DE2220233A1 - Messmanschetten vorzugsweise zur apparativen messung haemodynamischer groessen und zur angiologischen diagnostik - Google Patents

Messmanschetten vorzugsweise zur apparativen messung haemodynamischer groessen und zur angiologischen diagnostik

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DE2220233A1
DE2220233A1 DE19722220233 DE2220233A DE2220233A1 DE 2220233 A1 DE2220233 A1 DE 2220233A1 DE 19722220233 DE19722220233 DE 19722220233 DE 2220233 A DE2220233 A DE 2220233A DE 2220233 A1 DE2220233 A1 DE 2220233A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/02233Occluders specially adapted therefor

Description

  • Meßmanschetten vorzugsweise zur apparativen Messung hämodynamischer Größen und zur angiologischen Diagnostik Ständige Bemühungen nach besseren und genaueren apparativen Messungen hämodynamischer Größen und nach besseren angiolow gischen Diagnostikverfahren ergeben für Kliniker und Prakw tiker heute bei dem ständig wachsenden Maß an Arbeit die zwingende Notwendigkeit, apparative Verfahren anzuwenden9 die Erleichterung und Entlastung bringen0 Die Geschichte der Medizin läßt erkennen9 wie die physikaliw sche Diagnostik der Entwicklung folgend immer wieder den Versuch gemacht hat, rationelle apparative Hilfsmittel. die ihr Wissenschaft und Technik zur Verfügung stellten für die Krankheitsdiagnostik auszuwerten0 Bei apparativen Messungen hämodynamischer Größen und bei der apparativen angiologischen Diagnostik werden heute Meßman" schetten vorzugsweise mit Haken- und Klettenverschluß aber auch mit Wiekelverschluß, die größenmäßig den Extremitäten der Patienten angepaßt sind, verwendet0 Die Herstellung dieser Manschetten ist überwiegend aufwendig, da mehrere Stoffzuschnitt-Teile vernäht werden müssen0 Es ist bekannt, daß die Industrie den Versuch gemacht hat, Kunststoffmanschetten in verschweißter Ausführung aus Gründen der simplifizierten Herstellung für medizinische Applikatioo nen einzuführen Diese Kunststoffmanschetten haben jedoch den Nachteil, daß sie bei Kälte steifer werden und eine Bruch und Rißgefahr nicht auszuschließen ist. Der Hauptnachteil der Kunststoffmanschetten liegt jedoch darin daß bedingt durch die chemische Materialzusammensetzung Lösungsr und Bindungaw agentien durch Hautwärme und durch Körperexudationen oberflächenmäßig frei werden und bei empfindungsanfälligen Patiw enten zu Hautreizungen, Allergien und Dermatosen disponieren Unter Beibehaltung der in praxi geforderten Druckstabilität der Schmiegsamkeit an Extremitäten und der Hautempfindungsd neutralität wären aus rationellen fertigungstechnischen GeH sichtspunkten Meßmanschetten ohne Nähte aus zwirnköperähnlil chen Stoffen erwünscht0 In der medizinischen Praxis dominieren jedoch auch die Nacht teile der bekannten Meßmanschetten aus Zwirnköper mit Haken#, Kletten- und Wickelverschluß im Hinblick auf noch zeitraubenw de umständliche Applikationen, da einerseits das Anlegen dieser Meßmanschetten bei richtigem Sitz an der Extremität des Patienten immer einiger Handgriffe bedarf und andererseits vorwiegend bei mobilem Einsatz das Zusammenrollen der Meßmanschetten zum Einpassen in Gerätetransportgehäuse oder Taschen zeitraubend istw Der Nachteil des noch immer umständlichen Anlegens dieser Manschetten imponiert gerade bei Reihenunter" suchungen beispielsweise bei Blutdruckmessungent Zurecht besteht daher die praktische Forderung zur Rationaliz sierung bekannter apparativer Diagnostikverfahren, Meßmann schetten zu verwenden, die ein umständliches Anlegen erleichtern und die nach einer Applikation einfach und schnell in eine Form zu bringen sind, die paßgerecht einen- Transport in einem Gerätegehäuse oder in einer Gerätetasche mit mögz lichst kleinem Volumen erlaubt* 2 Gegenstand der Erfindung sind Meßmanschetten vorzugsweise zur apparativen Messung hämodynamischer Größen und für die angiologische Diagnostik, die unter Beibehaltung der erforderlichen Druckstabilitätp der Anschmiegbarkeit an Extremitäten und der Hautempfindungsneutralität aus zwirnköperähnlichen Stoffen bestehen, deren Gewebe die Merkmale einer nahtlosen Köperbindung aufweisen und die durch diese Merkmale eine nahtlose Verwebung aller Teile in einem Stück bei einer Meßmanschette unter Vermeidung von Nähten rationell fertigungstechw nisch zulassen Gegenstand der Erfindung sind Meßmanschetten vorzugsweise zur apparativen Messung hämodynamischer Größen und für die angiologische Diagnostik, die unter Beibehaltung der erforderlichen Druckstabilität, der Anschmiegbarkeit an Extremitäten und der Hautempfindungsneutralität aus zwirnköperähnlichen mit Synthen tikfasereinlagerung versehenen Stoffen bestehen deren Gewebe hochfrequenzmäßig kapazitiv elektrisch so verweißbar ist daß unter Wegfall von Stoffnähten eine Meßmanschette aus ihren Zuschnitten und Zubehörteilen in einem Stück rationell fertig gungstechnisch nahtlos verschweißt herstellbar ist0 Gegenstand der Erfindung sind Meßmanschetten vorzugsweise zur apparativen Messung hämodynamischer .Größen und für die angiologische Diagnostik, die Merkmale einer Rollfederfunktion auf" weisen, die unter Vermeidung umständlicher zeitraubender Handgriffe ein schnelles paßgerechtes Anlegen an Extremitäten durch einen Manschettenzug erlauben und ein paßgerechtes automatisches Zusammenrollen der Manschetten nach Gebrauch gewährleisten, wobei die Rollung der Manschetten auf ein kleinstmögliches Volumen fixiert wird0 Merkmale und Funktionen werden im nachfolgenden Abschnitt näher erläutert: 3 Figuration 1 zeigt schematisch eine Meßmanschette mit Hakens verschluß wahlweise in gewebter oder geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperähnlichen mit einer Synthetikfasereinlagerung versehenen Stoffart0 Bei der gewebten Ausführung werden im Jacquard-Verfahren alle Teile der Meßmanschette nahtlos in einem Stück insofern veru webt, als durch besondere an den Stoffkanten bestehende Anw ordnungen der Fadenkreuzungspunkte gegenseitige diagonale Bindungseffekte entstehen, die durch Verschiebung des Bindungsw punktes bei jedem folgenden Schußfaden um einen Kettfaden nach links und nach rechts eine ineinandergreifende intensive Ver# webung aller Teile erlauben.
  • Die Ansicht (A) der Figuration 1 zeigt schematisch die Unterseite einer Meßmanschette mit Hakenverschluß.
  • Die Unterseite der Meßmanschette mit Hak'enverschluß besteht aus dem Manschettenmantel, der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach in einem Stück mit der Manschettentasche (2) verwebt ist wobei die Manschettentasche (2) gewebemäßig einfach, doppelt oder mehrfach verstärkt ausgelegt werden kann.
  • Die Manschettentasche (2) ist in einem Stück mit dem Manschette tenmantel (1) so nahtlos verwebt, daß die Manschettentaschenz öffnung (3) und der Durchlaß für den Luftschlauch (4) keine Gewebeverbindung mit dem Manschettenmantel (1) aufweisen und dadurch offen bleiben.
  • Mit dem Manschettenmantel (1) ist in einem Stück die Haken" tasche (7) nahtlos so verwebt, daß sie ein verschlossenes Ende (8) und ein offenes Ende (9) gewebemäßig aufweist.
  • Die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Hakenverschluß ist unterseitig so ausgeführt, daß durch die Manschetten" taschenöffnung (3) eine Druckluftgummiblase (5) in die Manschettentasche (2) einsteckbar ist, wobei der Luftschlauch (6) der Druckluftgummiblase (5) durch den Durchlaß (4) herausgen führt wird0 Die in einem Stück gewebte Meßmanschetten mit Hakenverschluß ist unterseitig so ausgeführt, daß durch das offene Ende (9) der Hakentasche (7) ein Metallhakensteg (10) in die Haken tasche (7) einsteckbar ist, wobei der Metallhakensteg (7) anschlagmäßig durch das verschlossene Ende (8) der Hakentasche (7) in dieser einseitig fixiert anschließend mechanisch mit dem Metallhaken (11) verbunden wird und der Metallhaken (11) fixiert in der Gewebeaussparung der Hakentasche (7) gleich" zeitig eine Fixierung des Metallhakensteges (10) darstellte Die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Hak.nverschlnß ist unterseitig so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden.
  • Die Ansicht (B) der Figuration 1 zeigt schematisch die Ober-und Außenseite einer Meßmanschette mit Hakenverschluß Die Obarc und Außenseite der Meßmanschette mit Hakenverschluß besteht aus dem Manschettenmantel (1) der verstärkt einfach5 doppelt oder mehrfach in einem Stück so gewebt ist, daß eine nicht verwebte Aussäumung (13) und mehrere nicht verwebte Aussäumungen (14) in einem Doppelgewebe des Manschettenmantels (1) entstehen, die zur Montage von Netallplatienösen (15) dienen.
  • Die in einem Stück nahtlos gewebte Meßmanschette mit Haken" verschluß ist oberseitig so ausgeführt, daß federnde Metall" plattenösen (15) bei manueller mechanischer Vorspannung gleichzeitig mit ihren beiden Enden durch die Aussäumung (13) leicht in die Aussäumungen (14) des Manschettenmantels (1) eingebracht werden können und durch ihre federnde Rückspannung somit fest in den lussäumungen (14) des Manschettenmantels (1) sitzen0 Der Hakenverschluß der Meßmanschette erfolgt bekanntlich durch das Einrasten des Metallhakens (1,1) betätigt mit dem Haken" griffstück (12) in die Metallplattenösen (15) Die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Hakenverschluß ist oberseitig so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden und eine leichte Montage der Metallplatten" ösen (13) gewährleistet ist.
  • Bei der geschweißten Ausführung wird eine Zwirnkoperstoffart mit Synthetikfasereinlagerung verwendet wobei sämtliche Zu# schnitte der Meßmanschette mit Hakenverschluß nahtlos mit oder ohne Schweißfolien hochfrequenzmäßig kapazitiv elektrisch unter Verwendung speziell ausgebildeter Schweißwerkzeugköpfe verschweißt werden0 Die Unterseite der Meßmanschette mit Hakenverschluß besteht aus dem gewebemäßig verstärkten Manschettenmantel (1), der einfach,, doppelt oder mehrfach nahtlos in einem Stück mit der Manschettentasche (2) verschweißt ist, wobei die Manschetten" tasche (2) gewebemäßig einfach doppelt oder mehrfach verstärkt ausgelegt werden kann.
