DE112014000554B4 - Stoßdämpfer - Google Patents

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Abstract

Stoßdämpfer (D1, D2, D3) mit:einem Zylinder (1);einem gleitfähig in den Zylinder (1) eingefügten Kolben (2), wobei der Kolben (2) den Zylinder (1) in eine ausdehnungsseitige Kammer (R1) und eine kontraktionsseitige Kammer (R2) unterteilt;einer Kolbenstange (3), die ein Ende mit dem Kolben (2) verbunden aufweist,einem Dämpfungsdurchtritt, der die ausdehnungsseitige Kammer (R1) mit der kontraktionsseitigen Kammer (R2) verbindet;einem Gehäuse (6) miteinem Mutterabschnitt (20), der eine Krempe (20b) in einem äußeren Umfang aufweist, wobei der Mutterabschnitt (20) den Kolben (2) an der Kolbenstange (3) befestigt, undeinem mit einem Boden versehenen zylindrischen Gehäusezylinder (21), der von der Krempe (20b) nach unten hängt, wobeider Mutterabschnitt (20) und der Gehäusezylinder (21) eine Druckbeaufschlagungskammer (C) ausbilden;einem freien Kolben (9), der gleitfähig in die Druckbeaufschlagungskammer (C) eingefügt ist, wobei der freie Kolben (9) die Druckbeaufschlagungskammer (C) in eine ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer (7) und eine kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer (8) unterteilt;einem ausdehnungsseitigen Durchtritt (10), der die ausdehnungsseitige Kammer (R1) mit der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer (7) verbindet;einem kontraktionsseitigen Durchtritt (11), der die kontraktionsseitige Kammer (R2) mit der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer (8) verbindet;einem Federelement (12), das konfiguriert ist, den freien Kolben (9) mit Bezug auf das Gehäuse (6) in einer neutralen Position zu positionieren, wobei das Federelement (12) eine Vorspannkraft zum Unterdrücken einer Verschiebung des freien Kolbens (9) von der neutralen Position ausübt;einem Kissen (13, 15, 41, 43, 51), das konfiguriert ist, mit dem freien Kolben (9) zusammenzustoßen, um eine Verschiebung des freien Kolbens (9) darüber hinaus zu unterdrücken, wenn der freie Kolben (9) von der neutralen Position mit Bezug auf das Gehäuse (6) um ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß oder mehr verschoben wird; undeinem Kissenbefestigungselement (14, 16, 42, 44, 52), das separat von dem Mutterabschnitt (20) und dem Gehäusezylinder (21) bereitgestellt ist und das Kissen (13, 15; 41) an dem Gehäuse (6) befestigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Stoßdämpfer wurde in der JP 2008 - 215 459 A diskutiert. Dieser Stoßdämpfer hat einen Zylinder, einen gleitfähig in den Zylinder eingefügten Kolben, um den Zylinder in eine ausdehnungsseitige Kammer und eine kontraktionsseitige Kammer zu unterteilen, einen Dämpfungsdurchtritt, der die ausdehnungsseitige Kammer mit der kontraktionsseitigen Kammer verbindet, und in dem Kolben bereitgestellt ist, ein in einem Führungsende der Kolbenstange bereitgestelltes Gehäuse, um eine Druckbeaufschlagungskammer auszubilden, einen freien Kolben, der gleitfähig in die Druckbeaufschlagungskammer eingefügt ist, um die Druckbeaufschlagungskammer in eine ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer und eine kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer zu unterteilen, eine Spiralfeder, die den freien Kolben vorspannt, einen ausdehnungsseitigen Durchtritt, der die ausdehnungsseitige Kammer mit der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer verbindet, und einen kontraktionsseitigen Durchtritt, der die kontraktionsseitige Kammer mit der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer verbindet.
  • Da die Druckbeaufschlagungskammer durch den freien Kolben in die ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer und die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer unterteilt ist, sind die ausdehnungsseitige Kammer und die kontraktionsseitige Kammer nicht direkt miteinander durch den ausdehnungsseitigen Durchtritt und den kontraktionsseitigen Durchtritt in Verbindung. Wenn sich jedoch der freie Kolben bewegt, ändert sich ein Volumenverhältnis zwischen der ausdehnungsseitigen Kammer und der kontraktionsseitigen Kammer so, dass eine Flüssigkeit innerhalb der Druckbeaufschlagungskammer zu der ausdehnungsseitigen Kammer und der kontraktionsseitigen Kammer abhängig von dem Bewegungsausmaß des freien Kolbens zugreift. Deswegen erscheint die Druckbeaufschlagungskammer derart, dass die ausdehnungsseitige Kammer und die kontraktionsseitige Kammer miteinander durch den ausdehnungsseitigen Durchtritt und den kontraktionsseitigen Durchtritt in Verbindung sind.
  • Ein derartiger Stoßdämpfer erzeugt eine starke Dämpfungskraft für eine eingehende Schwingung niedriger Frequenz, und erzeugt eine weiche Dämpfungskraft für eine eingehende Schwingung hoher Frequenz. Als Ergebnis kann der Stoßdämpfer eine starke Dämpfungskraft erzeugen, wenn die eingehende Schwingungsfrequenz niedrig ist, z.B., wenn ein Fahrzeug eine Kurve fährt, und kann eine schwache Dämpfungskraft erzeugen, wenn die eingehende Schwingungsfrequenz hoch ist, z.B., wenn das Fahrzeug an einer unebenen Straßenoberfläche fährt. Deswegen kann der Stoßdämpfer eine Fahrqualität eines Fahrzeugs verbessern.
  • Gemäß Druckschrift JP 2012 - 52 630 A sind in einem Stoßdämpfer Kissen an einem Gehäuse einer Druckbeaufschlagungskammer vorgesehen, die durch das Gehäuse selbst gehalten sind.
  • Die Druckschrift DE 10 2011 012 730 A1 offenbart einen Stoßdämpfer, in dem zwischen einem in einem Zylinder vorgesehenen Kolben und der Innenwand des Zylinders O-Ringe zur Abdichtung vorgesehen sind. Außerdem sind in einem Zylinder plattenförmige elastische Elemente mittels einem Führungselement gegen Basisplatten gehalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In dem voranstehend beschriebenen Stoßdämpfer ist in dem inneren Umfang des Gehäuses ein gestufter Abschnitt bereitgestellt. Wenn der freie Kolben nach unten verschoben wird, um die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer zu verdichten, und seine Bewegungsbegrenzung erreicht, stößt der gestufte Abschnitt mit einer Kante der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer des freien Kolbens so zusammen, dass die Verschiebung des freien Kolbens nach unten beschränkt ist. Wenn zusätzlich der freie Kolben nach oben verschoben wird, um die ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer zu verdichten, und seine Bewegungsbegrenzung erreicht, stößt das obere Ende des Gehäuses mit einer Kante der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer des freien Kolbens so zusammen, dass die Verschiebung des freien Kolbens nach oben beschränkt ist.
  • Da die Verschiebung des freien Kolbens auf das Hubende beschränkt ist und eine Flüssigkeit nicht durch die Druckbeaufschlagungskammer durchtritt, wenn eine Schwingung großer Amplitude eingeht, kann der Stoßdämpfer deswegen eine starke Dämpfungskraft ausüben, Aufsitzen oder Erreichen der Talsohle zu unterdrücken.
  • Jedoch kann ein klirrendes Geräusch erzeugt werden, und ein Fahrzeuginsasse kann ein Gefühl des Unbehagens empfinden, wenn der freie Kolben mit dem gestuften Abschnitt zusammenstößt.
  • Unter Berücksichtigung der voranstehend beschriebenen Probleme ist es deswegen eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Stoßdämpfer bereitzustellen, der in der Lage ist, das Auftreten eines klirrenden Geräusches zu unterdrücken.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat ein Stoßdämpfer einen Zylinder, einen gleitfähig in den Zylinder eingefügten Kolben, wobei der Kolben den Zylinder in eine ausdehnungsseitige Kammer und eine kontraktionsseitige Kammer unterteilt, einen Dämpfungsdurchtritt, der die ausdehnungsseitige Kammer mit der kontraktionsseitigen Kammer verbindet, ein Gehäuse, das eine Druckbeaufschlagungskammer ausbildet, einen freien Kolben, der gleitfähig in die Druckbeaufschlagungskammer eingefügt ist, wobei der freie Kolben die Druckbeaufschlagungskammer in eine ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer und eine kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer unterteilt, einen ausdehnungsseitigen Durchtritt, der die ausdehnungsseitige Kammer mit der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer verbindet, einen kontraktionsseitigen Durchtritt, der die kontraktionsseitige Kammer mit der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer verbindet, ein Federelement, das den freien Kolben mit Bezug auf das Gehäuse in einer neutralen Position positioniert, wobei das Federelement eine Vorspannkraft zum Unterdrücken einer Verschiebung des freien Kolbens von der neutralen Position ausübt, ein Kissen, das mit dem freien Kolben zusammenstößt, um eine Verschiebung des freien Kolbens darüber zu unterdrücken, wenn der freie Kolben von der neutralen Position mit Bezug auf das Gehäuse um eine vorbestimmte Verschiebungsgröße oder mehr verschoben wird; und ein Kissenbefestigungselement, das an dem Gehäuse befestigt ist, wobei das Kissenbefestigungselement das Kissen hält.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
    • 2 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
    • 3 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
    • 4 ist ein Diagramm, das eine Charakteristik der Dämpfungskraft gegen eine eingehende Frequenz des Stoßdämpfers darstellt.
    • 5 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
    • 6 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen eine Beschreibung von Ausführungsformen dieser Erfindung gegeben.
  • Zuerst wird eine Beschreibung für eine erste Ausführungsform gegeben.
