
die innere Mutter 59 in Angrenzung mit der Manschette 62 vorgeholt
wird, wodurch die Ausdehnung der Hülle 56 gegen ihre
Federkraft zu halten, welche dazu neigt, die Hülle 56 zu verkürzen. Für eine optimale
Anordnung und Verriegelung sollten jedoch beide Muttern 59, 60 gegeneinander
gedreht werden, um sie in Angrenzung mit der Manschette 62 vorzurücken.
-
Ein
Gegenstück
zu dem Unterstützungsgurt, wie
zum Beispiel eine Schulterriemen, könnte natürlich verwendet werden, um
ein Befestigungselement an einem Teil des Körpers des Patienten zu befestigen.
-
Nun
bezugnehmend auf die 16(a) und 16(b) wird man sehen, wie ein Unterstützungsgurt 63 und
um den Rumpf 64 eines Patienten das Befestigungselement
der Erfindung befestigen kann. 16(a) zeigt
ein Befestigungselement 65, wel ches einen Harnröhrenkatheter 66 hält, und
daher von einem Riemen 67 von dem Gurt 63 abhängt, um
gerade unterhalb der Leiste des Patienten zu liegen. 16(b) zeigt andererseits ein Befestigungselement 68,
welches eine epiturale Leitung 69 zum Abgeben von Medikamenten
in den anatomischen Wirbelsäulenaufbau
des Patienten hält.
Zu diesem Zweck ist das Befestigungselement 68 an dem unteren
Rücken 64 des
Patienten durch Schlaufen 70 in dem Befestigungselement 68 befestigt,
die rund um den Gurt 63 gehen oder anders an diesem befestigt sind.
Man wird in diesem Fall bemerken, dass der Eintrittspunkt der epituralen
Leitung 6g in den Körper 64 des
Patienten von einem Klebeverband 71 in der gewöhnlichen
Art und Weise bedeckt ist.
-
Schließlich bezugnehmend
auf die 17(a) und 17(b) können die Öffnungen
in der Wand einer Hülle 72 ausgenutzt
werden, indem eine Leitung 73 aus der Hülle 72 heraus und
zurück in
diese geführt
wird, um eine oder mehrere Schleifen 74 für Befestigungszwecke
zu bilden. Die offenen Schleifen 74 der 11(a) können
wie in 11(b) geschlossen werden, bloß durch
Zusammenschieben der Enden der Hülle 72 entlang
der Leitung 73.
-
Während die
meisten Leitungen, die an einem Patienten befestigt sind, Röhren sein
werden, ist es auch möglich,
dass nicht-röhrenförmige Leitungen wie
zum Beispiel Drähte
für Nachweiszwecke
an einem Patienten mittels der Erfindung angebrachte werden könnten.
-
Bei
Ausführungsbeispielen,
welche bewegbare Mittel verwenden, um die Hülle zu unterstützen und
auszudehnen oder zu verkürzen,
könnten
Führungsmittel,
die anders sind als eine Gewindestange, und Haltemittel, die anders
sind als Muttern, verwendet werden.
-
Ein
Beispiel ist eine Anordnung, in welcher ein Wagen, der ein Ende
einer Hülle
unterstützt,
auf einer Schiene oder einem Rahmen bewegbar ist, weicher das andere
Ende der Hülle
unterstützt,
wobei der Wagen in einer gewünschten
Position von Haltemitteln wie zum Beispiel einer Arretierklinge,
einem Regler, einem Zahngesperre oder einer Klemme verriegelbar
sind, welche auf die Schiene oder den Rahmen wirken.
-
Viele
andere Änderungen
sind möglich,
ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen. Zum Beispiel kann
man sich vorstellen, dass die Erfindung verwendet werden könnte, um
Leitungen an einem Patienten zu befestigen, wenn herkömmliche
Verfahren zum Kleben oder Annähen
durch Zustände
beeinträchtigt
werden, wie zum Beispiel Verbrennungen, Gipsabdrücke, dermatologische Probleme
usw.
-
Die
Erfindung könnten
von besonderer Verwendung bei der Veterinärarbeit zum Befestigen von Leitungen
an Tieren sein, wo Schuppen oder Federn herkömmliche Methoden ausschießen.
-
Im
allgemeinen wird die Erfindung nicht durch bestimmte Materialauswahl
oder andere Auswahl begrenzt: viele Kunststoffe, die anders sind
als Nylon, können
verwendet werden und Nicht-Kunststoff wie zum Beispiel Metall-Fasern
sind möglich, wie
auch andere als Federkompressionsfedern als Vorspannmittel.
-
In
der Tat kann die vorliegende Erfindung in vielen anderen spezifischen
Formen ausgeführt
werden, ohne von ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Dementsprechend
sollte Bezug genommen werden auf die beigefügten Ansprüche und andere allgemeine Aussagen
hierin an Stelle der vorangehenden spezifischen Beschreibung beim
Anzeigen des Schutzbereichs der Erfindung.