  • Die Manschettentasche (2) ist in einen Stück nahtlos mit dem Manschettenmantel (1) so verschweißt, daß die Nanschettentc taschenöffnung (3) und der Durchlaß für den Luftschlauch 2~r#al (4) keine Schweißverbindung mit den Nanschettennantel (1) aufn weisen und dadurch offen sind.
  • Die Manschettentasche (2) kann aber auch, wenn sie und die zu überdeckende Fläche des Manschettenmantels (1) eine engt" sprechend Gummierung aufweiset5 einschließlich ihres funktion" eigenen Luftschlauches (6) auf den Manschettenmantel (1) so aufgeschweißt werden, daß bei Wegfall des Durchlasses für den Luftschlauch (4) der Luftschlauch (6) zum Verschweißen einen einfachen oder einen verstärkten Anschluß hat und dadurch unter Wegfall der Manschettentaschenöffnung (3) die Manschette tentasche (2) selbst als Druckluftgurnmiblase als eine in sich geschlossene Einheit funktioniert.
  • Mit dem Manschettenmantel (1) sind die Zuschnitte der Hakens tasche (7) mit gleichzeitig eingelegten Metallhakensteg (10), der mit dem Metallhaken (11) und mit dem Hakengriffstück (12) komplett montiert ist9 in einem Stück verschweißt.
  • Die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Hakenverschluß ist unterseitig so ausgeführt, daß keine maschiw nellen Nähte erforderlich werden0 Die Oberw und Außenseite der Meßmanschette mit Hakenverschluß besteht aus dem Manschettenmantel (1), der verstärkt einfach5 doppelt oder mehrfach gewebemäßig nahtlos in einem Stück so verschweißt ist, daß aufgelegte Metallplattenösen überdeckt mit einem Gewebezuschnitts der eine Aussäumung (13) aufweist, gleichzeitig fest eingeschweißt sind.
  • Die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Hakenverschluß ist oberseitig so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden.
  • Die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette wit Hakenverschluß kann sowohl eine Manschettentasche zur Aufnahme me einer Druckluftgummiblase mit herausgeführtem Luftschlauch als auch eine im Inneren gummierte Manschettentasche mit einz geschweißt herausgeführtem Luftschlauch als geschlossene Luftkammer aufweisen5 Figuration 2 zeigt schematisch eine Meßmanschette mit Klettenverschluß wahlweise in gewebter oder geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperähnlichen mit einer Synthetikfasereinlagerung versehenen Stoffart0 Die Ansicht (&) der Figuration 2 zeigt schematisch die Unter seite der Meßmanschette mit Klettenverschluß0 Die Unterseite der Neßmanschette mit Klettenverschluß besteht aus dem Manschettenmantel (1), der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach in einem Stück mit der Manschettentasche (2) verwebt ist wobei die Manschettentasche (2) gewebemäßig einw fach, doppelt oder mehrfach verstärkt ausgelegt werden kann.
  • Die Manschettentasche (2) ist in einem Stück mit dem Manschette tenmantel (i) so nahtlos verwebt daß die Manschettentaschenöffnung (3) und der Durchlaß für den Luftschlauch (4) keine Gewebeverbindung mit dem Manschettenmantel (1) aufweisen und dadurch offen bleiben.
  • Auf den Manschettenmantel (1) sind die Klettenverschlußbänder (16) nahtlos aufgeklebt0 Die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Klettenverschluß ist unterseitig so ausgeführt* daß durch die Manschettenw taschenöffnung (3> eine Druckluftgummiblase (5) in die Manschettentasche (2) einsteckbar ist, wobei der Luftschlauch (6) der Druckluftgummiblase (5) durch den Durchlaß (4) herausger führt wird.
  • Die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Klettenverschluß ist unterseitig so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden.
  • Die Ansicht (B} der Figuration # zeigt schematisch die Obere und Außenseite einer Meßmanschette mit Klettenverschluß Die Ober- und Außenseite der Meßmanschette mit Klettenverschluß besteht aus dem Manschettenmantel (1), der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach in einem Stück gewebt ist und auf dem Klettenverschlußbänder (17) nahtlos aufgeklebt sind.
  • Die in einem Stück nahtlos gewebte Meßmanschette mit Klettenverschluß ist oberseitig so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden4 Bei der geschweißten Ausführung werden sämtliche Zuschnitte der Meßmanschette einschließlich der Klettenverschlußbänder mit Synthetikfasereinlagerung nahtlos mit oder ohne Schweiß" folien intensiv verschweißt4 Die Unterseite der Meßmanschette mit Klettenverschluß besteht aus dem gewebemäßig verstärkten Manschettenmantel (1) der einfach, doppelt oder mehrfach nahtlos in einem Stück mit der Manschettentasche (2) und mit den Klettenverschlußbändern (16) verschweißt ist, wobei die Manschettentasche (2) gewebemäßig einfach, doppelt oder mehrfach verstärkt ausgelegt werden kannb Die Manschettentasche (2) ist in einem Stück nahtlos mit dem Manschettenmantel (1) so verschweißt, daß die Manschetten" taschenöffnung (3) und der Durchlaß für den Luftschlauch (4) keine Schweißverbindung mit dem Manschettenmantel (1) auf" weisen und dadurch offen sind.
  • Die Manschettentasche (2) kann aber auch, wenn sie innenseitig und die zu überdeckende Fläche des Manschettenmantels (1) eine entsprechende Gummierung aufweist allseitig geschlossen mit dem Luftschlauch (6), der einen einfachen oder verstärkten Anschluß hat so auf den Manschettenmantel (1) aufgeschweißt werden, daß sie unter Verzicht auf eine Druckluftgummiblase eine in sich geschlossene Luftkammer bildet, Die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Klettenverschluß ist allseitig so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden.
  • Die Ober~ und Außenseite der Meßmanschette mit Klettenverschluß besteht aus dem Manschettenmantel (1) der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach gewebemäßig nahtlos in einem Stiick verz schweißt ist und auf dem Klettenverschlußbänder (17) aufgeschweißt sind.
  • Die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Klettenverschluß kann sowohl eine Nanschettentasche zur Aufz nahme einer Druckluftgummiblase mit herausgeführtem Luftschlauch als auch eine im Inneren gummierte Nanschettentasche mit eingeschweißt herausgeführten Luftschlauch als geschlossene Luft~ kammer aufweisen* Figuration 3 zeigt schematisch eine' Meßmanschette mit Wickelt verschluß wahlweise in gewebter oder geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperähnlichen mit einer Synth" tikfasereinlagerung versehenen Stoffart Die Ansicht (A) der Figuration 3 zeigt schematisch die Unter seite der Messmanschette mit Wickelverschluß~ Die Unterseite der Meßmanschette mit Wickelverschluß besteht aus dem Manschettenmantel (1), der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach in einem Stück mit der Nanschettentasche (2) verwebt ists wobei die Manschettentasche (2) gewebemäßig eine' fach, doppelt oder mehrfach verstärkt ausgelegt werden kann0 Die Manschettentasche (2) ist in einem Stück mit dem Manschette tenmantel (1) so nahtlos verwebts daß die Mulschetteneaschenw öffnung (3) und der Durchlaß für den Luftschlauch (4) keine Gewebeverbindung mit dem Manschettenmantel (1) aufweisen und dadurch offen bleibend Die Ringtasche (19) ist in einem Stück so mit dem Manschettenmantel (1) nahtlos verwebt, daß ihre beiden Enden keine Gercr webeverbindung mit dem Manschettenmantel (1) aufweisen und dadurch offen bleibeno In die Ringtasche (19) wird in vereinfachter Montageform der Haltering (20) so eingeklemmt, daß sich die überlappenden federnden Enden des Halteringes (20) in Flachform durch eigene mechanische Kraft 8 schließen Die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Wickelverschluß ist unterseitig so ausgeführt, daß die Monschettentaschenn #iam öffnung (3) das Einstecken einer Druckluftgummiblase (3) in die Manschettentasche (2, die einseitig durch ihren Abschluß (18) geschlossen mit dem Manschettenmantel (i) vern webt ist+ erlaubt wobei der Luftschlauch (6) der Druckluft4 gummiblase (5) durch den Durchlaß (4) herausgeführt wird Die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Wickelverschluß ist unterseitig so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden.
  • Die Ansicht (B) der Figuration 3 zeigt schematisch die Obere und Außenseite einer Meßmanschette mit Wickelverschluß Die Oberw und Außenseite der Meßmanschette mit Wickelverschluß besteht nur aus dem in einem Stück gewebten Manschettenmantel (1)9 der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach gewebt isto Die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Wickelverschluß ist oberseitig so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden Die Ansicht (C) der Figuration 3 zeigt schematisch den Wickel verschluß der Meßmanschette.
  • Mit dem Wickelband (22) ist die an ihren beiden Enden offene Ringschlaufe (21) und die an ihren beiden Enden offene Bügeln schlaufe C23 nahtlos in einem Stück verwebt, wobei das Wickelband (22) verstärkt einfache doppelt oder mehrfach gewebt sein kann Der Wickelverschluß ist insofern sehr einfach zu montieren, da seine Ringschlaufe (21) in den Haltering (20) befestigt wird, wobei sich die überlappenden flachfedernden Enden des Halteringes (20) durch eigene mechanische Kraft klemmend schließen, da seine Bügelschlaufe (23) in den Wickelbügel (24) befestigt wird, wobei sich die überlappenden flachfedernden Enden des Wickelbügels (24) durch eigene mechanische Kraft klemmend schließens Bei der geschweißten Ausführung der Meßmanschette mit Synthetikfasereinlagerung werden sämtliche Zuschnitte miteinander und in den Zuschnitten gleichzeitig der Haltering und der Wickelbügel nahtlos mit oder ohne Schweißfolien intensiv in einem Stück verschweißt.
  • Die Unterseite der Meßmanschette mit Wickelverschluß besteht aus dem gewebemäßig verstärktem Manschettenmantel (1) der einfach, doppelt oder mehrfach nahtlos in einem Stück mit der Manschettentasche (2) mit der Ringtasche (19) und mit dem in der Ringtasche (19) befindlichen Haltering (20) verschweißt ist, wobei die Manschettentasche (2) gewebemäßig einfach, doppelt oder mehrfach verstärkt ausgelegt werdep-kannv Die Manschettentasche (2) ist in einem Stück nahtlos mit dem Manschettenmantel (t) so verschweißts daß die Manschetten" taschenöffnung (3) und der Durchlaß für den Luftschlauch (4) keine Schweißverbindung mit dem Manschettenmantel (1) aufweisen sen und dadurch offen slud Die Manschettentasche (2) kann aber auchs wenn sie innenseitig und die zu überdeckende Fläche des Manschettenmantels (1) eine entsprechende Gummierung aufweist, allseitig geschlossen mit dem Luftschlauch (6)9 der einen einfachen oder verstärkten Anschluß hat, so auf den Manschettenmantel (1) aui#geschweißt werden daß sie unter Verzicht auf eine Druckluftgummiblase eine in sich geschlossene Luftkammer bildet0 Da die Ober- und Außenseite der Meßmanschette mit Wickelverz schluß nur aus dem Manschettenmantel (1) aus einem Stück ben stehtt ist die Manschette allseitig nahtlos verschweißt so ausgeführt, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden.