  • Mit Bezug auf 1 hat der Stoßdämpfer D1 einen Zylinder 1, einen gleitfähig in den Zylinder 1 eingefügten Kolben 2, um den Zylinder 1 in eine ausdehnungsseitige Kammer R1 und eine kontraktionsseitige Kammer R2 zu unterteilen, Dämpfungsdurchtritte 4 und 5, die die ausdehnungsseitige Kammer R1 mit der kontraktionsseitigen Kammer R2 verbinden, ein Gehäuse 6, das eine Druckbeaufschlagungskammer C ausbildet, einen freien Kolben 9, der gleitfähig in das Gehäuse 6 eingefügt ist, um die Druckbeaufschlagungskammer C in eine ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer 7 und eine kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8 zu unterteilen, einen ausdehnungsseitigen Durchtritt 10, der die ausdehnungsseitige Kammer R1 mit der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 7 verbindet, einen kontraktionsseitigen Durchtritt 11, der die kontraktionsseitige Kammer R2 mit der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 verbindet, ein Federelement 12, das den freien Kolben 9 in einer neutralen Position mit Bezug auf das Gehäuse 6 positioniert und eine Vorspannkraft zum Unterdrücken einer Verschiebung des freien Kolbens 9 von einer neutralen Position ausübt, ein ausdehnungsseitiges Kissen 13, das mit dem freien Kolben 9 zusammenstößt, um als ein Kissen zum Unterdrücken einer Verschiebung des freien Kolbens 9 zu der Seite der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer zu dienen, wenn der freie Kolben 9 von der neutralen Position zu der Seite der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer mit Bezug auf das Gehäuse 6 um ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß oder mehr verschoben wird, ein ausdehnungsseitiges Kissenbefestigungselement 14, das an dem Gehäuse 6 befestigt ist, um als Kissenbefestigungselement zum Halten des ausdehnungsseitigen Kissens 13 zu dienen, ein kontraktionsseitiges Kissen 15, das mit dem freien Kolben 9 zusammenstößt, um als Kissen zum Unterdrücken einer Verschiebung des freien Kolbens 9 zu der Seite der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer zu dienen, wenn der freie Kolben 9 von der neutralen Position zu der Seite der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer mit Bezug auf das Gehäuse 6 um ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß oder mehr verschoben ist, und ein kontraktionsseitiges Kissenbefestigungselement 16, das an dem Gehäuse 6 befestigt ist, um als Kissenbefestigungselement zum Halten des kontraktionsseitigen Kissens 15 zu dienen.
  • Der Stoßdämpfer D1 hat außerdem eine Kolbenstange 3, die beweglich in den Zylinder 1 eingefügt ist. Ein Ende der Kolbenstange 3 ist mit dem Kolben 2 verbunden, und das andere Ende als ein oberes Ende ist durch eine ringförmige Stangenführung (nicht gezeigt), die das obere Ende des Zylinders 1 abdichtet, gleitfähig und axial gelagert. Es ist angemerkt, dass das untere Ende des Zylinders 1 mit einem Bodenelement (nicht gezeigt) abgedichtet ist.
  • Eine Flüssigkeit wie z.B. ein Hydraulikfluid ist in die ausdehnungsseitige Kammer R1, die kontraktionsseitige Kammer R2 und die Druckbeaufschlagungskammer C eingefüllt. Eine Gleitunterteilung 17, die mit dem inneren Umfang des Zylinders 1 eine gleitende Berührung herstellt, um den Zylinder 1 in die kontraktionsseitige Kammer R2 und die Gaskammer G zu unterteilen, ist in der unteren Seite des Zylinders 1 bereitgestellt, wie aus 1 ersichtlich ist. Es ist angemerkt, dass die in die ausdehnungsseitige Kammer R1, die kontraktionsseitige Kammer R2 und die Druckbeaufschlagungskammer C eingefüllte Flüssigkeit Wasser, eine wässrige Lösung und Ähnliches enthalten kann. Der Stoßdämpfer D1 ist ein Stoßdämpfer der Art mit einzelner Stange, in dem die Kolbenstange 3 lediglich zu der ausdehnungsseitigen Kammer R1 eingefügt ist. Ein Volumen der Kolbenstange 3, das in dem Zylinder 1 eingeführt ist oder daraus herausragt, wenn der Stoßdämpfer D1 sich ausdehnt oder zusammenzieht, wird durch die Bewegung der Gleitunterteilung 17 in einer vertikalen Richtung der 1 kompensiert, die durch das Ausdehnen oder Zusammenziehen des Gasvolumens innerhalb der Gaskammer G verursacht ist.
  • Es ist angemerkt, dass anstelle der in dem Zylinder 1 bereitgestellten Gaskammer G ein Speicher innerhalb oder außerhalb des Zylinders 1 bereitgestellt sein kann, um das Volumen der Kolbenstange 3 auszugleichen, die in den Zylinder 1 eingefügt oder daraus herausgezogen wird. Wenn der Speicher außerhalb des Zylinders 1 bereitgestellt ist, kann ein äußeres Rohr, das den äußeren Umfang des Zylinders 1 bedeckt, so bereitgestellt sein, um einen Speicher zwischen dem Zylinder 1 und dem äußeren Rohr auszubilden, und als Stoßdämpfer der Art mit zwei Rohren zu dienen, oder ein Tank kann getrennt bereitgestellt sein, um einen Speicher auszubilden. Wenn ein Speicher bereitgestellt ist, können ein Unterteilungselement, das das Innere in die kontraktionsseitige Kammer R2 und den Speicher unterteilt, um einen Druck der kontraktionsseitigen Kammer R2 in einem Kontraktionsvorgang des Stoßdämpfers D1 zu erhöhen, und ein Grundventil, das in dem Unterteilungselement bereitgestellt ist, um einen Widerstand auf eine von der kontraktionsseitigen Kammer R2 zu dem Speicher strömende Flüssigkeit auszuüben, außerdem bereitgestellt sein. Zusätzlich kann der Stoßdämpfer D anstelle der Art mit einzelner Stange einer der Art mit doppelter Stange sein.
  • Der Kolben 2 ist mit einem Ende 3a, das in der 1 das untere Ende ist, des Kolbens 3 verbunden, der beweglich in den Zylinder 1 eingefügt ist. Die Kolbenstange 3 ragt durch den inneren Umfang der ringförmigen Stangenführung (nicht gezeigt), die an dem oberen Ende des Zylinders 1 in 1 befestigt ist, nach außen vor. Es ist angemerkt, dass ein Spalt zwischen dem Kolben 3 und der Stangenführung mit einem Dichtelement (nicht gezeigt) abgedichtet ist, und der Zylinder 1 ist intern in einer flüssigkeitsdichten Weise eingekapselt.
  • Der Kolben 2 ist mit Dämpfungsdurchtritten 4 und 5 bereitgestellt, die die ausdehnungsseitige Kammer R1 mit der kontraktionsseitigen Kammer R2 verbinden. Das untere Ende des Dämpfungsdurchtritts 4 in 1 ist durch ein Blattventil V1 geöffnet oder geschlossen, das in 1 unter dem Kolben 2 liegt. Das obere Ende des Dämpfungsdurchtritts 5 in 1 ist durch ein Blattventil V2 geöffnet oder geschlossen, das in 1 unter dem Kolben 2 liegt.
  • Das Blattventil V1 weist eine ringförmige Form auf und ist in einem Ende 3a der Kolbenstange 3 zusammen mit dem Kolben 2 befestigt. Das Blattventil V1 wird gebogen, wenn die Flüssigkeit von der ausdehnungsseitigen Kammer R1 zu der kontraktionsseitigen Kammer R2 durch den Dämpfungsdurchtritt 4 während des Ausdehnungsprozesses des Stoßdämpfers D strömt, in dem der Kolben 2 sich in 1 nach oben bewegt, um den Dämpfungsdurchtritt 4 zu öffnen, und einen Widerstand auf eine Flüssigkeitsströmung aufzubringen, und schließt den Dämpfungsdurchtritt 4 für eine umgekehrte Strömung. Der Dämpfungsdurchtritt 4 ist nämlich ein Ein-Weg-Durchtritt, der lediglich eine Flüssigkeitsströmung gestattet, die von der ausdehnungsseitigen Kammer R1 zu der kontraktionsseitigen Kammer R2 gerichtet ist.
  • Das Blattventil V2 weist eine ringförmige Form auf und ist in einem Ende 3a der Kolbenstange 3 zusammen mit dem Kolben 2 montiert. Das Blattventil V2 wird gebogen, wenn die Flüssigkeit von der kontraktionsseitigen Kammer R2 zu der ausdehnungsseitigen Kammer R1 durch den Dämpfungsdurchtritt 5 während des Kontraktionsvorgangs des Stoßdämpfers D strömt, in dem der Kolben 2 sich in 1 nach unten bewegt, um den Dämpfungsdurchtritt 5 zu öffnen und einen Widerstand auf die Flüssigkeitsströmung aufzubringen, und schließt den Dämpfungsdurchtritt 5 für die umgekehrte Strömung. Der Dämpfungsdurchtritt 5 ist nämlich ein Ein-Weg-Durchtritt, der lediglich eine von der kontraktionsseitigen Kammer R2 zu der ausdehnungsseitigen Kammer R1 gerichtete Strömung gestattet.
  • Deswegen dient das Blattventil V1 als ein ausdehnungsseitiges Dämpfungsventil zum Aufbringen eines Widerstands zu einer Flüssigkeit, die durch den Dämpfungsdurchtritt 4 des Ausdehnungsvorgangs strömt, während das Blattventil V2 als kontraktionsseitiges Dämpfungsventil zum Aufbringen eines Widerstands auf eine Flüssigkeit dient, die während des Kontraktionsvorgangs durch den Dämpfungsdurchtritt 5 strömt.
  • Falls eine Mehrzahl von Dämpfungsdurchtritten 4 und 5 bereitgestellt ist, wie voranstehend beschrieben wurde, kann jeder Dämpfungsdurchtritt als Ein-Weg-Durchtritt derart konfiguriert sein, dass die Flüssigkeit lediglich in dem Ausdehnungsvorgang oder dem Kontraktionsvorgang strömt. Alternativ kann der Dämpfungsdurchtritt konfiguriert sein, eine bidirektionale Strömung zu gestatten, und einen Widerstand auf den durchtretenden Flüssigkeitsstrom aufzubringen. Zusätzlich können als ein Dämpfventil zum Aufbringen eines Widerstands auf die durch den Dämpfungsdurchtritt tretende Flüssigkeitsströmung ebenfalls andere Elemente wie z.B. ein Tellerventil, eine Öffnung oder eine Drossel anstelle des voranstehend beschriebenen Blattventils eingesetzt sein. Außerdem können die Dämpfungsdurchtritte 4 und 5 an anderen Positionen aus dem Kolben 2 bereitgestellt sein.
  • Die Druckbeaufschlagungskammer C ist durch das Gehäuse 6 als Füllung definiert, die an einen Gewindeabschnitt 3d geschraubt ist, der in dem äußeren Umfang der Führungskante des einen Endes 3a der Kolbenstange 3 ausgebildet ist. Das Gehäuse 6 dient als eine Kolbenmutter zum Befestigen des Kolbens 2 und der Blattventile V1 und V2 an dem einen Ende 3a der Kolbenstange 3.