  • Der Wickelverschluß der Meßmanschette ist in seinem Zuschnitts der gewebemäßig verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach ausw gelegt sein kann, nahtlos in einem Stück mittels seiner Ringschlaufe (21) und seiner Bügelschlaufe (23) einerseits mit dem Haltering (20) und andererseits mit dem WickelbügeW (24) so verschweißt, daß sein Wickelband (22) fest mit dem Manschettenmantel (t) verbunden ist und unter Wegfall von Nähten eine Montage sich erübrigt0 Die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Wickelverschluß kann sowohl eine Manschettentasche zur Aufnahme einer Druckluftgummiblase mit herausgeführtem Luftw schlauch als auch eine im Inneren gummierte Manschettentasche mit eingeschweißt herausgeführten Luftschlauch als geschlossel ne Luftkammer aufweisen, Mit den Anordnungen und Merkmalen einer Meßmanschette mit Wickelverschluß wahlweise in gewebter oder geschweißter Aus führung unter Verwendung einer zwirnköperähnlichen mit einer Synthetikfasereinlagerung versehenen Stoffart ist die Ausführt ung einer Meßmanschette mit Ziehverschluß verifizlerbar.
  • Mit den Anordnungen und Merkmalen der Meßmanschetten mit Hakenverschluß Klettenverschluß, Wickelverschluß und Ziehw verschluß wahlweise in gewebter oder geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperähnlichen mit einer Synthen tikfasereinlagerung versehenen Stoffart sind Ausführungen von Meßmanschetten auch mit anderen Verschlüssen verifizierbar, Figuration 10 zeigt schematisch eine Meßmanschette mit Ziehz verschluß mit aufgesetzter Blutdruckmeßeinheit oder wahlweise aufgesetzter inihia Oszillometereinheit wahlweise mit den Merkmalen einer gewebten oder geschweißten Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperähnlichen mit einer Synthetikfasereinlagerung versehenen Stoffart0 Bei der in einem Stück gewebten Ausführung und bei der in einem Stück verschweißten Ausführung bildet der Manschettcno mantel (1) die Ziehverschlüsse (34), die Geräteplatte aus Kunstleder oder Kunststoff (35), der Manometerhalter (36) das Monometer (37) die Schlauchanschlüsse (38), die Druck~ luftschläuche (39) und der Drucklufterzeuger mit Entlüftungsw regler (40) eine komplette Geräteeinheit.
  • Bei der gewebten Ausführung der Meßmanschette in einem Stück ist die Geräteplatte (35) nahtlos auf den Manschettenmantel (1) aufgeklebt und die Schlauchanschlüsse (38) sind mit entz sprechenden Dichtungen mit der Manschettenluftkammer verschraubt0 Bei der geschweißten Ausführung der Meßmanschette in einem Stück ist die Geräteplatte (35), der Manometerhalter (36) und die Druckluftschläuche (39) unter Wegfall der Schlauch anschlüsse (38) nahtlos mit dem Manschettenmantel (1) so verschweiß, daß die Druckluftschläuche direkt mit der Luft~ kammer der Meßmanschette verbunden sind.
  • Die Anordnung erlaubt auch unter Wegfall des am Manometer (37) angeschlossenen Druckluftschlauches (39) und der zugehörigen Schlauchanschlußverbindung (38) eine direkte Verschweißung des rückseitigen Manometerluftanschlusses mit der Luftkammer der Meßmanschettee Die Anordnung erlaubt bei allen Meßmanschetten mit verschieb denen Verschlußarten eine vereinfachte Montage bei gewebten Ausführungen und eine direkte Verschweißung bei geschweißten Ausführungen verschiedener Aufsätze mit verschiedenen Meßinstrumenten, mit verschiedenen pneumatischen und elektrischen Verbindungen und mit verschiedenen Meß"RegelZ und Steuereinz heiten zur Bildung von Geräteeinheiten mit der Meßmanschette selbst Figuration 1,1 zeigt schematisch eine Meßmanschette mit Klettenverschluß mit den Merkmalen einer gewebten oder geschweißten Ausführung mit eingebauter Ste1thoskopmembrane, mit einem Anschlußmontagestück für einen Stethoskopsteckschlauch und mit einem gerollten Druckluftschlauch' der auch als pneumar tisch-elektrische Schlauch"Kabel"Einheit ausgebildet sein kanne Bei der gewebten Manschettenausführung ist ,die Stethoskopmemw brane zusammen mit dem Anschlußmontagestück für den steckbaren Stethoskopschlauch (41) mittels einer Dichtungsscheibe durch das Klettenverschlußband (17), durch den gewebten Manschettenmantel (1) und durch die Druckluftgummiblase mittels einer festen Schraubverbindung montiert und der gerollte Druckluft schlauch der Druckluftgummiblase aus der unterseitigen Man" schettentasche herausgeführte Bei der geschweißten Manschettenausführung insbesondere bei einer in sich geschlossenen nahtlos auf den Manschettenmantel (1) aufgeschweißten Luftkammer ist die Stethoskopmembrane mit ihrem Anschlußmontagestück (41) und der gerollte Druckluftschlauch (42) unter Wegfall einer Montage fest mit der Luftkammer der Meßmanschette verschweißt auf der Basis aller Merkmale einer möglichen geschweißten Manschettenausführung, Die Anordnung erlaubt bei allen Meßmanschetten mit verschiedenen Verschlußarten und auch mit verschiedenen Geräteaufsätzen eine vereinfachte Montage bei gewebten Ausführungen und eine direkte Verschweißung bei geschweißten Ausführungen verschieb dener mechanischer, pneumatischer, elektrischert elektromechanischer und elektronischer in der Meßmanschette befindlicher Detektoren und deren Anschlüsse in Form einer oder mehrerer gerollter Druckluftschläuchef die auch als pneumatischr elektrische Schlauch-Kabel-Einheiten ausgebildet sein können.
  • Die Anordnung erlaubt bei allen Meßmanschetten mit verschieb denen Verschlußartena mit verschiedenen Geräteaufsätzen und mit verschiedenen Detektoren mit oder ohne diese eine verein fachte Montage bei gewebten Ausführungen und eine direkte Verschweißung bei geschweißten Ausführungen eines oder mehreren gerollten ausziehbaren Druckluftschläucheng sowie eines oder mehrerer Anschlußmontagesteckstücke für gerade oder gerollte Druckluftschläuche oder gerade oder gerollte Scklauch"KabelZ Einheiten wobei die konstruktiven Auslegungen verschieden sein können# Die Anordnung erlaubt bei allen Meßmanschetten mit verschiedenen Verschlußarten und mit wahlweise verschiedenen Geräten aufsätzen mit oder ohne diese eine vereinfachte Montage bei gewebten Ausführungen und eine direkte Verschweißung bei geu schweißten Ausführungen mehrerer Detektoren mit einer oder mit mehreren Metallstützleisten oder Xetallstützplatten.
  • rFigurationr4 zeigt schematisch wahlweise eine Meßmanschette mit Klettenverschluß und mit einer Rollfederfunktion die ein schnelles paßgerechtes Anlegen an Extremitäten durch einen manuellen Zug und ein paßgerechtes automatisches Zusammen" rollen der Manschette nach Gebrauch gewährleistet, Die Ansicht (B) der Figuration 4 zeigt schematisch die Ober-und Außenseite einer Xeßmanschette mit Rollfederfunktion.
  • Die Ober- und Außenseite einer Meßmanschette mit Klettenver-k schluß besteht aus dem Manschettenmantel (1), der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach in einem Stück nahtlos so mit den an beiden Längskanten des Manschettenmantels (i) befinde lichen Federtaschen (25) verwebt ist9 daß die Federtaschen (25) ein verschlossenes Ende (26) und ein offenes Ende (27), das keine Gewebeverbindung mit dem Manschettenmantel (i) hats aufweisen.
  • Auf dem Manschettenmantel ~(i) sind die Klettenverschlußbänder (17) nahtlos aufgeklebt.
  • In die offenen Enden (27) der manschetteneigenen verwebten Federtaschen (25) wird bei der einfachen Montage je eine Rolle' feder (28) die an ihren Enden zum Gewebeschutz mit Feder gummikappen (29) bestückt ist, so eingesteckt, daß im gestrecktem Zustand ihr inneres verrolltes Ende an dem verschlossenen Ende (26) der Federtasche (25) ansteht und sich die Rollfeder (28) dadurch bei ringförmigen Zusammenzug selbst in der Feder tasche (25) fixierte Die Ansicht (A) der Figuration 4 zeigt schematisch die Unter" seite einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion und mit Klettenverschluß in gewebter Ausführung mit Manschettenmantel (i)> Manschettentasche (2), Druckluftgummiblase (5), Durchlaß für Luftschlauch (4), Luftschlauch (6), (6), Klettenverschlußbändern (16) und andeutungsweise den Verlauf der Federtaschen (25) mit Rollfedern (28) mit Federgummikappen (29) und mit verschlossenen Enden (26) der Federtaschen (25) auf der Obere und Außenseite des Manschetténmantels (1).
  • In nahtlos verschweißter Manschettenausführung sind die Rollt federn (28) mit ihren Federgummikappen (29) im gestreckten Zustand mit den beidseitig geschlossenen Federtaschen (25) in einem Stück mit dem Manschettenmantel (1) fest unter Wege' fall einer Montage verschweißte Außer in Meßmanschetten in gewebter oder geschweißter Ausführt ung können auch die Rollfedern mit Federgummikappen in genähte Federtaschen von genähten Manschetten einfach montiert werden.
  • Gemäß den Merkmalen einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion können Meßmanschetten in verschiedenen Ausführungen, mit verschiedenen Verschlußarten, mit verschiedenen Geräteaufsätzen, mit verschiedenen Detektoren, mit verschiedenen Anschlüssen, mit verschiedenen Luftschläuchen, mit verschiedenen Schlauch Kabel-Einheiten und mit verschiedenen Stützelementen mit einer Rollfederfunktion ausgelegt werden.
  • Wenn das gewebte oder verschweißte Grundmaterial einer Meß manschette eine leitfähige Gummieinlagerung aufweist die vorzugsweise auf der aufzulegenden Innenseite der Manschetteneinheit oder auch wahlweise derer Ober- und Außenseite überziehend vorhanden ist kann gemäß den Merkmalen eine Measnann schette mit oder ohne Rollfederfunktion mit entsprechenden pneumatisch-elektrischen Zuleitungen in Form einer Schla'uch" KabelEinheit gleichzeitig als Elektrode einfach oder geteilt für elektromedizinische apparative Diagnostikw und Therapie verfahren in wahlweiser Kombination verwendet werden, was neue medizinische Untersuchungstechniken und Therapieüberz wachungstechniken aspektiert.