  • Die in dem Gehäuse 6 ausgebildete Druckbeaufschlagungskammer C ist durch den freien Kolben 9, der gleitfähig in die Druckbeaufschlagungskammer C eingefügt ist, in eine ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer 7 in der oberen Hälfte der 1 und eine kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8 in der unteren Hälfte der 1 unterteilt. Der freie Kolben 9 kann in eine vertikale Richtung der 1 mit Bezug auf das Gehäuse 6 innerhalb der Druckbeaufschlagungskammer C verschoben werden.
  • Das Gehäuse 6 ist mit einem Mutterabschnitt 20 bereitgestellt, der an einen in dem einen Ende 3a der Kolbenstange 3 ausgebildeten Gewindeabschnitt 3b geschraubt ist, und mit einem mit einem Boden versehenen zylindrischen Gehäusezylinder 21, der einen rohrförmigen Abschnitt 22 aufweist, der von dem äußeren Umfang des Mutterabschnitts 20 nach unten hängt, und mit einem Bodenabschnitt 23, der das untere Ende in 1 als Endabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 22 schließt. Das Gehäuse 6 definiert die Druckbeaufschlagungskammer C innerhalb der kontraktionsseitigen Kammer R2.
  • Der innere Umfang des Mutterabschnitts 20 ist mit einem Gewinderohr 20a bereitgestellt, der an den Gewindeabschnitt 3b der Kolbenstange 3 geschraubt ist, und mit einer Krempe 20b, die in dem äußeren Umfang des Gewinderohrs 20a bereitgestellt ist und nach außen vorragt.
  • Der Gehäusezylinder 21 weist eine mit einem Boden versehene zylindrische Form auf und ist mit dem Mutterabschnitt 20 einstückig, wenn eine obere Endöffnung der 1 an den äußeren Umfang der Krempe 20b des Mutterabschnitts 20 verstemmt wird. Der Gehäusezylinder 21 weist eine mit einem Boden versehene zylindrische Form auf, die einen rohrförmigen Abschnitt 22 von der Krempe 20b nach unten hängend und einen Bodenabschnitt 23, der einen Endabschnitt des rohrförmigen Abschnitts 22 schließt, auf. Der rohrförmige Abschnitt 22 des Gehäusezylinders 21 weist einen großen Innendurchmesserabschnitt 22a auf, der in der Mutterabschnittsseite ausgebildet ist, und mit dem freien Kolben 9 eine gleitende Berührung herstellt, einen kleinen Innendurchmesserabschnitt 22b, der gegenüber der Mutterabschnittsseite ausgebildet ist, und einen gestuften Abschnitt 22c, der zwischen dem großen Innendurchmesserabschnitt 22a und dem kleinen Innendurchmesserabschnitt 22b bereitgestellt ist. Es ist angemerkt, dass die Integration zwischen dem Mutterabschnitt 20 und dem Gehäusezylinder 21 durch andere Herstellungsverfahren wie z.B. Schweißen oder Schrauben anstelle von Verstemmen durchgeführt werden kann.
  • Es ist angemerkt, dass der äußere Umfang in zumindest einem Teil des rohrförmigen Abschnitts 22 des Gehäusezylinders 21 eine nicht kreisförmige Querschnittsform aufweist, um ein Greifen mit einem Werkzeug (nicht gezeigt) zu gestatten. Eine derartige Form kann eine beliebige zu dem Werkzeug passende Form sein, wie z.B. eine teilweise gekerbte Form oder eine sechseckige Form. Als Ergebnis ist es möglich, den Mutterabschnitt 20 durch Greifen des äußeren Umfangs des rohrförmigen Abschnitts 22 mit einem Werkzeug und Drehen des Gehäuses 6 einer Umfangsrichtung, um ein vorbestimmtes Befestigungsmoment an dem Mutterabschnitt 20 auszuüben, einzubauen.
  • Die Druckbeaufschlagungskammer C und die kontraktionsseitige Kammer R2 sind miteinander durch eine Öffnung 22d in Verbindung, die an einer Seite des rohrförmigen Abschnitts 22 bereitgestellt ist, und die Druckbeaufschlagungskammer C und die kontraktionsseitige Kammer R2 sind miteinander durch eine Öffnung 23a in Verbindung, die in dem Bodenabschnitt 23 bereitgestellt ist. Die ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer 7 ist mit der ausdehnungsseitigen Kammer R1 durch den ausdehnungsseitigen Durchtritt 10 in Verbindung, der sich von der Seite der Kolbenstange 3, die zu der ausdehnungsseitigen Kammer R1 gerichtet ist, zu dem Endabschnitt des einen Endes 3a erstreckt. Der ausdehnungsseitige Durchtritt 10 hat ein Langloch 10a, das zu der Seite der Kolbenstange 3 geöffnet ist, die zu der ausdehnungsseitigen Kammer R1 gerichtet ist, und eine Querbohrung 10b, die zu dem Endabschnitt des einen Endes 3a geöffnet ist, um mit dem Langloch 10a in Verbindung zu sein.
  • Der in die Druckbeaufschlagungskammer C eingefügte freie Kolben 9 ist in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet, die einen Gleitberührungszylinder 30 aufweist, der mit dem großen Innendurchmesserabschnitt 22a des rohrförmigen Abschnitts 22 des Gehäusezylinders 21 eine gleitende Berührung herstellt, und einen Spiegelabschnitt 31, der das untere Ende des gleitenden Berührungszylinders 30 schließt. Der freie Kolben 9 unterteilt das Gehäuse 6 in die ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer 7, die mit der ausdehnungsseitigen Kammer R1 in Verbindung ist, und die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8, die mit der kontraktionsseitigen Kammer R2 in Verbindung ist.
  • Der freie Kolben 9 weist eine ringförmige Aussparung 32 auf, die quer zum gesamten Außenumfang des gleitenden Berührungszylinders 30 ausgebildet ist, und eine Verbindungsbohrung 33, die die ringförmige Aussparung 32 mit der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 verbindet. Wenn die ringförmige Aussparung 32 zu der Öffnung 22d gerichtet ist, die in dem rohrförmigen Abschnitt 22 des Gehäuses 6 ausgebildet ist, ist die kontraktionsseitige Kammer R2 mit der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 in Verbindung. Wenn die ringförmige Aussparung 32 nicht zu der Öffnung 22d gerichtet ist, und die Öffnung 22d durch den gleitenden Berührungszylinder 30 geschlossen ist, ist die Verbindung zwischen der kontraktionsseitigen Kammer R2 und der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 durch die Öffnung 22d geschlossen. Die Öffnung 22d bringt einen Widerstand auf eine Strömung der durchtretenden Flüssigkeit auf, um einen vorbestimmten Druckverlust und einen Druckunterschied zwischen der kontraktionsseitigen Kammer R2 und der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 zu erzeugen.
  • Die in dem Bodenabschnitt 23 des Gehäusezylinders 21 ausgebildete Öffnung 23a dient ebenfalls als ein Öffnungsdurchtritt, um einen Widerstand auf die Strömung der durchtretenden Flüssigkeit aufzubringen, um einen vorbestimmten Druckverlust und einen Druckunterschied zwischen der kontraktionsseitigen Kammer R2 und der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 zu erzeugen. Es ist angemerkt, dass die Öffnung 23a nicht durch den freien Kolben 9 geschlossen ist, sondern zu jeder Zeit geöffnet ist. Wenn nämlich die Öffnung 22d geöffnet ist, ist die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8 mit der kontraktionsseitigen Kammer R2 durch die Öffnungen 22d und 23a in Verbindung. Wenn die Öffnung 22d geschlossen ist, ist die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8 mit der kontraktionsseitigen Kammer R2 lediglich durch die Öffnung 23a in Verbindung. Der kontraktionsseitige Durchtritt 11 ist durch die Öffnungen 22d und 23a, die ringförmige Aussparung 32 und die Verbindungsbohrung 33 ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist eine ausdehnungsseitige Feder 34, die eine Spiralfeder ist, als ein Federelement 12 in einem zusammengedrückten Zustand zwischen der Krempe 20b des Mutterabschnitts 20 und dem Spiegelabschnitt 31 des freien Kolbens 9 innerhalb der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 7 eingefügt. Eine kontraktionsseitige Feder 35, die eine Spiralfeder als Federelement 12 ist, ist in einem zusammengedrückten Zustand zwischen dem Bodenabschnitt 23 und dem Spiegelabschnitt 31 des freien Kolbens 9 innerhalb der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 eingefügt. Die ausdehnungsseitige Feder 34 und die kontraktionsseitige Feder 35 üben eine Vorspannkraft zum Unterdrücken einer Verschiebung des freien Kolbens 9 mit Bezug auf das Gehäuse 6 aus. Der freie Kolben 9 ist vertikal zwischen der ausdehnungsseitigen Feder 34 und der kontraktionsseitigen Feder 35 eingefügt, um in einer vorbestimmten neutralen Position innerhalb der Druckbeaufschlagungskammer C positioniert zu werden. Da der freie Kolben 9 von der neutralen Position verschoben ist, üben die ausdehnungsseitige Feder 34 und die kontraktionsseitige Feder 35 eine Vorspannkraft zum Zurückführen des freien Kolbens 9 zu der neutralen Position aus. Es ist angemerkt, dass die neutrale Position sich nicht auf eine Mitte der Druckbeaufschlagungskammer C in der axialen Richtung bezieht, sondern auf eine Position des freien Kolbens 9, die durch das Federelement 12 bestimmt ist.
  • Es ist angemerkt, dass andere Elemente ebenfalls als Federelement 12 anstelle der Spiralfeder eingesetzt werden können, falls sie eine Vorspannkraft zum Positionieren des freien Kolbens 9 in der neutralen Position ausüben können. Zum Beispiel kann der freie Kolben 9 elastisch unter Verwendung eines elastischen Körpers wie z.B. einer Scheibenfeder gelagert sein. Alternativ kann ein Ende des Federelements mit dem freien Kolben unter Verwendung eines einzelnen Federelements verbunden sein, und das andere Ende kann an dem Mutterabschnitt 20 oder dem Bodenabschnitt 23 befestigt sein.
  • Die ausdehnungsseitige Feder 34 ist frei in den inneren Umfang des gleitenden Berührungszylinders 30 des freien Kolbens 9 eingepasst und ist in einer vorbestimmten radialen Position positioniert. Das obere Ende der kontraktionsseitigen Feder 35 der 1 ist frei an einem Vorsprung 31a eingepasst, der in dem unteren Ende des Spiegelabschnitts 31 des freien Kolbens 9 ausgebildet ist, um in einer vorbestimmten radialen Position positioniert zu sein. Die ausdehnungsseitige Feder 34 und die kontraktionsseitige Feder 35 sind zusammen durch den freien Kolben 9 so zentriert, um eine Positionsabweichung mit Bezug auf den freien Kolben 9 zu verhindern. Als Ergebnis können die ausdehnungsseitige Feder 34 und die kontraktionsseitige Feder 35 stabil eine Vorspannkraft auf den freien Kolben 9 ausüben.
  • Der freie Kolben 9 ist in der neutralen Position innerhalb des Gehäuses 6 positioniert, wenn er elastisch durch die ausdehnungsseitige Feder 34 und die kontraktionsseitige Feder 35 innerhalb des Gehäuses 6 gelagert ist, und eine andere Kraft als die Vorspannkraft, die durch die ausdehnungsseitige Feder 34 und die kontraktionsseitige Feder 35 verursacht ist, ist nicht aufgebracht. Wenn der freie Kolben 9 sich in der neutralen Position befindet, ist die ringförmige Aussparung 32 unvermeidlich zu der Öffnung 22d gerichtet, so dass die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8 und die kontraktionsseitige Kammer R2 miteinander in Verbindung sind. Da der freie Kolben 9 von der neutralen Position verschoben ist, überlappt sich der äußere Umfang des gleitenden Berührungszylinders 30 des freien Kolbens 9 perfekt mit der Öffnung 22d, um die Öffnung 22d zu schließen.
  • Es ist angemerkt, dass das Verschiebungsausmaß von der neutralen Position zum Beginnen, dass der freie Kolben 9 die Öffnung 22d schließt, beliebig eingestellt sein kann. Zusätzlich kann das Verschiebungsausmaß des freien Kolbens 9 von der neutralen Position zu der Seite der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 7 hin, nämlich in 1 nach oben, um zu beginnen, die Öffnung 22d zu schließen, unterschiedlich von dem Verschiebungsausmaß des freien Kolbens 9 von der neutralen Position zu der Seite der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8, nämlich in 1 nach unten, um zu beginnen, die Öffnung 22d zu schließen, eingestellt sein. Es ist angemerkt, dass die Anzahl der Öffnungen 22d nicht auf zwei begrenzt ist, sondern auf eine beliebige andere Zahl eingestellt sein kann. Eine ringförmige Aussparung 32, die mit der kontraktionsseitigen Kammer R2 in Verbindung ist, kann an dem inneren Umfang des rohrförmigen Abschnitts 22 bereitgestellt sein, und eine Öffnung, die die äußere Umfangsseite des freien Kolbens 9 mit der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 verbindet, kann in dem freien Kolben 9 bereitgestellt sein.
  • In dem Stoßdämpfer D ist das ausdehnungsseitige Kissen 13 an dem Gehäuse 6 unter Verwendung des ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselements 14 befestigt, und das kontraktionsseitige Kissen 15 ist an dem Gehäuse 6 unter Verwendung des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 16 befestigt.
  • Das ausdehnungsseitige Kissen 13, das aus einem ringförmigen elastischen Körper wie z.B. einem Kautschuk ausgebildet ist, ist an die Krempe 20b des Mutterabschnitts 20 gestapelt und zu dem oberen Ende des gleitenden Berührungszylinders 30 des freien Kolbens 9 in 1 gerichtet. Wenn der freie Kolben 9 von der neutralen Position in 1 um ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß derart nach oben in 1 verschoben wird, dass die ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer 7 zusammengedrückt wird, stößt der gleitende Berührungszylinder 30 des freien Kolbens 9 mit dem ausdehnungsseitigen Kissen 13 zusammen, um eine Verschiebung des freien Kolbens 9 darüber hinaus in 1 nach oben zu unterdrücken. Zusätzlich ist das ausdehnungsseitige Kissen 13 mit einer ringförmigen Aussparung 13a in dem äußeren Umfang in dem freien Kolbenseitenende bereitgestellt, das das untere Ende der 1 ist.
  • Das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 14, das eine ringförmige Form aufweist, ist auf die Krempe 20b gestapelt. Wenn das Öffnungsende des rohrförmigen Abschnitts 22 des Gehäusezylinders 21 verstemmt und an der Krempe 20b des Mutterabschnitts 20 befestigt ist, wird das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 15 durch das gebogene Öffnungsende des rohrförmigen Abschnitts 22 zusammen mit der Krempe 20b ergriffen und an dem Gehäuse 6 befestigt. Ein dünner Biegeabschnitt 22e, in dem das Verstemmen durchgeführt wird, ist in dem oberen Ende des großen Innendurchmesserabschnitts 22a des rohrförmigen Abschnitts 22 in 1 bereitgestellt. Durch das Bereitstellen des Biegeabschnitts 22e, ist ein zweiter gestufter Abschnitt 22f in dem inneren Umfang des großen inneren Durchmesserabschnitts 22a bereitgestellt. Das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 14 liegt auf dem zweiten gestuften Abschnitt 22f, und die Krempe 20b des Mutterabschnitts 20 liegt über dem ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselement 14 in 1. Auf diese Weise werden durch das Verstemmen des Biegeabschnitts 22e von der äußeren Umfangsseite, während das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 14 und die Krempe 20b auf dem zweiten gestuften Abschnitt 22f liegen, das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 14 und der Mutterabschnitt 20 durch den Biegeabschnitt 22e und dem zweiten gestuften Abschnitt 2f nach der Verformung ergriffen und werden an dem Gehäuse 6 befestigt.
  • Der innere Umfang des freien kolbenseitigen Endes des ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselements 14 ist mit einem flanschartigen Befestigungsabschnitt 14a bereitgestellt, der zu der inneren Umfangsseite hin vorragt. Der Befestigungsabschnitt 14a ist an die ringförmige Aussparung 13a eingepasst, die in dem ausdehnungsseitigen Kissen 13 bereitgestellt ist, um das ausdehnungsseitige Kissen 13 an das Gehäuse 6 zu befestigen. Es ist angemerkt, dass der Befestigungsabschnitt 14a eine beliebige Form aufweisen kann, die anders als der Flansch ist, falls er das ausdehnungsseitige Kissen 13 an dem Gehäuse 6 befestigen kann. Zusätzlich, obwohl der Befestigungsabschnitt 14a nicht notwendigerweise eine ringförmige Form aufweist, die keine Kerbe in der Umfangsrichtung aufweist, kann der ringförmige Befestigungsabschnitt 14a vernünftig eine Verformung an der inneren Umfangsseite unterdrücken, wenn das ausdehnungsseitige Kissen 13 zusammengedrückt wird. Deswegen ist es möglich, eine Verschlechterung der Lebensdauer des ausdehnungsseitigen Kissens 13 zu verhindern.
  • Auf diese Weise verhindert das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 14, dass das ausdehnungsseitige Kissen 13 von dem Gehäuse 6 entfernt wird. Wenn der Gehäusezylinder 21 an die Krempe 20b des Mutterabschnitts 20 verstemmt und befestigt wird, wird das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 14 zusammen mit der Krempe 20b verstemmt und wird mit dem Gehäusezylinder 21 integriert. Deswegen ist es möglich, einen Vorgang zum Befestigen des ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselements 14 an dem Gehäuse 6 zu erleichtern und somit Arbeitskraft und Kosten zu minimieren.
  • Das kontraktionsseitige Kissen 15, das aus einem ringförmigen elastischen Körper wie z.B. aus einem Kautschuk ausgebildet ist, ist auf dem gestuften Abschnitt 22c des rohrförmigen Abschnitts 22 des Gehäusezylinders 21 gestapelt und zu dem äußeren Umfang des unteren Endes des freien Kolbens 9 in 1 gerichtet. Wenn der freie Kolben 9 von der neutralen Position in 1 um ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß derart nach unten verschoben wird, dass die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8 zusammengedrückt wird, stößt das untere Ende des freien Kolbens 9 der 1 mit dem kontraktionsseitigen Kissen 15 so zusammen, um eine Verschiebung des freien Kolbens 9 darüber hinaus in 1 nach unten zu unterdrücken. Zusätzlich ist das kontraktionsseitige Kissen 15 mit einem Flanschabschnitt 15a bereitgestellt, der zu der inneren Umfangsseite gegenüber dem freien Kolben in dem inneren Umfang vorragt.
  • Das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 weist eine rohrförmige Form auf und ist mit einem Presspassungsabschnitt 16a in der Seite gegenüber dem freien Kolben mit Bezug auf die Mitte bereitgestellt. Das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 ist mit dem Gehäuse 6 durch gezwungenes Einfügen des Presspassungsabschnitts 16a in dem inneren Umfang des kleinen Innendurchmesserabschnitts 22b des Gehäusezylinders 21 integriert. Eine ringförmige Einpassungsaussparung 22g ist in dem oberen inneren Umfang des kleinen Innendurchmesserabschnitts 22b in 1 so ausgebildet, dass der Presspassungsabschnitt 16a gezwungen in die Einpassungsaussparung 22g eingefügt ist. Da der Presspassungsabschnitt 16a nicht zu der inneren Umfangsseite über den kleinen Innendurchmesserabschnitt 22b vorragt, ist es als Ergebnis möglich, ein Zusammenstoßen zwischen dem Presspassungsabschnitt 16a und der kontraktionsseitigen Feder 35 zu verhindern. Es ist angemerkt, dass es nicht notwendig ist, die Einpassungsaussparung 22g in dem rohrförmigen Abschnitt 22 auszubilden, falls das Zusammenstoßen mit der kontraktionsseitigen Feder 35 verhindert werden kann.
  • Das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 ist mit einem flanschartigen Befestigungsabschnitt 16b bereitgestellt, der einen Außendurchmesser, der zu der kontraktionsseitigen Kissenseite hin ansteigt, und eine rohrförmige Form in der freien Kolbenseite von dem Presspassungsabschnitt 16a aufweist. Durch das Fangen des Befestigungsabschnitts 16b in dem Flanschabschnitt 15a des kontraktionsseitigen Kissens 15, ist es möglich, zu verhindern, dass das kontraktionsseitige Kissen 15 von dem Gehäuse 6 entfernt wird.