  • Figuration 5 zeigt schematisch eine Rollfeder für Meßmans#het" ten.
  • Die Rollfeder (28) für Meßmanschetten kann wahlweise als Flach" feder oder als Rundfeder ausgebildet sein.
  • h Für den Schutz des Manschettengewebes gegen Durchsceuern mittels der Federkanten oder Federenden sind auf beide Enden der Rollfeder (28) Federgummikappen (29) oder Federkunststoffkappen (29) aufgedrückt oder aufgeschweißt oder aufgeklebt Die Rollfeder (28) ists wie aus der Ansicht (A) der Figuration 3 ersichtlich kreisförmig flach gewickelt und besitzt eine entsprechende mechanische Vorspannung für einen Manschettenzug.
  • Die Rollfeder (28) wird, wie aus der Ansicht (B) der Figuration 5 ersichtlich bei der Montage ausgezogen gestreckt Figuration .6 zeigt schematisch eine eingerollte Meßmanschette mit Rollfederfunktion0 Durch die radial kreisförmig wirkende Kraft der mechanischen Rollfedern in einer Meßmanschette wird diese im Ruhezustand bei Nichtgebrauch automatisch auf ein kleinstmögliches Volumen paßgerecht so aufgerollt, daß der Manschettenmantel (1) auf der Außenseite liegt und die Meßmanschette dadurch gebrauchs# bereit aufbewahrt und unter Verzicht auf manuelle Faltung und Rollung in einem Transportbehältnis oder in einer Klein tasche untergebracht werden kanne Figurati,on#7 zeigt schematisch im Schnitt eine vor dem Anlegen an eine Extremität manuell aufgezogene Meßmanschette mit Rollt federfunktion.
  • Vor dem Anlegen an eine Extremität eines Patienten wird die Meßmanschette mit Rollfederfunktion manuell gezogen und so gespannt, daß der Manschettenmantel (1) ein Kreissegment bildet wobei die Manschettentasche (2) wahlweise mit oder ohne Manschettentaschenöffnung (3) und Druckluftgummiblase (5) als LUftkammer und ein Klettenverschlußband (16) auf der Innenseite der Manschette liegt.
  • Die sich in der Federtasche (25) des Manschettenmantels (t) befindliche Rollfeder (28) mit ihren Federgummikappen (29), wahlweise eingesteckt in das offene Ende (27) und begrenzt durch das geschlossene Ende (26) der Federtasche (25) oder geschlossen in die Federtasche (25) mit dem Manschettenmantel (1) fest verschweißt5 ist dabei aufgerollt und entsprechend dem Kreissegment mechanisch vorgespannt.
  • Auf der Außenseite des Manschettenmantels (i) befindet sich für den Schnellverschluß nach dem Anlegen der Meßmanschette ein Klettenverschlußband (17).
  • Für das paßgerechte schnelle Anlegen einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion ist vorzugsweise ein Klettenverschluß g." eignet, jedoch können auch alle möglichen anderen Verschluß arten zur Anwendung kommen0 Figuration .8, zeigt schematisch mehrere durch Rollfederfunkti# on an Extremitäten eines Patienten angelegte Meßmanschetten vorzugsweise mit Klettenverschluß.
  • Die manuell schnell aufgezogene und vorgespannte Meßmanschette mit Rollfederfunktion wird mit einem Handgriff auf die Extremität eines Patienten aufgesetzt und losgelassen, wobei sich infolge der mechanischen Rückspannung der Rollfedern die Meßmanschette paßgerecht so um die Extrenität legt, daß durch die dosierte Spannung der Rollfedern keine Stauwirkungen ergeben, daß der Manschettenmantel (1) mit seiner Oberseite außenseitig liegt, daß der Luftschlauch oder eine oder mehrere Schlauch-Kabel" Einheiten fixiert richtig zu liegen kommen und durch einen Handdruck der Klettenverschluß zur Fixierung der Meßmanschetten einfach geschlossen werden kann Das Lösen der Meßmanschette mit Rollfederfunktion nach beenden ter Meßapplikation geschieht einfach mit einem Handgriff dadurch daß nach Aufreißen des Klettenverschlusses die Meßmanw schette manuell aufgespannt von der Extremität abgenommen wird, wobei sich die Meßmanschette automatisch durch die Rollt federfunktion selbst auf ein kleines Volumen paßgerecht einz rollt.
  • Durch die vereinfachte Bedienung können schnell und rationell mehrere und verschiedene Meßmanschetten an eine oder mehrere Extremitäten eines Patienten angelegt und abgenommen werden.
  • Durch die Rollfederfunktion wird die Innenseite einer Meßmanschette so glatt gespannt auf die Oberfläche einer zu untersuchenden oder einer zu behandelten Extremität eines Patient ten aufgelegt, daß weder störende Effekte bei Diagnostika und Therapieverfahren noch verfälschende Effekte bei Messungen durch bedingte Hohlräume auftreten können, Durch diese Merkmale wird mittels einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion eine wesentliche Verbesserung in der einschlägigen medizinischen Verfahrenstechnik aspektiert und erreicht.
  • Figuration 9 zeigt schematisch eine Meßmanschette mit Rollen derfunktion und mit gaerverstärketen Enden.
  • Um eine Meßmanschette mit Rollfederfunktion an ihren Enden zu stabilisieren was eine bessere Handhabung und eine bessere Auflagesicherheit auf einer Extremität bedeutet, dient eine Anordnung mit Metallquerleisten.
  • Auf die Ober- und Außenseite eines mit Rollfedern bestückten Manschettenmantels ( wie aus Ansicht (B) der Figuration 9 ersichtlicht sind in einem Stück verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach nahtlos an den Enden des Manschettenmantels (1) über den Federtaschen (25) Leistentaschen (30) so gewebt, daß sie je ein verschlossenes Ende (33) und ein nicht verwebtes offenes Ende (32) aufweisen.
  • In die offenen Enden (32) der Leistentaschen (30) werden Metall" leisten (31) montagemäßig eingeschoben und verklebt fixiert, Auf die Obere und Außenseite eines mit Rollfedern bestückten Manschettenmantelsil) in geschweißter Ausführung sind in einem Stück gewebenäßig verstärkt einfach, doppelt oder mehr" fach an den Enden des Xanschettenmantels (1) über den Feder taschen (25) verschiossene Leistentaschen nach Zuschnitt (30) mit Metall-Leisten (31) unter Wegfall einer Montage nahtlos aufgeschweißt, Die Meßmanschette mit Rollfederfunktion und mit querverstärkten Enden kann auf der Basis ihrer Merkmale zwei oder mehrere Quert metall-Leisten aufweisen, die auch als Stabilisationsträger für andere Einbau- oder Aufbauelemente wie Detektoren und Meßapparaturen usw. dienen, wobei sich auf der Außenseite des Manschettenmantels (1) entweder in gewebter oder in geschweißter Ausführung Leistentaschen (30) mit Metall-Leisten (31) angeordnet befinden Die Anordnung erlaubt ferner eine Ausstattung verschiedener Meßmanschetten mit verschiedenen Verschlüssen unter Einbezug genäht er Meßmanschetten.
  • Die Ansicht (B) der Figuration 9 zeigt schematisch übersichtlich die Ober- und Außenseite einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion und mit querverstärkten Enden vorzugsweise mit Klettenverschluß wahlweise in gewebter oder in geschweißter Ausführung.
  • Auf dem Manschettenmantel (1) befinden sich an den Längskanten die Federtaschen (25) mit den Rollfedern (28) sowie die Klettenverschlußbänder (17# g an den Querkanten bezwo Enden über den Federtaschen (25) mit den Rollfedern (28) die Leistentaschen C30) mit den Metall-Leisten (31) Die Ansicht (A) der Figuration 9 zeigt schematisch übersicht lich die Unterseite einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion und mit querverstärkten Enden vorzugsweise mit Kletttenverw schluß wahlweise in gewebter oder in geschweißter Ausführung.
  • Da sich sowohl die Federtaschen (25) mit den Rollfedern (28) als auch die Leistentaschen (30) mit den Metall-Leisten (31) angedeutet auf der Ober" und Außenseite des Manschettenmantels (1) bedingt befinden, weist die Unterseite der Meßmanschette nur den Manschettenmantel (1) mit der Manschettentasche (2) in der wahlweisen Form mit oder ohne Druckluftgummiblase (5) als Luftkammer auf. Zugehörig zur Unterseite der Meßmanschette sind die Klettenverschlußbänder (16)* Bei anderen Verschlußarten von Meßmanschetten ist die Grundanw ordnung die selbe.
  • Die Anordnung erlaubt basierend auf ihren eigenen Merkmalen die Ausstattung verschiedener Meßmanschetten mit mehr als zwei Rollfedern und mit mehr als zwei Quermetall"LeistenO Für Einmalgebrauch sind im Schweißverfahren auch Meßmanschetten aus mit Kunststoff getränktem Papier herstellbar wobei die Außenmantelschichten und die Schicht für die Luftkammer verw stärke doppelt oder mehrfach und mehrmals kunststoffgetränkt ausgeführt werden können und ein Schlauchanschluß bestehend aus einem verstärkten getränkten Papierrohr nahtlos in die Manschettenluftkammer eingeschweißt ist0 Ferner können die Einmalgebrauchpapiermanschetten mit einw zwei oder mehreren aufgeschweißeten Querw und Längsverstärkungsleisten versehen werden, die außer zur Stabilisierung auch als Träger der Schlauchanschlußbefestigung dienen können0 Als Verschluß für nahtlos in einem Stück geschweißte Einmalgebrauchpapiermanschetten kommt vorzugsweise ein gleichzeitig aufgeschweißter Klettenverschluß in Betracht, dessen Klettenverschlußbänder aus aufgerauhtem mit hartem Kunststoff getränkt ten Papier in verstärkter einfacher, doppelter-oder mehrfacher Schichtung bestehend Der mit der Luftkammer der Manschette verbundene und verschweiß te Schlauchanschluß aus kunststoffgetränktem Papierrohr vera läuft an seinem Außenansatz leicht konisch, damit ein fest mit dem anzuschließenden'Luftschlauch verbundenes Gegenstück aus Kunststoff das einen leichten Innenkonus aufweist leicht und luftdicht angeschlossen werden und schnell gewechselt werden kann9 wobei die Meßmanschette merkmalsgemäß einfach und schnell mit dem Luftschlauch verbunden werden oder getrennt werden kann0 Die Einmalgebrauchpapiermansciette kann hygienisch verpackt sein, mit ihrer Anwendung werden Infektionen und Übertragungen von Mikroorganismen, die für Dermatosen speziell verantwortlich zeichnen aber auch Übertragungen epidemischer Krankheitserreger vermieden A n h a n g Erklärung und Aufstellung der Zeichnungsbezugsnummern 1 r Manschettenmantel 30 = Leistentasche 2 r Manschettentasche 31 = Metall-Leiste 3x Manschettentaschenöffnung 32 3 offenes Ende 4 r Durchlaß für Luftschlauch 33 z verschlossenes Ende 5 r Druckluftgummiblase 34 = Ziehverschluß 6 P Luftschlauch 35 a Geräteplatte aus Leder 7 = Hakentasche oder Kunststoff 8 X verschlossenes Ende 36 a Manometerhalter 9 n offenes Ende 37 1 Manometer 10 X Metallhakensteg 38 X Schlauchanschluß 11 r Metallhaken 39 P Druckluftschlauch 12 = Hakengriffstück 40 X Drucklufterzeuger mit 13 f Aussäumung Entlüftungsregler 14 1 Aussäumung 41 = Anschlußmontagestück 15 r Metallplattenöse für Stethoskopschlauch 16 = Klettenverschlußband 42 n gerollter Druckluft" 17 = Klettenverschlußband schlauch oder auch 18 = Manschettentaschenabschluß Schlauch-Kabel-Einheit 19 r Ringtasche 20 X Haltering 21 = Ringschlaufe 22 r Wickelband 23 r Bügelschlauf.
  • 24 = Wickelbügel 25 X Federtasche 26 r verschlossenes Ende 27 = offenes Ende 28 r Rollfeder 29 r Federgummikappen

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e lo Meßmanschetten vorzugsweise zur apparativen Messung hämodynamischer Größen und für die angiologische Diagnostik dadurch gekennzeichnet, daß diese unter Beibehaltung der erforderlichen Druckstabilität, der Anschmiegbarkeit an Extremitäten und der Hautempfindungsneutralität aus zwirns köperähnlichen Stoffen bestehen, deren Gewebe die Merkmale einer nahtlosen Köperbindung aufweisen und die durch diese Merkmale eine nahtlose Verwebung aller Teile in einem Stück bei einer Meßmanschette unter Vermeidung von Nähten rationell fertigungstechnisch zulassen 29 Meßmanschetten vorzugsweise zur apparativen Messung hämoz dynamischer Größen und für die angiologische Diagnostik dadurch gekennzeichnet* daß diese unter Beibehaltung der erforderlichen Druckatabilität, der Anschmiegbarkeit an Extremitäten und der Hautempfindungsneutralität aus zwirn" köperähnlichen mit Synthetikfasereinlagerung versehenen Stoffen bestehen, deren Gewebe hochfrequenzmäßig kapazitiv elektrisch so verschweißbar ist, daß unter Wegfall von Stoffnähten eine Neßmanschette aus ihren Zuschnitten und Zubehörteilen in einem Stück rationell fertigungstechnisch nahtlos verschweißt herstellbar ist0 3. Meßmanschetten vorzugsweise zur apparativen Messung hämon dynamischer Größen und für die angiologische Diagnostik dadurch gekennzeichnet, daß sie Merkmale einer Rollfeder" funktion aufweisen, die unter Vermeidung umständlicher zeitraubender Handgriffe ein schnelles paßgerechtes Anle# gen an Extremitäten durch einen Manschettenzug erlauben und ein paßgerechtes automatisches Zusammenrollen der Man" schetten nach Gebrauch gewährleisten, wobei die Rollung der Manschetten auf ein kleinstmögliches Volumen fixiert wird0 40 Meßmanschetten nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Hakenverschluß wahlweise in gewebter oder in geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperz ähnlichen mit einer Synthetikfasereinlagerung versehenen Stoffart ausgelegt sein können0 50 Meßmanschetten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei der gewebten Ausführung im Jacquard-Verfahren alle Teile einer Meßmanschette nahtlos in einem Stück insofern verwebt werden} als durch besondere an den Stoffkanten bestehende Anordnungen der Fadenkreuzungspunkte gegenseil tige diagonale Bindungseffekte entstehen, die durch Verschiebung des Bindungspunktes bei Jedem folgenden Schuß^ faden um einen Kettfaden nach links und nach rechts eine ineinandergreifende intensive nahtlose Verwebung aller Teile erlauben.
    6. Meßmanschetten nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß daß die Unterseite der Meßmanschette mit Hakenverschluß aus mi einem Manschettenmantel, der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach in einem Stück mit einer Manschettentasche verwebt istg besteht, wobei die Manschettentasche gewebemäßig einfach, doppelt oder mehrfach verstärkt ausgelegt werden kann0 70 Meßmanschetten nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettentasche in einem Stück mit dem Manschettenmantel so nahtlos verwebt ist, daß eine Manschettentaschenöffnung und ein Durchlaß für einen Luftschlauch keine Gewebeverbindungen mit dem Manschettenmantel aufweisen und dadurch offen bleiben0 80 Meßmanschetten nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Manschettenmantel in einem Stück eine Hakentasche nahtlos so verwebt ist1 daß sie ein verschlossenes Ende und ein offenes Ende gewebemäßig aufweist.
    90 Meßmanschetten nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Hakenverschluß unterseitig so ausgeführt ist, daß durch die Manschettentaschenöffnung eine Druckluftgummiblase in die# ManschettenH tasche einsteckbar ist, wobei der Luftschlauch der Drucks luftgummiblase durch den Durchlaß in der Manschette heraus geführt wird0 10. Meßmanschetten nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnetg daß die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Hakenverschluß unterseitig so ausgeführt ist daß durch das offene Ende der Hakentasche ein Metallhakensteg in die Hakentasche einsteckbar istt wobei der Metalihakensteg anschlagmäßig durch das verschlossene Ende der Hakentasche in dieser einseitig fixiert anschließend mechanisch mit einem MetallS haken verbunden wird und der Metallhaken fixiert in der Gewebeaussparung der Hakentasche gleichzeitig eine Fixiert ung des Metallhakenstetes darstellt6 lib Meßmanschetten nach Anspruch 6 bis 10 dadurch gekennzeich# net, daß die in einem Stück gewebte Meßmanschette mit Hakenverschluß unterseitig so ausgeführt ist, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden0 120 Meßmanschetten nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnetdaß die Obern und Außenseite der Meßmanschette mit Hakenvern schluß aus dem Manschettenmantel, der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach in einem Stück so gewebt ist, bez steht, daß eine nicht verwebte Aussäumung längsseitig und mehrere nicht verwebte Aussäumungen quer sei tig in einem Doppelgewebe des Manschettenmantels entstehen die zur Montage von Metallplattenösen dienen0 13. Meßmanschetten nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet9 daß die in einem Stück nahtlos gewebte Meßmanschette mit Hakenverschluß oberseitig so ausgeführt ist, daß mehrere federnde Metallplattenösen bei manueller me,chani# scher Vorspannung gleichzeitig mit ihren beiden Enden durch die querseitigen Aussäumungen des Manschettenmantels leicht in diese eingebracht werden können und ihre federnd de Rückspannung ihre Fixierung in den Aussäumungen des Manschettenmanteis gewährleisten.
    14 Meßmanschetten nach Anspruch 12 und 13 dadurch gekennn zeichnet9 daß die in einem Stück nahtlos gewebte Meßmanz schette mit Hakenverschluß oberseitig so ausgeführt ist, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden und eine leichte Montage der Metallplattenösen gewährleistet ist0 150 Meßmanschetten nach Anspruch 2 und 4 dadurch gekennzeichH netg daß bei der geschweißten Ausführung eine Zwirnköperz stoffart mit Synthetikfasereinlagerung verwendet wird, wobei sämtliche Zuschnitte der Meßmanschette mit Haken>' verschluß nahtlos mit oder ohne Schweißfolien hochfrequenzmäßig kapazitiv elektrisch unter Verwendung speziell ausz gebildeter Schweißwerkzeugköpfe verschweAßt werden 16. Meßmanschetten nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Meßmanschette mit Hakenverschluß aus dem gewebemäßig verstärkten Manschettenmantel, der einfach, doppelt oder mehrfach nahtlos in einem Stück mit der Manschettentasche verschweißt ist, besteht, wobei die Manschettentasche gewebemäßig einfach, doppelt oder mehrn fach verstärkt ausgelegt werden kann, 170 Meßmanschetten nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet* daß die Manschettentasche in einem Stück nahtlos mit dem Manschettenmantel so verschweißt ist, daß eine Manschette tentaschenöffnung und ein Durchlaß für einen Luftschlauch keine Schweißverbindung mit dem Manschettenmante1 æufweiz sen und dadurch offen sind.
    18. Meßmanschetten nach Anspruch 16 und 17 dadurch gekennzeichcl net, daß die Manschettentasche aber auch, wenn sie innenseitig und die zu überdeckende Fläche des Manschettenmanw tels eine entsprechende Gummierung aufweist einschließlich des Luftschlauches auf den Manschettenmantel so aufz geschweißt werden kann, daß bei Wegfall des Durchlasses für den Luftschlauch der Luftschlauch zum Verschweißen einen einfachen oder einen verstärkten Anschluß hat und dadurch unter Wegfall der Manschettentaschenöffnung die in sich geschlossene Manschettentasche eine Luftkammer mit herausgeführtem Luftschlauch in der Manschette darstellte 19c Meßmanschetten nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnetdaß mit dem Manschettenmantel die Zuschnitte der Hakentasche mit gleichzeitig eingelegten Metallhakensteg, der mit einem Metallhaken und mit einem Hakengriffstück komplett montiert ist9 in einem Stück nahtlos verschweißt#sind.
    20. Meßmanschetten nach Anspruch 16 bis 19 dadurch gekennw zeichnet, daß die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Hakenverschluß unterseitig so ausgeführt ist daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden 210 Meßmanschetten nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Ober# und Außenseite-der Meßmanschette mit Haken verschluß aus dem Manschettenmantel9 der verstärkt einfache doppelt oder mehrfach gewebemäßig nahtlos in einem Stück so verschweißt ist besteht, daß aufgelegte MetallplattenH ösen überdeckt mit einem Gewebezuschnitt der eine längs seitige Aussäumung aufweist gleichzeitig fest eingeschweißt sind0 220 Meßmanschetten nach Anspruch 21 dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Hakenverschluß oberseitig so ausgeführt ist, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden.
    23 e Meßmanschetten nach Anspruch 16 bis 18 dadurch gekennzeichnets daß die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Hakenverschluß sowohl eine Manschettentasche zur Aufnahme einer Druckluftgummiblase mit herausgeführz tem Luftschlauch als auch eine im Inneren gummierte Manschettentasche mit eingeschweißt herausgeführtem Luftschlauch als geschlossene Luftkammer aufweisen kanne 24. Meßmanschetten nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichz net, daß diese mit Klettenverschluß wahlweise in gewebter oder in geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperähniichen mit, einer Synthetikfasereinlagerung versehenen Stoffart ausgelegt sein können.