  • Auf diese Weise ist das kontraktionsseitige Kissen 15 durch das Einpassen des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 16 an dem inneren Umfang des kontraktionsseitigen Kissens 15 an dem Gehäuse 6 befestigt. Da es möglich ist, die Verformung des kontraktionsseitigen Kissens 15 zu der inneren Umfangsseite wie auch zu der äußeren Umfangsseite, die durch den rohrförmigen Abschnitt 22 und das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 verursacht wird, wenn das kontraktionsseitige Kissen 15 durch den freien Kolben 9 zusammengedrückt wird, zu verhindern, ist es als Ergebnis möglich, eine Verschlechterung des kontraktionsseitigen Kissens 15 zu unterdrücken. Da zusätzlich das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 gezwungen in den kleinen Innendurchmesserabschnitt 22b eingefügt ist, anstelle in die Gleitberührungsoberfläche des freien Kolbens 9, wird der große Innendurchmesserabschnitt 22a als Gleitfläche des freien Kolbens 9 nicht beschädigt, und es ist möglich, zu verhindern, dass ein Zusammenbauvorgang des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 16 eine Dämpfungscharakteristik des Stoßdämpfers D1 beeinflusst. Es ist angemerkt, dass ein kleiner Spalt zwischen dem kontraktionsseitigen Kissen 15 und dem großen Innendurchmesserabschnitt 22a des rohrförmigen Abschnitts 22 bereitgestellt ist, um einen Vorgang des Einbaus des kontraktionsseitigen Kissens 15 an dem Gehäuse 6 zu erleichtern.
  • Ein Verschiebungsausmaß des freien Kolbens 9 von der neutralen Position, wenn das ausdehnungsseitige Kissen 13 beginnt, mit dem gleitenden Berührungszylinder 30 des freien Kolbens 9 zusammenzustoßen, und ein Verschiebungsausmaß des freien Kolbens 9 von der neutralen Position, wenn das kontraktionsseitige Kissen 15 beginnt, mit dem unteren Ende des freien Kolbens 9 zusammenzustoßen, kann beliebig auf entweder den gleichen Wert oder unterschiedliche Werte eingestellt werden. Die Einbaupositionen des ausdehnungsseitigen Kissens 13 und des kontraktionsseitigen Kissens 15 in dem Gehäuse 6 können sich geeignet abhängig von den Formen des Gehäuses 6 und des freien Kolbens 9 ändern, falls das ausdehnungsseitige Kissen 13 und das kontraktionsseitige Kissen 15 in dem Gehäuse 6 eingebaut werden können, und mit dem freien Kolben 9 zusammenstoßen. Es ist angemerkt, dass, um eine Wirkung einer Reduktion einer Dämpfungskraft zu erhalten, es bevorzugt ist, dass der Hub des freien Kolbens 9 eingestellt ist, lange zu sein. Deswegen ist es bevorzugt, dass der freie Kolben 9 mit dem ausdehnungsseitigen Kissen 13 und dem kontraktionsseitigen Kissen 15 nahe dem Hubende zusammenstößt. Zusätzlich muss der Befestigungsabschnitt 16b nicht notwendigerweise eine zylindrische Form aufweisen, die keine Kerbe in der Umfangsrichtung aufweist, falls das kontraktionsseitige Kissen 15 an dem Gehäuse 6 befestigt werden kann. Falls der Befestigungsabschnitt 16b eine zylindrische Form aufweist, ist es möglich, die Verformung an der inneren Umfangsseite vernünftig zu unterdrücken, wenn das kontraktionsseitige Kissen 15 zusammengedrückt wird. Deswegen ist es möglich, eine Verschlechterung der Lebensdauer des kontraktionsseitigen Kissens 15 zu verhindern.
  • 2 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Querschnittsansicht, die den Stoßdämpfer D1 gemäß einer Modifikation zeigt.
  • In diesem Stoßdämpfer D1 ist das kontraktionsseitige Kissen 15 derart ausgebildet, dass eine Querschnittsform des freien kolbenseitigen Endes abgeschrägt ist. Als Ergebnis, da die Berührungsfläche zwischen dem kontraktionsseitigen Kissen 15 und dem freien Kolben 9 reduziert ist, ist es möglich, ein Berührungsgeräusch zu reduzieren, das erzeugt wird, wenn das kontraktionsseitige Kissen 15 mit dem freien Kolben 9 in Berührung gerät.
  • Anstelle des in dem inneren Umfang des kontraktionsseitigen Kissens 15 gegenüber dem freien Kolben bereitgestellten Flanschabschnitts 15a kann eine abgeschrägte Oberfläche an dem kontraktionsseitigen Kissen 15 derart bereitgestellt sein, dass der Innendurchmesser zu der Seite gegenüber dem freien Kolben 9 hin reduziert ist, und ein abgeschrägter Abschnitt kann an dem äußerem Umfang der freien Kolbenseite des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 16 derart bereitgestellt sein, dass der Außendurchmesser zu dem freien Kolbenseitenende hin ansteigt. Als Ergebnis, da der abgeschrägt Abschnitt des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 16 an der abgeschrägten Oberfläche des kontraktionsseitigen Kissens 15 befestigt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass das kontraktionsseitige Kissen 15 von dem Gehäuse 6 entfernt wird. Da der rohrförmige Abschnitt 22 und das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 die Verformung des kontraktionsseitigen Kissens 15 an der inneren Umfangsseite und die Verformung an der äußeren Umfangsseite beschränken, ist es in diesem Fall ähnlich möglich, eine Verschlechterung des kontraktionsseitigen Kissens 15 zu unterdrücken.
  • Der Befestigungsabschnitt 16b muss nicht notwendigerweise eine ringförmige Form aufweisen, die in der Umfangsrichtung keine Kerbe aufweist. Falls jedoch der Befestigungsabschnitt 16b eine ringförmige Form aufweist, ist es möglich, eine Verformung des kontraktionsseitigen Kissens 15 an der inneren Umfangsseite vernünftig zu unterdrücken, wenn das kontraktionsseitige Kissen 15 zusammengedrückt wird. Deswegen ist es möglich, eine Verschlechterung der Lebensdauer des kontraktionsseitigen Kissens 15 zu verhindern.
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Querschnittsansicht, die einen Stoßdämpfer D1 gemäß einer Modifikation darstellt.
  • In diesem Stoßdämpfer D1 ist das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 nicht gezwungen in dem inneren Umfang des kleinen Innendurchmesserabschnitts 22b eingefügt. Stattdessen ist das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 an den inneren Umfang des kleinen Innendurchmesserabschnitts 22b geschraubt. Der äußere Umfang des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 16 ist mit einem Gewindeabschnitt 16d bereitgestellt, anstelle mit dem Presspassungsabschnitt 16a, und der Innenumfang des kleinen Innendurchmesserabschnitts 22b ist mit einem Gewindeabschnitt 22h bereitgestellt. Da die Gewindeabschnitte 16d und 22h zusammengeschraubt sind, sind das Gehäuse 6 und das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 miteinander integriert.
  • Es ist angemerkt, dass, obwohl das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 16 an dem kontraktionsseitigen Kissen 15 durch Fangen des Befestigungsabschnitts 16b in dem Flanschabschnitt 15a befestigt ist, der Befestigungsabschnitt 16b eine beliebige andere Form aufweisen kann, falls er zu der Form des kontraktionsseitigen Kissens 15 passt. Zusätzlich, obwohl der Befestigungsabschnitt 16b nicht notwendigerweise eine ringförmige Form aufweist, die in der Umfangsrichtung keine Kerbe aufweist, kann der ringförmige Befestigungsabschnitt 16b eine Verformung des kontraktionsseitigen Kissens 15 an der inneren Umfangsseite vernünftig unterdrücken, wenn das kontraktionsseitige Kissen 15 zusammengedrückt wird. Deswegen ist es möglich, eine Verschlechterung der Lebensdauer des kontraktionsseitigen Kissens 15 zu verhindern.
  • Da die Druckbeaufschlagungskammer C durch den freien Kolben 9 in die ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer 7 und die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8 unterteilt ist, wie voranstehend beschrieben wurde, sind die ausdehnungsseitige Kammer R1 und die kontraktionsseitige Kammer R2 nicht durch den ausdehnungsseitigen Durchtritt 10 und den kontraktionsseitigen Durchtritt 11 direkt in Verbindung. Wenn jedoch der freie Kolben 9 sich bewegt, ändert sich ein Volumenverhältnis zwischen der ausdehnungsseitigen Kammer R1 und der kontraktionsseitigen Kammer R2, so dass die Flüssigkeit innerhalb der Druckbeaufschlagungskammer C auf die ausdehnungsseitige Kammer R1 und die kontraktionsseitige Kammer R2 abhängig von dem Bewegungsausmaß des freien Kolbens 9 zugreift. Deswegen erscheint die Druckbeaufschlagungskammer C derart, dass die ausdehnungsseitige Kammer R1 und die kontraktionsseitige Kammer R2 durch den ausdehnungsseitigen Durchtritt 10 und den kontraktionsseitigen Durchtritt 11 miteinander in Verbindung sind.
  • In dem Stoßdämpfer D1 kann eine starke Dämpfungskraft für eine Schwingungseingabe niedriger Frequenz erzeugt werden, und eine schwache Dämpfungskraft kann für eine Schwingungseingabe einer hohen Frequenz erzeugt werden. Als Ergebnis kann der Stoßdämpfer D1 eine starke Dämpfungskraft erzeugen, wenn die eingehende Schwingungsfrequenz niedrig ist, z.B., wenn ein Fahrzeug dreht. Indes kann der Stoßdämpfer D1 eine schwache Dämpfungskraft erzeugen, wenn die eingehende Schwingungsfrequenz hoch ist, z.B., wenn ein Fahrzeug an einer unebenen Straßenoberfläche fährt. Deswegen kann der Stoßdämpfer D1 eine Fahrqualität eines Fahrzeugs verbessern.