    25. Meßmanschetten nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Meßmanschette mit Klettenverschluß aus dem Manschettenmantel, der verstärkt einfache doppelt oder mehrfach in einem Stück nahtlos mit der Manschettenw #iuu-#in tasche verwebt ist, besteht, wobei die Manschette tentasche gewebemäßig einfach, doppelt oder mehrfach verw stärkt ausgelegt werden kann0 264 Neßmanschetten nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettentasche in einem Stück mit dem Manw schettenmantel nahtlos so verwebt ist daß die Manschette tentaschenöffnung und der Durchlaß für den Luftschläuch keine Gewebeverbindung mit dem Manschettenmantel aufweisen und dadurch offen bleiben, 270 Meßmanschetten nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet* daß auf dem Manschettenmantel Klettenverschlußbänder nahtlos aufgeklebt sind.
    28. Meßmanschetten nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Stück nahtlos gewebte Meßmanschette mit Klettenverschluß unterseitig so ausgeführt ist daß durch die Manschettentaschenöffnung eine Druckluftgummiblase in die Manschettentasche einsteckbar ist, wobei der Luftz schlauch der Druckluftgummiblase durch den Durchlaß der Manschette herausgeführt wird0 29# Meßmanschetten nach Anspruch 24 bis 28 dadurch gekennr.
    zeichnet daß die in einem Stück nahtlos gewebte Meßmanschette mit Klettenverschluß unterseitig so ausgeführt ist, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden0 30D Meßmanschetten nach Anspruch 24 dadurch gekenüzeichnet, daß die Ober- und Außenseite der Meßmanschette mit Klebt" tenverschluß aus dem Manschettenmantel, der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach nahtlos in einem Stück gewebt ist, besteht, wobei -Klettenverschlußbänder nahtlos aufgeklebt sind 31. Meßmanschetten nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Stück nahtlos gewebte Meßmanschette mit Klettenverschluß oberseitig so ausgeführt ist, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden0 32e Meßmanschetten nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß bei der geschweißten Ausführung sämtliche Zuschnitte der Meßmanschette einschließlich der KlettenverschlußbänZ der mit Synthetikfasereinlagerung nahtlos mit oder ohne Schweißfolien verschweißt werden0 330 Meßmanschetten nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Meßmanschette mit Klettenverschluß aus dem gewebemäßig verstärktem Manschettenmantel, der einfach, doppelt oder mehrfach nahtlos in einem Stück mit der Manschettentasche und mit den Klettenverschlußbändern verschweißt ist, besteht, wobei die Manschettentasche geH webemäßig einfach, doppelt oder mehrfach verstärkt ausgeu legt sein kann0 34s Meßmanschetten nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet9 daß die Manschettentasche in einem Stück nahtlos mit dem Manschettenmantel so verschweißt ist, daß die Manschettenw taschenöffnung und der Durchlaß für den Luftschlauch keine Schweißverbindung mit dem Manschettenmantel aufweisen und dadurch offen sind.
    35. Meßmanschetten nach Anspruch 33 und 34 dadurch gekenn# zeichnet, daß die Manschettentasche aber auch, wenn sie innenseitig und die zu überdeckende Fläche des Manschettenmantels eine entsprechende Gummierung aufweistsallseitig geschlossen mit dem Luftschlauch, der einen einfachen oder verstärkten Schweißanschluß hat, so auf den Manschettenmantel aufgeschweißt werden kann, daß sie unter Verzicht auf eine Druckluftgummiblase eine in sich geschlossene Luftkammer mit Luftschlauch bildet 36. Meßmanschetten nach Anspruch 32 bis 35 dadurch gekennZ zeichnet, daß die in einem Stück nahtlos verschweißte M.ßmanschette mit Klett.nverschluß allseitig so ausgeführt ist daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden.
    37. Meßmanschetten nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberz und Außenseite der Meßnanschette mit Klotz tenverschluß aus dem Manschetten lantelo der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach gewebemäßig nahtlos in ein nem Stück verschweißt ist, besteht und auf dem Klettenverschlußbänder nahtlos aufgeschweißt sind.
    38. Meßmanschetten nach Anspruch 32 bis 37 dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Klettenverschluß sowohl eine Manschette tentasche zur Aufnahme einer Druckluftgommiblase mit herZ ausgeführtem Luftschlauch als auch eine im Inneren gumz mierte Manschettentasche mit eingeschweißt herausgeführten Luftschlauch als geschlossene Luftkammer aufweisen kann.
    39. Meßmanschetten nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekeunzeichnets daß diese mit Wickelverschluß wahlweise in gewebter oder in geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperähnlichen mit Synthetikfasereinlagerung versehen nen Stoffart ausgelegt sein können.
    40. Meßmanschetten nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Meßmanschette mit Wickelverschluß aus dem Manschettenmantel besteht* der verstärkt einfach doppelt oder mehrfach in einem Stück nahtlos mit der Man~ schettentasche verwebt ist, wobei die Manschettentasche gewebemäßig einfach, doppelt oder mehrfach verstärkt aus gelegt sein kann, 41* Meßmanschetten nach Anspruch 40 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettentasche in einem Stück mit dem Manschette tenmantel so nahtlos verwebt ist* daß die Manschettenw taschenöffnung und der Durchlaß fur den Luftschlauch kein.
    Gewebeverbindung mit dem Manschett.naant.l aufweisen und dadurch offen bleiben.
    42. Meßmanschetten nach Anspruch 40 dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringtasche in einem Stück so mit der Manschettenmantel nahtlos verwebt ist, daß ihre beiden Enden keine Gewebeverbindungen mit dem Manschettenmantel aufweisen und dadurch offen bleiben.
    430 Neßmanschetten nach Anspruch 42 dadurch' gekennzeichnet, daß in die Ringtasche in vereinfachter Montageform ein Haltering so eingeklemmt wird, daß sich die überlappenden federnden Enden des Halteringes in Flachform durch eigene mechanische -aft schließen0 44. Meßmanschetten nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß die in einen Stück nahtlos gewebte Meßmanschette mit Wickelverschluß unterseitig so ausgeführt ist, daß die Manschettentaschendffnung das Einstecken einer Druckluft gummiblase in die Manschettentasche, die einseitig durch ihren Abschluß quer geschlossen mit dem Manschettenmantel nahtlos verwebt ist, erlaubt wobei der Luftschlauch der Druckluftgonmiblase durch den Durchlaß der Manschette h er ausgeführt wird, 45. Meßmanschetten nach Anspruch 40 bis 44 dadurch gekennw zeichnet, daß die in einem Stück nahtlos gewebte Meßmanz schette mit Zrokelverschluß unterseitig so ausgeführt ist, daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden 46. Meßmanschetten nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Obere und Außenseite der Meßmanschette mit Wickelt verschluß nur aus den in einem Stück nahtlos gewebten Manschettennantel besteht, der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach gewebt sein kann 47, Meßmanschetten nach Anspruch 46 dadurch gekennzeichnet daß die in einen Stück nahtlos gewebte Meßmanschette mit Wickelverschluß oberseitig so ausgeführt ist1 daß keine maschinellen Nähte erforderlich werden0 48. Meßmanschetten nach Anspruch 39 und 43 dadurch gekennw zeichnet, daß mit einem Wickelband die an ihren beiden Enden offene Ringschlaufe und eine an ihren beiden Enden, offen. Hügelschlaufe nahtlos in einem Stück verwebt ist wobei das Wickelband verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach gewebt sein kann0 49. Meßmanschetten nach Anspruch 48 dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelverschluß insofern sehr einfach zu montiert ren ist, da seine Ringschlaufe in den Haltering befestigt wird, wobei sich die überlappenden flachfedernden Enden des Halteringes durch eigene mechanische Kraft klemmend schließen, da seine Bügleschlaufe in einen Wickelbügel befestigt wirds wobei sich die überlappenden flachfedernden Enden des Wickelbügels durch eigene mechainische Kraft klemmend schließen, 50. Meßmanschetten nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß bei der geschweißten Ausführung der Meßmanschette mit Wickelverschluß sämtliche Zuschnitte mit Synthetikz fasereinlagerung miteinander und in den Zuschnitten gleichzeitig eingelagert der Haltering und der Wickelbügel nahtlos mit oder ohne Schweißfolien in einem Stück verschweißt werden.
    51. Meßmanschecten nach Anspruch 50 dadurch gekennzefchnet, daß die Unterseite der Meßmanschette mit Wickelverschluß aus dem gewebemäßig verstärktem Manschettenmantel besteht, der einfach, doppelt oder mehrfach nahtlos in einem Stück mit der Manschettentasche, mit der Ringtasche und mit dem in der Ringtasche befindlichen Haltering verschweißt ist wobei die Manschettentasche gewebemäßig einfach, doppelt oder mehrfach verstärkt ausgelegt werden kann.
    52, Meßmanschetten nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettentasche in einem Stück nahtlos mit dem Manschettenmantel so verschweißt ist daß die Manschettenz taschenöffnung und der Durchlaß für den Luftschlauch keine Schweißverbindung mit dem Manschettenmantel aufweisen und dadurch offen sinde 53D Meßmanschetten nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettentasche aber auch, wenn sie innenseitig und die zu überdeckende Fläche des Manschettenmantels eine entsprechende Gummierung aufweist, allseitig geschlos sen mit dem Luftschlauch, der einen einfachen oder verstärkten Schweißanschluß hatt so auf den Manschettenmantel aufgeschweißt werden kann, daß sie unter Verzicht auf eine Druckluftgummiblase eine in sich geschlossene Luftkammer mit herausgeführten Luftschlauch bildet0 54e Meßmanschetten nach Anspruch 50 dadurch gekennzeichnet, daß da die Ober- und Außenseite der Meßmanschette mit Wickelverschluß nur aus dem Manschettenmantel aus einem Stück besteht die Manschette allseitig nahtlos verschweißt so ausgeführt ist, daß keine mechanischen Nähte erforderlich werden0 550 Meßmanschetten nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelverschluß der Meßmanschette in seinem Zue schnitt der gewebemäßig verstärkt einfach, doppelt aus gelegt sein kann, nahtlos in einem Stück mittels seiner Ringschlaufe und seiner Bügelschlaufe einerseits mit dem Haltering und andererseits mit dem Wickelbügel so verw schweißt ists daß sein Wickelband fest mit dem Manschette tenmantel verbunden ist und unter Wegfall von Nähten eine Montage sich erübrigte 56. Meßmanschetten nach Anspruch 52 und 53 dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Stück nahtlos verschweißte Meßmanschette mit Wickelverschluß sowohi eine Manschettenz tasche zur Aufnahme einer Druckluftgummiblase mit heraus geführtem Luftschlauch als auch eine im Inneren gummierte Manschettentasche mit eingeschweißt herausgeführten Luft~ schlauch als geschlossene Luftkammer aufweisen kanne 57v Meßmanschetten nach Anspruch 39 bis 56 dadurch gekenn# zeichnet, daß mit den Anordnungen und Merkmalen einer Meßmanschette mit Wickelverschluß wahlweise in gewebter oder geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirn köperähnlichen mit einer Synthetikfasereinlagerung verz sehenen Stoffart die gewebte oder geschweißte Ausführung einer Meßmanschette mit Ziehverschluß verifizierbar ist, 58. Meßmanschetten nach Anspruch 4 bis 57 dadurch gekennzeichn net, daß mit den Anordnungen und Merkmalen der Meßmanschetten mit Hakenverschluß9 Klettenverschluß Wickelverschluß und Ziehverschluß wahlweise in verschiedener gewebter oder geschweißter Ausführung unter Verwendung einer zwirnköperZ ähnlichen mit einer Synthetikfasereinlagerung versehenen Stoffart verschiedene Ausführungen von Meßmanschetten auch mit anderen Verschlüssen verifizierbar sind4 59. Meßmanschetten nach Anspruch 58 dadurch gekennzeichnet, daß eine Manschette mit Ziehverschluß mit aufgesetzter Blutdruckmeßeinheit oder wahlweise mit aufgesetzter Oszilz lometereinheit wahlweise mit den Merkmalen einer gewebten oder geschweißten Ausführung auslegbar ist.