  • Unter der Annahme dass „P“ einen Druckunterschied zwischen der ausdehnungsseitigen Kammer R1 und der kontraktionsseitigen Kammer R2 während der Ausdehnung oder des Zusammenziehens des Stoßdämpfers D1 bezeichnet, „Q“ eine Strömungsrate der von der ausdehnungsseitigen Kammer R1 strömenden Flüssigkeit bezeichnet, „C1“ einen Koeffizienten des Verhältnisses zwischen dem Druckunterschied P und der Strömungsrate Q1 der durch die Dämpfungsdurchtritte 4 und 5 durchtretenden Flüssigkeit bezeichnet, „P1“ einen Druck der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 7 bezeichnet, „C2“ einen Koeffizienten des Verhältnisses zwischen einem Unterschied zwischen dem Druckunterschied P und dem Druck P1 und einer Strömungsrate Q2, der zu der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 7 von der ausdehnungsseitigen Kammer R1 strömenden Flüssigkeit bezeichnet, „P2“ einen Druck der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 bezeichnet, „C3“ einen Koeffizienten des Verhältnisses zwischen dem Druck P2 und der Strömungsrate Q2, der zu der kontraktionsseitigen Kammer R2 von der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer 8 strömenden Flüssigkeit bezeichnet, „A“ eine druckaufnehmende Querschnittsfläche des freien Kolbens 9 bezeichnet, „X“ eine Verschiebung des freien Kolbens 9 mit Bezug auf die Druckbeaufschlagungskammer C bezeichnet, „K“ eine Federkonstante des Federelements 12 bezeichnet, nämlich eine synthetische Federkonstante der ausdehnungsseitigen Feder 34 und der kontraktionsseitigen Feder 35, und „S“ einen Laplace-Operator bezeichnet, kann hier eine Übertragungsfunktion des Druckunterschieds P gegen die Strömungsrate Q erhalten werden wie folgt.
    Gleichung 1: G ( s ) = P ( s ) Q ( s ) = C 1 ( 1 + A 2 ( C 2 + C 3 ) s / K ) 1 + A 2 ( C 1 + C 2 + C 3 ) s / K
    Figure DE112014000554B4_0001
  • Durch Substituieren des Laplace-Operators s der Übertragungsfunktion der Gleichung 1 mit „jω“, kann ein Absolutwert der Frequenzübertragungsfunktion G(jω) erhalten werden, wie folgt. Gleichung 2: | G ( j ω ) | = C 1 [ K 4 + K 2 A 4 { 2 ( C 2 + C 3 ) ( C 1 + C 2 + C 3 ) + C 1 2 } ω 2 + A 8 ( C 2 + C 3 ) 2 ( C 1 + C 2 + C 3 ) 2 ω 4 ] 1 / 2 K 2 + A 4 ( C 1 + C 2 + C 3 ) 2 ω 2
    Figure DE112014000554B4_0002
  • Wie aus den Gleichungen 1 und 2 ersichtlich ist, weist eine Frequenzcharakteristik der Übertragungsfunktion des Druckunterschieds P gegen die Strömungsrate Q in dem Stoßdämpfer D1 zwei Bruchpunktfrequenzen, „Fa=Kj{2TTA2(C1+C2+C3)}“ und „Fb=K/{2nA2(C2+C3)}“. Zusätzlich verringert sich ein Wert der Übertragungsfunktion, der innerhalb eines Bereichs von F<Fa auf „C1“ angenähert ist, allmählich von „C1(C2+C3)/(C1+C2+C3)“ innerhalb eines Bereichs von Fa≤F≤Fb, und wird innerhalb eines Bereichs von F>Fb konstant. Eine Frequenzcharakteristik der Übertragungsfunktion des Druckunterschieds P gegen die Strömungsrate Q ändert sich nämlich derart, dass der Wert der Übertragungsfunktion in einem Bereich niedriger Frequenz ansteigt, und in einem Bereich hoher Frequenz sich verringert.
  • Deswegen kann der Stoßdämpfer D1 eine starke Dämpfungskraft für eine eingehende Schwingung niedriger Frequenz erzeugen, und kann eine schwache Dämpfungskraft für eine eingehende Schwingung hoher Frequenz erzeugen, indem er eine Dämpfungskraftreduktionswirkung ausübt, wie in 4 dargestellt ist. Als Ergebnis kann der Stoßdämpfer D1 eine starke Dämpfungskraft erzeugen, wenn die eingehende Schwingungsfrequenz niedrig ist, z.B., wenn ein Fahrzeug dreht, und kann eine schwache Dämpfungskraft erzeugen, wenn die eingehende Schwingungsfrequenz hoch ist, z.B., wenn ein Fahrzeug an einer unebenen Straßenoberfläche fährt. Deswegen kann der Stoßdämpfer D1 eine Fahrqualität eines Fahrzeugs verbessern.
  • Falls der freie Kolben 9 von der neutralen Position verschoben wird, bis die Öffnung 22d geschlossen ist, erhöht sich ein Strömungswiderstand des kontraktionsseitigen Durchtritts 11 allmählich, bis die Öffnung 22d vollständig geschlossen ist, nachdem sie begonnen hat, sich zu schließen. Entsprechend verringert sich eine Bewegungsgeschwindigkeit des freien Kolbens 9 an dem Hubende, und ein augenscheinliches Bewegungsausmaß der Flüssigkeit zwischen der ausdehnungsseitigen Kammer R1 und der kontraktionsseitigen Kammer R2 durch die Druckbeaufschlagungskammer C verringert sich ebenfalls, so dass die durch die Dämpfungsdurchtritte 4 und 5 durchtretende Flüssigkeitsmenge entsprechend ansteigt, und die in dem Stoßdämpfer D1 erzeugte Dämpfungskraft sich allmählich unabhängig von der Amplitude der Schwingungsfrequenz erhöht.
  • Falls die Verschiebung des freien Kolbens D1 von der neutralen Position groß ist, und die Öffnung 22d geschlossen ist, wird deswegen die Verschiebung des freien Kolbens 9 zu dem Hubende unterdrückt, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass der Stoßdämpfer D1 plötzlich von einem Zustand einer niedrigen Dämpfungskraft zu einem Zustand einer hohen Dämpfungskraft sich ändert, wenn eine Schwingung einer hohen Frequenz eingegeben wird. Deswegen ist es möglich, zu verhindern, dass ein Insasse ein Gefühl eines Unbehagens aufgrund eines durch eine Änderung der Dämpfungskraft erzeugten Stoßes empfindet. Es ist angemerkt, dass, obwohl der Bereich des Strömungspfads des kontraktionsseitigen Durchtritts 11 so reduziert ist, dass ein Strömungswiderstand sich allmählich erhöht, wenn der freie Kolben 9 von der neutralen Position verschoben wird, ein Strömungswiderstand des ausdehnungsseitigen Durchtritts 10 zusätzlich oder stattdessen ebenfalls eingestellt sein kann, sich zu erhöhen.
  • Falls der Stoßdämpfer D1 eine Schwingung einer großen Amplitude in einer Kontraktionsrichtung empfängt, und der freie Kolben 9 von der neutralen Position zu der Seite der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer über ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß verschoben wird, stößt der freie Kolben 9 mit dem ausdehnungsseitigen Kissen 13 zusammen, und eine Verschiebung zu der Seite der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer ist unterdrückt. Als Ergebnis verringert sich eine Verschiebungsgeschwindigkeit des freien Kolbens 9 zu der Seite der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer, so dass es möglich ist, einen direkten Zusammenstoß zwischen dem freien Kolben 9 und dem Gehäuse 6 zu verhindern, und somit eine Erzeugung eines klirrenden Geräusches zu verhindern.
  • Falls der Stoßdämpfer D1 eine Schwingung großer Amplitude in einer Ausdehnungsrichtung empfängt, und der freie Kolben 9 von der neutralen Position zu der Seite der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer über ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß hin verschoben wird, stößt der freie Kolben 9 mit dem kontraktionsseitigen Kissen 15 zusammen, und eine Verschiebung zu der Seite der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer darüber hinaus wird unterdrückt. Als Ergebnis verringert sich eine Verschiebungsgeschwindigkeit des freien Kolbens 9 zu der Seite der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer, so dass es möglich ist, einen direkten Zusammenstoß zwischen dem freien Kolben 9 und dem Gehäuse 6 zu verhindern, und somit eine Erzeugung eines klirrenden Geräusches zu verhindern.
  • Auf diese Weise ist durch das Bereitstellen des ausdehnungsseitigen Kissens 13 und des kontraktionsseitigen Kissens 15 in dem Stoßdämpfer D1 möglich, eine Erzeugung eines klirrenden Geräusches zu verhindern, und zu verhindern, dass ein Fahrzeuginsasse ein durch das klirrende Geräusch verursachtes Gefühl eines Unbehagens empfindet. Deswegen ist es möglich, eine Fahrqualität eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • Der Stoßdämpfer D1 ist mit dem ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselement 14 zum Befestigen des ausdehnungsseitigen Kissens 13 an dem Gehäuse 6 bereitgestellt, und mit dem kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselement 16, um das kontraktionsseitige Kissen 15 an dem Gehäuse 6 zu befestigen. Als Ergebnis ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das ausdehnungsseitige Kissen 13 und das kontraktionsseitige Kissen 15 mit Bezug auf das Gehäuse 6 abweichen, oder dass sie von dem Gehäuse 6 entfernt werden. Deswegen ist es möglich, eine Änderung der Position des freien Kolbens 9 zu verhindern, der an dem ausdehnungsseitigen Kissen 13 und dem kontraktionsseitigen Kissen 15 in Anlage ist. Deswegen ist es möglich, eine gewünschte Dämpfungscharakteristik stabil bereitzustellen.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 5 eine Beschreibung für einen Stoßdämpfer D2 gemäß einer zweiten Ausführungsform gegeben.
  • Der Stoßdämpfer D2 unterscheidet sich von dem Stoßdämpfer D1 der ersten Ausführungsform in einem ausdehnungsseitigen Kissen 41, einem ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselement 42, einem kontraktionsseitigen Kissen 43 und einem kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselement 44. Andere Elemente sind ähnlich zu denen des Stoßdämpfers D1. Deswegen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Das ausdehnungsseitige Kissen 41, das aus einem ringförmigen elastischen Körper wie z.B. aus Kautschuk ausgebildet ist, ist an der Krempe 20b des Motorabschnitts 20 gestapelt, und zu dem oberen Ende des gleitenden Berührungszylinders 30 des freien Kolbens 9 in 5 gerichtet. Wenn der freie Kolben 9 von der neutralen Position verschoben wird, um die ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer 7 in 5 nach oben um ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß zusammenzudrücken, stößt der gleitende Berührungszylinder 30 des freien Kolbens 9 mit dem ausdehnungsseitigen Kissen 41 zusammen, um zu unterdrücken, dass der freie Kolben 9 in 5 darüber hinaus verschoben wird. Zusätzlich ist das ausdehnungsseitige Kissen 41 mit einer ringförmigen Aussparung 41a in dem inneren Umfang des freien kolbenseitigen Endes bereitgestellt, das in 5 das untere Ende ist.
  • Das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 42, das eine ringförmige Form aufweist, ist auf der Krempe 20b gestapelt. Das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 42 ist mit einem ringförmigen scheibenartigen Sitzabschnitt 42a bereitgestellt, der zwischen die Krempe 20b und die ausdehnungsseitige Feder 34 eingefügt ist, und mit einem Befestigungsabschnitt 42b, der von dem äußeren Umfang des Sitzabschnitts 42a in 5 nach unten errichtet ist, und an den inneren Umfang des ausdehnungsseitigen Kissens 41 gepasst ist. Der Befestigungsabschnitt 42b ist mit einem Flansch 42c bereitgestellt, der zu dem äußeren Umfang vorragt. Da der Flansch 42c zu der ringförmigen Aussparung 41a gepasst ist, ist das ausdehnungsseitige Kissen 41 an dem Gehäuse 6 befestigt. Es ist angemerkt, dass ein Abschnitt des Befestigungsabschnitts 42b, der an die ringförmige Aussparung 41a gepasst ist, eine beliebige andere Form als der Flansch 42c aufweisen kann, falls das ausdehnungsseitige Kissen 41 an dem Gehäuse 6 befestigt werden kann. Durch das Bereitstellen des ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselements 42 in dieser Weise ist es möglich, zu verhindern, dass das ausdehnungsseitige Kissen 41 von dem Gehäuse 6 entfernt wird. Da zusätzlich das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 42 an dem Gehäuse 6 befestigt ist, während es zwischen die ausdehnungsseitige Feder 34 und die Krempe 20b des Mutterabschnitts 20 eingefügt ist, ist es möglich, einen Vorgang das ausdehnungsseitige Kissenbefestigungselement 42 in dem Gehäuse 6 einzubauen, zu erleichtern, und Arbeitskraft und Kosten zu reduzieren.
  • Das aus einem ringförmigen elastischen Körper wie z.B. aus Kautschuk ausgebildete kontraktionsseitige Kissen 43 ist auf dem gestuften Abschnitt 22c des rohrförmigen Abschnitts 22 des Gehäusezylinders 21 gestapelt und zu dem äußeren Umfang des unteren Endes des freien Kolbens 9 in 5 gerichtet. Wenn der freie Kolben 9 von der neutralen Position in 5 um ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß derart nach oben verschoben ist, dass die kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer 8 zusammengedrückt wird, stößt das untere Ende des freien Kolbens 9 in 5 mit dem kontraktionsseitigen Kissen 43 zusammen, um eine Verschiebung des freien Kolbens 9 in 5 darüber hinaus nach unten zu unterdrücken. Zusätzlich ist das kontraktionsseitige Kissen 43 mit einer ringförmigen Aussparung 43a in dem äußeren Umfang des freien kolbenseitigen Endes bereitgestellt.
  • Das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 44 ist mit einem ringförmigen Presspassungsabschnitt 44a und einem flanschartigen Befestigungsabschnitt 44b, der von dem inneren Umfang des freien kolbenseitigen Endes des Presspassungsabschnitts 44a nach innen vorragt, bereitgestellt. Das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 44 ist mit dem Gehäuse 6 durch gezwungenes Einfügen des Presspassungsabschnitts 44a in dem inneren Umfang des großen Innendurchmesserabschnitts 22a des Gehäusezylinders 21 integriert. Da der Innendurchmesser eines Abschnitts B des großen Innendurchmesserabschnitts 22a, wo der Presspassungsabschnitt 44a in 5 darunter gezwungen eingefügt ist, kleiner als andere Abschnitte ist, wird eine Oberfläche des großen Innendurchmesserabschnitts 22a, die mit dem freien Kolben 9 in gleitender Berührung ist, nicht beschädigt, wenn der Presspassungsabschnitt 44a gezwungen in den großen Innendurchmesserabschnitt 22a eingefügt wird. Zusätzlich, da gemäß dieser Ausführungsform das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 44 nicht an dem kleinen Innendurchmesserabschnitt 22b befestigt ist, ist die Passungsaussparung 22e der ersten Ausführungsform nicht bereitgestellt.
  • Das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 44 verhindert, dass das kontraktionsseitige Kissen 15 von dem Gehäuse 6 durch Passen des Befestigungsabschnitts 44b an die ringförmige Aussparung 43a, die in dem äußeren Umfang des kontraktionsseitigen Kissens 43 bereitgestellt ist, entfernt wird. Es ist angemerkt, dass, obwohl der Befestigungsabschnitt 44b des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 44 nicht notwendigerweise eine ringförmige Form aufweist, die in der Umfangsrichtung keine Kerbe aufweist, falls sie zu der Form des kontraktionsseitigen Kissens 43 passt, der ringförmige Befestigungsabschnitt 44b vernünftig die Verformung an der inneren Umfangsseite unterdrücken kann, wenn das kontraktionsseitige Kissen 43 zusammengedrückt wird. Deswegen ist es möglich, eine Verschlechterung einer Lebensdauer des kontraktionsseitigen Kissens 43 zu verhindern.
  • Auf diese Weise ist das kontraktionsseitige Kissen 43 durch Passen des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 44 an dem äußeren Umfang des kontraktionsseitigen Kissens 43 befestigt. Als Ergebnis ist die Verformung des kontraktionsseitigen Kissens 43 an der äußeren Umfangsseite beschränkt, wenn das kontraktionsseitige Kissen 43 durch den freien Kolben 9 zusammengedrückt wird. Deswegen ist es möglich, zu verhindern, dass das kontraktionsseitige Kissen 43 zwischen dem freien Kolben 9 und dem rohrförmigen Abschnitt 22 während eines Zusammenstoßes mit dem freien Kolben 9 steckt.
  • Ähnlich zu dem Stoßdämpfer D1 der ersten Ausführungsform ist der Stoßdämpfer D2 mit dem ausdehnungsseitigen Kissen 41 und dem kontraktionsseitigen Kissen 43 bereitgestellt. Als Ergebnis ist es möglich, eine Erzeugung eines klirrenden Geräusches zu verhindern, und zu verhindern, dass ein Fahrzeuginsasse ein Gefühl eines Unbehagens empfindet, das durch das klirrende Geräusch verursacht wird. Deswegen ist es möglich, die Fahrqualität eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • Darüber hinaus ist der Stoßdämpfer D2 mit dem ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselement 42 zum Befestigen des ausdehnungsseitigen Kissens 41 an dem Gehäuse 6 und dem kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselement 44 zum Befestigen des kontraktionsseitigen Kissens 43 an dem Gehäuse 6 bereitgestellt. Als Ergebnis ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das ausdehnungsseitige Kissen 41 und das kontraktionsseitige Kissen 43 mit Bezug auf das Gehäuse 6 abweichen oder von dem Gehäuse 6 entfernt werden. Deswegen ist es möglich, eine Änderung der Position des freien Kolbens 9 zu verhindern, der an dem ausdehnungsseitigen Kissen 41 und dem kontraktionsseitigen Kissen 43 in Anlage ist. Entsprechend ist es möglich, eine gewünschte Dämpfungscharakteristik stabil bereitzustellen.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung für einen Stoßdämpfer D3 gemäß einer dritten Ausführungsform mit Bezug auf 6 gegeben.
  • Der Stoßdämpfer D3 unterscheidet sich von dem Stoßdämpfer D1 der ersten Ausführungsform in einem kontraktionsseitigen Kissen 51 und einem kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselement 52. Andere Elemente sind ähnlich zu denen des Stoßdämpfers D1. Deswegen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 52 ist mit einem rohrförmigen Presspassungsabschnitt 52a bereitgestellt, der gezwungen in den kleinen Innendurchmesserabschnitt 22b des rohrförmigen Abschnitts 22 des Gehäusezylinders 21 eingefügt ist, und mit einem flanschartigen Befestigungsabschnitt 52b, der von dem einen Ende des Presspassungsabschnitts 52a vorragt, der das freie kolbenseitige Ende ist, zu der äußeren Umfangsseite und liegt auf dem gestuften Abschnitt 22c. Durch gezwungenes Einfügen des Presspassungsabschnitts 52a in die Passungsaussparung 22g des kleinen Innendurchmesserabschnitts 22b, ist das kontraktionsseitige Kissenbefestigungselement 52 an dem Gehäuse 6 befestigt. Zusätzlich weist das kontraktionsseitige Kissen 51 eine ringförmige Form auf und ist an den Befestigungsabschnitt 52b geschweißt oder geschmolzen. Das kontraktionsseitige Kissen 51 ist an dem Gehäuse 6 unter Verwendung des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 52 befestigt. Es ist angemerkt, dass die Form des Befestigungsabschnitts 52b nicht auf die Flanschform begrenzt ist.
  • Da in dem Stoßdämpfer D3 das kontraktionsseitige Kissen 52 an den Befestigungsabschnitt 52b geschweißt oder geschmolzen ist, ist es möglich, zu verhindern, dass das kontraktionsseitige Kissen 51 von dem Gehäuse 6 entfernt wird.
  • Zusätzlich ist es ähnlich zu dem Stoßdämpfer D1 der ersten Ausführungsform durch das Bereitstellen des ausdehnungsseitigen Kissens 13 und des kontraktionsseitigen Kissens 52 in dem Stoßdämpfer D3 möglich, die Erzeugung eines klirrenden Geräusches zu verhindern, und zu verhindern, dass ein Fahrzeuginsasse ein Gefühl eines Unbehabens empfindet, das durch das klirrende Geräusch verursacht wird. Deswegen ist es möglich, die Fahrqualität eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • Darüber hinaus ist der Stoßdämpfer D3 mit dem ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselement 14 zum Befestigen des ausdehnungsseitigen Kissens 13 an dem Gehäuse 6 und dem kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselement 52 zum Befestigen des kontraktionsseitigen Kissens 51 an dem Gehäuse 6 bereitgestellt. Als Ergebnis ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das ausdehnungsseitige Kissen 13 und das kontraktionsseitige Kissen 51 mit Bezug auf das Gehäuse 6 abweichen oder von dem Gehäuse 6 entfernt werden. Deswegen ist es möglich, eine Änderung der Position des freien Kolbens 9 zu verhindern, der an dem ausdehnungsseitigem Kissen 13 und dem kontraktionsseitigen Kissen 52 in Anlage ist. Entsprechend ist es möglich, stabil eine gewünschte Dämpfungscharakteristik bereitzustellen.