    60o Meßmanschetten nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß bei der in einem Stück gewebten Ausführung und bei der in einem Stück verschweißten Ausführung der Manschettenw mantel die Ziehverschlüsse, eine Geräteplatte aus Kunst leder oder aus Kunststoff, ein Manometerhalter ein Manoz meter, Schlauchanschlüsse, Druckluftschläuche und ein Druckluft erzeuger mit Entlüftungsregler eine komplette Geräteeinheit bildet0 614 Meßmanschetten nach Anspruch 60 dadurch gekennzeichnet} daß bei der gewebten Ausführung der Meßmanschette in einz em Stück die Geräteplatte nahtlos auf den Manschettenmanu tel aufgeklebt ist und die Schlauchanschlüsse mit entz sprechenden Dichtungen mit der Manschettenluftkammer vern schraubt sind 62. Meßmanschetten nach Anspruch 60 dadurch gekennzeichnet, daß bei der geschweißten Ausführung der Meßmanschette in einem Stück die Geräteplatte, der Manometerhalter und die Druckluftschläuche unter Wegfall der Schlauchanschlüsse nahtlos mit dem Manschettenmantel so verschweißt sind9 daß die Druckluftschläuche direkt mit der Luftkammer der Meßmanschette verbunden sind, 63. Meßmanschetten nach Anspruch 62 dadurch gekennzeichnett daß die Anordnung auch unter Wegfall des am Manometer angeschlossenen Druckluftschlauches und der zugehörigen Schlauchanschlußverbindung eine direkte Verschweißung des rückseitigen Manométeranschlusses mit der Luftkammer der Meßmanschette erlaubt0 64. Meßmanschetten nach Anspruch 60 bis 63 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung bei allen Meßmanschetten mit verschiedenen Verschlußarten und Ausbildungen eine verz einfachte Montage bei gewebten Ausführungen und eine aiu rekte Verschweißung bei geschweißten Ausführungen verw schiedener Aufsätze mit verschiedenen Meßinstrumenten, mit verschiedenen pneumatischen und elektrischen Verbind dungen und mit verschiedenen Meß" Regelt und Steuereinheiten zur Bildung von Geräteeinheiten mit der Meßmanschette selbst erlaubt0 650 Meßmanschetten nach Anspruch 1, 2 und 24 dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Klettenverschluß mit den Merkmalen einer gewebten oder geschweißten Ausführung mit eingebaute ter Stethoskopmembrane, mit einem Anschlußmontagestück für einen steckbaren Stetzhoskopschlauch und mit einem gerollten Druckluftschlauch ausgelegt sein können, wobei der gerollte Druckluftschlauch auch als pneumatische -elektrische Schlauch"Kabel-Einheit ausgebildet sein kann.
    66. Meßmanschetten nach Anspruch 65 dadurch gekennzeichnet, daß bei der gewebten Manschettenausführung die Stethosw kopmembrane zusammen mit dem Anschlußmontagestück für den steckbaren Stethoskopschlauch mittels einer Dichtungsscheibe durch das Klettenverschlußband und durch den gez webten Manschettenmantel mittels einer festen Schraubverw bindung montiert und der gerollte Druckluftschlauch der Druckluftgummiblase aus der unterseitigen Manschettentasche herausgeführt isto 67e Meßmanschetten nach Anspruch 65 dadurch gekennzeichnet9 daß bei der geschweißten Manschettenausführung insbesondere bei einer in sich geschlossenen nahtlos auf den Manschettenmantel aufgeschweißten Luftkammer die Stethoskopmembrane mit ihrem Anschlußstück und der gerollte Druckluftschlauch unter Wegfall einer Montage fest durch den Manschettenmantel und fest mit der Luftkammer der Manschette verschweißt ist auf der Basis aller Merkmale möglicher gen schweißt er Manschettenausführungen.
    68. Meßmanschetten nach Anspruch 65 bis 67 dadurch gekennzeichnet daß die Anordnung bei allen Meßmanschettenarten mit verschiedenen Verschlußarten und auch mit verschiedenen Geräteaufsätzen eine vereinfachte Montage bei gewebten Ausführungen und eine direkte Verschweißung bei geschweißten Ausführungen verschiedener mechanischer, pneumatischer, elektrischer, elektromechanischer, elektromagnetischer und elektronischer in der Meßmanschette befindlicher Detektoren und deren Anschlüsse in Form einer oder mehrerer gerollter Druckluftschläuche, die auch als pneumatische-elektrische gerollte #chlauch-Kabel-Einheiten ausgebildet sein können, erlaubt0 69. Meßmanschetten nach Anspruch 68 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung bei allen Meßmanschetten mit verschieden nen Verschlußarten , mit verschiedenen Geräteaufsätzen und mit verschiedenen Detektoren mit oder ohne diese eine verz einfachte Montage bei gewebten Ausführungen und eine direkte Verschweißung bei geschweißten Ausführungen eines oder mehrerer gerollten ausziehbaren Druckluftschläuche, sowie eines oder mehrerer Anschlußmontagesteckstücke für gerade oder gerollte Schläuche oder einer oder mehrerer gerader oder gerollter Schlauch-Kabel-Einheiten erlaubt, wobei die konstruktiven Auslegungen verschieden sein können0 704 Meßmanschetten nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung bei allen Meßmanschetten mit verschiedenen Verschlußarten und mit wahlweise verschiedenen Geräteaufsätzen mit oder ohne diese eine vereinfachte Montage bei gewebten Ausführungen und eine direkte Verschweißung bei geschweißten Ausführungen mehrerer Detektoren mit einer oder mit mehreren Metallstützleisten und Platten erlaubt 71. Meßmanschetten nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß diese vorzugsweise mit Klettenverschluß und mit einer Rollfederfunktion ausgelegt sein können, die ein schnelles paßgerechtes Anlegen an Extremitäten durch einen manuellen Zug und ein paßgerechtes Zusammenrollen der Manschetten nach Gebrauch gewährleistet0 72. Meßmanschetten nach Anspruch 1 " 71 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberu und Außenseite einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion und mit Klettenverschluß aus dem Manw schettenmantel besteht, der verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach in einem Stück nahtlos so mit den an beiden Längskanten des Manschettenmantel 8 befindlichen Feder taschen verwebt ist* daß die Federtaschen ein verschlosn senes Ende und ein offnes Ende, das keine Gewebeverbindung mit dem Manschettenmantel hat1 aufweisen wobei auf dem Manschettenmantel Klettenverschlußbänder nahtlos auge".
    klebt sind.
    730 Meßmanschetten nach Anspruch 72 dadurch gekennzeichnet9 daß in die offenen Enden der manschetteneigenen verwebten Federtaschen bei einfacher Montage Je eine Rollfeder, die an ihren beiden Enden zum Gewebeschutz mit Federgummikappen bestückt ist, so eingesteckt wird, daß im gestrecktem Zustand ihr inneres verolltes Ende an dem verschlossenen Ende der Federtasche ansteht und sich die Rollfeder dar durch bei ringförmigen Zusammenzug selbst in. der Feder tasche fixiert.
    74. Meßmanschetten nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet.
    daß die Anordnung sich nur auf der Oberl und Außenseite der Meßmanschette befindet und die unterseitige Ausbildung einer Meßmanschette mit Federfunktion und mit Klotz tenverschluß weder berührt noch beeinflußt.
    750 Meßmanschetten nach Anspruch 71 und 74 dadurch gekennzeichnet, daß in nahtlos verschweißter Manschettenausführung die Rollfedern mit ihren Federgummikappen im gestreckten Zustand mit den beiderseitig geschlossenen Federtaschen in einem Stück mit dem Manschettenmantel unter Wegfall einer Montage verschweißt sind.
    76. Meßmanschetten nach Anspruch 71 - 74 dadurch gekennzeichnet, daß außer in Meßmanschetten in gewebter oder geschwn eißter Ausführung auch die Rollfedern mit Gummikappen in genähte Federtaschen von genähten Manschetten einZ fach montiert werden können0 77. Meßmanschetten nach Anspruch 1 - 76 dadurch gekennzeichn net, daß gemäß den Merkmalen einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion Meßmanschetten in verschiedenen Ausführungen, mit verschiedenen Verschlußarten, mit verschiedenen Geräteaufsätzen, mit verschiedenen Detektoren, mit vern schiedenen Anschlüssen, mit verschiedenen Luftschläuchens mit verschiedenen SchlauchKabel-Einheiten und mit verz schiedenen Stützelementen mit einer Rollfederfunktion ausgelegt werden können 78. Meßmanschetten nach Anspruch 77 dadurch gekennzeichnet, daß wenn das gewebte oder verschweißte Grundmaterial einer Meßmanschette eine leitfähige Gummieinlagernng im Gewebe aufweist, die vorzugsweise auf der aufzulegenden Innenseite der Manschetteneinheit oder zum Teil oder auch ganz zusätzlich auf der Oberw und Außenseite der Manschette teneinheit vorhanden ist, kann gemäß den Merkmalen eine Manschette mit oder ohne Rollfederfunktion mit entprechenden pneumatischen-elektrischen Zuleitungen in Form einer oder mehrerer Schlauch-Kabel-Einheiten gleichzeitig als Elektrode einfach oder geteilt oder mehrfach geteilt für elektromedizinische apparative Diagnostik- und Therapie~ verfahren in wahlweiser Kombination verwendet werden, was neue medizinische Untersuchungs- und Therapieüberwachungsw techniken aspektiert0 79. Meßmanschetten nach Anspruch 78 dadurch gekennzeichnet, daß diese auch für andere technische Anwendungen eingesetzt werden können, 800 Meßmanschetten nach Anspruch 73 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder für Meßmanschetten wahlweise als Flachs feder oder als Rundfeder in verschiedener Materialzusammt ensetzung ausgebildet sein kann0 81. Meßmanschetten nach Anspruch 73 und 80 dadurch gekennzeichnet, daß für den Schutz des Manschettengewebes gegen Durchscheuern mittels der Federkanten oder Federenden auf beide Enden der Rollfeder wahlweise Federgummikappen oder Federkunststoffkappen aufgedrückt, aufgeklebt oder aufn geschweißt sein können0 82v Meßmanschetten nach Anspruch 80 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder kreisförmig flach gewickelt ist und eine entsprechende mechanische Vorspannung für einen Manschettenzug besitzt.