  • Es ist anzumerken, dass in den voranstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen das ausdehnungsseitige Kissen 13 oder 41 und das kontraktionsseitige Kissen 15, 43 oder 51 getrennt in dem Gehäuse 6 bereitgestellt sind. Deswegen kann eine Kombination des ausdehnungsseitigen Kissens 13 oder 41 und des ausdehnungsseitigen Kissenbefestigungselements 14 oder 42 eine beliebige andere Konfiguration als die voranstehend beschriebene aufweisen, falls das ausdehnungsseitige Kissen 13 oder 41 befestigt werden kann. Ähnlich kann eine Kombination des kontraktionsseitigen Kissens 15, 43 oder 51 und des kontraktionsseitigen Kissenbefestigungselements 16, 44 oder 52 eine beliebige andere Konfiguration als die voranstehend beschriebene aufweisen, falls das kontraktionsseitige Kissen 15, 43 oder 51 befestigt werden kann. Zusätzlich kann der Stoßdämpfer lediglich das ausdehnungsseitige Kissen oder das kontraktionsseitige Kissen als ein Kissen aufweisen.

Claims (7)

  1. Stoßdämpfer (D1, D2, D3) mit: einem Zylinder (1); einem gleitfähig in den Zylinder (1) eingefügten Kolben (2), wobei der Kolben (2) den Zylinder (1) in eine ausdehnungsseitige Kammer (R1) und eine kontraktionsseitige Kammer (R2) unterteilt; einer Kolbenstange (3), die ein Ende mit dem Kolben (2) verbunden aufweist, einem Dämpfungsdurchtritt, der die ausdehnungsseitige Kammer (R1) mit der kontraktionsseitigen Kammer (R2) verbindet; einem Gehäuse (6) mit einem Mutterabschnitt (20), der eine Krempe (20b) in einem äußeren Umfang aufweist, wobei der Mutterabschnitt (20) den Kolben (2) an der Kolbenstange (3) befestigt, und einem mit einem Boden versehenen zylindrischen Gehäusezylinder (21), der von der Krempe (20b) nach unten hängt, wobei der Mutterabschnitt (20) und der Gehäusezylinder (21) eine Druckbeaufschlagungskammer (C) ausbilden; einem freien Kolben (9), der gleitfähig in die Druckbeaufschlagungskammer (C) eingefügt ist, wobei der freie Kolben (9) die Druckbeaufschlagungskammer (C) in eine ausdehnungsseitige Druckbeaufschlagungskammer (7) und eine kontraktionsseitige Druckbeaufschlagungskammer (8) unterteilt; einem ausdehnungsseitigen Durchtritt (10), der die ausdehnungsseitige Kammer (R1) mit der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer (7) verbindet; einem kontraktionsseitigen Durchtritt (11), der die kontraktionsseitige Kammer (R2) mit der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer (8) verbindet; einem Federelement (12), das konfiguriert ist, den freien Kolben (9) mit Bezug auf das Gehäuse (6) in einer neutralen Position zu positionieren, wobei das Federelement (12) eine Vorspannkraft zum Unterdrücken einer Verschiebung des freien Kolbens (9) von der neutralen Position ausübt; einem Kissen (13, 15, 41, 43, 51), das konfiguriert ist, mit dem freien Kolben (9) zusammenzustoßen, um eine Verschiebung des freien Kolbens (9) darüber hinaus zu unterdrücken, wenn der freie Kolben (9) von der neutralen Position mit Bezug auf das Gehäuse (6) um ein vorbestimmtes Verschiebungsausmaß oder mehr verschoben wird; und einem Kissenbefestigungselement (14, 16, 42, 44, 52), das separat von dem Mutterabschnitt (20) und dem Gehäusezylinder (21) bereitgestellt ist und das Kissen (13, 15; 41) an dem Gehäuse (6) befestigt.
  2. Stoßdämpfer (D1, D2, D3) nach Anspruch 1, wobei der Gehäusezylinder (21) einen rohrförmigen Abschnitt (22) aufweist, der von der Krempe (20b) nach unten hängt, und einen Bodenabschnitt (23), der ein Ende des rohrförmigen Abschnitts (22) schließt, wobei der rohrförmige Abschnitt (22) aufweist: einen großen Innendurchmesserabschnitt (22a) in einer Seite des Mutterabschnitts (20), wobei der große Innendurchmesserabschnitt (22a) eine gleitende Berührung mit dem freien Kolben (9) herstellt; einen kleinen Innendurchmesserabschnitt (22b) gegenüber von dem Mutterabschnitt (20); und einen gestuften Abschnitt (22c), der zwischen dem großen Innendurchmesserabschnitt (22a) und dem kleinen Innendurchmesserabschnitt (22b) ausgebildet ist, wobei das Kissen (15, 43, 51) eine ringförmige Form aufweist, und das Kissen (15, 43, 51) auf dem gestuften Abschnitt (22c) gestapelt ist, und das Kissenbefestigungselement (16, 44, 52) aufweist: einen rohrförmigen Presspassungsabschnitt (16a, 44a, 52a), der gezwungen in den rohrförmigen Abschnitt (22) eingefügt ist; und einen Befestigungsabschnitt (16b, 44b, 52b), der sich von dem Presspassungsabschnitt (16a, 44a, 52a) erstreckt, wobei der Befestigungsabschnitt (16b, 44b, 52b) das Kissen (15, 43, 51) an dem Gehäuse (6) befestigt.
  3. Stoßdämpfer (D1) nach Anspruch 2, wobei der Presspassungsabschnitt (16a) gezwungen in den kleinen Durchmesserabschnitt (22b) eingefügt ist, und der Befestigungsabschnitt (16b) an einen inneren Umfang (15a) des Kissens (15) gepasst ist, wobei der Befestigungsabschnitt (16b) das Kissen (15) an dem Gehäuse (6) befestigt.
  4. Stoßdämpfer (D2) nach Anspruch 2, wobei der Presspassungsabschnitt (44a) gezwungen in den großen Innendurchmesserabschnitt (22a) eingefügt ist, und der Befestigungsabschnitt (44b) an den äußeren Umfang des Kissens (43) gepasst ist, wobei der Befestigungsabschnitt (44b) das Kissen (43) an dem Gehäuse (6) befestigt.
  5. Stoßdämpfer (D3) nach Anspruch 2, wobei der Presspassungsabschnitt (52a) gezwungen in den kleinen Innendurchmesserabschnitt (22b) eingefügt ist, wobei der Befestigungsabschnitt (52b) ein Flansch ist, der Befestigungsabschnitt (52b) von einem Ende des Presspassungsabschnitts (52a) zu einer äußeren Umfangsseite vorragt, der Befestigungsabschnitt (52b) auf dem gestuften Abschnitt (22c) gestapelt ist, und das Kissen (51) eine ringförmige Form aufweist, wobei das Kissen (51) an dem Gehäuse (6) durch Schweißen oder Schmelzen an den Befestigungsabschnitt (52b) befestigt ist.
  6. Stoßdämpfer (D1) nach Anspruch 1, wobei der zylindrische Gehäusezylinder (21) einen rohrförmigen Abschnitt (22) aufweist, der von der Krempe (20b) nach unten hängt und einen Bodenabschnitt (23), der ein Ende des rohrförmigen Abschnitts (22) schließt, wobei der rohrförmige Abschnitt (22) aufweist: einen großen Innendurchmesserabschnitt (22a) in einer Seite des Mutterabschnitts (20), wobei der große Innendurchmesserabschnitt (22a) mit dem freien Kolben (2) eine gleitende Berührung herstellt; einen kleinen Innendurchmesserabschnitt (22b) gegenüber von dem Mutterabschnitt (20); und einen gestuften Abschnitt (22c), der zwischen dem großen Innendurchmesserabschnitt (22a) und dem kleinen Innendurchmesserabschnitt (22b) ausgebildet ist, wobei das Kissen (13) eine ringförmige Form aufweist, das Kissen (13) auf der Krempe (20b) gestapelt ist, und das Kissenbefestigungselement (14) aufweist: einen ringförmigen Befestigungsabschnitt (14a), der durch den rohrförmigen Abschnitt (22) ergriffen ist, wobei der rohrförmige Befestigungsabschnitt (14a) an den äußeren Umfang des Kissens (13) gepasst ist, wobei der ringförmige Befestigungsabschnitt (14a) das Kissen (13) an dem Gehäuse (6) befestigt.
  7. Stoßdämpfer(D2) nach Anspruch 1, wobei der zylindrische Gehäusezylinder (21) einen rohrförmigen Abschnitt (22) aufweist, der von der Krempe (20b) nach unten hängt, und einen Bodenabschnitt (23), der ein Ende des rohrförmigen Abschnitts (22) schließt, wobei der rohrförmige Abschnitt (22) aufweist: einen großen Innendurchmesserabschnitt (22a) in einer Seite des Mutterabschnitts (20), wobei der große Innendurchmesserabschnitt (22a) mit dem freien Kolben (9) eine gleitende Berührung herstellt; einen kleinen Innendurchmesserabschnitt (22b) gegenüber von dem Mutterabschnitt (20); und einen gestuften Abschnitt (22c), der zwischen dem großen Innendurchmesserabschnitt (22a) und dem kleinen Innendurchmesserabschnitt (22b) ausgebildet ist, wobei das Federelement (12) aufweist: eine ausdehnungsseitige Feder (34), die in der ausdehnungsseitigen Druckbeaufschlagungskammer (7) aufgenommen ist, wobei die ausdehnungsseitige Feder (34) zwischen den freien Kolben (9) und die Krempe (20b) eingefügt ist; und eine kontraktionsseitige Feder (35), die in der kontraktionsseitigen Druckbeaufschlagungskammer (8) aufgenommen ist, wobei die kontraktionsseitige Feder (35) zwischen den freien Kolben (9) und den Bodenabschnitt (23) eingefügt ist, wobei das Kissen (41) eine ringförmige Form aufweist, das Kissen (41) auf der Krempe (20b) gestapelt ist, und das Kissenbefestigungselement (42) aufweist: einen ringförmigen Sitzabschnitt (42a), der zwischen die Krempe (20b) und die ausdehnungsseitige Feder (34) eingefügt ist; und einen Befestigungsabschnitt (42b), der von einem äußeren Umfang des Sitzabschnitts (42a) errichtet ist, wobei der Befestigungsabschnitt (42b) an einen inneren Umfang des Kissens (41) gepasst ist, wobei der Befestigungsabschnitt (42b) das Kissen (41) an dem Gehäuse (6) befestigt.
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