    83o Neßmanschetten nach Anspruch 82 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollfeder bei der Montage ausgezogen gestreckt wird0 84. Meßmanschetten nach Anspruch 82 dadurch gekennzeichnet, daß durch die radial kreisförmig wirkende Kraft der mew chanischen Rollfedern in einer Meßmanschette diese im Ruhezustand bei Nichtgebrauch automatisch auf ein kleinste mögliches Volumen paßgerecht so aufgerollt wird, daß der Manschettenmantel auf der Außenseite liegt und die Meß~ manschette dadurch gebrauchsbereit aufbewahrt und unter Verzicht auf manuelle Faltung oder Rollung in einem Trans portbehältnis oder in einer Kleintasche untergebracht werden kann0 854 Meßmanschetten nach Anspruch 82 c. 84 dadurch gekennzeichz net,- daß vor dem Anlegen an eine Extremität eines Patient ten die Meßmanschette mit Rollfederfunktion manuell gen zogen und so gespannt wird, daß der Manschettenmantel ein Kreissegment bildet, wobei die Manschettentasche wahlweise mit oder ohne Manschettentaschenöffnung und Druckluftgummiblase als Luftkammer und ein Klettenverw schlußband auf der Manschetteninnenseite liegt0 86. Meßmanschetten nach Anspruch 85 dadurch gekennzeichnet0 daß die sich in der Federtasche des Man#schettenmantels befindliche Rollfeder mit ihren Federgummikappen, wahlz weise eingesteckt in das offnene Ende und begrenzt durch das geschlossene Ende der Federtasche oder geschlossen in die Federtasche mit dem Manschettenmantel fest vergeschweißt* dabei aufgerollt und entsprechend dem Kreist segmant mechanisch vorgespannt ist 87. Meßmanschetten nach Anspruch 85 dadurch gekennzeichnet, daß für das paßgerechte schnelle Anlegen einer Neßmanw schette mit Rollfederfunktion vorzugsweise ein Klettenverschluß geeignet ist dessen Band sich für den Schnell verschluß nach dem Anlegen auf der Außenseite des Manw schettenmantels befindet4 88. Meßmanschetten nach Anspruch 87 dadurch gekennzeichnet* daß jedoch auch alle anderen möglichen Verschlußarten zur Anwendung kommen können~ 890 Meßmanschetten nach Anspruch 85 ~1 88 dadurch gekennzeiche, net, daß die manuell schnell aufgezogene und vorgespannte Meßmanschette mit Rollfederfunktion mit einem Handgriff auf die Extremität eines Patienten aufgesetzt und losgelassen wird* wobei sich infolge der mechanischen Rück~ spannung der Rollfedern die Meßmanschette paßgerecht so um die Extremität legt, daß durch die dosierte Spannung der Rollfedern sich keine Stauwirkungen der Gefäße erZ geben, daß der Manschettenmantel mit seiner Oberseite außenseitig liegt, daß der Luftschlauch oder eine oder mehrere Schlauch-Kabel-Einheiten fixiert richtig zu liegen kommen und durch einen Handdruck der Klettenverschluß zur Fixierung der Meßmanschette einfach geschlossen werden kann0 90 Meßmanschetten nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Meßmanschette mit Rollfederfunktion nach beendeter Meßapplikation einfach mit einem Handgriff dadurch geschieht, daß nach Aufreißen des Klettenverschlusses die Meßmanschette manuell aufgespannt von der Extremiz tät abgenommen wird, wobei sich die Manschette beim Loslassen automatisch durch die Rollfederfunktion selbst auf ein kleines Volumen paßgerecht einrollt.
    91 Meßmanschetten nach Anspruch 89 und 90 dadurch gekenncr zeichnet daß durch die vereinfachte Bedienung schnell und rationell mehrere und verschiedene Meßmanschetten an eine oder an mehrere Extremitäten eines Patienten angelegt und abgenommen werden können, 92 Meßmanschetten nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet* daß durch die Rollfederfunktion die Innenseite einer Meßmanschette so glatt gespannt auf die Oberfläche einer zu untersuchenden oder einer zu behandeiSen Extremität eines Patienten aufgelegt wird0 daß weder störende Effekte bei Diagnostikw und Therapieverfahren noch verfälschende Effekte bei Messungen durch sonst bedingte Hohlräume auftreten können0 93. Meßmanschetten nach Anspruch 92 dadurch gekennzeichnet, daß durch diese Merkmale mittels einer Meßmanschette mit Rollfederfunktion eine wesentliche Verbesserung in der einschlägigen medizinischen Verfahrenstechnik aspektiert und erreicht wird0 94o Meßmanschetten nach Anspruch 71 z 93 dadurch gekennzeichz net, daß Meßmanschetten mit Rollfederfunktion mit querverstärkten Enden auslegbar sind0 95. Meßmansch#tten nach Anspruch 94 dadurch gekennzeichnet, daß um eine Meßmanschette mit Rollfederfunktion an ihren beiden Enden zu stabilisieren, was eine bessere Handhabung und eine bessere Auflagesicherheit auf einer Extremität bedeutet, eine Anordnung mit Metallquerleisten diente 96v Meßmanschetten nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet daß auf die Ober- und Außenseite eines mit Rollfedern bestückten Manschettenmantels in einem Stück verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach nahtlos an den Enden des Manschettenmantels quer und über den Federtaschen Leisten~ taschen so aufgewebt sind, daß sie je ein verschlossenes Ende und ein nicht verwebtes offenes Ende aufweisen0 97o Meßmanschetten nach Anspruch 96 dadurch gekennzeichnet daß in die offenen Enden der Leistentaschen Metall-Leisten montagemäßig eingeschoben und verklebt fixiert werden* 98v Meßmanschetten nach Anspruch 95 dadurch gekennzeih daß auf die Oberw und Außenseite eines mit Rollfedern bestückten Manschettenmantels in geschweißter Ausführung in einem Stück gewebemäßig verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach an den Querenden des Manschettenmantels über den Federtaschen verschlossene Leistentaschen nach Zuschnitt mit Metall-Leisten unter Wegfall einer Montage nahtlos aufgeschweißt sinde 99t Meßmanschetten nach Anspruch 95 H 98 dadurch gekennzeichn net, daß die Manschette mit Rollfederfunktion und mit quer verstärkten Enden auf der Basis ihrer Merkmale zwei oder mehrere Quer-Metall-Leisten aufweisen kann, die auch als Stabilisationsträger für andere Einbau- oder Aufbauelemente wie Detektoren und Meßapparaturen uswo dienen, wobei sich auf der Außenseite des Manschettenmantels entweder in gewebter oder in gescbweißter Ausführung Leistentaschen mit Metall-Leisten angeordnet befinden 100. Meßmanschetten nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ferner eine Ausstattung verschiedener Meßmanschetten mit verschiedenen Verschlüssen unter Einn bezug genähter Manschetten erlaubt.
    101o Meßmanschetten nach Anspruch 95 und 100 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung basierend auf ihren eigenen Merkmalen die Ausstattung verschiedener Meßmanschetten mit mehr als zwei Rollfedern und mit mehr als zwei kuerw Metall-Leisten erlaubt 102e Meßmanschetten nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet daß für Einmalgebrauch im Schweißverfahren Meßmanschetten aus mit Kunststoff getränktem Papier herstellbar sind# wobei die Außenmantelscbichten und die Schicht für die Luftkammer verstärkt einfach, doppelt oder mehrfach und ein oder mehrmals kunststoffgetränkt ausgeführt sein können und ein Schlauchanschluß bestehend aus einem außen verstärkten getränkten Papierrohr nahtlos in die Manschette tenluftkammer ohne Übergang eingeschweißt ist0 1030 Meßmanschetten nach Anspruch 102 dadurch gekennzeichnet, daß die Einmalgebrauchpapiermanschetten ferner mit ein, zwei oder mehreren aufgeschweißten Quer- und Längsverstär kungsleisten versehen werden können die außer zur Stabilisierung auch als Träger der Schlauchanschlußbefestigung dienen könnens 1040 Meßmanschetten nach Anspruch 103 dadurch gekennzeichnets daß Einmalgebrauchspapiermanschetten mit einfachen einem schweißten Rollfedern mit Rollfederfunktion auslegbar sind0 105. Meßmanschetten nach Anspruch 102 dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß für nahtlos in einem Stück geschweißte Einmalgebrauchpapiermanschetten vorzugsweise ein gleicht zeitig aufgeschweißter Klettenverschluß in Betracht kommt, dessen Klettenverschlußbänder getrennt oder in einem Stück des Meßmanschettenmantels aus aufgerauhtem mit hartem Kunststoff getränkten, gespritzten oder aufgeschweißten Papier in verstärkter einfacher, doppelter oder mehrfacher Schichtung bestehen 1060 Meßmanscbetten nach Anspruch 105 dadurch gekennzeichnet, daß der Klettenverschluß fester Bestandteil des ManschetZ tenmantels sein kann, wenn eine entsprechend harte spitze Kunststoffprofilierung auf diesen aufgespritzt9 aufgepreßt oder aufgeschweißt ist.
    107c Meßmanschetten nach Anspruch 102 dadurch gekennzeichnet* daß der mit der Luftkammer der Manschette verbundene und übergangslos verschweißte Schlauchanschluß aus kunststoffgetränktem Papierrohr an seinem Außenansatz leicht konisch verläuft, damit ein fest mit dem anzuschließenden Luftschlauch verbundenes Gegenstück aus Kunststoff, das einen leichten Innenkonus aufweist, leicht und dicht anz geschlossen werden und schnell gewechselt werden kann, wobei die Meßmanschette merkmalgemäß einfach und schnell mit dem Luftschlauch verbunden oder getrennt werden kann.
    1080 Meßmanschetten nach Anspruch 102 dadurch gekennzeichnet, daß die Einmalgebrauchpapiermeßmanschette hygienisch verpakt sein kann, mit ihrer Anwendung Infektionen und Übertragungen von Krankheitserregern, die für Dermatosen, epidemischer Krankheitsformen und Virenkontaktübertragungen usw0 verantwortlich zeichnen, vermieden werden.
    109. Meßmanschetten nach Anspruch 1 ^ 108 dadurch gekennzeich# net, daß diese signifiziert durch ihre Merkmale in sich wechselnde Ausführungen für medizinische und technische Anwendungen zulasseno 110. Meßmanschetten nach Anspruch 109 dadurch gekennzeichnet, daß auch andere als die bezeichneten Grundstoffe zur Verarbeitung in Betracht gezogen werden können.
    111o Meßmanschetten nach Anspruch 109 und 110 dadurch gekennzeichnet, daß in den Meßmanschetten außer pneumatischen auch hydraulische Medien zur Anwendung kommen können
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